Ausgabe 1/2013 Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKONTO: PSK 90.012.022
HUNDE HELFEN HEILEN!
Neuer „Assisi-Hof“ eröffnet
Notfallhilfe für Tierhalter Seite 4
Im Winter leiden Zootiere besonders Seite 6
Seite 7
Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!
Hunde helfen heilen! Therapiehundeausbildung des Österreichischen Tierschutzvereins
In der Jagdsaison 2012 sind etliche erschreckende Vorfälle passiert. So wurden gleich mehrere Pferde aufgrund der Verwechslung mit Wildschweinen von Jägern erschossen, Spaziergänger bei Treibjagden mit Schrot angeschossen und ein Projektil aus einem Jagdgewehr durchschlug versehentlich ein Fenster und blieb in der Wand eines Schlafzimmers stecken. Unverständlicherweise gibt es keine offizielle Statistik über Jagdunfälle, obwohl es detaillierte Aufzählungen sämtlicher erlegter Hasen, Fasane, Rehe, etc. gibt. Diese Tatsache alleine lässt den Verdacht aufkeimen, dass die tatsächliche Anzahl der unrühmlichen Vorfälle verschleiert werden soll. Der Österreichische Tierschutzverein fordert aufgrund der zahlreichen Unfälle die Einführung einer Null-Promille Grenze bei der Jagdausübung und verpflichtende Alkoholtests nach Jagdunfällen. Die allgemeine Sicherheit muss Vorrang gegenüber dem privaten „Vergnügen“ haben! Um Anliegen wie diese objektiv und im Sinne der Tiere vertreten zu können, nimmt der Österreichische Tierschutzverein keine Subventionen von öffentlicher Hand an, sondern finanziert seine Arbeit ausschließlich durch Zuwendungen von Tierfreunden. Damit wir uns weiterhin so aktiv für Tiere einsetzen können, bitten wir Sie um eine Spende. Wir bedanken uns namens der Tiere!
Susanne Hemetsberger Geschäftsführerin 2
Paul: vom Streuner zum Therapiehund Seit vielen Jahren bietet der Österreichische Tierschutzverein Ausbildungen zum Therapiehund an. Dabei muss sich der Hund vor allem durch ein geduldiges und freundliches Wesen auszeichnen, egal welcher Rasse er angehört. Der ehemalige Streunerhund aus Osteuropa hat es geschafft. Er fand eine liebevolle Besitzerin, die sich dazu entschloss, die Freude, die Paul in ihr Leben brachte, mit Menschen zu teilen, deren Leben schwerer ist. Isabell G. arbeitet für die Lebenshilfe und was bietet sich da mehr an, als mit Ihrem Hund eine Ausbildung zum Ther-
piehund beim Österreichischen Tierschutzverein zu machen? Wie man auf diesem Foto gut erkennen kann, ist der Besuch eines Therapiehundes ein freudiges Ereignis, eine willkommene Abwechslung und eine Extraportion Zuneigung und Zärtlichkeit. Jeder Hund kann Therapiehund werden, wenn er das passende Wesen dazu hat. Wenn auch Sie daran Interesse haben, Ihren Hund zu einem Therapiehund auszubilden, kontaktieren Sie für weitere Informationen die leitende Hundetrainerin des Österreichischen Tierschutzvereins, Sonja Trailovic unter 0664/88 43 40 20.
Der Österreichische Tierschutzverein arbeitet ohne Subventionen aus Steuergeldern!
© Siegrid Cain Photography
Liebe Tierfreunde!
Gesundheitsrisiko Übergewicht:
POSITIVE NEUIGKEITEN:
Dicke Tiere leiden!
Finning: EUVerbot ohne Ausnahmen!
Ist Ihr Haustier zu dick? Viele Tierbesitzer scheuen das Thema und beziehen Kritik stark auf sich selbst. Doch unsere Lieblinge haben mehr Lebensqualität, wenn sie ihr Idealgewicht haben. Haustiere, die zu dick sind, leben kürzer. Ihre Gelenke verschleißen schneller und die Tiere leiden unter Schmerzen und eingeschränkter Bewegungsfreude (diese führt zur weiteren Gewichtszunahme). Auch Diabetes wird bei Hunden und Katzen immer häufiger diagnostiziert. Die Krankheit kann Bluthochdruck, Nierenversagen, Herzinfarkt oder Erblindung verursachen. Samtpfoten, die unter Diabetes leiden, werden zudem oft unsauber. Doch wie erkennt man, dass der geliebte Vierbeiner zu dick ist? Im Zweifelsfall den Tierarzt befragen, doch generell gilt:
– Das Idealgewicht des Hundes ist abhängig von der Rasse (bei einem Windhund muss man die Rippen sehen können). Wenn man beim Streicheln die Rippen nicht mehr spürt, ist der Hund zu dick. – Eine Hauskatze sollte nicht mehr als 4 bis 5 Kilogramm wiegen und die Rippen müssen beim Streicheln ebenfalls zu spüren sein. Ist das nicht der Fall, ist die Katze zu dick. Was tun? Wichtig ist ab jetzt der völlige Verzicht auf Leckerlis, die vorsichtige Reduktion der Futtermenge und ein Plus an Bewegung. Überfordern Sie Ihren Liebling jedoch nicht, der Körper muss sich erst an die Anstrengung gewöhnen. Auch bei Stubentigern kann man mit kreativen Spielen den Bewegungsdrang fördern. 2 x 10 Minuten spielen pro Tag sind in diesem Fall unerlässlich.
Ihr Tierarzt berät Sie und hilft Ihrem Liebling beim Abnehmen
Die EU konnte sich gegen den Willen Spaniens und Portugals dazu durchringen, ein Verbot des sogenannten „Finning“ zu beschließen. Aufgrund der großen internationalen Nachfrage, werden gefangenen Haien häufig die begehrten Flossen abgetrennt und der Rest des Tieres wieder in den Ozean zurückgeworfen. Die Tiere sacken bewegungsunfähig auf den Meeresboden, wo sie qual-
voll ersticken oder von anderen Raubfischen gefressen werden. Nach dem neuen Beschluss dürfen nur noch ganze Haie an Land gebracht werden, was einerseits die Kontrollen wesentlich vereinfacht und andererseits können so weniger der gefährdeten Tiere auf einem Schiff untergebracht werden. Es bleibt zu hoffen, dass die EU gegen den Druck der Fischerei-Lobby auch weiterhin im Sinne des Tier- und Artenschutzes agiert!
Impressum: Tier & Natur 1/2013. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: tierschutzverein@oetv.or.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/848165, E-Mail: office@tierschutzverein.at. Internet: www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: Siegrid Cain Photography, EndZOO International, ÖTV. Herstellung und Vertrieb: ANIMA Phoenix GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277
Der Österreichische Tierschutzverein kämpft bei Politikern und Behörden für die Rechte der Tiere! 3
: s Österreichischer ew N f“ Tierschutzverein o H i s i eröffnet weiteren s s „A „Franz von Assisi-Hof“! Endlich ist es soweit! Vor wenigen Wochen konnten die ersten geretteten Katzen ihr neues Zuhause auf dem jüngsten „Franz von Assisi-Hof“ beziehen.
Der Hang für das Katzengehege wurde planiert Weil es immer noch zu wenig Platz für die unzähligen geretteten Tiere auf unseren bestehenden „Assisi-Höfen“ gibt, konnten wir DANK der bisherigen Unterstützung unserer SpenderInnen einen zusätzlichen „Assisi-Hof“ eröffnen. Kürzlich erfolgte der Abschluss der umfangreichen Reno-
Die ersten Katzenbabys sind bereits eingezogen
Der Stall war stark renovierungsbedürftig vierungsarbeiten und nun ist das nagelneue Katzenhaus bereit für die Samtpfoten. Es bietet alles, was das Katzenherz begehrt. Viele Kratzbäume und flauschige Liegemöglichkeiten, Spielzeug und ein großzügiges Außengehege mit
Voilá, das Katzenhaus ist fertig
4 Der Österreichische Tierschutzverein berät in allen Belangen des Tierschutzes und der Tierhaltung!
ÖTV-Vergabetiere suchen ein Zuhause Immer mehr Tiere werden vom Österreichischen Tierschutzverein gerettet. Traumatisierte und schwerkranke Tiere dürfen auf unseren „Assisi-Höfen“ bleiben, gesunde Tiere vergeben wir gerne an wahre Tierfreunde. Ein Estrich musste verlegt und die Wände verputzt werden einem Zugang, bei dem die Tiere selbst entscheiden können, ob sie gerade lieber drinnen oder draußen sein wollen. Auch andere Tiere werden auf dem „Assisi-Hof VII“ ein Zuhause finden. So gibt es derzeit eine Igelstation für Stacheltiere, die zu schwach sind, um ohne menschliche Hilfe zu überwintern. Die Stallungen für verletzte Wildtiere sind nach längeren Umbaumaßnahmen nun auch fertiggestellt
Die Zaunpfähle für den Katzenfreilauf werden gesetzt und können ihrer Bestimmung übergeben werden. Damit wir am „Franz von AssisiHof VII“ so vielen Tieren wie möglich eine sichere Unterbringung und Versorgung gewährleisten können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit zum Wohl der Tiere mit einer Spende. DANKE im Namen der Tiere!
Der Airdale Terrier „Addy“ ist zwar schon 8 Jahre alt, doch sieht man ihm das nicht an und er ist auch noch sehr aufgeweckt und spielfreudig. „Addy“ versteht sich gut mit anderen Hunden und freut sich auf ein neues Zuhause. Als sein geliebtes Herrchen verstarb, gab dessen Witwe „Addy“ beim Österreichischen Tierschutzverein ab. „Addy“ ist kastriert und geimpft und lebt zur Zeit auf einem „Assisi-Hof“ nahe Mondsee. „Hirs“ ist ein ehemaliger Streuner, den ein Tierfreund zu einer Tierärztin des Österreichischen Tierschutzvereins brachte, weil der Kater an der Pfote schwer verletzt war. Inzwischen ist „Hirs“ auch kastriert und geimpft und hat sich zu einem richtigen Schmusetiger entwickelt. Gesellschaft von Artgenossen schätzt er nicht besonders, daher eignet er sich zur Einzelhaltung. „Hirs“ lebt auf einem „Assisi-Hof“ in Frankenburg. Der 4 Monate alte Spaniel-Mischling „William“ war wohl, wie so oft, eine unüberlegte Anschaffung. Doch die Erziehung eines Welpen macht Arbeit und so wollte ihn sein Vorbesitzer einfach wieder loswerden. Eine Bekannte erfuhr davon und brachte William auf einen „Assisi-Hof“. William ist entwurmt und wird auch noch geimpft und gechipt. Nun suchen wir dringend ein neues liebevolles Zuhause für den Welpen.
Wenn Sie „Addy“, „Hirs“ oder „William“ ein Zuhause geben möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter 0662/84 32 55. Weitere „Franz von Assisi-Hof“ Tiere finden Sie unter: www.tierschutzverein.at
„Addy“, der verspielte Terrier
„Hirs“ ist ein richtiger Schmusetiger
Auch „William“ braucht einen liebevollen Platz
Der Österreichische Tierschutzverein unterhält in ganz Österreich kontrollierte Einrichtungen!
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Misshandelte Kätzchen wie Müll „entsorgt“ Österreichischer Tierschutzverein rettet Jungtiere aus dem Straßengraben! Spaziergänger entdeckten kürzlich eine Papiertasche in einem Straßengraben. Da sich die Tasche bewegte, schauten sie nach und entdeckten zwei ca. 5 Wochen alte Kätzchen.
Die gerufene „Assisi-Hof Tierrettung“ des Österreichischen Tierschutzvereins brachte die Findelkinder zur tierärztlichen Erstversorgung und danach auf einem „Franz von Assisi-Hof“ unter. Unsere Tierärztin stellte dabei eindeutig fest, dass jemand versucht hat, die beiden Katzenbabys zu
erschlagen. Wie sie in die Tasche und folglich in den Straßengraben kamen, ist leider ungeklärt. Nicht unwahrscheinlich ist, dass die Tasche samt „Inhalt“ aus einem fahrenden Fahrzeug geworfen wurde. Die beiden Findelkinder eroberten das Herz unserer Tierärztin und so beschloss sie, die beiden zu adoptieren. Die anfangs schon
beinahe verheilten Kopfverletzungen verschlimmerten sich jedoch so, dass eine Operation unumgänglich wurde. Leider kam bei diesem Eingriff nur das rote Kätzchen durch. Doch immerhin ist es dem Österreichischen Tierschutzverein zu verdanken, dass eines der beiden überlebte und jetzt ein glückliches Zuhause hat.
Musste schon viel durchmachen, nun lebt das Kätzchen in einem schönen Zuhause
Notfallhilfe für Tierhalter – rettet Haustiere, bevor es zu spät ist. Der Österreichische Tierschutzverein empfiehlt neues Service! Wussten Sie, dass Hunde ohne Wasser drei Tage und Katzen fünf Tage überleben? Oft verenden Haustiere kläglich, weil ihre Halter einen Unfall haben und niemand an die eingesperrten Tiere denkt oder von ihnen weiß. Als Tierhalter möchte man gar nicht darüber nachdenken, wie es dem armen Tier ergeht, wenn es vergebens auf die Rückkehr des Frauchens wartet. Deshalb gibt es jetzt eine landesweite 24-Stunden-Notfallhilfe, die die tierischen Schützlinge liebevoll versorgt, wenn einem Tierhalter etwas zustößt und er sich nicht selbst um seine Hunde und Katzen kümmern kann. Auch für Fälle, in denen Tierhalter nicht mehr ansprechbar sind und niemand weiß, dass ein Tier eingesperrt ist, wurde vorgesorgt. Mit der TierCard in der Brieftasche sowie einem speziellen Schlüsselanhänger wissen Rettungsorganisationen, dass ein Haustier versorgt werden muss und rufen die 24-Stunden-Notfallnummer an. Registrieren Sie sich noch heute, damit Ihrem Tier im Notfall geholfen wird! Web: www.tierfreunde.org · Tel: 0662/ 843 255 13 · Mail: info@tierfreunde.org 6
Der Österreichische Tierschutzverein ist gemeinnützig, unabhängig, überparteilich und überkonfessionell!
Die internationale Organisation EndZOO deckt auf:
Im Winter leiden Zootiere besonders
Diese „Mindestanforderungen an die Gehegegrößen“ werden in den kalten Wintermonaten jedoch allerorts massiv unterschritten. Der Grund: über 70 % aller in Zoos gehaltenen Säugetierformen benötigen Temperaturen von über 0 Grad Celsius, die ihnen nur die beheizten, aber viel zu kleinen Innenhäuser bieten können. Die Außenanlagen sind für viele Tiere für ein halbes Jahr lang nur kurzzeitig oder gar nicht nutzbar. Laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) lagen die Temperaturen 2011 in Österreich an mehr als 182 Tagen unter 15 Grad Celsius. Für über 50% aller Säugetierarten in österreichischen Zoos bedeutet dies langanhaltenden, massiven Bewegungsmangel und extreme Enge. Für EndZOO stellt dies einen Akt der Tierquälerei dar. Der erhebliche Bewegungsmangel führt bei vielen Säugetierarten oft zu lang andauernden und teilweise auch für Besucher erkennbaren Verhaltensstörungen, die nachweislich mit Leiden einhergehen. Ihrer gesetzlichen Verpflichtung, wenigstens die Mindestanforderungen einzuhalten, kommen die Zoos das halbe Jahr lang nicht nach. Das steht im krassen Widerspruch zur Selbstdarstellung der Zooleute als Tierund Artenschützer. Leider liegen Tierschutzgesetz und Zoo-Realität weit voneinander entfernt, doch die Behörden sehen untätig zu. Das Ziel von
End-ZOO ist die Aufklärung der Öffentlichkeit über diese Diskrepanzen.
Weitere zookritische Informationen finden Sie auf der Internetseite www.EndZOO.org
© EndZOO international 2011
Welche Gehegegrößen Säugetiere in österreichischen Zoos mindestens haben müssen, wird über die „Tierhaltungsverordnung“ geregelt.
Dieser Gepard muss über den Winter in einem viel zu kleinen Raum ausharren
Der Kauf von BILLA Tiernahrung unterstützt den Tierschutz Seit einigen Wochen gibt es bei BILLA Produkte rund um’s Tier von der BILLA-Eigenmarke. Damit profitieren nicht nur Haustierhalter in Form von Qualität zu günstigen Preisen, sondern auch der Österreichische Tierschutzverein. Pro verkauftes Produkt aus der neuen Serie unterstützt BILLA mit 1 Cent die Tiere auf den „Assisi-Höfen“ des Österreichischen Tierschutzvereins. Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und hoffen, dass die vielen Produkte wie Katzen- und Hundefutter, Katzenstreu, Nagernahrung u.v.m. weiterhin positiv angenommen und gekauft werden und wir mit dieser Unterstützung vielen notleidenden Tieren ein neues und sicheres Zuhause geben können. Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten über diese neuen Tiernahrungs- und Zubehörprodukte von BILLA.
Der Österreichische Tierschutzverein finanziert seine Arbeit zur Gänze aus Spenden!
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Naturwissenschaftler und Universalgenie
Leonardo Da Vinci:
„Jedes Tier ist ein Wunderwerk der Natur“ Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!
Ein Grab auf dem „Tierfriedhof Waldesruh“ spendet Trost und Freude Eine Tierfreundin schreibt:
Herzlichen Dank für die liebevolle Betreuung des Grabes meiner Katze Amelie. Ich wollte nicht, dass mein armes Katzerl auf brutale Art zu Tiermehl verarbeitet wird und so konnte ich mich – zu meinem Glück – an den Österreichischen Tierschutzverein wenden. Das Begräbnis war sehr würdevoll und berührend. Ich bekam alles, wie gewünscht und das Grab ist, dank Ihrer Hilfe, lieber Herr Maier, wunderschön geworden, es ist ein großer Trost und eine Freude für mich. Isolde T. Wenn auch für Ihr Tier die Zeit des Abschieds naht, wenden Sie sich vertrauensvoll an die Mitarbeiter des Österreichischen Tierschutzvereins. Kompetente Beratung und einfühlsamer Service werden hier ganz groß geschrieben. Informationen unter der Tel. 01/897 33 46-0 oder www.wienertierfriedhof.at.
Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at