Tier & Natur 06/2016

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Ausgabe 6/2016

Wir helfen wirklich!

www.tierschutzverein.at

Einäugige Katze herzlos ausgesetzt Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


Einäugige Katze herzlos ausgesetzt Die Tierfreundin traute ihren Augen kaum. Direkt vor ihrer Haustür, hielt ein Auto kurz an, die Tür wurde geöffnet, ein felliges Etwas wurde abgesetzt und schon brauste das Fahrzeug davon.

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund! Kürzlich trat ein neuer Bundeskanzler sein Amt an und ein neuer Bundespräsident wurde gewählt. Der Österreichische Tierschutzverein ist seit jeher überparteilich und beurteilt Politiker nach ihrer Einstellung zu Tieren und der Natur. Es ist erschütternd, dass Christian Kern als passionierter Jäger gilt und Alexander van der Bellen die Jagd als notwendig sieht. Wie steht es um die Integrität von jemandem, der mit Begeisterung auf Tiere schießt und zum Vergnügen tötet? Menschen an der Spitze des Staates sollten auch eine Art moralische Instanz sein! Da in

Vor Entsetzen starr, vergaß sie, auf das Kennzeichen des PKW zu schauen. Ihre Sorge galt sofort dem offensichtlich dreist und kaltblütig ausgesetzten Tier. Das graue Fellbündel entpuppte sich als Katze, deren rechtes Auge blind ist. Wie herzlos muss jemand sein, um ein behindertes Tier auszusetzen? Die Tierfreundin wandte sich an den Österreichischen Tierschutzverein, wo die arme Samtpfote sofort tierärztlich untersucht wurde. Glücklicherweise ist sie soweit wohlauf. Der Kater und seine Retterin waren einander sofort sympathisch und der große Schmuser folgte ihr auf Schritt und Tritt. Voraussichtlich wird er bei ihr ein neues Zuhause finden. Der Österreichische Tierschutzverein setzte inzwischen alles daran, den oder die Besitzer der Katze ausfindig zu machen, denn das Aussetzen von Tieren ist nicht nur grausam, sondern auch eine Straftat. Durch die Mithilfe der Bevölkerung konnte die ehemalige Tierhalterin gefunden werden. Eine behördliche Anzeige wurde erstattet. Um uns weiterhin für kranke, verletzte oder ungewollte Tiere einsetzen zu können, bitten wir Sie um Ihre Spende. Danke!

Österreich bekanntlich viele wichtige Personen aus Politik und Wirtschaft aus Karrieregründen jagen, wäre es jetzt Zeit für van der Bellen und Kern, der Jagd abzuschwören, sie haben nun alles erreicht. Der erste Präsident der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuß, sagte einmal: „Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit“. Was die Jagd als Hobby und Freizeitvergnügen betrifft, kann sich der Österreichische Tierschutzverein dem nur anschließen. Mit tierfreundlichen Grüßen,

Erich Goschler Ehrenpräsident 2

Trotz seiner Einschränkung ist der Kater freundlich und verschmust.

Der Österreichische Tierschutzverein arbeitet ohne Subventionen aus Steuergeldern!


Urlaub mit dem Hund – wichtige Reisetipps Der Sommer naht und damit auch das Fernweh und die Reiselust. Doch wohin mit dem besten Freund des Menschen? Am besten Sie nehmen ihn mit und verbringen die schönste Zeit des Jahres gemeinsam. Damit das Verreisen mit dem geliebten Haustier nicht zum Frust wird, haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt: • Prüfen Sie rechtzeitig die Einreisebestimmungen (Impfpass!) für Haustiere in Ihrem Urlaubsland und erkundigen Sie sich, wo Hunde am Urlaubsort erwünscht sind und wo nicht. Das erspart böse Überraschungen. • Glücklicherweise gibt es immer mehr Angebote für Urlauber mit Hund. Im Internet finden Sie unter pfotencheck.com oder hunde-urlaub.net viele hundefreundliche Unterkünfte. • Das am besten geeignete Transportmittel für den Hund ist das

Auto. Sie können sooft und solange Pause machen, wie Sie und Ihr Vierbeiner möchten. Am besten vertragen Hunde eine Autofahrt, wenn sie hinausschauen können und der Fahrstil sehr rücksichtsvoll ist. Genug Wasser für Hund und Herrchen einpacken! • Flugreisen ersparen Sie Ihrem Hund lieber. Kleine Hunde dürfen zwar meist mit in den Passagierraum, müssen jedoch in der Transportbox bleiben, große Hunde müssen in den Frachtraum. Das bedeutet großen Stress für die Tiere. • Wenn Sie in den Süden fahren, meiden Sie die Mittagshitze für Spaziergänge. Heißer Sand oder Asphalt ist für Hundepfoten schmerzhaft. • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund gegen verschiedene Parasiten geschützt ist. Sandflöhe und andere lästige „Mitbewohner“ können die Urlaubsfreude schnell verderben.

• Kontaktieren Sie vor Reiseantritt noch Ihren Tierarzt für ev. Impfungen oder Medikamente. Für weitere Informationen können Sie gerne unser kostenloses Infoblatt „Verreisen mit dem Hund“ telefonisch unter 0662/84 32 55 oder per E-Mail: office@tierschutzverein.at anfordern. In ganz Europa gibt es mittlerweile Hundestrände an denen Sie zusammen mit Ihrem Liebling den Strandurlaub genießen können!

Von wegen dummes Huhn! Manchen Tieren wird eine nicht sehr ausgeprägte Intelligenz unterstellt. Das Huhn beispielsweise gilt gemeinhin als dumm. Es pickt, es scharrt, es flattert, gackern kann es auch noch – und fertig. Doch ganz so einfach ist es nicht. Hühner können zum Beispiel Farben voneinander unterscheiden. In einem kleinen Versuch mit zahmen Hühnern machte man sich die natürliche Neugier der Tiere zu nutze: Bunte Papierkreise lagen auf dem Tisch. Wenn man mit dem Finger auf den roten Kreis klopfte und so den pickenden Schnabel imitierte, pickten die Hühner ebenfalls auf den roten Kreis. Blitzartig musste

in diesem Moment eine Belohnung erfolgen. So ließ es sich dem Huhn antrainieren, auf Klopfkommando hin immer auf Rot zu picken, selbst wenn der Finger auf den gelben Kreis hämmerte.

Hühner können komplexe Probleme lösen und mit bedrohten Artgenossen mitfühlen.

Es ging aber noch besser: Wenn die Belohnung immer zum idealen Zeitpunkt erfolgte, konnte man die Hühner sogar dazu bringen, erst 20 Sekunden nach dem Zeichen auf den roten Kreis oder das Dreieck zu picken. Um die Wartezeit durchzuhalten, wendeten sich manche Hühner vorübergehend vom Zielobjekt ab, schauten in andere Richtungen, zappelten mit Beinen und Flügeln. Vermenschlicht formuliert sah man ihnen die Anstrengung regelrecht an: „Ich darf noch nicht, ich darf noch nicht!“ Von Tests mit kleinen Kindern wissen wir: Impulskontrolle ist eine komplexe Fähigkeit. Wer will es da noch wagen, von dummen Hühnern zu sprechen?

Der Österreichische Tierschutzverein kämpft bei Politikern und Behörden für die Rechte der Tiere! 3


Wer will uns? Katzenwurf sucht Zuhause Sieben junge Kätzchen warten auf ein neues, liebevolles Zuhause. Die Kleinen sind inzwischen etwa 11 Wochen alt und quietschvergnügt. Es handelt sich um 3 weibliche und 4 männliche Katzenwelpen. Sie sollten nicht als Zweitkatze zu einer Seniorsamtpfote aufgenommen werden. Der Jungspund ist für die alte Katze viel zu hektisch. Die Kätzchen können aber gut zu einer selbst noch jüngeren Mietze oder gleich im Doppelpack mit einem Wurfgeschwister vermittelt werden. Wir bitten Sie darum, zu berücksichtigen, dass Katzen nur in Ausnahmefällen allein gehalten werden sollten.

Sieben neugierige Samtpfoten freuen sich auf ein neues Zuhause.

Von Jägern erschossene Hunde: Obduktionsergebnis liegt nun vor Anfang April tötete ein Jäger in der Oststeiermark zwei freilaufende Hunde (Tier & Natur berichtete). Der Abschuss ist nur unter der Voraussetzung legal, dass Hunde in flagranti beim Wildern ertappt werden. Zeugen sagten aber aus, die Vierbeiner hätten friedlich in einer Hofeinfahrt gesessen. Die Polizei übergab den Fall inzwischen der Staatsanwaltschaft, die wegen Verdachts auf Tierquälerei ermittelt. Die Vierbeiner wurden in der Zwischenzeit an der Veterinärmedizinischen Universität untersucht. Die Aussage des Waidmanns, nach der er mit einem Schuss beide Tiere niederstreckte, wurde dabei bestätigt. Ob dem Nimrod ein solcher Schuss auf zwei wild jagende Hunde glückte, oder die armen Tiere doch eher friedlich saßen, ist allerdings fraglich. Der Österreichische Tierschutzverein fordert seit Langem ein Verbot des Haustierabschusses und macht immer wieder auf die Thematik aufmerksam. Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, damit wir auch weiterhin gegen diese Grausamkeit ankämpfen können.

Fordern Sie unseren kostenlosen Testamentsratgeber an. Füllen Sie dazu beiliegende Karte aus und retournieren diese im Antwortkuvert. 4 Der Österreichische Tierschutzverein berät in allen Belangen des Tierschutzes und der Tierhaltung!


Freiflugvoliere für Greifvögel dringend benötigt In den letzten Wochen wurde der Österreichische Tierschutzverein immer wieder gerufen, um in Not geratene und verletzte Greifvögel zu retten. Erst gab es einen Hybridfalken, der desorientiert in Eugendorf bei Salzburg auf der Straße herumhüpfte (Tier & Natur berichtete). Dann wurde ein Waldkauz gefunden, der eine Fraktur erlitten hatte. Er wurde von unseren Mitarbeitern

liebevoll und fachmännisch gepflegt. Der nachtaktive Waldbewohner hatte mehrere Wochen Boxenruhe, damit sein Bruch heilen konnte. Inzwischen konnte der Vogel wieder in die freie Natur entlassen werden. Aktuell wird auf dem Assisi-Hof VII ein junger Uhu versorgt, der bei ersten Flugübungen von einem Unwetter überrascht wurde. Der Jungvogel wurde von Tierfreunden klatschnass in der Wiese gefunden,

Dieser Waldkauz konnte erfolgreich ausgewildert werden.

Uhus sind die größten Vertreter der Gattung der Eulen.

wo er von Krähen attackiert wurde. Glücklicherweise ergab die tierärztliche Untersuchung, dass der kleine Uhu gesund ist. Er hatte das elterliche Nest zwar bereits verlassen, wäre aber als sogenannter Ästling von den Altvögeln noch weiterhin mit Nahrung versorgt und auch beschützt worden. Da uns der Standort des Nests jedoch leider unbekannt ist, können wir den Uhu nicht wieder „zuhause“ absetzen. Von den Tierpflegern auf den Assisi-Höfen wird der Uhu jedoch fachkundig gepflegt, bis er in der Lage ist, sich selbst zu versorgen. Damit er in gesicherter Umgebung das Fliegen weiter perfektionieren kann, wird jetzt eine Freiflugvoliere benötigt. Die Voliere wird im natürlichen Lebensraum des Uhus, im Wald, aufgestellt werden. Die geplanten Abmessungen betragen etwa 12 x 10 x 3 Meter und bieten gegebenenfalls auch für mehrere große Greifvögel Platz. Für dieses Projekt bitten wir Sie um Ihre Spende, damit wir weiterhin vielen Tieren in Not helfen können. Danke!

Der Österreichische Tierschutzverein unterhält in ganz Österreich kontrollierte Einrichtungen!

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Hitzefrei für Fiakerpferde Was für Bauarbeiter seit 2013 gilt, gilt seit Juni 2016 nun auch für Wiens Fiakerpferde. Sie haben ab 35 Grad Celsius hitzefrei. 2015 wäre dies an 18 Tagen der Fall gewesen. Die Stadt Wien machte kürzlich die Verbesserungen durch die Novelle des Fiakergesetzes publik. Nach jahrelangen Protesten durch den Österreichischen Tierschutzverein wurde auf den Tierschutzaspekt endlich verstärkt Wert gelegt. So wurde der Betriebsschluss um eine Stunde vorverlegt (jetzt von 10–21 Uhr), die Pferde haben jeden zweiten Tag frei und der Kutscher muss vor jedem Fahrtantritt die Einsatztauglichkeit (inklusive Gesundheitscheck) überprüfen und in das Fahrtenbuch eintragen. Außerdem dürfen nur noch Tiere eingesetzt werden, die auf Grund ihres Wesens und des Ausbildungs- und Trainingszustandes

nachweislich mit dem Einsatz als Fiakerpferd gut zurechtkommen. Neue Pferde will man vor ihrem ersten Einsatz durch Spezialisten auf ihre Eignung prüfen lassen. Wiens Fiakerunternehmer zeigten sich, wenig verwunderlich, em-

pört. Ihnen werde die wirtschaftliche Grundlage entzogen und es gebe auch keine Beweise für eine Beeinträchtigung der Pferde durch große Hitze. Der Hausverstand sagt jedoch: Wer sein Tier liebt, riskiert gar nicht erst, dass es leidet.

Wahrzeichen oder Tierquälerei? Wiens Fiaker spalten die Meinungen.

Tiger tötet Wärterin im Zoo Im US-Staat Florida tötete kürzlich ein Tiger eine 38-jährige Zoomitarbeiterin. Die Frau sei laut Zoo sehr erfahren und leitende Tigerwärterin gewesen. Der 13-jährige Malaysia-Tiger, eine Unterart des Königstigers, wurde nach dem Biss betäubt, um die Frau bergen zu können, doch sie erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen. Immer wieder kommt es in Zoos zu tödlichen Vorfällen mit Großkatzen und anderen Tieren. 2002 wurde im Tiergarten Schönbrunn eine Wärterin durch einen Genickbiss von einem Jaguar getötet. 2005 tötete der Schönbrunner Elefantenbulle Abu den leitenden Wärter. 6

Der Österreichische Tierschutzverein finanziert seine Arbeit


Unterstützen Sie unsere Singvögel Das Wetter wurde in den letzten Jahren immer unberechenbarer. Jahrhunderthochwasser und Jahrhunderthitze wechselten einander ab. Falls es diesen Sommer erneut zu einer ausgedehnten Hitzeperiode kommen sollte, bittet der Österreichische Tierschutzverein alle Tierfreunde um Mithilfe. Wenn es staubtrocken ist, leiden viele Vögel Durst. Wer in seinem Garten oder Balkon ein Vogelbad aufstellt, kann mit einer Kleinigkeit viel bewirken. Wassergefäße am Boden helfen auch Igeln und anderen Wildtieren, über extreme Trockenzeiten hinwegzukommen.

Kooperation BILLA und Österreichischer Tierschutzverein hilft vielen Tieren Mit dem Kauf der BILLA Eigenmarke Tiernahrung unterstützen Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins. Der Handelskonzern bietet mit der BILLA Eigenmarke hochwertige und preisgünstige Produkte für Ihre geliebten Haustiere an. Die Palette reicht von Katzenstreu über Hundefutter und Leckerlis bis zum Vogelsand. Jeder Griff zu den BILLA-Tierprodukten unterstützt auch den Österreichischen Tierschutzverein. Mit jeder verkauften Einheit der BILLA Eigenmarke spendet das Unternehmen 1 Cent an den Österreichischen Tierschutzverein und hilft damit vielen in Not geratenen Tieren, die auf den Franz von Assisi-Höfen ein neues Zuhause gefunden haben. Bitte unterstützen auch Sie mit Ihrem Einkauf von BILLA-Tierprodukten weiterhin die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins. DANKE!

Iran verbietet Wildtiershows Der Iran hat nicht gerade den Ruf eines fortschrittlichen Landes. In vielerlei Hinsicht ist dies auch nachvollziehbar. Umso mehr überrascht es, dass seit Kurzem ein international wichtiges Tierschutzthema im Iran Gehör gefunden hat. Wie bereits in vielen Ländern, wurde nun ein Wildtierverbot für Zirkusse erlassen. Das Wohl der Tiere wiege mehr, als die Unterhaltung der Zuschauer, so die Begründung. Viele europäische Länder wie z. B. Österreich, Holland, Griechenland, Großbritannien waren hier Vorreiter. International haben sich die meisten Lateinamerikanischen Länder auf ein Wildtierverbot geeinigt, aber auch Israel und Singapur. In Deutschland kämpfen Tierschützer seit Jahren gegen die Vorführung von Wildtieren zu Unterhaltungszwecken, bislang jedoch leider vergebens. Impressum: Tier & Natur 6/2016. Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: Österreichischer Tierschutzverein. Erscheinungsort & Verlagspostamt: 1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, office@tierschutzverein.at, www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. ÖTV-Büro Salzburg: 5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Telefon: 0662/843255. Chefredaktion: Janina Koster, Bakk. Phil. Herstellung und Vertrieb: ANIMA Phoenix GmbH. Layout: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Fotos: Fotolia, Pixabay, ÖTV. Druck: Niederösterreichisches Pressehaus. DVR: 1020277. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Spenderdatei aufnehmen zu dürfen.

ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden von engagierten Tierfreunden!

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Schauspielerin und Produzentin

„Tiere sind unsere treuesten Gefährten, sie verdienen unseren Schutz. Tierschutz ist auch Menschenschutz.“ Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!

Schöne Erinnerungen teilen

Am 21. Mai 2016 fand das jährliche Gedenkfest auf dem Tierfriedhof Waldesruh statt. Viele Tierfreunde nutzten die Gelegenheit, um das Grab ihres Lieblings zu besuchen und schöne Erinnerungen auszutauschen. Unsere freiwilligen Helfer ver-

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sorgten die Gäste auf der idyllischen Anlage mit Kaffee und Kuchen. Die Feier ist ein willkommener Anlass, bekannte und neue Tierfreunde zu treffen. Manch ein Besucher entscheidet sich auch vor Ort dafür, einem Assisi-Hof Tier ein neues Zuhause zu geben oder eine Patenschaft zu übernehmen. Wenn auch Sie Interesse an den Tieren des Österreichischen Tierschutzvereins haben, oder eine Patenschaft übernehmen möchten, kontaktieren Sie uns unter 0662/84 32 55.

Spendenkonto IBAN: AT30 6000 0000 9001 2022

Foto: Ute Karen Seggelke

Senta Berger:


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