"Tier & Natur" 02/2015

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Ausgabe 2/2015

Tier & Natur 2-2015

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Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · www.tierschutzverein.at ZVR-Zahl 996910299 · Berlagasse 36 · 1210 Wien · Tel. 01/897 33 46 · office@tierschutzverein.at

Tierquäler legen Giftköder aus!

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


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Verlassene Katzenkinder gerettet Der Österreichische Tierschutzverein ruft erneut zur Einhaltung der Kastrationspflicht auf!

Liebe Tierfreunde! Im neuen Jahr könnte es zu einer deutlichen Erhöhung der Strafen für Tierquälerei kommen. Sowohl das Gesundheitsministerium, in dem die Tierschutz-Agenden untergebracht sind, als auch das Justizministerium signalisieren Handlungsbereitschaft. Wir begrüßen dies grundsätzlich, weisen aber darauf hin, dass in der Praxis das Problem meist woanders liegt. Leider werden bestehende Strafen oft nicht vollzogen: 2014 kam es in Österreich aufgrund von 802 Anzeigen wegen Tierquälerei nur zu 32 rechtskräftigen Verurteilungen – vorwiegend Geldstrafen, keine einzige unbedingte Haftstrafe. Hier ist mehr Mut und Handlungsbedarf bei den Richtern gefordert! Eine hohe abschreckende Wirkung wäre grundsätzlich wichtig, da Tierquälerei oft den ersten Schritt für weitere Gewalttaten an Menschen darstellt. Der Österreichische Tierschutzverein betreibt intensives Lobbying bei Behörden und Politikern für den Schutz und die Rechte der Tiere. Bitte unterstützen Sie uns im Kampf gegen grausame Tierquäler! Mit tierfreundlichen Grüßen,

Susanne Hemetsberger, Geschäftsführerin Österreichischer Tierschutzverein 2

Zehn verzweifelt schreiende kleine Kätzchen fand eine Familie in Straß im Attergau noch kurz vor Weihnachten. Die hilflosen Katzenbabys lagen ganz verlassen ohne Muttertier in einem Holzverschlag bei einem Sägewerk. Die bedauernswerten Winzlinge waren sehr krank, stark verschnupft und von Parasiten befallen. Der Österreichische Tierschutzverein erklärte sich spontan bereit, vier der armen Katzenwaisen zu übernehmen. Daisy, Dolly, Donna und Dusty wurden auf dem „Assisi-Hof VII“ in Frankenburg aufgepäppelt. Kastrationspflicht einhalten! Auch dieses Tierleid hätte durch die Einhaltung der Kastrationspflicht verhindert werden können. Die Unterlassung ist auch am Land kein Kavaliersdelikt. Glücklicherweise erholen sich die kleinen Samtpfoten nun unter professioneller und liebevoller

Pflege von ihrer Augenentzündung und dem starken Katzenschnupfen. Alle vier sprechen auf die Behandlung sehr gut an und sind mittlerweile entzückende kleine Stubentiger geworden. Sie fressen bereits wie die Großen, fast 800 Gramm (!) Nass- und Trockenfutter am Tag.

Auch Daisy erholt sich prächtig.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, damit wir auch weiterhin vielen Tieren das Leben retten können!

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL.


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Tierquäler legen Giftköder aus! Tipps für konkrete Notfallsituationen – bei Verdacht sofort zum Tierarzt! Die Aufregung unter Hundebesitzern in ganz Österreich und zuletzt in Seekirchen (S) war im vergangenen Herbst bekanntlich groß. Gleich mehrere Hunde zeigten Vergiftungserscheinungen. Durch die rasche Hilfe und das richtige Reagieren der Tierärzte konnten fast alle Tiere gerettet werden. Immer öfter wird auch die „Assisi-Hof“-Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins zu derart schrecklichen Vergiftungsfällen gerufen. Unsere erfahrenen Rettungsfahrer wissen, was bei solchen Notfällen zu tun ist, handeln rasch und konnten dadurch schon vielen Tieren in letzter Minute das Leben retten. Nerven bewahren und richtig handeln! Im Notfall sofort zum Tierarzt! Wenn möglich, nehmen Sie von der gefressenen Substanz etwas mit, z.B. Reste des Köders. Wenn der Hund erbricht, schauen Sie sich Farbe und Konsistenz genau an und nehmen Sie am besten auch davon etwas zum Arzt mit. Bitte handeln Sie nicht

Ahnungslos beschnüffelt der Labrador den Giftköder (Symbolfoto).

auf eigene Faust: Erbrechen selber einleiten funktioniert beim Hund nicht und kann die Sache eventuell noch verschlimmern. Der Tierarzt wird versuchen, das Gift so schnell wie möglich aus dem Körper zu entfernen. In manchen Fällen kommen auch Gegengifte zum Einsatz. „Wenn nur ein Verdacht auf Vergiftung besteht, hilft es manchmal schon bei Hunden, eine große Portion Futter zu geben. Der Körper kann Giftstoffe dann besser abwehren“, weiß Dipl. Tierärztin Sabine Lukas. „Die Menge einer tödlichen Dosis lässt sich nur schwer angeben. Sie hängt von der körperlichen und gesundheitlichen Verfassung des

Hundes sowie der Art des Giftstoffes ab“, erklärt Lukas weiter. Die häufigsten Vergiftungen passieren durch Rattengift und Schneckenkorn. Das Schneckenkorn (Metaldehyd) zerstört im Magen die Schleimhäute und wandert ins Gehirn. Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, starker Speichelfluss bis hin zu epileptischen Anfällen sind die häufigsten Symptome. Anders bei Rattengift (Cumarin): dies greift in die Blutgerinnung ein, die Symptome treten erst zwei bis vier Tage nach der eigentlichen Vergiftung auf. Es kommt zu gefährlichen Blutungen aus Maul und Nase.

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN.

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Kein Unrechtsbewusstsein bei Jägern?

Jagdunfälle am laufenden Band: In Weißenkirchen (NÖ) gingen jüngst einigen Jägern bei einer Treibjagd sprichwörtlich die Sicherungen durch. Laut Zeitungsberichten schossen sie in Richtung der Häuser und verfehlten prompt die Jagdbeute. Angeblich trafen Schrotkörner eine Frau im Gesicht und Autos wurden beschädigt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Immer wieder Ärger mit der Jägerschaft. Bei einer Treibjagd in Weißenkirchen (NÖ) schossen laut Zeitungsmeldungen Jäger in die falsche Richtung und Schrotkörner prasselten auf Haus und Hof nieder. Obwohl die Anrainer in Deckung gingen, traf der Schrot laut Angaben eine Person im Gesicht und geparkte Autos. Selbst nach Besichtigung der Schäden durch die Jägerschaft war man offenbar 4

zu einer Selbstanzeige nicht bereit. Laut örtlichem Jagdleiter sei der „Sicherheitsabstand bei der Treibjagd eingehalten und auch nichts beschädigt worden“. Erst die Anzeige eines verärgerten Anrainers brachte das Verfahren ins Laufen – der Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft. Leider zeigt sich immer wieder, dass viele Weidmänner gegen echtes Unrechtsbewusstsein resistent zu sein scheinen. Mit dieser Art von Krisenmanagement signalisiert man der Bevölkerung (und den Jägern in den eigenen Reihen), dass Missstände verharmlost oder negiert werden. Jagdwarnkarte zeigt Missstände auf Seit einiger Zeit hat der Österreichische Tierschutzverein eine zentrale Meldestelle für legale und illegale Jagd-Missstände in Österreich ins Leben geru-

fen. Eine Online-Jagdwarnkarte (http://www.tierschutzverein.at/unsere-arbeit/jagdwarnkarte) dokumentiert Haustierabschüsse, Jagdunfälle und Tierquälereien bei der Jagd. Damit können alle dem Verein gemeldeten oder sonst bekanntgewordenen Zwischenfälle, an denen Jäger beteiligt sind, erfasst werden. Die Karte ermöglicht der Bevölkerung einen (haarsträubenden) Überblick über sicherheitsrelevante jagdliche Verfehlungen und (legale) jagdliche Praktiken. Viele davon sind heute nicht mehr zeitgemäß und tierschutzrechtlich problematisch. Die Daten werden vom Österreichischen Tierschutzverein statistisch ausgewertet und sollen u.a. zur gesetzlichen Festlegung eines Haustierabschuss-Verbotes beitragen.

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT


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Eisbären leiden in Gefangenschaft Eisbären sind Einzelgänger. In Zoos, so auch im Tiergarten Schönbrunn, werden sie jedoch fast immer nur paarweise und damit absolut unnatürlich gehalten. Eine Untersuchung von Biologin Dr. Jessica Stephan bewies unlängst, dass den Tieren die dauerhafte Gesellschaft anderer Individuen nicht gefällt. Danach waren die untersuchten Bären bestrebt, einen möglichst großen Abstand zu ihren Artgenossen im Gehege zu halten. „In freier Wildbahn schwimmen und wandern Eisbären bis zu 80 km am Tag“, erklärt Biologe Prof. Hanno Würbel.

Wenn Eisbären ihr natürliches Verhalten nicht ausleben können, dann hinterlassen sozialer Stress, Langeweile und Bewegungsmangel ihre Spuren. Über 90 Prozent aller Bären in Gefangenschaft zeigen Verhaltensstörungen. Trotz eines Neubaus des Eisbären-

geheges, der Unsummen an Steuergeldern verschlang, zeigen auch die neuen Bären in Schönbrunn extreme Störungen in ihrem Verhalten. Sie leiden in Gefangenschaft! Wann werden wir endlich von den Verantwortlichen ein Umdenken im Sinne der Tiere erwarten können und keine Wildtiere mehr in Gefangenschaft bedauern müssen?

Ein deprimierter Eisbär im Gehege von Schönbrunn

Huchen – Fisch des Jahres 2015 in Deutschland … ein guter Grund, zur Schonung des größten heimischen Fisches aus der Lachsfamilie aufzurufen. Der Huchen kann über 25 kg schwer und über 1,40 m lang werden. Die natürlichen Bestände sind durch Lebensraumverluste aber stark bedroht und die Nachzucht der Prachtkerle dauert rund 30 (!) Jahre. Den Huchen, auch Donaulachs genannt, findet man vor allem im Einzugsgebiet der Donau. Genau hier wurde sein Lebensraum durch die Errichtung von Wehren stark eingeschränkt. In stauregulierten Flussstrecken verschlammt oft der Boden und der Huchen findet keine geeigneten Laichplätze mehr. Dasselbe Schicksal trifft leider auch zahlreiche andere Fischarten unserer Fließgewässer. AUSSCHLIESSLICH AUS SPENDEN UND SONSTIGEN ZUWENDUNGEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN.

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Therapiehündin Coco sorgt für Abwechslung im Unterricht Angelika & Coco begeistern Jung und Alt als perfektes Team bei Therapiehunde-Einsätzen.

che und folgsame Coco ist ein gern gesehener Gast in den Hundestunden. Spielerisches Lernen mit dem Hund Zuletzt war das Therapiehunde-Team Angelika & Coco im SSM Realgymnasium in Salzburg eingeladen. Die 28 Schülerinnen und Schüler der Klasse 1s hatten sichtlich Spaß an der außergewöhnlichen Schulstunde und lernten von Coco viel Neues über den besten Freund des Menschen. Neben dem Verstehen der Hundesignale, dem Ken-

nenlernen der verschiedenen Hunderassen uvm. standen natürlich auch Kuscheln mit und Streicheln von Coco am Plan. In einer weiteren Stunde zu Beginn des neuen Jahres konnten die Kinder das Gelernte in einem schriftlichen Test festhalten. Natürlich haben alle die Prüfung bestanden und dafür auch eine HundestundeUrkunde von Cocos Frauchen erhalten. Wenn auch Sie Ihren Hund zu einem Therapiehund ausbilden lassen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter 0664/41 27 388.

Hündin Coco teilt gerne Küsschen aus.

Beim Österreichischen Tierschutzverein absolvierte die engagierte Hundebesitzerin Angelika I. mit ihrer Beagle-Hündin Coco vor einigen Jahren die Therapiehundeausbildung. Seitdem besucht sie mit Freude Schulen und Altersheime, um dort Abwechslung in den Alltag zu bringen und Tipps im Umgang mit Hunden zu geben. Die zutrauli-

Die Freude war groß – alle bestanden.

Impressum: Tier & Natur 2/2015. Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: Österreichischer Tierschutzverein. Erscheinungsort & Verlagspostamt: 1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, office@tierschutzverein.at, www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. ÖTV-Büro Salzburg: 5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255. Chefredaktion: Mag. Bettina Schmitzberger. Herstellung und Vertrieb: ANIMA Phoenix GmbH. Layout: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Fotos: ÖTV, Fotolia, Herbert Frei, M. Tiefenthaler. Druck: Samson Druck GmbH. DVR: 1020277. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Spenderdatei aufnehmen zu dürfen.

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DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES.


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Ostern kann kommen am „Assisi-Hof II“

NEWS

Hier leben die Hasen im Paradies Die großzügige Hasenfutterraufe wurde für den Hasenstall am „Assisi-Hof II“ neu gebaut. Die alte Futterraufe war kaputtgegangen und nach oben hin offen gewesen, was auch den freilebenden Katzen als Schlafplatz gefiel, hygienisch aber Probleme bereitete. Nun können die Hasen ungestört ihr Heu mümmeln und sicherlich gibt es auch eine Extra-Portion Karotten zum Osterfest. Außerdem freut sich die ganze Hasenfamilie über ein beheiztes Trinkbecken, in dem das Wasser auch im Winter nie einfrieren kann. Bitte keine Tiere zu Ostern schenken – Patentiere unterstützen! Der Hase Schneeflocke wurde letztes Jahr nach Ostern von spielenden Kindern in einer Wiener Parkanlage entdeckt. Da sich sonst niemand um das Tier kümmerte, brachten sie das heimatlose Häschen auf einen „AssisiHof“ des Österreichischen Tierschutzvereins. Hier

Hygienisch saubere Bedingungen beim Fressen aus der neuen Hasenraufe

hat das entzückende Hermelin-Kaninchen mit den blauen Augen ein neues Zuhause gefunden. In einem großen Stall mit Auslauf fühlt sich Schneeflocke unter seinen Artgenossen so richtig wohl.

Beheiztes Trinkbecken für den Ganzjahreseinsatz

Schneeflocke wurde wahrscheinlich ausgesetzt und könnte ein unüberlegtes Ostergeschenk gewesen sein. Tiere sind keine Geschenke oder Spielzeuge, sondern fühlende Lebewesen mit Bedürfnissen. Der Österreichische Tierschutzverein ersucht daher dringend: verschenken Sie keine lebenden Osterhasen! Wer ein Häschen auf einem „Assisi-Hof“ als Patentier unterstützen möchte, ermöglicht ihm dort ein artgerechtes Leben. Für Tierpatenschaften kontaktieren Sie uns bitte unter: office@tierschutzverein.at oder 0662/843255-0

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE.

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Udo Jürgens, Foto: © BMG Ariola, Manfred Bockelmann

ein Freund des Österreichischen Tierschutzvereins ist nicht mehr. Wir werden ihn als großen Künstler und engagierten Tierfreund in Erinnerung halten. aus „Tier & Natur" 5/2000

Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!

Eine Leserin über den Tierfriedhof „Waldesruh“:

Hier noch ein kleines Gedicht in Gedenken an meinen treuen tierischen Begleiter: Es ist ein Freund von mir gegangen, der jahrelang mein Leben hat geteilt, der meine Tränen, meine Freude kannte und jede Stunde hat bei mir verweilt. Sein Herz war angefüllt mit Liebe, sein Sinn so edel ohne falsche Scham und alle lieben Worte, die ich sprach, wie Balsam in die Seele ihm versanken. Es ist ein Freund gegangen, wie bitter war für mich die Stunde, zu sagen hab ich noch vergessen, ich sprach von meinem Hunde.

Margit N.*

Spendenkonto IBAN: AT30 6000 0000 9001 2022

*Vollständiger Name der Redaktion bekannt

Ich möchte mich von Herzen beim Österreichischen Tierschutzverein bedanken und kann den Tierfriedhof „Waldesruh“ jedem Tierfreund, der sich von einem geliebten Gefährten verabschieden muss, nur empfehlen. Es ist so ein schönes Stück Natur und wirklich gepflegt, seit der Österreichische Tierschutzverein den Friedhof übernommen hat. Meinen Felix weiß ich hier gut untergebracht, als Dankeschön für die vielen schönen Jahre, die ich mit ihm verbringen durfte.


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