Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · www.tierschutzverein.at
Ausgabe 1/2011
Bericht auf Seite 3
Neues Zuhause für Seite 2 Tomba Gerettet aus schlechter Seite 5 Zoohaltung Hundestunde in der Seite 6 Schule
Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!
Neues Zuhause für Tomba Warmblut-Wallach genießt Ruhestand am „Assisi-Hof“
Liebe Tierfreunde! „Wer Tiere quält, ist unbeseelt, und Gottes guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun“, erklärte bereits Johann Wolfgang von Goethe in poetischen Worten. Der große Dichter und Denker war ein Tierfreund und wusste, ohne Tierliebe kann es auch keine Menschenliebe geben. Menschsein bedingt fraglos auch die Freundschaft zu Tieren. Eine Selbstverständlichkeit, möchte man meinen. Doch wir alle wissen, dass in unserer Gesellschaft Tierleid alltägliche Realität ist. Somit werden wir beim Österreichischen Tierschutzverein auch im heurigen Jahr wieder viel Arbeit haben: auf unseren „Franz von Assisi-Höfen“, mit unserer Tier-Rettung, den Therapiehunden, der Vermittlung von Tieren und in vielen anderen Bereichen. Daher bitte ich Sie im Namen der Tiere, unsere Arbeit für den Tierschutz mit einer Spende oder einem Dauerauftrag zu unterstützen.
Ende gut, alles gut! Der 14-jährige Warmblut-Wallach Tomba hat es wirklich gut erwischt: Er fand auf einem „Franz von Assisi-Hof“ des Österreichischen Tierschutzvereins ein neues Zuhause, wo er nun seit einiger Zeit inmitten seiner Artgenossen den Ruhestand genießt. Tomba kam von einem Reitverein in der Freudenau auf den „AssisiHof“. Dem Verein war die Pacht gekündigt worden, wodurch keine Stallungen mehr zur Verfügung standen und Tomba sein Zuhause verloren hatte. Die Reitpferde mussten in Notquartieren untergebracht werden. Die Schriftführerin des Vereins wandte sich per Mail an den Österreichischen Tierschutzverein mit der Bitte, das Sorgenpferd „Tomba Janoshegy“ auf einem unserer „AssisiHöfe“ unterzubringen. Das ungarische Warmblutpferd war wegen einer Huf-Arthrose
schon längere Zeit nicht mehr für den Reitbetrieb einsetzbar. Tomba ist ein liebes, ruhiges Pferd, das sofort mit unserem „Sam Hawkins“ Freundschaft geschlossen hat. Und gesundheitlich geht es Tomba inzwischen deutlich besser: Nicht zuletzt dank einer zusätzlichen Cranio-sacralBehandlung, die ihm auf unserem „Assisi-Hof“ sehr zugute kam, fühlt er sich wieder wohl. Dabei handelt es sich um eine manuelle Therapie, bei der im Bereich des Schädels und des Kreuzbeins Energieflüsse verbessert und Selbstheilungskräfte aktiviert werden. „Er braucht momentan keine Medikamente“, freut sich die Tierpflegerin auf dem „Assisi-Hof II“ in Niederösterreich. Wenn Sie für Tomba die Patenschaft übernehmen wollen, verwenden Sie bitte die beiliegende Postkarte.
Mit bestem Dank,
Peter Gamsjäger Pressesprecher 2
Tomba fühlt sich auf dem „Franz von Assisi-Hof“ sichtlich wohl.
Der Österreichische Tierschutzverein arbeitet ohne Subventionen aus Steuergeldern!
Caracat: ein neues, armes Un-Tier Der Österreichische Tierschutzverein warnt vor Kampfkatzen Hilfe, die Kampfkatzen kommen! So muss man wohl die Pläne einer privaten Katzenzüchterin in Oberösterreich kommentieren. Durch die Kreuzung eines Karakals (auch Wüstenluchs genannt) mit einer Maine Coon-Hauskatze soll eine neue Katzenrasse geschaffen werden. Ein deutscher Tiertrainer stellt ein Karakal-Männchen zur Verfügung, die Maine Coon-Katzendamen stammen aus der Zucht in Schwanenstadt. Das Produkt heißt Caracat. Ein haarsträubendes Experiment, das vom Österreichschen Tierschutzverein einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wurde und auf großes Medieninteresse und noch mehr Empörung bei Tierfreunden und Katzenzüchtern gestoßen ist. Auch vom Österreichischen Tierschutzverein befragte Biologen sprechen sich klar gegen diese Zuchtpläne aus. Als neues, armes Un-Tier bezeichnet der Zoologe Mag. Bernhard Gutleb die Caracat. Gutleb ist Experte für Säugetiere, Bärenanwalt des Landes Kärnten
Eine Verpaarung von Karakal und Maine Coon kann als Qualzucht gewertet werden. und führt diverse Forschungs- und Artenschutzprojekte in Europa und Asien durch. „Leider hält sich bei Haustierzüchtern hartnäckig die Unsitte, quasi neue Haustierrassen durch Einkreuzen von Wildtieren zu züchten. Begründet ist dies vor allem in der Gewinnmaximierung (Tiere werden bis über 7.000 Euro gehandelt) und im nicht enden wollenden Kunden-
wunsch nach Abwechslung, nach etwas Neuem“, erklärt Gutleb. Der Österreichische Tierschutzverein appelliert an die Züchter, auf dieses sinnlose und tierquälerische Experiment zu verzichten. Bitte unterzeichnen Sie die Petition gegen die geplante Kreuzung von Karakal und Maine Coon im Internet unter www.tierschutzverein.at.
Katzenzüchter gegen Caracat Auch viele Katzenzüchter teilen die Ablehnung, „Kampfkatzen“ zu züchten mit dem Österreichischen Tierschutzverein. Renate Mayrhofer, Präsidentin des Vereins Katzenunion Österreich, schreibt uns dazu: „Das Ansinnen, eine Katze (egal welcher Rasse) mit einem Wildtier zu verpaaren, ist mehr als eine ‚Schweinerei‘. Auch wenn das eine Wildtier durch Handaufzucht vielleicht zahm und dem Menschen zugeneigt ist, umso mehr ist darauf zu achten, dass dann in den weiteren Verpaarungen nicht das Wildtier durchkommt und man hätte dann die ‚Kampfkatze‘.
Laut den Bestimmungen der EU aus dem Jahr 1995 haben sich die Katzenzüchtervereine Europas verpflichtet, genau diese ‚Kampfkatze‘ nicht zuzulassen. Unser Verein besteht seit 20 Jahren und bei uns sind nur Züchter eingetragen, die Freude an schönen Katzen haben und bei denen die Familie auch dazu steht. In diesem Sinne lehnen wir es ab, dass manche Menschen aus Geltungssucht und Geldbeschaffung andere Tiere mit unseren schönen Katzen verpaaren möchten.“
Der Österreichische Tierschutzverein kämpft bei Politikern und Behörden für die Rechte der Tiere! 3
Erfolg gegen die Hummer-Qual Vielleicht verschwindet nunmehr der Hummer von mancher Speisekarte. Anlass könnte ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes sein. Eine Supermarktkette wurde bestraft, weil sie lebende Hummer in viel zu engen Aquarien zusammengepfercht hatte. Wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verurteilten die Höchstrichter den für die Hummer-Haltung zuständigen Mitarbeiter der Handelskette zu einer Geldstrafe von 316 Euro. Auch der Österreichische Tierschutzverein hat mit diversen Anzeigen immer wieder auf Missstände und furchtbare Lebensbedingungen bei der Haltung lebender Hummer in diversen Restau-
Hummer sollten in Freiheit leben und nicht in Aquarien und Kochtöpfen landen. rants und Supermärkten hingewiesen. Dies ist jedoch nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung: Der Österreichische Tierschutz-
verein wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass in Österreich Hummer aus Aquarien und Kochtöpfen verschwinden.
Futterspende statt Grabschmuck Frau Ingeborg G. war eine große Tierfreundin. Sie wünschte sich, dass nach ihrem Ableben beim Begräbnis auf Kranz- und Blumenspenden verzichtet wird. Stattdessen sollte zugunsten geretteter Tiere auf den „Franz von AssisiHöfen“ des Österreichischen Tierschutzvereins gespendet werden. Ihr Wunsch stieß bei den Trauergästen auf Verständnis und so wurden letztendlich 400 Euro gespendet. Für das Geld konnten fünf Körbe für den Transport von Katzen und Hasen sowie eine beachtliche Futtermenge gekauft werden. Die Sachspenden kommen dem „Franz von Assisi Hof III“ zugute. Eine schöne Idee und große Hilfe, denn dank solcher Spenden können Not leidende Tiere auf unseren „Assisi-Höfen“ bestens versorgt werden.
Futter, allerlei Leckerlis und Katzenkörbe um 400 Euro wurden für die „AssisiHof“-Tiere übergeben.
Auch mit einem Legat oder einer Erbschaft an den Österreichischen Tierschutzverein können Tierfreunde langfristig dazu beitragen, dass wir den Tieren helfen können. Fordern Sie mit beiliegender Karte unseren kostenlosen Testamentsratgeber an.
4 Der Österreichische Tierschutzverein berät in allen Belangen des Tierschutzes und der Tierhaltung!
Gerettet aus schlechter Zoohaltung Mona Foundation, eine Auffangstation für Schimpansen und andere Primaten In der Nähe von Girona in der spanischen Region Katalonien befindet sich eines der wenigen PrimatenAuffangzentren außerhalb Afrikas. Eine britische Stiftung hat die Errichtung dieser wichtigen Tierschutzeinrichtung möglich gemacht, um Schimpansen und anderen Primaten eine Zuflucht aus schlechter Zoo- aber auch Privathaltung zu geben.
Wir konnten einen männlichen Schimpansen beobachten, der vor rund zwei Monaten aus Einzelhaltung gerettet und zu Mona gebracht wurde und nun langsam in die Junggesellengruppe integriert wird, wie er noch vorsichtig die neuen Kameraden aus sicherer Entfernung betrachtete. Verständlich, machte doch die Junggesellengrupppe zu unserer Begrüßung gerade einen Höllenlärm und bewarf uns mit Erde. Fremde Menschen mögen sie wohl nach ihren schlechten Erfahrungen nicht gerne!
In der natürlichen Umgebung der milden nordspanischen Landschaft hat die Mona Foundation ein großes Gelände für die geretteten Tiere angelegt. Hier Schimpansen und andere Primaten finden in der Auffangstation der Mona Foundation eine Wir aber sollten können die PrimaZuflucht vor schlechter Haltung. diesen Tieren, die ten endlich mit ihnur zum Gaudium der Menschen fer aus England, zeigte uns die Inresgleichen ein halbwegs artgegehalten werden, helfen. Der Ösnen- und Außenanlagen und errechtes Leben führen. Zwei Veteterreichische Tierschutzverein klärte uns bereitwillig die oft rinäre/innen und einige Freiwilliwird durch die Übernahme einer schwierige Re-Integration der Tiege helfen den derzeit 13 SchimPatenschaft noch weiteren Prire. Die aus schlechter Haltung in pansen und vier Makaken, ihre maten die Chance geben, von der Zoos oder als Privat-Affe in Hausschlechten bisherigen LebenserMona Foundation gerettet zu halten gehaltenen Tiere, konnten fahrungen zu vergessen. Damit sie werden. Sollten Sie uns dabei ihre natürlichen Verhaltensmuswieder wie Affen – im Rudel mit unterstützen wollen, spenden Sie ter nicht leben und müssen hier ihren Leidensgenossen – leben bitte mit dem Vermerk „Mona“ – bei Mona erst langsam an ihr können. danke! wahres „Affenleben“ gewöhnt Nähere Informationen zur Mona werden. Erst nach Monaten kann Der Österreichische TierschutzFoundation finden Sie unter: ein Tier in die passende Gruppe verein hat diese Einrichtung bewww.mona-uk.org integriert werden. sichtigt. John, ein freiwilliger HelImpressum: Tier & Natur 1/2011. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: tierschutzverein@oetv.or.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, E-Mail: office@tierschutzverein.at. Internet: www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: Fotolia, ÖTV. Herstellung und Vertrieb: Phoenix GmbH. Gestaltung: C. Schickmayr Werbung & Produktion GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277
Der Österreichische Tierschutzverein unterhält in ganz Österreich kontrollierte Einrichtungen!
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Hundestunde in der Schule Mit den Therapiehunden des Österreichischen Tierschutzvereins die Hundesprache lernen
Vögel füttern im Winter Der Österreichische Tierschutzverein befürwortet das Füttern heimischer Singvögel im Winter. Das Überleben ist für die Vögel schwieriger geworden, weil ihr Nahrungsangebot durch Pestizide stark reduziert wurde. Füttern sollte man aber erst bei starkem Frost oder einer dichten Schneedecke. Sobald die Temperaturen steigen, kann die Winterfütterung beendet werden, damit sich die Singvögel vor der Brut auf ihr natürliches Futter umstellen können und die Jungen nicht zu Schaden kommen. Singvögel unterscheiden sich in ihrem Futterbedarf in Körner- und Weichfutterfresser. Körnerfresser wie Meisen, Finken, Spatzen oder Dompfaff mögen Sonnenblumenkerne, Hanfsamen, eingefettete Haferflocken, Mohn, Getreidekörner, Leinsamen und zerkleinerte Haselnüsse. Zu den Weichfutterfressern zählen Amseln, Drosseln, Stare und Rotkehlchen. Für sie eignen sich Beeren und Obststücke wie Holler-, Ebereschen-, Liguster-, Weisdornbeeren und wilder Wein. Auch Eicheln und getrocknete Insektenlarven sind geeignet. Keinesfalls sollte man Tischabfälle, Brot, Wurst oder Milchprodukte füttern. Für detaillierte Infos zu diesem Thema können Sie unser Merkblatt „Vogelfütterung im Winter“ unter Tel. 0662/843255 anfordern. 6
Immer häufiger wird von Hundeattacken auf Menschen berichtet. Viele dieser Angriffe enden mit schweren Verletzungen, oftmals sind Kinder die Leidtragenden. Häufigster Grund für diese Vorfälle ist menschliches Fehlverhalten. Wer die Hundesprache kennt und die Signale der Vierbeiner richtig zu deuten weiß, ist vor Hundeattacken weitgehend geschützt. Die geschulten Mitarbeiter des Österreichischen Tierschutzvereins helfen mit ihren Therapiehunden Therapiehundeteam „Jessy“ und Frauchen Barbara bei einer HunMissverständnissen destunde in der Hauptschule Eugendorf. zwischen Mensch und Die Kinder lernen, was es bedeuTier vorzubeugen. Ein erfahrenes tet, wenn ein Hund die Zähne Pädagogenteam hat für Kinder ab fletscht oder mit dem Schweif wedrei Jahren die „Hundestunde“ erdelt. Außerdem erfahren sie, wie arbeitet. Dabei wird in einer Inman sich einem Hund richtig näformationsstunde über Hunde und hert, wie man ihn berührt und das richtige Verhalten bei Hunwie man sich bei einer Begedebegegnungen aufgeklärt. gnung mit freilaufenden Hunden verhält. Das Gelernte wird anschließend praktisch mit den speziell ausgeSo können Hundeattacken im Vorbildeten und kinderfreundlichen feld verhindert werden. Vielen Therapiehunden des ÖsterreichiKindern bleiben dadurch Bissverschen Tierschutzvereins geübt. letzungen erspart und Hunde Auf einem Arbeitsblatt können die werden vor dem Einschläfern Kinder ihr Wissen über Hunde oder dem Tierheim bewahrt. unter Beweis stellen. Die „Hundestunde“ bietet der Österreichische Tierschutzverein interessierten Schulen, Kindergärten, Horten und auch anderen sozialen Einrichtungen an. Anfragen an: office@tierschutzverein.at oder direkt an die Hundetrainerin des Österreichischen Tierschutzvereins, Sonja Trailovic, Tel. 0664/88434020.
Der Österreichische Tierschutzverein ist gemeinnützig, unabhängig, überparteilich und überkonfessionell!
Massaker an Katzen und Hunden Immer wieder geraten Katzen und Hunde ins Visier der Jäger. Rund 40.000 Katzen sowie 3.000 bis 4.000 Hunde würden jährlich in Österreich erlegt, schätzt die Initiative zur Abschaffung der Jagd Österreich. Offizielle Zahlen gibt es dazu nicht. Anstatt Haustiere sofort abzuschießen, gäbe es durchaus Alternativen für die Jäger, aus deren Reihen ja stets mit Nachdruck betont wird, man sei keinesfalls schießwütig, sondern lediglich auf den Schutz des Wildes bedacht. Dass Hunde im Wald nicht frei herumlaufen sollten, ist verantwortungsvollen Hundefreunden durchaus bewusst. Wenn ein Hund frei herumläuft, sollte der Besitzer zur Verantwortung gezogen werden. Eine Unsitte vieler Jäger ist auch die oftmals gezielte Jagd auf Katzen. Leider können hier die Jäger
zumeist auf die Jagdgesetze in den einzelnen Bundesländern pochen, die es ihnen gestatten, Katzen, die sich mitunter nur wenige hundert Meter von ihrem Zuhause entfernt haben, gnadenlos abzuschießen. Dass sie damit auch menschliches Leid verursachen, ist dem überwiegenden Teil der Jäger wahrscheinlich völlig gleichgültig. Zahlreiche Tierfreunde wissen aus eigener Erfahrung, wie rücksichts- und vollkommen verständnislos hier durch die meisten Jäger agiert wird. Spätestens hier wird die Sicht von der Jagd als
Ein Appell an die Jäger. angewandtem Naturschutz durch das Verhalten der Jäger als absurde Ausrede entlarvt.
Handys sammeln Wenn Tiere in Not geraten, sind sie auf die Hilfe von Menschen angewiesen. Der Österreichische Tierschutzverein rettet an 365 Tagen im Jahr Tieren das Leben. DANK der großzügigen finanziellen Unterstützung von Frau Hedwig Karasek, die die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins mit einer Spende von 2.500 Euro unterstützt hat, können wir vielen notleidenden Tieren bestmögliche tierärztliche Versorgung und Futter garantieren. Auch an jeden einzelnen Spender richtet sich unser DANK im Namen der Tiere. Bitte bleiben Sie uns weiterhin verbunden und helfen Sie mit Ihrer Spende!
Der Österreichische Tierschutzverein
Alte Handys können noch nützlich sein: Helfen Sie mit! Sammeln statt wegwerfen lautet die Devise! Mit ihrem alten Handy können Sie Tieren in Not helfen. Beteiligen Sie sich an der Handy-Sammelaktion zu Gunsten des Österreichischen Tierschutzvereins. Für jedes gesammelte und vollständige Handy erhält der Österreichische Tierschutzverein eine Spende in der Höhe von zwei Euro. Schicken Sie Ihr/e Handy/s kostenlos mit dem Vermerk „Porto zahlt Empfänger“ an folgende Adresse: „Die Handy-Sammler“, Postfach 92, A-2452 Mannersdorf, Kennwort: „AssisiHöfe“. Noch nie war SPENDEN so leicht! DANKE!
finanziert seine Arbeit zur Gänze aus Spenden!
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Arzt und Friedensnobelpreisträger:
Albert Schweitzer „Tierschutz
ist Erziehung zur Menschlichkeit!“
Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!
Wiener Tierfriedhof „Waldesruh“ – weil Tierliebe niemals endet … Immer wieder schreiben uns Tierfreunde, die den schmerzlichen Verlust ihres geliebten vierbeinigen Freundes erlebt und für ihr Haustier am Wiener Tierfriedhof „Waldesruh“ einen friedvollen Platz gefunden haben. So auch Irene und Walter im nebenstehenden Brief.
Wir haben ja schon vor Ort festgestellt, wie liebev oll alles angelegt und gepfle gt ist. Das möchten wir nochmals er wähnen, denn wir wisse n, dass dazu viel Pflege und Zuneigung gehört, diesen Ort so zu gesta lten. DANK E von ganze m Herze n, Sie haben uns wirkl ich sehr geholf en, uns von unserem gelieb ten Spark y würde voll verab schieden zu könne n. DANK E an Herrn Paul für sein Fingerspitze ngefühl in den schwe rsten Stunden bei uns zu Hause .
Wenn auch für Ihr Tier die Zeit des Abschieds gekommen ist, stehen wir Ihnen gerne seriös und helfend zur Seite. Informationen erhalten Sie unter www.wienertierfriedhof.at oder auch telefonisch unter Tel. 0664/1017522.
Herzl ichen Gruß, Irene R. und Walte r N.
Online spenden unter: www.tierschutzverein.at