Spielzeitheft 2023-2024

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ZEIT

23 — 24 SPIEL
3 PREMIEREN-ÜBERBLICK 4 ENSEMBLE 16 PREMIEREN THEATER IN DER JOSEFSTADT 38 PREMIEREN KAMMERSPIELE DER JOSEFSTADT 58 WIEDERAUFNAHMEN 76 Service 83 Abonnements 23 — 24 SPIEL ZEIT

23 — 24

Henrik Ibsen

07.

Die Stützen der Gesellschaft

Theater in der Josefstadt

09.

Heinrich von Kleist

Der zerbrochne Krug

Kammerspiele der Josefstadt

Frank Wedekind

28.

Lulu

Bearbeitung von Elmar Goerden

Kammerspiele der Josefstadt

Peter Turrini

16.

Bis nächsten Freitag URAUFFÜHRUNG

Theater in der Josefstadt

30.

Fritz Hochwälder

Der Himbeerpflücker

Kammerspiele der Josefstadt

Samuel Beckett

14.

Warten auf Godot

Theater in der Josefstadt

Peter Turrini

Es muß geschieden sein URAUFFÜHRUNG

Theater in der Josefstadt

Yasmina Reza

James Brown trug

Lockenwickler

Kammerspiele der Josefstadt

Thomas Arzt

28.

ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Leben und Sterben in Wien URAUFFÜHRUNG

Theater in der Josefstadt

Anton Tschechow

Die Möwe

Kammerspiele der Josefstadt

Carlo Goldoni

Trilogie der Sommerfrische

Theater in der Josefstadt

3
PREMIEREN
September
November
Dezember
Jänner
März
Juni
11.
07.
01.
Oktober
November
Februar
15.
März
September
ALEXANDER ABSENGER

ENSEMBLE UND GÄSTE

Maria Bill, Sandra Cervik, Martina Ebm, Larissa Fuchs, Daniela Golpashin, Maria Happel, Alma Hasun, Andrea Jonasson, Michaela Klamminger, Katharina Klar, Maria Köstlinger, Alexandra Krismer, Juliette Larat, Marika Lichter, Therese Lohner, Sona MacDonald, Johanna Mahaffy, Ulli Maier, Eva Mayer, Silvia Meisterle, Susa Meyer, Andrea Mühlbacher, Marianne Nentwich, Paula Nocker, Anika Pages, Fiona Ristl, Lore Stefanek, Martina Stilp, Katharina Straßer, Susanna Wiegand

Alexander Absenger, Nils Arztmann, Michael von Au, Raphael von Bargen, Robert Joseph Bartl, Hermann Beil, Marcus Bluhm, Michael Dangl, Jakob Elsenwenger, Tamim Fattal, Herbert Föttinger, Thomas Frank, Günter Franzmeier, Ljubiša Lupo Grujˇci´c, Nikolaus Habjan, Wolfgang Hübsch, Stefan Jürgens, Markus Kofler, Michael König, Johannes Krisch, Joseph Lorenz, Paul Mati´c, Juergen Maurer, Robert Meyer, Marcello De Nardo, Martin Niedermair, Dominic Oley, Claus Peymann, André Pohl, Alexander Pschill, Julian Valerio Rehrl, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Sascha Schicht, Bernhard Schir, Roman Schmelzer, Martin Schwab, Johannes Seilern, Patrick Seletzky, Matthias Franz Stein, Erwin Steinhauer, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Siegfried Walther, Anton Widauer, Michael Würmer, Martin Zauner

4
UNSERE
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ODER NATÜRLICHE BLÖDHEIT? THEATER IN DER JOSEFSTADT
DANGL
23 — 24 WAS DOMINIERT
ZUKUNFT?
MICHAEL

WENN WIR NICHT

LÄNGER SCHWEIGEN WIRD DIE ZUKUNFT VIELSAGENDER.

THEATER IN DER JOSEFSTADT

MARIA BILL
MARCUS BLUHM
ULRICH REINTHALLER
JOHANNES KRISCH

VERBESSERN SIE IHR

BEZIEHUNGSKLIMA. KLEBEN SIE ÖFTERS ZUSAMMEN.

THEATER IN DER JOSEFSTADT

MARIA KÖSTLINGER
SUSANNA WIEGAND UND JOHANNA MAHAFFY
MARTINA STILP
MICHAELA KLAMMINGER MARTIN ZAUNER

LIEBER EINE ERREGUNG ALS EINEN ERREGER. THEATER IN DER JOSEFSTADT

WOLFGANG HÜBSCH UND MARTINA EBM

war

Die Stützen der Gesellschaft

Mit Michaela Klamminger, Maria Köstlinger, Silvia Meisterle, Marianne Nentwich, Paula Nocker, Martina Stilp, Raphael von Bargen, Jakob Elsenwenger, Michael König, Marcello De Nardo, André Pohl, Tobias Reinthaller, Oliver Rosskopf u.a.

Mit dem wirtschaftlichen Erfolg kam das gesellschaftliche Ansehen. Mit diesem Ansehen entstand eine moralische Verpflichtung eben jener Gesellschaft gegenüber. Erfolg und Ansehen waren schließlich direkt miteinander verbunden, sie waren gar nicht mehr voneinander zu trennen: Für Konsul Bernick wäre daraus auch nie ein Problem entstanden, läge dieser Verflechtung nicht eine Lüge zugrunde. Dem Erfolg wie dem Ansehen.

Henrik Ibsens 1877 veröffentlichtes Schauspiel Die Stützen der Gesellschaft markiert einen Meilenstein im Schaffen des Dramatikers: Dieses sein erstes „Gesellschaftsdrama“ greift bereits die Themen auf, die ihn fortan sein Schriftstellerleben lang beschäftigen werden – Lebenslüge, moralisches Verhalten in Zeiten eines gesellschaftlichen Wandels und viel Heuchelei. 146 Jahre nach der Uraufführung ist Ibsens Konsul Bernick nach wie vor ein Paradebeispiel eines Erfolgsmenschen in der Diskrepanz zwischen Schein und Sein.

Im zweiten Teil seiner Ibsen ­Trilogie ergründet Regisseur David Bösch die Allgemeingültigkeit dieser Figur und stellt die Frage, ob und wo wir unter den gesellschaftlichen Stützen unserer Zeit die Bernicks finden können.

Deutsch von Gottfried

Greiffenhagen und Daniel Karasek

Regie

David Bösch

Bühnenbild

Patrick Bannwart

Musikalische Leitung

Karsten Riedel

Kostüme

Moana

Stemberger

Dramaturgie

Matthias Asboth

Licht

Manfred Grohs

Gerüchten wahr ist.

17 16
Es
ein dummer Streich; weiter nichts; ich schwöre, dass nicht ein Zehntel von all den
Theater in der Josefstadt PREMIERE
07. Sept.

Bis nächsten Freitag

Das ganze Unglück auf der Welt kommt von den Frühauf­

Zwei Freunde, beide um die 65, treffen sich einmal die Woche in einem Lokal mit dem Namen „Zur tschechischen Botschaft“. Sie kennen sich von Jugend an, waren miteinander im Internat einer Provinzstadt. Später sind sie in die Großstadt gegangen, der eine ist Buchhändler geworden, der andere Dozent für Romanistik. Zwischendurch haben sie sich aus den Augen verloren. Seit einiger Zeit treffen sie sich wieder, jeden Freitag.

Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen. Der Dozent wird immer radikaler und politisch rechter, der Buchhändler verteidigt seine sozialen Überzeugungen, verliert sich aber immer mehr in schwermütigen Weltbetrachtungen.

Unter all diesen Sprachbergen verbirgt sich – kaum ausgesprochen, doch immer spürbar – das Drama: die Angst vor dem Älterwerden und vor Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. In diesem Drama spielt das Dramatische eine Nebenrolle, aber nur scheinbar.

morgendlichen Agilität schlagen sie alles kurz und klein.

Regie & Bühne

Alexander Kubelka

Kostüme

Elisabeth Strauß

Dramaturgie

Silke Ofner

Licht

Pepe Starman

19 18
Mit Silvia Meisterle, Andrea Mühlbacher, Herbert Föttinger, Marcello De Nardo, Sascha Schicht, Erwin Steinhauer
stehern, mit ihrer
Theater in der Josefstadt PREMIERE 16. Nov. URAUFFÜHRUNG

Warten auf Godot

Was sollen wir jetzt machen, da wir glücklich sind?

Warten auf Godot – geschrieben im Schatten des großen Krieges, am Vorabend neuer Kriege? Mehr denn je warten die Menschen heute, in dieser schwarzen, unruhigen Zeit auf Rettung, auf die Erlösung aus der großen Angst vor Kriegen, Zerstörung, dem fortschreitenden Weltuntergang, der Apokalypse. Damit wird Becketts Text erschreckend heutig und aktuell. Sind wir nicht, wie „Wladimir“ und „Estragon“, Wartende am Rande der Landstraße, gelandet im Nirgendwo? Zeitgenossen und Zauberkünstler zugleich. Und „Godot“ – ist er tatsächlich der lang ersehnte Erlöser? Oder ist es der rätselhafte „Pozzo“, unterwegs – wohin? –mit seinem unglücklichen Diener – der dazu auch noch „Lucky“ heißt? Erlösung oder böse Verspottung? Wir warten, lachen und weinen mit ihnen, auf unseren „Godot“ – Oder ist er längst gekommen?

Nach Bernhards Der deutsche Mittagstisch und Ionescos Der König stirbt in den Kammerspielen inszeniert Claus Peymann zum dritten Mal in seiner neuen „Heimat“, dem Theater in der Josefstadt.

Deutsch von Elmar Tophoven

Regie

Claus Peymann

Bühnenbild

Paul Lerchbaumer

Kostüme

Su Bühler

Dramaturgie

Jutta Ferbers

Licht

Ulrich Eh

21 20
Mit Marcus Bluhm, Stefan Jürgens, Johannes Krisch, Bernhard Schir
Theater in der Josefstadt
ESTRAGON
PREMIERE 14. Dez.
WLADIMIR Wir warten auf Godot. ESTRAGON Ach ja …

Theater in der Josefstadt

Es muß geschieden sein

Was geschieht, wenn Kunst und Wirklichkeit aufeinanderprallen? Wenn Katastrophen, Kriege, Revolutionen nicht irgendwo, sondern vor den Toren des Theaters stattfinden? Wenn Theaterproben zerfallen, weil die fatalen Ereignisse vor den Türen nicht halt machen, wie es beispielsweise in der Pandemie der Fall war?

Zu all diesen Fragen habe ich in den letzten zwei Jahren das Stück Es muß geschieden sein geschrieben. Es spielt im Jahre 1848 im revolutionären Wien. In einem Theater der Stadt wird Raimunds Der Bauer als Millionär geprobt. Der Rumor der Revolution kommt näher und näher.

Und noch etwas wollte ich mit diesem Stück erkunden: Ob sich mein Theatercredo, daß jeder Tragödie eine Komödie innewohnt, auch unter diesen Umständen aufrecht erhalten läßt.

Eine Kooperation mit den Raimundspielen Gutenstein

Regie

Stephanie Mohr Bühnenbild & Kostüme

Miriam Busch

Musikalische Leitung und Komposition

Wolfgang Schlögl

Dramaturgie

Barbara Nowotny

Licht

Manfred Grohs

Die Kunst ist das Bollwerk gegen die Zumutungen der Zeit.

23 22
Mit Johannes Krisch u.a.
PREMIERE 11. Jän. URAUFFÜHRUNG

Leben und Sterben in

Mit Michaela Klamminger, Katharina Klar, Johanna Mahaffy, Ulli Maier, Lore Stefanek, Nils Arztmann, Robert Joseph Bartl, Jakob Elsenwenger, Thomas Frank, Günter Franzmeier, Joseph Lorenz, Roman Schmelzer u.a.

Um’s Eck hinterm

In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.

Hauptfigur des Stückes ist die junge Magd Fanni, deren katholisch geprägtes Leben durch die Begegnung mit der rätselhaften Sara eine Wende nimmt. Begeistert von deren sozialistischen Ideen begibt sich Fanni in die Hauptstadt Wien, erlebt die Errungenschaften der Arbeiterbewegung und wird zugleich Zeugin, wie die Schattendorfer Urteile das Ende der Ersten Republik einläuten.

Eindringlich erzählt Thomas Arzt in Leben und Sterben in Wien von der Radikalisierung einer Gesellschaft, dem Zerbrechen jeglicher Solidarität und vom sprachlichen Nährboden für Faschismus und Nationalsozialismus. Über ein Dutzend Figuren ruft er dafür auf den Plan, lässt sie in Liedern aus der Handlung heraustreten und spinnt dennoch ein feinteiliges Netz rund um die „völlig frei erfundene“ Geschichte einer Frau, die sich von ihren Wurzeln emanzipiert.

Das Pflaster voll Blut.

Und drin in dem Blut

Die Arbeiterwut.

Es ritt dort hinterm

Regie

Herbert Föttinger

Bühnenbild

Die Schichtarbeiter

Kostüme

Birgit Hutter

Musik

Matthias Jakisic

Dramaturgie

Matthias Asboth

Licht

Manfred Grohs

Rathaus Die Staatspolizei. Sie ritten mit Waffen Und mit Kugeln aus Blei. Und es schoss hinterm Rathaus Die Staatspolizei Auf die flüchtende Horde. 94 Morde.

25 24
Rathaus
März URAUFFÜHRUNG
Wien Theater in der Josefstadt PREMIERE 07.

Trilogie der Sommerfrische

Auf dem Land passieren Dinge, die in der Stadt nicht möglich wären.

Endlich Sommer, endlich aufs Land! Auch die heiratsfähige Giacinta entflieht der Großstadthitze, doch zwei Männer, der eine reich, der andere verarmt, buhlen um ihre Gunst und erwarten eine Antwort: Ihre Wahl fällt auf den gewitzten Leonardo. Auf dem Land gerät Giacinta jedoch in einen Konflikt zwischen Liebe und Loyalität, denn der ehemals verschmähte Guglielmo, der nun unglücklicherweise schon mit Leonardos Schwester verlobt ist, hat tatsächlich ihr Herz erobert. Was bleibt nach diesem Sommeraufenthalt? Die nüchterne Erkenntnis, dass man sich verliebt, doch die Liebe verfehlt hat.

Goldonis Fähigkeit, Charakter und Sprache seiner Personen in ihrer Beziehung auf die Bühne zu bringen und dabei gleichzeitig seinem persönlichen Anspruch auf Wahrheit und Natürlichkeit gerecht zu werden, macht seine Komödien auch heute noch interessant. Mit Giacinta, einer durch und durch modernen, unabhängigen Frau, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt, hat Goldoni eine seiner faszinierendsten Frauenfiguren für die Bühne geschaffen.

Regie

Janusz Kica

Karin Fritz

Manfred Grohs

27 26
Ja, ja.
Deutsch von Rosemarie Still Bearbeitung von Erik Voss Bühnenbild & Kostüme
Dramaturgie NN Licht
in der Josefstadt PREMIERE 01. Juni
Theater
MARIKA LICHTER MARTIN NIEDERMAIR
ANDRÉ POHL ROMAN SCHMELZER
OLIVER ROSSKOPF UND TOBIAS REINTHALLER SIEGFRIED WALTHER MICHAEL KÖNIG
ANDREA JONASSON
ROBERT MEYER UND HERBERT FÖTTINGER
MEISTERLE
CLAUDIUS VON STOLZMANN SILVIA

Kammerspiele der Josefstadt PREMIERE

09. Sept.

Der zerbrochne Krug

Zum Straucheln braucht’s doch nichts als Füße.

In einer kleinen Gemeinde sitzt Dorfrichter Adam über sich selbst zu Gericht: Bei seinem nächtlichen Übergriff in der Kammer der jungen Eve wird er von deren Verlobten überrascht. Zwar gelingt ihm unerkannt die Flucht aus dem Fenster, aber ein Krug geht dabei zu Bruch sowie der Glaube an Eves Unschuld. Nun bittet Eves Mutter um Gerechtigkeit für das ihr so wertvolle Gefäß. Während Adam durch die wirrsten Lügenkonstrukte sucht, dieses albtraumhafte Ereignis zu verdecken, ist die überraschend zur Inspektion gekommene Gerichtsrätin Walter an einer schnellen Aufklärung des Tathergangs interessiert.

Dass Lachen über Missstände befreiend sein kann, ohne zur realitätsverdrängenden Heiterkeit zu führen, ist die hohe Qualität dieses Lustspielklassikers von Heinrich von Kleist. Auch wenn die Komödie bereits vor mehr als 200 Jahren zur Uraufführung gebracht wurde, wirkt der darin verhandelte Sachverhalt nahezu zeitlos: Mit vehementer Dreistigkeit versucht hier ein Mensch, seine Machtposition zu sichern. Die Wahrheit gerät dabei zur Nebensache.

Nach den beiden erfolgreichen Produktionen Der Kirschgarten und Anna Karenina im Theater in der Josefstadt wird Amélie Niermeyer nun zum ersten Mal in den Kammerspielen der Josefstadt inszenieren.

Regie

Amélie Niermeyer

Bühnenbild

Stefanie Seitz

Kostüme

Christian Schmidt

Musik

Imre Lichtenberger

Bozoki

Dramaturgie

Silke Ofner

Licht

Sebastian Schubert

39 38
Mit Sandra Cervik, Katharina Klar, Juliette Larat, Ulli Maier, Alexander Absenger, Nils Arztmann, Robert Joseph Bartl, Ljubiša Lupo Grujˇci´c

Mit Katharina Klar, Johanna Mahaffy, Susa Meyer, Alexander Absenger, Raphael von Bargen, Martin Niedermair

Lulu zählt zu den bekanntesten und meistdiskutierten Frauenfiguren der Dramenliteratur. Die Wandlung der jungen Lulu von einer aufreizenden Lolita ­ Figur aus der Berliner Gosse zur Femme fatale der Pariser Halbwelt hat die Gemüter der wilhelminischen Zeit erregt und war Anlass für drei Gerichtsverhandlungen. Von ihrem Geliebten von der Straße geholt, wird sie nacheinander an zwei Männer verheiratet. Beide versuchen sie nach ihrem Bild zu formen. Vergeblich verlangt Lulu nach Liebe und zerbricht daran, dass sie nur als Objekt der Begierde gesehen wird.

„Fast sein Leben lang haben die Fassungen des LuluStoffes Frank Wedekind beschäftigt. Er habe dieses Werk, so schreibt er in der Vorrede zur Büchse der Pandora, vor ‚jedem Neuerscheinen immer wieder einer gründlichen Durcharbeitung‘ unterzogen. Dieser lange und verwickelte Entstehungsprozess erweist sich auch als ein Prozess der Selbstreflexion des Autors, der wiederum auch die Öffentlichkeit einbezieht oder doch auf sie zielt – in den Vorreden zu Zensurentscheidungen, durch Textergänzungen wie den Prolog von 1898, durch den Selbstkommentar Was ich mir dabei dachte oder im Großessay Schauspielkunst.“

Aus: Frank Wedekind. Gesammelte Werke in zehn Bänden

Elmar Goerden wird in seiner Bearbeitung einen heutigen Blick auf diese spannende wie ambivalente Frauenfigur werfen, die lange Zeit auf Klischees wie die unschuldig triebhafte Kindfrau oder das dämonisch ­ sündhafte Weib reduziert wurde.

Bearbeitung von Elmar Goerden

Regie

Elmar Goerden

Bühnenbild

Silvia Merlo und Ulf Stengl

Kostüme

Lydia Kirchleitner

Dramaturgie

NN

Licht

Sebastian Schubert

41 40
PREMIERE
Lulu Kammerspiele der Josefstadt
28.
Okt.
Sie ward geschaffen, Unheil anzustiften.
Zu locken, zu verführen, zu vergiften –
Zu morden, ohne dass es Einer spürt. Mein holdes Tier, thu doch nicht so geziert!

Der Himbeerpflücker

Mit Paula Nocker, Martina Stilp, Susanna Wiegand, Günter Franzmeier, Markus Kofler, Paul Mati´c, Dominic Oley, André Pohl, Ulrich Reinthaller, Johannes Seilern, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer u.a.

Im fiktiven Bad Brauning herrscht in den 1960er Jahren der reiche Bürgermeister und Gastwirt Steisshäuptl. Seinen Reichtum verdankt der ehemalige Ortsgruppenleiter der Veruntreuung einer Kiste mit Zahngold aus einem nahegelegenen Konzentrationslager, die sein Hausknecht Zagl im Auftrag des sogenannten „Himbeerpflückers“ zur Aufbewahrung übernommen hatte. Nun glaubt Zagl, eben jenen in einem Fremden, der im Gasthof abgestiegen ist, erkannt zu haben. Steisshäuptl ist außer sich: Ist der längst totgeglaubte Himbeerpflücker gekommen, um das Gold zu holen? Und auch unter den anderen Honoratioren breitet sich Unruhe aus, sie wenden sich von Steisshäuptl ab und überbieten einander in Anbiederung an den Fremden, dem das nur recht sein kann – allerdings aus einem ganz anderen Grund als von den Bad Brauningern gedacht.

Fritz Hochwälder, der als Sozialist und Jude in zweifacher Hinsicht gefährdet war, gelang 1938 die Flucht in die Schweiz, wo er seine schriftstellerische Tätigkeit zu forcieren begann. In seiner treffenden und hochkomischen Satire Der Himbeerpflücker rechnet er mit der historischen Selbstgerechtigkeit und Aufarbeitungsträgheit im Nachkriegsösterreich ab. Noch vor der Theateruraufführung wurde das Stück 1965 in hochkarätiger Besetzung, u. a. mit Helmut Qualtinger legendär verfilmt.

Regie

Stephanie Mohr

Bühnenbild

Miriam Busch

Kostüme

Nini von Selzam

Dramaturgie

NN

Licht

Manfred Grohs

43 42
Kammerspiele der Josefstadt
PREMIERE 30. Nov.
So eine selige Ruhe war hier, ein Gottesfrieden, man hat nur ans Verdienen gedacht, und jetzt kommt auf einmal einer daher mit achttausend
Toten –

Kammerspiele der Josefstadt

James Brown trug Lockenwickler

Mit Maria Köstlinger, Alexandra Krismer, Juergen Maurer, Dominic Oley, Julian Valerio Rehrl

PREMIERE 15. Februar Wenn du singen willst, dann sing! Aber warum musst du jemand anders sein?

„In einem Kapitel [meines Romans] Glücklich die Glücklichen erzählte Pascaline Hutner, wie sie und ihr Mann Lionel zusehen mussten, wie sich ihr Sohn Jacob nach und nach in Céline Dion verwandelte. Das war im Buch eine Geschichte unter anderen, die eines Kindes, das nicht mehr wiederzuerkennen ist, eine Geschichte unter anderen, die im Gegensatz zu den anderen ohne Auflösung bleibt. Ich wusste, eines Tages würde ich diesen Personen wiederbegegnen. In James Brown trug Lockenwickler befindet sich Jacob in einer Pflegeeinrichtung. In einer Einrichtung, man weiß nicht wo, in einem Park inmitten einer geordneten und friedvollen Natur. Dort hat er einen Freund gefunden, Philippe, ein Patient wie er. So wie Jacob sich als Céline sieht, oder die Sängerin sein möchte, so ist Philippe ein Weißer, der sich für einen Schwarzen hält, oder ein Schwarzer sein möchte. Man kennt nicht den Grad ihrer Irrationalität. Man sagt, kein menschliches Wesen forme sich ohne Vorbild und Modell. Die Psychiaterin, der die unglücklichen Hutners ihr Kind anvertraut haben, versucht nicht, die Patienten in ihre ursprüngliche Bestimmung zurückzuführen. Sie bemüht sich, sie in Einklang mit sich selbst zu bringen, sie zu befähigen, ihre Emanzipation zu akzeptieren. Moderne Harmonie. Mischung aus Großzügigkeit und Verwirrung. Das ist musikalisch. Das ist komisch. Und auch traurig.“

Yasmina Reza, weltberühmt für ihre scharfsinnigen wie sarkastischen Komödien (u.a. Gott des Gemetzels, „KUNST“) beweist einmal mehr ein Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen. In ihrem neuesten Stück rückt die Autorin die Frage der Identität versus gesellschaftlicher Normvorstellungen ins Zentrum ihrer Tragikomödie.

Aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich

Schmidt­ Henkel

Regie

Sandra Cervik

Bühnenbild

Sabine Freude

Kostüme

Aleksandra Kica

Dramaturgie

Barbara Nowotny

Licht

Sebastian Schubert

45 44
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG

Kammerspiele der Josefstadt

PREMIERE 28. März

Anton Tschechow

Die Möwe

Mit Sandra Cervik, Alexandra Krismer, Johanna Mahaffy, Paula Nocker, Nils Arztmann, Jakob Elsenwenger, Günter Franzmeier, Markus Kofler, Martin Schwab, Claudius von Stolzmann

SORIN:

Ohne Theater geht es nicht.

TREPLJOW:

Formen,

So liegt er da, der See der toten Seelen, über dem die Möwen kreisen, frei über den Menschen, die sich langweilen und nicht lieben, über den Künstlern, die sich in Routine gefallen und politisch nichts unternehmen gegen den autokratischen Zaren – seit Jahrhunderten immer wieder gleich – und dann ins Unglück stürzen, veröden wie die Welt:

Leblos liegt sie da, kalt, keine Menschen, keine Künstler, keine Liebenden.

Nur Nina und Kostja begeben sich in den kosmischen Sturm der Weltenseele, ringen um Visionen, suchen nach neuen Formen, stürzen sich in den Kampf der Generationen, wagen den Aufstand gegen das etablierte Theater und die bornierte Literatur, divenhafte Mütter, geldgierige Väter, zynische Berühmtheiten und mediokre Versager.

Und dann wird eine Möwe erschossen, und das wahnwitzige komisch ­ tragische Menschenkaleidoskop Anton Tschechows explodiert – wie die Welt. Und die Menschen taumeln zum Abgrund.

Wegen des großen Erfolges zeigen wir Torsten Fischers gefeierte Inszenierung von den Festspielen Reichenau nun in leicht adaptierter Form in den Kammerspielen der Josefstadt.

Deutsch von Kay Borowsky

Regie

Torsten Fischer

Bühnenbild & Kostüm

Herbert Schäfer, Vasilis

Triantafillpooulos

Dramaturgie

Herbert Schäfer

Licht

Sebastian Schubert

47 46
Wir brauchen neue
und zwar im Theater, in der Politik, im Zusammenleben und in der Liebe.

LIEBER EINE TAUBE AM DACH

ALS EINE DROHNE IN DER LUFT.

THEATER IN DER JOSEFSTADT

SUSA MEYER
TAMIM FATTAL, NILS ARZTMANN, LJUBIŠA LUPO GRUJˇCI´C, MARKUS KOFLER
KATHARINA KLAR
ROBERT JOSEPH BARTL
DOMINIC OLEY BERNHARD SCHIR
PAUL MATIC JOHANNES SEILERN MARIANNE
NENTWICH
ULLI MAIER JOSEPH LORENZ

WIEDERAUFNAHMEN Theater in der Josefstadt

23 — 24

Die Trailer zu allen Wiederaufnahmen finden Sie auf unserer Youtube ­ Seite: Theater in der Josefstadt & Kammerspiele

Video auf

Amélie Niermeyer/Armin Petras

nach Leo Tolstoi

Anna Karenina

Mit Alma Hasun, Alexandra Krismer, Silvia Meisterle, Alexander Absenger, Raphael von Bargen, Robert Joseph Bartl, Claudius von Stolzmann u.a.

Intensität. Viel Herzblut. Komödiantisches Können.

(Die Presse)

Konsequent und überzeugend gearbeitet, das Ensemble trägt den Abend. (Falter)

Eine packende, sehr heutige Dramatisierung. Raffiniert.

(KURIER)

Thomas Bernhard

Claus Peymann kauft

sich eine Hose und geht mit mir essen

Ulrich Becher und Peter Preses

Der Bockerer

Mit Johanna Mahaffy, Ulli Maier, Susanna Wiegand, Marcus Bluhm, Thomas Frank, Johannes Krisch, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Johannes Seilern, Alexander Strömer, Michael Würmer, Martin Zauner

Johannes Krisch legt den Bockerer zart, sensibel, verletzlich an – eine grandiose Darstellung. Hinreißend und fantastisch. (KURIER)

Josefstadt Im Repertoire

Regie Stephan Müller

Josefstadt Im Repertoire

Regie

Amélie Niermeyer

Gefeiert wird eine zügige, einfallsreiche und furiose Inszenierung. (Die Presse)

Sehenswert.

(Kronen Zeitung)

Ein brillanter Hauptdarsteller!

(Nachtkritik.de)

Oscar Wilde

Der ideale Mann

Mit Michaela Klamminger, Katharina Klar, Silvia Meisterle, Lore Stefanek, Martina Stilp, Michael Dangl, Markus Kofler, Paul Mati´c, Tobias Reinthaller, Johannes Seilern, Matthias Franz Stein

Welch glänzendes Ensemble! Überragend Michael Dangl, Silvia Meisterle fulminant. Matthias Franz Stein brilliert. Martina Stilp ist als Intrigantin hinreißend. Das übrige Ensemble strahlt mit Josefstadt ­ Glanz. (Wiener Zeitung)

Mit Maria Happel, Hermann Beil, Claus Peymann Josefstadt

Im Repertoire

Selten macht Wiedersehen so viel Freude. Eitel, egomanisch, größenwahnsinnig und umwerfend komisch. (KURIER) Hochgradig unterhaltsam und eine Herzensfreude.

(Kleine Zeitung)

Josefstadt Im Repertoire Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Regie

Alexandra Liedtke

Politiksatire braucht das Land. Das Publikum war durchwegs hingerissen. (Der Standard)

59 58

Alexander

Ostrowskij Der Wald

Mit Andrea Jonasson, Johanna Mahaffy, Susanna Wiegand, Robert Joseph Bartl, Herbert Föttinger, Michael König, Robert Meyer, Marcello De Nardo, Tobias Reinthaller, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer

Föttinger, Meyer und Jonasson brillieren inmitten eines starken Ensembles. In der Josefstadt zeigt man, wie viel man aus diesem selten gespielten Werk herausholen kann. Viel Zwischenapplaus und Gelächter.

(APA)

Theater in Star-Besetzung.

(Wiener Zeitung)

Wenn Könner von Weltformat

theatralische Pirouetten drehen!

Ein Traumensemble.

Eine Freude.

(KURIER)

Henrik Ibsen

Ein Volksfeind

Mit Martina Ebm, Jakob Elsenwenger, Günter Franzmeier, André Pohl, Oliver Rosskopf, Roman Schmelzer, Johannes Seilern u.a.

David Bösch hat den Fünfakter flottgemacht, eine gelungene Wiederbelebung mit Pfiff, die Modernisierungen sind wohlüberlegt. Perfekte Besetzungen! (Die Presse)

Glaubhaft aktuell. Die Josefstadt positioniert sich erneut als

(APA)

Überraschende

Humors. (Profil)

Josefstadt

Im Repertoire

Aus dem Russischen von Ulrike Zemme

Regie

Stephan Müller

Bertolt Brecht/Kurt Weill

Die Dreigroschenoper

Mit Maria Bill, Eva Mayer, Susa Meyer, Paula Nocker, Tamim Fattal, Herbert Föttinger, Ljubiša Lupo Grujˇci´c, Markus Kofler, Paul Mati´c, Marcello De Nardo, Dominic Oley, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Anton Widauer u.a.

In Torsten Fischers Regie sieht man einen Abend starken politischen Schauspielertheaters. Die überragende Maria Bill formiert mit Herbert Föttinger ein fabulöses Bettlerkönigspaar, Marcello De Nardos Rückkehr als eingekokster Kleriker erfreut. Auch Claudius von Stolzmann (Macheath), Paula Nocker, Swintha Gersthofer und Susa Meyer fehlt nichts zum feinen Brecht ­ Ensemble. (Kronen Zeitung)

Josefstadt Im Repertoire

Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern nach John Gays The Beggar’s Opera von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann

Musikalische Leitung Christian Frank Regie

Torsten Fischer

Vortrefflich. (Falter)

Nikolaus

Josefstadt

Im Repertoire

Bearbeitung von Arthur Miller

Deutsch von Iri Seiser

Regie

David Bösch

Habjans im Solo bewältigte Lebensgeschichte des Friedrich Zawrel, im Nazi ­ Österreich vom „sachverständigen“

Anstaltsarzt gefoltert, der ihm in der späteren Republik wieder amtlich begegnete und erneut wegsperrte, ist geniales Puppenspiel für eine Geschichte, die wohl keine andere Sparte so stimmig bewältigen könnte. In sparsam dosierten Film ­ Einblendungen und sprachlich wie spielerisch souverän gleitendem Umgang mit den kantigen Klappmaul ­ Charakteren wurde daraus grandioses Dokumentations ­ und Emotionstheater in gegenseitiger

Umschlingung, das mit dem Nestroypreis ausgezeichnet wurde. (Nachtkritik.de)

Josefstadt Im Repertoire Regie Simon Meusburger Buch, Puppenbau und -spiel

Nikolaus Habjan

61 60
Ort für Gegenwartsthemen.
Funken bösen
Habjan, Simon Meusburger
F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig
Die Besetzung ist purer Luxus. Das sollte man gesehen haben. (KURIER)

Deutsch von Erika und Elmar Tophoven/ Deutsch von Georg Holzer

Glückliche Tage/ Herzliches Beileid

Mit Johanna Mahaffy, Anika Pages, Tobias Reinthaller, Michael von Au

Dieter Dorn verbindet die Stücke von Beckett und Feydeau zu einem Theaterabend, der Traum und Albtraum, Sinn und Unsinn einer Beziehung raffiniert gegenüberstellt.

Tom Stoppard

Leopoldstadt

Mit Martina Ebm, Michaela Klamminger, Maria Köstlinger, Alexandra Krismer, Sona MacDonald, Silvia Meisterle, Susa Meyer, Marianne Nentwich, Paula Nocker, Fiona Ristl, Martina Stilp, Susanna Wiegand, Nils Arztmann/Matthias Franz Stein, Raphael von Bargen, Michael Dangl, Jakob Elsenwenger, Herbert Föttinger, Günter Franzmeier, Joseph Lorenz, Paul Mati´c, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Roman Schmelzer, Patrick Seletzky u.a.

Der Regisseur Janusz Kica vertraut einem klaren, diskreten und doch hoch emotionalen Konversationston. Gute Schauspieler tragen den Abend durch drei leichte und todesschwere Stunden. (Kronen Zeitung)

Mit

(Die Presse)

Thomas Bernhard

Ritter, Dene, Voss

Mit Sandra Cervik, Maria Köstlinger und Johannes Krisch

Josefstadt Im Repertoire

Josefstadt Im Repertoire

Regie Dieter Dorn

Peter Wittenberg bringt Thomas Bernhards ikonisches Stück mit Johannes Krisch, Maria Köstlinger und Sandra Cervik und mit ironischem Twist wieder auf die Bühne. Wiederbelebung erfolgreich. (APA)

Ein spannender Theaterabend.

(KURIER)

Sehenswert.

(Die Presse)

DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG

Maxim

Josefstadt Im Repertoire

Deutsch von Daniel Kehlmann Regie Janusz Kica

Mit Michaela Klamminger, Katharina Klar, Alexandra Krismer, Silvia Meisterle, Susa Meyer, Martina Stilp, Michael Dangl, Jakob Elsenwenger, Günter Franzmeier, Joseph Lorenz, Julian Valerio Rehrl, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Roman Schmelzer, Claudius von Stolzmann

In jeder Sekunde ist da was los, das ist klug und knallbunt und unterhaltsam und klug und, ja: unsagbar zart und poetisch ist es auch in den flüchtigen, bitteren, herzzerreißenden Liebesszenen. Ein Glücksfall, den das glänzende Ensemble mit Brillanz ausspielt. Welch ein Triumph der Unterhaltung!

(Wiener Zeitung)

Starke Schauspielleistungen in einer in ihrer sprachlichen wie inhaltlichen Aktualisierung bitterbösen Analyse der Generation vor der „letzten Generation“.

(APA)

Ein beeindruckender Abend mit Verve.

(Der Standard)

Regie

Peter Wittenberg

Josefstadt Im Repertoire

Aus dem Russischen von Ulrike Zemme Fassung von Elmar Goerden Regie Elmar Goerden

63 62
einem Großaufgebot des Josefstädter Ensembles.
Dieses weiß zu rühren, bis zum Schluss.
Gorkij Sommergäste

WIEDERAUFNAHMEN

Kammerspiele der Josefstadt

23 — 24

Die Trailer zu allen Wiederaufnahmen finden Sie auf unserer Youtube ­ Seite: Theater in der Josefstadt & Kammerspiele

Video auf

Der große Diktator

THE GREAT DICTATOR © Roy Export S.A.S. All Rights Reserved. Charlie Chaplin TM © Bubbles Incorporated SA 2022

Mit Daniela Golpashin, Marcus Bluhm, Tamim Fattal, Ljubiša Lupo Grujˇci´c, Martin Niedermair, Alexander Pschill, Matthias Franz Stein, Siegfried Walther

Eine hysterische Zuspitzung in satirischer Form, fantasiereich umgesetzt, auch dank der pointiert agierenden Besetzung. (Wiener Zeitung)

Alexander Pschill in der ChaplinDoppelrolle ist ein absoluter

Hingucker. (Falter)

Bertolt Brecht

Kammerspiele Im Repertoire

Für die Bühne bearbeitet von Dominic Oley Regie Dominic Oley

Paolo Genovese

Das perfekte Geheimnis

Mit Alexandra Krismer/Larissa Fuchs, Michaela Klamminger, Paula Nocker, Katharina Straßer, Markus Kofler, Martin Niedermair, Dominic Oley, Roman Schmelzer

Regisseur Folke Braband gelingt die Gratwanderung, den pointenreichen Abend am Prickeln zu halten, ohne dick aufzutragen. Ein amüsanter Abend. (Die Presse)

Ein modernes Kabinettstück.

(Kronen Zeitung)

Die Kleinbürgerhochzeit

Kammerspiele Im Repertoire

Nach dem italienischen Originalfilm von Paolo

Genovese Perfetti

Sconosciuti

Deutsch von Sabine Heymann

Regie

Folke Braband

Mit Michaela Klamminger, Katharina Klar, Therese Lohner, Susanna Wiegand, Alexander Absenger, Jakob Elsenwenger, Markus Kofler, André Pohl, Roman Schmelzer

Als Brautvater brilliert André Pohl in jeder Szene, Therese Lohner, Susanna Wiegand, Michaela Klamminger wie auch Markus Kofler, Roman Schmelzer und Jakob Elsenwenger bringen ihre Stereotypen mit sichtbarer Lust am Blödeln gut über die Rampe. Katharina Klar gibt alles als Braut am Rande des Nervenzusammenbruchs. (KURIER)

Eine kluge Komödie, inszeniert als furiose Zerstörung. (Die Presse)

Kammerspiele Im Repertoire Regie Philip Tiedemann

Eine

richtig gute Komödie. Ein fulminantes Ensemble.

(Wiener Zeitung)

Ein tolles Ensemble in einer bunten Sketchparade.

(Wiener Zeitung)

65 64
URAUFFÜHRUNG

Mit Raphael von Bargen, Michael König, Paul Mati´c, Robert Meyer, Martin Niedermair, André Pohl, Johannes Seilern, Alexander Strömer

Was dem Regisseur Julian Pölsler mit sicherer Hand und starker Personenführung gelingt, ist heute selten: ein solider, spannender Theaterabend ohne Belehrungsgekreisch. (Kronen Zeitung)

Spannend wie ein

(Der Standard)

Thriller.

Ein nachdenklicher Theaterabend über Sterbehilfe und den freien Willen.

(Tiroler Tageszeitung)

Torsten Fischer, Herbert Schäfer

Engel der Dämmerung. Marlene

Dietrich

Kammerspiele Im Repertoire

Regie

Julian Pölsler

Marika Lichter und Susanne F. Wolf

Ich hab (k)ein Heimatland URAUFFÜHRUNG

Mit Marika Lichter u.a.

Marika Lichter geht in den Kammerspielen in einem sehr persönlichen Abend, der einem mitunter die Sprache verschlägt, auf die Suche nach ihrer Familie. Ein Pflichttermin für Lichter­ Fans. (Kronen Zeitung)

Die Musicalsängerin berührt bei ihrem Soloabend mit jiddischen Liedern und bedrückenden Erinnerungen. Sich derart zu öffnen und die bedrückende Familiengeschichte aufzublättern, wie Marika Lichter es hier tut, verdient jedenfalls großen Respekt. (Die Presse)

Nachforschungen, Reflexionen und Anekdoten treffen auf jiddische Lieder, Schlager und Polit ­ Songs. Die Klezmer Reloaded Band begleitet die Sängerin, die in der Musik definitiv eine Heimat gefunden hat. (Falter)

Stéphane Robelin/Folke Braband

Monsieur Pierre geht online

Mit Paula Nocker, Martina Ebm, Susa Meyer, Wolfgang Hübsch, Claudius von Stolzmann

Kammerspiele Im Repertoire

Szenische Einrichtung

Herbert Föttinger

Mit Sona MacDonald, Martin Niedermair u.a.

Eine perfekt gemachte Show.

(Die Presse)

Kammerspiele Im Repertoire

Regie

Torsten Fischer

Wieder einen echten Hit gelandet. Ein leichtfüßiges Liebeswirrwarr, das Regisseur Werner Sobotka perfekt und mit vielen Zwischentönen versorgt hat. Das Ereignis sind Wolfgang Hübsch als alter Pierre und der entfesselnd aufspielende Claudius von Stolzmann als Alex. Diesen beiden sieht man mit Hingabe zu, das ist Schauspielkunst vom Feinsten! (KURIER)

Ein vergnüglicher Abend mit Tiefgang. (APA)

Theaterwiens derzeit lustigster Analog-Digital-Wandler.

(Falter)

Kammerspiele Im Repertoire

Bühnenfassung von Folke Braband nach dem Film

Un profil pour deux von Stéphane Robelin

Regie

Werner Sobotka

67 66
Ferdinand von Schirach Gott
URAUFFÜHRUNG

The Parisian Woman

Mit Katharina Klar, Maria Köstlinger, Susa Meyer, Michael Dangl, Herbert Föttinger

Kammerspiele Im Repertoire

In der Übersetzung von Michael Walter Inspiriert durch Henri Becques

La Parisienne Regie

Was ihr wollt

Mit Maria Bill, Robert Joseph Bartl, Aliosha Biz, Krzysztof Dobrek, Tamim Fattal, Ljubiša Lupo Grujˇci´c, Markus Kofler, Martin Niedermair, Dominic Oley, Julian Valerio Rehrl, Matthias Franz Stein, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer

Dass in den Wiener Kammerspielen (bis auf die famose Maria Bill als Narr) nur Männer auf der Bühne stehen, ist kein moderner Regieeinfall, sondern folgt Shakespeares Realität. Torsten Fischers Inszenierung (und Neuübersetzung) nutzt die sich bietende Gelegenheit, eine herrliche Drag ­ Komödie auf die leere, weiße Bühne zu stellen. So viel wurde bei einer Shakespeare ­Aufführung schon lange nicht mehr gelacht. Gespielt wird hier ausgezeichnet. Viel Jubel. (KURIER)

Lachen kann man da.

Der Ulk versprüht eine eigene Poesie wirrer Frische.

(Wiener Zeitung)

Kammerspiele Im Repertoire

Regie

Torsten Fischer

(Die Presse) WIR SIND FÜR DEN KLIMAWANDEL DER ERKALTETEN HERZEN. THEATER IN DER JOSEFSTADT

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William Shakespeare
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
Beau Willimon Michael Gampe
Ein subtiles Konversationsstück, das demonstriert, wie weibliches Raffinement ein politisches System aushöhlt.
SANDRA CERVIK
RAPHAEL VON BARGEN
ALEXANDRA KRISMER
LORE STEFANEK
GÜNTER FRANZMEIER JAKOB ELSENWENGER
MARCELLO DE NARDO
PAULA NOCKER ALEXANDER STRÖMER

FÜR JUNGES PUBLIKUM PLATZ GEMACHT!

Ermäßigte Karten für junges Publikum

Um nur € 7,­ ins Theater, und das in allen verfügbaren Kategorien? Bei uns möglich: Für Schüler*innen, Student*innen, Lehrlinge, Präsenz­ und Zivildiener (bis Ende 27).

Bis drei Tage vor der Vorstellung online buchbar unter www.josefstadt.org, oder an den Kassen ab drei Stunden vor Vorstellungsbeginn bzw. telefonisch unter +43 1 42 700 ­300. Bitte gültigen Ausweis mitbringen!

Jugendkarten

Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre bieten wir im Vorverkauf für alle Nachmittagsvorstellungen Karten in allen Kategorien um € 15, ­ an.

Jugendkarten können an den Kassen sowie im Telefonverkauf unter +43 1 42 700 ­300 gekauft werden. Die Abholung der bereits bezahlten Jugendkarte ist jeweils ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn an den Kassen gegen Vorlage eines Ausweises möglich.

Josefstadt für Schulklassen

Backstage

Ein einzigartiges und erinnerungswürdiges Theatererlebnis für Schulklassen bieten wir mit einer Führung hinter die Kulissen. Die Schüler*innen erhalten Ein blicke in die Abläufe auf und hinter der Bühne und in die Entstehung einer Theaterproduktion. Sie besichtigen die Künstler*innengarderoben, Werkstätten und stehen einmal selbst auf der Josefstadt­ Bühne.

Vorstellungsbesuch

Schulklassen zahlen nur € 13, ­ pro Karte. Informationsmaterial zu ausgewählten Produktionen gibt es auf unserer Homepage im Lehrer*innenbereich zum Herunterladen (www.josefstadt.org/lehrer.html).

Vormittags ins Theater

Unsere Generalproben finden vormittags statt. Gerne reservieren wir Karten für Schulklassen.

Alle Auskünfte und Kartenbuchungen:

bei Julia Florence Boisbouvier, BA unter

T +43 1 42 700 ­359 oder per E­ Mail: j.boisbouvier@josefstadt.org

NEU

Theaterluft für Familien

TALK

-45%

Sonntagnachmittags gemeinsam ins Theater

Auch junge Eltern wollen mal ins Theater gehen. Bei uns ganz unkompliziert: Gratis-Kinderspaß für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren

Während Eltern die Nachmittagsvorstellung in Ruhe genießen, schnuppern die Kinder Theaterluft: Spielen, Verkleiden, Basteln, Spaß haben. Bereits seit 25 Jahren bieten das Theater in der Josefstadt und die Kammerspiele der Josefstadt an ausgewähl ten Vorstellungsterminen Gratis ­ Kinderbetreuung durch Theaterpädagog*innen an. Lunchpaket und eine Urkunde als Erinnerung inklusive!

Die aktuellen Termine finden Sie mit gekennzeichnet auf unseren Monatsspielplänen und unserer Homepage.

Voranmeldung erforderlich: T +43 1 42 700 ­ 300 (Freitag bis 12.00 Uhr) oder per E­ Mail: ticket@josefstadt.org

Mit freundlicher Unterstützung von

Sie wollen mit Ihren Kindern ins Theater gehen und dabei auch noch Geld sparen? Wir haben einen Vorschlag für Sie: Ein Abo mit 7 Nachmittagsvorstellungen im Theater in der Josefstadt und in den Kammerspielen der Josefstadt kostet je nach Kategorie von € 84, ­ bis € 285,pro Erwachsenen.

Kombinieren Sie dazu ein Jugendwahlabo und sparen Sie bis zu ­ 45 %.

Wir beraten Sie gerne: +43 1 42 700 ­301

JosefStadtgespräch

Einmal im Monat am Sonntagvormittag in den Sträußelsälen begrüßt die Kulturjournalistin Eva Maria Klinger Künstler*innen, die an der Josefstadt wirken, beim JosefStadtgespräch. Und das seit 17 Jahren. Mit Humor und Einfühlungsvermögen verführt sie ihre Gäste, über helle und dunkle Seiten ihres Berufes, über Erlebtes, Gedachtes und Erhofftes zu erzählen. Wer eine Josefstädter Karte hat, ist gratis mit dabei.

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JOSEFSTÄDTER*IN sein, zahlt sich aus

So sichern Sie sich frühzeitig die begehr testen Plätze für stets ausverkaufte Vorstellungen!

Durch den Erwerb einer Josefstädter Karte können Sie lange und exklusiv vor anderen Ihre Wunschplätze wählen. Und Sie können Geld sparen.

Ihre Vorteile der Josefstädter Karte in der Spielzeit 2023/24:

➺ Ab 1. Juni 2023 beginnt Ihr vorgezogener Vorverkauf: für Vorstellungen bis Ende Jänner 2024 und ab 27. November für Vorstellungen bis Ende Juni 2024.

➺ 10 %, 20 % bzw. 50 % Ermäßigung für rund 50 Vorstellungstermine. Diese sind im Monatsfolder, auf der Homepage und im Jahresfolder mit „ Jo K“ gekennzeichnet.

➺ Gratis-Eintritt für eine Person bei den sonntäglichen JosefStadtgesprächen

➺ Gratis-Zusendung des Monatsspielplanes

➺ Ermäßigungen und Gewinnspiele bei unseren Kooperationspartnern

Mehr Informationen zu Ermäßigungen und zu unseren Kooperationspartnern finden Sie unter www.josefstadt.org/karten­abo/ josefstaedter­karte.html

JosefstädterKarte

Erhältlich an unseren Kassen, online unter www.josefstadt.org oder per Telefon: +43 1 42 700 ­300

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JoK

GUTER RAT

Abonnements 2023/2024

Unsere Abo-Angebote sind vielfältig.

Sie hätten gern ein Josefstadt-Abo?

Sie wollen Ihre Aboplätze tauschen?

Sie wollen ein Abo verschenken?

Wir beraten Sie gerne! Abonnementbüro

Abo: +43 1 42 700 ­ 301

Wahl ­Abo: +43 1 42 700 ­ 302

Fax: +43 1 42 700 ­ 333

E­ Mail: abo@josefstadt.org

Josefstädter Straße 24, 1080 Wien (Eingang neben dem Theaterhotel)

Öffnungszeiten (an Werktagen)

Mo bis Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr. Am Karfreitag und am 24. Dezember geschlossen.

Mitarbeiter*innen

Monika Beran, Andjelo Dereta, Paul Delavos, Marlies Rudorfer, Martina Süss

Das Termine-Abo

ca. -18 % bis

ca. -30 %

Sie entscheiden: Welcher Wochentag soll Ihr Theatertag sein? Wo wollen Sie sitzen? Wie oft im Jahr wollen Sie ins Theater gehen? Abends oder nachmittags? Sie können zwischen Abonnements mit unterschiedlicher Vorstellungsanzahl (acht, sieben, sechs oder vier) wählen. Dann suchen Sie sich aus, ob Sie Vorstellungen im Theater in der Josefstadt UND in den Kammerspielen der Josefstadt besuchen wollen oder lieber einem der beiden Theater den Vorzug geben.

Das Stücke-Abo

Sie sehen vier ausgewählte Stücke an unterschiedlichen Wochentagen. Sie entscheiden sich für Ihren Lieblingsplatz. Das Stücke ­Abo gibt es für das Theater in der Josefstadt oder für die Kammerspiele.

Sonntag-Nachmittags-Abo

Lieber am Nachmittag ins Theater? Sieben Mal in der Josefstadt und in den Kammerspielen.

CA. -30 %

Einfach anrufen. Wir beraten Sie gerne!

ca. -18 %

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301
+43 1 42 700

WENIGER ZAHLEN, FREI WÄHLEN, FRÜHER BUCHEN

ca. -13 % bis ca. -20 %

Das Wahlabo*

Nutzen Sie die Vorteile des Wahlabonnements:

➺ Freie Stückwahl

➺ Freie Platzwahl in der von Ihnen gewählten Kategorie

➺ Das Wahlabo gibt es mit 8 oder 12 Theaterschecks. Wieviele Ihrer Theaterschecks Sie pro Vorstellung einlösen, bleibt ganz Ihnen überlassen.

➺ Für das Theater in der Josefstadt und/oder die Kammerspiele der Josefstadt

➺ Alle Stücke stehen zur Auswahl

➺ Vorrang vor allen anderen Theaterinteressierten: Vorkaufsrecht für ein halbes Jahr im Voraus: ab 30. Mai 2023 für Vorstellungen bis Ende Jänner 2024; und ab 21. November für Vorstellungen bis Ende Juni 2024

➺ Sie können Ihre Wahlabonnement ­ Schecks auch online einlösen!

Das Jugend-Wahl-Abo* ca. -45 %

Zur Wahl stehen ein 4er oder 8er Jugend ­Wahl ­Abo für Jugendliche bis zum 19. Geburtstag, mit freier Stückwahl, freier Terminwahl und freier Platzwahl in der gewählten Kategorie.

* Ausgenommen sind Premieren und Silvestervorstellungen.

Der Sparfuchs rät zum 12 ScheckWahlabo

Hiermit sparen Sie zum Beispiel bei Kategorie 2 ganze € 128,im Vergleich zum Einzelkartenkauf.

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JULIAN VALERIO REHRL

Abos 2023/2024

Theater in der Josefstadt (Jo) und Kammerspiele der Josefstadt (Ka)

Euro­Preise inklusive Abonnemententgelt (€ 6,­ bzw. € 4,­)

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Ermäßigung Vorstellungen Preiskategorien Theater in der Josefstadt I II III IV V VI VII VIII ➺ Termine-Abo Freitag Abend CA. 23 % 6 297,­ 265,­ 246,­ 214,­ 182,­ 163,­ 131,­ 80,➺ Termine-Abo Samstag Abend CA. 21 % 6 305,­ 271,­ 252,­ 219,­ 186,­ 167,­ 134,­ 82,➺ Stücke-Abo (Klassiker, Gold) CA. 18 % 4 211,­ 188,­ 175,­ 152,­ 129,­ 116,­ 93,­ 56,➺ Geschenk-Abo CA. 15 % 3 169,­ 151,­ 141,­ 123,­ 105,­ 95,­ 77,­ 49,➺ Kleines Josefstadtabo CA. 22 % 3 151,­ 135,­ 126,­ 109,­ 93,­ 84,­ 67,Kammerspiele der Josefstadt I II III IV V VI ➺ Termine-Abo Freitag Abend CA. 21 % 5 255,­ 227,­ 184,­ 148,­ 113,­ 77,➺ Termine-Abo Montag bis Samstag Abend CA. 18 % 4 211,­ 188,­ 152,­ 122,­ 93,­ 63,➺ Termine-Abo Samstag, Sonntag Nachmittag CA. 29 % 4 183,­ 163,­ 132,­ 106,­ 81,­ 55,➺ Stücke-Abo (Komödianten, Stadtkomödie, 97) CA. 18 % 4 211,­ 188,­ 152,­ 122,­ 93,­ 63,➺ Stücke-Abo (94) CA. 22 % 4 201,­ 179,­ 144,­ 116,­ 88,­ 60,➺ Geschenk-Abo CA. 15 % 3 169,­ 151,­ 123,­ 100,­ 77,­ 54,­
Einfach anrufen. Wir beraten Sie gerne! +43 1 42 700-301
I II III IV V VI VII VIII Termine-Abo Montag bis Freitag Abend CA. 23 % 6 Jo + 2 Ka 394,­ 351,­ 326,­ 283,­ 240,­ 215,­ 172,­ 105,Termine-Abo Sonntag Nachmittag CA. 30 % 5 Jo + 2 Ka 315,­ 280,­ 261,­ 227,­ 192,­ 173,­ 138,­ 84,Termine-Abo Sonntag Nachmittag CA. 30 % 4 Jo + 3 Ka 315,­ 280,­ 261,­ 227,­ 192,­ 173,­ 138,­ 84,Termine-Abo Montag, Freitag 18.00 Uhr CA. 28 % 4 Jo + 3 Ka 324,­ 288,­ 268,­ 233,­ 198,­ 177,­ 142,­ 87,Exklusiv-Abo CA. 23 % 3 Jo + 1 Ka 198,­ 176,­ 159,­ 136,­ 113,­ 96,➺ Wahl-Abo CA. 13 % 8 444,­ 396,­ 344,­ 288,­ 232,­ 187,➺ Wahl-Abo CA. 20 % 12 611,­ 544,­ 472,­ 395,­ 318,­ 256,➺ Jugend-Wahl-Abo CA. 45 % 8 283,­ 252,­ 219,­ 184,­ 149,­ 120,➺ Jugend-Wahl-Abo CA. 45 % 4 143,­ 127,­ 111,­ 93,­ 76,­ 61,­
➺ Unsere Abos können Sie einfach online buchen!

IHR WEG ZU UNS

Barrierefrei

Wir bemühen uns, Rollstuhlfahrer*innen den Zugang zu unseren Häusern – trotz der historischen Bausubstanz – so barrierefrei wie möglich zu gestalten und Ihren Theaterbesuch bestmöglich zu unterstützen. Bitte bestellen Sie Ihre Rollstuhl ­ Plätze im Vorverkauf unter T +43 1 42 700 ­ 300, damit wir die notwendigen Vorkehrungen treffen können (Sitzplätze ausbauen etc.).

Besucher*innen mit Hörgeräten bieten wir in den Kammerspielen einen besonderen Service: Der Zuschauerraum der Kammerspiele ist mit einer induktiven Höranlage aus gestattet. Mit dieser Anlage wird das gesprochene Wort zum Hörgerät übertragen.

Bei ausgewählten Vorstellungen ermöglicht das Projekt Theater4all blinden und sehschwachen Menschen, das Geschehen auf der Bühne mittels einer Live­Bildbeschreibung zu erleben. Weitere Informationen und Karten erhalten Sie bei der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs unter T +43 1 330 35 45 ­ 82 oder per E­ Mail: bachleitner@hilfsgemeinschaft.at.

Karten für Rollstuhlfahrer*innen

Eine Karte kostet € 6, ­ . Für eine Begleitperson bieten wir in unmittelbarer Nähe der Rollstuhlplätze eine Ermäßigung von 50 % auf den regulären Kartenpreis an.

Parkplätze für unsere Besucher*innen

Unsere Theater sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln besser und umweltschonender zu erreichen. Wenn Sie auf die Anreise mit dem Auto nicht verzichten können, dann haben wir günstige Parkmöglichkeiten für Sie:

Parken beim Theater in der Josefstadt

APCOA Garage Pfeilgasse/Albertgasse, 1080 Wien Parkgebühr pro Vorstellung € 5,50 von 16.00 bis 7.00 Uhr, bei Nachmittagsvorstellungen von 14.00 bis 19.00 Uhr

BOE Garage Rathauspark Universitätsring, 1010 Wien Parkgebühr pro Vorstellung € 6,90 von Montag bis Sonntagabend, 16.00 bis 7.00 Uhr, Samstag, Sonn ­ und Feiertag bei Nachmittagsvorstellungen € 5,90 von 14.00 bis 19.00 Uhr

Gutzeitkarten Sie bezahlen beim Verlassen der Garagen mittels der Gutzeitkarten, die an unseren Theaterkassen erhältlich sind.

Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.josefstadt.org/service/theater4all

Mit freundlicher Unterstützung von

Parken bei den Kammerspielen

Auch unsere homepage ist jetzt barrierefrei

BOE Garage Franz Josefs Kai Morzinplatz 1, 1010 Wien Parkgebühr pro Vorstellung € 6,90 von Montag bis Sonntagabend, 16.00 bis 7.00 Uhr, Samstag, Sonn ­ und Feiertag bei Nachmittagsvorstellungen € 5,90 von 14.00 bis 19.00 Uhr

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FEIERN SIE MIT UNS!

VEREINDER FREUND*INNEN

Sie möchten sich mit Gleichgesinnten über Theater und Kultur austauschen und schätzen die familiäre Atmosphäre im Theater in der Josefstadt und in den Kammerspielen?

Vertiefen Sie Ihr Interesse für Theater, genießen Sie besondere Vorteile rund um Ihren Kartenkauf, erleben Sie Künstler*innen persönlich und leisten Sie einen wertschätzenden Beitrag für die künstlerische Arbeit des Theaters in der Josefstadt und der Kammerspiele. Feiern und fiebern Sie mit uns –werden auch Sie Freund*in!

Verein „Freundinnen und Freunde des Theaters in der Josefstadt“

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und informieren Sie gerne: Olga Meznik, T +43 1 42 700 ­ 239, E­ Mail: o.meznik@josefstadt.org

DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT

FÜR ZUHAUSE

Erfolgsproduktionen

des Theaters in der Josefstadt und der Kammerspiele als DVD

JOSEFSTADTACTION IM WEB 2.0

Erhältlich an unseren Kassen oder im online Handel.

Die Dreigroschenoper

und weitere 52 Produktionen aus den Jahren 1961–2021

Besuchen Sie unseren YouTube-Channel und sehen Sie spannende Trailer als Vorgeschmack auf unsere Produktionen. Professor Bernhardi von Arthur Schnitzler Der Kirschgarten von Anton Tschechow von Bertolt Brecht/Kurt Weill

Sie ermöglichen Freudensprünge!

Herzlichen Dank an unsere Sponsoren.

Spielzeit­ und Produktionssponsoren

Hauptsponsor

WAS IHR WOLLT

PRÄCHTIG!

„Die zwei reich illustrierten Bände ... sind eine Fundgrube für Theater- und Architekturinteressierte ... und (zeigen) auch das ökonomische und kulturpolitische Auf und Ab. ... Stalla hat dankenswerter Weise zusätzlich Konkurrenz und Vorbilder miteinbezogen und damit viele Facetten der Theaterstadt Wien dem Vergessen entrissen.“ ORF

THEATER IN DER JOSEFSTADT 1788-2030

Robert Stalla, Hg. Günter Rhomberg 2 Bände, insg. 640 Seiten, 25 x 29 cm

Zwei Bände zum Preis von € 128, ­

EIN PLATZ, DER IHREN NAMEN TRÄGT!

Beschenken Sie sich, Ihre Lieben und das Theater in der Josefstadt oder die Kammerspiele der Josefstadt mit einem personalisierten Theatersessel und verewigen Sie sich im prachtvollen Ambiente unserer Theater.

Mit einer Spende von € 900,erhalten Sie Ihr persönliches Schild auf einem Theatersessel Ihrer Wahl – und Sie leisten einen wertvollen Beitrag für den Erhalt und die künstlerische Arbeit unserer beiden Theater. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne! T +43 1 42 700 ­ 300, ticket@josefstadt.org

10. JULI – 25. AUGUST 2024
NUR IN UNSEREN THEATERN IM ATTRAKTIVEN SCHUBER ERHÄLTLICH.
Clementine d’Orléans Royale Influencerin Ausstellung 13.Oktober 2023 — 15. Februar 2024 Das faszinierende Leben der ersten Bewohnerin des Palais Coburg 1817 1907 palais-coburg.com Impressum: Medieninhaber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien. raiffeisenbank.at WIR LÄSST UNS ALLE WACHSEN. WIR M ACHT ’ S MÖGLICH.

Karten und Infos

+43 1 42 700 - 300 mit VISA, Eurocard/Mastercard, Diners Club, American Express

THEATERKASSEN

WWW.JOSEFSTADT.ORG

mit Kreditkarte oder Sofortüberweisung

JOSEFSTADT APP

Mobil Karten kaufen mit dem Smartphone

Theater in der Josefstadt: Josefstädter Straße 24, 1080 Wien

Kammerspiele der Josefstadt: Rotenturmstraße 20, 1010 Wien

ÖFFNUNGSZEITEN

Wir sind täglich von 10.00 bis 15.30 Uhr und zusätzlich bis Vorstellungsbeginn für Sie da! Am 24.12. von 10.00 bis 12.00 Uhr.

Geschlossen: Karfreitag, Ostersonntag, Pfingstsonntag, 25. Dezember, 1. Jänner

Vorverkaufstermine

Wahlabonnent*innen: ab 30. Mai 2023 für Vorstellungen bis Ende Jänner 2024, ab 21. November 2023 für Vorstellungen bis Juni 2024**

Inhaber*innen der JosefstädterKarte: ab 1. Juni 2023 für Vorstellungen bis Ende Jänner 2024, ab 27. November für Vorstellungen bis Ende Juni 2024**

Alle: Jeweils am 4. eines Monats für den gesamten nächsten Monat* Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage.

* Fällt der 4. auf ein Wochenende oder einen Feiertag, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag

**Ausgenommen sind Premieren

Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter www.josefstadt.org/karten­abo/ abos­online/infos­zu­abos.html. Auf Wunsch schicken wir Sie Ihnen auch gerne zu.

Ö1­Clubmitglieder erhalten 10 % Ermäßigung für max. 2 Karten ab 7 Tage vor der Vorstellung im telefonischen Vorverkauf und an den Kassen unserer Theater sowie per Kreditkartenzahlung unter +43 1 42 700 ­ 300. Ausgenommen Silvester!

Newsletter abonnieren: newsletter@josefstadt.org

LIKEN FOLGEN

DIE JOSEFSTADT IN DEN SOZIALEN MEDIEN

Subventionsgeber

Impressum

Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft mbH, Geschäftsführung: Künstlerische Leitung: Ksch. Herbert Föttinger; Kaufmännische Leitung: Mag. Alexander Götz; Redaktion: Dramaturgie, Kommunikation und Künstlerisches Betriebsbüro; Konzept & Fotoredaktion: Moritz Schell; Grafikdesign: Christine Fischer; Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH, 2540 Bad Vöslau; Herausgeber: Theater in der Josefstadt Betriebsges.m.b.H. Josefstädter Straße 26, 1080 Wien; Stand der Informationen: 18. April 2023; Bildnachweis: Moritz Schell; Zitat von Seite 40: Walter Schmitz u. Uwe Schneider (Hrsg.): Frank Wedekind. Gesammelte Werke in 10 Bänden. Bd. 3. Dresden: Thelem 2003.

Backstage­Berichte, Vor­und Rückblicke, Videos, Geschenke und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihre Likes und Kommentare!

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Theater in der Josefstadt

1080 Wien, Josefstädter Straße 26

Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2023/24

Theater in der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

Kategorie IV

Kategorie V

Kategorie VI

Kategorie VII

Kategorie VIII

Kategorie IX

Kategorie X

Theater in der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19

Kammerspiele der Josefstadt 1010 Wien, Rotenturmstraße 20

In unseren Theatern zahlen Student*innen,Schüler*innen,Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener bis zum vollendeten 27. Lebensjahr nur € 7,- pro Karte.

Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2023/24

Kammerspiele der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19

Kammerspiele der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19

Kategorie I

Kategorie II

Kategorie III

Kategorie IV

Kategorie V Kategorie VI Kategorie VII

nur bei maximaler Bestuhlung sichteingeschränkte Plätze

4 Rollstuhlplätze (R) € 6,- nur bei maximaler Bestuhlung

4 Rollstuhlplätze (R) € 6,-

4 Rollstuhlplätze € 6,-

Stehplätze
Premiere Nachmittag/Abend Kategorie I ¤ 76,- ¤
Kategorie II ¤ 67,- ¤ 51,Kategorie III ¤ 56,- ¤ 41,Kategorie
¤ 43,- ¤
Kategorie
¤ 34,- ¤
Kategorie
¤ 21,-
Kategorie
Nachmittag/Abend ategorie I ¤ ¤ Kategorie
¤ ¤ Kategorie
¤ ¤ Kategorie IV ¤ ¤ Kategorie V ¤ ¤ Kategorie
¤ ¤ Kategorie
¤ ¤ Kategorie VIII ¤ ¤ Kategorie IX ¤ ¤ Kategorie X ¤ ¤ Stehplätze ¤ 76,67,63,56,52,43,34,21,18,9,8,- € 57,51,48,41,37,33,26,16,13,7,6,-
57,-
IV
33,-
V
26,-
VI
¤ 16,-
VII¤ 9,-¤ 7,Nachmittag/Abend
II
III
VI
VII
K
RR RR BalkonlogeBalkonloge links Balkon Pa rkettPa rkett rechts R Mi tte rechtslinks SeiterechtsSeitelinks O rc h este r GO GO sichteingeschränkte Plätze Premiere Premiere
Kategorie I ¤ 76,- ¤ 57,Kategorie II ¤ 67,- ¤ 51,Kategorie III ¤ 56,- ¤ 41,Kategorie IV ¤ 43,- ¤ 33,Kategorie V ¤ 34,- ¤ 26,Kategorie VI ¤ 21,- ¤ 16,Kategorie VII¤ 9,-¤ 7,-
Nachmittag/Abend ategorie I ¤ ¤ Kategorie II ¤ ¤ Kategorie III ¤ ¤ Kategorie IV ¤ ¤ Kategorie V ¤ ¤ Kategorie VI ¤ ¤ Kategorie VII ¤ ¤ Kategorie VIII ¤ ¤ Kategorie IX ¤ ¤ Kategorie X ¤ ¤ Stehplätze ¤ 76,67,63,56,52,43,34,21,18,9,8,- € 57,51,48,41,37,33,26,16,13,7,6,-
Nachmittag/Abend
K
€ 6,-
4 Rollstuhlplätze
sichteingeschränkte Plätze RR RR BalkonlogeBalkonloge links Balkon Pa rkettPa rkett rechts R Mi tte rechtslinks SeiterechtsSeitelinks O rc h este rOrc h este r GO(GO GO
Premiere Premiere
sichteingeschränkte Plätze
Premiere Nachmittag/Abend € 63,€ 56,€ 45,€ 36,€ 27,€ 18,€ 7,€ 63,€ 56,€ 52,€ 45,€ 38,€ 34,€ 27,€ 16,€ 13,€ 7,€ 6,€ 82,€ 72,€ 60,€ 46,€ 35,€ 23,€ 9,€ 82,€ 72,€ 67,€ 60,€ 53,€ 44,€ 35,€ 21,€ 18,€ 9,€ 8,-
104 Josefstadt News 03/2023 / Österreichische Post AG / SM 17Z041116 N / Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft m.b.H., Josefstädter Straße 26, 1080 Wien MAN VERLANGT JA KEIN PARADIES. NUR AB UND ZU EIN PARADIESERL. THEATER IN DER JOSEFSTADT Tel. +43 1 42 700 - 300 www.josefstadt.org

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