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Seniorennachmittag in Bobstadt BOBSTADT - Am Sonntag, 11. September findet im Stadtteil Bobstadt der Seniorennachmittag statt. Beginn ist um 15 Uhr in der Sporthalle Bobstadt. Durchgeführt wird der Seniorennachmittag durch den Gesangverein Liederkranz und die TG Bobstadt, die Stadtverwaltung war organisatorisch im Vorfeld behilflich. Alle Bürgerinnen und Bürger die im Jahr 2016 bereits 70 Jahre alt sind oder werden können an der Veranstaltung teilnehmen. Die Stadt Bürstadt hat im August bereits die Einladungen an die Teilnahmeberechtigten schriftlich versendet. zg
Kinderkirchenmorgen und Krippenspiel BÜRSTADT – „Ausgang und Eingang“ – Unter diesem Thema steht der Kinderkirchenmorgen am Samstag, 10. September, von 9.30 bis 12 Uhr in der evangelischen Kirche in Bürstadt. Nach einem gemeinsamen Frühstück folgen Kindergottesdienst und Kreativteil. Wer beim diesjährigen Krippenspiel mitwirken möchte, muss bereits um 9 Uhr in der Kirche sein. Dort wird das Krippenspiel vorgestellt die Rollenverteilung besprochen. Nach dem KiKiMo werden die Anmeldezettel für die KiKiMoFreizeit für Schulkinder vom 11. bis 13. November 2016 ausgeteilt. Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen. zg
Bebauungsplan „Gleisdreieck“ im Fokus LAMPERTHEIM – Die nächste Sitzung des Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschusses der Stadt Lampertheim findet am Dienstag, 13. September, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Bebauungspläne Energiepark Hüttenfeld und Gleisdreieck, der Ausbau der Kinderbetreuung, der Bebauungsplan Kindertagesstätte Gleisdreieck sowie der vorhabenbezogene Bebauungsplan Bibliser Weg. zg
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SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
Ein Zeichen gegen das Vergessen Musikschule Lampertheim Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine in der Römerstraße LAMPERTHEIM - Unfassbares Leid wurde den jüdischen Menschen im Dritten Reich angetan. Deshalb hat es sich Gunter Demnig zur Aufgabe gemacht mit seinem vor vielen Jahren ins Leben gerufene Künstlerprojekt immer wieder und in verschiedenen Ländern Europas ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen zu setzten, indem er vor dem letzten Wohnort der Opfer der NSZeit, Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir verlegt. Inzwischen liegen Stolpersteine in 1099 Orten Deutschlands. Auch in Lampertheim verlegte der Kölner Künstler bereits dreimal, 2007, 2014 und 2015, Stolpersteine und kam am vergangenen Dienstagnachmittag erneut in die Spargelstadt um im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik und Gesellschaft insgesamt weitere fünf Steine zu verlegen. Zwei der fünf verlegten Steine in der Römerstraße 76-78 erinnern an Ludwig und Else Süß, geb. Israel. Sie wohnten in der Römerstraße 74. Ludwig Israel, der am 15. Januar 1941 in die Römerstraße 97 verzog, war einer der letzten in Lampertheim lebenden Juden, wurde am 24. September 1942 nach Theresienstadt deportiert und kam am 16. Mai 1944 in Ausschwitz ums Leben. Seine Frau Else ist am 23. Oktober 1936
in Frankfurt verstorben. Die weiteren drei Steine erinnern an deren Kinder Dietmar und Ruth Süß sowie Götz Israel, Vater von Else Süß, die ihren Vater bei sich aufnahm. Ruth Süß wurde im Oktober 1940 in das Lager Gurs in Südfrankreich deportiert und traf am 10. August 1942 in Ausschwitz ein, wo sie in der Gaskammer umgebracht wurde. Ihr Bruder Dietmar wanderte am 22. Februar 1939 nach London aus, heiratete in England und ist 1936 verstorben, während Götz Israel am 1. August 1935 in Lampertheim verstarb. Von einer Herzensangelegenheit sprach
Bürgermeister Gottfried Störmer. „Einmal im Jahr machen wir an einem Tag mit dem Verlegen der Stolpersteine darauf aufmerksam und bringen in Erinnerung bringen, was das für eine schlimme Zeit gewesen ist“, so Störmer und ergänzte: „Wir müssen täglich darauf achten, dass uns das nicht wieder passiert.“ Mittlerweile wurden insgesamt knapp 60.000 Steine in 21 Ländern verlegt. Damit es weiter gehen kann, hat der Künstler eine Stiftung ins Leben gerufen. Weitere Informationen gibt es unter www.stolpersteine.eu. Eva Wiegand
Noch freie Plätze in Musikkursen der elementaren Musikerziehung LAMPERTHEIM – Vor dem Beginn des Semesters sind im Kurs „Musik und Bewegung“ ab dreieinhalb Jahren noch Plätze frei. Weitere Plätze sind noch frei in der Musikalischen Früherziehung für Kinder von vier bis sechs Jahren. Die Kurse stellen eine wichtige Basis für die musikalische und die Gesamtentwicklung eines Kindes dar. Neben dem kindgerechten Erlernen musikalischer Fähigkeiten wie Rhythmus- und Taktgefühl, Singen und Musizieren auf einfa-
chen Instrumenten werden Kreativität, Ausdauer und Teamgeist aufgebaut. Die spielerische Schulung der Motorik, des Gehörs und der Auffassungsgabe bereitet die Kinder mit viel Spaß auf einen späteren Instrumentalunterricht vor. Anmeldungen und Information erhalten Sie bei der Musikschule Lampertheim telefonisch unter 06206/59779 sowie im Internet unter www.musikschule-lamzg pertheim.de
Zum Lesen animieren Erstklässler der Schillerschule freuen sich über Büchertüte als besonderes Geschenk zum Schulstart
Der Künstler Gunter Demnig verlegte fünf Stolpersteine in der Römerstraße 7678. Jedes Jahr werden weitere dazu kommen, kündigte Bürgermeister Gottfried Störmer an. Foto: Eva Wiegand
Gottesdienst und Schubkarrenrennen Kerb in Nordheim bietet vom 24. bis 26. September ein unterhaltsames Programm NORDHEIM – In Nordheim wird wieder Kerb gefeiert! Von Samstag 24. September, bis Montag, 26. September, ist es wieder soweit. Die Nordheimer Vereine freuen sich auf Gäste aus Nah und Fern und haben sich bemüht, wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Auftakt ist am Samstag, dann startet die Kerb um 17 Uhr mit einem Gottesdienst auf Hessisch in Mundart, gehalten von Pfarrer Pol-
startet in neues Semester
zer. Danach wird um 18 Uhr die Kerb von Kerwemutter Silke und ihren Mädchen ausgegraben. Der traditionelle Bieranstich erfolgt um 18.30 Uhr mit Ortsvorsteherin Renate Weissbrodt, und ab 20.30 Uhr wird Bollwerk mit Barbara Boll die Gäste musikalisch unterhalten. Am Sonntag beginnt die Kerb um 11 Uhr mit dem obligatorischen Frühschoppen im Zelt, um 14 Uhr wird Kerwemutter Silke den Kerwekranz aufhängen und
Traditionell einer der Höhepunkte der Nordheimer Kerb: Das Schubkarrenrennen am Montag. Archivfoto: Benjamin Kloos
den Gästen wieder einige lustige Geschichten aus dem vergangenen Jahr berichten. Um 15 Uhr gibt es Kaffee und leckeren Kuchen im Festzelt. Ab 16 Uhr spielt die Groß-Rohrheimer Blasmusik ein Platzkonzert, bevor um 18 Uhr die Bilder der Schüler der vierten Klassen der Steinerwaldschule im Rahmen einer amerikanischen Versteigerung versteigert werden. Der Erlös kommt auch in diesem Jahr der Schule zu Gute. Am Montag, 26. September, reiht sich Höhepunkt an Höhepunkt: Los geht es um 11 Uhr mit Speck und Eiern. Ab 14 Uhr kommt Mr. Kunterbunt zu den Kindern ins Festzelt, um sie mit seinen Zauberkünsten zu unterhalten. Sportlich wird es um 16 Uhr, wenn sich die Teams beim Schubkarrenrennen wieder im Kräftemessen üben. Mitmachen kann jeder. Zum Abschluss gilt es am Abend leider die Kerb wieder zu begraben. Die Arbeitsgemeinschaft der Nordheimer Vereine freut sich auf ihren Besuch der Kirchweih und wünscht kurzweilige und gezg sellige Stunden.
LAMPERTHEIM – Große Augen machten die neuen Erstklässler in der Schillerschule in Lampertheim am Mittwoch: Denn zum Start in den neuen Lebensabschnitt bekam jeder neue Schillerschüler eine Buchtüte überreicht. So wie auch die Klasse 1 c von Frau Nina Hoffmann. Hier wurden die Büchertüten persönlich von Simone Weyand vom Lampertheimer Bücherschiff übergeben – und die erfreuten Schüler dankten ihr dies mit einem Lied. Die Tüten waren zuvor liebevoll bemalt worden – durch die Paten der neuen Erstklässler aus den dritten Klassen, die ih-
ren neuen Mitschülern auf diesem Weg einen guten Start in die Schule wünschen. Mit den herzlichen Willkommensgrüßen möchten sie zudem deutlich machen, dass die Kinder sich hier wohl- und zuhause fühlen können. „Coolman und ich: Ab in den Zoo“ lautet der Titel des Buches für Erstleser, dass die Kinder vielleicht schon in den Weihnachtsferien selbst lesen können. Bis dahin finden sich aber sicher Eltern, Großeltern oder Geschwistern, die beim Lesen helfen und so die Freude am Lesen bei den jungen Schülern wecken. Benjamin Kloos
Die Lese- oder Büchertüte sorgte bei den Kindern der Klasse 1c der Schillerschule für Begeisterung. Foto: Benjamin Kloos
Lampertheim und Biblis testen Elektrofahrzeuge Alexander Bauer: Angebot der Hessischen Landesregierung gut angenommen / Alltagstauglichkeit im Blickpunkt BIBLIS/LAMPERTHEIM – „Das Angebot der Hessischen Landesregierung an die Verwaltungen von Kreisen, Städten und Gemeinden, die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen zu testen, ist auf großes Interesse gestoßen. Die Teilnehmer des Probebetriebs stehen nun fest. Die Stadt
Lampertheim und die Gemeinde Biblis werden bis zum 23. September zusammen mit rund 50 anderen Kommunen und kommunalen Einrichtungen E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride im täglichen Betrieb testen“, informiert der Landtagsabgeordnete Alexander Bauer zg (CDU).
Abstraktionen auf der Basis von Aquacryl und Mischtechnik Ausstellung mit Werken von Josua Mattern in der „Galerie im Haus am Römer” bis 16. November zu sehen LAMPERTHEIM – Eine besondere Ausstellung erwartet die Besucher derzeit in der „Galerie im Haus am Römer“: Noch bis zum 16. November sind hier zu den Öffnungszeiten des Haus am Römer bei freiem Eintritt mit Unterstützung der Volkshochschule die Werke von Josua Mattern zu sehen. Josua Mattern ist seit 1978 künstlerisch tätig. Während der vielen Jahre setzte er sich intensiv mit Zeichnung und der Malerei auseinander. Seine künstlerische Ausbildung in experimenteller Malerei und Abstraktion absolvierte er bei Peter Tomschiczek und Gerhard Almbauer. Zahlreiche regionale und überregionale Einzelausstellungen, sowie Aus-
stellungsbeteiligungen, aber auch die Leitung von Kunstprojekten und die Arbeit als Dozent an verschiedenen Kunstakademien, unter anderem auch bei der Volkshochschule Lampertheim, zeigen die vielfältige Arbeit des Künstlers auf. Josua Mattern lebt und arbeitet in Heppenheim. Die Arbeiten in der Bildergalerie sind Abstraktionen auf der Basis von Aquacryl und Mischtechnik sowie Collagen. Die gestalteten Bilder sind in ihrem Ausdruck zwischen Abstraktion und Figuration. In diesen Bildern erscheinen Abstraktion und Figuration in einem Zusammenspiel und bilden eine neue Realität. Der Fachbereich 40 „Bildung, Kultur und Ehren-
amt“ der Stadt Lampertheim versteht sich schon seit Jahren, neben der Durchführung seines eigenen Programms, immer auch als Ansprechpartner und Unterstützer der vielen Kulturtreibenden im Gemeinwesen. Ganz in diesem Sinne wurden die Veranstaltungsreihen „Musikkultur“, „Bildkultur“ und „Wortkultur“ eingerichtet. Somit stehen den Lampertheimer Künstlern der unterschiedlichsten Ausrichtungen adäquate Möglichkeiten zur Verfügung, ihre Arbeit selbstständig einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Reihe „Bildkultur“ existiert seit Februar 2006. Vier bis fünf Ausstellungen jährlich dokumentieren hier eindrucksvoll das umfangrei-
che und vielfältige Schaffen der lokalen bildenden Künstler. Die Palette reicht hier von Malerei in
unterschiedlichsten Techniken, Skulpturen oder Schmuck. Ende 2015 zog die „Bildkultur“ aus dem
Seit Mittwoch sind die Werke von Josua Mattern in der „Galerie im Haus am Römer” zu sehen. Foto: oh
Lampertheimer Stadthaus in das Haus am Römer. In den neuen und erweiterten Ausstellungsf lächen der „Bildkultur im Haus am Römer“ erwarten die Künstler hellere und großzügigere Flächen, um ihre Kunstwerke noch wirkungsvoller in Szene zu setzen. Neutrale weiße Wände lassen die Bilder noch mehr zur Geltung kommen. Die Ausstellungen können während der gesamten Öffnungszeit des FB 40 im Haus am Römer besichtigt werden. Gerne können sich Künstler, die an einer Ausstellung ihrer eigenen Kunstwerke interessiert sind, mit der zuständigen Mitarbeiterin, Frau Gabi Wesp, telefonisch unter 06206/935304 in Verbindung setzen. red
LOKALES
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
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Premiere fĂźr den Lampertheimer Kultursalon „Das schwarze Regal“ startet am 18. September mit Krimi-Matinee mit Manfred H. Krämer
mer – Friseure, kehrt nun das Kulturgut Buch zurĂźck an die Adresse, in der es Ăźber viele Jahre in der von Sven Kehl gefĂźhrten Buchhandlung präsentiert wurde. Krämer plant diese Veranstaltung viermal im Jahr durchzufĂźhren, so dass zu jeder Jahreszeit den interessierten Leserinnen und Lesern eine Informationsquelle auch auĂ&#x;erhalb des Internets geboten wird. Mundpropaganda im Wortsinn. Eine kleine subjektive BĂźcherschau dargeboten von Buchmenschen mit der Betonung auf Menschen. Jede Eintrittskarte nimmt an einer Verlosung teil in der jeder sogar zwei Chancen auf attraktive Preise er-
Wandern – Bewegung in der Natur fßr alle Generationen Vortrag in der Seniorenbegegnungsstätte LAMPERTHEIM - Am kommenden Dienstag, 13. September, ab 14.30 Uhr lädt der Seniorenbeirat alle Interessierten in die Räumlichkeiten der Seniorenbegegnungsstätte zum monatlichen Referat ein. Referent ist diesmal Marius Schmidt in seiner Funktion als
Pressesprecher beim Odenwaldklub Lampertheim. Schmidt mĂśchte näher bringen, dass Wandern auch fĂźr Senioren ein sportliches und zugleich naturnahes Erlebnis sein kann. AuĂ&#x;erdem wird er einen Ausblick auf die Entwicklung des Wanderns in und um Lampertheim geben. Alle Seniorinnen und
Senioren sind herzlich dazu eingeladen, gemeinsam den Nachmittag zu verbringen. Auch neue Besucher sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Bei Fragen und fĂźr Informationen zur „Alten Schule“ wenden sie sich bitte an Stephanie Rapp unter der Nummer: 06206/ 935445. zg
Freies W-LAN jetzt auch auf dem Dom- und Europaplatz Neuer Hotspot rechtzeitig zur Kerwe freigeschaltet / Rege Nutzung bisheriger Hotspots LAMPERTHEIM – Es ist ein weiterer Schritt, um die Menschen in Lampertheim enger zu vernetzen, um die umfassende Kommunikation im Stadtgebiet voranzutreiben und um die Stadt interessanter zu gestalten: Ab sofort ist auf dem Dom- und Europaplatz, vom Haus am RĂśmer Ăźber die Domkirche bis hin zum Stadthaus freies Internet verfĂźgbar – dank eines neuen W-LAN-Hotspots. „In der Innenstadt ist dies nach dem Schillerplatz und dem Stadtpark bereits der dritte Standort, gemeinsam mit den Biedensand Bädern verfĂźgen wird in Lampertheim nun Ăźber insgesamt vier W-LAN-Standorte“, freute sich BĂźrgermeister Gottfried StĂśrmer am Donnerstag bei der offiziellem Freigabe. „Wir werden das Programm des Ausbaus aber auch weiterhin vorantreiben, um Lampertheim besser zu vernetzen.“ Die vier Antennen der technisch anspruchsvollen Anlage, die es 256 Teilnehmern gleichzeitig und fehlerfrei ermĂśglicht, online gehen zu kĂśnnen, sind im Dachgeschoss des Alten Rathauses angebracht. UrsprĂźnglich sollten sie am Balkon
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März 2016
Gemeindevertretung GroĂ&#x;-Rohrheim tagt GROSS-ROHRHEIM – Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am Dienstag, 13. September, um 20 Uhr im groĂ&#x;en Sitzungssaal statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Richtlinien zur FĂśrderung der Vereine in GroĂ&#x;-Rohrheim, hier: Antrag des TC 74 GroĂ&#x;-Rohrheim auf Zuschuss fĂźr die Erneuerung der Zaunanlage, Feuerwehrangelegenheiten, hier: Vorzeitige Fortschreibung des Bedarfs- und Entwicklungsplans, ein Antrag der SPD-Fraktion auf Erweiterung/Reinigung des Weges im „Hochzeitswaldâ€? sowie das Planfeststellungsverfahren fĂźr das Vorhaben „Bahnhof GroĂ&#x;-Rohrheim: Modernisierung und barrierefreier Ausbau der Bahnsteige im Bahnhof GroĂ&#x;-Rohrheim und Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes im Abschnitt GroĂ&#x;-Rohrheimâ€?. zg
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Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de
Ăœberzeugten sich vor Ort von der Funktionalität des neuen W-LAN-Hotspots am Dom- und Europaplatz: BĂźrgermeister Gottfried StĂśrmer und der Erste Stadtrat Jens Klingler (v.r.). Foto: Benjamin Kloos
des Alten Rathauses angebracht werden, dies war aber aus DenkmalschutzgrĂźnden nicht mĂśglich. KĂźnftig werden auch Schilder auf den W-LAN-Hotspot aufmerksam machen. Dass die Hotspots angenommen werden und somit auch die Kosten von 239 Euro pro Monat rechtfertigen, belegen die Zahlen: So werden die beiden Hotspots
am Schillerplatz und im Stadtpark monatlich fßr jeweils 4.200 Sitzungen in Anspruch genommen. Und auch fßr den neuen Standort rund um Europaplatz wird eine rege Nutzung erwartet – besonders jetzt zum Kerwewochenende, aber auch bei den vielfältigen weiteren Veranstaltungen in der Innenstadt. Benjamin Kloos
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Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 7, vom 01. 01. 2016 gĂźltig
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Manfred H. Krämer lädt zur Premiere des Lampertheimer Kultursalon ein. Foto: Stefanie Eichner
hält: Wertvolle Buchpreise, Gutscheine von Fabian Krämer – Friseure, sowie kulinarische Präsente von Spirito Toscano gibt es zu gewinnen. Unter allen teilnehmenden Gästen wird bei der Dezemberveranstaltung ein Jahreshauptgewinn verlost: eine Autorenlesung mit Manfred H. Krämer bei Ihnen Zuhause oder an einem Ort Ihrer Wahl. Die Veranstaltung ist eine sonntägliche Matinee und findet zwischen 11 und 13 Uhr statt. Einlass ab 10.30 Uhr. Dauer der Pause: 20 Minuten. Kostenlose ParkmĂśglichkeiten sind am Bahnhof in 200 Metern Entfernung und auf den markierten Parkplätzen in der Ernst-Ludwig-StraĂ&#x;e. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Darin enthalten sind Getränke, Knabbereien und die Verkostung verschiedener Produkte von Spirito Toscano. Es ist nur eine begrenzte Anzahl an Karten vorhanden, daher diese bitte rechtzeitig sichern! Im Vorverkauf sind Karten erhältlich bei Fabian Krämer – Friseure, Ernst-Ludwig-Str. 53, 68623 Lampertheim, Telefon 06206/9505 333 sowie in der Buchhandlung Pegasos, NibelungenstraĂ&#x;e 44, 68642 BĂźrstadt, Tel. 06206/6664. GĂśnnen Sie sich das besondere SonntagsvergnĂźgen an einem besonderen Ort. Kunst, Kultur und Genuss im schĂśnsten Friseursalon der Stadt. zg
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LAMPERTHEIM – Der Lampertheimer Krimi-Autor Manfred H. Krämer ist nach längerer Pause wieder aktiv. Im Salon seines Sohnes Fabian in der Ernst-Ludwig-StraĂ&#x;e 53 findet am 18. September die erste Veranstaltung der Reihe „Das schwarze Regal“ statt. In Zusammenarbeit mit der BĂźrstädter Buchhandlung Pegasos und Spirito Toscano, dem Fachgeschäft fĂźr feinste italienische Spezialitäten, wird Krämer lesenswerte Krimis und Thriller abseits von Bestsellerlisten und Mainstream vorstellen. Im Eintrittspreis enthalten ist die Verkostung kulinarischer Kostbarkeiten durch Spirito Toscano. Sowohl die vorgestellten BĂźcher als auch die biologischdynamisch hergestellten Produkte aus familiengefĂźhrten Kleinbetrieben und Kooperativen kĂśnnen auch käuflich erworben werden. Nach einer Kurzvorstellung der Krimis durch Buchhändler Karlheinz Hock wird Manfred Krämer kurze Passagen daraus lesen und weitere Informationen Ăźber die Autoren und die Geschichten vermitteln. In der Pause stellen dann Hans-JĂźrgen Schipke und Gabriela Weber-Schipke das Sortiment von Spirito Toscano vor und laden zum Probieren ein. Im stilvollen Ambiente des erst im Juni diesen Jahres erĂśffneten Salons von Fabian Krä-
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STADTNACHRICHTEN
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
Eröffnung des Firmkurses 2016/ 17
DANKESCHÖN Auf diesem Wege möchte ich mich sehr herzlich bei den Leuten bedanken, die am Dienstag, 6. September, vormittags auf dem Parkplatz am Dom so hilfsbereit waren, Erste Hilfe zu leisten und mich zu versorgen!
Meinen herzlichen Dank für Ihre Hilfe! H. Spannaus
Werbung - die gelesen wird nOTDiensTe Ärztliche Notdienste
An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 10. September Paulus-Apotheke, Worms, Petersstr. 37, Tel. 06241-22117 11. September Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-6372 12. September Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-2383 13. September Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180 14. September Wormser Stadt-Apotheke, 67547 Worms, Kämmererstr. 46, Tel: 06241-24516
Klärung organisatorischer Fragen und anschließende Heilige Messe am 16. Oktober BÜRSTADT - Der Firmkurs 2016/ 17 der Pfarrgruppe Bürstadt beginnt am Sonntag, 16. Oktober 2016, um 16 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael. Nach der Begrüßung und der Klärung organisatorischer Fragen feiern die angehenden Firmlinge mit der Gemeinde um 18 Uhr die Heilige Messe in St. Michael mit. Die Jugendlichen der neunten Klasse der Pfarrgemeinden St. Peter und St. Michael sind eingeladen, ihren Glauben
neu zu entdecken und zu erleben. Sie können den Kurs durch ihre Fragen, Anregungen, Gedanken, Freuden und Sorgen mitgestalten, kurz durch das, was sie und ihr Leben ausmacht. Am Ende einer solchen Suche soll die ganz persönlich gereifte Entscheidung für oder auch gegen den Empfang des Sakramentes der Firmung zu diesem Zeitpunkt ihres Lebens stehen. Die Anmeldegespräche für die Firmung finden am Diens-
tag, 13. September, 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Peter, am Mittwoch, 14. September, 16 bis 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael, am Montag, 19. September, 16 bis 18 Uhr im Pfarrbüro St. Peter und am Mittwoch, 21. September, 16 bis 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Michael statt. Eventuelle Fragen im Vorfeld des Firmkurses beantwortet gerne Kaplan Wornath unter kaplan. wornath@pfarrgruppe-buerstadt. de. zg
Pfadfinder mal anders Lampertheimer St. Georgspfadfinder präsentieren sich auf der Kerwe LAMPERTHEIM – Die Kerwe wirft ihre Schatten voraus: Und mit dabei sind auch wieder die Lampertheimer St. Georgspfadfinder. Auf ihrem Kerwestand wollen die Georgspfadfinder zeigen, dass neben Lagerfeuer machen und zelten auch Beisammensein sowie Feiern und Spaß haben mit
Freunden und Interessierten zum Pfadfindertum gehört. Wochenlang planen die Pfadfinder den Stand in der Römerstraße, gegenüber der St. Andreas Kirche, an dem die kleinen und großen Besucher die klassische Kerwe-Grundversorgung erwartet. Auf die Ohren gibt es auch was –
und das live: Am Samstag ab 19 Uhr spielen „Fenshi Sound“! Kerwe-Sonntag ist Pfadfinderthementag angesagt: Tagsüber gibt‘s einige XXL-Spiele wie Jenga, Matchball, Make and Break und ab 15 Uhr gibt‘s Stockbrot zu Gesang und Gitarrenklängen von waschechten Pfadfindern. zg
Fährhausturm Nordheim und Pfarrkirche Biblis sind geöffnet Tag des offenen Denkmals am 11. September
Zahnärzte
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)
Augenärzte
Fatih Çevikkollu / Foto: T. Talas
am 10. und 11. September: Dr. Buschendorff, 68623 Lampertheim, (Alle Angaben ohne Gewähr) Kaiserstr. 38, Tel. 0 62 06 / 95 15 24
BIBLIS/ NORDHEIM - Einmal im Jahr, meist im September, ist der Tag des offenen Denkmals ein Indiz dafür, dass dieser Tag ein fester Bestandteil des heutigen kulturellen Lebens ist. Allein in Hessen sind es über 700 Vereine die mit ehrenamtlichen Mitarbeitern altes Kulturgut entdecken, es erhalten und pflegen, damit die Nachwelt noch davon zehren kann. So findet am kommenden Sonntag, 11. September, dieser Tag des Denkmals statt. Der Verein für Heimatgeschichte, der sich sehr um den Erhalt von Tradition und Kultur einbringt, meldete zwei Objekte beim Landesamt für Denkmalpflege. Einmal den Fährhausturm an der Gaststätte „Rheinfähre“ in
Nordheim und einmal die Katholische Kirche St. Bartholomäus in Biblis. Am Vormittag des 11. September zwischen 10 und 12 Uhr wird der Fährturm zur Besichtigung geöffnet sein. Mitglieder des Vereins stehen für Fragen, auch zur Burg Stein, gerne zur Verfügung. Wer Interesse daran hat, sich etwas näher mit der Geschichte der katholischen Kirche St. Bartholomäus in Biblis zu befassen, ist herzlich eingeladen für den 11. September. Treffpunkt ist nicht das Gotteshaus sondern der Platz vor dem alten Rathaus, denn von dort kann man das Gelände überblicken, das sich einst als Kirchengelände anbot. Nach der Begrüßung und einer kurzen
Erläuterung gehen alle zur Katholischen Kirche. Dieses Haus Gottes wird am 9. November 140 Jahre alt, das heißt, die Weihe fand am gleichen Tag im Jahr 1876 statt. Alle Interessierte sind gerne eingeladen an einer Führung durch die Kirche teilzunehmen. Es werden die Entwicklung, der Baustil und die sonstigen Besonderheiten des früh-gotischen Baues erläutert. Es gibt Wissenswertes über den Hochaltar, die Orgel und die Glocken zu hören und selbstverständlich wird die Orgel auch gespielt. Interessierte treffen sich am 11. September um 14 Uhr vor dem alten Rathaus. Die Kirche wird auch nach der Führung noch bis 16 Uhr zg geöffnet sein.
Bauleitplanung auf Tagesordnung Gemeindevertretung Biblis tagt am 14. September im Sitzungssaal des Rathauses BIBLIS – Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung Biblis findet am Mittwoch, 14. September, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, Darmstädter Straße 25, in Biblis statt.
DAS WORMSER PROGRAMM HIGHLIGHTS LINCOLNTHEATER
EMFATIH
20.00 UHR
Çevikkollus neues, mittlerweile 5. Soloprogramm
THEATER
EURO-STUDIO LANDGRAF, TITISEE-NEUSTADT
FR 23.09.
MI 05.10.
20.00 UHR
FATIH ÇEVIKKOLLU
TERROR
Gerichtsthriller von Ferdinand von Schirach mit Johannes Brandrup u. a. KULTURZENTRUM
PREVIEW – NEUES PROGRAMM
20.00 UHR
Dave Davis mit seinem neuen Programm zu Gast im WORMSER
THEATER
KAMMEROPER MÜNCHEN
20.00 UHR
Neue Operette nach dem Lustspiel von Brendan Thomas
SA 08.10.
FR 28.10.
DAVE DAVIS
CHARLEYS TANTE
INFOS UND KARTEN TELEFON (06241) 2000-450 WWW.DAS-WORMSER.DE
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem ein Antrag der CDU-Fraktion zum Thema „Parkand-ride“-Platz am Bahnhof Biblis, die Besetzung des Amtes der stellvertretenden Schiedsperson
der Gemeinde Biblis-Wattenheim, die Erweiterung der Öffnungszeiten für das Jugendzentrum Biblis durch die Sozialagentur Fortuna sowie die Bauleitplanung der Gemeinde Biblis. zg
Verleihung der Ehrencard der Stadt Bürstadt 2016 Vorschläge können von Bürgern, Vereinen, Parteien und Institutionen bis 18. September eingereicht werden BÜRSTADT - In der Sitzung des Ausschusses für Sport, Kultur, Frauen, Jugend uns Soziales wurde die Einführung einer „Ehrencard“ für besonderes ehrenamtliches Bürgerengagement beschlossen. Die „Ehrencard“ soll zum freien Eintritt in das städtische Schwimmbad, zu den Veranstaltungen des Kulturbeirates sowie zur kostenlosen Benutzung des Stadtbusses berechtigen. Geehrt werden Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bürstadt sowie der Stadtteile Bobstadt und Riedrode, die sich in besonderer Art und Weise an der Mitgestaltung des Gemeinwesens ehrenamtlich und uneigen-
nützig betätigen. Diese, stärker im Hintergrund arbeitenden, Personen sollen von der Stadt Bürstadt am „Tag des Ehrenamtes“ mit einer „Ehrencard“ geehrt und ausgezeichnet werden. Die Vergabe der „Ehrencard“ ist auf maximal fünf Stück begrenzt und hat eine Gültigkeitsdauer von zwei Jahren. Die „Ehrencard“ ist nicht übertragbar und individuell auf die berechtigte Person auszustellen. Vorschläge können von allen Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Parteien und Institutionen bei der Stadt Bürstadt gemacht werden. Eine endgültige Auswahl aus dem vorgeschlagenen Personenkreis trifft der Sozialausschuss.
Da die zur Zeit vergebenen Ehrenkarten ihre Gültigkeit verloren haben, bittet die Stadt Bürstadt um neue Vorschläge bis spätestens 18. September. Zur Anmeldung benötigt die Stadt folgende Informationen: Angabe des Vereins / der Organisation, Angaben der zu ehrenden Person mit Anschrift und Geburtsdatum, Einsatzgebiet, Zeitlicher Einsatz in der Freiwilligenarbeit sowie eine kurze Beschreibung der Arbeiten, die in diesem Rahmen ehrenamtlich geleistet wurden. Nähere Auskünfte gibt es beim Hauptamt der Stadtverwaltung Bürstadt von Katrin Rademacher, Telefon 06206/ 701231. zg
Termine 10. September
Deutsche Meisterschaften – Schüler-, Jugend- und Junioren-Rasenkraftsportler messen sich im Stadion des TV Bürstadt, ab 9.45 Uhr 2. Fußballtennis-Turnier – beim Tennisclub Rot-Weiss, Lampertheim, 10 Uhr Kinderkleider- und Spielzeugbasar – in der Riedhalle Biblis, 13 bis 16 Uhr 30. Flohmarkt „Rund ums Kind“ – im Pater-Delp-Zentrum, Hüttenfeld, ab 14 Uhr Erlebnisgottesdienst – in der Martin-Luther-Kirche, Lampertheim, 16 Uhr 40 Jahre Ricky King – in der Stadthalle Weinheim, ab 19 Uhr
11. September
Deutsche Meisterschaften – Schüler-, Jugend- und Junioren-Rasenkraftsportler messen sich im Stadion des TV Bürstadt, ab 9.30 Uhr Tag der offenen Tür – bei der Freiwilligen Feuerwehr Groß-Rohrheim, ab 11 Uhr Tag des offenen Denkmals Lorsch – UNESCO Welterbe Kloster Lorsch lädt ein mit kostenfreien Führungen, ab 11 Uhr Tag des offenen Denkmals – Katholische Pfarrkirche Biblis und Fährhausturm Nordheim sind geöffnet, 11 Uhr Spiel, Spaß, Lesefreude – das Familienfest! – Altes Rathaus Bobstadt, 14 Uhr Familiengottesdienst – der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde im Stadtpark Lampertheim, 16 Uhr
13. September
Sprechstunde des Behindertenbeirats – in der Zehntscheune, Lampertheim, 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr Blutspende – im Pfarrzentrum St. Michael, 16.30 bis 20.30 Uhr Wandern-Bewegung in der Natur für alle Generationen – Vortrag in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Lampertheim, 14.30 Uhr Patientenforum: Galle, Dickdarm & Co. – in der Cafeteria des Kreiskrankenhauses, Heppenheim, 18 Uhr Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschuss tagt – im Sitzungssaal des Stadthauses, Lampertheim, 19 Uhr Gemeindevertretung tagt – im großen Sitzungssaal, Groß-Rohrheim, 20 Uhr
14. September
Seniorennachmittag – im Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten, 15 Uhr Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Lampertheim tagt – im Sitzungssaal der Stadt Lampertheim, 19 Uhr
Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof 12. September, 10.00 Uhr, Urnenbeisetzung, Gertrud Winter geb. Reinhardt, 95 J. 13. September, 13.00 Uhr, Bestattung, Jakob Müller, 95 J. 13. September, 15.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Heinrich Wolf, 79 J. 14. September, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Anna Lustinger geb. Wolf, 93 J.
Groß-Rohrheim
14. September, 13.30 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung (Trauerhalle), Julian Matthias Werner, 25 J.
Riedrode
14. September, 14.30 Uhr, Trauerfeier mit Bestattung, Marie Geiß geb. Leiß, 92 J.
LOKALES
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
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Raum der Begegnung auf der Zielgeraden Neue Fahnen wehen Kerbeborschverein spendet 15 Fahnen an die Stadt
Arbeitskreis Dorferneuerung stimmt Plänen für neues Foyer zu BOBSTADT – Eines der großen Projekte des Arbeitskreises Dorferneuerung wurde am Mittwochabend durch einstimmigen Beschluss der stimmberechtigten Mitglieder auf den Weg gebracht. An dieser wichtigen Sitzung des Arbeitskreises im Alten Rathaus nahm auch Bürgermeisterin Barbara Schader teil, Ortsvorsteher Uwe Metzner und weitere Ortsbeiräte waren gekommen, Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf und Susanne Kaul, die Leiterin der Astrid-Lindgren-Schule, sowie weitere Vertreter aus der Lokalpolitik und von Vereinen saßen im Publikum. Arbeitskreis-Moderator Stefan Lösch hatte zu dieser Sitzung eingeladen, weil der Antrag im Rahmen des hessischen Dorferneuerungsprogramms spätestens am 26. September eingereicht werden muss. Dafür sei das Votum aus der Bevölkerung notwendig, erklärte Lösch. Ein offizielles Protokoll werde angefertigt und dem Antrag beigelegt. Bürgermeisterin Schader informierte die Anwesenden über die Vorgeschichte und die ursprünglichen Überlegungen, im Katholischen Pfarrzentrum einen Raum der Begegnung für die Bobstädter Bevölkerung zu schaffen. „Das war kein einfacher Prozess und ein langer Prozess“. Schließlich scheiterten die Vertragsverhandlungen mit der Katholischen Kirche an der komplexen Materie der Eigentumsverhältnisse und Nutzungsrechte. Dann sei die gemeinsame Begehung der Sporthal-
le mit dem Ortsbeirat und der Gebäudewirtschaft des Kreises Bergstraße gekommen – am Ende der Überlegungen stand ein gemeinsames Konzept für die Sanierung der Sporthalle und das ebenfalls in die Jahre gekommene Foyer. Der Kreis Bergstraße als Schulträger und Eigentümer der Sporthalle kam mit der Stadt Bürstadt vertraglich überein, das Foyer zusammen mit der Sporthalle unter Verantwortung des Kreises Bergstraße für das Vergabeverfahren und den Bauantrag zu sanieren oder das Foyer nach komplettem Abriss neu zu bauen. Finanziert wird die Umgestaltung des Foyers durch Mittel aus dem Haushalt der Stadt Bürstadt und des hessischen Dorferneuerungsprogramms – nach Vorentwürfen des beauftragten Planungsbüros PASD aus Heidelberg. Dieses hatte nach
der Ausschreibung den Zuschlag erhalten. Aus der sanierungsbedürftigen Sporthalle wird nach diesen Entwürfen eine moderne Multifunktionshalle, die außen durch ihre zeitlose und zweckmäßige Gestaltung in Grau und Anthrazit viele Jahre ansehnlich bleiben soll und durch die Ausstattung im Innern allen Bedürfnissen des Schulsports und der Vereine entspricht sowie für Veranstaltungen mit Bühne geeignet ist. Bürgermeisterin Schader sieht „eine fantastische Lösung mit Zukunftsorientierung“ auf der Zielgeraden angekommen. Vor der Abstimmung stellten die beiden Architektinnen des Planungsbüros Katharina Pogoda, die auch stellvertretende Projektleiterin ist, und Diplom-Ingenieurin (FH) Arina Keysers die Vorentwürfe anhand zahlreicher Bilder vor. Zunächst zeigten sie eine
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Bürgermeisterin Barbara Schader berichtete dem Arbeitskreis Dorferneuerung und weiteren Zuhörern von der Vorgeschichte und der Beteiligung der Stadt Bürstadt an der Finanzierung des neuen Foyers als Begegnungsstätte für die Bevölkerung. Im Bild hinten: Die Architektinnen Katharina Pogoda und Arina Keysers. Foto: Hannelore Nowacki
detaillierte Analyse, die das Dorf Bobstadt in der Art eines Rundgangs und die Lage in der Region umfasste. Auch eine Dorfhistorie fehlte nicht. Das neue Foyer der Sporthalle wird um 80 Quadratmeter auf 200 Quadratmeter erweitert und erhält ein neues Raumkonzept mit einer vergrößerten Küche, Kühlraum, Lagerraum und eigenem WC. Räume für Technik und Lagerung von Stühlen und Tischen für Halle und Foyer sind vorhanden oder werden zusätzlich geschaffen. Der Sanitärtrakt wird mit einem vorgelagerten Flur diskret gestaltet und ist vom Saal aus nicht einsehbar. Neu wird der separate Eingang von außen sein. Viel Tageslicht wird durch die lange nördlich gelegene Fensterfront ins Foyer fluten. Sichtschutz soll den Blick nach innen nach Bedarf verhindern, zum Beispiel bei Faschingsfeiern der TG Bobstadt und privaten Feiern. Verlangt ist ein Sockel von 40 bis 50 Zentimeter Höhe, der sich innen auch als Sitzgelegenheit anbietet. Farbe kommt vor allem durch Lichteffekte ins Foyer. Das neue Foyer wird eine Höhe von fünf Metern haben, die Sporthalle ist acht Meter hoch. Brandschutz und „Entfluchtung“ sind für die Sporthalle auf 1.300 Personen und 650 Quadratmeter ausgelegt, im neuen Foyer mit 200 Quadratmetern geht man von maximal 400 Personen aus. Zahlreiche Fragen aus dem Publikum bezogen sich auch auf die Gestaltung der Sporthalle. Hannelore Nowacki
Hofheim präsentiert sich zur Kerwe und zur 1025-Jahrfeier in einheitlichem Bild. Der Howwemer Kerbeborsch und -mädels e.V. 2010 spendete 15 neue Hofheimer Foto: Eva Wiegand Fahnen an die Stadt.
HOFHEIM – Am Samstag ist es endlich wieder soweit: am Abend um 17 Uhr steht die offizielle Eröffnung mit Kerweredd auf dem Programm, außerdem steht den Hof heimern Mitte Oktober (15. und 16.) ein weiteres Fest ins Haus, denn da feiert der Lampertheimer Ortsteil seine 1025-Jahrfeier. Ein guter Zeitpunkt, sich von der besten Seite zu zeigen. „Als kleiner Junge war ich begeistert davon wie viele Häuser mit den Hofheimer Fahnen geschmückt waren“, berichtete der Vorsitzende der Howwemer Kerbeborsch und -mädels e.V. 2010 Marco Knecht. In den Neunzigern dann, sei die Verwunderung groß gewesen, als schließlich Fahnen mit Lampertheimer Wappen in Hofheim gehisst wurden. Und so machte sich der Verein vor kurzem im Stadtarchiv schlau, fand heraus, wie das Hofheimer Wappen aussieht und gab die neuen Fahnen in Auftrag. Und das mit großem Erfolg: fast 100 Haushal-
te sind bereits ausgestattet. Damit sich „die Perle des Rieds“ nun auch endlich wieder in einem einheitlichen Bild präsentieren kann, spendete der Kerbeborschverein 15 neue Fahnen mit einer Größe von 1,20 auf drei Metern an die Stadt Lampertheim. Diese wehen bereits in der Hauptstraße. Mit Freude nahm Bürgermeister Gottfried Störmer die Spende entgegen und lobte die Heimatverbundenheit der Kerbeborsch und -mädels. „Ich hoffe, dass sich die Tradition der Kerbeborsch über viele Jahre weiter entwickelt. Das ist eine prima Sache, bleiben S ie dabei.“ Eva Wiegand
Info Noch bis zum 24. September besteht für die Bevölkerung die Möglichkeit, die Hofheimer Fahne für die 1025-Jahrfeier im IT Corner sowie bei Marco Knecht, Jakob-CarraStraße 7, zu bestellen.
Trauer und Gedenken Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen Sterne wären, würden wir hinaufsteigen und Dich zurück holen.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, die Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um Dich und sprach: „Komm heim“.
Leo Menzel
Florian (Flo) Higel
Danke an alle, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
❊ 29.01.1996
In Liebe Margrit mit Tobias Jürgen, Rüdiger und Klaus mit Familien
für die stille Umarmung, für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Geldzuwendungen, für alle Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft.
Christel (Christa) Boxheimer geb. Hannewald * 26. 09. 1942 † 16. 08. 2016
Unser Dank gilt auch dem Hospiz Bergstraße für die liebevolle und fürsorgliche Pflege, Herrn Pfarrer Kröger für die tröstenden Worte und dem Bestattungshaus Kern. Im Namen aller Angehörigen Lampertheim, im September 2016 Karl Boxheimer
Du bleibst unvergessen In unserem Herzen lebst Du weiter Deine Eltern Martina und Peter mit allen Angehörigen, Freunden und Bekannten Bobstadt, den 10.09.2016 Die Trauerfeier mit anschließender Bestattung der Urne ist am Freitag, dem 16.09.2016 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Bobstadt. Im Sinne Florians bitten wir auf schwarze Trauerkleidung zu verzichten. Von Beileidsbezeugungen in der Trauerhalle und am Grab bitten wir ausdrücklich abzusehen. Es liegen Kondolenzbücher auf. Zugedachte Geldspenden werden wir an die Krebsforschung Heidelberg weiterleiten.
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LOKALES
Aus der Geschäftswelt
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Entspannt in den Alltag – „Der Ruhepol für Wohlfühlmassagen“ öffnet seine Pforten Neueröffnung am 17. September mit tollen Angeboten NORDHEIM - Durchatmen und die Seele baumeln lassen – das können die Kunden von Simone Pawlitschek bald im neu eröffneten „Ruhepol für Wohlfühlmassagen“ in Nordheim. „Eigentlich komme ich aus der Altenpflege, aber den Menschen mit Massagen Gutes zu tun, war schon immer mein größter Wunsch“, berichtet die Inhaberin und hat sich kurzerhand fortgebildet, die erfolgreiche Massagepraktiker-Ausbildung schloss sie in der Paracelsus Schule ab. Am 17. September von 11 bis 17 Uhr können sich alle Interessierten zur Neueröffnung in Nordheim, Zum Steiner Wald 11, informieren und mit Simone Pawlitschek sowie deren freien Mitarbeiterin Kirstin Neeb ins Gespräch kommen. Mit verschiedenen Massagetechniken gehen die beiden auf die persönlichen Bedürfnisse der Kunden ein. Neben der klassischen Massage bietet Simone Pawlischek unter anderem auch Hot Stone-, Aromaöl-, Garshan-, Breuss- sowie Energetische Ausgleichsmassagen an. Kirstin Neeb, die an drei Tagen die Woche vor Ort ist, bietet Fußreflexzonen-, und Lavashell-Massagen sowie energetische Blockadenlösung an. Ganz wichtig ist
Simone Pawlitschek hat sich ihren Traum erfüllt: Am 17. September feiert „Der Ruhepol für Wohlfühlmassage“ Neueröffnung. Foto: Eva Wiegand dem Team, sich ausreichend Zeit zu nehmen. So beginnt Simone Pawlitschek ihre Rückenmassage zum Beispiel mit dem Auflegen von Hot Stones, aber auch zum Nachruhen können sich die Kunden so viel Zeit nehmen, wie sie brauchen. Deshalb ist zwischen den Terminen immer genügend Zeit eingeplant, so dass die Kunden ganz entspannt in ihren Alltag zurückkehren können. Zur Neueröffnung gibt es vom 17. bis 30. September übrigens ein
besonderes Kennenlern-Angebot mit einem Preisnachlass von 20 % auf alle angebotenen Massagen. Ein Abstecher zum „Ruhepol für Wohlfühlmassagen“ lohnt sich! Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Der Ruhepol für Wohlfühlmassagen Zum Steiner Wald 11 68647 Biblis-Nordheim Telefon: 0151/ 54241454 E-Mail: ruhepol.s@gmx.de
Inklusive Tauchgruppe gewinnt bei „Sterne des Sports“ Volksbank Darmstadt–Südhessen ehrt Vereine für soziales und gesellschaftliches Engagement / 1. Judo-Club Bürstadt erhält Sonderpreis SÜDHESSEN – 20 Vereine im Geschäftsgebiet der Volksbank Darmstadt-Südhessen wollten ihn haben – den Stern des Sports in Bronze: Der Verein für Sport und Gesundheit Darmstadt e.V. 1994 hat ihn gewonnen. Die „Sterne des Sports“ haben sich seit ihrer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen. Vielmehr werden Vereine und Initiativen geehrt, die sich innerhalb des Breitensports in herausragender Weise gesellschaftlich oder sozial engagieren. Projekte aus Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung werden mit der Auszeichnung von den Volksbanken Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) gewürdigt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Den ersten Preis und damit ein Preisgeld von 1.500 Euro sicherte sich der VSG Darmstadt mit seiner
inklusiven Tauchgruppe „Wasserflöhe“. Die „Wasserflöhe“ sind ein in Deutschland bisher einmaliges Projekt, denn hier können auch geistig behinderte Menschen das Tauchen lernen. Mit dem „Stern in Bronze“ qualifiziert sich der Verein für die nächste Runde im Wettbewerb um die „Sterne des Sports in Silber“, der im November auf Landesebene stattfinden wird. Bei der feierlichen Preisübergabe am 1. September in der Volksbank vergab die Jury, bestehend aus sportlichen Größen und Persönlichkeiten der Region, auch noch zwei weitere Plätze. Den zweiten Platz und ein Preisgeld von 1.000 Euro sicherte sich der Vorjahressieger, die SG Eiche mit dem Projekt „Sport für alle Kinder“. Den dritten Platz, verbunden mit einem Preisgeld von 750 Euro, belegte die Sport- und Kulturvereinigung 1879 e.V. Mörfelden mit ihrem Konzept „Hingucken statt Wegschauen“ zum Wohle der Kinder. Die Auswahl der drei Gewinner fiel der Jury keineswegs leicht.
„Denn jeder Sportverein, der sich ehrenamtlich engagiert, hat eigentlich einen ‚Stern des Sports‘ verdient“, so Jörg Lindemann, Mitglied des Vorstands der Volksbank. Und so lobte die Volksbank noch drei weitere Sonderpreise aus, verbunden mit einem Preisgeld von je 500 Euro. Zu den Gewinnern zählen der 1. Judo-Club Bürstadt für sein Programm „Sicherheit im Alltag für Kinder, Erwachsene und Senioren“ und der TV Groß-Gerau für sein Leichtathletik Förderzentrum. Der Reitverein der TU Darmstadt freute sich über einen Sonderpreis der Volksbank Stiftung „Hoffnung für Kinder“ für seine tiergestützte Therapie für psychisch kranke Kinder und Jugendliche. Während der Preisverleihung begeisterten Axel S. und Andrea Engler die Gäste mit spontanen Showeinlagen. Einen filmischen Zusammenschnitt des abwechslungsreichen Abends gibt es unter www.volksbanking.de/sterne zg
Volksbank-Vorstand Jörg Lindemann (links) mit den Preisträgern: Marko Bertges (VSG), Markus Reitz (SG Eiche), Gaby Schön (SKV Mörfelden), Dorit Nürnberg (Reiterverein TU), Miriam Feyerabend (TV Groß-Gerau) und Klaus-Peter Fritz (Judo-Club Bürstadt). Foto: oh
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
Kniffe zur Selbstverteidigung Selbstverteidigungskurs auf Initiative der SPD Wattenheim WATTENHEIM – „Siegen durch Nachgeben“ sagte Trainer Wolfgang Reibenspiess den achtzehn Kursteilnehmerinnen am ersten Abend im Dorfzentrum. Der Kampfsportler, der Träger des 2. Dan im Judo ist und sich mit dem Schwarzgurt schmücken darf, hat sich zur Aufgabe gemacht, den Frauen im Alter von zwanzig bis siebzig an sechs Abenden zu zeigen, wie sie sich wehren können, wenn sie körperlich angegriffen werden. Einige Kniffe und Griffe sind ziemlich wirkungsvoll, um den Angreifer loszuwerden oder selbst der Situation zu entfliehen, wie der Trainer andeutete. Doch zunächst ging es ums Aufwärmen, Übungen für die Rückenmuskulatur folgten. „Die Bauchmuskulatur machen wir mit“, war die weitere Ansage vor den Partnerübungen. Polizeihauptkommissarin Christel Shelton von der polizeilichen Beratungsstelle in Darmstadt blieb in diesen ersten zwei Kursstunden als Ansprechpartnerin vor Ort. Zu Beginn hatte sie in ihrem Vortrag deutlich gemacht, dass Selbstverteidigung von innen anfange, es gehe um Reaktionsfähigkeit und Selbstbewusstsein. In der Fragerunde erzählten die Frauen, warum sie an diesem Kurs teilnehmen. Die einen kamen einfach aus Interesse, andere hatten schon gefährliche Situationen erlebt oder wollen wissen, wie sie sich im Fal-
le eines Diebstahls wie das Wegreißen einer Halskette oder Handtasche verhalten können. Die Polizeihauptkommissarin findet es wichtig, dass die Frauen ihr erlerntes Wissen jederzeit abrufen können und zu erkennen lernen, wo eine Gefahr entstehen könnte. Beim Helfen komme es darauf an, sich nicht selbst in Gefahr zu bringen, den Polizeinotruf 110 anzurufen und sich als Zeugin Aussehen und Merkmale der Täter zu merken, andere zur Mithilfe aufzufordern. Sich um das Opfer zu kümmern gehöre dazu. Tipps für Zeugen
und Helfer gibt es in einem Faltblatt und unter www.aktion-tuwas.de und www.polizei-beratung. de. Der für die Teilnehmerinnen kostenfreie Kurs kam auf Initiative der SPD Biblis-Nordheim-Wattenheim zustande, die auch für entstehende Kosten auf kommt. Trainer Reibenspiess, der für die SPD in der Gemeindevertretung sitzt, hat den Kurs ehrenamtlich übernommen. Immer wieder war er gefragt worden, wie man sich als Frau am besten wehrt. Ewald Gleich, ebenfalls in der SPD-Fraktion, hatte die Kursteilnehmerinnen begrüßt. Hannelore Nowacki
In lockerer Atmosphäre machten die Kursteilnehmerinnen am ersten Abend ihre Übungen – mit viel Spaß an der Bewegung und den Selbstverteidigungstipps ihres Trainers Wolfgang Reibenspiess. Foto: Hannelore Nowacki
„Positives Image für Lampertheim ausgestalten“ Gottlieb Ohl als ehrenamtlicher Stadtrat mit besonderen Aufgaben für das Stadtmarketing zuständig LAMPERTHEIM – Besondere Themen erfordern besondere Maßnahmen – oder wie aktuell in Lampertheim besondere Personen: Denn am Donnerstag stellte Bürgermeister Gottfried Störmer den neuen ehrenamtlichen Stadtrat mit besonderen Aufgaben vor: Gottlieb Ohl. Mit sofortiger Wirkung ist der FDP-Politiker als solcher für das Aufgabengebiet Stadtmarketing zuständig. „Dies ist ein wichtiges Thema für unsere Stadt mit viel Entwicklungspotential. Wir haben uns bereits seit längerer Zeit mit diesem befasst, wichtig ist aber aufgrund der zahlreichen Themenfelder, die in den Begriff des Stadtmarketing hineinspielen, zunächst klar zu definieren, was Stadtmarketing für Lampertheim bedeutet“, erläuterte Bürgermeister Störmer bei der Vorstellung. „Wir wollen eine gemeinsame Ausrichtung aller Kräfte, die an diesem Prozess beteiligt sind und einen gemeinsamen Blickwinkel entwickeln. Denn Lampertheim soll nicht nur für die Bürger vor Ort attraktiver werden, sondern über die Gemarkungsgrenze hinaus und hier besonders in der Metropolregion Rhein-Neckar bekannt gemacht werden.“ Es gelte, Lampertheim als Marke vorzustellen und zu definieren, über den Ruf als Spargelstadt hinaus. Dies ist die Aufgabe von Gottlieb Ohl, in enger Abstimmung mit dem Bürgermeister, dem Ersten Stadtrat, der Politik und der Verwaltung. Zur direkten Unterstützung stehen ihm dabei die Mitarbeiter der Stabsstelle Stadtmarketing zur Verfügung. In welcher Organisation kann das Stadtmarketing erfolgreich sein? Dies ist eine der wesentlichen Fragen, die der neue ehrenamtliche Stadtrat
Neuer ehrenamtliche Stadtrat mit besonderen Aufgaben: Gottlieb Ohl. Foto: Benjamin Kloos
klären müsse, dabei soll es eine ergebnisoffene Prüfung geben, welche Möglichkeit am Besten funktioniere. „Gottlieb Ohl ist für diese Aufgabe hervorragend geeignet, er hat über viele Jahre im Beruf im Projektbereich gearbeitet und ist zudem gut vernetzt und in der politischen Arbeit sehr erfahren“, freut sich Bürgermeister Störmer auf den neuen Mann an seiner Seite. „Dies ist eine riesige Herausforderung für mich, da das Stadtmarketing ein großes Spannungsfeld umfasst. Die Aufgabe reizt mich und ich freue mich sehr darauf“, äußerte sich Gottlieb Ohl und steckt sich selbst hohe Ziele: Bis zum Ende des Jahres möchte er erste Ergebnisse vorlegen. Zunächst lägen viele Gespräche vor ihm, denn diese Aufgabe sei nur gemeinsam unter Einbeziehung aller Akteure zu leisten. Als erste Ansprechpartner neben Bürgermeister und Erstem Stadtrat
sieht er dabei zunächst die Mitarbeiter der Verwaltung, aber auch den Stadtmarketingverein und den Wirtschafts- und Verkehrsverein. „Wie können wir Investoren nach Lampertheim holen? Tourismus, Kultur, Verkehr, es gibt vielfältige Bereiche, die in das Stadtmarketing hineinreichen und dazu beitragen, Lampertheim als Marke bekannt zu machen“, umreißt Gottlieb Ohl sein Aufgabengebiet. Dazu gehöre es auch, mit anderen Städten und Gemeinden in Kontakt zu treten, so habe „Lorsch bereits ein ähnliches Konzept“, so Ohl weiter. Und auch die Wirtschaftsförderung Bergstraße sei hierbei ein wichtiger Ansprechpartner. Politisch wolle er alle Fraktionen mit einbinden, denn es sei ein mittelfristiges Projekt, an dem alle beteiligt werden müssten. Hintergrund für die Schaffung der Stelle eines neuen Dezernenten war der Wunsch der SPD- und FDP-Koalition, auch den „kleineren“ Partner im Magistrat zu repräsentieren. Von der Idee eines eigenen Dezernats für einen neuen Stadtrat sei man schnell angerückt, da Lampertheim hierfür zu klein sei. „Die Idee, einen Stadtrat mit besonderen Aufgaben zu betreuen und somit die Chancen, die dies ermöglicht zu nutzen, fand ich sehr gut”, erläuterte Bürgermeister Störmer. „Wir wollen das Beste für Lampertheim, daher sind alle Fraktionen mit eingebunden. Dennoch ist es in einer Demokratie wichtig, dass sich die regierende Koalition in der Verwaltung wieder findet. Dies ist durch dieses neue Amt des ehrenamtlichen Stadtrates gewährleistet“, lobte Jens Klingler die Ernennung von Gottlieb Ohl. Benjamin Kloos
LOKALES
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
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Sportlich-spannende Momente in China erlebt Junge Fußballer aus dem Nibelungenland vom Jugendfußballturnier in Shenyang und Qingdao zurückgekehrt Die U16-Kurpfalzauswahl mit Spielern aus dem Nibelungenland verbrachte zwölf unvergessliche Tage in China – und kehrte voller positiver Erfahrungen und Erlebnisse aus Shenyang und Qingdao nach Deutschland zurück.
NIBELUNGENLAND – Es war eine besondere Reise, die sich in vielfacher Hinsicht für alle Beteiligten gelohnt hat: Anlässlich des vierten deutsch-chinesischen U16Jugendfußballturnier in Shenyang und Qingdao reiste eine Gruppe von 60 Personen, darunter 44 Jugendfußballer, für zwölf Tage ins Reich der Mitte und tauchten in eine völlig andere Sport- und Kulturwelt ein. Unter Leitung von Trainerlegende Klaus Schlappner und Felix Kurz, zwei der drei Initiatoren des deutsch-chinesischen Jugendaustauschs, der 2012 ins Leben gerufen worden war, nahm neben der U16 des FC Astoria Walldorf eine Kurpfalz-Auswahl mit Spielern aus dem Nibelungenland, oder wie Klaus Schlappner es ausdrückt, „seiner Kurpfalz“ teil – neben Wormatia Worms und der TSG Pfeddersheim waren unter
anderem auch der SV Waldhof, die JFV BiNoWa und die SG Einhausen vertreten. Sportlich, kulturell und vor allem auch menschlich machten die Nachwuchsfußballer einmalige und prägende Erfahrungen und traten zudem als Botschafter auf. Überrascht zeigten sich alle davon, wie begeistert man deutsche Fußballer jeden Alters in China empfängt, mit Selfies, Interviews und Menschentrauben. Ebenso überraschend waren die Eindrücke, die in den Kindergärten und Schulen gesammelt wurden: Die Leistungen, die hier in allen Bereichen, von der Kunst über die Musik bis zum Sport erbracht werden, seien beeindruckend. Noch gibt es in China im Jugendbereich keinen Ligabetrieb, es wird nur in Schulen gespielt. Doch dies soll sich ändern, um China qualitativ auf eine neue Ebene des Fußballs
zu heben – hierzu hat sicher auch dieser Besuch beigetragen. Auch sportlich war die Reise ein Erfolg, so verlor die Kurpfalzauswahl nur ein Spiel – gegen wesentlich ältere Spieler. „Dies sind Spiele, an denen man wächst, auch wenn man natürlich auch gegen ältere Gegner bestehen kann“, so Klaus Schlappner im Rückblick. „Ihr habt Eure Vereine aber gut präsentiert.“ Beeindruckt zeigten sich die Spieler Samed Mustafa Aygün, Eric Mattern und David Wolfgang Damm (alle VfR Wormatia 08 Worms) sowie Marcel RuhClausen (TSG Pfeddersheim), die stellvertretend für ihre Mitspieler über ihre Erlebnisse berichteten. „Es war von Anfang an sehr interessant, wir haben viel über die Geschichte und Kultur Chinas gelernt, besonders über die Vielfalt der chinesichen Drachen. Wir ha-
ben viele neue Freunde gefunden, deutsche und chinesische“, zeigte sich Samed Mustafa Aygün begeistert. „Wir haben gute Spiele abgeliefert und sind als Team zusammengewachsen.“ David Damm hob die Freundlichkeit der Gastgeber hervor, während Marcel Ruh-Clausen besonders der Empfang durch die Chinesen imponiert hat. „Es gab eigene Kinderreporter, die uns interviewt haben und wir wurden hundertfach fotografiert.“ Eric Mattern, der mit dem sportlichen Gedanken im Vordergrund zur Reise aufgebrochen war, wurde ebenfalls durch die positiven Eindrücke des eng gestrickten Besuchsplans beeindruckt. „Auch wenn es Spaß gemacht hat ist das Sportliche immer mehr in den Hintergrund getreten. Wir konnten vieles sehen und auch alles mitmachen, so beispielsweise
bei der Kaligraphie.“ In einem waren sich alle vier Spieler einig: Diese Reise würden sie immer wieder machen. Eine besondere Ehre wurde Klaus Schlappner zuteil: Er wurde aus Verdienst um den chinesischen Fußball die Ehrenbürgerwürde der Stadt Shenyang verliehen. Und auch das chinesische Fußballmuseum sei „eigentlich ein Klaus-Schlappner-Museum“, wie Uwe Franz, Sportdezernent der Stadt Worms, betonte. Auf die Frage, was der Austausch den für die deutsche Seite bringe, fand Klaus Schlappner klare Worte: „Im Bereich des Fußballs benötigt China unsere Hilfe. Aber in anderen Bereichen werden wir irgendwann die Hilfe Chinas benötigen. Es ist wichtig, sich menschlich und fachlich in allen Bereichen auszutauschen und zu verstehen. Dann profitieren beide
Foto: oh
Seiten.“ Und mit Blick auf die jungen Fußballer fügte er abschließend hinzu: „Wir haben die Jungs gefordert aber auch gefördert. Sie sind zu einer echten Einheit zusammengewachsen, über Grenzen hinweg. Es war eine Erfahrung, die sie für ihr Leben nachhaltig beeindrucken wird.“ Benjamin Kloos
Info Aus dem Kreis Bergstraße nahmen Kreisfußballwart Sascha Wilke, als Trainer/Betreuer Carlo Favorite und Tobias Kleiner sowie als Spieler Eldin Ramic (SG BiNoWa), Jonas Heer (Mörlenbach), Manuel Massoth (Lörzenbach), Pascal Wolf (SG Einhausen), Luca Favorite (Fürth), Lasse Lulei (JFV Alsbach/Auerbach) und Marcel Furgol am U16-Jugendfußballturnier in China teil.
Informationsabend rund um Lampertheimer das Freiwillige Soziale Jahr Demenzwoche startet DRK lädt am 13. September Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern ein KREIS BERGSTRASSE – Der Fachbereich Freiwilligendienste des Roten Kreuzes möchte junge Menschen bei ihrer Entscheidungsfindung „Was kommt nach der Schule“ fachlich beraten und lädt interessierte Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten zu einem Informationsabend am Dienstag, 13. September, um 17.30 Uhr in die Räume des Fachbereichs Freiwilligendienste, Heidelberger Straße 4, in Bensheim ein. An dem Infoabend können sich die Jugend-
lichen und ihre Eltern über die Möglichkeiten und Chancen eines Freiwilligen Sozialen Jahres informieren und erhalten einen Einblick in die Einsatzbereiche des Fachbereichs Freiwilligendienste. Hierbei informiert der Fachbereich sowohl über die Möglichkeiten für einen Freiwilligendienst im kommenden Jahr 2017 als auch Kurzentschlossene, die noch nicht wissen, wie es nach den Sommerferien weitere gehen soll. Das FSJ ist für alle Jugendlichen, die die gesetzliche Schulpflicht er-
füllt haben, eine sinnvolle Möglichkeit zur beruflichen Orientierung. Zwischen 6 und 18 Monaten kann ein Einblick in unterschiedlichste soziale Einrichtungen gewonnen werden. Auch berufs- oder studienbezogene Vorpraktika können damit erworben werden. Mit einem monatlichen Taschengeld wird der Einsatz der Freiwilligen vergütet. Zudem bleibt der Anspruch auf Kindergeld weiter bestehen. Es wird um telefonische Anmeldung unter der Nummer 06251/94009 00 gebeten. zg
40 Jahre
Filminsel Biblis und Kirchenkino der Lukasgemeinde zeigen Hintergründiges zum Thema BIBLIS - In der Zeit vom 14. September bis zum 1. Oktober finden die dritten Lampertheimer Demenzwochen statt. Sie starten in diesem Jahr mit der Filmvorführung „Still Alice“ in der Filminsel Biblis am Mittwoch, den 14. September um 19 Uhr. In dem Film geht es um die 50-jährige Alice Howland. Sie ist Professorin für Linguistik an der Columbia University in New York. Sie blickt auf ein erfolgreiches Berufsleben zurück, ist glücklich verheiratet und
40 JAHRE
hat drei erwachsene Kinder. Doch plötzlich erhält ihre Existenz Risse: Sie wird mit der schrecklichen Diagnose einer frühen Form von Alzheimer konfrontiert, die zudem vererbbar ist. Veranstalter dieses Filmabends sind das Evangelische Dekanat Ried, die Hospiz-Initiative im Ried e.V. Bürstadt in Kooperation mit der Filminsel Biblis und dem Café Memory. Auch das Lampertheimer Kirchenkino zeigt beim Lukas-Filmabend einen Film, der das Thema
Demenz aufgreift. Am Freitag, 23. September wird in der Notkirche der Lukasgemeinde eine deutsche Tragikomödie über einen an Demenz erkrankten Mann und seine Familie gezeigt. Der Film schafft es auf leichte Art ein schweres Thema anzusprechen und ist nicht nur für die Besucherinnen und Besucher der Demenzwoche, sondern für die ganze Familie empfehlenswert. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Filmbeginn ist um 19 Uhr, der Eintritt zg beträgt einen Euro.
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8 „Es darf getanzt werden“! Dritter Kerweball am 1. Oktober BÜRSTADT - Die negative Tendenz bezüglich Tanzen scheint sich in den letzten Jahren zum Positiven zu entwickeln. Es darf wieder getanzt werden. Deswegen liegt auch die Wiederbelebung der Bälle, so der Kerweball des Spiel- und Kulturkreises 50 am Samstag, 1. Oktober 2016, voll im Trend. Bereits zum dritten Mal wird nun ein solcher Kerweball veranstaltet. Für entsprechende Dekoration werden auch in diesem Jahr die Aktiven des Vereins sorgen. Der Bürgerhaussaal wird wieder dezent geschmückt, ganz zu der festlichen Stimmung des Abends passend. Zu den Klängen der Band „Kim & Kas“ können die Tanzbegeisterten auf dem Parkett zeigen, was die Tänzer so drauf haben. Diese Band ist auch entsprechend professionell, es gibt sie seit 35 Jahren. Insgesamt besteht sie aus sieben Akteuren, darunter drei Bläser, ein Schlagzeuger, ein Keyboarder, der Bassist und ein Gitarrist. Die Musiker kommen aus verschiedenen Orten wie Wiesbaden, Landstuhl und auch aus Südhessen. So ist auch diesmal wieder eine vielversprechende Tanzparty zu erwarten, die überwiegend unter dem Motto „Es darf getanzt werden“ steht. Auch Nichttänzer können sich an der Musik und der angenehmen Atmosphäre erfreuen. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten zu 18 Euro (mit einem Abschnitt für eine attraktive Tombola) gibt es bei Hans Ludwig Tel. 06206/ 71553, bei Leder-Deutsch am Marktplatz, bei allen Vorstandsmitgliedern oder an der Abendkasse. zg
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SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
Ökumenischer Gottesdienst und Kerwekranzaufhängung als Höhepunkt Bürstädter Kerwe lockt mit attraktivem Programm vom 1. bis 3. Oktober / Verkaufsoffener Sonntag BÜRSTADT – Die beliebte Bürstädter Kerwe, die in diesem Jahr vom 1. bis 3. Oktober stattfindet, hält wieder einige Besonderheiten und Höhepunkte bereit. Nicht nur die Bürstädter Bevölkerung kann sich auf die diesjährige Kerwe am ersten Oktoberwochenende freuen – ein breit gefächertes und attraktives Angebot wird den Gästen an allen drei Veranstaltungstagen geboten. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren, und so wartet das Organisationsteam, das federführend durch den HCV Bürstadt geleitet wird, auch in diesem Jahr wieder mit einer positiven Nachricht auf: Denn nach der Wiederbelebung der Zeremonie des Kerwekranzauf hängens im vergangenen Jahr wird diese auch 2016 wieder Bestandteil der Kerwe sein. Los geht es aber traditionell mit dem ökumenischen Kerwegottesdienst am Kerwesamstag um 15 Uhr, der in diesem Jahr ebenfalls eine Premiere feiert. Denn erstmals wird dieser auf dem neu gestalteten Platz vor dem Rathaus in der „alla hopp!“-Anlage gefeiert, der in diesem Rahmen auch gesegnet werden wird. Für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes sorgen der evangelische Posaunenchor und der katholische Kirchenchor, die Kollekte wird in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die Hospiz-Initative Ried sowie die Bürstädter Tafel gehen. Direkt im Anschluss an den Gottesdienst folgt der beliebte Zug zum Kerwe-
Die Zeremonie des Kerwekranzaufhängens wird auch in diesem Jahr wieder die Bürstädter Kerwe bereichern. Archivfoto: Hannelore Nowacki
platz auf dem Marktplatz, auf dem drei Tage lang ein attraktives Kerweprogramm wartet. Die musikalische Begleitung des Umzugs erfolgt durch die Musiker der Feuerwehr Bürstadt durch die Wilhelminenstraße über die Marktstraße. Die Gardemädels des HCV werden in ihren blau-weißen VereinsUniformen den Umzug begleiten, ebenso wie das HCV-Männerballett. Auch die Sackschdoahogger
und der FC Guud druff sowie das Duo Winkler & Winkler werden sich in den Zug einreihen, der den Kerwekranz zum Festplatz eskortieren wird – mit Bulldogs des Bulldog- und Landmaschinen-Clubs Bürstadt. Nach der Aufstellung aller Beteiligten auf dem Festplatz werden die Gäste bereits zum Mitschunkeln feierlich eingestimmt. Die Aufhängung des Kerwekranzes durch die Kerweborsch wird
die Kerwe dann gegen 16.15 Uhr offiziell eröffnen – verbunden mit der Kerweredd, die in diesem Jahr nach dem letztjährigen Erfolg erneut von HCV-Vorstandsmitglied Damiano Brucato gehalten werden wird, und musikalischer Unterhaltung durch das Duo Winkler & Winkler. In diesem Zusammenhang lobte Bürgermeisterin Barbara Schader bei der Vorstellung des Rahmenprogramms den
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HCV für dessen Organisation und dankte für das Engagement. Am Sonntag, 2. Oktober, laden die Bürstädter Geschäfte im Rahmen der Kerwe von 13 bis 18 Uhr zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein und bieten attraktive Angebote. Ein absoluter Höhepunkt wird am Kerwesonntag der vom KV Knibbeldick organisierte traditionelle und beliebte Kerwelauf sein. Zum mittlerweile 13. Mal wird der Stadtlauf nicht nur zahlreiche Teilnehmer auf sondern auch ebenso viele interessierte und begeisterte Zuschauer an die Strecke locken. Ob joggen, walken oder skaten, die Teilnehmer haben die Qual der Wahl. In diesem Jahr soll zudem dem Kerwemontag wieder neues Leben eingehaucht werden, zumal dieser auf einen Feiertag fällt: Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, warten im Kerwezelt um 11 Uhr 100 Liter Freibier auf die Kerwebesucher. Der Schaustellerbetrieb Markus Schneider aus Riedrode stellt mehrere Fahrgeschäfte zur Verfügung – einige Freifahrten versprach er bereits den beteiligten Gardemädels. Und für Essen und Trinken ist an allen Kerwetagen ebenfalls bestens gesorgt. Die Bürstädter Kerwe hat in diesem Jahr wieder ein spannenden und unterhaltsames Programm zu bieten – seien Sie dabei und genießen Sie bei hoffentlich schönem Wetter angenehme Stunden in der Sonnenstadt. Benjamin Kloos
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AKTUELLES AUS DER KFZ-BRANCHE
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
Rund ums AUTO
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Ersatzteile aus dem Internet: Sicherheit geht vor! Der Trend über das Internet zu bestellen, hat nun auch den KfzReparaturmarkt erreicht. Täglich werden Autozubehör- und Verschleißteile auf Internetplattformen gesucht und geordert. „Mit einem Klick die neuen Bremssättel und Bremsscheiben nach Hause bestellt.“ Innerhalb von 24 Stunden landen die sicherheitsrelevanten Fahrzeugteile beim „Do-it-yourselfer“ und beim Hobbyschrauber. Motorenöl, Dachträger, Scheibenwischer, Räder und Reifen mögen leicht zu händeln sein, aber ein technisches Produkt, das bei falschem Einbau die Sicherheit auf den Straßen gefährdet, ist eine Gefahr. Unsere Fahrzeuge sind komplizierter geworden, Spezialwerk-
Im Internet bestellt. Auf dem Bürgersteig eingebaut. Wer kontrolliert den Einbau ? Foto: dpp-AutoReporter
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zeuge sind notwendig. Aufgrund der elektronischen Sicherheitssysteme wie ABS und EPS auch Diagnosegeräte. So lassen sich Fahrzeuge nicht mehr vor der Garage oder am Bordstein sicher reparieren. Dennoch gibt es bis heute kein Gesetz, das dies verbietet. Kosten können die Autofahrer sparen, wenn sie ihr Auto in einer der 20.000 Freien Werkstätten in Deutschland warten und reparieren lassen. In den Kfz-Meisterbetrieben, die der Kfz-Innung angehören, arbeitet kompetentes Personal an modernen Diagnosegeräten. Also besser: „Hände weg von Montagearbeiten bei sicherheitsrelevanten Teilen, vor allem bei Bremse, Radlager und Lenkung.“ (dpp-AutoReporter)
Nissan Qashqai als Sondermodell Black Edition Nissan will durch das Sondermodell Qashqai Black Edition mit schwarzen Akzenten den Premium-Charakter seines CrossoverBestsellers unterstreichen. Getreu dem Modellnamen tragen sowohl die 19 Zoll großen Leichtmetallfelgen als auch die Einstiegsleisten Schwarz – und harmonieren mit silbernen Elementen an Front und Heck. Als Außenfarbe steht neben einer schwarzen Metallic- auch eine weiße Perleffekt-Lackierung als perfekter Kontrast zur Wahl. Basierend auf der Top-Ausstattung Tekna, überzeugt die Nissan Qashqai Black Edition mit hochwertigen Extras. Zum Serienumfang gehören neben Voll-LED-Scheinwerfern, einem elektrisch einstellbaren Fahrersitz, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik, schwarzen Vollledersitzen, einer beheizbaren Frontscheibe sowie einer silbernen Dachreling auch erstmals das Nissan Safety Shield. Optional kann das Panorama-Glasdach bestellt werden. Erstmals serienmäßig an Bord ist das Nissan Safety Shield. Es kombiniert denTotwinkel-Assistenten, die Bewegungserkennung, die Müdigkeitserkennung und den intelligenten Einpark-Assistenten. Das ebenfalls serienmäßige NissanConnect Navigationssystem mit sieben Zoll großem Touchscreen weist den Weg auf fremdem Terrain. In Verbindung mit dem Around View Monitor für
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360-Grad-Rundumsicht gelingt Einparken und Rangieren selbst auf kleinstem Raum. Den Vortrieb übernimmt der 1,6-Liter-dCi mit 96 kW/130 PS. Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung leitet die Kraft der Vierzylinder wahlweise an die Vorder- oder alle vier Räder. In Kombination mit Frontantrieb ist alternativ eine Getriebeautomatik erhältlich. Nissan will das Premium-Potenzial und die Anziehungskraft seiner Crossover ausbauen. Wie dies aussehen könnte, hat der japanische
Automobilhersteller mit dem Qashqai Premium Concept und dem XTrail Premium Concept im Frühjahr 2016 auf dem Genfer Salon gezeigt. Die Nissan Qashqai Black Edition baut auf der Studie auf. Um den exklusiven Charakter zu betonen, ist das Sondermodell europaweit auf 3360 Einheiten limitiert. Der preisgekrönte Qashqai kombiniert höchste Qualität, innovative Technologien und markantes Design – Eigenschaften, die ihm den Titel des meistverkauften Cross-overs Europas eingebracht
haben. Im britischen Werk Sunderland läuft alle 62 Sekunden ein neues Modell vom Band, jede Stunde verlassen 58 Qashqai die Produktionshallen. Im September 2015 lief der 500.000ste Qashqai der zweiten Modellgeneration vom Band – so schnell hatte bis dahin kein anderes Fahrzeug in der Geschichte der Automobilproduktion in Großbritannien diese Marke erreicht. Bis heute sind fast 750.000 Qashqai der neuen Generation gebaut worden. (dpp-AutoReporter/wpr)
Ein 1,6-Liter-dCi-Motor mit 96 kW treibt wahlweise die vorderen oder vier Räder an. Foto:Nissan/dpp
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Bushalt: Bei Warnblinklicht gilt Schrittgeschwindigkeit Zum Start ins neue Schuljahr gilt die verstärkte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr den Kindern. Viele von ihnen fahren mit dem Bus zu Schule. Der ADAC fasst zusammen, was Autofahrer an Haltestellen zu beachten haben. Generell gilt: Hält ein Schul- oder Linienbus an einer Haltestelle, dürfen Autofahrer vorsichtig daran vorbeifahren, ohne aussteigende Fahrgäste zu behindern oder zu gefährden. Falls nötig, muss das Auto stehenbleiben. Besondere Vorsicht gilt an Schulbushaltestellen: Vor allem Schulanfänger, die zum ersten Mal selbstständig am Straßenverkehr teilnehmen, können Gefahren noch nicht richtig einschätzen. Meist verlassen sie in Grüppchen den Bus und sind dabei oft abgelenkt, sodass sie das Verkehrsgeschehen nicht ausreichend wahrnehmen. An unfallgefährdeten Haltestellen müssen Busfahrer das Warnblinklicht einschalten, wenn sie sich ihr nähern oder Fahrgäste ein- und aussteigen. Sobald ein Bus während der Fahrt das Warnblinklicht einschaltet, darf er nicht überholt werden. An stehenden Bussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht dürfen Autofahrer nur mit Schrittgeschwindigkeit und ausreichend Abstand vorbeifahren. Das gilt auch für den Gegenverkehr, wenn die entgegengesetzte Fahrbahn nicht baulich getrennt ist. Diese Regelungen gelten auch für Haltestellen außerhalb geschlossener Ortschaften und für Haltebuchten. Mit seiner Verkehrsinitiative ‚Für einen sicheren Schulweg‘ will der ADAC in diesem Jahr einen Beitrag
leisten, die Unfallzahlen bei Kindern zu senken. Ziel der Initiative ist es, Eltern und Kinder über die besonderen Risiken im Straßenverkehr zu informieren und aufzuzeigen, wie eine sichere Mobilität gewährleistet werden kann. (dpp-AutoReporter/wpr)
An stehenden Bussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht dürfen Autofahrer nur mit Schrittgeschwindigkeit und ausreichend Abstand vorbeifahren. Foto: ADAC/dpp
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Lampertheim
Lastwagen berühren sich im Begegnungsverkehr / Polizei sucht Zeugen und beschädigten LKW der Marke Renault BÜRSTADT - Am Montagmorgen (5.9.) befuhr ein LKW mit Anhänger oder ein Sattelauflieger gegen 9.45 Uhr die B 44 von Lampertheim kommend in Richtung Biblis. In Höhe der Abfahrt Bobstadt/Bürstadt Nord kam der LKW nach bisherigen Erkenntnissen nach links auf die Gegenfahrbahn und streifte einen entgegenkommenden LKW, dessen Fahrer gerade noch einen Frontalzusammenstoß durch starkes Bremsen und durch eine Lenkbewegung nach rechts vermeiden konnte. Der andere Lastwagen entfernte sich von der Unfallstelle. Das bislang unbekannte Fahrzeug wurde bei der Berührung am linken Außenspiegel beschädigt. Aufgrund der aufgefundenen Spiegelteile dürfte es sich um einen LKW der Marke Renault handeln. Die Polizeistation Lampertheim-Viernheim sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu dem unfallflüchtigen LKW machen können. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 06206/9440 0 entgegen. (ots)
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Kath. Pfarrgruppe
Mariä Verkündigung
So., 11. September, 9 Uhr Herz Jesu entfällt, 10 Uhr Mariä Verkündigung Familiengottesdienst (Pfr. Schmitt) Mitw.: Kinderprojektchor, 10.30 Uhr St. Andreas Hochamt zur Kirchweih Mitwirkung Kirchenchor St. Andreas und KKMV (Pfr. Fleckenstein) 11 Uhr Lit. Gymnasium Ökum. Gottesdienst (Pfr. Grigutis, Pfr. Fuhr), 16.30 Uhr St. Andreas Kirchweihvesper (Pfr. Fleckenstein), 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier (Pater Simon); Mo., 12. September, 9 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Fleckenstein); Di., 13. September, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Schmitt); Mi., 14. September, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh)
Die Frauengemeinschaft Mariä Verkündigung lädt am Sa., 24. September um 9 Uhr zum Frauenfrühstück ins Jugendheim ein. Es beginnt mit einem großzügigen Frühstücksbuffet. Anschließend folgt der Vortrag von Birgit Steube, Heilpädagogin – Ach, du liebe Zeit! Für die Planung des Frühstücks bittet die Frauengemeinschaft um Anmeldung bei Brigitte Hartnagel, Tel. 06206-53332.
Martin-Luther-Gemeinde So., 11. September, 9.30 Uhr Gebetskreis, Kleiner Raum Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Kirche; Mo., 12. September, 10.30 Uhr Flötenkreis für Senioren, Martin-Luther-Haus, Kita Falterweg schließt um 12 Uhr, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus; Di., 13. September, ab 14.30 Uhr DaCapo – Sopranflöten, Frau Harres, Römerstr. 94, 19.30 Uhr Elternabend der Kita-Falterweg, Martin-LutherHaus; Mi., 14. September, ab 14.30 Uhr DaCapo – Altflöten, Frau Harres, Römerstr. 94, ab 17.30 Uhr DaCapo – Ensemblegruppe, Frau Harres, Römerstr. 94, 19.30 Uhr KonfiElternabend, Martin-Luther-Haus
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So., 11. September, 10 Uhr Gottesdienst; Mo., 12. September, am Kerwemontag keine Funktionsgymnastik; Di., 13. September, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfrin. Sabine Sauerwein und Pfr. Stefan Geil, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 14. September, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 19 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Waschbär“
AZ Vogelpark Am Kerwesonntag, 11. September, bleibt der AZ-Vogelpark geschlossen.
Heimatmuseum Das Heimatmuseum in der Römerstraße 21, lädt am Sonntag (Kerwe), 11. September von 11 bis 19.30 Uhr zur Besichtigung ein.
MGV 1840 Am Samstag, 24. September, führt der MGV 1840 seinen Vereinsausf lug durch. Abfahrt ist um 9.30 Uhr am Darmstädter Hof. Dieses Jahr geht es zum Kloster Eberbach und nach Eltville am Rhein. Zunächst wird das Kloster Eberbach angesteuert. Hier ist eine ca. einstündige Klosterführung vorgesehen. Im Anschluss an die Führung wird es einen kleinen Imbiss geben. Danach geht es weiter nach Eltville am Rhein. Auch hier ist eine einstündige Führung durch die historische Altstadt eingeplant. Abschluss der Fahrt ist in der Weinstube „Gelbes Haus“ gegen 17 Uhr. Die Weinstube befindet sich in der Burgstraße 3, unweit der Kurfürstlichen Burg. Die Rückkehr ist gegen 21 Uhr in Lampertheim. Der Anmeldeschluss ist der 11. September 2016. Anmeldungen bitte per Beleg aus der letzten Info-Post oder telefonisch bei Petra Steffan Tel.: 912 316
Hofheim Jahrgang 1935/36 Hiermit laden wir herzlich ein zu unserer nächsten Zusammenkunft am 14. September, ins „Alte Ruderhaus“ Worms (früher Naturfreundehaus) Dort treffen wir uns um 17.30 Uhr. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, ist um 17 Uhr Treffpunkt an der Ev. Kirche Hofheim.
Liebenzeller Gemeinde So., 11. September, 10.30 Uhr Gottesdienst
Neuschloss Ev. Johannesgemeinde Die ev. Johannesgemeinde lädt alle ganz herzlich ein. Wir treffen uns erstmalig am Mittwoch, 14. September, um 14.30 Uhr in Neuschloß im Gemeinderaum, am Ahornplatz. Es werden bekannte Volks- und Wanderlieder gesungen. Frau Armbruster und Herr Svoboda übernehmen die musikalische Begleitung. Wir freuen uns auf Sie!
Bobstadt
Kath. Pfarrgruppe So., 11. September, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 12. September, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Di., 13. September, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe; Mi., 14. September, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe
Evangelische Kirche So., 11. September, 10 Uhr Gottesdienst; Mo., 12. September, 20 Uhr Kirchenchor; Di., 13. September, 15 Uhr Konfirmationsunterricht; Mi., 14. September, 19.30 Uhr Posaunenchor
Freiwillige Feuerwehr Musikzug: Wir treffen uns am Sa., 10. September, um 16.15 Uhr am Stützpunkt Bürstadt im Poloshirt mit Marschgabel zur Eröffnung der „Hofheimer Kerwe“.
TV 1891 Am Samstag und Sonntag richten die Rasenkraftsportler die Deutschen Nachwuchs-Meisterschaften aus. Austragungsort ist das Stadion in der Wasserwerkstraße. Wettkampfbeginn ist am Sa., 10. September, 9.45 Uhr; am So., 11. September, um 9.30 Uhr. Erwartet werden spannende Wettkämpfe im Hammer- und Gewichtwurf sowie im Steinstoßen. Für das leibliche Wohl aller Athleten und Zuschauer ist bestens gesorgt.
Deutsches Rotes Kreuz Zu der am Di., 13. September, stattfindenden Blutspendeaktion treffen sich alle Helfer um 15.30 Uhr an der Unterkunft, um gemeinsam zum Pfarrzentrum St. Michael zu fahren. Die Blutspende findet von 16.30 bis 20.30 Uhr in Bürstadt, Pfarrzentrum St. Michael, St. Michael-Str. 1 statt. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich.
Jahrgang 1946/47 Wer sich an den Aktivitäten beteiligen möchte, kann sich bis zu den angegebenen Terminen bei Doris Ludwig, Tel. 06206-71553 oder Ilona Ehrbächer 06206-6108 anmelden. Gerne könnt ihr auch per EMail unter Jahrgang-46-47@email. de Eure Anmeldung schicken. 22. bis 26. September: 5-Tagesfahrt Emsland
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Biblis Evangelische Kirche So., 11. September, 18 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen; Di., 13. September, 9 Uhr internationalen Frauentreff im Ev. Gemeindehaus; Mi., 14. September, 17.15 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Wetzel, 19 Uhr Bibelgesprächskreis
Radfahrer-Verein So., 11. September, ist RTF-Benefiztour in Griesheim, Alternativen: Eigene Tour. Jeweils dienstags und donnerstags 9 Uhr Ausfahrt der „Rentner-Rennradfahrer“, Start: Hütchen-Kiosk. An jedem Mittwoch ist um 14 Uhr Start zu den wöchentlichen „Fahrten ins Blaue“ an der Riedhalle. Alle am gemütlichen Radfahren Interessierte sind herzlich eingeladen.
Nordheim Evangelische Kirche So., 11. September, 9.45 Uhr Gottesdienst; Mo., 12. September, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 13. September, 15.15 bis 16.45 Uhr Kindergruppe Thema: „Wir basteln und werden kreativ“, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht; Mi., 14. September, 16.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel; Die Evang. Kirche Nordheim/ Wattenheim lädt am Sa., 24. September, von 13.30 bis 16 Uhr zum Flohmarkt unter dem Motto „Alles für Kinder Herbst/Winter“ in die Kultur- und Sporthalle in Nordheim ein. Ab 13.30 Uhr ist der Kaffee und Kuchenverkauf geöffnet. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Tischvergabe ab Montag, 12. September täglich ab 20 Uhr unter der Tel. 0152/54210981 (Achtung, neue Nummer!)
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hilft alleinerziehenden Der Geruch des „Spagat“ Frauen bei der Arbeitsaufnahme Regens Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Christine Lambrecht informierte sich vor Ort
Diplom-Metereologe Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst erörtert interessante Frage Regen vermittelt häufig einen ganz besonderen Geruch.
HESSEN – Mit nur kurzen Unterbrechungen macht der Sommer in Deutschland in diesen Wochen seinem Namen nochmal alle Ehre, wenngleich er meteorologisch seit dem ersten September bereits Geschichte ist. Das sommerliche Feeling äußerte sich nicht nur mit Sonnenschein und Wärme, sondern auch durch fehlenden Niederschlag. Als nun am Sonntag die ersten Tropfen seit längerer Zeit fielen, hatte man mancherorts wieder diesen typischen und allseits bekannten Geruch in der Nase. „Es riecht nach Regen“, hört man dann die Leute häufiger sagen. Aber wie kann es sein, dass Regen riecht? Wasser ist doch in der Regel geruchslos. Geht man dieser Frage auf den Grund, stößt man auf den Begriff „Petrichor” und die Arbeit zweier australischer Forscher, die bereits mehr als 50 Jahre alt ist. I.J. Bear und R.G. Thomas haben darüber im Magazin „Nature“ im Jahre 1964 geschrieben und diesem typischen Geruch den Namen gegeben. „Petrichor“ leitet sich von den beiden Wörtern „petros“ (griech.: Stein) und „Ichor“ (die Flüssigkeit in den Adern der griechischen Götter) ab. Die Voraussetzungen für den ty-
pischen Regengeruch sind eigentlich recht simpel: Es darf längere Zeit nicht geregnet haben, damit die Böden gut ausgetrocknet sind. Ideal für einen intensiven Geruch sind Lehmböden. Aber wodurch wird dieser Geruch nun eigentlich verursacht? Verantwortlich dafür ist ein bestimmtes gelbfarbenes Öl. Dieses wird von Pf lanzen bei Trockenheit produziert und bindet sich an Tonminerale und andere Partikel. Setzt nun Regen ein, so verbindet sich dieses Öl mit einem Stoff namens Geosmin, der den typischen Erdgeruch verursacht. Fallen Regentropfen mit einer hohen Geschwindigkeit auf den staubigen Boden, schließen sie winzig kleine Luftbläschen in der Staubschicht ein, die dann nach oben aus dem Tropfen herausplatzen. Die mitgerissenen Staubteilchen tragen auch den Duftstoff mit sich, der auf diese Art freigesetzt und durch Luftverwirbelungen nach oben befördert wird. Dieser Prozess wurde auch mit Hochgeschwindigkeitskameras nachvollzogen. Man kann sich das am einfachsten vorstellen, wenn man die Kohlendioxidbläschen in einem Glas Mineralwasser vor Augen hat. Wieviel Duftstoff freige-
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setzt wird, ist stark davon abhängig, wie durchlässig der Boden ist. Wie bereits erwähnt sind Lehmböden, bestens geeignet. Entscheidend ist aber auch, wie stark es regnet. Ideal ist leichter Regen. Bei Starkregen wird die Freisetzung der Duftstoffe hingegen rasch unterbunden, da eine Blasenbildung durch die schnelle Durchnässung des Substrates deutlich verringert wird. Manche Leute meinen sogar, dass sie es riechen können, wenn es bald zu regnen beginnt. Auch das lässt sich in manchen Fällen erklären. Mit Annäherung eines Regengebietes steigt in der Regel die Luftfeuchtigkeit. Dadurch lagert sich an den Poren von Steinen und Erde Feuchtigkeit an. Dies wiederum bewirkt, dass der Duftstoff in sehr geringen Mengen freigesetzt wird. Mit einem feinen Näschen ist es also durchaus möglich den Geruch auch vorher wahrzunehmen. Es gibt also einen Grund für den typischen Regengeruch. Diesen wird man aber so schnell erst einmal nicht wieder riechen. Übrigens: Man mag es nicht glauben, aber den Geruch von Petrichor kann man tatsächlich auch zg als Parfüm kaufen.
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LAMPERTHEIM – „Spagat“ Aktivcenter Alleinerziehende Lampertheim – so heißt ein Beratungsangebot des Diakonischen Werkes für Mütter auf Arbeitssuche, das die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion gemeinsam mit der Leiterin des Diakonischen Werkes Irene Finger und dem Hauptamtlichen Kreisbeigeordneten Karsten Krug (SPD) besucht hat. „An unserem Integrationsprojekt nehmen jeweils 15 Alleinerziehende teil, die den (Wieder-) Einstieg ins Berufsleben suchen. Mit Beratung, Unterstützung bei der Stellensuche und Bewerbungstrainings versuchen wir die Frauen in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln“, erklärt Martina Gaiser, eine der vier Mitarbeitenden bei Spagat. Die Frauen werden dem Projekt von „Neue Wege“, dem kommunalen Jobcenter im Kreis Bergstraße, zugewiesen. Ein wichtiges Thema ist natürlich die Frage einer guten und ausreichenden Kinderbetreuung. „Wir versuchen hier vermittelnd tätig zu werden und organi-
sieren beispielsweise den Kontakt zur Tageselternbörse. So möchten wir unter Umständen bestehende Vorbehalte gegen diese Form der Betreuung abbauen“, führt Marion Persson, Bereichsleiterin in der Dienststelle Lampertheim aus und erklärt weiter: „Die Sicherstellung der Betreuung ist ganz wichtig für die erfolgreiche Aufnahme einer Arbeit. Leider ist dies nicht immer einfach, da beispielsweise ein Betreuungsplatz für Schulkinder die Berufstätigkeit der Eltern voraussetzt.“ Problematisch kann auch die Aufnahme einer Schichtarbeit sein. „Wenn hier nicht ein familiäres Umfeld vorhanden ist, das die Randzeiten außerhalb der regulären Kinderbetreuungszeiten abdeckt, wird es ganz schwierig“, führt Persson weiter aus. Hierzu merkte Lambrecht kritisch an: „In den letzten Jahren haben wir viel für den Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen getan. Gerade Familienministerin Schwesig hat hier viel auf den Weg gebracht. Allerdings müssen wir noch an der Flexibilität der Betreuungsangebo-
te arbeiten und auch Randzeiten abdecken“, sagte Lambrecht. Neben Kinderbetreuung ist auch die Stärkung des Selbstbewusstseins der Frauen ein wichtiger Baustein der Maßnahme. „Viele trauen sich kaum etwas zu. Zusammen mit den Frauen arbeiten wir Stärken heraus. Das ist wichtig für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch“, erläutert Edith Harter, die Diplompsychologin im Team bei Spagat. Trotz aller Schwierigkeiten bestätigen die Ermittlungserfolge die Arbeit von Spagat. „Vor kurzem haben wir eine Mutter erfolgreich an einen Cateringservice als Küchenhilfe vermittelt, nachdem sie sich während einer dreitägige Probearbeit gut bewährt hatte“, berichtet Finger. Abschließend lobte Lambrecht die Arbeit der Mitarbeiterinnen von Spagat. „Hier wird sehr wichtige Arbeit geleistet. Wir müssen alle noch viel dafür tun, dass Familie und Beruf besser vereinbar sind“, sagte Lambrecht und wünschte den Mitarbeiterinnen weiterhin viel Erfolg. zg
Trotz hoher Temperaturen um Punkte und Siege gekämpft Jugendclubmeisterschaften des TC Lampertheim mit großer Resonanz und glücklichen Gewinnern
Überzeugten mit gutem Tennis: Die Sieger der Jugendclubmeisterschaften des TC Lampertheim.
LAMPERTHEIM – Die Jugendclubmeisterschaften des TC Lampertheim fanden bereits in der letzten Ferienwoche statt. Über 33 Anmeldungen konnten sich die Organisatoren der Jugendabteilung freuen. Erfreulich war auch wieder die Teilnahme der Jüngsten, der U 8 und U 10, an diesem Turnier. Die ganze Woche wurde um Punkte und Spiele gekämpft. Samstags fanden die Endspiele statt. Hier zeigte die Tennisjugend nochmals großen Kampfgeist bei den extrem heißen Temperaturen. Abkühlung gab es mit der Beregnungsanlage. Der Spaß stand hier im Vordergrund, aber siegen wollte natürlich trotzdem jeder. Der Ju-
gendwart Andreas Radatz und die 1. Vorsitzende Helga Mrotzek nahmen nach den Finalspielen die Siegerehrung vor. Die Sieger und Platzierten freuten sich über Pokale und Sachpreise. Im Anschluss an die Siegerehrung fand ein gemütliches Beisammensein der Teilnehmer und deren Eltern mit einem Grillfest des TCL statt. Diese Veranstaltung bildete auch den Abschluss der Freiluftsaison für die Tennisjugend, die noch einmal die Meisterschaft der U 12 und die Vizemeisterschaften der U 14 w und U 18 II m feierten. Alle freuen sich bereits auf das Wintertraining und die nächste Saisoneröffnung mit einem Trainingslager. zg
Foto: oh
Info Die Titel sicherten sich: In der U8 Nadja Baum vor Luisa Brückmann, in der U10 Marvin Huy vor Emilija Hercegovac und Lena Brückmann, in der U10a/U12b Arne Jaedke vor Amelie Groß und Alisija Hercegovac, in der U12 Jan Goliasch vor Luke Radatz und Aristide Pourikas, in der U14 Manuel Werner vor Vincent Zacharias-Langhans und Maximilian Zacharias-Langhans, in der U18 weiblich Leonie Münzenberger vor Leonie Groß und Laura Nalbach sowie in der U18 männlich Finn Radatz vor Noah Bauer und Frederic Geister.
25 Jahre Diakoniekreis Urkunden und einen kleinen Speckstein-Engel für „Engel der Gemeinde“
LAMPERTHEIM - Urlaubsfahrten und Ausflüge sind die jährlichen Höhepunkte in jedem Vereinsleben. Die AWO Lampertheim erlebte einen achttägigen Urlaub im seniorengerechten Landhotel „Spessartruh“ in Frammersbach. 39 Mitglieder verbrachten wunder-
schöne Tage bei herrlichem Wetter im Spessart mit viel Kultur, Natur, Spaß und Entspannung. Kutschfahrt mit Räuberüberfall, Bingo, Tanzabend, Kegeln, Schiffahrt und Grillabend standen auf dem Programm. Außerdem wurden die Städte Bad Orb, Bad Kis-
singen, Miltenberg, Wertheim und Aschaffenburg besucht. An einige Reisepunkte werden sich die Senioren sicherlich am „Tag der offenen Tür“ am 17. September oder beim Bingo am 23. September in der Zehntscheune erinnern. zg/ Foto: oh
NORDHEIM/ WATTENHEIM - Am 4. September 1991 gründete sich der Diakoniekreis Nordheim/Wattenheim der evangelischen Kirchengemeinde. Nach genau 25 Jahren war dies Anlass genug, in einem Gottesdienst die Frauen zu ehren und ihnen für ihre Arbeit und ihr Engagement in der Gemeinde zu danken. Es gab Urkunden und einen kleinen
Speckstein-Engel für diese „Engel der Gemeinde“, wie Gemeindepädagogin Dorothee Engelhardt die Frauen nannte. Sie begleitet seit Anfang 2011 den Diakoniekreis. Sigrid Herbrich, die ehemalige Leiterin der Gruppe, war ebenfalls zu diesem Gottesdienst gekommen und freute sich, dass die Gruppe immer noch so aktiv ist. Pfarrer Arne Pol-
zer sprach der Gruppe Gottes Segen aus und erneuerte die Verpflichtung für die Arbeit des Diakoniekreises. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es einen kleinen Umtrunk mit kleinen Leckereien und man konnte ins Gespräch miteinander kommen. An einer Stellwand gab es einen Überblick über die Arbeit der vergangenen 25 Jahre. zg
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LOKALES
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
Wahre Helden – nicht nur an Instrumenten 25 Jahre
Diakoniekreis
Jugendzeltlager der KKM begeistert den Nachwuchs
Urkunden und einen kleinen Speckstein-Engel für „Engel der Gemeinde“ NORDHEIM/ WATTENHEIM - Am 4. September 1991 gründete sich der Diakoniekreis Nordheim/Wattenheim der evangelischen Kirchengemeinde. Nach genau 25 Jahren war dies Anlass genug, in einem Gottesdienst die Frauen zu ehren und ihnen für ihre Arbeit und ihr Engagement in der Gemeinde zu danken. Es gab Urkunden und einen kleinen Speckstein-Engel für diese „Engel der Gemeinde“, wie Gemeindepädagogin Dorothee Engelhardt die Frauen nannte. Sie begleitet seit Anfang 2011 den Diakoniekreis.
Der KKM-Nachwuchs hatte eine ereignisreiche Woche beim diesjährigen Zeltlager im Pfälzer Wald.
BÜRSTADT - Rund um „Superhelden“ drehte sich in diesem Jahr alles beim Jugendzeltlager der Katholischen Kirchenmusik (KKM) aus Bürstadt. Dieses Motto zog sich wie ein roter Faden durch die ereignisreiche Woche im Pfälzer Wald, bis die jungen Nachwuchsmusiker am Ende beim Abschlusskonzert selbst wie wahre Helden aufspielten. Als die 37 Jungen und Mädchen nach Hertlingshausen anreisten, war alles schon bereit: Fleißige Helfer hatten die Infrastruktur einer kompletten Zeltstadt aufgebaut und auch die riesige Feuerstelle verwies schon auf die kommenden gemütlichen Abende am Lagerfeuer. Den offiziellen Startpunkt setzte der traditionelle Eröffnungsgottesdienst, der von Pfarrer Detlev Urban zelebriert wurde. Für die passende Musik freilich sorgte die Jugend selbst an ihren Instrumenten. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken traten die Eltern dann die Heimreise an und das Lagerleben konnte beginnen. Bei perfektem Wetter verging die
Woche fast wie im Fluge. Zu Beginn wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, die sich zunächst einmal ihren eigenen Superhelden samt eigener Flagge kreieren durften. In diesen Gruppen fanden dann auch die traditionellen Lagerspiele statt, bei denen hart um Punkte gekämpft wurde. Von Kistenstapeln über Musiker Memory bis hin zu einem Superhelden-Quiz standen die unterschiedlichsten Disziplinen dabei auf dem Programm. Und nicht immer waren es die Erfahrensten, welche für die meisten Punkte sorgten. Dem heißen Wetter geschuldet waren zwei Ausflüge ins nahe gelegene Freibad, bei denen das kühle Nass für eine willkommene Erfrischung sorgte. Aber auch hier entpuppte sich der ein oder andere zu einem wahren Helden, indem er todesmutig den Sprung vom 10-Meter-Turm wagte. Etwas weniger Mut brauchten die Nachwuchsmusikerinnen und –musiker für die Sommerrodelbahn im Wachenheimer Kupfalzpark, wo ein weiterer Ausflug hin-
führte. Der Spaßfaktor war aber mindestens genauso hoch. Und wer es im Park nicht ganz so wild mochte, kam beim Bähnlein-Fahren oder Tiere beobachten ebenso auf seine Kosten. Neben den Spielen und Ausflügen durfte die tägliche Probe natürlich nicht fehlen. Jugenddirigent Kai Schneider zauberte auch an den Instrumenten Superkräfte aus dem Nachwuchs hervor. Davon konnten sich die Konzertgäste, darunter viele extra aus Bürstadt angereiste Zuhörer, in einem kurzweiligen Programm überzeugen. Sowohl solistisch als auch im Konzertklang begeisterten die Bläser und Schlagzeuger. Das Konzert bildete dann auch den krönenden Abschluss eines durchweg gelungenen Zeltlagers. KKM-Vorsitzender Guido Pabst nutzte daher die Gelegenheit, den 17 Helfern und Betreuern ganz herzlich zu danken. Neben der Lager-Gesamtleitung Martin Molitor und Melanie Brenner galt ein großes Lob vor allem dem Küchenteam um Anni Brenner, das Jung und
Foto: oh
Alt ebenso abwechslungsreich wie wohlschmeckend versorgte. Neben der Tatsache, dass die KKM schon seit 25 Jaren nach Hertlingshausen fährt, gab es noch ein weiteres Jubiläum zu feiern. Betreuerin Sandra Fettel kann auf eine mittlerweile 30 Jahre ununterbrochene KKM-Zeltlagerteilnahme zurückblicken. Ein Jubiläum, das von den Jugendlichen und Betreuern am Lagerfeuer dann noch ausgiebig gefeiert wurde, bevor sich am Tag danach unter Mithilfe weiterer Superhelden die Zeltstadt wieder in eine gewöhnliche Wiese zurückverwandelte. Dass die KKM auch in Zukunft für ihre Jugend attraktiv bleiben kann, hoffen die Verantwortlichen bereits jetzt auf ein gelungenes Oktoberfest am 17. und 18. September. Die Einnahmen aus der zünftigen Sause im Autohaus Jakob & Morweiser fließen traditionell auch in die Jugendarbeit des Vereins, zum Beispiel in die Instrumente, welche die KKM den Nachwuchsmusikern zur Ausbildung kostenlos zur Verfügung stellt. zg
Sigrid Herbrich, die ehemalige Leiterin der Gruppe, war ebenfalls zu diesem Gottesdienst gekommen und freute sich, dass die Gruppe immer noch so aktiv ist. Pfarrer Arne Polzer sprach der Gruppe Gottes Segen aus und erneuerte die Verpflichtung für die Arbeit des Diakoniekreises. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es einen kleinen Umtrunk mit kleinen Leckereien und man konnte ins Gespräch miteinander kommen. An einer Stellwand gab es einen Überblick über die Arbeit der vergangezg nen 25 Jahre.
Von Lampertheim in die Metropole Seniorentreff und Frauengemeinschaft St. Andreas zu Besuch in Frankfurt LAMPERTHEIM - Frankfurt am Main war das Ziel des Halbtagesausflugs des Seniorentreffs und der Frauengemeinschaft von St. Andreas. Geistlichen Beistand hatten die Teilnehmer von Pfarrer Patrick Fleckenstein und der Gemeindereferentin Birgit Bongior-
Vom Schiff aus präsentierte sich die beeindruckende Skyline von Frankfurt in Ihrer ganzen Dimension. Foto: oh
no. Auch einige Zeitungsleser fühlten sich von der Metropole angezogen, so dass der Bus voll besetzt war. An der geschichtsträchtigen Paulskirche vorbei, in der 1848 das erste frei gewählte Parlament tagte, spazierte die Gruppe über den Römerberg mit seinen wunderschönen Fachwerkhäusern, dem Römer(Rathaus) und der Alten Nikolaikirche, Richtung Main zum Schiffsanleger am Eisernen Steg, wo die Rundfahrt auf dem Main begann. Vom Schiff aus präsentierte sich die beeindruckende Skyline von Frankfurt in Ihrer ganzen Dimension. Ein Hauch von großer weiter Welt umgab die Lampertheimer. Bald hatte die Gruppe wieder festen Boden unter den Füßen und der Bus steuerte nach Sachsenhausen. Im Gasthaus Wagner stand „Grüne Soße mit Ochsenbrust“ und Apfelwein auf der Speisekarte. Zufrieden und gestärkt ging es zurück nach Lampertheim. zg
Kurze Mainrundfahrt und Pfadfinder international Besuch des Glasmuseums Zeltlager im Pfadfinderdorf Evangelischer Kirchenchor in der Stadt der Löwensteins HÜTTENFELD - Wertheim am Main war das Ziel der diesjährigen Fahrt des evangelischen Krirchenchores Hüttenfeld. Die Mittelalterliche Stadt im nördlichsten Zipfel Baden-Württembergs beeindruckte
mit ihren historischen Fachwerkhäusern und Türmen. Auch die gewaltige Burg oberhalb der Stadt, in der die Tauber in den Main mündet, war sehenswert. Viel erfuhr die Reisegruppe
Die Reisegruppe des evangelischen Kirchenchores Hüttenfeld vor dem „Spitzen Turm“. Foto: Ehret
35 Teilnehmer waren in Österreich dabei auch über das Grafengeschlecht der Löwensteins, die in der Stiftskirche ihre letzte Ruhestätte haben. Waren doch die Löwensteins zu Wertheim von 1889 bis 1917 auch in Besitz des Hüttenfelder Schlosses Rennhof. Und das Wahrzeichen Wertheims, der „Spitze Turm“, weist ähnlich wie der schiefe von Pisa aufgrund des schwammigen Untergrundes eine leichte Neigung auf. In einer kleinen schmucken Kapelle aus dem 13. Jahrhundert ließ der Chor dann auch einen Choral erklingen. Wertheim ist auch bekannt für seine Glaskunst. Die Reisegruppe aus Hüttenfeld könnte sich im Glasmusem davon überzeugen. Während der Führung erfuhren die Teilnehmer viel über die Produktion des Glases und die Wichtigkeit der Altglasverwertung. Wobei es nicht wichtig ist, das man das Altglas nach Farben sortiert, denn moderne Technik schafft das auch im Nachhinein. Nach einer kurzen Mainrundfahrt auf der „Astoria“ stärkte sich die Chorfamilie noch einmal in der rustikalen Gaststätte „Zum Ochsen“, ehe die Sänger von vielen Eindrücken bereichert, wieder die Heimreise anehr trat.
LAMPERTHEIM - In diesem Jahr fuhren die Lampertheimer St. Georgspfadfinder für knapp zwei Wochen nach Österreich auf einen internationalen Pfadfinderzeltplatz. Nördlich von Salzburg, inmitten eines Naturschutzgebietes und umringt von Seen, gab es viel zu unternehmen. So konnten die 35 Teilnehmer schwimmen
und Kanu fahren, haben Salzburg besichtigt und waren in ihren Altersgruppen für bis zu drei Tage wandern, samt Rucksäcken, Zelten und Lebensmitteln. Natürlich gab es auch auf dem Zeltplatz jede Menge zu erleben. Ein Highlight war der „Abend der offenen Töpfe“, an dem jede Gruppe das Abendessen - was eine regionale Speziali-
tät sein sollte – auf den Dorfplatz brachte und alle anderen konnten mit ihrem Geschirr von Topf zu Topf gehen und probieren. Das förderte nicht nur die Speisenvielfalt, sondern auch die Kommunikation mit Pfadfindern aus Österreich, Holland und anderen Ländern. Aus Lampertheim gab es übzg rigens Kochkässchnitzel.
Die Lampertheimer St. Georgspfadfinder erlebten zwei spannende Wochen auf einem internationalen Pfadfinderzeltplatz in Österreich. Foto: oh
REGIONALES
SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016
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„Zusammenarbeit läuft Info-Tour in Lorsch hervorragend“ SPD-Fraktion auf
Viele Infos für die „Feuerwehr-Laien“ –vorgeschlagene Fahrzeugkonzeption in Augenschein genommen
Die SPD-Fraktion, begleitet von Bürgermeister Rainer Bersch und einigen Feuerwehrmännern aus Groß-Rohrheim, statteten der Feuerwehr Lorsch einen Besuch ab. Foto: oh
GROSS_ROHRHEIM - Die letzte Ferienwoche wurde von der SPD-Fraktion für eine Info-Tour genutzt. Gleich in zwei Ausschüssen wird nach der Sommerpause die „Fortschreibung des Bedarfsund Entwicklungsplans für die Freiwillige Feuerwehr“ beraten. Die SPD-Fraktion hielt es daher für unumgänglich notwendig, die von der Feuerwehr vorgeschlagene Fahrzeugkonzeption persönlich in Augenschein zu nehmen. In Lorsch wird schon seit einigen Jahren mit Wechselladerfahrzeugen und Abrollcontainern gearbeitet. Auf Vermittlung der Groß-Rohrheimer Feuerwehr waren die Brandschützer in Lorsch sofort bereit, für die Fraktion eine kleine Vorführung und Besichtigung zu gestalten. Gemeindebrandinspektor Alfred Helfrich, Stellvertreter Rainer Donnerstag und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr begleiteten die SPDMitglieder nach Lorsch. Selbstverständlich war auch Bürgermeister Rainer Bersch mit vor Ort. In einem sehr fundierten Einführungsvortrag erläuterte Stadtbrandinspektor Franz-Josef Schumacher den Werdegang dieses Konzeptes bei der Freiwilligen Feuerwehr Lorsch. Entwickelt wurde das nicht durch das Land oder den Feuerwehrverband, im Gegenteil, es wurde und wird immer noch von „oben“ kritisch betrachtet. Es waren die Fachleute vor Ort, Gemeinde- und Stadtbrandinspektoren mit ihren Feuerwehrkameraden, die neue Wege beschritten haben. Mittlerweile wird in vielen Freiwilligen Feuerwehren, auch in unmittelbarer Nachbarschaft, nach diesem Konzept die Feuerwehr der Zukunft gestaltet. Im Einsatz bei der Feuerwehr Lorsch als „Wechselladerfahrzeuge“ sind ein Volvo FM mit 400 PS Leistung und ein Mercedes Benz mit 330 PS. Anhand des Abrollbehälters TWS erläuterte Stadtbrandinspektor Schumacher die Vorteile dieses Systems. Ein Fahrer genügt, um mit allem Gerät zum
Einsatz zu kommen. 7000 Liter Löschwasser für den Soforteinsatz, Monitor und Pumpe. In wenigen Minuten war der Container abgestellt und wäre für den Einsatz bereit. Das Fahrzeug kann danach sofort andere benötigte Abrollcontainer zum Beispiel mit Schaummittel holen. Nicht schlecht staunten die Groß-Rohrheimer Politiker über die verschiedenen Ausrüstungen der Lorscher Wehr. Darunter als Glanzstück, eine komplette Einsatzzentrale mit Telefonanschluss, Funk, Faxverbindungen und Fernsehempfang, die in nur zwei Minuten auf- bzw. abgeladen werden kann und für die denkbar schwersten Einsätze betriebsbereit ist. Auch in Lorsch werden die Fahrzeuge, wie von unserer Freiwilligen Feuerwehr vorgeschlagen, neben dem Feuerwehreinsatz ebenfalls im Bauhof eingesetzt. Es ergibt sich dadurch eine kostensparende Doppelnutzung und die Einsatzbereitschaft kann damit noch besser gewährleistet werden. Womit wir endlich auch zu den Kosten, die natürlich Politik und Bürger gleichermaßen mit großem Interesse betrachten werden, gekommen sind. Herr Schumacher gab hier bereitwillig Auskunft, erläuterte Vorund auch Nachteile des Systems. Die Schlüsse daraus müssen die Verantwortlichen in Groß-Rohrheim natürlich selbst ziehen. Dazu besteht, wie bereits angemerkt, bei den Ausschusssitzungen und der Gemeindevertretersitzung am 13. September genügend Gelegenheit. Eine kleine Runde durch den gesamten Fahrzeugpark der Lorscher Feuerwehr erweckte allergrößtes Erstaunen bei den „FeuerwehrLaien“. Die Einsatzzahl und Aufwand ist in Lorsch um ein vielfaches höher als bei in Groß-Rohrheim. Und das alles durch ehrenamtliche Kräfte, die ja auch noch tagsüber einem Broterwerb nachgehen müssen. Weitere Informationen und Bilder auch unter www.spd-grosszg rohrheim.de
Info Mumps – Impfschutz überprüfen!
Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht informiert sich in der Zentralen Leitstelle des Kreises Bergstraße KREIS BERGSTRASSE – Gemeinsam mit Landrat Christian Engelhardt und dem hauptamtlichen Kreisbeigeordneten Karsten Krug hat die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPDBundestagsfraktion die Zentrale Leistelle des Kreises Bergstraße besucht. Hier werden alle eingehenden Notrufe und Hilfegesuche entgegengenommen und die notwendigen Einsatzmaßnamen geleitet. Auch für Katastrophenfälle ist die Leitstelle zuständig, die sich im Obergeschoß des Landratsamts in Heppenheim befindet. „Die Zusammenarbeit der verschiedenen Dienste, wie der Feuerwehren, der Rettungsdienste und beispielsweise dem THW läuft hervorragend. Man kann im Kreis Bergstraße wirklich von einem gelebten „Wir-Gefühl“ sprechen“, berichtet Thomas Schuster, Leiter des Rettungsdienstes. Probleme gebe es bei Notrufen zunehmend aufgrund von Sprachbarrieren. „Wir haben leider häufiger Notrufe von Personen, die zu wenig Deutsch sprechen, um ihren Standort oder ihre Notlage ausreichend schildern zu können. An diesem Problem müssen wir arbeiten. Allerdings betrifft dies nicht nur den Kreis Bergstraße“, stellt Schuster fest. An Bedeutung gewinnt auch die telefonische Hilfestellung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leitstelle, da immer weniger Menschen das notwendige Wissen haben, um erste Hilfe zu leisten. „Wir versuchen dann per Telefon durch fachliche Anleitung
in einer extremen Notsituation bei der Reanimation zu helfen. Bei Herzstillstand oder Kreislaufversagen kommt es auf jede Minute an“, erklärt Schuster. Erste-Hilfe sollte eigentlich jeder leisten können, in der Realität sieht es jedoch anders aus. Eine Überlegung dazu ist, dass sich Personen, die über gute Erste-Hilfe-Kenntnisse verfügen beim Kreis registrieren lassen, um im Notfall über das Mobilfunknetz geortet und kontaktiert zu werden. Weitere Zukunftsprojekte sind die Umstellung auf den DigitalFunk sowie die elektronische Dokumentation, die eine schnellere Übermittlung der Daten beispielsweise vom Notarzt zum aufnehmenden Krankenhaus ermöglichen soll. „Hand in Hand mit den hiesigen Dienstleistern leistet die
Leitstelle Bergstraße hoch professionelle Arbeit. Gemeinsame Schulungen und Einsatzübungen führen dazu, dass im Notfall jeder Griff passt. Der Kreis Bergstraße ist für den Katastrophenfall mit exzellent ausgebildetem Personal und dem modernster Ausstattung ausgezeichnet aufgestellt“, lobte Landrat Christian Engelhardt die Arbeit der Leitstelle und den Einsatz der Hilfskräfte. Zum Schluss des Rundganges bedankte Lambrecht sich für die ausführlichen Informationen und erklärte: „Ich bin sicher, dass der Kreis Bergstraße auch für Katastrophenfälle, die hoffentlich nicht eintreten, gut aufgestellt ist und der notwenige Einsatz der Hilfskräfte optimal koordiniert wird. Das ist für die Bürgerinnen und Bürger beruhigend zu wissen.“ zg
Christine Lambrecht (2.v.l.) zeigte sich von der Zusammenarbeit von Feuerwehr, THW und den Rettungsdiensten im Kreis beeindruckt. Foto: oh
Flötenensemble „Flûtes Fatales“ gastiert in Neuschloß Reizvolles Konzert im Gemeindesaal am 18. September NEUSCHLOSS — Am Sonntag, 18. September, findet um 17 Uhr ein reizvolles Konzert im Gemeindesaal Neuschloß der evangelischen Johannesgemeinde statt. Dann nämlich gastiert das Flötenensemble „Flûtes Fatales“ mit einem spannenden „Crossover“-Programm aus Moderne, Impressionismus, Jazz und Latin. Das Quartett bläst frischen Wind in die Ohren. Die vier Profimusikerinnen bewegen sich souverän in den verschiedenen Musikstilen. Von der Bassflöte bis zum Piccolo entlocken sie ihren Instrumenten das gesamte Klangspektrum der Flöte. Sounds, Grooves und Klappengeräusche werden
ebenso wie lyrische Momente und raffinierte Arrangements mit virtuoser Leichtigkeit auf die Bühne gebracht und sorgen für ein kurzweiliges Musikerlebnis der besonderen Art. Ulrike Lamadé studierte in Mannheim, München und Freiburg, spielte als Orchesterflötistin u.a. beim Staatsorchester Stuttgart und hat ein Faible für das Piccolo. Stephanie Wagner studierte Klassik und Jazz in Mainz und Berklee (USA) und erhielt 2011 den Jazzpreis der Stadt Worms. Ihr Herz schlägt für den Jazz. Cathrin Ambach studierte in Aachen und Frankfurt am Main, ist Autorin der Flötenschule „Querflöte spielen- mein schönstes Hob-
by“ (erschienen im Schott-Verlag) und fühlt sich zuhause in Klassik und Jazz. Außerdem unterrichtet sie Flöte und Klavier an der Musikschule Lampertheim und leitet dort den Fachbereich Bläser. Katrin Heller studierte in Köln und Freiburg, ist Mitglied der Camarata Luis Spohr und liebt alles was mit Latin zu tun hat. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets sind im Vorverkauf beim Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206/935100, erhältlich. Veranstalter sind die Johannesgemeinde Neuschloß, die Musikschule Lampertheim e.V. und cultur communal der Stadt Lampertheim. zg
Einsatz mal anders Projekt zur Flüchtlingsintegration bei Hessen Mobil startet mit erstem Praktikanten HESSEN – 71 Praktikumsplätze stellt Hessen Mobil in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung, um einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen zu leisten. Im Idealfall münden die Praktika in ein Ausbildungsverhältnis. „Die Integration der nach Hessen gekommenen Flüchtlinge ist eine enorme Aufgabe, der sich die Landesregierung entschlossen stellt”, sagte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. „Selbstverständlich leisten die Landesbehörden dazu ihren Beitrag. Das Engagement von Hessen Mobil ist eine große Unterstützung.” Der erste Praktikant des Pro-
jekts startet Anfang September ein dreimonatiges Praktikum mit Option einer Einstiegsqualifizierung bei der Autobahnmeisterei Fulda. „Jungen Leuten langfristig eine Perspektive bieten, liegt meinen Mitarbeitern und mir sehr am Herzen. Unabhängig davon, ob sie hier geboren sind oder nicht”, sagt Burkhard Vieth, Präsident von Hessen Mobil. „Im Durchschnitt haben wir jedes Jahr rund 60 Ausbildungsplätze zu vergeben. Doch gerade für den vielseitigen Beruf des Straßenwärters haben wir seit einiger Zeit Schwierigkeiten, alle Ausbildungsplätze zu besetzen. Das möchten wir gern ändern.” zg
KREIS BERGSTRASSE – Mumps, auch Ziegenpeter genannt, ist eine akute, generalisierte Viruserkrankung, die in jedem Lebensalter auftreten kann. Fieber, schmerzhafte Schwellungen der Ohrspeicheldrüsen, Entzündungen der Hoden sowie des Gehirns oder der Bauchspeicheldrüse sind besorgniserregende Symptome. „Auf Grund eines erneuten Ausbruchs von Mumps in München, der sogar zu der Schließung einer Schule führte, möchten wir Sie, die Bürger und Bürgerinnen des Kreis Bergstraße, über diese Krankheit informieren“, so die erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz. Die Übertragung erfolgt als Tröpfcheninfektion über Husten, Niesen oder Sprechen. Eine Ansteckungsgefahr besteht schon Tage vor den ersten Symptomen. Nach circa 16 bis 18 Tagen können dann die ersten unspezifischen, grippeartigen Symptome wie Fieber, Kopf- und Halsschmerzen auftreten. Das weitere bekannteste Symptom ist eine ein- oder meist beidseitige Schwellung der Ohrspeicheldrüsen. Meist verläuft der Ziegenpeter harmlos, es kann jedoch bei kompliziertem Verlauf auch zur Unfruchtbarkeit bei Männern kommen sowie zu Hirnhautentzündungen, Lungenentzündungen oder Schwerhörigkeit sowie zu Fehlgeburten bei Schwangeren. „Eine Impfung gegen Mumps wird von der ständigen Impfkommission (STIKO) dringend empfohlen. Kinder im Alter von 11 bis 14 Monaten sollten die erste Impfung in Kombination mit einer Impfung gegen Masern, Röteln und Windpocken erhalten. Zusätzlich ist eine zweite Impfung im Alter von 15 bis 23 Monaten zu verabreichen (Nachholimpfungen bis zum Alter von 18 Jahren sind möglich). Durch diese zweimalige Impfung entsteht ein langer Schutz“, berichtet Dr. Güssow, Leiterin des Gesundheitsamtes. „Auch Erwachsene, die nach 1970 geboren wurden und in Gesundheitsdienstberufen mit unmittelbarer Patientenversorgung sowie in Gemeinschaftseinrichtungen oder Ausbildungseinrichtungen für junge Erwachsene tätig sind, sollten sich nach der Empfehlung der STIKO impfen lassen. Sofern sie nicht oder nur einmal geimpft wurden oder der Impfstatus unklar ist“, so die Leiterin des Gesundheitsamtes weiter. Nichtgeimpfte oder nur einmal geimpfte Personen sowie Personen mit unklarem Impfstatus sollen sich innerhalb von drei Tagen nach MumpsExposition impfen lassen und mindestens 18 Tage zu Hause bleiben, um den Kontakt zu anderen Personen zu meiden. Bei Ausbruch der Erkrankung können nur die Symptome behandelt werden. Generell soll der Kontakt zu anderen Menschen eingeschränkt werden, um andere vor einer Ansteckung zu schützen. In den letzten Jahren wurde wiederholt über Ausbrüche in Deutschland berichtet (z.B. 2011 in Bayern), dabei sind meist Jugendliche und junge Erwachsene betroffen. Die Dezernentin berichtet, dass bisher im Jahr 2016 zwei Fälle einer Mumps-erkrankung im Kreis Bergstraße Hessen gemeldet wurden (insgesamt 3 im Jahr 2015). Um weitere Ausbrüche von Mumps im Kreis Bergstraße zu vermeiden, appelliert Frau Stolz an die Bürgerinnen und Bürger ihren Impfschutz zg überprüfen zu lassen.
Ihr regionaler Marktplatz Das Flötenensemble „Flûtes Fatales“ bläst frischen musikalischen Wind in die Ohren.
Foto: oh
www.tip-verlag.de
REISEN FÜR GENIESSER
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VFL WOLFSBURG VS. FC SCHALKE 04
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Quelle: Golf Hotel Rene Capt / Montreux
Bundesligaspiel inkl. 2 Nächte vom 18. bis 20.11.2016 im pentahotel Braunschweig
Inklusivleistungen • 2 Nächte im DZ inkl. Frühstücksbuffet • 1 Flasche Prosecco auf Ihrem Zimmer • Nutzung des Fitness- und Saunabereichs • Tageseintritt in die Autostadt • Sitzplatzticket für das Bundesliagspiel VfL Wolfsburg vs. FC Schalke 04 in der Volkswagen Arena in Wolfsburg Bitte beachten Sie, dass der Spieltag durch die DFL noch nicht fix terminiert ist.
IM HERZEN DER SCHWEIZER RIVIERA
Preis pro Person im DZ:
175,–
ZU BESUCH IN KÖLN
3 Tage/2 Nächte in der Adventszeit im
3 Tage /2 Nächte oder 4 Tage /3 Nächte im
3* Acron-Hotel Wittenberg
Hotel Excelsior Ludwigshafen
Hotelgutscheinleistungen • 2 Nächte im DZ inklusive Frühstücksbuffet • 1 kleines Willkommensgeschenk an der Rezeption • 1 Kaminfeuertopf (hausgemachte Suppenterrine) • 1 x Eintritt zur Besichtigung des Lutherhauses • 1 x Glühwein oder Punsch am Hotelkamin Termine sind je nach Verfügbarkeit vom 23.11. bis 20.12.2016 frei buchbar.
Preis pro Person im DZ:
99,–
KLEINE AUSZEIT AN DER MOSEL
3 Tage/2 Nächte oder 4 Tage/3 Nächte im
4* Golf Hotel Rene Capt in Montreux am Genfer See
Hotelgutscheinleistungen • 2 oder 3 Nächte im Doppelzimmer • Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet • Kostenfreies Parken auf dem Hotelparkplatz • 1 Softdrink in der wunderschönen Skybar (17. Etage, über den Dächern der Stadt) • Kostenfreie WLAN-Nutzung
Hotelgutscheinleistungen • 2 oder 3 Nächte im DZ inkl. reichhaltiges Frühstücksbuffet • 4-Gänge-Abendessen am Anreisetag (1 x pro Aufenthalt) • Kostenfreier WLAN-Zugang • 1 x Eintritt ins Schloss Chillon • 1 x Busfahrticket pro Aufenthalt (Busnetzwerk der VMCV) • 50 % Rabatt: Aquapark in Le Bouveret, Alimentarium (Museum der Ernährung), Kameramuseum und das Spielmuseum in Vevey
Der Gutschein ist vom 14.11.– 31.12.2016 frei nach Verfügbarkeit einlösbar.
Bei Aufenthalt vom 18.11. bis 11.12.2016 ist 1 Getränk auf dem Weihnachtsmarkt in Montreux inklusive. Termine sind je nach Verfügbarkeit ab Preis pro Person im DZ: sofort bis 11.12.2016 buchbar. Die Kurtaxe ist enthalten. Tägliche Anreise.
Preis pro Person im DZ:
ab
66,–
HERTHA BSC VS SV DARMSTADT 98
ab
267,–
NORDSCHWARZWALD
Foto: Rainer Sturm / Breitenbachsee
3 Tage/2 Nächte im
TRYP by Wyndham Köln City Centre Hotelgutscheinleistungen • 2 Nächte im Business-Doppelzimmer inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet • Kostenfreie Nutzung des Sauna- und Fitnessbereichs • Kostenfreies WLAN Gutscheine auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Ausschlusszeiten: Großveranstaltungen und Messen. Preis pro Person im DZ: Kulturförderabgabe ist vor Ort zu zahlen.
105,–
3 Tage/2 Nächte im
Acron Hotel Mosel in Traben-Trarbach Hotelgutscheinleistungen • 2 Nächte im Doppelzimmer • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet • Kostenfreies WLAN und Parkplatz • 1 x Abendessen (3-Gänge-Menü) • 1 x Weinverkostung Anreise: Sonntags, montags, dienstags und mittwochs Der Gutschein ist je nach Verfügbarkeit ab sofort bis zum 15.11.2016 einlösbar.
Preis pro Person im DZ:
120,–
jetzt
102,–
Bundesligaspiel inkl. 2 Nächte vom 20. bis 22.12.2016 im 4* Holiday Inn Berlin City West Inklusivleistungen • 2 Nächte im Doppelzimmer • 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet • 1 besonderes Fan-Geschenk vom Hertha BSC • Kostenfreie Nutzung des Wellnessbereichs • 1 Sitzplatzticket für das Bundesligaspiel Hertha BSC vs SV Darmstadt 98 im Olympiastadion Berlin Bitte beachten Sie, dass der Spieltag durch die DFL noch nicht fix terminiert ist.
Preis pro Person im DZ:
151,–
4 Tage/3 Nächte im
Hotel Waldachtal Luftkurort Lützenhardt Hotelgutscheinleistungen • 3 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück • Kostenl. Nutzung der Sauna inkl. Leihbademantel • Wärmekabine mit Farblichtspiel sowie Zugang zum Himmelreich SPA im Gästehaus mit Schwimmbad, Whirlpool, Sauna u.v.m. • 20 % Nachlass auf Miete für E-Bike und Smart Cabrio • 20 % Nachlass im À-la-carte-Restaurant und im Erlebnis- und Buffetrestaurant • Freie Fahrt mit Bus u. Bahn Preis pro Person im DZ: im ganzen Schwarzwald Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!
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0 62 06 / 94 50 12 Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht, inkl. MwSt. sowie exkl. kommunaler Abgaben. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.
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BERUF
10. September 2016 | KW 36 ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Samstag, 10. September 2016
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Produkte für geringeren Verbrauch und höheren Komfort Röchling Automotive ist mit über 4.200 Mitarbeitern weltweit Partner von Automobilherstellern und Systemlieferanten. 22 Fertigungsstätten, verteilt auf vier Kontinente, gewährleisten Kundennähe, vier Entwicklungsstandorte schaffen nachhaltig Nutzen für den Endkunden. Die intensive Betreuung der Automobilhersteller erfolgt mehrheitlich in Kundenbüros unmittelbar vor Ort. Zu den Kernkompetenzen von Röchling Automotive gehören die Aerodynamik und Akustik in jedem Segment des Fahrzeugs. Das Luftmanagement umfasst die Optimierung der Luftströmungen innerhalb eines Fahrzeugs. Sowohl in den Kühlluftführungen, Ansaugleitungen und Saugrohren des Motorraums als auch am Unterboden oder in den Luftkanälen innerhalb des Fahrgastraums. Es geht dabei immer um Luftstrom, Luftwi-
Foto: oh derstand und Luftturbulenz. Letzten Endes bedeutet eine effiziente Strömungsverteilung weniger Energieaufwand und damit Kraftstoffverbrauch. Eine andere Stärke von Röchling Automotive mit positiven Auswirkungen auf die Emissionen liegt in der Steigerung des Akustikkomforts unter Beachtung der Gesetze des Leichtbaus. Norma-
lerweise ist eine Optimierung der Akustik stets mit einer Gewichtszunahme bei einem bereits nicht gerade leichten Fahrzeug verbunden. Durch die Kombination von akustischen Funktionen mit anderen Bauteilaufgaben gelingt es Röchling Automotive, die Gewichtsspirale zu stoppen oder sogar umzukehren. Weitere bedeutende The-
men für Röchling Automotive sind darüber hinaus Fluidkomponenten und Interieuranwendungen, bei denen es neben einem hohen Maß an Funktionsintegration um Kosteneffizienz und natürlich um das Thema Leichtbau geht. In der Gruppe werden systematisch und nach klar geregelten Abläufen die verschiedenen Spezialdisziplinen vernetzt und so Kompetenzen gebündelt. Mit diesem Ansatz entwickelt Röchling Automotive gleichermaßen Systemlösungen und faszinierende Komponenten. Innovationen und guter Service stehen dabei auf gleicher Höhe. Weitere Infos bei: Röchling Automotive SE & Co. KG Floßhafenstraße 40 67547 Worms Tel. 06241/8440 www.roechling.com
Aufstieg für Allrounder Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt sorgt für viel berufliche Flexibilität Wer im Beruf vorne mit dabei sein will, sollte sich kontinuierlich weiterentwickeln und mit seinem Fachwissen stets up to date sein. „Weiterbildung sorgt für mehr Kompetenz und Sicherheit im Beruf, für mehr Zufriedenheit und für ein selbstbewussteres Auftreten. Und nicht zuletzt kann sich eine Weiterbildung auch im Portemonnaie bemerkbar machen“, sagt Fachjournalistin Beate Fuchs von RGZ24.de. Die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt (IHK) zählt zu den beliebtesten Aufstiegsfortbildungen in Deutschland. Nach dieser wirtschaftsübergreifenden Weiterbildung kann man in nahezu jedem Unternehmen niveauvolle kaufmännische Tätigkeiten übernehmen und man ist dabei nicht auf einen Wirtschaftszweig beschränkt. Dies bietet langfristig ein Höchstmaß an Flexibilität für die Karriere – gerade auch bei einem Jobwechsel in eine andere Branche oder einen anderen Bereich. Ob als Fach- oder Führungskraft im Vertrieb, im Controlling, im Marketing oder in der Organisati-
on: Wirtschaftsfachwirte sind als gefragte Allrounder vielfältig einsetzbar. Der entsprechende Lehrgang an der Steuer-Fachschule Dr. Endriss beispielsweise bereitet die Teilnehmer auf den IHK-Abschluss „geprüfter Wirtschaftsfachwirt“ vor und vermittelt dazu alle erforderli-
chen Kenntnisse in den Bereichen Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Recht und Steuern sowie Unternehmensführung. Für diesen Lehrgang kann eine Förderung durch das „Meister-BAföG“ beantragt werden. Außerdem können die Agenturen für Arbeit Bildungs-
gutscheine aushändigen oder es können regionale Fördermodelle in Anspruch genommen werden. Alle Informationen zum Lehrgangskonzept, zu den Zulassungsvoraussetzungen sowie zu Prüfungs- und Förderungsmöglichkeiten findet man unter www.endriss.de (djd)
Nach der Ausbildung zum Wirtschaftsfachwirt (IHK) kann man in fast jedem Unternehmen niveauvolle kaufmännische Tätigkeiten übernehmen, dies bietet ein Höchstmaß an Flexibilität für die KarFoto: djd/Steuer-Fachschule Dr. Endriss GmbH & Co KG riere.
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seinstieg f u r e B m u z ildung bis b s u A r e d n o V
Aus Neugier wird Innovation Röchling zählt zu den weltweit führenden Kunststoffspezialisten in den Bereichen Automotive, Industrial und Medical. Wir bieten spannende berufliche Perspektiven in einem internationalen Unternehmen mit regionalen Identitäten. Für unseren Standort Worms suchen wir ab August 2017 Azubis in folgenden Berufen:
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Bewirb dich mit deinen Unterlagen bei: Anita Brunk – Personalabteilung Röchling Automotive Germany SE & Co. KG Floßhafenstraße 40 D-67547 Worms / Germany Tel. +49 6241 844-208 ausbildung.worms@roechling-automotive.de
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Für den Ausbildungsstart 2017 suchen wir noch Azubis für die Berufe:
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Kauffrau/Kaufmann Ausbildung für Büromanagement bei
Schon Berufsanfänger sollten an eine Berufsunfähigkeitsversicherung denken
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Komm in ! unser Team
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Endlich unabhängig sein, eigenständig leben und seinen Unterhalt selbst verdienen. Der erste richtige Job bringt junge Menschen einen Riesenschritt voran. Doch die Arbeit soll auch Freude machen. Das ist besonders den ganz jungen Arbeitnehmern wichtig: Mit 45 Prozent will die Mehrheit der 16- bis 20-Jährigen Arbeitnehmer vor allem Spaß im Job. Das ergab eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag der Nürnberger Versicherungsgruppe. Doch mit den Jahren verschiebt sich der Schwerpunkt. Im Alter von 21 bis 30 Jahren hat der Spaß am Beruf nur noch bei einem guten Viertel der Befragten erste Priorität. Die meisten – nämlich 48 Prozent – legen größeren Wert darauf, heute und im Ruhestand ein sicheres Auskommen zu haben.
Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Worms
Hohenstaufenring 2 67547 Worms Telefon 06241 / 9100 - 0 zentraledienste@ebwo.de www.ebwo.de
Ausbildung bei Wir suchen für den Ausbildungsbeginn 1. September 2017 ambei Standort Worms Ausbildung Auszubildende in den Berufen
• Chemielaborant/-in • Chemikant/-in • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Industriemechaniker/-in • Informatikkaufmann/-frau Wir suchen für den Ausbildungsbeginn Du fühlst dich angesprochen? 1. September 2017 am Standort Worms Dann bewirbfür dich abAusbildungsbeginn sofort über unser Auszubildende in den Berufen Wir suchen den Karriereportal jobs-de.grace.com! 1. September 2017 am Standort Worms Auszubildende in den Berufen • Chemielaborant/-in
Erwerbsminderungsrente nur nach Arbeitsunfall
• Informatikkaufmann/-frau Du fühlst dich angesprochen? Dann bewirb dich ab sofort über unser Karriereportal Du fühlst dich jobs-de.grace.com! angesprochen? Dann bewirb dich ab sofort über unser Karriereportal jobs-de.grace.com!
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• Chemikant/-in • Chemielaborant/-in • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Chemikant/-in bei Ausbildung • Industriemechaniker/-in • Elektroniker/-in für Betriebstechnik • Informatikkaufmann/-frau • Industriemechaniker/-in
Das aber ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wer auf staatliche Unterstützung zählt, hat in den meisten Fällen auf Sand gebaut. Ein typisches Beispiel ist die Berufsunfähigkeit. Jeder vierte Arbeitnehmer könne irgendwann seinen Beruf nicht mehr ausüben und erhalte dann, wenn er Glück habe, eine geringe Erwerbsminderungsrente. „Berufsanfänger erhalten diese Rente nur in der
Mit Optimismus in die Zukunft - und am besten auch gegen die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit versichert. Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe/thx Folge eines Arbeitsunfalls“, betont Dr. Alt. Private Vorsorge ist also unverzichtbar. Wer sich für den Fall einer Berufsunfähigkeit schützen will, sollte so früh wie möglich handeln. Denn je eher man seinen Vertrag abschließt, desto günstiger sind die Beiträge. Und weil bei Auszubildenden, Studenten und Berufsanfängern das Geld eher knapp ist, sollten sie darauf achten, dass die Beiträge in den ersten Jahren nach Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zu stark steigen. (djd)
Wir suchen für den Ausbildungsbeginn
Impressum 1. September 2017 am Standort Worms
TIP Auszubildende Verlag GmbH Petra Beck, in den Berufen Schützenstr. 50 · 68623 Lampertheim Tel.: 06206 - 94 50 19, Tel.: 0 62 06 - 94 50-0, Fax: 94 50-10 E-Mail: beck@tip-verlag.de www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Heiko Steigner, Chemielaborant/-in Tel.: Geschäftszeiten: 06206 - 94 50 18, Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr E-Mail: steigner@tip-verlag.de Di., Mi.,Chemikant/-in Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung (gewerblich): für Betriebstechnik Elektroniker/-in
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Hildegard Schwara, Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Tel.: 06206 - 94 50 26, Industriemechaniker/-in Offenburg E-Mail: schwara@tip-verlag.de Auflage: 27.000 Exemplare
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Bei den jüngeren Arbeitnehmern steht der Spaß im Mittelpunkt, später die Sicherheit. Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe
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Spannend ab dem ersten Tag Die Suche nach einem Ausbildungsplatz geschieht heute oft als erstes über das Internet. Wer in den sozialen Medien den „Hashtag Ausbildung“ eingibt, findet eine Fülle von Möglichkeiten. Auch die Sparkasse Worms-Alzey-Ried bietet im Internet viele hilfreiche Informationen zur Ausbildung. So zum Beispiel einen Azubi-Blog in facebook und natürlich auch die Online-Bewerbung. Modern, vielseitig, persönlich und digital- noch dazu nah: Wer einen kaufmännischen Beruf erlernen will und Spaß am Umgang mit Menschen hat, findet in der Sparkasse einen der größten Ausbildungsbetriebe in der Region. Wer etwas von Geld versteht, hat zudem immer gute Karten. Egal ob beruflich oder privat. Die Ausbildung bei der Sparkasse WormsAlzey-Ried ist anspruchsvoll und vielseitig. Dadurch bietet sie beste Voraussetzungen für die weitere Karriere. Auszubildende begleiten die Beratung von Privat- oder Firmenkunden, auch bei Immobilien oder Wertpapieren. Die angehenden Bankkaufleute wechseln regelmäßig ihre Einsatzorte. So lernen sie unterschiedliche Bereiche kennen. Weiterer Vorteil: Sie entdecken ihre persönlichen Stärken und Vorlieben. Die Ausbildung als Bankkauffrau/Bankkaufmann geschieht parallel in der Berufsschule und der Sparkasse. Nach zweieinhalb Jahren folgt die Abschlussprüfung. Sie besteht aus einem schriftlichen Teil und einer Beratung. Die beiden Studenten der dualen Ausbildung besuchen die Hochschule Mannheim. Ihr Studium endet nach drei Jahren mit dem Abschluss Bachelor of Arts. Das Ausbildungsangebot wird ergänzt durch Lehrgänge und Seminare in der Sparkassenakademie. Auszubildende oder Studenten in der Sparkasse sollten vor allem kommunikativ sein und gerne auf Menschen zugehen. Die Ausbildung gibt viele Gelegenheiten dazu: Die jungen Leute arbeiten in der Gruppe, diskutieren in der Runde und üben vor der Kamera. So stärken sie ihre sozialen Fähigkeiten. Um das erarbeitete Wissen in der Praxis zu vertiefen, überneh-
men sie selbstständig Aufgaben im Unternehmen. Die Auszubildenden leiten Führungen für Schulklassen. Sie betreuen die Azubimessen in Alzey und Worms. Info-Abende zur Ausbildung organisieren sie ebenso wie Termine für Bewerber. Wer sich für eine Ausbildung oder ein Studium bei der Sparkas-
Foto: oh
se interessiert, erhält unter www. spkwo.de/karriere mehr Informationen. Oder schaut sich in facebook den Azubi-Blog an- mit Hashtag“ Ausbildung“.
Ansprechpartnerin: Kerstin Schneider Leiterin Ausbildung Telefon: 06241 851-738
Kerstin.schneider@spkwo.de
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Einen Tag Polizeiluft schnuppern
PC und Co: Starke Belastung fürs Auge
Polizeipräsidium Südhessen bietet ab Oktober Einblicke in den Traumberuf
Blickpunkt Radtke in Lampertheim zeigt Ihnen die aktuellen Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Augen auf
Ab Oktober bietet der Praxistag einen ganz besonderen Einblick hinter die Kulissen bei der Polizei. Foto: Polizeipräsidium Südhessen SÜDHESSEN – Ab Oktober bietet das Polizeipräsidium Südhessen eine neue Form des Praktikums an – den Praxistag. Dabei öffnet sich einen Tag lang die Tür für alle Berufsinteressierten, die gerne auch schon die Schulbank hinter sich gelassen haben dürfen und sich beruflich umorientieren wollen. Der Praxistag umfasst verschiedene Inhalte, angefangen von einem Einblick in die Aufgaben und die Organisation der hessischen Polizei über die Arbeit der Spurensicherung bis hin zur Mitfahrt in einem echten Streifenwagen. An folgenden Orten und Terminen finden die Praxistage statt: Am 10. Oktober 2016 in Rüsselsheim, am 20. Oktober 2016 in Heppenheim und am 25. Oktober in Darmstadt. Interessierte Bewerber sollten
mindestens 16 Jahre alt und körperlich fit sein. Die Bewerbung muss ein Anschreiben und einen tabellarischen Lebenslauf beinhalten. Sie ist zu richten per Mail an einstellungsberatung.ppsh@polizei.hessen.de oder postalisch für den Standort Darmstadt und Rüsselsheim an das Polizeipräsidium Südhessen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Einstellungsberatung, Klappacher Straße 145, 64285 Darmstadt sowie für den Standort Heppenheim an die Polizeidirektion Bergstraße, Einstellungsberatung, Weiherhausstraße 21, 64646 Heppenheim. Die allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen der Polizei Hessen finden Sie unter dem Stichwort „Karriere“ im Internet unter www.polizei.hessen.de zg
www.facebook.com/TIPgratiszeitung Täglich Neues aus der Region – kommen Sie zur Tip-Community bei
LAMPERTHEIM - Einen Großteil der Arbeitszeit müssen viele Menschen heutzutage am PC, Laptop oder Tablet arbeiten. Auch in der Freizeit wächst die Zeit, die man vor einem Bildschirm verbringt. Damit steigen auch die Belastungen für die Augen immer stärker an, denn die Zeiten in denen Ihre Augen „abschalten“ können, verringern sich entsprechend. Hier kann eine speziell angepasste Computerbrille für Entlastung sorgen. Denn bei klassischen Lese- oder Gleitsichtbrillen wird der Bildschirmabstand zum Problem: Eine Lesebrille zwingt Sie sich zu stark nach vorne zu beugen, um den idealen Leseabstand zu erreichen. Und eine Gleitsichtbrille verleitet dazu, das Kinn zu stark zu heben, um in die ideale Position zu kommen. In beiden Fällen führt das im Laufe der Zeit zu Nackenverspannungen und Kopfschmerzen. Bildschirmbrillen zählen zur persönlichen Schutzausrüstung. Die Kosten dafür können auch vom Arbeitgeber bezuschusst oder komplett übernommen werden. Das Blickpunkt-Team erstellt Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag für Ihren Arbeitgeber. Blickpunkt Radtke bietet Ihnen viel Erfahrung und Kompetenz bei der richtigen Auswahl von Arbeitsplatz- bzw. Computerbrillen. Es gibt sie als Ein-oder Mehrstärkenbrillen. Als Einstärkenbrille sorgt sie dafür, dass der Monitor klar und deutlich erscheint. Nachteilig ist jedoch, dass hiermit nahes Sehen, z.B. Tastatur oder Schriftstücke, nicht mehr bequem möglich ist, da eine Einstärken-Nahbrille eine stark eingeschränkte Tiefenschärfe besitzt. Eine Nahbrille mit erweitertem Entfernungsbereich ermöglicht eine Stärkenänderung im oberen Glasbereich der Brille, der den Tiefenschärfebereich bis auf ca. 1 Meter erhöht. Dies ist in der Regel abhängig vom Glastyp und der Fähigkeit der Augen, sich auf Objekte scharf zu stellen (Akkomodation). Wenn der PC-Monitor im Mittelpunkt der Arbeit steht, sind diese Gläser eine gute Lösung.
Eine PC-Gleitsichtbrille ermöglicht durch einen größeren Stärkenänderungsbereich im Glas ein Sehen von ca. 35-200 cm. Optimal ist diese Arbeitsplatzbrille, wenn das Sehen häufig zwischen dem Computer/Arbeitsplatz und Personen oder Objekten vor dem Schreibtisch wechselt. Diese Gleitsicht-Bildschirmbrille ist nicht zu verwechseln mit „normalen“ Gleitsichtbrillen, die als normale Sehhilfe natürlich auch am Bildschirm genutzt werden können, aber einen wesentlich schmaleren Bereich für die Mitteldistanz haben. Der schmale Zwischenbereich ist aus ergonomischer Sicht nicht für längeres Arbeiten am Bildschirm geeignet. Die Individual-Computer-Gleitsichtbrille unterscheidet sich von der normalen PC-Gleitsichtbrille durch individuellere Einstellungen durch den Optiker und die Glashersteller. Dabei wird die individuelle Arbeitsweise des Kunden, die Kopf-und Körperhaltung und der Aufbau des Bildschirmarbeitsplatzes berücksichtigt. Blickpunkt Radtke ist jetzt in der Lage, eine 1:1-Simulation ihres Bildschirmarbeitsplatz zu erstellen. Zudem ermöglicht die Individual-ComputerGleitsichtbrille noch breitere und ruhigere Sehbereiche am Arbeitsplatz, sowie ein Sehbereich von ca. 35 – 600cm. Durch den erhöhten Sehbereich entfällt hierbei oft das Auf- und Absetzen der Brillen innerhalb der Arbeitsumgebung. Die spezielle Gleitsicht-Bildschirmbrille kann am Arbeitsplatz und im Privaten innerhalb von Räumen getragen werden. Sie ist für die Ferne und fürs Autofahren nicht geeignet. Voraussetzung für das Tragen einer Bildschirmbrille ist die professionelle Vermessung der Sehstärke durch Ihren Augenoptikeroptiker. Bei Blickpunkt Radtke in Lampertheim erhalten sie zudem wie gewohnt die bestmögliche Beratung und selbstverständlich ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. Weitere Infos unter der Hotline: 06206/ 910 472 zg
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Metallberufe - nicht nur Männersache Weibliche Arbeitskräfte sind in der Metallbranche nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Für qualifizierte Jobsucher sind die Bedingungen in Deutschland beinahe paradiesisch: Es gibt so viele freie Stellen wie nie zuvor.
Der entsprechende Index der Bundesagentur für Arbeit kletterte Anfang 2016 auf ein neues Rekordniveau. Freie Stellen gibt es derzeit vor allem im Maschinenbau und etlichen Metall- und Elektroberufen. djd
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DER MAGISTRAT DER SCHÖFFERSTADT GERNSHEIM will mithelfen, dass Jugendliche Ausbildungs- und Praktikumsplätze erhalten. Deshalb bieten wir auch für das Jahr 2017 folgende Ausbildungs- und Praktikumsplätze an: Berufausbildung zum/zur
Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung
Praktikum für Fachoberschüler/innen Bitte besuchen Sie die Homepage der Schöfferstadt Gernsheim. Dort finden Sie die entsprechenden Stellenausschreibungen und weitere Einzelheiten. http://www.gernsheim.de/stellenausschreibungen.html
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Neuer Kurs Qualifizierung zur Logistikfachkraft Informieren Sie sich über die Inhalte. Kursdauer: 16 Wochen – Kursbeginn: 4. Oktober 2016
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Erste Informationen unter Tel. (0 62 41) 9 79 14 95 Vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch.
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NUHN Gebäudetechnik – Ganzheitliche Gebäudetechnik mit Perspektive Seit 1945 ist die NUHN Gebäudetechnik erfolgreich im Bereich der Gebäudetechnik am Markt tätig und gehört seit Anfang 2014 zur LÜCK Gruppe. Durch den Gruppenverbund ist es gelungen, Kompetenzen und Leistungsbereiche zu erweitern und bundesweit zu agieren. Neben dem Standort in Worms ist NUHN auch in Stuttgart und Ingelheim vertreten. NUHN legt wie die gesamte LÜCK Gruppe (15 Standorte in sechs Bundesländern) großen Wert auf eine effektive und persönliche Personalentwicklung. Unterstrichen durch die Philosophie Wertschätzung, Begeisterung, Flexibilität und Kompetenz findet sich in der Zentrale die LÜCK Akademie für Aus-, Fort- und Weiterbildung und unterstützt damit die Erreichung der persönlichen Ziele. Auch in diesem Jahr konnte NUHN wieder acht Auszubildende und die LÜCK Gruppe insgesamt sogar 54 Auszubildende im Team herzlich willkommen heißen. NUHN Gebäudetechnik ist besonders aktiv in
den Leistungsbereichen Elektrotechnik, Sicherheitstechnik, Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Klima- und Lüftungstechnik, Schaltanlagenbau, Technisches Gebäudemanagement, Industrieservice sowie IT- und Kommunikationstechnik. Dabei setzt NUHN auf stetige Weiterentwicklung und Prozessoptimierung und schafft damit die Voraussetzung eines hervorragenden Services für ihre Kunden. Diese schätzen vor allem die Koordination verschiedener Leistungsbereiche durch einen Ansprechpartner, der das gesamte Projekt begleitet. Egal ob Kleinoder Großprojekte, Spezialisierungen oder Individualanforderungen, eine oder mehrere Leistungsbereiche – mit NUHN haben Sie einen kompetenten Partner an Ihrer Seite. Weitere Infos bei: NUHN Gebäudetechnik GmbH Speyerer Schlag 8 67547 Worms ausbildung@lueck-gruppe.de www.lueck-gruppe.de
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