Zukunftswerkstatt 1: Präsentation Paulitschke TU Chemnitz

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Zukunftswerkstatt Ferropolis „Innovative Energieversorgung und – Speicherung bei Großveranstaltungen“ 19. Juni 2012, Ferropolis

Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Wasserstofftechnologie Speicherung großer Energiemengen aus regenera6ven Energiequellen
 Dipl.-Ing. Martin Paulitschke TU Chemnitz Professur für Energie- und Hochspannungstechnik 0317/531-39395 martin.paulitschke@etit.tu-chemnitz.de

Fakultät
Elektrotechnik
und
Informa5onstechnik
 Professur
Energie‐
und
Hochspannungstechnik

19.06.2012

1

Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Gliederung
 1)  Einführung
 Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung
 Rückverstromung

2)  Vom
Strom
zum
chemischen
Speicher
 3)  Speichertechnologien
 4)  Rückverstromung
 5)  Zusammenfassung

Zusammenfassung

Fakultät
Elektrotechnik
und
Informa5onstechnik
 Professur
Energie‐
und
Hochspannungstechnik

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Zukunftswerkstatt Ferropolis „Innovative Energieversorgung und – Speicherung bei Großveranstaltungen“ 19. Juni 2012, Ferropolis

Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Einführung
–
Ausgangslage

Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung

Versorgung 3000m² PV

Versorgung 3000m² PV

Verbrauch Melt! Festival

Zeit

3 Tage

1 Jahr

3 Tage

Leistung

200kWp

210 kWp

1000 kW

Energie

2,7 kWh

170 MWh

80 MWh

Rückverstromung
 Zusammenfassung

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und
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Energie‐
und
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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Einführung
‐
Wasserstofftechnologie
 •  Wandelung
elektrischer
Energie
in
chemische
 Energie
miMels
Elektrolyse
 Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung

•  Speicherung
des
Wasserstoffes
 •  Rückwandlung
der
chemischen
Energie
in
 elektrische
Energie
miMels
Brennstoffzelle

Rückverstromung
 Zusammenfassung

Skizze: Miriam de la Cruz, FOS-G Fakultät
Elektrotechnik
und
Informa5onstechnik
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Energie‐
und
Hochspannungstechnik

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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Vom Strom zum chemischen Speicher: Elektrolyse

Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung
 Rückverstromung
 Zusammenfassung

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und
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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

•  Alkalisch oder mit Membran (PEM) als Elektrolyt •  Wirkungsgrad ~70% Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung

•  Benötigt destilliertes Wasser •  Ausgangsdruck variiert zwischen wenigen Bar (PEM) und >100bar (Alkalische Hochdruck Elektrolyseure)

Rückverstromung
 Zusammenfassung

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und
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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Beispiele: Enertrag, Alkalischer Elektrolyseur, 500kW Leistung Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung
 Rückverstromung
 Zusammenfassung

Foto: Enertrag, Tom Baerwald

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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Speicherung •  Drucktank –  200-700bar Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung

–  12% Verlust

•  Flüssiggas –  -253°C –  20% Verlust

Rückverstromung
 Zusammenfassung

•  Metallhydrid –  Schwer –  Teuer

Wasserstoff-Druckspeicher an der H2 Tankstelle München

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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Speicherung •  Drucktank –  200-700bar Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung

–  12% Verlust

•  Flüssiggas –  -253°C –  20% Verlust

Rückverstromung
 Zusammenfassung

•  Metallhydrid –  Schwer –  Teuer Foto: Linde Fakultät
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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Speicherung •  Drucktank –  200-700bar Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung

–  12% Verlust

•  Flüssiggas –  -253°C –  20% Verlust

Rückverstromung
 Zusammenfassung

•  Metallhydrid –  Schwer –  Teuer

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„Wasserstofftechnologie“

Rückverstromung: Brennstoffzelle

Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung
 Rückverstromung
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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
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Einführung
 Elektrolyse

SOFC, PEM

Wirkungsgrad < 60%

Wasserstoff aus Speicher + Luftsauerstoff

Stack-System -> Leistungsbereich von wenigen W bis MW

Speicherung
 Rückverstromung
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„Wasserstofftechnologie“

Beispiele: Heliocentris, PEM-FC 1200 W, η ~ 50% Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung
 Rückverstromung
 Zusammenfassung

Heliocentris

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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
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Beispiele: NetStack 1MW Brennstoffzelle 4,5M€

Einführung
 Elektrolyse
 Speicherung
 Rückverstromung
 Zusammenfassung

Foto: Solvay/NedStack Fakultät
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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Zusammenfassung •  Wasserstofftechnologie befindet sich noch immer im Entwicklungsstadium   Lebensdauererhöhung Einführung

  Kostensenkung   Effizienzsteigerung

Elektrolyse
 Speicherung

•  Hohe Verluste bei Wandlungsprozess   Abwärme möglichst energetisch nutzen (Nahwärmenetz)

•  Wandler sind teuer, Speicher ist billig Rückverstromung
 Zusammenfassung

  Geeignet für Langzeitspeicherung großer Energiemengen   Nicht geeignet für hohe Leistungen   Hybridisierung mit Batteriespeicher erscheint Sinnvoll

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Fallstudie: Elektromobilität – Vertiefung Geschäftsmodell Lastmanagement 19.06.2012
 
„Wasserstofftechnologie“

Vielen
Dank
für

 Ihre
Aufmerksamkeit!

Dipl.‐Ing.
Mar5n
Paulitschke
 Technische
Universität
Chemnitz
 Fakultät
Elektrotechnik
und
Informa5onstechnik
 Professur
Energie‐
und
Hochspannungstechnik
 Tel.:
0371
531‐39395
 Email:
mar5n.paulitschke@e5t.tu‐chemnitz.de

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