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LESERBRIEFE Mit grosser Freude habe ich das «GYMlive» vom 4. Okt. 2021 gelesen und ich möchte Ihnen ein grosses Kompliment machen und mich herzlich bedanken für diese Ausgabe. Ich möchte festgestellt haben, dass diese Ausgabe die Beste und Interessanteste war, seit ich unsere Turnzeitung bekam. Ich bin seit dem Eintritt in die Jugendriege des BTV Küsnacht im Jahr 1936 und seither Aktivmitglied des BTV Küsnacht, des TV Neumünster, des TV Veltheim und wieder zurück im Jahr 1970 in die Männerriege des BTV Küsnacht bis heute. Ich habe jedes Eidg. Turnfest von Bern 1947 bis 1978 in Genf aktiv sowie seit 1984 Winterthur bis 2007 Frauenfeld als Kampfrichter besucht. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg.
Nach mehreren Ausgaben im ne uen Layout möchte ich ein kleines Feedback geben. Insgesamt finde ich da s Magazin toll, vo r allem sind die Themenschwer punkte informat iv und lehrreich. Danke für Euer Engagement! Es gibt nur eine Sache, die mir m it jeder neuen Ausgabe ins Au ge sticht und ich w irklich unpassend finde, und das ist die sc hw arze Farbe der Umschlagse iten. Sie vermitt elt eine düstere, aggressive Atm osphäre, so dass ich sie jeweils sogleich entferne ! Ich finde auch , dass dies gar nicht zum Inhalt des Magazins pa sst! Zudem dürfte die Riesen menge unnötig er Farbe für 108’403 Exempl are pro Ausgab e nicht gerade Ökologie des Bl zur attes beitragen . Es wäre schön, wenn ihr wiede r zu einem helle n Erscheinungs gelangen könnte bild t! Claudia Tschopp
(DTV Zürich Ob ers
trass)
Hermann Germann (MR BTV Küsnacht, 1929).
ganze Inhalt Die Gestaltung, das Layout, ja der wunderbar ist » azin des «Gymlive, Das Turnmag Bestaunen. zum zum Lesen, zum Bewundern und nt TurnerinDie Fotos sind sehr schön. Man ken en aktiv und nen und Turner, die vor vielen Jahr sehr guten der n schö erfolgreich waren. Danke er so. Wir weit Redaktion des «Gymlive». Macht en und viel alten Turner können nur noch lern profitieren. Hans Scherer (MTV Rothenburg LU,
Jahrgang 1939)
KORRIGENDA Die Olympischen Spiele in Amsterdam fanden 1928 statt und nicht wie im GYMlive 4/2021 geschrieben 1924 (Seite 14). Ausserdem hat die Redaktion Georges Miez eine Medaille unterschlagen – auch er hat in seiner Karriere acht Olympia-Medaillen erturnt und damit gleich viele wie Eugen Mack (Seite 15).