Clubmagazin ACS Sektion Bern

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Ausgabe 01/2016

SEKTION ACS BERN

SLALOMSPORT IM BERNER OBERLAND Der schnellste und längste Parcours im Schweizer Automobilslalom Kalender! 20. Nationaler Automobilslalom Interlaken – Samstag, 30. April 2016

JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN Auch im zweiten Präsidialjahr darf er auf eine erfolgreiche Zeit zurück blicken.

AUSBILDUNGSKURSE ACS SEKTION BERN – FAHRSPASS GARANTIERT Eine Übersicht der Fahrkurse und der Rabatte, welche der ACS dazu bietet

EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG VON MITTWOCH, 25. MAI 2016

Der einfachste Weg sich für die diesjährige Generalversammlung anzumelden

DIE VERANTWORTLICHKEITEN BEI LERNFAHRTEN

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DAS WAHRE ORIGINAL Wir rollen nicht einfach nur Zigarren. Wir kreieren ein intensives Geschmackserlebnis mit einem würzigen Zigarrengeschmack, wie ihn nur ein Original besitzt. Vor 40 Jahren haben wir die Samen für unseren Corojo-Tabak aus Kuba befreit und kultiviert. Das Ergebnis: eine vollmundige Zigarre, die vom ersten Zug auf Vollgas beschleunigt. Ein Raucherlebnis wie eine verwegene Fahrt auf unbefestigter Piste – ohne Tempolimit. Die Frage ist nur: Brauchst Du Leitplanken?

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EDITORIAL Sektion Bern

INHALT 05 Club Infos 05 Einladung zur Generalversammlung vom Mittwoch, 25. Mai 2016 07 Jahresbericht des Präsidenten 09 Jubilare 29 Events & Motorsport 29 Ausbildungskurse der Sektion Bern 30 Slalomsport im Berner Oberland 31 Politik und Verkehr 31 Die Verantwortlichkeit bei Lernfahrten 33 Die Geschichte der Sektion Bern des ACS und des motorisierten Strassenverkehrs von 1905 bis 1955 35 Der unvorsichtige Autofahrer als sichere Ertragsquelle für den Staatshaushalt 40 Agenda

IMPRESSUM Herausgeber Automobil Club der Schweiz ACS Sektion Bern Eigerstrasse 2 CH-3007 Bern Telefon 031 311 38 13 Fax 031 311 26 37 acs.bern@acs.ch www.acs.ch Chefredaktor und Geschäftsführer Christoph Jöhr christoph.joehr@acs.ch Inserate KROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 media@kromer.ch Druck und Versand Kromer Print AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

LIEBE MITGLIEDER UND FREUNDE DER ACS-SEKTION BERN Gotthard-Tunnel – JA – eine weitere Erfolgsgeschichte Am 28. Februar 2016 wurde der Bau des zweiten Gotthard – Tunnels durch das Volk angenommen. Diesen Erfolg dürfen wir Automobilisten feiern! Ein herzlicher Dank an alle, die ein Ja an der Urne eingelegt haben.

Lernfahrausweis ab 17 Jahren – positiv oder negativ? Im Internet kann zu den Publikationen des Tagesanzeigers am 18. Januar 2016 Folgendes nachgelesen werden: In der Schweiz wird der Lernfahrausweis künftig ab 17 Jahren erhältlich sein. Unter dem Titel «Optimierung der Fahrausbildung (Opera-3) und Qualitätssicherung bei den Nothilfekursen» sollen die Änderungen zum Fahrausweis bereits bis Ende Jahr in Kraft treten. Die Anpassung des Mindestalters sorgt aber vor allem bei den Fahrlehrern für Kopfschütteln, schreibt die «NZZ». Seit 2005 wird der Fahrausweis «auf Probe» ausgestellt. Verstösst der Neulenker während dieser Zeit massgeblich gegen die Verkehrsregeln, wird die Zeit verlängert. Verstösst der Lenker ein zweites Mal dagegen, verliert er die Zulassung und startet noch einmal bei null. Daran wird sich auch nichts ändern.

Angehende Autofahrer sollen Kompetenzen demonstrieren Dafür wird aber die erste Phase der Ausbildung gestärkt, sagt Thomas Rohrbach vom Bundesamt für Strassen (Astra). Diverse Anpassungen sollen demnach stattfinden: Man setzt auf bessere Qualität der Nothilfekurse und

will die Vermittlung von Basiswissen zum Strassenverkehr vor der Theorie abhandeln. Damit trotz längerer Lernphase das Alter beim Erwerb des Führerscheins nicht erhöht werden muss, wird der Lernfahrausweis in Zukunft ab 17 Jahren erhältlich sein – bisher lag das Mindestalter bei 18 Jahren. Die Anpassung des Mindestalters sorgt aber vor allem bei den Fahrlehrern für Unverständnis. «Die Altersgruppe der 18-Jährigen hat im Gegensatz zu den Jüngeren ein ausgeprägteres Gefahrenbewusstein», sagt Werner Waldmeier, Geschäftsführer des Schweizerischen Fahrlehrerverbands. Zudem bemängelt er, dass der zweite Kurstag während des Fahrausweises «auf Probe» gestrichen werden soll. Auch die eigentliche Fahrprüfung soll gemäss Astra geändert werden. Die angehenden Autofahrer sollen Kompetenzen demonstrieren müssen: So bestimmen in Zukunft die Prüflinge, welche Route oder welches Parkfeld bei der Prüffahrt getestet werden soll. (nab) In Niedersachsen wurde ein durch die Justus-Liebig-Universität Giessen begleiteter Modellversuch für Begleitetes Fahren ab 17 bereits ab April 2004 durchgeführt, welcher die Befürchtungen der Fahrlehrer mit einer wissenschaftlichen Untersuchung widerlegt und zu folgendem Ergebnis kam (Quelle: Wikipedia.de): Die Auswirkungen des niedersächsischen Modellversuchs wurden von einer Forschungsgruppe an der Justus-Liebig-Universität Giessen überwacht und statistisch ausgewertet. Der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Auswertung wurde von Minis-

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ter Walter Hirche am 12. Juli 2007 bekanntgegeben. Danach haben die Teilnehmer am niedersächsischen Modellversuch nach der Begleitphase —— 28,5 % weniger Unfälle verursacht und —— 22,7 % weniger Verkehrsverstösse begangen als Fahranfänger einer Kontrollgruppe, die den Führerschein regulär mit 18 Jahren gemacht hatten. Die positiven Auswirkungen des Begleiteten Fahrens mit 17 wurden damit eindeutig belegt. Auch Professor Dr. Joachim Stiensmeier-Pelster kam in seinem Abschluss zu folgendem Fazit (Auszug), soweit eine Begleitzeit von mindestens 6 Monaten eingehalten wird:

«Betrachtet man die Ergebnisse zur summativen Evaluation, so ist zunächst einmal festzuhalten, dass das BF17 (Anmerkung: = Begleitetes Fahren ab 17) dazu beiträgt, die Anzahl von Verkehrsverstössen (Ordnungswidrigkeiten) wie auch die Anzahl von Unfällen signifikant zu reduzieren. BF 17 trägt somit dazu bei, die Verkehrssicherheit von Fahranfängern deutlich zu erhöhen.» Auch die Eltern und Fahranfänger haben gemäss Studie das BF 17 als ausgesprochen positiv bewertet und die Begleitfahrten verliefen nach Einschätzung beider ohne gravierende Probleme. Der Erteilung des Lernfahrausweises ab 17 Jahren stehe ich positiv gegen-

über. Es darf davon ausgegangen werden, dass es bei richtiger Umsetzung auch in der Schweiz zu weniger Unfällen und Verkehrsverstössen der Jungfahrer führen wird.

Herzliche Grüsse Ulrich Hänsenberger Präsident ACS Sektion Bern

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EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMM­ LUNG VON MITTWOCH, 25. MAI 2016 Liebe ACS Mitglieder Sehr geehrte Damen und Herren, Zur diesjährigen Generalversammlung, welche am 25. Mai 2016 stattfindet, laden wir Sie im Namen des Vorstandes ganz herzlich ein. Wir haben einen Ort gewählt, der Ihnen die Möglichkeit bietet, bequem per Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Wir freuen uns auf Sie! Datum Mittwoch, 25. Mai 2016 Ort Hotel Seepark, Seestrasse 47, 3602 Thun Programm 18.00 Uhr Generalversammlung 19.00 Uhr Apéro und gemütliches Zusammensein 20.30 Uhr Schluss der Veranstaltung

Traktandenliste: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

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Begrüssung und Eröffnung durch den Präsidenten Wahl der Stimmenzähler Feststellen der Beschlussfähigkeit Genehmigung der Traktandenliste Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 22. April 2015 (publiziert in Ausgabe 3/15) Jahresbericht 2015 (publiziert in Ausgabe 1/16) Ehrungen Jahresrechnung 20151 8.1 Genehmigung der Jahresrechnung 2015 8.2 Dechargeerteilung Budget 2016 Wahlen 10.1 Neuwahl: Barbara Freiburghaus Mitgliederanträge2 Diverses Die Jahresrechnung liegt 30 Tage vor der Generalversammlung zur Einsicht bei der Geschäftsstelle Bern & Biel auf. Die GV kann nur über Geschäfte beschliessen, die traktandiert sind. Allfällige Anträge der Mitglieder sind dem Vorstand gemäss Artikel 18 der Statuten der ACS Sektion Bern spätestens 10 Tage vor der Generalversammlung schriftlich einzureichen.

Anmeldung zur Generalversammlung Ich melde für die Generalversammlung vom 25. Mai 2016 folgende Anzahl Personen an: Anzahl Personen  Generalversammlung

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 Apéro

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Bitte bis spätestens 18. Mai 2016 retournieren an: ACS Sektion Bern – Eigerstrasse 2 – CH-3007 Bern Tel. +41 31 311 38 13, Fax +41 31 311 26 37 oder E-Mail acs.bern@acs.ch. NR. 01/2016

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JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN Auch im zweiten Präsidialjahr darf ich auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken.

Lediglich 16 % der Austritte erfolgten altershalber oder infolge Todesfall. Die grosse Mehrheit der Austritte erfolgt ohne Grundangabe (rund 43 %). Der ACS Schweiz und damit auch die ACS Sektion Bern sind gefordert, die Austritte zu verringern und haben zusammen die Aufgabe, die Attraktivität unseres Clubs (insbesondere Clubleistungen, Verkehrspolitik, Ausbildung und Motorsport) hochzuhalten und wo immer möglich noch zu verbessern. Im Ergebnis darf ich aber festhalten, dass unter dem Strich ein überdurchschnittliches Mitgliederwachstum der ACS Sektion Bern resultiert und wir per 31. Dezember 2015 stolz auf 7688 Mitglieder sein dürfen. Dies ist umso erfreulicher, wenn man berücksichtigt, dass der Negativtrend von 2004 bis 2013 (kontinuierliche Abnahme um total 852 Mitglieder) gestoppt werden konnte und andere Verkehrsclubs in den letzten zwei Jahren einen stetigen Rückgang der Mitglieder zu verzeichnen haben. Die untenstehende Tabelle zeigt die Mitgliederentwicklung ACS Sektion Bern der Jahre 2004 – 2015.

Anzahl Mitglieder

mit dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF) und der Milchkuh-Initiative weitere verDie Integration des ACS Sektion Seekehrspolitisch wichtige Abstimmungen bevor. Zudem ist unser Engagement in land-Jura in den ACS Sektion Bern konnte der regionalen Verkehrspolitik immer abgeschlossen werden. Es sind nur wenige grösser geworden. Der Vorstand wird Mitglieder der ehemaligen Sektion Seedeshalb der nächsten Generalversammland-Jura aus dem ACS oder unserer Sektion ausgetreten. Die Integration schlägt sich lung die Aufnahme eines weiteren Mitjedoch finanziell noch im Jahresergebnis gliedes beantragen, welches sich den renieder, mussten wir doch die erste Zahlung gionalen, verkehrspolitischen Anliegen von CHF 162 749.70 an den Zentralvorstand vertieft annehmen soll. für die Mitgliederübernahme leisten. Im Bereich Automobilsport konnten wir die Slaloms in Saanen und Interlaken Das Ziel, mehr als 4 % Neumitglieder wiederum mit einem positiven Ergebnis zu gewinnen wurde erneut erreicht. In den abschliessen. Ebenso erfreuen sich die letzten 5 Jahren gab es folgende NeueinAusbildungskurse in Dijon und Hockentritte in den ACS Sektion Bern: —— im Jahr 2012: 332 heim nach wie vor grosser Beliebtheit. —— im Jahr 2013: 339 Dies ist wie in den vergangenen Jahren —— im Jahr 2014: 654 auf die Qualität unserer Instruktoren —— im Jahr 2015: 860 und die Attraktivität der Programme Ich darf feststellen, dass sich in den zurückzuführen. In Zusammenarbeit vergangenen zwei Jahren gegenüber den mit der Sportkommission konnten wir beiden Vorjahren die Neueintritte im zudem neue Kräfte, nämlich die Herren Durchschnitt mehr als verdoppelt haben. Marc Beyeler, Christoph Schüpbach und Stephan Zbinden, für die Mitwirkung in Dies bedeutet, dass unsere Arbeit an derselben gewinnen. der Front, insbesondere dank der Letztlich bleibt mir, allen Zusammenarbeit mit der ZURICH, Mitgliederentwicklung ACS Sektion Bern Mitglieder der ACS Sektion Bern erfolgreich ist. 51 % (441) der Neu2004 - 2015 und unseren Partnern für ihre mitglieder sind direkt über die 7688 Treue sowie unserem Team, ZURICH eingetreten, weitere 31 % 7423 7500 bestehend aus Vorstand, Ge(270) konnten mit der Vignettenak7000 6836 6640 6463 6504 6413 tion gewonnen werden, 10 % (84) schäftsführer, Mitarbeiterinnen, 6316 6500 6168 6031 6102 5996 über das Internet, 4 % (30) über den Delegierten, den Mitgliedern 6000 der Sportkommission und aldas normale Antragsformular, und 5500 4 % (31) über die DLC Aktion sowie len weiteren Personen, die sich 5000 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 letztlich noch 4 Übertritte infolge für unsere Anliegen eingesetzt Jahre eines Sektionswechsels. haben, für ihre Arbeit und ihr Engagement im Jahr 2015 ganz Leider stehen diesen Eintritten In finanzieller Hinsicht kann die ACS herzlich zu danken. zu viele Austritte gegenüber. 2014 waren es 391 Austritte und 2015 gar deren 460. Die Sektion Bern wiederum auf ein gutes Gemeisten Austritte erfolgten unabhängig schäftsjahr zurück blicken. So resultiert des Alters von Mitgliedern, die weniger als unter Berücksichtigung der ausserordent10 Jahre im ACS sind. Die Aufteilung der lichen Zahlung an die Zentralverwaltung Austritte in Alterskategorien führt im Jahr für die Integration der Mitglieder der ACS Sektion Seeland-Jura lediglich ein Jahres2015 zu folgendem Ergebnis: verlust in der Höhe von CHF 43 786.29. —— bis 25 Jährige: 11 Austritte —— 26- bis 40-Jährige: 90 Austritte Politisch hat sich der ACS Sektion —— 41- bis 55-Jährige: 94 Austritte Bern im vergangenen Jahr mit viel En—— 56- bis 70-Jährige: 135 Austritte gagement regional für die Sanierung —— 71- bis 85-Jährige: 102 Austritte des Gotthard-Strassentunnels mit einer Ulrich Hänsenberger —— über 85-Jährige: 28 Austritte zweiten Röhre eingesetzt. Es stehen nun Präsident ACS Sektion Bern NR. 01/2016

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JUBILARE Die ACS Sektion Bern gratuliert folgenden Jubilaren zur langjährigen ACS Mitgliedschaft und dankt für die Clubtreue: Jubiläum 50 Jahre Abplanalp Hans, Biel/Bienne / Aegerter Therese, Steffisburg / Angehrn Jürg-Peter, Zollikon / Antenen Franz, Bern / Bächler Hubert, Bern / Berger Frank Martin, Neuenegg / Boillat Régi, Reconvilier / Borter Edgar, Ipsach / Bosshart Walter, Gündlischwand / Donatsch Jürg, Ecoteaux / Dürig Urs, Seftigen / Ehrsam Jean-Pierre, Orvin / Eschler Walter, Zweisimmen / Frank Helmut, Lüscherz / Gassmann Marc, La Neuveville / Geiser Rudolf, Tramelan / Gfeller Hedwig, Worb / Girard Marc-Auguste, Aegerten / Godet-Lüthi Claudia, Boll / Grandjean Beat, Bern / Greisler Yvonne, Burgdorf / Gygax Anton, Lenk im Simmental / Hässig Heinz, Thun / Hofer Urs, Utzenstorf / Huggler Kurt, Mürren / Hügli Ernst B., Evilard / Jakob Ruth, Port / Janssen Henri W., Nidau / Keller Georg, Burgdorf / Klaus Eleonore, Zizers / Knöpfel Hans-Rudolf, Walkringen / Krähenbühl Peter, Bremgarten b. Bern / Lehmann Walter, Frauenkappelen / Lochmatter Bernhard, Grossaffoltern / Luisoni Nicolas, Biel/Bienne / Lustenberger Max, Muri b. Bern / Maurer Ernst, Frutigen / Méroz André Marcel, Twann / Messerli Andreas, Interlaken / Monti Jean-Pierre, Tavannes / Mörikofer Hansueli, Wabern / Nikles Walter, Safnern / Ritter Alice, Bern / Rubi Peter, Bern / Ryf Robert, Bern / Schmid Beat, Ittigen / Schneider Monika, Bern / Schürch Peter, Muri b . Bern / Simader Joachim, Lyss / Stamm Rolf, Stettlen / Strahm Pierre, Tramelan / Stuker Peter, Schüpfen / Urfer Peter, Bern / von Arb Verena, Fulenbach / Wegmüller Hans Ernst, Niederwangen BE / Wenger Hans, Muri b. Bern / Wicki Corina, Bolligen / Wyder Barbara, Bern / Wyss-Flückiger Suzanne, Ostermundigen / Zimmermann Hans, Zollikofen / Zimmermann Romy, Hünibach

Jubiläum 40 Jahre Aellen Erika, Uetendorf / Altmann Axel, Port / Andres Anne – Catherine, Zollikofen / Berther Bruno, Kirchdorf BE / Beyeler Peter, Hondrich / Bichsel Uli, Lützelflüh-Goldbach / Bollmann

Hans-Jörg, Aarwangen / Bucher-Künzi Ursula, Gerolfingen / Bürki Werner, Linden / Bylang Kurt, Fulenbach / Dängeli Markus, Mörigen / Degiorgi Decio, Bolligen / Droz Jean-Jacques, Biel/Bienne / Egli Ernst, Rubigen / Engel Peter, Madiswil / Fäh Peter, Burgdorf / Fahner Kaspar, Hasliberg Wasserw / Fawer Samuel, Biel/Bienne / Feuz Christian, Zweilütschinen / Feuz Urs, Zweisimmen / Fischbacher Willy, Nidau / Fischer Michael, Bern / Fivaz Alphonse, Muri b. Bern / Flückiger Peter, Muri b. Bern / Fontana Anton, Steffisburg / Frey Eva, Herrenschwanden / Frutiger Peter, Gwatt (Thun) / Gaffuri Peter, Rüfenacht BE / Gaggioli Bruno, Kehrsatz / Gassmann Géraldine, La Neuveville / Gerber André, Heimberg / Gerber Gerhard, Bern / Gertsch Philippe, Bäch SZ / Gfeller Judith, Bern / Graf Nils, Wengen / Graf Rudolf, Aarwangen / Güggi Jürg, Ligerz / Häberli Hans-Jörg, Ruppoldsried / Hadorn Urs, Biel/Bienne / Hauri Claude-Alain, Biel/ Bienne / Helfer Marcel, Ehrendingen / Hirschi Samuel, Wasen im Emmental / Hofer Beat, Bern / Hurni Fritz, Sutz / Hurni Hans, Sutz / Hurni Rolf, Schwarzenburg / Jost Daniel, Muntelier / Käser Peter, Oberönz / Kocher Erich, Thun / Kolb Gottfried, Mitlödi / Kropf Peter, Wabern / Läderach Urs, Balsthal / Lanz Ernst, Villeneuve VD / Laubscher Michèle, Biel/Bienne / Lehmann Niklaus, Ursenbach / Lüthi Beatrice, Utzigen / Maeder Hans, Bern / Maibach Kurt, Langenthal / Maritz Rico, Solothurn / Meister Urs, Worben / Meyer Andreas, Langenthal / Meyer Marc, Schwadernau / Michel Kurt, Lyss / Mischler Ernst, Schwarzenburg / Moser Hans, Oberdiessbach / Moser Peter, Biel/Bienne / Motta Agostina, Bern / Müller Walter Erich, Fribourg / Nacht Vreni, Rubigen / Naef Stefan, Bern / Neuenschwander Hans, Lützelflüh-Goldbach / Nielson Paul-Anthon, Erlenbach i. S. / Pauli Martin, Grasswil / Perreten Christian, Gstaad / Reinhard Werner, Wilderswil / Reuteler Christian, Saanen / Röthlisberger Andreas, Laupersdorf / Rudolf Beat, Greng / Ruprecht Bruno, Wernetshausen / Sahli Rudolf,

Frauenkappelen / Schmalz Christiane, Nidau / Schmid Heinz, Bremgarten AG / Schmid Ulrich, Nidau / Schneider Gerhard, Büren an der Aare / Schneider Urs, Bätterkinden / Schuerch Gerhard, Grasswil / Seiler Max, Madiswil / Stamm René, Rubigen / Stauffer Walter, Recherswil / Steinegger Jürg, Ipsach / Stucker Urs, Gwatt (Thun) / Studer Klaus, Hagneck / Studer Rolf, Bolligen / Suppa Francesco, Galmiz / Tanner Kurt, Biel/Bienne / Teuscher Hansueli, Oey / Thiébaud Alain, Liebefeld / Vaucher-Sulzmann Jean, Cormoret / Vogt Heinz, Heimisbach / Waibel Ronnie, Mühleberg / Wassmer Ingeborg, Bern / Weber Hansruedi, Gattikon / Wenger Hanspeter, Oberdiessbach / Westermeier René, Jegenstorf / Witzig Dieter, Rüegsauschachen / Wüthrich Anita, Stettlen / Wüthrich Peter, Bremgarten b. Bern / Wyss Pierre, Biel/Bienne / Zehtner Martin Peter, Zollikofen / Zürcher Andreas, Biel/Bienne / Zürcher Annelise, Bern

Jubiläum 25 Jahre Aegerter Charly, Volketswil / Aeschbacher Walter, Herzogenbuchsee / Allenspach Flavien, Elgg / Arn René, Aesch LU / Auwärter Birgit, Lengwil-Oberhofen / Auwärter Inge, Gümligen / Baechler Patrick, Corgémont / Balmer Peter, Wilderswil / Bassin Frank, Tavannes / Bernet Hansruedi, St. Margarethen TG / Besançon Jean-Pierre, Sutz / Bittel Thomas, Zermatt / Böhlen Urs, Rüti b. Riggisberg / Brahier Chantal, Sutz / Brand Sonja, Belp / Brogini Franco, Busswil b. Büren / Carrel Olivier, Lengnau BE / Clénin Jean-Claude, Biel/Bienne / Dällenbach Wüthrich Brigitte, Niederscherli / Dreyer Linda, Gerolfingen / Droz Alain, Tramelan / Eggimann Roland, Kriegstetten / Fischer Hanspeter, Weinfelden / Frey Moritz, Toffen / Friedli Hannes, Pieterlen / Friedli Thomas, Pieterlen / Geiser Max, Schafisheim / Giraudi Jürg, Rüschlikon / Griner Dominique, Port / Grüebler Yves, Ins / Gurtner Daniel, Helgisried / Gurtner Franco, Boll / Hadorn René, Zollikofen / Hari Jürg, Frutigen / Hertig Susanne, Bern / Hess Jörg, Meikirch / Hess

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Susanne, Meikirch / Iten Elisabeth, Bern / Josseck Wolfgang, Allmendingen b. BE / Käsermann René, Agriswil / Käsermann Roger, Fraubrunnen / Kaufmann Iris, Bern / Keller Liliane, Belp / Kilchenmann Marcel, Frauenkappelen / Kneubühl Fabian, Bern / Kohler Max, Cham / Krebs Fritz, Rüeggisberg / Kreuchi Hanspeter, Balsthal / Kuchen Joseph, Wabern / Kuhnen Nino, Thun / Kunz Florence, Solothurn / Künzli Peter, Evilard / Lehnherr Irma, Wimmis / Lombard Christophe, Wabern / Lombard Jennifer, Wabern / Losinger Lars, Bern / Luchsinger Antonita, Nidau / Luder Paul, Steffisburg / Lütolf Rainer, Ostermundigen / Mäder Franziska, Pieterlen / Märki Martha, Gasel / Marti Heinz, Burgdorf / Marti René, Wattenwil / Martin Alfred, Twann / Maurer Heinz, Meinisberg / Meier Oskar, Bülach / Meile Bernhard, Schüpfen / Meyer Marco, Rüdtligen / Mosimann Alexander, Kirchberg / Musanovic Suvad, Kerzers / Nick Eveline, Walliswil b.Wangen / Pulvirenti Maurizio, Kappelen / Reist Ken, Allschwil / Rentsch

Stefan, Stettlen / Roth Markus, Zolliko- Thun / Willener Werner, Schwanden Sifen / Schär Birgitta, Bellmund / Schär Fredi, griswil / Wüthrich Alfred, Brügg BE / WüBellmund / Schröder Björn, Thun / Schwarz thrich Corinne, Bern / Wüthrich DeniFriedrich, Servion / Seckler Berthe, Bell- se, Bern / Wyss Roland, Burgdorf / Wyss mund / Seewer Farah, Bern / Siegel Bern- Ulrich, Interlaken /Wyssbrod Corinne, hard, Biel/Bienne / Speiser Armgard, Täuffelen / Zaugg-Bader Petra, Schliern b. Liebefeld / Spring Beatrice, Bern / Stebler Köniz / Zgraggen Rainer, Kirchberg BE / ZiAnita, Bern / Steinegger Myriam, Bévil- jlstra Guillermo, Steffisburg / Zürcher Urs, ard / Steiner Alfred, Niederscherli / Stettler Trubschachen Silvia, Münchenbuchsee / Strauss Margrit, Oberstocken / Tinelli Sondra, Biel/Bienie r e n ne / Vögeli Erwin, W ir r e par r Mar ke n ! e Heitenried / VöA u t o s al l geli Roger, Ettingen / Volante Ilonka, Seeberg / Volery Katrin, Avry-sur-Matran / Wenger Jürg M., Bern / Widmann Daniel, Jeuss / Wiederkehr Ivar, Steffisburg / Wieser Margrit, freiburgsTr asse 583 · 3172 NiederwaNgeN Flims Waldhaus / WigTel 031 980 20 80 · iNfo@gugag.ch · w w w.gugag.ch genhauser Silvia,

expovinaPRIMAVERA, 31.März bis 7.April 2016

Wein-Frühling im PULS 5 in Zürich Am 31. März 2016 öffnet die 12. Frühlings-Weinmesse im PULS 5 ihre Tore. Bis zum 7. April bieten rund 70 Winzer und Weinhändler den Besuchern mehr als 2000 Weine aus allen bedeutenden Anbaugebieten der Welt zur Degustation an. Weinfreundinnen und Weinfreunde werden Gelegenheit haben, nicht nur Spitzengewächse und hochkarätige Spezialitäten zu verkosten, sondern auch qualitativ anspruchsvolle Alltagsweine mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Zudem dürften insbesondere die ersten Schweizer Gewächse des vergangenen Jahres auf grosses Interesse stossen. Die Ernte 2015 war zwar mengenmässig eine der kleinsten der letzten Jahrzehnte. Die extreme Wärme hat aber zugleich für eine traumhafte Traubenqualität und einen ausserordentlich hohen Zuckergehalt gesorgt – beste Voraussetzungen für einen hervorragenden Jahrgang! Den Erfolg verdankt die expovinaPRIMAVERA nicht allein dem attraktiven Wein-Angebot, sondern auch dem stimmungsvollen Ambiente in der alten Giessereihalle und

der einzigartigen Ausstellungsarchitektur. In wenigen Jahren ist die Frühlings-Weinmesse zu einem der glanzvollsten Events im Herzen der Limmat-Metropole gewachsen. Besucherinnen und Besucher der expovinaPRIMAVERA werden auch gastronomisch auf ihre Rechnung kommen. Eine kleine Zwischenverpflegung wird ihnen in der bequemen «PRIMAVERA»-Lounge angeboten. Mit Spezialitäten verwöhnen sie die zwei Restaurants Toscano und Angkor.

rich-Hardbrücke. Für Anreisende in privaten Verkehrsmitteln sind in unmittelbarer Umgebung etliche Parkhäuser vorhanden.

Öffentlich gut erreichbar

Weitere Informationen: www.expovina.ch

Die Giessereihalle im PULS 5 ist nur wenige Gehminuten vom Escher Wyss-Platz entfernt. Vom Zürcher Stadtzentrum aus ist die Weinausstellung in 10 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Tramlinie 4 bis Technopark, Tramlinie 17 bis Förrlibuckstrasse oder S-Bahn bis Zü-

31. März bis 7. April 2016 Öffnungszeiten: Werktags 16 bis 22 Uhr, Samstag 14 bis 22 Uhr, Sonntag 12 bis 18 Uhr (Donnerstag, 26. März 16 bis 21 Uhr) Eintrittspreis Fr. 25.-, inkl. Katalog NR. 01/2016

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ieben Sie es, mit ihrem Motorrad durch ein Land zu fahren? Auf der Grand Tour of Switzerland ist der Weg das Ziel. Diese Tour vereint die Highlights derSchweiz auf der landschaftlich schönsten Route. Dank seiner bevorzugten Lage und dem Mittelmeerklima eignet sich der Lago Maggiore und seine umliegenden Täler hervorragend für eine unvergessliche Motorradtour. Nach der Überquerung eines der beeindruckendsten Gebirgspässe, dem Gotthardpass, können Sie uns über die berühmte Tremolastrasse erreichen. Eine einmalige und unvergessliche Erfahrung. Gönnen Sie sich während Ihrer Motorradtour ein paar Tage im Bikersland am Lago Maggiore. Es erwarten Sie mehr als 30 motorradfreundliche Unterkünfte, die an den Schweizerischen Motorradverband angeschlossen sind – hier entdecken: ascona-locarno.com/bikersland

Tour Empfehlung by Harley – Davidson Club Ticino: Lago Maggiore Tour Isole di Brissago: Der Besuch des botanischen Gartens auf den BrissagoInseln sollte in jedes Ferienprogramm 2

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in der Region eingeschlossen werden, die Natur hat hier an nichts gespart! Ascona: Enjoy the New Orleans Experience! Das einzige Musikfestival dieser Art in Europa, welches durch die Stadt New Orleans gefördert wird. Lassen Sie sich die Veranstaltung Ascona Harley Days (27. – 29. Mai) nicht entgehen. Locarno: Die Stadt der Open Air Events! Locarno beherbergt eines der wichtigsten Openair Festivals in Europa … Moon and Stars (7.-17.07), wird während des Festival del Film di Locarno (3. – 13.8) zur Weltstadt des Films und bietet auch die Location für die Rombo Days (26 – 28.08). Diese Veranstaltung ist allen Liebhabern und Freunden des Motorradsports gewidmet. Tenero: Der perfekte Ausgangspunkt für einen Spaziergang am Seeufer oder für einen Ausflug ins Verzascatal. Luino und Cannobio: ein «Must» für alle die, die Märkte lieben! Sie finden jede Woche am Mittwoch in Luino und am Sonntag in Cannobio statt.

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MOTORRAD AIRBAG: EIN HÖCHSTMASS AN SICHERHEIT Französische Studien haben ergeben, dass 58% der schweren und tödlichen Verletzungen bei Motorradunfällen im Oberkörperbeirch (Brust und Bauch) zu finden sind. 30% sind auf Kopf Verletzungen und 6% auf Verletzungen an der Wirbelsäule zurückzuführen. Das bedeutet, dass besonders der Oberkörper und der Kopf eines Motorradfahrers geschützt werden müssen.

Nach einer Auslösung ist nur die CO2 Kapsel auszutauschen. Das System verfügt über eine unbegrenzte Auslösezahl und ist somit beliebig oft einsetzbar. Die Airbag Systeme verfügen je nach Größe über ein Schutzvolumen von 17 – 24 Litern. Dieses verteilt sich um den gesamten Oberkörper herum, sodass die oben genannten Körperregionen bereits nach 100ms optimal geschützt sind. Diese Zeitspanne wurde aufgrund von jahrelanger Erfahrung der Firma Helite und zahlreichen Berechnungen und Tests ermittelt, um genau bei dem Zeitpunkt des Aufpralls den optimalen Druck zum Schutz des Körpers bereitzustellen.

NEUE GENERATION: TURTLE TECHNOLOGIE Die Turtle Airbags zeigen Ihren Technologievorsprung besonders bei Aufprällen gegen spitze und scharfkantige Gegenstände, wie z.B. eine Leitplanke, einen Ast oder ein Motorradteil.

HELITE AIRBAG EXPERT Helite Motorrad Airbag Systeme sind in Westen oder Jacken verbaut, sodass sie optisch unauffällig getragen werden können. Bei einem Sturz minimiert das System das Risiko von Verletzungen an: Hals, Wirbelsäule, Brustkorb, Becken, Steißbein, Kopf, Schlüsselbein, inneren Organen.

Bei den Motorradsystemen wird der Airbag rein mechanisch, mit Hilfe einer Reißleine ausgelöst. Es muss eine Kraft von etwa 300N (~30kg) wirken um den Airbag auszulösen. Durch die intuitive Bedienung und die genau berechnete Kraft, die wirken muss, sind Fehlzündungen (etwa beim Absteigen vom Motorrad) und Versagen des Airbags so gut wie ausgeschlossen.

DIE FIRMA HELITE Helite ist ein französisches Unternehmen, we lches seit 2002 tragbare Airbag Systeme entwickelt. So kann mittlerweile ein breites Spektrum an Airbag Jacken und -Westen in verschiedenen Größen und Farben angeboten werden. Die Einsatzbereiche der verschiedenen Airbags liegen im Reitsport, Skisport in der Luftfahrt und der Industrie. Die Firma legt besonderen Wert darauf die Systeme ständig weiterzuentwickeln um dem Kunden einen bestmöglichen Schutz zu gewährleisten und Leben zu retten.

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„Wir auch nicht, doch wir lernten den Wassertransferdruck kennen.“ Mit Wassertransferdruck lassen sich alle Teile die Lackierbar sind veredeln. Dieses Verfahren wird meist in der See-,Luft-, und Raumfahrt angewendet. Der Grund dafür ist nicht nur zur Verschönerung, sondern auch wegen der Gewichtsverminderung. Denn die Foliendicke beträgt gerade mal 0,04 mm. Immer mehr anklang findet dies auch an Motorräder und in der Automobilindustrie. Häufiger werden auch verschiedene Haushaltsgeräte veredelt.

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Mit einem Wassertransferdruck besitzt man klar ein Unikat. Die verschiedenen Dekors von praktisch zu jedem Thema und teils wählbare Untergrundfarbe, bieten dem Kunde ein breites Designsortiment.

Während des Tauchvorganges bewegt sich die Folie zum Objekt zu. Unter dem Wasserspielgel drückt das Wasser gleichmässig die Dekor-Folie an das veredelte Stück. Zuletzt wird ein Schutzlack aufgesprüht, dass das Design vor Umwelteinflüsse schützt.

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Wir verwenden die gleichen Mittel, Lacke und Arbeitsweise wie in der Automobilindustrie. Daher ist der Druck, qualitativ gleich gestellt wie bei einem Autolack. Die Lackiererei geben min. 10 Jahre Garantie, dieser Anspruch wird bei weitem erreicht.

Hydrographics, ist eine englische Kurzform für Wassertransferdruck. Man legt eine Dekore-Folie auf die Wasseroberfläche. Nach vorgegebener Zeit wird ein Aktivator darauf gespritzt. Die Folie verflüssigt sich, doch das Design bleibt in einem gelartigen Film erhalten. Danach kann das Objekt, das veredelt wird, getaucht werden.

Es gibt über 1'000nden von Dekorefolien. Teilen Sie uns mit was für ein Thema es sein soll, wir suchen es und stellen Ihnen ein paar Beispiele auf.

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Unser Sitz ist in Schönenwerd, es befindet sich ein kleiner Showraum mit ein paar ausgestellten Produkte.


ACTION AM 61. MOTOCROSS WOHLEN Am 61. Motocross Wohlen wird die Post abgehen, soviel ist klar. Ein Höhepunkt jagt den anderen.

kurz, sämtliche Kategorien des SAM (Schweizerischer Auto- und Motorradfahrerverband) starten in Wohlen ihre Meisterschaft. Daneben wird eine Freestyle-Gruppe ihre waghalsigen Sprünge zeigen (Nachahmen nicht empfohlen); die grosse Tombola verlockt mit attraktiven Preisen, und auch in diesem Jahr kann ein Helikopterrundflug gebucht werden. Wer es gemütlich mag kann auch einfach auf den extra für die Veranstaltung montierten Sitzbänken sitzen bleiben. Das Gelände hinter dem Schloss Hilfikon ist von Natur aus so gelegen dass man an den meisten Orten einen hervorragenden Ueberblick über das Geschehen hat.

Festplatz am Samstagabend

Nicht mehr lange und die Motoren dröhnen hinter dem Schloss Hilfikon – in Wohlen AG findet dieses Jahr das 61. Motocross statt. Es gehört zu den ältesten Motorsportveranstaltungen der Schweiz.

Tradition verpflichtet Im Jahr 1956 fand das erste Motocross Wohlen statt, 2 Jahre später bereits die erste Europameisterschaft. Mittlerweile veranstaltete der Verein insgesamt 27 Weltmeisterschaften, 18 Europameisterschaften und 5 Motocross der Nationen. Dies erfüllt den Veranstalter mit Stolz und verpflichtet aber auch gleichzeitig, dieses Werk weiterzuführen.

SeitenwagenEuropameisterschaft Das Publikum liebt die Seitenwagen, und nicht zuletzt deswegen hat sich der organisierende MSCW Wohlen auch dieses Jahr entschieden, die Europameisterschaft der Seitenwagen durchzuführen. Mit Battaglia/Furrer, Gloor/Bühler und Suter/Intlekofer sind 3 Lokalmatadoren am Start. Battag-

lia/Furrer gewannen letztes Jahr den Europameisterschaftslauf in Wohlen und machen sich natürlich auch dieses Jahr berechtigte Hoffnung auf den Sieg. Aber auch das Gespann Boller/Wälti gehört zu den Favoriten. Wir sind gespannt!

Fast schon einem Festplatz gleicht das Gelände rund um das Festzelt am Samstagabend. Der Wohler Rock Club 58 spielt seine Songs aus der Ära von Dire Straits, Supertramp und Co; Renelvis rockt mit den Liedern von Elvis Presley das Festzelt. Zu Beginn des Abends werden die Fahrer der verschiedenen Nationen vorgestellt. Viele Besucher aus Nah und Fern feiern mittlerweile im Festzelt auf dem Gelände des Motocross Wohlen in den Sonntag hinein … Mehr Infos unter: www.motocross-wohlen.ch

Schnellste Solo-Fahrer der Schweiz am Start Mit den beiden Klassen der Swiss Inter Motocross Championship sind die schnellsten Fahrer der Schweiz am Start. Viele bekannte Piloten kommen nach Wohlen, die Schweizer Motocross-Fahrer müssen sich mittlerweile auch vor Internationaler Konkurrenz nicht mehr fürchten.

Non Stop Programm Das Motocross Wohlen ist bekannt für sein NonStop-Programm. Auch dieses Jahr werden rund 400 Fahrer ihre Rennläufe durchführen, darunter die Nachwuchs-Piloten, die Ladys, aber auch die Quads-

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DER SAM – EIN VERBAND MIT VIEL ACTION! Besuchen Sie unsere Veranstaltungen. News dazu finden Sie laufend unter www.s-a-m.ch Motocross 16./17. April Wohlen AG EM Seitenwagen 23./24. April Schlatt b. Winterthur ZH 30./01. April/Mai Mauren TG 30./01. April/Mai Claro TI 07. Mai Oberriet SG 16. Mai Muri AG SAM Seitenwagen 18./19. Juni Ederswiler JU 25./26. Juni Feldkirch A 02./03. Juli Obernheim D 09. Juli Mönchaltorf 20./21. August Schleitheim SH EM MX2 27./28. August Dätwil ZH 03./04. September Möggers A 10./11. September Gutenswil ZH 24./25. September Amriswil TG EM Open — 01./02. Oktober Wängi TG EM Ladies — 08./09. Oktober Hasle bei Burgdorf BE

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12. März Roggwil BE Supermoto Night 07./08. Mai Roggwil BE 28./29. Mai Steisslingen bei Singen D 11./12. Juni Hoch-Ybrig SZ 16./17. Juli Bäretswil ZH 20./21. August Lignières NE 03./04. September Frauenfeld TG 17./18. September Villars-sous-Ecot F 01./02. Oktober Ramsen SH

Trial — — — — — — — — — — — —

10. April Herbolzheim D 01. Mai Baden-Baden D 22. Mai Windlach ZH 28. Mai Bischofszell TG 05. Juni Hilfikon AG 19. Juni Bühl D 10. Juli Hornberg D 17. Juli Oelbronn D 21. August Roches BE 03./04. September Grimmialp BE 18. September Vandans A 24. September Sulz D

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26./27. März Codogno I 23./24. April Moirans-en-Montagne F 28./29. Mai Courgenay JU 19./20. Juni Montrevel en Bresse F 09./10. Juli Crevoladossola I 06./07. August Genf provisorisch 13./14. August Genf Verschiebedatum 03./04. September Alessandria I 17./18. September Chessel VD

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VON DER BIERIDEE ZUM GRÖSSTEN MOTORSPORT-SPEKTAKEL DER ZENTRALSCHWEIZ Am 10./11. September 2016 wird die Gemeinde Malters im Kanton Luzern erstmals zum Austragungsort eines Laufes zur Motocross Schweizermeisterschaft. Eines ist bereits im Vorfeld klar: Das Motocross Malters wird alles ausser gewöhnlich. Wenn ein Motorradclub ein Motocross-Rennen organisiert ist das naheliegend. Wie aber kommen Leute auf diese Idee, welche vorher kaum jemals mit diesem Sport in Kontakt geraten sind? Es ist Februar 2014, die gesamte Region um Luzern steckt mitten in der fünften Jahreszeit. Auch beim «Frühschoppen» an bekannter Adresse in Malters fliesst das Bier in vollen Zügen. Es wird diskutiert um Landbesitz und was man damit alles anstellen könnte. Ein Motocross-Rennen wäre was, genau das soll es sein! Ein Handschlag unter Freunden zählt, doch insgeheim hofft jeder davon, dass die Idee schon im nächsten Bier wieder ertränkt ist. Doch die Erinnerung bleibt und bald schon wird nüchtern diskutiert. Der Gedanke wächst und plötzlich stehen da erfahrene Leute aus der Motocross-Szene, blicken mit Begeisterung auf das künftige Renngelände. Aus der «Bieridee» entsteht die Vision einer sportlichen und kulturellen Grossveranstaltung, welche den Rennsport mit der Geselligkeit eines Dorffestes und der Attraktivität eines Festivals kombiniert. Die Gemeinde Malters ist in Motorsportkreisen kein unbeschriebenes Blatt: Vor einigen Jahren gastierte schon die Supermoto Schweizermeisterschaft im Ort. Dank dem Speedy-Gonzales Fan

Club und der jährlich Anfang März stattfi ndenden Motorradausstellung verbindet die Schweizer Motorrad-Szene Malters seit über 30 Jahren mit erstklassigen Motorsport-Veranstaltungen. Die Region hat in der Vergangenheit auch zahlreiche erfolgreiche Motorsportler hervorgebracht, welche nationale und internationale Erfolge feiern konnten. Damit geniesst das Motocross Malters in der Bevölkerung bereits im Vorfeld eine grosse Akzeptanz. Die Begeisterung für

den Event ist riesig, eine ganze Region steckt im Motocross-Fieber. Motocross ist die Königsdisziplin des Schweizer Motorradsportes. 40 Fahrer starten in einer Reihe und stürzen sich gemeinsam auf die erste Kurve. Ein Rennlauf dauert eine gute halbe Stunde. Die anspruchsvollen Geländepisten zeichnen sich durch hohe Sprünge, steile Aufstiege und Abfahrten sowie spektakuläre Steilwandkurven aus. Diese Komponenten machen Motocross gleichermassen für Fahrer und Zuschauer zu einer einzigartigen und atemberaubenden Sportart. Ein Spektakel welches sich kein Motorsport-Fan entgehen lassen sollte. Alle weiteren Infos unter: www.motocrossmalters.ch

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EVENTS & MOTORSPORT Sektion Bern

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40. Nationaler Automobil­ slalom Saanen – Samstag, ­ 14. Mai 2016 Bereits zum 41. Mal führt die ACS Sektion Bern dieses Jahr den traditionellen und allseits beliebten Automobilslalom auf dem Flugplatz von Saanen durch. Nebst Läufen zur Schweizer Slalom Meisterschaft stehen Rennen zu verschiedenen Serien und Cups auf dem Programm. Gewertet wird jeweils die schnellste Laufzeit. Der Zutritt für Zuschauer ist frei. —— Programm: 07.00 – 19.00 Uhr Trainings- und Rennläufe —— Strecke: Flugplatz Saanen; Länge 2,766 km mit 46 Toren

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POLITIK & VERKEHR Sektion Bern

DIE VERANT­ WORTLICHKEITEN BEI LERNFAHRTEN Wer im Besitze eines Lernfahrausweises ist, möchte sich zur Vorbereitung der praktischen Führerprüfung eine möglichst grosse Fahrpraxis aneignen. Lernfahrten mit Motorwagen dürfen – wie den meisten bekannt sein wird – lediglich im Beisein einer Begleitperson durchgeführt werden. Sowohl die Begleitperson als auch der Fahrschüler tun gut daran, die jeweiligen Voraussetzungen und die möglichen Verantwortlichkeiten im Rahmen solcher Lernfahrten genau zu kennen. Die Regelungen wurden im Rahmen der Umsetzung der Massnahmenpakete «Via Sicura» teilweise verschärft. Der nachfolgende Artikel verschafft einen Überblick über die geltenden Bestimmungen.

Was ist bei Lernfahrten zu beachten? Als Begleitpersonen gelten grundsätzlich alle Personen, welche einen Fahrschüler oder eine Fahrschülerin auf einer Lernfahrt begleiten, unabhängig davon, ob diese Funktion gewerblich im Rahmen einer Ausbildungsfahrt (Fahrlehrer), von einem Experten des Strassenverkehrs­ amtes oder von einer privaten Person aus dem Bekanntenkreis ausgeübt wird. Die Begleitperson muss das 23. Altersjahr vollendet haben und seit mindestens drei Jahren im Besitze des entsprechenden Führerausweises sein. Die Begleitperson darf sich zudem nicht mehr in der Probezeit befinden. Die Begleitperson hat dafür zu sorgen, dass die Lernfahrt gefahrlos durchgeführt wird und der Fahrschüler die Verkehrsvorschriften nicht verletzt. Die Begleitperson muss dabei auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und wenigstens die Handbremse leicht erreichen können. Mit der Umsetzung des zweiten Pakets des Handlungsprogramms des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr («Via Sicura») wurden per 1. Januar 2014 die Vorschriften für Be-

gleitpersonen betreffend Fahren unter Alkoholeinfluss verschärft: Während vor der Gesetzesrevision das absolute Alkoholverbot lediglich für gewerbliche Fahrlehrer bestand, gilt dieses heute für sämtliche Begleitpersonen. Von einem Alkoholeinfluss wird gesprochen, wenn eine Blutalkoholkonzentration von 0.10 Promille oder mehr nachgewiesen wird. Diese Nulltoleranz gilt ebenso für den Fahrschüler.

Wie «teilen» sich der Fahrschüler und die Begleitperson die strafrechtliche Verantwortlichkeit bei Verkehrsregelverletzungen? Wer für Verkehrsregelverletzung im strafrechtlichen Sinn verantwortlich gemacht wird, ist in erster Linie vom Ausbildungsstand des Lernfahrers abhängig. Während die Verantwortung zu Beginn der Ausbildung schwergewichtig bei der Begleitperson liegt, geht diese mit zunehmender Fahrkunst und Prüfungsreife des Fahrschülers auf letzteren über. «Begeht ein Fahrschüler auf einer Lernfahrt eine strafbare Handlung (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitung, Abkommen von der Fahrbahn, Nichtbeachten von Signalen, Missachten des Vortritts usw.), ist nach Art. 100 Ziff. 3 SVG grundsätzlich er selber verantwortlich, sofern er eine Widerhandlung nach dem Stand seiner Ausbildung hätte vermeiden können. Der vorschriftsgemässe Begleiter kann allein oder neben dem Fahrschüler straf- und administrativrechtlich verantwortlich sein.» Eine scharfe Abgrenzung zwischen der Verantwortlichkeit des Fahrschülers und der Begleitperson besteht nicht. Es wird stets auf die Umstände des Einzelfalls ankommen, ob sich der eine oder andere oder beide gemeinsam für eine Verkehrsregelverletzung verantwortlich zeichnen. Eine strafrechtliche Verantwortlichkeit kann sowohl für die Begleitperson als auch für den Fahrschüler zusätzlich eine

administrative Massnahme nach sich ziehen, je nach Schwere der Widerhandlung, beispielsweise einen zeitlich beschränkten Entzug des Führerausweises resp. des Lernfahrausweises.

Welche Konsequenzen drohen bei Alkoholkonsum? Wird bei der Begleitperson eine Blutalkoholkonzentration zwischen 0.10 und 0.49 Promille festgestellt, macht sich diese wegen Missachtens des absoluten Alkoholverbots straf bar. Diese Regelung gilt gleichermassen auch für den Fahrschüler. Diese Widerhandlung wird als Übertretung qualifiziert und wird mit Busse geahndet. Die Polizei muss in einem solchen Fall die Weiterfahrt durch den Fahrschüler verhindern. Setzt sich die Begleitperson ans Steuer, steht einer Weiterfahrt jedoch nichts im Wege, solange bei dieser keinen Alkoholwert über 0.49 Promille festgestellt wurde. Wenn die Begleitperson das Fahrzeug führt, liegt keine Lernfahrt im gesetzlichen Sinne mehr vor. Bei einem Alkoholwert ab 0.5 Promille kommen sowohl für den Fahrschüler als auch für die Begleitperson dieselben Straf bestimmungen zur Anwendung wie für die anderen Motorfahrzeuglenker. Der Fahrschüler wird als Führer des Fahrzeugs nach Art. 91 Abs. 1 lit. a SVG (bis 0.79 Promille) resp. nach Art. 91 Abs. 2 lit. a SVG (0.8 Promille oder mehr) bestraft und zu einer Busse resp. Geldstrafe verurteilt. Nach bundesgerichtlicher Rechtsprechung wird eine Begleitperson, welche in angetrunkenem Zustand einen Fahrschüler begleitet, wie ein Fahrzeugführer behandelt und bestraft. Administrative Massnahmen, meist befristete Ausweisentzüge, drohen je nach Schwere der Widerhandlung sowohl dem Fahrschüler als auch der Begleitperson.

Welche Konsequenzen drohen einer Begleitperson, welche die gesetzlichen Anforderungen nicht erfüllt? Erfüllt die Begleitperson die Voraussetzungen nach Art. 15 Abs. 1 SVG (23. Altersjahr vollendet, seit mindestens drei Jahren im Besitze des Führerausweises, nicht in der Probezeit) nicht, hat dies sowohl für die Begleitperson als auch für den Fahrschüler straf- und administra-

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POLITIK & VERKEHR Sektion Bern

tivrechtliche Konsequenzen: Während die Begleitperson «nur» mit einer Busse bestraft wird , wird das Verhalten des Fahrschülers als Vergehen qualifiziert, welches Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe nach sich ziehen kann. Die Polizei hat dem Fahrschüler den Lernfahrausweis zudem auf der Stelle abzunehmen. Der Fahrschüler ist daher gut beraten, vor Antritt der Lernfahrt die Qualifikation der Begleitperson genau zu prüfen und sich den Führerausweis zeigen zu lassen. Erfüllt die Begleitperson die Voraussetzung nach Art. 15 Abs. 1 SVG nicht, läuft diese zudem erhöhte Gefahr, für Verkehrsregelverletzungen des Fahrschülers strafrechtlich verantwortlich gemacht zu werden, da der Gesetzgeber davon ausgeht, dass eine solche Person den Fahrschüler nicht sicher anleiten kann.

Fazit In Anbetracht der vorstehenden Regelungen und den damit verknüpften, teilweise schwerwiegenden Konsequenzen sollten sich sowohl der Fahrschüler als auch die Begleitperson nachfolgende Leitlinien stets vergegenwärtigen: —— Der Fahrschüler und die Begleitperson prüfen gegenseitig, ob diese die gesetzlichen Voraussetzungen zum Antritt einer Lernfahrt erfüllen. —— Der Fahrschüler und die Begleitperson versichern sich, dass das jeweilige Gegenüber sich in einem fahrfähigen Zustand befindet und das Alkoholverbot einhält. —— Während der Lernfahrt lässt jeder die von ihm erwartete und persönlich zumutbare Sorgfalt walten. Olivier Glättli, Rechtsanwalt

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DIE GESCHICHTE DER SEKTION BERN DES ACS UND DES MOTORISIERTEN STRASSENVERKEHRS VON 1905 BIS 1955 1918

Zur kriegsbedingten Stilllegung des privaten Automobilverkehrs gesellt sich die tückische Grippeepidemie, die während Monaten jede Art geselliger Zusammenkünfte ausschliesst. Auch sonst fängt das Jahr nicht gut an. Der Sitz der Schweizerischen Verkehrszentrale, den der Vorstand gerne in Bern gesehen hätte, wandert wegen mangelndem Interesse der städtischen Behörden und Verkehrskreise nach Zürich. Der Waffenstillstand zwischen den Alliierten und Deutschland bringt das Ende des Fahrverbotes und andere angenehme Überraschungen, wie die Freigabe der Grimselstrasse. Bald darauf folgt der Urner Landrat diesem Beispiel: Die Zeit der klassischen Alpenfahrten ist angebrochen. In der Stadt Bern regt sich das Bedürfnis nach besserer Ordnung im Strassenverkehr. In Zusammenarbeit mit dem ACS werden die Polizisten auf die Besonderheiten des Motorfahrzeugverkehrs umgeschult; dabei zählt die Stadt Bern knapp 350 Automobile.

1919

Erste Differenzen mit dem Schienenverkehr. Die STI wirft den Automobilisten Störung des Bahnbetriebes vor. Doch der Pfeil fällt auf den Schützen zurück, denn die erste Kraftprobe zwischen Schiene und Strasse endet damit, dass die Bahnverwaltung für die Übelstände verantwortlich gemacht wird. In Erwartung einer raschen Zunahme der Motorfahrzeuge lässt die Sektion Bern, im Einverständnis mit der Polizeidirektion, an den zwölf Stadteingängen Tafeln anschlagen, worauf zu lesen ist, dass in der Bundesstadt rechts gefahren und links überholt wird. Doch der Wiederaufschwung des Automobilismus lässt auf sich warten. Grosse Sorge bereitet die Versorgung mit Gummireifen, und das Sonntagsfahrverbot ist als letztes Überbleibsel der Kriegswirtschaft immer noch in Kraft. Enttäuscht schreibt Arthur von Bonstetten: «Man durfte erwarten, dass das Automobil auf Grund seiner hervorragenden Dienste während der Mobilisation freie Bahn erhalten würde. Das ist nicht der Fall. Selbst der grosse Kanton Bern stemmt sich mit dem lächerlichen Sonntagsfahrverbot gegen den Fortschritt der Zeit. Er täte besser, die Strassen dem modernen Verkehr anzupassen, da sie in Zukunft doch fast ausschliesslich dem Automobilverkehr zu dienen haben werden.» So geschrieben am 15. Mai 1920 in der charakteristischen Handschrift des ersten Präsidenten der Sektion Bern, am Tage der Übergabe der Clubleitung an Dr. Edwin Mende.

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REISEN

Clubmagazin ACS beider Basel | Februar 2016

Sektion Bern

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Unglaubliches Hochgefühl: Die Königsklasse im Motorsport, die Formel 1. Hotelunterkunft Im Raum Mannheim und Darmstadt bieten wir verschieden 3*-4* Hotels an. Übernachtungspreis ab CHF 80.—pro Person, Frühstück inbegriffen. Busfahrten 1-, 2- oder 3 Tage Möchten Sie nicht selber nach Hockenheim fahren? Kein Problem! Geniessen Sie die Fahrt im erstklassigen Car von Ernst Marti AG aus Kallnach ab diversen Stationen in der Schweiz. Bei den 2-

Der Hockenheimring in Baden-Württemberg ist jene Motorsport-Rennstrecke, die von Basel aus am schnellsten zu erreichen ist. Grafik: ACS

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POLITIK & VERKEHR Sektion Bern

DER UNVORSICHTIGE AUTOFAHRER ALS SICHERE ERTRAGSQUELLE FÜR DEN STAATSHAUSHALT Nebst den klassischen Diskussionen um Querfinanzierung des öffentlichen Verkehrs durch den motorisierten Verkehr gibt es noch einen anderen Bereich, wo die öffentliche Hand den Autofahrer zur Kasse bittet: Jährlich fliessen in der Schweiz gegen 250 Millionen Franken aus Bussgeldern von unvorsichtigen Autofahrern an die Kantone. Ob Geschwindigkeitsübertretungen, Rotlicht-Missachtungen, Abstandsunterschreitungen, Parksünden etc., überall warten happige Bussen auf die fehlbarem Autolenker. Sie sind regelmässig eingeplant in den Finanzzahlen der Kantone. Die meisten Bussen laufen unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit. Natürlich müssen Raser hart bestraft werden und auch das Überfahren eines Rotlichts ist sicher kein Kavaliersdelikt. Aber sind die Strafen und Höhen der Bussen wirklich angemessen? Gerade bei Geschwindigkeitsübertretungen kann man da durchaus geteilter Meinung sein. Bei den allermeisten Übertretungen der Geschwindigkeit passieren keine Unfälle. Es kommt niemand zu Schaden und es geht offensichtlich einzig um die präventive Wirkung. In der Schweiz sind wir, wie so oft, wohl weltweit führend in der Häufigkeit durchgeführter Kontrollen. Diese Kontrollen haben ein Ausmass angenommen, dass sogar seitens der Polizeigewerkschaften Kritik laut geworden ist. Für die präventive Wirkung würden auch deutlich weniger Kontrollen ausreichen. Die Polizeikräfte könnten andernorts ebenso gut eingesetzt werden und gerade im Kanton Bern hört man immer wieder die Klagen betreffend Überstunden und dass es, vor allem an Wochenenden mit mehreren Grossanlässen, zu wenig Polizisten gibt. Das Ausland macht, verglichen mit den Einwohnerzahlen und den Fahrzeugbeständen, deutlich weniger Geschwindigkeitskontrollen. Abstandskontrollen mit fixen Installationen gibt es ausser in der Schweiz nur in wenigen Ländern. Gerade auch diese Abstandskontrollen während des Pendlerverkehrs sind reine Abzocke. Die vorgegebenen Abstandswerte können bei grossem Verkehrsaufkommen, gar nicht konsequent

eingehalten werden, wenn ein Verkehrsfluss gewährleistet werden soll. Wenn das Argument mit der Prävention und der Verkehrssicherheit zutreffen würde, müsste es in denjenigen Ländern, wo deutlich weniger Geschwindigkeitskontrollen und gar keine Abstandsmessungen durchgeführt werden, deutlich mehr Opfer durch Verkehrsunfälle geben. Dies ist jedoch nicht der Fall. Eine Statistik, abrufbar unter Spiegel Online für das Jahr 2014, zeigt die Statistik der Verkehrstoten der EU: Am gefährlichsten sind die Strassen in Lettland, wo 106 Todesopfer pro 1 Million Einwohner gezählt wurden, gefolgt von weiteren Ländern aus Osteuropa. Am wenigsten Todesopfer gibt es in Malta (26), Schweden und Grossbritannien (beide je 29). In der Schweiz sind es rund 30. Zudem gilt es zu beachten, dass die Gewichtung zum Verhältnis der Einwohnerzahlen eigentlich falsch ist. Gewichtet werden sollte nach Anzahl gefahrener Kilometer oder registrierter Motorfahrzeuge. Und in der Schweiz ist bekanntlich die Dichte von Motorfahrzeugen verglichen mit dem Ausland sehr gross. Würde die Statistik entsprechend angepasst, gebe es praktisch keine Unterschiede mit unseren Nachbarländern in Bezug auf die Verkehrstoten. Daraus ergibt sich, dass die Bussenorgie in der Schweiz zwar unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit stattfindet, in Tat und Wahrheit vor allem aber eines zum Ziel hat und bewirkt: sichere Erträge für die öffentliche Hand. Der Autofahrer ist bekanntlich eine sichere Quelle für das Einbringen der Bussgelder.

Auch der Kanton Bern beteiligt sich mit gegen 40 Millionen Franken an dieser Verkehrsbussen-Stafette. Mit diesem Geld werden natürlich nicht etwa Strassenprojekte finanziert, es fliesst in die allgemeine Kasse. Wie auch ein grosser Teil der Motorfahrzeugsteuern. Zum Glück konnte sich das Berner Stimmvolk diesbezüglich einmal (bzw. wegen der damaligen Wiederholung der Volksabstimmung) sogar zweimal dazu äussern: Wie wir uns noch gut und gerne erinnern, wurden die Motorfahrzeugsteuern durch das Volk deutlich gesenkt. Wenigstens ein Lichtblick, zusammen mit der gewonnenen eidgenössischen Abstimmung betreffend Erhöhung der Autobahnvignetten. Auch auf regionaler Ebene können ab und zu kleine Akzente gesetzt werden. So konnte kürzlich in Biel eine massive Erhöhung der Parkbussen erfolgreich angefochten werden. Im Kanton Bern wird jedoch seitens Regierung und Verwaltung bereits wieder zum Gegenangriff geblasen. Im Rahmen der Steuerstrategie sollen die zu erwartenden Ausfälle wegen der Steuersenkungen für juristische Personen im Rahmen der nächsten Unternehmenssteuerreform unter anderem durch eine Wiedererhöhung der Motorfahrzeugsteuern kompensiert werden. Es soll also auf der einen Seite eine Steuer gesenkt werden, finanziert durch eine Steuererhöhung in einem anderen Bereich. So viel zur Steuerstrategie des Kantons Bern… Es ist davon auszugehen, dass dies im Grossen Rat auf Widerstand stoßen wird. Und selbst wenn der Grosse Rat wie damals, als er gegen die Senkung der Motorfahrzeugsteuern stimmte, auch dieses Mal die Autofahrer zur Kasse bitten will, haben wir dank der direkten Demokratie wiederum die Möglichkeit, durch ein Referendum oder einen Volksvorschlag das Volk nach seiner Meinung zu befragen. Ich bin überzeugt, dass die damaligen Protagonisten bereits wieder in den Startlöchern sind. Der ACS hatte sich damals zusammen mit dem Garagier Hannes Flückiger und weiteren Institutionen stark für die Senkung der Motorfahrzeugsteuern engagiert. Dies wird nächstes Mal nicht anders sein.

Andreas Blank, Verkehr und Politik

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30. April bis 1. Mai 21. bis 22. Mai 27. bis 28. Mai 3. bis 4. Juni 11. bis 12. Juni 18. bis 19. Juni 25. Juni

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S ü d a m e r i k a - To n h a l l e - O r c h e s t e r Z ü r i c h

SÜDAMERIKA Da s Tonhall e Orc h ester Z ü r ic h i n B uenos A ir e s , Montevideo & Rio 07.10 . - 1 8 . 1 0 .2 016 Das Tonhalle-Orchester Zürich bricht im Oktober 2016 mit Lionel Bringuier zu einer grossen Tournee durch Südamerika auf. Seien Sie live dabei, wenn das Orchester in berühmten Opernhäusern wie dem Teatro Colón in Buenos Aires oder dem Teatro Municipal in Rio auftritt. Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Reise mit vielen historischen, kulturellen und landschaftlichen Höhepunkten in drei faszinierenden Ländern. Lassen Sie sich von den imposanten Wasserfällen von Iguaçu, dem Glanz von Buenos Aires, der Vielfalt von Montevideo und der Magie von Rio de Janeiro begeistern. Sie fliegen mit Swiss, wohnen in luxuriösen Hotels und werden von erfahrenen Schweizer Reiseleitern betreut.

Ho t e ls

R ei sep ro g ram m

BELMOND DAS CATARATAS, IGUACU *****

07.10.2016, Freitag

Zürich - Sao Paulo

08.10.2016, Samstag

Sao Paulo - Iguaçu

09.10.2016, Sonntag

Iguaçu Wasserfälle

Das legendäre Haus im Kolonialstil liegt direkt im Nationalpark und bietet herrliche Ausblicke. Neu renovierte Superior-Zimmer mit viel Komfort inkl. Klimaanlage. 2 Restaurants, Bar, Pool. Frühstücksbuffet, 193 Zimmer.

ALVEAR PALACE, BUENOS AIRES *****

Prachtvolles Luxushotel im vornehmen Viertel Recoleta. Elegant eingerichtete Zimmer der Kat. Palace Premier mit allem Komfort. 2 Restaurants, Wintergarten, Lounge, Bar. Spa, Pool, Gym. Frühstücksbuffet. 191 Zimmer.

SHERATON, MONTEVIDEO ****(*)

Modernes Haus in einem guten Wohn- und Geschäftsviertel. Zimmer der Kategorie Club Level mit allem Komfort und schönem Ausblick. Restaurant, Lobby mit Bar. Innenpool, Sauna, Gym. Frühstücksbuffet. 207 Zimmer.

BELMOND COPACABANA PALACE, RIO *****

Traditionsreiches Luxushotel mit nostalgischem Glanz und modernem Luxus am Strand von Copacabana. Neu renovierte Superior-Zimmer mit allem Komfort und Blick zur Stadt. Restaurants "Cipriani" und "The Pergula", Bar. Pool und Spa. Frühstücksbuffet. 222 Zimmer.

AC S-Reisele it u n g Diese Reise wird von einem versierten ACS-Reiseleiter begleitet. Er steht Ihnen als erfahrener Organisator, charmanter Gastgeber sowie mit Rat und Tat zur Seite. Auch David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, betreut Sie in Südamerika. Er weilte schon mehrmals in der Region und rekognoszierte im Februar 2016 die letzten Details persönlich vor Ort. Für Ausflüge und Führungen stehen versierte deutschsprachige Fremdenführer zur Verfügung, die Sie mit der Geschichte und der Kultur sowie mit Land und Leuten vertraut machen.

Individuelle Anreise zum Flughafen Zürich. 22.40 Uhr Abflug mit Swiss nach Sao Paulo.

05.25 Uhr Ankunft in Sao Paulo. Nach der Erledigung der Einreiseformalitäten um 09.00 Uhr Weiterflug mit TAM nach Foz da Iguaçu, wo Sie um 10.55 Uhr ankommen. Nach einem kurzen Transfer erreichen Sie das herrlich gelegene Belmond Hotel Das Cataratas, das einzige Hotel im Nationalpark bei den Fällen. Zimmerbezug, Zeit zur Erholung. Am späten Nachmittag laden wir Sie zu einem Spaziergang zu den Wasserfällen auf der brasilianischen Seite ein, das zweifelsohne grösste Naturwunder von Südbrasilien. Dinner im Hotel Das Cataratas. Fahrt auf die argentinische Seite der Wasserfälle. Während eines kurzen Hubschrauberfluges erleben Sie das Naturschauspiel auf einzigartige Weise. Danach spazieren Sie über die oberen und unteren "Saltos" und bestaunen die gewaltigen Massermassen aus verschiedenen Perspektiven. Besonders eindrucksvoll ist der Blick in die Teufelsschlucht. Zum Mittagessen werden Sie zum einem Argentinischen Barbecue mit bestem Blick auf die Wasserfälle erwartet. Rückfahrt zum Hotel Das Cataratas und Zeit zur freien Verfügung. Abendessen im Hotel.

F lu g p l an Direkte Linienflüge Zürich - Sao Paulo - Zürich mit einem Airbus A340 oder einer Boeing 777-300ER von Swiss in Economy Class oder Business Class. Der Sitz der Business Class kann in ein flaches Bett verwandelt werden. Sao Paulo - Igaçu - Buenos Aires und Montevideo - Rio de Janeiro - Sao Paulo mit TAM/LAN in Economy Class. Zürich Sao Paulo Sao Paulo Zürich

ab an ab an

22.40 05.25 19.35 10.50

Flugplanänderungen vorbehalten.

LX 92 LX 93

10.10.2016, Montag

Iguaçu - Buenos Aires

Fahrt zum in Argentinien liegenden Cataratas Airport. 11.35 Uhr Abflug mit LAN nach Buenos Aires, Ankunft 13.30 Uhr. Transfer zum eleganten Hotel Alvear Palace, Zimmerbezug, Zeit zur Erholung. Abends Konzert des Tonhalle-Orchesters Zürich im prächtigen Teatro Colon, mit 3'500 Plätzen eines der grössten Opernhäuser der Welt. Lionel Bringuier dirigiert Werke von Brahms (Violinkonzert in D-Dur op. 77 mit Lisa Batiashvili als Solistin), Eötvös ("The Gliding of the Eagle in the Skies") und Schostakowitsch (Sinfonie Nr. 6 in h-Moll op. 54).


S ü d a m e r i k a - To n h a l l e - O r c h e s t e r Z ü r i c h 11.10.2016, Dienstag

Buenos Aires

Heute zeigen wir Ihnen die pulsierende argentinische Metropole und Geburtsstadt des Tango. Es geht über die Avenida de Mayo zum Regierungssitz Casa Rosada und zur Kathedrale mit ihrer eindrucksvollen neo-klassischen Architektur. Die Avenida 9 de Julio ist die breiteste Strasse der Welt, an ihr liegt das Teatro Colon. Als Kontrast zum Grossstadtflair entdecken Sie den Charme des ältesten Stadtviertels San Telmo mit seinen vielen Antiquitätengeschäften sowie das bunte Viertel La Boca. Palermo zeichnet sich durch herrliche Grünanlagen aus, das aristokratisch geprägte Recoleta durch die eleganten Seiten der Hauptstadt. Der Friedhof ist eine Sehenswürdigkeit, nicht nur wegen der Grabstätte von Evita Peron. Zeit zur Erholung. Am Abend dürfen Sie sich auf ein Dinner mit einer besonderen Tango-Show freuen.

14.10.2016, Freitag Montevideo - Rio de Janeiro

Transfer zum Flughafen. 11.30 Uhr Abflug mit TAM nach Rio de Janeiro. 14.05 Uhr Ankunft, Transfer zum legendären Hotel Copacabana Palace. Zimmerbezug, Zeit zur Erholung. Am frühen Abend Fahrt nach Santa Teresa, dem malerisch auf einem Hügel gelegenen Stadtteil, wo Sie nach einem Spaziergang in einem charmanten Boutique-Hotel zum Abendessen erwartet werden.

15.10.2016, Samstag

12.10.2016, Mittwoch Buenos Aires - Montevideo

Der heutige Tag steht Ihnen für eigene Entdeckungen, einen Einkaufsbummel oder einen Museumsbesuch zur freien Verfügung. Am Nachmittag Transfer zum Hafen und ca. zweistündige Fahrt mit einer modernen Fähre in 1. Klasse nach Montevideo, der Hauptstadt von Uruguay. Transfer zum Hotel Sheraton und Zimmerbezug. Abendessen in einem landestypischen Restaurant.

13.10.2016, Donnerstag

Montevideo

Nach dem Frühstück erleben Sie Montevideo und werden viel europäisches Flair entdecken. Der historische Stadtkern mit der Placa de Constitucion, der Kathedrale und dem kolonialen Rathaus steht in Kontrast zur Skyline der Stadt, welche auch durch breite Avenidas und schöne Parkanlagen geprägt wird. Nach dem Besuch des lebendigen Marktes am Hafen und dem Mittagessen in einem ausgesuchten Restaurant Zeit zur Erholung und für einen Spaziergang. Am Abend haben Sie die Wahl zwischen dem Konzert des Tonhalle-Orchesters Zürich unter der Leitung von Lionel Bringuier im Auditorio Nacional del Sodre mit Werken von Chopin (Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll mit Nelson Freire als Solisten) und Mahler (Sinfonie Nr. 1 in D-Dur "Titan") oder einem Abendessen mit Grillspezialitäten in einem Lokal am Fluss.

Rio de Janeiro

Mit der Zahnradbahn fahren Sie durch die üppige Regenwaldvegetation des Tijuca Regenwaldes auf den Corcovado. Hier geniessen Sie zu Füssen der Christusstatue einen atemberaubenden Ausblick. Nach dem Mittagessen in einer typischen Churrascaria Rückkehr zum Hotel und Zeit für einen Spaziergang am herrlichen Strand. Abends Konzert des Tonhalle-Orchesters Zürich unter Lionel Bringuier im Teatro Municipal mit Werken von Chopin (Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll mit Nelson Freire als Solisten) und Mahler (Sinfonie Nr. 1 in D-Dur "Titan")

16.10.2016, Sonntag

Rio de Janeiro

Heute sehen Sie während einer grossen Rundfahrt die Höhepunkte von Downtown, eine spannende Mischung aus Kolonialstil, Art Deco, Skyline und moderner Architektur. Markante Gebäude sind die Königsresidenz, die Calendaria Kirche, die Metropolitan Kathedrale, das Aquädukt, die Nationalbibliothek, das Rathaus und das futuristische "Museo do Amanha". Höhepunkt der Tour ist die Fahrt mit der Seilbahn auf den Zuckerhut, wo Sie von 365 m nochmals einen spektakulären Ausblick haben. Am Abend Dinner in einem besonderen Restaurant.

17.10.2016, Montag

Rio - Sao Paulo - Zürich

Vormittag zur freien Verfügung für einen Bummel und letzte Einkäufe. Mittags Transfer zum Flughafen und 14.46 Uhr Flug mit TAM nach Sao Paulo. 16.00 Uhr Ankunft. 19.35 Uhr Weiterflug mit Swiss nach Zürich.

18.10.2016, Dienstag

Zürich

10.50 Uhr Ankunft in Zürich. Individuelle Heimreise.

H i n w ei se Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:

12 22

Für Schweizer, Deutsche und Österreicher ist für die Einreise nach Argentinien, Uruguay und Brasilien ein bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültiger Reisepass und ein Rück- oder Weiterreiseticket erforderlich. Der Oktober ist für alle besuchten Reiseziele ein guter Reisemonat mit angenehmen Tagestemperaturen zwischen ca. 22 Grad (Buenos Aires, Montevideo), ca. 25 28 Grad (Rio de Janeiro) und ca. 30 Grad (Iguaçu). Vereinzelte Regenschauer sind möglich. Die Zeitverschiebung in Iguaçu, Buenos Aires, Montevideo, Rio de Janeiro und Sao Paulo beträgt im Oktober minus 4 oder minus 5 Std. zur Schweiz (MEZ).

Vi el e L ei st u n ge n • Linienflüge Zürich - Sao Paulo - Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. CHF 600.- / 700.-) und Sitzplatzreservation, Linienflüge Sao Paulo - Iguaçu - Buenos Aires und Montevideo - Rio de Janeiro - Sao Paulo mit TAM und LAN in Economy Class • Fahrt Buenos Aires - Montevideo mit Fähre 1. Klasse • Flughafen- und Hafentransfers • 9 Nächte in Luxushotels mit Frühstück • Rundfahrten, Ausflüge mit klimatisierten Reisebussen • Besichtigungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm • Helikopterflug (10 Min.) Iguaçu Wasserfälle • Karte 1. Kategorie für 2 oder 3 Konzerte • Konzerteinführungen, Treffen mit Musikern • 3 Mittag- und 6 oder 7 Abendessen (ohne Getränke) • Ausführliche Reiseunterlagen • Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer • Erfahrene ACS-Reiseleitung

P rei se Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)

SÜDAMERIKA Das Tonhalle-Orchester Zürich auf Tournee 07.10. - 18.10.2016 Doppelzimmer

Doppelzimmer Einzelnutzung

Economy Class

9'960

12'250

Business Class

14'860

17'150

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf Anfrage Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.

www.acs-travel.ch

Auskünfte und Reservation beim Service-Partner des Tonhalle-Orchesters Zürich: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10


AGENDA

Beihefter Sektion ZÜRICH | Juli 2015

Sektion Bern

Dies & Das

Bundesverwaltungsgericht entscheidet gegen Spurabbau im Milchbucktunnel 2016

THEMA IMAGENDA NÄCHSTEN 2016 HEFT VOM 30. MAI 2014: Medienmitteilung der ACS Sektion Zürich von 11. Juni 2015 Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass die dritte Spur im MilchEVENT werden bucktunnel nicht definitiv gesperrt darf. Im September hatte das Bundesamt für Strassen ASTRA nach einjähriger APRIL 2016 Probezeit eine entsprechende Verfügung erlassen. Der ACS ZürichSamstag hat daraufhin beim Bundesverwaltungsgericht eine BeSamstag schwerde gegen den geplanten Abbau eingereicht. Die Sektion ist erfreut, dass das Gericht seiner Argumentation MAI 2016 gefolgt ist.

DATUM

THEMA

02. April

Sportfahrerkurs, Interlaken (ausgebucht)

30. April

20. Slalom Interlaken

14. Mai

41. Nationaler Automobilslalom, Saanen

REISEN MIT DEM AUTO Samstag

Der ACS Zürich als Beschwerdeführer Mittwoch 25. Mai Generalversammlung ACS, Thun rügte unter anderem, dass das Verkehrsgutachten, auf welches sich die Verfügung des ASTRA stützt,AUGUST in sich 2016 nicht schlüssig ist. Bereits ein früheres GutachFreitag 05. August Fahrtraining mit Instruktion, Dijon Bildquellennachweis: KEYSTONE / Steffen Schmidt ten hatte eine wesentliche Zunahme des Rückstaus vor dem Milchbucktun-nel aufgrund der einspurigen Verkehrsfüh-2016 che Beurteilungen zum Sachverhalt vor- Das ASTRA hat die Möglichkeit, den SEPTEMBER rung registriert. liegen, sieht das Bundesverwaltungsge- Entscheid an das Bundesgericht weiterDo/Fr 1./2. September Internationaler Ausbildungskurs, Hockenheim richt Bedarf für weitere Abklärungen. zuziehen. Daher steht noch nicht fest, hatSeptember es die Verfügung aufgehoben wann und ob die Mittelspur im MilchDieses wurde im späteren Verkehrsgut- Daher Sa/So 10./11. 47. Bergrennen Gurnigel achten nicht berücksichtigt. Da von den und die Sache zur Klärung an die Vorin- bucktunnel für den motorisierten Individualverkehr wieder geöffnet wird. involvierten Fachbehörden gegensätzli- stanz zurückgewiesen.

OKTOBER 2016

Samstag

01. Oktober

Sportfahrerkurs, Interlaken

FürDEZEMBER eine schnellere Mitgliederinformation bitten wir 2016 Dienstag 27. Dezember Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen Sie um Ihre E-Mail-Adresse an: info@acszh.ch Mittwoch

28. Dezember

Fahrtraining Eis & Schnee, Saanen

Als Fachwerkstatt für Tuning helfen wir Ihnen kompetent bei der Aus- und Umrüstung Ihres Wagens. Geprüfte Qualität zu fairen Preisen!

Milchgasse 4 · CH-5503 Schafisheim · www.racetech-autozubehoer.ch Mobile 079 689 17 04 · Telefon 079 689 17 04 · Telefax 062 893 15 81 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10.00 bis 12.00/13.30 bis 19.00 und Samstag: 13.00 bis 17.00 40

NR. 01/2016

© Bild: Marvin Steffen/pixelio.de

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