Beobachtung: Es
geht nicht mehr um das »OB« sondern um das »WIE«:
Wie kommen wir vom Wissen ins Handeln?
Kollegiale Beratung als Nachhaltigkeits- und Transformationstool:
Der Blick von Außen hilft dabei, Pfadabhängigkeiten zu durchbrechen und neue Wege zu beschreiten.
Begegnungen vor Ort — möglichst mit allen Gewerken — sind essentiell, um
Transformationspotentiale aus der DNA des Hauses heraus zu entwickeln.
Es gibt keinen Blueprint für gelingende Transformation — jeder Nachhaltigkeitsprozess ist individuell und kontextabhängig.
Die Träume sind groß —die Kapazitäten begrenzt.
Entscheidend ist ein strategischer, stärkenorientierter Ansatz mit realisierbaren Zielen als Grundstein für betriebsökologische Transformation.
Transformation ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Sie lebt durch Kontinuität und Iteration.
Geduld, Ausdauer und prozessorientiertes Denken sind wesentlich.
Nachhaltigkeitsmanagement ist kein „NebenbeiProjekt“. Es müssen
Personal- und Zeitkapazitäten sowie Mittel bereitgestellt und Zuständigkeiten klar definiert werden.
Transformation erfordert kooperative, vernetzende, silo- und spartenübergreifende Ansätze:
Wir brauchen Kompliz:innen und ungewöhnliche Allianzen!