Auto ACS Z端rich
Ausgabe Nr. 03/2015
Club-Infos Protokoll der 111. Generalversammlung
Verkehr & Politik F端nf Fragen an Stadtrat Filippo Leutenegger
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Inhalt/Editorial Fit und sicher Autto fahren auch im hohen Alte
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Club Info Protokoll der 111. Generalversammlung
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Politik & Verkehr 5 Fragen an Stadtrat Filippo Leutenegger
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Dies & Das A1 – Ein Stück Schweizer Strasse
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Dolder Classic Run am Muttertag
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Berufe im Verkehr Die Gäste sicher ans Ziel bringen
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Ein neues Gesicht Für Sie da – Sara Lepovic
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Treffpunkt Backstage im the Dolder Grand
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Agenda
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Future Classic Der Noble Modeneser
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Altes Eisen rostet nicht Alfa Martelosio, Feldmeilen
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Club Glosse Unfallfrei
Inhalt | Editorial
Editorial
Fit und sicher Auto fahren auch im hohen Alter
Erst neulich hat die SonntagsZeitung auf Ihrer Frontseite in grossen Lettern publiziert, dass Senioren-Unfälle ein neues Rekordhoch erreicht haben. Die Zeitung beruft sich dabei auf die Auswertung von 210 000 Verkehrsunfällen, wonach betagte Autofahrer 4 500 Unfälle gebaut haben. Laut dieser Auswertung steigen die Unfälle von älteren Verkehrsteilnehmern, wogegen die Unfallzahlen von jüngeren Lenkern weiter rückläufig sind. Einmal mehr werden bei den Verkehrsunfällen die Senioren gegen die jungen Autolenker ausgespielt. Das greift zu kurz und wird vor allem der eigentlichen Ursache nicht gerecht. Kommt dazu, dass die demographische Verteilung von Alt und Jung im Bericht viel zu wenig und vor allem unklar gewichtet worden ist. Bei der älteren Generation wird es am Steuer erst dann gefährlich, wenn Krankheiten wie beispielsweise Demenz ins Spiel kommt, die Lenker eigentlich gar nicht mehr präzise wahrnehmen, was im Strassenverkehr rund um ihr Fahrzeug abgeht. Wenn sie der Verkehrsalltag überfordert und sie damit zum Sicherheitsrisiko auf den Strassen für alle werden. Zum Glück ist dieser Personenkreis stark in der Minderzahl, obwohl die Zunahme von derartigen Krankheitsfällen im Alter laut der Fachleute stark zunimmt. Diese Lenker gilt es zu eruieren und sie vom Strassenverkehr fern zu halten und nicht zum vornherein alle älteren Fahrzeuglenker einem Generalverdacht zu unterstellen. Gefordert sind da vor allem die Hausärzte bei ihren medizinischen Gutachten zur Fahrtauglichkeit der Autolenker ab dem 70. Altersjahr. Wenn derartige Untersuchungen lediglich zehn Minuten dauern, ist der Verdacht erlaubt, dass es sich dabei um ein Gefälligkeitsgutachten handelt. Wenn der Alterungsprozess nämlich ohne Krankheiten verläuft, gibt es keine Gründe, ältere Verkehrsteilnehmer zu stigmatisieren und Ihnen ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn Sie mit ihrem Auto unterwegs sind. Dem ACS Zürich ist die demographische Entwicklung bewusst und bietet darum Kur-
se an, die hilfreich sind und wesentlich zur Verkehrssicherheit beitragen. Beim halbtägigen Kurs «Prüfung gestern – fahren heute» mit dem eigenen Fahrzeug werden im theoretischen Teil die Verkehrsvorschriften und die neusten Verkehrsregeln besprochen. Im praktischen Teil geht es auf der Trainingspiste um das richtige Reagieren auf trockener und nasser Strasse, damit Unfälle vermieden werden können. Es gibt noch einige freie Plätze. Was aber, wenn die Fahrtauglichkeit nicht mehr einwandfrei gewährleistet ist und Sie in die Rechtsmedizinische Abteilung verwiesen werden. Wie wird die Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht beurteilt und was kann schliesslich zur Fahruntüchtigkeit führen. Unter dem Label «Golden Spirit» der ACS Sektion Zürich informiert der Zürcher Rechtsmediziner Dr. Rolf Seeger in regelmässigen Abständen an öffentlichen Vorträgen im ACS Sekretariat, was es für die Fahrtüchtigkeit braucht und über die Untersuchungsmethoden, die angewendet werden, um die Fahrtüchtigkeit festzustellen. Falls Sie das Bedürfnis nach individuellen und persönlichen Fahrlektionen haben oder ein Feedback zu Ihrem Fahrstil einholen möchten, verfügen wir über speziell ausgebildete Fahrlehrer für ältere Personen, die Ihnen gerne weiterhelfen. www. acszh.ch Mit freundlichen Grüssen
Lorenz Knecht, Geschäftsführer
Impressum Redaktion ACS Sektion Zürich Lorenz Knecht Forchstrasse 95 CH-8032 Zürich Telefon 044 387 75 00 Fax 044 387 75 09 info@acszh.ch www.acszh.ch
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Sekretariat Telefon 044 387 75 00 Reisen Telefon 044 387 75 10 clubreisen@acs-travel.ch www.acs-travel.ch
Inserate Kromer Media Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 53 Fax 062 886 33 34 media@kromer.ch
Druck und Inseratenverwaltung KROMER PRINT AG Unterer Haldenweg 12 CH-5600 Lenzburg Telefon 062 886 33 33 Fax 062 886 33 34
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Club-Infos
DRIVE-IN GV:
Protokoll der 111. Generalversammlung der ACS Sektion Zürich vom Montag, 4. Mai 2015, im City Parkhaus, Gessnerallee 14 in Zürich Anwesende: 272 Mitlgieder, 31 Gäste 1. Begrüssung Die Präsidentin begrüsst die Mitglieder zur 111. Generalversammlung des ACS Zürich im City Parkhaus. Mit einem Apéro und musikalischer Unterstützung von Gino Tedesco wird der Abend eröffnet. In ihrer Präsidialansprache blickt Ruth Enzler auf die politischen Club-Aktivitäten im Vereinsjahr 2014 zurück.
Schlaglöcher führten zu Problemen. 1914 kam es im Aargau zu Entrüstungsstürmen, weil die Regierung sich weigerte, die bis zu 200-prozentige Erhöhung der Motorfahrzeugsteuer gänzlich für den Strassenunterhalt zu verwenden und auf die Anschaffung einer Walze verzichtete. Es wurde gestritten, wer die Strasse mehr abnützt, wer mehr Lärm verursache.
Insbesondere der Kampffonds wurde beansprucht, um rechtliche Schritte gegen die Verdrängung des Autos aus der Stadt zu finanzieren. An der letzten GV hatte die Präsidentin einen geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung der Mobilität und den «Kampf um die Strasse» gehalten. Dieses Jahr schlägt sie den Bogen von den verschiedensten Fahrzeugen, über Geschwindigkeitsbeschränkungen, hin zur Entwicklung der Strassenbeläge. Velofahrer wurden Ende der 1920er-Jahre als Störenfriede empfunden und von Fuhrmännern beworfen. Viele Strassen waren für Velofahrer gesperrt. Man hatte Angst, dass Fuhrwagen und Fussgänger ihren Platz verlieren. Auch die Eisenbahn wurde bekämpft und als «Höllenfuhrwerk» verschrien. 1904 kam das Automobil auf. Konservative bezeichneten es als «plutokratisches Fuhrwerk, bei dem zugunsten weniger die grosse Mehrheit aller Menschen aufs Unverschämteste terrorisiert wird. Das Automobil bedeutet die Anarchie des Strassenverkehrs…». Wo das Auto nicht gänzlich verboten war, wurde die Maximalgeschwindigkeit auf 10 km/h, auf Landstrassen auf 30 km/h begrenzt. Saftige Bussen wurden bei Überschreitungen ausgesprochen, wovon ein erheblicher Anteil als Provision in die Tasche der Polizei floss. Das benachbarte Ausland riet von Fahrten durch die Schweiz ab, weil es «Strauchdiebe, Wegelagerer, organisierter Strassenraub, Denunzianten und Diebe gäbe und die Rechtsunsicherheit allzu gross sei.» Auch der Zustand der Strassen war bedenklich. Nicht nur wurde Staub aufgewirbelt und verteilt, auch
Viele Themen sind auch 100 Jahre später leider noch aktuell: Platzverteilung, Lärmschutz, Temporeduktion, Emissionen, Finanzierung von Strassenbau und -unterhalt. Der ACS setzt sich dafür ein, dass das Auto gleichbehandelt wird wie alle andern Verkehrsträger und kämpft für das Recht der Automobilisten und den Platz des Autos in unserer Gesellschaft. Der ACS Zürich hat
sich im vergangenen Jahr gegen den Spurabbau am Central, gegen die Einführung von etwa 70 Tempo-30-Zonen auf Hauptstrassen aufgrund von Lärmschutzmassnahmen und gegen einen massiven Parkplatzabbau gewehrt. Als Kampf «David gegen Goliath» kann die Bekämpfung des klammheimlichen Spurabbaus stadtauswärts im Milchbucktunnel gesehen werden, den wir gegen das Bundesamt für Verkehr, ASTRA, führen. Der ACS Zürich bleibt dran und steht für die Rechte der Automobilisten ein. Nach diesem kurzen Rückblick übergibt die Präsidentin das Wort an Filippo Leutenegger. «Sie sind schlechte Menschen – Sie favorisieren ihr Auto!» So beginnt Filippo Leutenegger, Stadtrat und seit einem Jahr Vorsteher
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Club-Infos
des Tiefbauamts der Stadt Zürich, seine Rede. Für ihn ist wichtig, dass das Gewerbe unterstützt wird im Bereich Parkplätze und Umschlag. Denn nur wenn das Gewerbe in der Stadt bleibt, kleine Lädeli im Quartier bleiben, ist Lebensqualität garantiert. Er erläutert einige Fakten und Zahlen zum Strassenrichtplan, zeigt die komplizierte Kompetenzhoheit zwischen Kanton und Stadt und den involvierten Ämtern. Verschiedenste Vorgaben müssen eingehalten werden. Für ihn ist wichtig, die «Kriminalisierung» des Autofahrers zu verhindern. Ebenso soll Umwegverkehr aufgrund weiträumiger Tempo-30-Zonen vermieden werden. F. Leutenegger schliesst sein Referat mit einem Überblick über die anstehenden Verkehrsprojekte in Zürich und dem Aufruf zu einem gesunden Pragmatismus für eine optimale Verkehrsleistung für alle Beteiligten mit den kleinstmöglichen Behinderungen für den Verkehr. Seine Ausführungen werden mit Applaus zur Kenntnis genommen.
2. Wahl der Stimmenzähler 272 stimmberechtigte Mitglieder sind anwesend. Das absolute Mehr beträgt 137. Es stehen keine Wahlen an, auf Stimmzähler wird daher verzichtet.
Nach dem Referat leitet die Präsidentin zum statutarischen Teil über. Sie stellt fest, dass die Einladung zur GV rechtzeitig an alle Mitglieder verschickt wurde. Die Mitglieder wünschen keine Änderung der Traktandenliste.
3. Protokoll der Generalversammlung vom Montag, 5. Mai 2014 Das Protokoll wurde im Clubmagazin «AUTO und lifestyle» Nr. 6/2014 publiziert. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.
4. Abnahme Jahresbericht und Rechnungsabschluss sowie Entlastung 4.1 Jahresbericht 2014 Der ausführliche Jahresbericht wurde im Clubmagazin «AUTO und lifestyle» Nr. 2/2015 publiziert. Per 31.12.14 zählt der ACS Zürich 24 009 Mitglieder. Die Präsidentin freut sich, dass die Mitgliederzahl wiederum erhöht werden konnte mit einem Netto-Zuwachs von 291 Mitgliedern. Dies ist grossenteils das Verdienst des Geschäftsführers und seines Teams. Ihnen wie auch ihren Vorstandskollegen, den Kommissionsmitgliedern, Unternehmungen, Firmen, Sponsoren und Behörden dankt Ruth Enzler für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Zusätzlich zu den Themen Mitgliedergewinnung und Verkehrspolitik engagiert sich der ACS Zürich für die Oldtimer-Treffen, organisiert Autorennen im Anneau du Rhin und bietet Reisen und Anlässe unter dem Namen «Treffpunkt». Der Fahrkurs «Prüfung gestern – fahren heute» fand grossen Anklang und wird weitergeführt, ergänzt mit anderen Weiterbildungsangeboten. Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt. 4.2 Jahresrechnung 2014 und Bilanz per 31.12.2014 Erfolgsrechnung, Bilanz und Revisionsbericht haben die anwesenden ACS Mitglieder an der Generalversammlung erhalten. Quästorin Carolin Kiefer präsentiert die Jahresrechnung und Bilanz per 31.12.2014. Die Quästorin geht auf die wesentlichen Abweichungen gegenüber der Vorjahresrechnung ein. Erfreuli-
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Club-Infos
4.3 Entlastung von Vorstand und Geschäftsleitung Dem Vorstand und der Geschäftsleitung wird einstimmig Décharge erteilt. Die anwesenden Vorstands- und Ausschussmitglieder enthalten sich der Stimme.
cherweise konnten dank mehr Mitgliedern und höherem Beitrag bei den Mitgliederbeiträgen Mehreinnahmen verzeichnet werden. Mehr Mitglieder bedeuten jedoch gleichzeitig auch Mehrausgaben bei den Versicherungsleistungen und Abgaben an den Zentralverband. Der Posten Verkehrspolitische Ausgaben ist massiv höher, weil CHF 40 000.– in den Kampffonds überwiesen wurden statt wie bisher CHF 10 000.–. Ausserdem wurde zusätzlich der Concours d’Elégance am Bürkliplatz durchgeführt, was bei «Gesellschaftliche Anlässe» zu Buche schlägt. Die langjährige Buchhalterin wurde pensioniert, die Buchhaltung wird nun auswärts geführt, daher sind die Lohnkosten etwas tiefer.
Die Jahresrechnung schliesst, bei Einnahmen von CHF 3 636 110.– und Ausgaben in der Höhe von CHF 3 553 880.–, mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 83 230.–. Mit dem erwirtschafteten Gewinn erhöht sich das Eigenkapital per 31.12.14 auf CHF 633 988.–, die Bilanzsumme beträgt CHF 3 942 932.–. Die Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG hat die Buchführung und die Jahresrechnung geprüft und empfiehlt, sie zu genehmigen. Die Erfolgsrechnung und die Bilanz 31.12.2014 werden einstimmig genehmigt.
4.4 Orientierung über den Kampffonds Lorenz Knecht, Geschäftsführer der ACS Sektion Zürich, erläutert die Zahlen zum Kampffonds. Gestartet wurde mit einem Anfangsbestand von CHF 1877.–. Dieser wurde ergänzt mit Mitgliederspenden in der Höhe von CHF 10 601.– und seitens ACS Zürich mit CHF 40 000.–. Es wurden CHF 49 143.– für verkehrspolitische Aktivitäten, insbesondere Einsprachen und Rechtsverfahren, aufgewendet. Die Themen wie Ausbau Tempo-30-Zonen, Spurabbau im Milchbucktunnel und Central oder die massive Erhöhung der Parkplatzgebühren wurden intensiv bearbeitet. Lorenz Knecht dankt allen Spendern für die finanzielle Unterstützung. Hans-Ruedi Kürsteiner, Winterthur, möchte über den Erfolg der Einsprachen informiert werden. L. Knecht erläutert, dass die Beschwerden z.T. durch verschiedene Instanzen gehen und sich über mehrere Jahre hinziehen. Rasche Ergebnisse sind nicht zu erzielen. Die Präsidentin ergänzt, dass nur schon eine zeitliche Verzögerung zum Beispiel beim Spurabbau als Erfolg angesehen werden kann.
5. Kenntnisnahme Budget 2015 Bei den Mitgliederbeiträgen wird mit einem Zuwachs gerechnet, erläutert C. Kiefer. Gleichzeitig bedeutet dies jedoch auch Mehrausgaben bei den Versicherungsleistungen und Abgaben an den Zentralverband. Das Budget 2015 sieht einen Einnahmenüberschuss von CHF 44 000.– vor. Der ACS Schweiz hat einen Marketingfonds geäufnet, um den Bekanntheitsgrad des ACS gesamtschweizerisch zu fördern. Davon profitieren alle Sektionen. Sie unterstützen den Fonds mit CHF 1.50/Mitglied. Die IT+Verkabelung in der Geschäftsstelle wurde im März erneuert. Dieser Aufwand wurde ebenfalls budgetiert.Gemäss Statuten befindet der Vorstand über das Budget, die Mitglieder nehmen es zur Kenntnis.
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Club-Infos
6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2015 Die Mitglieder stimmen einem Jahresbeitrag 2015 von 145 Franken für die Kategorie «Aktivmitglied/Classic» einstimmig zu. Er bleibt unverändert zum Vorjahr.
7. Wahl der Revisionsstelle Die bisherige Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers ist für ein weiteres Jahr zu bestätigen. Die Mitglieder sprechen der Kontrollstelle ihr Vertrauen aus und wählen sie einstimmig für ein weiteres Jahr.
8. Anträge der Mitglieder gemäss Artikel 13 der Statuten Weder im ACSSekretariat noch bei der Präsidentin sind in der statutarisch festgesetzten Frist schriftlich Anträge eingegangen.
9. Ehrungen und Auszeichnungen Markus Hutter, Vorstands- und geschäftsleitendes Ausschuss-Mitglied, tritt auf die heutige GV aus dem Vorstand zurück. Ruth Enzler dankt ihm ganz herzlich für sein langjähriges Engagement in diversen Funktionen und Stellen des ACS und seine Lobbyarbeit im Parlament in Bern. Die Präsidentin bittet die 34 anwesenden Clubmitglieder, die 2014 ihre 50-jährige ACS Clubmitgliedschaft feiern können, für ein Gruppenfoto auf die Bühne. Die Ehrengäste erhalten für ihre langjährige Clubtreue ein Geschenk, welches sie auf den speziell für die Jubilare eingedeckten Tischen finden.
10. Verschiedenes Eduard Witta, Ehrenpräsident der ACS Sektion Zürich, ist dieses Jahr leider verhindert, seine Dankesworte persönlich zu übermitteln. Ruedi Kieser, Ehrenmitglied, übernimmt diese Aufgabe gerne. Der Präsidentin und dem Vorstand gebührt grosser Dank für die enorme, ehrenamtlich geleistete Arbeit. Mit viel Freude sieht er die positive Entwicklung des Verbandes in den letzten 10 Jahren. Die Frauendoppelspitze verfügt nicht nur über Fachkompetenz, sondern auch über besonderes Kommunikationsgeschick. Dank geht auch an den Geschäftsführer und sein Team für die professionelle Arbeit. Er überreicht der Präsidentin einen bunten Strauss Pfingstrosen.
Ruth Enzler bittet die Mitglieder, sich den 25. April 2016 für die nächste Generalversammlung zu notieren. Sie schliesst den offiziellen Teil der GV um 19.40 Uhr.
Vor dem Essen werden die Mitglieder musikalisch von Nicolas Senn verwöhnt. Er ist ein Virtuose auf dem Hackbrett, ausgezeichnet mit «Prix Walo» und «Stadl-Stern», Gewinner des «Grand Prix der Volksmusik», erfolgreicher Moderator u.v.m. Mit Eloquenz und Fingerfertigkeit beweist er, dass man dem Hackbrett nicht nur klassische Musik, sondern auch Jazz oder Rock entlocken kann. Nach der GV und dem interessanten Unterhaltungsprogramm sind die Mitglieder zu einem feinen Nachtessen eingeladen. Sie werden mit einem 4-Gang-Menü verwöhnt und lassen den Abend gemeinsam ausklingen.
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Club-Infos
Generalversammlung 2015 der ACS Sektion Zürich
Geschäfte speditiv erledigt Nicht nur ein speditiver Ablauf der statutarischen Geschäfte, auch viel Abwechslung prägten die diesjährige Generalversammlung des ACS Zürich. Nach einem einleitenden Rückblick auf den Verkehr in früheren Zeiten von Präsidentin Ruth Enzler sprach Stadtrat Fillipo Leutenegger, Vorstehen des Tiefbauamtes über die aktuelle Verkehrspolitik in der Stadt Zürich.Einen unvergesslichen musikalischen Akzent setzte Nicolas Senn mit seinem Hackbrett. Er begeisterte die Anwesenden mit Stücken verschiedener Stilrichtungen und bekam viel Applaus. Das abschliessende Nachtessen gab dann Mitgliedern und Ehrengästen Gelegenheit, den Abend in gemütlichen Gespräch ausklingen zu lassen.
v.l.n.r.: Andreas Zürcher, Vorstand, Lorenz Knecht,Geschäftsführer, Fabio Nassimbeni Vorstand, Ruth Enzler, Präsidentin, Roland Scheck, Vorstand, Carolin Kiefer, Vizepräsidentin, Thomas Vogel, Vorstand, Stefan Holenstein, Direktor Schweiz.
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Club-Infos
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Politik & Verkehr
A1 – Ein Stück Schweizer Strasse Der ACS Zürich lädt Sie als Mitglied mit vergünstigten Tickets zu einem vergnüglichen Theater rund um die die Geschichte der Autobahn A1 von St. Margrethen bis Genf ins Schauspielhaus in Zürich ein. Vor der Aufführung offeriert die ACS Sektion Zürich einen Apéro und die Dramaturgin Gwendolyne Melchinger gibt zudem eine exklusive Einführung.
Die Autoren und Projektverantwortlichen dürften vielen ein Begriff sein, allen voran Mike Müller als Bestatter in der Fernsehserie oder als Protagonist im satirischen Wochenrückblick Giacobbo/Müller im Schweizer Fernsehen. Datum der Aufführung: Dienstag, 9. Juni 2015, um 20.00 Uhr
Treffpunkt 18.30 Uhr im Pfauen-Foyer des Schauspielhause, Rämistrasse 34, 8001 Zürich, mit Apéro und exklusiver Einführung in das Theaterstück durch die Dramaturgin Gwendolyne Melchinger. Beginn der Vorführung: 20.00 Uhr
Ticketreservation und Anmeldung bis 1. Juni 2015 (beschränkte Platzzahl) ACS Zürich; 044 387 75 00 oder per E-Mail an info@acszh.ch mit dem Hinweis «Schauspielhaus Zürich» Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten von uns eine Reservationsbestätigung zusammen mit der Rechnung für die Tickets.
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Mit Mike Müller, Michael Neuenschwander und Markus Scheumann
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Schauspielhaus Zürich A1 – Ein Stück Schweizer Strasse
Ein Projekt von Mike Müller, Tobi Müller und Rafael Sanchez
Gibt es ein Leben nach der Supermobilität? Mike und Tobi Müller haben mit fast 40 Personen gesprochen – Fahrern, Grenzwächtern, Staatsangestellten, Truckern und Wissenschaftlern. Die Recherche kehrt auf der Bühne im Video wieder. Fast jeder Satz wurde vermutlich so gesagt. Aber mit Sicherheit anders.
Tickets (Ermässigungen für ACS Mitglieder)
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Als man die Autobahn A1 – früher N1 – in den Fünfzigerjahren plante, stand sie für den Fortschritt, für den Anschluss an das Europa der Touristen, für den Transit von Gütern und für die «Gute Form» der Schweizer Ingenieurskunst. Das Theaterprojekt «A1 – Ein Stück Schweizer Strasse» sucht in der Geschichte der Autobahn nach den Spuren in die Gegenwart.
Anmeldetalon Dienstag, 9. Juni 2015: A1 – Ein Stück Schweizer Strasse Definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ ) Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt. 1. Kategorie
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Politik & Verkehr
ACS Verkehr Stadt Zürich
Fünf Fragen an Stadtrat Filippo Leutenegger Seit einem Jahr steht Filippo Leutenegger dem Tiebau- und Entsorgungsdepartement der Stadt Zürich vor, als Nachfolger der Grünen Ruth Genner. Gespannt ist man, darum darauf, was sich auf den Strassen der Stadt in Zukunft tun wird.
Herr Leutenegger, sie konnte sich nun einen Überblick über die «Baustellen» in Ihren Departement verschaffen, wie viele sind es im Moment und welche sind die schwierigsten? Das Tiefbauamt hat derzeit rund 150 Baustellen. Das geht von blossen Belagsschäden bis zu Grossprojekten wie am Bellevue. Hinzu kommen Hunderte Projekte, die in der Planung sind. Am schwierigsten sind Knotenpunkte wie der Bahnhof Oerlikon, der Albisriederplatz, das Zentrum Albisrieden, das Morgental, der Römerhof, der Max-Frisch-Platz oder der Heimplatz. An diesen Orten gibt es eine gewaltige Konkurrenz zwischen den Verkehrsträgern. Auch Velorouten, die Aufenthaltsqualität für Fussgänger, der Autoverkehr und Parkplätze sind «Baustellen» im übertragenen Sinn, ebenso der Lärmschutz. Neben dem Tiefbau verantworte ich noch weitere Bereiche, die auch ihre «Baustellen» haben, ich nenne bloss zwei: die Bekämpfung von Problempflanzen oder das Littering. ACS: Bei vielen Projekten werden Parkplätze aufgehoben zugunsten von Radwegen, sind da in Zukunft Änderungen geplant? Es gibt in der Tat schmerzhafte Kollisionen zwischen verschiedenen Ansprüchen an den öffentlichen Raum. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Veloverkehr lange stiefmütterlich behandelt wurde. Aber bei aller Notwendigkeit, die Verhältnisse für das Velo zu verbessern, habe ich auch ein Auge darauf, dass das Gewerbe für den Autoverkehr zugänglich bleibt, für die Kundschaft und für Lieferanten. Denn ein starkes, vielfältiges Gewerbe ist Voraussetzung dafür, dass man zu Fuss und mit dem Velo im Quartier einkaufen kann. Mit andern Worten, ohne Gewerbe im Quartier gibt es keine Lebensqualität.
ACS: Immer wieder kommt es bei Sanierungen zu Spurabbauten beim Individualverkehr, werden Sie versuchen, dies zu ändern?
aufweist und sich die Fussgänger gerne darin bewegen. Und das Gewerbe wird wegen der attraktiven Umgebung und der guten Erreichbarkeit stark sein, was die Lebensqualität in der Stadt erhöht.
Erste Priorität hat für mich der öV, denn er ist der wichtigste Verkehrsträger und transportiert weitaus am meisten Leute. Bei einem potenziellen Spurabbau will ich in jedem Fall wissen, welchen Nutzen er bringt und ob der öV und MiV nicht übermässig eingeschränkt werden. Nichts zu rütteln gibt es jedoch an Volksentscheiden, die ich umsetzen muss. Auch bin ich im Stadtrat bekanntlich nicht Teil der Mehrheit. Andererseits gibt es noch den Kanton, der auch darauf achtet, dass die Kapazität der Hauptverkehrsachsen nicht wesentlich eingeschränkt wird. ACS: Der Masterplan Velo schreibt vor wo welche Radwege gebaut werden, wird dieser nun überprüft, damit nicht wie am Seefeldquai Parkplätze wegfallen, obwohl am Quai genug Platz für vorhanden wäre? Der Masterplan Velo ist ein Stadtratsbeschluss, den ich mittragen muss. Er hält fest, dass die konkreten Lösungen im Einzelfall zu erarbeiten sind. Ich werde also jedes Projekt für sich genau prüfen und pragmatisch abwägen. ACS: Wie sieht Ihre Verkehrsstadt Zürich in 20 Jahren aus? Die Kapazität des öffentlichen Verkehrs wird so weit ausgebaut, dass er den Löwenanteil am Bevölkerungswachstum aufnehmen kann. Der Autoverkehr wird relativ abgenommen haben, absolut wird er sich stabilisiert, oder leicht abgenommen haben. Das Velo hat sich für kurze Distanzen und als öV-Zubringer etabliert. Der öffentliche Raum ist so gestaltet, dass er eine hohe Aufenthaltsqualität
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ACS Dolder Classics 1
Dolder Classics 2015
Run am Muttertag Wunderschönes Wetter, volles Feld, lange Schlangen und insgesamt rund 10’000 Zuschauer prägten den ersten Tag der diesjährigen EFG Dolder Classics. Noch dreimal können 2015 Oldtimerliebhaber die einmalige Atmosphäre geniessen. Das schöne Wochenende nach längerer Zeit mit schlechten Wetter liess die Oldtimer aus den Garagen kommen, bereits nach einer halben Stunde war das grosse Eisfeld im Dolder voll besetzt mit den verschiedensten Fahrzeugen früherer Generationen. So konnte danach nur noch ein Fahrzeug eingelassen werde, wenn eines das Feld verliess. Obwohl es einen doch regen Wechsel, gab, denn viele hatten am Muttertag noch andere Verpflichtungen, bildete sich schnell eine lange Schlange vor der Einfahrt. Sie reichte zeitweise bis weit in die Strasse hinein. Teilweise kamen die Teilnehmer von weit her um ihr Fahrzeug zu zeigen und Gleichgesinnte zu treffen. Organisator Christoph Lehmann war erfreut über das grosse Interesse aber auch den ganzen Tag voll gefordert um das Chaos zu vermeiden. Noch nie war der Dolder so gut besucht, wenn sich auch die Veranstaltung im fünften Jahr sehr gut etabliert hat und immer auf ein starkes Echo stösst. Vor allem das gute Wetter war wahrscheinlich für den überwältigenden Andrang verantwortlich, da es vorher kaum Tage gab, an denen das Wetter eine Ausfahrt zuliess. Auch die Zuschauer liessen es sich nicht nehmen in die autotechnische Vergangenheit zu tauchen und verbanden den Besuch mit einem Ausflug in die Natur oder in das an diesem Wochenende eröffneten Dolderbad. Insgesamt besuchten rund 10‘000 Leute die erste Dolder Classics 2015 an diesem Wochenende.
Weitere Termine Alle, die an diesem Tag keine Chance hatten auf der Doldereisbahn zu sein, haben dieses Jahr drei weitere Gelegenheiten, am 14. Juni, am 9. August und am 6. September jeweils sonntags ab 9 Uhr. Zudem findet am 13. Juni eine Oldtimerauktion statt. Zugelassen sind Fahrzeuge der Jahrgänge 1978 und älter. Ein Unkostenbeitrag von fünf Franken wird pro Fahrzeug erhoben,
DOLDER CLASSICS 2015: IMMER SONNTAGS VON 9.00 BIS 17.00 UHR 10. MAI | 14. JUNI | 09. AUGUST | 06. SEPTEMBER
13. JUNI AUKTION OLDTIMERGALERIE
Das Schweizer Magazin für klassische Automobile
www.dolderclassics.ch
Oldtimertreffen auf der Dolder Kunsteisbahn Zürich
Zugelassen sind alle Fahrzeuge bis Jahrgang 1978. Das Dolder Bad und das Dolder Sportrestaurant sind während der Dolder Classics geöffnet.
seit 60 Jahren
The Car Enthusiasts
Emil Frey AG Autohaus Zürich-Altstetten www.IhrAutohaus.ch
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sie erhalten dabei unter anderem einen Gratiseintritt ins Dolderbad. Es ist keine Reservierung möglich, es gilt, wer zuerst kommt, hat einen Platz. Auch Verpflegungsmöglichkeiten sind vorhanden.
oder im Parkhaus des Dolder Grands, gerade an schönen Tagen sind diese aber sehr gut besetzt.
Zuschauer reisen am besten mit dem öffentlichen Verkehr an, die Dolderbahn bringt sie zum Dolder Grand Hotel und ein kurzer Fussmarsch an den Ort des Geschehens. Parkplätze gibt es vor Ort
ACS – Mitglieder, die sich am ACS Stand des diesjährigen Dolder Classics ausweisen können, übereichen wir einen Gutschein für eine Bratwurst und einem Getränk. Wir freuen uns auf Benzin- Gespräche.
Als ACS – Mitglied profitieren
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REISEN MIT DEM AUTO
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First-Aid Kit Ob im Auto oder Boot, bei Freizeitaktivitäten wie Camping, Sport-Events, Grill- und Garten-Partys. Das JOMOS First-Aid Kit bietet ein Plus an Sicherheit in allen Bereichen, bei denen Verletzungsrisiken bestehen oder Brände auftreten können. Es beinhaltet sterile Produkte und ist aus Hygienegründen in einem widerstandsfähigen PE-Beutel verpackt.
Nehmen Sie den nützlichen Helfer an Bord! Ein Qualitätsprodukt von JOMOS (Schweiz) DIN 13164, Inhalt für Erste Hilfe 4× Einmal-Handschuhe 1× Rettungsdecke 2× Dreieckstuch 96×96×136 cm 3× Fixierbinde 8 cm×4 m 2× Fixierbinde 6 cm×4 m 1× Verbandspäckchen 10×12 cm 1×2 kg Pulverlöscher, EN3-geprüft, VKF-anerkannt 1× Verbandstuch 600×800 mm
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Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer, exkl. Lieferung Automobilclub der Schweiz, ACS Mitte, Tellistrasse 55, 5000 Aarau Telefon +041 62 836 04 04, Fax +41 62 836 04 05, E-Mail info@acs-mitte.ch 14 ACS_ZH_03_2015_GzD.indd Themenseite_03_2015.indd 2 14
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Mit dem Auto sicher unterwegs...
Eine Langstreckenfahrt mit dem Auto kann eine stressige Angelegenheit sein. Daher ist es wichtig, sich gut vorzubereiten. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Fahrzeug vor Antritt der Reise voll funktionstüchtig ist, um das Risiko von Pannen zu verringern. Achten Sie darauf, dass das Gepäck richtig verstaut und die Dach- und/oder Heckträger richtig montiert sind. Damit leisten Sie einen Beitrag zum sicheren Ankommen.
Veloträger
Dachbox
Hundebox
Mit Uebler sicher ans Ziel! Die Fahrradträger X21S für zwei Fahrräder und X31S für drei Fahrräder sind nicht nur leicht und stabil, sondern auch kinderleicht zu bedienen. Beide Fahrradträger werden auf die Kupplung montiert. Sie sind ergonomisch durchdacht, funktional und besonders klein und kompakt. Mit diesen beiden Fahrradträgern transportieren Sie Velos sicher von A nach B. Ein «Must-have» für alle Velofreunde! Diese Fahrradträger gibt es ab 619 Franken.
Mit Modula geben Sie Ihrem Gepäck mehr Raum! 500 Liter mehr Ladevolumen mit einer maximalen Belastung von 75 kg - da machen Ferien richtig Spass. Die Dachbox von Modula ist in schwarz und silber für unter 500 Franken erhältlich. Um mit einer Dachbox sicher unterwegs zu sein, sollten Sie folgendes beachten: > Zulässige Dachlast und Gesamtgewicht beachten > Schwere Sachen im Kofferraum verstauen > Regelmässig die Befestigung prüfen
VarioCage - damit Sie und Ihr Tier sicher unterwegs sind! Im Test überzeugte die Box in «Heckcrashes» und «Verhalten im Überschlag». Die VarioCage schützt Tier und Passagiere auf der Rückbank bestmöglich. Mit wenigen Handgriffen passt sich die VarioCage der Tiefe des Kofferraums individuell an. Und bei der VarioCage ist alles schon dabei: Notausstieg, Gummimatte, Schloss und Gasdruckdämpfer. Erhältlich als Einzel- oder Doppel-Hundebox bereits ab 565 Franken.
Zubehör für den Notfall
Damit Sie auch im Notfall auf Hilfe zählen können... Was in einem Notfall gut gebraucht werden könnte, überlegt man sich in der Regel erst, wenn dieser Fall bereits eingetreten ist. Deshalb sollten Sie vor einer längeren Fahrt immer kontrollieren, ob Sie für den Notfall gerüstet sind. Diese nützlichen «Nothelfer» sollten Sie immer im Fahrzeug dabei haben: Warndreieck, Erste-Hilfe-Set, Warnweste, grüne Karte, Unfallaufnahmeformular, Taschenlampe, Ersatzsicherungen, Wagenheber und Radkreuz, Ersatzbirnen, Pannenhammer und Einweghandschuhe. Nützliche «Nothelfer» gibt es bereits ab 5.50 Franken.
Gut zu wissen: Klimaanlage mindestens einmal pro Jahr reinigen lassen Durch den Betrieb der Klimaanlage können sich Bakterien, Pilze und Mikroorganisemn auf dem Verdampfer bilden. Beim Einschalten der Klimaanlage werden diese Mikroorganismen in den Fahrzeuginnenraum geblasen. Dies kann zu Schnupfen, tränenden Augen, Halsschmerzen und gereizten Atemwegen führen. In nur 15 Minuten ist die Reinigung erledigt. Fragen Sie Ihren Garagisten nach der AircocleanBehandlung von Wynn‘s. So schnell geniessen Sie wieder frische Luft in Ihrem Auto. Frische Luft im Fahrzeuginnern in nur 15 Minuten - ohne Demontage der Klimaanlage!
KONTAKT CHEMUWA Autozubehör AG, Winkelstrasse 19, 8637 Laupen (ZH) T: 055 256 10 10, info@chemuwa.ch, www.chemuwa.ch 15 10:19
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Berufe im Verkehr
Berufe im Verkehr – das Interview
«Die Gäste sicher ans Ziel bringen» Walter Hirschi – für Gäste in ganz Europa unterwegs In viel mehr Berufen als man denkt, ist man täglich auf den Zürcher Strassen unterwegs. Was erleben diese Leute und wie gehen sie mit all den Problemen im täglichen Verkehr um? Unterwegs auf den Strassen im In-und Ausland mit Gästen, die ihre Reise geniessen wollen. Sie unter allen Bedingungen sicher ans Ziel bringen und sie unterwegs gut betreuen, das sind die vielfältigen Aufgaben eines Carchauffeurs. Heute antwortet Walter Hirschi, verheiratet, 4 erwachsene Kinder und 13 Enkelkinder. Er arbeitet sehr gerne als Carchauffeur bei der Firma Ryffel, Uster. zeugbrand. Wir können Staus nicht vermeiden, sie gehören zum Alltag. Ärgerlich ist es wenn es den Zeitplan einer Reise durcheinander bringt, obwohl wir eigentlich genug Zeit einplanen. Was machen Sie, wenn Sie im Stau stehen? Sobald ich einen Stau voraussehe, informiere ich mich und dann meine Fahrgäste über die aktuelle Situation. Wenn es länger dauert versuche ich die Leute mit einem Film oder Musik zu unterhalten. Es lohnt sich nornalerweise nicht, eine Alternativroute zu suchen, da die dann meist auch verstopft sind. Auf was möchten Sie im Fahrzeug nicht verzichten? Auf mein Tomtom-GPS Gerät, das ist so installiert, dass ich es optimal sehen kann, im Gegensatz zum serienmässig eingebauten Gerät. Ich bereite aber auch heute noch jede Reise vor mit einem Papier-Notizzettel mit der genauen Strecke.
Wie viele Stunden sind Sie täglich beruflich auf der Strasse unterwegs? In der Saison sind es im Durchschnitt rund sieben Stunden am Steuer, es kann auch sein, das wir die maximal erlaubte Zeit ausschöpfen. Wenn wir zu zweit unterwegs sind, kann es lange Tage geben. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Ich habe gerne Kontakt mit den Gästen und geniesse immer noch das Reisen. Es freut mich auch, wenn die Gäste schöne Reisen erleben. Das Fahren belastet mich nicht, so dass ich es immer noch sehr gerne mache. Und was nicht? Wenn wir mit Fussballfans unterwegs sind und es solche darunter hat, die nicht wissen, wie sie sich zu benehmen haben, die Fahrzeuge verdrecken oder sogar beschädigen. Auch Autofahrer, die zu dich aufschliessen oder gefährlich überholen mag ich gar nicht. Haben Sie schon Bussen im Zusammenhang mit der Ausübung Ihres Berufes bekommen? Ich habe wenige Bussen aber es kann passieren, dass man mal etwas zu schnell ist und eine kleine Busse bezahlen muss. Wie oft und wie lange stehen Sie während Ihrer Arbeit in Staus? Das Längste war am Gotthard, fünf Stunden nach einem Fahr-
Was ärgert Sie am meisten auf den Zürcher Strassen? Bei Ortseingängen werde immer mehr Mittelinseln gebaut um den Verkehr abzubremsen. Die Radien sind aber oft für Busse zu knapp bemessen, so dass man über den Rand wischt. Auch sind innerorts bauliche Massnahmen oft so dimensioniert, dass ein Bus kaum passieren kann. Wie könnte man die Strasse sicherer machen? Bauliche Massnahmen vermeiden, die die Strassen für Busse zu schmal machen. Auch Radstreifen, die plötzlich aufhören, finde ich gefährlich. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich besitze ein grosses Motorrad und verbringe viel Zeit in Haus und Garten. Wenn ich unterwegs eine frei stunde habe gehe ich gerne in der Natur laufen und geniesse die Landschaft. Auch mache ich immer wieder gerne Fotos. Was wollten Sie anderen Verkehrsteilnehmern schon immer mal sagen? Es ist wichtig dass hinter dem Car der Abstand eingehalten wird und nicht zu knapp überholt wird. Auch Autos, die auf der Autobahn nur mit knapp 80 Kilometer fahren, sind eine Gefahr, vor allem wenn sie dann noch bremsen. Bei Einfahrten wäre es wichtig, wenn die Fahrzeuge beschleunigen und flüssig einfädeln, statt mit zu wenig Geschwindigkeit die Spur zu wechseln und abrupte Bremsmanöver auszulösen, die für die Gäste gefährlich sein können.
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Wie halten Sie es mit der Fahrzeugaufbereitung? – Ihre Meinung ist gefragt. Das Projektteam bestehend aus vier Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule für Technik FHNW beschäftigt sich mit dem Thema Fahrzeugaufbereitung im Raum Zürich. Grund für die Wahl des Projektthemas war, dass die Automobilbranche ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Schweiz ist. Durch das Aufbereiten von Fahrzeugen kann der Wert des Autos erhalten oder sogar gesteigert werden. Es ist das Ziel herauszufinden, welche Nachfrage für professionelle Reinigung besteht und welches Angebot an Dienstleistungen vorhanden ist.
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Folgen Sie dem Link und nehmen Sie an der Umfrage teil.
www.t1p.de/autoglanz Es besteht die Möglichkeit an der Verlosung teilzunehmen. Umfrage der Hochschule für Technik FHNW
Die Teilnahme ist bis am 30. Juni 2015 möglich. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Club-Infos | Auto & Verkehr
Ein neues Gesicht
Für Sie da – Sara Lepovic Seit Anfang Februar begrüsst eine neue Stimme die Mitglieder am Telefon oder im Sekretariat. Sara Lepovic vervollständigt das Team der Geschäftsstelle der Sektion Zürich und ist für Sie da. Ich habe im Sommer 2014 meine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und habe danach einige Monate als Fitnesstrainerin gearbeitet. Seit dem 2. Februar bin ich nun beim ACS angestellt und habe mich gut eingearbeitet. Besonders gerne habe ich Kontakt mit den Mitgliedern, telefonisch oder im Büro. Das bringt viel Abwechslung. Auch sonst ist die Arbeit interessant und vielseitig. Die Vorbereitungsarbeiten für die Generalversammlung haben mir sehr gefallen und ich freue mich auf zukünftige spannende Aufgaben. Privat lebe ich in einer glücklichen Beziehung und im meiner Freizeit betreibe ich viel Sport. Früher habe ich Fussball gespielt und vor zwei Jahren habe ich meine grosse Leidenschaft fürs Bodybulding entdeckt. Ich trainiere fünf Mal in der Woche in einem Fitnessstudio und möchte in Zukunft auch Wettkämpfe bestreiten. Auch richte ich meinen Lebensstil auf den Sport aus, mein Partner unterstützt mich dabei nach Kräften.
«Prüfung gestern – fahren heute»: Der Verkehr hat sich vervielfacht und die Ansprüche an den Fahrzeuglenker steigen. Darum ist Weiterbildung auch für gestandene Autofahrer ein Muss. Dieses Jahr werden wieder die beliebten halbtägigen Kurse «Prüfung gestern – fahren heute» durchgeführt. Dies ist die Chance, sich im Verkehr auf den neusten Stand zu bringen. Der Verkehr hat sich vervielfacht und neue Regeln sind dazugekommen. Darum schadet es nicht, sich selber zu prüfen, in der Theorie, bei der Reaktion in schwierigen Situationen oder im Alltag auf der Strasse. Drei Elemente beinhaltet der Kurs. Im Theorieteil werden aktuelle Fragen, die neusten Verkehrsregeln und Erkenntnisse des wirtschaftlichen Fahrens (Eco-Drive®) besprochen. Im ersten praktischen Teil geht es im eigenen Fahrzeug auf die Strecken des Drive Z, um auf den Schleuderpisten das richtige Verhalten in schwierigen Situationen zu üben.
Dazu kommt eine individuelle Fahrt mit einem Fahrlehrer, um die praktischen Verhaltensweisen zu überprüfen. Nach der Fahrt bespricht der Fahrlehrer seine Beobachtungen mit dem Teilnehmer und gibt eventuell Ratschläge. Der Kurs wird mit dem eigenen Fahrzeug durchgeführt, pro Teilnehmer/-in ist ein Auto erforderlich. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Kursort: Drive Z AG, Dübendorf. Für Firmen gibt es spezielle Angebote.
Kursdaten Mittwoch, 3. Juni 2015, 8.30–12.00 und 13.30–17.00 Uhr Mittwoch, 9. Juni 2015 8.30–12.00 und 13.30–17.00 Uhr Dienstag, 24 . Juni 2015, 8.30–12.00 und 13.30–17.00 Uhr
Weitere Informationen und Anmeldung zu «Prüfung gestern – fahren heute»: Kontaktieren Sie uns über info@acszh.ch oder Telefon 044 387 75 00. 19
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Agenda | Verkehrssituationen
a d n Age
ACS ZÜRICH
Juli 2015 Samstag, 4. Juli 2015: Backstage mit Lunch im Dolder Grand Zürich Sonntag, 12., bis Freitag, 17. Juli: Jugendfahrlager 1 «JUFALA» in den Flumserbergen September 2015 Mittwoch, 23. September 2015: «Ramseiers Raupen», Hofbesuch beim Seidenpionier in Hinterkappelen Oktober 2015 Dienstag, 27. Oktober 2015; 18.00 Uhr: Vortrag über die Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht beurteilt Änderungen bleiben vorbehalten.
Für eine schnellere Mitgliederinformation bitten wir Sie um Ihre E-Mail-Adresse an:
Hätten
info@acszh.ch
Sie es gewusst ?
Wie verhält man sich korrekt? Auch wenn man als Autofahrer die Fahrprüfung bestanden hat und seine Kenntnisse immer wieder aufgefrischt und erweitert hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen wir uns fragen, wie man sich korrekt verhält.
Der Fahrlehrer gibt Auskunft
Frage: Darf man einen Radfahrer auch bei einer Sicherheitslinie oder bei einem signalisierten Überholverbot überholen?
Vitaliy Melnik /Fotolia.com
Antwort: Das Signal «Überholen verboten» untersagt den Führern von Motorfahrzeugen, mehrspurige fahrende Motorfahrzeuge und Strassenbahnen zu überholen. Das bedeutet, dass ein Radfahrer also überholt werden darf, natürlich mit genügendem seitlichen Abstand und ohne den Gegenverkehr zu gefärden. Das Gesetz zur Sicherheitslinie besagt: Auf Strassen mit Sicherheitslinien ist immer rechts zu fahren. Sie darf also nicht überfahren werden, der Gesetzgeber ist da auch bei Ausnahmesituationen sehr streng, wie verschiedene Gerichtsurteile zeigen. Wenn man also den Radfahrer mit genug seitlichen Abstand überholen kann, ohne die Sicherheitslinie zu verletzten ist das erlaubt, aber in der Praxis meist nicht möglich. Man lässt es also besser.
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der volvo xc60 spürbar direkter Wie bei jedem unserer Fahrzeuge stehen auch beim Volvo XC60 der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt. Sein Four-C Fahrwerk und die Corner Traction Control (eine elektronische Differenzialsperre) geben Ihnen maximale Kontrolle über das Fahrzeug und dynamische Beschleunigung. Und ganz egal, welche Strecke sich Ihnen in den Weg stellt, mit dem Allradantrieb kommen Sie an jedes Ziel. CORNER TRACTION CONTROL FOUR-C FAHRWERK ALLR ADANTRIEB MIT WÄHRUNGSAUSGLEICH AB
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Treffpunkt
Samstag, 4. Juli 2015
Backstage im The Dolder Grand Wir haben die einmalige Chance
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keiten sowie eine wertvolle Kunstsammlung. Das ursprüngliche «Curhaus» von 1899 präsentiert sich als City Resort der Luxusklasse. Die erhöhte Lage des Hotels zwischen pulsierender City und belebender Natur ermöglicht einen herrlichen Blick auf die Stadt Zürich, den See und die Alpen. Die Besichtigung dauert ca. 1 Stunde. Wir bekommen Gelegenheit, die verschiedenen öffentlichen Bereiche wie die Restaurants, die Hotellobby, die Dolder Grand Bar sowie Hotelzimmer und Veranstaltungs-Räum-
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The Dolder Grand ist ein 5-Sterne-Hotel in Zürich-Hottingen, das unter dem alten Namen Grand Hotel Dolder an dieser Stelle seit 1899 existiert. Es liegt am Westhang des Adlisbergs mit Aussicht über die ganze Stadt und das Seebecken des Zürichsees. Das Dolder Grand bietet den richtigen Rahmen für Menschen mit Sinn für Genuss, Exklusivität und Erholung: 176 luxuriöse Zimmer und Suiten, erlesene Gastronomie, ein Spa-Bereich auf 4000 Quadratmetern, grosszügige Bankett- und Seminarräumlich-
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Anmeldeschluss: 15. Juni 2015
Samstag, 4. Juli 2015: Backstage im The Dolder Grand
lichkeiten zu sehen. Über 100 Bilder und Skulpturen sind in den Aussenbereichen sowie den öffentlichen Räumen des Hotels ausgestellt. Hier werden Sie auf dem Rundgang sicherlich dem einen oder anderen Kunstwerk begegnen. Was Sie wissen müssen: Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt. Anmeldeschluss ist der 15. Juni 2015. Ihre Anmeldung ist verbindlich! Individuelle Anreise, The Dolder Grand Hotel, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich. Parkplätze in Tiefgarage. 10.50 Uhr Besammlung vor dem Hotel
Definitive Anmeldung (Anzahl Personen: ____ ) Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird bestätigt.
11.00 Uhr Führung durch das Hotel
Name/ Vorname:
12.15 Uhr Lunch (bei schönem Wetter im Garden Restaurant) Open End!
Name/ Vorname Begleitperson: Telefon:
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E-Mail-Adresse: Unterschrift:
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Anmeldungen an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, Telefon 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09, oder per E-Mail info@acszh.ch
Abmeldungen bis 10 Tage vor dem Anlass kostenlos! Bei späterem und unentschuldigtem Nichterscheinen bleiben die vollen Kosten geschuldet. Eine Vertretung ist selbstverständlich willkommen.
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Kosten:
CHF 70.– /Person, trockenes Gedeck (Getränke bitte vor Ort begleichen) Der Apéro wird vom ACS Zürich offeriert! Organisation und Begleitung: Marlise Seiler (Handy an diesem Tag: 079 433 73 90)
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Future Classic
Maserati Quattroporte:
Der noble Modeneser
Agenda
Oldtimer-Events Juni 2015 Sonntag, 7. Juni 2015: Oldtimer Sunday Morning, Zug Freitag, 12.–Sonntag, 14. Juni 2015: Klassikwelt Bodensee Eine sehr sympathische Messe und ein Must nicht nur für Auto-, sondern auch für Flugzeug- und Boots-Liebhaber Samstag, 13. Juni 2015: Auktion Oldtimergalerie Toffen, Versteigerung im Zusammenhang mit Dolder Classics
Selten wurde ein neues Modell der Edelmarke aus Modena so enthusiastisch aufgenommen und war auf Anhieb so erfolgreich wie die fünfte Generation des Quattroporte. Ein Blick zurück: Der erste, von Pietro Frua meisterlich gezeichnete und 1963 vorgestellte, Quattroporte war elegant, filigran, etwas verspielt und trotz reichlich Chromschmuck irgendwie doch auf «Understatement» getrimmt. Mit seinem aus dem Rennsport abgeleiteten V8-Motor (4 obenliegende Nockenwellen und vier WeberDoppelvergaser waren 1963 eine richtige Ansage!) und einer Spitze von 220 km/h gehörte er zur automobilen Elite. Er wurde in fast unveränderter Form bis 1970 gebaut und ist, mit nur 776 gebauten Exemplaren, längst ein – immer noch erschwinglicher! – Klassiker für wahre Kenner. 2003 wurde die neue, von Pininfarina mit typisch zeitloser Eleganz gezeichnete, fünfte Generation des Quattroporte vorgestellt (über die Quattroporte-Modelle der Serien II bis IV von 1974 bis 2001 hüllen wir am besten den Mantel des Schweigens). Ein solches Modell der Serie V, welches mir liebenswürdigerweise von Benno und Susanne Krähenmann vom gleichnamigen Autocenter in Meilen, eine offizielle Vertretung bzw. Servicestelle für Maserati und Ferrari, zur Verfügung gestellt wurde, durfte ich ein Wochenende lang ausgiebig testen. Der Maserati ist zum Dahinschmelzen schön! Eine der schönsten, wenn nicht DIE schönste Limousine der neueren Zeit und ein Meilenstein italienischen Designs. Er strahlt eine selbstverständliche, ruhige Noblesse aus, unspektakulär, unprätentiös, alles ist einfach so, wie es sein muss, jede Linie stimmt. Man fühlt sich sofort «zuhause», alles ist dort, wo es der/die glückliche Fahrer/in erwartet, die hochwertigen Materialien und die Haptik der verschiedenen Schalter und Bedienelemente vermitteln angenehmes Wohlgefühl. Automobiles Feng Shui? Der Quattroporte ist ziemlich gross, aber nie unhandlich, das Fahrwerk sportlich straff, aber nie zu hart. Power? Kein Thema: 400 PS haben mit dem stattlichen Gewicht von fast 2 Tonnen leichtes Spiel. Fast würde man sich etwas mehr «Drama», einen etwas giftigeren Charakter wünschen, aber der dezente Auftritt passt eigentlich am besten zu diesem herrlichen Maserati. Natürlich geht es auch etwas aggressiver: Mit aktiviertem «Sport-Modus» werden die Leistungsentfaltung und das Fahrverhalten deutlich schärfer und direkter, aber nie wird der Maserati zum lärmenden Hooligan. Noblesse oblige! Fazit: Das perfekte, schnelle und komfortable Fahrzeug für die grosse Reise. Wird ein Quattroporte der Serie V dereinst zum Sammlerobjekt? Nun, ein Klassiker war er vom ersten Tag an. In dreissig Jahren wird er immer noch ein bevorzugter Reisewagen für Kenner und Geniesser sein, aber aufgrund der relativ hohen Zahl produzierter Fahrzeuge sicher kein «Investment-Kandidat». Und das ist gut so! Beat Walti
Sonntag, 14. Juni 2015: Dolder Classics; Hunderte von Oldtimern aller Art auf der Dolder-Eisbahn in Zürich Freitag, 19.–Sonntag, 21. Juni 2015: Heidiland Classic in Bad Ragaz; Rallye und Concours für Old- und Youngtimer Donnerstag, 25.–Sonntag, 28. Juni 2015: Arlberg Classic Car Rallye; sprichwörtliche Österreichische Gastfreundschaft inmitten herrlicher Szenerie Donnerstag, 25.–Sonntag, 28. Juni 2015: Goodwood Festival of Speed The right crowd and lots of crowding Sa., 27. Juni– Sa., 04. Juli 2015: FIVA World Rally durch die Schweiz; ein teurer, aber sicher lohnenswerter Spass Sonntag, 28. Juni 2015: 50. ACS Bergrennen Reitnau Juli 2015 Sonntag, 5. Juli 2015: Oldtimer Sunday Morning, Zug August 2015 Mittwoch, 19. August 2015: ZCCA Zürich Classic Car Award 2015; die Anmeldung läuft! Melden Sie Ihren speziellen Oldtimer bis ca. 1979 jetzt an. Sonntag, 30. August 2015: ACS Ausfahrt zur Jazzmeile Kreuzlingen September 2015 Sa., 26. und So., 27. September 2015: Memorial-Bergrennen Steckborn–Eichhölzli Änderungen bleiben vorenthalten.
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Altes Eisen rostet nicht
Alfa Martelosio, Feldmeilen
«Die Carabinieri drängten mich geradezu, mit Blaulicht zu fahren»
Alfa Romeo Giulia Super 1600 Speciale, 1973, 104 PS, 4-Zylinder, 1570 ccm Zum einen bin ich seit vielen Jahren ein eingefleischter ‹Alfisto› und zum anderen fand ich die in nur ca. 400 Exemplaren gebaute ‹Giardinetta› -Version des Giulia schon immer sehr attraktiv und ich habe jahrzehntelang ein gutes Exemplar dieses mittlerweile sehr seltenen Kombis gesucht. Mein Auto war von 1974 bis 1978 im aktiven italienischen Polizeidienst der ‹Polizia Stradale› und wurde zwei Jahre später von einem Sammler in Bari gekauft. Da die Verwendung einer Giulia mit Polizeilackierung im damals herrschenden politischen Klima in Italien nicht unbedingt ratsam war (Rote Brigaden und ähnlich sympathische Gruppierungen), hatte er den Wagen auf beige umlackiert und das Blaulicht vorsichtshalber demontiert. Immerhin hatte
er die Weitsicht, sämtliches «Polizia»Zubehör zu behalten. 2011 wechselte der Alfa als Teilzahlung für einen Stanguellini Monoposto-Rennwagen erneut den Besitzer und wurde von ihm, Signore Natale Trentadue (!) nun endlich gründlich restauriert. 2013 schliesslich wurde der Alfa nach Kalifornien verschifft, und ich habe ihn im August desselben Jahres an einer Auktion in Monterey per Telefon für mich erstanden. 5 Wochen später war der Wagen, nun wieder in der korrekten PoliziaLackierung und mit sämtlicher (funktionierender!) Polizei-Ausrüstung, zurück in Europa und der Alfa erhielt im Dezember 2013 den begehrten Oldtimer-Status vom Strassenverkehrsamt in Zürich. Ich habe letztes Jahr an verschiedenen Rallies bis
runter in die Toskana teilgenommen, und überall wurde der Alfa vom Publikum begeistert aufgenommen. Die italienische Polizei bestand sogar darauf, dass ich mit eingeschalteter Sirene und Blaulicht fahre. Auch die Bündner Polizei hatte, anlässlich der letzten Passione Engadina Rally, grosse Freude an meinem Alfa. Ich liebe diese Giulias! Für mich ist es ein viertüriger Sportwagen mit exzellentem, gutmütigem Handling und einem herrlich tönenden Doppelnockenwellenmotor. Zwar hat sie nur 1600 Kubik, aber das Auto ist, typisch 60er-Jahre, auch leicht und wendig und deshalb überraschend sportlich. Ich freue mich jedes Mal, wenn sich wieder die Gelegenheit ergibt, als ‹Commissario Martelosio› unterwegs zu sein! 25
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Peru - Amazonas, Anden und Pazifik
PERU Farbenpracht, Kultur und Natur zwischen Amazonas und Pazifik 08 .11 . - 2 2 . 11 . 2015 Lassen Sie sich von Peru und seiner besonderen Faszination und einzigartigen Farbenpracht begeistern. Das Land wird geprägt von drei unterschiedlichen Landschaften, die wir Ihnen alle zeigen. Am Pazifik liegt die pulsierende Hauptstadt Lima mit ihren interessanten Gegensätzen zwischen Inkareich, von Spanien geprägter Kolonialgeschichte und moderner Metropole. Ebenfalls am Pazifik liegt Paracas, wo Sie sich in einem gepflegten Resorthotel erholen und weitere Höhepunkte erleben können. Sie besuchen das Naturparadies Islas Ballestas mit seiner überwältigenden Tierwelt und überfliegen die geheimnisvollen Nazca Linien. In den Anden besichtigen Sie die malerische Kolonialstadt Cusco, einst Hauptstadt des mächtigen Inka-Reiches. Von hier aus fahren Sie mit dem exklusiven Zug "Hiram Bingham" zur Ruinenstadt Machu Picchu, einem der absoluten Traumziele dieser Erde. Krönung der Reise ist eine Kreuzfahrt auf dem Amazonas. Von einem kleinen, feinen und modernen Schiff aus entdecken Sie auf komfortable Weise und trotzdem hautnah den Zauber einer exotischen Pflanzen- und Tierwelt. Kultur, Natur, luxuriöse Unterkünfte, exklusive Einblicke, Flüge mit einem Privatflugzeug und eine erfahrene Reiseleitung garantieren eine echte Traumreise.
F lu gpl an
R ei s epr ogr am m
Linienflüge Zürich - Lima via Amsterdam mit KLM in Economy oder Business Class mit einem flachen Liegebett. Inlandflüge nach Cusco und Iquitos mit LAN Peru in Economy Class. Flüge Lima - Pisco - Lima mit einem Privatflugzeug vom Typ Beechcraft 1900 (Turboprop). Zürich ab 09.10 KL 1954 / 743 Lima an 19.15 Lima ab 21.15 KL 744 / 1963 Zürich an 18.35 Flugplanänderungen vorbehalten.
08.11.2015, Sonntag
Ho t el s BELMOND MIRAFLORES PARK, LIMA ***** Renommiertes, neu renoviertes Luxushotel im eleganten Viertel Miraflores, direkt am Pazifik. Stilvolle Zimmer mit allem Komfort und Meerblick. Restaurant "Tragaluz", Lobby-Bar, Dachterrasse mit Frühstücksrestaurant, Pool und Gym. Frühstücksbuffet. 81 Zimmer. BELMOND MONASTERIO, CUSCO ***** Luxuriöses Haus im Kolonialstil in einem ehemaligen Kloster im Zentrum der Stadt. Zimmer mit kolonialem Charme und allem Komfort. 2 Restaurants, Bar und malerischer Innenhof. Frühstücksbuffet. 161 Zimmer.
A CS-R ei s e le itu n g Diese Reise wird durch David Frauch, Geschäftsführer der ACS-Reisen AG begleitet. Er verfügt seit vielen Jahren über gute Kontakte in Peru und weilte im Januar 2015 auf einer ausführlichen Inspektionsreise in sämtlichen während dieser Reise besuchten Gebieten. Er steht Ihnen während der gesamten Reise mit Rat und Tat zur Seite. Für Ausflüge und Führungen stehen kompetente und wenn immer möglich deutschsprachige Fremdenführer zur Verfügung. Von ihnen erfahren Sie interessante Details zu Geschichte und Kultur sowie über Land und Leute. Während der Kreuzfahrt erklären versierte Naturführer die einmalige Flora und Fauna.
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PARACAS LUXURY COLLECTION, PARACAS ****(*) Modernes Resort direkt am Pazifik, nur wenige Gehminuten vom kleinen Ortszentrum von Paracas entfernt. Zeitgemäss eingerichtete Zimmer mit allem Komfort und Balkon oder Terrasse. Hauptrestaurant mit separatem Trattoria-Bereich, Lounge unter freiem Himmel. 2 Aussenpools, Spa und Gym. Frühstücksbuffet. 120 Zimmer.
Ar ia A m az on
Zürich - Lima
Individuelle Anreise zum Flughafen Zürich. 09.10 Uhr Abflug mit KLM Flug KL 1954 nach Amsterdam. 10.55 Uhr Ankunft und 12.25 Uhr Weiterflug mit KLM Flug KL 743 nach Lima. 19.15 Uhr Ankunft in Lima. Transfer zum direkt am Pazifik gelegenen Luxushotel Belmond Miraflores Park. Begrüssungscocktail und Zeit zur Erholung.
09.11.2015, Montag
Lima
Vormittags Zeit zum Ausschlafen. Am Nachmittag zeigt Ihnen ein versierter Fremdenführer die Höhepunkte der peruanischen Hauptstadt. Sie sehen das historische Zentrum mit dem "Convento San Francisco", UNESCO Weltkulturerbe, und natürlich die Plaza Mayor mit dem Regierungspalast, dem Rathaus und der Kathedrale. Am Abend werden Sie zu einem exklusiven Gala-Dinner in einer einzigartigen Atmosphäre erwartet.
10.11.2015, Dienstag
Lima - Cusco
11.11.2015, Mittwoch
Cusco
Nach dem Frühstück Besuch des Museums "Rafael Larco Herrera" mit seinen einzigartigen Kunstschätzen, weltweit die grösste Privatsammlung präkolumbischer Kunst. Nach einem Imbiss im Museumscafé Fahrt zum Flughafen. 16.00 Uhr Flug mit LAN nach Cusco. Ankunft 17.20 Uhr, Transfer zum Hotel Belmond Monasterio in einem ehemaligen Kloster. Abendessen im Hotel. Nach dem späten Frühstück zeigen wir Ihnen die Sehenswürdigkeiten von Cusco, einstige Hauptstadt des Inka-Reichs. Nebst der Kathedrale am Hauptplatz, dem Sonnentempel und dem Markt sind die Ruinen der InkaFestung Sacsayhuaman mit ihren gewaltigen Steinblöcken besonders eindrucksvoll. Nachmittag zur Erholung. Abendessen in einem ausgesuchten Restaurant.
Das exklusive Schiff von "Aqua Expeditions" wurde 2011 für Kreuzfahrten auf dem Amazonas gebaut. Die 16 Kabinen sind 22m2 gross und verfügen über ein grosses Panoramafenster, Dusche/WC und eine regulierbare Klimaanlage. Speiseraum, Lounge mit Bar, Panoramadeck mit Jacuzzi, Massageraum und Bordboutique. Das Schiff führt 4 Motorboote für die Ausflüge mit. Frühstücksbuffet. 16 Kabinen.
02.03.2015 18:27:20 15.05.15 17:33
ACS A
27:20
Peru - Amazonas, Anden und Pazifik 12.11.2015, Donnerstag
H i nw ei s e
Machu Picchu
Heute fahren Sie mit dem nostalgischen Luxuszug "Hiram Bingham" Richtung Machu Picchu. Der Zug ist nach dem Forschungsreisenden Bingham benannt, der ab 1911 wesentlich zur Freilegung der Ruinenstadt beitrug. Während der genussvollen Fahrt wird ein Brunch serviert, das letzte Stück bis zu den Ruinen fahren Sie mit dem Bus. Staunend werden Sie dieses UNESCOWeltkulturerbe und eines der "7 neuen Weltwunder" betrachten. Im 15. Jh. wurde die Anlage auf knapp 2'500 m Höhe von den Inkas errichtet. Nach der Teatime Fahrt zurück nach Cusco. Im "Hiram Bingham" erwartet Sie ein elegantes Dinner und musikalische Unterhaltung.
13.11.2015, Freitag
Cusco - Paracas
Nach dem Frühstück Fahrt zum Flughafen und 11.45 Uhr Flug mit LAN nach Lima. Ankunft 13.10 Uhr. Kurzer Transfer zum General Aviation Center, wo Ihr Privatflugzeug für den halbstündigen Flug entlang der Küste und der Panamericana nach Pisco bereit steht. Nach der Ankunft Transfer zum modernen und grosszügigen Resort Paracas Luxury Collection, direkt am Pazifik gelegen. Individuelles Abendessen im Hotel oder in einem lokalen Restaurant an der Hafenpromenade.
14.11.2015, Samstag
Nazca Lines
Heute erleben Sie einen erholsamen Tag im Resorthotel und einen weiteren Höhepunkt der Reise. Sie überfliegen die weltberühmten Nazca Lines. Diese Scharrlinien in der Wüste von Nazca wurden vor über 2'500 Jahren errichtet und zeigen auf einer Fläche von 500 km2 verschiedene bis 20 km lange geometrische Figuren sowie bis zu mehreren hundert Meter lange Abbilder von Menschen und Tieren. Individuelles Abendessen im Hotel.
15.11.2015, Sonntag
Minimale / Maximale Teilnehmerzahl:
17.11.2015, Dienstag
Amazonas
18.11.2015, Mittwoch
Amazonas
Nach dem Frühstück unternehmen Sie die erste Fahrt mit den Beibooten auf dem Amazonas und seinen Seitenflüssen und bestaunen die Tier- und Pflanzenwelt im tropischen Regenwald. Ein erster Hauch von Abenteuer, ganz ohne Anstrengung. Mittagessen und Zeit zur Erholung. Am Nachmittag Spaziergang durch den Dschungel und Besuch eines Dorfes. Abendessen an Bord.
Vi el e Lei s t un g e n
19.11.2015, Donnerstag
Paracas - Iquitos
Nach dem Frühstück kurzer Transfer zum Flughafen Pisco, wo wieder das Privatflugzeug für den Flug nach Lima auf Sie wartet. Nach der Ankunft in Lima checken Sie für den Flug nach Iquitos ein. 15.10 Uhr Abflug mit LAN nach Iquitos im Amazonas Gebiet. 17.05 Uhr Ankunft und Transfer zum Hafen und Einschiffung auf der "Aria Amazon", Ihrem Zuhause für die nächsten vier Nächte. Abendessen an Bord.
www.acs-travel.ch ACS AG BE ZH 2015-03 Peru.indd27 11 ACS_ZH_03_2015_GzD.indd
Amazonas
Fakultativer Ausflug mit den Motorbooten zum Sonnenaufgang, nochmals eine ganz neue Sicht auf die Natur. Nach dem Mittagessen an Bord werden Sie während des letzten Ausfluges Ihr Talent als Fischer entdecken, einen Piranha an der Angel hatten Sie vermutlich noch nie. Abschiedsabendessen auf der "Aria Amazon".
20.11.2015, Freitag
16.11.2015, Montag
Schweizer und EU-Bürger benötigen für die Einreise nach Peru einen bei der Einreise noch mind. 6 Monate gültigen Reisepass. Ein Visum ist nicht erforderlich. November ist für Peru eine ideale Reisezeit. Am Pazifik gibt es viel Sonne und Tagestemperaturen von ca. 20 Grad. In Cusco liegt die Tagestemperatur bei 20 Grad, in der Nacht kühlt es ab. Am Amazonas ist am Tag mit ca. 30 Grad, in der Nacht mit 20 Grad zu rechnen. In den Anden und am Amazonas gibt es Regenschauer, meist von kurzer Dauer, danach scheint wieder die Sonne. Für diese Reise ist zusätzlich zu den ohnehin empfohlenen Impfungen (Diphtherie, Tetanus, Polio, Hepatitis) eine Gelbfieberimpfung notwendig. Die Reise ist nicht beschwerlich, gehen sollte aber ohne Hilfe möglich sein. Cusco liegt auf 3'500 m ü.M., das Programm hier bietet bewusst Erholungsphasen und kaum Anstrengungen. Die Zeitverschiebung in Peru beträgt im November minus 6 Stunden zur Schweiz (MEZ). Peru ist ein faszinierendes Reiseland, dessen Infrastruktur aber nicht immer mit westeuropäischen Standards verglichen werden kann. Etwas Verständnis und Geduld sollte mitgebracht werden, wenn man die einzigartige Seite dieses Landes erleben möchte.
Ihre Naturführer entdecken auch heute während eines Spaziergangs wieder exotische Tierarten und locken sie dank moderner Technik vor Ihre Kamera, seien es bunte Papageien oder quirlige Affen. Mittagessen an Bord, Zeit zur Erholung. Vor und nach dem Sonnenuntergang entdecken Sie die Tierwelt im Halbdunkeln, eine geheimnisvolle und faszinierende Fahrt. Abendessen an Bord.
Islas Ballestas
Auch heute dürfen Sie sich auf einen entspannten Tag am Pool und im Spa des Hotels sowie auf die Bootsfahrt zum Naturreservat Paracas auf den "Islas Ballestas" freuen. In diesem einzigartigen Tierparadies sehen Sie Humboldt Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Delphine, und nicht nur eingefleischten Naturfreunden bieten sich spektakuläre Anblicke und einzigartige Fotomotive. Individuelles Abendessen im Hotel.
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Iquitos - Lima
Transfer zum Flughafen Iquitos. 12.45 Uhr Flug mit LAN nach Lima. 14.30 Uhr Ankunft. Transfer zum Hotel Belmond Miraflores Park. Zeit zur Erholung. Abends exklusives Dinner im privaten Penthouse eines bekannten Kunstsammlers. Seine Kollektion umfasst Werke aus der präkolumbischen Zeit bis zu Matisse und Miro.
21.11.2015, Samstag
Lima
Tag zur freien Verfügung für individuelle Entdeckungen. Das Zimmer können Sie bis zum Transfer nutzen. 21.15 Uhr Abflug mit KLM Flug KL 744 nach Amsterdam.
22.11.2015 Sonntag
Lima - Zürich
15.30 Uhr Ankunft in Amsterdam. 17.10 Uhr Weiterflug mit KLM Flug KL 1963 nach Zürich. 18.35 Uhr Ankunft.
Auskünfte und Reservation: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich
• Linienflüge Zürich - Lima - Zürich via Amsterdam mit KLM in Economy oder Business Class inkl. Flughafentaxen (ca. Fr. 600.- / 700.-), Linienflüge nach Cusco und Iquitos mit LAN Peru in Economy Class, Flüge Lima - Pisco - Lima mit einem Privatflugzeug • Flughafentransfers • 9 Übernachtungen in Luxushotels mit Frühstück, 4 Nächte an Bord der Aria Amazon mit Vollpension • Rundfahrten und Transfers mit dem bestmöglichen, vor Ort verfügbaren Busmaterial, Retourfahrt Cusco Machu Picchu mit dem Luxuszug "Hiram Bingham" • Ausflüge und Eintritte gemäss Reiseprogramm • 4 Mittag- und 9 Abendessen (ohne Getränke) • Ausführliche Reiseunterlagen • Versierte lokale, deutschsprachige Fremdenführer sowie englischsprachige Museums- und Naturführer • Erfahrene ACS-Reiseleitung
P r ei s e Preise Arrangement pro Person in CHF (mit Reise)
PERU Amazonas, Anden und Pazifik 08.11. - 22.11.2015 Doppelzimmer
Doppelzimmer Alleinnutzung
Economy Class
14'900
18'600
Business Class
19'800
23'500
Annullations- & Rückreise-Versicherung:
auf Anfrage
Es gelten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-Reisen AG.
Telefon 044 / 387 75 10 02.03.2015 18:28:34 15.05.15 17:33
Beihefter Sektion ZÜRICH | Juni 2015
Club Glosse
Helenes Gedanken
Unfallfrei Die Zeitungen haben sich wieder einmal auf die älteren Autofahrer gestürzt, die angeblich unterdessen mehr Unfälle verursachen als die Junglenker. Es kommt mir vor, wie eine Hetzkampagne. Eines ist klar, jeder Unfall ist zu viel. Eines ist aber auch klar, solange Menschen involviert sind, passieren Fehler. Ich weiss ja auch, dass man ein solches Thema nicht einfach so abhaken kann. Aber man kann auch nicht alle Senioren in einen Topf werfen. Sicher es besteht die Gefahr, dass eine Demenz nicht oder zu spät erkannt wird und sicher ist die Möglichkeit grösser, dass ein Senior ein Unwohlsein hinter dem Steuer befällt. Aber das Thema hat noch andere Seiten. Im Zürcher Oberland konnte man lesen dass der öV gewisse kleine Orte nicht mehr bedient, weil es zu wenige Fahrgäste hat. Nur haben gerade diese Orte keine Infrastruktur wie Einkaufsmöglichkeit mehr, so dass die Bewohner auf ein Fahrzeug angewiesen sind. Für mich ist aber das Wichtigste die Frage der Übung. Autofahren muss man regelmässig und in einem gewissen Umfang um
Inserate
W KAROSSERIEARBEITEN W SCHRIFTEN W REKLAMEN W
RIESBACHSTRASSE 58 . 8008 ZÜRICH TELEFON 044 383 42 37 TWWW.AUTOSPRITZWERK-KELLER-ZUERICH.CH ELEFAX 044 383 51 94
die Routine nicht zu verlieren. Autofahren ist nach meiner Erfahrung eine Sache der Praxis und sobald man zu wenig fährt, verliert man diese. Nun ist es ja heute so, dass das Autofahren schlecht ist und man das möglichst vermeiden soll. Also hat man weniger Praxis und damit verliert man die Routine. Das passiert übrigens nicht nur älteren Leuten sondern auch solchen, die zum Beispiel unter der Woche mit dem öV pendeln und dann am Sonntag ausfahren. Das ist ein Grund, warum ich am Sonntag die Strassen meide, wenn ich nicht eine Verpflichtung habe, die unbedingt sein muss und nicht mit dem öV zu erledigen ist. So letzten Sonntag war es ganz extrem, ich war in der Nähe von Basel und entschied dem Rhein nach zurück zu fahren, da ich keine Lust auf Stau am Nordring hatte. Praktisch den ganzen Weg fuhr ich hinter Wagen, bei denen man die Unsicherheit des Fahrers spürte, sie waren meist langsamer unterwegs als erlaubt und reagierte bei Kreisel oder Lichtsignalanlagen zogerlich, was durchaus gefährlich sein kann. Gerade Senioren wird ja immer wieder geraten, nicht zu fahren und so fahren sie immer weniger und verlieren die Routine. Regelmässiges Fahren ist wichtig, um sich das Gefühl und die Reaktion zu erhalten. Ich habe das bei meiner Mutter erlebt, sie war lange im Ausland und ist da auch Auto gefahren und zwar gut. In der Schweiz ist sie dann in eine Stadt gezogen und hatte kein eigenes Auto mehr, nur noch Mobility. So ist sie immer weniger gefahren. Als sie dann nach einem Unfall rund drei Monate gar nicht gefahren ist, hat sie sich so unsicher gefühlt dass sie selber entschieden hat, den Ausweis abzugeben und zwar ohne, dass jemand etwas gesagt hat. Genau diese Vernunft traue ich auch den anderen älteren Autofahrer zu und darum glaube ich, dass die heutigen Kontrollen reichen. Es ist leider so, dass es immer Unfälle geben wird solange Menschen
Fehler machen und das werden sie immer machen. Es gäbe aber andere Orte wo man handeln könnte für mehr Sicherheit. An viele Stellen wurde in letzter Zeit neu Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgestellt für angeblich mehr Sicherheit, obwohl an diesen Stellen wenig bis nichts passiert. An Orten, an denen immer wieder Unfälle passieren oder nur dank Ortskenntnis und schneller Reaktion knapp vermeiden werden, passiert nichts. Wie ja bereits gesagt, jeder Unfall ist einer zu viel. Darum scheint es mir wichtig, dass die massgebenden Stellen an den richtigen Orten für mehr Sicherheit sorgen mit Geschwindigkeitsreduktionen und nicht dort wo entweder mit Radarkästen Geld zu verdienen ist oder dort, wo man meint Lärmschutz betreiben zu müssen. Es kann nicht sein, dass es noch Kreuzungen gibt, die auf Hauptstrassen münden in einem 80er Abschnitt und es regelmässig zu Kollisionen kommt weil der Vortritt missachtet wird, weil der Autofahrer die Geschwindigkeit des herannahenden Fahrzeuges falsch einschätzt. Es kann auch nicht sein, dass viele Unfälle nur vermieden werden, weil streckenkundige Fahrer die Stelle kennen. Es gibt eben auch immer wieder Streckenunkundige, die zu spät reagieren. Es kann auch nicht sein, dass jeder Bus der die Kreuzung befährt, ein Gefahrenpotential darstellt weil er in der Kurve bergauf nicht schnell genug beschleunigen kann. Genau dort würde eine 60er Tafel Sinn machen, statt an anderen Orten, wo weniger Gefahr besteht und sie nur den Verkehrsfluss bricht. Eben jeder Unfall ist zu viel, aber totale Sicherheit ist eine Illusion.
Mit unfallfreien Grüssen Helene
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