Dein Mein Unser
Theater Spielzeit 2013 / 2014
THEATER LÜNEBURG
JAZZ IM TURM
Jeden
1.
Sonntag im Monat
Eintrittspreis: 8,50 EUR inkl. Führung mit den Turmführern der Hauptschule Stadtmitte Trägerverein Wasserturm Lüneburg e.V. Ausführliches Programm unter:
www.wasserturm.net
VOLLMONDNÄCHTE
WASSERTURM LÜNEBURG Eintrittspreis: 8,50 EUR · Beginn: 20.00 Uhr Bei der Ratsmühle 19 · Tel. 7 89 59 19
www.wasserturm.net
Die Spielzeit 2013 / 2014 im Theater Lüneburg
Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters. Es ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen. Max Reinhardt
Dein Mein Unser Theater Dies ist das Credo, welches uns seit drei Spielzeiten gemeinsam begleitet. «Ich finde es wunderbar, dass es neben den tollen Vorstellungen, den Einführungen und den Premierenfeiern noch so viele zusätzliche Veranstaltungen in Ihrem Haus gibt, die mit hoher künstlerischer Qualität Ihr Programm ergänzen! Danke für all das! Und dass sich dieses Theater immer im Dialog mit uns Besuchern befindet!» Über dieses Lob einer Lüneburger Theaterbesucherin freuen wir uns natürlich sehr! Unser Theater ist in den vergangenen Jahren immer stärker ein Ort der Begegnung geworden. Ein Ort, der Menschen aller Altersgruppen, aller Interessen einlädt, gemeinsam mit uns Theater-Welten zu erkunden. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Spielzeiten scheinen uns recht zu geben, diesen Weg fortzusetzen. Seit drei Spielzeiten haben wir unsere Idee des Bürgertheaters mit starken Inhalten, Humor, Ernstem und Besinnlichem gefüllt. So soll es auch in 2013 / 2014 weitergehen! Auch in der kommenden Spielzeit wollen wir Sie einladen, mit uns auf spannende Theater-Reisen zu gehen – begleiten Sie uns im Schauspiel und haben Sie mit uns Freude an der Qualität und Spiellust unseres Ensembles, welches neben den großen Produktionen weiterhin zusätzliche «Spezialitäten», wie Lesungen oder die SomnamBar im T.NT-Foyer, für Sie bereithält. Auch unsere Tänzerinnen und Tänzer – unter der neuen Direktion von Olaf Schmidt – präsentieren nicht nur die großen Abende, sie werden auch selbst als junge Choreogra phen das Experiment wagen. Genießen Sie im Musiktheater die wunderbaren Werke der Opernliteratur und des Musicals und freuen Sie sich mit uns auf unseren neuen musika lischen Leiter Thomas Dorsch. Gemeinsam mit ihm und dem neuen Ballettdirektor Olaf Schmidt werden wir zusammen mit den Chören der Kantoreien St. Johannis und St. Michaelis und dem Ballett, Chor, Orchester und den Solisten des Theaters Lüneburg Carl Orffs carmina burana in Szene setzen. Ein Projekt des großen Miteinanders in unserer Kulturregion Lüneburg. Freuen Sie sich mit uns auf die Spielzeit 2013/2014, seien Sie unsere Gäste, unsere Freunde, unsere Kritiker, unsere Begleiter! Ihr Hajo Fouquet Intendant
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Verehrte Theater-Interessierte, vom griechischen Ursprung her bedeutet Theater «Raum zum Schauen». Unser Lüneburger Theater bietet mehr: Herrliche Musik und berührenden Gesang, einprägsame Dialoge und ästhetisch beeindruckenden Tanz. Davon haben sich viele Besucherinnen und Besucher auch in der zurückliegenden Spielzeit überzeugt. Wir alle sind schon neugierig auf die kommende Spielzeit, wir sind gespannt auf die neuen Stücke und darauf, unsere «Stars» in neuen Rollen zu sehen. Und wir sind neugierig auf die neuen Gesichter. Denen, die zum Team dazustoßen, kann ich versichern, dass sie nicht nur auf ein kundiges, sondern auch auf ein beifallfreudiges Publikum treffen und bestimmt gut aufgenommen werden. Zu den eigentlichen Aufführungen treten auch in der kommenden Spielzeit weitere Veranstaltungen, die eine Menge von Zusatzinformationen und -angeboten bringen. Sie haben in den vergangenen Jahren immer mehr Zuspruch erfahren. Solche Veranstaltungen tragen viel dazu bei, dass wir in Lüneburg ein lebendiges Theater haben. «Kunst ist’s, wenn’s Geld kostet». Diesem Zitat von Max Liebermann kann kaum widersprochen werden. Unser Theater Lüneburg bringt mit einem vergleichsweise kleinen Etat viel Kunst auf die Bühnen. Das geht nur, weil sich alle Beteiligten vor, hinter und auf der Bühne mächtig ins Zeug legen. Dafür danke ich auch an dieser Stelle im Namen des Aufsichtsrates allen «Theatermachern». Ich wünsche dem gesamten Ensemble viel Applaus und uns allen eine anregende Spielzeit 2013/2014. Heinz Fricke Vorsitzender des Aufsichtsrates der Theater Lüneburg GmbH
Die Spielzeit 2013 / 2014
Übersicht der Produktionen 18 Die Produktionen im Detail 65 Konzerte 77 Puppentheater 85 Und mehr … 91 Ensemble und Mitarbeiter 101 Unterstützer 113 Service 16
Theater ganz nah Theaterpädagogik Aktiv werden Kooperationen Kartenvorverkauf Angebote Rund um Ihren Theaterbesuch Abonnements Abobetreuer Impressum
Was ihr wollt
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Die Produktionen der Spielzeit 2013 / 2014
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Kasimir und Karoline Schauspiel von Ödön von Horváth PREMIERE 20.09.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 18
LUCIA DI LAMMERMOOR Oper von Gaetano Donizetti PREMIERE 21.09.2013 / GroSSes Haus > Seite 19
Die Comedian Harmonists Revue von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink WIEDERAUFNAHME 26.09.2013 / T.NT Studio > Seite 20
Die Katze auf dem heiSSen Blechdach Schauspiel von Tennessee Williams PREMIERE 27.09.2013 / GROSSES HAUS > Seite 21
ZAR UND ZIMMERMANN Komische Oper von Albert Lortzing WIEDERAUFNAHME 03.10.2013 / GROSSES HAUS > Seite 22
Pinocchio Tanzstück von Olaf Schmidt PREMIERE 05.10.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 23
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen Komödie von Richard Alfieri PremierE 12.10.2013 / T.NT Studio > Seite 25
Friss oder stirb Revue von Britta Haarmann WIEDERAUFNAHME 18.10.2013 / T.NT Studio > Seite 26
13 Junges Musical von Jason Robert Brown PREMIERE 19.10.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 27
Die Kuh Rosmarie Schauspiel von Andri Beyeler PREMIERE 01.11.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 28
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Agatha Christies Hobby ist Mord! Kriminalkomödie von Florian Battermann PREMIERE 02.11.2013 / GROSSES HAUS > Seite 29
Struwwelpeter Grusical von Phelim McDermott, Julian Crouch und Martyn Jacques mit Musik von The Tiger Lillies PREMIERE 07.11.2013 / T.NT Foyer > Seite 30
Anne Frank Tagebuch Schauspiel nach der autorisierten Fassung von Otto H. Frank WIEDERAUFNAHME 07.11.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 31
Das kleine Weihnachtsspektakel Revue von Burkhard Schmeer WIEDERAUFNAHME 15.11.2013 / T.NT Studio > Seite 32
SUNSET BOULEVARD Musical von Andrew Lloyd Webber PREMIERE 16.11.2013 / GROSSES HAUS > Seite 33
Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel Familienstück von Cornelia Funke PREMIERE 29.11.2013 / GroSSes Haus > Seite 35
Werther Oper von Jules Massenet PREMIERE 12.12.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 36
Der Tod und das Mädchen Schauspiel von Ariel Dorfman PREMIERE 14.12.2013 / T.NT Studio > Seite 37
Die Verwandlung Erzählung von Franz Kafka in einer Szenischen Lesung PREMIERE 19.12.2013 / Junge Bühne T.3 > Seite 86
KASPAR HAUSER
HALBSTARK
Tanzstück von Olaf Schmidt PREMIERE 18.01.2014 / GROSSES HAUS > Seite 39
Revue von Britta Haarmann PREMIERE 10.04.2014 / T.NT Studio > Seite 51
MAX UND MORITZ
Wir, Carmen
Junge Oper von Esther Hilsberg und Holger Pototzki PREMIERE 19.01.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 40
Musiktheater mit Musik von Georges Bizet PREMIERE 08.05.2014 / T.NT Studio > Seite 52
Schwarz wie Tinte
LOVE BITE – BISS INS HERZ
Schauspiel von Ruth de Gooijer PREMIERE 07.02.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 41
Junges Musical von Wolfgang Böhmer und Peter Lund PREMIERE 09.05.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 53
Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner
Der gute Mensch von Sezuan
Schauspiel von Ingrid Lausund PREMIERE 08.02.2014 / GROSSES HAUS > Seite 42
Schauspiel von Bertolt Brecht PREMIERE 17.05.2014 / GROSSES HAUS > Seite 54
Die Kurve
Stairway to Paradise – Tango – Bolero
Farce von Tankred Dorst PREMIERE 13.02.2014 / T.NT Studio > Seite 43
CARMINA BURANa Szenische Kantate von Carl Orff PREMIERE 08.03.2014 / GROSSES HAUS > Seite 44
Seniorentheaterclub biographische Collage PREMIERE 15.03.2014 / T.NT Studio > Seite 45
Clyde & Bonnie Schauspiel von Holger Schober PREMIERE 25.03.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 47
Clavigo Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe PREMIERE 28.03.2014 / GROSSES HAUS > Seite 48
Kunst Ver-Rückt Tanz Junge Choreographen PREMIERE 03.04.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 49
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Ballettabend von Olaf Schmidt PREMIERE 31.05.2014 / GROSSES HAUS > Seite 55
«Say it loud!» EINE PRODUKTION DES THEATERJUGENDCLUBS PREMIERE 06.06.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 56
TanzJugendClub Tanztheater von Heidrun Kugel PREMIERE 20.06.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 57
Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart PREMIERE 28.06.2014 / GROSSES HAUS > Seite 59
SALZ 4 Kurzdramen- und Autorenfestival Festival 05.+06.07.2014 / Junge Bühne T.3 > Seite 61
Schauspiel von Ödön Inszenierung ausstattung PREMIERE
von Horváth / Ab 15 Jahre
Sabine Bahnsen
Petra Maria Wirth
20.09.2013 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
Weitere Vorstellungstermine entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello
K asimir und K aroline Kasimir ist arbeitslos. Karoline hat noch Träume. Merkl Franz ist schon auf der schiefen Bahn, mit dem geht’s nur noch bergab, obwohl seine Erna alles versucht, um ihn oben zu halten. Die Vier treffen sich auf dem Oktoberfest, aber weil Kasimir gerade entlassen wurde, ist es Essig mit dem schönen Abend. Er kriegt Streit mit Karoline. Die will sich die Laune nicht verderben lassen, lernt den Schürzinger kennen, der sich nach Liebe sehnt und schon wird’s schwierig. Liebe und Liebeskummer, Arbeitslosigkeit, Streit und die dunkle Versuchung – das ist der Nährboden dieser Geschichte. Durch ein scheinbar leicht zu drehendes Ding – einen Bruch, zu dem Merkl Franz den Kasimir anstiftet – will Kasimir Geld und Ansehen zurückgewinnen. Und alles ließe sich vielleicht auch wieder gerade biegen, wenn nicht die Sprachlosigkeit wäre, die Kasimir und Karoline immer dann befällt, wenn es nur eines oder zweier Worte bedürfte, um wieder zueinander zu kommen. Aber nicht nur die Worte, auch die Verhältnisse sind es, die ein Happy End für Kasimir und Karoline verhindern, denn die Arbeitslosigkeit fügt nicht nur der Brieftasche, sondern vor allem der Seele schweren Schaden zu.
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Oper von Gaetano
Donizetti
Gesungen in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln MUSIKALISCHE LEITUNG INSZENIERUNG AUSSTATTUNG PREMIERE
Hajo Fouquet
Stefan Rieckhoff
21.09.2013 / 19 Uhr / Grosses Haus 29. (19⁰⁰)
SEPTEMBER OKTOBER
Thomas Dorsch
04. (20⁰⁰) 09. (20⁰⁰) 20. (19⁰⁰) 24. (20⁰⁰)
NOVEMBER DEZEMBER
09. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)
01. (15⁰⁰) 03. (20⁰⁰) 15. (19⁰⁰) 20. (20⁰⁰) 25. (19⁰⁰)
Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
lucia di l ammermoor Lord Enrico, dem der Königshof jede Gunst entzogen hat, möchte durch die Verheiratung seiner Schwester Lucia mit ei nem politisch einflussreichen Mann seinen Untergang noch einmal aufhalten. Lucia hat sich aber bereits in Edgardo, den Todfeind Enricos, verliebt und ihm ewige Treue geschworen. Als nun Edgardo für längere Zeit von Lucia Abschied nehmen muss, hintertreibt Enrico diese Liebe. Er fängt alle Briefe Edgardos an Lucia ab und ersetzt sie durch Lügenberichte von dessen Untreue. Gleichzeitig versucht er, seine Schwester zur Heirat mit Lord Bucklaw zu überreden. Lucia ist verzweifelt und lässt alles über sich ergehen. Auf der Hochzeitsfeier erscheint Edgardo, von seiner Reise eben zurückgekehrt, bezichtigt sie der Untreue und wirft ihr den Ring, den er von ihr erhalten hat, vor die Füße. Zu viel für Lucia … Eine Frau wird, wie so oft in der Oper, männlichen Zielen und Intrigen unterworfen und hat ihrem Unglück wenig entgegenzusetzen: Fast willenlos stolpert sie in ihr Unglück. Während die Männer sich im Kampf um Macht, Rache und Herrschaft zerfleischen, verliert sie den Verstand. diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
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Revue von Gottfried Musikalische Leitung
Greiffenhagen und Franz Wittenbrink
Deborah Coombe
Inszenierung und Ausstattung WIEDERAUFNAHME
Hajo Fouquet und Oliver Hennes
26.09.2013 / 20 Uhr / T.NT Studio
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Die Comedian Harmonists Es begann mit einer Anzeige, die Harry Frommermann im Jahr 1927 in einer Berliner Zeitung schaltete und in der er «Tenor, Bass (Berufssänger, nicht über 25), sehr musikalisch, schönklingende Stimmen, für einzig dastehendes Ensemble unter Angabe der täglich verfügbaren Zeit» suchte. Die Revue von Gottfried Greiffenhagen (Buch) und Franz Wittenbrink (Musikalische Einrichtung) erzählt vom Aufstieg und vom Scheitern der comedian harmonists, der ersten deutschen Boygroup. Die Handlung ist frei erfunden, orientiert sich aber an historisch verbürgten Episoden: von den langen Proben über den schnellen Erfolg bei Charell und dem triumphalen Philharmonie-Gastspiel bis hin zum Auftrittsverbot in der NS-Zeit und die Trennung im Streit. Die erfolgreiche Lüneburger Studio-Produktion wird bereits in der dritten Spielzeit gespielt und begeistert das Publikum stets aufs Neue – natürlich mit allen musikalischen Evergreens von «Veronika, der Lenz ist da» über «Ein Freund, ein guter Freund» bis «Mein kleiner grüner Kaktus».
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Schauspiel von Tennessee Inszenierung Ausstattung
Williams Deutsch von Jörn van Dyck
Stefan Behrendt
Barbara Bloch
PREMIERE
27.09.2013 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
OKTOBER
05. (20⁰⁰) 15. (20⁰⁰) 25. (20⁰⁰)
NOVEMBER DEZEMBER
10. (19⁰⁰) 17. (19⁰⁰) 21. (20⁰⁰) 24. (19⁰⁰)
11. (20⁰⁰)
Die Katze auf dem heiSSen Blechdach Das Familienoberhaupt «Big Daddy» feiert seinen Geburtstag. Er hat eine Baumwollplantage erfolgreich aufgebaut und ist vermögend. Dass er an Krebs erkrankt ist und bald sterben wird, wissen alle – außer ihm. Die Familienangehörigen beschäftigen sich, jeder auf seine Art, mit dem bevorstehenden Abgang des «Chefs». Zur Schau gestellte Besorgnis, Raffgier und die persönlichen Probleme der rivalisierenden Kinder erzeugen eine spannungsreiche Atmosphäre, die sich in bissigen Bemerkungen und emotionalen Ausbrüchen entlädt. Mit Sensibilität und Sprachgefühl erfasst Tennessee Williams die dunklen Verworrenheiten des Lebens. Verlogen heit, Habgier, Verletzlichkeit und Krankheit sowie die Frage nach der Freiheit beschäftigen seine Figuren. diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v. Ein Spektakel: Theater trifft Kino! – Schauen Sie zuerst im scala-Programmkino die berühmte Verfilmung mit Eliza beth Taylor und Paul Newman und danach das Theaterstück. Mehr auf Seite 119. 21
Komische Oper von
Albert Lortzing
Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung
Barbara Bloch
WIEDERAUFNAHME OKTOBER
DEZEMBER
03. (19⁰⁰)
06. (20⁰⁰) 26. (19⁰⁰)
05. (19⁰⁰)
FEBRUAR MÄRZ
03.10.2013 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
11. (20⁰⁰) 16. (20⁰⁰) 27. (19⁰⁰) 30. (20⁰⁰)
NOVEMBER
JANUAR
Nezih Seckin
Iris Ini Gerath
04. (20⁰⁰)
01. (20⁰⁰)
ZAR UND ZIMMERMANN Albert Lortzing lebte in bewegten Zeiten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebte er Aufstieg und Fall von Napoleon, demokratische Sehnsüchte und das Wiedererstarken der Fürstenmacht in Deutschland. Er selbst aber verbrachte die meiste Zeit in der Provinz, in Detmold etwa, wo er am dortigen Theater buchstäblich alles spielen musste, vom Faust bis zu Tamino. Genau so ein Provinznest ist auch Saardam, das Städtchen, in dem Lortzing seine Oper zar und zimmermann ansiedelt. Die Tatsache, dass sich auf der dortigen Werft zwei Russen haben anstellen lassen, die auch noch beide auf den Namen Peter hören, taugt schon zur lokalen Sensation. Als aber das Gerücht laut wird, einer von beiden müsse der Zar höchst persönlich sein, steht der ganze Ort Kopf. Allen voran der Bürgermeister, der seine große Stunde kommen sieht und nun auf dem (glatten) Parkett der Weltpolitik mitmischen will. Auch die Gesandten der anderen europäischen Großmächte haben sich in dem Städtchen eingefunden. Nur: Wer ist denn nun der Zar? diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
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Tanzstück von Olaf Choreographie BÜHNE
Schmidt / Ab 4 Jahre
Olaf Schmidt
Barbara Bloch
PREMIERE
05.10.2013 / 15 Uhr / Junge Bühne T.3
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Pinocchio Wer kennt ihn nicht, den frechen hölzernen Hampelmann mit dem Herzen am rechten Fleck, der davon träumt, ein richtiger Junge zu werden. Doch bevor dieser Wunsch in Erfüllung geht, muss der kleine Pinocchio, den der alte Meister Gepetto aus einem Pinienholz-Scheit geschnitzt hat, noch viele spannende Abenteuer bestehen und lernen, wie schwer es ist, ein ehrlicher und braver Junge zu werden. Denn in einer Welt voll interessanter und verlockender Dinge begegnet Pinocchio nicht nur guten Freunden, wie der weisen, sprechenden Grille und der guten Fee mit den dunkelblauen Haaren. Er trifft auch den betrügerischen Fuchs und andere Diebe und Taugenichtse, die ihn mit List immer wieder vom rechten Weg abbringen und ihn sogar zum Esel werden lassen. Den langen harten Weg des eigensinnigen Holzkopfs beschrieb der italienische Schriftsteller Carlo Collodi bereits 1881. Schnell wurde seine Idee vom «Pinienkern» – denn nichts anderes heißt pinocchio – in ganz Europa berühmt und die vor Witz und Einfallsreichtum sprühenden Geschichten vom kleinen Kerl mit der langen Nase begeistern Kinder wie Erwachsene inzwischen auch in wunderbaren Trickfilmen. Aber richtig lebendig kann er natürlich nur im Theater werden – und das wird er! Ganz sicher! – in diesem ersten Tanzstück, mit dem sich Olaf Schmidt als neuer Ballettdirektor am Theater Lüneburg vorstellt. diese produktion wird grosszügig unterstützt vom freundeskreis theater lüneburg e. v.
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Klaras Verh채ltnisse
Komödie von Richard Inszenierung Bühne
Alfieri Deutsch von Johan Grumbrecht
Lars Helmer
Peter Engel
premiere
12.10.2013 / 20 Uhr / T.NT Studio / Gastspiel
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Sechs Tanzstunden in sechs Wochen Lily Harrison, 72, kultiviert, mit guter Witwenrente, aber einsam, bucht sich einen Tanzlehrer. Und zu ihr ins Wohnzimmer kommt Michael Minetti, ein ehemaliger Revuetänzer vom Broadway mit schlechten Manieren, schlagfertig und frech und ein wenig zickig. Lily, von Michaels unverblümter Art gar nicht angetan, ist entschlossen, ihn sofort wieder aus ihrem Refugium zu entfernen. Doch beim wöchentlichen Swing, Tango, Foxtrott, Walzer, Rumba und Modern Dance kommen die beiden sich tanzschrittweise immer näher. sechs tanzstunden in sechs wochen ist eine leicht füßige Boulevardkomödie und ein charmantes Schauspielerstück mit Tiefgang, das mit liebevollem Augenzwinkern von zwei Außenseitern erzählt, die eigentlich mitten unter uns sind. Dabei ist der neue Lüneburger Ballettdirektor Olaf Schmidt einmal ganz anders zu erleben: in der Rolle des Tanzlehrers auf der Bühne.
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Revue von Britta
Haarmann
Musikalische Leitung Inszenierung
Mira Teofilova
Britta Haarmann
Choreographie
Thomas Pfeffer
WIEDERAUFNAHME
18.10.2013 / 20 Uhr / T.NT Studio / Gastspiel
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Friss oder stirb
In einem Friedhofscafé: Einer will sterben, drei wollen leben und eine weiß es noch nicht so genau. Man isst und trinkt, philosophiert und singt: «Du musst verstehn! / Aus eins mach’ zehn, / Und zwei lass gehn, / Und drei mach’ gleich, / So bist du reich. / Verlier die vier! / Aus fünf und sechs, / So sagt die Hex’, / Mach’ sieben und acht, / So ist’s vollbracht: / Und neun ist eins, / Und zehn ist keins. / Das ist das Hexen-Einmaleins.» – In der Hexenküche brodelt der Verjüngungstrank. Doch: «Who wants to live forever?» «Der Mann, der so gerne nicht mehr leben wollte» trifft die Königin der Nacht. Wir servieren Birne Helene, Filet Wellington und «Zwei Apfelsinen im Haar». Kräuter werden gemischt, mal Liebestrank, mal Gift. – Wir laden unsere Gäste zu einer heißen Schlacht am kalten Buffet ein!
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Junges Musical von Jason musikalische leitung
hye-yeon Kim und Alexander Eissele
Inszenierung Friedrich Ausstattung
von Mansberg
Barbara Bloch
Choreographie PREMIERE
Robert Brown / Ab 10 Jahre
Heidrun Kugel
19.10.2013 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
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Die Welt von Evan Goldman wird auf den Kopf gestellt, als seine Eltern sich scheiden lassen und er gezwungen wird, mit seiner Mutter von New York in «das schlimmste Kaff der Welt» zu ziehen. Evan steht kurz vor seinem dreizehnten Geburtstag und nun muss er ganz schnell neue, coole Freunde finden, damit seine Bar-Mizwa-Feier der von allen erwartete Erfolg wird. Um zu der Clique von Brett, dem gut aussehenden Footballstar, zu gehören, muss Evan diesem ein Date mit dem hübschesten Mädchen der Schule beschaffen. Kein Problem, wenn da nicht Patrice und Archie wären, die zwar total nett, aber auch super unbeliebt sind und alles noch viel schwieriger machen. Und so endet das Date in einem Desaster und Evan steht auf einmal ganz alleine da. Doch er wäre nicht «the Brain», wenn ihm nicht auch in dieser scheinbar aussichtslosen Lage etwas einfallen würde. Ein Stück über das Erwachsenwerden, gespielt, gesungen und musiziert von Jugendlichen. Der Musicalchor der Musikschule, theatererprobt in den Produktionen orpheus und eurydike und julius caesar der vergangenen Jahre, rückt diesmal ins Zentrum, mit Jason Robert Browns schmissiger Rockmusik und einer Geschichte, die Spaß macht, herrlich komisch ist und doch unter die Haut geht. in kooperation mit der musikschule der hansestadt lüneburg
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Schauspiel von Andri Inszenierung ausstattung PREMIERE
Beyeler / Ab 5 Jahre
Sigrid MeSSner
Petra Maria Wirth
01.11.2013 / 10 Uhr / Junge Bühne T.3
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Die Kuh Rosmarie Bauernhofidylle, Alpenklänge, grüne Wiesen. Alles in Butter. Der Bauer und seine Tiere – Schwein, Hund, Huhn, Kuh, Goldfisch – leben eigentlich glücklich und zufrieden miteinander auf dem kleinen Hof. Wäre da nicht die Kuh Rosmarie. Die ist auf einmal so etepetete und hat an allen und allem etwas auszusetzen. Das Schwein ist ihr zu schweinisch, der Hund zu verfressen – kurz, sie verunsichert alle und verdirbt ihnen die gute Laune. Deshalb setzt der Bauer die Kuh Rosmarie kurzerhand in ein Flugzeug und verfrachtet sie nach Afrika. Und auf dem Hof kehrt wieder Frieden ein. Aber eines Nachts taucht ein Löwe auf dem Bauernhof auf, sauber gekämmt und mit einer Schleife in der Mähne … Wie der Bauer das «Problem Rosmarie» löst und wie die Tiere lernen, vorurteilsfrei und glücklich miteinander zu leben, wie jeder so sein darf, wie er ist, davon handelt dieses wunderbare und sehr komische Stück nach dem Bilderbuch die kuh rosalinde von Frauke Nahrgang und Winfried Opgenoorth.
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Kriminalstück von Florian Inszenierung ausstattung PREMIERE
Martin Pfaff
Katja turtl
02.11.2013 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
NOVEMBER DEZEMBER JANUAR
Battermann
08. (20⁰⁰) 12. (20⁰⁰) 20. (20⁰⁰)
08. (19⁰⁰) 19. (20⁰⁰) 22. (19⁰⁰)
04. (20⁰⁰) 15. (20⁰⁰) 24. (20⁰⁰)
Agatha Christies Hobby ist Mord! Die britische Kriminalautorin steht nicht nur Pate für den Stücktitel, sondern spielt auch gleich die Hauptrolle. Sie nutzt die Gunst der Stunde und übernimmt einen Fall, der sich während der Theaterproben zu einem ihrer Stücke ereignet. Endlich braucht sie Kriminalgeschichten nicht mehr nur zu schreiben, sondern kann sie erleben! Bei einer Probe bricht der Schauspielstar Stanley West tot auf der Bühne zusammen. Jeder glaubt an einen Herzinfarkt, nur seine Ehefrau beharrt darauf, dass es Mord gewesen sein muss. Da der Regisseur und Theaterdirektor kurz vor der Premiere möglichst jedes Aufsehen vermeiden möchte, überträgt er Agatha Christie die Aufgabe, den Täter zu finden. Bis zum Ende der Probe hat sie Zeit, dann wird die Polizei benachrichtigt. Wer also ist der Mörder? Viele kommen in Frage: der Inspizient, die Garderobiere, der bankrotte Theaterdirektor selbst? Oder steckt gar Max Mallowan, Agatha Christies zweiter Mann, hinter der Tat?
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Grusical von Phelim McDermott, Julian Crouch und Martyn Jacques Musik von The Tiger Lillies Deutsch von Andreas Marber Inszenierung PREMIERE
Philip Richert und Gregor Müller
07.11.2013 / 21 Uhr / T.NT foyer / GASTSPIEL
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Struwwel peter Das Bilderbuch struwwelpeter des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1845 enthält mehrere Geschichten, in denen Kinder nach (angeblichem) Fehlverhalten drastische Folgen erleiden müssen, die von einem Sturz ins Wasser bis zum Tod reichen. Der struwwelpeter gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die vielen Adaptionen werden «Struwwelpet(e)riaden» genannt. Hoffmanns Geschichten wurden im Geist eines autoritären Erziehungsstils geschrieben, der mittlerweile als überholt gilt. Umso aberwitziger wirken die Geschichten vom Suppenkasper, Paulinchen und Daumenlutscher, vom fliegenden Robert und Zappel-Philipp, wenn man sie als «schwarze Pädagogik» betrachtet. Neu bearbeitet und auf die Spitze getrieben sowie mit Musik versehen, brachte das Grusical struwwelpeter der dreiköpfigen Londoner Musikgruppe The Tiger Lillies bereits große Erfolge.
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Autorisierte Fassung von Otto H. Frank / Ab 12 Jahre Aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler (Heidelberger Fassung) Inszenierung Ausstattung
Annette Büschelberger
Susanne Cholet
Einrichtung des Stückes für die Junge Bühne T.3 WIEDERAUFNAHME
Sigrid MeSSner
07.11.2013 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
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Anne Frank Tagebuch Anne Frank fährt gern Fahrrad, lästert über Mitschüler und ist ein ganz normales, quirliges Mädchen. Doch dann muss die jüdische Familie vor den Nazis flüchten. Mit den Eltern auf engstem Raum zusammengepfercht, in ständiger Angst vor Bombenangriffen und vor der Entdeckung hält sie sich zwei Jahre in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckt. Ihre Ängste, den Alltag im Versteck, aber auch die erste Liebe vertraut sie ihrem Tagebuch an. Doch dann wird die Familie verraten. Anne Frank stirbt kurz vor Kriegsende im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Durch ihr Tagebuch wird sie zum Symbol für die Verfolgung und Ermordung von sechs Millionen Menschen. Die Fassung für eine Schauspielerin aus Originaltexten des Tagebuchs stellt Anne Franks ungebrochenen Lebensmut in den Mittelpunkt. Wir zeigen die Wiederaufnahme der Produktion, die bereits zwischen 2010 und 2012 mit großem Erfolg in Lüneburg gezeigt wurde.
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Revue von Burkhard Inszenierung
Schmeer
Burkhard Schmeer
WIEDERAUFNAHME
15.11.2013 / 20 Uhr / T.NT Studio / gastspiel
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Das kleine W eihnachts spektakel das kleine weihnachtsspektakel kehrt zurück! In den beiden vergangenen Spielzeiten sorgte Burkhard Schmeers anarchistische Weihnachts-Revue mit großem Erfolg für weihnachtliche Stimmung der etwas anderen Art. Sie richtet sich vor allem an alle Besinnlichkeitsmuffel, LetztesJahr-Zu-Spät-Kommer, Wiederholungstäter und große Kinder. Wer also keine Angst vor schwarzen Engeln, pöbelnden Omas, verwirrten Kleingartenbesitzern, klerikalen Rappern, schwäbischen Hausfrauen und Asmodäus Shaitan Belzebubi höchstpersönlich hat, sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen. Denn: Gott hat Humor! – Man muss sich bloß das Schnabeltier ansehen … Mit Burkhard Schmeer, Mirko Hüsing, Isabel Arlt, Heiko Linnemann, Kerstin Kessel und vielen Überraschungen. Wieder im xxl-Format! Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten!
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Musical von Andrew Lloyd Webber Texte von Christopher Hampton und Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung
Barbara Bloch olaf schmidt
16.11.2013 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
NOVEMBER DEZEMBER JANUAR
Nezih Seckin
Frank-Lorenz Engel
choreographie PREMIERE
Don Black
22. (20⁰⁰)
07. (20⁰⁰) 13. (20⁰⁰) 29. (15⁰⁰) 31. (19⁰⁰)
03. (20⁰⁰) 12. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 23. (20⁰⁰) 26. (19⁰⁰)
FEBRUAR
19. (20⁰⁰)
MÄRZ
23. (19⁰⁰)
APRIL
23. (20⁰⁰)
SUNSET BOULEVARD Wahrlich ein großes Musical. 1993 brachte Andrew Lloyd Webber in London die Geschichte der Stummfilmdiva Norma Desmond heraus, die, vom Tonfilm quasi überflüssig gemacht, ihr Dasein im Schatten führt, von der Welt vergessen, allein mit ihrem Butler in einer Villa am Sunset Boulevard. Als der junge Drehbuchautor Joe Gilles auf der Flucht vor seinen Gläubigern in der Auffahrt zu ihrer Garage strandet, nimmt eine verwirrende Liebesgeschichte ihren Lauf. Norma arbeitet an ihrem Comeback. Sie hat selbst ein Drehbuch verfasst – für einen Stummfilm, den niemand je mehr drehen wird. Doch Joe lässt sich gefangen nehmen von der morbiden und doch verführerischen Stimmung der Villa, von der zerbrechlichen Schönheit und der verborgenen Kraft der alternden Schauspielerin, die zunehmend jedes Maß verliert, jedes Verhältnis zur Realität. Webbers Erfolgsmusical basiert auf dem gleichnamigen Film von Billy Wilder. Der Komponist fängt die Atmosphäre der Stummfilme, das Gefühl von Hollywood glänzend ein, man glaubt sich tatsächlich in ein Kino versetzt.
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Die kleine Hexe
Familienstück von Cornelia DRAMATISIERUNG VON MARION Inszenierung bühne
Funke HOHENFELD UND ANNE NOWAK / Ab 6 Jahre
Sabine Bahnsen
Barbara Bloch
PREMIERE
29.11.2013 / 15 Uhr / GroSSes Haus
NOVEMBER
30. (15⁰⁰)
DEZEMBER 02. (9⁰⁰+11⁰⁰) 03. (9⁰⁰+11⁰⁰) 04. (11⁰⁰+14⁰⁰) 05. (9⁰⁰+11⁰⁰) 06. (9⁰⁰) 09. (11⁰⁰+14⁰⁰) 10. (9⁰⁰+11⁰⁰) 11. (9⁰⁰+11⁰⁰) 12. (9⁰⁰+11⁰⁰) 13. (9⁰⁰) 14. (11⁰⁰+14⁰⁰) 16. (11⁰⁰+14⁰⁰) 17. (9⁰⁰+11⁰⁰) 18. (9⁰⁰+11⁰⁰) 19. (9⁰⁰+11⁰⁰) 22. (11⁰⁰)
Als der W eihnachts m ann vom Himmel fiel Der Weihnachtsmann heißt Niklas Julebukk. Und er nimmt seinen Beruf sehr ernst, er streut Glitzerstaub in die Gärten und lässt Nordpolglühwürmchen in den Bäumen tanzen. Und natürlich hat er immer sehr, sehr viel zu tun. Als eines Tages ein heftiges Gewitter tobt, plumpst sein Weihnachtsmann-Bauwagen mit allen Insassen vom Himmel und landet im Nebelweg, wo die Kinder Ben und Charlotte wohnen. Und so lernen Ben und Charlotte nicht nur den Weihnachtsmann kennen, sondern auch Engel Matilda, die wunderbare Kekse backen kann, und Kobold Fliegenbart, der eine grüne Zunge hat und fast jeden Satz mit «Zipfzottelige Rentierkacke» beginnt. Gemeinsam treten sie an, um gegen den bösen Waldemar Wichteltod und seine Nussknackerarmee zu kämpfen, die den Weihnachtszauber zerstören und die Welt mit billigem und lautem Plastikspielzeug überschwemmen wollen. Drücken wir die Daumen, dass die Freunde siegen, damit Weihnachten in diesem Jahr wieder ein richtig schönes Fest voller Weihnachtszauber wird!
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Oper von Jules
Massenet / Ab 14 Jahre
Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung PREMIERE
Thomas Dorsch
Friedrich von Mansberg
Christiane Becker
12.12.2013 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
Weitere Vorstellungstermine entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello bei Abendvorstellungen Einführung jeweils 30 Minuten vor beginn
W erther
die leiden des jungen werthers ist Standardlektüre in deutschen Gymnasien – der Briefroman von Goethe, Inbegriff des Sturm und Drang, die Geschichte von Werther, der sich auf der Suche nach Sinn und Glück irgendwo in einem kleinen Dorf in Charlotte, die Tochter des Amtmannes verliebt. Alles Schwärmen, alles Hoffen scheitert, weil Charlotte schon Albert versprochen ist. Und auch wenn sie für Werther durchaus mehr empfindet als bloße Freundschaft, eine Verbindung kommt nicht in Frage. Goethes autobiographisch geprägter Roman wirbelte die (Literatur-)Welt bei seinem Erscheinen 1774 durcheinander. Viele Menschen meinten, sich wie der Held des Buches umbringen zu müssen. Eine neue Empfindsamkeit kam in Mode – die eigenen Gefühle wurden plötzlich wichtig, die Romantik stand vor der Tür. Heute allerdings befremden die Gefühlsintensität, die Selbstbezogenheit und die ungebremste Melancholie Werthers. Massenets Oper wurde im Jahr 1892 in Wien uraufgeführt. Der Franzose legt in seiner Adaption des Stoffes noch mehr Gewicht auf die Liebesgeschichte, die kurzen Momente des Glücks und die lange Leidenszeit. Die große romantische Architektur des Werkes haben Thomas Dorsch und Friedrich von Mansberg für das T.3 reduziert, auf elf Musiker und vier Sänger, auf den Kern von Musik und Geschichte.
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Schauspiel von Ariel Dorfman Deutsch von Ulli Stephan und Uwe Inszenierung Ausstattung PREMIERE
B. Carstensen
THOMAS LADWIG
Barbara Bloch
14.12.2013 / 20 Uhr / T.NT Studio
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Der Tod und das M ädchen In einem namenlosen Land, das sich nach einer langen Zeit der Diktatur zu einer demokratischen Regierung bekennt: Paulina Salas ist eine gequälte Frau, Opfer physischer und psychischer Folter während der Diktatur und seitdem traumatisiert. Ihren Folterer hat sie niemals zu Gesicht bekommen, doch seine Stimme und seinen Geruch wird sie nie vergessen können. Als ihr Ehemann, der Anwalt Gerardo Escobar – dazu bestimmt, in naher Zukunft in einer Kommission die Gräueltaten dieser Diktatur zu untersuchen – den Arzt Roberto Miranda, der ihm bei einer nächtlichen Autopanne geholfen hat, in ihr Strandhaus als Gast mitbringt, glaubt sich Paulina ihrem einstigen Peiniger gegenüber. Der chilenische Autor und Menschenrechtsaktivist Ariel Dorfman beschäftigt sich in seinem journalistischen und literarischen Werk mit den Schrecken der Tyrannei und den Spuren des Exils. der tod und das mädchen ist wohl sein bekanntestes Theaterstück, das in mehr als 30 Ländern aufgeführt und von Roman Polanski verfilmt wurde.
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Eugen Onegin
Tanzstück von Olaf
Schmidt
Musikalische Leitung
Nezih Seckin
Inszenierung und Choreographie Bühne
Olaf Schmidt
Manuela Müller
Kostüme
Heide Schiffer El-Fouly
PREMIERE
18.01.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
JANUAR
22. (20⁰⁰) 31. (20⁰⁰)
FEBRUAR
02. (19⁰⁰) 09. (19⁰⁰) 16. (15⁰⁰) 21. (20⁰⁰) 23. (19⁰⁰)
MÄRZ
12. (20⁰⁰) 21. (20⁰⁰)
APRIL
26. (20⁰⁰) 29. (20⁰⁰)
MAI
01. (20⁰⁰)
Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
K ASPAR HAUSER
Das Geheimnis um Kaspar Hauser, der am 28. Mai 1828 als etwa 16-jähriger, geistig anscheinend zurückgebliebener und wenig redender Jugendlicher in Nürnberg aufgefunden wurde, hat seine rätselhafte Faszination durch immer neu auftauchende Vermutungen und Beweise seiner Herkunft bis in die heutige Zeit behalten. War er wirklich der Erbprinz von Baden, den man beiseite geschafft hatte, um die Thronfolge zu beeinflussen? Trotz Genanalysen gibt es bis heute weder Beweis noch Gegenbeweis. Fügte er sich die ungefährlichen Schnittwunden aus Enttäuschung über das nachlassende öffentliche Interesse an seiner Person selbst zu? Was verbirgt sich hinter der Geschichte Hausers? Die polarisierende Frage, ob er Prinz oder Betrüger war, erscheint für den entstandenen Mythos zu kurz gefasst. Mit der Sprache des Tanzes wird das Lüneburger Ballett von den geheimnisvollen Aspekten und bis hin zu bereits bestehenden Rezeptionen Zwischenräume aufspüren und in atmosphärische Stimmungsbilder umsetzen.
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Junge Oper von Esther Hilsberg (Musik) und Holger Pototzki (Buch) / Ab 5 Jahre Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung PREMIERE
Deborah Coombe
Nilufar K. Münzing
Christiane Becker
19.01.2014 / 15 Uhr / Junge Bühne T.3
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MAX UND MORITZ Die kennt nun wirklich jeder, oder? Die Streiche von max und moritz. Nichts und niemand ist vor den beiden sicher, die Hühner der Witwe Bolte nicht, die man mit der Angel durch den Schornstein entführt. Die Nachtruhe von Onkel Fritz nicht, dem eine Käferplage den Schlaf raubt. Der Feierabend des Schneiders Böck nicht, der ein unfreiwilliges Bad nimmt. Die gemütliche Pfeife des Lehrers Lämpel nicht, dem sie mit Schießpulver zu Leibe rücken. Und auch nicht die Getreidesäcke des Bauern Mecke. Bis Max und Moritz es in ihrem Übermut schließlich zu weit treiben und als betrogene Betrüger selbst zwischen den Mühlsteinen enden. Eine ganze Reihe von erfolgreichen Kinderopern stammen aus der Feder von Esther Hilsberg und Holger Pototzki. Zuletzt wurde in der vergangenen Spielzeit die chinesische nachtigall mit großem Erfolg im T.3 gespielt. Fröhliche, eingängige Musik irgendwo zwischen Mozart und Musical, zwischen Kinderlied und großer Oper. Dazu eine kurzweilige und urkomische Geschichte – genau das richtige für Groß und Klein.
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Schauspiel von Ruth Inszenierung Ausstattung PREMIERE
de Gooijer / Ab 8 Jahre
Johan HeSS
Erwin Bode
07.02.2014 / 10 Uhr / Junge Bühne T.3
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Schwarz wie Tinte Zwei Schauspielerinnen erzählen und spielen das Märchen von Schneewittchen. Die ganze, altbekannte Geschichte – und doch völlig anders. Von einer Frau, die sich nach einem Kind sehnt. Vom Spiegel, der nicht lügen kann, und davon, was das für die Betrachterin bedeutet. Von einer Mutter, die ihr Kind umbringen will – mit einem Gürtel, einem Kamm, einem Apfel. Aber die beiden Schauspielerinnen erzählen auch von ihrem eigenen Leben heute und verknüpfen dabei die gespielte Geschichte mit ihrem eigenen Erleben. Sie stellen die Frage, ob es wirklich sein kann, dass eine Mutter ihrer Tochter nach dem Leben trachtet. Und stellen fest: «Jede Mutter ist manchmal eine Hexe!» Sie wechseln die Rollen wie ihr Hemd, verteilen sie neu. Die Frage nach Gut und Böse wird neu gestellt, das alte Märchen wird zum Thriller und zum Fantasyfilm: Schneewittchen reloaded. Ein altes Märchen, das zu einer neuen, jungen Geschichte wird, voll Spannung und Dramatik und mit überraschenden Ergebnissen.
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Schauspiel von Ingrid Inszenierung Ausstattung PREMIERE FEBRUAR
Lausund
Andreas Mach
Barbara Bloch
08.02.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS 12. (20⁰⁰) 20. (20⁰⁰) 28. (20⁰⁰)
MÄRZ
04. (20⁰⁰) 09. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰)
APRIL
02. (20⁰⁰)
Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Fünf Laiendarsteller proben für eine Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten eines afrikanischen Schulprojektes. Sie sind überaus motiviert und glauben fest an die Spendenbereitschaft der Menschen. Wie allerdings unterhaltsam über Not und Elend in Afrika geredet werden kann, wissen sie nicht. Benötigt es eventuell einen «echten» Afrikaner, damit die Botschaft authentischer rüberkommt, oder ist nicht genau das faschistoid? Sollten Bilder vermieden werden oder doch gezeigt? Mitunter kommt auch Betroffenheit auf und droht, die Probe zu kippen. Gleichzeitig stellen sich die Amateure immer wieder die Frage, wer im Rampenlicht stehen darf und wer wieviel Rede- und Spielanteile bekommt. So verheddern sich die Fünf heillos in Pauschalisierungen, Vorurteilen und anscheinend unvermeidlichen politischkorrekten Vermeidungsstrategien. Ingrid Lausund spezialisiert sich in ihren Theaterarbeiten auf das Aberwitzige der zwischenmenschlichen Strukturen: die alltäglichen Verstörungen, die milden oder heftigeren Hysterien ihrer Mitmenschen, die Heuchelei, das Konkurrenzgerangel und ähnliche Formen des Sozialen.
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Farce von Tankred Inszenierung Ausstattung PREMIERE
Dorst
Matthias Herrmann
Simone Anton-Bünting
13.02.2014 / 20 Uhr / T.NT Studio
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Die Kurve
Ein Brüderpaar lebt in einem Tal, unterhalb einer Kurve einer steilen, unbefestigten Gebirgsstraße, die stetig Menschenleben einfordert. Die Brüder bergen die Verunglückten, beerdigen sie ehrenhaft und peppen das jeweilige Unglücksauto auf, um es gewinnbringend zu verkaufen – ihr Lebensunterhalt. In regelmäßigen Eingaben an den für die Verkehrsplanung zuständigen Ministerialdirigenten plädieren sie allerdings für die umgehende Verbesserung der gefährlichen Straßensituation, um den Unfalltod zukünftiger Opfer zu verhindern. Bis zu dem Tag, an dem eben dieser Ministerialdirigent, an den ihre Eingaben gerichtet waren, an genau jener Stelle verunglückt. Ausgerechnet er überlebt und verspricht, sich um die Sicherung der Straße zu kümmern. Plötzlich sehen die Brüder ihre Existenzgrundlage schwinden. Die tödliche Idylle muss wieder hergestellt werden …
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Szenische Kantate von Carl
Orff
Musikalische Leitung Thomas Dorsch, Joachim Vogelsänger und Henning Voss Inszenierung
Hajo Fouquet
Choreographie Ausstattung PREMIERE MÄRZ
Olaf Schmidt
Stefan Rieckhoff
08.03.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
13. (20⁰⁰) 25. (20⁰⁰) 29. (20⁰⁰)
04. (19⁰⁰) 09. (20⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 18. (19⁰⁰) 25. (19⁰⁰)
MAI JUNI
06. (20⁰⁰) 11. (20⁰⁰)
CARMINA BURANA Es gibt Stücke, die kennt jeder. Doch je genauer man nachfragt, je genauer man hinschaut: Eigentlich wissen wir gar nichts. Worum geht es in Carl Orffs carmina burana? Mittelalterliche Texte aus dem Kloster Benediktbeuern, moralische Gesänge, Spottlieder, Trinklieder und – das vor allem – Liebeslieder. Dazu saftige, rhythmische Musik. Orff hat aus der großen Fülle an Texten drei Teile geformt: Im ersten Teil geht es um das Erwachen des Frühlings, im zweiten um ein deftiges Feier- und Trinkgelage, im dritten schließlich um die Liebe. Eingerahmt wird das Ganze von dem berühmten Chor «Oh Fortuna» – zu Ehren der Schicksalsgöttin, die das menschliche Leben letztlich bestimmen soll. Sofort nach ihrer Uraufführung 1937 traten die carmina ihren Siegeszug durch die Konzertsäle Deutschlands und der Welt an. Und weil Orff das Werk eine szenische Kantate genannt hat, bietet es sich für eine theatrale Umsetzung geradezu an. Keine Oper im eigentlichen Sinn, aber kraftvolles Musiktheater, in einer Mischung aus Handlung und Ballett, Konzert und Event, aufgeführt nicht nur durch die Mitglieder des Theaterensembles, sondern darüber hinaus mit Mitgliedern der Lüneburger Innenstadtkantoreien.
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Biografische Collage Inszenierung PREMIERE
Sabine Bahnsen
15.03.2014 / 20 Uhr / T.NT Studio
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Senioren t heaterclub heimat ist heimat – auch wenn sie noch so klein ist hieß es im letzten Jahr bei den SeniorenTheaterClubberinnen und in ihrer allerersten Produktion ließen sie die Zeit Auto fahren … Was kommt also dieses Mal? Sicher ist: 1. Auch in dieser Spielzeit wird es wieder ein neues Stück des SeniorenTheaterClubs am Theater Lüneburg geben. 2. Es wird wieder ein autobiografischer Theaterabend werden, zusammengesetzt aus vielen kleinen und großen Geschichten, die das Leben der Darstellerinnen geschrieben hat. 3. Die SeniorenTheaterClubberinnen haben sich jetzt einen Namen gegeben: Die Mimetten. Und ganz sicher ist, dass es im nächsten Stück der Mimetten um das ganze Leben gehen wird, Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, Glanz und Gloria, Pauken und Trompeten. Am sichersten ist es aber, wenn Sie, liebes Publikum, sich Ihre Karten für die Vorstellungen rechtzeitig sichern, denn bisher war fast jedes Mal: ausverkauft!
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Auf dem Seil
Schauspiel von Holger Inszenierung Ausstattung PREMIERE
Schober / Ab 14 Jahre
Jasper Brandis
Barbara Bloch
25.03.2014 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
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Clyde & Bonnie Sie sind jung. Sie sind verliebt. Und sie rauben Banken aus. So stellen sie sich das jedenfalls vor. Clyde heißt eigentlich Werner, aber Bonnie hieß schon immer Bonnie, Eltern können grausam sein. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team, ein heißes Paar, da kann ihnen keiner was. So wie in dem alten Film da, von dem sie ihre Namen und ihre Berufung – Gangsterpaar sein, Banken ausrauben – haben. Denn was ihre berühmten Namensgeber können, das können sie schon lange! Schluss mit Ausbildungssorgen! Schluss mit zerrütteten Familienverhältnissen! Schluss mit Frust! Raus aus dem Sozialbau und rein in ein neues, sorgenfreies Leben! Aber wenn man mit dem Feuer spielt, kann man sich verbrennen, und wer sich selbst in die Schusslinie stellt, der bekommt Kugeln ab. Holger Schober, der 2006 mit seinem Stück hikikomori für den deutschen Jugendtheaterpreis nominiert war, hat ein rasantes B-Movie für das Theater geschrieben, in dem es um Jugendarbeitslosigkeit, soziale Verwahrlosung und Gewalt geht – aber auch ums Träumen und um wahre Liebe!
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Trauerspiel von Johann Inszenierung BÜHNE
MARK ZURMÜHLE
ELEONORE BIRCHER
PREMIERE APRIL
Wolfgang von Goethe
28.03.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
06. (19⁰⁰) 11. (20⁰⁰) 27. (19⁰⁰)
24. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰)
MAI JUNI
04. (20⁰⁰) 05. (20⁰⁰)
Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Clavigo
Goethe hat nicht nur mit seinem epischen und lyrischen Werk die deutsche Sprach- und Geistesgeschichte beeinflusst, sondern auch mit seinen Dramen. Zwei Jahre nach dem urfaust, im Mai 1774, schrieb er das bürgerliche Trauerspiel clavigo, das vor jugendlicher Energie nur so strotzt. Darin verarbeitete er Erfahrungen aus konfliktreichen Beziehungen. Clavigo ist jung, hat gute Kontakte, Ehrgeiz und Talent, ist erfolgreich. Kurz: Er hat es geschafft! Doch bevor es dazu kam, musste er einiges auf sich nehmen; so auch die Verleugnung seiner Liebe zu der Französin Marie und die Auflösung der wenig prestigeträchtigen Verlobung mit ihr. Vergessen aber kann er sie nicht. Als dann auch noch Maries Bruder auftaucht und ihm droht, ihn öffentlich bloß zu stellen, überlegt er nicht lang und kehrt zu Marie zurück. Doch Carlos, sein Freund und Förderer, sieht seine eigene Karriere und seine Arbeit für Clavigos Aufstieg gefährdet. Er bringt Clavigo dazu, Marie ein zweites Mal zu verlassen. Sie zerbricht an dem erneuten Treuebruch, ihr Bruder läuft daraufhin Amok. Der junge Goethe fragte vor rund 240 Jahren schon, ob Liebe und Karriere vereinbar sind. Eine bedeutende Frage, auch oder gerade in der heutigen Zeit?
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Junge Choreographen Choreographien von Mitgliedern PREMIERE
des Ballettensembles
03.04.2014 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
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Kunst V ER-RÜCKT Tanz Es ist inzwischen eine Tradition: Einmal pro Spielzeit gestalten die Mitglieder des Lüneburger Ballettensembles einen Abend mit ihren eigenen Arbeiten. Experimentelles trifft auf Erprobtes, Altes auf Neues, Improvisation auf ausgearbeitete Choreographien. Immer neu, immer anders, immer abwechslungsreich und auf jeden Fall voller Leidenschaft für den Tanz. Lernen Sie die Mitglieder des Lüneburger Ballettensembles als Choreographen kennen, die sich einer besonderen Herausforderung stellen und selbst zu tänzerischen Gestaltern werden, mit kleineren und größeren Stücken zwischen Tanztheater und Ballett.
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Die Fledermaus
Revue von Britta
Haarmann
Musikalische Leitung
Mira Teofilova und Gary Whiton
künstlerische leitung choreographie PREMIERE
Britta Haarmannn
Thomas Pfeffer
10.04.2014 / 20 Uhr / T.NT Studio / Gastspiel
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HALBSTARK Jeans und Lederjacke – Petticoat und Pfennigabsätze. Man fährt Motorroller, trifft sich in Milchbars und wählt die Lieblingsscheibe aus der Jukebox: «Ganz Paris träumt von der Liebe» oder «Love me tender», «Schuld war nur der Bossanova» oder «Rock around the clock». Der deutsche Schlager spiegelt die Sehnsüchte der Nachkriegsgeneration: Urlaub in Italien, um dabei zu sein, «Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt», Abenteuer «Unter fremden Sternen» und Begegnungen mit der «Zuckerpuppe» «Unter der roten Laterne von St. Pauli». Schließlich: «Mit 17 hat man noch Träume!» Der Rock ’n’ Roll, diese unmögliche amerikanische Musik, und der Beat erobern den deutschen Musikmarkt, un anständiges Hüftwackeln und neue Tänze die Tanzsalons. Die Jugend der 1950er und 1960er genießt das Wirtschaftswunder – träumt, protestiert, liebt und lebt.
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Musiktheater mit Musik von Georges Bizet Idee und Konzept von Friedrich von Mansberg Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung PREMIERE
Hye-Yeon Kim
Nilufar K. Münzing
Christiane Becker
08.05.2014 / 20 Uhr / T.NT Studio
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W ir, Carmen Wer ist Carmen? Was erwarten wir, wenn wir den Namen hören? Ein Vollweib, verführerisch, eine Gefahr für die Männer, die unter ihren Fingern zu Butter werden, wehrlos ihrem Untergang entgegen treiben? Ist Carmen eine typische Frau? Weil eine Frau nun mal nicht treu sein kann, weil sie ihre weiblichen Reize einsetzt, um zu bekommen, was sie will? Erhält sie eigentlich am Ende der Oper ihre gerechte Strafe, wenn Don José ihr sein Messer in den Leib stößt, rasend vor Eifersucht? Was macht eine Frau zu einer Carmen? Sind es die Männer, die sie zu dem machen, was sie ist? Eine Ausgeburt männlicher Phantasie, faszinierend und tödlich, geliebt, verehrt und gehasst? Zwei Carmens stehen auf der Bühne, entdecken, benutzen und probieren Bizets berühmte Musik. Sie begegnen einander, der berühmten Oper und ihrer Geschichte, ihren eigenen Vorstellungen, Sehnsüchten, Ängsten. Es entsteht ein intensiver Austausch, eine Entdeckungsreise, ein Musiktheater ganz eigener Art. Und das Publikum gerät mitten hinein.
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Junges Musical von Wolfgang Böhmer (Musik) und Peter Lund (Text) / Ab 16 Jahre Musikalische Leitung
Svenja Huckle
Inszenierung und Kostüme Bühne
Oliver Hennes
Barbara Bloch
PREMIERE
09.05.2014 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
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LOVE BITE– BISS INS HERZ Bei love bite – biss ins herz verrät es schon der Titel: In diesem Musical dreht sich alles um die Liebe. Auf den ersten Blick also ein Musicalthema par excellence, doch hier wird ein Blick hinter die mühsam aufrecht erhaltenen Fassaden mehr oder minder glücklicher Paare gewagt: Boris hat keinen guten 30. Geburtstag. Biggi ist weg und mit ihr das Auto, das Kind und der Fernseher. Und weder Akki noch Sandra oder sonst wer aus der Clique können ihn trösten, denn Boris hat Biggi geschlagen, und das weiß Boris selber am allerbesten, dass so etwas nicht so schnell wieder gut zu machen ist. Überraschend bis zum allerletzten Moment werden hier die kleinen und großen Konflikte zwischen Männern und Frauen verhandelt. Ernsthaft und dabei doch sehr unterhaltsam, unterlegt von zündender Musik, werden die großen Gefühle und ihre Schattenseiten dargestellt. Der Deutschlandfunk meldete: «Was da im Gewand eines Gegenwartsmusicals daherkommt und sich formal an das klassische amerikanische Musical der 40er und 50er anlehnt, ist eigentlich große Oper. Denn nur dort werden Tabubrüche – wie Gewalt in der Ehe, Ehebruch, Intrige, Verrat, Rache und Mord – so ungeschminkt verhandelt.» in kooperation mit der leuphana universität lüneburg
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Schauspiel mit musik von Bertolt Inszenierung Ausstattung PREMIERE
Barbara Neureiter
Barbara Bloch
17.05.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
23. (20⁰⁰)
MAI JUNI JULI
Brecht
01. (19⁰⁰) 14. (20⁰⁰) 27. (20⁰⁰) 01. (20⁰⁰) 03. (20⁰⁰) 09. (20⁰⁰)
Einführung jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Der gute Mensch von Sezuan Ein guter Mensch sein! Ja, wer wär’s nicht gern? Brecht verarbeitet hier die Erkenntnis Karl Marx’, dass das Bewusstsein vom Sein bestimmt wird. Das soziale Verhalten ist bedingt durch die gesellschaftliche Rolle, die der jeweilige Mensch bedienen muss. Drei Götter landen auf der Erde, um zu beweisen, dass es noch gute Menschen gibt. Die Suche nach ihnen gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. Zu guter Letzt treffen sie auf das Straßenmädchen Shen-Te, die ihnen als einzige Nachtquartier gewährt. Diese Tat prädestiniert sie zum guten Menschen, also behalten die Götter sie im Auge. Mit der Bezahlung für die Übernachtung eröffnet ShenTe ihr eigenes Tabakgeschäft, doch die sich schnell einfindenden Schmarotzer treiben sie bald auf den finanziellen Ruin zu. So sieht sie sich gezwungen, den Vetter Shui-Ta zu erfinden, um in dessen Verkleidung den Bankrott mit rigorosem Vorgehen abzuwenden. Shen-Tes selbstloser Antrieb, helfen zu wollen, ist in der Realität nicht durchführbar. Sie erlebt ein Dilemma zwischen den eigenen Bedürfnissen und ihrer Nächstenliebe.
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Ballettabend von Olaf
Schmidt
Choreographie / Inszenierung / Bühne
Olaf Schmidt
Kostüme
Frauke Ollmann
PREMIERE
31.05.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
JUNI
03. (20⁰⁰) 13. (20⁰⁰) 22. (19⁰⁰) 24. (20⁰⁰)
Stairway t o Paradise – Tango – Bolero Der dreiteilige Ballettabend beginnt mit der Uraufführung von stairway to paradise: In einem großstädtischen Treppenhaus begegnen sich Mieter, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Aber in zwangsläufigen Begegnungen und gegenseitigen Beobachtungen beginnen sie plötzlich, Interesse aneinander zu entwickeln und ihren menschlichen Schwächen freien Lauf zu lassen. tango ist ganz von der Musik Astor Piazzollas inspiriert, der wie kein anderer Komponist den argentinischen Tango des 20. Jahrhunderts weiterentwickelte und prägte. Die sinnlichen Rhythmen und melancholischen Melodien bieten eine perfekte Klangkulisse für ein Tanzstück vom ewigen Kampf der Geschlechter. Die enorme Popularität seines boleros konnte Maurice Ravel kaum fassen. Nach der Uraufführung soll er auf den Ausruf einer Zuschauerin, «Hilfe, ein Verrückter!», trocken erwidert haben: «Die hat es verstanden.» Mit der raffiniert instrumentierten Steigerung einer schlichten Melodie schuf er das wohl längste Crescendo der Musikgeschichte. Die humorvolle Choreographie von Olaf Schmidt begeisterte seit der Uraufführung 1995 in Kaiserslautern bereits das Publikum in Karlsruhe, Regensburg und São Paulo.
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Eine Produktion des TheaterJugendClubs / Ab 16 Jahre Künstlerische Leitung Sigrid MeSSner, Claudia Grottke, Gregor Müller und Philip Richert PREMIERE
06.06.2014 / 19 Uhr / Junge Bühne T.3
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«Say it loud!» TheaterJugendClub ist …
…a uspowern, Kreativität, Präsenz, Improvisation und aufeinander reagieren … Wachheit und Aufmerksamkeit … Grenzen überschreiten und Neues ausprobieren … die Chance, ein Interesse an klassischen Texten zu vertiefen … ungeahnte Fähigkeiten, glitzernde Momente, spielerische Möglichkeiten, losgelöste Gegenwarten … ein bisschen weniger zurückhaltend sein … Spaß, bekloppte Leute, so viel ausflippen, wie man will, lachen, durchgeknallt sein und ganz viel lernen! Diese Antworten gaben die Mitglieder des TheaterJugendClubs der Spielzeit 2012/2013 auf die Frage, was der Club für sie bedeutet. In dieser Spielzeit geht es in die nächste Runde! Experimentell, jung und mit viel Spaß am Theater. Der TheaterJugendClub am Theater Lüneburg besteht aus einer Gruppe von ungefähr 20 Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren, die Spaß am Spiel und Experiment haben und sich einmal die Woche so richtig auf der Bühne austoben wollen. Nach den Inszenierungen urban legends, nichts und othello/strytzko entwickeln sie auch diese Spielzeit wieder ein Stück, das sie Ende der Spielzeit auf der Jungen Bühne T.3 gemeinsam aufführen. weitere informationen zum theaterjugendclub finden sie auf s. 118.
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Tanztheater von Heidrun Choreographie bühne
Kugel
Heidrun Kugel
SIMONE ANTON-BÜNTING
Kostüme
Kay Horsinka
PREMIERE
20.06.2014 / 20 Uhr / Junge Bühne T.3
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Tanz JugendClub «Tanztheater trifft auf Handlungsballett» war das Motto der Produktion des TanzJugendClubs im letzten Jahr. Ob in der Spielzeit 2013/2014 wieder ein Roman oder ein Ballett, wie zuletzt giselle (die zu [jisäll] wurde), als Vorlage für die Tanztheater-Produktion von Heidrun Kugel dient, steht noch nicht fest. Vielleicht erwartet das Publikum auch ein bunter, bewegter Bilderreigen … Lassen Sie sich überraschen! Fest steht, dass wieder die Jugendlichen vom TanzJugendClub gemeinsam mit den Profi-Tänzerinnen und -Tänzern vom Theater Lüneburg auf der T.3-Bühne stehen. Sie werden sprechen, lachen und vor allem tanzen. Das Stück entwickelt sich im Laufe der Spielzeit durch das Erarbeiten von Improvisationen während des wöchentlichen Tanz JugendClubs und das Einstudieren von Choreographien mit den Jugendlichen und den Profis. weitere informationen zum tanzjugendclub finden sie auf s. 118.
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58
Dracula
Oper von Wolfgang Musikalische Leitung Inszenierung Ausstattung PREMIERE JULI
Amadeus Mozart
Thomas Dorsch
Iris Ini Gerath
Barbara Bloch
28.06.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS
06. (15⁰⁰) UND IN DER SPIELZEIT 2014/2015
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Die Zauberflöte Tamino ist ein Königssohn auf Reisen, ausgezogen, um die Welt kennen zu lernen, um Erfahrungen zu sammeln – ein junger Mann auf der Suche: nach sich selbst, nach einer Aufgabe, nach Orientierung. Eine Schlange erschreckt ihn fast zu Tode, drei rätselhafte Damen retten ihn und erzählen von einer mächtigen Königin. Die wiederum fordert ihn auf, ihre Tochter aus den Fängen des Bösewichts zu befreien. Eine rechte Aufgabe für einen Prinzen, ritterlich gegen den Tyrannen kämpfen und die schöne Prinzessin für sich gewinnen. Mozarts zauberflöte könnte einfach ein Märchen sein, schön, heiter, harmlos. Doch nichts ist, wie es scheint. Weil die leidende Königin zur bösen Herrscherin wird, der Tyrann, dessen Burg es zu bezwingen gilt, aber plötzlich zum weisen und gütigen Herrscher. Oder etwa nicht? Kaum eine Oper ist so oft aufgeführt, interpretiert, verstanden und missverstanden worden. Weil sie so vieles gleichzeitig ist: Spieloper und Komödie, Jahrmarktspektakel und Mysterienspiel, Liebesgeschichte und philosophische Auseinandersetzung. Das Wunder dabei: Aus all dem ergibt sich ein Ganzes, voller Phantasie, wunderschön und farbenreich. Musiktheater in seinem ganzen Reichtum, seiner ganzen Kraft. «Reaching Out» zur zauberflöte siehe S. 73.
59
60
salz
Kurzdramen- und Autorenfestival Idee und Organisation FESTIVAL
Sabine Bahnsen
05.07.2014 (19³⁰) 06.07.2014 (17⁰⁰) / Junge Bühne T.3
SALZ 4
salz kommt wieder! Zum vierten Mal veranstaltet das Theater Lüneburg sein Kurzdramen- und Autorenfestival: Salz in der Suppe des Lüneburger Spielplans, mit gut gewürzten, knackig-kurzen Theaterstücken in bissigen Inszenierungen, vollmundiger Schauspielkunst in vielerlei Nuancen und Preisverleihungen ganz ohne Gift und Galle. Die Jury wird sich die Kurzdramen auf der Zunge zergehen lassen und am Ende wird Eine (oder Einer) den großen Lüneburger salz-Preis nach Hause tragen … aber für echte Zuschauer-Gourmets zählt doch vor allem das Drumherum, das große Fest, das dieses Festival auch ist, mit geistvollen Autorengesprächen, geistigen Getränken, geistreichem Rahmenprogramm und am Ende einfach Party, Party, Party. Kurz: Kommen. Kucken. Kennen lernen. salz gibt Würze!
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Madame Butterfly
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Konzerte
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Meisterkonzerte Kammerkonzerte Familienkonzerte Sonderkonzerte L端neburger Symphoniker L端neburger Symphoniker unterwegs Gastspiel-Konzerte Reaching Out
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Meisterkonzerte NO. 1
13.10.2013 / 19 Uhr / GroSSes Haus
Sopran Heidrun Blase hammerflügel Gerrit Zitterbart Moderation Rudolf Krieger Lüneburger Symphoniker leitung Thomas Dorsch
Zeitenwende Norddeutsche Kammerakademie: Die Lüneburger Symphoniker auf neuen Wegen – Musik des Barockzeitalters, der Frühklassik und der Wiener Klassik Das ist neu in Lüneburg: Die Musik der frühen Klassik wird im Lichte der «historischen Aufführungspraxis» interpretiert. Wie wurde zu Zeiten von Mozart und Beethoven musiziert, welcher Klang angestrebt? Die ungeheure Kraft dieser Musik entfaltet sich neu und anders im Versuch, sie in ihrer Zeit zu hören. Carl Philipp Emanuel Bach SINFONIE Nr. 3 in F-Dur Wq 183/3 Johann Christian Bach Concert Arie und Rondo «Ebben si vada» Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester in A-DUR KV 488 Wolfgang Amadeus Mozart «Nehmt meinen Dank» KV 383 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 2 IN D-DUR op. 36
NO. 2
23.11.2013 / 19 Uhr / ST. JOHANNIS, LÜNEBURG
Sopran Lauren Welliehausen Junge Musikerinnen und Musiker der Musikschule der Hansestadt Lüneburg Orchester des Theaters für Niedersachsen, Hildesheim Lüneburger Symphoniker Leitung Thomas Dorsch
Menschliches und Übermenschliches Eine Kooperation ganz besonderer Art ist Kern und Ausgangspunkt des zweiten Meisterkonzertes: Wie schon in den vergangenen Jahren tun sich die Lüneburger Symphoniker mit einem zweiten Profiorchester zusammen, um Werke aufführen zu können, die sonst unerreichbar blieben. Neu diesmal: Mit jungen Musikerinnen und Musikern der Musikschule tritt eine dritte Gruppe hinzu – eine Begegnung zwischen den Generationen. Benjamin Britten Sinfonia da Requiem op. 20 Alban Berg 3 Bruchstücke aus «Wozzeck» Richard Strauss «Also sprach Zarathustra» op. 30
NO. 3
19.01.2014 / 19 Uhr / GroSSes Haus
Violine N.N. Orchester des Theaters Vorpommern Leitung Golo Berg
Reise nach Schottland In die schottischen Highlands entführt das dritte Meisterkonzert. Wobei es wohl mehr um eine Vorstellung von Schottland geht, jedenfalls in Mendelssohns berühmter Sinfonie oder Bruchs hochromantischer Fantasie. Peter Maxwell Davies «An Orkney Wedding» Max Bruch «Schottische Phantasie» Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 3 «Die Schottische»
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NO. 4
30.03.2014 / 19 Uhr / Grosses Haus
Klavier Kerstin Müllerperth Staatsorchester Braunschweig Leitung Thomas Dorsch
Russische Seele Auf der Reise durch die Klangwelten Europas erreichen wir im vierten Meisterkonzert Russland. Und neben Tschaikowsky, den wohl berühmtesten Vertreter russischer Musik, treten russische Spiegelungen zentraleuropäischer Musik. Michael Glinka OUVERTÜRE zur Oper «RUSLAN UND LUDMILLA» Sergei Rachmaninoff Rhapsodie auf ein Thema von Paganini op. 43 Witold Lutoslawsky VARIATIONEN AUF EIN THEMA VON PAGANINI Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 4 in f-Moll op. 36
NO. 5
11.05.2014 / 19 Uhr / Grosses Haus
Mezzosopran Kristin Darragh Lüneburger Symphoniker Leitung Nezih Seckin
Frankreich und Spanien Von den Weiten russischer Winterlandschaften zu Rhythmen und Klängen voller Wärme und Energie, Feuer und Temperament. Das Tänzerische steht im Mittelpunkt dieses Konzertes, gewürzt mit einer ordentlichen Portion Humor. Joseph Haydn Sinfonie Nr. 83 in g-Moll «La Poule» Manuel de Falla «El amor brujo» Enrique Granados «La Maja Dolorosa» No. 3 Xavier Montsalvatge «Canto Negro» Francis Poulenc Sinfonietta (1947)
NO. 6
15.06.2014 / 19 Uhr / Grosses Haus
Flöte Manfred Seer Oboe Andreas Bollwinkel Klarinette Thomas Korr Fagott Benedikt Manemann Horn Ivan Yefimov Trompete Rita Arkenau-Sanden Posaune Steffen Happel Violine Markus Menke Lüneburger Symphoniker Leitung Thomas Dorsch
Wir Zum Abschluss der diesjährigen Konzertsaison erleben wir die Lüneburger Symphoniker pur: ohne die üblichen Verstärkungen, ohne Solisten von außerhalb. Wolfgang Amadeus Mozart Serenade KV 525 «Eine kleine Nachtmusik» Frank Martin Concerto für 7 Bläser Sergei Prokofjew KONZERT FÜR VIOLINE UND ORCHESTER No. 2 op. 63 Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 In C-DUR «Jupiter» KV 511
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Kammerkonzerte alle Kammerkonzerte finden im Vortragssaal der Musikschule DER HANSESTADT Lüneburg STATT.
No. 1 27.10.2013 / 17 UHR / MUSIKSCHULE Klavierduo Klavier Mira Teofilova und Hye-Yeon Kim
No. 2 08.12.2013 / 17 UHR / MUSIKSCHULE Festliches Barock Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und andere Flöte Manfred Seer und Idan Levi Oboe Andreas Bollwinkel Violine Maia Kovatscheva und Ivan Neykov Violoncello Julia Schumann Cembalo Hye-Yeon Kim
No. 3 09.03.2014 / 17 UHR / MUSIKSCHULE Vielfältige Kostbarkeiten Violine Wiltrud Inderfurth Violoncello Julia Schumann Fagott Stephan Schoock Klavier Hye-Yeon Kim
No. 4 27.04.2014 / 17 UHR / MUSIKSCHULE Französische Impressionen Maurice Ravel, Claude Debussy und Jean Françaix Flöte Manfred Seer Klarinette Alexander Eissele Harfe Winfried Hummel Violine Markus Menke Violine Wiltrud Inderfurth Viola Antje Dampel Violoncello Daniel Munck und Julia Schumann
No. 5 25.05.2014 / 11.30 UHR / MUSIKSCHULE Nachbarschaft Mit jungen Musikern für junge Zuhörer Mit Mitgliedern der Lüneburger Symphoniker und Schülerinnen und Schülern der Musikschule der Hansestadt Lüneburg
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No. 6 22.06.2014 / 17 UHR / MUSIKSCHULE Klavier mit Streichern Franz Schuberts «Forellenquintett» und Robert Schumanns Klavierquartett Violine Markus Menke Viola Antje Dampel Violoncello Daniel Munck und Julia Schumann Kontrabass Ulrike Setz Klavier Hye-Yeon Kim
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Familienkonzerte 01.09.2013 / 11 Uhr / Grosses Haus Das Konzert der Tiere Konzert zum Theaterfest Instrumenten-Kennlern-Stück für Sprecher und Orchester von Thomas Lange und Rainer Lewandowski Musik Thomas Dorsch Lüneburger Symphoniker Leitung Nezih Seckin
15.09.2013 / 11.30 Uhr / Musikschule der Hansestadt Lüneburg 1. Familienkonzert Was ist eigentlich italienische Oper? Man sagt, die Oper wurde in Italien erfunden, vielleicht vor 500 Jahren. Wie klang das damals, als Monteverdi komponierte? Und wie ist es dann weitergegangen? Wie hat sich die Musik verändert, die Themen, und warum ist eigentlich Italienisch die perfekte Sprache zum Singen? Auf einer spannenden und unterhaltsamen Reise durch die Jahrhunderte erklingen Werke von Monteverdi und Rossini, Donizetti, Verdi und Puccini und vielen mehr. Ein Konzert zum Kennenlernen für die ganze Familie. Lüneburger Symphoniker Leitung Nezih Seckin Moderation Friedrich von Mansberg
16.03.2014 / 11.30 Uhr / Junge Bühne T.3 2. Familienkonzert Vom Lärm der Welt – oder: Mias Reise ins Reich der Noten Eine Geschichte für Sprecherin, Orchester und Geräuschemacher Uraufführung für das Theater Lüneburg Mit Hilfe einer sonderbaren Spieluhr, die Mia von ihrem Großvater geerbt hat, gelangt sie am Abend vor ihrem zwölften Geburtstag nach Parturia, der Welt der Noten. Von der Prinzessin Scala erfährt das Mädchen, dass die Notenwelt nicht mehr lange existieren wird. Denn es entstehen keine Noten mehr, weil der Habbab, der Lärm unserer Welt, in Parturia eindringt ... vom lärm der welt ist eine Geschichte über das Wesen der Noten, die Kunst des Zuhörens und die Macht der Musik. Text Thomas Lange Musik Thomas Dorsch Lüneburger Symphoniker leitung Thomas Dorsch
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Sonderkonzerte Lüneburger Symphoniker 21.12.2013 / 20 Uhr / GroSSes Haus Weihnachtskonzert: Arien für Aloysia Weber – Norddeutsche Kammerakademie Werke von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Arcangelo Corelli und Tomasi Albinoni Weihnachtliche Musik einmal anders. Mit Arien für die Frau, die Mozart einmal beinahe geheiratet hätte – und die eine grandiose Sängerin war. Für sie wollte er sogar das Komponieren aufgeben, sie aber heiratete lieber einen Schauspieler. Wie geschaffen ist diese Musik für Ruth Fiedler und ihren Koloratursopran. Sopran Ruth Fiedler Klarinette Thomas Korr Lüneburger Symphoniker Leitung Thomas Dorsch
01.01.2014 / 18 Uhr / GroSSes Haus Neujahrskonzert Werke von Franz von Suppé, Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Ralph Benatzky und Johann Strauß Ein schwungvolles Programm wird zu hören sein, wenn Thomas Dorsch zum ersten Mal zum großen Neujahrsspaß einlädt. Und mit Katja Bördner, Mitglied des Opernensembles am Stadttheater Bremerhaven, betritt eine echte Operettendiva die Bühne. So kann das Jahr beginnen! Sopran Katja Bördner Tenor Karl Schneider Lüneburger Symphoniker Leitung Thomas Dorsch
12.04.2014 / 20 Uhr / GROSSES HAUS Klassikphilharmonie Hamburg in Kooperation mit den Lüneburger Symphonikern Mozart steht im Zentrum der Arbeit der Klassikphilharmonie Hamburg. Das Orchester hat sich spätestens mit den «Hamburg Proms» einen Namen gemacht. Zusammen mit den Lüneburger Symphonikern entsteht ein Konzert mit höchstem Unterhaltungswert. Auf dem Programm stehen Georg Friedrich Händels «Feuerwerksmusik», Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Violine Nr. 4 (KV 218) und Johannes Brahms’ Sinfonie Nr. 1 in c-Moll (Op. 68). Violine Sibylle Tschopp Klassikphilharmonie Hamburg und Lüneburger Symphoniker Leitung Robert Stehli
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Lüneburger Symphoniker unterwegs In der Spielzeit 2013/2014 gastieren die Lüneburger Symphoniker mit den Meisterkonzerten sowie zusätzlichen Programmen in Norddeutschland. Folgende Termine stehen fest:
Wismar / 26.10.2013 / 19 Uhr Programm: Siehe Meisterkonzert No. 1 (S. 66) Wismar / 08.11.2013 / 19.30 Uhr Programm: – wird bekannt gegeben – Hitzacker, Verdo / 17.11.2013 / 18 Uhr Programm: Siehe Meisterkonzert No. 1 (S. 66) Hildesheim, Theater für Niedersachsen / 24.11. 2013 / 19 Uhr Programm: Siehe Meisterkonzert No. 2 (S. 66) Bad Bevensen, Kurhaus / 14.12.2013 / 19.30 Uhr Programm: Siehe Meisterkonzert No. 1 (S. 66) CELLE, Alte Exerzierhalle / 01.01.2014 / 11.30 UHR PROGRAMM: SIEHE NEUJAHRSKONZERT (S. 71) HAMBURG, Laeiszhalle / 06.04.2014 / 20 Uhr Mit der Klassikphilharmonie Hamburg Programm: Siehe Sonderkonzert April (S. 71)
Gastspiel-Konzerte 20.08.2013 / 19.30 Uhr / GroSSes Haus Benefiz-Konzert des Heeresmusikkorps 1 aus Hannover 19.06.2014 / 20 Uhr / GroSSes Haus Benefiz-konzert des Polizeiorchesters Niedersachsen
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Reaching Out 30.11.2013 / 20 UHR / MUSIKSCHULE 22.03.2014 / 20 UHR / GROSSES HAUS DIE WINTERREISE – Assoziationen zu Wilhelm Müller und Franz Schubert Ein Gemeinschaftsprojekt der Musikschule der Hansestadt Lüneburg, der Christianischule und des Theaters Lüneburg Ausgehend von den Texten Wilhelm Müllers und der Musik von Franz Schubert entwickeln Schülerinnen und Schüler der Christianischule Lüneburg assoziative Texte und eigene Musikstücke mit Bezug zur heutigen Erlebniswelt von Jugendlichen. Ein breit aufgestelltes Team der Musikschule, der Christianischule und des Theaters wird die Arbeit der Schüler betreuen. Zum Abschluss des Projektes werden die verschiedenen Ensembles gemeinsam mit den Lüneburger Symphonikern unter der Leitung von Thomas Dorsch die entstandenen Stücke aufführen. Aufführungen sind auch im Rahmen der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen der UNESCO-Projektschulen geplant.
08.07.2014 / 10 Uhr / GROSSES HAUS 10.07.2014 / 18 uhr / grosses Haus DIE ZAUBERFLÖTE – Oder: Wem kann man hier eigentlich vertrauen? Ein Kooperationsprojekt des Theaters Lüneburg mit Schulen der Region Lüneburg die zauberflöte kennt jeder. In allen Schulen wird sie unterrichtet, als die Oper schlechthin. Aber was erzählt sie uns denn heute? Ist sie nur ein altes Märchen? Oder geht es um das Erwachsenwerden, darum wem man vertrauen kann. Oder um Männer und Frauen und wer von beiden das Sagen hat? Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern gehen wir diesen Fragen nach und finden eigene Entgegnungen – die dann in den Konzerten der Originaloper begegnen. Idee und Konzeption Friedrich von Mansberg
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auf dem Seil
Puppentheater
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F端r Kinder F端r Erwachsene
Für Kinder 06.10.2013 11³⁰ + 15 Uhr 07.10.2013 10³⁰ Uhr / Junge Bühne T.3 Tineola Theater, Prag / Ab 4 Jahre
Im Teekessel um die Welt Fantastische Geschichte für Kinder Zwei Maler auf der Bühne. Zwei Figuren entstehen und fahren über das Meer. Bilder entstehen – live unter der Kamera als Schattenspiel und in Kulissen aus bemalten Leinwänden. Frei nach den sympathisch absurden Ideen Edward Lears erleben Wohinlang und Dahinlang so manches Abenteuer. Eine Geschichte über das Träumen und über die Fantasie. Wir freuen uns sehr, dieses Gastspiel aus Prag bei uns zu Besuch zu haben! Idee MICHAELA Bartonova Regie Mark Pitman Figuren MICHAELA Bartonova und Martin Kadlec Musik VITEZLAV Janda Technik Ralf Lücke
03.11.2013 11³⁰ + 15 Uhr 04.11.2013 10³⁰ Uhr / Junge Bühne T.3 Hör- und Schaubühne, Stuttgart / Ab 4 Jahre
Pu der Bär Für Entdecker Wer kennt ihn nicht, Pu den Bären, der so gerne Honig schleckt und so schöne Lieder dichtet? Zusammen mit seinem Freund Christopher Robin und vielen anderen Bekannten und Freunden – Ferkel, Eule, Kaninchen, I-Ah, Känga, Klein-Ruh und Tigger – wohnt er in einem großen Wald. Dort erleben sie die aufregendsten Abenteuer: an diesem wunderschönen Morgen zum Beispiel eine Expedition, bei der gesungen, gejammert, gequiekt, ins Wasser gefallen – und, wer weiß – vielleicht sogar der Nordpol entdeckt wird … Spiel Suzan Smadi Regie Sigrun Kilger Dramaturgie Stephanie Rinke
01.12.2013 11³⁰ + 15 Uhr 02.12.2013 10³⁰ Uhr / Junge Bühne T.3 Tandera Theater, Lüneburg / Ab 4 Jahre
Ein Engel namens Mariechen Eine himmlische Geschichte Mariechen wollte beim Krippenspiel immer den Engel spielen. Aber keiner traute es ihr zu – also spielte sie nie mit. Eines Tages darf sie doch. Und dann? Eine himmlische Geschichte … über einen Engel natürlich! Nach einer literarischen Vorlage von Margret Rettich. Spiel Dörte Kiehn Regie Sabine Zinnecker Musik und Ton Karl-F. Parnow-Kloth
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02.02.2014 11³⁰ + 15 Uhr 03.02.2014 10³⁰ UHR / Junge Bühne T.3 Theater auf der Zitadelle, Berlin / Ab 3 Jahre
Wo ist mein Bär? Geschichten von Teddys und anderen Bären Geheimnisvoll öffnet sich eine große Spieldose. «Wo ist mein Bär?» fragt Rosa, die Puppe im himmelblauen Kleid, und es beginnt ein buntes, temperamentvolles und poetisches Spiel. Sie findet ihren Bären, aber das Bein ist ab. Im Wartezimmer beim Arzt sitzen schon ein verdrehter Hampelmann und ein Kakadu. Da Rosa sich schon mal auf den Weg gemacht hat, kann sie auch gleich mit der Eisenbahn nach Amerika fahren, nach Afrika fliegen, am Nordpol vorbei auf die Insel der Teddybären. Rosa zaubert sich ihre Welt aus Spielzeug, Kinderversen und Fantasie. wo ist mein bär ist eine Inszenierung, die Theateranfängern und Erwachsenen nicht mehr und nicht weniger zeigen möchte, als dass Theater eine vergnügliche, wunderbare, kurzweilige Sache ist. Autorinnen Therese Thomaschke und Regina Wagner Regie Therese Thomaschke Spiel Regina Wagner Ausstattung Ralf Wagner
02.03.2014 11³⁰ + 15 UHR 03.03.2014 10³⁰ UHR / Junge Bühne T.3 Theater Maskotte, Brandenburg / Ab 4 Jahre
Rotkäppchen Märchen mal anders Alle kennen das Märchen vom Rotkäppchen. Doch wer weiß schon so genau, wie es damals war, wie zum Beispiel das Wetter war? Die Großmutter sagt, es hat gewittert. Und die muss es ja wissen. Schließlich spielt sie selbst mit. Und Rotkäppchen? Spielt das Rotkäppchen. Und der Jäger den Jäger. Und der Wolf? Es wird schon ein bisschen aufregend, wenn der Wolf kommt, aber ganz so gruselig ist er gar nicht. Jedenfalls nicht so, wie Ihr vielleicht denkt … Der ist sogar ein wenig komisch. Das steht fest! Wir würden ja vorschlagen: Unbedingt anschauen! Das wünscht sich vor allem die Großmutter. Regie Lisa Augustinowski Bühne Thorsten Raddant Idee und Spiel Ute Kotte Ausstattung Anke Lenz
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06.04.2014 11³⁰ + 15 UHR 07.04.2014 10³⁰ UHR / Junge Bühne T.3 Dorftheater Siemitz / Ab 4 Jahre
Der Kuckuck und der Esel Ein Puppenspiel mit alten und neuen Kinderliedern zum Mitsingen Der Kuckuck und der Esel streiten sich tatsächlich immer noch, wer wohl am besten sänge zur schönen Maienzeit. Deshalb gehen sie zu den Fröschen am See, die haben gerade Chorprobe und kennen sich aus … doch für Streit haben Frösche keine Zeit. So ziehen der Kuckuck und der Esel um die halbe Welt und noch ein Stückchen weiter, um jemanden zu finden, der ihnen helfen kann. Sie streiten sich, erschrecken sich, vermissen sich, vertragen sich und singen. Kommt und singt mit! Regie Dietmar Staskowiak Ausstattung Sabine Zinnecker und Hans W. Scheibner
04.05.2014 11³⁰ + 15 Uhr 05.05.2014 10³⁰ UHR / JUNGE BÜHNE T.3 Kobalt Figurentheater, Berlin / Ab 4 Jahre
Pippi Langstrumpf Für alle Astrid-Lindgren-Fans Die allbekannte Figur der Pippi Langstrumpf ist nicht nur freche Fröhlichkeit und Stärke. Sie birgt auch Sehnsucht, Trotz und Einsamkeit. Denn auch das stärkste Mädchen der Welt vermisst manchmal seinen Papa. Wie gut, dass es Thomas und Annika gibt! Und wie gut für die beiden, dass Pippi jetzt in der Villa Kunterbunt wohnt, mit ihnen auf den Baum klettert, spielt, Sachen sucht, Abenteuer erlebt und die kleine, kleine Stadt aufmischt – ehe der Vater überraschend heimkehrt, und sie mitnehmen will … Frei nach dem Theaterstück von Astrid Lindgren Regie Christopher Gottwald Spiel Kristiane Balsevicius Musik Karl-F. Parnow-Kloth Ausstattung Kristiane Balsevicius, Silvia Eisele und Denise Puri Bühnenbau Felix Balsevicius und Michael Bartsch
01.06.2014 11³⁰ + 15 uhr 02.06.2014 10³⁰ uhr / JUNGE BÜHNE T.3 Theater Fadenschein, Braunschweig / Ab 4 Jahre
Ferdinand, ein starker Stier Für Abenteuerlustige Caramella war einst die berühmteste Stierkämpferin von ganz Spanien, so behauptet sie jedenfalls selbst von sich. Ihr größter Triumph sollte der Kampf gegen «Ferdinand den Schrecklichen» in der Arena von Madrid werden. Dieser Tag nahm jedoch eine ganz unvorhergesehene Wendung. Seitdem ziehen Caramella und ihr alter Holzklepper El-Eonora durch die Lande und erzählen von wilden Stieren, gefährlichen Kämpfen und die Geschichte von Ferdinand, der lieber an den Blumen schnuppert. Hanne Scharnhorst als «Caramella» wurde auf dem 5. Festival in Banja Luka 2006 für ihre Darstellung und die herausragende künstlerische Umsetzung des gleichnamigen Buches von Munro Leaf mit dem Preis für die beste schauspielerische Leistung ausgezeichnet. Regie Ralf Reichard und Martin Schimmöller Stückidee, Figurenbau und Spiel Hanne Scharnhorst Bühnenbild M. Nöck Gebhardt-Seele
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Für Erwachsene 02.11.2013 20 Uhr / JUNGE BÜHNE T.3 Hör- und Schaubühne, Stuttgart
Immer wieder sonntags Frei nach nichts schöneres von Oliver Bukowsky Sonntagnachmittags deckt sich Lieselotte Damaschke, genannt Lilo, immer besonders liebevoll den Tisch. Beim Kaffeetrinken redet sie sich warm, erzählt von ihrem Leben und davon, wie sie es gerne hätte. Und sie träumt: Weil ein Student mit einem Brillchen ihr den Hof macht. Und Gedichte schreibt! Für den gibt sie gern ihre «glamouröse Balangse» auf. Bei all dem hat Lilo einen Gast mit am Tisch sitzen: ihren Gatten Manfred, der an der ganzen Zeremonie allerdings etwas derangiert teilnehmen muss. Als Boxer nannten sie ihn früher den «Hammer von Denkendorf», doch Lilo hat dafür gesorgt, dass Manni pariert! Sie muss nun nicht mehr fürchten, dass er ihr die Würde nimmt. – Die Sache mit Manfred, das ist ihr ganz besonderes Geheimnis. Spiel Suzan Smadi Regie Cornelius Gohlke Textbearbeitung Christian Holl Figurenbau Stefanie Oberhoff und Lambert Mousseka Figurentspieltraining Stephanie Rinke Dauer 80 Minuten plus Pause
01.02.2014 20 Uhr / JUNGE BÜHNE T.3 Theater auf der Zitadelle, Berlin
Sommernachtstraum Eine Marionetteninszenierung nach William Shakespeare Beim sommernachtstraum handelt es sich um eine Liebesgeschichte, in der eine einen liebt, der eine andere liebt, die einen anderen liebt, der sie liebt. Nicht genug der Verwirrung schreibt der, der das Stück geschrieben hat, auch noch über einen, der ein Stück inszeniert, in dem einer eine liebt, die ihn liebt, aber leider von einem Löwen gefressen wird. Beim Autor handelt es sich um den wohl berühmtesten Schriftsteller der Welt, William Shakespeare, und bei dem Regisseur handelt es sich um einen einfältigen Handwerker, der sein Machwerk auch noch zur Hochzeitsfeier am Fürstenhof aufführen will. Na, wenn das mal gut geht. Eine Inszenierung mit Schauspiel, Marionetten und anderen Puppen, mit viel Drumherum und Mittendrin, nominiert für den Ikarus 2007 Inszenierung Theater Zitadelle Regie Therese Thomaschke Ausstattung Ralf Wagner Bühne Ralf Wagner und Jens Hellwig Figuren Ralf Wagner, Thomas Klemm und Ewald Otto Schau- und Puppenspiel Regina Wagner und Daniel Wagner Dauer 80 Minuten ohne Pause
Bitte beachten Sie, dass für die PUPPENTHEATER FÜR ERWACHSENE Produktionen ein Eintrittspreis von 10,50 euro gilt. Programmgestaltung und Koordination Puppentheater Gabriele Parnow-Kloth Email gabyparnowkloth@freenet.de
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kiwi
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Und mehr ‌
Theater extra 88 Gastspiele 86
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Theater extra Ballett-Werkstatt mit Tänzern, Tänzerinnen und Olaf Schmidt In dieser Veranstaltungsreihe des neuen Ballettdirektors wird Tanzbegeisterten und allen, die es vielleicht noch werden möchten, die Möglichkeit gegeben, im Ballettsaal des Theaters einmal hinter die Kulissen zu blicken. Sie können dabei sein und erleben, wie und warum eine Choreographie genau so entsteht. Auf informative und anschauliche Weise beschäftigt sich Olaf Schmidt gemeinsam mit den Tänzern und Tänzerinnen dabei mit den zentralen Themen des Tanzes vor und während des kreativen Prozesses. Folgende Themen sind geplant: 1. Wie entsteht eine Choreographie? 2. Die Arbeit am Pas de deux 3. Wie und was kann Bewegung erzählen? 4. Vom klassischen Ballett zum Modern Dance 5. «Tanzen ist beinahe alles» – Über die Arbeit in einer Ballettkompanie. Dauer ca. 60 Minuten Termine 22.09. / 27.10. / 24.11. / 15.12. / 09.02. JEWEILS 11 UHR / Ballettsaal Eintritt 6 Euro
DIE VERWANDLUNG Szenische Lesung «Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.» Diesen Beginn von Kafkas berühmter Erzählung kennt fast jeder, schließlich ist sie seit Jahrzehnten Schulstoff. Im T.3 wird Ihnen dieser Text einmal anders näher gebracht: In einer szenischen Lesung lassen wir Kafkas Sätze und Sprachbilder einer unfreiwilligen Metamorphose lebendig werden. Für Schulen wird es auch Vormittagstermine geben! PREMIERE 19.12.2013 um 20 Uhr / Junge Bühne T.3 Weitere Termine werden bekannt gegeben.
SomnamBar Late Night Lesung und Bar im T.NT Foyer Für alle, die Theater exklusiv zur späten Stunde erleben wollen! Um 22 Uhr, wenn Proben und Vorstellungen beendet sind und eigentlich Ruhe im Haus einkehrt, verwandeln die Mitglieder des Schauspielensembles das Foyer des T.NT Studios in eine nächtliche Lese-Bar. In gemütlicher Atmosphäre gibt es dort neue Formate mit illustren Gästen zu erleben – vom Live-Hörspiel bis zur Science-Fiction-Lesung oder Krimi-Nacht. Lassen Sie sich überraschen! Und nach der Lesung kann man den Abend mit einem gemeinsamen Glas an der Bar ausklingen lassen. Nach dem großen Erfolg in der letzten Spielzeit gibt es nun die Fortsetzung – weiterhin natürlich gemäß dem fröhlich unbekümmerten Motto: «Scheiß die Wand an – SomnamBar!» Termine 09.01. / 27.02. / 22.05. jeweils 22 Uhr / T.NT Foyer Mit Mitgliedern des Schauspielensembles und Gästen Eintritt 6 Euro
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Theater. Nähe Testen Ein Gesprächsabend bei Wein, Bier und Erdnüssen mit Kunst und Unterhaltung «Kommen Sie mit uns ins Gespräch!» – Das war und bleibt das Motto der Reihe im T.NT. Lernen Sie Mitarbeiter des Theaters und ihre Aufgaben kennen: Es erwarten Sie sonst unsichtbare Kollegen, wie ein Techniker oder eine Maskenbildnerin. Diese Menschen und ihre Aufgabengebiete an unserem Haus werden Ihnen vorgestellt und Sie können Fragen loswerden, die Sie schon immer einmal stellen wollten. Anschließend bieten wir Ihnen die Möglichkeit, am Beispiel einer unserer Produktionen über ästhetische und theatrale Umsetzungen zu diskutieren. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Erwartungen an Ihr Theater äußern, mit Lob und Kritik nicht sparen, mit uns reden. Termine 18.12. / 26.02. / 21.05. jeweils 20 Uhr / T.NT Studio Eintritt 6 Euro Sie erhalten an der T.NT-Bar ein Freigetränk pro Eintrittskarte.
Wir lesen in Ihren Häusern Zehn Schauspieler lesen an zehn verschiedenen Orten in Lüneburg Entdecken Sie fremde Wohnkultur, Ateliers, Arbeitsstuben oder Studios. Sie besuchen private Wohnzimmer, architektonisch interessante oder einfach schöne Räume, in denen unsere Schauspieler aus ihren momentanen Lieblingsbüchern vorlesen. Die Gastgeber empfangen Sie am 23. Mai 2014 ab 19.30 Uhr mit einem Mitglied des Schauspiel-Ensembles. Sie machen es sich gemütlich und pünktlich um 20 Uhr beginnen die Lesungen an allen zehn Orten gleichzeitig. Nach maximal 70 Minuten sind sie beendet und Sie können miteinander ins Gespräch kommen. Allmählich machen Sie sich dann auf den Weg, um sich zum Abschluss des Abends, ca. 21.45 Uhr, in einem ausgesuchten Lokal der Stadt mit den anderen Gruppen zu treffen und den Abend gemeinsam musikalisch ausklingen zu lassen. AM 23.05.2014 UM 20 UHR Eintritt 10 Euro (Der Vorverkauf beginnt im Frühjahr)
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Gastspiele Niederdeutsche Bühne Sülfmeister e. V. Lüneburg Schwank von Wilfried Wroost PREMIERE 31.01.2014 / 20 Uhr / T.NT Studio Spielleitung Georg Becker Weitere Vorstellungstermine entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello
Mien Mann, de föhrt to See Der ehemalige Schiffskoch Brammer hat es mit Hilfe seiner zweiten Frau Marie geschafft, aus einer Würstchenbude ein ordentliches Hafenlokal zu machen. Doch Brammer hat noch Schulden. Um diese abzutragen, möchte er bei seinem ehemaligen Kapitän anmustern. Zuerst muss Brammer aber eine kurze Haftstrafe wegen Zigarettenschmuggels absitzen. Davon soll niemand etwas wissen und so wird seiner Verwandtschaft erklärt, Brammer fahre wieder zur See. Als dann die Nachricht vom Untergang des Schiffes, auf dem Brammer angeblich fährt, eintrifft, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Warum trauert seine Witwe nicht? Und was hat es mit dem frechen Kellner auf sich?
Theater zur weiten Welt Schauspiel von Moritz Rinke PREMIERE 18.05.2014 / 19 Uhr / T.NT Studio Inszenierung Rüdiger Walter Kunze Weitere Vorstellungstermine entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello
Wir lieben und wissen nichts Zwei Paare unserer Zeit, unterschiedliche Rollenverteilungen, verschiedene Ansichten und Pläne – ein Wohnungstausch mit aufgeheizter Atmosphäre. Hannah muss für eine Zeit nach Zürich, um dort Zen-Kurse für gestresste Bankmanager zu geben. Ihr Freund Sebastian, Kulturhistoriker mit Hang zum Grübeln und Abneigung gegenüber der modernen mobilen Welt, begleitet sie widerwillig. Währenddessen zieht bei ihnen der Informatiker Roman ein. Dass er von seiner Schweizer Firma gerade entlassen wurde, ahnt er nicht; das weiß nur Magdalena, seine Frau, die aber vorerst schweigt. Sebastian erkennt in Roman auf Anhieb seinen Erzfeind, der Fanatiker von Technik und Effizienz, während Hannah Romans Macherqualitäten gefallen. Magdalena fühlt sich zu Sebastian hingezogen, aufgrund des gemeinsamen Gefühls der Unbehaustheit, und bald fällt auch noch ein Schuss … Moritz Rinke ist bekannt als Autor sowie für seine Kolumnen und Reportagen, u.a. für die «FAZ», «Die Zeit» und «Theater heute». Für zwei seiner Reportagen erhielt er den renommierten Axel-Springer-Preis. Für sein Schauspiel der mann, der noch keiner frau blösse entdeckte erhielt er den Literaturpreis des PEN-Club Liechtenstein.
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Ohnsorg-Theater Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach 18.10.2013 / 20 Uhr / GroSSes Haus Inszenierung Folker Bohnet
De spaansche Fleeg Mostrichfabrikant Ludwig Klinke ist eine anerkannte Persönlichkeit und ein braver Bürger. Er könnte mit seinem Leben zufrieden sein, gäbe es da nicht diesen lange zurückliegenden Fehltritt. Und der ist inzwischen nicht verjährt – sondern erwachsen! Schuld an allem ist natürlich Röschen Zippel aus Bautzen, die einst unter dem Künstlernamen «Die spanische Fliege» Männerherzen zum Schmelzen brachte. Mit Folgen: Die umtriebige Dame schickte jedem ihrer einstigen Verehrer ein Babyfoto ihres angeblichen Sprösslings. Das schlechte Gewissen ließ die honorigen «Väter» nicht ruhen – und sie zahlten, alle! So auch Fabrikant Klinke, dessen Frau Emma am heimischen Herd ein sittenstrenges Regiment führt … Komödie von Stefanie Stroebele 04.04.2014 / 20 Uhr / GroSSes Haus Inszenierung Frank Grupe
Dat Leven is en Lotterie Die trinkfeste Marie, ehemals eine begehrte Schauspielerin, ist Mitte 60, ohne Engagement und lebt alleine in der heruntergekommenen Villa ihrer Eltern. Der Kontakt zu ihrer Schwester Else, einer unscheinbaren Finanzbeamtin mit ebenso geordnetem wie langweiligem Leben, ist längst abgerissen. Eines Tages jedoch, nach Jahrzehnten der Funkstille, taucht Else plötzlich bei Marie auf, um ihr Teil am elterlichen Erbe zu fordern. Doch das Erbe ist lange schon verpfändet und der Gerichtsvollzieher steht vor Maries Tür. In dieser prekären Situation scheint ein Lottogewinn greifbar nah – hätte sie nicht vergessen, den Schein abzugeben … Komödie von Pam Valentine 03.05.2014 / 20 Uhr / GroSSes Haus Inszenierung Harald Weiler
Gode Geister Verschwundene Schlüssel, die an den unmöglichsten Orten wieder auftauchen, Vasen, die wie von Geisterhand durch den Raum wandern, und schief hängende Bilder, obwohl man sie vor wenigen Sekunden gerade gerückt hat ... Das sind nur die geringsten Probleme, mit denen sich der Makler Markus Weber herumschlagen muss, wenn er das Landhaus der Kehlmanns betritt: Nach dem frühen Tod des berühmten Krimiautors Jakob Kehlmann und seiner Frau Susie geistert das Paar in ihrem ehemaligen Refugium umher, weil ihnen der Zutritt zum Himmel verweigert wurde: Jakob hatte sich an der Himmelspforte als Atheist geoutet! Jetzt vertreiben sie sich die Zeit damit, den Makler und potentielle Mieter zu vergraulen …
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Ensemble und Mitarbeiter
Ensemble >
Thorsten Dara Schauspiel
Kristin Darragh Musiktheater
Francesc f. Marsal Ballett
Ruth Fiedler Musiktheater
Britta Focht Schauspiel
MacKenzie Gallinger Musiktheater
Ulrike Gronow Schauspiel
Claudia Grottke Schauspiel
Matthias Herrmann Schauspiel
Kilian Hoffmeyer Ballett
Heiner Junghans Schauspiel
Naoki Kataoka Ballett
Fabian Kloiber Schauspiel
Franka Kraneis Musiktheater
Ulrich Kratz Musiktheater
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Ewelina Kukuschkina Ballett
Sigrid MeSSner Schauspiel
Gregor M체ller Schauspiel
Philip Richert Schauspiel
Claudia Rietschel Ballett
Karl Schneider Musiktheater
Matthew Sly Ballett
Robina Steyer Ballett
Katerina Vlasova Ballett
Beate Weidenhammer Schauspiel
Dariusz Niemirowicz Musiktheater
CHRISTIAN OLDENBURG Musiktheater
G채ste >
Kristian Lucas Musiktheater
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Olga Prokot Schauspiel
Luisa Rhöse Musiktheater
Martin Skoda Schauspiel
Hajo Fouquet Intendant und Geschäftsführer
Volker Degen-Feldmann Verwaltungsdirektor und Geschäftsführer
Friedrich von Mansberg Chefdramaturg Und Stellv. Intendant
Olaf Schmidt Ballettdirektor
Sabine Bahnsen Leiterin Junge Bühne T.3 und Theaterpädagogik
Katja Stoppa Leitende Dramaturgin Schauspiel
Ludger Niemeyer Technischer Leiter
Barbara Bloch Künstlerische Werkstattleiterin
Leitung >
Thomas Dorsch Musikdirektor
Dr. Andrea C. Röber Inge Rathkamp Presse- und Öffentlichkeits- Leiterin Künstlerisches arbeit / Marketing Betriebsbüro / Disponentin 94
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Orchester
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Hauschor
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Technik / Ton
Maske
werkstätten
Verwaltung
Requisite
Raumpflege
Assistenz / KapellmEISTER Soufflage / Inspizienz
garderobe
Schneiderei
Mitarbeiter Leitung und Geschäftsführung Intendant Hajo Fouquet Verwaltungsdirektor Volker Degen-Feldmann Künstlerisches Betriebsbüro Leiterin und Disponentin Inge Rathkamp Mitarbeit Sonja Westermann Dramaturgie Chefdramaturg und Stellvertreter des Intendanten Friedrich von Mansberg Leitende Dramaturgin Schauspiel Katja Stoppa Mitarbeit Dramaturgie und Bibliothek Wolfgang Marchetto Theaterpädagogik Leiterin Kinder- und Jugendtheater T.3, Theaterpädagogin Sabine Bahnsen Theaterpädagogin Sigrid MeSSner Theaterpädagogin Tanz Heidrun Kugel FSJ Kultur DARIO BARBATO Programmgestaltung und Koordination Puppentheater Gabriele Parnow-Kloth Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Marketing Leitung Dr. Andrea C. Röber Mitarbeit Nadja Meyer Grafikdesign PBLC Hamburg / www.pblcdsgn.de Fotograf Andreas Tamme / www.tonwert21.de Anzeigenakquise Matthias Meyer / www.proobjekt.de Distribution Andreas Meyer Radio Nick Hanschkatz Musiktheater Musikdirektor und Chefdirigent Thomas Dorsch 1. Kapellmeister Nezih Seckin DIRIGENTEN Deborah Coombe, Svenja Huckle, Hye-Yeon Kim; Joachim Vogelsänger, HENNING VOSS Ensemble Kristin Darragh, Ruth Fiedler, Franka Kraneis; MacKenzie Gallinger, Ulrich Kratz, Karl Schneider Gäste Luisa Rhöse; Kristian Lucas, Dariusz Niemirowicz, CHRISTIAN OLDENBURG Regie Iris Ini Gerath, Britta Haarmann, Nilufar K. Münzing; Frank-Lorenz Engel, Hajo Fouquet, Oliver Hennes, Friedrich von Mansberg, Burkhard Schmeer Inspizientin Doris Pfeiffer Soufflage Susanne Happel Regieassistenz Oliver Hennes
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Lüneburger Symphoniker Konzertmeister Markus Menke Stellv. Konzertmeisterin Maia Kovatcheva 1. Violine Mami Ikuta, Wiltrud Menke, Gabriele Wiehte; Ivan Neykov 2. Violine Barbara Thiele (Solo), Anna Behrens, Dorothea Lewandowski; Andreas Grüll1 Viola Antje Dampel (Solo); Wolfgang Söllner Violoncello Daniel Munck1 (Solo); Julia Schumann Kontrabass Herbert Maus (Solo); Ulrike Setz Flöte Manfred Seer1 (Solo), Idan Levi Oboe Andreas Bollwinkel (Solo); Asako Sugihara Klarinette Thomas Korr (Solo), Alexander Eissele Fagott Benedikt Manemann, Stephan Schoock Horn Ivan Yefimov (Solo), Vasile Rus Trompete Rita Arkenau-Sanden (Solo); Dirk JeSS Posaune Steffen Happel (Solo) Pauke, Schlagzeug Gary Whiton (Solo) Chor Chordirektorin Deborah Coombe Chor Astrid Gerken2, Brigitte Hauck, Dobrinka Kojnova-Biermann, Kirsten Patt2, Elke TAUBER; Marcus Billen2, Steffen Neutze, Alexander Panitsch, Volker Tancke, Wlodzimierz Wrobel 2, MASANORI HATSUSE (als Gast) Extrachor Stefanie Becker, Birgit Cornehl, Uschi Czudai, Marina Dolay, Beate Feldt, Ulrike Franke, Carola Gaedtke, Mahina Gallinger, Meike González Beste, Sahra Klünder, Ina Krüger, Regina Lemke, Nadja Meyer, Jasmin Neubauer, Sandra Neutze, Bianca Stüben, Barbara Tewaag; Kristian Carius, Edwin Cotton, Dietmar Dehs, Gerhard Diercks, Markus Dierssen, Moritz Gehnen, Karl-Heinz Hannemann, Andreas Heinen, Thomas Heinrichs, Giovanni Manconi, Jost Meyer, Alexander Pech, Oliver Sittmann, Ingolf Szilat, Christian Wagner, Kai Warneke, David Wieblitz, Horst Zink Orchestervorstand Chorvorstand 3 Betriebsrat
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Schauspiel Ensemble Britta Focht, Ulrike Gronow, Claudia Grottke, Sigrid MeSSner, Beate Weidenhammer; Thorsten Dara, Matthias Herrmann, Heiner Junghans, Fabian Kloiber, Gregor Müller, Philip Richert Gäste Olga Prokot; Martin Skoda Regie Sabine Bahnsen, Annette Büschelberger, Sigrid Messner, Barbara Neureiter; Stefan Behrendt, Jasper Brandis, Lars Helmer, Matthias Herrmann, JOHAN Hess, Thomas Ladwig, Andreas Mach, Martin Pfaff, Mark Zurmühle Inspizientin Britta Haarmann Regieassistenten und Soufflage Heidrun Kugel; Thomas Pfeffer; Karin Pufal (als Gast) Ballett Ballettdirektor u. Chefchoreograph Olaf Schmidt Ensemble Ewelina Kukuschkina, Claudia Rietschel, Robina Steyer, Katerina Vlasova; Francesc Fernandez Marsal, Kilian Hoffmeyer, Naoki Kataoka, Matthew Sly Choreographie Heidrun Kugel; Thomas Pfeffer Assistentin des Ballettdirektors und Trainingsleiterin Kerstin Kessel Ballettrepetitorin Hye-Yeon Kim Bühnenbild und Kostüme Bühnenbildnerin und Künstl. Werkstättenleiterin Barbara Bloch Ausstattungsassistentin THORID GARBE Gäste Simone Anton-Bünting, Christiane Becker, Elenore Bircher, Susanne Cholet, MANUELA MÜLLER, Frauke Ollmann, Heide Schiffer El-Fouly, Katja Turtl, Petra Maria Wirth; Erwin Bode, Peter Engel, KAi Horsinka, Stefan Rieckhoff Ausstattungswerkstätten Malersaal Tamiko Unger; Gerhard Janz Schreinerei Walter Zimmermann (Vorstand), Thomas Slomkowski Requisite Heidi Anne Böhm; Rolf Seichter, Thomas Heinrichs Leiter des Kostümwesens und Gewandmeister Kay Horsinka Stellvertretende Leiterin und Gewandmeisterin Frauke Ollmann, Elke Pesarra, Helena Wachauf Kostümschneiderei Elisabeth Erwig, Uta Hanstedt, Bärbel Hoppe, Frauke Motylewski, Liane SoaresBastiao, Susanne Zander Auszubildende Lea Simon Leiterin Maske Britta Bannemann
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Maske Christina Christmann, Britta Grahlmann-Janssen, Olga Sperling; Marco Wenzig Leiterin Garderobieren Imke Hampel Garderobieren Sylvia Franke, Stefanie Kahmke, Andrea Hanstaedt-Schütte Technik Technischer Leiter Ludger Niemeyer Beleuchtungsmeister und stellv. Technischer Leiter Walter Hampel Bühnenmeister Karsten Mattern, Christoph Warken Bühnentechnik Dobrasin Bolevic, Michael Büchtmann, Matthias Cassun, Bernd Dreier, Gerhard Drengemann, Arne Kreikmann, Ingo Lewin, Matthias Meinert, Udo Schlebes, Ingo Trensinger, Rafael Woltmann3 Veranstaltungstechnik Junge Bühne T.3 Hans Richard Busse Auszubildender Veranstaltungstechnik Thorsten Gade Beleuchtung Walter Hampel (Leitung), Simon Domanski, Tai Eggers, Jacek Jakimiak, Hans-Georg Nagel, Thomas Schulz Tontechnik Wolfgang Ziemer (Leitung); Claire Pape; Joachim Mährdel Verwaltung Verwaltungsdirektor Volker Degen-Feldmann Finanzbuchhalterin Susanne Schulenburg Personalsachbearbeiterin Sylvia Daasch Verwaltungssachbearbeiterin Britta Neumann Juristische Mitarbeit (Kommunales Jahr) Kerstin Selchow Haus- und Vorderhauspersonal Kasse und Abonnentenbüro Britta Haarmann, Elke Krüger, Sonja Westermann Garderobe Vorderhaus Nicole Ammann, Kornelia Goldmann, Johanna Hannemann, Teresa Hellfeuer, Annedore Meyer, Nicole Papenberg, Hannelore Reimer, Renate Weinkopf, Katharina Zierer Hausreinigung Monika Büsch, Juliana Dreier Pforte Mandy König; Leo Hellfeuer, Norbert Ebelt Ehrenmitglieder Dr. Jürgen Allerdissen, Dr. Reiner Faulhaber, Gunter Gustafsen
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300×300 – Sind Sie schon dabei? Unser umfangreiches Angebot in drei Sparten und drei Spielstätten, rund 400 Veranstaltungen im Jahr, die bis zu 100.000 Besucher anlocken - davon ein Viertel junge Menschen zwischen 3 und 25 Jahre – ist keine Selbstverständlichkeit. Theater lebt von der Unterstützung der Menschen vor Ort, vom Applaus, vom Interesse an seinem Spielplan, aber auch von der Bereitschaft der Menschen, sich finanziell für das Theater zu engagieren – auch über den Erwerb von Eintrittskarten hinaus. Die Vernetzung mit den Menschen in der Region ist eines unserer zentralen Anliegen. Dazu zählt die Stärkung der Zusammenarbeit und der Identifikation der Menschen mit «ihrem Theater», aber auch die Unterstützung der Arbeit des Theaters aus der Bürgerschaft heraus. Investieren auch Sie in die Zukunft des Theaters und damit in den Kulturstandort Lüneburg! Unser Ziel ist es, 300 Unterstützer zu gewinnen, die das Theater jährlich mit mindestens 300 Euro fördern. 300x300 wendet sich sowohl an Firmen und Unternehmen als auch an Privatpersonen, an Alteingesessene ebenso wie an Neu-Lüneburger, an Theater-Stammkunden ebenso wie an Gelegenheits-Gäste. Im vergangenen Jahr sind wir mit unserem Unterstützer-Projekt 300x300 erfolgreich gestartet. Dank der ersten Spender konnten wir eine Nähmaschine für Vorhänge, zusätzliche Scheinwerfer für das T.3 und ein Klavier für das Foyer erwerben sowie viele weitere grundlegende Anschaffungen tätigen, für die sonst das Geld fehlt. Werden auch Sie einer von 300! – damit das Theater Lüneburg auch zukünftigen Generationen die Welt von Schauspiel, Musiktheater und Tanz erlebbar macht! Friedrich von Mansberg Telefon 0 41 31-752 228 eMail mansberg@theater-lueneburg.de Volker Degen-Feldmann Telefon 0 41 31-752 220 eMail volker.degen-feldmann@theater-lueneburg.de
Freundeskreis Theater Lüneburg e. V. Der Freundeskreis Theater Lüneburg unterstützt seit 1977 das Lüneburger Theater. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, das Lüneburger Theater und seine Bedeutung für Lüneburg und Region nachhaltig in das Bewusstsein von BürgerInnen und Politik zu bringen. Er fördert das Theater finanziell und ideell, beispielsweise indem er in jeder Spielzeit ausgewählte Produktionen im Großen Haus unterstützt. Der Freundeskreis bietet ein spannendes und in seiner Art für das Hamburger Umland einmaliges Programm – von Probenbesuchen über die festliche Premierenfeier zum Saisonauftakt bis hin zu Theaterfahrten. Kontakt und weitere Informationen www.theaterfreunde-lueneburg.de mail info@theaterfreunde-lueneburg.de
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Theater ganz nah Theatercafé Ein Nachmittag für Nachdenkliche und Interessierte. Hier stellen die Dramaturgen des Theaters Lüneburg kommende Premieren vor, geben Einblicke in das aktuelle Geschehen und bieten inhaltlichen Stoff für die eine oder andere Kontroverse. «Unterhaltung mit Musik» ist Motto des Nachmittags, bei dem auch die Künstler mal das Wort ergreifen. Wer offen für neue Einblicke und Anregungen ist und stets interessiert an der Entwicklung des Theatergeschehens, ist hier richtig aufgehoben. Termine 14.09. / 12.10. / 09.11. / 07.12. / 11.01. / 01.02. / 01.03. / 05.04. / 10.05. / 14.06. JEWEILS UM 17 UHR / FOYER Eintritt frei /Um Spenden wird gebeten
Einführungsmatinee zur Ballettpremiere Jeweils am Sonntagvormittag vor der Premiere gibt Ballettdirektor Olaf Schmidt einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Ballett-Uraufführung, von der bereits Ausschnitte im noch rohen Zustand zu erleben sind. TänzerInnen, Choreographen, Musikalische Leiter, Ausstatter und/oder Dramaturgen sprechen außerdem über unterschiedliche Aspekte des Entstehungsprozesses, beispielsweise Kostüme und Bühnenbildentwurf, Musik und Szenarium, bis hin zur Entstehung der Choreographie und den dramaturgischen Ideen des neuen Tanzstücks. Dauer ca. 60 minuten Termine 12.01. / 25.05. Jeweils 11 Uhr / GROSSES HAUS Eintritt frei / Um Spenden wird gebeten
Allgemeine Einführungen Sie möchten vor einer Vorstellung mehr über Stück, Oper oder Konzert erfahren? Zu vielen Produktionen im Großen Haus sowie zu allen Meisterkonzerten bieten wir offene Einführungen mit unseren MitarbeiterInnen von Dramaturgie und Theaterpädagogik an. Beginn ist jeweils 30 Minuten vor Beginn im Foyer. Informationen zu Einführungen für Schulklassen im GroSSen Haus und im T.3 sowie weitere theaterpädagogische Angebote erhalten Sie ab S. 116.
Theaterfest Zum Auftakt der Spielzeit laden wir zum Theaterfest ein. Ein spannender Tag auf, vor und hinter der Bühne, mit einem bunten Ausblick auf das Programm der kommenden Spielzeit, spannende Einblicke in die Theaterarbeit und Aktivitäten für Alt und Jung. Der Abend klingt mit einer einmaligen Gala-Vorstellung und einem zwanglosen Konzert vor dem Theater aus. Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt! 01.09.2013 AB 11 UHR / Eintritt frei (ausgenommen Gala-Vorstellung)
Premierenfeiern Die Premiere ist ein ganz besonderer Abend. Nicht nur für die Mitwirkenden einer Produktion, sondern auch für das Publikum. Darum: Feiern Sie mit uns! Nach dem Schlussapplaus laden das Theater und das Team vom «Shakespeare» alle Gäste herzlich zur Premierenfeier mit den Künstlern ins Foyer ein. Auf ein Glas Sekt und um sich über das gemeinsam Erlebte auszutauschen. So findet ein besonderer Abend einen besonderen Ausklang.
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Führungen: Blicken Sie hinter die Kulissen des Lüneburger Theaters Was machen Theatermenschen eigentlich tagsüber? Und wie sieht es auf und hinter der Bühne des Lüneburger Theaters aus, in Schneiderei, Maske und Ballettsaal? Dies und mehr erfahren Sie bei einer Führung, die Sie hinter die Kulissen blicken lässt. Sie können das Theater fast jederzeit besichtigen, ob mit Schulklasse, Reisegruppe oder Kulturclub. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Der Unkostenbeitrag beträgt 2 Euro pro Person. Jede Führung dauert ca. 60 Minuten. Kontakt Dr. Andrea C. Röber, presse@theater-lueneburg.de
Aktuelle Informationen Leporello: Immer auf dem Laufenden Unser Monatsleporello erscheint jeweils zu Beginn des Vormonats und informiert Sie über alle Termine und Produktionen. Sie erhalten ihn im Theater, als Beilage der Lüneburger landeszeitung und an zahlreichen Auslagestellen in und um Lüneburg. Gern schicken wir Ihnen unseren Leporello auch im Abo direkt zu. Gegen einen Kostenbeitrag von 10 Euro, der voll auf eine neu erworbene Eintrittskarte angerechnet wird, erhalten Sie ihn ein Jahr lang per Post. Bei Interesse schreiben Sie uns bitte postalisch, per Fax oder Email. Theater Lüneburg, An den Reeperbahnen 3, 21335 Lüneburg Fax 0 41 31-40 42 10 Email presse@theater-lueneburg.de
Website Alle aktuellen Termine und viele weitere Informationen rund um das Theater Lüneburg finden Sie im Internet unter www.theater-lueneburg.de.
Social Media Über Facebook und Twitter sind Sie immer bestens informiert – und können unkompliziert mit uns Kontakt aufnehmen. Drücken Sie «Gefällt mir» unter www.facebook. com/theater.lueneburg oder folgen Sie uns unter www.twitter.com/TheaterLG.
Newsletter Während der Spielzeit versenden wir einen wöchentlichen Email-Newsletter mit allen Neuigkeiten und wissenswerten Informationen rund um das Theater und seine Produktionen – von der Umbesetzung über Zusatzvorstellungen bis hin zu Porträts der Mitwirkenden, kleinen Reportagen und exklusiven Gewinnspielen. Abonnieren Sie den kostenfreien Service einfach direkt auf der Website unter www.theater-lueneburg.de.
Persönlich Für den direkten Draht steht Ihnen von Montag bis Freitag während der Spielzeit die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Telefon 0 41 31-752 250 eMail presse@theater-lueneburg.de
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Theaterpädagogik Team Leiterin Kinder- und Jugendtheater, Theaterpädagogin und Regisseurin Sabine Bahnsen email sabine.bahnsen@theater-lueneburg.de Theaterpädagogin, Regisseurin und Schauspielerin Sigrid MeSSner Email sigrid.messner@theater-lueneburg.de Theaterpädagogin für Tanz, Choreographin Heidrun Kugel Email heidrun.kugel@theater-lueneburg.de
Angebote für Lehrer InAugenscheinnahme der neuen Spielzeit Mit Beginn der neuen Spielzeit laden wir Sie zu einem Informationsabend ein. In gemütlicher Atmosphäre erfahren Sie alles über kommende Produktionen, können kleine Ausschnitte sehen und sich über das theaterpädagogische Angebot informieren. Außerdem stehen wir für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Previews unserer Produktionen Sie möchten sich vorab informieren, wie eine Inszenierung aussieht? Wir laden Sie ein! Sie können die Generalproben unserer neuen Stücke sehen (gilt nur für Lehrer), vorher gibt der Produktionsdramaturg eine kurze Einführung in das Stück und die Inszenierung, anschließend stellen wir Ihnen das theaterpädagogische Programm zur Neuinszenierung vor und bieten die Möglichkeit, noch über das Gesehene mit uns zu sprechen. Außerdem erhalten Sie die Materialien zum Stück. Um regelmäßig unsere Einladungen zu erhalten, wenden Sie sich bitte per Email an sabine.bahnsen@ theater-lueneburg.de!
Lehrer-Workshops Das Theaterpädagogik-Team am Theater Lüneburg bietet regelmäßige theaterpraktische Workshops für Lehrer an – zu verschiedenen Themen. Es gibt Workshops, wie Sie theaterpraktische Übungen in den Unterricht integrieren können, Veranstaltungen zu Musik und Tanz, Bewegung, Spielübungen und vieles mehr. Die Workshops bieten Ihnen Möglichkeiten und Methoden, Theaterbesuche und Dramenlektüre selbständig im Unterricht vor- und nachzubereiten. Außerdem vermitteln wir kreative Techniken, die Sie auf verschiedene Fächer und Inhalte anwenden können.
Email-Infobrief Abonnieren Sie unseren Lehrer-Infobrief, der Sie über Stücke, unser Workshop-Angebot und alle schulrelevanten Projekte informiert. Bitte senden Sie Ihre Kontaktdaten an sabine.bahnsen@theater-lueneburg.de.
Beratung für Theater-AGs Sie leiten eine Theater-AG? Wir kommen gern zu Proben und bieten einen «Blick von außen», der oft ganz nützlich sein kann.
Rund um die Vorstellung – für Lehrer und Klassen Begleitmaterialien Nach der Premiere stehen zu ausgewählten Produktionen Materialsammlungen für den Unterricht zum Download auf www.theater-lueneburg.de zur Verfügung.
Produktionsklassen Bei ausgewählten Inszenierungen bekommt jeweils eine Schulklasse die Möglichkeit, als «Produktionsklasse» Einblick in die Theaterarbeit zu nehmen. Dazu gehört eine Stückeinführung, Probenbesuche und Gespräche mit Darstellern und Regisseuren.
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Szenische Interpretation Als Vorbereitung für ein Stück können Sie eine szenische Interpretation buchen. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wird eine spielerische Annäherung an Figuren und Situationen gesucht, Hauptthemen und Konflikte nachempfunden und unterschiedliche Spielweisen und Regiekonzepte werden verständlich gemacht.
Theaterkiste – Vom Drama zur Aufführung Sie behandeln im Unterricht gerade Dramenliteratur und möchten Ihrer Klasse Einblick in die Theaterpraxis geben? Wir kommen mit unserer Theaterkiste und demonstrieren den Arbeitsweg vom Drama bis zur fertigen Aufführung, berichten über die Arbeitsweisen von Regisseuren, Schauspielern, Bühnenbildnern und vieles mehr.
Vor- und Nachgespräche Zu den meisten Stücken unseres Spielplans bieten wir Einführungen und Nachbereitungen des Theaterbesuchs an. Eine rechtzeitige Anmeldung bei der Theaterpädagogik ist notwendig.
Workshops für Klassen Schnupperworkshop In unseren «Schnupperworkshops» können Kinder und Jugendliche erste Grundlagen des Theaterspielens kennen lernen. Dazu gehören Aufwärm- und Partnerspiele, einfache Spieltechniken, Aufmerksamkeits- und Vertrauensübungen sowie kleine Improvisationen.
Bühnenbild-Workshop Zu einem ausgewählten Stück des Spielplans entwerfen Ihre Schülerinnen und Schüler unter Anleitung von Theaterleuten Bühnenbilder und bauen Modelle aus verschiedenen Materialien. Sie erhalten vorab eine Einführung zum Stück und zum Thema Bühnenbild sowie Anregungen, wie man ein Modell aus einfachen Materialien bauen kann.
Einer für alle, alle für einen – Teamarbeit In diesem Workshop wird in Gruppen- und Schauspielübungen das AufeinanderReagieren und das Miteinander-Agieren, das auf der Bühne wie im Leben wichtig ist, trainiert.
Theater fürs Ohr: Hörspielworkshop Wie kann aus einer Geschichte ein Hörspiel werden? Gemeinsam wird überlegt, welche Möglichkeiten es gibt. Am Ende nehmen die Teilnehmenden ihr eigenes Hörspiel mit nach Hause.
Schreibwerkstatt Wir spielen mit Wörtern und Lauten, setzen Wörter oder Texte neu zusammen oder üben unterschiedliche Schreibtechniken. Oder es werden zu einem vorgegebenen Thema (oder einer Aufführung aus unserem Spielplan) Ideen entwickelt. Aus diesen Ideen werden Texte, aus den Texten wird dann eine szenische Lesung oder sogar eine kleine Aufführung …
Schauspiel-Basisworkshop «Ich und meine Rolle» Die Arbeit an einer Rolle erfordert Arbeit an sich selbst. Was kann ich durch die Auseinandersetzung mit der Figur über mich erfahren? Wie wird aus dem Text eine lebendige Bühnenfigur und wie lasse ich persönliche Erfahrungen einfließen? Ausgangspunkt ist dabei der Spielende selbst.
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Aktiv Werden: Clubs, Ballettschule und Chor TheaterJugendClub Ihr seid zwischen 14 und 18 Jahre alt und habt Lust, selbst Theater zu spielen, Musik zu machen, zu tanzen und euch auszuprobieren? Dann kommt zum TheaterJugendClub! Wir treffen uns einmal in der Woche mittwochs von 16 bis 18 Uhr. Gemeinsam entwickeln wir eine Aufführung, die am Ende der Spielzeit auf der Jungen Bühne T.3 gezeigt wird. Anmeldung per Mail unbedingt erforderlich! Mehr auch auf S. 56. Termin Mittwochs 16–18 Uhr Alter 14–18 Jahre Kontakt Sigrid MeSSner, sigrid.messner@theater-lueneburg.de
TanzJugendClub Junge Leute zwischen 14 und 18 Jahren, die Freude am Tanz und einmal pro Woche Zeit haben, sollten unbedingt Mitglied im TanzJugendClub werden! Er findet ab September immer freitags zwischen 15.30 und 17.30 Uhr statt. Bei Interesse bitte viel Phantasie, Spaß an Bewegung und bequeme Trainingskleidung mitbringen. Termin Freitags 15³⁰–17³⁰ Uhr Alter 14–18 Jahre Kontakt Heidrun Kugel, heidrun.kugel@theater-lueneburg.de
SeniorenTheaterClub Den SeniorenTheaterClub am Theater Lüneburg gibt es inzwischen in der vierten Spielzeit. Einmal pro Jahr zeigt er eine eigene Produktion im T.NT Studio (S. 45). Das Stück wird im Laufe der Spielzeit aus autobiographischen Geschichten der TeilnehmerInnen entwickelt. Termin Dienstags 15–16³⁰ Uhr Alter Ab 60 Jahre Kontakt Sabine Bahnsen, sabine.bahnsen@theater-lueneburg.de
Die Ballettschule im Theater Lüneburg Ihnen geistert der Wunsch, Ballett zu tanzen, schon lange im Hinterkopf herum? Die Ballettschule im Theater Lüneburg unter der Leitung von Oliver Hennes-Paul bietet Ballett- und weitere Tanzkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Kontakt Oliver Hennes-Paul, 01 70-487 98 46, oliverp1@web.de
Extra-Chor Sie singen gern, haben idealerweise bereits Chorerfahrung und wollen mit den Profis gemeinsam auf der Bühne stehen? Schließen Sie sich dem Extra-Chor an! Der ExtraChor unterstützt den Hauschor des Theaters in vielen Musiktheater-Produktionen. Sie studieren mit Chorleiterin Deborah Coombe die Partituren ein, proben separat und gemeinsam mit Haus-Chor und Solisten – im Probensaal und auf der Bühne. Kontakt presse@theater-lueneburg.de, 0 41 31-752 250
Kinder- und Jugendchor Für junge Sängerinnen und Sänger zwischen 8 und 16 Jahre bietet der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Deborah Coombe Entfaltungsmöglichkeit. In Zusammenarbeit mit der Musikschule der Hansestadt Lüneburg Alter 8–16 Jahre Kontakt presse@theater-lueneburg.de, 0 41 31-752 250
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Kooperationen Leuphana Universität Lüneburg Kolloquium theatrale – Uni trifft Theater Ihr wollt Theater nicht nur theoretisch im Hörsaal oder passiv im Theatersessel erleben? Dann kommt ins Kolloquium theatrale! Der offene Theatertreff für Studierende am Theater Lüneburg ist euer exklusiver Blick hinter die Kulissen. Wir besuchen Proben und Vorstellungen und diskutieren im Anschluss mit den beteiligten Künstlern. Wie funktioniert ein Theaterbetrieb in der Praxis? Welche Berufsfelder gibt es? Wir gehen aber auch selbst auf die Bühne, improvisieren und experimentieren mit Texten. Denn so richtig versteht man Theater nur, wenn man es selbst ausprobiert. Treffen Donnerstags 16–18 uhr Kontakt Sigrid MeSSner, Sigrid.Messner@theater-lueneburg.de
Junges Musical In jeder Spielzeit präsentiert das Theater Lüneburg im T.3 eine Musical-Produktion, die in Zusammenarbeit mit der Leuphana Universität entsteht. Die Studierenden stehen dabei nicht nur auf der Bühne, sondern kümmern sich gemeinsam mit den Profis vom Theater auch hinter den Kulissen um ihre Produktion – vom weiteren Sponsoring bis hin zum Programmheft. Siehe auch S. 53. Kontakt Friedrich von Mansberg, mansberg@theater-lueneburg.de
SemesterTicket Kultur Seit April 2011 existiert in Lüneburg ein bis dahin bundesweit einmaliges Projekt: Das Semesterticket der Leuphana Universität Lüneburg wurde zum Kulturticket. Studierende der Leuphana Universität erhalten eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn in den Partner-Kulturinstitutionen vor Ort gegen Vorlage ihres Semestertickets eine Restplatzkarte. Das SemesterTicket Kultur wird über einen Pauschalaufschlag auf den Semesterbeitrag gegenfinanziert, der an die teilnehmenden Kulturinstitutionen weitergegeben wird. Das momentane Angebot bietet den Studierenden kostenfreien Eintritt zu allen Produktionen im Theater Lüneburg mit Ausnahme von Gastspielen.
Scala-Programmkino Filme zum Spielplan Seit der Spielzeit 2012/2013 kooperiert das Theater Lüneburg mit dem mehrfach ausgezeichneten Lüneburger Programmkino «Scala». Die «Scala» zeigt in loser Reihe Filme, die auf den Theaterspielplan Bezug nehmen. Wir setzen diese Zusammenarbeit in der Saison 2013/2014 fort.
Theater trifft Kino Zum Spielzeitauftakt wird die Kooperation zum Event: In einem die-katze-aufdem-heissen-blechdach-Marathon im November zeigt die «Scala» am Nachmittag die Verfilmung des Tennessee-Williams-Klassikers mit Elizabeth Taylor und Paul Newman und abends spielt das Theater das Stück in der Neuinszenierung von Stefan Behrendt. Dazwischen bietet sich Gelegenheit für Gespräche zwischen Publikum und Schauspielern, Kino- und Theatermenschen und natürlich untereinander. Den Termin entnehmen Sie bitte unserer Website oder unserem Monatsleporello. www.scala-kino.net
Musikschule der Hansestadt Lüneburg Die Musikschule ist Nachbar im «Bildungs- und Kulturzentrum Saline» und regelmäßiger Partner. Das vielfältige Konzertangebot beider Häuser ist eng verzahnt, auch im Bereich Musiktheater wird zusammengearbeitet. Musikschule und Theater eint das Ziel kultureller Bildung junger Menschen in und um Lüneburg.
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Kartenvorverkauf Karten für unsere Vorstellungen erhalten Sie direkt an der Theaterkasse, telefonisch, online und per Email sowie an ausgewählten externen Vorverkaufsstellen.
Theaterkasse An den Reeperbahnen 3, 21335 Lüneburg Telefon 0 41 31-4 21 00 Email theaterkasse@theater-lueneburg.de, www.theater-lueneburg.de Ansprechpartnerinnen Britta Haarmann, Elke Krüger, Sonja Westermann Öffnungszeiten Montags 10–13 Uhr, Dienstags bis samstags 10–13 + 17–19 Uhr, Sonntags öffnet die kasse nur bei Veranstaltungen jeweils 60 Minuten vor Veranstaltungsbeginn (AUSSCHLIESSLICH VERKAUF FÜR DIE JEWEILIGEn ABENDVERANSTALTUNGEN). Bankverbindung Sparkasse Lüneburg, Konto 16410 BLZ 240 501 10
Vorverkauf und Reservierung an der Theaterkasse Sie können ab 19. August, 10 Uhr, Ihre Theaterkarten für die gesamte Spielzeit im Vorverkauf erwerben, sofern Sie bar oder mit EC-Karte bezahlen. Dies gilt auch für die Besitzer der TheaterCard. Karten für alle Vorstellungen können max. 14 Tage ab Bestellung unverbindlich reserviert werden (auch telefonisch oder per Email). Kurzfristige Bestellungen werden bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse reserviert. Nicht bezahlte Reservierungen gehen zurück in den freien Verkauf.
Telefonische Kartenbestellung Die telefonische Kartenbestellung unter 0 41 31-421 00 ist nur zu den Öffnungszeiten der Theaterkasse möglich. Außerhalb der Öffnungszeiten ist eine telefonische Bestellung über die «Eventim» Tickethotline 0 18 05-57 00 70 (14 Cent/Minute) möglich. Es gelten die Geschäftsbedingungen der «cts eventim ag».
Online-Kartenbestellung Sie können Ihre Karten natürlich auch online bestellen unter: www.theater-lueneburg. de oder über www.eventim.de (zzgl. Vorverkaufsgebühr. Es gelten die Geschäftsbedingungen der «cts eventim ag».).
Kartenbestellung per Email Sie wissen schon genau, was Sie wollen? Dann schicken Sie Ihre Bestellung per Email an theaterkasse@theater-lueneburg.de.
Externe Vorverkaufsstellen Lüneburg LZ-Theaterkasse Am Sande 17, 21335 Lüneburg Telefon 0 41 31-74 04 44 Öffnungszeiten Montags bis freitags 9–17 Uhr, Samstags 9–13 Uhr Uelzen FTI Uelzener Ferienwelt BahnhofstraSSe 10, 29525 Uelzen Telefon 05 81-97 18 50 Geesthacht Reisebüro Giess Berliner StraSSe 52, 21502 Geesthacht Telefon 0 41 52-37 77 Lauenburg Reisebüro Oberelbe Büchener Weg 7, 21481 Lauenburg Telefon 0 41 53-30 61
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BÜHNE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
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Grosses Haus Reihe
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11–14
15–18
19–21
23.00 €
22.00 €
21.00 €
18.00 €
16.00 €
Musical
29.50 €
28.50 €
27.50 €
24.50 €
22.00 €
Sprechtheater
20.00 €
19.00 €
17.50 €
15.50 €
13.50 €
Märchen
8.50 €
8.50 €
8.00 €
8.00 €
7.00 €
Gastspiele
26.00 €
25.00 €
24.00 €
21.50 €
19.00 €
Musiktheater
Reihe KONZERTE Reihe MeisterKonzerte
1–3
4–10
11–14
15–18
19–21
13.50 €
23.00 €
21.00 €
18.50 €
16.00 €
1–2
3–5
6–10
11–21
14.00 €
17.00 €
24.00 €
22.00 €
inkl. Ticketgebühr und Musicalaufschlag, zzgl. Premierenaufschlag im Musiktheater 3.00 € / im Schauspiel 1.50 € / Weihnachten, Silvester und für einzelne Gastspiele können Sonderpreise gelten
T.NT und T.3 T.NT-studio
Sonstiges 12.00 €
lesungen
T.NT-gastspiele
14.00 €
kinderkonzerte
5.50 €
T.3
10.50 €
somnambar
6.00 € 6.00 €
ab 6.00 €
T.3 Schüler
6.00 €
Theater.Nähe Testen
T.3 Schulklassen
4.00 €
Ballett-Werkstatt
6.00 €
T.3 Puppentheater
6.50 €
Kammerkonzerte
12.00 €
Pupentheater f. Erw.
10.50 €
inkl. Ticketgebühr inkl. Ticketgebühr für einzelne Veranstaltungen können Sonderpreise gelten
Im T.NT Studio und auf der Jungen Bühne T.3 haben sie freie Platzwahl!
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Angebote Ermäßigung Schüler und Studenten (bis zur Vollendung des 32. Lebensjahres), BUFDies, Schwer behinderte und Arbeitslose erhalten gegen Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von ca. 25%. Studierende der Leuphana Universität erhalten gegen Vorlage des Semester Tickets Kultur jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse Restkarten für alle Produktionen des Theaters Lüneburg (außer Gastspiele) kostenlos.
Geschenkgutscheine Warum nicht einen Theaterbesuch verschenken! Sie wissen nicht, was dem Beschenkten gefallen könnte? Dann verschenken Sie doch einen Geschenkgutschein! Gutscheine in jeder beliebigen Höhe erhalten Sie an der Theaterkasse.
TheaterCard: Ein Jahr Theater für die Hälfte Die TheaterCard gilt vom Kauf an 365 Tage und ermäßigt alle Eintrittspreise ohne Aufschläge für Produktionen des Theaters Lüneburg um 50%. Die TheaterCard ist die Lösung für echte Theaterliebhaber, die mit Ihrer Zeit flexibel umgehen wollen oder müssen und für die daher ein Abo nicht in Frage kommt. Ausgenommen sind Gastspiele, Weihnachts- und Silvestervorstellungen, das Märchen und Veranstaltungen mit Sonderpreisen. Die TheaterCard kostet für Einzelpersonen 50 Euro (ermäßigt 25 Euro), für Paare 90 Euro (ermäßigt 45 Euro) und für Schüler, Studierende sowie BUFDies 15 Euro.
Die TheaterFlatrate für Schulen und Kindergärten Für nur 2,50 Euro pro Kind/Schüler/Schülerin und Vorstellung in die Junge Bühne T.3 – die TheaterFlatrate macht es möglich. Eine Schule bzw. ein Kindergarten schließt mit dem Theater für die Spielzeit einen Vertrag ab und verpflichtet sich, mit den SchülerInnen/Kindern aller Jahrgänge mindestens einmal eine Vorstellungen im T.3 zu besuchen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Andrea C. Röber. Telefon 0 41 31-752 250 Email presse@theater-lueneburg.de
Rund um Ihren Theaterbesuch Mithöranlage für Hörgeschädigte Das Theater Lüneburg verfügt über eine Mithöranlage. Hörgeschädigte Theaterbesucher können ihren eigenen Kopfhörer mitbringen oder einen an der Theaterkasse ausleihen. Die Gebühr beträgt 1,50 Euro.
Mit dem Rollstuhl ins Theater Anruf genügt! Informieren Sie die Theaterkasse bitte schon bei Ihrer Kartenbestellung. Unser Einlasspersonal begleitet Sie am Theaterabend zu Ihrem Platz.
Theatertaxi Für Theaterbesucher besteht die Möglichkeit, nach dem Theaterbesuch mit dem Taxi nach Hause zu fahren. Die Fahrten bitte vor der Vorstellung an der Kasse lösen. Der Fahrpreis in Lüneburg: 3,50 Euro. Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 5 Euro.
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«Shakespeare» – Die Theatergastronomie im Theater Lüneburg Runden Sie Ihren Theaterbesuch mit Speisen und Getränken in gemütlicher Atmosphäre ab. Das «Shakespeare» bietet eine reichhaltige Auswahl – vor der Vorstellung und natürlich in der Pause. Da diese oft kurz ist, empfiehlt sich eine Vorbestellung. Reservieren Sie sich bis einen Tag vor der Vorstellung Ihren Tisch unter 0 41 31-74 36 351 (montags bis freitags 9–15 Uhr) oder direkt vor der Vorstellung am Service-Point im Theaterfoyer. Auf Anfrage bietet das «Shakespeare» Gruppen ab 20 Personen auch kulinarische Erlebnisse als Dinner oder Buffet an.
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CITYPARKHAUS
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Anfahrt und Parkplätze
So findet Ihr Navigationsgerät den Weg zum Theater Lüneburg: Geben Sie als Adresse LindenstraSSe 24, 21335 Lüneburg an! Parkplatz Theater 68 Stellplätze, kostenfrei Mo–Fr: ab 18 Uhr, Sa: ab 14 Uhr, So Parkplatz Sülzwiesen 450 Stellplätze (auch Busse), 12 min FuSSweg, kostenfrei City-parkhaus 250 Stellplätze, 12 min FuSSweg, gebührenpflichtig, So geschlossen Parkplatz Hauptpost 35 Stellplätze, 6 min FuSSweg, kostenfrei ab 18 Uhr Parkhaus Salü/Kurzentrum 471 Stellplätze, 6 min FuSSweg, gebührenpflichtig Parkplatz Handwerkskammer 150 Stellplätze, 8 min FuSSweg, gebührenpflichtig Parkhaus Stadtmitte 250 Stellplätze, 12 min FuSSweg, gebührenpflichtig Parkplatz Bildungs- und Kulturzentrum 30 Stellplätze, 4 Min Fussweg, kostenfrei Mo–Fr: ab 18 Uhr, Sa: ab 14 Uhr, So (fertigstellung Herbst 2013)
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Abonnement Es gibt viele Gründe, Abonnent zu werden: Sie genießen Ihren Stammplatz, Sie können Ihren The ater besuch langfristig planen, Sie sparen gegenüber dem regulären Kartenpreis und vieles mehr. Vom Premierenabo über das Wochentagsabo bis hin zum Schnupper-Abo, ob nur Schauspiel, nur Musiktheater oder gemischt – für jeden ist etwas dabei. Über unser vollständiges Angebot informiert unsere Broschüre «Abonnements», die Sie über die Theaterkasse erhalten.
Abonnenten werben Abonnenten Gewinnen Sie Freunde und Verwandte für die Kultur und unser Theater. Als Dankeschön für jeden geworbenen Neu-Abonnenten erhalten Sie einen Gutschein für zwei Personen zum Besuch einer T.NT-Studio-Produktion Ihrer Wahl oder ein Programmheft zu jeder Vorstellung Ihres Abos. Bitte wenden Sie sich dafür an die Theaterkasse. Dort erhalten Sie das entsprechende Formular. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gern zur Verfügung.
Unsere Saison-Abos mit festen Terminen* Samstag
Sonntag
P (Premieren) — 20 Uhr (7 Termine,Gemischt) 21.09.2013 Lucia di Lammermoor (19 Uhr) 02.11.2013 Agatha Christies Hobby … 16.11.2013 Sunset Boulevard 18.01.2014 Kaspar Hauser 08.03.2014 Carmina Burana 17.05.2014 Der gute Mensch von Sezuan 28.06.2014 Die Zauberflöte
So — 19 Uhr (7 Termine, gemischt) 20.10.2013 Lucia di Lammermoor 17.11.2013 Die Katze auf dem … 08.12.2013 Agatha Christies Hobby … 05.01.2014 Zar und Zimmermann 02.02.2014 Kaspar Hauser 23.03.2014 Sunset Boulevard 04.05.2014 Carmina Burana
Sb — 20 Uhr (10 Termine, gemischt) 05.10.2013 Die Katze auf dem … 09.11.2013 Lucia di Lammermoor 07.12.2013 Sunset Boulevard 04.01.2014 Agatha Christies Hobby … 08.02.2014 Benefiz … 01.03.2014 Zar und Zimmermann 29.03.2014 Carmina Burana 26.04.2014 Kaspar Hauser 24.05.2014 Clavigo 14.06.2014 Der gute Mensch von Sezuan
C — 19 Uhr (7 Termine, gemischt) 27.10.2013 Zar und Zimmermann 10.11.2013 Die Katze auf dem … 15.12.2013 Lucia di Lammermoor 26.01.2014 Sunset Boulevard 23.02.2014 Kaspar Hauser 27.04.2014 Clavigo 25.05.2014 Carmina Burana N — 15 Uhr (4 Termine, Musiktheater/Ballett) 01.12.2013 Lucia di Lammermoor 29.12.2013 Sunset Boulevard 16.02.2014 Kaspar Hauser 06.07.2014 Die Zauberflöte * Bitte beachten Sie, dass bei einzelnen Aboterminen Wochentag oder Uhrzeit abweichen können.
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Mittwoch
VC — 19 Uhr (10 Termine, gemischt) Abo der Volksbühne Lüneburg e. V. 29.09.2013 Lucia di Lammermoor 03.11.2013 Zar und Zimmermann 24.11.2013 Die Katze auf dem … 22.12.2013 Agatha Christies Hobby … 12.01.2014 Sunset Boulevard 09.02.2014 Kaspar Hauser 09.03.2014 Benefiz … 06.04.2014 Clavigo 18.05.2014 Carmina Burana 01.06.2014 Der gute Mensch von Sezuan
Mi — 20 Uhr (10 Termine, gemischt) 09.10.2013 Lucia di Lammermoor 30.10.2013 Zar und Zimmermann 20.11.2013 Agatha Christies Hobby … 11.12.2013 Die Katze auf dem … 22.01.2014 Kaspar Hauser 19.02.2014 Sunset Boulevard 02.04.2014 Benefiz … 14.05.2014 Carmina Burana 04.06.2014 Clavigo 09.07.2014 Der gute Mensch von Sezuan
MKR — 19 Uhr (6 Termine, Konzert) 13.10.2013 Meisterkonzert No. 1 23.11.2013 Meisterkonzert No. 2 (Sa. in St. Johannis freie Platzwahl) 19.01.2014 Meisterkonzert No. 3 30.03.2014 Meisterkonzert No. 4 11.05.2014 Meisterkonzert No. 5 15.06.2014 Meisterkonzert No. 6
M — 20 Uhr (7 Termine, gemischt) 16.10.2013 Zar und Zimmermann 27.11.2013 Lucia di Lammermoor 15.01.2014 Agatha Christies Hobby … 12.02.2014 Benefiz … 12.03.2014 Kaspar Hauser 23.04.2014 Sunset Boulevard 11.06.2014 Carmina Burana
Dienstag
Donnerstag
VA — 20 Uhr (10 Termine, gemischt) Abo der Volksbühne Lüneburg e. V. 15.10.2013 Die Katze auf dem … 12.11.2013 Agatha Christies Hobby … 03.12.2013 Lucia di Lammermoor 14.01.2014 Sunset Boulevard 04.02.2014 Zar und Zimmermann 04.03.2014 Benefiz … 25.03.2014 Carmina Burana 29.04.2014 Kaspar Hauser 27.05.2014 Clavigo 01.07.2014 Der gute Mensch von Sezuan
Do — 20 Uhr (10 Termine, gemischt) 03.10.2013 Zar und Zimmermann 24.10.2013 Lucia di Lammermoor 21.11.2013 Die Katze auf dem … 19.12.2013 Agatha Christies Hobby … 23.01.2014 Sunset Boulevard 20.02.2014 Benefiz … 13.03.2014 Carmina Burana 01.05.2014 Kaspar Hauser 05.06.2014 Clavigo 03.07.2014 Der gute Mensch von Sezuan
D — 20 Uhr (7 Termine, gemischt) 15.10.2013 Die Katze auf dem … 03.12.2013 Lucia di Lammermoor 14.01.2014 Sunset Boulevard 04.02.2014 Zar und Zimmermann 25.03.2014 Carmina Burana 29.04.2014 Kaspar Hauser 01.07.2014 Der gute Mensch von Sezuan
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SDo — 20 Uhr (7 Termine, Schauspiel/Musical/Ballett) 21.11.2013 Die Katze auf dem … 19.12.2013 Agatha Christies Hobby … 23.01.2014 Sunset Boulevard 20.02.2014 Benefiz … 01.05.2014 Kaspar Hauser 05.06.2014 Clavigo 03.07.2014 Der gute Mensch von Sezuan
Freitag F — 20 Uhr (5 Termine, Musiktheater/Ballett) 11.10.2013 Zar und Zimmermann 22.11.2013 Sunset Boulevard 20.12.2013 Lucia di Lammermoor 21.03.2014 Kaspar Hauser 09.05.2014 Carmina Burana S — 20 Uhr (7 Termine, Schauspiel/Musical/Ballett) 27.09.2013 Die Katze auf dem … 08.11.2013 Agatha Christies Hobby … 13.12.2013 Sunset Boulevard 31.01.2014 Kaspar Hauser 28.02.2014 Benefiz … 28.03.2014 Clavigo 23.05.2014 Der gute Mensch von Sezuan Sch — 20 Uhr (5 Termine, Schauspiel) 27.09.2013 Die Katze auf dem … 08.11.2013 Agatha Christies Hobby … 28.02.2014 Benefiz … 28.03.2014 Clavigo 23.05.2014 Der gute Mensch von Sezuan VB — 20 Uhr (10 Termine, gemischt) Abo der Volksbühne Lüneburg e. V. 04.10.2013 Lucia di Lammermoor 25.10.2013 Die Katze auf dem … 06.12.2013 Zar und Zimmermann 03.01.2014 Sunset Boulevard 24.01.2014 Agatha Christies Hobby … 21.02.2014 Kaspar Hauser 14.03.2014 Benefiz … 11.04.2014 Clavigo 06.06.2014 Carmina Burana 27.06.2014 Der gute Mensch von Sezuan
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Abobetreuer Theaterfahrten mit unseren Abobetreuern Bequem ins Theater Lüneburg und zurück: Sie wohnen im Lüneburger Umland, möchten das Theater Lüneburg besuchen und gleichzeitig in den Genuss einer Theaterfahrt kommen? Unsere Abobetreuer organisieren zu ausgewählten Fest-Abonnements oder zu einzelnen Vorstellungen Theaterfahrten. Aktuell im Angebot sind Theaterfahrten aus folgenden Regionen: Buchholz — Abo Sb am Samstag Catrin Jendricke Reisebüro Nordheide, KirchenstraSSe 3, 21244 Buchholz TelEFON 0 41 81-2 99 30 Fax 0 41 81-3 32 63 Mail c.jendricke@reisebuero-nordheide.de www.reisebuero-nordheide.de Bleckede — Abo Mi am Mittwoch Christel Knobloch Kultur- und Heimatkreis Bleckede e.V. Barskamper Weg 22, 21354 Bleckede TelEFON/Fax 0 58 52-32 98 mail ChKnob.Bleckd@t-online.de Büchen — Abo C am Sonntag Manfred Schulz VHS Büchen, Von-Lützow-Str. 44, 21514 Büchen TelEFON 0 41 55-36 39 Hanstedt i. d. Nordheide — Abo M am Mittwoch Ingrid Kremser Hermann-Löns-Ring 8, 21271 Hanstedt TelEFON 0 41 84-72 83 Harburg — Abo N am Sonntag K.D.E. Reisen Winsener Str. 172, 21079 Hamburg TelEFON 040-76 92 220 mail info@KDE-Reisen.de Lauenburg — Termine auf Anfrage Martina Karstens Reisebüro Oberelbe Büchener Weg 7, 21481 Lauenburg TelEFON 0 41 53-30 61 Fax 0 41 53-30 63 mail Reisebuero@oberelbe-haus.de
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Munster — Abo F am Freitag Christiane Niemann Munster Touristik Veestherrnweg 5, 29633 Munster TelEFON 0 51 92-89 98 0 Fax 0 51 92-89 98 25 mail info@munster-touristik.de www.munster.de Soltau — Freie Terminserie Wolfgang Klose Friedrich-Einhoff-Ring 16, 29614 Soltau TelEFON 0 51 91-37 43 Stelle — Abo C & So am Sonntag Ewald Nill Kirchengemeinde Stelle Oldendörpsfeld 13, 21435 Stelle TelEFON 0 41 74-59 96 93 Fax 0 41 74-59 96 94 Mail Ewald.Nill@gmx.de www.St-Michael-Stelle.de Winsen/Luhe — Abo So am Sonntag Monika GnaSS Hamburger StraSSe 29, 21423 Winsen TelEFON 0 41 71-29 96 Für weitere Informationen zu den Theaterfahrten wenden Sie sich gern direkt an die zuständigen Abobetreuer.
Theater erleben mit der Volksbühne Die Volksbühne Lüneburg e. V. bietet ihren Mitgliedern einen ausgewogenen Spielplan zu günstigen Konditionen. Jeder der drei Ringe beinhaltet jeweils fünfmal Schauspiel und Musiktheater. Dazu bietet die Volksbühne informative Zusatzveranstaltungen und interessante Reisen zu anderen Spielstätten. Für Theaterfreunde aus dem Landkreis ist ein Bustransfer zu günstigen Konditionen organisiert. Die Abo-Ringe der Volksbühne sind VA (Dienstag / 20 Uhr), VB (Freitag / 20 Uhr) und VC (Sonntag / 19 Uhr). Siehe auch S. 104. Kontakt Volksbühne Lüneburg e. V. Harald Lutterloh Nicolaus-Harms-Ring 3 21407 Deutsch Evern TelEFON 0 41 31-24 97 27 Fax 0 41 31-79 92 24 mail volksbuehne-lueneburg@t-online.de www.volksbuehne-lueneburg.de
Gier
Die Theater Lüneburg GmbH wird getragen von Hansestadt und Landkreis Lüneburg und gefördert aus Mitteln des Landes Niedersachsen sowie der Sparkassenstiftung Lüneburg.
S
Herausgeber Theater Lüneburg GmbH Geschäftsführer Intendant Hajo Fouquet und Verwaltungsdirektor Volker Degen-Feldmann Vorsitzender des Aufsichtsrates Heinz Fricke Handelsregister 20 HRB 30 Amtsgericht Lüneburg Redaktion Dramaturgie und Marketing Verantwortlich Dr. Andrea C. Röber Gestaltung PBLC / www.pblcdsgn.de Foto Andreas Tamme / t & w (Produktionsfotos*), Dan Hannen (Hausfotos), Hamburger Abendblatt / Carolin George; Italo de Angelis, Nina Grützmacher, Christoph Mannhardt, J. Zitzlsperger u.a. *Die Fotos zeigen Produktionen der Spielzeit 2012/2013. Anzeigen Agentur Proobjekt / www.proobjekt.de Druck Nordland Druck GmbH Auflage 12.000 Redaktionsschluss 26. März 2013 Änderungen vorbehalten! Der Umwelt- und Klimaschutz hat im Theater Lüneburg einen groSSen Stellenwert. Daher verpflichten wir uns, die Umweltbelastungen unseres Unternehmens zu minimieren, Gesetze und Verordnungen einzuhalten und unsere Mitarbeiter zu motivieren, in unserem Haus einen aktiven Umweltschutz zu betreiben.
JAZZ IM TURM
Jeden
1.
Sonntag im Monat
Eintrittspreis: 8,50 EUR inkl. Führung mit den Turmführern der Hauptschule Stadtmitte Trägerverein Wasserturm Lüneburg e.V. Ausführliches Programm unter:
www.wasserturm.net
VOLLMONDNÄCHTE
WASSERTURM LÜNEBURG Eintrittspreis: 8,50 EUR · Beginn: 20.00 Uhr Bei der Ratsmühle 19 · Tel. 7 89 59 19
www.wasserturm.net
Dein Mein Unser
Theater Spielzeit 2013 / 2014
THEATER LÜNEBURG