"Tier & Natur" 07/2013

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Ausgabe 7/2013

Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022

Röntgenbild zeigt Schrotkugeln

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


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Österreichischer Tierschutzverein setzt

Mordlüsterne Katzenhasser unter uns Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund! Dank des Einsatzes vieler Tierschutzorganisationen, darunter der Österreichische Tierschutzverein, gilt in Österreich seit 2005 das Verbot von Wildtieren in Zirkussen. Viele andere europäische und internationale Länder, wie zum Beispiel die Niederlande, zogen inzwischen nach. Am 1. Dezember 2015 soll nun auch in Großbritannien ein dementsprechendes Verbot in Kraft treten. Noch warten Tierschützer darauf, dass auch Deutschland und die Schweiz ein entsprechendes Verbot realisieren. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Elefanten, Tiger und andere Arten in Zirkussen nicht ihren Bedürfnissen entsprechend gehalten werden können. Sie leiden in Zirkussen unter extremem Bewegungsmangel und langen Transportzeiten. Durch grausame Dressuren werden sie zu unnatürlichen Verhaltensweisen gezwungen. Besuchen Sie als Tierfreund daher auch im Ausland keine Zirkusse mit Wildtieraufführungen oder Delfinshows! Herzlichen Dank im Namen der Tiere. Mit tierfreundlichen Grüßen,

Susanne Hemetsberger Geschäftsführerin 2

Es war ein jämmerlicher Anblick. Der schwer verletzte Streuner hatte sich unter einem Strauch verkrochen und wollte nicht mehr hervorkommen.

Wind und Wetter, zum See gefahren, um den halbverhungerten Kater zu füttern. Vor einiger Zeit, als die Tierfreunde wieder Nachschau hielten, war keine

Moritz sprang dem Tod von der Schippe

Seit zwei Jahren war der Kater regelmäßig zu Besuch bei den Bewohnern der Wochenendhäuschen am Wallersee. Alle Nachbarn hatten die verschmuste Samtpfote ins Herz geschlossen und gefüttert. Der Bauer, zu dessen Hof der Kater gehörte, kümmerte sich offensichtlich nicht um das Tier, denn nach jedem Winter war die Fellnase noch magerer gewesen. Tierfreunde waren regelmäßig, auch bei

Spur vom Kater zu sehen. Erst als ein Hund bellte, schreckte der schwerverwundete Kater auf und mobilisierte seine letzten Kräfte zur Flucht. Die entsetzten Tierfreunde konnten den Kater einfangen, riefen sofort die „Assisi-Hof“ Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins und übergaben das verletzte Tier. Die tierärztliche Untersuchung ergab auf dem Röntgenbild etliche Schrotku-

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!


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Prämie aus

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Einmal Tierschützer, immer Tierschützer Tierschützer sind immer wachsam, auch in ihrer Freizeit.

geln in Schwanz, Beinen und Bauch. Diese wurden in einer Notoperation sofort entfernt. Glücklicherweise geht es unserem Patienten mittlerweile besser. Ihm wurde Ruhe verordnet, damit die Verletzungen heilen können. Allerdings sieht der freiheitsliebende Kater diese Maßnahme nicht ein und so versuchte er, trotz gegipstem Bein, zu entwischen. Moritz ist sehr verschmust, daher wird ein liebevoller Platz mit Freigang für den schönen Kater gesucht. Haustierabschüsse! Immer noch werden Katzen und Hunde Opfer von Tierhassern und Jägern. Der Österreichische Tierschutzverein setzt sich daher verstärkt für ein generelles Haustierabschussverbot ein. Für Hinweise, die zur Ergreifung von Tierquälern führen, setzen wir oft eine Belohnung aus. Bitte richten Sie konkrete Hinweise jeweils an die örtliche Polizeidienststelle.

Vor einiger Zeit ging der Ehrenpräsident des Österreichischen Tierschutzvereins, Erich Goschler, in Wien über den Graben und bemerkte, dass sich eine Taube kopfüber in einem über die Pestsäule gespannten Netz verfangen hatte. Durch ihre panischen Versuche, sich zu befreien, hatte sich die Taube noch stärker verheddert. Goschler ersuchte

einen in der Nähe stehenden Polizeibeamten, die Feuerwehr zu verständigen. Nach wenigen Minuten war diese zur Stelle und befreite vor den Augen etlicher Schaulustiger das arme Tier. Unter dem Beifall der Beobachter flog die befreite Taube anschließend davon. Erlebnisse wie dieses sind die Glücksmomente eines Tierschützers. Ein großes Lob gebührt Feuerwehr und Polizei der Stadt Wien für ihre sofortige Hilfe!

Ehrenpräsident des ÖTV, Erich Goschler, leitete Rettung für eine Taube ein

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!

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Die Jagd und das Jahrhunderthochwasser

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Mit einem Bein im Schlachthof:

Lamahengst Axel

Die Hochwasserkatastrophe Anfang Juni brachte nicht nur menschliche Existenzen in Gefahr, sie kostete auch vielen Tieren das Leben. Obwohl dankenswerterweise manch tapferer Feuerwehrmann ein Rehkitz aus den Fluten rettete, so geschahen dennoch die größten Verluste abseits der öffentlichen Wahrnehmung. Selbstverständlich sind auch Jäger von der Tiertragödie betroffen. Deren einzige Sorge gilt jedoch ihrem Jagdvergnügen. So äußerte der Wildbiologe des Oberösterreichischen Landesjagdverbandes Christopher Böck im Interview mit der Kronenzeitung am 08.06.2013: „Inwieweit in diesen Gebieten heuer überhaupt gejagt werden kann, wird erst im August klar sein.“

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Seit der Schließung des ehemaligen Safariparks Gänserndorf im Jahr 2004, von dem der Österreichische Tierschutzverein den gesamten Bestand an domestizierten Tieren übernahm, leben auf den „Franz von Assisi-Höfen“ auch Lamas. Als vor Kurzem unser Lama Dino verstarb, blieb sein Artgenosse Hermes allein zurück. Doch wie es der Zufall wollte, gab es ein Lama in Not, das dringend ein neues Zuhause benötigte. Der Lamawallach Axel hatte einst als Zuchthengst für seinen Besitzer gute Arbeit geleistet. Um Inzucht zu vermeiden, holte sich dieser einen zusätzlichen Hengst. Doch Axel wollte den jungen Konkurrenten

keineswegs akzeptieren, deswegen wollte ihn der Lamazüchter töten lassen. Glücklicherweise überzeugte ihn ein anderer Züchter, das schöne und gesunde Tier am Leben zu lassen und vermittelte den Kontakt zum Österreichischen Tierschutzverein. Auf dem „Franz von Assisi-Hof II“ fand Axel nun ein dauerhaftes Zuhause, wo er mit seinem Artgenossen Hermes zusammenlebt. Der in die Jahre gekommene Lamastall soll heuer erneuert und erweitert werden. Wir bitten Sie dabei um Ihre Unterstützung, damit wir auch weiterhin zum Wohle der Tiere unsere „AssisiHöfe“ um- und ausbauen können. DANKE!

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT


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Neues Angebot beim ÖTV-Hundetraining:

Mantrailing Bekanntlich werden von Polizei und Rettung regelmäßig vermisste Personen mit Suchhunden (sogenannten Mantrailern) aufgespürt. Doch auch Sie können mit Ihrem Hund eine Suchaktion veranstalten. Die Nase des Hundes ist ein unvorstellbar feines Instrument. Es einzusetzen, macht dem Hund Freude und fordert ihn zudem auch geistig. Im Rahmen der Suchhundeausbildung des Österreichischen Tierschutz-

vereins kann der Hund seinen Trieb, mit der Nase einer Spur zu folgen, ausleben und ist daher wesentlich ausgeglichener und zeigt weniger Jagdtrieb. Die gemeinsame Suche wirkt sich auch sehr positiv auf die Beziehung zwischen Mensch und Hund aus. Wenn auch Sie Interesse an einer Mantrailing-Ausbildung für Ihren Hund haben, kontaktieren Sie bitte Sonja Trailovic, die leitende Hundetrainerin des Österreichischen Tierschutzvereins: Tel. 0664/88 43 40 20.

Das Auto als Todesfalle

Tierfreunde wissen es, dennoch kommt es immer wieder vor, dass Hunde in Autos kollabieren und einen Sonnenstich, Hitzschlag oder sogar den Tod erleiden. Bitte denken Sie daran, Hunde können Hitze schlechter abbauen, als Menschen! Ein im Schatten abgestelltes Auto kann schon kurze Zeit später in der prallen Sonne stehen und Innentemperaturen von 60– 70˚C entwickeln. Auch bei bewölktem Himmel heizt es sich schnell auf! Lassen Sie Ihren Hund lieber zu Hause oder parken Sie in der Tiefgarage. Wenn Sie einen leidenden Hund in einem fremden Auto sehen: Polizei rufen – im äußersten Notfall Fenster einschlagen. Erste Hilfe bei Hitzschlag: Dem Tier sofort Wasser geben und es mit kühlen, nassen Tüchern bedecken.

Ilvy wartet auf ihre neue Personen-Suchaufgabe Impressum: Tier & Natur 7/2013. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: zentrale@tierschutzverein.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: office@tierschutzverein.at. Internetadresse: www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Spenderdatei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV, Fotolia, Shutterstock, Dipl.-Tzt. Mag. S. Lukas. Herstellung und Vertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

AUSSCHLIESSLICH AUS SPENDEN UND SONSTIGEN ZUWENDUNGEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN!

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Die internationale Organisation EndZOO berichtet:

EndZOO Erfolg: Löwe in Haag wurde sterilisiert Die Geburt der vier Löwen im Tierpark Haag wurde von der Tierschutzorganisation EndZOO scharf kritisiert. Angeblich hatte der Tierpark den Löwen sterilisiert übernommen. Für EndZOO ist dies entweder ein Beweis der Inkompetenz der Zooleute oder bei der Geschichte handelt es sich um eine dreiste Lüge, denn die „unverhoffte“ Vierlingsgeburt lockt nun Zuschauer in Massen an. Nicht zum ersten Mal spült ein fragwürdiger Raubkatzennachwuchs viel Geld in die klamme Kasse des Haager Tierparks. Dass bei Leo-

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parden, Pumas und jetzt auch bei den Löwen Babys zur Welt kommen, obwohl die Gehege alt und viel zu klein sind, ist ebenfalls bezeichnend und skandalös“, so Zoo-Experte und EndZOO-Sprecher Frank Albrecht. Zudem herrscht in den europäischen Zoos grundsätzlich ein erheblicher Löwen-Überschuss. Es wird in Massen gezüchtet, obwohl es sehr wahrscheinlich ist, dass der Nachwuchs in keinem der „seriöseren“ Tierparks unterkommen wird. Die Löwenhaltung und die neuerliche -zucht in Haag bezeichnete EndZOO daher

als ignorant und verantwortungslos. Auf die massive öffentliche Kritik durch EndZOO hat der Tierpark mittlerweile reagiert und den Löwenvater SIMBA sterilisiert. Das Löwengehege soll diesen Sommer ausgebaut werden und die vier Babys in Haag auf Dauer bleiben. Dieser tolle Erfolg beweist, dass die Arbeit von EndZOO ernst genommen wird und Wirkung zeigt. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Geschwister nicht „plötzlich“ und „unerwartet“ versterben, wie es leider häufig mit Raubtierüberschuss geschieht.

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!


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Skandal um Umweltminister Bienen, Bayer und Berlakovich Seit Jahren hatten der Österreichische Tierschutzverein und andere Organisationen für ein Verbot der schwer auszusprechenden Saatgutbeizmittel mobil gemacht. Die massiven Proteste von Tierschützern, Imkern und Tierfreunden bewirkten schließlich den Umschwung des sogenannten „Lebensministeriums“. Denn normalerweise sollten Umwelt und Tiere ja nicht VOR einem Umweltminister beschützt werden, sondern VON ihm. Von dem erfreulichen Verbot profitiert nun die gesamte Natur, denn nicht nur Bienen, auch andere nützliche Insekten, Vögel und Amphibien, sogar Pflanzen leiden unter den Folgen der Neonicotinoide. Doch die mächtigen Konzerne BAYER, SYNGENTA und BASF, Hauptproduzenten der Nervengifte, übten heftigen Druck auf die politischen Entscheidungsträger aus. Aus Rücksicht auf diese hatte Berlakovich ja auch die Beantwortung der Frage nach der Menge der ausgebrachten Gifte verweigert. Der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer ließ sich von diesem Umstand zu ei-

ner Kolumne in der „Zeit“ inspirieren:

„Jedes Amt besteht bekanntlich aus der Summe der Geheimnisse, die in ihm beheimatet sind. Daher ist jeder Amtsträger zugleich Geheimnisträger, dessen wichtigste Aufgabe es ist, die Geheimnisse streng zu wahren, da sonst das Amt infrage gestellt würde. Im Rätsel liegt nämlich der Wesenskern jedes Amtes verborgen. Etwa der geheimnisvolle Umstand, dass das Amt des Umwelt- und das des Landwirtschaftsministers von einem Mann in Personalunion ausgeübt werden, der sich stolz „Lebensminister“ nennt. Man könnte natürlich auch einen Gewerkschafter zum Wirtschaftsminister machen oder einem Manager aus der Tabakindustrie die Gesundheitsagenden übertragen. Wenn der Bock zum Gärtner wird, sind bockige Antworten nahezu logisch. Tonnen an Gift kommen durch die Landwirtschaft in die Umwelt, das ist amtlich. Geheimnisvoll ist allenfalls die Menge, das geht niemanden etwas an. Zu viel Wissen schadet der Demokratie und kann leicht zu

Panik, gar zu eigenen Ansichten führen. Es genügen die Ansichten des Ministers, die etwas eigen sind. Wo kommen wir denn hin, wenn alle plötzlich alles wissen wollen? Nun wird der verantwortungsvolle Mann als Giftminister bezeichnet. Ein Bundesministerium für Giftund Agrarpolitik würde allerdings Sinn machen, kurz „Bumgag“, dessen Leiter mit „Bumifgag“ abgekürzt wird. Macht braucht Kontrolle, und daher sollte man Herrn Bumifgag einem wirklich Mächtigen unterstellen. Das wäre dann der „Raigen“. Jener schwarze General, der die Landschaft weithin mit Silokathedralen schmückt, an deren Spitze ein Kreuz, in diesem Fall das Giebelkreuz, prangt. Und für den wäre ein Aussterben der Bienen sogar von Vorteil. Dann könnten nämlich wie in China arbeitslose Bergbauern die Obstbäume der Wachau per Hand bestäuben. Vielleicht kommt man so dem Geheimnis hinter der Affäre näher. Das größte Amtsgeheimnis bleibt damit allerdings ungelöst. Warum darf ein Mann mit den Qualitäten des Landwirtschaftsministers ein hohes Amt in dieser Republik bekleiden?“

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!

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Kabarettist und Schauspieler

Alfred Dorfer:

Foto: Robert Peres

„Kinder und Tiere haben zwei Dinge gemeinsam: Die Unschuld und die Wehrlosigkeit.“

Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!

Nach 13 glücklichen Jahren: Abschied von Anka Auf den „Assisi-Höfen“ des Österreichischen Tierschutzvereins ist kompetente und liebevolle Pflege der Tiere nicht nur eine hohle Phrase. Alle Tierpflegerinnen und -pfleger kennen die einzelnen Tiere mit ihren persönlichen Eigenheiten genau und wissen darauf einzugehen. Das große Vertrauen der Tiere zu ihren Pflegern ist für jeden offensichtlich. Auf diesem Foto sehen Sie einen unserer Tierpfleger mit Hündin Anka. Die Angstbeißerin zwickte oft. Aus diesem Grund wurde sie im Jahr 2000 bei uns abgegeben und leider nach der ersten Vermittlung wieder zurückgebracht. Anka war sehr scheu und brauchte viel Zeit, um sich an Per-

Hündin Anka vertraute Tierpfleger Uwe Gottschalk

sonen zu gewöhnen. Das Kunststück, ihr Vertrauen zu gewinnen, gelang Tierpfleger Uwe eindeutig. „Tierfriedhof Waldesruh“ Leider ist Anka vor wenigen Wochen an Altersschwäche verstorben. Sie wird gemeinsam mit weiteren „Assisi-Hof“ Tieren

ihre letzte Ruhe auf dem „Tierfriedhof Waldesruh“ (www.wienertierfriedhof.at) bei Wien finden. Es ist ein großer Trost für uns, dass Anka ihre letzten Lebensjahre mit vertrauten und liebevollen Menschen und Artgenossen verbringen durfte.

Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at


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