"Tier & Natur" 01/2014

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Ausgabe 1/2014

Tier & Natur 1-2014

Katzen-Killer bleibt straffrei! Jagdgesetze müssen endlich geändert werden! Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


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Skandal: Jäger erschießen Haustiere legal Das kaltschnäuzige Geständnis des Jagdleiters Anton W., im Zuge seiner jagdlichen Tätigkeiten „schon genug Katzen geschossen“ zu haben, sorgte unlängst für Aufruhr.

Liebe Tierfreunde! In den ersten Wochen des neuen Jahres hofft man inständig darauf, dass es ein gutes Jahr wird, Katastrophen und Schicksalsschläge ausbleiben. Man blickt auch gerne zurück und zieht Bilanz. Auch wir machen das und sind stolz darauf, so vielen Tieren das Leben gerettet und sie auf unseren „Franz von Assisi-Höfen“ aufgenommen zu haben. Andererseits ist es manchmal entmutigend, zu sehen, aus welchen Umständen wir viele Tiere retten mussten. Dies zeigt, dass aufklärende Tierschutzarbeit ebenso wichtig ist wie praktische Tierschutzarbeit. Vieles liegt jedoch nach wie vor in den Entscheidungen der Politik. Hier müssen endlich gesetzliche Veränderungen im Sinne der Tiere passieren! Themen wie Tiertransporte, Tierversuche, künstliche Nachzuchten in Zoos und Jagdgesetze sind nur einige wenige davon. Der Österreichische Tierschutzverein wird weiterhin die Politik in die Pflicht nehmen und für die Rechte der Tiere kämpfen.

Das Leid der Katzenbesitzer, so der Jäger gegenüber der NÖN, sei relativ. Er selbst habe sechs Enkel, zwei davon hätten eine unheilbare Muskelerkrankung. Bald müsse er mit ihnen im Rollstuhl durch die Gegend fahren. „Ich würde gerne das Leid der Katzenbesitzer mit meinem tauschen“. Unrechtsbewusstsein ließ der Maulheld keines erkennen! Wieso auch? Schließlich erlaubt ihm das Jagdgesetz, Hunde und Katzen zum „Schutz“ der Wildtiere zu töten. „Eine Katze hat ihre Freiheiten zu Hause. Bis zu 300 Meter vom Wohngebiet gibt ihr der Ge-

Die Politik sollte sich Goethes Faust zu Herzen nehmen: „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn.“

„Jagdschutz“ ist nicht Tierschutz! Der Skandal: Die verschiedenen Landesjagdgesetze erlauben Jagdschutzorganen unter bestimmten Voraussetzungen Hunde und Katzen zu töten. Dies wird unter dem Begriff „Jagdschutz“ erläutert. Doch der Jägerschaft und dem Gesetzgeber geht es nicht um Wild- oder Tierschutz, sondern ausschließlich um den Schutz der Jagd(beute). Der legalisierte Haustier-Abschuss wurzelt in der völlig übertriebenen Angst der Jäger, „streunende“ Haustiere könnten die Strecke, also die Anzahl der erlegten Wildtiere, schmälern. Man schützt also etwas zuerst, nur um es im Anschluss selbst erlegen zu können. Der Österreichische Tierschutzverein kämpft weiter für ein Verbot des Haustierabschusses! Dieser Katze wurden Schrotkugeln entfernt! Sie hat überlebt.

All unsere Arbeit wäre ohne Ihre Hilfe nicht möglich und so bitte ich Sie auch diesmal, den Österreichischen Tierschutzverein mit einer Spende zu unterstützen und verbleibe mit herzlichem Dank,

Jäger mit 80 Rebhühnern. Bild von 1929!

Susanne Hemetsberger Geschäftsführerin

setzgeber Schutz. Danach beginnt die Freiheit meiner Tiere… Rebhendln gibt’s eh fast keine mehr“, so Anton W. weiter. Dass der Jäger Wildtiere als „seine“ Tiere be-

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zeichnet, spricht Bände. Der Rückgang der Rebhühner ist tatsächlich anderen Umständen geschuldet. Einerseits verschwindet der Lebensraum der Tiere durch intensive, industrialisierte Landwirtschaft, andererseits werden die Raufußhühner, ähnlich wie Hasen, trotz ihrer Gefährdung weiterhin gejagt und erlegt.

Der Österreichische Tierschutzverein arbeitet ohne Subventionen aus Steuergeldern!


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Endlich die verdiente „Pension“:

Paula und Lisa auf einem „Assisi-Hof“ Auf dem „Assisi-Hof VI“ stehen den Tieren großzügige Ausläufe zur Verfügung Die braven Arbeitspferde Paula und Lisa hatten für ihren Herrn 20 Jahre lang Baumstämme aus besonders unzugänglichen Stellen im Wald gezogen. Nach dieser langen Zeit wurde beschlossen, dass die treuen Stuten nun in Ruhestand gehen und ihren Lebensabend auf dem heimischen Hof verbringen dürften. Als ihr Besitzer, Herr W. im Sterben lag, versprach seine Frau, sich weiterhin um die beiden Stuten zu kümmern. Einige Jahre lang war Frau W. noch selbst in der Lage, sich um Paula und Lisa zu kümmern. Doch dann wurde sie selbst schwer krank. Um das Leben der beiden Pferde über den

eigenen Tod hinaus abzusichern und so den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen, kümmerte sie sich um einen guten Pflegeplatz für ihre Lieblinge. Auf dem „Franz von Assisi-Hof VI“ des Österreichischen Tierschutzvereins wurde Frau W. schließlich fündig. Die Tierfreundin sorgte im Rahmen des Testaments auch für das zukünftige Futtergeld für die beiden Pferde. Ihr vorausdenkendes Handeln zeugt von wahrer Tierliebe. Auch Sie haben mit einem Testament oder Legat die Möglichkeit, für Ihre Tiere vorzusorgen. Fordern Sie mit beiliegender Karte unseren kostenlosen Testamentsratgeber an.

So schön verbringen die Pferde ihren Lebensabend auf dem „Assisi-Hof VI“

Amphibien sind für die meisten Menschen keine großen Sympathieträger. Das Quaken der Frösche stört viele Teichbesitzer oder deren Nachbarn und vielen graut schlichtweg vor der schleimigen Haut der Tiere. Doch Frösche, Kröten, Salamander & Co. spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem und brauchen unsere Hilfe mehr denn je. Eine gefährliche Pilzerkrankung reduziert weltweit ihre Bestände drastisch, aber auch der Verlust des Lebensraumes durch Trockenlegungen, Flurbereinigungen und Flussbegradigungen macht ihnen schwer zu schaffen. Dazu kommt, dass jährlich ab Februar abertausende Tiere auf der Wanderung zu ihren Laichgewässern auf unseren Strassen ihr Leben lassen. Dennoch kann jeder einzelne aktiv zum Schutz der Amphibien beitragen. Fordern Sie dazu bitte unser kostenloses Merkblatt „Achtung Amphibien“ unter Tel. 0662/84 32 55 an.

Der Österreichische Tierschutzverein kämpft bei Politikern und Behörden für die Rechte der Tiere! 3


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MODEKETTE STOPPT ANGORAPRODUKTION

Die schwedische Bekleidungsfirma H&M kündigt nach internationalen Protesten den Stopp der Produktion von Kleidung und Accessoires aus Angorawolle. Ein Video von der grausamen „Gewinnung“ des Rohstoffs, die Haare des Angorakaninchens, löste bei vielen Menschen Entsetzen aus. Die Tiere werden mit Seilen fixiert, damit sie stillhalten. Dann wird das Fell von Arbeitern im Akkord ausgerissen. Diese schmerzhafte Prozedur müssen die armen Tiere mehrmals im Jahr über sich ergehen lassen. Sie schreien und viele bluten danach auch. Inzwischen haben auch andere Bekleidungsunternehmen den Ausstieg aus der Produktion angesagt. Sehr gut! Nachdem es heutzutage jede Menge kuschliger und warmer Materialien gibt, kann man getrost auf Angora, Daunen oder Pelz verzichten!

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Züchter vor dem Aus:

Vier Hunde brauchen dringend neues Zuhause

Vor einigen Wochen trat ein Züchter der Rasse „Chinesischer Schopfhund (Chinese crested)“ mit der dringenden Bitte um Hilfe an den Österreichischen Tierschutzverein heran. Seine Freundin, mit der er die Zucht gemeinsam betrieb, hatte ihn verlassen und war aus dem Haus ausgezogen. Von einem Tag auf den anderen stand er allein mit 12 Hunden in den Scherben seines Lebens. Zwar ist der Österreichische Tierschutzverein der Meinung, dass es ohnehin zu viele herren-

lose Hunde in Tierheimen gibt und man sie nicht auch noch züchten soll. Auch unsere „Franz von Assisi-Höfe“ quellen förmlich über. Doch wie soll man einem Verzweifelten die Bitte abschlagen, vier seiner Hunde aufzunehmen? Wer weiß, zu welchen drastischen Maßnahmen der Mann in seiner Not gegriffen hätte? Womöglich hätte er die kälteempfindlichen Hunde im Winter vor die Türe gesetzt. Vor der Vergabe an verantwortungsvolle Tierfreunde werden die Hunde von uns kastriert und tierärztlich versorgt.

Tierisch witzig… Unterhalten sich zwei Holzwürmer. Fragt der eine: „Und was macht dein Sohn beruflich?“ „Der arbeitet jetzt in einer Bank.“

4 Der Österreichische Tierschutzverein berät in allen Belangen des Tierschutzes und der Tierhaltung!


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Liebe auf den ersten Blick

Im November 2013 berichtete „Tier & Natur“ über die scheue Katze Bianca. Die schneeweiße Schönheit zeichnet sich durch „vornehme“ Zurückhaltung aus und lässt sich selten berühren. Zu der großen Katzenfreundin und treuen Unterstützerin Lore M. fasste sie auf Anhieb Vertrauen. Bei einem Besuch auf dem „Assisi-Hof III“ entstand dieses entzückende Foto als Zeugnis.

BUCHTIPP FÜR KATZENFREUNDE Die Autorin Mieshelle Nagelschneider studierte in Havard Verhaltensbiologie und hat über 20 Jahre praktische Erfahrung als Katzenverhaltenstherapeutin. Wie viele Hundeexperten sagt auch sie, dass das Problem immer beim Menschen liegt, der vielfach die natürlichen Bedürfnisse der Haustiere ignoriert, indem er sie vermenschlicht. Die Katze reagiert darauf immer auf die gleiche, ihr angeborene Weise. Die Autorin möchte mit ihrem Buch einen Leitfaden an die Hand geben, „Fehlverhalten“ wie z. B. Harnmarkieren zu unterbinden. Gefordert ist dazu ein tiefes Verständnis für die Katze als halbwildes Tier, Geduld und Konsequenz. Ihr großes Anliegen ist es, so viele Katzen wie möglich vor der

Abgabe ins Tierheim oder gar dem Aussetzen zu bewahren. Mit vielen überzeugenden Fallbeispielen schildert die Autorin eine Reihe von unerwünschten Verhaltensformen, deren Ursachen und Therapien. Auch langjährigen Katzenkennern kann die Autorin die Augen öffnen. Sie stellt beispielsweise ein für alle Mal fest, dass Katzen das unerwünschte Verhalten nicht mit der Absicht ausüben, es uns heimzuzahlen. Menschen neigen dazu, menschliche Emotionen und Motivationen auf Tiere zu übertragen. Obwohl Tiere erwiesenermaßen zu einer breiten Palette an Gefühlen fähig sind, heißt das nicht, dass sie auf die gleiche Weise denken. Der Österreichische Tierschutzverein legt das Buch jedem Katzenfreund ans Herz.

BUCHTIPP FÜR KATZENFREUNDE: „Tipps von der Katzenflüsterin“. Erhältlich im Buchhandel, Euro 20,60; Arkana-Verlag, 2013.

Der Österreichische Tierschutzverein unterhält in ganz Österreich kontrollierte Einrichtungen!

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++ „Assisi-Hof“ News ++ „Assisi-Hof“ News ++ „Assisi-Hof“ News ++

Im neuerrichteten Schweine-Auslauf werden sich die beiden Minischweine Flora und Nora sicher wohlfühlen

Geschenkte Minischweine sofort wieder abgeschoben Immer wieder werden Tiere unüberlegt zu feierlichen Anlässen verschenkt. Die meisten Tiere werden von den überforderten Beschenkten schnell wieder abgegeben. George Clooney hatte eines, aber auch Claudia Schiffer, die Beckhams oder Paris Hilton. Die Rede ist von Schweinen als Haustier. Ein Schwein zu halten, ist „salonfähig“ geworden. Sie sind sehr lernwillig, sauber und anhänglich. 6

Ob das der Grund war, warum ein niederösterreichischer Landwirt kürzlich zwei Minischweine geschenkt bekam, ist unklar. Die beiden süßen Minischweine Flora und Nora wurden als Geschenk überreicht. Obwohl die Möglichkeit zu einer artgerechten Unterbringung auf dem Hof bestand, wollte der Landwirt die „unnützen Fresser“ partout nicht behalten. Schon am Tag darauf begab er sich auf die Suche nach einem Abnehmer der Tiere.

Glücklicherweise sprang der Österreichische Tierschutzverein sofort ein und übernahm die beiden Minischweine. Sie leben nun mit weiteren Artgenossen auf dem „Franz von Assisi-Hof II“ in Niederösterreich. Ein Glück, dass der Österreichische Tierschutzverein im Sommer ein zusätzliches Schweinehäuschen in dem weiträumigen Schweine-Auslauf aufgestellt hat.

Der Österreichische Tierschutzverein finanziert seine Arbeit


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Zu Zweit gegen die Angst Die Salzburgerin Anita B. und ihre Therapie-Hündin Kira sind ein tolles Team. Gemeinsam besuchen sie regelmäßig Eltern-KindSpielgruppen, um Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen. Was so banal klingt, sorgt oft für große Aufregung. Viele der Kleinkinder in der Gruppe hatten noch keinen Kontakt zu Hunden. Daher ist es sehr wichtig, dass ihre erste Erfahrung mit dem unbekannten Lebewesen positiv verläuft. Auch wenn nicht aus jedem ein Hundehalter wird, soll sich schließlich niemand vor Hunden fürchten müssen. Während Anita erklärt, wie und wann man sich einem fremden Hund nähern darf, liegt Kira friedlich auf ihrer Hundedecke und lässt sich von den Kleinen bürsten und streicheln. Aber auch die Eltern haben viele Fragen und manche haben selbst große Angst vor Hunden. Anhand des Buches „HundeSignale – lernen Sie die Sprache Ihres Hundes“ erklärt Anita die Körpersprache von Hunden. So lernen die Eltern einzuschätzen, ob ein Hund gerade

Kira genießt die Streicheleinheiten der Kinder ängstlich, zornig oder friedlich und entspannt ist. Viele von ihnen nehmen das Buch anschließend mit nach Hause. Das ist doppelt gut: Sie können das Gelernte wiederholen und sich im Umgang mit Hunden sicherer fühlen. Der Reinerlös des Buchverkaufs kommt den „Assisi-Hof“ Tieren des Österreichischen Tierschutzvereins zugute. Wenn auch Sie Interesse daran haben, mit Ihrem Hund soziale

Alle waren begeistert von der lehrreichen Stunde mit der Hündin Kira

Einrichtungen zu besuchen, bieten wir im Frühjahr wieder eine Ausbildung zum Therapiehund an. Informationen erhalten Sie unter www.tierschutzverein.at oder unter 0664/88 43 40 20

B U C H T I P P Der Österreichische Tierschutzverein hat zum Thema das Buch „Hunde Signale – Lernen Sie die Sprache Ihres Hundes!“ herausgegeben. Es kann unter Tel. 0662/84 32 55 oder office@tierschutzverein.at zum Preis von Euro 9,90 zzgl. Porto bestellt werden.

Impressum: Tier & Natur 1/2014. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: zentrale@tierschutzverein.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/848165, E-Mail: office@tierschutzverein.at. Internet: www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Spenderdatei aufnehmen zu dürfen. Fotos: Bundesarchiv, ÖTV. Herstellung und Vertrieb: ANIMA Phoenix GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden von engagierten Tierfreunden

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Schauspieler und Kabarettist

Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!

EHRE wem EHRE gebührt… Im Frühjahr 2013 verunglückte der PolizeiDiensthund DASTY auf tragische Art und Weise bei der Einbrecherjagd („Tier & Natur“ berichtete). Ganz Österreich nahm Anteil und auch die Medien berichteten ausführlich über dieses traurige Ereignis. Um Dastys Gedenken zu bewahren, bot der Österreichische Tierschutzverein dem Hundeführer ein Ehrengrab am Tierfriedhof „Waldesruh“ an. Damit das Ehrengrab auch seiner Bezeichnung gerecht wird, wurden kürzlich weitere Verschönerungsmaßnahmen vorgenommen. DASTYS letzte Ruhestätte schmückt nun eine kunstvoll gestaltete Eisenumrandung und ein schmiedeeisernes Grabkreuz, beides zur Verfügung gestellt von großzügigen Tierfreunden. Der Hundeführer sprach dem Österreichischen Tierschutzverein für die liebevoll gestaltete Grabstelle großes Lob und Dank aus. Dastys Grab ist nur eines von vielen am Tierfriedhof „Waldesruh“, das individuell und mit viel Liebe gestaltet wurde, um den verstorbenen Lieblingen eine letzte, würdige Ruhestätte zu bieten. Sollten auch Sie Interesse an einer würdevollen Erdbestattung und einer ganz persönlich gestalteten Grabstelle am Tierfriedhof „Waldesruh“ für Ihr geliebtes Haustier haben, so erhalten Sie weitere In-

formationen unter Tel. 01/897 33 46 oder auf www.wienertierfriedhof.at

Dastys Grab – in neuem Glanz

Spendenkonto IBAN: AT30 6000 0000 9001 2022

© p.domenigg/filmstills.at

Erwin Steinhauer: „Ohne Ehrfurcht vor dem Leben hat die Menschheit keine Zukunft!“


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