Clubmagazin ACS Sektion Zürich

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Beihefter Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 12, Dezember 2014

& lifestyle

ACS ZÜRICH Sonderausstellung «110 Jahre Zürcher Automobilbau»

Zurück in die Zukunft Jugendfahrlager JUFALA Zürich 2015

Eine Idee für Weihnachten

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2014

Inhalt | Editorial

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Inhalt/Editorial Druck gegen Verzögerungen am Gubrist nimmt zu und warum der ACS gegen den Spurabbau im Milchbuck Einsprache einreicht

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Auto & Verkehr Sonderausstellung «110 Jahre Zürcher Automobilbau»: Zurück in die Zukunft

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Auto & Verkehr Eigentalstrasse Oberembrach–Nüerensdorf: Keine Änderung

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Auto & Motorsport ACS Zürich Slalom und Sprint in Anneau du Rhin 2014: Sportlich erfolgreich

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Auto & Verkehr ACS JUFALA Weihnacht – Ein einmaliges Geschenk: Das JUFALA 2015

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Verkehrssituationen Hätten Sie es gewusst?

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Club-Infos Dienstleistungen des ACS

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Agenda

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Bestelltalon «Bordbuch 2015»

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Altes Eisen rostet nicht Valerio Janser, Hausen am Albis

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Club Glosse Winterzeit – Eiszeit

Editorial Druck gegen Verzögerungen am Gubrist nimmt zu und warum der ACS gegen den Spurabbau im Milchbuck Einsprache einreicht Das Unverständnis gegenüber dem jüngsten Bundesgerichtsentscheid im jahrelangen Streit um die Variante der Gemeinde Weinigen der 3. Tunnelröhre am Gubrist ist gross. Das höchste Gericht hat die Beschwerde von Anwohnern gutgeheissen und verlangt, dass weitere Varianten im Bereich des strittigen Halbanschlusses in Weiningen geprüft würden. Der Kanton Zürich und sogar die Verkehrsministerin Doris Leuthard reagieren enttäuscht und machen sich mit klaren Statements Luft gegenüber dem ansonsten unbestrittenen Projekt. Doris Leuthard schlägt vor, dass zumindest auf der Ostseite des Tunnels mit den Bauarbeiten planmässig angefangen werden kann. Auch dem Zürcher Regierungsrat Ernst Stocker scheint langsam der Geduldsfaden zu reissen, er will weitere Verzögerungen mit einem etappenweise Ausbau vermeiden. Zu Recht weist er darauf hin, dass man der Bevölkerung schon jetzt kaum erklären kann, dass die Beseitigung des notorischen Engpasses noch zehn Jahre dauern soll. Darum fordert er von allen Beteiligten, auf eine Lösung hinzuarbeiten und eine gewisse Flexibilität zu zeigen. Die ACS Sektion Zürich hat gegen den definitiven Spurabbau, wie er vom Bundesamt für Strassen ASTRA Mitte September entschieden worden ist, Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen eingereicht. Für die ACS Sektion Zürich handelt es sich um vorgeschobene Argumente, die nicht den effektiven Tatsachen entsprechen. Als einer der Hauptgründe für die definitive Sperrung der Fahrspur wird die Gefahr einer Frontalkollision im Milchbucktunnel angeführt, obwohl sich bisher noch nie ein solcher Unfall ereignet hat. Das dem Entscheid zu Grunde liegende Gutachten des ASTRA bildet zudem nicht den effektiven Sachverhalt ab, sondern basiert auf undurchsichtigem Zahlenmaterial. Bei der

Analyse der Unfallzahlen ist lediglich der Spurabbau berücksichtigt worden; nicht aber die Temporeduktion während den Bauarbeiten und die geringere Durchschnittsgeschwindigkeit nach den Bauarbeiten. Das Gutachten berücksichtigt auch die erhöhte Gefahr von Auffahrunfällen bei einer einzigen verbleibenden Spur nicht. Ein Pannenstreifen in der Mitte der beiden Fahrspuren (je eine stadtauswärts und -einwärts) stellt aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens eine vermehrte Gefahr für Pannenverursacher und Pannenhelfer dar. Ferner werden für die Begründung der Spursperrung nicht aussagekräftige Unfalldaten herangezogen: Der Milchbucktunnel wurde einer mehrjährigen Sicherheitssanierung unterzogen und gilt seither als sicherer Tunnel. Unfallzahlen wurden zwar vor der Sanierung, aber kaum danach erhoben, weil der Mittelstreifen bereits nach Abschluss der Sanierungsarbeiten für den Verkehr gesperrt blieb. Es ist daher unverhältnismässig, aufgrund solcher Verkehrsmessungen eine Fahrspur abzubauen, da das gleiche Ziel mit einer Lichtsignalanlage erreicht werden könnte. Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Impressum Redaktion ACS Sektion Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 info@acszh.ch www.acszh.ch

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Sekretariat Telefon 044 387 75 00 Reisen Telefon 044 387 75 10 clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch

Inserate KROMER MEDIA Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 media@kromer.ch

Druck und Inseratenverwaltung KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34

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In den Regierungsrat:

Silvia

Ernst

Carmen

Markus

Heiniger Steiner Stocker Walker Kägi Späh FDP SVP, bisher FDP, bisher CVP SVP, bisher 4

Überparteiliches Komitee «Top5», c/o Kantonaler Gewerbeverband Zürich KGV, Postfach 2918, 8021 Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2014

Auto & Verkehr

Sonderausstellung «110 Jahre Zürcher Automobilbau»

Zurück in die Zukunft An der kommenden Weihnachts-Sammler-Börse wird eine aussergewöhnliche Sonderausstellung präsentiert mit legendären Beispielen des Zürcher Automobilbaus von 1904 bis 2014. ACS-Mitglieder sind zu einer stündigen Führung eingeladen. Im Rahmen der 39. Weihnachts-Sammler-Börse vom 5. bis 7. Dezember in der Messe Zürich wird eine interessante Ausstellung über 110 Jahre Zürcher Automobilbau unter dem Patronat des Verkehrshauses Luzern und des Swiss Car Registers gezeigt. Es ist gelungen eine repräsentative Sammlung mit legendären Originalen aus der Blütezeit des Zürcher Automobilbaus zusammenzustellen. Mit der Präsentation des futuristischen Nahverkehrsfahrzeuges Rinspeed micro MAX gibt es einen Blick auf ein zukunftsweisendes Mobilitätskonzept und die ETH Zürich präsentiert einen Ausblick in die Zukunft mit dem «Suncar Sport-Rennwagen». Es lohnt sich also, nicht nur eine Blick zurück zu werfen, sondern auch in die Zukunft zu schauen. Neben der stündigen Führung mit Fachleuten kann die Börse an diesem Tag besucht werden. Sie ist die grösste Antiqutäten- und Brocantemesse der Schweiz mit über 300 Ausstellern und in der Vorweihnachtszeit bereits zur Tradition geworden.

Datum:

6. Dezember 2014

Zeit:

14.00 Uhr

Treffpunkt:

Stand der Sonderausstellung Halle 2 Messe Zürich

Dauer:

1 Stunde

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NG T E L LU R AUS S HER E D N O C S R HR E Z Ü 110 JA BILBAU O M O T U A Patro na

t:

MESSE ZÜRICH | HALLEN 1 UND 2 FREITAG, SAMSTAG 10–19 UHR SONNTAG 10–18 UHR

5.–7. Dezember 2014

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und die Anmeldungen werden nach deren Eingang berücksichtigt. Sie erhalten eine Bestätigung mit weiteren Informationen und ein Eintrittsticket für den 6. Dezember (ganzer Tag).

Sponsoren

Anmeldetalon definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ )

Medienpartner

Fotografie: Fanny Ernst

WBG AG Zürich

Die Führung: Urs P. Ramseier und Robert Temperli

Datum: Name/ Vorname:

Veranstaltung: Samstag, 6. Dezember 2014

Name/ Vorname Begleitperson: Telefon:

Mobile:

Adresse: Sonderausstellung 110 Jahre Zürcher Automobilbau

PLZ/Ort: Unterschrift:

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.

Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail info@acszh.ch, Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09 5

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2014

Auto & Verkehr

Eigentalstrasse Oberembrach – Nüerensdorf

Keine Änderung Vor knapp einem Jahr haben wir über die Sperrung der Eigentalstrasse berichtet. Geändert hat sich in der Sache nichts, aber die Politik war nicht tatenlos und nun sollte sogar etwas Bewegung in die Sache kommen.

Mit einem Entscheid hat das Verwaltungsgericht im April 2014 formalrechtliche Punkte geklärt und prinzipiell das Verfahren an die Gemeinden Nüerensdorf und Kloten zurückgewiesen und gleichzeitig erklärt, dass die Gemeinden beziehungsweise der Bezirksrat keine Amphibienschutzmassnahmen anordnen dürften, da diese in die Kompetenz der kantonalen Baudirektion fallen. Es wurde auch festgehalten, dass das Interesse an der Durchführung eines koordinierten Verfahrens unter diesen Umständen höher wiegt als das Interesse der verkehrs- und immissionsbetroffenen Bevölkerung an einer sofortigen Strassensanierung und rechtfertigt damit die Rückweisung und die fortlaufende Sperrung. Bereits vor diesem Entscheid wurde das Stück

vom Kreisel Kreuzstrasse bis zur Verzweigung der Birschwiler Dorfstrasse wieder geöffnet, so dass das Dorf vom Durchgangsverkehr nach Gerlisberg entlastet wurde. Der Rest der Strasse blieb gesperrt. Dringliche Anfrage Ende Juni reichten die Kantonsräte Michael Welz, Werner Scherrer und Roland Scheck im Kantonsrat eine dringliche Anfrage ein, die der Regierungsrat an seiner Sitzung vom 3. September beantwortete. Er hielt unter anderem fest, dass die Eigentalstrasse kommunale Bedeutung hat und in die Verantwortung der entsprechenden Gemeinden aber für die Naturschutzbelange der Kanton zuständig sei und wiederholte damit, was das Verwal-

tungsgericht festgestellt hatte. Er begrüsste den Vorschlag der Gemeinde Kloten für ein Mediationsverfahren. Es ist nun beschlossene Sache, dass ein runder Tisch mit allen Beteiligten bis zum Frühjahr 2015 ein Projekt ausarbeiten soll. Gleichzeitig wurde an der Umfahrungsroute im Weiler Madlikon eine Initiative für Tempo 30 lanciert zum Schutz der Bevölkerung. Es ist also Tatsache, dass auch in naher Zukunft die Eigentalstrasse geschlossen bleibt die Umleitungsrouten unter dem Schleichverkehr leiden und viele Mehrkilometer gefahren werden. Dazu stellen wir nun unserem Vorstandmitglied und Kantonsrat Roland Scheck einige Fragen:

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Auto & Verkehr

R: Sind in dieser Sache weitere politische Vorstösse geplant? R. Sch.: Wir haben bereits gehandelt und Ende Oktober einen weiteren Vorstoss im Kantonsrat eingereicht. Darin verlangen wir vom Regierungsrat aufzuzeigen, wie er im Mediationsverfahren zur Eigentalstrasse die Aspekte des Strassenverkehrs und der Verkehrsplanung einzubringen und in welcher Form der Kanton seine Oberaufsicht wahrzunehmen gedenkt. Was keinesfalls passieren darf, ist, dass der Kanton lediglich als Interessensvertreter in Naturschutzfragen am Verfahren teilnimmt. Der Kanton muss alle Fachanforderungen vertreten und den überkommunalen Blickwinkel einnehmen. Redaktion (R): Wie zufrieden sind Sie mit der Antwort des Regierungsrates zur Situation Eigentalstrasse? Roland Scheck (R. Sch.): Die Antwort befriedigt nur teilweise, denn der Regierungsrat kündigt darin an, dass er die verkehrsplanerischen Fragestellungen im Mediationsverfahren nicht vertreten wird. Es sei Sache der betroffenen Gemeinden, die verkehrliche Bedeutung der Strasse zu beurteilen und die Schlussfolgerungen in das koordinierte Verfahren einzubringen. Damit wird der Kanton lediglich die Anforderungen an die gesetzlichen Vorgaben des Naturschutzes vertreten. R: Glauben Sie, dass der nun ins Leben gerufene runde Tisch zu einem Resultat führt? R. Sch.: Ich erwarte schon, dass der Prozess zu einem Resultat führt. Sollte der Kanton aber auf seiner angedachten Rolle beharren, ist zu befürchten, dass das Resultat die verkehrsplanerischen Aspekte ungenügend gewichtet. Falsch wäre, ein Konglomerat von Teillösungen zu erarbeiten, das sich in erster Linie an Partikularinteressen orientiert. Solche Lösungen bringen für die Interessensvertreter selbst zwar Vorteile, für ganz viele andere Menschen aber meist Nachteile. R: Das Verwaltungsgericht sagte im Frühjahr, dass ein koordiniertes Vorgehen wichtiger sei als das Interesse der Bevölkerung vor den Auswirkungen des Verkehrs geschützt zu werden. Was sagen Sie dazu? R. Sch.: Ich verstehe das Urteil so, dass im Fall Eigentalstrasse Schnellschüsse vermieden werden sollen. Anstatt irgendwelche punktuellen Sofortmassnahmen umzusetzen, soll zuerst eine ganzheitliche und tragfähige Lösung gefunden werden. Insofern halte ich dies in der jetzigen Ausgangslage für die richtige Prioritätensetzung.

R: Wie kann es in unserem Land dazu kommen, dass eine Strasse, die doch einige Bedeutung hat, auch wirtschaftlich, einfach so solange gesperrt sein kann, weil es nicht möglich ist, innert nützlicher Frist eine Lösung zu finden? R. Sch.: Das liegt an einer Lücke im kantonalen Strassengesetz. Im Strassengesetz ist geregelt, dass der Kanton eine Gemeinde dazu verpflichten kann, eine Strasse zu bauen, wenn zwischen den betroffenen Gemeinden unterschiedliche Ansichten bestehen. Das Problem ist aber, dass diese Bestimmung ausschliesslich für den Neubau von Strassen gilt. Für den Unterhalt von Strassen gibt es hingegen keine entsprechende Regelung. Wenn also eine Gemeinde ihre Unterhaltspflicht vernachlässigt, hat der Kanton keinen Hebel, um einschreiten zu können. Wir haben deshalb eine Parlamentarische Initiative lanciert, welche verlangt, dass diese Lücke im Strassengesetz geschlossen wird. Im vergangenen Mai hat der Kantonsrat unsere Parlamentarische Initiative vorläufig unterstützt. Sobald diese Gesetzesbestimmung in Kraft ist, lässt sich inskünftig eine Eskalation wie bei der Eigentalstrasse frühzeitig abwenden.

Weihnachts-Sammler-Börse mit Sonderausstellung vom 5. bis 7. Dezember in der Messe Zürich

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2014

Auto & Motorsport

ACS Zürich Slalom und Sprint in Anneau du Rhin 2014

Sportlich erfolgreich Insgesamt 150 Teilnehmer nutzten die Startgelegenheit in den verschiedensten Kategorien bei besten Bedingungen, sonnig und relativ warm. Mit dem Einbezug des Verkehrssicherheitszentrums wurde die Strecke nochmals attraktiver. Ein grosses Problem sind aber die Kosten. Die Slalomstrecke umfasste 32 Tore auf einer Streckenlänge von 3,3 Kilometern, sie war damit dank dem Einbezug des neuen Verkehrssicherheitszentrums rund 600 Meter länger. Ausgesteckt wurde der Parcours nun zum zweiten Mal von Fabio Nassimbeni, dem Präsidenten der Sportkommission. Die Strecke war zügig ausgeflaggt und verlangte eine hohe Konzentration, denn wenn man den Schwierigkeitsgrad falsch beurteilte, führte das schnell zu Torfehlern. Die neue Streckenführung wurde von den Fahrern sehr positiv aufgenommen. Wie immer wurden zwei Läufe gefahren und der Bessere zählte für die Wertung. Die Teilnehmer waren sehr diszipliniert und so konnte der ambitionierte Zeitplan tatsächlich eingehalten werden. Es kam nur zu einem kleinen Zwischenfall mit leichtem Blechschaden. Einmal mehr hatten die Helfer, die für eine kleine Spesenentschädigung ein Wochenende einsetzten um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, mit grossem Einsatz für einen gelungenen Renntag gesorgt. Ohne diese wäre ein Anlass solcher Grösse weder möglich noch finanzierbar.

ausgetragen mit insgesamt 52 Starts, organisiert von Christian Mettler. Auch die Mini Challenge war einmal mehr zu Gast mit 19 Fahrern. Am Morgen wurde der Slalom gefahren und am Nachmittag stand der Sprint auf dem Programm. Organisator der Mini Challenge war auch dieses Jahr Fredy Eckstein, der Vorgänger von Nassimbeni als Sportkommissionspräsident. Natürlich standen weitere Fahrer mit verschiedenen Fahrzeugen in diversen Kategorien an der Startlinie, denn jedermann, der im Besitz eines Führerausweises ist, kann vor Ort eine Lizenz lösen und an den Start gehen. Alle Resultate findet man übrigens auf www.acszh.ch unter Motorsport. Kosten unverhältnismässig Von Jahr zu Jahr erhöht die Streckenbetreiberin den Mietpreis für die Anlage in Anneau du Rhin exorbitant, ohne dass organisatorische Mehrleistungen erbracht werden. Ausserdem wurde die Sektion dazu gezwungen, die Haftpflichtversicherung in Frankreich abzuschliessen zu einem dreimal höheren Beitrag als in der Schweiz, bei genau gleicher Leistung. Diese Kosten wurden

nicht auf die Teilnehmer überwälzt, sondern von der Sektion getragen. Die Betreiber der Strecken in Grenznähe nutzen es aus, dass in der Schweiz keine permanenten Rundstrecken zur Verfügung stehen und erhöhen die Kosten von Jahr zu Jahr. Irgendwann werden sie nicht mehr zu tragen sein und der Motorrennsport in der Schweiz wird noch weniger Startgelegenheiten haben, was sich auch auf die Nachwuchsförderung auswirken wird. Die Sportkommission und die Sektion bemühen sich alternative Austragungsorte zu finden, allerdings ist das gar nicht so einfach. Immer wieder werden Möglichkeiten geprüft, aber bis heute hat man keine valable Alternative gefunden. Die Suche geht aber sicher weiter. Nicht nur bei den Rennen im Sommer kämpft die Sportkommission mit den Kosten der Anlage, beim Eisslalom besteht das gleiche Problem. Die Kosten für die Eisbahn in Wallisellen sind unterdessen so hoch, dass die Sektion 2015 auf eine Durchführung verzichtet. Auch hier hofft man, für die Zukunft eine Lösung zu finden. Claudia A. Spitz

Markenpokale Wie immer standen auch verschiedene Markenpokale auf dem Programm. Zum ersten Mal war der Swiss Corvette Club mit sechs Teilnehmern dabei. Im Porsche Slalomcup und der Porsche Driver’s Challenge waren insgesamt 15 Fahrzeuge am Start. In der Opel OPC Challenge wurde ein Doppellauf

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Thule Schneeketten – Nichts hält Sie auf Lassen Sie sich nicht vom Schnee aufhalten und fahren Sie sicher und zuversichtlich auf schneebedeckten Strassen. Die innovativen Schneeketten von Thule lassen sich schnell, intuitiv und leicht anbringen – z. B. die Thule Easy-fit Schneekette. Sie wurde mit dem renommierten Preis für die «Innovation des Jahres» auf der Messe EquipAuto in Paris ausgezeichnet. Wichtigstes Element der Innovation ist der zentrierte Aluminiumträger in der Mitte der Schnekette. Er sorgt dafür, dass das Aufziehen der Schneeketten so einfach, intuitiv und schnell wie nie von statten geht. Thule bietet sehr viele verschiedene Schneeketten für PKW mit einer optimalen Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit an und bietet dazu eine 5-jährige Garantie. (Bild: Thule)

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KONTAKT: Swiss Unlimited GmbH Breitistrasse 18 8302 Kloten Telefon +41 44 777 74 91 Swiss Unlimited GmbH Moserstrasse 25 3421 Lyssach Telefon +41 32 510 10 20 info@swissunlimited.ch www.swissunlimited.ch Der neue Verkaufspunkt mit Showroom wird in Lyssach Ende 2014 eröffnet.

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6 Dispo-Planer Woche Semaine Settimana Week

Montag Lundi Lunedì Monday

Dienstag Mardi Martedì Tuesday

Mittwoch Mercredi Mercoledì Wednesday

Donnerstag Jeudi Giovedì Thursday

Freitag Vendredi Venerdì Friday

Samstag Samedi Sabato Saturday

Sonntag Dimanche Domenica Sunday

DEZEMBER • DÉCEMBRE • DICEMBRE • DECEMBER

49 50 51 52 01

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 8 Mariä Empfängnis · Imm. Conception · Imm. Concezione · Imm. Conception 25 Weihnachten · Noël · Natale · Christmas Day 26 Stephanstag · Saint Etienne · Santo Stefano · Boxing Day

JANUAR • JANVIER • GENNAIO • JANUARY

01 02 03 04 05

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 Neujahr · Nouvel an · Capodanno · New Year’s Day 2 Berchtoldstag 6 Heilige Drei Könige · Epiphanie · Epifania · Epiphany

FEBRUAR • FÉVRIER • FEBBRAIO • FEBRUARY

05 06 07 08 09

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

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Mondkalender lang Mondkalender kurz Mondkalender rund Familienplaner Geburtstagskalender 3-Monats-Dispo-Planer

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© Bild: Rainer Sturm/pixelio.de

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Auto & Verkehr

ACS JUFALA Weihnacht

Ein einmaliges Geschenk: Das JUFALA 2015 Sie suchen noch ein Geschenk für die kommende Weihnacht? Für Jugendliche, die 17 oder 18 werden und mit der Ausbildung zum Führerausweis beginnen wollen, ist das JUFALA eine ideale Vorbereitung.

Durchgeführt werden die Lager 2015 in den Flumserbergen. Daten: Sonntag, 12., bis Freitag, 17. Juli 2015, und Sonntag, 19., bis Freitag, 24. Juli 2015 Die Kosten: Für Mitglieder (und deren Nachkommen) Fr. 1100.– und für Nichtmitglieder Fr. 1250.–

Die Jugendfahrlager JUFALA der ACS-Sektion Zürich sind schon lange zu einer Institution geworden. Über 2000 Teilnehmer haben in diesen Wochen die Basis für ihre autofahrerische Ausbildung gelegt. Das JUFALA bietet Jugendlichen, die noch keinen Lehrfahrausweis haben, die Chance erste Erfahrungen am Steuer zu sammeln, natürlich unter den Augen von staatlich geprüften Fahrlehrern. Sie erhalten eine Einführung in den Umgang mit Lenkrad, Schaltung und Pedalen. Insgesamt absolvieren die Teilnehmer zehn Lektionen zu 50 Minuten. Natürlich wird auf einem abgesperrten Platz gefahren. Die Theorie kommt natürlich nicht zu kurz. Eine umfassende Vorbereitung auf die entsprechende Prüfung ist Teil des Lagers. Auch Nothelferkurs und Sehtest stehen auf dem Programm. Beides wird direkt auf den entsprechenden Formularen bestätigt. So sind die Jugendlichen nach dieser Woche mit der Handhabung des Fahrzeuges vertraut, was doch teure Fahrstunden einsparen kann, und sie sind bereit für die theoretische Prüfung. Maximal 24 Teilnehmer werden zur Lagerwoche in den Flumserbergen zugelassen. Die Woche wird von einem erfahrenen Leiter geführt, der für die nötige Ordnung und Disziplin sorgt. Natürlich kommen auch Freizeitaktivitäten und Sport nicht zu kurz.

Weitere Auskünfte: Sekretariat ACS Zürich unter 044 387 75 00 oder auf acszh.ch

14: Reaktionen aus dem JUFALA 20 Ann-Kathrin Textor Ich fand das Lager toll! ich denke es war gut, dass ich dieses Lager besucht habe. Es war eine tolle Gruppe und ich habe vieles über das Autofahren, das Auto selbst, aber auch über die Theorie dazu gelernt. Ich kann dieses Lager nur weiterempfehlen.

Katja Knecht Nach dem Lager bin ich begeistert vom Autofahren und möchte sobald wie möglich die Prüfung machen. Ich habe auch nicht mehr soo viel Angst vor dem Fahren. Das Lager hat mir sehr gefallen, die Leiter sind super nett und können einem die Themen gut erklären. Ich empfehle das Lager weiter. 17

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Verkehrssituationen | Club-Infos

Hätten

Sie es gewusst ?

Wie verhält man sich korrekt? Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.

Der Fahrlehrer gibt Auskunft

Frage: Was ist bei Dachladungen beim Auto zu beachten? Antwort: Was im Auto nicht Platz hat, kann man ja aufs Dach laden. Allerdings ist da einiges zu beachten: Die zulässige Dachlast steht normalerweise im Fahrzeugausweis. Sie ist geringer als man denkt und darf keinesfalls überschritten werden. Schwere Sachen sollten im Auto verstaut werden, denn mit Gewicht auf dem Dach ist der Schwerpunkt höher, was das Fahrzeug instabil macht. Die Befestigung der Dachlast ist immer gut zu prüfen, auch mal unterwegs, denn Befestigungen können sich durch die Vibrationen lösen. Dachboxen bei Nichtgebrauch unbedingt demontieren, wegen des Treibstoffverbrauchs. Achtung: auch die Ladung auf dem Dach gehört zum Gesamtgewicht des Fahrzeuges, das immer einzuhalten ist. Das Überladen eines Fahrzeuges kann teuer werden.

Dienstleistungen des ACS Ob Feinstaubplakette, Autobahngebühren, internationaler Führerausweis oder Parkgebührenkarte, alles das ist bei der ACS Geschäftsstelle an der Forchstrasse 95 in Zürich erhältlich. So zum Beispiel die magnetische Viacard für die Begleichung der Autobahngebühren in Italien. Sie ist für € 25.– (Fr. 33.50) und € 50.– (Fr. 67.–) erhältlich und reduziert Wartezeiten und Stress an den verschiedenen Zahlstellen. Auch die Autobahnvignette für Österreich, das sogenannte «Pickerl» für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen, kann erworben werden. Es gibt sie für ein Jahr (Fr. 104.–), zwei Monate (Fr. 32.–) oder zehn Tage (Fr. 11.–). Das erspart einem die Suche nach einer Verkaufsstelle im Grenzbereich vor dem Befahren der Autobahn. Natürlich verkauft die Geschäftsstelle auch die Schweizer Vignette für Fr. 40.–, so zum Beispiel auch, wenn man diese einem Besuch aus dem Ausland im Vorfeld zustellen möchte.

In Deutschland benötigt man bekanntlich unterdessen für immer mehr Städte eine Feinstaubplakette. Ausserdem sind nicht mehr alle Fahrzeuge überall zugelassen. Darum sollte man diese Plakette frühzeitig bestellen. Sie kostet für Mitglieder Fr. 25.– (Nichtmitglieder Fr. 30.–) und man erhält sie nach drei bis fünf Tagen. Die Geschäftsstelle benötigt für deren Bestellung eine Kopie des Fahrzeugausweises. Es gibt immer noch Länder, vor allem ausserhalb Europas, die einen internationalen Führerschein zur Lenkung eines Fahrzeuges voraussetzen. Mit einem Passfoto und einer Kopie des Führerausweises, ausgestellt im Kanton Zürich, können wir Ihnen den besorgen. Für diejenigen, die zu Hause bleiben oder Besuch bekommen, ist auch die Parkgebührenkarte für Zürich erhältlich. Für Fr. 50.– Parkieren kostet diese Fr. 45.–.

Gerne steht Ihnen die Geschäftsstelle für weitere Auskünfte zur Verfügung. Sie können sie an der Forchstr. 95 aufsuchen (Parkplätze vorhanden) oder per Tel. unter 044 387 75 00 erreichen, dies Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 17 Uhr durchgehend. Natürlich werden auch Mails umgehend bearbeitet: info@acszh.ch

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Agenda | Bestelltalon «Bordbuch 2015»

a d n Age

ACS ZÜRICH

Februar 2015 Opernhaus Zürich (Backstage), mit Mittagessen Mai 2015 Elsass, Spargelfarm: Gourmet Spargelessen bei Sterneköchin Les Caves de Ribeauville Montag, 4. Mai 2015:

Generalversammlung der ACS Sektion Zürich

Juni 2015 «Ramseiers Raupen»: Hofbesuch beim Seidenpionier in Hinterkappelen Juli 2015 Besichtigung The Chedi in Andermatt und Museumsbesuch Sasso San Gottardo Sonntag, 12., bis Freitag, 17. Juli: Jugendfahrlager 1 «JUFALA» in den Flumserbergen Sonntag, 19., bis Freitag, 24. Juli: Jugendfahrlager 2 «JUFALA» in den Flumserbergen

Änderungen bleiben vorenthalten.

Inserat

✁ BESTELLTALON «Bordbuch 2015» Besitzen Sie als ACS Mitglied schon das Bordbuch 2015 mit der beliebten Agenda? – Jetzt kostenlos beim ACS Zürich anfordern: Tel. 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09, Mail: info@acszh.ch oder per Post an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich

Anzahl Stück: Datum: Name/ Vorname: Telefon G: Telefon P: Adresse: PLZ/Ort: Bemerkungen: Unterschrift:

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Automobil Club der Schweiz Automobile Club de Suisse Automobile Club Svizzero

Woche Semaine Settimana Week

Dienstag Mardi Marted ì Tuesday

Montag Lundi Lunedì Monday

Mittwoch Mercredi Mercoledì Wednesday

Samstag Samedi Sabato Saturday

Freitag Vendredi Venerd ì Friday

Donnerstag Jeudi Gioved ì Thursday

Sonntag Dimanche Domenica Sunday

EMBER

RE • DICEMBRE • DEC

DEZEMBER • DÉCEMB

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JANUAR • JANVIER •

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Y GENNAIO • JANUAR

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o · New Year’s Day 2 Berchtolds 1 Neujahr · Nouvel an · Capodann

FEBRUAR • FÉVRIER

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Altes Eisen rostet nicht

Valerio Janser, Hausen am Albis

«Der Wagen gefällt mir gut, ich habe ihn in mein Herz geschlossen, obwohl er nicht mir gehört …»

Jensen, Interceptor Mark III, V8, 1973 Während meiner 30-jährigen Tätigkeit als Karosseriespengler und als selbstständiger Garagist erhielt ich eines Tages eine Kundenanfrage, ob ich mich nebst allgemeinen Reparatur- und Karosseriearbeiten auch um Oldtimerfahrzeuge kümmern würde. Seither erledige ich auch solche Spezialaufträge. Die Fahrzeuge werden jeweils in meinem Betrieb eingestellt, Unterhalts- und Reparaturarbeiten daran vorgenommen und nach längeren Standpausen

wieder fahrbereit gemacht. Sämtliche Arbeiten und Spezialwünsche werden mit der Kundschaft natürlich abgesprochen. Ich geniesse das volle Vertrauen der Kundschaft. Der abgebildete Jensen Interceptor Mark III steht in meinem Betrieb. Ich kümmere mich um den Oldtimer und fahre ihn hin und wieder aus, damit er bewegt wird. Der Wagen gefällt mir gut, ich habe ihn in mein Herz geschlossen, obwohl er nicht mir gehört. Speziell an diesem Jensen ist

seine Chassisnummer, nämlich die Nr. 1. Es handelt sich demzufolge um das Erstfahrzeug von nur 86 Fahrzeugen. Es ist der Prototyp des Cabriolets. Mit seinem 7,2-Litermotor hat der Wagen genügend Leistung, um auch im hügeligen Gelände zügig voran zu kommen. Immer wieder wird dieses Auto mit einem Aston Martin verwechselt. Der Jensen ist aber ein englisches Fahrzeug mit amerikanischer Motorisierung. 21

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Exklusive ACS Erlebnisreise Japan - Korea

Japan - Korea Faszinierende Kultur und Natur zur Kirschblüte 02.04. - 15.04.2015 10.04. - 23.04.2015 Erleben Sie vielfältige kulturelle und landschaftliche Höhepunkte zweier Länder zur schönsten Jahreszeit und lassen Sie sich von blühenden Kirschbäumen verzaubern. Dem modernen Japan begegnen Sie in der pulsierenden Metropole Tokyo. Das exotischmalerische Ambiente vom alten „Bilderbuch-Japan“ mit seiner besonderen Ästhetik und einzigartigen Poesie zeigen wir Ihnen in prächtigen Landschaftsgärten und bei verträumten Tempeln in Kyoto, dem kulturellen Zentrum Japans, wo es eine Fülle exquisiter Kunstschätze gibt. Unvergesslich auch das in eine Berglandschaft eingebettete Miho Museum des Stararchitekten Pei. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkanzen erreichen Sie die subtropische Insel Kyushu. Sie besichtigen die Gartenstadt Kumamoto mit der grössten Burganlage Japans und den spektakulären Aso-Vulkan. Das wenig bekannte Korea mit seinen kulturellen Kostbarkeiten und lieblichen Landschaften gehört zu den faszinierendsten Ländern Ostasiens. Ein Kontrast zu den beschaulichen ländlichen Gegenden und dem alten Kulturzentrum Kyongju bietet die Millionenstadt Seoul, Sinnbild für das moderne Südkorea. Luxuriöse Hotels, eine abwechslungsreiche Küche in exquisiten Restaurants, versierte Reiseleiter und exklusive Begegnungen machen diese Reise zu einem unvergesslichen und genussvollen Erlebnis.

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Linienflüge mit Swiss ab Zürich nach Tokyo und mit Lufthansa von Seoul via München nach Zürich in Economy oder Business Class, von Fukuoka nach Busan mit Korean Airlines in Economy Class.

OKURA, TOKYO ***** Luxushotel im Botschafts- und Ausgehviertel Roppongi. Stilvolle Zimmer mit allem Komfort. 9 Restaurants, Teesalon. Bar. Spa mit Pool. Frühstücksbuffet. 796 Zimmer.

Zürich Tokyo Fukuoka Busan Seoul Zürich

OKURA, KYOTO ****(*) Luxuriöses Haus im Zentrum. In harmonischen Farben eingerichtete Zimmer mit allem Komfort. Mehrere Restaurants, Bar. Spa mit Gym. Frühstücksbuffet. 322 Zimmer.

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13.00 07.50 10.50 11.45 12.15 19.55

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Flugplanänderungen vorbehalten.

NIKKO, KUMAMOTO ****(*) Bekanntes Haus im Zentrum, ca. 10 Gehminuten von der Burg entfernt. Zimmer mit allem Komfort. 5 Restaurants, Lounge-Bar. Spa. Frühstücksbuffet. 191 Zimmer. HILTON, KYONGJU ***** Beliebtes Hotel am Ufer des Bomun Sees. Helle, mit viel Holz eingerichtete Zimmer mit allem Komfort. Restaurants, Bar. Spa mit Pool. Frühstücksbuffet. 324 Zimmer.

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LOTTE, SEOUL ***** Luxushotel im Einkaufs- und Unterhaltungsviertel Myeongdong. Moderne Zimmer mit allem Komfort. Mehrere Restaurants, Teesalon, Lounge, Bar. Pool, Sauna , Gym und Spa. Frühstücksbuffet. 1151 Zimmer.

Die Reise vom 2. - 15.4.2015 wird durch den Fotografen und Asien-Experten John Dornbierer geführt. Er bereist Japan und Korea seit 1964 und lebte in einem Zen Kloster. Die Reise vom 10. - 23.4.2015 begleitet David Frauch, Geschäftsführer ACS-Reisen AG, der zuletzt im Frühling 2014 in Japan und Korea weilte. Ferner begleiten Sie während der gesamten Reise erfahrene lokale, deutschsprachige Reiseführer.

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Exklusive ACS Erlebnisreise Japan - Korea

Reisepro g r a m m

07.04.2015 Dienstag / 15.04.2015 Mittwoch Kyoto

Individuelle Anreise zum Flughafen ZĂźrich. 13.00 Uhr Abflug mit Swiss Flug LX 160 nach Tokyo.

Besichtigung des Heian Kaiserschreins mit seinem schÜnen Landschaftsgarten sowie des Nijojo Schlosses, dem Shogun Palast mit prachtvollen Malereien auf Gold. Teppanyaki-Mittagessens. Besuch des legendären Ryoanji Steingartens und des Goldenen Tempels.

03.04.2015 Freitag / 11.04.2015 Samstag Tokyo

08.04.2015 Mittwoch / 16.04.2015 Donnerstag Kyoto, Ausflug Miho-Museum

07.50 Uhr Ankunft in Tokyo. Transfer mit einer orientierenden Stadtrundfahrt ins Luxushotel Okura. Sie sehen das quirlige Asakusa Quartier mit dem Kannon Sensoji Tempel. Nach dem Zimmerbezug Zeit zur Erholung. Zum Abendessen werden Sie im eleganten Restaurant in der 33. Etage des Prince Park Tower Hotels mit einem atemberaubenden Blick Ăźber Tokyo erwartet.

Fahrt vorbei am Biwa See und weiter in die bewaldete Berglandschaft zum sensationellen Miho-Museum des berĂźhmten Stararchitekten Pei. In der modernen, harmonisch in die Landschaft integrierten Anlage sind exquisite Exponate asiatischer Kunst ausgestellt. RĂźckfahrt ins Hotel, Zeit zur freien VerfĂźgung.

02.04.2015 Donnerstag / 10.04.2015 Freitag ZĂźrich - Tokyo

04.04.2015 Samstag / 12.04.2015 Sonntag Tokyo Stadtrundfahrt durch Tokyo mit Besichtigungen, u.a. des kaiserlichen Meiji Schreins und der berßhmten Shinjuku City Hall, wo Sie von der 43. Etage aus einen grandiosen Blick ßber Gross-Tokyo geniessen kÜnnen. SukiyakiMittagessen, anschliessend Spaziergang durch das Ginza Quartier mit seinen berßhmten Geschäftsstrassen und Kaufhäusern. Abend zur freien Verfßgung.

05.04.2015 Sonntag / 13.04.2015 Montag Tokyo - Kyoto Nach dem Frßhstßck Transfer zum Bahnhof. Fahrt mit dem Superexpress Shinkanzen in 1. Klasse entlang der Ostkßste nach Kyoto. Besichtigung des neuen Kyoto Bahnhofs mit seiner spektakulären Architektur. Nach dem Mittagessen im Panorama-Restaurant des Bahnhofs Transfer ins luxurÜse Hotel Okura. Das Hotel steht an bester Lage im Zentrum und in Nähe der grossen Einkaufstrasse. Kyoto ist das kulturelle Zentrum Japans mit einer ßber tausendjährigen Geschichte. Am Nachmittag gefßhrter Spaziergang durch das Geschäfts- und Vergnßgungsquartier mit seinen hunderten von Läden, Restaurants, Bars, dem Fischmarkt und einem alten Geishaquartier. Abend zur freien Verfßgung.

09.04.2015 Donnerstag / 17.04.2015 Freitag Kyoto - Fukuoka - Kumamoto Transfer zum Bahnhof. Fahrt mit dem Shinkanzen in 1. Klasse nach Kumamoto auf der suptropischen Insel Kyushu. Kurze Umsteigezeit in Fukuoka. Mittags Ankunft in Kumamoto und Transfer ins Hotel Nikko. Besuch des Suizenji Landschaftsgartens, einer prachtvollen Anlage aus dem 17. Jh. Abend zur freien VerfĂźgung.

10.04.2015 Freitag / 18.04.2015 Samstag Kumamoto, Ausflug Aso-Vulkan Fahrt ins Hochland in die urtßmliche Landschaft der aktiven Aso Vulkane. Mit der Seilbahn Fahrt zum Kraterrand des grÜssten Vulkans. Spaziergang in der urweltlichen Landschaft. Rßckfahrt nach Kumamoto, Spezialitäten-Mittagessen. Am Nachmittag Besichtigung der Burg von Kumamoto, der grÜssten und imposantesten Befestigungsanlage Japans. Abend zur freien Verfßgung.

11.04.2015 Samstag / 19.04.2014 Sonntag Kumamoto - Busan - Kyongiu Transfer zum Flughafen Fukuoka. Flug mit Korean Airlines nach Busan. Besuch der Altstadt und des Fischmarktes. Fahrt durch Reisfelderlandschaften nach Kyongju, dem alten Kulturzentrum Koreas (UNESCO Weltkulturerbe). Unterkunft im Luxushotel Hilton.

06.04.2015 Montag / 14.04.2015 Dienstag Kyoto

12.04.2015 Sonntag / 20.04.2015 Montag Kyongju

Ohne Hast und mit Zeit fßr Details besuchen Sie heute einige der schÜnsten Landschaftsgärten, Tempel und Schreine in Kyoto und geniessen ein japanisches Mittagessen in einem entzßckenden traditionellen Top-Restaurant. Ferner besuchen Sie den berßhmten Sanjusangendo Tempel mit seinen zehntausend vergoldeten buddhistischen Statuen. Abend zur freien Verfßgung.

Besuch des Nationalmuseums mit exquisiten Kunstschätzen, des Observatoriums aus dem 8. Jh., des Tumuli-Parks mit ßber 20 kÜniglichen Grabhßgeln und eines traditionellen Dorfes. Abend zur freien Verfßgung.

H i n w ei se Minimale Teilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl:

12 20

FĂźr Schweizer, Deutsche und Ă–sterreicher ist fĂźr die Einreise sowohl nach Japan als auch nach SĂźdkorea ein bis zum RĂźckreisedatum gĂźltiger Reisepass und ein RĂźck- oder Weiterreiseticket erforderlich. April ist eine fĂźr Japan und SĂźdkorea ideale Reisezeit mit angenehmen Tagestemperaturen, welche in der Regel etwas wärmer wie in Mitteleuropa ist. Die Zeitverschiebung in Japan und SĂźdkorea beträgt plus 8 Stunden zur Schweiz (MEZ).

Vi el e L ei st unge n ‡ Linienflßge Zßrich - Tokyo mit Swiss, Seoul - Mßnchen - Zßrich mit Lufthansa in Economy oder Business Class, Fukuoka - Busan mit Koran Airlines in Economy Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 540.- / 660.-) ‡ $OOH )OXJKDIHQWUDQVIHUV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ LQ DXVJHVXFKWHQ /X[XV XQG Erstklassehotels mit Frßhstßcksbuffet ‡ 5XQGIDKUWHQ LQ PRGHUQHQ NOLPDWLVLHUWHQ 5HLVHEXVVHQ ‡ %DKQIDKUWHQ PLW GHP 6KLQNDQ]HQ LQ .ODVVH ‡ $XVIO JH XQG (LQWULWWH JHPlVV 5HLVHSURJUDPP ‡ 0LWWDJ XQG $EHQGHVVHQ RKQH *HWUlQNH

‡ $XVI KUOLFKH 5HLVHXQWHUODJHQ ‡ 9HUVLHUWH ORNDOH GHXWVFKVSUDFKLJH )UHPGHQI KUHU ‡ (UIDKUHQH $&6 5HLVHOHLWXQJ

13.04.2015 Montag / 21.04.2015 Dienstag Kyongju - Seoul Besichtigung des Pulguksa Tempels aus dem 8. Jh. und der Sukkulam Tempelgrotte mit berĂźhmten buddhistischen Granitskulpturen. Fahrt durch hĂźgelige Landschaften mit Reisfeldern und bewaldeten Bergen nach Seoul, der Hauptstadt SĂźdkoreas. Unterkunft im Luxushotel Lotte im lebendigen Ausgehviertel Myeongdong.

14.04.2015 Dienstag / 22.04.2015 Mittwoch Seoul Stadtrundfahrt mit Besichtigung des prächtigen Kyongbok Palastes, der quirligen Antiquitätengasse und des riesigen East Gate Markets. Fahrt zum Fernsehturm mit herrlicher Aussicht ßber die pulsierende Millionenstadt. Am Nachmittag Zeit zur freien Verfßgung. Exquisites Abschiedsessen im renommierten Chinesischen Restaurant auf der 37. Etage des Hotel Lotte.

15.04.2015 Mittwoch / 23.04.2015 Donnerstag Seoul - ZĂźrich Transfer zum Flughafen. 12.40 Uhr Abflug mit Lufthansa nach MĂźnchen. 20.15 Uhr Ankunft in ZĂźrich.

AuskĂźnfte und Reservation:

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Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.

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Beihefter Sektion ZÜRICH | Dezember 2014

Club Glosse

Helenes Gedanken

Winterzeit – Eiszeit Der Winter steht vor der Tür und hat sich bereits mit ersten Schneefällen und glatten Strassen gezeigt. Das Autofahren wird schwieriger, im Herbst kämpft man mit Reifglätte, nassem Laub und Nebel, das geht nahtlos über in gefrorene oder schneebedeckte Strassen, frühe Dunkelheit und schlechter Sicht. Natürlich hat man, wie immer empfohlen wird, im O-Monat Oktober Winterreifen aufgezogen und auch den Rest des Wagens auf die kalte Jahreszeit umgerüstet. Man kann sich aber so gut man will auf den Winter vorbereiten und ist dennoch nicht vor Zwischenfällen gefeit. So schnell ist auf rutschiger Strasse etwas passiert und schon bei der kleinsten Unaufmerksamkeit kann es zu einer Kollision kommen, mit all ihren unangenehmen Folgen und viele Umtrieben. Gerade in der Region Zürich mit ihrem hohen Verkehrsaufkommen und dem Nordring, der uns ja noch lange so erhalten bleibt, ist das Risiko von Auffahrunfällen immer vorhanden. Sicher sind wir immer alle aufmerksam am Steuer und voll konzentriert, aber auch da reicht eine Sekunde Abwesenheit und es knallt. Gefährlich gerade bei Schnee oder Glatteis sind aber diejenigen, die ihre Fahrweise nicht den Gegebenheiten anpassen und zu schnell fahren. Gerade viele Lenker von Allradfahrzeugen sind sich nicht bewusst, dass das Fahrzeug zwar besser angetrieben ist, aber deswegen nicht besser bremsen kann, Im Gegenteil, durch das grössere Gewicht ist es eher noch schlechter, so habe ich es wenigstens im Physikunterricht verstanden, wenn das auch nicht gerade mein Paradefach war. Ich hoffe ja darum, Inserat

dass die geneigten Leser heil und unfallfrei über den Winter kommen, nicht nur als Autofahrer, sondern auch als Fussgänger. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man auf «Schusters Rappen» fast gefährlicher lebt als in einem Fahrzeug. Im Winter werden Gehwege ja immer weniger geräumt und erst letztes Jahr ist es mir passiert, dass ich trotz Vorsicht und guten Schuhen auf einer unter etwas Neuschnee versteckten Eisfläche ausgerutscht und hingeknallt bin. Der Sturz blieb zum Glück mit Ausnahme eines blauen Fleckens folgenlos. Trotz allem freue ich mich auf den Winter und hoffe auch auf Schnee. Ich liebe die weisse Landschaft und die Ruhe, die sie ausstrahlt. Ich liebe es auch, wenn alles etwas langsamer geht. Ich hatte in den letzten Tagen genug Tempo, war ich doch in den USA und in New York. Die Stadt hat ihre eigene Geschwindigkeit und als erstes musste ich mich in Zürich wieder daran gewöhnen, ausschliesslich bei Grün über die Strasse zu gehen. In New York läuft man nämlich einfach, wenn sich kein Auto nähert oder der Verkehr sich staut. Was ich ganz spannend gefunden habe, sind die Fussgängerlichtsignale an grossen Kreuzungen. Sie sind nicht sehr lange Grün, wechseln dann auf Rot, aber daneben zeigt eine Anzeige die Sekunden, die einem noch bleiben, bis die Fahrzeuge Grün bekommen, so kann man sehen, ob man es noch schafft und selber entscheiden ob man laufen, rennen oder warten will. Auch das Autofahren in den USA hat sein eigenes System. Bei uns heisst es man soll bei Stau auf seiner Spur bleiben und man ärgert

sich, wenn immer wieder gewechselt wird. In New York schaut jeder für sich und wechselt ununterbrochen in das nächste freie Loch, was bei mir auf der Fahrt zum Flughafen eine ständige Schlangenlinie ergab. An was man sich in dieser Stadt auch schnell gewöhnen muss, ist das ständige Hupen während 24 Stunden. Es gibt immer einen Grund dafür, sei es ein Fussgänger, ein Stau oder sonst das Gefühl behindert zu werden. Ich muss ehrlich sagen, ich weiss nicht, ob ich in dieser Stadt autofahren möchte. Was ich aber noch mehr bewundere, ist der Mut der Radfahrer, die in den letzten Jahren immer mehr wurden, da auch die Stadt Anstrengungen unternimmt, eine entsprechende Infrastruktur zu schaffen. Die Amerikaner haben ja auf mehrspurigen Strassen nicht die gleichen Regeln wie wir, dort gilt «Keep your Lane», was meint, dass immer derjenige Vortritt hat der auf der Spur ist. Es wird also nicht rechts gefahren und links überholt, sondern man kann links und rechts überholen, hat aber nie Vortritt beim Spurwechsel. Manchmal wünsche ich mir das System auch in der Schweiz. Wenn auf der Autobahn alle links fahren und man auf der Überholspur mit kaum 100 unterwegs ist, wäre es doch schön, einfach rechts zu überholen. Dass das ein Traum ist, ist mir aber schon klar. Nun ist schon bald wieder ein Jahr zu Ende und ich wünsche allen schöne Feiertage und ein gutes 2015. Mit besinnlichen Grüssen Helene

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