"Tier & Natur" 04/2012

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Ausgabe 4/2012

Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022

Toter Eisbär Knut wird „verramscht“!

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Rabenvögel – unterschätzte Genies

Seite 6

Jägerei entgleist immer Seite 7 mehr

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


Mollys folgenschwerer Autounfall

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund! Endlich, der Frühling ist da! Auch in der Tierwelt regt sich nach dem Winter wieder viel mehr. Alles sprießt, alles wächst, es ist einfach herrlich. Weniger „herrlich“ finden wir diverse Vorgänge in unserer Gesellschaft, die nach wie vor zu Lasten von Tieren gehen. So beschäftigt uns wieder einmal unser langjähriger Schwerpunkt „Jagd“, unsere Kritik an den herrschenden Zuständen bleibt unverändert aufrecht. Hunderttausende (Haus-)Tiere bezahlen den täglichen Jagd-Wahnsinn in unseren Wäldern alljährlich mit ihrem Leben. Einen ausführlichen Bericht zum aktuellen Stand finden Sie in diesem Heft. Äußerst geschmacklos sind auch die aktuellen Vorgänge im Berliner Zoo um das „Andenken“ an den vor einem Jahr verstorbenen Eisbären „Knut“. Wichtig ist uns vor allem auch Ihre Meinung! Wenn Sie mögen, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an, wir haben immer ein offenes Ohr für unsere Tierfreunde! Sonnige Frühlingsgrüße

Susanne Hemetsberger Geschäftsführerin 2

Als die Tierrettung des Becken und erholt sich nun auf einem „Franz-vonÖsterreichischen TierAssisi-Hof“ des Österreischutzvereins kürzlich auschischen Tierschutzverrücken musste, um eine angefahrene Katze zu bergen, eins von den Schrecknistrafen unsere Mitarbeiter sen der vergangenen Tage. auf ein schwer geschocktes Ihr Beckenbruch heilt in der Tier im Straßengraben. Auf Geborgenheit und Ruhe auf den ersten Blick sah alles dem „Assisi-Hof“. Wichtig halb so wild aus, denn die ist, dass sich Molly nicht allzu viel bewegt, daher Katze blutete kaum. Allerdings konnte sie auf ihre Hinterläufe nicht auftreten. Auch unsere Tierärztin konnte vorerst die Verletzungen nicht genau bestimmen, da der Kreislauf der Samtpfote zu schwach für eine Narkose zur Röntgen-Untersuchung war. Einen Tag darauf brachte das Röntgengerät dann die traurige Wahrheit ans Licht: die einjährige Katze war Molly lässt sich’s schmecken bereits trächtig wird sie vorerst in einem gewesen. Die beiden Jungen hatten den heftigen Käfig gehalten, bis man bei Zusammenstoß mit dem der Nachuntersuchung Fortschritte feststellt. TägAuto allerdings nicht überlebt und mussten nun per liche Streicheleinheiten für Kaiserschnitt tot zur Welt die Schmuserin sind dabei kommen. Molly, wie sie selbstverständlich, denn inzwischen getauft wurde, Liebe hat sie jetzt besonhatte ein gebrochenes ders nötig.

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!


nen Anteil mehr habe und den Hunger in der Welt nicht mehr fördere. Seit zwei Jahren lebe ich ganz ohne Tiereiweiß und genieße die Geschenke: es ist viele hochwertige viel leichter, sein Kohlenhydrate an Gewicht zu halTiere zu verfüttern ten, Bewegung um kleine Mengen macht mehr an gefährlichem Tiereiweiß zu ge- Dr. Rüdiger Dahlke: „Peace Freude, Körperausdünstungen laswinnen, ließe sich Food - Wie der Verzicht auf Fleisch und Milch sen nach und wermit Verzicht daKörper und Seele heilt“ GU den angenehmer, rauf das Leben enorm voranbringen. Wer man hat mehr und bessere Energie. So wichtig die Seeaufhört, die Angst mitzuesle im Sinne von „Krankheit sen, die im Fleisch gequälals Symbol“ bleibt, die anter und in Todespanik geschlachteter Tiere steckt, ist dere Hälfte der Medaille ist sofort angstfreier. Seit 40 der Körper, das Haus in Jahren meide ich Fleisch dem sie lebt. Wir sollten gut zu ihm und uns sein und und fühle mich energiegeladen und froh, dass ich an helfen dabei noch so vielen all dem Elend der Tier- anderen. Weitere Informationen Zucht-Häuser, Tiertransunter www.dahlke.at porte und Schlachthöfe kei-

Ein Gastbeitrag von Dr. Ruediger Dahlke Arzt, Psychotherapeut und Autor

Ernährung und viel mehr… Viele im satten Teil der Welt haben sich an das Elend des Hungers der „dritten Welt“ gewöhnt. Über unsere Ernährung sind wir mitbeteiligt, denn aus Hunger-Ländern werden Futtermittel exportiert, um hier Menschen und Schlachttiere zu mästen. Das schadet nicht nur den Menschen dort und den Tieren überall, sondern auch uns hier gesundheitlich massiv. Wie in „PeaceFood“ beschrieben, zeigen Studien, in welchem Ausmaß Fleisch und Milch (-produkte) die gefährlichsten Krankheitsbilder unserer Zeit fördern: Herzkrankheiten, Krebs, Diabetes, Allergien, Alterskrankheiten wie Alzheimer und Demenz … tierisches Eiweiß richtet uns zugrunde. In Ländern fast ohne Milchkonsum, wie Nigeria, ist Osteoporose unbekannt, in Ländern mit noch höherem Konsum als bei uns, ist sie eine Volksseuche. Wir können uns all das ersparen und dabei noch ungeheuer gewinnen. Statt

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!

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Schwein gehabt Diese Geschichte zeigt, wie gedankenlos und naiv manche Menschen in Bezug auf Tiere handeln. Eine Gruppe junger Leute hatte für einen gemeinsamen Freund zu dessen 30. Geburtstag ein besonders „originelles“ Geschenk: das Hängebauchferkel „Daussy“ musste es sein. Zuerst war der Spaß groß, doch dann kam die Sorge um die Pflege des Schweins, das in seinem kurzen Leben schon viel erleben musste. Der

Mutter entrissen, in eine Transportbox verladen und an einen fremden Ort transportiert, zur Schau gestellt und verkauft, wieder verladen und dann in einer Gruppe johlender Menschen auf einer Bühne präsentiert. Das überforderte Geburstagskind handelte aber am Ende richtig und überließ „Daussy“ schließlich dem Österreichischen Tierschutzverein. Das Borstentier lebt nun in idyllischer Umgebung auf einem unserer „Franz-von-

Assisi-Höfe“ und führt dort ein Leben, von dem andere Schweine nur träumen können. Daussy wird seither bestens betreut, sie frisst sogar schon Leckerlis von der Hand. Sogar eine eigene „Schweinehütte“ wurde kurzerhand errichtet, damit sich „Daussy“ langsam mit den zwei anderen dort lebenden Sauen anfreunden kann. Streicheln will sie sich aber noch nicht lassen: zu schlecht waren ihre bisherigen Erfahrungen mit der Gattung Mensch.

PATENSCHAFT

Für bestmögliche Betreuung und für den weiteren tiergerechten Ausbau unserer „Franzvon- Assisi-Höfe“ bitten wir um Ihre finanzielle Unterstützung. Wer möchte für Daussy eine Patenschaft übernehmen? Bitte benutzen Sie dazu beiliegende Karte. Danke!

Impressum: Tier & Natur 4/2012. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: tierschutzverein@oetv.or.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: office@tierschutzverein.at. Internetadresse: www.tierschutzverein.at. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV, Dahlke, Wikipedia, Elmayer. Herstellung und Vertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

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DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT


Der Frühling kommt, die Igel geh´n ... Bei strahlendem Sonnenschein und herrlichen Frühlingstemperaturen konnten jene Igel, welche auf einem „Franz von Assisi-Hof“ überwintert hatten, in die Freiheit entlassen werden. Die kleinen Racker wurden im vergangenen Herbst von der Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins vor dem sicheren Tod gerettet. Die Tiere waren zu diesem Zeitpunkt stark unterernährt und krank.

Nach fürsorglicher Pflege und einem sichtlich erholsamen Winterschlaf konn-

ten wir sie gesund und wohl genährt am Waldesrand wieder auswildern.

Toter Eisbär Knut wird „verramscht“! Der bekannte Eisbär Knut ist nun leider schon ein Jahr verstorben. In Ruhe gelassen wird er aber nicht, ganz im Gegenteil. Sein Andenken wird immer weiter benutzt, um bares Geld zu scheffeln. Nun plant der Berliner Zoo, in dem Knut leben musste, Gedenkmünzen sowie eine Bronzestatue. Der inszenierte Kult um ein gefangenes Tier war und ist geschmacklos und wird immer übler. So wie Knut vor Publikum „live“ sterben musste (er ist ertrunken auf Grund einer nicht genannten Virusinfektion), so be-

nutzt der Zoo ihn auch nach seinem Tod. Die geplante Darstellung des Bären in

Statuenform schlägt dem Fass aber endgültig den Boden aus: der „kleine Knut“ soll „träumend auf einer Eisscholle“ dargestellt wer-

den (wie auch auf der Münze). Dass der Eisbär eine solche in freier Wildbahn leider nie sah, interessiert noch heute niemanden. Ein amerikanischer Forscher will Knut nun sogar klonen. Die internationale Organisation „EndZOO“ hat den Todestag von Knut (19. März) zum „Tag zur Abschaffung der Zoo-Gefangenschaft“ erklärt. Recht so: Dieser Gedenktag ist ein wahres, angemessenes Andenken an Knut und hilft hoffentlich auch den vielen anderen, in Gefangenschaft lebenden Zootieren. Ruhe in Frieden, lieber Knut!

AUSSCHLIESSLICH AUS MITGLIEDSBEITRÄGEN UND SPENDEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN!

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Rabenvögel – unterschätzte Genies Forscher der Universität Straßburg haben nun herausgefunden, dass Raben und Rabenvögel warten können. Dies gilt als Zeichen höchster Intelligenz. Zuerst brachte man den Tieren das Tauschen bei, später stellte man sie vor die Wahl: entweder schlechtes Futter sofort oder gutes Futter nach einer Wartezeit. Zwei Krähen besaßen die größte Geduld: sie warteten über fünf Minuten! Raben und ihre Verwandten fischen aber auch mit selbst abgebrochenen Ästen Insekten aus einem morschen Baumstamm und beobachten ihre Artgenossen beim Verstecken von Futter, um dieses später

selbst zu fressen. Sie legen auch falsche Verstecke mit Steinen an, wenn sie beobachtet werden, um ihre Artgenossen in die Irre zu führen. Manche Rabenvögel können sich sogar menschliche Gesichtszüge über Jahre hinweg merken. Leider wird besonders die Aaskrähe von Jägern immer wieder für den Verlust von Singvögeln und Rebhühnern verantwortlich gemacht, weil sie ein Nesträuber ist. Kürzlich war in den Medien sogar vom „schwarzen Teufel“, dessen man Herr werden müsse, die Rede. Fakt ist jedoch, dass u.a. auch Buntspechte, Igel und Eichhörnchen Nesträuber sind.

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Diese als „Teufel“ zu bezeichnen, käme wohl keiner auf die Idee. Leider unterscheiden manche Menschen Tiere nach den Kriterien der Sympathie. Aus Sicht des Österreichischen Tierschutzvereins hat jedes Tier ein Recht auf Leben und es ist erst der Mensch, der manche Tiere zu „Schädlingen“ oder „unerwünschten“ Kreaturen ernennt.

Ein Buch, das allen Hundehaltern zu empfehlen ist, da es aufgrund seiner Aufbereitung für Erwachsene und speziell für Kinder bestens geeignet ist. Ab sofort in allen Buchhandlungen sowie bei Amazon unter der ISBN 3-902348-06-2 und direkt beim Österreichischen Tierschutzverein unter 0662/843255 oder office@tierschutzverein.at zum Preis von € 9,90 zzgl. Versandkosten zu bestellen.

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!


Jägerei entgleist immer mehr! Der Österreichische Tierschutzverein kritisiert seit Langem massiv die Missstände beim „Waidwerk“ und fordert einschneidende Reformen! Es gibt in Österreich über 100.000 (Hobby-)JägerInnen, unzählige Tierleichen säumen deren Wege. Da wird Hochwild in ein Gatter gelockt und abgeschossen, auch hunderttausende Haustiere werden alljährlich in unseren Wäldern abgeknallt. Man hört von waffentragenden Jägern, die schlecht sehen, von Betrunkenen und Psychopathen, die auf alles schießen, was sich bewegt. Schusszeiten werden immer weniger eingehalten. „Naturschutz“ und „Arterhaltung“ verkommen zu leeren Worthülsen. Jagdmessen werden als „Spaß für die ganze Familie“ beworben, dort kann der Abschuss von aussterbenden Tierarten gekauft werden. Die Jagd- und Fischereigesetze der Bundesländer sind zum Teil sehr unterschiedlich, das Tierschutzgesetz des Bundes spielt kaum eine Rolle. Es scheinen keine genauen Definitionen von „Tier-

schutz“ auf, es gibt kaum Reglementierungen. Treibjagden gelten immer noch nicht als Tierquälerei! Stattdessen soll nun per Gesetzesnovelle massiv gegen Tierschützer vorgegangen werden. Aufsichtsjäger sollen Ausweiskontrollen an bei Treibjagden anwesenden Personen durchführen und diese verweisen können, sogar mit Hilfe der Polizei! Warum? Viele Wirtschaftsgrößen und Politiker sind selbst JägerInnen. Sie bilden die starke Lobby der Jägerschaft. Die Jagd sollte dringend im Bundestierschutzgesetz geregelt werden. JägerInnen sollten verpflichtend Alkohol- und Psychotests unterzogen werden, der

pauschale Abschuss von Haustieren endlich verboten werden. Weiters bedarf es einer Neuordnung der Abschusslisten, einer Regelung der Aufstellung von Hochständen, einem Verbot der massenhaften Hobbyjagd, stärkerer Kontrollen u.v.m. Inzwischen werden immer mehr kritische Stimmen aus der Jägerschaft selbst laut. Schön zu sehen, dass es doch auch beschämte Empörung gibt. Dass diese Leute nicht namentlich genannt werden wollen, zeigt allerdings, was hier gespielt wird. Der Österreichische Tierschutzverein fordert: Der legalen Lust am Töten muss endlich Einhalt geboten werden!

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Fragen Sie nach unseren aktuellen Kursterminen: 0664/88 43 40 20 Informationen erhalten Sie bei Sonja j T Trailovic il i unter 0664/88434020 / www.tierschutzverein.at

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!

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Tanzschulbesitzer und Tierfreund

Prof. Thomas Schäfer-Elmayer:

Foto: www.elmayer.at

„Schlage oder quäle niemals und unter gar keinen Umständen ein Tier! Bekämpfe diese verachtenswerte Bosheit. Denn wer seine Bosheit – die in jedem Menschen steckt – selbst niederringt, zeigt wahre Stärke. Und wer andere an solchen Untaten hindert, zeigt Mut.“

Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!

Weil Tierliebe niemals endet: der „Tierfriedhof Waldesruh“

Als ihre Besitzer mit der lebhaften Art der einjährigen Fuchsterrierdame Roxy nicht mehr zurecht kamen, landete der Vierbeiner, wie so oft, auf einem „Franz

von Assisi-Hof“ des Österreichischen Tierschutzvereins. In friedlicher Umgebung und liebevoller Betreuung verbrachte die Hundedame viele schöne Jahre. Sie genoss die Gesellschaft anderer Hunde, ließ sich aber niemals „unterbuttern“ und reizte stets Grenzen aus. Als Roxy plötzlich innerhalb von zwei Tagen apathisch und müde wurde, stellte der

Tierarzt fest, dass sie einen Tumor am Herzen hatte und eine Operation zu riskant war. Daher wurde die schwere Entscheidung getroffen, Roxy von ihrem Leiden zu erlösen. Ihr Pate zu Lebzeiten ließ die Hündin auch im Tod nicht im Stich und entschied sich für eine Kremierung. Die Einnahmen des Tierfriedhofs „Waldesruh“ kommen geretteten Tieren auf den „AssisiHöfen“ des Österreichischen Tierschutzvereins zugute. Wenden auch Sie sich in schweren Zeiten vertrauensvoll an unsere Mitarbeiter unter 01/8973346. Weitere Informationen finden Sie unter www.wienertierfriedhof.at

Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at


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