"Tier & Natur" 05/2013

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Ausgabe 5/2013 Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKONTO: PSK 90.012.022

Krankhafte Tierliebe: 11 Hunde ersticken im Dreck „Assisi-Hof II“: Katzenstation frisch renoviert

Feldhasenbaby in Gefahr: Kinder helfen Seite 4

Problemhund wird zum Therapiehund Seite 5

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Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


11 verwahrloste Österreichischer Tierschut

Liebe Tierfreunde! BEDENKLICHE TRENDS Denkt man an den hohen Energieaufwand und Wasserbedarf für den Baumwollanbau, wird einem klar, dass häufig wechselnde Modetrends alles andere als nachhaltig und unbedenklich sind. Besonders schlimm sind allerdings Trends, die sich direkt auf fühlende Lebewesen auswirken. In Amerika sind Silikonhoden für kastrierte Rüden der letzte Schrei. Vollkommen zwecklos wird das Tier narkotisiert und erhält, um männlicher zu wirken, die Implantate. Immerhin wurde ihr Erfinder mit dem Anti-Nobelpreis „geehrt“. In Asien werden kleine Amphibien und Reptilien eingeschweißt und als lebende Schlüsselanhänger verkauft. Sie ersticken qualvoll, sobald das Wasser nicht mehr genug Sauerstoff enthält. In einigen Ländern tauchen seit Kurzem auch gefärbte Hühnerküken als poppige Haustiere auf. Durch Injektionen mit Lebensmittelfarbe können die Tiere alle Farben des Regenbogens annehmen. Pinke Küken mögen vielleicht manche Kinderherzen höher schlagen lassen, Hühner sind jedoch keine für Kinder geeigneten Haustiere. Der Österreichische Tierschutzverein hofft auf die Unterstützung aller Tierfreunde, um derlei Blödheiten in Österreich zu unterbinden. Das Wohl des Tiers sollte das Einzige sein, das zählt, nicht die Optik.

Susanne Hemetsberger Geschäftsführerin

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Vor einigen Wochen rückte die „Assisi-Hof“-Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins zu einem Routine-Einsatz aus. Zwei frei umherlaufende Hunde sollten eingefangen und ihrer Besitzerin übergeben werden. Als Polizei und Tierrettung jedoch das Haus betraten, schlug ihnen ein grauenvoller Gestank entgegen. Der Boden war von Kot und Müll bedeckt, alles war verdreckt und verklebt. 11 Hunde, darunter zwei Welpen, schliefen und fraßen im eigenen Kot. Die spätere tierärztliche Untersuchung ergab starke Unterernährung, völlig verfilztes und verdrecktes Fell und teilweise eingewachsene Krallen. Der herbeigerufene Amtstierarzt ordnete eine sofortige Abnahme der Tiere an. Gemeinsam helfen Dass den Hunden sofort geholfen werden konnte, ist dem schnellen Handeln des Amtstierarztes Dr. Andreas Buchner und der Firma

Noch etwas ängstlich, aber nun geschoren und gewaschen Fressnapf in Eugendorf zu verdanken, die für den Transport Busse und zusätzliche Hundehänger zur Verfügung stellte. Gerade rechtzeitig, denn einige der Hündinnen waren bereits wieder läufig und kein Tier kastriert. Bald wären es noch mehr Hunde gewesen, aufgrund der wiederholten Inzucht womöglich sogar kranke. Nach Angaben der Polizei kannte die Gemeinde Seekirchen und die Angehörigen der Frau die Situation. Anscheinend hatten die Nachbarn bereits mehrfach Beschwerde erhoben. Für den

Die Hunde waren stark unterernährt, völlig verfilzt, verdreckt und hatten eingewachsene Krallen

Der Österreichische Tierschutzverein arbeitet ohne Subventionen aus Steuergeldern!


Hunde: zverein hilft schnell und unbürokratisch

Das ist Susi, eines von zwei Hundebabys, die befreit wurden

Österreichischen Tierschutzverein ist es unfassbar, dass erst jetzt reagiert wurde. Die Zustände waren weder für Mensch noch Tier tragbar. Die Mischlinge wurden inzwischen geschoren, kastriert und geimpft und lernen auf unserem „Assisi-Hof III“ erstmals ein normales Leben kennen. Nach wie vor sind die Vierbeiner verstört, aber nicht aggressiv. Da sie es nicht anders kennen, verrichteten sie ihr Geschäft auch in unserem Hundehaus auf den Decken, die ihnen als Liegeplätze angeboten wurden. Sie hatten nie zuvor eine Wiese

gesehen. Mit viel Geduld und Liebe konnte unsere Hundetrainerin die Welpen inzwischen zur Stubenreinheit erziehen und die älteren Hunde zum Freigang in die Hundeausläufe motivieren. Alle diese Hunde suchen einen guten Platz! Wer hat ein Herz und nimmt einen oder zwei von ihnen auf oder übernimmt eine Patenschaft für sie? Der Österreichische Tierschutzverein bittet um Ihre Spende für Einsätze wie diesen. Herzlichen Dank!

Für Mensch und Tier untragbar – der Boden war von Kot und Müll bedeckt, alles war verdreckt und verklebt Impressum: Tier & Natur 5/2013. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: zentrale@tierschutzverein.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/848165, E-Mail: office@tierschutzverein.at. Internet: www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: Free the bears, ÖTV, shutterstock. Herstellung und Vertrieb: ANIMA Phoenix GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

Der Österreichische Tierschutzverein kämpft bei Politikern und Behörden für die Rechte der Tiere! 3


„Assisi-Hof“-News:

Katzenaufnahmestation renoviert Der Österreichische Tierschutzverein ist stets bemüht, seine „Franz von Assisi-Höfe“ zum Besten der Tiere um- und auszubauen. Aktuell wurde auf dem „AssisiHof II“ die Katzenaufnahmestation für neu aufgenommene Stubentiger renoviert. Diese müssen nach ihrer Ankunft erst einmal einige Tage in den Innenräumen bleiben, bis sie sich an den Geruch des neuen Zuhauses und der Tierpfleger gewöhnt haben. Sie würden sofort versuchen, nach Hause zu laufen, wenn sie Freigang hätten. Für diese Samtpfoten, die sich auf dem Hof erst eingewöhnen müssen, gibt es jetzt einen gemüt-

Gemütlicher Wohnraum zum langsamen Eingewöhnen der Neuzugänge

Mucki fühlt sich auf dem „Assisi-Hof“ sehr wohl lichen Wohnraum mit kuscheligen Schlaf- und Spielmöglichkeiten. Der Fütterungsraum wurde frisch verfliest, um besser für hygienische Bedingungen zu sorgen. Zusätzlich wurden statt vieler einzelner Futterschüsseln zwei Futtertröge errichtet, was die Fütte-

rung der vielen Fellnasen erheblich erleichtert. Bitte unterstützen Sie den Österreichischen Tierschutzverein mit einer Spende, damit wir weiterhin für viele Tiere in Not beste Bedingungen schaffen können. DANKE!

Der neue Katzenfütterungsraum mit zwei Futtertrögen

4 Der Österreichische Tierschutzverein berät in allen Belangen des Tierschutzes und der Tierhaltung!


Kinder retten Feldhasenbaby Auf dem „Assisi-Hof VII“ des Österreichischen Tierschutzvereins befindet sich seit Kurzem ein besonderer Schützling: ein ganz junger Feldhase. Bekanntlich haben es Angehörige seiner Art derzeit nicht leicht. Die Intensivierung der Landwirtschaft überlässt ihnen immer weniger Lebensraum, der Straßen-

verkehr fordert viele Opfer und der lange Winter zehrte an ihren Kräften. So erging es wohl auch dem jüngsten Bewohner unserer „Franz von Assisi-Höfe“. Der ca. 10 Tage alte Hase war von tierliebenden Kindern zusammengekauert und völlig durchnässt am Feldrand entdeckt worden. Die kleinen Tierfreunde haben erst Der etwas unterernährte Hase wird mit spezieller Milch liebevoll aufgepäppelt brav abgewartet, ob die Mutter auch wirklich nicht zurückkommt. Zum Glück ist der kleine Hase unverletzt, wenn auch etwas unterernährt. Meister Lampe wird nun von seiner Tierpflegerin alle zwei Stunden mit spezieller Milch liebevoll aufgepäppelt. Auch nachts muss dieser Rhythmus eingehalten werden, damit das Jungtier an Kräften zulegt. Oft nützt alle Mühe nichts, wenn die Tierkinder die Nahrung nicht annehmen. Glücklicherweise trinkt der Kleine aber fleißig und erholt sich gut.

Diese junge Tierfreundin fand den Feldhasen

Schmetterlinge im Garten:

Was die schönen Insekten brauchen Für viele Menschen sind Schmetterlinge eng mit Kindheitserinnerungen verbunden. Doch viele Arten sind gefährdet. Die Hauptursache dafür ist die Zerstörung ihrer Lebensräume durch den Menschen. Oft wird auch wichtigen Futterpflanzen die Wachstumsgrundlage entzogen und die an sie angepassten Schmetterlingsarten haben keine Chance mehr. Wer Schmetterlinge im Garten haben möchte, kann der Natur aber auf die Sprünge helfen. Heimische Stauden und heimische, kurzle-

bige Kräuter sind als Raupenfutterpflanzen und Nektarspender im Schmetterlingsgarten unentbehrlich. Auch Brennnesseln sind für viele Raupen eine beliebte Mahlzeit. An den Blüten heimischer Obstbäume saugen viele Falter und noch mehr Raupen fressen an deren Blättern. Natürlich muss man nicht jede Raupe dulden, aber ohne Raupen gibt es auch keine Schmetterlinge! Lassen Sie Klee im Rasen zu, er ist auch Bienen ein Futterspender. Fallobst im Herbst nicht vollständig entsorgen, späte Falter wie der Admiral sind darauf ange-

wiesen. Das Wichtigste ist aber natürlich: Bitte nicht spritzen!

Der Österreichische Tierschutzverein unterhält in ganz Österreich kontrollierte Einrichtungen!

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Hilfe für gequälte Bären in Asien ZOOSCHWINDEL: Der Österreichische Tierschutzverein beschränkt seine Akti€ 220.000 für vitäten nicht nur aufs Inland, sondern ist auch immer wieder neuen Zaun bemüht, Tierleid im Ausland zu verringern. Nach den beiden Ausbrüchen von Geparden aus dem Salzburger Tierpark Hellbrunn wurden die Geparden auf andere europäische Zoos aufgeteilt. Kürzlich feierte die Presse ihre Rückkehr mit Schlagzeilen à la „Neue Gepardenanlage: Selbst James Bond käme da nicht mehr raus“. Es ist jedoch eine Fehlinformation, dass die Anlage neu errichtet wurde. Sie wurde in keiner Weise für die Tiere verbessert oder vergrößert. Es wurde lediglich ein neuer, höherer elektrischer Zaun aufgestellt. Knappe € 150.000 kostete der „Spaß“ die Steuerzahler. Den Restbetrag auf die horrenden Baukosten vererbte angeblich eine Katzenliebhaberin dem Zoo. Da sieht man, welche Irrwege Tierliebe nehmen kann. Wie kann man Hauskatzen lieben und gleichzeitig das Einsperren von freiheitsliebenden Großkatzen finanzieren? € 220.000 dafür, dass vier der lauffreudigsten Tiere der Welt ihr restliches Leben eingesperrt bleiben. Weitere € 700.000 wird das neue Jaguarhaus verschlingen. Außer, dass es angeblich in Ordnung ist, Wildtiere einzusperren, lernen Kinder und Erwachsene nichts in Zoos.

Vor einigen Jahren unterstützte der Österreichische Tierschutzverein die Australierin Mary Hutton bei ihrem Einsatz für Tanz-

Mit einem glühenden Eisen wird den Bären ein Loch in die Nase gebohrt bären in Indien. Diese sehr gutmütigen und friedliebenden Lippenbären werden mit wenigen Wochen ihren Müttern von Wilderern entrissen, zusätzlich werden den armen Geschöpfen auch die Krallen und Eckzähne gezogen, damit sie wehrlos bleiben. Mit glühenden Eisen wird ohne Betäubung ein Loch durch ihre hochempfindliche Nase gebohrt, damit der Peiniger seinen Bären jederzeit mit einem kurzen Ruck am Strick unter seine Kontrolle bringen kann.

Seit 1996 konnten Mary Hutton und ihre Tierschutzorganisation „Free the bears“ 554 Bären retten und der Anblick der Tanzbären gehört in Indien der Vergangenheit an. Es wurde sowohl ein Gesetz dagegen erwirkt, als auch den ehemaligen Tanzbärenbesit6

Konnte davor bewahrt werden, als exotisches Haustier sein Dasein fristen zu müssen zern geholfen, sich eine neue Existenzgrundlage zu schaffen. Die verstümmelten Bären können nicht mehr ausgewildert werden. Sie bekommen stattdessen ein Zuhause in verschiedenen Bärenschutzgebieten von „Free the bears“. Sie werden dort medizinisch bestens versorgt und leben in dem weitläufigen Areal erstmals ohne Schmerz, Gewalt und Angst. Die Organisation rettet aber auch in Laos, Kambodscha, Thailand,

Mary Hutton mit einem freigekauften Tanzbären Indonesien und Vietnam notleidende Bären, die in Restaurants als Touristenattraktionen gehalten werden oder als exotische Haustiere von Privatpersonen misshandelt wurden. Viele Bären wurden auch aus den Fängen von illegalen Wildtierhändlern gerettet, die auf Gewinne durch den Verkauf der heilkräftigen Galle der Bären aus sind. Diese tolle Organisation möchte der Österreichische Tierschutzverein erneut unterstützen und bittet Sie dabei um Ihre Mithilfe. Bitte spenden Sie auf das PSKKonto 93.115.500 BLZ 60.000, Verwendungszweck „Free the bears“ Vielen Dank!

Der Österreichische Tierschutzverein ist gemeinnützig, unabhängig, überparteilich und überkonfessionell!


Vom Problemhund zum Therapiehund: Österreichischer Tierschutzverein bildet ungewollten Hund aus Als der Labradorrüde Barry von seinen Vorbesitzern auf unserem „Assisi-Hof II“ abgegeben wurde, weil er angeblich nicht allein sein konnte und das Inventar zerbiss, dachte wohl niemand, dass aus Barry einmal ein Star werden würde. Der Pädagoge Christian Huber, der an einer Salzburger Schule für „schwierige“ Kinder unterrichtet, hatte eine Idee und kontaktierte den Österreichischen Tierschutzverein auf der Suche nach einem geeigneten Hund für seine Vision. Und so wurde eine fantastische Kooperation geboren: Der Österreichische Tierschutzverein bildete Barry kostenlos zum Therapiehund aus und übernahm auch die OP-Kosten für einen Kreuzbandriss, der leider plötzlich auftrat. Auch einen Teil der Futterkosten für Barry übernimmt der Österreichische Tierschutzverein, denn das Wohl von Kindern und Hunden ist uns ein Anliegen. Barry sorgt im Klassenzimmer für ein deutlich verbessertes Klima. „Früher kam es schon mal vor,

Immer wieder werden Menschen von Jägern verletzt, weil sie mit Wildschweinen verwechselt wurden. Ein Jäger hielt kürzliche einen roten Kater im Keller eines Wohnhauses für einem Fuchs. Das Tier wurde nicht verletzt.

Barry mit seinem Gespür für menschliche Emotionen hilft dem Pädagogen Christian Huber, „schwierige“ Kinder zu unterrichten dass ein Fenster kaputtging, doch seit Barry mich begleitet, sind die Kinder auch untereinander viel rücksichtsvoller“, schildert der Lehrer die Erfolge. Dank seinem typischen Hunde-Gespür für menschliche Emotionen weiß Barry genau, welches Kind ihn gerade am meisten braucht und legt sich ihm zu Füßen. Das Streicheln des Hundes senkt den Puls und wirkt beruhigend auf die Schüler. Auch die Eltern sind von den großen Fortschritten dank der tiergestützten Therapie begeistert.

Wollen auch Sie Ihren Hund zum tierischen Therapeuten ausbilden? Die leitende Hundetrainerin des Österreichischen Tierschutzvereins weiß: Jeder Hund, unabhängig von der Rasse, eignet sich zum Therapiehund. Wichtig ist nur, dass er gutmütig und freundlich ist. Weitere Informationen über die Ausbildung erhalten Sie unter 0664/88 43 40 20. Für Projekte wie diese, bittet der Österreichische Tierschutzverein um Spenden auf das PSK-Konto 90.012.022, BLZ 60.000!

Gustl zu Rolf: Kein Wunder, dass der Jäger Fuchs und Katze verwechselt hat, die sehen sich ja noch ähnlicher wie Menschen und Wildsauen.

Der Österreichische Tierschutzverein finanziert seine Arbeit zur Gänze aus Spenden!

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Moderatorin, Schauspielerin und Sängerin

Katrin Lampe:

Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins! Im Dienst verunglückt:

Ehrengrab für verunglückten Polizeihund „Dasty“ Es war ein bewegender Abschied. Die ganze Familie war zusammengekommen, um „Dasty“, dem sechsjährigen Polizeihund, gemeinsam Lebewohl zu sagen. „Dasty“ war mit seinem Diensthundeführer auf Einbrecherjagd, als das Unglück geschah. „Dasty“

Dasty und Polizeihundeführer Peter Wimmer

nahm die Verfolgung auf, doch dann stürzte er vom Dach eines Firmengebäudes sieben Meter in die Tiefe. Selbst der Tierarzt konnte dem tapferen Hund nicht mehr helfen, er erlag seinen schweren Verletzungen. „Dasty“ hat auf dem Tierfriedhof „Waldesruh“ des Österreichischen Tierschutzvereins in der Nähe von Wien ein Ehrengrab erhalten. Denn jeder Tierfreund weiß, wie schwer der Verlust eines geliebten tierischen Freundes ist. Ein Grab spendet Trost und bietet einen Ort der Erinnerung. Der Österreichische Tierschutzverein ist froh, dass er in diesem traurigen Moment helfen kann, Dastys Andenken zu bewahren. Wenn auch für Sie der traurige Moment des Abschieds von Ihrem Tier gekommen ist, wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere einfühlsamen Mitarbeiter. Eine Aus-

Das liebevoll gestaltete Grab von Dasty wahl an verschiedenen Grabvarianten ermöglicht jedem Tierliebhaber eine würdevolle letzte Ruhestätte für seinen tierischen Begleiter. Informationen erhalten Sie unter 01/897 33 46.

Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at

Foto: Zillertaler Trachtenwelt/ Ernst Kainerstorfer

„Der Tierschutz ist mir persönlich als Tierfreundin ein besonders wichtiges Anliegen. Es gehört zu unseren gesellschaftlichen Pflichten, für jedes Lebewesen Verantwortung zu übernehmen – so auch für Tiere. In jeder funktionierenden Gesellschaft sollte dem Tierschutz daher ein besonders hoher Stellenwert zugeschrieben werden. Immerhin gehören Tiere – egal ob Haustiere oder in freier Wildbahn – zu unserem Leben.“


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