Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 1/2 , Januar/Februar 2012
& lifestyle
ACS ZÜRICH Jubiläum:
Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft Radarfallen:
Sicherheit oder Geldquelle?
EFG Bank DolderClassics 2011:
Ein voller Erfolg
Gastro-Seite:
Das einzige 4-Sterne-Hotel im Limmattal, vor den Toren Zürichs, bietet 68 Zimmer und drei Suiten mit kostenlosem Internet. Drei Seminarräume für 4 bis 70 Personen lassen sich individuell nach Ihren Wünschen einrichten. Geniessen Sie in unserem Restaurant kulinarische Köstlichkeiten aus unserer saisonalen Küche. Auch Feste mit bis zu 50 Personen lassen sich bestens bei uns feiern. Wir sind nur 1 km entfernt von der Autobahnausfahrt A1. Hotel Conti Heimstr Heims trasse asse 41 ı 8953 Dietikon Telefon 044 745 86 86 ı info@conti.ch
Für alle, die es urchig, rustikal und originell mögen, ist die Röschti-Farm genau das Richtige. Über 30 gluschtige Röschti-Gerichte stehen zur Auswahl, und dem Koch kann man beim Zubereiten der Röschti erst noch über die Schultern schauen. Die Röschti-Farm ist der ideale Ort, um dem Alltagsstress für einige ruhige Stunden zu entfliehen. Dieses Jahr werden 20 Jahre Röschti-Farm gefeiert. Ein Jubiläums-Jahr, das voller Überraschungen steckt!
Das Restaurant Hirschen ist bekannt für seine vielen verschiedenen Geflügel-Menüs. Auf insgesamt 30 verschiedene Arten kann man hier sein knuspriges Güggeli geniessen. Doch auch Vegetarier kommen voll auf ihre kulina rischen Kosten. Die Speisekarte ist sehr reichhaltig und bietet bei allen Gerichten höchste Qualität zu fairen Preisen. Für Geselligkeit sorgen die Jassnachmittage, die der «Hirschen» regelmässig veranstaltet. Wir haben jeden Tag geöffnet und freuen uns auf Ihren Besuch! Restaurant Hirschen Hirschen Birmensdorfe Birmensdor fers rstr trasse asse 54 ı 8966 Oberwil-Lieli Ober wil-Lieli Telefon 056 633 13 92 ı info@gueggeli.ch
Röschti-Farm Bözenegg Bözenegg 1 ı 51 5107 07 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 11 66 ı www www.roestifar .roestifarm.ch m.ch
An einer Traumlage im Zürcher Oberland mit Aussicht über den Zürichsee und in die Alpen bietet das Hasenstrick Hotel-Restaurant den Gästen Entspannung und Erholung, einzigartige kulinarische Genüsse und eine wohlige Atmosphäre, auch die Kraft, um an Schulungen und Kursen Neues zu erlernen. Schon im vorletzten Jahrhundert war der Hasenstrick, dank der sauberen Luft und der mineralhaltigen Quellen, ein beliebtes Ausflugsziel. Dieser Charme lebt auch im modernisierten Gebäude weiter. Hotel-Restaurant Hasenstrick 8342 We Wern rnetshausen etshausen Telefon 055 250 52 52 ı info@hasenstrick-hotel.ch
Verweilen, Treffen, Festen, Feiern, Kennenlernen: All das bietet die Meylenstein Bar & Lounge seinen Gästen in verschiedensten Formen. Besuchen Sie das Meylenstein und erleben Sie selbst, warum sich die Gäste im eleganten und zugleich ungezwungenen Ambiente so wohl fühlen. Haben Sie einen Grund zum Feiern? Zögern Sie nicht, uns anzurufen und das Meylenstein für Ihren ganz persönlichen Anlass zu buchen!
Die echte italienische Küche Bunte Salate, hausgemachte Valentino Premium Pasta, eine grosse Auswahl an Pizzen und traditionellen italienischen Speisen sowie die Dessertvariationen lassen keine Wünsche offen. Hier erleben Sie italienischen Genuss zu fairen Preisen. Der ideale Ort, um einen Business-Tag ausklingen zu lassen oder einen gemütlichen Abend mit Freunden oder der Familie zu verbringen. Neu: Grosszügiges Fumoir mit Speisekarte. Wilden Mann – Pasta Pasta e Pizza Schaffhauser Schaf fhauserstra strasse sse 157 157 ı 8302 Kloten Tel. 044 81 813 3 01 55 ı www.wildenmann-kloten.ch
Meylenstein Bar & Lounge Bellerivestr Bellerives trasse asse 263 ı 8008 Zürich Telefon 043 888 11 33 ı www.me www.meylenstein.ch ylenstein.ch
Gewinnen Sie Gutscheine im Wert von Fr. 1200.– in einem der 6 portraitierten Gastrobetriebe oder ein Dinner für 2 Personen im Wert von Fr. 200.– im Hotel-Restaurant Hasenstrick, Wernetshausen. Teilnahmemöglichkeiten: Senden Sie per SMS das Wort ACSZH an 919 (Fr. 1.50/SMS)
oder per WAP: win.wap.919.ch/acszh oder schreiben Sie eine Postkarte an: KROMER MEDIA, Gastro ACS Zürich, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg Es bestehen bei allen Teilnahmemöglichkeiten die gleichen Gewinnchancen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 20. Februar 2012 Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb
Hotel-Restaurant Hasenstrick, We Wern rnetshausen etshausen
Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2012
Inhalt/Editorial
03
Editorial
Inhalt/Editorial Es spricht einiges gegen das Handzeichen am Fussgängerstreifen – verboten ist es aber nicht!
04
Dies & Das Buchempfehlungen
05
Club-Infos Erika Mickasch geht in Pension Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft
08
Altes Eisen rostet nicht Marietta Schneeberger, Dietlikon
09
Auto & Verkehr Radarfallen: Sicherheit oder Geldquelle
10
Events & Motorsport EFG Bank DolderClassics 2011: Ein voller Erfolg
11
Auto & Verkehr Quiz
12
Events & Motorsport ACS Eisslalom Wallisellen
13
Treffpunkt Rückblick Martinimahl vom 11. 11. 2011
16
Club Glosse
Es spricht einiges gegen das Handzeichen am Fussgängerstreifen – verboten ist es aber nicht! Die tragische Unfallserie auf Fussgängerstreifen in der ganzen Schweiz hat viel zu reden gegeben – auch unter den ACS Mitgliedern. Im Mittelpunkt der Diskussion rund um die Unfallbekämpfung auf den Streifen steht sehr oft das Handzeichen, das in der Schweiz 1994 abgeschafft worden ist. Befürworter und Gegner sind sich uneinig. Laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu gibt es einige Punkte, die gegen eine Wiedereinführung des Handzeichens sprechen. Neben dem Fussgängerstreifen ereignen sich weit mehr und schwerere Unfälle als auf Fussgängerstreifen. Die Entwicklung der Unfallzahlen auf Fussgängerstreifen lässt keinen eindeutigen Zusammenhang mit der Abschaffung des Handzeichens zu. Weder im positiven noch im negativen Sinn. Es hat sich aber gezeigt, dass es bei den Senioren zu einer Verlagerung von Unfällen gekommen ist: von tödlichen Unfällen neben den Fussgängerstreifen vermehrt zu solchen auf den Fussgängerstreifen. Ein HandzeichenObligatorium machen Senioren und Kinder nicht automatisch zu verlässlicheren Partnern im Strassenverkehr. Ein Handzeichen kann zwar Klarheit schaffen, aber ebenso bei Kindern zur falschen Interpretation führen, weil es ihnen schwer fällt, Geschwindigkeiten oder Distanzen und mit den damit verbundenen Anhaltewegen vertraut zu sein. Unfallprotokolle zeigen zudem, dass die Automobilisten oft unaufmerksam oder abgelenkt unterwegs sind. Aus rechtlicher Sicht ist der
Autofahrer bereits seit dem 1. Jan. 1963 verpflichtet, vor Fussgängerstreifen besonders vorsichtig zu fahren, wenn nötig anzuhalten, um Fussgängern, die sich schon auf dem Streifen befinden oder im Begriff sind, ihn zu betreten, den Vortritt zu lassen. In der Verkehrsregelnverordnung wurde das noch zusätzlich konkretisiert, indem der Autofahrer immer in der Lage sein muss anzuhalten, wenn ein Fussgänger ersichtlich die Fahrbahn überqueren will, also auch ohne Handzeichen. In der Gerichtspraxis führte dies dazu, dass der Automobilist auch das Nachsehen hatte, wenn ein verunfallter Fussgänger kein klassisches Handzeichen gab. In allen Ländern Westeuropas ist das Handzeichen ohnehin schon längst abgeschafft. Bereits vor 1994 hatten Fussgänger am Fussgängerstreifen rechtlich den Vortritt. Das Handzeichen war gar nicht zwingend und für die damalige Rechtsprechung kaum massgebend. Die Zürcher Kantonspolizei reagiert mit durchdachten Vorschlägen auf die vielen Zwischenfälle
Alles neu … Fortsetzung siehe Seite 4
Impressum Redaktion ACS Sektion Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 info@acszh.ch www.acszh.ch
Sekretariat Telefon 044 387 75 00 Reisen Telefon 044 387 75 10 clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch
Inserate KROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 media@kromer.ch
Druck und Inseratenverwaltung KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Dies & Das
Fortsetzung von Seite 3 auf Fussgängerstreifen und will mit besserer Beleuchtung im Bereich der Fussgängerstreifen und mehr Kontrollen Fussgängerstreifen sicherer machen. Die ACS Sektion Zßrich begrßsst diese Massnahmen, insbesondere dass die Polizei die Unfallorte inspizieren und sie neu auf ihre Gefährlichkeit hin ßberprßfen will. Es sollen neue Beleuchtungen oder gar das Versetzen von Beleuchtungsmasten ge-
prßft werden. Aufgrund der Erkenntnisse des Unfallgeschehens auf den Fussgängerstreifen scheint mir das Vorgehen richtig und zielorientiert. Es ist zu hoffen, dass die angekßndigten Massnahmen rasch umgesetzt werden, schliesslich dienen sie der Verkehrssicherheit und kÜnnen Menschenleben retten. Vergessen Sie bei der ganzen Diskussion fßr oder gegen das Handzeichen eines nicht: Es ist nach wie vor nicht
verboten, beim Benutzen des Fussgängerstreifens ein Handzeichen zu geben!
Herzlichst
-PSFO[ ,OFDIU %JSFLUPS "$4 ;Ă SJDI
Buchempfehlungen Ruth Enzler Denzler, Präsidentin des ACS, Sektion Zßrich, und Buchautorin von Keine Angst vor Montagmorgen, empfiehlt dem Autofreak das Buch Männer, Frauen und Motoren, von Alfred Neubauer. Keine Angst vor Montagmorgen t %BT 6OCFIBHFO BOHFTJDIUT EFS "SCFJUTXPDIF j8JF NBO JIN FOUHFHFOXJSLUx t )JMGFTUFMMVOHFO Gà S IÊVGJH BVGUSFUFOEF belastende berufliche Situationen t 1FSTÚOMJDILFJUTUFTU j8FMDIFS "OHTUUZQ CJO JDI x
Jeder hat es schon einmal erlebt: Wenn beim Sonntagabendkrimi die Gedanken um den Montagmorgen kreisen, dann macht sich Unruhe breit. In manchen Fällen gar Angst. Angst vor der nächsten Arbeitswoche. Nimmt diese Ăźberhand, wird sie fĂźr den Betroffenen zu einer Belastung. Das muss nicht sein! Mobbing oder Ăœberforderung, Versagensangst oder Konfliktscheu – berufstypische
Ă„ngste kĂśnnen wir in den Griff bekommen. Ob wir nun zum sozialen, Erkenntnis- oder Ordnungsstrukturtyp gehĂśren, es gibt in jedem Fall geeignete Massnahmen. Wie man die eigenen Ă„ngste einordnet, Ressourcen aufbaut und einen Umgang mit der Situation findet, schildert Ruth Enzler Denzler mit grossem GespĂźr fĂźr das sensible Thema.
j.ÊOOFS 'SBVFO VOE .PUPSFOx Alfred Neubauer, der bekannteste und berßhmteste Rennleiter, der je in der Geschichte des Motorsports gewirkt hat, erzählt sein Leben. Während
4
fast vier Jahrzehnten fĂźhrte er bei 160 Rennen an den Boxen Regie und hat so die Geschicke des Rennstalls von Mercedes-Benz gelenkt. Heutzutage schon gar nicht mehr denkbar, war Alfred Neubauer nur seinem ÂŤStern aus UntertĂźrkheimÂť treu und hat in den vielen Jahren nach dem 1. Weltkrieg bis
hinein in die 50er-Jahre viele HÜhen und Tiefen erlebt. Das Buch beschreibt eine Epoche des Motorsports mit viel Herz und Verstand. Und es erzählt auch von den Dramen, die sich vor und hinter den Kulissen abgespielt haben, lauter Geschichten von Männern, Frauen und Motoren.
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Club-Infos
ACS Mitarbeiterin Erika Mickasch HFIU JO 1FOTJPO Automobil Club, ACS Sektion Zßrich, Mickasch, grßezi ‌ ‌ mit diesen Worten haben viele ACS Mitglieder Erika Mickasch kennengelernt, wenn Sie sich telefonisch beim Sekretariat des Automobil Clubs gemeldet haben. Am 1. November 2002 hat Erika Mickasch die Arbeit bei der ACS Sektion Zßrich aufgenommen und sich seither um die vielfältigen Mitgliederanliegen gekßmmert. Per Ende Januar 2012 verlässt sie den ACS und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Ob
am Schalter, am Telefon oder per E-Mail hat sie die Wßnsche der Mitglieder entgegengenommen, bearbeitet und weiterhelfen kÜnnen. Erika Mickasch war nebst der Präsidentin der Damengruppe direkte Ansprechperson der Damengruppe und koordinierte die vielen Ausflßge und Treffen fßr die Ausflßge der Ladies. Ob italienische Viacards, Üsterreichische Pickerls oder Auskßnfte ßber Fahrrouten – sie wusste Bescheid und ihre kompetente Art ist bei den Mitgliedern gut angekommen. Erika Mickasch war ebenso beim Umbau des gesamten ACS Sekreta-
riats und den veränderten Arbeitsprozessen mit einbezogen und aktiv beteiligt. Einmal gefällte Entscheidungen hat sie loyal mitgetragen. Der gesamte Vorstand bedankt sich bei Erika Mickasch fßr ihre langjährige Treue, ihren Einsatz und was sie in den vergangen Jahren fßr den ACS geleistet hat. Erika Mickasch ßbergibt an Karin Mächler, die seit Anfang Januar durch Erika Mickasch eingearbeitet wird. Lorenz Knecht, Geschäftsfßhrer ACS Sektion Zßrich
Gratulation zur langjährigen Mitgliedschaft &T JTU VOT [V #FHJOO FJOFT OFVFO +BISFT KFXFJMT FJOF HSPTTF &ISF EFOKFOJHFO .JUHMJFEFSO [V HSBUVMJFSFO EJF EFS "$4 4FLUJPO ;à SJDI EFT "VUPNPCJM $MVCT EFS 4DIXFJ[ CFSFJUT TFJU PEFS TPHBS +BISFO BOHFIÚSFO 8JS HSBUVMJFSFO HBO[ IFS[MJDI CFEBOLFO VOT BO EJFTFS 4UFMMF Gà S EJF MBOHKÊISJHF 5SFVF HFHFOà CFS EFN $MVC VOE IPGGFO EBTT 4JF TJDI BVDI JO ;VLVOGU CFJN "$4 ;à SJDI XFJUFSIJO HVU BVGHFIPCFO Gà IMFO %JF 1VCMJLBUJPO EFS .JUHMJFEFS EJF EFN "$4 ;à SJDI TFJU +BISFO BOHFIÚSFO Xà SEFO EFO 3BINFO EJFTFS ;FJUTDISJGU TQSFOHFO %BGà S IBCFO 4JF TJDIFS 7FSTUÊOEOJT HFIÚSFO EFN "$4 TFJU +BISFO BO Elisabeth Abbßhl Horgen, Ernst Abegg Erlenbach ZH, Hans-Rudolf Aeberhard Thalwil, Hans Aeschlimann Dällikon, Rolf Altorfer Richterswil, Esther Asch Rßschlikon, Annelies Aschinger Hans Aeschlimann Hombrechtikon, Albert Banzer Zollikerberg, Marianne Barth Zßrich, Thomas Berg Forch, Rolf Besmer Thalwil, Rolf Biedermann Pfäffikon SZ, Bruno Bleiker ZßMarianne Barth rich, Christian Bless Zßrich, Margrith Blunschi Zßrich, Karl F. BlÜchle Zßrich, Käthi Boesch Winterthur, Rudolf Bolli Zßrich, Marianne Bon Château-d’Oex, Ulrich Rudolf Bolli Bremi Zollikon, Bruna
Brogli Geroldswil, S. Bruppacher-Stutz Kßsnacht ZH, Hanspeter Brändli Adliswil, Walter Buchmann Feusisberg, Wolfgang Bulla Bßlach, Ulrich Bremi Kurt Burger Adliswil, Verena Bär-Deucher Jona, Marco V. Castelli Oberägeri, Guy Chenaux Menzingen, Werner Deflorin Regensdorf, Arthur Delnon Uetikon am See, Jßrg Demenga Kilchberg Werner Deflorin ZH, Peter H. Dossenbach Vilters, Karin Eisele Zßrich, Marcel Ellenberger Zßrich, Lisa Ennik Kßsnacht ZH, Max Ernst Pfäffikon ZH, Silvie Eschler Uitikon Waldegg, Peter Facetti-Honegger Uster, Henri Fessler Zumikon, Theo Fink Affoltern am Albis, Ferenc Follath Castagnola, Gerhard G. Franz Kilchberg ZH, Irmgard Frey Herrliberg, Brigitt Frey-Stampfli Zollikon, Tho-
mas Fritsch Zumikon, Marcel Gayer ZĂźrich, Markus Germann Kilchberg ZH, Peter Gfeller Kilchberg ZH, Mario Gianesi Erlenbach ZH, Rolf Goetz ZĂźrich, Christoph Goldenbohm Zumikon, Sonja Graber-Giraudi BĂźlach, Rolf Goetz Thomas C. Grass Wald ZH, Ruth Grossmann Kradolf, Heinz A. Groth Dietikon, Hans Gruber Zollikon, Kurt Gsell Geroldswil, Silvia Guggenheim Forch, Ursula GugKurt Gsell gisberg ZĂźrich, Peter GĂśtz HĂśri, Hanspeter GĂźntert Rudolfingen, Klaus D. Haegi Basel, Robert Hauser Winterthur, Ruth Hauser GrĂźningen, Edith Hedinger DĂźrnten, GĂźnter Heuberger Cornelia Heller Meilen, 5
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Club-Infos
Gßnter Heuberger Seuzach, Beat Hofmann-Blangey Herrliberg, Edith Homberger-Schenk Gossau ZH, Jßrg Honegger Zumikon, Karin Hostettler Pfäffikon ZH, Henri Huber Hinwil, Heinz Hubmann Wallisellen, Rosmarie Huwyler Gachnang, Fritz Hyler Thalwil, Brigitta Häberling Zßrich, Peter Häfliger Oberengstringen, HansjÜrg Hßppi Kßsnacht, Ursula Ineichen Wettswil, Marianne Isler Zßrich, Peter R. Isler Kilchberg ZH, Vito Jahn Frauenfeld, Bernhard Jeker Lachen SZ, Fridolin W. Jenny Rotkreuz, Agatha Jenny Winterthur, Hans-Peter Jäkle Meilen, Peter Kaiser Pfaffhausen, Bernhard Kamer Zumikon, Ewald Kaufmann Thalwil, Walter Keller Oberembrach, Peter Keller Zßrich, HansjÜrg Koller Aadorf, Doris Kuhn-Spaar Esslingen, Hansueli KÜgel Geroldswil, Nora KÜhler Gossau ZH, Richard Kßbler Zßrich, Beat W. Kßndig Kßsnacht ZH, Paul Lampert Dßbendorf, Bruno R. Lang Zumikon, Felix Laubscher Dßbendorf, Kurt Ledergerber WalliPaul Lampert sellen, Gustav Linder Wädenswil, Luise Lippert Emmenbrßcke, Jack Luder Zumikon, Britt Maag Zßrich, Heinz Maeder Berikon, Walter Maurer Volketswil, Walter Mayer Stallikon, Paul J. Meier Meggen, Ernst Meier Zßrich, Christine Meier Meggen, Anton Meier Wßrenlos, Robert Meili jun. Uster, Clairemarie Menko Meilen, Rudolf Merten Zollikerberg, Peter J. Merz Zßrich, Jßrg Metzger Lachen SZ, Fritz Michel Uzwil, Kerstin E. M. Moro Zßrich, Felix Muntwiler Windisch, Esther Mächler Kßsnacht ZH, HansJßrg Mägerle Männedorf, Werner Mßller Zßrich, Rolf Mßller Wängi, Liselotte Mßller Wallisellen, Heinz Mßller Uetikon am See, Heinz Mßller SpreiEsther Mächler tenbach, Bruno S. MßllerCamenzind Zßrich, B. Mßller-Junker Zßrich, A. Mßller-Kempin Horgen, Herbert Neher Zßrich, Anita Neidhart Gutenswil, Eva M. Niederer Brßtten, Jack NielsenDr. med. Bruno S. Mßller-Camenzind Zellweger Samstagern, Claudia Norinelli Boppelsen, Margot Nyffeler Kßsnacht ZH, Robert Ober Kßsnacht ZH, Marga Palaver Opfikon, Pavel Paulik Zßrich, Walter Pellegrini Langnau am Al6
bis, Adrian Peter Perschak-Kunz Horgen, Regula Peter Forch, Richard Petermann Wallisellen, Zdenek Petr Zßrich, Ruth Pfenninger Meilen, Jßrg J. Pfister Horgen, Heiner Plßer Kßsnacht ZH, Hanspeter Plßss HÜri, Donald Reichenbach Egg bei Zßrich, Robert O. Renfer Raperswilen, Silvio Renz Dietikon, Thomas P. Ricklin Zßrich, Verena Rigert Adliswil, T. M. Rinderknecht Zug, Thomas Walter Ris Kßsnacht ZH, Rolf Ritter Sulzbach, Christian RoRobert O. Renfer genmoser Wädenswil, Beatrice Rybi Zßrich, Heidi Ryser-Kunz Wetzikon ZH, Theodor RÜtheli Zßrich, Rudolf Rßegg Zumikon, Rolf Santschi Signy, Maly Sauvain Zßrich, Barbara Sax Stäfa, RÜsli Schamey HÜri, Susy Scherler Zßrich, Guido Schilling Wädenswil, Edith Schmid Zßrich, Alex Schmidlin Wallisellen, Josef Schmitz Zßrich, Alexander Schneeberger Richterswil, Norbert Schnoz Zßrich, Rosemarie Schwammberger Bremgarten AG, Dieter Otto Schätti Kßsnacht ZH, Trudy SchÜnenberger-Rßegg Meilen, Rolf SchÜttli Pfäffikon SZ, Verena Selna Cavigliano, Duilio Serra Hedingen, Jßrg Siegfried Baar, Peter Siegrist Kßsnacht ZH, J. SiegristHodler Kßsnacht ZH, Robert Simmen Zßrich, Heinz Sommer Adliswil, Andreas Sprung Binz, Clara Steinegger Rafz, Hanspeter Steiner Schßbelbach, Jßrg Steinmann Oetwil a.d. Limmat, Hans Stemmer Urdorf, Alice Stiefel Zßrich, Regula Stärkle Zumikon, Fritz StÜri Wädenswil, Erika Sundin-Wyss Zollikon, Ernst Tanner Hßnenberg, Heinz Thalmann Erlenbach ZH, Myrtha Thurneysen Maienfeld, A. Trachsel Zßrich, Bruna Tschumi Zßrich, Marko Turina Zßrich, Claudia Valsangiacomo Zumikon, Daniel Vaucher Richterswil, Marc Vitelli Uster, Jacqueline Vogelsanger Sankt Gallen, Hans U. Vogt Zßrich, Yves Vontobel Meilen, Renato Walty Kßsnacht ZH, Verena Weber Pfaffhausen, Paolo Wegmßller Basel, Reinhold Weil Winterberg ZH, Peter Eric Weisskopf Adetswil, AndrÊ Wengle Uerikon, Elly Wettstein Kßsnacht ZH, Willi Widmer Zßrich, Armin Wild Menzingen, JÜrg Willimann Hildisrieden, Kurt O. Winkler Widen, Verena Wittum Zßrich, Maik Wolf Freienbach, Peter Wullschleger Herrliberg, Elly Wettstein Ernst Zimmermann Er-
matingen, Martin Zinnenlauf Grßningen, Lukas Zinnenlauf Hombrechtikon, Beatrice Zorn Forch, Ferdinand Zuppinger Winterthur, Stefan Zurmßhle Krinau, Peter E. Peter E. Zwicky Zwicky Meilen, Werner U. Zßcker Steinmaur, Christoph Zßrcher Oberengstringen, Maya von Muralt Uerikon HFIÚSFO EFN "$4 TFJU +BISFO BO Robert Alder Kßsnacht ZH, Verena Altorfer Lufingen, Klaus Bachenheimer Zßrich, Peter Battanta Nidau, Peter C. Baumann Winkel, Hanny Robert Alder Bernegger Kilchberg ZH, Eliane Blank Meilen, Erika Bodmer Horgen, Erh. Bosshard Widen, RÜsli Brunold Adliswil, Rudolf Buchli Chur, Friederike Burkhardt Dßbendorf, Erika Bodmer Charles Bänziger Winterthur, Käthe-Maria Bätscher Winterthur, Beatrice Bßrchler Diessbach b. Bßren, Willy Canziani Urdorf, Christoph Diethelm Kßsnacht ZH, Gino Diolaiut Meilen, Ludwig F. Drapalik Wetzikon ZH, Heinz Ehmann Glattbrugg, Balz Eser Zßrich, Peter Fahrni Kilchberg ZH, Erwin Flßtsch Herrliberg, Urs Frei Kilchberg Peter Fahrni ZH, HansjÜrg FrÜhlich Zollikerberg, Albert FrÜhlich Dßbendorf, Walter Frßh Zßrich, Thomas P. Gasser Zßrich, Hans Gfeller Dietlikon, Hans A. Glarner Zollikon, Otto Urs Frei Gleiser Wollerau, Jean Pierre Gottschall Leytron, Cuno Hartmann Russikon, Sonja Heiniger-Gilardi Jona, Franz Hug Zumikon, Ernst Hämmig Widen, Hans HÜfliger Renato Jopiti Bäch SZ, Werner HÜhn Winterthur, Annemarie Jauslin Zßrich, Renato Jopiti Zßrich, Jean-Chr. Junod Zßrich, Rolf E. Kaiser Winterthur, Heidi Keller Vitznau, Armin Rolf E. Kaiser Kern Winterthur, Rein-
Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2012
Club-Infos
Peter Larcher
Harry Malzacher
Sigrit Messikommer
hard Kern Bülach, Adolf Kihm Zürich, Hans-Rudolf Klötzli Zürich, Silvia Kohler Stäfa, Hans Küstahler Zürich, Eric J. P. Langner Zürich, Peter Larcher Meilen, Peter Lüthi Grüt (Gossau ZH), Lukas Lütjens Zollikon, Harry Malzacher Uitikon, Waldegg Peter-B. Mayländer Zürich, Werner Meier Dietlikon, Sigrit Messikommer Bassersdorf, Heinz Misteli Hirzel, Peter Mumenthaler Zollikon, Peter Muraro Brütten, August Neeracher Meilen, Vroni Neukom Kloten, Robert Nyffenegger Niederglatt ZH,
Claire Orsinger Zollikon, Jules Orsinger Zollikon, Peter Oswald Schlieren, Hansjürg Plüss Rorbas, Mario Polla Hombrechtikon, Leonie E. Pünter Stäfa, Edwin J. Reinger Jona, Rudolf K. Ru Horgen, Peter Sahli Aesch, Hans Sallenbach Bassersdorf, Reinhart Saller Oberhasli, Elsbeth Sandmeier Dietlikon, Brigitte Schnebli Salouf, Felix J. Schneider Wetzikon ZH, Adrian Schoop Gockhausen, Beat Senn Pfäffikon ZH, Walter Siegfried Peter Sahli Thalwil, Georges Sobotich Uitikon Waldegg, Ezio Sormani Zürich, Hugo Spross Pfäffikon SZ, Werner Stadler Meilen, Lilly Steger Lenzerheide / Lai, Albert K. Lilly Steger Stettbacher Esslingen,
Hans Stäger Langnau am Albis, Fritz Störi Wädenswil, Christoph Suter Kilchberg ZH, Anita Tiefenbacher Zug, Max Trautweiler Zürich, WalHeinz Waech ter Vollenweider Zürich, Heinz Waech Wettswil, Werner Wedeking Herrliberg, Konrad Werner Andelfingen, Heinrich Wirth Steinmaur, Hervé Wisard Zürich, Emil Zuberbühler Thalwil, Peter von Pierre von Orelli Bergen Boppelsen, Pierre von Orelli Herrliberg
Garage Otto Meier AG Andelfingerstrasse 16 8416 Flaach
Ihr Volvo V60
steigen sie ein
Tel. 052 305 30 30 www.garage-meier.ch
Pfenninger Garagen AG Seestrasse 115/117 8700 Küsnacht Tel. 044 914 36 36 www.pfenninger-garage.ch
WINTER-vorteil bis
13%
Jetzt mit leasing
3,9%
5 Jahre Garantie + 150 000 km Service + Volvo Assistance Der Volvo V60 verbindet puren Fahrspass mit komfortabler Ausstattung und einem grossen Raumangebot. Bei diesem sportlichen Kombi wurde nirgends gespart – ausser beim Preis. Denn jetzt proÃtieren Sie von 3,9% Leasing und einem Winter-Vorteil von bis zu 13%. Beim Volvo V60 dreht sich alles um Sie: Jetzt bei uns Probe fahren.
volvocars.ch
Winterberg-Garage AG Rütibüelstrasse 15 8820 Wädenswil Tel. 044 781 24 66 www.winterberg-garage.ch
Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2012
Altes Eisen rostet nicht
Marietta Schneeberger, Dietlikon:
«Bei 80 Litern hat er sich unter das Auto HFCàDLU yx
«
Ich bin seit sehr vielen Jahren – eigentlich seit meinem 18. Lebensjahr – Fan von schnellen, sportlichen und schönen Autos. Glücklicherweise kann ich diese Begeisterung mit meinem Mann teilen. So nehmen wir gemeinsam mehrmals jährlich an verschiedenen Rallyes teil. Vor 3 Jahrzehnten, Ende der 70er-Jahre, bei einem Jubiläumstreffen in Frankreich, begegneten wir einem Ferrari-Fahrer, dem wir im Jahr zuvor bei einer Panne weiterhelfen konnten. Im Gespräch mit ihm stellte sich heraus, dass er den mitgebrachten Ferrari SWB 250 Berlinetta zu verkaufen gedenke. Es war eigentlich das Auto seiner Frau, die mittlerweile etwas Moderneres fahren wollte. Mein Mann und ich hatten nach dem Gespräch schlaflose Nächte, denn dieses Angebot war eine absolut einmalige Gelegenheit. Wir entschlossen uns demnach zum
8
Kauf unseres Traumautos. Das war im Jahre 1980. Die ursprünglich graue Carrosserie wurde nach einigen Monaten auf rot umgespritzt. Diese harmonische Carrosserie ist für mich ein Kunstgegenstand, der wie ein Bild oder eine Skulptur jederzeit dem Betrachter Freude bereitet. Der Ton des 12-Zylinder-Motors ist wie Musik in den Ohren und damit zu fahren ein absolutes Vergnügen! Wir besitzen das Auto nun rund 30 Jahre, und es gehört mittlerweile zur Familie. Dieser 250 SWB Ferrari besitzt im Verhältnis zu seiner Grösse einen sehr geräumigen Tank mit einem Fassungsvermögen von 120 Litern Benzin. Als wir vor etwa 25 Jahren im französischen Zentralmassiv, weit weg von jeglicher Zivilisation, unterwegs waren und endlich eine kleine Tankstelle fanden, versetzten wir den einheimischen Tankwart in Erstaunen. Schon nach 40 Li-
tern wollte er nur noch zögerlich weiterfüllen weil er dachte, der Tank müsste längst voll sein. Bei 80 Litern hat er sich unter das Auto gebückt, um nachzuschauen, ob es wirklich kein Leck im Tank habe. Als dieser endlich mit 110 Litern gefüllt war, stand plötzlich seine ganze Familie um die Zapfsäule. Der Tankwart meinte dann zu uns, er habe das «Geschäft» des Monats gemacht und brauche demnach die nächsten Wochen nicht mehr zu arbeiten! Wenn wir mit unserer Oldtimer Berlinetta unterwegs sind, speziell auf den verschiedenen Rallye-Strecken und an den Etappenzielen, zeigt sich bei Jung und Alt immer wieder Begeisterung und Freude. Für mich ist unser Cavallino die perfekte und zeitlose Vollendung einer gekonnten Kreation aus Technik und Formgebung!
»
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Auto & Verkehr
Radarfallen:
4JDIFSIFJU PEFS (FMERVFMMF *NNFS XJFEFS GĂ ISFO 3BEBSGBMMFO [V 6ONVUTĂŠVTTFSVOHFO 4DIOFMM JTU NBO NJU EFO #FHSJGGFO j"C[PDLFx PEFS j(FMERVFMMF GĂ S EFO 4UBBUx [VS )BOE "LUVFMMFT #FJTQJFM JTU EFS ;Ă SDIFS #Ă SLMJQMBU[ %PSU XVSEFO HMFJDI [XFJ -JDIUTJHOBMSBEBSF BVGHFTUFMMU Seit November 2011 stehen am BĂźrkliplatz, gut sichtbar, zwei Radargeräte zur Ăœberwachung der Rotlichter. Eines fĂźr Fahrzeuge, die vom General-Guisan-Quai Richtung Bellevue fahren, das zweite in der Gegenrichtung. Gemäss Aussage der Medienstelle der Stadtpolizei wurden die Geräte nach wiederkehrenden Beschwerden aus der BevĂślkerung aufgestellt und sollen bis auf Weiteres stehen bleiben. Die Kreuzung ist komplex und vielbefahren. Sie ist fĂźr die Autos eine wichtige Verbindung der Stadtteile auf den beiden Seeseiten und wird auch von fĂźnf Tram- und zwei Busslinien befahren. Der gesamte Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Ein Augenschein zeigt, dass die in die Bahnhofstrasse ein- und ausfahrenden TramzĂźge trotz Start bei Beginn ihrer Phase meist die Kreuzung nicht freigegeben haben, wenn die Fahrzeuge Richtung General-Guisan-Quai schon grĂźn haben. Dies fĂźhrt zu einer reduzierten GrĂźnphase, was wiederum die Geduld der Autofahrer strapaziert. Das kommt daher, dass die Kurve von den Strassenbahnen nur mit zwĂślf Stundenkilometern befahren werden kann, dies wegen des Radius’. Da diese Kurve von vier Tramlinien, davon drei mit langen Fahrzeugen, befahren wird, passiert das unter Umständen fast bei jeder zweiten GrĂźnphase. Die Beobachtungen ergaben auch, dass gehbehinderte ältere Fussgänger es nicht schaffen, die Strasse zu Ăźberqueren, solange die Autos rot haben. Zudem zeigte es sich, dass der Radar durchaus Geld einbringt, denn sehr viele Fahrzeuglenker Ăźberquerten die Kreuzung bei Gelb und immer wieder mal einer bei Rot. Heute Nachmittag hatte es keine Konsequenzen, der Kasten war nicht in Betrieb. Ob ein Lichtsignalradar die LĂśsung des Problems ist oder einfach eine Symptombekämpfung, genau das ist hier die Frage. Der ACS bleibt am Ball und verfolgt das Thema weiter.
Immer wieder blockiert das Tram die GrĂźnphase der Autos. Radargeräte auf Kantonsgebiet Ăœber die Feiertage sorgten Radargeräte schweizweit unter dem Titel ÂŤDiese Radarfallen lauern auf TemposĂźnderÂť fĂźr Schlagzeilen. ÂŤVorgestelltÂť wurden unter anderem ein Leitplankenradar, eine neue Laserpistole, Radargeräte oder ein Gerät, das unter dem Namen ÂŤSuperradarÂť bekannt geworden ist. Auf den Strassen des Kantons ZĂźrich werden natĂźrlich Geschwindigkeitskontrollen durchgefĂźhrt. Laut Auskunft der Medienstelle der Kantonspolizei ZĂźrich kommen dabei Laserpistolen und Radargeräte zum Einsatz. Auch zwei Geräte Trafistar SR 590, eben Superradare besitzt der Kanton, setzt sie aber lediglich fĂźr Geschwindigkeits- und
Rotlichtkontrollen ein. Leitplankenradare sind aktuell auf Kantonsgebiet keine im Einsatz. An neuralgischen Stellen oder auf Anregung von Anwohnern oder BehÜrden werden stationäre Geräte fßr einige Zeit aufgestellt. Sie sind als Anhänger gestaltet und kÜnnen so nach Belieben schnell verstellt werden. Es wird immer so sein, dass Radarkontrollen stattfinden und bei diesen wahrscheinlich, wie beim Doping, die Nachweismethoden beziehungsweise in diesem Fall die Geräte, immer moderner werden. Aber der ACS wird auch in diesem Bereich dran bleiben. Claudia A. Meier
Immer wieder wird noch bei Rot gefahren
Keine Chance fßr gehbehinderte Fussgänger, den Streifen während der Grßnphase zu ßberqueren 9
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Events & Motorsport
EFG Bank DolderClassics 2011:
Ein voller Erfolg %BT JTU EBT 'B[JU EBT EJF 0SHBOJTBUPSFO OBDI WJFS 7FSBOTUBMUVOHT 4POOUBHFO [JFIFO %BT "OHFCPU XVSEF HVU HFOVU[U VOE EBT 8FUUFS TQJFMUF JNNFS NJU TPEBTT 5FJMOFINFS VOE #FTVDIFS JO KFEFS )JOTJDIU BVG JISF ,PTUFO LBNFO An vier Sonntagen zwischen Mai und September fand jeweils die DolderClassics statt. Es trafen sich Freunde von Oldtimern auf der Dolder-Kunsteisbahn oberhalb von Zßrich. Fahrzeuge bis Jahrgang 1975 konnten sich ohne Anmeldung auf dem grÜssten Eisfeld der Schweiz einfinden, die Teilnahme war gratis. Schon beim ersten Mal im Mai war das Echo gut, der grosse Platz fßllte sich im Laufe des Tages gut, und mehr als 200 Fahrzeuge stellten sich dem Publikum, die Atmosphäre war locker und gelÜst. Die Zuschauer nutzten die Gelegenheit, die Raritäten zu bewundern und mit den Fahrern zu fachsimpeln.
10
Organisiert wurden die Anlässe von Christoph Lehmann und Roland Sieg, die beiden haben dafßr die Dolder Classics GmbH gegrßndet. Das Erfolgsgeheimnis dieses Anlasses ist wahrscheinlich die Einfachheit der Idee und die Zwangslosigkeit, denn es wurde nichts bewertet. Man kommt, wann man Lust hat, und geht dann auch genau dann, wenn man will. So herrscht immer Betrieb auf dem Gelände, und der Anlass lebt. Dazu trug auch die gemßtliche Driver’s Lounge bei, die jeweils rege genutzt wurde. Nach dem letzten Treffen am 11. September zog Mitorganisator Christoph Lehmann eine positive Bilanz. Insgesamt kamen an
den vier Sonntagen rund 2000 Fahrzeuge. Dabei waren nicht nur Luxuskarossen. Von Personenkraftwagen, gebaut zu Beginn des letzten Jahrhunderts, ßber Rolls Royce und Bentley bis zu ehemaligen Alltagsfahrzeugen wie VW, Opel oder 2CV (DÜschwo) war alles vertreten. Das zeigt, dass in vielen Garagen immer noch verschiedene Trouvaillen ruhen. Das war einer der Grßnde fßr den Anlass, den Besitzern dieser Fahrzeuge eine Plattform zu bieten. Die Veranstaltung bekam gute Kritiken, auch von den Teilnehmern. Einige Vorschläge zu Verbesserungen wurden aufgenommen. Am meisten freut sich Christoph Lehmann darßber, dass es schon im ersten Jahr gelun-
Bestes Wetter und eine gut besetzte Eisbahn zeichneten alle vier Sonntage aus
Einmaliger Blick auf ÂŤgute alte ZeitenÂť
Richtig alte Oldtimer fanden den Weg ‌
Jeder kam und ging, wann er wollte
... genau sowie ehemalige Alltagsfahrzeuge
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Quiz
Verkehrssituationen:
)ÊUUFO 4JF FT HFXVTTU *NNFS XJFEFS HJCU FT JN 7FSLFIS 4JUVBUJPOFO EJF [XBS LMBS HFSFHFMU TJOE BCFS JNNFS XJFEFS [V 'SBHFO Gà ISFO o 7JFMMFJDIU SFJ[U FT 4JF *IS 8JTTFO [V UFTUFO gen ist, den Anlass in der Region der Stadt Zßrich mit ihrem vielfältigen Angebot zu etablieren. Die Vorarbeiten fßr 2012 laufen bereits, drei Daten stehen fest: Der 13. Mai, der 10. Juni und der 2. September; das vierte, der 12. August, ist noch nicht bestätigt. Die Organisatoren freuen sich, dass sie fßr die kommende Austragung neue Partner und Sponsoren gefunden haben. Natßrlich wird sich der Anlass weiterentwickeln, Neuerungen sind geplant. Weitere Auskßnfte unter: www.dolderclassics.ch. Claudia A. Meier
Immer wieder zu Unklarheiten fĂźhren Vortrittsregelungen. Das erleben wir Autofahrer fast alle Tage. Darum hier einmal eine weitere solche Situation. Ăœbrigens, es kann durchaus sein, dass mehrere Antworten zutreffen.
"VG EFN #JME GBISFO ESFJ 'BIS[FVHF BVG EJF ,SFV[VOH [V 8FS IBU 7PSUSJUU
Antwort: Antworten 2 und 3 sind richtig.
%FS CMBVF 8BHFO IBU 7PSUSJUU %FS SPUF 8BHFO IBU 7PSUSJUU WPS EFN CMBVFO 8BHFO %FS HFMCF 8BHFO NVTT EJF 3JDIUVOHTĂŠOEFSVOH BO[FJHFO
Ist doch eigentlich klar, oder doch nicht? (Antwort unterhalb des Bildes!)
Reges Treiben herrschte immer ‌
Quellen: ZĂźrcher Fahrlehrerverband, Verlag Heinrich Vogel 11
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Events & Motorsport
ACS Eisslalom Wallisellen #FSFJUT [VN [XFJUFO .BM Gà ISU EFS "$4 ;à SJDI EFO ;à SDIFS &JTTMBMPN BVG EFS &JTCBIO 8BMMJTFMMFO EVSDI &T JTU EJF FJONBMJHF $IBODF EBT TQF[JFMMF (FGà IM EFT 'BISFOT BVG EFN &JT [V FSMFCFO Am Freitag, 10. Februar 2012 steht wieder der Eisslalom des ACS Zßrich auf dem Programm, ein Termin, den man sich unbedingt reservieren muss, fßr ein einmaliges Wintererlebnis. Die Eisbahn Zielacker in Wallisellen umfasst zwei Eisfelder, die miteinander verbunden sind. Das bietet die Chance, fßr einen flßssigen Slalom mit etwa 20 Toren, der auch fßr Anfänger zu meistern ist! Gefahren wird mit Fahrzeugen, die dem Veranstalter zur Verfßgung gestellt werden. So ist die Chancengleichheit gewahrt und es besteht keine Gefahr fßr den eigenen Wagen. Fßr alle gilt: Mitmachen kommt vor dem Rang! Gefahren werden zwei Läufe, der
bessere zählt. Fßr eventuelle Torfehler werden Strafsekunden addiert. Ab sechs Personen kann eine Gruppe (Firmen, Clubs, Vereine usw.) gemeldet werden, mit eigener Rangliste. Maximal 100 Teilnehmer kÜnnen starten, es gilt der Eingang der Anmeldungen. Kosten Fr. 60.–. Nachmeldungen auf Platz sind mÜglich, falls das Kontingent noch nicht ausgeschÜpft ist. Weitere Angaben finden sich auf dem Internet unter www.acszh.ch oder beim ACS Sekretariat Zßrich, Tel.-Nr. 044 387 75 00, E-Mail info@acszh.ch.
Lassen Sie sich dieses ultimative AutowintervergnĂźgen nicht entgehen und starten Sie am Freitag, 10. Februar 2012, ab 18.00 Uhr beim ZĂźrcher Eisslalom auf der Eisbahn Zielacker in Wallisellen.
ACS Clubzeitungen der Sektion Zßrich auf einen Blick Ab sofort steht Ihnen die Clubzeitschrift, welche Sie in den Händen haben, auch online rund um die Uhr zur Verfßgung. Auf der Homepage der ACS Sektion Zßrich www.acszh.ch kÜnnen Sie per Mausthe club klick durch die Zeitung blättern. Bequem, und wann immer sie wollen. Die Clubzeitungen bleiben neu im Netz archiviert, und so kÜnnen auch ältere Ausgaben eingesehen werden.
12:56 Seite 1 ACS_ZH_12 10.11.11
ACS-Beihefter
: BlackSea Rallye 2011 Wildunfälle:
Automobil Club der Schweiz Automobile Club de Suisse Automobile Club Svizzero
12
Verkauf V erkauf – Service Service – R Reparaturen eparaturen (A (Autorisierter utorisierter S Service ervice M Mercedes-Benz ercedes-Benz P PW) W)
Mehr Spass am Auto
Beihefter Sektion ZĂœRICH | Januar/Februar 2012
Treffpunkt
3à DLCMJDL .BSUJOJNBIM WPN Mit dem traditionellen Martins-Gans-Essen beschlossen wir unser aktives Damenclubjahr 2011. Zum 79. Geburtstag unseres Damenclubs hatten wir dieses Jahr im Restaurant Belvoir Park zum Mittagessen eingeladen. Schon während des ApÊros fanden sich viele bekannte Gesichter wieder und es wurde angeregt diskutiert, ßber vieles geschmunzelt und gelacht. Unsere geladenen Ehrengäste, Frau Vreni Maurer, Frau Caroline Kiefer und Frau Brigitte Heuberger genossen mit einer anzahlmässig bescheidenen Präsenz von 37 Teilnehmerinnen das von der Kßchencrew mit
Liebe zubereitete Mittagessen. Mit dem Gedicht Mutter’s Hände von Kurt Tucholsky richtete sich die diesjährige Ansprache an unsere fleissigen Hände. Beim anschliessenden Lotto wurde sportlich mitgespielt und mitgefiebert und so manche Dame erhoffte sich, einen Barpreis zu ergattern. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmerinnen sowie der Kßchen- und Service-Brigade des Belvoir Parks, welche zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben. Ebenfalls bedanke ich mich bei Rosmarie HÜgger fßr die stimmungsvollen Bilder. Marlise Seiler
*O FJHFOFS 4BDIF Haben Sie Zeit und Lust, im Vorstand des ACS Treffpunkts mitzuwirken? Dann zÜgern Sie nicht, sich zu melden. Ich freue mich, Damen und/oder Herren ßber nähere Details zu informieren. .BSMJTF 4FJMFS 8JTFOUBMTUSBTTF )PNCSFDIUJLPO & .BJM NBSMJTF TFJMFS!IJTQFFE DI
13
Exklusive ACS Erlebnisreise nach Rumänien
Rumänien Malerische Landschaften und lebendige Traditionen 06.05. - 16.05.2012 Zwischen den Bergzügen der Karpaten liegen verträumte Dörfer, prachtvoll bemalte Kirchen, Städtchen mit mittelalterlichem Ambiente und legendenumwobene Schlösser. Wälder und Schluchten, weite Felder und Flusstäler bestimmen das Landschaftsbild. In Siebenbürgen und der Walachei ist das Erbe Jahrhunderte alter Traditionen lebendig geblieben, auf Spaziergängen durch Dörfer und Städtchen spüren Sie noch immer den Hauch einer anderen Zeit und bewundern altes Kunsthandwerk. Die grossartigen Wandmalereien (Fresken) an den Aussenwänden der moldawischen Kirchen und Klöster gehören zu den schönsten Zeugnissen der Renaissancemalerei. Prächtige Häuser und Paläste, deren Architektur von Barock bis Belle Epoque reicht, zieren Strassen und Plätze der grösseren Städte. Zigeunermusik und Volkstänze gehören ebenso ins Programm wie ein privates Orgelkonzert.
Ho t e ls
R ei sep ro g ram m
ATHENEE PALACE HILTON BUKAREST *****
06.05.2012, Sonntag Zürich - Bukarest - Valea Mare
Das renommierte und traditionsreiche Luxushotel liegt an bester Lage im Herzen der Stadt und in unmittelbarer Nähe zu vielen Sehenswürdigkeiten. Die grosszügigen Zimmer sind im modern-eleganten Stil eingerichtet und verfügen über allen Komfort inkl. W-Lan. Restaurant "Roberto's" mit italienischer Küche, Terrassenrestaurant, Café "Athénée", "English Bar". Health Club mit Schwimmbad, Sauna, Gym und Beauty Corner. Frühstückbuffet. 272 Zimmer.
Linienflug mit Swiss nach Bukarest. Begrüssung durch die lokale Reiseleitung und Fahrt in die Hügellandschaft der Walachei. Besichtigung des Herrenhauses Golesti aus dem 18.Jh. und des eindrucksvollen Felsenklosters Namaiesti. Am Abend geniessen Sie eine Aufführung von Zigeunermusik und Tänzen. Unterkunft im Hotel Valea Mare.
07.05.2012, Montag Valea Mare - Sibiu Fahrt zur Bischofskathedrale in Curtea de Arges und zum Kloster Horezu, dem schönsten Bauwerk der Brancoveanu-Zeit. Durch die imposante Schlucht im Flusstal Olt erreichen Sie das Kloster Cozia, ein Juwel mit Fresken aus dem 14. und 18. Jh. Weiterfahrt ins legendäre, von Karpaten-Bergzügen umgebene Siebenbürgen. Unterkunft (2 Nächte) im Hotel Continental Forum in Sibiu.
F lugplan Direkter Linienflug ab Zürich nach Bukarest mit Swiss. Zürich Bukarest Bukarest Zürich
ab an ab an
10.25 13.50 14.30 16.05
LX 1884 LX 1885
Flugplanänderungen vorbehalten.
A CS-Reisele it u n g Diese Reise wird vom erfahrenen Reiseexperten John Dornbierer begleitet. Er kennt Rumänien bereits seit 1967. Als Fotograf fuhr er damals mit dem Motorrad quer durch das Land, und seither leitete er mehrere Rumänienreisen. Als lokaler Reiseleiter begleitet Sie Mihai Toncescu, ein Experte mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Während der Rundreise wohnen Sie in den grösseren Städten in Erstklassehotels, in den kleineren Orten in Häusern der Mittelklasse. Sie können in all diesen Hotels mit einem Standard rechnen, der mit der westeuropäischen Mittelklasse vergleichbar ist. Die Zimmer verfügen selbstverständlich alle über Bad oder Dusche und WC.
08.05.2012, Dienstag Sibiu Besichtigung der Altstadt von Sibiu (Hermannstadt) inkl. Grosser und Kleiner Ring, Ratshausturm und Brukenthal Museum. Ausflug nach Sibiel, Besichtigung des interessanten Museums mit Hinterglas-Ikonen. Am Abend Aufführung von Volkstänzen. Übernachtung in Sibiu.
Exklusive ACS Erlebnisreise nach Rumänien 09.05.2012, Mittwoch Sibiu - Sighisoara - Targu Mures Besuch der mächtigen Burgkirche in Biertan (UNESCO Weltkulturerbe). Weiterfahrt zum mittelalterlichen Städtchen Sighisoara, ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe. Die Altstadt mit der Burg und die Klosterkirche zählen zu den schönsten Europas. In Targu Mures besichtigen Sie den Jugendstil-Kulturpalast. Am Abend Konzert mit Volksliedern. Unterkunft im Hotel Concordia in Targu Mures.
10.05.2012, Donnerstag Targu Mures - Sucevita Fahrt entlang eines Flusstals und durch die herrliche Karpatenlandschaften nach Bistrita. Bummel durch die Altstadt und Weiterfahrt über den Borgo-Pass in die malerische Bukovina. Unterwegs besichtigen Sie die Sarata Holzkirche und besuchen einen Bauernhof. Unterkunft (2 Nächte) im Hotel Popasul Bucovina.
13.05.2012, Sonntag Piatra Neamt - Brasov Fahrt durch herrliche Berglandschaften der Ostkarpaten mit ihren ausgedehnten Weiden und Wäldern und der wilden Bicaz Schlucht. Besuch einer Kirchenburg und der Orgelreparaturschule in Harman. Im Laufe des Nachmittags Ankunft in der alten Handelsstadt Brasov (Kronstadt). Bummel durch die Altstadt. Unterkunft (2 Nächte) im Hotel Aro Palace in Brasov.
H i n w ei s Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:
12 20
14.05.2012, Montag Brasov Ausflug zum mittelalterlichen Schloss Bran, dem legendären „Dracula Schloss“. Am Nachmittag Besichtigungen in der Altstadt von Brasov mit Orgelkonzert in der „Schwarzen Kirche“. Übernachtung in Brasov.
15.05.2012, Dienstag Brasov - Bukarest
11.05.2012, Freitag Moldauklöster Besichtigung der schönsten Klöster. Die Fresken von Voronet, auch „Sixtinische Kapelle des Ostens“ genannt, gelten als schönstes Zeugnis der rumänischen Renaissancemalerei. Im Kloster Sucevita, das mit seinen trutzigen Türmen an eine mittelalterliche Festung erinnert, sind die Aussenwände mit unzähligen Fresken religiöser Darstellungen übersät. Einzigartige Aussenfresken in leuchtenden Farbtönen finden Sie im Kloster Moldovita. Übernachtung im Hotel Popasul Bucovina.
12.05.2012, Samstag Sucevita - Piatra Neamt Sie verlassen die idyllische Bukovina und fahren zum Nonnenkloster Varatec. Sie sind Gast bei den Nonnen, die Ihnen Kaffee und selbstgebackenen Kuchen anbieten. Spaziergang im prächtigen Klostergarten und Besichtigung des Museums mit kostbaren Kultgegenständen und einer Ikonen-Ausstellung. Unterkunft im Hotel Central in Piatra Neamt.
Fahrt nach Bukarest, am Nachmittag Stadtrundfahrt mit Besuch der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Besichtigung des Parlamentspalastes, dem grössten Gebäude Europas, das noch von Ceausescu in Auftrag gegeben wurde. Unterkunft im Luxushotel Hilton Athénée Palace im Herzen der rumänischen Hauptstadt.
16.05.2012, Mittwoch Bukarest - Zürich Der Vormittag steht Ihnen für einen individuellen Bummel und letzte Einkäufe zur freien Verfügung. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Swiss nach Zürich.
Vi el e L ei st u n ge n Direkte Linienflüge Zürich - Bukarest - Zürich mit Swiss in Economy Class inkl. Flughafentaxen (ca. CHF 150.-) 10 Übernachtungen in Luxus-, Erstklasse- und Mittelklasse Hotels mit Frühstück Transfers, Überlandfahrten mit modernem Reisebus Besichtigungen, Führungen und Eintritte gemäss Reiseprogramm Vollpension (ohne Getränke) Ausführliche Reiseunterlagen Versierter lokaler Fremdenführer ACS-Reiseleitung durch John Dornbierer
P rei se Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
RUMÄNIEN Landschaften und Traditionen 06.05. - 16.05.2012 Doppelzimmer
Einzelzimmer
3'870
4'390
Annullations- & Rückreise-Versicherung:
auf Anfrage
Ihr Reisebüro kann eine Buchungspauschale verlangen.
Auskünfte und Reservation:
ACS Reisen Zürich, Forchstrasse 95, Postfach, 8032 Zürich
Telefon 044 / 387 75 10
Beihefter Sektion ZÜRICH | Januar/Februar 2012
Club Glosse
Helenes Gedanken:
"MMFT OFVy … oder doch nicht? Das ist die Frage, die sich Anfang Jahr stellt. 2012 stellt sie sich nach den eidgenössischen Wahlen nicht nur für das tägliche Leben, sondern auch in der Politik. Eines ist klar, bei unserem Regierungssystem wird es nicht zu extremen Veränderungen kommen. Hoffen auf eine positive Entwicklung darf man ja aber immer. Die meinige gilt der Verkehrspolitik, dass sie den Weg aus dem ideologischen Streit ins praktisch Anwendbare findet. Wie schon immer wieder festgestellt, wir müssen uns arrangieren und das heisst auch, uns zweckmässig fortbewegen können, als mündige eigenverantwortliche Bürger. Nach ruhigen Festtagen hat uns das Leben schon wieder voll im Griff, die meisten können den vielen Schnee in den Bergen im Moment nicht geniessen, sondern haben wieder mit ihrer geldbringenden Tätigkeit begonnen. Das heisst, am Morgen und am Abend überfüllte Strassen oder Bahnen und Busse, das heisst, bei Dunkelheit das Heim verlassen und bei Dunkelheit wieder zurückkehren. Das heisst, auch am Wochenende raus in Sonne und Schnee. Das heisst aber auch, Wartezeiten an den Bergbahnen, verstopfte Strassen, erhöhte Unfallgefahr infolge Kälte und schlechte Sicht. Darum werde ich aber auch dieses Jahr das eine oder andere Mal versuchen, unter der Woche wegzukommen und den Schnee unter den Skiern zu geniessen. Etwas, das ich allen empfehle, die es irgendwie möglich machen können. Fussgängerunfälle haben in letzter Zeit Schlagzeilen gemacht. Es kam zu einer unbegreiflichen Häufung mit viel menschlichem Leid. Viele Fachleute meldeten sich zu Wort. Einige wollen die Streifen in Zukunft nicht mehr längs, sondern quer auf den Belag markieren, andere wollen sie mit Reflektoren besser kenntlich machen, wieder andere wollen eine bessere Beleuchtung und Bundesstellen sprachen davon, einfach die Anzahl der Streifen zu reduzieren. Wie immer in solchen Fällen fallen viele Worte, anstatt, dass man das Problem gemeinsam angeht. Als Autofahrer habe ich ja festgestellt, dass gerade an Orten, die man nicht kennt, und gerade bei Dämmerung oder Dunkelheit, Fussgängerstreifen oft schlecht sichtbar sind. Ich mag mich erin16
nern, dass, als ich noch jugendlich war, irgendwo, ich glaube in Deutschand oder auch in England, Fussgängerstreifen mit speziellen gelben Lampen gekennzeichnet waren. Ich denke, das würde die Aufmerksamkeit deutlich erhöhen. Ein weiterer Dauerbrenner ist die Sichtbarkeit der langsamen Verkehrsteilnehmer, ich bin schon im Novemberheft darauf eingegangen. Ich habe mich aber heute schon wieder selber mit schwarzem Mantel und grauem Hut in der Dämmerung auf dem Velo erwischt, dabei würde es auch eine elegante Kleidung kaum verunstalten, am Arm oder über die Schulter einen Leuchtstreifen überzustreifen. Ausserdem: Was nutzt die elegante Kleidung unter dem Auto, weil man nicht gesehen wurde? Ich nehme es mir nochmals zu Herzen und gelobe Besserung. Was kann man daraus für Schlüsse ziehen. Es geht nur, wenn verschiedene Stellen zusammenspielen und alle möglichem Massnahmen ergriffen werden, und das so schnell wie möglich! Das Einzige, was im Bereich Baustellen neu sein wird, sind eben die neuen Baustellen auf unseren Strassen. Auch wenn das entsprechende Bundesamt Massnahmen gegen lange und ausufernde Autobahn-Baustellen beschlossen hat, wird der Sanierungsbedarf auf unseren National- und anderen Strassen nicht sinken. Also auch da nichts Neues!
Mit Mit Mit Druck Druck Druck auf auf auf der der der Überholspur Überholspur Überholspur Unterer Haldenweg 12 · 5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 · Fax 062 886 33 34 www.kromer.ch · E-Mail: print@kromer.ch seit 1898
Weitergehen werden sicher die Diskussion über die Finanzierung der Infrastruktur und damit der alte Streit darum, wer welche Kosten zu tragen hat. Eines der Stichworte dazu ist FABI (Finanzierung und Ausbau Bahninfrastruktur). Im Kanton Zürich kommt nach einem Behördenreferendum die Vorlage für die Neuregelung der Verkehrabgaben vors Volk. Einmal mehr soll eine Infrastrukturabgabe zur ökologischen Steuerung benutzt werden. Ich werde die Vorlage ablehnen und zwar nicht, weil ich gegen sauberere Neuwagen bin, sondern weil ich als Besitzer eines älteren verbrauchsarmen Diesels nicht dafür bestraft werden will, dass ich zu meinem Auto Sorge trage, es lange nutze und so viel graue Energie einspare. Immerhin verbraucht die Produktion eines Fahrzeuges den grössten Anteil der Energie, die es während seiner Lebensdauer benötigt. Die Vorlage geht den Linken zu wenig weit und den Rechten zu weit, was zeigt, dass wir meiner Meinung nach immer noch weit von einer sachlichen Verkehrspolitik entfernt sind. Darum komme ich zum Schluss, dass das Einzige, was mit dem Jahreswechsel neu geworden ist, eben die letzte Ziffer der Jahrzahl ist. Mit erneuerten Grüssen
Helene
W KAROSSERIEARBEITEN W SCHRIFTEN W REKLAMEN W
RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH TELEFON 044 383 42 37 TELEFAX 044 383 51 94