THEMA
Theatermagazin Mai /Juni /Juli 2015 RICHARD O´BRIEN´S
SCHAUSPIEL
Drei Schwestern Nach Moskau!
SCHAUSPIEL
Der Nazi & der Friseur Uraufführung
MUSIKTHEATER
Der Wildschütz Die Stimme der Natur in Lortzings Oper
BALLETT
Tanzbegegnungen 5 Tänzer des Balletts Magdeburg choreografieren
DOMPLATZOPENAIR
Rocky Horror Show Rocky kehrt zurück!
DOMPLATZOPENAIR
DomplatzOpenAir 2015: Die Rocky Horror Show Der Mitmach-Kult auf dem Domplatz geht in die zweite Runde!
Richard O’Brien’s
1976 begann im Waverly Theatre bei den Mitternachtsvorstellungen des Films »The Rocky Horror Picture Show« der Kult, Dinge zu werfen und an bestimmten Stellen in den Saal zu rufen. Diese Tradition brach auch bei der Musical-Fassung »The Rocky Horror Show« nicht ab. So lässt auch das Theater Magdeburg in diesem Jahr den Mitmach-Kult wieder aufleben und bietet zu einem überaus günstigen Preis von 4 € den Mitmach-Beutel an. Bereits im letzten Jahr begeisterte die »Rocky Horror Show« mehr als 22.000 Zuschauer und der Mitmach-Beutel fand reißenden Absatz. Teilweise bildeten sich lange Schlangen an den Verkaufsständen, so begehrt war die schwarze Tasche mit rotem Emblem. Das praktische an ihr ist, dass man sie nach der Vorstellung weiter verwenden kann, z. B. als Einkaufsbeutel. Auch ist die enthaltene Taschenlampe, die beim Song »Over at the Frankensteins Place« den Domplatz erhellt, sicherlich auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Des Weiteren kann wieder mit Reis und Konfetti geworfen werden. Letzteres ist, wie im vorigen Jahr, aus Reispapier, das sich im Wasser auflöst. Zusätzlich enthält der Beutel eine Wasserpistole, um den Regen zu simulieren, eine Zeitung, um sich vor selbigem zu schützen, eine Tröte, Glöckchen und einiges mehr. Zum Kult gehört dazu, dass das Publikum ganz in Frank’n’Furter-Manier zur Vorstellung erscheint. Also, verkleiden Sie sich, wenn Sie mögen, wappnen Sie sich mit dem Mitmach-Beutel und seien Sie auf dem Domplatz dabei, wenn Frank’n’Furter Sie in seine Fänge nimmt. Karten und den Mitmachbeutel gibt es an der Theaterkasse und ab dem 1. Juni auch direkt auf dem Domplatz.
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WIEDERAUFNAHME Rocky Horror Show Buch, Musik und Texte von Richard O’Brien Musikalische Einrichtung von Richard Hartley Deutsche Fassung von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher By arrangement with BB Group GmbH and The Rocky Horror Company Ltd. Musikalische Leitung Sebastian de Domenico Regie Ulrich Wiggers Bühne/Kostüme Christoph Weyers Choreografie Danny Costello Szenische Wiederaufnahme / Dramaturgie Thomas Schmidt-Ehrenberg Choreografische Wiederaufnahme Leah Allen Mit Frank’n‘Furter Dominik Hees / Lars Redlich Brad Jonas Hein Janet Michèle Fichtner / Lisa Kolada Eddi Tobias Regner Riff Raff Marlon Wehmeier Rocky Sebastian Smulders Magenta Lucy Diakovska Columbia Christina Patten
Mit freundlicher Unterstützung
Medienpartner
Dr. Scott Wolfgang Klose Erzähler Peter Wittig Ensemble Rosalie Becker, Lisa Kolada, Ulrike Figgener, Linda Verstraten, Jaqueline Reinhold, Markus Krenek, Christian Funk,
Die neue Janet: Michèle Fichtner Mit Michèle Fichtner (www.michelefichtner.de) als Janet Weiss begibt sich 2015 ein weiterer aufgehender Stern am Musicalhimmel in die Fänge von Frank’n’Furter alias Dominik Hees. Während ihrer jungen Karriere sang die 1988 in Düsseldorf geborene Absolventin der renommierten Folkwang Universität der Künste schon einmal die Partie der Janet am Westfälischen Landestheater. Wenn Sie sich fragen, woher Sie das Gesicht noch kennen: Michèle Fichtner spielte in mehr als 60 Folgen die Rolle der Sonja Meier in der erfolgreichen TV-Serie »Alles was zählt«. Bevor sie im Sommer in der fulminanten Domplatz-Inszenierung von Ulrich Wiggers als Janet Weiss eine Wandlung von der braven Verlobten zur leidenschaftlichen Verführerin durchlebt, steht sie noch an der Seite von Leonard Lansink für die bekannte ZDF-Krimiserie »Wilsberg« vor der Kamera.
Lars Schmidt, Jürgen Strohschein, Julius Williams Ballett Magdeburg Wiederaufnahme Fr. 19. 6. 2015 Domplatz Vorstellungen Sa. 20. 6. / So. 21. 6. / Mi. 24. 6. / Do. 25. 6. / Fr. 26. 6. / Sa. 27. 6. / So. 28. 6. / Mi. 1. 7. / Do. 2. 7. / Fr. 3. 7. / Sa. 4. 7. / So. 5. 7. /Mi. 8. 7. / Do. 9. 7. /Fr. 10. 7. /Sa. 11. 7. /So. 12. 7. 2015
MUSIKTHEATER
Die Stimme der Natur Ein Interview zur Neuinszenierung von Lortzings Oper »Der Wildschütz«
Zwei adelige Geschwisterpaare, die als Kinder getrennt wurden – Graf von Eberbach und Baronin Freimann sowie Gräfin von Eberbach und Baron Kronthal – treffen in verschiedenen Verkleidungen aufeinander. Die »Stimme der Natur« meldet sich und alles verstrickt sich in einem Netz von Sehnsüchten. Da verliert nicht nur der arme Schulmeister Baculus den Überblick und erschießt statt eines gräflichen Rehbockes seinen eigenen Esel … Was Dramaturgin Ulrike Schröder zu ein paar ernsthaften Fragen an Regisseur Aron Stiehl und Baculus-Darsteller Johannes Stermann veranlasste: Aron Stiehl, du hast in Magdeburg schon einige komische Stoffe inszeniert. Kann man über den »Wildschütz« heute noch lachen? Guter Humor ist zeitlos – und der »Wildschütz« ist einfach ein perfekt gebautes Stück! Diese Spieloper bedient alle Ebenen des Humors, von harmlos über ironisch bis böse: Alle Beteiligten betrügen ihre Mitmenschen und vor allem sich selbst – da können wir mitlachen und uns gleichzeitig selbst wiederfinden! Und Lortzing war ein solcher Theaterprofi, dass er das in wirklich gute Musik verpackt hat, die den Vergleich mit Mozart nicht scheuen muss. Du nimmst den Untertitel der Oper zum Anlass, die handfest-erotischen Energien aus diesem Lustspiel herauszukitzeln … Die Atmosphäre ist völlig testosterongeschwängert … Baron und Graf sind die ganze Zeit hinter den Frauen her,
PREMIERE Der Wildschütz … oder Die Stimme der Natur Komische Oper in drei Akten von Albert Lortzing Musikalische Leitung Michael Balke Regie Aron Stiehl Bühne Simon Holdsworth Kostüme Dietlind Konold Dramaturgie Ulrike Schröder Choreinstudierung Martin Wagner
Bühnenbildmodell »Der Wildschütz«
Mit Roland Fenes, Ks. Undine Dreißig, Ralf Simon, Julie Martin du Theil,
auch Baculus will vor allem ein junges Mädchen heiraten. Und durch die absurde Geschwisterkonstellation schwingen immer inzestuöse Gefühle mit. Am Ende wird alles mit der »Stimme der Natur« entschuldigt … Johannes Stermann, als Bass hast du am Theater Magdeburg bisher die großen seriösen Rollen übernommen, vom Großinquisitor in »Don Carlos« bis hin zu König Heinrich in »Lohengrin«. Und jetzt der Baculus … Darf ein Bass überhaupt komisch sein? Ich freue mich total darauf! Denn als Baculus muss man wirklich spielen und nicht nur mehr oder weniger bedeutungsvoll herumstehen. Außerdem ist in dieser Partie die klassische Trennung zwischen »buffo« und »seriös« aufgehoben: Das Stück ist voller Esprit und Schwung und auch Baculus singt nicht nur schlichtes, »komisches« Parlando, sondern muss auch richtiges Cantabile entfalten, sich quasi ins »tragische Fach« aufschwingen. Es ist alles drin!
Sylvia Rena Ziegler, Johannes Stermann, Milena Arsovska, Peter Wittig Opernchor des Theaters Magdeburg Opernkinderchor des Konservatoriums »Georg Philipp Telemann« Magdeburgische Philharmonie Premiere Sa. 9. 5. 2015 Opernhaus Premierenfieber So. 26. 4. 2015, 11.00 Uhr Vorstellungen Sa. 16. 5. /Fr. 29. 5. /Fr. 5. 6. 2015
Worin liegen die besonderen Herausforderungen der Partie? Baculus ist fast immer auf der Bühne, auch wenn er nicht ständig singt. Das ist szenisch eine große Herausforderung, denn man muss als Darsteller die ganze Rolle durchgestalten und hat kaum Zeit, sich hinter der Bühne »in aller Ruhe« auf den nächsten Gesangseinsatz vorzubereiten. Und dann kommt es in einer komischen Oper natürlich besonders darauf an, wirklich mit den anderen gemeinsam zu spielen und zu musizieren – wir haben alle großen Spaß dabei!
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SCHAUSPIEL
Tschechows greise Kinder
»Drei Schwestern« auf der Studiobühne des Schauspielhauses
»Nach Moskau!« – das berühmte Leitmotiv von Tschechows »Drei Schwestern« weist sowohl auf den Ort als auch auf die zwei Zeitebenen ihrer Sehnsucht. Trunken von Erinnerungen an und träumend von einer Zukunft in Moskau, verleben die Schwestern ihre Gegenwart. Sie sind Wartende in einer von ihnen selbst als Zwischenzeit wahrgenommenen Wirklichkeit. Das Warten konserviert ihre Hoffnungen, die sie auf diese Weise jedoch aus der Hand geben. Sie verwalten nur noch die Langeweile an Ort und Stelle. Seit elf Jahren leben die drei Schwestern Olga, Mascha und Irina in einer abgelegenen Garnisonsstadt im Osten Russlands, in die ihr Vater, der General Prosorow, versetzt worden war. Seit einem Jahr ist der Vater tot und die ganze Hoffnung der Schwestern ruht auf den Schultern ihres Bruders Andrej. Professor in Moskau soll er werden, auf dass sie endlich an den Ort ihrer glücklichen Kindheit zurückkehren können. Der sehnsüchtige Blick in die Zukunft erscheint als ungeheure Verklärung der Vergangenheit, die zum Verharren in der Gegenwart führt. Tschechow wirft seinen diagnostischen Blick auf eine dem eigenen Untergang beiwohnende Gesellschaft von greisen Kindern und entwirft ein Abbild der russischen bürgerlichen Gesellschaft um 1900. Die Uraufführung der »Drei Schwestern« im Jahre 1901 fand am berühmten Moskauer Künstlertheater unter der Regie Konstantin Stanislawskis statt. Der neue Dramenstil Tschechows, das scheinbar Unauffällige und Alltägliche zu betonen, kam seiner Regiepraxis entgegen. Differenzen gab es jedoch: Wäh-
rend Stanislawski an der Perfektion der Illusion arbeitete, wollte Tschechow, dass dem Zuschauer der künstlerische Charakter der Stücke bewusst bleibe. Regisseurin Franziska Marie Gramss will in ihrer Inszenierung das Innenleben der Figuren an die Oberfläche holen und das Verborgene und Verdrängte offenlegen, weniger den Realismus eines Zustands zeigen.
PREMIERE Drei Schwestern Drama von Anton Tschechow Regie Franziska Marie Gramss Bühne/Kostüme Christiane Hercher Dramaturgie Oliver Lisewski Mit Iris Albrecht, Heide Kalisch, Marie Ulbricht, Sonka Vogt, Oliver Chomik, Konstantin Marsch, Ralph Opferkuch, Philipp Quest, Alexander von Säbel, Raimund Widra Premiere Fr. 1. 5. 2015 Schauspielhaus Matinee So. 26. 4. 2015, 11.00 Uhr Ravelin 2 im Glacis-Park Vorstellungen Sa. 2. 5./Do. 14. 5./Fr. 5. 6./Fr. 12. 6. 2015 Weitere Vorstellungen folgen.
Bürger Ensemble Magdeburg: Finale unserer 1. Spielzeit! 17. 5.: Unsere Aktion im Rahmen des Internationalen Museumstags erhebt Stadtbewohner zum lebenden Inventar des Kulturhistorischen Museums. Um 12.00 Uhr, um 14.00 Uhr und um 16.00 Uhr entsteht live ein »Fund-Stück«. Ein Gedanken-Spiel mit autobiografischen Szenen und privaten Artefakten, denn Magdeburgs Geschichte wird heute von uns allen weitergeschrieben. In Kooperation mit dem Kulturhistorischen Museum Magdeburg
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23. 5.: Beteiligung am Kurzchoreografie-Wettbewerb tanzbegeisterter Magdeburger LaienEnsembles im Schauspielhaus: Wir holen uns ab 15.00 Uhr im Tanz einen verlorenen, verpassten oder geglückten Moment aus unserem Leben zurück … 3. und 4. 7.: Im Magdeburger Drama Was wir wollen treffen sie aufeinander: Die markantesten Figuren aus allen Sprechstücken der Spielzeit, von den 20 Mitgliedern des Bürger Ensembles
auf eigene aktuelle Lebensbezüge untersucht – in einem Installationsraum, der neun erfahrungsreiche Recherchemonate mit Stadtbewohnern in Erinnerung ruft. Vorstellungen jeweils um 19.30 Uhr. Apropos: Mit welchen Worten würde eigentlich ein Theaterstück über Ihr Leben beginnen bzw. enden? Schreiben Sie an manuel.czerny@theater.magdeburg.de und vielleicht sind diese Zeilen schon bald auf der Bühne zu hören!
SCHAUSPIEL
Der Nazi & der Friseur
PREMIERE Der Nazi & der Friseur URAUFFÜHRUNG
Schauspiel nach dem Roman von Edgar Hilsenrath
Eine Groteske über das Böse im Menschen von Edgar Hilsenrath
Dramatisierung von Susanne Lietzow Regie Susanne Lietzow
In seinem Roman »Der Nazi & der Friseur« erzählt Edgar Hilsenrath die ungewöhnliche Geschichte von Max Schulz: Der SS-Offi ziers und KZ-Aufseher nimmt nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs die Identität seines jüdischen Freundes aus Kindertagen, Itzig Finkelstein, an und wandert nach Palästina aus. Er gibt sich als Opfer des NS-Regimes aus, um seiner Verurteilung vor dem Kriegsgericht zu entgehen. Was als brutale Ausflucht beginnt, wird zum Vexierspiel zwischen Schuld und Unschuld und stellt die Kategorie von Opfer und Täter auf den Kopf. So schonungslos und humorvoll hantiert Edgar Hilsenrath mit der Täterperspektive, dass er für seinen Roman in Deutschland anfangs keinen Verleger fi ndet. Erst nach englischer Übersetzung und einer Millionenauflage in Großbritannien und den USA wird Hilsenraths Groteske 1977 auch in der deutschen Originalfassung veröffentlicht. Dabei zeichnet Hilsenrath die Figuren seines Romans mit viel Verständnis als Menschen, die ihrer Zeit und dem Betrachter vollständig ausgeliefert sind. Fernab von historischen und moralischen Belehrungen kämpft die einbeinige Trümmerfrau ebenso naiv ums Überleben wie der Terrorist im jüdischen Untergrund. Hilsenrath spielt so konsequent mit der Perspektive von Täter und Opfer, dass er die Austauschbarkeit des scheinbar Unaustauschbaren ermöglicht. Jude, Arier, Wahrheit, Lüge – alles scheint aus dem jeweils Anderen hervorzugehen. Das Motiv der ständigen Metamorphose ist auch für Regisseurin Susanne Lietzow bei der Uraufführung ihrer eigenen Dramatisierung des Romans von zentraler Bedeutung. So konfrontiert uns nicht nur Max Schulz als Erzähler direkt mit den unterschiedlichen Facetten seiner Identität. Auch die anderen vom Krieg gezeichneten Figuren durchlaufen einen fortwährenden Prozess der Wandlung, wechseln die Rollen, die Kostüme, das Geschlecht und sogar die moralischen Grundsätze, um unsere Sinne gegen vorgefertigte Erwartungshaltungen zu schärfen.
Bühne/Kostüme Aurel Lenfert Video Petra Zöpnek Dramaturgie Lisa Dressler Mit Susi Wirth, Timo Hastenpflug, Konstantin Lindhorst, Raphael Gehrmann, Ralph Martin, Sebastian Reck, Thomas Schneider Premiere Sa. 2. 5. 2015 Schauspielhaus Vorstellungen Do. 14. 5./Fr. 29. 5./Fr. 5. 6./Fr. 12. 6. 2015 Weitere Vorstellungen folgen.
Wir sagen Tschüss! Das Spielzeitende ist auch die Zeit zurückzublicken und Abschied zu nehmen. In diesem Jahr verabschieden wir uns von Lena Sophie Vix und Ralph Martin, zwei Säulen des Schauspielensembles. Die in Hamburg geborene Lena Sophie Vix studierte Schauspiel in Leipzig und ist seit 2012 am Theater Magdeburg. Hier war sie u. a. in »Lornas Schweigen«, als »Iphigenie« und »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« zu sehen. »Mein Erstengagement hätte besser nicht sein können«, sagt die Neunundzwanzigjährige. »Natürlich blieben Reibereien bei der Arbeit nicht aus, aber Ensemble, Gewerke und alle Abteilungen haben immer alles ermöglicht, so wünscht man sich die Zusammenarbeit. Ich freue mich jetzt auf einen neuen Abschnitt in meinem Leben und bewahre mir diese Erinnerung.«
Ralph Martin, 1970 in Rostock geboren, studierte Schauspiel in seiner Heimatstadt. Sein erstes Engagement führte ihn 1994 nach Dresden, weitere nach Zwickau, Tübingen und Berlin. Seit 2009 ist er am Theater Magdeburg engagiert. Seine liebste Rolle hier? »Malvolio« aus »Was ihr wollt«, aber auch »Fette Männer im Rock« sei »ein sehr schöner Abschluss geworden«, meint Martin. »Ich hatte, bei allem was mich manchmal wütend gemacht hat, meine sechs schönsten Theaterjahre hier in Magdeburg. Dafür und vor allem für meine tollen Kollegen bin ich sehr dankbar. Ihnen wünsche ich für ihre Arbeit – abseits des Applauses – die Wahrnehmung und Wertschätzung, die sie verdienen.« Wir bedanken uns bei Lena Sophie Vix und Ralph Martin und wünschen beiden alles Gute für ihren weiteren Weg!
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JUNGES THEATER
Oper interaktiv! In der Kinderversion von Verdis »Nabucco« wird kräftig mitgesungen und mitgespielt.
V PREMIERE Nabucco Kinderoper zum Mitmachen
Endlich heißt es: Bühne frei für Nabucco! Bereits seit Monaten bereiten sich Schulklassen in und rund um Magdeburg darauf vor, in Verdis berühmter Oper tatkräftig mitzumischen. Sie singen die Chornummern, allen voran »Flieg, Gedanke«, bei denen alle Zuschauer im Saal zu einem großen Opernchor verschmelzen, und basteln Requisiten. Auch bei der Familienvorstellung am 7. Juni haben Kinder und Eltern die Möglichkeit, dem Hohepriester Zaccaria und seinem Volk der Israeliten im Kampf gegen den machthungrigen König Nabucco beizustehen. Anleitungen für die Requisiten – ein »Wunschtuch« und ein Pferdekopf – und Noten zum Mitsingen können Sie einem Arbeitsheft entnehmen, das Sie beim Kartenkauf an der Theaterkasse erhalten, oder direkt von der Webseite des Theaters Magdeburg herunterladen. Zur zusätz-
lichen Vorbereitung bieten wir einen Workshop für Kinder und Eltern an, in dem die Gesänge eingeübt werden; außerdem wird bereits eine Stunde vor Beginn der Vorstellung gemeinsam geprobt. So vorbereitet, wird die Reise ins antike Jerusalem und Babylon garantiert gelingen – ein einzigartiges Musiktheatererlebnis für die ganze Familie! Anmeldung für den kostenlosen Workshop: annette.kuss@theater.magdeburg.de oder Tel: (0391) 540 63 18
nach Giuseppe Verdi Musikalische Einrichtung von Alberto Cara Libretto von Temistocle Solera Deutsch von Larissa Wieczorek Ab 6 Jahren Musikalische Leitung Hermann Dukek Regie Sebastian Gruner Bühne /Kostüme Tal Shacham Dramaturgie Benjamin Wäntig Mit Gocha Abuladze, Orsolya Vari, Lucia Cervoni, Chan Young Lee, Paul Sketris, Jung-Bo Hahm Magdeburgische Philharmonie
Klassik-Lounge
Premiere
Es wird Sommer – und die Magdeburgische Philharmonie kommt im Rahmen des Festivals »Franko.folie« französisch daher: Unter der Leitung des 1. Kapellmeisters Michael Balke spielt das Orchester in lockerer Atmosphäre ein abwechslungsreiches, sommerlich-leichtes sinfonisches Programm, mit dem man sich so richtig in den Süden träumen kann: In die Schweiz, in die Auvergne, nach Spanien, in den Nahen Osten oder einfach in den sommerlichen Wald!
Opernhaus
Gioacchino Rossini »Wilhelm Tell«-Ouvertüre Richard Wagner Waldweben Camille Saint-Saëns »Danse Bacchanale« aus »Samson et Dalila« Claude Debussy Petite Suite Joseph Canteloube »Chants d’Auvergne« Emmanuel Chabrier Habanera Jacques Ibert Hommage à Mozart Julie Martin du Theil Sopran Magdeburgische Philharmonie Michael Balke Dirigent Fr. 26. 6. 2015, 21.00 Uhr Festung Mark
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Im Rahmen von
Mi. 3. 6. 2015
Workshop für Kinder und Eltern Sa. 9. 5. 2015, 15.30 Uhr Vorstellungen Do. 4. 6. /Fr. 5. 6. / So. 7. 6. 2015 (Familienvorstellung)
1. Kreuzgangserenade
2. Kreuzgangserenade
»Eine kleine Nachtmusik«
»Musik zum Pläsier«
Wolfgang Amadeus Mozart Eine kleine Nachtmusik KV 525
Richard Strauss Fröhliche Werkstatt für Bläserensemble
Ralph Vaughan Williams Konzert für Oboe und Streichorchester
Francis Poulenc Suite française für Bläser, Schlagzeug und Cembalo
Benjamin Britten Simple Symphony
Jean Françaix Musique pour faire plaisir für Bläserensemble
George Antheil Serenade für Streichorchester Henning Ahlers Oboe Magdeburgische Philharmonie Hermann Dukek Dirigent So. 7. 6. 2015, 19.00 Uhr Kloster Unser Lieben Frauen
Magdeburgische Philharmonie Hermann Dukek Dirigent Sa. 20. 6. 2015, 19.00 Uhr Kloster Unser Lieben Frauen
KONZERT
Vive la France! In diesem Sommer klingt Magdeburg französisch.
9. Sinfoniekonzert
10. Sinfoniekonzert
Ihre emotionale Überzeugungskraft, musikalische Sensibilität, makellose Technik und ihr unvergleichlich schöner Ton machen die Japanerin Kyoko Takezawa zu einer der führenden Geigerinnen ihrer Generation. Internationale Anerkennung erlangte sie gleichermaßen als Solistin, Kammermusikerin und für ihre zahlreichen Einspielungen, u. a. mit den Konzerten von Bartók, Elgar, Mendelssohn, Prokofjew und Tschaikowsky. Letzteres – eines der wichtigsten Werke der Gattung, das eine perfekte Balance aus lyrischen Melodien und effektvoller Virtuosität findet – wird sie auch in Magdeburg spielen. Ergänzt wird das Programm durch Messiaens religiöses Frühwerk »Les Offrandes oubliées«, das der Komponist als musikalische Nachbildung eines Altar-Triptychons mit den Bildern Kreuz, Sünde und Eucharistie konzipierte. Nach der Pause eröffnet Bartóks in den USA entstandenes Konzert für Orchester neue Horizonte. Hinter diesem zunächst widersprüchlichen Stücktitel verbirgt sich eines der beliebtesten Werke des ungarischen Komponisten, in dem alle Orchesterinstrumente in solistischen, virtuosen Passagen brillieren können.
Zu ihrem letzten Sinfoniekonzert der Saison hat die Magdeburgische Philharmonie erneut Christopher Park eingeladen, der bereits 2013 mit der Interpretation des 2. Klavierkonzerts von Rachmaninow das Magdeburger Publikum in seinen Bann zog. Im letzten Jahr wurde der junge Pianist dann im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals der renommierte Leonard-Bernstein-Award zuerkannt. Christopher Park hat sich insbesondere mit Werken des russischen Repertoires des 19. und 20. Jahrhunderts einen Namen gemacht. Nun präsentiert er sich mit Prokofjews einsätzigem 1. Klavierkonzert, das bei seiner Uraufführung 1911 durch seine ungewöhnliche episodische Anlage und die erforderliche körperbetonte, teils perkussiv anmutende Spieltechnik eine große avantgardistische Sprengkraft entfaltete. In der Tat drängte es den jungen Prokofjew zu neuen Ufern, die er ab 1918 zunächst in den USA und dann zwischen 1922 und 1936 in Paris fand. Die Seine-Metropole war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein internationaler Schmelztiegel der Künste. César Franck verkörperte hier als Orgel-Professor am Pariser Conservatoire auch mit seinen 1885 entstandenen Sinfonischen Variationen für Klavier und Orchester eher die traditionelle Seite. Demgegenüber galt Maurice Ravel mit seinem klangfarbenreichen und doch glasklaren Stil, der sich beispielhaft in der 1919 entstandenen Suite »Le Tombeau de Couperin« nach eigenen Klavierstücken ausprägt, als anti-
Olivier Messiaen »Les Offrandes oubliées«. Sinfonische Meditationen Peter Tschaikowsky Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
akademischer Neuerer. Mit dem amerikanischen Jazz drangen dann vollends unerhörte Töne aus Übersee ins alte Europa. Ein Klassiker dieser transatlantischen Musikverbindung ist die mitreißende Tondichtung »An American in Paris«, in der George Gershwin 1928 seine eigenen Erfahrungen zwischen exotischer Faszination und Heimweh schildert. Maurice Ravel »Le Tombeau de Couperin«. Orchestersuite César Franck Sinfonische Variationen für Klavier und Orchester Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 Des-Dur op. 10 George Gershwin »An American in Paris« Christopher Park Klavier Magdeburgische Philharmonie GMD Kimbo Ishii Dirigent Do. 11. 6. 2015, 19.30 Uhr Fr. 12. 6. 2015, 19.30 Uhr Opernhaus
Béla Bartók Konzert für Orchester Kyoko Takezawa Violine Magdeburgische Philharmonie Michael Balke Dirigent Do. 21. 5. 2015, 19.30 Uhr Fr. 22. 5. 2015, 19.30 Uhr Opernhaus
Christopher Park
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BALLETT
Seitenwechsel
Pfingsten, Fr. 22. 5. bis Mo. 25. 5. 2015
Tänzer des Balletts Magdeburg präsentieren eigene Choreografien. Es ist aufregend, als junger Tänzer auch erste Schritte als Choreograf zu wagen. Andreas Loos, Raul Pita Caballero und Adam Reist, allesamt Tänzer des Balletts Magdeburg, entwickeln mit ihren männlichen Ballettkollegen den neuen Tanzabend im Studio des Schauspielhauses – Tanz hautnah. Da sind nicht nur die Tänzerinnen eifersüchtig gespannt … Gonzalo Galguera, warum hast du deine Tänzer dazu ermutigt, eigene Choreografien zu entwickeln? Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, wie inspirierend es für Tänzer ist, auch einmal die andere Seite des kreativen Prozesses kennenzulernen. Das bereichert das eigene Tanzen ungemein! Andreas, du tanzt schon seit sieben Jahren im Ballett Magdeburg. Was bedeutet für dich der Wechsel »auf die andere Seite«?
Magdeburger Tanzfest
Man spürt die Verpflichtung, die mit einer Choreografie verbunden ist, am eigenen Leib. Das ist spannend – und eine große Herausforderung. Meine Choreografie wird sich mit der Integration eines Einzelnen in die Gruppe bzw. Gesellschaft beschäftigen. Adam, ist dies deine erste Choreografie? Ich habe an der Hamburger Ballettschule die Choreografie-Klasse besucht, aber das wird nun meine erste »professionelle« Choreografie. Ich will darin die Kraft der Kreativität erforschen, die sowohl segensreich als auch zerstörerisch sein kann. Raul, was hat dich inspiriert? Du stammst ja wie Gonzalo aus Kuba. Ich gehe von der Erfahrung aus, dass Männer oft eine kraftvolle, technische äußere Fassade aufbauen und ihre inneren Gefühle dahinter verstecken. Diesem Spannungsfeld spüre ich in der Choreografie nach. Und in Mozart habe ich einen technisch virtuosen Komponisten gefunden, dessen Musik keine Angst vor Gefühlen zeigt.
PREMIERE
Auch in dieser Spielzeit können Tanzbegeisterte aus Nah und Fern auf dem Tanzfest aktuelle Produktionen des Balletts Magdeburg konzentriert besuchen und jede Menge Möglichkeiten zum Selbermachen, Kennenlernen und Diskutieren nutzen.
Tanzbegegnungen 5 Die Premiere der neuesten Ausgabe der »Tanzbegegnungen« eröffnet das diesjährige Tanzfest. Fr. 22. 5. 2015, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
Kurzchoreografie-Wettbewerb Freie Laienensembles aus der Landeshauptstadt kämpfen beim Kurzchoreografie-Wettbewerb um die Krone der Magdeburger Tanzszene. Sa. 23. 5. 2015, 15.00 Uhr, Schauspielhaus
Crazy for You Das neue Gershwin-Musical bringt ein Stück Broadway-Feeling der 1930er Jahre auf die Magdeburger Opernbühne. Zu Gershwins swingender Musik zeigt das Ballett Magdeburg sein Showtalent in anspruchsvollen Steppeinlagen. Sa. 23. 5. 2015, 19.30 Uhr, Opernhaus
Internationale Ballettgala Wie in jedem Jahr anlässlich des Tanzfestes präsentieren sich internationale Gäste gemeinsam mit dem Ballett Magdeburg. Dabei trifft moderner Tanz auf einen echten Klassiker der Ballettliteratur: Eigens für diese Gala haben die Damen des Balletts gemeinsam mit Leander Rebholz einen gewichtigen Ausschnitt aus dem romantischen Ballett »Paquita« einstudiert. Eine andere Seite des Tanzes zeigen Maria Cossu, Giovanni La Rocca und Mario Laterza von der Spellbound Contemporary Company aus Rom sowie Davide Di Pretoro, der in Kompanien in Rom, Paris, Brüssel und Amsterdam tanzte. Lassen Sie sich von der Vielfalt des Tanzes überraschen!
Tanzbegegnungen 5
Tanzabend von Andreas Loos,
Adam Reist und Raul Pita Caballero
Choreografie/Regie
Andreas Loos, Raul Pita Caballero,
Adam Reist
Bühne
Leif-Erik Heine
Kostüme
Kathrin Willberg
Dramaturgie
Ulrike Schröder
So. 24. 5. 2015, 18.00 Uhr, Opernhaus
Mit den
Dornröschen
Herren des Balletts Magdeburg
Das bei Jung und Alt bekannte Märchen bildet die Grundlage für das wohl aufwändigste und anspruchsvollste Ballett, in dem sich Gonzalo Galguera ganz der klassischen Balletttechnik zuwendet. Tschaikowskys mitreißende Musik schmiegt sich eng dem Tanz und der Szene an und verleiht den Figuren eine bis dato unerhörte Tiefe – romantisches Märchenballett pur!
Premiere
Fr. 22. 5. 2015
Schauspielhaus
Ballettschaufenster
Di. 12. 5. 2015, 18.00 Uhr
Vorstellungen
Fr. 29. 5. / Mo. 1. 6. / Do. 4. 6. 2015
8
Lou Beyne als Aurora
Mo. 25. 5. 2015, 18.00 Uhr, Opernhaus
JUNGES THEATER
Alles für junge Leute Kinder und Jugendliche erleben Tanz und Musik. Zwiebelchens Mutter wagt es, die Wahrheit zu äußern und wird dafür ins Gefängnis geworfen. Nun steht er allein im Leben und beschließt, etwas gegen die Ungerechtigkeit und Willkür in der Welt zu tun. Mit seiner Ehrlichkeit, seiner Hilfsbereitschaft und viel Witz und Neugier bringt er nicht nur neuen Wind in die Obst- und Gemüsegesellschaft, sondern schafft es, sie von der Unrechtsherrschaft der sauren Zitronen zu befreien. Neunzehn Kinder zwischen 8 und 13 Jahren bringen die wunderbare Geschichte vom »Zwiebelchen« in einer professionellen Inszenierung als Tanztheater auf die Bühne. So witzig und pfiffig, wie sich Zwiebelchen auf seinen Weg macht, finden auch die Kinder für ihre unterschiedlichen Figuren wie Erbse, Zitrone, Porree und Co. eine individuelle Bewegungssprache zwischen Tanz und Schauspiel. Sie entführen die Zuschauer in eine Welt, in der Humor, Spiellust und Miteinander mehr gilt als kalte Kalkulation.
PREMIERE Das Zwiebelchen Tanztheaterprojekt nach Gianni Rodari Musik von Karen Chatschaturjan Choreografie Olga Ilieva Regie Annette Kuß Premiere So. 31. 5. 2015 Schauspielhaus Vorstellungen Mo. 1. 6. /So. 7. 6. /So. 21. 6. /So. 28. 6. 2015
2. Familienkonzert »Im Pariser Großstadtdschungel« Nachdem wir im Herbst im ersten Familienkonzert der Natur nachgespürt haben, treten wir im Sommer mit Gershwins mitreißender Tondichtung »Ein Amerikaner in Paris« eine Reise in die pulsierende Hauptstadt der Liebe an. Wie kann man mit Musik einen Großstadtdschungel malen? Wie klingt der Autoverkehr? Welche musikalischen Welten treffen hier aufeinander? Und warum zieht es einen Amerikaner eigentlich nach Paris? Lassen Sie sich und Ihre Kinder von den akustischen Impressionen in ein Großstadtabenteuer verwickeln! Ab 15.00 Uhr können große und kleine Wissbegierige hautnah Kontakt zu verschiedenen Instrumenten aufnehmen und Musiker im Foyer des Opernhauses treffen. So. 14. 6. 2015, 16.00 Uhr, Opernhaus
Musiktheater erleben – »unerhört« Das Festival »unerhört«, am Theater Magdeburg seit über zehn Jahren Tradition, bietet Kindern und Jugendlichen wieder die Möglichkeit zum musikalischen Experimentieren – da kann man völlig neue Talente in sich entdecken. Am 16. 6. erhalten Schulklassen Einblick in die musikalische Arbeit eines Orchesters und schwingen selbst den Taktstock. Danach widmen sich die jungen Künstler mit Mentoren aus Theater und Konservatorium an zwei Workshoptagen den Ausdrucksformen Ballett, Streetdance, Chorgesang, Komposition, Musizieren mit ungewöhnlichen Instrumenten, szenisches Spiel und rhythmische Gestaltung. Das Beste kommt zum Schluss: Bei der Abschlusspräsentation am 18. 6. um 16.00 Uhr können alle erleben, was die jungen Leute erarbeitet haben! Di. 16. 6. bis Do. 18. 6. 2015, Opernhaus
In Zusammenarbeit mit dem
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THEATER EXTRA
Vorstellung des neuen Spielplans 2015/2016 – Seien Sie dabei! Zu einem der spannendsten Momente in jeder Spielzeit gehört die Präsentation des Programms der kommenden Saison. Was das Theater Magdeburg in seinen Sparten an neuen Stücken und Künstlern aufbieten wird, erfahren Sie live am Dienstag, 5. Mai, um 11.00 Uhr im Café »rossini« im Opernhaus. Auf dem Podium werden Generalintendantin Karen Stone, Verwaltungsdirektor Marc Stefan Sickel, Ballettdirektor Gonzalo Galguera, Chefdirigent Kimbo Ishii und Schauspieldirektorin Cornelia Crombholz auch gerne für Ihre Fragen zur Verfügung stehen. Seien Sie herzlich willkommen!
Theaterprogramm MAI 2015
1
18.00–20.45 Opernhaus/Bühne (17.30 Einblick)
La Traviata ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
Fr
Oper von Giuseppe Verdi
19.30 Schauspielhaus/Studio
Drei Schwestern PREMIERE
2
Drama von Anton Tschechow 19.30–22.30 Opernhaus/Bühne
Crazy for You
Sa
Das neue Gershwin-Musical 19.30 Schauspielhaus/Bühne
Abo: Mix /Musiktheater/Freundesabo
Der Nazi & der Friseur URAUFFÜHRUNG Schauspiel nach dem Roman von Edgar Hilsenrath Anschließend Premierenfeier
Di. 5. 5. 2015, 11.00 Uhr, Opernhaus/Café »rossini«
19.30 Schauspielhaus/Studio
3
Drei Schwestern
11.00 Schauspielhaus/Foyer
6. Kammerkonzert Mit Werken von
So
Mozart, Weber, Bizet, Verdi, Mascagni u. a. 11.00 Opernhaus/Wagnerfoyer
Sommerfest im Schauspielhaus
Papagenos Zauberflöte PREMIERE Musikgeschichten 18.00–21.35 Opernhaus/Bühne (17.30 Einblick)
Zum Abschluss der ersten Spielzeit unter der Direktion von Cornelia Crombholz laden die Mitarbeiter und das Ensemble zum Reden, Essen, Trinken und zum »Springen und Tanzen« ins Schauspielhaus ein. Unsere gleichnamige Schauspielhausband, die sich in dieser Spielzeit neu zusammengefunden hat, sorgt für den richtigen Partysound, um mit Kollegen und Publikum zu feiern, sich in die Sommerpause zu verabschieden und auf ein Wiedersehen in der Spielzeit 2015 / 2016 anzustoßen.
Così fan tutte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart 18.00–21.00 Schauspielhaus/Bühne
Spur der Steine
6
Sommerfest, 4. 7. 2015 ab 21.00 Uhr, Schauspielhaus, Eintritt frei
Schauspiel nach dem Roman von Erik Neutsch 11.00–12.40 Schauspielhaus/Bühne
Emil und die Detektive
Mi
Krimiabenteuer von Erich Kästner | ab 8 J. 18.00–18.50 Schauspielhaus/Foyer
Spiel’s nochmal, Sam
Der kleine Prinz | ab 5 J.
7
Gesagt, getan. Wiederaufnahme der Kult-Komödie von Woody Allen Allen Felix ist Filmkritiker und steht an einem Wendepunkt in seinem Leben. Seine Frau Nancy hat ihn verlassen und die Scheidung eingereicht. Das befreundete Ehepaar Dick und Linda vermittelt dem Verlassenen ein Date nach dem nächsten, doch alle scheitern. Kein Wunder – schließlich hat Felix keine Vorstellung davon, was Frauen wirklich wollen. Vielleicht besitzt sein fiktiver Held, der niemand geringeres als Humphrey Bogart ist, etwas mehr Charme, von dem Felix noch lernen kann.
geschl. Vorst.
Kinderstück nach Antoine de Saint-Exupéry 9:00–9:50 Schauspielhaus/Foyer
Der kleine Prinz | ab 5 J.
Do
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
11.00–12.40 Schauspielhaus/Bühne
Emil und die Detektive | ab 8 J. 19.30–20.50 Schauspielhaus/Studio
Über Jungs oder Bin ich Küche
8
von David Gieselmann 19.30–22.30 Opernhaus/Bühne Sparkassentag
Dornröschen
Fr
Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Peter Tschaikowsky 19.30–21.45 Schauspielhaus/Bühne (19.00 Einblick)
Der Prozess ZUM LETZTEN MAL
Wiederaufnahme Fr. 15. 5. 2015, 19.30 Uhr, Schauspielhaus
Kammeroper von Philip Glass 19:30 Opernhaus/Podium
Schneeweißchen, Rosenrot und die kleine Prinzessin PREMIERE
Così fan tutte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Genießen Sie jetzt schon bei uns im Opernhaus den Sommer mit »Così fan tutte«! Frisch von der französischen Côte d’Azur kommt Mozarts herrlich erfrischend-fröhliche Oper wieder zurück – »dolce far niente« in Magdeburg!
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So machen’s alle … Zwei für eine!
Als wir träumten
Sommeraktion zum Spielzeitende
21.30 Schauspielhaus/Foyer
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ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
Schauspiel nach dem Roman von Clemens Meyer
9
Nachtklub 1. Magdeburger Open Stage 15.30–17.30 Opernhaus/Probebühne
Workshop zu »Nabucco«
Sa
Eintritt frei
für Kinder und Eltern Anmeldung erforderlich – (0391) 540 63 18 19.30 Opernhaus/Bühne Abo: Mix /Musiktheater/Freundesabo
Straße PLZ, Ort
Der Wildschütz PREMIERE
Oper von Albert Lortzing | Anschl. Premierenfeier
Telefon
19.30–22.30 Schauspielhaus/Bühne
E-Mail Ich bin damit einverstanden, per Post oder E-Mail Informationen des Theaters Magdeburg zu erhalten. Keine Weitergabe an Dritte. *gilt nicht für bereits gekaufte Karten
So. 3. 5. 2015, 18.00 Uhr / Sa. 30. 5. 2015, 19.30 Uhr / Sa. 6. 6. 2015, 19.30 Uhr
Produktion des Kidsklubs des TJC | ab 8 J. 19.30–21.30 Schauspielhaus/Studio
Was ihr wollt
10
Komödie von William Shakespeare 18.00–21.00 Opernhaus/Bühne
So
Crazy for You Musical
(Änderungen vorbehalten)
JUNI 2015 18.00 Opernhaus/Podium
19.30 Opernhaus/Bühne (18.45 Einblick)
Schneeweißchen, Rosenrot und die kleine Prinzessin | ab 8 J.
9. Sinfoniekonzert Mit Werken von
Messiaen, Tschaikowsky und Bartók 19.30–20.30 Schauspielhaus/Bühne
18.00–19.30 Schauspielhaus/Studio
Werther!
Die Wahrheit ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
Nach Johann Wolfgang von Goethe bearbeitet von Nicolas Stemann
Komödie von Florian Zeller
11 12
19.30–20.30 Opernhaus/Podium
Mo
Somnia Produktion des TJC | ab 10 J. 19.30–20.30 Opernhaus/Podium
Di
23
15.00 Schauspielhaus/Bühne
Sa
19.30–21.15 Schauspielhaus/Studio
13 14
Öffentliche Probe zu »Tanzbegegnungen 5«
19.30–20.30 Opernhaus/Podium
Mi
Somnia
24
Nachtklub So
Produktion des Theaterjugendclubs | ab 10 J.
Drei Schwestern
19.30 Schauspielhaus/Bühne
Der Nazi & der Friseur
15
17.30–19.00 Opernhaus/Probebühne Eintritt frei
Fr
Werden Sie die neue Bohème! Workshop zu »La Bohème« Anmeldung erforderlich – (0391) 540 63 18 19.30–22.00 Opernhaus/Bühne (19.00 Einblick)
25
Mo
26 27
WIEDERAUFNAHME
Romantische Komödie von Woody Allen 19.30–22.20 Schauspielhaus/Bühne SWM-Card
Romeo und Julia William Shakespeare
17
So
28 29
Do
19.30 Opernhaus/Bühne (18.45 Einblick)
Do
19.30 Schauspielhaus/Studio
Tanzbegegnungen 5
30
19.30–23.05 Opernhaus/Bühne (19.00 Einblick)
Sa
SWM-Card
19.30 Opernhaus/Podium
5
Tanzbegegnungen 5 10.00 Opernhaus/Bühne
Fr
Nabucco Kinderoper | ab 6 J. 19.30 Opernhaus/Bühne
Sparkassentag
Der Wildschütz Oper von Albert Lortzing ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30–20.45 Opernhaus/Podium
Was wäre wenn
Produktion des Theaterjugendclubs | ab 14 J. 19.30 Schauspielhaus/Bühne
Netter Preis
Der Nazi & der Friseur Drei Schwestern
TJC: Theaterjugendclub
KASSE IM OPERNHAUS
Universitätsplatz 9, 39104 Magdeburg Mo – Sa 10.00 –19.30 Uhr An allen Vorstellungstagen bis 18.30 Uhr, danach nur Vorstellungskasse, kein Abo- oder Vorverkauf.
KASSE IM SCHAUSPIELHAUS
Musikalisches Bühnenwerk von Tom Waits, Kathleen Brennan und Paul Schmidt
Otto-von-Guericke-Straße 64, 39104 Magdeburg Vorstellungskasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Abo- oder Vorverkauf im Opernhaus.
Alice
21.30 Schauspielhaus/Foyer
31
Nachtklub
Szenische Lesung
16.00–19.00 Opernhaus/Bühne
So
Dornröschen Ballett
Abo: WE
Das Zwiebelchen PREMIERE
Tanzabend von Andreas Loos, Raul Pita Caballero und Adam Reist Anschließend Premierenfeier
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30–21.30 Schauspielhaus/Bühne
Messiaen, Tschaikowsky und Bartók
Tanzbegegnungen 5 PREMIERE
Spur der Steine
Befehl 201 Produktion des TJC | ab 15 J.
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30 Schauspielhaus/Studio Abo: Ballett
Fr
Così fan tutte
9. Sinfoniekonzert Mit Werken von
Magdeburger Tanzfest 2015 22.–25. 5.
22
Netter Preis
Der Wildschütz Oper von Albert Lortzing
Produktion des Theaterjugendclubs | ab 15 J.
Entdeckungen im Schauspielhaus
Emil und die Detektive | ab 8 J.
19.30–22.30 Schauspielhaus/Bühne
Befehl 201PREMIERE
20.00 Schauspielhau/Foyer
Mi
Nabucco | ab 6 J.
19.30 Opernhaus/Podium
Spiel’s nochmal, Sam
11.00–12.40 Schauspielhaus/Bühne
10.00 Opernhaus/Bühne
Do
19.30 Schauspielhaus/Studio
Der Nazi & der Friseur
19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio
Jazz!
4
19.30 Schauspielhaus/Bühne
Crazy for You Musical
Mo
geschl. Vorstellung
Romeo und Julia 19.30 Opernhaus/Bühne
Fr
18.00–21.00 Opernhaus/Bühne
18 20 21
Papagenos Zauberflöte
19.30–22.20 Schauspielhaus/Bühne
ZUM LETZTEN MAL
Kinderoper von Andres Reukauf | ab 5 J.
Eintritt frei
Romeo und Julia
Der Wildschütz Oper von Albert Lortzing
Zorro jagt den Carmen-Schatz
Literaturklub
11.00–13.50 Schauspielhaus/Bühne
19.30–22.30 Schauspielhaus/Bühne 16.00–16.55 Opernhaus/Podium
Dornröschen Ballett
Musikgeschichten
19.30 Opernhaus/Bühne
Was ihr wollt
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30 Schauspielhaus/Studio
11.00 Opernhaus/Wagnerfoyer
Nachtklub Work in Progress Sa
Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf | ab 12 J.
19.30 Schauspielhaus/Treffpunkt Bühneneingang
22.30 Schauspielhaus/Foyer
16
11.00–12.45/19.30–21.15 Schauspielhaus/Studio
Krimiabenteuer von Erich Kästner | ab 8 J.
Spur der Steine anschl. Nachgespräch
Mi
Nabucco PREMIERE Kinderoper zum Mitmachen | ab 6 J.
Emil und die Detektive
19.30–22.30 Schauspielhaus/Bühne
Di
Eintritt frei
9.30 Opernhaus/Bühne
Mi
von Nicky Silver 18.00–21.00 Opernhaus/Bühne
Oper von Giacomo Puccini
Spiel’s nochmal, Sam
3
Literaturklub
Fette Männer im Rock | ab 16 J.
La Bohème ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT 19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio
19.30 Schauspielhaus/Treffpunkt Bühneneingang
19.30–21.20 Schauspielhaus/Studio
Das Cabinet des Dr. Caligari
Gastspiel
Tschick
Ballett Magdeburg und internationale Gäste
18.00–19.05 Opernhaus/Podium
19.30 Schauspielhaus/Studio
KLaTSCH!
16.00–17.40 Schauspielhaus/Bühne
Internationale Ballettgala
War Requiem von Benjamin Britten Produktion des Theaterjugendclubs | ab 14 J.
8.00–16.00 Schauspielhaus/Studio und Foyer
Tatort: Der 4. Fall
18.00–21.00 Opernhaus/Bühne
17.00 Dom zu Magdeburg
Do
ZUM LETZTEN MAL
Schauspiel von Johann Wolfgang von Goethe 21.30 Schauspielhaus/Foyer
Ballettschaufenster
Papagenos Zauberflöte | ab 4 J. Theatertag des Landeszentrums Spiel & Theater
Iphigenie auf Tauris
Eintritt frei
10.00 Opernhaus/Wagnerfoyer
Di
Kurzchoreografie-Wettbewerb
18.00 Schauspielhaus/Studio Öffentl. Probe
Literaturklub
2
Tanzbegegnungen 5
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
Emil und die Detektive | ab 8 J.
Das Zwiebelchen Tanztheaterprojekt 19.30 Schauspielhaus/Studio
Crazy for You Musical
geschl. Vorst.
19.30 Schauspielhaus/Treffpunkt Bühneneingang
Mo
19.30–22.30 Opernhaus/Bühne
Somnia Produktion des TJC | ab 10 J. 11.00–12.40 Schauspielhaus/Bühne
1
11.00 Schauspielhaus/Studio
16.00 Schauspielhaus/Studio
Tanztheaterprojekt nach Gianni Rodari Musik von Karen Chatschaturjan 16.00 Opernhaus/Podium
Schneeweißchen, Rosenrot und die kleine Prinzessin | ab 8 J. 19.30–21-30 Schauspielhaus/Bühne (19.00 Einblick)
Alice
Tel.: (0391) 540 65 55 E-mail: kasse@theater.magdeburg.de Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. www.theater-magdeburg.de
Bildnachweise Nilz Böhme (Titel, S. 2, 5, 8); Heike Steinweg (S. 2); Leif Erik Heine (S. 3); www.uelsen-und-umgebung.de/ geschichten/nordbeck_gr.html (S. 4); Tal Shacham (S. 6); Rolf Küster (S. 7); Julia Zieger (S. 9); Pixelio/Rainer Sturm (S. 9); Andreas Lander (S. 10)
Theaterprogramm JUNI /JULI 2015
(Änderungen vorbehalten)
6
19.30–23.05 Opernhaus/Bühne
Così fan tutte
Sa
(19.00 Einblick)
Fette Männer im Rock | ab 16 J.
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30–22.20 Schauspielhaus/Bühne
Romeo und Julia
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio
Spiel’s nochmal, Sam
7
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
16.00 Opernhaus/Bühne
Abo: Familienabo
Nabucco Kinderoper | ab 6 J.
So
19.30–21.20 Schauspielhaus/Studio
16.00 Schauspielhaus/Studio
15 16 17
Mo
Befehl 201 Produktion des TJC | ab 15 J. 19.00 Kloster Unser Lieben Frauen
9
19.00–22.00 Opernhaus/Bühne
Benefizkonzert
Di
18
Do
19
Do
Musiktheater erleben – »unerhört«
Alice
20
Sa
Fr
10. Sinfoniekonzert
21
So
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30 Schauspielhaus/Studio
Drei Schwestern
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
19.30–21.30 Schauspielhaus/Bühne
Sa
Werther!
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
So
Das Cabinet des Dr. Caligari | ab 14 J.
4
The Rocky Horror Show 13.00/18.00 Opernhaus/Bühne Gastspiel
Klappe die fünfzehnte
Sa
Tanzschülerpräsentation 18.00 Opernhaus/Podium
Produktion des Theaterjugendklubs | ab 12 J.
2. Kreuzgangserenade
19.30 Schauspielhaus/ Studio
»Musik zum Pläsier« Mit Werken von Strauss, Poulenc und Françaix
Bürger Ensemble Magdeburg 21.00–23.30 DomplatzOpenAir
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
The Rocky Horror Show
21.00 Schauspielhaus
The Rocky Horror Show
Das Zwiebelchen Tanztheaterprojekt Gastspiel
Karten über www.eventim.de
24 25 26
Mi
5
Feiern Sie mit uns in den Sommer 13.00/18.00 Opernhaus/Bühne Gastspiel
Klappe die fünfzehnte
So
17.00 Dom St. Marien/Havelberg
Die Jahreszeiten
Oratorium von Joseph Haydn 21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Do
Richard O’Brien’s
The Rocky Horror Show 21.00 Festung Mark
Fr
The Rocky Horror Show
Richard O’Brien’s
The Rocky Horror Show
Klassik-Lounge Mit Werken von Rossini, Wagner, Saint-Saëns, Debussy, Canteloube, Chabrier und Ibert Im Rahmen der Franko.folie 2015
8 9 10
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
Mi
The Rocky Horror Show 21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
Mi
The Rocky Horror Show 18.00 Schauspielhaus/Bühne
Mi
Richard O’Brien’s
27
The Rocky Horror Show 14.30 Opernhaus/Bühne
Sa
Früh übt sich …
Gastspiel
Theaterballettschule 21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
Eintritt frei
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Der goldene Feuerstein Preisverleihung des Theaterjugendclubs
19.30 Schauspielhaus/Treffpunkt Bühneneingang
Literaturklub
Eintritt frei
Sommerfest 2015
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Emil und die Detektive
16.00–17.05 Opernhaus/Podium
Richard O’Brien’s
The Rocky Horror Show
15.00–16.40 Schauspielhaus/Bühne
Im Pariser Großstadtdschungel
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Richard O’Brien’s
Befehl 201 Produktion des TJC | ab 15 J.
2. Familienkonzert
Bürger Ensemble Magdeburg PREMIERE
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
unterwegs
16.00 Opernhaus/Bühne
19.30 Schauspielhaus/Studio
19.00 Kloster Unser Lieben Frauen
»Da Rookies«
Nach Johann Wolfgang von Goethe bearbeitet von Nicolas Stemann 11.00
Produktion des Theaterjugendklubs | ab 12 J.
Hoffnungslos berühmt
Movement Dance Theater 6
19.30 Opernhaus/Podium
Der Nazi & der Friseur
Hoffnungslos berühmt PREMIERE
Rockmusical
15.00 Opernhaus/Bühne
Mit Werken von Franck, Gershwin, Prokofjew und Ravel
19.30 Schauspielhaus/Bühne
18.00 Opernhaus/Podium
Fr
11.00 Schauspielhaus/Studio
Abo: SiKo Fr
Schneeweißchen, Rosenrot und die kleine Prinzessin | ab 8 J.
The Rocky Horror Show
Richard O’Brien’s
Über Jungs oder Bin ich Küche 19.30 Opernhaus/Bühne (18.45 Einblick)
Richard O’Brien’s
WIEDERAUFNAHME
19.00–20.20 Schauspielhaus/Studio
von David Gieselmann
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Do
The Rocky Horror Show
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
The Rocky Horror Show
Medienpartner
Richard O’Brien’s
Mit Werken von Franck, Gershwin, Prokofjew und Ravel
SWM-Card
Richard O’Brien’s
Mi
Benefizkonzert
21.00-23.30 DomplatzOpenAir
Abo: SiKo Do
19.30–21.30 Schauspielhaus/Bühne
14
Eintritt frei
1 2 3
21.00-0.00 DomplatzOpenAir
des Inner Wheel Club Magdeburg mit dem Kinder- und Jugendchor Magdeburg, der Ballettschule Semenchukov und dem Rossini-Quartett
(18.45 Einblick)
10. Sinfoniekonzert
JULI
Berlin, UdK, Hardenbergstr. 33
Konzert junger Dirigenten
Befehl 201 Produktion des TJC | ab 15 J.
19.30–20.35 Opernhaus/Podium
13
The Rocky Horror Show
Orchesterwerkstatt
Mit freundlicher Unterstützung
Das Cabinet des Dr. Caligari | ab 14 J.
12
Richard O’Brien’s
19.30–22.30 Opernhaus/Bühne
des Rotary Clubs Magdeburg mit dem Jugendsinfonieorchester
19.30 Opernhaus/Bühne
21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Eintritt frei
Abschlußpräsentation
Fr
Gastspiel
Das Zwiebelchen Tanztheaterprojekt
Jazz! Entdeckungen im Schauspielhaus »played 1000«
16.00 Opernhaus/Bühne
Gastspiel
19.00 Opernhaus/Podium
11
16.00 Schauspielhaus/Studio
Konzert der Magdeburgischen Philharmonie mit jungen Dirigenten der International Conducting Academy der UdK
1. Kreuzgangserenade »Eine kleine Nachtmusik« Mit Werken von Mozart, Vaughan Williams, Britten und Antheil
20.00–22.00 Schauspielhaus/Foyer
19.30
Mi
Früh übt sich … Theaterballettschule
Im Rahmen von »unerhört«
Das Zwiebelchen Tanztheaterprojekt 16.00 Opernhaus/Podium
11.00/15.00 Opernhaus/Bühne
So
ZUM LETZTEN MAL IN DIESER SPIELZEIT
11.00 Opernhaus/Bühne
Di
28
11 12
The Rocky Horror Show 21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Mi
Richard O’Brien’s
The Rocky Horror Show 21.00–23.30 DomplatzOpenAir
Mi
Richard O’Brien’s
The Rocky Horror Show ZUM LETZTEN MAL
The Rocky Horror Show Impressum Hrsg: Theater Magdeburg Universitätsplatz 9, 39104 Magdeburg Generalintendantin: Karen Stone Redaktion: Marketing/Kommunikation Texte: Dramaturgie Konzeption: 1 sans serif, Berlin Gestaltung: Karin-Ute Müller Druck und Reproduktion: Media Print Barleben GmbH THEMA Theaterzeitung – eine Beilage der Tageszeitung »Volksstimme« vom 24. 4. 2015.