Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 4/April 2012
Autosalon Genf
Willkommen zur端ck in der Wirklichkeit
Inhalt
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Politik • Kein BIF ohne SIF
Premiere • Autosalon Genf • Skoda Citigo • AMAG weiter auf Expansionskurs • Neuer Topdiesel für Opel-Flaggschiff
Fahrbericht • BMW 530d Xdrive Touring
Ratgeber • Was bei Salz auf dem Autolack zu tun ist
Sport • Quattro kehrt auf Rennstrecke zurück • Start zur Slalom-Meisterschaft in Frauenfeld
Oldtimer • «Haute Couture» in Genf
Motorrad • Harley-Davidson präsentiert Softail Slim
Versicherung • Wenn’s nach dem Shopping scheppert
Impressum Verlag © Automobil Club der Schweiz (ACS) Wasserwerkgasse 39 CH-3000 Bern 13 Tel. +41 31 328 31 11 Fax +41 31 311 03 10 www.acs.ch, acszv@acs.ch Redaktionsadresse ACS Auto & lifestyle Langhaldenstrasse 3 CH-8280 Kreuzlingen Chefredaktor Markus Rutishauser Executive Editor ACS Auto & lifestyle Langhaldenstrasse 3 CH-8280 Kreuzlingen Natel +41 79 406 90 23 markus.rutishauser@acs.ch
Inserate Raverta Marketing Rolf Ruch Bellerivestrasse 65 Postfach 910 CH-8034 Zürich Tel. +41 44 383 62 61 Fax +41 44 383 37 11 Natel +41 79 669 24 23 raverta@bluewin.ch DruckundVersand Schlaefli & Maurer AG Industriestrasse 12 CH-3661 Uetendorf Tel. +41 33 346 61 11 Fax +41 33 345 63 23 info@schlaefli.ch
Berichte Titelbild und Testbericht entsprechen einem Advertorial, wobei die Redaktion jeglicher Verpflichtung freibleibend und ohne Fremdeinsprache die Beurteilung des Objektes vornimmt. LayoutundProduktion Schlaefli & Maurer AG CH-3661 Uetendorf Erscheinungsweise 10 Nummern pro Jahr. Für die Mitglieder des ACS im Jahresbeitrag inbegriffen. Jahresabonnement CHF 40.– (Ausland CHF 60.–), Einzelnummer CHF 5.– (am Kiosk nicht erhältlich)
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Politik
Kein BIF ohne SIF BIF – mit dieser Abkürzung wird der Bahninfrastrukturfonds bezeichnet, der das Kernelement im Vorschlag des Bundesrates für die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) bildet. Aus dem Fonds sollen zukünftig Betrieb, Substanzerhalt und Ausbau der Bahninfrastruktur finanziert werden. Der Bundesrat unterbreitet dem Parlament diese Idee als direkten Gegenvorschlag zur VCS-Initiative «Für den öffentlichen Verkehr». Die Einführung des Fonds wird damit begründet, dass einzig dieses Vorgehen Gewähr für eine langfristige Planungs- und Realisierungssicherheit biete. Als untaugliche Lösung abgelehnt wurde nach gründlicher Evaluation insbesondere auch die Einrichtung einer Spezialfinanzierung Bahn, wie sie analog für die Strasse besteht. Die Konsequenz aus diesen Erkenntnissen muss sein, dass auch die Strasse ihren SIF erhält – ihren Strasseninfrastrukturfonds.
Der ACS vertritt den Grundsatz der freien Wahl des Transportmittels und unterstützt daher den bedarfsgerechten Ausbau aller Verkehrsträger. In einer seiner Studien zu den Verkehrsinfrastrukturen hält der Bundesrat klar fest, dass die Bedürfnisse der Bahn- und Strassenbenutzer so unterschiedlich sind, dass ein Ausbau des Bahnangebotes auf der Strasse kaum Entlastung bringt. Er kommt deshalb zum Schluss, dass in den nächsten Jahrzehnten auch in die Strasseninfrastrukturen massiv investiert werden muss. Rund 67 Milliarden Franken braucht es zur Finanzierung der Massnahmen, welche zur Erhaltung der Funktionalität unseres Nationalstrassennetzes erforderlich sind. Dieses Geld ist nicht «einfach so» vorhanden.
Die Bundesverfassung kann man ändern. Allerdings stellt sich die Frage, ob nicht eher eine verursachergerechte, transparente Finanzierung der beiden Hauptverkehrsträger Strasse und Schiene angestrebt werden sollte. Die Bahn ist längst nicht mehr primär das Transportmittel für arme Leute. Nein, in der Schweiz präsentiert sich die Eisenbahn als ein aktuelles, schnelles sowie pünktliches und bequemes Transportmittel, welches von modernen Menschen für Fahrten in Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit genutzt wird.
Der Automobilist muss aufgrund dieser Ausgangslage die Tatsache hinterfragen, dass der Quersubventionierung des Schienenverkehrs aus Strassengeldern nicht endlich ein Riegel geschoben wird. Der für die Finanzierung der Bahninfrastruktur bestimmte Fonds soll zu einem erheblichen Teil aus bei den Strassenbenutzern erhobenen Abgaben gespiesen werden. So sollen nach dem Vorschlag des Bundesrates – nebst dem verlängerten NEAT-Viertel und den Mehrerträgen aus der Beschränkung des Berufspendlerabzugs für Automobilisten – diejenigen finanziellen Mittel, die heute gemäss Bundesverfassung aus Strassenabgaben befristet in die genau umschriebenen Eisenbahngrossprojekte fliessen, zukünftig unbefristet den Bahninfrastrukturfonds alimentieren helfen. Konkret geht es um die geplante Fortführung der Zweckentfremdung der Einnahmen aus der Schwerverkehrsabgabe (LSVA). Gemäss Verfassung müssen die LSVA-Erträge zwingend für die Strassen verwendet werden. Der Umfang der zeitlich begrenzten Zweckentfremdung, wie sie aktuell geschieht, ist in einer Übergangsbestimmung exakt geregelt. Die zeitlich unlimitierte und generelle Nutzung dieser Mittel für die Finanzierung von Bahninfrastrukturen ist eindeutig verfassungswidrig.
Wie kann es unter diesen Voraussetzungen sein, dass der Beitrag der Passagiere an die Kosten des Systems Bahn nicht einmal die Lohnkosten der SBB deckt? Dass demgegenüber der Automobilist, der sein Rollmaterial selber finanzieren muss, auf die Annehmlichkeiten eines Chauffeurs verzichtet und regelmässig im Stau steht, die Strassen über Treibstoffabgaben und Steuern selber finanziert und darüber hinaus noch einen erheblichen Zustupf an den allgemeinen Bundeshaushalt leistet?
Nur noch Investitionen in die Strasse werden der Schuldenbremse unterliegen
Der für den Strassenverkehr zweckgebundene Anteil der Abgaben fliesst in die Spezialfinanzierung Strassenverkehr, welche dem normalen Bundeshaushalt zugeordnet und der Schuldenbremse unterworfen ist, was für den geplanten Bahnfinanzierungsfonds nicht zutrifft. Ohne einen Strasseninfrastrukturfonds werden deshalb ausgerechnet nur noch Investitionen in den einzigen Verkehrsträger, der dem Bund finanzielle Mittel bringt, den Vorgaben der Schuldenbremse unterliegen. Der ACS fordert deshalb unter anderem, dass gleichzeitig mit dem Fonds für die Bahninfrastruktur auch ein Fonds für Strassenzwecke eingerichtet wird. Niklaus Zürcher, Direktor Automobil Club der Schweiz
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Premiere
In den Genfer Palexpo-Hallen wurden auch dieses Jahr rund eine Dreiviertelmillion Besucherinnen und Besucher gezählt. (Bilder: mru/jgr)
Autosalon Genf
Willkommen zurück in der Wirklichkeit Selten war eine Automesse so bodenständig wie der Genfer Salon 2012, der am 18. März seine Pforten schloss. Nach einer Phase der Sinnsuche, der Krise und dem nachfolgenden Boom sind die Autobauer wieder in der Wirklichkeit angekommen: Kauf- und vor allem bezahlbare Autos stehen im Rampenlicht. Dass auch brave Hausmannskost durchaus einen gewissen Sexappeal haben kann, sieht man allerorten. Mercedes A-Klasse, Volvo V40 und Audi A3 – nie zum Beispiel waren die noblen Herausforderer am oberen Ende der Golf-Klasse so edel gestaltet und so üppig ausgestattet. Aber auch am anderen Ende tut sich einiges: Bis im Herbst der neue Golf kommt, wollen die Spieler aus der 2. Reihe möglichst viel Rahm abschöpfen: Hyundai stellt dem viel gelobten i30 deshalb einen Kombi zur Seite, Chevrolet versucht sein Glück zum ersten Mal mit einem Kombi, der auf dem Cruze basiert. Und wen es ins Gelände zieht, der kann das jetzt gleich mit dem Opel Mokka, dem Mitsubishi Outlander, dem Peugeot 4008 oder dem Citroën C4 Air-Cross tun. Selbst die Nobelmarken geben sich vergleichsweise vernünftig in diesem Jahr: Der Mini wird zum Lieferwagen, der BMW Sechser wird als Grand Coupé mit zwei weiteren Türen zum Helden der Hinterbänkler und bei Porsche feiert man die Neuauflage
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des Boxsters, der nicht einmal halb so viel kostet wie das Cabrio des neuen Elfers. Wie fest die Autoindustrie auf dem Boden der Tatsachen steht, merkt man aber vor allem beim Blick unter die Motorhaube. Die elektrische Euphorie der letzten Jahre ist einer weitreichenden Ernüchterung gewichen. Zwar hat VW-Chef Martin Winterkorn die grösste Umweltoffensive in der Konzerngeschichte angekündigt und will in den nächsten Jahren 77 Milliarden Franken ausgeben. Und das Elektro-Doppel aus Chevrolet Volt und Opel Ampera wurde in Genf zum Auto des Jahres gekürt. Doch von wenigen Ausnahmen wie dem Renault Zoé oder der Nissan-Studie Emerg-E abgesehen, sind die Stromer zur Seltenheit geworden. «Der Verbrenner feiert sein Comeback», sagen die Analysten und überall blickt man auf neue Benziner und Diesel, die aus weniger Zylindern mehr Leistung schöpfen. Die Grossserienhersteller fest in der Wirklichkeit verwurzelt und die Elektro-Visionäre von der Gegenwart eingeholt. Aber ganz
ohne Träumer und Traumwagen geht es natürlich trotzdem nicht. Waren es zuletzt die grossen Marken, die den Blick in die Ferne gerückt haben, sind es diesmal wieder die Nobelhersteller und Karosseriebauer, die für die gewohnten Farbtupfer sorgen. Den buchstäblich grössten davon setzt Bentley mit der Studie EXP9F. Über fünf Meter lang, gut zwei Tonnen schwer und mit einem mehr als 600 PS starken Zwölfzylinder bestückt, will sie binnen drei Jahren das erste SUV der Luxusklasse werden und soll die Briten vollends aus der Krise führen. Und auch Lamborghini hat für Aufsehen gesorgt, als man dem Erzrivalen Ferrari bei der Präsentation des F12berlinetta als stärkstem und schnellstem Strassenmodell in der Firmengeschichte mit einem radikalen Roadster in die Parade fuhr. Das Auto ist eigentlich nicht viel mehr als eine Studie. Doch obwohl es ein erklärtes Einzelstück ist, wurde der Wagen zum Verkauf freigegeben – für bescheidene 2,5 Millionen Franken. Spätestens da war es mit der Bodenständigkeit auf dem Genfer Salon vorbei. Denn kaum war das Auto enthüllt, war es auch schon verkauft. (red)
Premiere
Der neue Audi A3 startet im September mit drei Benzinern und einem Diesel (105 bis 180 PS). Preis: ab CHF 31650.–
Französisches Design, gepaart mit japanischer Technik. Der Citroën C4 Aircross ist ab cirka Juni als 2WD oder mit Allradantrieb erhältlich.
Die Toyota-Tochter Lexus zeigt mit der Sportcoupé-Studie LF-LC einen 2+2-Sitzer mit Vollhybrid-Antrieb. Formel-1-Fans kommen auf dem Renault-Stand auf ihre Kosten: das Weltmeisterauto von Red Bull.
Jean Todt führt seit 2009 als Präsident den AutomobilWeltverband FIA. Beim Fernsehinterview auf dem ACSStand in Genf betonte er mit Nachdruck, sich zusammen mit den nationalen Verbänden noch intensiver für die Verkehrssicherheit einsetzen zu wollen.
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Premiere
Leistungsst채rkster Roadster aller Zeiten: Der Bugatti Grand Sport Vitesse entwickelt 1200 PS und 1500 Nm Drehmoment. Kaufpreis: 1,75 Mio Euro.
Der falsche Dresscode f체r eine Offroad-Tour im Jeep ...
Der Volvo V40 (115 bis 254 PS) feierte im Palexpo seine Weltpremiere. Sp채ter folgt der Kompakt-SUV XC40 mit Allrad- oder Frontantrieb.
Immer ein besonderer Blickfang am Genfer Automobilsalon: Der Stand des ACS (hier mit dem Le Mans-Siegerauto von Marcel F채ssler).
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Premiere
Der Wagon komplettiert die 2. Generation des Hyundai i30. Zwei Benziner (100/135 PS) und ein Diesel (128 PS) stehen zur Auswahl. Lieferbar ab August 2012 ab CHF 22990.–). Toyota stellt seinen ersten Hybrid-Kleinwagen fßr Europa vor. Der Yaris ist ab 28. Juni erhältlich. Die Preise sind noch offen.
Das Elektromobil Renault ZoĂŠ ist bereits bestellbar und rollt Ende 2012 auf die Strasse.
Die in Genf gezeigte Studie des neuen Seat Toledo ist extrem seriennah. Der attraktive Spanier kommt Anfang 2013 auf den Markt.
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Premiere
Im BMW M6 als Coupé (Bild) und als Cabrio findet der famose 4,4-Liter-V8-Biturbo (560 PS/680 Nm) neue Aufgaben, Fahrdynamik erlebbar zu machen.
Der Cinquecento mutiert zum geräumigen 500L. Im 4. Quartal 2012 lanciert Fiat seinen Kleinen mit zwei Benzinern (85/100 PS) und einem Diesel (95).
Mini präsentierte den Countryman erstmals in der «John Cooper Works»-Version mit 218 PS.
Kult-Roadster in neuem Kleid: Morgan Plus 8. Für den Antrieb sorgt ein BMW-V8 mit 367 PS.
Bentley sorgte in Genf mit der Studie eines Nobel-SUV für Aufsehen. Unter der Haube arbeitet der bekannte W12 mit 6,0 Litern Hubraum, 610 PS und 800 Nm.
Das stärkste Serienmodell der Maserati-Geschichte: Der Gran Tourismo Sport mit 460 PS.
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Mercedes schärft die Coupé-Versionen der C-Klasse nach. Gezeigt wurden im Palexpo der C 250 Sport und C 250 CDI Sport.
Premiere
Jaguar lanciert den XF Sportbreak. Der sehr attraktive 1675-Liter-Kombi ist ab Herbst ausschliesslich mit Dieselmotoren bestellbar.
Ein Highlight in Genf: Der neue Peugeot 208 (ab CHF 16500.–).
HochleistungscoupĂŠ: Ferrari F12 Berlinetta mit 740 PS.
Fords neuer Einliter-Ecoboost-Motor mit 100 oder 125 PS feiert seine Premiere im Focus.
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Premiere
Die fünftürige Version des Citigo dürfte in der Schweiz wohl mindestens drei Viertel des Bestellungseingangs ausmachen.
Skoda Citigo
Trendiger Stadtflitzer Ende Juni ergänzt der Skoda Citigo als Drei- und Fünftürer die VW-Kleinwagenfamilie. Der Zwillingsbruder des VW up! und Seat Mii soll den Tschechen weiteres Wachstum bescheren. Mit dem Citigo lanciert Skoda seine siebte Modellreihe. Der 3,56 Meter lange Kleinwagen bedeutet für die Tschechen den Einstieg in ein stark wachsendes Segment. Er soll entscheidend mithelfen, dass die ambitionierten Ziele der Traditionsmarke erreicht werden. Von 879 200 Autos im 2011 (+15,3 Prozent gegenüber 2010) will Skoda bis 2018 den Absatz auf 1,5 Millionen erhöhen. Preislich wird der im slowakischen Bratislava produzierte Citigo klar unter dem höher positionierten VW up! liegen, der mindestes CHF 15 750.– kostet. Die Preise wird Skoda erst im April bekannt geben.
en Markenlogo präsentieren zu dürfen. Bei der Motorisierung steht vorerst ein EinliterBenziner mit zwei Leistungsstufen (60 oder 70 PS) zur Auswahl. Dieses DreizylinderTriebwerk beschleunigt den 929 kg leichten Kleinwagen über das präzise manuelle
5-Gang-Getriebe erfreulich zügig. Positiv anzumerken gilt es zudem, dass der Citigo auch bei höheren Tempi auf der Autobahn souverän bleibt. Der Vortrieb endet erst bei 160 km/h. Selbst üble Schlaglöcher meistert der Tscheche dabei vorbildlich. Schade nur, ist die Stopp-Start-Automatik im Citigo nicht erhältlich, ganz im Gegensatz zum VW up!, was die Positionierung der beiden Konzern-Zwillinge erkennen lässt. Auf Augenhöhe ist der Citigo dafür bei der Sicherheit. Im NCAP-Crashtest wurde er mit dem Maximum (fünf Sterne) bewertet. Neben dem serienmässigen ABS und ESP ist gegen Aufpreis der aktive Bremsassistent «City Safe Drive» erhältlich. Dieser kann
Zwei Leistungsstufen Während auf dem Heimmarkt Tschechien die dreitürige Version bereits Ende 2011 eingeführt wurde, rollt der Citigo in der Schweiz im Juni gleichzeitig als Drei- und Fünftürer auf die Strasse. Bei Skoda ist man stolz, endlich das erste Modell mit dem neu-
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Das Armaturenbrett ist wohltuend aufgeräumt und übersichtlich gestaltet.
Premiere per Laserstrahl bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h schwere Unfälle vermeiden oder zumindest die Aufprallwucht markant reduzieren. Damit ist der Citigo zusammen mit seinen Konzernbrüdern up! und Mii das bislang einzige Fahrzeug in dieser Klasse, das ein Notbremssystem anbietet. Bei den Motoren legt Skoda noch in diesem Jahr nach. Bis im Herbst ist die «greentec»-Version erhältlich, die durchschnittlich nur 4,1 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen soll und den CO2-Ausstoss unter die 100-Gramm-Marke (96 statt 105) drückt. Bis Ende 2012 wollen die Tschechen zudem den Erdgasantrieb im Citigo lancieren, dessen Emissionswert bei 79 g/km liegt.
Simply clever Das Innenleben des Citigo bietet alles, was man bei einem Kleinwagen mit solch extrem kurzen Überhängen erwarten darf. Bis zu vier Personen finden ausreichend Platz, und selbst auf den Rücksitzen sitzt man bequem mit genügend Beinfreiheit, sofern man nicht gerade über 1,90 Meter gross ist. Der
Der Dreitürer ist zwar sportlicher, aber bei mehr als zwei Mitfahrern weniger praktisch.
Kofferraum schluckt sehr ordentliche 251 Liter und kann bei Bedarf und nur zwei Fahrgästen durch das einfache Umklappen der Rückbank bis auf stattliche 959 Liter erweitert werden. Besonders gefallen haben uns die vielen cleveren Stauräume und Ablageflächen sowie die tiefe Ladekante, während das Armaturenbrett zwar funktional
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ist, aber doch etwas gar viel Nüchternheit ausstrahlt. Marktabhängig stehen für den Skoda Citigo bis zu vier Ausstattungsvarianten zur Wahl: Easy, Active, Ambition und Elegance. Und gegen Aufpreis ist das Multimedia-System «move & fun» erhältlich, das Unterhaltung, Navigation und Telefonfunktionen beinhaltet. (mru)
Premiere
AMAG
Marktleader weiter auf Expansionskurs Die AMAG-Gruppe mit Sitz in Zürich hat in den nächsten drei Jahren Grosses vor. Bis dahin will der grösste Autoimporteur der Schweiz (Audi, VW, Skoda, Seat, VW Nutzfahrzeuge) seinen Marktanteil auf 30 Prozent erhöhen. Ein wichtiger Stützpfeiler dieser Strategie ist die Erfolgsmarke aus Tschechien. Von Krise keine Spur. Ganz im Gegenteil, die AMAG (Automobil- und Motoren AG, 5290 Beschäftigte, davon 662 Lehrlinge) hat im vergangenen Jahr einmal mehr einen neuen Verkaufsrekord realisiert. Mit 26,6 Prozent konnte CEO Morten Hannesbo das Vorjahresergebnis noch einmal um 1,8 Prozent steigern und einen konsolidierten Umsatz von 4,3 Milliarden Franken erzielen. Zu diesem Rekordergebnis beigetragen hat der Umstand, dass 2011 erstmals seit zehn Jahren die «magische» Grenze von 300 000 verkaufen PW’s wieder übertroffen wurde. 318 958 Fahrzeuge wurden neu zugelassen. Klarer Spitzenreiter war einmal mehr VW mit 40594 Fahrzeugen (2010: 33839), der Golf zum 36. Mal in Nummer 1. Dahinter folgt Audi, die meistgekaufte Premiummarke der Schweiz, mit 18502 Einheiten (2010: 16910) als Nummer 2. Aber auch Skoda mit 17470 Fahrzeugen (2010: 14388) und Seat mit 8314 Einheiten (2010: 7788) haben neue Rekordzahlen geschrieben. Mit total 84880 Fahrzeugen stammt demnach mehr als jedes vierte neue Fahrzeug aus dem AMAG-Portfolio.
Skoda auf der Überholspur Bei der Präsentation der Erfolgszahlen 2011 wurde klar, dass AMAG seine Ziele bis 2015 insbesondere mit der Erfolgsgeschichte der Marke Skoda verbindet. Tatsächlich wächst die tschechische Traditionsmarke unter dem Dach von Volkswagen unaufhaltsam. Skoda Auto befindet sich gerade auch in der Schweiz auf der Überholspur und ist aktuell bereits die Nummer 6 in der Markenrangliste. Walter Haefner, Gründer und Inhaber der AMAG, hatte die Chance dieser Marke früh erkannt und im Folgejahr nach der Fusion von Skoda mit dem VW-Konzern (1991) einen Importvertrag unterzeichnet. Im ersten Jahr importierte die AMAG jedoch gerade mal 60 Skodas in die Schweiz. Die Zusammenarbeit von Skoda und VW schaffte den Durchbruch in der Schweiz erst vor 13 Jahren, denn mit dem Octavia Combi 4x4 TDI konnten die Bedürfnisse des hiesigen Marktes perfekt abgedeckt werden. Der Octavia wurde zum Inbegriff der Marke in der Schweiz und mit der 2004 lancierten 2. Generation hängten die Tschechen gleich noch ein weiteres Erfolgskapitel
Der Skoda Octavia ist der beliebteste Combi und 4x4 von Herr und Frau Schweizer.
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an. Inzwischen ist der Octavia dank seines ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses und der Tatsache, das Ostblock-Image abgestreift zu haben, der beliebteste Combi und 4x4 von Herr und Frau Schweizer und selbstredend auch im Flottengeschäft überaus erfolgreich.
Superb erst im zweiten Anlauf Andere Modelle brauchten etwas mehr Anlaufzeit. Das Flaggschiff Superb (Lancierung 2001) schaffte den Durchbruch in der gehobenen Mittelklasse erst im zweiten Versuch ab 2008 – und definitiv mit der Markteinführung der Kombiversion. Das zweite Standbein ist aber nach wie vor der auf dem VW Polo basierende Fabia. Diesen Erfolg konsolidierte der Fabia mit der Combi-Version. 2006 lancierten die Tschechen mit dem Roomster ihre vierte und 2009 mit dem Yeti ihre fünfte Modellreihe. Noch in diesem Jahr folgen der Stadtflitzer Citigo und die dynamische Stufenheck-Limousine MissionL.
Konzerntechnik nützen Hinter diesen neuen Modellen ist eindeutig die Handschrift von Winfried Vahland, Vorsitzender des Vorstandes von SkodaAuto, zu erkennen. Der Ehrendoktor der Wirtschaftsuniversität in Prag weiss genau, was die Kunden von einer Marke wie Skoda erwarten: «Unsere Autos müssen für gutes Geld ebenso gute Qualität bieten.» Deshalb müsse man nicht selbst mit teuren technischen Innovationen glänzen, sondern die ausgezeichnete Technik der Konzernmutter VW möglichst optimal einsetzen. Gelingt dies, und daran zweifeln Experten keinen Moment lang, dann wird sich die Erfolgsgeschichte von Skoda noch um einige Kapitel mehr erweitern – auch in der Schweiz. Und das wird insbesondere die AMAG freuen. Skoda hat ehrgeizige Ziele und will seine Verkäufe von 879 200 im letzten Jahr bis 2018 auf mindestens 1,5 Millionen Fahrzeuge steigern. Dazu investiert die VW-Tochter massiv in neue Märkte, insbesondere in China, Indien und Russland. (mru)
Club
«Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick …»
Johann Wolfgang von Goethe
Endlich werden die Tage wieder länger, die Terrassen belebter und die Gärten fangen an zu blühen. Die Frühlingssonne lädt uns zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Also, los geht’s auf einen kleinen Städteausflug oder vielleicht einige Tage ans Meer, wie zum Beispiel nach Ligurien oder an
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Premiere
Opel
Topdiesel für das Flaggschiff Alle sechs Monate will Opel seinem Flaggschiff Insignia ein neues Sahnestück gönnen. Aktuell ist dies ein hocheffizienter Zweiliter-Dieselmotor mit doppelter Turboaufladung (BiTurbo) und innovativem Kühlkonzept. Der 195 PS starke Zweiliter-Selbstzünder soll sich in der frontgetriebenen und handgeschalteten Limousine laut Werk mit 4,9 Litern Treibstoff pro 100 Kilometer begnügen. Seit seiner Einführung im Herbst 2008 wurden in der Schweiz bereits über 7200 Opel Insignia verkauft, wobei fast drei Viertel davon Sports Tourer (Kombi) waren. Rund die Hälfte der Insignia-Kunden entschied sich für den Allradantrieb, nur 36 Prozent für einen Dieselmotor.
Turboloch gestopft Das könnte sich mit der Einführung des neuen bärenstarken BiTurbo-Selbstzünders jedoch ändern. Als Besonderheit bringt der CDTI der dritten Common-Rail-Generation zwei Ladeluftkühler mit. Nur noch kurz nach dem Kaltstart stört ein Nageln. Danach kehrt aber schnell vornehm gedämpfte Ruhe ein. Primäres Ziel des doppelten Turboladers ist es allerdings, das Turboloch auf den ersten Metern nach dem Start aus dem Stand zu stopfen. Dabei bläst zuerst der kleine Lader kraftsparende Frischluft in die Brennräume, ab 1500 Umdrehungen übernimmt schrittweise der grosse Lader
die Arbeit, welcher dann ab 3000 Touren alleine arbeitet. Dank des BiTurbos beschleunigt der Opel Insignia absolut souverän und gleichmässig. Da kommt sogar fast schon ein bisschen Sportwagen-Feeling auf. Dank elektronisch verstellbaren Dämpfern auf Knopfdruck (Standard, Sport und Tour) macht auch das Fahrwerk des Rüsselsheimers gute Miene zum forschen Fahrstil auf kurvenreicher Bergstrecke. Ein Fragezeichen muss wie gewohnt hinter die Werksangaben beim Verbrauch gemacht werden. Trotz des beim 6-Gang-Schaltgetriebe serienmässig verbauten Stopp-StartSystems (Eco-Knopf) werden die 4,9 Liter Treibstoff pro 100 Kilometer nie erreicht werden, zumal diese ohnehin unter Laborbedingungen erzielt wurden. Realistischerweise wird mindestens eine Sechs vor dem Komma stehen, was aufgrund der Fahrleistungen des Zweiliter-Vierzylinders, dessen Drehmomentspitze bei satten 400 Nm liegt, aber immer noch sehr sparsam ist.
2.0 CDTi BiTurbo mit 195 PS und 400 Nm.
Abstandsregelung Was bietet der Opel Insignia weiter? Kurz nach der Markteinführung kann das Rüsselsheimer Flaggschiff bei allen Allradvarianten auch mit dem SuperSport-Chassis mit Hochleistungsfederbeinen bestellt werden. Neu sorgt im Insignia eine radargestützte Abstandsregelung für noch mehr Sicherheit. Zu kaufen ist der BiTurbo in allen drei Karosserie-Versionen (4-türig, 5-türig und Sports Tourer).
Mit Euro-Flexprämie Der Basispreis für das 4-türige Einstiegsmodell mit manuellem 6-Gang-Getriebe und Stopp-/Start-Technik beträgt CHF 51 350.– abzüglich der Euro-Flexprämie (CHF 6000.– gültig bis 31. März 2012). Das Automatikgetriebe kostet CH 1400.– und der Allradantrieb CHF 3900.– extra. Der Basispreis für den 5-türigen Insignia beträgt CHF 51 850.– und für den Sports Tourer CHF 53 250.–. (mru)
Dem Opel Insignia Sports Tourer verhilft der BiTurbo-Diesel zu souveränen Leistungen.
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Fahrbericht
Immer mehr BMW-Modelle werden in der Schweiz mit xDrive bestellt - gesamthaft sind es bereits deutlich über 50 Prozent.
BMW 530d xDrive Touring
Schönheit und Raum gekonnt vereint Mit dem 530d xDrive Touring haben die Bayern auch in der Business-Class einen Allradkombi im Angebot. Ein Alleskönner, der mit dem bewährten neu 258 PS starken 6-Zylinder-Dieseltriebwerk ausgerüstet, alle BMW-Tugenden vereint. Natürlich stand unser Testwagen nicht in der CHF 86 900.– teuren Basisversion abholbereit bei BMW Schweiz in Dielsdorf, sondern ausgestattet mit einer Menge Extras, die einem die Fahrt noch angenehmer und stressfreier machen soll. Mit dem Gesamtpreis der Sonderausstattung könnte man auch einen Kleinwagen kaufen, beläuft sie sich doch auf rund CHF 30 000.–. Auch wenn das eine ganze Menge Geld ist, möchte man nicht mehr freiwillig auf das Head-Up-Display, die Rückfahrkamera, das Navigationssystem Professional mit riesigem Breitbildschirm, die Geschwindigkeitslimit-Info mit Stop & Go, den Fernlichtassistenten, das leistungsstarke HiFi-System Professional DSP oder das Comfort-Paket verzichten. So macht das Autofahren einfach mehr Spass. Keine Überraschung ist, dass das Platzangebot im 5er-Touring grosszügig bemessen ist. Trotz Allradantrieb weist der Touring eine Ladekapazität von 560 bis 1670 Liter
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vor. Der Kofferraum ist dank weit öffnender Heckklappe und einer niedrigen Ladekante bequem zu beladen. Die Rücksitze können bei Bedarf mit nur einem Finger umgeklappt werden. Auch sonst bietet der 5er-Kombi eine Vielzahl an nützlichen Ablage- und Staufächern. In den elektrisch verstellbaren Komfortsitzen findet man rasch die perfekte individuelle Sitzposition.
Leicht und ruhig Mittels Knopfdruck erwacht der Dreiliter-Reihensechszylinder zum Leben. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit und Laufruhe der CommonrailDiesel arbeitet. Und wer kräftig aufs Gaspedal drückt, spürt die brachiale Kraft des maximalen Drehmoments von 560 Nm, das bereits bei 2000 U/min zur Verfügung steht. Damit sind auch Beschleunigungen aus dem Drehzahlkeller heraus kein Problem. Dank der bemerkenswerten Laufruhe des Turbo-
diesels dringen kaum Motorengeräusche in den Innenraum. Das gilt auch bei Tempo 120 auf der Autobahn. Die blitzschnell schaltende 8-Gang-Automatik passt perfekt zur Motorencharakteristik.
Souveränes Langstreckenauto Trotz aller sportlichen Attribute ist der BMW 530d xDrive Touring auch ein ideales Reisemobil. Dank des Allradantriebs muss man anspruchsvollere Strassenbedingungen nicht fürchten. So wurden wir auf dem Weg nach Davos bei starkem Schneefall von der Polizei locker durchgewinkt, während viele zuerst Schneeketten montieren mussten. Auch aus dem Stand nahm der Touring auf Schnee problemlos wieder Fahrt auf und überzeugte auf der kurvenreichen Strecke durch einfaches Handling und Spurtreue. Dass wir den vom Werk angegebenen Mixverbrauch von 5,9 Litern Diesel pro 100 Kilometer verfehlen würden, war uns ab dem
Fahrbericht
Fakten Typ BMW 530d xDrive Touring Motor/Antrieb 2993 ccm, Diesel-Reihensechszylinder, 8-GangAutomatik «Steptronic», permanenter Allradantrieb «xDrive» Leistungen 258 PS bei 4000 U/min 560 Nm bei 2000 U/min Höchstgeschwindigkeit 245 km/h 0 auf 100 km/h in 6,3 sec Verbrauch Mix 5,8 l/100 km (Test 6,4) CO2-Ausstoss 154 g/km Masse 4,90 m lang, 1,86 m breit, 1,46 m hoch, Leergewicht 1865 kg, maximale Anhängelast (gebremst) 2000 kg, Kofferrraumvolumen 560–1670 l Preis CHF 86 900.– (Testwagen CHF 117 800.–)
Das Cockpit ist zwar etwas nüchtern, aber in letzter Konsequenz fahrerorientiert angelegt.
ersten Meter klar. Die durchschnittlich 8,3 Liter auf über 1000 Testkilometern gehen angesichts unserer nicht primär verbrauchsorientierten Fahrweise aber ebenfalls in Ordnung. Der 5er-xDrive-Touring wiegt immerhin fast zwei Tonnen.
Bis ins Detail An der Haptik und der Verarbeitungsqualität gibt es beim Interieur aber auch rein gar
nichts zu mäkeln. Die Lösungen sind bis ins Detail durchdacht und der Gesamteindruck kommt der Perfektion sehr nahe. Als Beispiel dient die Handhabung der Rücksitze, welche mit Leichtigkeit umgeklappt werden können, damit ein grossvolumiger Laderaum (1670 l) entsteht. Gefallen hat uns aber auch der riesige Breitbildschirm, auf dem nebeneinander mehrere Informationsscreens abgerufen werden können.
Im Bedarfsfall schluckt der Kofferraum bis zu 1670 Liter.
Unser Fazit: Der BMW 530d xDrive Touring ist ein Kombi der Extraklasse, bei dem auch viel Liebe ins Detail gesteckt wurde. Der Motor passt perfekt und garantiert Souveränität und Fahrspass zugleich. Da zumindest in der Schweiz kaum jemand «nur» die Basisversion bestellt, entsprechen gegen CHF 120 000.– eher der Realität, wer sich für einen gut ausgestatteten 5er-Touring mit Allrad und Dieselpower entscheidet. (mru)
Der 5er-Touring macht auch von hinten eine gute Figur.
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Ratgeber
Salz
Im Winter leidet der Autolack unter einer Salzschicht. Die Sorge von Autobesitzern, ein für längere Zeit anhaftender salzhaltiger Schmutzüberzug könnte dem Wagen auf Dauer schaden, ist aber häufig unbegründet.
stark verschmutzten Felgen wird zu einer Vorreinigung mit einem Hochdruckreiniger geraten. Klebestreifen auf den Türschlössern verhindern bei der Autowäsche im Winter das Einfrieren der Schliesszylinder. Talkumpuder oder Glycerin auf den Türdichtungen sorgen dafür, dass durch gefrierendes Waschwasser nicht die Türrahmen vereisen.
chen beschränken sowie auf Front-, Heckund Seitenscheiben. Er rät zudem dazu, vor dem Abstellen des Fahrzeugs immer noch einmal die Scheibenwaschanlage zu betätigen, um Schmutzpartikel zu beseitigen. Wer sich trotz Minustemperaturen für eine Autowäsche entscheidet und dafür in eine Waschanlage fährt, sollte unbedingt ein Programm mit Trocknung wählen, andernfalls können Fahrzeugteile nach dem Waschgang einfrieren. Bei Eis in den Radkästen oder
Bei der Autopflege sollten die Besitzer nach Lackschäden suchen und diese mit einem Lackstift ausbessern. Kleine Steinschläge durch den scharfkantigen Splitt begünstigten die Rostbildung. Nach der winterlichen Frostperiode sollte zudem eine besonders gründliche Autowäsche getätigt werden. Dazu gehört auch die Unterbodenwäsche in einer Waschstrasse, sie ist in der Regel effektiver als die Reinigung in einer SB-Waschanlage. (nic/mru)
Sorge häufig unbegründet
«Streusalz und getrocknete Salzlauge sind für neuzeitige Autolacke weniger schädlich als angenommen. Grundsätzlich kann Salz dem Klarlack nichts anhaben», sagt Autoexperte Gert Schleichert. Es sei aber auch keine so gute Idee, dem Salzfilm bloss mit einem feuchten Schwamm zu Leibe zu rücken. Wer sein Auto bei Minustemperaturen schonen wolle, der solle sich bei einer fälligen Zwischendurch-Reinigung lieber auf Front-, Rücklichter, Blinker und Kennzei-
Off Road Drive Sie wollten schon immer einmal mit Ihrem Offroader an die Grenzen gehen und abseits der Strasse alle Fähigkeiten Ihres Wagens austesten? Dann ist der Off Road Drive genau das Richtige für Sie! Unter fachkundiger Leitung haben Sie die Möglichkeit, auf der abgegrenzten Piste in Ederswiler JU ein aussergewöhnliches Off-Road-Erlebnis zu geniessen. Theorie Bodenfreiheit, Böschungs- und Rampenwinkel, Schwerpunkt, Fahrwerk, Achsverschränkung, Kippgrenze, Motordrehmoment und -leistung, Geländereduktion, Antriebssysteme, Radlastverteilung, Differenzialsperren und andere Traktionshilfen, Bereifung und Luftdruck je nach Einsatz und Witterung. Praxis Fahrzeughandling, Reduktionsgetriebe, Sperren, Fahren in leichtem Gelände, Gangwahl, Bremsen mit oder ohne ABS, Befahren von Steigungen und Gefällen an der Traktionsgrenze, Fahren quer zum Hang, Spurverhalten über Brücken, Einschätzen des Schwierigkeitsgrades je nach Witterungsbedingung.
Kursort Trainingsgelände in Ederswiler JU Kursdaten 8./9./10.6.2012 Weitere Daten auf Anfrage Kurskosten (eine Person pro Fahrzeug – eigenes Fahrzeug) CHF 365.– ACS Mitglieder CHF 395.– Nichtmitglieder Preise pro Person. Pro Fahrzeug kann ein Beifahrer (nicht fahrberechtigt) angemeldet werden: CHF 60.– Verpflegung auf eigene Kosten.
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Sport
National
Auftakt zur Slalom-SM Am Wochenende vom 28./29. April steht der ACS Sektion Thurgau auf der Frauenfelder Allmend mit den 13. AutoRenntagen erneut in der Pole Position für die neue Rennsaison. An zwei Tagen wird von rund 400 Piloten nationaler Rennsport auf höchstem Niveau geboten. Auch in diesem Jahr erwarten die Organisatoren wieder gegen 8000 Zuschauer entlang der attraktiven und gut einsehbaren Rundstrecke. Der Anlass auf der Frauenfelder Allmend bildet jeweils den Auftakt zur Schweizer Automobil-Slalom-Meisterschaft. Entsprechend gross ist das Interesse der Fahrerinnen und Fahrer, sich im Thurgau ein erstes Mal zu messen und die neuen Kräfteverhältnisse auszuloten. Die Felder sind deshalb jeweils bis auf den letzten Platz besetzt. Mit 400 Teilnehmern bewegen sich die Organisatoren von der Sportkommission des ACS Thurgau an der Kapazitätsgrenze. Meist möchten deutlich mehr Piloten in Frauenfeld starten, was auch für die tadellose Organisation und die attraktive Streckenführung spricht. Die Rennläufe gelangen dabei am Samstag und Sonntag jeweils zwischen 9.00 und 18.00 Uhr zur Austragung. Auf der rund 2,9 km langen Rundstrecke haben die lizenzierten Teilnehmer die Slalomtore möglichst fehlerfrei zu absolvieren. Jede Berührung wirkt sich negativ auf die Gesamtzeit aus. Neben der Schnelligkeit zählt also auch die Geschicklichkeit. Insgesamt stehen in Frauenfeld gegen 150 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Die Auto-Renntage Frauenfeld finden am Samstag und Sonntag von jeweils 9.00 bis etwa 18.00 Uhr statt. Der genaue Zeitplan, die Startlisten und weitere wertvolle Infos können online unter www.acs-thurgau.ch eingesehen werden. (mru)
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Audi R18 E-tron Quattro.
Audi
Die Rückkehr des Quattros Der Audi-Motorsport dient einmal mehr als Wegbereiter einer neuen Technologie: Der neue Le-Mans-Rennwagen der Marke mit den vier Ringen ist nicht nur der weltweit erste LMP1, der einen hocheffizienten TDI-Motor mit einem Hybridsystem kombiniert. Mit ihm feiert auch der Quattro-Antrieb sein Comeback auf der Rennstrecke. Audi R18 E-tron Quattro heisst der neue Le-Mans-Prototyp, der am 5. Mai beim 6-Stunden-Rennen im belgischen SpaFrancorchamps sein Renndebüt gibt und am 16./17. Juni bei den 24 Stunden von Le Mans (Frankreich) um den Gesamtsieg kämpft.
Zweigleisig Beim Audi R18 E-tron Quattro wird an der Vorderachse Bewegungsenergie in den Bremsphasen zurückgewonnen. Sie wird elektrisch in einen Schwungradspeicher eingespeist und beim Beschleunigen ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h wieder abgerufen. In diesen Vorgang ist ausschliesslich die Vorderachse eingebunden. Das über 510 PS starke V6-TDI-Aggregat gibt seine Kraft weiterhin an die Hinterräder. Beide Systeme zusammen ergänzen sich zum neuen Antriebsprinzip E-tron Quattro.
Parallel zum Audi R18 E-tron Quattro entwickelte Audi Sport den R18 ultra – denn Audi fährt bei den 24 Stunden von Le Mans und in der neu geschaffenen FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in diesem Jahr zweigleisig. Nach den 24 Stunden von Le Mans plant Audi in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) den Einsatz je eines R18 E-tron Quattro und eines R18 ultra. Als Fahrer wurden bislang André Lotterer und Allan McNish nominiert. Beim WM-Auftakt in Sebring (USA) am 17. März vertraute das Audi-Sport-Team Joest noch einmal den bewährten R18 TDI aus dem Vorjahr, die von Marcel Fässler (Sz)/ André Lotterer/Benoît Tréluyer, Dindo Capello/Tom Kristensen/Allan McNish sowie Timo Bernhard/Romain Dumas/Loïc Duval pilotiert werden. (nic)
Oldtimer
«Haute Couture» in Genf Seit vielen Jahren ist der Automobil-Salon in Genf perfekter Gastgeber für die internationale Automobil-Industrie, die Medien und das interessierte Publikum. Dies war auch dieses Jahr wieder in eindrücklicher Weise der Fall. Wenn wundert’s, dass der Genfer Salon die Veranstaltung mit dem grössten Publikumsinteresse der Schweiz geblieben ist und wegen seiner überschaubaren Grösse auf «neutralem Terrain» der beliebteste innerhalb der AutomobilIndustrie ist. Das hat Tradition; doch damals noch mit der aktiven Teilnahme von Schweizer Automobil-Herstellern und Carrossiers, die mit ihren Einzelstücken bis in die Sechzigerjahre ihren festen Platz in den Ausstellungshallen von Genf hatten. Genfer Salon 1951: Graber und Worblaufen Für die Vertreter des Schweizer Automobil-Spezialcarrosseriebaus, wie zum Beispiel Graber, Ramseier/Worblaufen, Beutler, Langenthal, Tüscher, Köng, Ghia Aigle, war der internationale Automobil-Salon das bedeutendste Ereignis während des ganzen Jahres. Die kurz vor der Eröffnung fertiggestellten Spezialcarrosserien wurden auf dem eigenen Stand präsentiert, bis Anfang Fünzigerjahre direkt beim Haupteingang. Viele stellten ihre Werke auch auf dem Stand des Chassis-Herstellers, wie z. B. Alvis, Alfa-Romeo oder Bentley, aus.
ganz, Stil und Verarbeitung nicht zu fürchten. Auch unter den Schweizer Carrossiers war ein gesunder Wettbewerb um die solvente Kundschaft im Gange. Heute wissen wir, dass viele vermögende Kunden z. B. bei Hermann Graber und bei Ramseier/Worblaufen Carrosserie-Aufbauten in Auftrag gaben oder die fertigen Fahrzeuge erworben hatten. Dies kann heute aufgrund der Auftragsbücher nachgewiesen werden.
Nicht selten wurden die Ausstellungsfahrzeuge vor, während oder unmittelbar nach dem Salon verkauft und direkt nach dem Salon ausgeliefert. Wir nehmen heute an, dass zwischen den Schweizern und ausländischen Carrossiers, wie z. B. Touring, Pinin Farina, ein gesunder Wettbewerb stattfand, mit viel gegenseitigem Respekt für die Arbeit des andern. Dabei brauchten die Schweizer Vertreter den Vergleich mit den ausländischen Mitbewerbern punkto Ele-
Sicherlich fand auch ein reger Austausch mit den Schweizer Vertretern der Automobilmarken wie z. B. Emil Frey, für Nachfolgeaufträge statt. Die ausländischen Carrossiers, wie z. B. Pinin Farina, Figoni & Falaschi oder Vignale, kannte man von deren «Heimsalons» in Turin oder Paris. Konkurrenz belebt den Wettbewerb! Die damals diskret geführten Verhandlungen und Verkaufsabschlüsse fanden jeweils in Sichtweite des anderen statt. Was mag wohl dabei in den Köpfen vorgegangen sein, wenn ein bisheriger Kunde beim Mitbewerber begrüsst und empfangen wurde?
Genfer Salon 1953: Stand Graber
Liane und Hermann Graber
Wir wissen es nicht. Überliefert sind Aufzeichnungen und Handnotizen während des Salons, die über die geführten Verhandlungen Auskunft geben. Fand ein Abschluss statt, so wurde das in den Auftragsbüchern mit dem Vermerk «Salon» eingetragen. Heute «schlummern» diese Informationen und die noch erhalten gebliebenen Firmenkorrespondenzen, die Buchhaltungsunterlagen, Rechnungskopien, Offerten und viele weitere «Firmengeheimnisse» kaum einen Meter auseinander im Archiv des SWISS CAR REGISTER. Das konnten die «Herren Carrossiers» damals sicherlich nicht ahnen, wie auch? Heute sind diese Dokumente eine wichtige Quelle für die Aufarbeitung der Geschichte des schweizerischen SpezialCarrosseriebaus und des Genfer AutomobilSalons. Das Wirken und Werken lebt vor allem in den Kreationen von damals weiter.
Urs P. Ramseier, SWISS CAR REGISTER
Stand Alvis
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Motorrad
Die Softail Slim von Harley-Davidson vermischt klassischen Bobber-Style und Power auf interessante Art und Weise.
Harley-Davidson
Eine gelungene Hommage Harley-Davidson huldigt weiter der Motorradhistorie und präsentiert mit der Softail Slim ein Modell im Stil der frühen Custombikes und Bobber der 40er- und 50er-Jahre. Ein puristischer Look ohne überflüssigen Zierrat prägt die auf 16-Zoll-Speichenrädern rollende Neuheit. Besondere Kennzeichen der Softail Slim sind der mit einer Querstrebe versehene Hollywood-Lenker, die mächtige Gabel und der besonders tief angeordnete Solositz sowie das schlanke Heck mit gechopptem Schutzblech. Der luftgekühlte 1690-ccm-Motor verzichtet auf etliche Abdeckungen. Der Zweizylinder verfügt über Ausgleichswellen zur Dämpfung der Vibrationen und ein Drehmoment von 132 Newtonmetern bei 3250 Umdrehungen in der Minute. Der 58 kW/ 79 PS starke V2 ist an das «Cruise Drive»Sechsganggetriebe gekoppelt, das ein niedriges Drehzahlniveau auf der Autobahn sicherstellt. Dank des Softail-Fahrwerks mit verdeckt unter dem Motor angeordneten Federbeinen ergibt sich ein klassischer Starrrahmenlook. ABS ist serienmässig. Motor, Felgen, Luftfilter, Scheinwerfer, Ga-
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belbrückenabdeckung und viele andere Bauteile sind in tiefem Schwarz ausgeführt. Brems- und Rücklicht sind in die hinteren Blinkleuchten integriert. Eine Hommage an
die Swing-Ära bilden die «Cat Eye»-Tankkonsole und die «Half Moon»-Trittbretter. Die Harley-Davidson Softail Slim ist in der Schweiz ab CHF 25 600.– erhältlich. (jri)
Eine Hommage an die Ära des Swing: Die «Cat Eye»-Tankkonsole mit Retro-Tachometer.
Versicherung
Wenn’s nach dem Shopping scheppert Auf Schweizer Parkplätzen wird es immer enger. Da kann es schnell zu einem Blechschaden kommen. Doch was tun, wenn sich der Verursacher aus dem Staub macht? Tipps für mehr Schutz. Es wird immer enger auf Schweizer Strassen. Noch nie wurden so viele Motorfahrzeuge in Verkehr gesetzt wie 2011. Insgesamt waren 2011 rund 5,5 Millionen Fahrzeuge immatrikuliert, so das Bundesamt für Statistik. Das hohe Verkehrsaufkommen ist besonders im täglichen Berufsverkehr spürbar, während der Ferienzeiten oder auch bei der Suche nach einem Parkplatz im Stadtzentrum an einem ganz normalen Samstag.
Säule touchiert Im dichten Verkehr oder im engen Parkhaus kann es schnell zu einem ungewollten Aufprall kommen. Schnell ist ein Pfosten übersehen, eine Kurve falsch eingeschätzt oder eine Säule gestreift. Das ist ärgerlich, aber sonst unproblematisch, weil kein anderer Verkehrsteilnehmer involviert ist. Hat der Lenker – nennen wir ihn Herrn Schweizer – eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen, bezahlt diese den Schaden am Wagen. Herr Schweizer informiert seinen Versicherer und vereinbart einen Termin für die Reparatur. Weil das Fahrzeug noch fahrtüchtig ist, kann er meist direkt weiterfahren.
beschädigt, hilft ihm der Nationale Garantiefonds (NGF). Der Garantiefonds ist für schwerere Unfälle gedacht, bei denen der schuldige Lenker nicht bekannt oder nicht versichert ist. Herr Schweizer kann über die Internetseite www.ngf.ch den Schaden melden. Einen Selbstbehalt von 1000 Franken muss er dennoch selbst tragen.
Wichtig: Sich selbst immer absichern Zur eigenen Absicherung sind zwei Dinge entscheidend. Generell sollte Herr Schweizer wissen, welche Versicherungsdeckung er besitzt, also welche Reparaturkosten über
die Versicherung getragen werden und was er selbst bezahlen muss. Im Zweifelsfall hilft der Kundenberater der Versicherung gerne weiter. Zum anderen ist es im konkreten Fall wichtig, den Schaden am fremden und am eigenen Fahrzeug zu fotografieren, inklusive der Nummernschilder und der Umgebung des Unfallortes. Das erleichtert später die Bearbeitung, vermeidet Diskussionen und hilft, die ärgerlichen Dellen schnell wieder zu vergessen. Patrick Deucher, Leiter Marktregion Mitte, Zurich Schweiz
Unbekannter hinterlässt Kratzer
Coupon Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG Ich interessiere mich für folgendes Angebot von Zurich Vorzugskonditionen für ACS-Mitglieder Motorfahrzeugversicherung
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04/12
Doch was, wenn Herr Schweizer nach dem Shoppen tiefe Dellen am Auto vorfindet – der Verursacher sich aber ohne Nachricht aus dem Staub gemacht hat? Hat Herr Schweizer in seiner Motorfahrzeug-Versicherung die Option «Parkschaden» gewählt, übernimmt der Versicherer die Reparatur, und dies ohne Selbstbehalt und ohne Bonusverlust. Ohne diese Option muss Herr Schweizer die Reparatur u. U. selbst berappen. Dies gilt zumindest bei normalen Kratzern und Dellen. Ist das Auto sehr stark
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Club
Guter Rat
Ein Ferienplatz für den Vierbeiner Kurz vor dem Urlaub fiel unerwartet der «Hundesitter» aus. Katja B. und ihre Tochter wollten ihren geliebten Vierbeiner nicht im Flieger mitnehmen und mussten schnell eine Lösung finden. Katja B. aus Döttingen* freute sich auf die Ferien mit ihrer Tochter. Die dreiwöchige Reise nach New York ist der erste grosse Urlaub seit Langem und die Erfüllung eines lang ersehnten Wunsches. Das Problem an der langen Flugreise ist, dass sie ihren Hund nicht mitnehmen wollen. Der zweijährige Golden Retriever sollte während der drei Wochen von Katjas Eltern gehütet werden. Ein Ferienplatz im Tierheim hätte fast 700 Franken gekostet und das Budget gesprengt. Katja B. war deshalb sehr froh, dass sie ihren Vater schliesslich zum Hüten des Hundes überreden konnte. Eine Woche vor Ferienbeginn passierte es
dann: Katjas Vater stürzte unglücklich und brach sich das Bein. Unter diesen Umständen war die Betreuung des Hundes unmöglich. Eine Stornierung des Urlaubes kam aber ebenso wenig in Frage. Nun musste also doch schnellstmöglich ein Ferienplatz im Tierheim gefunden und zumindest noch ein Eingewöhnungstag für den Vierbeiner eingeplant werden. Mit viel Glück ging alles gut, sodass Mutter und Tochter ruhigen Gewissens in die Ferien starten konnten. Die zusätzlichen Kosten für das Tierheim musste Katja nicht selbst zahlen. Als ACSTravel-Mitglied besitzt sie eine Annullierungskosten-Versicherung. Die Zurich Ver-
sicherungs-Gesellschaft AG als Partner des ACS übernahm im Rahmen dieser Versicherung die Kosten für den Tierheimplatz. Debora Virgilio, Leiterin Schadenbearbeitung Assistance, Zurich Schweiz (*Name und Ort geändert) Haben Sie Fragen zu ACS-Travel? Nähere Informationen zu allen Produkten finden Sie unter www.acs.ch oder rufen Sie uns an: +41 31 328 31 11 – wir helfen Ihnen gerne!
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Club
Hotel AscovillA
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eine angenehme Abwechslung bietet. Klassische Massagen oder Shiatsu können auf Anfrage gebucht werden. Die über die Jahre gewachsene und liebevoll gepflegte Gartenanlage mit dem beheizten Aussenpool verlockt dazu, auszuspannen und sich zu erholen. Zur weiteren Freizeitgestaltung stehen kostenlos Fahrräder zur Verfügung. Ob Sie in der Gegend spazieren, wandern oder die reizvolle Natur der nahe gelegenen, wildromantischen Täler erkunden möchten, hängt nur von Ihrer Lust und Laune ab. Ideen und Anregungen gibt es genug. Unser Rezeptionsteam berät Sie mit grosser Freude. Das «Ascovilla» befindet sich in der Nähe der zwei 18-Loch-Golfplätze Patriziale Ascona (500 m) und Golf Gerre Losone (ca. 10 Autominuten). Für die Freunde des Golfsports gibt es attraktive Packages und interessante, reduzierte Greenfee-Angebote. Margot Faucherre und ihre langjährigen Mitarbeiter sorgen für ein persönliches Ambiente und legen besonderen Wert auf eine vorzügliche Küche. Küchenchef Alberto Agosti
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verwöhnt die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten, wobei die Tessiner Spezialitäten zum Tagesangebot gehören. Eine kreative Gourmetküche mit Frischprodukten macht das Hotel zu einer echten Wohlfühl-Adresse. Fabrizio Bassi und Andrea Bauer servieren dazu auserlesene Weine von vorwiegend heimischen und italienischen Winzern. In unserem lauschigen Garten, fernab vom Strassenlärm, wo man noch die Vögel zwitschern hört, servieren wir Ihnen kleine Gerichte über die Mittagszeit, Kaffee und Kuchen am Nachmittag und abends mediterran-gesunde und leichte Gerichte. Wann haben Sie das letzte Mal geträumt, geschlemmt, genossen und so richtig ausgeruht? Falls das schon länger her ist, wird es Zeit für einige Tage Ausspannen im Hotel Ascovilla in Ascona. Zum Kennenlernen des sehr persönlich geführten Hotels bieten sich die attraktiven Spezialangebote an. Rufen Sie uns doch einfach an oder besuchen Sie unsere Webseite www.ascovilla.ch. Wir freuen uns auf Sie. Hotel Ascovilla Via Albarelle 37/Via Lido 20 6612 Ascona Tel. +41 91 785 41 41 Fax +41 91 785 40 00 reservation@ascovilla.ch www.ascovilla.ch
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