Rosenheimerin Pfingstausgabe 2019 Ausflug

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PFINGSTAUSGABE 2019 – AUSGABE 03/2019

5. Jahrg. – € 3,30

LIEBESGLÜCK Rohrdorfer Paar sagt Ja zueinander

SCHÖN EIGENWILLIG

Namika im Interview

Rosenheimer Model Melissa inszeniert Designer-Mode

Inspirierende Impulse der Sängerin

SONNIGE AUSSICHTEN Bademodentrends 2019


AUSFLUG SPEZIAL

DIE UMGEBUNG ENTDECKEN I

Foto: unsplash.com/Felix Mittermeier

n der Region gibt es zahlreiche attraktive Ausflugsziele für die ganze Familie. Bei einer Seilbahnfahrt genießt man das spektakuläre Panorama der bayerischen Voralpen. Ist der Gipfel erreicht, steht einer entspannten Wandertour in der idyllischen Natur nichts mehr im Wege. Ein Besuch in der Therme eignet sich ebenfalls perfekt, um sich vom stressigen Alltag zu erholen. Für einen gelungenen Tag muss man also nicht weit in die Ferne schweifen, direkt vor der Haustür befinden sich unzählige, attraktive und spannende Ausflugsziele.

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Sommerparadies Therme Erding

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n der größten Therme der Welt erwartet alle Familien unvergleichlicher Badespaß und Wellness unter Palmen. Denn dank der zu öffnenden Glasdächer verwandelt sich

die Therme Erding in eine einzigartige Open-Air-Urlaubswelt. Das Herzstück bilden die exotische Therme und das Wellenband mit zwei Meter hoher Brandung. Im Außenbereich rutscht die ganze Familie auf den neun Sommer-

rutschen um die Wette. Liebevoll gestaltete Kids-Pools, Ferienanimation und ein Cocktail an der Poolbar sorgen für einmalige Urlaubsstunden und im weitläufigen Thermengarten mit weichen Sandstränden rückt der Alltag in weite Ferne. Auch dieses Jahr liefert die Therme Erding mit echten Stars den richtigen Sound für heiße Sommertage. Los geht’s vom 21. bis 23. Juni mit der Bayern 3 Beachparty und den Headlinern Glasperlenspiel und Aura Dione. Beim großen Sommerfest vom 12. bis 14. Juli mit Live-Act Nico Santos kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Und beim „Therme Erding Hot Summer“ powered by Radio NRJ am 26. und 27. Juli mit den musikalischen Höhepunkten Klingande

und Stereoact verwandelt sich die Therme Erding in den heißesten OpenAir-Club weit und breit. Mehr Infos unter www.therme-erding.de

Gewinnspiel Wir verlosen 3x2 Gutscheine für Therme, Wellenbad und Rutschen. Einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Therme Erding“ senden an gewinnspiele@rosenheimer.in Einsendeschluss: Freitag, 21. Juni 2019


AUSFLUG SPEZIAL

150 Jahre Deutscher Alpenverein

Fotos: DAV

LEIDENSCHAFT für die Berge

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in besonderes Jubiläum feiert der Deutsche Alpenverein (DAV): Vor genau 150 Jahren wurde die größte deutsche Bergsteigervereinigung gegründet. Das gesamte Jahr steht deswegen unter dem Motto „Wir lieben Berge. Seit 1869“. Passend dazu gibt es zahlreiche spannende Veranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge und Diskussionen rund um das Thema Berge. So bringt beispielsweise das Bundesministerium der Finanzen eine Sonderbriefmarke im Wert von 145 Cent heraus. Die Filmtour „BERGE150“ zeigt eine Auswahl der besten Bergfilme aus 100 Jahren Film-geschichte und geht auf Tour in 30 deutsche Städte. Die Sektionen des Deutschen Alpenvereins haben 150 Natur- und Landschaftserlebnisse zusammengetragen. Im Jubiläumstourenbuch geht es hinauf auf Dreitausender in den Ötztaler Alpen und vorbei an den schroffen Wänden des Wilden

ERLEBNIS-THERME AL TEN

M ARKT im Pon

Der Deutsche Alpenverein unterhält 321 öffentlich zugängliche Hütten mit über 20.400 Schlafplätzen und pflegt rund 30.000 Kilometer Wanderwege.

Erlebnis-Therme Amadé in Altenmarkt im Pongau

gau

Badespaß:

25m Sportbecken mit 3m Sprungturm Wellenbecken mit Strandzugang Erlebnisbecken mit Strömungskanal Relax- und Bergkristallbecken Kinderbecken Familienruheraum

Abenteuer:

5m hohe Wasserkletterwand Tunnelrutsche „Black Mamba“ Trichter-Rutsche „Python“ Einzel-Loopingrutsche „Anaconda“

Saunaerlebnis:

5 verschiedene Themensaunen abwechslungsreiche Saunaaufgüsse Hamam Dampfbad Tauchbecken Rosenquarzbecken (innen & außen) Salzruheraum

Öffnungszeiten: an 365 Tagen geöffnet

So-Do 9-22 Uhr Fr-Sa und vor Feiertagen 9-23 Uhr

www.thermeamade.at facebook.com/ThermeAmade


Freizeit Kaisers, aber auch durch die offene Landschaft der Nordheide, auf den aussichtsreichen Harz und hinab in die Fränkischen Höhlen.

PETRA MÄHLENHOFF Anzeigenleitung

Tel.: +49 (0)8031 / 409 04 - 330 Mobil: +49 (0)176 / 21 95 79 24 petra.maehlenhoff@rosenheimer.in

Dem Naturschutz von Anfang an verpflichtet Den Grundstein für den Sport- und Naturschutzverband legte am Abend des 9. Mai 1869 eine kleine Gruppe deutscher und österreichischer Bergsteiger. Sie trafen sich im Münchner Gasthaus „Zur blauen Traube“ und gründeten den Deutschen Alpenverein. Das Ziel war es, die Alpen bekannter zu machen und touristische Erschließungen voranzutreiben. Denn im späten 19. Jahrhundert war es für die Bevölkerung nicht vorstellbar, die Alpen auf eigene Faust zu erkunden. Der DAV legte im Laufe der Jahrzehnte ein umfangreiches Hütten- und Wegenetz an, lieferte Kartenmaterial,

veröffentlichte Tourenbeschreibungen und organisierte das Bergführerwesen. Heute unterhält der Verein 321 öffentlich zugängliche Hütten mit über 20.400 Schlafplätzen und pflegt rund 30.000 Kilometer Wanderwege. Von Beginn an setzte sich der Alpenverein auch für den Naturschutz im Alpenraum ein. 1927 nahmen die Delegierten die „Erhaltung der Ursprünglichkeit und Schönheit des Hochgebirges“ als Ziel in die Satzung auf. Der DAV sieht sich heute in der Pflicht, sich für Vielfalt, Toleranz und gegenseitige Achtung einzusetzen. Dazu gehören beispielsweise die Angebote zur Integration von Flüchtlingen, die in den letzten Jahren ausgebaut wurden. Klettern wird olympisch Der Deutsche Alpenverein ist mit knapp 1,3 Millionen Mitgliedern ein moderner und vielfältiger Verein. Zu den Schwer-

ALEXANDRA MARIA LINKE Mediaberatung

Mobil: +49 (0)172 / 799 08 94 alexandra.linke@rosenheimer.in

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Der DAV zählt 1,3 Millionen Mitglieder, 26.764 Ehrenamtliche, die sich jährlich ca. 1,86 Millionen Stunden engagieren.


Freizeit punkten des DAV zählen einerseits das leistungsbezogene Bergsteigen, aber andererseits auch das Sport- und Wettkampfklettern. Höhepunkt dieses Engagements ist die Aufnahme von Klettern als Olympische Disziplin in Tokio 2020. In vielen Sektionen wurden extra dafür künstliche Kletteranlagen fernab der Berge gebaut. Von den Mitgliedern sind 42,6 Prozent weiblich und rund 24 Prozent Jugendliche sowie junge Erwachsene unter 26 Jahren. Auch abseits der Wanderwege organisierte der Verein bisher rund 165.000 Einzelveranstaltungen pro Jahr. Die 26.764 Ehrenamtlichen des DAV leisten im Jahr circa 1,86 Millionen Ehrenamtsstunden. Im Deutschen Alpenverein finden Begeisterte aller Bergsportarten wie Wandern, Skifahren, Mountainbiken oder Sportund Alpinklettern Gleichgesinnte und eine ideelle Heimat.

Zum 17. Mal – Gartentage auf Schloss Tüßling

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chon zum 17. Mal lädt Gräfin Stephanie von Pfuel in diesem Jahr in die Gärten des ehemaligen Wasserschlosses Tüßling: Vom 5. bis zum 7. Juli lautet das Motto der Gartentage auf Schloss Tüßling schlicht „flower power“. Über 200 Aussteller zeigen dann in einer der größten Gartenmessen Süddeutschlands eine üppige Vielfalt an Pflanzen und Blütenträumen sowie die neuesten Gartentrends. Neben der vom Landschaftsarchitekturbüro Lohde veranstalteten Ausstellung ist vor allem die traditionelle „romantische Nacht“ mit großem Barockfeuerwerk ein begehrtes und sehenswertes Highlight. Weitere Infos auf www.garten-schloss-tuessling.de

„Die Berge und wir“ Der 150. Geburtstag ist für den Alpenverein Anlass, sich in einer umfangreichen Jubiläumsausstellung mit seiner teils widersprüchlichen Geschichte auseinanderzusetzen. Die Ausstellung ist vom 12. Mai an im Alpine Museum auf der Praterinsel in München zu sehen. Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Ab 8. Mai können Interessierte unter alpenverein. de/geschichte die Geschichte auch virtuell erleben. Begleitend zur Ausstellung erscheint am 10. Mai das gleichnamige Buch.


AUSFLUG SPEZIAL

AUS FREUDE AM RADLN Eine Genuss-Radltour durchs oberbayerische Herz am geruhsamen Inn entlang – der perfekte Plan für ein langes Wochenende. Text und Fotos: Udo Kewitsch

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er Sommer steht vor der Tür. Wer in den kommenden Wochen einen schönen Ausflug plant, findet auf dem Innradweg die ideale Tour. Start ist in Innsbruck, das Ziel liegt in Burghausen, das sind rund 200 Kilometer und maximal 600 Höhenmeter. Alles, was man braucht, ist ein gutes Trekking-, Mountain- oder Crossbike, wahlweise einen Rucksack oder zwei Packtaschen bzw. ein BikepackingSet. Die Tour verläuft wie ein sanft geschwungenes S am Fluss entlang.

Startpunkt ist inmitten des Herzens von Innsbruck. Das „goldene Dacherl“ glänzt in unmittelbarer Nähe zum Inn. Die kommende Streckenführung stadtauswärts ist sehr entspannt: kaum Steigungen und kaum Verkehr. Der Radweg ist gut beschildert und bleibt beschaulich, der Inn wird breiter, die Wege sind nun endgültig flach und werden gesäumt von Wiesen, Wäldern und Weiden. Zu-

INNSBRUCK – KUFSTEIN

(ca. 75 Kilometer und 80 Höhenmeter) Die imposante Nordkette vor den Toren Innsbrucks sticht ins Auge. Mächtig ragt er auf, dieser Gebirgsstock. Die eindrucksvolle Bergisel Schanze (Baujahr 1964) winkt scheinbar aus der Ferne zu uns hinunter. Mit einer Turmhöhe von 50 Metern thront sie auch unübersehbar über der Stadt.

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Der Innradweg ist bestens ausgeschildert


Freizeit dem bietet der Weg ab Brixlegg seine erholsamen Reize. Kurz darauf erscheint Rattenberg, die mit 0,11 Quadratkilometern kleinste Stadtgemeinde Österreichs, entlang des Weges. Erwähnenswert sind die Nagelschmiedhäuser mit dem Handwerksmuseum und die Burgruine Rattenberg. Kurz darauf wird Kufstein mit der imposanten Festung oberhalb der Stadt sichtbar. Die Festung erreicht man bequem mit der Standseilbahn oder zu Fuß über den steilen Fußweg. Der Ausblick ist phantastisch.

KUFSTEIN – WASSERBURG

(ca. 65 Kilometer und 120 Höhenmeter) Am zweiten Tag geht es weiter in Richtung Landesgrenze, der Inn weist den Weg. Zwischen Kiefersfelden und Ebbs überquert eine Fähre am Seilzug den 115 Meter breiten Fluss. Hier hat man die Option für das rechte oder linke Flussufer. In unserer Version führt der „Track“ rechts der Strömung entlang weiter in Richtung Rosenheim. Kleiner Tipp am Wegesrand: das Strandbad Neubeuern und das Café Wasserleitn. Wer Zeit, Muße und eine Badehose besitzt, dem sei ein Stopp unter den schattigen Bäumen empfohlen. Gemütlichkeit ist Trumpf, der Erholfaktor groß. Weiter geht’s auf ebenem Weg nach Rosenheim: Hier fließen der Inn und die Mangfall zusammen. Unbedingt anschauen: den Salingarten vor dem Kultur- und Kongresszentrum, der seit 1987 Großplastiken bedeutender Bildhauer aus Rosenheim und Umgebung beherbergt und daher ein angesehener Skulpturenpark ist. Der weiterführende Innradweg verläuft auf der Westroute vorbei am Ortsrand. Vor Wasserburg sind lediglich zwei bis drei minimale Anstiege zu bewältigen und schon steht man vor dem großen Stadttor mit den zwei mächtigen Türmen. Wasserburg ist der perfekte Ort für eine Pause und bietet zwischen

Beeindruckende Station: Burghausen mit der längsten Burganlage der Welt

geschichtsträchtigen Häusern, Turmglocken und gemütlichen Kneipen (Tipp: Stechl Keller) alles für einen gelungenen Abend.

WASSERBURG – MARKTL / BURGHAUSEN

(ca. 65 Kilometer und 400 Höhenmeter) Die Tour am dritten Tag startet steil bergauf, belohnt aber bereits nach wenigen Metern oberhalb der Stadt mit einem wunderbaren Aussichtspunkt. Tolle Fotomotive gibt es hier im Überfluss. War es in den vergangenen Tagen ruhig und eben, wird es nun wieder etwas kerniger. Der Teeranteil des Untergrunds sinkt beachtlich, die Wurzeln und Furchen nehmen wieder zu. Es geht up und down, niemals überfordernd, aber spürbar wechselreich. Den Weg säumen Wälder, Waldwege, alte Bahnhöfe und Brücken sowie idyllisch gelegene Bauernhöfe. Manchmal ist man auf breiteren Wegen unterwegs, manches Mal muss man sich auf einem schmalen Pfad „winden“. Es sollte nicht überraschen, wenn der „Innradweg“ auf Teilstücken seinem

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AUSFLUG SPEZIAL

Namen nicht gerecht wird: Vom Inn ist hier abschnittsweise nichts zu sehen, denn die Straßen umfahren einige Male – abseits des Flusslaufs – diverse Hindernisse. Die mächtige Nordkette im Hintergrund

Malerisch: die Altstadt von Innsbruck

Liegt auf dem Weg: Kristallwelten

Als nächster Ort erwartet einen Mühldorf. Die historischen Bauwerke im InnSalzach-Stil im Stadtzentrum prägen das Bild. Wer seine Tour mit etwas Vorlauf planen kann, sollte den Veranstaltungskalender von Mühldorf vorab studieren und sich ein Kulturevent gönnen. Weiter geht es zum Endspurt bis nach Marktl. Nachdem das berühmte Mühldorfer Nagelschmiedtor durchfahren ist, sind es nur noch rund 20 Kilometer, die weiterhin meist auf Feldwegen verlaufen. Marktl selbst ist wieder wesentlich „relaxter“, auch wenn der Trubel rund um Papst Benedikt im Ort seine Spuren hinterlassen hat. Das Geburtshaus des berühmten Papstes liegt direkt auf unserer Route. Unser Ziel Burghausen überzeugt durch viel Flair und die imposante Burg, die längste ihrer Art mit 1050 Metern Länge. Die Burg thront über der Stadt und der Ausflug in historische Zeiten entschleunigt auf sehr angenehme Art. Die Übernachtung im Hotel Burgblick schenkt sowohl zu Sonnenuntergang als auch zu Sonnenaufgang eine tolle Aussicht auf die Burganlage: ein wunderbares Schauspiel und der gebührende Abschluss einer schönen Radtour.

Krönender Abschluss der Tour: Burghausen

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Udo Kewitsch lebt im Chiemgau und ist ausgewiesener Bike-Experte.


Freizeit TOURENINFOS Charakter: ca. 200 Kilometer, maximal 600 Höhenmeter, moderate Route, meist auf Schotter oder asphaltierten Radwegen, wenig Hauptstraßen, nur der Abschnitt vor Mühldorf ist etwas „offroad“ und unwegsam (kann aber umfahren werden). Es gibt keine extremen Steigungen. Gelegentlich sind entlang des Weges gemütliche Einkehrmöglichkeiten. Die „Brunnendichte“ ist nicht

sehr hoch, also immer die Trinkflaschen gut auffüllen. Die Infrastruktur entlang der Strecke sichert in kurzen Abständen immer wieder die Grundversorgung, also Einkaufs- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie medizinische Versorgung. Ausrüstung: • Überlandtaugliches Trekking- oder Reiserad, alternativ und ebenfalls sehr geeignet ist ein Mountainbike; Rennräder

Kurz hinter Rosenheim wird der Radweg am Inn entlang weitläufig

nur bedingt einsetzbar, da der Schotterweganteil doch relativ hoch ist. Wer mit Kindern (und Anhänger) unterwegs sein möchte, kann dies problemlos einplanen, sollte die Tagesetappen aber dann vielleicht etwas kürzen. • Packtaschenset oder Rucksack (30 Liter) – alternativ ein Bikepacking-Set, bestehend aus: Rahmentasche, Satteltasche, Lenkertasche, Oberrohrtasche. • In unseren Breiten ist auch eine kurzzeitige Eintrübung und/oder Regen nicht auszuschließen, daher sollte man immer Regenkleidung mitführen, ansonsten kommt man mit legerer Sportkleidung und einem warmen Set für den Abend sehr gut über die Tage. Badesachen im Sommer. Übernachtungen: Vom 5-Sterne-Hotel bis zur einfachen Pension ist entlang des Weges für jeden Anspruch und Geldbeutel etwas geboten. Für die Puristen, Selbstversorger und Bikepacker liegen auch Campingplätze auf der Route.


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