Thema 32

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THEMA

Theatermagazin November 2015

MUSIKTHEATER

Pariser Leben Offenbachs Operette Ă  la mode

JUNGES THEATER

Norway.Today Das »Sprungbrett« feiert Premiere

SCHAUSPIEL

Minna von Barnhelm Lessings Klassiker

KONZERT

3. Sinfoniekonzert Junge Töne im Zeichen von IMPULS


MUSIKTHEATER

MUSIKTHEATER

Pariser Chic

PREMIERE

10 Dinge, die Sie ĂŒber »Pariser Leben« wissen sollten Die Operette »Pariser Leben« des geborenen Kölners und Wahl-Parisers Jacques Offenbach 1 war eigentlich ein Auftragswerk zur Weltausstellung 1867 in Paris. Sie wurde jedoch schon frĂŒher fertig und feierte bereits am 31. Oktober 1866 Premiere.

2

Gioacchino Rossini soll Offenbach 1853 einmal halb-ironisch als den »kleinen Mozart der Champs-ÉlysĂ©es« bezeichnet haben.

Regisseur Michael Wallner ist auch ein produktiver und erfolgreicher Schriftsteller. Das 3 Thema Paris beschĂ€ftigt ihn nicht zum ersten Mal. 2006 veröffentlichte er den Roman »April in Paris«. Allerdings erscheint Paris dort nicht als gebrochener Sehnsuchtsort, sondern als historischer Schauplatz, an dem sich ein deutscher Wehrmachtssoldat 1943 im GestrĂŒpp von Schuld und Begehren verfĂ€ngt. Ein Hauptmotiv von »Pariser Leben« ist das Spiel um Schein und Sein. Michael Wallner verlegt seine Inszenierung passenderweise ins Mode-Milieu von Paris, der unumstrittenen Welthauptstadt der Haute Couture. 4

Der Begriff »Haute Couture« ist in Frankreich rechtlich geschĂŒtzt. Der Pariser 5 Modeverband »Chambre Syndicale de la Haute Couture« entscheidet jedes Jahr aufs Neue, welche Labels und ModehĂ€user diesen Ritterschlag erhalten. Die KostĂŒmbildnerin Tanja Liebermann hat sich bei ihren EntwĂŒrfen zu 6 »Pariser Leben« von einem Meister der Haute Couture besonders inspirieren lassen: Christian Dior. Die Jahresdurchschnittstemperatur Stockholms betrĂ€gt 6,6°C. Paris 7 dagegen kann mit 15,5°C aufwarten. Da wundert es nicht, dass sich der schwedische Baron Gondremarck und seine Frau zur Abwechslung ins heiße Nachtleben der französischen Hauptstadt stĂŒrzen wollen – sei es fĂŒr amouröse oder kulturelle GenĂŒsse.

2

Die Choreografin Lynne Hockney hat bereits mit so unterschiedlichen 8 Regisseuren wie James Cameron, Arnold Schwarzenegger oder Sir Peter Hall zusammengearbeitet. FĂŒr den mehrfach oscar-prĂ€mierten Film »Titanic« brachte sie Stars wie Kate Winslet und 150 Statisten bei, sich wie Menschen aus dem Jahr 1912 zu bewegen. FĂŒr »Pariser Leben« stehen Walzer, Galopp und Cancan auf dem Programm. Die Operette »Pariser Leben« prĂ€sentiert sich als ein Reigen von 9 Gesellschaften und Festen: Es wird gegessen, gefeiert, getanzt. Der leidenschaftliche Gastgeber Jacques Offenbach hat damit nicht nur die ihn umgebende Pariser Gesellschaft des zweiten Kaiserreichs satirisch portraitiert, sondern auch sich selbst. Bei seinen ausgelassenen Soupers, Festen oder KostĂŒmbĂ€llen gaben sich u. a. KĂŒnstlerfreunde wie Georges Bizet und LĂ©o Delibes die Klinke in die Hand. Als Krönung der AbsurditĂ€t 10 in »Pariser Leben« entdeckt die Pariser Handschuhmacherin Gabrielle bei einer Abendgesellschaft plötzlich ihre österreichische Herkunft und jodelt ein Tiroler Lied. Dazu gibt es WĂŒrschtl mit Sauerkraut!

Pariser Leben Operette von Jacques Offenbach

Richard Strauss’ Oper »Elektra« mit Sogwirkung

Libretto von Henri Meilhac und Ludovic HalĂ©vy Deutsch von Karl Treumann und Michael Wallner Musikalische Leitung Hermann Dukek Regie Michael Wallner BĂŒhne Heinz Hauser KostĂŒme Tanja Liebermann Choreografie Lynne Hockney Dramaturgie Thomas Schmidt-Ehrenberg Choreinstudierung Martin Wagner Mit Johannes Wollrab, Philippe Clark Hall, Sylvia Rena Ziegler, Manfred Wulfert, Christine Buffle, Julie Martin du Theil, Markus Liske, Thomas Matz, Peter Wittig, Ks. Ute Bachmaier, Iris Kock, Bo Mi Lee, Ulrike Baumbach, Regina Most Opernchor des Theaters Magdeburg Ballett Magdeburg Magdeburgische Philharmonie Premiere Sa. 14. 11. 2015 Opernhaus

Apropos: In unserem Fotowettbewerb zu »Pariser Leben« prÀmieren wir Ihr schönstes ParisFoto. Mehr auf www.theater-magdeburg.de

Elektrisierend!

Premierenfieber So. 1. 11. 2015, 11.00 Uhr Vorstellungen So. 29. 11. / Fr. 11. 12. / Di. 22. 12. /  Do. 31. 12. 2015 / So. 17. 1. / So. 31. 1. / So. 7. 2. /  Fr. 19. 2. 2016

kasse im Opernhaus UniversitĂ€tsplatz 9, 39104 Magdeburg Mo – Sa 10.00 –19.30 Uhr An allen Vorstellungstagen bis 18.30 Uhr, danach nur Vorstellungskasse, kein Abo- oder Vorverkauf.

Kasse im Schauspielhaus Otto-von-Guericke-Straße 64, 39104 Magdeburg Vorstellungskasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Abo- oder Vorverkauf im Opernhaus. Tel.: (0391) 40 490 490 E-mail: kasse@theater-magdeburg.de Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne GewĂ€hr. www.theater-magdeburg.de

Wie klingt ewiger Fluch? Drei Töne eröffnen die Oper »Elektra«: wuchtig, rhythmisch, archaisch! Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal haben in ihrer Sophokles-Bearbeitung den Zeitgeist getroffen. In Wien wurde gerade die Psychoanalyse populĂ€r, Sigmund Freud hatte seine »Studien ĂŒber Hysterie« veröffentlicht. Der Komponist und sein kongenialer Textdichter haben diesem geistigen Aufbruch einen spĂ€tromantischen, sinnlichen Soundtrack gegeben: Sie legen ihre Elektra auf die Couch. Mit einem dichten Netz aus Motiven lĂ€sst Strauss seine Elektra noch einmal die grausame Tat nachvollziehen, von der sie seit ihrer Kindheit traumatisiert ist: den Mord an Agamemnon, ihrem Vater, durch ihre Mutter KlytĂ€mnestra. Elektra zieht ihre gesamte Lebensenergie aus der Sehnsucht nach Rache, lebt fern jeglicher Zeit und RealitĂ€t. Regisseurin Aniara Amos interessiert gerade die Zerrissenheit, die starke Persönlichkeitsspaltung der Titelfigur, deren viele GefĂŒhlsebenen sie szenisch verdeutlicht. Am Ende weiß man: Trotz des Mords an ihrer Mutter durch ihren Bruder Orest wird fĂŒr Elektra nichts gut. Ein Psychodrama, das Strauss und Hofmannsthal als Einakter erzĂ€hlen, als dramatisch-psychologischen Sog in nur rund eineinhalb Stunden – »Tatort«-LĂ€nge! Nur noch fĂŒnf Vorstellungen: Sa. 31. 10., 18.00 Uhr / Fr. 13. 11., 19.30 Uhr / Fr. 4. 12., 19.30 Uhr / Sa. 19. 12. 2015, 19.30 Uhr /  Sa. 9. 1. 2016, 19.30 Uhr – zum letzten Mal!

»Der Nussknacker« verzaubert Wohl kaum ein anderes Ballett gehört im November und Dezember dazu wie »Der Nussknacker«. Die Choreografie von Gonzalo Galguera entfĂŒhrt auch in diesem Jahr die kleinen und großen Zuschauer in eine Fantasiewelt. FĂŒr eine junge TĂ€nzerin erfĂŒllt sich mit ihrem DebĂŒt bei der Wiederaufnahme ein langgehegter Traum – szenisch wie beruflich: Sophie Allnatt, seit der Spielzeit 2013/2014 am Theater Magdeburg engagiert, tanzt ihre erste Marie. Und sie darf am Ende ihren Nussknacker in die Arme nehmen 
 So. 1. 11. 2015 sowie So. 15. 11. 2015, jeweils 16.00 Uhr, Opernhaus

3


SCHAUSPIEL

JUNGES THEATER

ZweikĂ€mpfe 


Das Grimm-Triple


 in den Premieren »Minna von Barnhelm« im Schauspiel und »Norway. Today« im Jungen Theater

»HÀnsel und Gretel«, »Frau Holle« und »Die goldene Gans«

Ah! Meine Minna! – Sybille Weiser neu im Ensemble Sybille Weiser, neues Ensemblemitglied am Schauspiel Magdeburg, zieht es mit ihrem Engagement vom Rhein an die Elbe. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule fĂŒr Musik und Theater in Hannover war sie am Deutschen Theater Göttingen und von 2010 bis 2013 am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert. Nun in Magdeburg angekommen, wird sie sich als Minna in einen Kampf um ihren Verlobten Major Tellheim stĂŒrzen. Nach Ende des Krieges unehrenhaft aus dem MilitĂ€rdienst entlassen, und sowohl körperlich als auch in seiner Ehre verletzt, fĂŒhlt Tellheim sich ihrer nicht mehr wĂŒrdig und löst die Verlobung. DafĂŒr wird ihm Minna eine Lektion erteilen, die in einem Rededuell um Liebe und Ehre, um Krieg und Geld endet. Bevor Sybille Weiser im Schauspielhaus zu erleben ist, sprach Dramaturgin Julia Figdor mit der Schauspielerin:

Minna von Barnhelm, ein Lustspiel von Lessing. Lust auf Minna? Auf jeden Fall 
 Ich freue mich auf jede neue Rolle und bin gespannt, was ich in mir fĂŒr sie entdecken kann! Nach der Premiere ist vor der Premiere. Dein Ritual vor dem großen Abend? Rituale verrate ich nicht! Die sind mein Geheimnis, sonst wirken sie nicht! Nur so viel: Wenn dann das Licht angeht: Raus! Kopf aus! Herz an! Spielen mit Neugier, Hirn und Herz!

PREMIERE Minna von Barnhelm 
 oder Das SoldatenglĂŒck von Gotthold Ephraim Lessing Regie Bettina Bruinier BĂŒhne/KostĂŒme Mareile Krettek Dramaturgie Julia Figdor

Sybille Weiser

Mit Marie Ulbricht, Sybille Weiser,

ten. Als die pfiffige Marie zu Frau Holle gelangt und in ihre Dienste tritt, wendet sich das Blatt. FĂŒr ihren Fleiß wird sie reich belohnt. Das Gold, mit dem sie heimkehrt, bringt jedoch nicht nur GlĂŒck. Der wahre Reichtum ist vielleicht dann doch eher ein richtiger Winter. Paula FĂŒnfeck hat eine spritzige Adaption der »Frau Holle« fĂŒr das Theater Magdeburg geschrieben, die das MĂ€rchen erzĂ€hlt, unsere Gegenwart aber nicht außen vor lĂ€sst. Wenn man dann noch einen Regisseur wie Kai Festersen hat, der von sich selbst sagt, dass er MĂ€rchen liebt, kann der Winter doch kommen! Die Gruppe »The Pipers« vereint Mitglieder aus verschiedenen Magdeburger Einrichtungen fĂŒr Menschen mit Behinderungen. Sie erzĂ€hlen das MĂ€rchen »Die goldene Gans« neu und schaffen durch die ErgĂ€nzung um weitere Figuren und den besonderen Umgang mit Requisiten eine ganz eigene Ästhetik. Premiere am So. 1. 11. 2015.

Raphael Gehrmann, Konstantin Marsch,

Sybille, was unterscheidet die Elbe vom Rhein? Wo sind der Wein, der Äppler und der HandkĂ€s an der Elbe! Ich bin gespannt, was dieser Fluss zu schenken hat!

Sebastian Reck, Raimund Widra

Mit welchen Worten wĂŒrdest Du Deinen Beruf umschreiben? Ein kleines Fleckchen Anarchie, die Armbrust der Poesie und auf jeden Fall »wild at heart«! BittersĂŒĂŸer Wahnsinn!

Schauspielhaus

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Welches Theater kann schon mit gleich drei ganz unterschiedlichen Produktionen der bekanntesten MĂ€rchen der BrĂŒder Grimm aufwarten? Engelbert Humperdincks Oper »HĂ€nsel und Gretel« gehört zur Vorweihnachtszeit wie PlĂ€tzchen und Spekulatius. In seiner Vertonung verband er die Errungenschaften Richard Wagners mit Volksmusikelementen und eigens komponierten Kinderliedern. Melodien wie »BrĂŒderchen, komm tanz mit mir«, »Ein MĂ€nnlein steht im Walde« oder der »Abendsegen« gehören seitdem zum festen Repertoire in jedem Kinderzimmer. Karen Stones Inszenierung entwirft nicht nur einen zauberhaften Kosmos fĂŒr Kinder, sondern bringt auch die Erwachsenen zum Schmunzeln und Erinnern. Weiße Weihnachten verspricht das diesjĂ€hrige WeihnachstmĂ€rchen »Frau Holle«. Doch zunĂ€chst schneit es nicht auf der Erde, es ist einfach zu warm. Die Kinder kennen den Winter beinahe nur noch aus alten Geschich-

WIEDERAUFNAHME HĂ€nsel und Gretel MĂ€rchenoper von Engelbert Humperdinck Libretto von Adelheid Wette | Mit Übertiteln Musikalische Leitung Michael Balke Regie Karen Stone BĂŒhne/KostĂŒme Ulrich Schulz

Premiere

Dramaturgie

Sa. 5. 12. 2015

Johanna Jordan Mit

Vorstellungen

Roland Fenes, Ks. Undine Dreißig,

Fr. 11. 12. / Sa. 26. 12. 2015

Julie Martin du Theil, Irma Mihelič, Sylvia Rena Ziegler

Weitere Vorstellungen folgen.

Opernkinderchor des Konservatoriums »Georg Philipp Telemann« Magdeburgische Philharmonie

PREMIERE Frau Holle

Wiederaufnahme So. 6. 12. 2015 Opernhaus

WeihnachtsmĂ€rchen nach den BrĂŒdern Grimm

Das Echte im Nichts Die 20-jĂ€hrige Julie hat einen Entschluss gefasst: Sie will sich umbringen. In einem Internetforum findet sie August, der mit ihr gehen will. Vom 600 Meter hohen Preikestolen-Felsen in Norwegen will Julie mit August in den Tod springen. Im Zelt mit Bier und belegten Brötchen verbringen sie gemeinsam die Nacht. Zaghaft nĂ€hern sich diese zwei fremden Menschen einander an. Am nĂ€chsten Morgen stehen sie wie geplant am Abgrund – bereit fĂŒr den Sprung. Warum sie weiterleben sollten, wissen sie nicht, aber auch eine Antwort auf die Frage, warum sie sterben sollen, haben sie nicht mehr. Igor Bauersimas StĂŒck ist eine Sinnsuche und Ausdruck des Verlorenseins und gleichzeitig eine Hymne an die Liebe und das Leben voller Humor und großer Fragen. »Norway. Today« wurde in mehr als 20 Sprachen ĂŒbersetzt und an ĂŒber 100 BĂŒhnen weltweit gespielt. »Norway. Today« ist die erste Produktion, die im Rahmen der neuen Reihe »Sprungbrett« entsteht. Assistenten des Schauspielhauses Magdeburg realisieren ihre ersten eigenen Inszenierungn im Studio.

PREMIERE Norway. Today von Igor Bauersima Regie Nina Baak BĂŒhne/KostĂŒme Henrike K. Fischer

Kai Festersen BĂŒhne/KostĂŒme Markus Pysall

1. Kinderkonzert

Dramaturgie

Klaus WĂŒsthoff »Das Kuscheltierkonzert«

Mit Jenny Langner und Philipp Quest

Mit Iris Albrecht, Heide Kalisch, Sonka Vogt, Michaela Winterstein, Raphael KĂŒbler,

Schauspielhaus/Studio

Thomas Schneider

Vorstellungen

Premiere So. 29. 11. 2015

Weitere Vorstellungen folgen.

Sa. 12. 12. / Mo. 21. 12. / Mi. 30. 12. 2015

Regie

Oliver Lisewski

So. 29. 11. / Fr. 4. 12. / Fr. 11. 12. 2015

»HÀnsel und Gretel«

Ab 5 Jahren

Dramaturgie Laura Busch

Premiere Fr. 27. 11. 2015

Vorstellungen

FĂŒr die BĂŒhne bearbeitet von Paula FĂŒnfeck |

Opernhaus Familienvorstellungen Sa. 19. 12. /  Di. 22. 12. 2015 / Sa. 2. 1. / Mi. 6. 1. 2016

Ein musikalisches MĂ€rchen fĂŒr Orchester und ErzĂ€hler, Neufassung 2006 | Ab 5 Jahren Die Kuscheltiere im Kinderzimmer werden lebendig: Sie erzĂ€hlen von sich und ihren Launen, streiten und versöhnen sich wieder. Die Magdeburgische Philharmonie prĂ€sentiert ein Kinderkonzert, das junge Zuhörer auf musikalische Weise die Fantasiewelt eines Kinderzimmers entdecken lĂ€sst. Bring dein eigenes Kuscheltier mit und erlebe das Konzert auf eine ganz besondere Weise! Triff die Musiker und ihre Instrumente eine Stunde vor Konzertbeginn im Wagner-Foyer! Thomas Florio ErzĂ€hler Matthias Brandt Moderation Magdeburgische Philharmonie Hermann Dukek Musikalische Leitung So. 8. 11. 2015, 11.00 Uhr, Opernhaus

5


KONZERT

EXTRAS

Lust auf mehr? HintergrĂŒndiges aus Oper, Schauspiel und Handwerk

Magdeburger Allerlei

»Mein Morgen in meiner Hand« Litauen, Israel-PalÀstina, USA, Frankreich & die Sowjetunion im Konzert

3. Sinfoniekonzert – Abschlußkonzert von »IMPULS«

Nach(t)gesprÀch zu »Wir sind keine Barbaren!«.

»Freiheit Flammen Schrift« – unter diesem Motto spĂŒrt das diesjĂ€hrige IMPULS-Festival den aktuellen und immer auch kontrovers diskutierten Begriffen von Freiheit, Toleranz und Offenheit nach: Wie viel Freiheit benötige ich zum Leben? Wo kann ich ĂŒberhaupt frei sein? HĂ€ngt meine Freiheit nur von mir selbst ab? Zum Abschluss des Festivals prĂ€sentiert die Magdeburgische Philharmonie vier musikalische Antworten auf diese Fragen. Gastdirigent Titus Engel, der vor einem Jahr in Magdeburg mit Wagners »Lohengrin« begeisterte, stellt einen umstrittenen Klassiker des 20. Jahrhunderts ins Zentrum, Schostakowitschs selten aufgefĂŒhrte 12. Sinfonie: »Musikalisch sehr expressiv und effektvoll stand sie immer ein wenig im Schatten, weil man vermutet hat, dass Schostakowitsch sie nur fĂŒr die Partei geschrieben habe und sie deshalb kein â€șHerzenswerkâ€č sei. Mich hat das sehr fasziniert, diese Spannung Der Förderverein des Theaters Magdeburg lĂ€dt ein zwischen Autor und Politik. Die Sinfonie hat »PerĂŒcke, Puder und Pinsel« einen großartigen Drive, aber auch einen wunWieviel Arbeit es bedarf, um alleine eine PerĂŒcke herzustellen, das wissen nur derschönen, in sich gekehrten zweiten Satz. die Wenigsten. Schminken ist also bei Weitem nicht alles! Chefmaskenbildnerin Außerdem gibt es die fĂŒr Schostakowitsch so tySigrid Voigt gibt einen lebendigen Eindruck der großen handwerklichen Arbeit in pischen grotesken Momente, die man durchaus der Maskenabteilung. auch ironisch deuten kann.« Engel kombiniert die »Revolutionssinfonie« Di. 24. 11. 2015, 19.30 Uhr, Opernhaus/CafĂ© fĂŒr klassisch-romantisches Sinfonieorchester mit drei Werken aus jĂŒngster Zeit: »Die Sinfonie schlĂ€gt einen Bogen zum ersten Werk, in dem der junge litauische Komponist Gediminas Gelgotas ebenfalls frischen Elan versprĂŒht, das lebensfrohe Schöpferische der Jugend. Dazwischen berĂŒhren zwei aktuelle StĂŒcke von Samir Odeh-Tamimi (eine musikalische Anklage Zwei Wagners und ein Verdi gegen die israelische Belagerung des WestjordFĂŒr die erste Veranstaltung des Richard-Wagner-Verbands Magdeburg in dieser Spielzeit konnte anlands) und von Sidney Corbett, der von seiProf. Dr. Peter P. Pachl, VizeprĂ€sident der Internationalen Siegfried-Wagner-Gesellschaft und renommier- nen jĂŒdisch-christlichen Wurzeln aus in seiner ter Experte des Werkes von Siegfried Wagner gewonnen werden. Peter Pachl wird einen Einblick in das exquisiten 3. Sinfonie britisch-amerikanische musikalische Spektrum von Richard Wagners Sohn Siegfried geben. Die Bedeutung Verdis und Wagners und arabische Lyrik verbindet.« Letzteres ĂŒbreicht weit ĂŒber das Gebiet der Musik hinaus. Ihr VerhĂ€ltnis zur Politik, zur Literatur und zu den Zen- rigens ein Vorgeschmack auf die Kammeroper tren des europĂ€ischen Kulturbetriebs steht im Fokus eines Vortrags von Prof. Arnold Jacobshagen. Der »Die Andere«, die Corbett nach einem LibretProfessor fĂŒr Historische Musikwissenschaft zeigt spannende BezĂŒge zwischen beiden Komponisten auf, to von Christoph Hein fĂŒr das Theater Magdedie gerade im Hinblick auf Verdis »Maskenball« – aktuell auf dem Spielplan – weitere Hintergrundinfor- burg komponiert hat und die im MĂ€rz 2016 im mationen bieten. Schauspielhaus uraufgefĂŒhrt wird.

Sa. 28. 11. 2015, 21.00 Uhr, Schauspielhaus

Mo. 9. 11. 2015, 19.00 Uhr und So. 15. 11. 2015, 11.00 Uhr, Opernhaus/Wagnerfoyer | Eintritt frei

Die Kochshow im Opernhaus Auch in dieser Spielzeit werden im CafĂ© »rossini« fleißig die Kochlöffel geschwungen! In der November-Ausgabe empfĂ€ngt Stadtmanager Georg Bandarau vom Stadtmarketing »Pro Magdeburg« e. V. Bariton Thomas Florio und Knut Förster, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Klinikums Magdeburg. WĂ€hrend beide ihre Leibgerichte verraten, erhascht Georg Bandarau allerlei Einblicke in Berufliches und Persönliches. Dazu serviert die »rossini«-KĂŒche Kostproben der vorgestellten Köstlichkeiten – Gaumenfreuden sind also sicher, und vielleicht ist auch die ein oder andere musikalische Überraschung dabei 
 Di. 17. 11. 2015, 19.30 Uhr, Opernhaus/CafĂ©

ThemaTisch

Nachtklubs im November Film »Als wir trĂ€umten«: Andreas Dresens sehenswerte Verfilmung als cineastisches »Extra«. Kooperation mit dem Moritzhof. Sa. 7. 11. 2015, 23.00 Uhr, Schauspielhaus

Live-Hörspiel »Gefahr« von Richard Hughes.

Fr. 13. 11. 2015, 22.30 Uhr, Schauspielhaus Tatort Der vierte Fall: »Die Million in der Bratpfanne« Ein neuer, authentischer Fall aus SachsenAnhalt in unserer »Tatort«-Reihe. Sa. 14. 11. 2015, 21.30 Uhr, Schauspielhaus

6

Gediminas Gelgotas »Never Ignore the Cosmic Ocean« fĂŒr Sinfonieorchester Samir Odeh-Tamimi »HĂĄlatt-Hissar« fĂŒr einen Sprecher und 31 Instrumentalisten Sidney Corbett Sinfonie Nr. 3 »Breathing the Water« fĂŒr Sopran, Trompete, Kontrabass und Streichorchester Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 12 d-Moll op. 112 »Das Jahr 1917« Dalia Simashka Violine Wahid Nader und Susi Wirth Sprecher Irma Mihelič Sopran Markus Finkler Trompete Wolfram Wessel Kontrabass Rundfunk-Jugendchor Wernigerode Magdeburgische Philharmonie Titus Engel Dirigent Do. 19. 11. 2015, 19.30 Uhr Fr. 20. 11. 2015, 19.30 Uhr Opernhaus

2. Kammerkonzert Es erklingen Lieder und Kammermusikwerke aller sechs Mitglieder der Pariser Komponistengruppe »Les Six«, die in den 1910er und 1920er Jahren das Musikleben der französischen Hauptstadt umkrempelte. Francis Poulenc Trio fĂŒr Oboe, Fagott und Klavier FP 43 Arthur Honegger Sonate fĂŒr Klarinette und Klavier H 42 Georges Auric Trio fĂŒr Oboe, Klarinette und Fagott Darius Milhaud Pastorale fĂŒr Oboe, Klarinette und Fagott op. 147 Germaine Tailleferre Sonate fĂŒr Klarinette solo Louis Durey AuszĂŒge aus »Le Bestiaire« Ks. Ute Bachmaier Sopran Roland Fenes Bariton Henning Ahlers Oboe Götz Baerthold Klarinette Eckart Kummer Fagott Jovan Mitic Klavier So. 22. 11. 2015, 11.00 Uhr Schauspielhaus/Foyer

In Kooperation mit IMPULS – Festival fĂŒr Neue Musik in Sachsen-Anhalt.

Der Richard-Wagner-Verband lÀdt ein

7


Theaterprogramm NOVEMBER 2015

(Änderungen vorbehalten)

1

So

11.00 Opernhaus/Wagnerfoyer  Eintritt frei

Premierenfieber

zu »Pariser Leben« von Jacques Offenbach Einlasskarten an der Theaterkasse erhĂ€ltlich. 16.00–18.25 Opernhaus/BĂŒhne (15.30 Einblick)

Der Nussknacker

Die Goldene Gans PREMIERE Eine Produktion von »The Pipers« 19.30–20.30 Schauspielhaus/Foyer

Mo

Di

Mo

Werther! von Nicolas Stemann. Nach Goethe 19.30–21.15 Schauspielhaus/Studio

Tschick nach dem Roman

von Wolfgang Herrndorf | ab 14 J. 11.00–12.00 Opernhaus/Wagnerfoyer

Musikgeschichten »HÀnsel und Gretel«

von Frank Rudhardt nach Humperdinck | ab 6 J. 11.00–12.45/19.30–21.15 Schauspielhaus/Studio

Tschick nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf | ab 14 J. 19.30 Opernhaus/Podium

10 11 12

4 5

Mi

Über Jungs oder Bin ich KĂŒche

Mi

Romeo und Julia von William Shakespeare

Do

Krimiabenteuer von Erich KĂ€stner | ab 8 J. 19.30–22.15 Opernhaus/BĂŒhne  Abo: Do-Card

13

Fr

14

Sa

Die lustige Witwe

Operette von Franz LehĂĄr 11.00–12.40 Schauspielhaus/BĂŒhne

Als wir trÀumten Schauspiel

nach dem Roman von Clemens Meyer 19.30–22.30 BĂŒhne

15

So

Die Goldene Gans von »The Pipers« Schauspiel nach dem Roman von Edgar Hilsenrath 19.30–21.40 Schauspielhaus/Studio

8

So

16 17

1. Kinderkonzert Das Kuscheltierkonzert 19.30 Opernhaus/BĂŒhne (19.00 Einblick)

Stabat Mater

UA

Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Gioacchino Rossini 19.30 Opernhaus/Podium

Die Goldene Gans von »The Pipers« 19.30–21.20 Schauspielhaus/Studio

Fette MĂ€nner im Rock von Nicky Silver 19.30–21.00 Schauspielhaus/Foyer

Gerechtes Geld

von Michael Yates Crowley

Crazy for You WIEDERAUFNAHME Spiel’s nochmal, Sam

Nachtklub Live-Hörspiel von Hughes »Gefahr« 19.30 Opernhaus/BĂŒhne  Abo: Musiktheater

Pariser Leben

24

Di

PREMIERE

Operette von Jacques Offenbach Anschließend Premierenfeier 19.30 Schauspielhaus/BĂŒhne

26 27

Fr

28

Sa

Romantische Komödie von Woody Allen 19.30 Opernhaus/BĂŒhne (19.00 Einblick)

Stabat Mater UA

Abo: WE Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Gioacchino Rossini 19.30–22.20 Schauspielhaus/BĂŒhne

nach dem Roman von Lutz Seiler 19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio

Wir sind keine Barbaren! von Philipp Löhle 21.00 Schauspielhaus/Foyer

Nachtklub Nach(t)gesprÀch

29

So

»Wir sind keine Barbaren!« In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Theater Magdeburg e. V. 11.00 Opernhaus/BĂŒhne

Frau Holle PREMIERE WeihnachtsmÀrchen

nach den BrĂŒdern Grimm | ab 5 J. 12.00 Schauspielhaus/BĂŒhne und Foyer

Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt VorfĂŒhrung und Preisverleihung 18.00 Opernhaus/BĂŒhne  Sparkassentag

Pariser Leben Operette von Jacques Offenbach 19.30 Schauspielhaus/Studio

Norway. Today von Igor Bauersima | ab 14 J.

»Der Russe ist einer, der Birken liebt«

Schauspiel nach dem Roman von Erik Neutsch

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Kruso UA

Die Kochshow im Opernhaus Zu Gast: Thomas Florio (Opernensemble) und Knut Förster (GeschĂ€ftsfĂŒhrer Klinikum) 19.30 Treffpunkt BĂŒhneneingang  Eintritt frei

Spur der Steine UA

Die lustige Witwe

Spiel’s nochmal, Sam

Magdeburger Allerlei

Sinfoniekonzert  Abo: Siko Do Mit Werken von Gelgotas, Odeh-Tamimi, Corbett und Schostakowitsch 19.30–22.30 Schauspielhaus/BĂŒhne

In der »Tucher Stube«, Breiter Weg 19 19.30–22.15 Opernhaus/BĂŒhne  SWM-Card

von Igor Bauersima | ab 14 J. 1. Produktion aus der Reihe »Sprungbrett« Anschließend Premierenfeier 19.30–21.00 Schauspielhaus/BĂŒhne

19.30–22.00 Opernhaus/CafĂ©

Do 3.

19.30 unterwegs

Norway. Today Premiere

Der Richard-Wagner-Verband lÀdt ein

19.30 Opernhaus/ BĂŒhne (18.45 Einblick)

Prozess DE Kammeroper von Philip Glass

Operette von Franz LehĂĄr 19.30 Schauspielhaus/Studio

11.00 Opernhaus/Wagnerfoyer  Eintritt frei

20.00 Schauspielhaus/Foyer

Der Förderverein Theater Magdeburg lĂ€dt ein. »PerĂŒcke, Puder und Pinsel – Ein Besuch in der Maskenwerkstatt« 19.30–21.45 Opernhaus/BĂŒhne (19.00 Einblick)

Soiree zu »Minna von Barnhelm«

»Die Million in der Bratpfanne«

Die sexuellen Neurosen unserer Eltern von Lukas BĂ€rfuss

ThemaTisch ...

Do Der

Literaturklub Olga Grjasnowa

19

Kammerkonzert

mit Werken von Poulenc, Honegger, Auric u. a. 18.00–21.00 Opernhaus/BĂŒhne

Romantische Komödie von Woody Allen 19.30 Opernhaus/CafĂ©â€ƒ Eintritt frei

Mo Jazz! Entdeckungen im Schauspielhaus

Di

von William Shakespeare 11.00 Schauspielhaus/Foyer  Abo: Kamu

So 2.

Kinderoper von Andres Reukauf | ab 5 J. 19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio

Der Nazi & der Friseur UA

11.00 Opernhaus/BĂŒhne  Abo: Familie

22

Zorro jagt den Carmen-Schatz

19.30–23.00 Schauspielhaus/BĂŒhne  SWM-Card

»Als wir trÀumten« von Andreas Dresen In Zusammenarbeit mit dem Moritzhof

Romeo und Julia

Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Peter Tschaikowsky 16.00–16.55 Opernhaus/Podium

19.30 Opernhaus/Podium

Nachtklub Film

19.30–22.20 Schauspielhaus/BĂŒhne

Der Nussknacker UA

Ein Maskenball Oper von Giuseppe Verdi

23.00 Schauspielhaus/Foyer

TanzmÀrchen von Olga Ilieva | ab 4 J.

von Philipp Löhle 22.30 Schauspielhaus/Foyer

Karten nur im Vorverkauf an der Theaterkasse Treffpunkt BĂŒhneneingang 16.00–18.25 Opernhaus/BĂŒhne

Schauspiel nach dem Roman von Edgar Hilsenrath 19.30–22.25 Opernhaus/BĂŒhne (19.00 Einblick)

Wiederaufnahme

Das neue Gershwin-Musical 19.30–21.00 Schauspielhaus/BĂŒhne

TheaterfĂŒhrung

UA

Lina und das TraumfÀngerchen

nach dem Roman von Lutz Seiler 19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio

Politik der Inszenierung – Verdi und Wagner in Deutschland Vortrag von Prof. Arnold Jacobshagen (Köln) 11.00 Opernhaus  jede Karte 5 €

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Drei Schwestern von Anton Tschechow

Sa

UA

Nachtklub Tatort: Der vierte Fall

Die Goldene Gans von »The Pipers«

Sa

21

Anschließend NachgesprĂ€ch 19.30–22.20 Schauspielhaus/BĂŒhne

21.30 Schauspielhaus/Foyer

Oper von Albert Lortzing 19.30 Opernhaus/Podium

7

Elektra Oper von Richard Strauss

Die sexuellen Neurosen unserer Eltern von Lukas BĂ€rfuss

Der WildschĂŒtz

Der Nazi & der Friseur

von Michael Yates Crowley 16.00–16.50 Opernhaus/Podium

19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio

Frankophone MĂ€rchenstunde

19.30–23.00 Schauspielhaus/BĂŒhne

19.30 Opernhaus/BĂŒhne (19.00 Einblick)  Netter Preis

Theatersport Die große Improshow

Geschichten fĂŒr Kinder in französischer und deutscher Sprache | ab 4 J. 19.30–21.30 Schauspielhaus/Studio

Gerechtes Geld

Wir sind keine Barbaren!

Krimiabenteuer von Erich KĂ€stner | ab 8 J. 16.30–17.30 Schauspielhaus/Foyer

Fr

Fette MĂ€nner im Rock von Nicky Silver

Abo: Siko Fr Mit Werken von Gelgotas, Odeh-Tamimi, Corbett und Schostakowitsch 19.30–22.30 Schauspielhaus/BĂŒhne

Schauspiel nach dem Roman von Erik Neutsch 19.30–21.00 Schauspielhaus/Studio

Tagebuch der Anne Frank

Kammeroper von Grigori Frid | ab 15 J. 19.30–21.20 Schauspielhaus/Studio

19.30 Opernhaus/BĂŒhne (18.45 Einblick)

3. Sinfoniekonzert  Spur der Steine UA

11.00 Opernhaus/Podium

Kruso

Emil und die Detektive

6

von David Gieselmann 19.30–22.20 Schauspielhaus/BĂŒhne

Do Das

Faulkner »Licht im August«

Emil und die Detektive

Fr

von David Gieselmann 19.30–20.50 Schauspielhaus/Studio

Di

Kammeroper von Grigori Frid | ab 15 J. 19.30 Treffpunkt BĂŒhneneingang  Eintritt frei 11.00–12.40 Schauspielhaus/BĂŒhne

20

Über Jungs oder Bin ich KĂŒche

Das Tagebuch der Anne Frank Literaturklub

Der Richard-Wagner-Verband lĂ€dt ein Vortrag und GesprĂ€ch mit Prof. Dr. Peter P. Pachl 19.30–20.50 Schauspielhaus/Studio

WIEDERAUFNAHME

Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Peter Tschaikowsky 16.00 Opernhaus/Podium

2 3

9

19.00 Opernhaus/Wagnerfoyer  Eintritt frei

30

Eine Produktion aus der Reihe »Sprungbrett« 9.30/11.30 Opernhaus/BĂŒhne

Mo Frau

Holle WeihnachtsmĂ€rchen nach den BrĂŒdern Grimm | ab 5 J.

Bildnachweise A. Lander (Titel, S. 3 oben, S. 7); Fotolia (S. 2); A. Bart (S. 3 unten); L. Obst (S. 4 oben); J. Thew, Fotolia (S. 4 unten); Pixelio (S. 5); N. Böhme (S. 5 unten); A. Drews (S. 6)

Impressum  Hrsg: Theater Magdeburg  UniversitĂ€tsplatz 9, 39104 Magdeburg  Generalintendantin: Karen Stone  Redaktion: Marketing/Kommunikation  Texte: Dramaturgie/Marketing  Konzeption: 1  sans serif, Berlin Gestaltung: Karin-Ute MĂŒller  Druck und Reproduktion: Media Print Barleben GmbH  THEMA Theaterzeitung – eine Beilage der Tageszeitung »Volksstimme« vom 30. 10. 2015


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