Ausgabe 6/2011
Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKONTO 90.012.022
Die Biene: eine bedrohte Seite 3 Spezies
ÖTV-Tipps: Verreisen mit dem Hund Seite 4
Kindern in ihrer Trauer beistehen Seite 5
Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!
Das schlimme Schicksal dreier Mischlingswelpen Österreichischer Tierschutzverein springt einmal mehr in die Bresche
Wer sind die Hintermänner? Alle 13 angeklagten Tierschützer wurden im Prozess in Wiener Neustadt von sämtlichen Anklagepunkten freigesprochen. Nach 14 Verhandlungsmonaten fand ein Skandalprozess sein vorläufiges Ende. Allerdings bleiben viele Fragen offen und harren dringend einer Antwort. Nicht nur der so genannte „Mafiaparagraph“ muss gründlich überprüft und so weit konkretisiert werden, dass er nicht mehr gegen harmlose Tierschützer missbraucht werden kann. Es gilt vor allem auch zu klären, wer diesen Prozess ins Rollen brachte und 14 Monate am Köcheln hielt. Welche Interessensgruppen stecken dahinter, welchen Einfluss haben diese in Politik und Justiz, dass sie sogar die Ermittler dazu brachten, illegale Methoden anzuwenden und Gesetze zu brechen? Warum wurde mit der geballten staatlichen Macht, von der Sonderkommission bis hin zu verdeckten Ermittlern, gegen eine kleine Gruppe unbequemer Tierschützer vorgegangen? Der Österreichische Tierschutzverein fordert vehement, die Arbeit von NGOs (Nicht-Regierungsorganisationen) nicht zu kriminalisieren. Wir engagieren uns für die schwächste Gruppe in unserer Gesellschaft, die Tiere, die sich nicht selbst zu Wort melden können. Um dieses Engagement fortsetzen zu können, bitte ich Sie im Namen der Tiere, uns mit einer Spende oder einem Dauerauftrag zu unterstützen. Mit tierlieben Grüßen,
Peter Gamsjäger, Pressesprecher
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Sie sind das Resultat einer nicht alltäglichen Verbindung: Der Vater ist ein Dackel, die Mutter ein Staffordshire Terrier. Die Welpen hören auf die Namen Coco, Jackson und Silva. Und sie wären ohne den Österreichischen Tierschutzverein heimatlos und einem ungewissen, schlim-
burger Tierschutzvereines an, blitzte dort jedoch ab. Man wollte die Hunde nicht aufnehmen. In seiner Verzweiflung verständigte er schließlich die Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins. Endlich fand er die dringend benötigte Hilfe! Unsere Tierrettung brachte die drei Welpen auf einen
Sarah und Staff-Dackel-Mischling Coco schließen Freundschaft.
men Schicksal zum Opfer gefallen. Ihr ursprünglicher Besitzer war finanziell und beruflich nicht in der Lage, sich um die eigentlich fünf Welpen zu kümmern. Zwei davon konnte er selbst vermitteln. Mit den restlichen drei Welpen war er überfordert. So suchte er nach Hilfe und rief beim Tierheim des Salz-
unserer „Assisi-Höfe“, wo sie tierärztlich versorgt und von den ÖTV-Mitarbeitern bestens und liebevoll betreut wurden. Inzwischen konnten Jackson und Coco auf einen guten Platz weitervermittelt werden. Silva musste etwas länger warten, ist mittlerweile aber auch auf einem neuen Platz.
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!
Die Biene: eine bedrohte Spezies „Wenn die Bienen sterben, haben die Menschen noch vier Jahre zu leben!“
Dieser Ausspruch wird Albert Einstein zugeschrieben. Es mag bezweifelt werden, ob es wirklich so schnell ginge, unbestritten ist jedenfalls: Die Bienen sind für die Natur unverzichtbar! Umso mehr besteht Grund zur Sorge, denn die fleißigen Insekten sind ernsthaft in Gefahr, vom Bienensterben ist gar die Rede. Was steckt dahinter? Ing. Johann Watschka, Präsident des Österreichischen Imkerbundes, bestätigt: „Die Bienen sind durchaus in Gefahr. Ohne Bienen gibt es keine ökologische Vielfalt und ohne Imker gibt es keine Bienen.“ In einer EU-weiten Untersuchung seien die Bienen hinter Rindern und Schweinen aufgrund ihrer Bestäubungsleistung als drittgrößter Wirtschaftsfaktor eruiert worden. Welche Leistung die Bienen erbringen, zeigt eine Zahl:
Für ein Kilo Honig müssen Bienen fünf bis sieben Millionen Blüten besuchen! Da es nicht mehr genug Wildbienen gibt, hängt vieles an der Imkerei. Derzeit betreuen 22.000 Imker in Österreich rund 350.000 Bienenvölker. Doch ein großes Problem ist die Überalterung. „In den letzten 20 Jahren ist dadurch rund ein Drittel der Imker verloren gegangen. Nachwuchs ist bei uns jederzeit willkommen“, appelliert Präsident Watschka. Problem Varroa-Milbe Der Rückgang der Bienenvölker ist auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen: Immer wieder fallen ganze
Bienenvölker der VarroaMilbe zum Opfer. Der Parasit wurde in den 80er Jahren nach Österreich eingeschleppt. Hier können zwar die Imker gegensteuern, jedoch ist allergrößte Wachsamkeit angesagt. Problem Beiz- und Spritzmittel Ein weiteres Problem stellen Beiz- und Spritzmittel dar, die in der Landwirtschaft verwendet werden. Auch geänderte Umweltbedingungen verschärfen das Problem: Es gibt immer weniger naturbelassene Wiesen, wodurch den Bienen ihre Pollen- und Nektarquellen abhanden kommen.
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!
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ÖTV-Tipps: Verreisen mit dem Hund Dr. Reinhard Trabitsch, Tierarzt in Wieselburg (Niederösterreich), rät:
Informieren Sie sich rechtzeitig über die Einreisebestimmungen Ihres Reisezieles sowie gegebenenfalls der Durchreiseländer. In der EU genügt der Heimtierausweis mit den entsprechenden Schutzimpfungen, aktuellen Entwurmungen und Ektoparasitenbehandlung. Außerdem muss der Hund durch einen Transponder identifizierbar sein. Für Skandinavien und Großbritannien gelten spezielle Vorschriften. Sie betreffen unter anderem: Quarantänezeiten,
Blutuntersuchungen auf Tollwutantikörper (meist sechs Monate vor der ersten Einreise durchzuführen), Tollwutimpfungen, zusätzliche Impfungen gegen verschiedene Erreger, Kampfhunderassen-Beschränkung, Maulkorbpflicht/Leinenzwang, spezielle Maßnahmen zur Parasitenbekämpfung. In einigen Ländern besteht für den Hund ein erhöhtes Ansteckungsrisiko für Krankheiten, welche in Österreich kaum oder gar nicht vorkommen. Bei einem Teil dieser Erkrankungen besteht auch eine gewisse Ansteckungsgefahr für den Menschen. Besonders hervorzuheben sind hier: • BABESIOSE: Überträger: Zecken; Vorkommen: Mittelmeeranrainerstaaten, Balkan, Ungarn, Teile Süddeutschlands; Symptome: Fieber, Mattigkeit, brauner Urin, blasse oder gelbliche Schleimhäute. • LEISHMANIOSE: Überträger: Sandmücken; Vorkommen: Mittelmeeranrainerstaaten; Nordafri-
ka; Symptome: Fieberschübe, Gewichtsverlust, Haarverlust, Hautveränderungen. Die Erkrankung kann Wochen, aber auch erst Jahre später ausbrechen. • DIROFILARIOSE – Herzwurmerkrankung: Überträger: verschiedene Arten von Stechmücken; Vorkommen: USA, Kanada, Mittelmeeranrainerstaaten, Po-Ebene; Symptome: Husten, Atemprobleme, Konditionsverlust. Checkliste Reisegepäck: H Internationaler Impfpass bzw.
Heimtierausweis mit gültigen Impfungen H Belege über spezielle tierärztliche
Behandlungen H Leinen, Halsband, ggf. Maulkorb H Futter sowie Futter- und Wasser-
napf H Korb, Decke H Bürste, Hundehandtuch H Antiparasitika
Erkrankt ein Tier in den ersten sechs Monaten nach einem Auslandsaufenthalt, sollten Sie Ihren Tierarzt auf die Reise hinweisen.
Impressum: Tier & Natur 6/2011. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: tierschutzverein@oetv.or.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: office@tierschutzverein.at. Internetadresse: www.tierschutzverein.at. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV, Frank Albrecht, fotolia, Shutterstock. Herstellung und Vertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277
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DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT
Wenn das geliebte Haustier stirbt: Kindern in ihrer Trauer beistehen
Auf unserem Wiener Tierfriedhof „Waldesruh“ können Kinder Kleintiergräber selbst gestalten.
Sie sind unsere Freunde, Spielgefährten und Seelentröster, meist über viele Jahre hinweg. Sie wachsen uns ans Herz und gehören zur Familie: Doch früher oder später kommt der Zeitpunkt, an dem wir von unserem geliebten Haustier Abschied nehmen müssen. Ein bitterer Moment für alle Familienmitglieder und ganz besonders für Kinder, denen es natürlich äußerst schwer fällt zu begreifen, dass ihr Hund, ihre Katze, ihr Hamster oder ein anderer tierischer Freund plötzlich nicht mehr bei ihnen sein kann. Um mit dem großen Kum-
mer und der tiefen Trauer fertig zu werden, ist es sehr hilfreich, sich von seinem Haustier in würdiger Weise zu verabschieden, nicht nur aus Respekt und Dankbarkeit für viele Jahre der Treue, voll freudiger Erlebnisse und vieler schöner gemeinsam verbrachter Stunden, sondern auch um des eigenen Seelenfriedens willen.
Es ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen tröstlich, dem geliebten Haustier einen würdevollen Abschied von dieser Welt zu geben und eine letzte Ruhestätte zu haben, an der man den toten Freund besuchen kann. Der Österreichische Tierschutzverein bietet auf seinem Wiener Tierfriedhof „Waldesruh“ unter anderem speziell für Kleintiere von Kindern Kleintiergräber an. Das Kind kann darin seinen Hamster, sein Meerschweinchen oder ein anderes Tier begraben. Eine Gedenktafel mit dem Namen des Tieres erinnert an den treuen Freund. Mit der Grabmiete wird zudem ein guter Zweck erfüllt: Die Erlöse aus der Tierbestattung kommen den „Franz von Assisi-Höfen“ des Österreichischen Tierschutzvereins zugute, wo aus großer Not gerettete, ausgesetzte und verletzte Tiere gepflegt und betreut werden.
Wenn für Ihr Tier die Zeit des Abschieds gekommen ist und sie es vor der Tierkörperverwertung bewahren möchten, stehen wir Ihnen gerne seriös und helfend zur Seite. Informationen erhalten Sie telefonisch unter 0664/101 75 22 oder www.wienertierfriedhof.at.
AUSSCHLIESSLICH AUS MITGLIEDSBEITRÄGEN UND SPENDEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN!
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Zoobesuch: Gesundheitsgefahr für Besucher und Tierpfleger? Der deutsche Tierschützer und Zooexperte Frank Albrecht beschäftigt sich intensiv mit dem Tod von Eisbär Knut und schlägt Alarm: Ein Zoobesuch könnte wegen vieler neuartiger Viren und Bakterien für Menschen gefährlich sein. Albrecht arbeitet auch eng mit dem Österreichischen Tierschutzverein zusammen und fasst im Interview für „TIER & NATUR“ seine Erkenntnisse zusammen. An welcher Erkrankung ist Eisbär Knut gestorben? Auf einer Pressekonferenz wurde von einer schweren Entzündung des Gehirns, auch Enzephalitis, gesprochen. Welche Ursache wurde genannt? Es heißt, dass die Ursache bis dato unklar sei, man eine Virusinfektion vermute und auch eine parasitäre Infektion nicht ganz ausschließe. In den Medien war die Rede von einem unbekannten Todesvirus. Welcher Virus kann zu solch einem Tod führen? Es kommt möglicherweise ein Herpes-Virus in Frage. 6
Primaten hatten Knut lief vor dem bei Versuchen Fall ins Wasser mit dem EHV-9 im Kreis, zeigte auch Erkrankunein unkontrolliergen mit neurolotes Muskelzucken gischen Symptound hatte Schaum men gezeigt. Ich vor dem Mund. meine, die ÖffentDieses Verhalten lichkeit sollte über zeigte auch ein eventuelle Risiken Eisbär 2007 im Tierschützer Frank Albrecht informiert werZoo von San Diego (USA) kurz vor seinem den. Sie hat ein Recht daTod. Bei der Obduktion des rauf! Leichnams konnte man den Warum sehen Sie auch eiPferde-Herpes-Virus vom ne Gefahr für den Menschen? Typ 9 (EHV) isolieren. Zoobesucher und TierpfleKommen auch andere Viren für den Tod von Knut ger haben zu oft ungeschützten und viel zu nahen in Frage? Kontakt zu Tieren. Das ist Verursacher einer Gehirnhautentzündung sind auch angesichts der vielen neueinige Toga- und einige artigen und gefährlichen Viren mehr als unverantFlavi-Viren. Besteht auch Gefahr für wortlich. Amerikanische Forscher sprechen beim Menschen, für Zoobesubereits erwähnten EHV-9 cher? Es kann gut möglich sein, von einer neuen Pandemie nach BSE, Hühner- und dass man nach den Untersuchungen einen eher Schweinegrippe. Ein Zooharmlosen Erreger findet. besuch in Deutschland und Was aber, wenn nicht? Österreich kann also, aufWenn man bedenkt, dass grund der vielen Krankheiten, durchaus auch gefährder EHV bereits den Pferdewirt übersprungen hat, lich sein. Nur weiß das noch keiner. Und ganz offendann besteht ein 50-prozentiges Erkrankungsrisiko sichtlich tun Zoos alles dafür andere Tiere und auch für, dass diese Ungewissheit für den Menschen. Denn so bleibt.
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!
Neuer Ziegenstall am „Assisi-Hof III“ Ein neuer Ziegenstall schmückt unseren „AssisiHof III“. Im Herbst vergangenen Jahres wurde der alte von einem Sturm weggeblasen und völlig zerstört. So musste ÖTV-Mitarbeiter Uwe einmal mehr
Was wurde aus…
sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen und einen neuen Stall für die Ziegen bauen. Das Werk ist zur vollsten Zufriedenheit der Bewohner ausgefallen, die sich nunmehr alle in ihrer neuen Unterkunft überaus wohl fühlen. Damit wir künftig den Tieren weiter helfen können, bitten wir Sie im Namen der Tiere um eine Spende für den ÖTV. DANKE!
den zehn Unfall-Katzen?
Bonnie, Sam und Ballou konnten gemeinsam auf einen neuen Platz vermittelt werden
Bei einem schrecklichen Verkehrsunfall auf der A1
Die Ziegen fühlen sich überaus wohl.
hatte Ende Jänner eine Familie aus St. Lorenz bei
Mondsee zwei Todesopfer zu beklagen. Die tierliebe Familie konnte sich in der Folge nicht mehr um ihre zehn Katzen ausreichend kümmern und übergab diese schweren Herzens dem Österreichischen Tierschutzverein. Sie kamen auf einen unserer „Assisi-Höfe“, wo sie liebevoll versorgt und betreut werden. Inzwischen konnten bereits sechs Stubentiger auf neue, gute Plätze vermittelt werden. Zuletzt konnten drei Katzen – Ballou, Sam und Bonnie – gemeinsam an Tierfreunde vergeben werden.
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!
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Philosoph (1788–1860)
Arthur Schopenhauer:
„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“ Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!
Beherzter Einsatz für junge Ente Es begann wie so oft mit einem Anruf bei der Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins: Auf einem Firmengelände sei eine verletzte junge Ente mit stark blutender Wunde am Hals gefunden worden. Doch unsere Tierrettung befand sich in jenem Augenblick im Einsatz und so wurde kurzerhand ÖTV-Mitarbeiterin Isabel verständigt, die sofort los-
fuhr und die Ente holte. „Ich bin gleich mit ihr zum nächsten Tierarzt gefahren. Er war sofort bereit, sich um die Ente zu kümmern“, erklärt Mitarbeiterin Isabel ihren entschlossenen Einsatz. Leider musste das Tier aufgrund seiner schweren Verletzungen schließlich eingeschläfert werden. Höchstwahrschein-
lich sind ihr die Verletzungen von einem Hund zugefügt worden. Nicht immer enden so couragierte Einsätze derart traurig, in den meisten Fällen kann verletzten oder ausgesetzten Tieren durch den Einsatz der Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins oder durch das Engagement beherzter Tierfreunde geholfen werden.
Also bitte nicht wegschauen, sondern helfen!
SPENDENKONTO PSK 90.012.022 · BLZ 60.000