THEMA THEATERMAGAZIN MAI / JUNI / JULI 2019
DOMPLATZOPENAIR
Von der Zelle auf die Bühne »Chicago« vor dem Dom
MUSIKTHEATER
Der Fiedler auf dem Dach »Anatevka« im Opernhaus
BALLETT
Neue Gesichter Zur Wiederaufnahme von »Raymonda«
SCHAUSPIEL
Wenn Alltägliches zu Kunst wird Wolfgang Krause Zwiebacks »Tanz im Netz«
KONZERT
Abschied von GMD Kimbo Ishii Mahlers 9. Sinfonie im 10. Sinfoniekonzert
JUNGES THEATER
Kinderoper zum Mitmachen »Hoffmanns Erzählungen« feiert Premiere
DOMPLATZOPENAIR
CHICAGo
Holt mich hier raus!
PREMIERE
Gefängnis oder Bühnenkarriere? Selten ist Medienkritik so mitreißend und unterhaltsam auf die Bühne gebracht worden wie im Musical »Chicago« des Erfolgsteams Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander – spannende Krimihandlung und jazzige Musik im Geiste der 1920er Jahre inklusive! Roxie Hart soll ihren Liebhaber erschossen haben. Im Gefängnis trifft sie auf die ebenfalls mordverdächtige Velma Kelly, die sich vom gewieften Anwalt Billy Flynn vertreten lässt. Dessen Erfolgsmasche liegt in der Beeinflussung der öffentlichen Meinung: Er macht seine Mandantinnen zu Stars. Als Billy Flynn auch Roxies Vertretung übernimmt, beginnen die beiden Frauen um die öffentliche Aufmerksamkeit
Chicago zu konkurrieren. Und auf die Showbühne treibt es die frischgebackenen Medienlieblinge auch … Lange Zeit war das Musical im deutschsprachigen Raum nur in der New Yorker Revival-Inszenierung von 1996 zu sehen, 2001 machte die Verfilmung mit Renée Zellweger und Catherine Zeta-Jones Lust auf mehr. Jetzt gehört das Theater Magdeburg zu den wenigen Theatern, die eine Neuproduktion herausbringen dürfen! Freuen Sie sich auf Hits wie »All that Jazz«, »Mr. Cellophane« oder den »Cell Block Tango« und erleben Sie, wie Roxie und Velma das Frauengefängnis zum Kochen bringen … (US)
Ein Musical-Vaudeville in zwei Akten Buch von Fred Ebb und Bob Fosse Musik von John Kander Liedtexte von Fred Ebb Nach dem Theaterstück »Chicago« von Maurine Dallas Watkins Deutsch von Erika Gesell und Helmut Baumann
Domplatz Magdeburg
Ulrich Wiggers – Regie »Chicago« fehlt noch in der Repertoireliste dieses erfahrenen Musical-Regisseurs, nachdem er das Vorgängerwerk des Erfolgsteams Kander / Ebb, »Cabaret«, bereits 2014 am Grenzlandtheater Aachen in Szene setzte. Seine Theaterkarriere begann Wiggers als Schauspieler und früh machte er sich einen Namen als Musical-Darsteller. Neben seiner Bühnenkarriere war er auch immer wieder im Fernsehen zu sehen. Seit 2010 arbeitet er verstärkt als Regisseur, wobei ein wichtiger Standort für seine Musical-Inszenierungen das Grenzlandtheater Aachen darstellt. Doch auch auf den großen Freilichtbühnen ist er zu Hause – besonders bei den Freilichtspielen Tecklenburg,
wo er in den vergangenen Sommern »Der Schuh des Manitu«, »Zorro«, »Artus Excalibur«, »Saturday Night Fever«, »Shrek« und »Les Misérables« inszenierte. Und kaum hebt sich auf dem Magdeburger Domplatz der Vorhang zu »Chicago«, ist Wiggers schon wieder auf dem Weg ins ostwestfälische Musical-Mekka, wo Ende Juli »Doktor Schiwago« unter seiner Regie herauskommt. Den Magdeburger Domplatz kennt er seit der »Rocky Horror Show« sehr gut und er freut sich besonders auf »Chicago«, weil er vor genau 40 Jahren seine Theaterkarriere als Darsteller in »Chicago« begann! (US)
Ulrich Wiggers
Damian Omansen – Musikalische Leitung Seit Sommer 2016 ist Damian Omansen ein gern gesehener Gast in Magdeburg und er gab zahlreichen Musicalinszenierungen den richtigen Sound – sei es im Opernhaus bei »Cabaret« und »Der kleine Horrorladen«, sei es auf dem Domplatz bei »Hair« und »Jesus Christ Superstar«. Und bevor er am 4. Juni zum ersten Mal auf dem Domplatz den Stab zur Orchesterprobe hebt, hat er im Opernhaus Anfang Mai noch »Anatevka« zum musikalischen Leben erweckt. In Berlin geboren, studierte Damian Omansen an der Leipziger Musikhochschule Klavier, Posaune und Arrangement. Heute arbeitet er hauptsächlich als Musikalischer Leiter von Musical-Produktionen
in ganz Deutschland. Daneben ist Omansen auch als Band-Leader, Arrangeur und Instrumentalist tätig. So spielte er bereits mit Musiker*innen wie Gitte Haenning, Udo Lindenberg, Patty Austin, Pe Werner, Sharon Brauner oder Tony Christie sowie im Orchester des Friedrichstadt-Palastes Berlin und in Max Raabes Palast Orchester. Für letzteres schreibt er seit 2014 auch Band-Arrangements. Auf seine erste »Chicago«-Produktion freut er sich besonders, weil er mit dem Stück zum Big-Band-Sound seiner musikalischen Herkunft zurückkehren kann. (US)
Sandy Mölling
Marcella Adema
Sandy Mölling – Roxie
Marcella Adema – Velma
Nach Lucy Diakovska (2015 in »The Rocky Horror Show«) ist erneut eine frühere »No Angels«Sängerin beim DomplatzOpenAir mit dabei! Bereits 2004 startete Sandy Mölling ihre Solokarriere, veröffentlichte zwei Alben und fünf Singles und ist auf dem Soundtrack zu dem Film »Bambi 2« zu hören. Neben ihrer Musikkarriere arbeitet Sandy seit 2003 intensiv für Film und Fernsehen und ist als Moderatorin zahlreicher Fernsehsendungen aktiv. Ihre Musical-Karriere begann 2010 als Engel in »Vom Geist der Weihnacht« im Kölner Musical Dome – Gastspiele im Deutschen Theater München und in der Alten Oper Frankfurt folgten. 2014 war sie an der Seite von Alexander Klaws die Erzählerin in Andrew Lloyd Webbers »Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat« auf der Freilichtbühne Tecklenburg. Von Mai bis Juli 2015 spielte sie die Rolle des Engels Angelina in »Paradise of Pain« am Saarländischen Staatstheater. 2016 und 2017 stand als als Eliza Doolittle an der Seite von Cusch Jung und Ilja Richter in »My Fair Lady« auf der Bühne der Bad Hersfelder Festspiele. Mit Regisseur Ulrich Wiggers arbeitete sie bereits als Sally Bowles (»Cabaret«) im Grenzlandtheater Aachen zusammen. (US)
Die Niederländerin schloss ihr Studium 2009 am Lucia Marthas Institute for Performing Arts ab. Seitdem feiert sie Erfolge an den großen Musicalbühnen Deutschlands, so für 3StoneEntertainment als Mercedes (»Carmen Cubana«) im Deutschen Theater München und als Soulgirl (»Jesus Christ Superstar«) sowie für Stage Entertainment als Ensemblesängerin / Cover Molly in »Ghost – Das Musical« im Theater des Westens und als Tina (»Sister Act«) im Deutschen Theater in München, im Rhein-Main-Theater Niedernhausen und im Berliner Theater des Westens. Für Musik und Theater Saar spielte sie Maria in der Deutschsprachigen Erstaufführung des Broadway-Musicals »9 to 5«. Nun ist Marcella Adema als Roxie Harts Gegenspielerin Velma Kelly auf dem Magdeburger Domplatz zu erleben. Sie kennt Stück und Rolle gut, begann sie doch ihre Musicalkarriere 2009 als Swing in einer holländisch-belgischen Tourproduktion. Von 2014 bis 2016 stand sie als Mona, Cover Velma und Cover Mama Morton für die Produktion von Stage Entertainment auf den Bühnen des Stuttgarter »Palladium-Theaters«, des Deutschen Theaters und des Theaters des Westens. (US)
Musikalische Leitung Damian Omansen Regie Ulrich Wiggers Bühne Leif-Erik Heine Kostüme Franz Blumauer Choreografie Jonathan Huor Dramaturgie Ulrike Schröder Roxie Hart Sandy Mölling Velma Kelly Marcella Adema Billy Flynn Daniel Rakasz Amos Hart Enrico de Pieri Mary Sunshine Gerben Grimmius Mama Morton Carin Filipčić und mit Chris Nachtigall, Christian Funk, Michael Konings, Pablo Martinez, Nico Went, Lara de Toscano, Jasmin Eberl, Marja Hennicke, Emma Hunter, Antanina Maksimovich, Cristina Salamon Lama Opernchor des Theaters Magdeburg Ballett Magdeburg Magdeburgische Philharmonie Premiere Fr. 14. 6. 2019, 21.00 Uhr Domplatz Vorstellungen Sa. 15. 6. / So. 16. 6. / Mi. 19. 6. Do. 20. 6. / Fr. 21. 6. / Sa. 22. 6. / So. 23. 6. Mi. 26. 6. / Do. 27. 6. / Fr. 28. 6. / Sa. 29. 6. So. 30. 6. / Mi. 3. 7. / Do. 4. 7. / Fr. 5. 7. / Sa. 6. 7. So. 7. 7. 2019
Damian Omansen
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BALLETT
MUSIKTHEATER
Zwei Tänzer*innen erobern das Magdeburger Publikum
Von Zaza zu Tevje Andreas Lichtenberger debütierte 2016 in Magdeburg als glamouröser Transvestit Zaza in »Ein Käfig voller Narren«. Nur wenige Tage nach der umjubelten Wiederaufnahme begibt er sich nun aus dem schillernden Nachtklubleben als Tevje ins jüdische Schtetl von Anatevka. PREMIERE
URAUFFÜHRUNG
Anatevka
Raymonda
Musical in zwei Akten Basierend auf den Geschichten von Sholem Aleichem Mit ausdrücklicher Genehmigung von Arnold Perl Buch von Joseph Stein Musik von Jerry Bock Gesangstexte von Sheldon Harnick Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen Produziert für die Bühne in New York von Harold Prince Original-Bühnenproduktion in New York inszeniert und choreografiert von Jerome Robbins
Ballett in drei Akten von Gonzalo Galguera Musik von Alexander Glasunow
Musikalische Leitung Damian Omansen Regie Erik Petersen Bühne Anja Lichtenegger Kostüme Kristopher Kempf Choreografie Sabine Arthold Dramaturgie Ulrike Schröder Mit Andreas Lichtenberger, Ks. Undine Dreißig, Manja Stein, Beatrice Reece, Isabel Stüber Malagamba, Susi Wirth, Benjamin Sommerfeld, Jan Rekeszus, Johannes Wollrab Opernchor des Theaters Magdeburg Mitglieder des Opernkinderchores des Konservatoriums »Georg Philipp Telemann« Tänzerensemble Folkband »Foyal« Magdeburgische Philharmonie
Premiere Sa. 4. 5. 2019 Opernhaus / Bühne Vorstellungen Do. 9. 5. / So. 26. 5. Do. 30. 5. 2019
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Musikalische Leitung Pawel Poplawski Choreografie / Regie Gonzalo Galguera Bühne Darko Petrovic Kostüme Josef Jelínek Dramaturgie Eva Bunzel Ballett Magdeburg
»Raymonda«
»Dracula«
Zauberhafte Schönheit
Ein bulgarischer Dracula
Andreas Lichtenberger in natura ...
... und als Zaza in »Ein Käfig voller Narren«
Andreas, von Zaza zu Tevje ist es wahrlich ein weiter Weg, oder? Andreas Lichtenberger: In der Tat bietet sich mir so in wenigen Wochen, ja Tagen, die ganze Bandbreite, die das Theater zu bieten hat! Eben noch ein Showstar, nun ein grundsolider Milchmann …
existentielle Themen geht, um Familienbeziehungen und um die Konflikte, die entstehen, wenn die Kinder Ungarn zur Zeit der Kreuzzüge: Raymonda, eine eigene Wege gehen wollen. Und auch »Anatevka« bejunge Edeldame, wartet auf ihren Verlobten, Jean de sticht wie »Ein Käfig voller Narren« durch gute Laune Brienne. Er ist als Kreuzritter zusammen mit der unund Lebenslust. Aber der historische Kontext – die garischen Armee in den Krieg gezogen. In der Nacht ständige Drohung mit Pogromen und Exil, mit denen hat Raymonda einen Traum – Jean de Brienne verdie jüdische Gemeinschaft konfrontiert wird –, ist doch wandelt sich darin in einen Sarazenen, der versucht, ernster. Deshalb ist Regisseur Erik Petersen die Frage sie zu entführen. Am nächsten Tag scheint ihr Albnach der Tradition so wichtig, die ja im Stück wort- traum Wirklichkeit zu werden. Kann der echte Jean wörtlich gestellt wird: Was sind unsere Traditionen? de Brienne sie noch retten? Sind es noch dieselben wie vor einhundert Jahren? »Die Choreografie dieses Ballettklassikers festigt den Welche Werte wollen wir weitergeben? Das finde ich Ruf der Magdeburger Ballettkompanie«, war sich nach sehr spannend vor dem Hintergrund, dass in Magdeburg der Premiere von »Raymonda« das Portal tanznetz gerade eine neue Synagoge gebaut wird – 80 Jahre sicher, und MDR Kultur erlebte »ein Gesamtkunstwerk nach der Zerstörung ihrer Vorgängerin … aus Klang und Raum und Tanz! Es reißt die Leute von den Sitzen, sie feiern ihr Ballett und dessen Solistinnen Das Musical feiert also die überkommenen Tradiund Solisten, sie feiern das Orchester, den Dirigenten tionen, zumal alles durch die mythische Figur des und natürlich Gonzalo Galguera und sein Team.« »Fiedlers auf dem Dach« in ein melancholischDoch wer wird bei der Wiederaufnahme Lou Beyne sehnsüchtiges Licht getaucht wird? in der Titelrolle ersetzen? Das fragen sich vermutlich Es feiert sie nicht einfach, sondern stellt sie zugleich viele Magdeburger Ballett- und Tanzfans. Mit Grettel in Frage. Wir erleben ja eigentlich das Scheitern der Morejón, seit 2013 Primaballerina des Kubanischen Traditionen, die Tevje vertritt: Aus Liebe zu seinen Nationalballetts, bringt Gonzalo Galguera gleich eiTöchtern ist er gezwungen, sie zu durchbrechen. nen Star aus seiner Heimat nach Deutschland. Ein Die eine heiratet nicht den, den sie soll, die zweite Glücksfall für Magdeburg, denn die Kubanerin wird geht mit ihrem Mann fort und die dritte – das ist das für ihre Ausstrahlung und Technik gleichermaßen von Schlimmste – heiratet einen Nicht-Juden. All die LePresse und Publikum gefeiert. Jonathan Milton als bensweisheiten, die Tevje durch das Stück hindurch Kreuzritter Jean de Brienne wird wieder für die Retständig von sich gibt, dienen nicht der gemütvollen tung der schönen Adeligen sorgen, während Raúl Pita Belehrung des Publikums: Sie sind sein verzweifelter Caballero erneut dem Sarazenenkrieger Abderakhman Versuch, sich selbst vor Todesangst und Verzweiflung Charakter verleiht. (CV) – dem eigenen Verschwinden – zu retten … (US)
Bevor du hier als Zaza gestartet bist, warst du jahrelang als Affenanführer Kerchak in »Tarzan« engagiert. Tatsächlich hat mir die Erfahrung, 2012 bei den Freilichtspielen Tecklenburg in »Hairspray« die (Frauen-) Rolle der Edna gespielt zu haben, beim »Käfig voller Narren« sehr weitergeholfen. Denn ich habe erkannt, dass es nicht in erster Linie darum geht, als Mann (zur allgemeinen Heiterkeit) eine Frau zu verkörpern, sondern einfach darum, die Wünsche der Figur (sei sie ein Mann oder eine Frau) ernst zu nehmen – wie in jedem anderen Stück auch. Und ich wollte unbedingt diesen Song von Zaza singen: »Ich bin, was ich bin«! Allerdings muss ich schon sagen, dass ich erst ein wenig erstaunt war, als mir das Theater Magdeburg anbot, den Familienpatriarchen Tevje in »Anatevka« zu spielen. Bin ich denn wirklich schon so alt? Dann habe ich nachgerechnet und festgestellt, dass ich eigentlich genau im richtigen Alter bin, denn ich könnte auch bereits erwachsene Töchter haben. Aus dem Alter für Romeo bin ich wohl wirklich raus … Die Varietéwelt der Riviera unterscheidet sich sehr vom osteuropäischen Schtetl in »Anatevka« … Ich finde, dass es in beiden Stücken um dieselben
»Seinen Namen sollte man sich schon jetzt merken«, befand die Volksstimme nach der Premiere der umjubelten Ballett-Uraufführung »Dracula« und das Portal tanznetz.de lobte die »besondere Ausdrucksstärke und Körperbeherrschung« – gemeint ist Mihael Belilov. Seinen solistischen Einstand gab er gerade als blutsaugender Graf Dracula aus der Walachei und wurde mit Standing Ovations belohnt. Dabei stammt der Tänzer eigentlich aus Varna, Bulgarien. Dort begann er seine Tanzausbildung, wechselte jedoch 2012 nach ersten Wettbewerbserfolgen an die renommierte Staatliche Ballettschule Berlin. Mit dem anspruchsvollen Pas de deux aus dem Ballett »Le Corsaire« – den er nicht nur im Rahmen von Johann Kresniks Kreation »Villa Verdi« an der Berliner Volksbühne tanzte, sondern mit dem er auf Gala-Veranstaltungen in Greifswald, Prag, Riga, Dresden, Wiesbaden, Leipzig und Chemnitz glänzte – erntete er in dieser Zeit erste große Erfolge. Zudem trat er bereits mit dem Staatsballett Berlin und mit dem Ballett der Oper Leipzig auf und arbeitet mit Choreograf*innen wie Eva Lopez, Nacho Duato und Marco Goecke. Ab der Spielzeit 2015/2016 bis Sommer 2017 war er Solist am Mainfranken Theater Würzburg, anschließend Solist beim Victor Ullate Ballet in Madrid und zuletzt Gast beim Ballett Dortmund. Daneben ist er auch schon mal als Model tätig. Ab der Spielzeit 2019/2020 wird das Magdeburger Publikum ihn als Ersten Solisten des Balletts Magdeburg erlebenkönnen. (CV)
Wiederaufnahme So. 5. 5. 2019, 18.00 Uhr Vorstellungen Fr. 10. 5. / Mi. 29. 5. 2019
URAUFFÜHRUNG
Dracula Ballett in sechs Szenen von Gonzalo Galguera nach Bram Stoker Musik von Sergej Rachmaninow, Jean Sibelius, Ralph Vaughan Williams, Edward Elgar, Elizabeth Maconchy, George Lloyd, Franz Schreker und Leon Gurvitch Musikalische Leitung Svetoslav Borisov Choreografie / Regie Gonzalo Galguera Bühne / Kostüme Darko Petrovic Video Jacopo Castellano Dramaturgie Ulrike Schröder, Hannes Föst Ballett Magdeburg Vorstellungen Do. 23. 5. / So. 2. 6. 2019
5
19.30–21.10 Foyer
19.30–21.45 Studio ZlM
11.00–14.00 Bühne
19.30 Eintritt frei
19.30–23.00 Bühne
von Maxim Gorki
Die Letzten
Musical nach Shakespeare
Ein Sommernachtstraum UA
Ein musikalischer Abend | von Ralph Opferkuch
Erste Liebe UA
von Samuel Beckett
Warten auf Godot
Musical nach Shakespeare
Ein Sommernachtstraum UA
Treffpunkt Bühneneingang
Literaturklub
von Wolfgang Krause Zwieback
Tanz im Netz UA
Doppelabend: 2 Dramolette des DLL-Kollektivs Film und szenische Lesung
Vor lauter Wand & Der noch viel größere Terror
von Wolfgang Krause Zwieback
Tanz im Netz UA
Universitätsplatz 9, 39104 Magdeburg Mo.– Sa. 10.00 –19.30 Uhr An allen Vorstellungstagen bis 18.30 Uhr, danach nur Vorstellungskasse, kein Abo- oder Vorverkauf, So. und Feiertags geschlossen.
Fr
18.00–21.00 Do Bühne
Mi
Di
19.30 Studio
Mo Studio
19.30
19.30 Studio
Abo: KM
mit Werken von Johannes Brahms und Felix Mendelssohn Bartholdy
6. Kammerkonzert
Kammeroper mit Puppen von Jeffrey Ching
Die wahre Geschichte von King Kong UA
Doppelabend: 2 Dramolette des DLL-Kollektivs Film und szenische Lesung Anschließend Premierenfeier
Vor lauter Wand & Der noch viel größere Terror PREMIERE | UA
nach dem Roman von Franz Kafka | Ab 16 J.
Der Prozess
von Werner Buhss nach Nikolai Gogol Zu Gast bei den 11. Magdeburger Domfestspielen
Tagebuch eines Wahnsinnigen
von Dario Fo
Bezahlt wird nicht!
von Sergej Gößner | Ab 13 J. Zu Gast bei den Mülheimer Theatertagen
Mongos
UA
von Yasmina Reza
»Kunst«
Schauspiel nach Astrid Lindgren | Ab 8 J.
Pippi Langstrumpf
von Werner Buhss nach Nikolai Gogol
Tagebuch eines Wahnsinnigen
von Werner Buhss nach Nikolai Gogol
Tagebuch eines Wahnsinnigen
von Wolfgang Krause Zwieback Anschließend Premierenfeier
Tanz im Netz
PREMIERE | UA
Treffpunkt Bühneneingang
Literaturklub
von Alan Ayckbourn
Ab jetzt
Kammeroper mit Puppen von Jeffrey Ching
Die wahre Geschichte von King Kong UA
nach François Durpaire und Farid Boudjellal
Die Präsidentin UA
Dia-Show: »Improvisierte Erinnerung an die verrücktesten Familienfeiern«
Nachtklub
von Yasmina Reza
Drei Mal Leben
Musical nach Shakespeare
Ein Sommernachtstraum UA
von Maxim Gorki
Die Letzten
Schauspiel nach Anthony Burgess | Ab 16 J.
A Clockwork Orange
»Kantinenquiz #11«
Nachtklub
Ein musikalischer Abend | von Ralph Opferkuch
Erste Liebe UA
von Felicia Zeller nach dem Roman von Alfred Döblin
Karl und Rosa. Für Geister Eintritt frei UA
nach dem Roman von Joseph Conrad
Der Geheimagent
nach dem Roman von Alexander Kühne
Düsterbusch City Lights UA
»Der Regietalk« mit Wolfgang Krause Zwieback
Foyer-Gespräche #6
Oper / Operette / Ballett 13 – 32 € (erm. 8 – 22 €) Musical 18 – 38 € (erm. 14 – 28 €) Sinfoniekonzerte / Konzerte Extra 17 – 32 € (erm. 11 – 20 €) Schauspiel Bühne 20 € (erm. 10 €) Schauspiel Studio 17 € (erm. 9 €)
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11.00
19.30 Bühne (19.00 Einblick) ZlM
19.30 Studio
19.30–21.15 Foyer ZlM
19.30–20.45 unterwegs
19.30–21.50 Bühne
11.00 unterwegs
19.30–21.00 Studio
16.00–17.40 Bühne
So Foyer
Sa
Fr
Do
Mi
Di
Mo
So
Sa
19.30–20.45 Bühne
19.30–20.45 Bühne
19.30 Studio
19.30 Eintritt frei
19.30–21.50 Studio
18.00–20.30 Bühne (17.30 Einblick)
19.30–22.00 Bühne
22.30 Foyer
19.30–21.00 Studio
19.30–22.30 Bühne
19.30–23.00 Bühne
19.30–21.00 Studio
21.30 Kantine
19.30–21.10 Foyer
19.30–21.30 Studio
19.30–21.00 Studio
19.30–22.50 Bühne SWM-Card
20.00 Foyer Eintritt frei
SCHAUSPIELHAUS
SCHAUSPIELHAUS
KASSE IM OPERNHAUS
Operette von Johann Strauß
Eine Nacht in Venedig
Musical von Joseph Stein, Jerry Bock und Sheldon Harnick
Anatevka
Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Alexander Glasunow
Raymonda
UA
»Rebuaz – verdrehte Welt« Eine Produktion des Kidsclubs | Ab 7 J.
Theaterjugendclub
»Rebuaz – verdrehte Welt« Eine Produktion des Kidsclubs | Ab 7 J.
Theaterjugendclub
Musical von Joseph Stein, Jerry Bock und Sheldon Harnick
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Musical von Jerry Herman
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Ein Käfig voller Narren
Ballett von Gonzalo Galguera | Musik von Sergej Rachmaninow, George Lloyd, Elizabeth Maconchy u. a.
Dracula UA
»Rock meets Classic« | Ab 12 J.
Musikgeschichten
Kinderoper von David Wagner Nach dem Stück von Ingeborg von Zadow | Ab 3 J.
Raus aus dem Haus
DSE
Kinderoper von David Wagner Nach dem Stück von Ingeborg von Zadow | Ab 3 J.
Raus aus dem Haus
DSE
Der Richard-Wagner-Verband lädt ein
»Mehr Meer!« | Eine Produktion des Teensclubs Ab 10 J.
Theaterjugendclub
Oper von Giuseppe Verdi
Otello
»Alice im Wunderland« von Martin Bärenz und Bernhard Lassahn | Ab 6 J.
2. Kinderkonzert
Instrumentenkunde
Musical von Jerry Herman
Ein Käfig voller Narren
»Rebuaz – verdrehte Welt« Eine Produktion des Kidsclubs | Ab 7 J.
Theaterjugendclub PREMIERE
mit Werken von Carl Nielsen, Edvard Grieg und Jean Sibelius
9. Sinfoniekonzert
mit Werken von Carl Nielsen, Edvard Grieg und Jean Sibelius
9. Sinfoniekonzert
»Klassik für Knirpse« | Ab 1 J.
Musikgeschichten
Oper von Georg Friedrich Händel
Xerxes
Operette von Johann Strauß
Eine Nacht in Venedig
Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Alexander Glasunow
Raymonda UA
Do
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Sa
Fr
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MAI
Kinderoper von David Wagner Nach dem Stück von Ingeborg von Zadow | Ab 3 J.
Raus aus dem Haus DSE | WA
Musical von Joseph Stein, Jerry Bock und Sheldon Harnick
Anatevka
»Das Zeug zum Schlagen« | Ab 8 J. Treffpunkt Kassenhalle
Musikgeschichten
Oper von Samuel Barber
Vanessa
»Alice im Wunderland« von Martin Bärenz und Bernhard Lassahn | Ab 6 J.
2. Kinderkonzert
Instrumentenkunde
Ballett von Gonzalo Galguera Musik von Alexander Glasunow
Raymonda UA | WA
Musical von Joseph Stein, Jerry Bock und Sheldon Harnick Anschließend Premierenfeier
Anatevka PREMIERE
Musical von Jerry Herman
Ein Käfig voller Narren
2019
KARTENPREISE
19.30–22.10 Bühne
18.00 Bühne ZlMidS
19.30–22.00 Bühne (19.00 Einblick) Sparkassentag
10.00 Podium
18.00 Podium
18.00 Bühne
19.30–22.15 Bühne ZlM
19.30–22.10 Bühne (19.00 Einblick)
11.00–11.45 Podium
11.00–11.50 Podium
11.00–11.50 Podium
19.00 Wagnerfoyer
19.30–20.15 Podium
19.30–22.30 Bühne (19.00 Einblick)
11.00 Bühne
10.00 Wagnerfoyer
19.30–22.15 Bühne
19.30 Podium
19.30 Bühne (18.45 Einblick) Abo: SF
19.30 Bühne (18.45 Einblick) Abo: SD
16.00 Podium
16.00–18.50 Bühne (15.30 Einblick) Abo: S4
19.30–22.10 Bühne
19.30–22.00 Bühne (19.00 Einblick)
11.00–11.50 Podium
19.30 Bühne Abo: MU SWM-Card
11.00 Orchestersaal
19.30–21.55 Bühne (19.00 Einblick) ZlM Netter Preis
10.00 Bühne
9.00 Wagnerfoyer
18.00–20.30 Bühne (17.30 Einblick) WOBAU-Card
19.30 Bühne (19.00 Einblick) Abo: MP
18.00 –20.45 Bühne
OPERNHAUS
OPERNHAUS
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OPERNHAUS
Zum
Tanzschüler*innen-Präsentation des Steps Dancecenters
Klappe, die Neunzehnte
Tanzschüler*innen-Präsentation des Steps Dancecenters
Klappe, die Neunzehnte
des Rotary Clubs Magdeburg mit dem Jugendsinfonieorchester des Konservatoriums »Georg Philipp Telemann«
Benefizkonzert
Abschlusspräsentation
Musiktheater erleben – »unerhört«
mit Werken von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven
Kreuzgangserenade
Die Theaterballettschule Magdeburg e.V. stellt sich vor.
Früh übt sich
Die Theaterballettschule Magdeburg e.V. stellt sich vor.
Früh übt sich
KARTENPREISE
tzte 21.00 Chicago Zum le DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander ZlM
n Mal
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
10.00 / 15.00 Bühne Gastspiel
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
18.30 Kloster Unser Lieben Frauen
14.30 Bühne Gastspiel
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
16.00 Bühne
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
19.00 Bühne
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
13.00 / 17.30 Bühne Gastspiel
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
13.00 / 17.30 Bühne Gastspiel
PREMIERE
Kinderoper zum Mitmachen nach Jacques Offenbach Ab 6 J.
Hoffmanns Erzählungen
Mal letzten
Kinderoper zum Mitmachen nach Jacques Offenbach Ab 6 J.
Hoffmanns Erzählungen
Kinderoper zum Mitmachen nach Jacques Offenbach Ab 6 J. | 14 Uhr: Proben der Mitsingchöre im Wagnerfoyer
Hoffmanns Erzählungen
Oper von Georg Friedrich Händel
Xerxes
des Inner Wheel Clubs Magdeburg
Benefizkonzert
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur
10. Sinfoniekonzert
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur
10. Sinfoniekonzert
»Mehr Meer!« | Eine Produktion des Teensclubs Ab 10 J.
Theaterjugendclub
Kinderoper zum Mitmachen nach Jacques Offenbach Ab 6 J.
Hoffmanns Erzählungen
Kinderoper zum Mitmachen nach Jacques Offenbach Ab 6 J.
Hoffmanns Erzählungen PREMIERE
Ballett von Gonzalo Galguera | Musik von Sergej Rachmaninow, George Lloyd, Elizabeth Maconchy u. a.
Dracula UA
Oper von Giuseppe Verdi
Otello
So
Sa
Fr
Do
Mi
Di
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So
Sa
Fr
Do
Mi
19.30–23.00
19.30–22.30 Bühne ZlM
19.30 Eintritt frei
19.30–21.00 Studio ZlM
Bühne
19.00
19.30 Studio
Eintritt frei
18.00
19.30 Bühne
19.30 Eintritt frei
22.30 Foyer
19.30–21.00 Studio ZlM
19.30–22.50 Bühne SWM-Card ZlM
19.30–21.00 Studio ZlM
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»Zirkus des Scheiterns« | Cirque Nouveau mit Akrobaten des Alltags: Über die Poesie von Fehlern
Bürger Ensemble Magdeburg
»Zirkus des Scheiterns« | Cirque Nouveau mit Akrobaten des Alltags: Über die Poesie von Fehlern
Bürger Ensemble Magdeburg
Anthony Burgess »Clockwork Orange« Treffpunkt Bühneneingang
Literaturklub
Sommerfest im Schauspielhaus
nach dem Roman von Joseph Conrad
Der Geheimagent
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nach dem Roman von Alexander Kühne
Düsterbusch City Lights UA
von Yasmina Reza
»Kunst«
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Schauspiel nach Astrid Lindgren | Ab 8 J.
Pippi Langstrumpf
von Werner Buhss nach Nikolai Gogol
Tagebuch eines Wahnsinnigen
von Maxim Gorki
Die Letzten
Musical nach Shakespeare
Ein Sommernachtstraum UA
Wilhelm Genazino »Ein Regenschirm für diesen Tag« Treffpunkt Bühneneingang
Literaturklub
Schauspiel nach Anthony Burgess | Ab 16 J.
A Clockwork Orange
Rechtsextremismus im Spiegel der Medien Journalistenpreis | Einlasskarten an der Theaterkasse erhältlich
Ton angeben. Gegen rechte Gewalt
von Wolfgang Krause Zwieback
Tanz im Netz UA
»Quatsch dich Fest« | Magdeburg erzählt Geschichten Ein Experiment über unsere Gesprächskultur
Bürger Ensemble Magdeburg
Ein musikalischer Abend | von Ralph Opferkuch
Erste Liebe UA
von Felicia Zeller nach dem Roman von Alfred Döblin
Karl und Rosa. Für Geister Eintritt frei UA
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»Open Stage« mit Mitgliedern des Theaterjugendclubs
Nachtklub
von Yasmina Reza
Drei Mal Leben
nach François Durpaire und Farid Boudjellal
Die Präsidentin UA
»Nach(t)gespräch« – Theater der Wende (’89 bis ’95) Diskussion und Buchpräsentation
Nachtklub
nach dem Roman von Joseph Conrad
Der Geheimagent
nach dem Roman von Alexander Kühne
Düsterbusch City Lights UA
nach dem Roman von Alexander Kühne
Düsterbusch City Lights UA
Theaterspiele und Lieder für Kinder in französischer Sprache | Ab 4 J.
Frankophone Märchenstunde
von Wolfgang Krause Zwieback
Tanz im Netz UA
Kulturelles Lernen an Freien Theatern und Schulen
15. KLaTSch! – Theatertag
von Dario Fo
Bezahlt wird nicht!
Doppelabend: 2 Dramolette des DLL-Kollektivs Eine Produktion aus der Reihe »Sprungbrett«
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tz Zum le Vor lauter Wand & Der noch viel größere Terror UA
von Alan Ayckbourn
Ab jetzt
von Dario Fo
Bezahlt wird nicht!
»Legit Love« | Die Queer-Party im Schauspielhaus
Nachtklub
nach dem Roman von Joseph Conrad
Der Geheimagent
nach dem Roman von Alexander Kühne
Düsterbusch City Lights UA
SCHAUSPIELHAUS
SCHAUSPIELHAUS
KASSE IM OPERNHAUS
So Bühne
Sa
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Mi
Di
So
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Mi
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19.30–21.10 Bühne ZlM
19.30–20.45 Studio ZlMidS
ZlM
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16.00–22.00
19.30–21.10 Foyer ZlMidS
19.30–21.30 Studio ZlM
22.00 Foyer
19.30–21.00 Studio ZlM
19.30–22.00 Bühne ZlM
22.30 Foyer Eintritt frei
19.30–21.00 Studio
19.30–22.50 Bühne Netter Preis
19.30–22.50 Bühne
17.00–18.00 Foyer
19.30 Studio
8.00 Studio
19.30–21.50 Bühne ZlM
19.30 Studio ZlM
19.30–21.50 Studio ZlM
19.30–21.50 Bühne
23.00 Foyer
19.30–21.00 Studio
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Di
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1 19.30–22.50 Bühne
JUNI / J ULI
21.00 Chicago DomplatzOpenAir Musical von Fred Ebb, Bob Fosse und John Kander
11.00 Bühne ZlM
11.00 Bühne
15.00 Bühne
16.00–18.50 Bühne (15.30 Einblick) ZlMidS
19.00 Bühne Gastspiel
19.30 Bühne (18.45 Einblick) Abo: SF
19.30 Bühne (18.45 Einblick) Abo: SD
11.00–11.35 Podium
11.00 Bühne
11.00 Bühne
18.00–20.40 Bühne (17.30 Einblick) Sparkassentag Abo: WE ZlMidS
19.00–22.00 Bühne (18.30 Einblick) SWM-Card ZlMidS
OPERNHAUS 2019
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SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
Stachelbeerkuchen und quietschende Türen
Iris Albrecht und Ralph Opferkuch waren vor zwei Spielzeiten Spieler*innen in Wolfgang Krause Zwiebacks Inszenierung »Elbes Quellgeist«. Ab Mai sind beide erneut Teil seines Produktionsteams um »Tanz im Netz«. Was ist das Besondere an seiner Theaterform?
Zum letzten Mal Viele beliebte Produktionen verabschieden sich im Mai/Juni von der Bühne des Schauspielhauses. Deshalb jetzt schnell noch Karten kaufen!
URAUFFÜHRUNG
Tanz im Netz Theatrales Sinnspiel mit musikalischen Schauspielern von Wolfgang Krause Zwieback Regie / Buch / Bühne / Kostüme Wolfgang Krause Zwieback Dramaturgie Maiko Miske Mit Iris Albrecht, Maike Schroeter, Marian Kindermann, Oliver Niemeier, Ralph Opferkuch Premiere Fr. 17. 5. 2019, 19.30 Uhr, Schauspielhaus / Studio Vorstellungen So. 26. 5. / Di. 28. 5. / Mi. 5. 6. Mo. 10. 6. 2019
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Ralph Opferkuch in »Elbes Quellgeist«
Iris Albrecht: Das Interessante ist, dass er assoziativ arbeitet. Neben der eigentlichen, konkreten Welt entstehen immer auch Neben-, Über- und Unterwelten. Unser Kollege Cornelius Gebert hat damals nach »Elbes Quellgeist« gesagt, ihm ging es so, als würde man auf den Grund des Meeres klopfen und darunter eine geheimnissvolle Welt vorfinden. Ich finde, das ist ein sehr zutreffendes Bild. Wolfgangs Arbeit gestaltet sich lebendig. Jede Zusammenkunft und jede Vorstellung sind Erlebnisse. Alles was wir als Produktionsteam unternommen und zusammen erlebt haben, tauchte irgendwann in der Inszenierung auf. Einmal sind wir ins »Herrenkrug«-Hotel gefahren und haben Stachelbeerkuchen gegessen. Am darauffolgenden Tag fand sich dieser dann im Stücktext wieder. Wolfgang hat einen Blick für die ganz kleinen alltäglichen Dinge, die ganz groß und bedeutend werden. Ich glaube, wenn er mit uns über den Griff eines Kickertisches
reden würde, würde dieser eine Welt werden. Das finde ich toll!
PREMIERE
Obacht!
Vor lauter Wand & Der noch viel größere Terror
In Zusammenarbeit des Theaters Magdeburg und des Deutschen Literatur Instituts Leipzig schrieben seit Beginn des Projektes vor einem Jahr neun junge Autor*innen im Kollektiv. Entstanden sind daraus zwei Dramolette, die nun in der Reihe »Sprungbrett« im Studio des Schauspielhauses uraufgeführt werden. »Vor lauter Wand« erzählt von einer Welt, deren Bewohner*innen von einem diffusen Nebel der Kopf verdreht wird. Sediert
Premiere der szenischen Lesung am Sa. 25. 5. 2019, 19.30 Uhr Schauspielhaus / Studio Vorstellungen Mo. 27. 5. / Mo. 3. 6.2019
Bezahlt wird nicht!
Iris Albrecht in »Elbes Quellgeist«
Ralph Opferkuch: Das beeindruckt mich auch. Wolfgang greift das auf, was ohnehin da ist, und macht es zu Kunst. Wenn er draußen auf einem Tisch ein Muster entdeckt, dann fotografiert er es und baut es als Projektion in die Inszenierung ein. Oder er bemerkt das Quietschen einer Tür, nimmt es auf und verwendet es als Sound. Und genau mit dieser Faszination begegnet er uns als Schauspieler*innen. Er benutzt das, was wir an Fähigkeiten mitbringen: unsere Art, unsere Musikalität. Mir gefällt dabei, dass er so verspielt ist. Seine Bühnenbilder sind Spielplätze, seine Inszenierungen ein Sammelsurium an absurden Situationen und sinnlichen Bildern. Alles wird zur Einheit und bietet den Zuschauenden eine assoziativeKarl und Rosa. Für Geister Eintritt frei Projektionsfläche. (MM)
Der Geheimagent
Die Letzten
Kunst
Ein Sommernachtstraum
Düsterbusch City Lights
Drei Mal Leben
wie sie sind, versuchen sie ein »Weiter so«, nur die junge Kriemhild sagt der trüben Luft den Kampf an. »Der noch viel größere Terror« treibt die permanente Furcht auf die Spitze, die Menschen ins Internet, rausgehen will bei all dem Terror keiner mehr, der sich derweil selbst ad absurdum führt. Der Abend lässt beide Stücke aufeinander prallen, das eine als Film, das andere als szenische Lesung auf der Bühne. (DS)
Die Präsidentin
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KONZERT
JUNGES THEATER
Zum Abschied leise Gustav Mahler
Einmal Barkarole zum Mitsingen, bitte!
Mit Spielzeitende verlässt Generalmusikdirektor Kimbo Ishii das Theater Magdeburg. In seinem letzten Konzert stellt er mit der Magdeburgischen Philharmonie ein Werk in den Mittelpunkt, in dem die Ambivalenz des Begriffs »Abschied« ganz besonders zu spüren ist.
Das beliebte Format der Kinderoper zum Mitmachen geht in die sechste Runde: Im Offenbach-Jahr wird eines der komplexesten Werke des Operetten-Meisters auf der Bühne zu erleben sein – in nur 70 Minuten!
10. Sinfoniekonzert
PREMIERE
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 9 D-Dur
Hoffmanns Erzählungen
Magdeburgische Philharmonie GMD Kimbo Ishii Dirigent
Hoffmanns
Do. 6. 6. 2019, 19.30 Uhr Fr. 7. 6. 2019, 19.30 Uhr Opernhaus / Bühne
9. Sinfoniekonzert Carl Nielsen Suite aus der Musik zum Schauspiel »Aladdin« op. 34 Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82 David Kadouch Klavier Magdeburgische Philharmonie GMD Kimbo Ishii Dirigent Do. 16. 5. 2019, 19.30 Uhr Fr. 17. 5. 2019, 19.30 Uhr Opernhaus / Bühne
David Kadouch
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Erzählungen
Kimbo Ishii
Neun Jahre lang war Kimbo Ishii Generalmusikdirektor am Theater Magdeburg und setzte insbesondere mit seinen Strauss- und Wagner-Interpretationen nachhaltige Akzente im Bereich des spätromantischen Repertoires. In seinem Abschlusskonzert widmet er sich auf ganz persönliche Weise dem von ihm verehrten Gustav Mahler. Spätestens seit Beethoven haftet der »Neunten« der Nimbus des Vergänglichen an: Nach Beethoven selbst scheiterten viele Komponisten der Romantik – etwa Dvořák und Bruckner – an einer darüber hinausgehenden, zehnten Sinfonie. Ebenso Mahler, dessen sinfonisches Letztwerk nicht nur in seiner harmonischen, stellenweise die traditionelle Tonalität überschreitenden Freiheit Abschied von der Musik der Vergangenheit nimmt, sondern alles bietet, was die Musik des spätromantischen Großkünstlers vereint:
Illustration aus dem Schülerheft zu »Hoffmanns Erzählungen«
ins Groteske verzerrte Tanzparodien, Momente höchs-Wer kennt sie nicht, die virtuose Arie der Puppe ter Verklärung und schließlich ein bis dahin ungehörterOlympia, das Lied von Klein-Zack und vor allem die Abgesang im Finalsatz. Nach klagenden Zitaten ausBarkarole – ein echter Klassik-Hit, der sofort zum den »Kindertotenliedern« endet der Satz nicht etwa mitMitsummen animiert! Der Wahlfranzose Jacques einem überbordenden Finale, sondern »mit innigsterOffenbach erlangte mit Operetten wie »Orpheus in Empfindung«, und löst sich immer mehr »ersterbend«der Unterwelt« Weltruhm, sein letztes Großprojekt in transzendente Sphärenklänge auf. Der Dirigent undsollte dann ausgerechnet eine »fantastische« Oper Freund Mahlers Willem Mengelberg sagte darüber:werden: »Hoffmanns Erzählungen« blieb zwar un»Mahler singt sein ganzes Inneres. Seine Seele singtvollendet, da der Komponist vier Wochen vor der geplanten Uraufführung verstarb. Durch die ergänzte zum letzten Abschied: ›Leb wohl!‹« Jeder Abschied bedeutet auch Aufbruch und Neuan-Orchestrierung von seinem Kollegen Ernest Guiraud fang – für die Magdeburgische Philharmonie wie fürkonnte die Premiere am 5. Februar 1888 in Paris aber Ishii, an dessen erste Spielzeit in Magdeburg man sichgerettet werden – und das Publikum war begeistert! gerne erinnert: Diese hatte er nämlich mit AuszügenBis heute ist »Hoffmanns Erzählungen« neben Bizets aus Mahlers »Auferstehungssinfonie« abgeschlossen.»Carmen« eine der meistgespielten französischen Auf Wiedersehen in Magdeburg, Kimbo Ishii! (HF)Opern weltweit. Durch zahlreiche nachträgliche Bearbeitungen ist heute allerdings gar nicht mehr wirklich
auszumachen, welche nun die »authentischste« Fassung ist. Daher bedeutet jede Inszenierung eine spannende Neuentdeckung des Stoffes – auch für das Team des Theaters Magdeburg, das aus der umfangreichen Oper eine echte Familiengeschichte gemacht hat. In etwa 70 Minuten wird die Geschichte von Niklas erzählt: Der Junge hat seine Mutter verloren und lebt alleine mit seinem Vater Hoffmann. Alles wird anders, als eine neue Frau in das Leben seines Vaters tritt: Soll die Frau seine Mutter ersetzen? Die Ängste verfolgen Niklas bis in seine Träume hinein, und er gerät in eine Welt mit singenden Puppen, düsteren Bösewichten und zwielichtigen Geheimclubs … Eine bildgewaltige Bühne, tolle Mitmach-Chöre und eine fantasievolle Inszenierung garantieren eine spannende Reise in die zauberhafte Welt von Jacques Offenbach! (HF)
Sinfonische Grüße aus Skandinavien
Auf ins Wunderland! 2. Kinderkonzert »Alice im Wunderland«
Bevor er in der nächsten Spielzeit in den Norden Deutschlands – nach Schleswig-Holstein – aufbricht, reist GMD Kimbo Ishii mit der Magdeburgischen Philharmonie im Mai-Sinfoniekonzert in den europäischen Norden – nach Dänemark, Norwegen und Finnland. Mit von der Partie ist einer der bedeutendsten Pianisten seiner Generation: David Kadouch. Er präsentiert mit Edvard Griegs Klavierkonzert einen Höhepunkt des gesamten Repertoires. Und er bringt seine beiden aktuellen CDs mit, die er in der Konzertpause auch
Aus Langeweile können plötzlich tolle Dinge entstehen. Das merkt auch Alice, die mit ihrer Schwester auf einer Bank sitzt. Plötzlich taucht ein sprechendes weißes Kaninchen im Anzug auf und verschwindet blitzschnell in einem Erdloch. Die neugierige Alice hüpft hinterher und landet mitten im Wunderland, wo fantastische Abenteuer auf sie warten … Der berühmte Kinderbuchklassiker von Lewis Carroll stammt aus dem Jahr 1865. Seitdem werden die fantasievollen Geschichten von Alice, der Grinsekatze
signiert. Der junge Franzose war Preisträger der Leeds International Piano Competition, tritt bei den großen Festivals auf u. a. in Luzern, Gstaad, Verbier, Montreux, Schwetzingen, Jerusalem und Reims auf und ist neben seiner solistischen Tätigkeit begeisterter Kammermusiker. In dieser Umgebung werden Nielsens »Aladdin«-Musik und Sibelius’ 5. Sinfonie sicher gleich doppelt so schön klingen … (US) Do. 16.5. / Fr. 17. 5., 19.30 Uhr, Opernhaus
Kinderoper zum Mitmachen nach Jacques Offenbach | Original-Libretto von Jules Barbier auf Grundlage des gleichnamigen Schauspiels von Jules Barbier und Michel Carré | Fassung von Thomas Schmidt-Ehrenberg | Gesangstexte von Walter Felsenstein | Musikalische Einrichtung von Pawel Poplawski | Ab 6 Jahren Musikalische Leitung Pawel Poplawski Regie Thomas Schmidt-Ehrenberg Bühne Lena Brexendorff Kostüme Elisabeth Richter Dramaturgie Hannes Föst Mit Jonathan Winell, Emilie Renard, Hyejin Lee, Roland Fenes, Paul Sketris, Ks. Undine Dreißig, Peter Wittig Opernchor des Theaters Magdeburg Magdeburgische Philharmonie Premiere am Mo. 3. 6. 2019, 11.00 Uhr Opernhaus / Bühne Schulvorstellungen: Di. 4. 6. / Di. 11. 6. Mi. 12. 6. 2019 (nur noch wenige Restkarten erhältlich) Familienvorstellung: Pfingstmontag 10. 6. 2019, 15.00 Uhr
oder dem verrückten Hutmacher immer wieder neu interpretiert. Der Komponist Martin Bärenz hat einige dieser Episoden liebevoll vertont. Mit den Texten des Schriftstellers Bernhard Lassahn, der auch die berühmten Geschichten des Käpt’n Blaubär verfasste, entsteht eine spannende musikalische Erzählung, die mit großem Orchester und Sprecher Schulklassen und Familien begeistern wird! (MB) Familienvorstellung So. 19. 5. 2019, 11.00 Uhr »Alice im Wunderland«
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EXTRAS
Kreuzgangserenade Nach drei Jahren findet wieder die beliebte Kreuzgangserenade der Magdeburgischen Philharmonie im malerischen Ambiente des Klosters Unser Lieben Frauen statt. In Ergänzung zu Händels Oper »Xerxes«, die im Rahmen der Händel-Festspiele Halle am 9. 6., letztmals im Magdeburger Opernhaus zu erleben ist, erklingt in der Kreuzgangserenade Händels Concerto grosso op. 6/1 in G-Dur. Es entstand im Herbst 1739, nur ein gutes Jahr nach »Xerxes«. Oper und Instrumentalwerk verbindet die Rückkehr zu den italienischen Wurzeln der Gattungen, andererseits die Suche nach neuen kompositorischen Möglichkeiten. Mozart komponierte sein Fagott-Konzert B-Dur KV 191 mit 18 Jahren in Salzburg. Die Klangfarbe des
Fagotts, volltönend fundiert mit einem Schuss Humor, gibt diesem Konzert eine unverwechselbare Note. Der Mozart-Forscher Alfred Einstein charakterisierte es als »von Anfang bis Ende mit Lust und Liebe geschrieben«. Beethovens Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 markiert den Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dieser Gattung, die zum Zentrum seines kompositorischen Werkes werden sollte. Bei aller noch vorhandenen sinfonischen Tradition wird hier bereits seine persönliche, neue und mutige Ausdrucksweise deutlich. (CV) Sa. 22. 6. 2019, 18.30 Uhr Kloster Unser Lieben Frauen Kloster Unser Lieben Frauen
Vorstellung der neuen Spielzeit 2019 / 2020 »Alle Jahre wieder«, könnte man bei der Ankündigung der Spielzeitpressekonferenz 2019 / 2020 denken. Und doch wird manches dieses Jahr anders und neu sein. Denn Generalintendantin Karen Stone präsentiert die kommende Saison in geänderter Besetzung: Neben ihr auf dem Podium sitzen zusätzlich zu Verwaltungsdirektorin Bettina Pesch, Ballettdirektor Gonzalo Galguera und Theaterpädagoge Matthias Brandt nun Anna Skryleva als künftige Generalmusikdirektorin und Tim Kramer als designierter Schauspieldirektor. Beide stellen für ihre Sparten erstmals die Programme der nächsten Spielzeit vor. Für den Konzertbereich sind das u. a. zehn Sinfoniekonzerte mit bemerkenswerten
Schwerpunkten, sechs Kammerkonzerte und eine Vielzahl an Extra-Konzerten. Im Schauspiel gibt es zwölf Premieren, im Jungen Theater sieben Premieren sowie weitere Jugendprojekte. Das Musiktheater zeigt acht Neuproduktionen, das Ballett drei Premieren. In Oper, Ballett und Schauspiel wird es darüber hinaus einige neue Gesichter geben, die das Haus herzlich willkommen heißt. Doch damit nicht genug: Das Theater Magdeburg gönnt sich auch einen frischen Auftritt und so kommt das Spielzeitheft in einem moderneren Design daher. (CV) Do. 9. 5., 11.00 Uhr, Opernhaus / Café rossini
Presse und Publikum bei der Jahrespressekonferenz
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Jetzt Karten, Abos & Cards für die Spielzeit 2019 / 2020 reservieren und kaufen!
KARTENPREISE Oper / Operette / Ballett 13 – 32 € (erm. 8 – 22 €) Musical 18 – 38 € (erm. 14 – 28 €) Sinfoniekonzerte / Konzerte Extra 17 – 32 € (erm. 11 – 20 €) Schauspiel Bühne 20 € (erm. 10 €) Schauspiel Studio 17 € (erm. 9 €) Schauspiel Foyer / Junges Theater / Kammerkonzert 15 € (erm. 8 €) SWM-Card 10 % Rabatt Sparkassentag 20 % Rabatt WoBau-Card 25 % Rabatt Netter Preis im Opernhaus jede Karte 19 €, im Schauspielhaus jede Karte 14 € Folgen Sie uns auch auf
KASSE IM OPERNHAUS Universitätsplatz 9, 39104 Magdeburg Mo.– Sa. 10.00 –19.30 Uhr An allen Vorstellungstagen bis 18.30 Uhr, danach nur Vorstellungskasse, kein Abo- oder Vorverkauf.
KASSE IM SCHAUSPIELHAUS Otto-von-Guericke-Straße 64, 39104 Magdeburg Vorstellungskasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Abo- oder Vorverkauf im Opernhaus. Tel.: (0391) 40 490 490, E-Mail: kasse@theater-magdeburg.de Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. www.theater-magdeburg.de
Bildnachweise Nilz Böhme (Cover), Andreas Lander (S. 3, DomplatzOpenAir), Nilz Böhme (S. 2, Ulrich Wiggers), Ina Bohnsack (S. 2, Damian Omansen), privat (S. 3, Sandy Mölling), Rolf Schmitt (S. 3, Marcella Adema), Martin Siebenbrunner (S. 4, Andreas Lichtenberger), Andreas Lander (S. 4 »Ein Käfig voller Narren«), Andreas Lander (S. 5, »Raymonda«), Nilz Böhme (S. 5, »Dracula«), Andreas Lander (S. 8, »Elbes Quellgeist«), Nilz Böhme (S. 9, »Bezahlt wird nicht!), Andreas Lander (S. 9, »Der Geheimagent«), Andreas Lander (S. 9, »Die Letzten«), Nilz Böhme (S. 9, Karl und Rosa. Für Geister Eintritt frei«), Nilz Böhme (S. 9, »Kunst«), Nilz Böhme (S. 9, »Ein Sommernachtstraum«), Nilz Böhme (S. 9, »Die Präsidentin«), Nilz Böhme (S. 9, »Düsterbusch City Lights«), Nilz Böhme (S. 9, »Drei Mal Leben«), Kartal Karagedik (S. 10, Kimbo Ishii), Gregory Favre (S. 10, David Kadouch), Nicole Eggeling (S. 11, Illustrationen zu »Hoffmanns Erzählungen« und »Alice im Wunderland«), Wikipedia (S. 12, Kloster Unser Lieben Frauen), Andreas Lander (S. 12, Jahrespressekonferenz 2018/2019) Impressum Hrsg: Theater Magdeburg Universitätsplatz 9, 39104 Magdeburg | Generalintendantin: Karen Stone | Redaktion: Dr. Christine Villinger | Texte: Hannes Föst (HF), Matthias Brandt (MB), Dr. Christine Villinger (CV), Ulrike Schröder (US), David Schliesing (DS), Maiko Miske (MM) | Textkorrekturen: Dramaturgie, Kommunikation | Satz: Nicole Eggeling | Druck und Reproduktion: Media Print Barleben GmbH | THEMA Theaterzeitung – eine Beilage der Tageszeitung »Volksstimme« vom 24. 4. 2019