SoSe 17_heitkamp_schenk

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Anna Maria Heitkamp Franziska Schenk

ba.m1.2_ss 2017 [allegory of space] prof. kazu blumfeld hanada Š mßnster school of architecture 2017 1


01_ [ allegorical space ]

01.01 01.02 01.03 01.04 01.05 01.06 01.07 01.08 01.09 01.10 01.11 01.12 01.13 01.14

Arbeitsmodell 1, 2017 Arbeitsmodell 2, 2017 Arbeitsmodell 3, 2017 Arbeitsmodell 4, 2017 Modellfoto Ansicht 1, 2017 Modellfoto Ansicht 2, 2017 Modellfoto Ansicht 3, 2017 Modellfoto Ansicht 4, 2017 Modellfoto, 2017 Ansicht, 2017 Diagramm Schweben auf dem Eis, 2017 Diagramm Kratzen ins Eis, 2017 Diagramm Kombination, 2017 Perspektive, 2017

Walter Benjamin Berliner Kindheit um Neunzehnhundert

Walter Benjamin Berliner Kindheit um Neunzehnhundert

Walter Benjamin beschreibt in seinem Buch „Berliner Kindheit um Neunzehnhundert“, welches 1930 verfasst wurde, sehr detailliert Erfahrungen und Eindrücke seiner Kindheit in Berlin. In Step I „allegory of space“ war es die Aufgabe ein Kapitel aus dem Buch zu analysieren und in Form von Modellen das empfundene (Raum-)gefühl darzustellen. Wir haben uns das Kapitel „Zwei Blechkapellen“ (S.76/77) ausgesucht. In diesem beschreibt er einen Zoobesuch mit den verschiedenen Eindrücken, z.B. die Blechkapelle, der Strom der Menschen und das Verhalten der Schlittschuhläufer. „Nie mehr hat Musik etwas derart Entmenschtes, Schamloses besessen wie die des Militärorchesters, das den Strom von Menschen temperiertes, der sich zwischen den Kafeerestaurationen des Zoos die Lästerallee entlangschob.“ (S. 76, Z.1-4) Im Modell (Abb. 01.01) sollen die großen Blöcke das Militärorchester und die Zoobuden darstellen. Die kleinen Blöcke zeigen die Menschenmasse, welche sich um die Attraktionen scharrt und somit wie eine „gesichtslose“ Masse erscheint. „Doch der See lebt mir noch in dem Takte der Schlittschuh plumpen Füße [...]“ (S.77, Z.15-16) Die Wellen sollen den Takt des Sees, welcher gegen die plumpen Füße wirkt, hier als große Kuben dargestellt, symbolisieren. Die Kuben unterbrechen somit den Verlauf der Wellen. (Abb. 01.02)

Walter Benjamin describes in his book „Berliner Kindheit um Neunzehnzehnundert“, written in 1930, very detailed experiences and impressions of his childhood in Berlin. In step 1 „allegory of space“ the task was to analyze a chapter from the book and to present the sense of space in form of models. We chose the chapter „Zwei Blechkapellen“ (p.76/77). There he characterizes various impressions of a zoovisit, for excample the chapel, the stream of people and he behaviour of the ice skaters. He describes that music never again has possessed such a degenerate, shameless character as that of the military orchestra, which tempered the stream of people who walked along the Sacred Valley between the cafe restorations of the zoos. (p. 76, ll.1-4) In the model (Fig 01.01) the large blocks represent the military orchestra and the zoo stalls. The small blocks show the mass of people, which is scrambling around the attractions and thus appears like a „faceless“ mass. „But the lake still lives in me in the bar of the iceskating feet [...]“ (p.77, ll.15-16). The waves are intended to symbolize the rhythm of the lake, which acts against the clumsy feet, here represented as large cubes. The cubes interrupt the course of the waves. (Fig. 01.02)

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„Sie lockte von der Rousseau-Insel und beschwingte die Schlittschuhläufer auf den Neuen See zu ihren Schleifen und ihren Bögen.“ [S.76, Z.22-24] Hier haben wir die Muster der Schlittschuhläufer als übereinander und ineinander verflochtene Schlaufen interpretiert, welche Kreuz und Quer und ohne Regel verlaufen. Das Eis haben wir im Modell mit Wachs dargestellt und die „Schlaufen“ in das Wachs eingelassen, um das typische „Kratzen“ der Schlittschuhe auf dem Eis zu symbolisieren. (Abb. 01.03) „Denn man malte ihn damals gern mit seinen labyrinthischen Wasserläufen. Und nun glitt man beim Klang eines Wiener Walzers unter den gleichen Brücken hin [...]“ (S.77, Z.3-7) Diesmal haben wir Kreise für die Bewegung der Schlittschuhläufer gewählt, welche die Gleichmäßigkeit des Walzers darstellen sollen. Außerdem sind die Kreise nur auf das Wachs draufgestellt, dies soll das „gleiten auf dem Eis“ symbolisieren. (Abb. 01.04)

„It (the music) attracts from Rousseau Island and swung the ice skaters to the New Lake for her loops and bows.“ [p.76, ll.22-24] Here we interpreted the patterns of skaters as superimposed and interlaced loops, which are crossed and transversed and without any rule. A wax surface represents the ice surface and the „loops“ are let into the wax to symbolize the typical „scratching“ of the skates on the ice. (Fig. 01.03) „And now they slided to the sound of a Viennese waltz under the same bridges [...] „(p.77, ll.3-7). This time we have chosen circles for the movement of the skaters, which are supposed to represent the uniformity of the waltz. In addition, the circles are only placed on the wax, not into, to symbolize the „gliding on the ice“. (Fig. 01.04)

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Im zweiten Teil von Step I sollte man zwei der Modelle zu einem verbinden. Wir haben uns für die beiden Eis-Modelle entschieden. Die Schlaufen der Schlittschuhfahrer sind wieder in das Wachs eingelassen und überschneiden sich willkürlich. Die Kreise des Wiener Walzers sind gezielt in die Schlaufen eingeschnitten, berühren aber nicht das Wachs. Hierbei entsteht eine labyrinthische Wegführung. Dort wo die Kreise die Schlaufen zusätzlich berühren, zeigt sich eine Bündelung und Brücken entstehen, unter die man her gehen kann. (Abb. 01.13)

In the second part of Step I you should connect two of the models to one. We chose the two ice models. The loops of the ice skaters are again let into the wax and overlap arbitrarily. The circles of the Viennese waltz are deliberately cut into the loops, but they do not touch the wax. This creates a labyrinthine route. Where the circles touch the loops, bridges are formed, under which one can go.

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5 GSEducationalVersion

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02_ [ space of dialogue ]

02.01 02.02 02.03 02.04 02.05 02.06 02.07 02.08 02.09 02.10 02.11 02.12 02.13 02.14 02.15 02.16 02.17

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gipsoteca canoviana possagno, Carlo Scarpa, 1957 Foundazione Querini Stampalia, Carlo Scarpa, 1963 Arbeitsmodell 1, 2017 Arbeitsmodell 1, 2017 Arbeitsmodell 1, 2017 Arbeitsmodell 2, 2017 Arbeitsmodell 3, 2017 Arbeitsmodell 3, 2017 Arbeitsmodell 4, 2017 Arbeitsmodell 4, 2017 Hauptmodell Raumsituation, 2017 Hauptmodell Raster, 2017 Hauptmodell Modul 1, 2017 Hauptmodell Modul 2, 2017 Hauptmodell Modul 3+4, 2017 Hauptmodell Modul 5, 2017 Hauptmodell Modul 6, 2017

02.18 02.19 02.20 02.21 02.22 02.23 02.24 02.25 02.26 02.27 02.28

Hauptmodell Variante 1, 2017 Hauptmodell Variante 2, 2017 Perspektive Situation 1, 2017 Perspektive Situation 2, 2017 Raster, 2017 Hauptmodell Grundriss, 2017 Ebenen, 2017 Grundriss Variante 1, 2017 Schnitt Hauptmodell, 2017 Grundriss Variante 2, 2017 Perspektive, 2017

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In Step II „space of dialogue“ war es die Aufgabe aus zwei Fotos die jeweiligen Raumsituationen in einem Modell nachzubauen bzw. neu zu interpretieren. Als erstes Modell haben wir Carlo Scarpas oundazione Querini Stampalia, 1963 gewählt. Um ein erstes Gefühl für die Raumsituation zu bekommen, haben wir es erstmal 1 zu 1 nachgebaut. (Abb. 02.0302.05) Im zweiten Schritt haben wir das Wandsystem mehrmals, aber unterschiedlich versetzt, hintereinander gestellt, um somit eine Raumabfolge zu erreichen. (Abb. 02.06)

In Step II „space of dialogue“, the task was to reconstruct or reinterpret the spatial situations in a model from two photos.

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As the first project we chose a photo of Carlo Scarpa‘s oundazione Querini Stampalia, 1963. In order to get a first feeling for the space situation, we have rebuilt it first 1 to 1. (Fig. 02.03-02.05) In the second step, we placed the wall system several times, but differently offset, in order to achieve a spatial sequence. (Fig. 02.06)


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Eine weitere Raumsituation ist aus dem Gebäude „gipsoteca canoviana possagno“, 1957 welches ebenfalls von Carlo Scarpa erbaut wurde. Hier haben wir wieder versucht die Raumsituation möglichst genau nachzubauen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es verschiedene Ebenen gibt, welche man auf einem Raster anordnen kann. Die unterschiedlichen Räume sind den Ebenen zwar zugeordnet, allerdings im Raster versetzt sodass automatisch eine räumliche Transparenz gegeben ist. Um das zu verdeutlichen haben wir das Modell deshalb als „Puzzle“ gebaut. (Abb. 02.07-02.08) Im zweiten Modell haben wir die Räume abstrahiert und als Raumfolge hintereinander aufgestellt. (Abb. 02.09 -02.10)

Another space situation is the „gipsoteca canoviana possagno“ building, built in 1957 by Carlo Scarpa. Here we tried again to reconstruct the situation as exactly as possible. We noticed that there are different levels, which can be arranged on a grid. The different rooms are assigned to the layers, but are offset in the grid so that a spatial transparency is automatically given. To illustrate this, we have built the model as a „puzzle“. (Fig. 02.07-02.08) In the second model, we have abstracted the rooms and arranged them in a new way (Fig.02.09-02.10).

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Das abschließende Ergebnis von Step ll ist ein veränderbares Modell, mit welchem unterschiedliche Raumzusammensetzungen geschaffen werden können. Die einzelnen Module unterscheiden sich in Raumhöhe und Raumgröße und bilden dabei offene oder eher geschlossene Räume. Dabei gibt lediglich ein Raster in der Bodenplatte die Lage der Räume vor, die genaue Anordnung bleibt flexibel. Die verschiedene Ebenen in der Bodenplatte sind zum Raster versetzt, sodass sie stets in zwei Räume hineinreichen und die Raumgrenzen verschimmen lassen. Ergänzend gibt es kleine Wasserläufe, die von außen in den Innenliegenden Raum hinein fließen und räumliche Transparenz weiter stärken. 10

The final result of Step ll is a changeable model which can create various space compostions. The individual modules differ in room height and room size and form open or rather closed rooms. Only a grid in the floor plate provides the location of the rooms, the exact arrangement remains flexible. The different levels in the floor plate are offset to the grid, so that they always reach into two rooms and the room boundaries are not clear. In addition, there are small watercourses, which flow into the interior space from outside and further strengthen spatial transparency.


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Eine mögliche Zusammensetzung (Abb.02.18) bildet ein nach außen hin geschlossenes Raumgefüge. Durch die Konzentration auf wenig Grundfläche, überlagern sich die Module stark. Dächer von kleinen Ebenen werden durch die Überschneidung mit höreren Baukörpern zu neuen nutzbaren Räumen. Eine andere Variation (Abb.02.19) öffnet sich stark nach außen. Dabei ist unklar, wo genau Innen- und wo genau Außenraum ist. Das Modell gibt uns die Möglichkeit Raumgefüge zu testen und ihre Potenziale noch unabhängig von ihrem späteren Nutzen zu erkennen.

02.18

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A possible composition (Fig. 2.1.18) forms an outwardly closed space structure. By concentrating on a small footprint, the modules are superimposed. Roofs of small levels are transformed into new, usable spaces by overlapping with higher structures. Another variation (Fig. 02.19) opens strongly to the outside. It is unclear where exactly inside and where exactly outside space is. The model gives us the opportunity to test various structures and to recognize their potentials independently of their future use.


ba.m1.2 [alegory of space_4.0] | msa | münster school of architecture

02.20

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| anna maria haikampf | franziska geschenk

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R A SRTAESRT E R

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RASTER

G R UGNRDURNI D SS RISS GRUNDRISS

GSEducationalVersion GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

02.24

E B EENBEENN E N

S C HSNCI H T TN I T T

EBENEN GRUNDRISS

SCHNITT VARIANTE 1

UNDRISS G R U N D RGI R SS

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V A R I A N TVEA R 1I A N T E 1

VARIANTE 1

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SCHNITT

VARIANTE 2

S C H N I T TS C H N I T T

V A R I A N TVEA R 2I A N T E 2

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03_ [ house of rhetoric ]

03.00 03.01 03.02 03.03 03.04 03.05 03.06 03.07 03.08 03.09 03.10 03.11 03.12 03.13 03.14

Perspektive, 2017 Umgebungsanalyse, 2017 Baumanalyse, 2017 Verkehrsanalyse, 2017 Legende, 2017 Diagramm Bestand, 2017 Diagramm Potential Promenade, 2017 Lageplan, 2017 Raster, 2017 Ebenen, 2017 Baumanalyse Arbeitsplatz, 2017 Schnitt 1, 2017 Schnitt 2, 2017 Schnitt 3, 2017 Schnitt 4, 2017

03.15 03.16 03.17 03.18 03.19 03.20 03.21 03.22 03.23

Längsschnitt, 2017 Ansicht, 2017 Grundriss EG, 2017 Grundriss 1.OG , 2017 Grundriss 2.OG, 2017 Perspektive Gang, 2017 Perspektive Badewanne, 2017 Perspektive Fenster, 2017 Präsentation, 2017

03.00

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POTENZIALE | MÖGLICHKEITEN

NACHBARSCHAFT

03.01

VERKEHR stark VERKEHR mittel VERKEHR schwach FUßGÄNGER PROMENADE HÄUSER WASSER GRÜNFLÄCHE BÄUME

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BÄUME | GRÜNFLÄCHEN | WASSER

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VERKEHR | LÄRM

GRUNDSTÜCK

N

ANALYSE ANALYSE

VERKEHR stark VERKEHR mittel VERKEHR schwach FUßGÄNGER PROMENADE HÄUSER WASSER GRÜNFLÄCHE BÄUME GRUNDSTÜCK

03.04 03.05 GRÜNFLÄCHEN | BEBAUUNG

GRÜNFLÄCHEN | BEBAUUNG

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03.06

BEZUG AUFBAUEN

BEZUG AUFBAUEN

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LAUBBAUM

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STRUKTUREN

STRUKTUREN

WEIDE

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STRUKTUREN

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KONZEPT | LÄNGSSCHNITT | ANSICHT

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AHORN

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Ebenen

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RASTER LAUBBAUM

KUBEN WEIDE

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Das Gebäude soll als Wohnraum und Arbeitsraum für einen Skulpturisten dienen. Ein langer Gang soll zuerst den Raumfluss leiten. Dann kommt man auf eine offenere Fläche, wo Platz für Ausstellungen der Skulpturen wäre. Ein längeres rausgezogenes Oberdach leitet ins Gebäude hinein. Ins Herzstück gelangt man entweder durch den Wohnberreich oder durch einen weiteren Gang, welcher auch eher für Besucher angedacht wäre. Der Atelierraum ist der höchste mit knapp 8m. LAUBBAUM

Ein besonderer Punkt ist sein Arbeitsplatz, von dem man Blick auf die 5 Hauptbäume hat, welche man im

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STRUKTUREN

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Baumbezüge

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Ansicht | M 1:100

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AHORN

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STRUKTUREN

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KONZEPT | LÄNGSSCHNITT | ANSICHT

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

3x3 m Rasterung

Durch die 3x3 m Rasterung des Grundstückes, wird eine Grundlage für die Anordnung der verschiedenen Räume gegeben. Die Ebenen wurden so gewählt, dass ein Raumfluss entsteht mit dem man durch das Gebäude geleitet wird. Die verschiedenen Stufen können als normale Treppenstufe, aber auch als Sitzmöglichkeit ausgeprägt sein. Zudem sind sie absichtlich in der Mitte des eigentlichen Rasters angeordnet, um somit eine durchlaufende Transparenz zu erreichen. Unterstützt wird dies durch Kuben, die unterschiedlich in andere Kuben reinragen, um dadurch neue Räume zu bilden.

LAUBBAUM

Das Gebäude soll als Wohnraum und Arbeitsraum für einen Skulpturisten dienen. Ein langer Gang soll zuerst den Raumfluss leiten. Dann kommt man auf eine offenere Fläche, wo Platz für Ausstellungen der Skulpturen wäre. Ein längeres rausgezogenes Oberdach leitet ins Gebäude hinein. Ins Herzstück gelangt man entweder durch den Wohnberreich oder durch einen weiteren Gang, welcher auch eher für Besucher angedacht wäre. Der Atelierraum ist der höchste mit knapp 8m.

GSEducationalVersion

Ein besonderer Punkt ist sein Arbeitsplatz, von dem man Blick auf die 5 Hauptbäume hat, welche man im Diagramm sehen kann.

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Ebenen

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The property touches on one side the promenade and on the other side the Rudolf-von-LangenStraße. We immediately realized that we wanted to RASTER emphasize the connection to the promenade. At first we laid a grid over the site like in step II. Das Grundstück grenzt an der einen Seite an die Promenade und an der anderen Seite an die Rudolf-von-Langen-Straße. Uns war sofort klar, dass wir den Bezug zur Promenade besonders hervorheben wollen. Bei der Herrangehensweise haben wir uns an Step II angelehnt.

The building is intended to be a living and working space for a sculpturist. A long corridor is to first initiate the flow of space. Afterwards you will come to an open space for exhibitions of sculptures. A long, pulled-out front roof leads you into the building. In the center you can either reach the living space or a further corridor, which is mainly intended for visitors. In the 8m high atelier, where the cubes are shifted into one another, a library, the workshop and an office space overlap.

Das Gebäude soll als Wohn- und Arbeitsraum für einen Skulpturisten dienen. Ein langer Gang soll zuerst den Raumfluss einleiten. Danach kommt man auf eine offene Fläche, wo Platz für Ausstellungen der Skulpturen ist. Ein langes, herrausgezogenes Vorderdach leitet einen ins Gebäude hinein. In das Herzstück gelangt man entweder durch den Wohnberreich oder durch einen weiteren Gang, welcher hauptsächlich für Besucher angedacht ist. In den 8m hohen Atelierraum ragen durch die in einander verschobenen Kuben eine Bibliothek, die Werkstatt und eine Bürofläche.

The 3x3m grid is the basis for the arrangement of the different rooms. The platforms connect the different rooms and create a homogenous flow of space. The various steps are normal stairs, but also a seating possibility. In addition, the platforms are displaced in the middle of the actual grid in order to achieve a continuous transparency. Where the cubes merge together, there are new rooms created. The individiual rooms are not sepeBÄUME rated.

Durch die 3x3m Rasterung des Grundstückes wird eine Grundlage für die Anordnung der verschiedenen Räume gegeben. Die Ebenen sind so gewählt, dass ein Raumfluss entsteht mit dem man durch das Gebäude geleitet wird. Die verschiedenen Stufen können als normale Treppenstufen, aber auch als Sitzmöglichkeit ausgeprägt sein. Zudem sind die Ebenen absichtlich in der Mitte des eigentlichen Rasters angeprdnet, um somit eine durchlaufende KUBEN Transparenz zu erreichen. Dies wird durch die einzelnen Gebäudekuben verstärkt, die sich so überschneiden, dass in den einzelnen Kuben neue Ebenen und somit neue Räume entstehen. Somit hat man das Gefühl dass die einzelnen Räume keine richtige Raumtrennung erfahren. Durch die 3x3 m Rasterung des Grundstückes, wird eine Grundlage für die Anordnung der verschiedenen Räume gegeben. Die Ebenen wurden so gewählt, dass ein Raumfluss entsteht mit dem man durch das Gebäude geleitet wird. Die verschiedenen Stufen können als normale Treppenstufe, aber auch als Sitzmöglichkeit ausgeprägt sein. Zudem sind sie absichtlich in der Mitte des eigentlichen Rasters angeordnet, um somit eine durchlaufende Transparenz zu erreichen. Unterstützt wird dies durch Kuben, die unterschiedlich in andere Kuben reinragen, um dadurch neue Räume zu bilden.

3x3 m Rasterung

03.09 03.08

EBENEN RASTER

In the last step „house of rhetoric“ it was the task to develop a house for an artist on the basis of step II. We chose a sculpturist. Im letzten Step „house of rhetoric“ war es die Aufgabe mit der Grundlage von Step II ein Haus für einen Künstler zu entwickeln. Wir haben uns für einen Skulpturisten entschieden.

KUBEN EBENEN

RASTER


STRUKTUREN

STRUKTUREN

STRUKTUREN

KUBEN

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GSEducationalVersion STRUKTUREN

STRUKTUREN

STRUKTUREN

STRUKTUREN

STRUKTUREN STRUKTUREN

Ebenen

ordnung der verentsteht mit dem male TreppenstuMitte des eigentn. Unterstützt wird Räume zu bilden.

Ein langer Gang atz für Ausstellune hinein. Ins Herzeren Gang, wele mit knapp 8m.

LAUBBAUM

at, welche man im LAUBBAUM

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WEIDE

WEIDE

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LAUBBAUM NADELBAUM

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NADELBAUM WEIDE

Baumbezüge NADELBAUM

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03.10

Da wir in der Analysephase drei verschiedene Baumarten (Ahorn, Weide, Nadelbaum) im Umfeld des Grundstückes genauer betrachtet haben, wollten wir diese gerne besonders hervorheben. Deshalb haben wir die Fensterplatzierung so gewählt, dass man von dem Hauptarbeitsplatz des Künstlers Blickbezüge auf alle Bäume haben kann. Wir selbst pflanzen zusätzlich noch zwei weitere Bäume, um das Thema athmosphärisch zu erweitern.

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Since we have looked at three different tree species (maple, willow, coniferous tree) in the area, we wanted to emphasize them particularly. That is why we have selected the window placement so that the artist can have a look at all the trees from his main workplace. We also plan two additional trees to expand the topic athmospherically.


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GRUNDRISSE GRUNDRISSE

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Grundriss EG M 1:100 Grundriss EG EG ||| M M 1:100 1:100 Grundriss

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Grundriss Grundriss 1. 1. OG OG ||| M M 1:100 1:100 Grundriss 1. OG M 1:100

Grundriss Grundriss 2. 2. OG OG ||| M M 1:100 1:100 Grundriss 2. OG M 1:100

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PERSPEKTIVE

PERSPEKTIVE

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03.23

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