ACS Sektion Zürich

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ACS-Beihefter

the club

Mit dem Auto zum Arbeitsplatz: Wie f端hlen Sie sich am Steuer? Verkehrsinfarkt: Z端rich hat genug! Automobil Club der Schweiz Automobile Club de Suisse Automobile Club Svizzero


Gewinnen und geniessen Gastro-Seite:

Das einzige 4-Sterne-Hotel im Limmattal, vor den Toren Zürichs, bietet 68 Zimmer und drei Suiten mit kostenlosem Internet. Drei Seminarräume für 4 bis 70 Personen lassen sich individuell nach Ihren Wünschen einrichten. Geniessen Sie in unserem Restaurant kulinarische Köstlichkeiten aus unserer saisonalen Küche. Auch Feste mit bis zu 50 Personen lassen sich bestens bei uns feiern. Wir sind nur 1 km entfernt von der Autobahnausfahrt A1. Hotel Conti Heimstrasse 41 ı 8953 Dietikon Telefon 044 745 86 86 ı info@conti.ch

Für alle, die es urchig, rustikal und originell mögen, ist die Röschti-Farm genau das Richtige. Über 30 gluschtige Röschti-Gerichte stehen zur Auswahl, und dem Koch kann man beim Zubereiten der Röschti erst noch über die Schultern schauen. Die Röschti-Farm ist der ideale Ort, um dem Alltagsstress für einige ruhige Stunden zu entfliehen. Dieses Jahr werden 20 Jahre Röschti-Farm gefeiert. Ein Jubiläums-Jahr, das voller Überraschungen steckt!

Das Restaurant Hirschen ist bekannt für seine vielen verschiedenen Geflügel-Menüs. Auf insgesamt 30 verschiedene Arten kann man hier sein knuspriges Güggeli geniessen. Doch auch Vegetarier kommen voll auf ihre kulinarischen Kosten. Die Speisekarte ist sehr reichhaltig und bietet bei allen Gerichten höchste Qualität zu fairen Preisen. Für Geselligkeit sorgen die Jassnachmittage, die der «Hirschen» regelmässig veranstaltet. Wir haben jeden Tag geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Hirschen Birmensdorferstrasse 54 ı 8966 Oberwil-Lieli Telefon 056 633 13 92 ı info@gueggeli.ch

Röschti-Farm Bözenegg Bözenegg 1 ı 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 11 66 ı www.roestifarm.ch

An einer Traumlage im Zürcher Oberland mit Aussicht über den Zürichsee und in die Alpen bietet das Hasenstrick Hotel-Restaurant den Gästen Entspannung und Erholung, einzigartige kulinarische Genüsse und eine wohlige Atmosphäre, auch die Kraft, um an Schulungen und Kursen Neues zu erlernen. Schon im vorletzten Jahrhundert war der Hasenstrick, dank der sauberen Luft und der mineralhaltigen Quellen, ein beliebtes Ausflugsziel. Dieser Charme lebt auch im modernisierten Gebäude weiter. Hotel-Restaurant Hasenstrick 8342 Wernetshausen Telefon 055 250 52 52 ı info@hasenstrick-hotel.ch

Verweilen, Treffen, Festen, Feiern, Kennenlernen: All das bietet die Meylenstein Bar & Lounge seinen Gästen in verschiedensten Formen. Besuchen Sie das Meylenstein und erleben Sie selbst, warum sich die Gäste im eleganten und zugleich ungezwungenen Ambiente so wohl fühlen. Haben Sie einen Grund zum Feiern? Zögern Sie nicht, uns anzurufen und das Meylenstein für Ihren ganz persönlichen Anlass zu buchen!

Die echte italienische Küche Bis Ende Juli 2011: Jeden Sonntag – jede Pizza 15.– Bunte Salate, hausgemachte Valentino Premium Pasta, eine grosse Auswahl an Pizzen und traditionellen italienischen Speisen sowie die Dessertvariationen lassen keine Wünsche offen. Im «Wilden Mann» erleben Sie italienischen Genuss zu fairen Preisen. Der ideale Ort, sei es mit der Familie oder Ihren Freunden. Wilden Mann – Pasta e Pizza Schaffhauserstrasse 157 ı 8302 Kloten Tel. 044 813 01 55 ı www.wildenmann-kloten.ch

Meylenstein Bar & Lounge Bellerivestrasse 263 ı 8008 Zürich Telefon 043 888 11 33 ı www.meylenstein.ch

Gewinnen Sie Gutscheine im Wert von Fr. 1200.– in einem der 6 portraitierten Gastrobetriebe oder ein Dinner für 2 Personen im Wert von Fr. 200.– im Restaurant Hirschen, Oberwil-Lieli. Teilnahmemöglichkeiten: Senden Sie per SMS das Wort ACSZH an 919 (Fr. 1.50/SMS)

oder per WAP: win.wap.919.ch/acszh oder schreiben Sie eine Postkarte an: KROMER MEDIA, Gastro ACS Zürich, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg Es bestehen bei allen Teilnahmemöglichkeiten die gleichen Gewinnchancen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 20. September 2011 Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

Restaurant Hirschen, Oberwil-Lieli


Inhaltsverzeichnis

S. 4

Editorial

Club NEWS Aufruf: Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer

Städte-Initiative Zürich will privaten Verkehr um 30 Prozent reduzieren – darum 2 x NEIN!

S.5

Es gilt, beide verkehrspolitischen Vorlagen abzulehnen, die am 4. September 2011 in der Stadt Zürich zur Abstimmung gelangen. Sowohl die kommunale Initiative «Zur Förderung des öV, Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Zürich» (sogenannte «Städte-Initiative umverkehR») als auch der Gegenvorschlag des Gemeinderates sind unnötig, teuer und bewirken letztlich eine massive Einschränkung des motorisierten Individualverkehrs.

Altes Eisen rostet nicht Jonas Strickler, Richterswil

S. 6

3

Auto & Verkehr Quiz Verkehrssituationen: Hätten Sie es gewusst? Mit dem Auto zum Arbeitsplatz: Wie fühlen Sie sich am Steuer?

S. 7

Dies & Das Donnerstag, 6. Oktober 2011: Besuch des Zürcher Zivilschutz-Museums

S. 8

Auto & Verkehr Verkehrsinfarkt: Zürich hat genug!

S. 11 Auto & Verkehr Wie soll sich Zürich entwickeln? Online teilnehmen an der Stadtdebatte zur Mobilität S. 13 ACS TREFFPUNKT Freitag, 9. September 2011: Fahrt mit der legendären Furka-Dampfbahn S. 16 Club GLOSSE Die soziale Komponente der Autobahn

Die Städte-Initiative fordert nämlich implizit, dass der Anteil des privaten Verkehrs von heute 36 % in der Stadt Zürich (gemessen an den zurückgelegten Weganteilen) um 10 auf 26 % reduziert wird. Dies bedeutet, dass laut dem Gemeindegesetz der motorisierte Individualverkehr MIV – Autos, Motorräder und LKW-Güterverkehr – um einen Drittel reduziert werden muss. Die Initiative ist darum ein Etikettenschwindel, weil sie, oberflächlich betrachtet, lediglich für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs 10 Prozent mehr fordert. In Wirklichkeit hat sie die Reduktion des Privatverkehrs um einen Drittel zum Ziel. Eine weitere Behinderung des privaten Verkehrs, wie er von der Umverkehr-Initiative verlangt wird, führt zu noch mehr Stau, Gestank, Lärm und mehr Suchverkehr in den verschiedenen Quartieren der Stadt Zürich. Die Stadt Zürich wäre gezwungen, eine Reihe von Zwangsmassnahmen zur Unterdrückung des Privatverkehrs einzuführen. Umfahrungsprojekte, die Quartiere vom Verkehr entlasten sollen, würden mit der Annahme der Initiative klar verhindert. Der Privatverkehr wird zudem massiv behindert und teurer. Die zusätzlichen Auswirkungen betreffen auch den öffentlichen Verkehr und den Wirtschaftsraum Zürich. Wo der private Verkehr im Stau stecken bleibt, bleibt auch der öffentliche Verkehr stehen, der Verkehr würde sich vermehrt in die Agglomeration verteilen. Die Annahme der Initiative hätte auch eine fatale Schwächung des Wirtschaftsraumes Zürich zur Folge: Gewerbler und kleinere

Betriebe wie Lebensmittelgeschäfte oder Beizen in den Quartieren werden aus der Stadt vertrieben, weil sie kaum noch Parkplätze für ihre Geschäfte finden oder die Lieferanten im Stau stecken bleiben. Auch, nach Schätzungen des Stadtrats, ist die Reduktion des privaten Verkehrs um 30 % in den nächsten 10 Jahren nicht umsetzbar. Darum sagt auch der Stadtrat NEIN zur Umverkehr-Initiative. Es gilt aber auch den Gegenvorschlag des Gemeinderates abzulehnen. Der von linksgrüner Seite als flankierende Massnahme zur Initiative gewählte Gegenvorschlag, muss bei jeglichen Strassenbauvorhaben – immer und egal wo – der Fuss-, Velo- und öffentliche Verkehr bevorzugt werden. Ob also ein Randstein, ein Troittoir, eine Ampel und ein Tramgleis erneuert wird, immer ginge es auf Kosten des privaten Verkehrs. Bei der Annahme des Gegenvorschlags hätten die Autoverbände oder politischen Parteien nichts mehr in der Hand, sich gegen Spurenreduktion und die weitere Verdrängung des privaten Verkehrs zu wehren. Sie wollen sich doch auch in Zukunft mit dem Auto noch sinnvoll in der Stadt bewegen können? Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen: Darum NEIN zur Städte- / UmverkehR-Initiative und NEIN zum Gegenvorschlag. Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

impressum Redaktor Ausgabe Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 387 75 00 Fax +41 44 387 75 09 E-Mail: info@acszh.ch www.acszh.ch

Sekretariat: Telefon +41 44 387 75 00

Reisen: Telefon +41 44 387 75 10 E-Mail: clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch

Inserate

KROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 55 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 E-Mail: media@kromer.ch

Druck und Inseratenverwaltung

KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34


Club NEWS

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Aufruf:

Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer Probefahrt mit persönlichem Fahrexperten. Der Automobil Club der Schweiz, ACS Sektion Zürich, vermittelt Experten, welche auf Wunsch individuelle Fahrstunden oder Vorbereitungsfahrten für Kontrollfahrten durchführen. Die individuellen Fahrkurse sollten ältere Fahrerinnen und Fahrer mit einer Probefahrt dazu animieren, eine Einschätzung über die persönliche Fahrtüchtigkeit zu erhalten. Es handelt sich dabei weder um einen Test, noch um eine Kontrolle. Der Kurs ist vielmehr eine Analyse, welcher sich die Senioren freiwillig unterziehen. Ein Fahrberater gibt Ratschläge, Hilfeleistung und hilfreiche Tipps weiter, um den Alltagsverkehr sicher zu bewältigen. Im Mittelpunkt steht immer die Unfallverhütung. Im Anschluss an den individuellen Fahrkurs bespricht der Fahrexperte die Stärken und Schwächen des Lenkers und gibt, wo nötig, empfehlenswerte Vorsichtsmassnahmen weiter.

Weitere Informationen rund um den freiwilligen Selbsttest mit Fahrlehrer gibt Ihnen der ACS Zürich jederzeit gerne weiter:

ACS Sektion Zürich, Forchstrasse 95, 8032 Zürich, Tel. 044 387 75 00; www.acszh.ch; info@acszh.ch

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Hafenstadt in Marokko

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Baseler Geschlecht ugs.: Blumenstrauss

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5 Vorname des Regisseurs Odermatt

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das Mähen; das Gemähte

Weglänge eines Kolbens

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Es bestehen bei allen Teilnahmemöglichkeiten die gleichen Gewinnchancen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 20.9.2011. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

Lösungswort:

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Altes Eisen rostet nicht

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Jonas Strickler, Richterswil:

«Ich hatte schon als Bub alle Preise der verschiedenen Volvos auswendig gewusst»

Volvo 1800 ES, 4 Zylinder, 2-Liter, 1972

«

Wie ich zu diesem Oldtimer gekommen bin, ist eine einfache Geschichte. Meine Schwester hat ihn im Herbst 1981 gekauft, als er neun Jahre alt war. Erworben hat sie ihn in einer Garage, als er etwa 100 000 Kilometer hatte. Sie hat den Wagen neun Jahre als Alltagsauto benutzt und nach 18 Jahren – etwa 1990 – habe ich ihr den Wagen abgekauft. Ich habe das Potenzial dieses Autos erkannt – ich war immer ein Volvo-Freak! Mein damaliger Volvo 760GLE wurde

mit dem Kauf des 1800ES zu meinem Zweitwagen. Das Auto wurde nie von Grund auf restauriert. Es wurden nur Dinge gemacht, die notwendig waren. Motor und Chassis wurden bis heute nie auseinandergenommen. Das Auto bedeutet mir viel und ist immer etwas Zentrales in meinem Leben. Bereits mein Vater fuhr Volvo – daran war ich sogar mitschuldig. Ich hatte als Bub alle Preise der verschiedenen Volvos auswendig gewusst. Mein Vater

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | September 2011

hat mich damals gefragt, ob er einen Volvo kaufen solle. Er hat mich, als ich elf Jahre alt war, in seinen Kaufentscheid mit einbezogen, das war natürlich toll! Der Volvo 1800 ist seit 30 Jahren im Besitz der Familie und somit im weitesten Sinn ein Bestandteil der Familie. Ich fahre das Auto noch häufig für meine geschäftlichen Besorgungen, es ist in die Alltagsmobilität integriert. Wenn es regnet, benutze ich den Volvo nicht, dann fahre ich nicht einmal an einen Oldtimer-Anlass.

»


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Auto & Verkehr

Verkehrssituationen:

Hätten Sie es gewusst? Immer wieder gibt es im Verkehr Situationen, die zwar klar geregelt sind, aber immer wieder zu Fragen führen. Einige davon werden wir in den kommenden Ausgaben in unserer Serie vorstellen. Vielleicht reizt es Sie, Ihr Wissen zu testen. Immer wieder zu Unklarheiten führen Vortrittsregelungen. Das erleben wir Autofahrer fast alle Tage. Darum hier einmal eine erste, solche Situation. Übrigens, es kann durchaus sein, dass mehrere Antworten zutreffen.

1

Auf dem Bild fahren der grüne Lastwagen und der gelbe PW auf die Kreuzung zu, wer hat Vortritt? 1. Der grüne Lastwagen hat Vortritt 2. Hier ist eine Verständigung erforderlich 3. Auf dieser Verzweigung gilt Rechtsvortritt

2

Ist doch eigentlich klar, oder doch nicht? (Antwort siehe rechts!)

Antwort: 1 und 3 sind richtig, Rechtsvortritt

Quellen: Zürcher Fahrlehrerverband, Verlag Heinrich Vogel

Mit dem Auto zum Arbeitsplatz:

Wie fühlen Sie sich am Steuer? Für die Studie werden 300 berufstätige Personen gesucht, die ihren Arbeitsweg mit dem Auto bewältigen. Sie beantworten an einem beliebigen Arbeitstag im September 2011 einige Fragen zu Ihrer Befindlichkeit hinter dem Steuer, den gefahrenen Wegstrecken und Ihrem Arbeitstag. Der Zeitaufwand beträgt etwa 30 Minuten. Die Studie wird von der Stadt Zürich zusammen mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften durchgeführt. Es wird strengste Vertraulichkeit zugesichert. Die Antworten werden anonymisiert erfasst, eine Zuordnung zu Personen ist unmöglich.

ben werden. Sobald Sie den ausgefüllten Fragebogen eingereicht haben, erhalten Sie als Dankeschön für Ihre Teilnahme einen Reka-Check im Wert von 20 Franken.

Detailliertere Infos unter www.acszh.ch: Melden Sie sich unter folgender E-MailAdresse direkt an: verkehrsstudie@gmail.com

Was erhalten Sie für Ihre Mitarbeit? Ihre Mitarbeit ist äusserst wertvoll. Nur mit Ihrer Hilfe können die Daten für eine repräsentative und aussagekräftige Studie erhoAuto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | September 2011


Dies & Das

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Donnerstag, 6. Oktober 2011:

Besuch des Zürcher Zivilschutz-Museums Im einzigen Zivilschutz-Museum der Schweiz schnuppern Sie Bunkerluft und erleben auch die Geschichte des Bevölkerungsschutzes in einer schwierigen Zeit. Mit der weltweiten Waffenaufrüstung, besonders mittels Atomwaffen, gewann der Schutz der Zivilbevölkerung auch für ein neutrales Land wie die Schweiz an Bedeutung. Deshalb wurde aus dem Schweizer Luftschutz in den Fünfzigerjahren der Zivilschutz, wie er heute in vielen Staaten der Welt existiert. Der Bau von Schutzräumen in

Wohnhäusern wurde ab 1963 in der ganzen Schweiz Pflicht. Daneben entstanden auch zahlreiche grosse Schutzanlagen, in denen dank Ventilationssystemen mit Luftfiltern, Vorräten, Notstromanlagen und Wasserreservoirs über Wochen ein Leben unabhängig von der Aussenwelt möglich ist. Auch in der Stadt Zürich wurden verschiedenste Schutz-

anlagen gebaut. Eine davon ist der 1941 errichtete Rundbunker Landenberg, in dem sich das Zivilschutz-Museum befindet. Ein Zivilschutzprofi führt Sie am Donnerstag, 6. Oktober 2011, von 14 Uhr bis 16 Uhr durch das Museum und erklärt Ihnen spannende Details. Begeben Sie sich während etwa 2 Stunden auf eine unvergessliche Zeitreise!

Wir treffen uns am 6. Oktober 2011, um 14.00 Uhr direkt vor dem Zivilschutz-Museum, Habsburgstrasse 17, 8037 Zürich. Der Eintritt ist kostenlos.

Datum:

■ def. Anmeldung

Name / Vorname:

(Anzahl Personen: ____ )

Telefon G:

Reise / Veranstaltung: Donnerstag, 6. Oktober 2011, Besuch des Zivilschutz-Museums

Adresse:

Anmeldeschluss: 30. September 2011

Unterschrift:

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

P:

PLZ /Ort:

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | September 2011

Anmeldetalon


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Auto & Verkehr

Verkehrsinfarkt:

Zürich hat genug! Und die Frage ist zweitens, ob ein Ausbau auf sechs Spuren genügt, oder ob eben vorausschauend auf acht Spuren hätte geplant werden sollen. Das Tauziehen um die Oberlandautobahn ist ein Trauerspiel. Bern soll sich endlich bewegen. Betreffend Handlungsbedarf gibt es nichts zu deuteln, und die «Bestellung» aus Zürich liegt pfannenfertig vor. Der Netzbeschluss als Voraussetzung für den Startschuss für die Bauarbeiten ist deshalb nicht nur nötig, sondern überfällig. Ein weiteres Problem hat das Bewusstsein der Politiker noch nicht erreicht: Das rechte Seeufer liegt weit ab von jeder vernünftigen Anbindung an das Nationalstrassennetz. Projekte wie See- oder Stadttunnel, kombiniert mit der Aufwertung der Forchautobahn, müssen aufgegriffen und vorangetrieben werden.

Im öffentlichen Verkehr ist viel getan worden. Trotzdem stösst die Kapazität in den Spitzenzeiten an Grenzen. Der Zusatznutzen eines weiteren Ausbaus ist aber klein. Geringe Kapazitätsgewinne in den «Rush hours» werden mit sehr teuren Überkapazitäten in den verkehrsarmen Zeiten erkauft.

Handlungsdruck beim Strassenverkehr Grosses Verbesserungspotenzial zeigt dagegen die Strasse. Das Gesamtverkehrssystem in und um Zürich herum leidet unter ausgedehnten, sich täglich wiederholenden Verkehrsinfarkten. Ob am Gubrist, auf der Nordumfahrung Zürichs oder auf der Umfahrung Winterthur: Die Staustunden wachsen Jahr für Jahr. Hoffnungsschimmer, Trauerspiel und Bewusstseinslücke Beim Gubrist scheint das Problem zwar erkannt worden zu sein. Der Hoffnungsschimmer ist aber nur schwach: Die Frage ist erstens, ob die Kapazität innert nützlicher Frist erweitert werden kann (Stichwort: Projektverzögerungen wegen der Überdachung Weiningen).

Unfälle und chronische Staus im Unterland Der Begriff «Hochleistungsstrasse» als Bezeichnung für die Verbindung Kloten – Bülach – Glattfelden – Weiach ist fast zynisch: Staus sind chronisch, schwere Unfälle an der Tagesordnung. Das Hauptärgernis ist die Lücke beim Hardwald. Sie muss geschlossen und die kantonale Hochleistungsstrasse zu einer Nationalstrasse aufklassiert werden. Hier braucht es politischen Druck in Bern. Die blosse Absichtserklärung im kantonalen Richtplan reicht nicht. Ebenfalls grosser Handlungsbedarf zeigt das Glattal. Die Glattalautobahn ist überfällig. Sie ist ein «Bypass» zum Abschnitt Brüttisellerkreuz/Aubrugg und mildert die Infarktanfälligkeit in Zürich Nord. Druck machen in Bern Wo die Wirtschaft pulsiert, sind die Menschen mobil – und umgekehrt. Deshalb braucht Zürich leistungsfähige Verkehrsinfrastrukturen. Der öffentliche Verkehr ist gut aufgestellt. Das ist ein Ergebnis jahrelanger Bevorzugung und grosszügiger Quersubventionierung durch die Strasse. Der Strassenverkehr, der über 80 % der Verkehrsleistung erbringt, hat dringenden Nachholbedarf. Zürich muss in Bern klare Signale setzen und die Lösung der Probleme im Strassenverkehr selbstbewusst einfordern.

the club … ein ausgebautes und zusammenhängendes nationales, regionales und überregionales Strassennetz ohne Staus: 6-spurige Autobahn Genf – St.Gallen, Schliessung der Autobahnlücke im Zürcher Oberland, Ausbau der Autobahn Nordring – Gubrist, beschleunigter Bau der Umfahrung Winterthur. … die Vereinfachung und den Abbau der bürokratischen Auflagen des Staates, Steuerreformen und weniger Kosten für Bürger und Unternehmen: Anreize statt Lenkungsabgaben, Preise statt Fonds, Koordination der Baustellen auf Nationalstrassen, Halbierung des Schilderwaldes.

Markus

Für eine sinnvolle Verkehrspolitik Der Automobilclub der Schweiz ACS wahrt die Interessen des motorisierten Verkehrsteilnehmers. Die ACS Sektion Zürich setzt sich auf regionaler und nationaler Ebene für die verkehrspolitischen, wirtschaftlichen, touristischen oder sportlichen Anliegen seiner Mitglieder ein. Im Fokus stehen die Strassenverkehrsgesetzgebung und ihre Anwendung sowie die Verkehrssicherheit auf der Strasse.

bisher

Hutter steuert wieder in den Nationalrat Namen te Jeden Lis f Ihre 2 x au ACS Sektion Zürich unterstützt Markus Hutter (FDP), Carmen Walker Späh (FDP), Thomas Vogel (FDP), Claudio Zanetti (SVP) auf dem Weg nach Bern

Markus Hutter setzt sich ein für … … eine transparente, bedarfsorientierte und verursachergerechte Finanzierung der Verkehrsinfrastrukturen ohne zusätzliche Quersubventionierung des öV durch die Strasse: Staatliche Umverteilung stoppen, Ablehnung der VCS-Initiative und Ablehnung des Gegenvorschlags des Bundesrats.


Auto & Verkehr

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Markus Hutter, Unternehmer und Nationalrat, Winterthur

«Wo die Wirtschaft pulsiert, sind Menschen und Güter mobil – und umgekehrt. Deshalb braucht der Wirtschaftsmotor Zürich eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur. Sie ist die Voraussetzung für den effizienten Transport von Personen und Gütern. Die Verkehrsadern im Raum Zürich sind akut von Infarkten bedroht. Heute braucht es in den Spitzenzeiten den sprichwörtlichen Flügelschlag eines Schmetterlings als Auslöser – und Zürich steht still. Abhilfe tut Not!»

Thomas Vogel

Markus Hutter

Claudio Zanetti

Carmen Walker Späh

In den Nationalrat – für eine sinnvolle Verkehrspolitik: Thomas Vogel «Verkehrspolitik soll nicht verhindern und schikanieren, sondern vereinfachen und beschleunigen.»

Markus Hutter «Die Finanzierung von Strasse und Schiene ist neu wirtschaftlich, transparent und verursachergerecht zu ordnen.»

Claudio Zanetti «Mobilität ist ein Menschenrecht.»

Carmen Walker Späh «Ich kämpfe für mehr Lebensqualität dank Umfahrungen und für das Miteinander von Strasse und Schiene.»


Umverkehr heisst mehr Stau, mehr Gestank!

Mit der Umverkehr-Initiative wird der private Verkehr in der Stadt noch mehr behindert. Die Folgen sind: Mehr Stau, mehr Gestank, mehr Lärm, mehr Suchverkehr in den Quartieren. Wo der private Verkehr im Stau stecken bleibt, bleibt auch der öffentliche Verkehr stehen. Gewerbler und kleine Betriebe werden aus der Stadt vertrieben, weil sie kaum Parkplätze für ihre Geschäfte finden.

Deshalb sagt auch der Stadtrat

NEIN zur Umverkehr-Initiative! Am 4. September

Umverkehr & Gegenvorschlag Komitee Umverkehr NEIN


Auto & Verkehr

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Wie soll sich Zürich entwickeln? Online teilnehmen an der Stadtdebatte zur Mobilität Vom 15. bis 17. September 2011 führt die Stadt Zürich die «Stadtdebatte», ein Online-Forum zu Zürichs Stadtentwicklung durch. Beim dreitägigen Event sind alle Zürcherinnen und Zürcher und weitere Interessierte über Zürich hinaus eingeladen, ihre Vorstellungen und Meinungen zu Zürichs zukünftiger Stadtentwicklung einzubringen und miteinander zu diskutieren. Ziel des Anlasses ist es, eine Debatte zu den Herausforderungen der Stadtentwicklung in der Öffentlichkeit zu führen. Die Stadt

Zürich erhofft sich dadurch vielfältige Anregungen zur genannten Thematik zu erhalten. Die Bevölkerung und eingeladene Fachleute werden Beiträge zur «Stadtdebatte» liefern, die in fünf thematische Diskussions-Foren unterteilt sind. Eines der fünf ThemenForen zu Zürichs Stadtentwicklung ist der Mobilität gewidmet und geht folgenden Fragen nach: Wie bewegen wir uns in der Stadt? Wie müssen wir die Entwicklung organisieren?

Anmeldung und weitere Infos unter: www.stadtdebatte.ch

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Tel. 044 488 12 11 www.testfahren.ch

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | September 2011


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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion ZĂźrich | September 2011


ACS TREFFPUNKT

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Freitag, 9. September 2011:

■A G E N D A

Fahrt mit der legendären Furka-Dampfbahn

Daten im Blickpunkt: 9. September 2011 Furkabahn 15. Oktober 2011 Maienfeld–Fläsch: Leichte, geführte Wanderung in den Rebbergen 11. November 2011 Martinimahl im Belvoirpark, Zürich

Wir fahren mit dem Kleinbus über Luzern und den Brünigpass auf die Grimselpasshöhe, wo wir um 11.00 Uhr zum Apéro und zum anschliessenden Mittagessen im Grimsel Hospiz erwartet werden. Das Restaurant des Grimsel Hospiz, das Schweizer Geschichte schrieb, wurde schon 1142 als erstes Gasthaus des Landes urkundlich erwähnt. Um 1932 machte der Neubau als das erste elektrisch beheizbare Hotel Europas Furore. Fast 80 Jahre später öffnete die rundum renovierte «Grande Dame» ihre Türen wieder. Mit einem Innern, das keine Wünsche offen lässt. Vor der Dampfbahnfahrt haben wir Zeit, uns die Füsse zu vertreten und den historischen Ort Gletsch zu besichtigen. Gletsch liegt inmitten einer durch die Kraft des Wassers geformten, wilden Berglandschaft. Wasserkraft in Form von Gletschereis, Wildbächen, Regen und Schnee haben die Natur gestaltet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Gletsch zu einem bedeutenden alpinen Verkehrsknotenpunkt mit Verbindungen nach Brig, Andermatt und Meiringen.

Der Glacier Express machte zwischen 1930 und 1981 die Station Gletsch weltberühmt. Seit der Eröffnung des Furka-Basistunnels haben sich Eisenbahnfreunde unentwegt dafür eingesetzt, dass die Geleise der FurkaBergstrecke nicht abgebrochen werden. Seit dem Sommer 2010 verkehren wieder Dampfzüge mit restauriertem Rollmaterial von Realp und Gletsch bis nach Oberwald. Damit ist die historische Strecke des Glacier Express erneut durchgehend befahrund erlebbar. Abfahrt in Gletsch ist um 14.25 Uhr. Die Furka-Dampfbahn fährt in knapp 2 Stunden nach Realp, vorbei an der eindrücklichen Kulisse des Rhonegletschers, den gleissenden Bergen im ewigen Schnee und den spektakulären Tunnelbauten. Zwischenzeitlich wechselt die Bahn vom Zahnradbetrieb auf die Normalspur. Eine Bahnfahrt, die sie nie mehr vergessen werden! In Realp erwartet uns der Bus, der uns via Wassen mit seinem berühmten «Kirchli» über Flüelen wieder nach Zürich bringt. Ich freue mich sehr, mit Ihnen diese eindrückliche Reise zu unternehmen.

Anmeldetalon

Datum:

■ def. Anmeldung

Name / Vorname:

(Anzahl Personen: ____ )

Telefon G:

Reise / Veranstaltung: Freitag, 9. September 2011, Fahrt mit der Furka-Dampfbahn

Was Sie wissen müssen: • Abfahrt um 08.30 Uhr mit ACS Kleinbus ab Zürich Sihlquai • Rückkehr in Zürich etwa um 18.30 Uhr • Kosten: Fr. 160.– all inclusive (ACS Mitgliederpreis). Bringen Sie den Betrag wie immer im angeschriebenen Couvert mit. • Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt. Bei Nichterscheinen wird der gesamte Betrag in Rechnung gestellt. • Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen beschränkt. • Anmeldeschluss: 4. September 2011 • Organisation und Begleitung: Carmen Ragettli (Handy 079 400 96 26)

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Adresse: PLZ /Ort:

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | September 2011

Unterschrift:

Anmeldeschluss: 4. September 2011


Exklusive ACS Silvesterreise nach Dubai

Dubai Silvester im Kontrast zwischen 1001 Nacht und Avantgarde 27.12.2011 - 02.01.2012 Erleben Sie einen unvergesslichen Jahreswechsel in der faszinierenden Metropole Dubai und seiner Umgebung! Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Programm und zeigen die opulente Architektur der Moderne, genauso wie die charmanten ursprünglichen Ecken - ein äusserst spannender Kontrast zwischen Tradition und Moderne. Nebst den Höhepunkten von Dubai wie die künstliche Insel "Jumeirah Palm", die imposanten Shopping Malls oder das mit 828 m höchste Gebäude der Welt erleben Sie auch die pulsierende Metropole Abu Dhabi mit einem der exklusivsten Hotelpaläste und einer der schönsten Moscheen, die Weite der arabischen Wüste mit ihren Beduinen und die Halbinsel Musandam am Arabischen Golf im Sultanat Oman. Sie wohnen in einem exklusiven Luxushotel und erleben auch hier das Flair aus 1001 Nacht!

F lugplan Direkte Linienflüge ab Zürich mit Swiss nach Dubai in Economy oder Business Class. Zürich ab 12.45 LX 242 Dubai an 21.40 Dubai ab 02.15 LX 243 Zürich an 06.20 Flugplanänderungen vorbehalten.

A CS-Reisele it u n g Diese Reise wird von einer sehr erfahrenen ACS-Reiseleitung begleitet, welche Ihnen vor Ort mit Rat und Tat sowie Insider-Tipps zur Seite steht. Während Ausflügen wird sie unterstützt von versierten, deutschsprachigen lokalen Fremdenführern.

Ho t e l

R ei sep ro g ram m

THE PALACE THE OLD TOWN *****

27.12.2011 Dienstag, Zürich - Dubai

Luxuriöses, mehrfach preisgekröntes Hotel im Palaststil im Herzen der "Old Town", einem neuen Stadtteil, welcher traditionelle Architektur und Moderne verbindet. Der Souk Al Bahar, die Dubai Fountain und Mall sowie der Burj Khalifa liegen in unmittelbarer Nähe. Die grossen Zimmer der Kategorie Deluxe (51 m2) verfügen über allen Komfort wie Klimaanlage, Fernseher, DVD-Player, Minibar, Safe, Nespresso-Maschine, WLAN (kostenfrei) und Balkon oder Terrasse. Grill-Restaurant "Asado", Restaurants "Ewaan" mit arabischen Spezialitäten und "Thiptara" mit asiatischer Küche. Lobby, Lounge, Cocktailbar. Gym, Spa, Hammam, Pool. Frühstücksbuffet. 242 Zimmer.

Linienflug mit Swiss nach Dubai. Nach den Einreiseformalitäten Transfer ins Luxushotel The Palace The Old Town. Begrüssungsgetränk, Check-In, Zimmerbezug.

28.12.2011, Mittwoch Dubai Heute lernen Sie die Vielfalt des alten und neuen Dubai kennen. Die Fahrt führt entlang der Sheikh Zayed Road mit imposanten Wolkenkratzern zur künstlichen Insel "Jumeirah Palm" mit dem Atlantis Hotel. Nach einem Blick in den gigantischen Einkaufstempel "Mall of the Emirates" mit seiner berühmten Skipiste erreichen Sie das alte Dubai (Bur Dubai, Deira) mit exotischen Fischerbooten, orientalischen Märkten und bunten Souks. In einem drehbaren Restaurant mit Sicht auf Skyline und Creek werden Sie zum Mittagessen erwartet. Am Nachmittag sehen Sie weitere Sehenswürdigkeiten wie die Jumeirah Moschee und den Hafen Rashid. Zum Abschluss zeigen wir Ihnen die "Dubai Fountain" und den Burj Khalifa, mit 828 m das höchste Gebäude der Welt. Im 123. Stock wird Ihnen der Afternoon Tea serviert, ein unvergessliches Erlebnis. Rückkehr zum Hotel, Abend zur freien Verfügung.


Exklusive ACS Silvesterreise nach Dubai 29.12.2011, Donnerstag Dubai - Musandam (Oman) - Dubai Der heutige Ausflug führt entlang der Küste und durch das Emirat Ras Al Khaimah ins Sultanat Oman auf die Halbinsel Musandam. In Khasab besteigen Sie eine traditionelle Dhow aus Holz, das typische Schiff dieser Region. Während einer gemütlichen Fahrt bestaunen Sie die spektakulären Berge, welche vom Meer aus in die Höhe ragen. Lunchbox, Getränke und Früchte an Bord. Zeit zur Erholung in einem kleinen Dorf, wo einst die Briten eine Basis hatten. Sie haben auch die Möglichkeit zum Schwimmen und Schnorcheln im klaren Wasser des Arabischen Golfs. Mit etwas Glück können Sie auch Delphine beobachten. Rückkehr nach Dubai und Abend zur freien Verfügung.

30.12.2011, Freitag Dubai - Arabische Nacht in der Wüste - Dubai Der Vormittag steht für eigene Entdeckungen und Einkäufe zur freien Verfügung. Am Nachmittag Fahrt mit Jeeps in die Wüste. Beim Sonnenuntergang färbt sich der Sand rot, ein einmaliges Naturspektakel. In typischen, mit viel Liebe zum Detail gestalteten Beduinenzelten erwartet Sie herzliche arabische Gastfreundschaft. Geniessen Sie die weite Landschaft und das Dunkel der Wüste unter dem Sternenhimmel sowie fremde Klänge und exotische Düfte! Das Abendessen wird auf dem offenen Feuer zubereitet, einzig die angebotenen Getränke wie Wein und Bier sind ein kleiner, wenn auch willkommener Stilbruch an diesem ansonsten sehr authentischen Abend. Gegen Mitternacht Rückkehr ins Hotel nach Dubai.

31.12.2011, Samstag Dubai - Abu Dhabi - Dubai Nach dem Frühstück Fahrt mit dem Bus nach Abu Dhabi, Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Sie besichtigen die majestätische Moschee, ein eindrucksvolles Wahrzeichen der Emirate. Sie ist mit edlen Materialien ausgestattet, eine der grössten sowie schönsten Moscheen der Welt und kann als architektonisches Wunderwerk bezeichnet werden. Nach dem Besuch des "Heritage Village", einem charmanten Freilichtmuseum mit Bräuchen und Handwerk der Region, Mittagessen in einem typischen Restaurant. Den Besuch in Abu Dhabi lassen Sie bei Kaffee und Kuchen im prunkvollen Emirates Palace auf exklusive Weise ausklingen.

01.01.2012, Sonntag Dubai Nach dem unvergesslichen Jahreswechsel wird heute ausgeschlafen. Zeit zur Erholung und zur freien Verfügung. Selbstverständlich können Sie Ihr Zimmer bis zum Transfer zum Flughafen behalten, die Nacht ist im Arrangementpreis eingerechnet. Am frühen Abend laden wir Sie zum Abschluss in das berühmte Hotel Burj al Arab zum Farewell Cocktail ein. Auf 200 m Höhe haben Sie nochmals einen herrlichen Blick auf den Strand von Jumeirah, die Palmeninsel und die Skyline der Stadt! Rückfahrt zum Hotel und Zeit um Ihr Gepäck fertig zu packen. Gegen Mitternacht Transfer zum Flughafen.

02.01.2012, Montag Dubai - Zürich Linienflug Swiss nach Zürich, Ankunft am frühen Morgen.

H i n w ei se Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:

10 20

Für die Einreise nach Dubai (VAE) sind für schweizerische, deutsche und österreichische Staatsangehörige ein 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültiger Reisepass erforderlich. Bei der Einreise erhalten Sie ein kostenloses, 30 Tage gültiges Visum. Dezember/Januar ist für Dubai und seine Umgebung ein idealer Reisemonat mit angenehm warmen, aber nicht heissen Tagestemperaturen von ca. 25 Grad. Die Zeitverschiebung in Dubai (VAE) beträgt plus 3 Stunden zur Schweiz (MEZ).

Vi el e L ei st u n ge n Linienflüge ab Zürich mit Swiss in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. CHF 370.-) Transfers vom/zum Flughafen Dubai 6 Nächte im Luxushotel The Palace the Old Town in der Kategorie Deluxe mit Frühstücksbuffet Rundfahrten und Ausflüge mit modernem Reisebus Wasser und Erfrischungstücher während Busfahrten Besichtigungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm 3 Mittag-/1 Abendessen, Silvesterdîner (ohne Getränke) Afternoon Tea im Burj Khalifa, Kaffee und Kuchen im Emirates Palace, Farewell Cocktail im Burj al Arab Ausführliche Reiseunterlagen Versierte lokale Fremdenführer Erfahrene ACS-Reiseleitung

P rei se Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)

Am späteren Nachmittag Rückkehr zum Hotel und Zeit zur Erholung. Am Abend erwarten wir Sie im Hotel The Palace the Old Town zu einem festlichen Silvesterdîner mit musikalischer Unterhaltung. Feiern Sie stilvoll, aber mit einem Hauch 1001 Nacht und unter Palmen!

Auskünfte und Reservation:

DUBAI Silvesterreise 27.12.2011 - 02.01.2012 Doppelzimmer

Einzelzimmer

Economy Class

5'980

7'620

Business Class

8'280

Annullations- & Rückreise-Versicherung:

9'920

auf Anfrage

Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen.

ACS Reisen Zürich, Forchstrasse 95, Postfach, 8032 Zürich

Telefon 044 / 387 75 10


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Club GLOSSE

Helenes Gedanken: Die soziale Komponente der Autobahn Die Zeit läuft, bereits sind die Staus auf der Südseite des Gotthards länger als auf der Nordseite, was bedeutet: Die grosse Ferienzeit geht dem Ende zu! Auch auf unseren Strassen kehrt Normalität ein und das Verkehrsaufkommen sowie die täglichen Staus erreichen langsam wieder ihre normale Grösse. Auch typisch für die Jahreszeit sind die Hinweistafeln in jedem Dorf, die auf den Schulanfang verweisen, was für den Autofahrer bedeutet, noch vorsichtiger zu sein. – Aber das nur am Rande. Letzthin fuhr ich wieder einmal Autobahn. Wie der geneigte Leser ja weiss, fahre ich oft längere Strecken. Als Viel-Autobahnfahrer habe ich die Möglichkeit zu mannigfachen Beobachtungen. Dabei habe ich gewisse Erkenntnisse gewonnen, die zwar jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehren, aber, da über lange Zeit gewonnen, vielleicht doch interessant sind. Über das Linksfahren auf unseren Autobahnen habe ich mich an dieser Stelle schon einmal geäussert und auch über die gegenseitige Rücksichtnahme. Ich bin beruflich ja sowohl an Wochentagen wie an Wochenenden unterwegs. Da konnte ich zum Beispiel feststellen, dass unter der Woche anders gefahren wird, als am Wochenende. An Werktagen sind die Autofahrer gezielter und eher schneller unterwegs. Man hat das Gefühl, die meisten müssen irgendwo irgendetwas erledigen. An Sonntagen dagegen spürt man, dass viele Leute einfach zum Vergnügen unterwegs und darum oft etwas langsamer sind. Wie schon oft festgestellt, dies sollte immer noch ohne schlechtes Gewissen zu haben möglich sein (auf der Autobahn auf der rechten Spur!).

Was mich auch immer wieder fasziniert, ist das, was ich als kleine Spielchen bezeichne und manchmal nicht verstehe. Ja, ich bin eine Frau am Steuer, und ja, ich liebe Hüte und ja, ich fahre selten zu langsam und genau das passt nicht ins Klischee über eine Auto fahrende Dame. Nun fahre ich also und überhole, und zwar aus dem einfachen Grund, weil ich schneller unterwegs bin. Auf gleicher Höhe blickt derjenige (ein Mann), der überholt wird, zu mir, sieht eine gereifte Frau, eventuell sogar mit Hut, und dann … ja dann, wird das Gesicht hart, das Auto schneller, setzt sobald als möglich zum Überholen an und zieht vorbei. Also ehrlich, eigentlich liebe ich Männer, die genug Selbstvertrauen haben und zu ihrem Tempo stehen können, denn das ist das Schöne an der Autobahn, man kann sich immer noch oft im eigenen Tempo fortbewegen – und eine Autobahn ist keine Rennbahn. Etwas anderes, was man immer wieder erlebt, ist ein spezielles Solidaritätsgefühl. Wer kennt das nicht, man ist über eine weite Strecke gemeinsam unterwegs, man kennt einander nicht, aber man teilt Freud und Leid, man freut sich, wenn man fahren kann und man fühlt sich nicht alleine hinter einem überholenden Lastwagen und man kann dann wieder gemeinsam beschleunigen? Und wenn dann ich oder der andere abgeht, fehlt einem fast etwas. Am grössten ist das Solidaritätsgefühl wohl, wenn man gemeinsam im Stau steht. Man ist umgeben von «Leidensgenossen». Erhöht wird dieses Gefühl noch, wenn der Stau dann am Radio durchgegeben wird, da spürt man das Mitgefühl. Vielleicht ist das der Grund für die viele Staus. Aber Spass

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beiseite: Für mich zeigen solchen Beispiele, dass selbst das Fahren auf der Autobahn eine soziale Komponente hat. Man ist zwar oft alleine im Auto, aber keineswegs alleine unterwegs und man hat auch selten ein Einzelschicksal: Die Baustelle fährt man in Gesellschaft, im Stau steht man in Gesellschaft und sogar wenn einen die Polizei rauswinkt, ist man nicht alleine. Ich geniesse es übrigens, oft alleine in meinem bequemen Auto zu sitzen, auch über weitere Strecken, bei stundenlangen Fahrten. Ich höre meine Musik, mache halt, wenn mir danach ist und lasse die Klimaanlage genau so laufen, wie es für mich stimmt. Das ungeteilte Autoinnere ist einer der wenigen Räume in meinem Leben, der keine Kompromisse verlangt. Übrigens, zu «übrigens»: Die Idee, diese Gedanken zu Papier zu bringen, kam mir bei einer nächtlichen Fahrt auf dem Nordring. Es war eines der wenigen Male in diesem Jahr, bei dem das Verkehrsaufkommen auf dieser Ost-West-Barriere so gering war, dass man tatsächlich zu seinem Tempo stehen konnte – ein schönes Gefühl! Mit sozialkompetenten Grüssen

Helene

W KAROSSERIEARBEITEN W SCHRIFTEN W REKLAMEN W

RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH TELEFON 044 383 42 37 TELEFAX 044 383 51 94

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | September 2011


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