Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 10, Oktober 2012
& lifestyle
ACS ZĂœRICH Elektrovelos – der neue Trend:
Immer beliebter ACS Classics in Winterthur 2012:
Gelungene Premiere
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Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Inhalt/Editorial
Editorial 03
Inhalt/Editorial Geht es nun vorwärts mit dem Waidhaldentunnel?
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Club-News Modul 2 am 7. November 2012: Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht – wie gesund muss ich sein?
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Dies & Das Elektrovelos – der neue Trend: Immer beliebter
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Verkehrssituationen Hätten Sie es gewusst?
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Auto & Veranstaltungen ACS Classics in Winterthur 2012: Gelungene Premiere
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Treffpunkt
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«Sicher unterwegs» – gesund und fit im Auto
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Einladung zum Damen-Martinimahl
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Dies & Das Nur noch wenige Plätze frei: Oben ohne aufs Stanserhorn
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Altes Eisen rostet nicht Max Räth, Uster
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Club Glosse
Geht es nun vorwärts mit dem Waidhaldentunnel? Der Zürcher Kantonsrat hat sich erst neulich mit 100 zu 70 Stimmen für den Waidhaldentunnel zur Entlastung der Rosengartenstrasse ausgesprochen. Das ist ein erfreuliches Resultat des Kantonsparlaments im Gegensatz zum Stadtzürcher Gemeinderat, der in Opposition dazu entsprechende Planungskreditanträge des Stadtrates mehrfach abgelehnt hatte. Dieser Entscheid des Kantonalparlaments ist sehr zu begrüssen. Nur so können die Weichen für eine zukunftsweisende Nord-West-Verbindung in der Stadt Zürich gestellt werden und unerwünschte Verkehrsverlagerungen verhindert werden. Durch den Waidhaldentunnel werden zudem die betroffenen Quartiere und insbesondere die Rosengartenstrasse entlastet, was die Lebensqualität der Bevölkerung deutlich verbessern wird. Die Vorteile des Waidhaldentunnels als Entlastungstunnel liegen auf der Hand: Es entstehen keine unerwünschten Verkehrsverlagerungen. Im Gegenteil, die Verkehrsbeziehungen zwischen Zürich-Nord und Zürich-West werden unter dem Boden abgewickelt und die Immissionen insgesamt reduziert. Die Rosengarten-/Bucheggstrasse kann wieder als normale Stadtstrasse gestaltet und Buslinien können schneller geführt werden. Die Stadtquartiere 10 und 6 werden vom Durchgangsverkehr entlastet.
Mit dem Waidhaldentunnel sollte es möglich sein, eine neue tangentiale Tramlinie auf der Rosengartenstrasse zu führen. Die Stimmbevölkerung der Stadt Zürich hat diese Notwendigkeit erkannt und der Initiative für den Bau des Rosengartentrams ohne Waidhaldentunnel im November 2010 eine wuchtige Absage erteilt. Im Interesse der betroffenen Bevölkerung und des Wirtschaftsraums Zürich hofft die ACS Sektion Zürich, dass das Projekt Waidhaldentunnel nun zügig in Angriff genommen wird.
Herzlichst
Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich
Benzinpreise
Impressum Redaktion ACS Sektion Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 info@acszh.ch www.acszh.ch
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Sekretariat Telefon 044 387 75 00 Reisen Telefon 044 387 75 10 clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch
Inserate KROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 media@kromer.ch
Druck und Inseratenverwaltung KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34
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the club
ACS Golden Spirit
Fit und sicher Autofahren bis ins Alter ... Auch mit zunehmendem Alter will niemand auf die Mobilität mit dem eigenen Auto verzichten. Dennoch: Die Veränderungen im Alter sind nicht aufzuhalten und wirken sich – zwar individuell - auch auf die Fahreignung aus. Unter dem Namen Golden Spirit bietet der Automobil Club der Schweiz ACS Sektion Zürich Modulkurse an, die die Kursteilnehmenden über die verschiedenen medizinischen Abklärungen und Tests informieren und sie auf das sichere Autofahren im Alter vorbereiten.
Name
Vornamen
Geburtsdatum
Strasse/Nr.
PLZ/Ort
Telefon
Ort/Datum
Unterschrift TeilnehmerIn
ACS Mitglied Nicht Mitglied
Bitte bei der Anmeldung den gewünschten Kurs ankreuzen und vollständig ausgefüllt an die unten stehende Adresse senden:
Modul 1
Modul 2
Modul 3
Modul 5
Grundlagen zum Autofahren im Alter aus Sicht des Verkehrsexperten – Was kommt auf mich zu?
Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht – Wie gesund muss ich sein?
Umstieg oder Ausstieg? – Wie funktioniert der öffentliche Verkehr
Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer: Wir vermitteln Ihnen gerne eine Fachperson
Referent: Roland Schnieper, Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich, Chef Führerprüfung
Referent: Dr. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner, Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich
Referenten: Vertreter des Öffentlichen Verkehrs VBZ und SBB
Kurstermine: Di. 16. Oktober. 2012 Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr
Kurstermine: Mi. 07. November. 2012 Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr
Kurstermine: Di. 30. Oktober. 2012 Kursdauer: Halber Tag Nachmittag
Ort: ACS Sekretariat, Forchstrasse 95, 8032 Zürich
Ort: ACS Sekretariat, Forchstrasse 95, 8032 Zürich
Preis: Mitglieder kostenlos Nichtmitglieder CHF 20.– Stehapéro im Anschluss an die Veranstaltung
Preis: Mitglieder kostenlos Nichtmitglieder CHF 20.– Stehapéro im Anschluss an die Veranstaltung
Ort: Stadt Zürich (HB-Zürich, VBZ Altstetten) Preis: Mitglieder kostenlos Nichtmitglieder CHF 20.–
Kurs-Anmeldungen werden schriftlich bestätigt. Preisanpassungen bleiben vorbehalten ACS Sektion Zürich Forchstrasse 95 Postfach 8032 Zürich Tel. 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 www.acszh.ch info@acszh.ch
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Club-News
ACS Golden Spirit:
Spannende Veranstaltungen – nicht nur für ältere Mitglieder In diesem Herbst werden zwei Modulkurse in Rahmen von Golden Spirit ein weiteres Mal angeboten. Sie bieten viele interessante und auch überraschende Informationen – nicht nur zum Autofahren.
ACS Golden Spirit Modul 2:
Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechtsmedizin
Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht – wie gesund muss ich sein? 7. November 2012 ab 18.00 Uhr: ACS Sekretariat Forchstrasse 95, Zürich Informationen und Anmeldung unter www.acszh.ch oder beim Sekretariat in Zürich, Telefon 044 387 75 00, E-Mail info@acszh.ch
Sicheres Autofahren im Alter macht Freude Modul 2 am 7. November 2012: Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht – wie gesund muss ich sein? Was kommt auf mich zu? Das ist eine Frage, die man sich im Laufe des Lebens nicht nur im Zusammenhang mit dem Auto fahren stellt. Die Antwort kann auch der ACS nicht in allen Fällen geben, aber Informationen zum Auto fahren im Alter gibt es. Man sagt zwar, dass ältere Leute weniger Unfälle verursachen, aber die Statistik zeigt, dass die Häufigkeit von Unfällen pro gefahrenen Kilometer mit dem Alter ansteigt. Warum ist das so? Grundsätzlich verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Handelns im Alter. Wie viel und wie das kompensiert werden kann, darüber informiert Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechtsmedizin. – Wann droht ein gesundheitsbedingter Ausweisentzug und welche Krankheiten führen zu dieser einschneidenden Massnahme? Grundsätzlich ist festzuhalten, dass jeder Autofahrer selber für seine Fahrfähigkeit verantwortlich ist. Wie er diese Verantwortung im Alter wahrnehmen kann, dafür bietet dieses Modul eine gute Unterstützung.
Auf die Zukunft setzen: mit unseren Finanzierungslösungen für ein nachhaltig gebautes Eigenheim. Wir sind Ihre Nummer 1. Zum Beispiel, wenn es um Umweltdarlehen für klimafreundliches Bauen und Sanieren geht.
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Dies & Das
Elektrovelos – der neue Trend:
Immer beliebter Elektrovelos kommen immer mehr in Mode, vor allem in städtischen Gebieten und in Agglomerationen. Sie bieten einige Vorteile, mit der Motorunterstützung kann man sich gleichmässig fortbewegen, man absolviert den Arbeitsweg ohne Stau und ohne total verschwitzt zu sein.
Nicht nur für den Alltag
Das Elektrovelo wird immer populärer
Bereits 2010 war jedes neunte verkaufte Fahrrad ein Elektrovelo, 2011 schon jedes siebte, was fast 50 000 Stück entspricht und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen, da das Elektrovelo sich seinen Platz im Mobilitätsmix langsam erobert. Lange galten diese Velos als etwas für Leute, die nicht mehr fit genug für ein Tretfahrzeug sind. Diese Einstellung ändert sich im Moment gründlich. Manch einer schätzt die Vorteile der elektrischen Unterstützung. So ist es ein gutes Gefühl, auch im Sommer nach fünf Kilometern nicht verschwitzt ins Geschäft oder an eine Sitzung zu kommen. Es ist auch schön, als «nur» durchschnittlich fitter Mensch eine Steigung zu überwinden, ohne total ausser Atem zu sein und es ist herrlich, sich auch bei Gegenwind in einem vernünftigen Tempo fortzubewegen. Übrigens, man muss treten, um den Motor eines Elektrofahrrades zu nutzen. Man weiss schon lange, dass das Fahrrad für kurze Strecken bis fünf oder zehn Kilometer am effizientesten ist. Es ist aber auch so, dass gerade die Stadt Zürich mit ihrer Topografie nicht gerade velofreundlich ist
und dessen Benutzern eine gewisse Kondition abverlangt. Gefahren Unbestritten ist, dass diese neue Generation Fahrräder auch neue Gefahren birgt. Der Anstieg der Unfallzahlen bei den Zweirädern wird unter anderem auf diesen Boom zurückgeführt. Es ist natürlich so, ungeübtere Radfahrer erreichen mit diesen Geräten höhere Tempi, was die Verletzungsgefahr bei einem Sturz erhöht. Gerade darum ist es wichtig, dass man voll konzentriert unterwegs ist und sich an die Vorschriften hält. Die Auswahl Heute gibt es die verschiedensten Modelle zur Auswahl, in den verschiedensten Preisklassen von rund 1000 Franken aufwärts an. Es ist auch bei Elektrovelos so: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Man kann sich im Internet einen Überblick über das Angebot verschaffen und verschiedene Qualitätstest einsehen. Wichtig sind Stabilität und gute Bremsen. Diskutiert wird zum Beispiel darüber, welcher Platz der beste für den
Die Modellpalette hat sich in den letzten Jahren vergrössert
Motor oder die Batterie ist. Natürlich ein Thema ist die Reichweite der Batterie. Sie ist allerdings schwierig zu bestimmen, da der Verbrach vor allem davon abhängt, wie viel Motor-Unterstützung man beansprucht, denn normalerweise gibt es verschiedene Stufen. Zwei Gruppen Rechtlich gelten Elektrovelos als Motorfahrräder. Sie werden in zwei Gruppen unterteilt: Leichte Motorfahrräder mit maximal 500 Watt Motorleistung und einer Höchstgeschwindigkeit ohne Tretunterstützung von 20 km/h und einer maximalen Geschwindigkeit mit Tretunterstützung von 25 km/h. Die andere Gruppe sind Motorfahrräder mit Motoren bis 1000 Watt, einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, mit Tretunterstützung bis 45 km/h. Für beide Gruppen gelten verschiedene rechtliche Bestimmungen: Leichte Motorfahrräder brauchen kein Kontrollschild, können nach wie vor ohne Helm gefahren werden und dürfen auch Wege benutzen die für Motorfahrräder verboten sind. Der grösste Teil der Elektro-
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Verkehrssituationen
velos auf Schweizer Strassen gehören dieser Kategorie an. Für die übrigen Motorfahrräder ist seit 1. Juli 2012 ein Helm Pflicht, sie benötigen ein Mofaschild und einen Rückspiegel. Für sie gelten auch andere technische Vorschriften, ein seriöser Händler weiss Bescheid. Mit den schnellen Elektrovelos dürfen Wege mit Motorradverbot nur mit ausgeschaltetem Motor befahren werden. Übrigens, um die schnellen Fahrzeuge zu lenken, benötigt man mindestens einen Ausweis der Kategorie M. Dieser kann ab dem 14. Altersjahr erworben werden. Diesen Ausweis benötigen für leichte Motorfahrräder auch Jugendliche von 14 bis 16 Jahren. Für beide Gruppen sind Kinderanhänger zulässig.
Hätten
Es gibt auch durchaus elegante Helme Immer grösser wird das Angebot auch für Touren mit dem Elektrovelo, eine gute Möglichkeit, so ein Gefährt einmal über eine längere Zeit auszuprobieren Claudia A. Meier
Sie es gewusst ?
Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse stetig aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.
Der Fahrlehrer gibt Auskunft
Frage: Welche Spur muss ich auf Autobahnen, insbesondere auf dreispurigen, benutzen? Antwort: Auf allen Autobahnen gilt die rechte Spur als Fahrspur, die mittlere (wenn vorhanden) oder die linke dienen ausschliesslich zum Überholen. Auch auf dreispurigen Autobahnen muss ganz rechts gefahren werden, Lenker die grundlos auf der mittleren Spur bleiben, können gebüsst werden.
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Auto & Veranstaltungen
ACS Classics in Winterthur 2012:
Gelungene Premiere Die drei Austragungen der ACS Classics auf der Eisbahn in Winterthur waren jeweils ein voller Erfolg. Die Halter von Oldtimern nutzten die Plattform und die Besucher die Chance in die fahrzeugtechnische Vergangenheit zu tauchen. Begünstig war der Anlass auch durch das Wetter, nach Sonnenschein an den ersten zwei Sonntagen war es Ende August bewölkt aber auch trocken. Die ACS Classics 2012 zeigte einmal mehr, dass ein motorisiertes Fahrzeug mehr als einfach ein Fortbewegungsmittel ist, sondern Teil unserer Kultur und der Entwicklung unserer Gesellschaft. Der Gewinner einer ACS Jahresmitgliedschaft PREMIUM, die unter den Teilnehmenden der ACS Classics in Winterthur ausgelost wurde, ist: Herr Samuel Barrow Weidweg 19 8405 Winterthur ZH
Herzliche Gratulation !
Interview mit Lorenz Knecht, Geschäftsführer der ACS Sektion Zürich zur ACS Classics 2012. Redaktion: Drei Mal wurde die ACS Classics nun durchgeführt, das Fazit? Lorenz Knecht: Grossartig, wir sind sehr zufrieden. Wir wussten ja nicht im Voraus, ob eine solche Veranstaltung in Winterthur bei den Oldtimer-Fahrern ankommt und ob das Publikum-Interesse für Oldtimer auch in der Eulachstadt da ist. Bereits die erste Durchführung an Pfingsten übertraf alle Erwartungen. Über 300 verschieden Automobile und Motorräder waren zu sehen und das Publikum kam in Scharen, es wurden über 1000 interessierte Personen gezählt. Die Vielfalt der Fahrzeuge war grandios. Da gab es fast keine Grenzen. Warum war diese ACS Classics ein solcher Erfolg, warum gab es so viele Zuschauer? L. K.: Alte Autos ziehen das Publikum wie einen Magneten an. Den Leuten gefallen die alten Formen mit viel Chromstahl. Oldtimer werden heute ganz klar als Kulturgut
vergangener Zeiten wahrgenommen. Ich stelle zudem immer wieder fest, dass Oldtimer-Anlässe auch ein Flashback in die eigene Kindheit sind. Viele der Oldtimer kennt man aus der eigenen Jugendzeit, als sie noch regelmässig auf den Strassen verkehrten. Ein Punkt, der zum Erfolg beigetragen hat, ist sicher der Umstand, dass es ein markenunabhängiges Oldtimertreffen ist. Weil so viele verschiedene Automarken unsere Treffen besuchten, kamen alle auf ihre Rechnung. In Winterthur hat es bis heute kaum eine solche Veranstaltung gegeben, darum sind sicher auch so viele Besucher gekommen. Ausserdem wurden wir toll vom EHC Winterthur unterstützt. Das Publikum ist mit dem Auto, Zug, dem Bus oder auch mit dem Velo angereist. Ich glaube, sagen zu können, dass ACS Classics in Winterthur bereits seinen Platz gefunden hat. Wie waren der Austragungsort und die Infrastruktur? L. K.: Die Infrastruktur mit diesen beiden Eisfeldern ist sehr gut. Sie sind gross genug, dass auch grössere Autos einfach ein-
fahren können und von den Besuchern bewundert werden. Es hat ebenfalls noch genügend Stauraum, falls die beiden Eisfelder für Oldtimer einmal nicht ausreichen würden. Aus dem Restaurant auf der Terrasse mit den vielen Sitzplätzen hat man einen guten Überblick auf das ganze Gelände. Eine zweite Festwirtschaft zwischen den beiden Feldern hat sich ebenfalls sehr gut bewährt. Die sehr gute Unterstützung und aktive Mitarbeit von Peter Melzer und Marcel Truninger vom EHC Winterthur hat wesentlich zum Erfolg beigetragen. Was sind die Pläne für nächstes Jahr, gibt es eine Fortsetzung? L. K.: Nach drei Durchführungen ohne Regen und mit so grossem Erfolg werden die ACS Classics 2013 auf jeden Fall fortgesetzt. Die Daten stehen noch nicht, aber der Pfingstsonntag dürfte bereits wieder gesetzt sein. Wir freuen uns jetzt schon auf das kommende Jahr. Interview: Claudia A. Meier
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Auto & Veranstaltungen
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Treffpunkt
Donnerstag, 25. Oktober 2012 Vortrag/Referat im Sekretariat ACS Zürich:
«Sicher unterwegs» – gesund und fit im Auto Was Sie wissen müssen: – Donnerstag, 25. Oktober 2012, Türöffnung / Registrierung ab 18.00 Uhr – Beginn des Referates: 18.30 Uhr bis etwa 21.00 Uhr, im Anschluss findet ein kleiner Apéro statt.
Frau Sabine Blum, (dipl. Bewegungspädagogin BGB, Ergonomietrainerin, Fachspezialistin für Gesundheit und Ergonomie am Arbeitsplatz) vermittelt uns in Theorie und Praxis ein Basiswissen bezüglich Bewegung und Haltung des menschlichen Körpers. Darauf aufbauend werden Fehlbelastungen des Bewegungsapparates im Fahrzeug und die Reaktionen des Körpers im Zusammenhang mit der Fahrerposition im Auto gebracht und erklärt.
Informationen zu Bau, Funktion und Pathologien der Wirbelsäule (Diskushernie, Hexenschuss usw.) Ziel Sensibilisierung bezüglich optimaler Einstellung von Sitz und Bedienelementen sowie zum Verhalten im und am Fahrzeug. Ihre erfrischende, humorvolle und einfühlende Art wird sicher auch Sie überzeugen! Dieser Abend ist für alle Altersgruppen geeignet, zumindest, wenn wir uns zu den vorbildlichen Automobilisten zählen, denen die Gesundheit auch beim Autofahren nicht egal ist.
– Ort: ACS Sekretariat am Hegibachplatz, Parkplätze vor dem Sekretariat und in der Minervastrasse – Kosten: CHF 40.– / Person Bringen Sie den Betrag, wie immer im angeschriebenen Couvert mit. – Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bei Nichterscheinen in Rechnung gestellt. – Anmeldung: bis spätestens 18. Oktober 2012 an das ACS Sekretariat. – Durchführung: mit mind. 15 Personen bis maximal 25 Personen
Anmeldetalon definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ )
Datum: Name/ Vorname:
Veranstaltung: Donnerstag, 25. Oktober 2012 Sicher unterwegs – gesund und fit für das Auto
Telefon:
Mobile:
Adresse: PLZ/Ort:
Anmeldeschluss: 18. Oktober 2012
Unterschrift:
Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch, Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
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Treffpunkt
Mittwoch, 7. November 2012:
Einladung zum Damen-Martinimahl Wir feiern 80 Jahre ACS Ladies Club Zürich Wir freuen uns, Sie zum Gala-Abend im ***** Hotel SAVOY BAUR EN VILLE einzuladen. Zu diesem besonderen Anlass erwarten wir Sie in festlichem Outfit, und gerne mit Hut. Es findet eine kleine Modeschau statt! Die drei exklusivsten/schönsten Hutkreationen werden prämiert! Teilnahme für alle ACS Damen offen. Im Namen des Vorstandes: Marlise Seiler
Anmeldetalon definitive Anmeldung
Apéro: 19.00 Uhr
(Anzahl Personen: ____ )
Diner: 19.45 Uhr
Veranstaltung:
Name/ Vorname:
Damen-Martinimahl Mittwoch, 7. November 2012
Telefon:
Anmeldeschluss:
Adresse:
Mobile:
12. Oktober 2012 PLZ/Ort: Kosten: CHF 130.– / Person all inkl.
Unterschrift:
Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung inkl. Rechnung
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch, Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09 11
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Dies & Das
Nur noch wenige Plätze frei:
Oben ohne aufs Stanserhorn Mit einer einzigartigem Cabrio-Luftseilbahn auf den Nidwaldner Hausberg
Seit Ende Juni 2012 besitzen die Zentralschweizer mit dem Stanserhorn eine Weltpremiere. Auf die Spitze des 1850 Meter hohen Stanser Hausberges führen neu sogenannte Cabrio-Bahn-Gondeln. Die Gondeln haben ein offenes Oberdeck, das vom Innenraum der Gondel über eine Treppe erreichbar ist und 30 Personen Platz bietet für eine atemraubende Aussicht. Open Air und mit
viel frischem Wind in den Haaren lässt sich das Panorama über das Mittelland und die Voralpen geniessen. Die gut 2,3 Kilometer lange Strecke auf den Gipfel wird von der Gondelterrasse in rund sieben Minuten zurückgelegt. Es erwartet Sie eine einzigartige und unvergessliche Bergfahrt mit Apéro und Mittagessen im Drehrestaurant auf dem Stanserhorn.
Termin:
Donnerstag, 25. Okt. 2012
Abfahrt:
09.30 Uhr Carparkplatz (Sihlquai, HB Zürich)
Rückreise:
etwa 17.00 Uhr Ankunft am Carparkplatz (Sihlquai, HB Zürich)
Leistungen: Anreise in komfortablem Bus und Cabrio-Bahn-Gondel, Apéro und Mittagessen auf dem Stanserhorn Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach ihrem Eingang berücksichtigt. Preis je Person: CHF 99.– (mit Halbtaxabo: CHF 72.–)
Anmeldetalon definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ )
Datum: Name/ Vorname:
Veranstaltung: Donnerstag, 25. Oktober 2012
Telefon:
Oben ohne aufs Stanserhorn
Adresse:
Mobile:
PLZ/Ort:
Anmeldeschluss: 10. Oktober 2012
Unterschrift:
Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.
Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch, Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09
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Altes Eisen rostet nicht
Max Räth, Uster:
«… statt dass ich mit einem Fernseher nach Hause gekommen bin, habe ich einen Sunbeam gekauft.»
Sunbeam Alpine, Serie 1, 1494 ccm, 1960
Es war 1981, als ich an die damalige Fernseh- und Radioausstellung FERA nach Oerlikon wollte. Weil es ein sehr sonniger Tag war, überredete mich ein Kollege, sattdessen mit seinem Auto über Land zu fahren. Bei der Touring Garage in Oberweningen ist mir ein Sunbeam ins Auge gestochen. Ich wollte ja seit geraumer Zeit ein Cabriolet, aber eines ohne Überrollbügel. Das Auto hat auf mich einen ganz passablen Eindruck gemacht. Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, statt dass ich mit einem Fernseher nach Hause gekommen bin, habe ich einen Sunbeam gekauft.
Das Fahrzeug war damals einfach ein älteres Occasionsauto. Ich habe das Auto schlussendlich einer Totalrenovation unterzogen. Ich hatte genügend Zeit und war nicht auf das Auto angewiesen. Erst später, nach der Totalrevision, machte mich das Strassenverkehrsamt darauf aufmerksam, dass ich das Auto auch als Veteranenfahrzeug einlösen könnte. Bin eigentlich gar kein grosser Oldtimerfan, für mich ist es einfach ein «Plauschkäreli». Ich mache keine grossen Touren, gehe vor allem an Oldtimertreffen wie auf den Hasenstrick, zu den Dolder Classics oder besuche auch
die ACS Classics in Winterthur. Dass man immer wieder die gleichen Leute sieht an solchen Anlässen, gefällt mir. Das Umfeld reagiert erfreut über mein Auto. Ich fahre öfters an einem Primarschulhaus vorbei. Die Kinder haben immer Freude und winken mir. Zwei Polizisten in Winterthur haben sich einmal derart mit ihren Fragen und Details rund um mein Auto interessiert, dass sie dabei nicht gemerkt haben, dass ich ohne Nummernschilder unterwegs war. Ich hatte sie zu Hause vergessen.
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Festliche ACS Silvesterreisen
Berlin
Budapest
MĂźnchen
S t i l v o ll f e i e r n m i t B artol i ,
Jahreswechsel
Gla nzv olle r J a hr e sw e c h s e l
C i o f i, R a t t l e und B arenboi m
i m Gla nz de r K&K-Ze it
in Ba y e r n
29.12.2012 - 02.01.2013
29.12.2012 - 02.01.2013
30.12.2012 - 02.01.2013
Reiseprogramm
Reiseprogramm
Reiseprogramm
29.12.2012, Samstag
29.12.2012, Samstag
30.12.2012, Sonntag
Flug mit Swiss. Check-In und Zimmerbezug. Am Abend Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle und Cecilia Bartoli in der berĂźhmten Philharmonie (Werke von Brahms, Dvorak, Rameau, Ravel und Saint-SaĂŤns). Abendessen am Potsdamer Platz.
Flug mit Swiss. Transfer zum Luxushotel Le Meridien. Check-In und Zimmerbezug. Abends "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der prunkvollen Staatsoper. Opernsouper.
Anreise ab Bahnhof Ihres Wohnortes mit Bahn 1. Klasse. Check-In und Zimmerbezug. Um 18 Uhr "Rigoletto" 9HUGL LQ GHU SUDFKWYROOHQ $WPRVSKlUH GHV 1DWLRQDOWKHDters. Abendessen in einem bekannten Restaurant.
30.12.2012, Sonntag
Vormittags Stadtrundfahrt. Nachmittag zur freien VerfĂźgung. Abends "Lucia di Lammermoor" (Donizetti) in der Dt. Oper mit Patricia Ciofi. Opernsouper auf KPM-Porzellan.
31.12.2012, Montag
Tag zur freien VerfĂźgung. Exklusive Silvester-Gala mit Gourmet-MenĂź, Weinreise, Mitternachts-Champagner und Unterhaltung im Hotel Brandenburger Hof.
01.01.2013, Dienstag
Genussvoller Neujahrsbrunch mit Musik im Hotel Brandenburger Hof. 16 Uhr Neujahrskonzert der Staatskapelle unter Daniel Barenboim (Beethoven: 9. Sinfonie) im Schillertheater. Gala-Dinner am Gendarmenmarkt.
02.01.2013, Mittwoch
30.12.2012, Sonntag
Rundfahrt zu den wichtigsten Sehenswßrdigkeiten im Stadtteil Buda. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien Verfßgung. Abends "La Bohème" (Puccini) in der Staatsoper.
31.12.2012, Montag
Ausflug nach GĂśdĂśllĂś, der Sommerresidenz von Sissi. Nachmittag zur freien VerfĂźgung. Am Abend festliches Silvester-Galadinner in einem renommierten Lokal mit herrlicher Aussicht.
01.01.2013, Dienstag
Nachmittags Ausflug ins malerische Szentendre. Besuch des Keramikmuseums. Kaffeepause im Marzipanmuseum. Abends Neujahrskonzert (Haydn: "Die SchĂśpfung") im Palast der KĂźnste. Abschiedsabendessen.
02.01.2013, Mittwoch
31.12.2012, Montag
Vormittags FĂźhrung durch die Ausstellung "Pracht auf Pergament" in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung. Nachmittag zur freien VerfĂźgung. 18 Uhr Silvestervorstellung "Die Fledermaus" (J. Strauss) im Nationaltheater. Elegantes Silvester-Galadinner mit begleitenden Weinen im Hotel Mandarin Oriental. Mitternachts-Champagner auf der Dachterrasse mit Blick auf das Feuerwerk.
01.01.2013, Dienstag
Zeit zur Erholung. Am Abend "Aida" (Verdi) im Nationaltheater und elegantes Opernsouper in einem privaten Salon des Hotels Vier Jahreszeiten.
02.01.2013, Mittwoch
=HLW IÂ U HLQHQ LQGLYLGXHOOHQ (LQNDXIVEXPPHO $P VSlWHQ Nachmittag RĂźckfahrt mit der Bahn in 1. Klasse.
Teatime an einer exklusiven Adresse. RĂźckflug mit Swiss.
Musik-Rundfahrt auf den Spuren von Liszt und Bartok. Mittagessen in einem prachtvollen Kaffeehaus. RĂźckflug.
Ho tel
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Viele Leistungen
Viele Leistungen
‡ /LQLHQIO JH PLW 6ZLVV )OXJKDIHQWD[HQ 7UDQVIHUV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LP +RWHO %UDQGHEXUJHU +RI ‡ )U KVW FNVEXIIHW 1HXMDKUVEUXQFK $EHQGHVVHQ ‡ 6HUYLFH 7D[HQ XQG 0Z6W LP +RWHO ‡ ) KUXQJHQ 5XQGIDKUWHQ JHPlVV Reiseprogramm ‡ 6LOYHVWHU *DOD PLW *RXUPHW 0HQ :HLQUHLVH 0LWWHU nachts-Champagner und Unterhaltung ‡ .DUWHQ .DW LQ GHU 'HXWVFKHQ 2SHU XQG LP 6FKLOOHU theater, gute Karten in der Philharmonie ‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ
‡ /LQLHQIO JH PLW 6ZLVV )OXJKDIHQWD[HQ 7UDQVIHUV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LP +RWHO /H 0HULGLHQ ‡ )U KVW FNVEXIIHW $EHQGHVVHQ 0LWWDJHVVHQ 1 Kaffeepause ‡ 6HUYLFH 7D[HQ XQG 0Z6W LP +RWHO ‡ ) KUXQJHQ $XVIO JH JHPlVV 5HLVHSURJUDPP ‡ 6LOYHVWHU *DODGLQQHU LQ HLQHP UHQRPPLHUWHQ Restaurant mit herrlicher Aussicht ‡ .DUWHQ .DW I U 9RUVWHOOXQJHQ LQ GHU 6WDDWVRSHU und fßr das Neujahrskonzert im Palast der Kßnste ‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ
‡ %DKQIDKUW .ODVVH DE :RKQRUW 6LW]SODW]UHVHUYDWLRQ ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LP +RWHO .HPSLQVNL Vier Jahreszeiten ‡ )U KVW FNVEXIIHW $EHQGHVVHQ ‡ 6HUYLFH 7D[HQ XQG 0Z6W LP +RWHO ‡ ) KUXQJ JHPlVV Reiseprogramm ‡ 6LOYHVWHU *DODGLQQHU LQNO EHJOHLWHQGHQ *HWUlQNHQ XQG Mitternachts-Champagner im Hotel Mandarin Oriental ‡ .DUWHQ GHU .DW LP 1DWLRQDOWKHDWHU ‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Viele Leistungen
Hotel KEMPINSKI VIER JAHRESZEITEN *****
Minimale / maximale Teilnehmerzahl: 10 / 20
Preise Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
Kategorie Hofgarten
ACS_ZH_10_2012_korr.indd 14
10 / 20
Preise BERLIN Silvestereise 29.12.2012 - 02.01.2013 Doppelzimmer
Einzelzimmer
4'480
5'140
Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
Kategorie Deluxe
BUDAPEST Silvesterreise 29.12.2012- 02.01.2013
10 / 20
Preise Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise, Basis Halbtax)
MĂœNCHEN Silvesterreise 30.12.2012 - 02.01.2013 Doppelzimmer
Einzelzimmer
Doppelzimmer
Einzelzimmer
Kategorie Superior
3'450
4'150
2'980
3'620
Kategorie Executive
3'660
4'570
06.09.12 11:39
Festliche ACS Silvesterreisen
Prag
St. Petersburg
Wien
F e s t li c h e r Jahreswechsel
I mpe r ia le r Gla nz
Wie ne r Philha r m o n i k e r u n d
i n d e r Go ldenen M usi kstadt
zum Jahreswechsel
impe r ia le r Gla n z
29.12.2012 - 02.01.2013
29.12.2012 - 02.01.2013
29.12.2012 - 02.01.2013
Reiseprogramm
Reiseprogramm
Reiseprogramm
29.12.2012, Samstag
29.12.2012, Samstag
29.12.2012, Samstag
Flug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zimmerbezug. Abends Ballett "Schwanensee" (Tschaikowski) in der Staatsoper und Dinner in besonderer Atmosphäre.
Flug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zimmerbezug. Am Abend exklusives Privatkonzert im Musikinstrumenten Museum. Gemeinsames Abendessen.
Flug mit Swiss. Transfer zum Hotel, Check-In und Zimmerbezug. Am Abend "Ariadne auf Naxos" (R. Strauss) in GHU 6WDDWVRSHU (OHJDQWHV 2SHUQVRXSHU
Ausflug nach Kutna Hora, einer mittelalterlichen und liebevoll restaurierten Stadt mit eindrucksvollen Bauwerken. Mittagessen in Kutna Hora. Abend zur freien VerfĂźgung.
Vormittag grosse Stadtrundfahrt zu den wichtigen Sehenswßrdigkeiten. Nach dem Mittagessen Fßhrung durch die Prunkräume im Winterpalast und die Sammlungen der (UPLWDJH Abends Besuch einer Opern- oder Ballettvorstellung in einem renommierten Klassiktempel der Stadt.
Vormittags VorauffĂźhrung des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker im Musikverein. Nachmittag zur freien VerfĂźgung. Abends exquisites Gourmetabendessen.
30.12.2012, Sonntag
31.12.2012, Montag
Historische Strassenbahnfahrt zur Prager Burg. Rundgang durch die Burg. Nach dem Mittagessen Zeit zur freien VerfĂźgung. Silvester-Galavorstellung "Die Fledermaus" (J. Strauss) mit Buffets, Musik und Tanz in der prachtvollen Staatsoper. Shuttle-Service zum Hotel
01.01.2013, Dienstag
Mittags gefĂźhrter Altstadtrundgang. 16 Uhr Neujahrskonzert des Prager Philharmonischen Orchesters im Rudolfinum. Festliches Dinner im einmaligen Gemeindehaus.
30.12.2012, Sonntag
31.12.2012, Montag
Fahrt nach Puschkin. Besuch des Katharinen-Palais mit dem berĂźhmten Bernsteinzimmer. Mittagessen. Abends IHVWOLFKH 6LOYHVWHU *DOD LP *UDQG +RWHO (XURSH
01.01.2013, Dienstag
30.12.2012, Sonntag
31.12.2012, Montag
Vormittags Jugendstil-Rundfahrt mit Besuch der FuchsVilla. Nachmittag zur freien Verfßgung. Abends stilvolle Silvester-Gala im legendären Hotel Imperial mit Galadinner, begleitenden Weinen, Unterhaltung, Musik und Tanz.
01.01.2013, Dienstag
9RUPLWWDJ =HLW ]XU (UKROXQJ XQG IÂ U HLQHQ 6SD]LHUJDQJ durch den nahen Stadtpark. Am Abend "Die Fledermaus" (J. Strauss) in der Volksoper. Souper im Hotel Sacher.
02.01.2013, Mittwoch
9RUPLWWDJ =HLW ]XU (UKROXQJ XQG IÂ U HLQHQ ZLQWHUOLFKHQ 6SDziergang. Am Nachmittag erleben Sie echte russische GastIUHXQGVFKDIW LP +DXVH ,KUHU 5HLVHOHLWHULQ XQG (LQEOLFNH LQ das Leben im heutigen Russland. Abschiedsabendessen.
Mittagessen mit Blick auf die KarlsbrĂźcke. Spaziergang zur Kleinseite. Fahrt zum Strahov-Kloster und VIP-FĂźhrung in der Bibliothek. Besuch der Weihnachtskrippen. RĂźckflug.
02.01.2013, Mittwoch
=HLW IÂ U LQGLYLGXHOOH 0XVHXPVEHVXFKH XQG HLQHQ (LQNDXIVbummel. Jause in einem Kaffeehaus. RĂźckflug mit Swiss.
Vormittags Besuch der Markthalle und des Blockade-Denkmals. Transfer zum Flughafen und RĂźckflug mit Swiss.
Hotel
Hotel
Hotel
THE RITZ-CARLTON VIENNA *****
KEMPINSKI HYBERNSKA *****
GRAND HOTEL EUROPE *****
Luxushotel in einem ehemaligen Palais wenige Gehminuten vom Wenzelsplatz. Grosse Zimmer mit allem Komfort. Restaurant, Bar, Gym. FrĂźhstĂźcksbuffet. 75 Zimmer.
Luxushotel mit historischem Flair an bester Lage am 1HYVNLM 3URVSHNW (OHJDQWH =LPPHU PLW DOOHP .RPIRUW Restaurants, Kaviar-Bar, Innenhof mit Lounge. Health &OXE PLW *\P *HVFKlIWH )UÂ KVWÂ FNVEXIIHW =LPPHU
Viele Leistungen
Viele Leistungen
02.01.2013, Mittwoch
Neu erĂśffnetes Luxushotel am Ring beim Schwarzenbergplatz. Stilvolle und grosszĂźgige Zimmer mit allem Komfort. Restaurant und Bar. Spa mit Massage und *\P )UÂ KVWÂ FNVEXIIHW =LPPHU
Viele Leistungen
‡ /LQLHQIO JH PLW 6ZLVV )OXJKDIHQWD[HQ 7UDQVIHUV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LP +RWHO .HPSLQVNL +\EHUQVND ‡ )U KVW FNVEXIIHW 0LWWDJ XQG $EHQGHVVHQ ‡ 6HUYLFH 7D[HQ XQG 0Z6W LP +RWHO ‡ ) KUXQJHQ $XVIO JH JHPlVV 5HLVHSURJUDPP ‡ %HVWH /RJHQSOlW]H 6LOYHVWHU *DOD LQ GHU 6WDDWVRSHU mit Vorstellung, Buffet, Musik und Tanz (inkl. Getränke) ‡ %HVWH .DUWHQ LQ GHU 6WDDWVRSHU XQG LP 5XGROILQXP ‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ
‡ /LQLHQIO JH PLW 6ZLVV )OXJKDIHQWD[HQ 7UDQVIHUV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LP *UDQG +RWHO (XURSH ‡ )U KVW FNVEXIIHW 0LWWDJ XQG $EHQGHVVHQ ,PELVV ‡ 6HUYLFH 7D[HQ XQG 0Z6W LP +RWHO ‡ ) KUXQJHQ $XVIO JH JHPlVV 5HLVHSURJUDPP ‡ ([NOXVLYH 6LOYHVWHU *DOD LP *UDQG +RWHO (XURSH ‡ *XWH .DUWHQ I U 2SHUQ RGHU %DOOHWWYRUVWHOOXQJ ‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ
‡ /LQLHQIO JH PLW 6ZLVV )OXJKDIHQWD[HQ 7UDQVIHUV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LP +RWHO 7KH 5LW] &DUOWRQ 9LHQQD ‡ )U KVW FNVEXIIHW $EHQGHVVHQ -DXVH ‡ 6HUYLFH 7D[HQ XQG 0Z6W LP +RWHO ‡ Fßhrungen, Ausflßge gemäss Reiseprogramm ‡ 6LOYHVWHU *DOD LQNO *DODGLQQHU EHJOHLWHQGHQ :HLQHQ Unterhaltung und Tanz im Hotel Imperial ‡ .DUWHQ GHU .DW LP 0XVLNYHUHLQ XQG LQ GHU 9RONV RSHU .DUWHQ GHU .DW LQ GHU 6WDDWVRSHU ‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Minimale / maximale Teilnehmerzahl:
Preise Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
Kategorie Grand Deluxe
Preise PRAG Silvesterreise 29.12.2012 - 02.01.2013 Doppelzimmer
Einzelzimmer
3'980
4'980
AuskĂźnfte und Reservation:
ACS_ZH_10_2012_korr.indd 15
Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
Kategorie Deluxe
Preise ST. PETERSBURG Silvesterreise 30.12.2012 - 03.01.2013 Doppelzimmer
Einzelzimmer
5'590
6'180
Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
Kategorie Deluxe
ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 ZĂźrich
WIEN Silvesterreise 29.12.2012 - 02.01.2013 Doppelzimmer
Einzelzimmer
5'830
7'260
Telefon 031 / 378 01 41 Telefon 044 / 387 75 10 06.09.12 11:39
Beihefter Sektion ZÜRICH | Oktober 2012
Club Glosse
Helenes Gedanken:
Benzinpreise Die Sommerpause ist vorbei, die Politik ist wieder zum Leben erwacht und sprüht vor neuen Ideen. Im Moment ist wieder einmal das Thema Energie der Renner. Im Zusammenhang mit dem Atomausstieg, der ja beschlossen sein soll, kommen nun die Überlegungen, wie man die Energie erstens produziert, zweitens verteilt und natürlich drittens einspart. Wie immer bei diesem Thema geht es nicht lange, da kommt der alte Dauerbrenner der Umverteilung auf den Tisch. Aktuell hat die Schweizer Finanzministerin wieder einmal den Gedanken, den Benzinpreis auf fünf Franken zu erhöhen und das Geld linear zurückzuerstatten. Dies, um den Verbrauch zu senken. Immer, wenn ich das höre, komme ich mir vor wie ein kleines Kind, das man mit solchem Anreiz zum erwarteten Benehmen zwingen muss. Darauf reagierte ich schon in der Schule allergisch. Ich kann nicht verstehen, dass die Politik nicht einfach einmal akzeptieren kann, dass die Bewohner dieses Landes erwachsene, intelligente Menschen sind, die durchaus vernünftig handeln können. Immer noch ist es doch so, dass viele Fahrten einfach beruflich notwendig sind, nicht alle Leute den öffentlichen Verkehr benutzen können und sich bei uns ein Wirtschaftssystem (inklusive Freizeitwirtschaft) entwickelt hat, das auf der heutigen Mobilität beruht. Ich kann ja nur einmal mehr von mir sprechen. Ich überlege immer, welches Verkehrsmittel für welchen Weg am sinnvollsten ist und zwar in jeder Hinsicht. Aber ich bin nicht bereit, mit Laptop, Kamerausrüstung und weiteren Materialien (ohne Hutschachtel) viermal umzusteigen und schon am Vorabend loszureisen, um rechtzeitig an meinem sonntäglichen Arbeitsplatz zu sein, weil nur dreimal im Tag ein Bus fährt. Es ist doch so, dass gewisse Politiker etwas den Blick dafür verloren haben, dass sich das wahre Leben oft komplizierter gestaltet, als nach Bern zu pendeln. Ein Handwerker kann nun nicht etwas in Sternenberg reparieren und sein gesamtes Werkzeug im Postauto transportieren. Bestraft werden mit solchen Plänen zudem diejenigen, die kein Regierungsratsmitglieds-Ein-
kommen haben, sich aber trotzdem einmal einen Freizeitausflug leisten wollen. Selbst wenn das Geld Ende Jahr vielleicht zurückkommt, fehlt es in der Kasse nach dem Tanken und schränkt besonders Familien ein, eine sehr ungleiche Behandlung der verschieden gestellten Bewohner dieses Landes, die doch vor dem Gesetz gleich sein sollten. Auch frage ich mich, wie der Tourismus auf eine solche Massnahme reagiert, attraktiver wird die Destination Schweiz so ganz sicher nicht. Übrigens, der neu vorgeschlagene Preis aus dem Bereich der ETH Zürich ist zwölf Franken. Ja, ich weiss, die Energiefrage ist eine sehr wichtige für unsere Zukunft und ja, ich weiss, man muss immer in grossen Horizonten denken, und ja, ich weiss, alle sind gefragt. Aber ich denke auch, dass die Schweizer schlau genug sind, sich das auch ohne Lenkungsmassnahmen bewusst zu machen. Ausserdem sehe ich ein anderes grosses Problem. Nämlich, dass sich der Normalbürger dieses Landes Mobilität gar nicht mehr leisten kann, und zwar nicht nur die Freizeitmobilität, sondern auch die berufliche. Immer mehr Kosten werden auf den Verbraucher überwälzt. Er muss Kosten übernehmen, die an irgendeiner Stelle beschlossen werden. Die SBB braucht mehr Geld, denn es müssen noch komfortablere Züge her. Ich wurde aber nie gefragt, ob ich mehr Komfort will oder nicht mehr bezahlen. Ich, für mich, wünsche mir nicht mehr Komfort als geschlossene WCSysteme und auch nicht unbedingt mehr Züge, sondern endlich wenigstens einigermassen vernünftige Anschlüsse vom Fernverkehr auf die S-Bahn in Zürich. Ich bin es leid, jedes Mal wie ein «gepiepsacktes» Huhn durch den Bahnhof zu rennen oder eine halbe Stunde zu warten. Dass die halbe Stunde im eigenen Bett durchaus die Entscheidung für das Auto bedeuten kann, vor allem am Abend, das kann ja jeder nachvollziehen. Ich denke darum, wir haben noch viel Optimierungspotential im Energiebereich, ohne dass wir uns irgendwie lenken lassen müssen. Niemand verschliesst sich einem verbrauchsärmeren Fahrzeug, wenn es Sinn
macht, aber gerade in diesem Bereich weiss man heute trotz aller Forschungen nicht, was Sinn macht, sondern es sind regelrechte «Glaubenskriege» betreffend der «einzig richtigen Technik» im Gange. Als Laie habe ich dann irgendwann genug und kaufe das Nächstbeste, weil mir die sachliche Grundlage zur seriösen Entscheidungsfindung fehlt, denn dafür genügen Werbespots nun einmal nicht. Ökologie ist ja sowieso das neue Schlagwort, das sich gewisse Politikerkreise für ihre Ideologie zunutze machen. Ökologie bedeutet eigentlich die Wissenschaft der biologischen Wechselbeziehungen zwischen Organismen und deren natürlicher Umwelt. Der Mensch ist Teil dieses Systems, lernfähig und sich seiner Verantwortung bewusst, dies ohne staatliche Lenkungsmassnahmen und immer neue Vorschriften. Wenn dem nicht so wäre, denke ich, hätte er nicht bis heute überlebt! Mit gelehrigen Grüssen Helene
W AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER MALERUND TAPEZIERARBEITEN W FASSADENRENOVATION W
RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH TELEFON 044 383 42 37 TELEFAX 044 383 51 94
16
ACS_ZH_10_2012_korr.indd 16
06.09.12 11:39