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40 JAHRE

SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED

Mittwoch, 14. September 2016 · KW 37 · Auflage 27.000 · 40. Jahrgang

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www.tip-verlag.de Sorgen für Oktoberfest-Stimmung in Bürstadt: Die Midnight Ladies.

BÜRSTADT – Keine sechs Wochen mehr und es heißt „O’zapft is“! Beste Gelegenheit für fesche Madl und heiße Buam sich in Dirndl und Lederhosen zu werfen und am Freitag, 21. Oktober, mit der Original Münchner Wiesn Band Partyräuber durch die Nacht zu feiern. Die Junge, freche Partyband ist für wilde Raubzüge bereit. Die vier Räuber und ihre Räubertochter fühlen sich auf jeder Bühne zuhause und damit sicherlich auch in der Bürstädter TSG-Halle. Neben der hohen spielerischen Klasse, welche sich die fünf über Erfahrung in diversen Spitzenbands

angeeignet haben, können sie mit ihrem Programm von zünftig bis modern jedes Publikum bedienen. Ein weiterer Höhepunkt an diesem Wochenende, besonders für die anwesenden Männer, sind die Midnight Ladies, die mit ihrer Show am Samstag, 22. Oktober die TSG-Halle zum Beben bringen wollen. Geboten wird Livemusik für das Auge von der wohl jüngsten und attraktivsten Damenband aus Bayern. Mit alten Gassenhauern und den neuesten Chartbreakern versprechen die Midnight Ladies das Publikum in ausgelassene Party-Stimmung zu versetzen. Aufgrund des ho-

Foto: oh

hen Ansturms im letzten Jahr haben die Festwirte sich dafür entschieden, mehr Sitzmöglichkeiten zu schaffen. Knapp 1.000 Oktoberfestfans finden nun einen Platz in der weiß-blau geschmückten Halle. Am Familiensonntag, 23. Oktober, geht es bereits um 11 Uhr mit einem Schlachtfest und Frühschoppen los. Für das leibliche Wohl sorgen die Spezialisten des Oktoberfestcatering Speeter, die mit ihrem Gaumenschmaus eine gute Grundlage für den Abend bieten. Durch die Zusammenarbeit mit der Brauerei Eichbaum bringen die in Trachten gekleideten Kellner und Kell-

nerinnen den Besuchern ein kühles Blondes an die Tische. Sowohl für die Partyräuber als auch für die Midnight Ladies gibt es noch Karten im Vorverkauf, erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen von Ticket Regional – so auch beim TIP-Verlag, Schützenstraße 50, in 68623 Lampertheim. Für alle Bürstädter und Oktoberfestfans heißt es ab sofort: Stärkt den Oberarm, um die Maß zum Prosit erheben zu können. Die Veranstalter M4Events GmbH freuen sich auf zahlreiche Gäste, die mit ihnen die Wiesen zg nach Bürstadt holen.

„Kikeriki-Theater“ präsentiert „Achtung, Oma!“

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Karten für Aufführung am 28. Januar 2017 in der Lampertheimer Hans-Pfeiffer-Halle ab sofort erhältlich

„Achtung, Oma!“ heißt es im Januar 2017, wenn das beliebte Kikeriki-Theater erneut in Lampertheim gastiert. Foto: oh

LAMPERTHEIM – Am Samstag, 28. Januar 2017, ist wieder einmal das KIKERIKI-Theater zu Gast in Lampertheimer Hans-PfeifferHalle. Dieses Mal hat das Darmstädter Kultensemble ihr Stück „Achtung, Oma!“ mit im Gepäck, ein Kaspertheater mit „Omaschutzprogramm.“ „Ein Puppenspiel nun, wollen wir euch zeigen, ein Kasperstück, das sich um Oma dreht und um den ewig gleichen Lebensreigen, dass Alt und Jung oft schlecht zusammen geht“. In diesem von den Komödianten zu Beginn der Aufführung gesungenen Vers, liegt die Intention des Stückes: Der ewig menschliche „Generationskonf likt“. Es wird allerdings vom KIKERIKI-Theater noch nicht einmal im Ansatz versucht, diesen Konflikt zu lösen.

Es ist einzig die Lust der Komödianten, dieses alltägliche Problem des Zusammenlebens respektlos und satirisch auf die Bühne zu bringen. Und da sich zudem so mancher schon die Frage stellte, ob die ganze Welt nicht letztendlich nur ein großes Kaspertheater sei, sind gerade unsere Puppen als dreidimensionale Karikaturen die besten Darsteller für all die „Holzköpfe“ dieser Welt. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten im Vorverkauf sind ab sofort im Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206/935100 erhältlich. Veranstalter ist „cultur communal“ der Stadt Lampertheim mit freundlicher Unterstützung der Sparkaszg se Worms-Alzey-Ried.

ACHTUNG ACHTUNG Ab sofort liegt der immer Mitte der Woche für Sie hier drin!

Wir bitten um freundliche Beachtung

… immer mittwochs und samstags


2 Kurz notiert Filminsel Biblis BIBLIS –­ Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 15. September, um 20 Uhr den Film „Toni Erdmann“. Am Freitag, 16. September, Samstag, 17. September, und Sonntag, 18. September jeweils um 20 Uhr sowie am Samstag, 17. September, um 17 Uhr läuft der Film „Pets“ in 3D. Am Sonntag, 18. September, läuft um 15 Uhr zudem der Kinderfilm „Stella“. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Jason Bourne” und viele mehr. Mehr Infos gibt’s unter www. filminsel-biblis.de zg

LOKALES

Heiße Tage, schöne Abende Kleine Gäste im und beste Stimmung Mittelpunkt Ein Sommertraum – Kerwesonntag mit Künstlermarkt und offenen Geschäften

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Sedanstraße wird voll gesperrt LAMPERTHEIM – Wegen der Verlegung von Wasserleitungen wird die Sedanstraße im Teilstück zwischen Martin-Kärcher-Straße und Eleonorenstraße in der Zeit vom 14. September bis voraussichtlich 11. November 2016 für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Friedhofstraße und die Eleonorenstraße. Die Einbahnregelung wird aufgehoben. Die Grundstücke der Anwohner sind außerhalb der Arbeitszeiten – von 17 bis 7 Uhr – befahrbar. zg

Sperrung des Durchgangsverkehrs durch Schillerstraße HOFHEIM – Aufgrund der Verlegung von Gasleitungen wird die Schillerstraße in dem Teilstück „Am Sackstein“ ab Hausnummer 39 a bis zur Firma UCB GmbH bis zum 21. September für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zufahrt zur Firma Baustoff-Stöckel erfolgt über die Rathenaustraße. Die Zufahrt zur Firma UCB erfolgt über die Bensheimer Straße. Wegen des vermehrten LKW-Verkehrs über die Rathenaustraße wird dort ein einseitiges Halteverbot eingerichtet. zg

Neuordnung der Abfallwirtschaft Lampertheim LAMPERTHEIM - Die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Lampertheim findet am Mittwoch, 14. September, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses, Römerstraße 102, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Neuordnung der Abfallwirtschaft Lampertheim sowie der Ausbau der Kinderbetreuung im Bereich Lampertheim Mitte. zg

Öffnungszeiten der Dienststellen der Stadtverwaltung Lampertheim LAMPERTHEIM - Die Dienststellen der Stadtverwaltung Lampertheim einschließlich Rathaus-Service bleiben wegen der Durchführung eines Betriebsausfluges am Freitag, 16. September für den Publikumsverkehr geschlossen. Ein Notdienst ist eingerichtet. Die Telefonzentrale ist besetzt. Die Außenstellen Hofheim, Hüttenfeld und Rosengarten bleiben ebenfalls geschlossen. Es wird zusätzlich darauf hingewiesen, dass der Rathaus-Service am Donnerstag, 15. September von 7.30 bis 18.30 Uhr und am Samstag, 17. September von 9 bis 12 Uhr geöffnet ist. zg

Akteneinsichtsausschuss tagt GROSS-ROHRHEIM – Die nächste Sitzung des Akteneinsichtsausschusses Speyerstraße 36a findet am Dienstag, 20. September, um 20 Uhr, im großen Sitzungssaal statt. Auf der Tagesordnung stehen die Vorlage der Akten zum Objekt Speyerstraße 36A, die Beratung über das weitere Vorgehen sowie Verschiedenes. zg

MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

Mensch und Vogel fühlen sich angesprochen, wenn ein schön bemaltes und stilvolles Futterhäuschen auf dem Balkon oder im Garten hängt.

LAMPERTHEIM – Schauen, kaufen und immer wieder staunen, was es gibt – der 29. Lampertheimer Künstlermarkt am Kerwesonntag auf dem Schillerplatz lockte zahlreiche Besucher an. Zur Eröffnung am Vormittag hörte die Zuschauerrunde zunächst ein Gute-Laune-Platzkonzert mit Rosemarie Adams an der Drehorgel und Klaus-Bernd Adams an der Ziehorgel. Bürgermeister Gottfried Störmer bekam die gewünschten Zugaben und das Rosengärtner Musikerehepaar den verdienten Applaus. Das Stadtoberhaupt begrüßte die Besucher mit Hinweisen zu den Angeboten und Attraktionen am Kerwesonntag, zu denen der Künstlermarkt mit seinen 23 Ausstellern und besonders auch der verkaufsoffene Sonntag mit der Modenschau bei Horlé in der Kaiserstraße gehörten. Regen im letzten Jahr, strahlender Sonnenschein diesmal: „Also meine Damen, besser kann’s doch gar nicht gehen“, meinte Bürgermeister Störmer, denn „heute ist der Tag der Frauen“. Mit dieser Einschätzung lag er gar nicht falsch, doch die Herren ließen sich gerne mitnehmen, wie später überall zu beobachten war: Beim Bummel über den Künstlermarkt, auch bei der Herbstmodenschau des Modehauses Horlé unter

freiem Himmel und beim Schuhe kaufen bei Schuh Hörmann wurden sie gesichtet. Mit Blick auf schöne Herbstwanderungen waren dreißig Prozent auf Wanderschuhe ein verlockendes Angebot. Der gemeinsame Uhrenkauf bei Juwelier Bisch war besonders angenehm, hier sorgte die Klimaanlage für einen kühlen Kopf. Eisige Erfrischungen waren bei Eis Oberfeld gefragt, wo sich die Genießer unter Bäumen und Sonnenschirmen eine Ruhepause gönnen konnten. Olaf Diehl von der Volksbank Darmstadt-Südhessen sprach der Stadt Lampertheim sein Lob für die gute Organisation des Künstlermarktes aus, die sie vor vier Jahren von der Volksbank

übernommen hatte. Im Rahmen der offiziellen Eröffnung waren die Besucher zu neuem Wein mit Flammkuchen eingeladen, spendiert von der Volksbank, ausgeschenkt und frisch gebacken vom Café am Stadtpark, das mit seinem Blümchenbus vor Ort war. Alles selbst gefertigt, geschnitzt, geflochten, genäht, gestrickt, gehäkelt, gesägt, bemalt und arrangiert – der Künstlermarkt lockte mit Angeboten für die ganze Familie. Wer Dekoratives für Haus und Garten oder Schmuck suchte, wurde hier fündig. Flauschige Bärchen und Mäuschen, entzückende Babysachen und Puppenkleidung zogen die Käuferinnen an. Kunstvoll bemalte, selbst gebaute Nistkästen und Futterhäuschen, die Wolfgang Margara aus Westhofen anbot, kommen auch bei den Vögeln gut an, wie er aus eigener Gartenerfahrung weiß. Begeistert von Lampertheim und der Kerwe zeigte sich das Ehepaar Hermann und Hanne Hoffmann aus Mannheim-Schönau. Ihre Fahrräder hatten sie abgestellt und erkundeten die Innenstadt zu Fuß, gestärkt hatten sie sich mit einer Schweinshaxe, nach Schuhen hatten sie schon geschaut, nun sollten noch Kaffee und Eis folgen. Mit einem strahlenden Lächeln sagten sie „wir kommen immer gerne nach Lampertheim“. Hannelore Nowacki

Mit dem vielfältigen Angebot war der Künstlermarkt Anziehungspunkt für die ganze Familie. Fotos: Hannelore Nowacki

CDU Bobstadt feierte zweites Familienfest bei strahlendem Spätsommerwetter

Strahlen beim Familienfest der CDU Bobstadt mit der Sonne um die Wette; Andreas Winkler, Bürgermeisterin Barbara Schader, Janina Winkler, Ursula Cornelius, der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Michael Meister und Ewald Stumpf Foto: Jannis Tirakis (v.l.).

BOBSTADT – Am Sonntag konnten die Bobstädter beim zweiten Familienfest der CDU so richtig die Seele baumeln lassen. Bei sonnig-warmen Wetter versammelten sich die Bobstädter Bürger auf dem kleinen Festplatz vor dem alten Rathaus. Für das leibliche Wohl wurden sowohl kalte Getränke als auch belegte Brote und Kuchen angeboten. Im Vordergrund standen eindeutig die kleinen Gäste, für die es ein umfangreiches Programm gab. Ortsbeirätin Janina Winkler hatte neben Kinderschminken auch einen Malwettbewerb organisiert und zwar unter dem Motto: Ein Tag im Zoo. Zu gewinnen gab es unter anderem Karten für die Theateraufführung von Philly Phantastico in Biblis. Außerdem gab es Dosenwerfen, Minigolf, eine Sackhüpfolympiade und einen mit Tischtennisbällen improvisierten Eierlauf. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Jugendabteilung der KKM Bürstadt unter der Leitung von Dirigent Kai Schneider.

CDU-Sprecherin Ursula Cornelius begrüßte die Gäste und erklärte, das Fest sei für alle Bürger von Bobstadt gedacht. Außerdem stellte sie die Sanierungspläne für die Sporthalle vor, die der Arbeitskreis Dorferneuerung entworfen hat. Diese müssen Ende September eingereicht werden, zuvor sollten die Bobstädter aber einen Blick darauf werfen können. Beim letzten Familienfest hatte die CDU bereits Spenden gesammelt, so auch dieses Mal. Von dem Geld soll eine neue Bank für das Basketballfeld angeschafft werden. Die Spenden des letzten Festes gingen an einen Kindergarten. Zu Gast auf dem Fest waren ebenfalls die Bürstädter Bürgermeisterin Barbara Schader und der parlamentarische Staatssekretär des Bundesministerium für Finanzen, Dr. Michael Meister. In seiner Ansprache betonte er, Bürstadt und Bobstadt hätten an diesem Tag ihren Namen als Sonnenstädte alle Ehre gemacht. Jannis Tirakis

Ökumenischer Gottesdienst gut besucht Martin-Luther-Gemeinde und NABU hatten in die Natur eingeladen LAMPERTHEIM – Blauer Himmel, ein warmer Spätsommerabend und grüne Natur – Pfarrer Ralf Kröger von der Martin-LutherGemeinde ergriff das Wort und meinte mit Blick auf die fast fünfzig Gottesdienstbesucher vor ihm auf der Lichtung, umgeben von Kiefern und Laubbäumen: „Herzlich willkommen – ich staune und freue mich, dass so viele hergekommen sind“. Erstaunlich auch, dass dieser Ort, die ehemalige Sandgrube der Firma Feuerstein vielen Lampertheimern bislang unbekannt war, wie Pfarrer Kröger durch zahlreiche Nachfragen festgestellt hatte. An welchem schönen Ort kann man einen ganz besonderen Gottesdienst feiern? Die Wahl fiel auf dieses Stück fast frei wachsender Natur, dank einer gemeinsamen Idee des evangelischen Pfarrers und des 2. Vorsitzenden des Naturschutzbundes Lampertheim (NABU) Klaus Feldhinkel, wie die Gottesdienstbesucher erfuhren. Dann sei noch die Frage gewesen, wer die gemeinsam zu singenden Lieder musikalisch begleiten würde. Alle Musiker hätten bei Nachfrage anderweitige Verpflichtungen angegeben oder besuchten ein Grillfest.

Und ohne Stromanschluss hätte auch ein Keyboarder nichts ausrichten können. Ein Anruf bei seinem katholischen Amtskollegen von Mariä Verkündigung brachte die Lösung. Pfarrer Erhard Schmitt, der auch gut singen kann,

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sei spontan begeistert gewesen und so feierten die Gläubigen am frühen Freitagabend einen ganz besonderen ökumenischen Gottesdienst im Glanz der Abendsonne. Auch die ausgewählten Lieder brachten die Freude an der Natur

zum Ausdruck. Wie sich wenig später zeigte, hatte Pfarrer Schmitt richtig erkannt, dass „schwierige Lieder“ darunter waren, die ihn und die singende Gemeinde vor eine musikalische Herausforderung stellten, ganz ohne Mikrofon

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Pfarrer Erhard Schmitt (links) und Pfarrer Ralf Kröger zelebrierten den ökumenischen Gottesdienst, der zugleich ein Natur-​ erlebnis war. Klaus Feldhinkel, 2. NABU-Vorsitzender, führte die Gottesdienstbesucher in die Schönheit und Probleme des umzäunten Areals ein. Foto: Hannelore Nowacki

und Orgel. „Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit“ war das erste Lied. Der stellvertretende NABU-Vorsitzende Feldhinkel erklärte den Zuhörern diesen Ort der Abgeschiedenheit und Ruhe in Stadtnähe, an dem von 1974 bis 1983 Sand abgebaut wurde, der jetzt ein Refugium für die Tierwelt sei. Keine heile Welt, denn die vielen Fische im See haben Froschlaich und Kaulquappen zum Fressen gern, Brombeergestrüpp wuchert, Bäume wären zu fällen und der See zu entschlammen. Der Mensch habe Verantwortung für diese grandiose Natur und könne nicht gegen sie leben, betonte Feldhinkel. Nach dem Gottesdienst führte er eine Schar interessierter Besucher „zum Staunen“ auf einem Pfad durch die Wildnis, ein naturkundlicher „Rundgang um die Lampertheimer Seenplatte“. Manches solle hier wachsen, anderes habe sich raumgreifend angesiedelt wie die kanadische Goldrute, beklagte Feldhinkel. Der Weißdorn hingegen „gehört hierher“. Erstaunlich auch – stechende Plagegeister waren nicht so zahlreich wie erwartet. Hannelore Nowacki


LOKALES

MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

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Kerwerede auf „Lambaderisch“ – Freibier zur Eröffnung Die Kerwe läuft auf Hochtouren – traumhaftes Wetter, Essen und fetzige Musik LAMPERTHEIM – Glückliches Lampertheim – die Kerwe kann auf bestes Wetter zählen, ideal, um lange Abende gemütlich unter freiem Himmel auf der Festmeile und im Kerwedorf zu verbringen. Zum „gröschten Fescht“ strömten am frühen Samstagabend die Besucher aus allen Richtungen zur Römerstraße, zum Europaplatz und an die Domkirche. In der Kerwerhetorik werden die vergnügten Besucher auch gerne „Kerwestrunzer“ genannt, Menschen eben, die das Fest zu genießen wissen. Die Regenschirme durften zu Hause bleiben, in diesem Jahr ist manches anders. Zum Beispiel sprach die Spargelkönigin schon zu Beginn der Zeremonie, ausdrücklich auf Hochdeutsch, und der Erste Stadtrat hielt sich wiederum mundartlich besonders kurz. Andererseits stellte der Kerweredner fest: „Aa schunscht, des ist nit üwwertriwwe, is einiges beim Alte gebliwwe“. Das traf auch auf die Szenerie auf dem Europaplatz zu. Pünktlich zur Kerwe-Eröffnung am späten Nachmittag füllte sich der Vorplatz vor dem Alten Rathaus, immer wieder gingen die Blicke hinauf zum Balkon, die Türe stand schon weit offen. Der auf Hochglanz getrimmte Oldtimertraktor mit Fahrer und Kerweborscht Christoph Oberfeld tuckerte gemächlich vom Heimatmuseum durch die Festmeile in der Römerstraße, auf der Rolle Spargelkönigin Stefanie II. in festlichem Kleid und acht gut gelaunte und betankte Kerweborscht. Auch die Musik fuhr mit – die

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Beim Heimatmuseum war der Treffpunkt der Kerweborscht mit Spargelkönigin Stefanie II. – von hier aus rollten sie mit Musik ins Kerwegeschehen. Foto: Hannelore Nowacki

„Zwoa Spitzbuam“ stimmten die Zuschauer auf die Kerwe ein und begleiteten wenig später auch die mehr als halbstündige Kerwerede von Kerweborscht Heinz „Clever“ Eichenauer, der diesmal kräftig die Lokalpolitik aufmischte, die Straßensanierung und die Kas-

senlage im Blick hatte und den Hof heimern auf ihre Beschwerden im letzten Jahr eine witzige Retourkutsche lieferte. Das Publikum stand erhobenen Hauptes unter dem Balkon, aufmerksam und ausdauernd lauschend, was der Kerweredner zu verkünden

hatte. Lachen und Applaus zeigten, dass der Kerweredner mit seiner gereimten Analyse der Geschehnisse ins Schwarze getroffen hatte. In wagefreudiger Kerwerhetorik erklärte er schließlich, warum Papst Franziskus demnächst in Hofheim Station machen wer-

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de: „Der Papst geht in de Welt immer dohee, des is gewiss, wu des Elend am allergröschte is“. Erster Stadtrat Jens Klingler korrigierte anschließend ganz locker, was Eichenauer zum Beamtenfleiß und zum Freiwilligentag gereimt hatte. „Der Kerl macht bestimmt nicht

mit, denn mit zwei linke Händ was dut der schaffe?“. Spargelkönigin Stefanie II. wünschte allen eine schöne Zeit und „ich hoffe, euch an allen drei Tagen hier zu sehen“. In der Zwischenzeit glühten bei der DLRG die Grillkohlen und gaben den Haxen von Metzger Blüm die leckere Kruste. Beim „Dömer am Römer“, in der Nähe der Agip-Tankstelle, hatte das Team alle Hände voll zu tun, wie auch beim FC Olympia, der spanische Spezialitäten anbietet. Am Samstag gastierten auf der Bühne des FC Olympia die deutsch-französischen Musiker von „Seventies3“ – die rockigen Kracher aus einem Querschnitt der 1970er Jahre wogten mit Macht ins begeisterte Publikum. Beim Bauernladen Steinmetz im Hof gibt es zahlreiche lauschige Plätzchen wie die Weinlaube, auch bietet die Speisekarte hungrigen Besuchern eine große Auswahl, am Samstagabend gab es für den kleinen Hunger Hausmacherwurst, Grillsteak und Grillwurst mit Andechser Bier und Wein. Dazu spielte die Spugly-Band Unterhaltungsmusik, die auch zum Tanzen einlud. Hannelore Nowacki

Info Ein Video zur Eröffnung von Felix Berz ist unter https://www. youtube.com/watch?v=AKN__ beGPaE&feature=youtu.be oder unter TIP-TV auf www.tip-verlag.de zu finden.

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HOFHEIM – Am 17. September um 19 Uhr startet die nächste Veranstaltung in der KĂźnstlerinitiative Lampertheim. Auch in diesem Jahr unterstĂźtzen die vier KiL-Mitglieder die Aktion „Kultursommers SĂźdhessen“ und zeigen den Besuchern ihre Arbeiten im Rahmen des offenen Ateliers. „Wir wollten aber nicht nur die TĂźren Ăśffnen, sondern neue Arbeiten zeigen und unter einem Thema präsentieren“, erläutert Anette Jansen. „Dynamik“ – das Motto der neuen Ausstellung, das perfekt zu uns passt“, so die einstimmige Meinung der vier KiL-Mitglieder. „Jeder von uns hat sich auf seine Art mit diesem Thema vertraut gemacht“, so Heike Kissel-Eltrop. „FĂźr mich beginnt Dynamik schon im Kopf.“ Sie zeigt graphische Ar-

beiten und Drucke. Dazu Ăźberrascht sie die Besucher mit einem besonderen „Sprinter“. Bernhard Hossner bringt Dynamik in seine Holzarbeiten. „Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Ohne zu viel zu verraten: Es bewegt sich was“. FĂźr Anette Jansen bedeutet das Motto, Bewegung und Kraft in den Betonarbeiten auszudrĂźcken. „Hier kann ein Schwung auch kleine Betonteile in Bewegung versetzen“, erklärt sie lächelnd. Gabriele Koblitz und GastkĂźnstler Dieter Bernhard zeigen Aquarellzeichnungen. Dynamische Linien und Linienstrukturen Ăźberlagern die Aquarelle von Gabriele Koblitz, während bei Dieter Bernhard Pinselstrich und der Farbverlauf dynamisch verschmelzen. Bernd Kalusche rundet die Ausstellung mit

groĂ&#x;formatigen Acrylarbeiten ab. „Ein Bild braucht Spannung und Tiefe. Ein Farbenspiel kann sehr dynamisch werden“. Die gesamten Räume der KiL werden zur Ausstellung. „NatĂźrlich haben wir uns auch fĂźr die Vernissage wieder etwas einfallen lassen“, so die KiLMitglieder. Die Besucher erwartet eine ErĂśffnungsrede, die die Gäste mit einbezieht. UnterstĂźtzt wird die Veranstaltung durch die Klaviermusik von Svitlana Karikh (Musikschule Lampertheim). FĂźr das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Vernissage findet in den Räumen der KiL, SchulstraĂ&#x;e 4, 68623 Lampertheim-Hofheim, statt. Am 18. September Ăśffnet die Ausstellung von 14 bis 18 Uhr. Ein KĂźnstlercafĂŠ lädt am Sonntag zum Verweilen und kreativen Austausch ein. zg

Beschwingt in neuen Räumen tanzen Tanzgruppe 60+ des DRK in Lampertheim zieht zum 16. September in den RĂśmersaal um LAMPERTHEIM – Die Tanzgruppe 60+ des DRK zieht um in neue Räumlichkeiten: Am 16. September 2016 trifft sich die Gruppe um die Tanzlehrerin Edelgard Ofenloch zum ersten Mal im RĂśmersaal des Stadthauses, RĂśmerstraĂ&#x;e 102, in Lampertheim. Grund fĂźr den Wechsel ist die zen-

trale Lage und damit bessere Erreichbarkeit. An den Zeiten hat sich nichts geändert: Der Kurs findet weiterhin im 14-tägigen Rhythmus, immer freitags, in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr statt. Wenn auch Sie gerne einmal in die Welt der Folklore-, Gesellschafts- und Blocktänze eintauchen mÜchten:

Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen! Mitzubringen sind leichte Kleidung und bequeme Schuhe. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. FĂźr weitere Infos und RĂźckfragen steht die Kursleiterin, Frau Edelgard Ofenloch, telefonisch unter der 06245/5208 zg gern zur VerfĂźgung.

Karls-Ruhe soll neu erblĂźhen SPD Biblis ruft zur Teilnahme am Freiwilligentag am 17. September auf

Trauer und Gedenken

Nachruf Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. trauert um sein GrĂźndungsmitglied Herrn

Geistlichen Rat Pfarrer Peter Hammerich Wir danken ihm fßr seine langjährige Mitgliedschaft und die engagierte Unterstßtzung der Vereinsziele. Den AngehÜrigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. Der Vorstand Lampertheim, im September 2016

Ob freudiger Anlass ‌ oder traurige Pflicht ‌ mit einer Familienanzeige im TIP erreichen Sie nahezu alle Menschen im sĂźdhessischen Ried ‌ UND DAS ZU EINEM BESONDERS GĂœNSTIGEN PREIS! Bei Traueranzeigen Ăźbernehmen viele Bestatter die Anzeigenbuchung oder Sie kommen zu uns! Mo. und Do. 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. 8.30 bis 12.30 Uhr ANZEIGENSCHLUSS FĂœR TRAUERANZEIGEN: Dienstag, 10 Uhr fĂźr die Mittwochsausgabe und Freitag, 10 Uhr fĂźr die Samstagsausgabe SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim Telefon 0 62 06 - 94 500 www.tip-verlag.de info@tip-verlag.de

BIBLIS -NOR DHEIM – Ab 1986 legte Karl Dinges, ein echter Nordheimer, auf seinem Grund ein Kleinod an: Er sammelte alte Grenzsteine und Inschriften, zudem war er selbst im SteinmetzHandwerk bewandert. Passend zu den Grenzsteinen wurden im Laufe der Zeit als Besonderheit ein Tisch aus Stein und zwei passende Steinbänke aufgestellt. Nach dem Tod von Karl Dinges holte sich die Natur diesen Platz zurĂźck – und inzwischen war fast nichts mehr zu sehen. Dies nahmen die Ortsvorsteherin von Nordheim, Renate WeiĂ&#x;brodt und ihr Mitstreiter im Ortsbeirat, Reimund Paul, bei einer Erkundungsfahrt durch die Gemarkung Nordheim zum Anlass, hier tätig zu werden. Benannt nach dem Initiator Karl Dinges erwarb dieses idyllische Kleinod den Namen Karls-Ruhe. Der Nordheimer Ortsbeirat und der SPD-Ortsverein Biblis wollen diesen Platz den Rad-

fahrern und Wanderern wieder als Rast- und Ruheplatz anbieten. Unter dem Motto „Wir schaffen was“ soll daher im Rahmen des Freiwilligentages am 17. September dieses Kleinod gereinigt und wieder hergerichtet werden. AuĂ&#x;erdem

soll die Karls-Ruhe neu bepflanzt werden. Helfer sind gerne gesehen, es sind noch fßnf der vorgesehenen Helferplätze frei. Wer mithelfen mÜchte, kann sich gerne unter www.wir-schaffen-was.de anmelden. zg

14. September

Seniorennachmittag – im Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten, 15 Uhr Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Lampertheim tagt – im Sitzungssaal der Stadt Lampertheim, 19 Uhr

15. September

Flitze Feuerstein Spielmobil zu Besuch ‌ – in der Schillerschule, Lampertheim, 14.30 bis 16.30 Uhr

16. September

Jugendtreff – in der Zehntscheune, Lampertheim, 17 bis 21 Uhr

17. September

Freiwilligentag 2016 der Metropolregion Rhein-Neckar Kuchenverkauf – der Tuniertanzgruppe „neo“ der TG Bobstadt vor dem Spielwarengeschäft Blodt in Bobstadt, ab 9 Uhr Weltkindertagsfest mit Flitze Feuerstein Spielmobil Spielzeugflohmarkt fĂźr Kinder – auf dem Domplatz, Lampertheim, 11 bis 15 Uhr Tage des offenen Ateliers – im Atelier JĂźrgen Richter, Martin-KärcherStr. 70, Lampertheim, 11 bis 18 Uhr Mutter-Kind-Flohmarkt – in der Zehntscheune, Lampertheim, 12 bis 15 Uhr Frei singen ohne ChĂśre – GV Volkschor Nordheim und Pfarrer Arne Polzer laden zum gemeinsamen Singen ins Rathaus Nordheim ein, 19 Uhr

18. September

Fischessen – beim Obst- und Gartenbauverein, BĂźrstadt, ab 11 Uhr Tage des offenen Ateliers – im Atelier JĂźrgen Richter, Martin-KärcherStr. 70, Lampertheim, 11 bis 18 Uhr 4. Kinderbasar „Kinderkram“ – Kita Pusteblume lädt ein ins BĂźrgerzentrum Biblis, 13 bis 15.30 Uhr

20. September

Seniorennachmittag – im Bßrgerhaus Bßrstadt, 15 Uhr Aktive Bßrgerbeteiligung – in der Zehntscheune, Lampertheim, 19 bis 20.30 Uhr

22. September

Flitze Feuerstein Spielmobil zu Besuch ‌ – am Bßrgerhaus Hßttenfeld, 14.30 bis 16.30 Uhr

23. September

Bilderbuchvorlesestunde – fßr Kinder ab 3 Jahren und ihre Eltern in der Stadtbßcherei, Lampertheim, 16.15 bis 17 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de

Bestattungen Wollen der Karls-Ruhe zu neuem Glanz verhelfen: Mona Pfeiffer-Hartmann, Sigrid Breyer, die Ortsvorsteherin von Nordheim Renate WeiĂ&#x;brodt, Helmuth Bollig sowie das Mitglied im Ortsbeirat und Gärtnermeister Reimund Paul (alle SPD; v.l.). Foto: oh

„Jedes Kind hat Rechte“ Weltkindertag am 17. September auf dem Domplatz LAMPERTHEIM – Am 20. September ist der Weltkindertag, den es bereits seit 1954 gibt. In diesem Jahr feiert zudem die UNKinderrechtskonvention Ăźber die Rechte des Kindes ihren 25. Geburtstag. Anlass genug, genau dieses Motto zu wählen und deutlich zu machen, dass es immer noch Defizite bei der Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland gibt. Gemeinsam mit allen Kindern mĂśchte die JugendfĂśrderung Lampertheim am Samstag, 17. September, diesen Tag feiern und daran erinnern, dass Kinder und ihre Interessen stärker berĂźcksichtigt werden sollten. Von 11 bis 15 Uhr veranstaltet das Spielmobil „Flitze

Termine

Feuerstein“ von der JugendfĂśrderung in Zusammenarbeit mit der Jugendgruppe des DRK Lampertheim und der StadtbĂźcherei einen Nachmittag fĂźr Kinder und Eltern auf dem Domplatz. Rund um die Domwiese gibt es viele Bastel-, Spiel- und Bewegungsstationen. Auch die Spielgeräte des Spielmobils und eine Schminkwerkstatt sind mit vor Ort. Im Rahmen des Weltkindertages finden auĂ&#x;erdem drei Projekte des Freiwilligentages der Metropolregion Rhein-Neckar statt. „Erste Hilfe am Kind“ unter Anleitung des DRK. „Wir basteln mit alten BĂźchern!“, eine Faltwerkstatt, in der tolle Ergebnisse erzielt werden. Und ein Kinderkreativ-

projekt das „Druckatelier“. Nähere Informationen zu diesen Projekten findet man auch unter www. wir-schaffen-was.de. Ebenfalls von der JugendfĂśrderung organisiert, wird wieder ein Kinderflohmarkt angeboten. Hier kĂśnnen alle Kinder zwischen 3 und 16 Jahren ihre Spielsachen etc. zum Verkauf anbieten. Der Aufbau fĂźr den Flohmarkt ist ab 10 Uhr mĂśglich. Eine StandgebĂźhr wir nicht erhoben. Bei Regen muss die Veranstaltung leider ausfallen. FĂźr Fragen steht Ihnen gerne die JugendfĂśrderung telefonisch unter 06206/935312 oder per E-Mail unter jugendfoerderung@lampertzg heim.de zur VerfĂźgung.

Lampertheim Waldfriedhof 14. September, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Anna Lustinger geb. Wolf, 93 J. 14. September, 14 Uhr, Bestattung, Nina Knoll, 88 J.

Riedrode

14. September, 14.30 Uhr, Trauerfeier mit Bestattung, Marie GeiĂ&#x; geb. LeiĂ&#x;, 92 J.

Bobstadt

16. September, 11.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Florian Higel, 20 J.

GroĂ&#x;-Rohrheim

14. September, 13.30 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung (Trauerhalle), Julian Matthias Werner, 25 J.

Nordheim

15. September, 13.30 Uhr, Beisetzung, Johanna Schneider geb. Metzler, 84 J.

Wattenheim

14. September, 11.00 Uhr, Beisetzung, Georg Johannes Embach, 90 J.


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CETA und TTIP stoppen

Spektakuläre Vorführung und große Spielwiese sorgten für Unterhaltung

DGB-Ortsverband Lampertheim/Bürstadt ruft zur Großdemonstration am 17. September in Frankfurt auf

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Groß-Rohrheim lockt viele Besucher an

BÜRSTADT/LAMPERTHEIM – Die Auseinandersetzung um die Handelsabkommen CETA und TTIP geht in die entscheidende Phase. Unter dem Motto „CETA und TTIP stoppen! – Für einen gerechten Welthandel!“ finden am 17. September zeitlich sieben Großdemonstrationen in Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart und Frankfurt am Main statt, um die beiden Abkommen zu verhindern. Der Trägerkreis der Großdemonstrationen reicht vom globalisierungskritischen Netzwerk attac, der Bürgerinnen- und Bürgerbewegung Campact, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, dem Deutschen Kulturrat, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband bis zu entwicklungspolitischen Organisationen wie Brot für die Welt und Oxfam und allen großen Naturund Umweltverbänden von NaturFreunden, BUND, NABU bis Greenpeace und WWF. Insgesamt gehören 26 Organisationen dem Bündnis an. Auch der

DGB-Ortsverband Lampertheim/ Bürstadt ruft zur Teilnahme an der Demonstration in Frankfurt auf: „Nur durch öffentlichen Druck und breiten gesellschaftlichen Widerstand kann verhindert werden, dass sich die Wirtschaftslobbyisten auf Kosten der Allgemeinheit durchsetzen“, machen DGBOrtsverbandsvorsitzender Michael Dörr und DGB-Regionssekretär Horst Raupp (Darmstadt) deutlich. „Mensch und Umwelt müssen Vorrang haben vor Profitinteressen“. Die Anreise nach Frankfurt erfolgt mit der Bahn. Für die Anreise werden Gruppentickets gelöst, die Fahrkarten sind von den Demo-Teilnehmer/innen zu zahlen. Treffpunkt ist um 10.35 Uhr vor dem Bahnhof in Lampertheim (Abfahrt 10.50 Uhr), bzw. um 10.40 Uhr vor dem Bahnhof in Bürstadt (Abfahrt 10.55 Uhr), jeweils mit dem RE 4562. Die Demo startet dann ab 12 Uhr auf dem Opernplatz in Frankfurt. Eine vorherige Anmeldung ist zg nicht erforderlich.

Fröhliche Welt der Farben „Tage des offenen Atelier“ am 17. und 18. September im FriFraFreudenhaus der Bürstädter Künstler Gottfried Fuchs BÜRSTADT – Tanzende, farbenfrohe und fröhliche Bilder im herrlichen Garten bestaunen, bequem sitzend die Kunst und die Natur auf sich wirken lassen oder faszinierender Musik zu lauschen – dies alles ist am Samstag, 17., und Sonntag, 18. September, jeweils von 14 bis 18 Uhr im FriFra-Freudenhaus in der Bürstädter Boniatiusstraße 77 möglich. Denn im Rahmen der „Tage des offenen Atelier“ des diesjährigen Kultursommers Südhessen präsentiert Gottfried Fuchs regenbogenfreche Karikaturen.

„Ich werde wieder wie ein Kind“ – unter diesem Motto lädt das FriFraFreudenhaus an den Tagen des offenen Atelier zu einer besonderen Reise in die Welt der Kunst ein. Foto: Benjamin Kloos

Unter dem Motto „Ich werde wieder wie ein Kind“ eröffnet sich den Besuchern eine besondere Sichtweise auf die Kunst: Augenzwinkerndes und Besinnliches, dass es gar nicht gibt und doch täglich passiert, kindlich-naiv und dennoch keineswegs kindisch. Als besondere Überraschung wartet das „Teatro Triumsiasko“, das frech-poetische Musikmaltheater. Gemeinsam mit seiner Frau wird Gottfried Fuchs auch musi-

kalisch zu einem außergewöhnlichen Nachmittag beitragen. In den bunten und fröhlich wirkenden Bildern von Gottfried Fuchs finden sich Emotionen wieder, die tief aus der Seele kommen. Auch ernste Themen wie die Umwelt, Religion oder der Tod werden durch ihn kunstvoll ausgestaltet. Dabei möchte der Bürstädter Künstler Impulse und Ideen geben, die er augenzwinkernd setzt und mit möglichst wenig Aufwand auf den Punkt bringt . So wie in seiner Serie „Menschenskind“, deren Ausgestaltung von der Idee bis zur fertigen Umsetzung drei Jahre gedauert hat. „Ich wollte in dieser Serie die Botschaft Jesu bewusst in moderner Sprache und in Ich-Form ausformulieren – ohne zu belehren oder zu moralisieren“, so Gottfried Fuchs. Eines kann er aber überhaupt nicht ausstehen: Plumpe Anmachen, Schadenfreude und Voyeurismus – gegen diese möchte er Kontrastpunkte setzen, dies wird ebenfalls in seinen fröhlichbunten Werken deutlich. „Als Künstler möchte ich selbst Freude haben. Ich möchte mich freuen, wenn ich aus dem Haus gehe und wenn ich heimkomme, dazu tragen meine Bilder bei und wenn sich andere an meinen Bildern erfreuen, ist es um so schöner. Wenn ich male, geht es mir gut“, betont Gottfried Fuchs – und das sieht man seinen Bildern, aber auch dem gesamten Haus mit seiner Farbenpracht an. Als gelernter Malermeister versteht es Gottfried Fuchs, mit verschiedenen Techniken auf verschiedenen Untergründen zu arbeiten, er kann alle möglichen Flächen im öffentlichen Raum bemalen – auch ganze Hauswänder, die so Farbe ins Leben und in die Städte bringen. Weitere Informationen über diesen außergewöhnlichen Künstler, dessen buntes und farbenfrohes Haus bereits von außen zu erkennen ist, findet man unter www. frifrafreu.de Benjamin Kloos

GROSS-ROHRHEIM - Bei der Vorführung der Feuerwehr GroßRohrheim konnten die Gäste nur noch staunen, denn die mit reichlich Sicherheitsabstand angezündeten Spraydosen, obendrein glücklicherweise sicher verpackt in einem schweren Metallgestell, zerriss es in einem lauten Knall und wenn es ganz extrem verlief, gab es auch noch einen spektakulären Feuerball zu sehen. “Das erwartet uns, wenn wir in ein brennendes Haus gehen”, berichtete Gemeindebrandinspektor Alfred Helfrich und genau das, nämlich ihre Arbeit, wollten die Brandschützer an ihrem Tag der offenen Tür der Bevölkerung zeigen und näher bringen. Bei einem Rundgang um das Gelände gab es dann noch so einiges mehr zu entdecken: Ausgestellt war nicht nur der gesamte Fuhrpark der Groß-Rohrheimer Feu-

Zum Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Groß-Rohrheim füllten sich die Plätze um die Mittagszeit. Auch die Wehren aus der Umgebung schauten gerne bei den Kollegen vorbei. Foto: Eva Wiegand

erwehr, auch die Heppenheimer Kollegen hatten ein Fahrzeug zur Besichtigung zur Verfügung gestellt. Für die kleinen Gäste hatten sich die Brandschützer wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Eine große Hüpfburg stand bereit,

außerdem gab es hinter dem Feuerwehrhaus eine große Wiese mit allerlei Spritzspielen, so dass der Nachwuchs gleich sein Können im Klappen umspritzen und in Rohre zielen zeigen konnte. Mit Stellwänden machte die Jugendfeuerwehren

auf sich aufmerksam, außerdem sind seit dem 6. September auch wieder die Löschzwerge aktiv, deren Gruppe die letzten beiden Jahre stillgelegt war, da schlichtweg die Betreuer fehlten. “Jetzt haben wir wieder drei Betreuer, Marc Heitmann, Sabrina Herbig und Sonja Luley, und die sind beim ersten Treffen gleich auf Anhieb mit 26 Kindern gestartet”, freute sich Helfrich. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Während die Gäste im Gerätehaus sonnengeschützt Platz nahmen, brutzelten die Schnitzel und Bratwürste in der Pfanne. Kaffee und Kuchen hatten die Brandschützer ebenfalls im Angebot, so dass auch für den Nachtisch bestens gesorgt war. Der Erlös des Festes fließt diesmal in die Anschaffung von einheitlichen Poloshirts für die FeuerwehrmänEva Wiegand ner.


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MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

Fährhausturm in Nordheim hatte die Pforte weit geöffnet

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NORDHEIM - Von 10 bis 12 Uhr herrschte am Sonntag am Alten Fährhausturm Hochbetrieb. Der Verein für Heimatgeschichte 1986 in Nordheim hatte erneut zum Tag des offenen Denkmals eingeladen, welcher diesmal unter dem Motto „Gemeinsam Denkmäler erhalten“ stand. 2014 hat der Verein den Fährturm übernommen und im Innern eine kleine Ausstellung zur Rheinschifffahrt und dem Fährwesen eingerichtet. So bestand für die Besucher die Möglichkeit an den fachkundigen Führungen teilzunehmen und sich einen tieferen Einblick in das damalige Geschehen im Fährhaus zu verschaffen. Reichlich Informationen gab es vom Vorsitzenden des Heimatvereins Günter Mössinger, der den Besuchern im Obergeschoß des Turms Rede und Ant-

wort stand. „Der beste Verkehrsweg war damals der Fluss“, informierte Mössinger. In seinen Ausführungen gab er einen Überblick über das historische Geschehen und erzählte aus dem täglichen Leben eines Fährmanns, denn der Fährturm am Rheindamm in Nordheim diente als Unterkunft für den Fährmann und seine Familie, während die Türme anderenorts früher als Verteidigungsanlage oder als Brückenköpfe dienten. Im April 1901 wurde von der Hessischen Landesregierung der Fährturm aus Neckarsteinen durch Michael Dennier aus Rheindürkheim in Anlehnung an neuromanische Stilelemente errichtet. „Im oberen Geschoss befand sich der Schlafbereich“, berichtete Mössinger, in der Mitte sei das Wohnzimmer

gewesen und im Untergeschoss die Küche, die gleichzeitig, bei schlechtem Wetter, den Fahrgästen als Unterschlupf diente. Dort seien die Wartenden mit Getränken und Speisen versorgt worden. Später sei eine kleine Wirtschaft „Zur Waldesruh“ entstanden, erzählte Mossinger den interessierten Zuhörern. „Wer kann einen Kreuzknoten binden?“, fragte der Vorsitzende am Ende der Führung in die Runde, den ein anwesender Besucher doch gleich zeigen konnte. Im unteren Geschoß gab es dann auch noch das Modell einer Giersfähre zu entdecken. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass sie keinen eigenen Antrieb hat und sich nur durch die Strömung des Flusses bewegt. Die Giersfähre in Nordheim war von 1894 bis 1939 in Betrieb. Eva Wiegand

Am Donnerstag, den 13.10.2016, um 10.00 Uhr, werden beim Amtsgericht Lampertheim, Bürstädter Str. 1, Saal A 05, EG, die beiden nachstehenden Grundbesitze zwangsversteigert: 4.807/10.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück der Gemarkung Bürstadt, Gebäude- und Freifläche, Steinlachstr. 12, verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr. 2 gekennzeichneten Wohnung im ersten OG und DG, nebst Balkon und dem Dachboden. Sondernutzungsrechte sind vereinbart. Vor Ort besteht die ETW Nr. 2 allerdings aus 2 getrennten Wohnungen jeweils im 1. OG und DG. 1. OG besteht aus, 3 Zimmer-Whg., Küche, Bad, Flur, Balkon, Wohnfläche ca. 90,14 m². DG besteht aus, 2 Zimmer-Whg., Küche, Bad, Flur, Balkon, Wohnfläche ca. 61,08 m². Renovierungsstau vorhanden. Die Wohnung im 1. OG ist vermietet, es besteht eine Zwangsverwaltung. Gerichtlich festgesetzter Verkehrswert: EUR 160.000,1.476/10.000 Miteigentumsanteil an dem Grundstück der Gemarkung Bürstadt, Gebäude- und Freifläche, Steinlachstr. 12, verbunden mit dem Sondereigentum an der im Aufteilungsplan mit Nr. 3 gekennzeichneten Wohnung im Erd- und Obergeschoss. Sondernutzungsrechte sind vereinbart. Gem. Gutachten handelt es sich hier um eine ETW in einem nicht unterkellerten 2-geschossigen Nebengebäude hinten rechts; Kellerräume im Vordergebäude; Einheit entspricht nicht dem Grundriss aus der Teilungserklärung; Bj. nicht exakt bekannt. Die ETW besteht aus; EG: 1 Zimmer, Kochecke, Bad, Flur; OG: 1 Zimmer, Wohnfläche ca. 54,40 m²; vermietet, es besteht eine Zwangsverwaltung. Feuchtigkeitsschäden und Renovierungsstau vorhanden. Gerichtlich festgesetzter Verkehrswert: EUR 43.000,Die beiden Zwangsversteigerungsverfahren wurden verbunden. In den jeweiligen ersten Terminen am 18.02.2016, bzw. am 25.02.2016 wurden keine Gebote abgegeben. Weitere Auskünfte erhalten Sie durch das die Versteigerung betreibende Kreditinstitut (Tel.: 06241/851-302)

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LAMPERTHEIM - Auf zwei Anglerhütten hatten es bislang noch unbekannte Täter in der Nacht auf Freitag (09.09.) abgesehen. Gewaltsam drangen sie in die Hütten in der Straße „Außerhalb – Die Rosenau“ ein. Hier entwendeten sie vier Angeln, eine Kettensäge, einen Werkzeugkoffer und einen Akkuschrauber. Der entstandene Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Die Beamten der Polizeistation Lampertheim-Viernheim ermitteln in beiden Fällen und bitten um Hinweise unter der Rufnummer 06206/9440-0. (ots)

Kriminelle steigen in Einfamilienhaus ein / Zeugen gesucht LAMPERTHEIM - Zwei bislang noch unbekannte Täter hatten es am Freitagvormittag (09.09.) auf ein Einfamilienhaus in der Jahnstraße abgesehen. Zwischen 11.10 Uhr und 11.40 Uhr durchsuchte einer der beiden Kriminellen die Wohnung nach Wertsachen, während der Komplize schmiere stand. Zuvor waren sie nach ersten Erkenntnissen über eine aufgehebelte Terrassentür ins Innere gelangt. Schmuck, dessen Wert noch nicht bekannt ist, konnten die Langfinger bei ihrem Beutezug ergaunern. Eine Bewohnerin überraschte das Duo, woraufhin beide flüchteten. Einer der beiden Täter ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, circa 1,65 Meter groß und hat dunkles schwarzes Haar. Zur Tatzeit trug er eine Jeans und war am Telefonieren. Sein Komplize ist ebenfalls etwa 20 bis 30 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, hat dunkles schwarzes Haar und eine schlanke Figur. Er trug ein helles Hemd und eine dunkle Jeans. Die Kriminalpolizei (K 21/22) ist in dem Fall zuständig. Zeugen, die Hinweise zu den Flüchtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06252/706-0 zu melden. (ots)

Bürgermeister Störmer gratulierte: Erfolgreich durch Trainingsfleiß und Disziplin

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LAMPERTHEIM – Der Wassersportverein Lampertheim (WSV) hat mit Emily Bildat und Annika Adler zwei leistungsstarke Sportlerinnen in seinen Reihen, die seit 2013 bei Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften mit Titelgewinnen ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben. Ganz frisch ist ihr Weltmeistertitel mit der U21-Nationalmannschaft im italienischen Siracusa am 3. September, den der WSV am Montagabend mit einem Empfang und einer kleinen Feier auf dem Vereinsgelände am Altrhein würdigte. Eingeladen waren die Familien der beiden Weltmeisterinnen, Sponsoren und Bürgermeister Gottfried Störmer, der mit Hans Schlatter, dem Vorsitzenden der Sportkommission die Glückwünsche der Stadt Lampertheim und kleine Präsentkörbe mit Lampertheimer Spezialitäten überbrachte. Die Vereinsvertreter verbanden ihre Gratulation mit Blumensträußen in den Vereinsfarben BlauWeiß. Die Kanus mit dem dekorativen Bundesadler, mit denen Torfrau Emily Bildat und Torjägerin Annika Adler ihren Weltmeistertitel gewonnen hatten, waren noch auf der Reise nach Lampertheim. In Essen waren sie vor einem Jahr Europameisterinnen im Kanu-Polo U21 geworden, wenige Tage zuvor hatten sie den Titel bei den Deutschen Meisterschaften mit dem

PSC Coburg gewonnen. „Was ihr in den letzten beiden Jahren erreicht habt, ist schon einmalig“, meinte der Zweite Vorsitzende Peter Horstfeld nach Aufzählung dieser sportlichen Erfolge in seiner Begrüßungsansprache und formulierte noch ein besonderes Lob: „Der WSV Lampertheim ist stolz auf euch beide“. Am 9. Oktober lädt der WSV zur großen Feier für die erfolgreichen Sportler des Vereins ein. Bürgermeister Störmer

verband seine Gratulation mit der Würdigung des Trainingsfleißes und der Disziplin als Voraussetzung ihres Erfolges. Auch machten ihre sportlichen Erfolge Lampertheim über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Dem WSV hielt Störmer zugute, dass der Verein seine „Juwelen“ in andere sportliche Hände abgebe, wenn die Trainingsmöglichkeiten woanders besser sind. Rainer Vetter, der Organisator der Abteilung Kanu-Polo im

WSV, leitete mit seinen abschließenden Worten zur Feier über und rückte persönliche Erinnerungen in den Fokus. Gerne erinnere er sich zurück, als die siebenjährige Emily Bildat mit dem Kanu-Polo anfing. Annika Adler sei damals vom Voltigieren gekommen. Die beiden Weltmeisterinnen leben in Lampertheim und wurden bereits 2014 mit der Sportplakette der Stadt Lampertheim ausgezeichnet. Hannelore Nowacki

Annika Adler (links) und Emily Bildat – zwei Weltmeisterinnen, die ihren Titel verteidigt haben und der Stolz des WSV Lampertheim sind. An ihrer Seite (von rechts) 2. WSV-Vorsitzender Peter Horstfeld und Rainer Vetter von der Abteilung Kanu-Polo. Bürgermeister Gottfried Störmer und Hans Schlatter (links) gratulierten im Namen der Stadt Lampertheim und der Sportkommission. Foto: Hannelore Nowacki


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MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

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Bestseller-Autoren Nickelback – 2016 European Tour zu Gast Live in der SAP Arena Mannheim am 2. Oktober 2016 / Vorverkauf läuft

Bensheimer Lesefestival: Lesungen vom 4. bis 10. Oktober / Auftakt bereits am 22. September BENSHEIM - Mit Martin Walser, Christine Westermann und Ingrid Noll setzt das Bensheimer Lesefestival wieder eine literarische Duftmarke. Am 4. Oktober startet das Lesefestival, dann werden wieder internationale und nationale Bestseller-Autoren an außergewöhnlichen Orten aus ihren Büchern lesen. In diesem Jahr wird der Stadt Bensheim noch mehr Aufmerksamkeit zuteil, denn am 22. September wird hier das landesweite „Leseland Hessen“ eröffnet, in das das Bensheimer Lesefestival eingebunden ist. Die Zuhörer dürfen sich auf Bestsellerautorin Ingrid Noll freuen, die aus ihrem Buch „Der Mittagstisch“ lesen wird. Weiter geht das Lesefestival zwei Wochen später von Dienstag, 4. Oktober bis Sonntag, 9. Oktober. Zunächst mit der bekannten Fernsehmoderatorin Christine Westermann, die am Dienstag zu Gast ist und mit ihrem Buch „Da geht noch was – mit 65 in die Kurve“ große Erfolge feiert. Besonders stolz sind die Macher des Lesefes-

tivals über die Zusage des Autors Martin Walser, der am Sonntag, 9. Oktober, um 18 Uhr im Parktheater lesen wird. Die beliebte samstägliche Kriminacht im PipapoKellertheater steht ebenso wieder auf dem Programm, wie die Lesung im gemütlichen Ambiente des Kirchberghäuschens am Mittwoch, 5. Oktober, wenn Willy Ketzer, bekannt als Schlagzeuger von Helge Schneider, nicht nur plaudern und lesen, sondern auch für viel Musik sorgen wird. Auch für kleinere Leseratten ist wieder etwas dabei: Sie treffen am Samstagmorgen, 8. Oktober, im Magistratssaal (Rathaus) auf die Kinderbuchautorin Antje Herden. Ein Leseevent, das es so nur in Bensheim gibt: Autoren hautnah, Musik live bei einem Glas Bergsträßer Wein. In diesem Jahr wird ein Eintritt von 5 Euro pro Veranstaltung erhoben (nur Abendkasse). Freier Eintritt bei der Eröffnungsveranstaltung und der Kinderlesung. Weitere Informationen unter www. stadtkultur-bensheim.de zg

MANNHEIM - Die mit multiplen Platin-Verkäufen ausgezeichnete Band Nickelback haben eine massive Europatour angekündigt, die 30 Städte umfassen wird. Die kanadischen Rocker wollen auch mit ihren deutschsprachigen Fans eine heftige und laute Party feiern. Am 2. Oktober 2016 machen Nickelback in der SAP Arena in Mannheim Station, wobei sie Monster Truck als Special Guests begleiten. Nickelback zählen zu den kommerziell erfolgreichsten und prägendsten Rockbands der letzten zwei Jahrzehnte. Bei ihrer zehnten Welttour präsentieren sie ihre neue spektakuläre Show, die alle großen Hits enthält. Die Erfolgsbilanz von Nickelback weist 50 Millionen verkaufte Tonträger weltweit aus, weiterhin mehr als ein Dutzend Top Ten-Singles, sowie zahlreiche Gold- und Platinawards. Nickelback haben sich insbesondere als elektrisierender Live-Act eine absolute internationale Spitzenposition erspielt. Gerade in Deutschland eroberten sie mit Chart-Alben und Hits wie „Rockstar“, „How You Remind Me“, „When We Stand Together“ und „What Are You Waiting For“ eine enorme Fanbasis. Ihr unwiderruf licher Smashhit

„How You Remind Me“ bleibt für das amerikanische Musikmagazin Billboard „Top Rock Song of The Decade“. Außerdem zählen

sie neun Grammy-Nominierungen, drei American Music Awards und einen People´s Choice Award. Im heimischen Kanada haben sie

Nickelback zählen zu den kommerziell erfolgreichsten und prägendsten Rockbands der letzten zwei Jahrzehnte. Bei ihrer zehnten Welttour präsentieren sie ihre neue spektakuläre Show, die alle großen Hits enthält. Foto: oh

nicht weniger als 36 Juno-Nominierungen gesammelt, wobei sie in zwölf verschiedenen Kategorien siegten. Der internationale Durchbruch im großen Stil gelang Nickelback mit der CD „Silver Side Up“ sowie den Singles „How You Remind Me“ und „Too Bad“. Mit ihrem Album „All The Right Reasons“ etablierten sie sich endgültig als eine der größten Attraktionen der Rockszene. Europa darf sich nach den Worten von Chad Kroeger auf eine „hochkarätige Rockshow freuen, die den Fans mächtig einheizen wird“. Karten gibt es von 48 bis 64 Euro, zuzüglich Gebühren der Vorverkaufsstelle. Vorverkauf unter 0621/101011, 01806/ 9990000, 01806/ 570000 (0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz) unter www.rheinneckarticket.de, www.ticketmaster.de, www.eventim.de, www.bb-promotion.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen gibt es auch unter www. nickelback.com, www.facebook. com/Nickelback, www.twitter.com/ nickelback, www.instagram.com/ nickelback sowie www.youtube. com/nickelbacktv. zg MIKROCLEAN GmbH – Baurenhau 2/1, 72661 Grafenberg

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TIP

Gemeindebrief der Evangelischen Lukasgemeinde

Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. (Jeremia 31,3)

Der Prophet Jeremia, der die Zerstörung Jerusalems durch König Nebukadnezar und die Verschleppung des Volkes Israel in das Babylonische Exil vorhersieht, findet nach vielen Mahn- und Drohworten tröstende Worte. Zerstörung und Exil werden nicht das Ende sein, das Volk Israel wird eine Zukunft haben und es wird heimkehren, denn Gottes Liebe zu seinem Volk ist nicht erloschen, ist nie erloschen. Gott wird das Volk, das sich von ihm abgewendet hat, wieder zu sich ziehen, aus Liebe und aus Güte. Gott bleibt seinem Volk treu. Gott bleibt treu, auch dann wenn ich untreu werde. Er bleibt mir treu, weil er sich selbst treu bleibt – seiner Liebe, seiner Gnade, seinem Erbarmen. Das gilt nicht nur für das Volk Israel; darauf darf auch ich hoffen. Ich werde Gott in meinem Leben immer wieder untreu – weil ich weniger liebe, als ich könnte; weil ich mehr an mich denke als an andere. Ein Verhalten, das mich später ärgert, weil ich so nicht sein möchte. Weil ich glaube, dass ich anders sein kann. Ich ärgere mich über mich selbst, aber ich verzweifele nicht an mir. Weil ich es jeden Tag neu versuchen kann. Das empfinde ich als großes Geschenk. Immer wieder neu anfangen zu dürfen, weil Gottes Gnade ewig gilt; er das in der Taufe geknüpfte Band nicht durchtrennt. Kann ich das glauben mitten in den Katastrophen der Welt und den Leiden meines eigenen Lebens? Ich kann es nicht glauben, wenn ich die Worte des Propheten missverstehe als Versprechen, dass auf Erden und in meinem Leben alles gut wird. Davon spricht Jeremia nicht. Was er im Namen Gottes zusagt, ist, dass ich im Leid nicht mehr alleine bin. Eine Zusage, die in Jesus Realität geworden ist. Weil er gelitten hat und gestorben ist, bin ich im Leid und im Tod nicht mehr allein. Das kann ich schon im Hier und Jetzt erfahren.

Kanufreizeit auf dem Neckar Ein von mir besonders gerne praktiziertes Freizeitkonzept ist es mit einer Gruppe von netten Menschen Kanufahren zu gehen. Am 17. Juli 2016 dieses Jahres war es dann endlich soweit. Eine Woche lang waren wir auf dem Neckar zwischen Bad Friedrichshall und Heidelberg unterwegs. Trotz großer Unsicherheit durch die starken Regenfälle und das andauernde Hochwasser war der Neckar zumindest ab dem Zeitpunkt gut befahrbar und wir hätten uns eher ein bisschen mehr Strömungsgeschwindigkeit des Flusses gewünscht als weniger. Trotzdem war das Wetter eine der größten Herausforderungen dieses Mal. Entweder war es extrem heiß und wir be-

Monatsspruch September

Foto: Tillmann

MITTWOCH 14. SEPTEMBER 2016

wegten uns am liebsten entlang der Uferböschung, weil dort die Bäume etwas Schatten in den Fluss warfen. Oder es hat so sehr geregnet, dass wir das Wasser von oben aus den Booten schöpfen mussten.

Verpf legung leisteten wir selbst auf den angemieteten Campingplätzen. Unsere Strecke führte uns an unzähligen Burgen und Schlössern vorbei, entlang der malerischen Kulisse des Neckartals. Es

Pfarrer Stefan Geil mit den Konfis der Dienstaggruppe.

Foto: Pfarrerin Sabine Sauerwein

Zahlreiche Besucher im Club des Goldenen Alters Zahlreiche Besucher konnte Pfarrer Adam Herbert im Club des Goldenen Alters begrüßen. Ein besonderer Gruß galt den beiden Musikern Albert Debus und Wolfgang Weber, die den Programmteil des Nachmittags gestalten würden. Mit dem fröhlichen Sommerlied von Paul Gerhardt „Geh aus mein Herz und suche Freud… „ eröffnete Pfarrer Adam Herbert dann die Andacht. Er sprach über den Wochenspruch aus dem 1. Petrusbrief, 5. Kapitel, Siebter Vers. „Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.“ Das menschliche Sorgen ist Teil unseres Wesens. Manchmal versuchen wir uns abzusichern gegen alle Eventualitäten mit Versicherungen, gegen Sturm, Feuer Hagel, gegen Haftpflichtansprüche, mit einer Reiserücktrittsversicherung oder einer Flugrückholversicherung, mit einem internationalen Krankenschein und, und, und… Allerdings gibt es keine Si-

cherheiten. Wir werden unser Sorgen auch nicht los, aber wir können unsere Sorgen übertragen. Wir können sie vor das Kreuz legen und sie dem lieben Gott anbefehlen. In seinen Händen sind wir geborgen. Mit dem Danklied „Nun lob mein Seel den Herren“ schloss Pfarrer Adam Herbert die Andacht. Es gab köstlichen Kuchen und herrlich duftenden Kaffee zur Stärkung. Dann griffen die Musiker zu ihren vertrauten Instru-

menten. Wolfgang Weber mit seiner Ziehharmonika und Albert Debus mit seinem Saxophon hatten sofort und unmittelbar Zugang zu den Senioren. Es wurde mitgesummt, mitgesungen, geschunkelt und gelacht. Evergreens und altvertraute Weisen wechselten sich ab. Herzlicher Applaus wurde den beiden Musikern zuteil. In den Pausen verlas Erika Schott einen lustigen Beitrag über den Monat September. Pfarrer Adam Herbert hatte mit einer lustigen

Computerkurs und Seminar zum Schutz vor Altersarmut Bei diversen vhs-Kursen sind noch Anmeldungen möglich LAMPERTHEIM - Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Fachgebiet „Politik-Gesellschaft“, „Kultur-Gestalten“ und „Arbeit und Beruf“ Kurse an, bei denen eine Teilnahme noch möglich ist. Am Freitag, 16. September findet von 9 bis 12 Uhr ein Computerkurs für Anfänger statt. Der Kurs wendet sich an alle, die noch keine Computerkenntnisse besitzen. Ziel ist es, die grundlegenden Funktionen von Windows, den Umgang mit der Maus und erste Schritte der Textverarbeitung kennen zu lernen. Themen des Kurses sind unter ande-

rem der Umgang mit Maus und Fenstern, die Symbolleisten und deren Funktionen, Anwendersoftware Word/ WordPad, Wie schreibe ich einen Brief?, Texteingabe, Korrektur und Gestaltung (Formatierung), Ordner anlegen und Speichern von Daten, Datenübertragung auf einen USB-Stick, kleine Grafiken und Bilder in ein Dokument einbinden und Allgemeines. Um Effektiven Datenschutz und -sicherheit beim Desktop-PC, Notebook, Tablett oder Smartphone geht es dann am Samstag, 24. September erbenfalls von 9 bis 12 Uhr. Der Kurs richtet sich an An-

war ein sehr schönes Erlebnis zu Beginn der Sommerferien. Der Neckar auf dieser Strecke ist herrlich und die Abende auf dem Zeltplatz wenn alles getan war und wir endlich ausruhen konnten werden sicher allen unvergesslich bleiben. Unsere Taschenlampen, die uns die Sparkasse Starkenburg als kleines Reisepräsent vermachte, leuchteten uns ganz praktisch auf dem Weg durch den Zeltplatz. So eine Kanufreizeit kann ich nur jedem empfehlen und daher haben wir beschlossen sie nächstes Jahr als gemischte Jugend- und Familienfreizeit fortzuführen. Herzliche Einladung schon jetzt! Birgit Ruoff, Gemeindepädagogin, Lukasgemeinde Lampertheim

wender ohne Vorkenntnisse. Hier geht es um effektives Datenmanagement: Dateiablage/Cloud-Nutzung (Pro und Contra), Handhabung Externe Medien (HD; SSD o. USB-Stick), Virenschutz und Internetsicherheit mit einem Überblick über Produkte und Handlungsempfehlungen. „Heute schon an Morgen denken – effektiver Schutz vor Altersarmut“ steht dann am Dienstag, 27. September von 19 bis 21.30 Uhr auf dem Programm. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, worauf Sie achten sollten, damit Sie Ihre finanzielle

Unabhängigkeit bis ins hohe Alter erlangen können. Neben den Vor- und Nachteilen verschiedener Vorsorgemöglichkeiten gibt es Informationen dazu, was anlage- und anlegergerechte Beratung bedeutet. Die Teilnehmer lernen ihre „individuell notwendige Rendite“ kennen und erfahren, warum eine professionelle Ruhestandsplanung ohne sie nicht geht. In diesem Seminar erarbeiten sich die Teilnehmer die Grundlagen zur eigenverantwortlichen Planung ihres Ruhestandes. Kreativ geht es dann bei „Herbstliches

Nähen für Anfänger und Fortgeschrittene“ zu. Samstag und Sonntag, 24. und 25. September von 9 bis 12 Uhr soll der Wochenendkurs einen kleinen Einblick in die Welt des Nähens vermitteln. Dabei entsteht ein Dekorationsstück (Rabe), welches die herbstliche Zeit verschönern wird. Nähere Auskünfte gibt es in der Geschäftsstelle der vhs, Telefon 06206/ 935-207/-364/-369, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, im Internet unter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de; E-Mail: vhs@lampertheim.de zg

Erzählung „vom rosaroten Wölkchen“ die Lacher auf seiner Seite. Die Geburtstagskinder wurden beglückwünscht und mit einem Vers von ihrem Lieblingslied beschenkt. Freuen durften sich an diesem Nachmittag über ein Geburtstagsständchen: Claus Beppler, Christel Hamann und Monika Diehl. Ihnen zu Ehren wurde gesungen „Großer Gott wir loben dich“ und „Stern auf den ich schaue“. Pfarrer Adam Herbert bedankte sich beim Helferteam unter der Leitung von Erika Schott, bei Brigitte Breier für die Liedbegleitung und bei den Musikern Wolfgang Weber und Albert Debus für die Gestaltung des Nachmittags. Dann beschloss er den Nachmittag mit dem Segen Gottes. Das Musikerduo ließ es sich nicht nehmen als Nachspiel „Amazing Grace“ zu spielen. Der nächste Club des Goldenen Alters ist am Montag, den 10. Oktober um 14.30 Uhr in der Notkirche.

Kurz notiert Bürgersprechstunde mit Dr. Michael Meister BENSHEIM – Seine nächste Bürgersprechstunde führt der Bergsträßer CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Dr. Michael Meister, in Bensheim durch. Am Mittwoch, 14. September, steht Dr. Meister in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr in seinem Wahlkreisbüro in der Hauptstraße 71-73, 2. OG über Nibelungenquelle, in Bensheim für persönliche Gespräche in Anliegen aller Art zur Verfügung. Eine telefonische Voranmeldung unter 06251/680274 ist wünschenswert, jedoch nicht notwendig.


LOKALES

MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

Howwe löst den Dreitagespass für die Kerb

Fulminanter Auftakt mit Platzkonzert, Kerberedd und Kranzaufhängung

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Mit Highheels uff die Leider: Kerbemudder Heike Hildebrand beleuchtete in ihrer Kerberede hoch oben auf der Leiter die lustigen Geschehnisse aus dem Ort. Foto: Eva Wiegand

HOFHEIM - Partystimmung herrscht wieder in Howwe – bis Montag feiern die Hofheimer ihre Kerb. Jedes Jahr setzt sich die Arbeitsgemeinschaft der Vereine an einen Tisch, jedes Jahr übernimmt ein anderer Verein das Ruder und zeichnet sich verantwortlich für die Kerb. Die Carpe Noctem Corporation (CNC) stellte nicht nur die Kerbemudder Heike Hildebrand, sondern sorgte am Samstagabend für eine gelungene Eröffnung und ließ es richtig krachen. Nach dem tra-

ditionellen Platzkonzert des Evangelischen Posaunenchors setzte sich der Umzug mit Kerwemudder und Kerbeborsch, begleitet vom Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Bürstadt/Hofheim in Richtung Altes Rathaus in Bewegung und wurde dort vom schattensuchenden Publikum herzlich begrüßt. Moderator und „Anheizer“ Ingo Eisert vom CNC sorgte für Stimmung und so hieß es zuerst einmal, sich in einer ersten Auf lockerungsrunde einem unbekannten Nachbarn vorzustellen,

inklusive Umarmung und Küsschen. Dann hatte Bürgermeister Gottfried Störmer das Wort und wünschte den Kerbegästen ein gelungenes Fest bei bester Wetterlage und damit den besten Voraussetzungen. Ortsvorsteher Alexander Scholl schloss sich dann mit Grußworten an: „Wenn in Howwe uff de Stroß Musik erklingt und jeder des Howwemer Lied singt, dann is Howwe für die Kerb bereit“, reimte Ortsvorsteher Alexander Scholl. Mit Spannung wurde dann die Ker-

berede von Kerbemudder Heike Hildebrand erwartet. Einige Seitenhiebe in Richtung Stadt Lampertheim konnte sie sich natürlich nicht verkneifen. So monierte die Kerbemudder das monatelange Sperren der Friedrich-Ebert-Straße. „Die Leid die dort wohne sinn als mit de Mülltonne durchs Ort geirrt, wussten net wu sie parke könne und mussten mit ihre Einkaufstasche ewig weit renne“. Einen großen Bogen machte sie allerdings um die Lampertheimer selbst: „Do hot doch so in Clevere in Lomberde drowwe, vom Balkon ganz bees gelästert üwwer uns in Howwe! Die Worte über uns waren alles andere als Galant, der Kerl hot den Böge mächtig überspannt“. Deshalb ging es gleich mit anderen Storys weiter. Da ging es nicht nur um vergrabene Leichen im Garten von Ortsvorsteher Alexander Scholl sondern auch um andere Geschichten, die für große Belustigung sorgten. Viel Gelächter gab es für die Anekdote über Peter Bär, der als Landwirt und Feuerwehrmann bekannt ist, im Ernstfall allerdings, nämlich als sein Acker in Flammen stand, die Telefonnummer der Feuerwehr nicht mehr wusste. „Er ruft schnell die Steffi a – des is sei Fraa – die kennt die Nummer, des war doch klar. Dank der Steffi ging die Sache gut aus, der Feuerwehr un ach de Steffi Molken große Applaus.“ Und nachdem die Kerbemudder den Kranz am Alten Rathaus befestigt hatte, ertönte auch schon der Schlachtruf „Die Howwemer Eva Wiegand Kerb is do“.

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Herbstlaub-Distanz 24. Auflage startet am 17. September / Rittbesprechung am 16. September BÜRSTADT – Der Pferdesportverein Bürstadt veranstaltet am 17. September seine 24. HerbstlaubDistanz. Die Voruntersuchung und die Rittbesprechung finden am 16. September auf dem Vereinsgelände der Brieftaubenzüchtervereinigung e.V statt. Geritten werden 42, 64 und 84 Kilometer, angefangen in Bürstadt über Einhausen, weiter nach Lorsch und wieder zurück. Pause wird beim Reitverein Lorsch ein-

gelegt. Zwei Tierärzte untersuchen und beurteilen jedes Pferd unabhängig und nehmen diese aus der Wertung bei Beanstandungen. Die ersten Teilnehmer werden gegen 7.30 Uhr starten, die letzten werden gegen 15 Uhr im Ziel beim PSV Bürstadt erwartet. Die Siegerehrung findet gegen 17 Uhr statt. Für das leibliche Wohl von Reitern und Gästen sorgen die Mitglieder der Brieftaubenzüchterzg vereinigung e.V.

ICE Trasse und BILA Aktionstag Bürgerkammer Neuschloß tagt am 15. September NEUSCHLOSS - Am Donnerstag, 15. September, findet um 19 Uhr im Bürgerhaus des Stadtteils Neuschloß, Bürgersaal, Ahornweg 1, Lampertheim die dritte Sitzung der Bürgerkammer Neuschloß statt. Dazu lädt die Bürgerkammer alle interessierten Bürger ein. Neben den Vertretern aus den politischen Parteien werden Mitglieder des Magistrats und der erste Stadtrat Jens Klingler erwartet. Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Sachstandsbericht Geruchsbelästigung durch den Kanal sowie die Stellungnahme zur Bürgeran-

frage nach der Sicherheit des Wasserrückhaltebeckens am Sodabuckel. Es werden Diskussionen erwartet zum Thema ICE Trasse und BILA Aktionstag in Darmstadt am 30. September. Die Bürger in Neuschloß sind in den Planungen der Bahn bei der C Trasse extrem stark betroffen. Nur gemeinsame Aktionen der Bürger mit BILA und der Bürgerkammer können die massiven Einschränkungen der Lebensqualität in Neuschloß verhindern. Der „Dauerbrenner“ Geruchsbelästigung des Kanals wartet schon seit zg Jahren auf eine Lösung.

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Das ganze Jahr über wurde der Garten gehegt und gepflegt – jetzt ist endlich die Erntezeit gekommen. Volle Apfel-, Birnen- und Pflaumenbäume erfreuen das Auge und das Herz des Hobbygärtners. Wäre da nur nicht die oft mühselige Arbeit der Ernte, des Auflesens und der Verarbeitung der frischen Früchte. Schneller geht es mit kleinen Helfern aus dem Fachhandel und praktischen Tipps für eine entspannte Gartenarbeit. • Aufsammeln leicht gemacht: Beim Sammeln der Früchte hilft ein Auflesegerät wie der „Rollblitz“. Er spart das lästige Bücken, denn er wird an einem Stiel über den Boden gerollt und nimmt dabei Obst, aber auch Nüsse oder Kastanien, mühelos in einen Drahtkorb auf. Ist

der Korb gefüllt, lässt er sich einfach in einen Eimer leeren. Mehr

Ein Handknacker wie der „Wal Man“ knackt pro Stunde bis zu 30 Kilo Nüsse. Fotos: djd/www.rollblitz.de

Informationen gibt es unter www. rollblitz.de • Clever transportieren: Schwere Eimer sollte man lieber nicht schleppen, sondern die Früchte gerade bei Rückenproblemen besser auf kleinere Behälter verteilen. Praktisch sind Gartentrolleys, die man auf Rollen hinter sich herziehen kann. • Nüsse knacken im Akkord: Vor dem Genuss der Nüsse steht das Knacken. Die Anschaffung eines speziellen Handknackers lohnt sich bereits bei einem oder zwei Bäumen. Geräte wie der „Wal Man“ erinnern an eine überdimensionale Kaffeemühle und schaffen pro Stunde bis zu 30 Kilo Walnüsse, Hasel- oder Pekannüsse. Mehr Informationen findet man unter www. feucht-obsttechnik.de (djd/p-el)

Spezielle Auflesegeräte werden einfach an einem Stiel über den Boden gerollt, sie sammeln die Früchte in einen Drahtkorb.

Üppig oder mickrig Baumschnitte in Spätsommer und Herbst entscheiden über den nächsten Wuchs Wenn die Gartensaison ihren Höhepunkt erreicht oder überschritten hat, nutzen viele Hobbygärtner die ruhigere Phase, um Bäume und Sträucher einem prüfenden Blick zu unterziehen. Schnittmaßnahmen, die im Spätsommer oder Herbst erfolgen, müssen besonders gut überlegt sein, da die Pflanzen jetzt ihre Nährstoffe in Stamm und Wurzeln einlagern und sich auf die Kälteperiode vorbereiten. „Schneidet man in dieser Phase zu früh oder zu spät, kann das den Knospen- und Blattaustrieb im nächsten Jahr stark beeinflussen“, erklärt Manuel Schuster, Inhaber eines zertifizierten Baumpflegebetriebs, der wie viele ande-

re Betriebe unter www.ral-baumpflege.de gelistet ist. Häufige Schnittfehler Baumpflegemaßnahmen sollten durch den Fachmann erfolgen, denn neben dem falschen Schnittzeitpunkt gibt es noch weitere Fehler, die einem Laien leicht unterlaufen können: • Zu große Schnitte: Wenn man zu spät an den Bäumen arbeitet und nur große Äste abschneidet, entstehen nicht nur große Wunden, die Eintrittspforten für Krankheiten sind. Der Baum büßt dann auch eine Menge an Blättern ein, welche

dann keinen Zucker mehr produzieren können. Dies kann sich negativ auf die Wüchsigkeit auswirken. • Zu später Baumschnitt: Ist ein Baum gepflanzt, sollte man ihn auch regelrecht „erziehen“. Also zu dicht stehende Äste entfernen und Konkurrenztriebe entnehmen. Ohne einen regelmäßigen „Erziehungsschnitt“ wird nach fünf bis zehn Jahren ein übermäßig starker Schnitt erforderlich, der große Wunden nach sich zieht. • Zielloser Baumschnitt: Durch regelmäßigen Schnitt lassen sich Bäume „lenken“. Dazu ist die genaue Kenntnis der Wuchsgesetze erforderlich. Einfach irgendwo Äste abzuschnei-

den, kann ein unharmonisches Bild hervorrufen. • Falsche oder schlechte Schnittführung: Neben zu großen Schnitten kann eine schlechte Schnittführung auch zu unnötig großen Wunden führen. Kappt man zum Beispiel einen Ast, so sterben in der Regel die darunter liegenden Rindenteile ab. Dadurch wird die ursprünglich kleine Schnittwunde größer und es dauert länger, bis der Baum die Wunde verschlie(djd) ßen kann.

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LOKALSPORT

MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

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E-Jugend des FV Hofheim geht DIE KLEINE gestärkt in Qualifikationsrunde GESCHÄFTLICHE EMPFEHLUNG noch in der ersten Halbzeit als Torwart eingesetzte Maurice Voss, den Schlusspunkt und verwandelte einen Nachschuss zum 3:2 Endstand. Somit ist die Generalprobe geglückt und die Jungs vom FV Hofheim können mit erhobenem Haupt in die Qualifikationsrunde starten. Das erste Spiel findet am 17. September um 12.30 Uhr in Hofheim gegen den TV Lampertheim II statt. Natürlich gibt es auch ein Rückspiel des Freundschaftsspiel gegen den SV Laudenbach. Dieses wird am 19. September in Laudenbach stattfinden. zg

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der Gast aus Laudenbach wach und reagierte auf diesen Führungstreffer mit einem Tor vor der Halbzeit und einem weiteren Tor in der zweiten Halbzeit. Somit stand es dann gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit 1:2 aus der Sicht des FV Hofheim. Durch diesen Rückstand haben sich die Hofheimer Spieler jedoch nicht aus der Ruhe bringen lassen und konterten mit zwei weiteren Toren. Luca Helfrich sorgte mit einem gut überlegten f lachen Schuss ins lange Eck zuerst für den verdienten Ausgleich, anschließend setzte der,

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HOFHEIM – Am Donnerstag bestritt die neu zusammengestellte E-Jugend des FV Hofheim ihr erstes Freundschaftsspiel, welches gleichzeitig ein Vorbereitungsspiel war: Der SV Laudenbach 1928 war an einem sehr schönen Spätsommernachmittag zu Gast in Hofheim. Alle waren sehr gespannt, wie sich nun die neue E-JugendMannschaft schlagen würde. Gespielt wurden zwei mal 25 Minuten. Als erstes durfte die Heimmannschaft jubeln, da Marco Schott aus kurzer Distanz den Ball ins Tor schob. Darauf hin wurde

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fähig. Daher ist es eine erfreuliche Nachricht, die mir Innenminister Peter Beuth mitgeteilt hat – der TTC erhält in Anerkennung seiner Vereinsarbeit und zu deren Fortführung eine Zuwendung in Höhe von 300 Euro“, berichtet der Landtagsabgeordnete Alexander Bauer (CDU) aus Wiesbaden. zg

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LAMPERTHEIM – „Der Tischtennisclub Lampertheim hat in seinen fast 60 Jahren des Bestehens viele sportliche Erfolge errungen. Die Herrenmannschaft hat in der Saison 2015/16 den Aufstieg in die 3. Bundesliga geschafft und wurde Hessenpokalsieger. Die Damenmannschaft spielt in der

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PBC-Schützen zwischen messen sich bei Vereinsmeisterschaft BÜRSTADT - Der Bürstädter Pfeil- und Bogenclub (PBC) hat Anfang September auf dem Vereinsgelände seine diesjährige Vereinsmeisterschaft ausgerichtet. 27 Schützen des Vereins zwischen zwölf und siebenundsechzig Jahren nahmen in den vier Bogenklassen Compound-, Recurve-, Blankund Langbogen teil. Es wurde neben dem Wanderpokal, große Fita und kleine Fita durchgeführt. Bei der großen Fita, deren Beginn be-

reits um 9 Uhr mit dem Einschiessen begann, fand im Anschluss an das Schießen des Wanderpokals der Gruppe 1 statt, danach mussten die Schützen jeweils einen Durchgang mit 36 Pfeile auf Scheiben mit einer Entfernung von 70 Meter und einen mit 60 Meter Entfernung schießen. Am Nachmittag folgten Durchgänge auf Entfernungen von 50 Meter und 30 Meter. Um 13 Uhr fand nach dem Einschiessen der Teilnehmer der

kleinen Fita das Schießen um den Wanderpokal der zweiten Gruppe der jeweiligen Bogenklasse statt. Hier mussten die Bogenschützen zwei Passen mit jeweils drei Pfeilen auf eine Entfernung von 30 Meter schießen. Im Anschluss starteten die Teilnehmer der kleinen Fita, hier mussten die Schützen 72 Pfeile je nach Alters- und Bogenklasse auf Scheiben zwischen 10 Meter und 50 Meter Entfernung schießen. zg

Die Sieger des Wanderpokals: Thomas Strubel, Angela Kaiser, Richard Hilsheimer, Marvin Abels, Timo Helmke, Felix Luck, Kelly Tröger. Foto: oh

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Gut gerüstet für die neue Saison: Die E-Jugend des FV Hofheim.


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ethnischer Herkunft und/oder Religion. Die Ausgabe wird kostenlos am kommenden Samstag, 17. September, am Infostand der Zeugen Jehovas in Lampertheim (Kaiserstrasse) abgegeben. Von 8 bis 13 Uhr stehen Ihnen Mitglieder der Religionsgemeinschaft gern zu einem Gespräch rund um biblische Themen zur Verfügung. Auch andere Literatur rund um die Bibel wird angeboten. Gern können Sie sich ein Exemplar am Stand einfach mitnehmen. zg

Lukasgemeinde Erster Kindertag nach den Sommerferien LAMPERTHEIM – Nach den Sommerferien lädt Pfarrerin Sabine Sauerwein wieder herzlich ein zum Kindertag der Lukasgemeinde. Im Gemeinderaum 1, Römerstraße 94, kommen Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren einmal im Monat zusammen. Eine biblische Geschichte wird in kindgerechter Form erzählt, die Kinder singen, spielen, basteln und machen kleine Ausflüge. Neue Gesichter sind immer willkommen. Der nächste Kindertag beginnt am Samstag, 17. September, um 10 Uhr und endet um 13 Uhr. Das Thema heißt: „Teilen und Danken”. Ein gemeinsam gekochtes Mittagessen gehört an diesem Tag dazu. zg

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Kath. Pfarrgruppe

Lukasgemeinde

Do., 15. September, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh) i. d. AH-Kapelle, 19.30 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Stipinovich); Fr., 16. September, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Aussetzung des Allerheiligsten, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh), 18 Uhr Herz-Jesu Eucharistiefeier (Pfr. Fleckenstein); Sa., 17. September, 17.30 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit, 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse (Pfr. Grigutis), 17.15 Uhr Mariä Verkündigung Beichtgelegenheit, 18 Uhr Mariä Verkündigung Vorabendmesse (Pfr. Stockh)

Do., 15. September, 8 Uhr Abfahrt zum Ausf lug der Fördervereins nach Weissenburg (Treffpunkt: Römerstraße 94), 15.30 Uhr Kinderchor „Piano“, 15.30 Uhr Gottesdienst im Sankt Marienkrankenhaus, 16.30 Uhr Kinderchor „Mezzoforte“, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Adam Herbert und Birgit Ruoff, 17.15 Uhr Jugendchor SING!, 18 Uhr Pfadfinder, 18.30 Uhr Kirchenchor, 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung im Sitzungszimmer, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 16. September, 10.30 Uhr Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, 16 Uhr Pfadfindergruppe „Meute Shir Khan“, 19 Uhr Jungbläser, 20 Uhr Posaunenchor; Sa., 17. September, 10 Uhr Kindertag im Gemeinderaum 1, 12 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Falke“

Martin-Luther-Gemeinde Do., 15. September, 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Piano (Vorschule/1. Klasse), 16.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte (2.-4. Klasse), 17.15 Uhr Jugendchor Sing – vierzehntägig und einmal im Monat Samstag von 10.30 bis 12.30 Uhr – immer nach Absprache mit der Chorleiterin A. Hintz-Rettenmaier, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik, alle Chöre Römerstraße 94; Fr., 16. September, 19 Uhr Jungbläser, Gemeindesaal Martin-LutherHaus, 20 Uhr Posaunenchor, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus; Sa., 17. September, 10 Uhr Kinderluthertag, Martin-Luther-Haus

Reit- und Fahrverein Das Septemberturnier findet vom 17. bis 18. September statt. Die Helferlisten hängen bereits aus, um zahlreiches Eintragen wird gebeten. Kuchen- und Salatspenden an den Turniertagen sind herzlich willkommen. Informationen zum Aufbau des Springparcours bzw. des Dressuraufbaus wird als Aushang im Reitverein bekannt gegeben.

OWK Am Sa., 17. September, heißt es beim OWK „Wir schaffen was“. Beim diesjährigen Freiwilligentag bringt sich der Odenwaldklub Lampertheim mit der Verschönerung seiner Schutzhütte ein. Alle Helfer treffen sich um 9 Uhr am Parkplatz an der Autobahnbrücke in Richtung Hüttenfeld um gemeinsam zur Schutzhütte am Kranzlacher Weg zu fahren und diese in einer Naturschutzhütte zu verwandeln.

Hofheim Evangelische Kirche Do., 15. September, Frauentreff-Ausflug nach Bad Wimpfen, Treffpunkt 6.55 Uhr Bahnhof Hofheim/West

KtZV 1906 Am Sa., 17. September, verkaufen wir am „Knudi“ Markt in Hofheim ab 9 Uhr Kuchen. Alle Kuchen und Torten sind mit Eiern unserer glücklichen Hühnern gebacken.

SPD

Liebenzeller Gemeinde

Am Sa., 17. September, nimmt die SPD Lampertheim am diesjährigen Frewilligentag teil. Ab 10 Uhr wird das Pfeiffertälchen am Lampertheimer Ringstraßenspielplatz neu gestrichen und somit optisch aufgewertet. Die SPD lädt alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger dazu ein, mitzuhelfen. Das Material wird von der SPD gestellt. Für einen Mittagsimbiss ist ebenso gesorgt.

Do., 15. September, 14.30 Uhr Kindertreff (3-6 Jahre) Bibelgeschichten zum Miterleben, parallel dazu, 14.30 Uhr Elterncafe: Die Stunde zum Genießen; Fr., 16. September, 19.30 bis 22 Uhr Treffpunkt Jugendlicher ab 13 J. Gott kennenlernen, Gemeinschaft haben

GZV Phönix03 Am Sa., 24. September, um 10.30 Uhr werden unsere Tiere geimpft. Es ist die letzte Impfung vor der Schausaison.

Kath. Pfarrgruppe Do., 15. September, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in der Wendelinuskapelle; Fr., 16. September, 17 Uhr Altenheim Hl. Messe; Sa., 17. September, 14 Uhr St. Michael Trauung der Brautleute Annkathrin Thöne u. Simon Morweiser, 15 Uhr St. Peter Trauung der Brautleute Rebecca und Simon Rohel, 18 Uhr Hl. Messe

Evangelische Kirche Mi., 14. September, 19.30 Uhr Posaunenchor; Do., 15. September, 17 Uhr Jugendtreff

Obst- & Gartenbauverein Wir laden am 18. September ab 11 Uhr zum Fischessen ein. Wir grillen „echten norwegischen Dorsch“ dazu gibt es hausgemachten Kartoffelsalat! Es gibt auch gegrillte Bratwurst. Ab 14 Uhr selbstgebackene Kuchen und Kaffee. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.

Singgemeinschaft GV Liederkranz Gemeinsame Singstunde gemischter Chor am Freitag, 16. September, um 19 Uhr im Garten- und Naturfreundehaus in Bürstadt.

MGV „Sängerlust“ 14. September, Emotion um 19.15 Uhr Singstunde im Sängerheim Kirschstraße 14.

Jahrgang 1946/47 Abfahrt zu unserer 5-Tagesfahrt Emsland 22. bis 26. September: Am 22. September, um 7 Uhr am Beethovenplatz in Bürstadt.

Bobstadt

Evangelische Kirche Do., 15. September, 15.45 Uhr Konfirmandenunterricht im Ev. Gemeindehaus, 19.30 Uhr Chorprobe Kirchenchor; Sa., 17. September, 10 bis 11.30 Uhr Jungschar fällt aus wegen Konfi-Freizeit, 14 Uhr Trauung

TG Am Sa., 17. September, findet der Wanderausflug der Turngemeinde Biblis nach Maulbronn statt. Abfahrt ist um 10 Uhr am Parkplatz bei der Riedhalle. Sollte jemand verhindert sein, bitte abmelden, da wir noch Interessenten auf der Warteliste haben.

Nordheim Evangelische Kirche Einladung am Sa., 24. September, von 13.30 bis 16 Uhr zum Flohmarkt in der Kultur- und Sporthalle in Nordheim. Ab 13.30 Uhr ist der Kaffee und Kuchenverkauf geöffnet. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Tischvergabe ab Montag, 12. September täglich ab 20 Uhr unter der Tel. 0152/54210981 (Achtung, neue Nummer!); Fr., 16. September, 9 bis 12 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene, 14 bis 15 Uhr Handarbeitskreis „Wir stricken Strümpfe“

Feuerwehr Die Feuerwehr Nordheim lädt die Bevölkerung hiermit recht herzlich zum Kerwe-Kotelett Essen und zu den Vereinswettkämpfen bei der Feuerwehr Nordheim am 23. September, ab 19 Uhr ein. Um telefonische Reservierung bei Gottfried Piverka unter 06245/905137 wird gebeten.

Evangelische Kirche

Gesangverein

Am Sa., 18. September, feiert Pfarrer Dirk Greverus zum letzten Mal Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Bobstadt. Anschließend gibt es bei Kaffee und Kuchen Gelegenheit, sich persönlich von ihm zu verabschieden. Hierzu laden wir besonders die ehemaligen Kirchenvorstände und die von Pfarrer Greverus Konfirmierten sehr herzlich ein. Der Gottesdienst beginnt um 9 Uhr.

Do., 15. September, 19 Uhr Probe Popchor Rathaus, 20.30 Uhr Probe Gem. Chor Rathaus; Fr., 16. September, 19 Uhr „Singen macht Spass“ Rathaus; Unabhängig vom Alter und ganz zwanglos können Alle die gerne mal zwanglos mit Anderen singen möchten in das Rathaus kommen. Es liegen Texte bekannter Lieder, Folklore und englischer Song‘s bereit. Pfarrer Arne Polzer und Silke Folz werden die Lieder auf der Gitarre begleiten. Info‘s in Nordheim bei Irmtraud Arnold 3690 + Silke Folz T. 995155; Sa., 17. September, Mitmachtag Wir-schaffenwas,Aktion Wir-schaffen-was: Am Samstag wird anlässlich dieses Aktionstages die bereits hergestellten Mitnahmebänke und entsprechende Schilder in Nordheim und Wattenheim aufgestellt. Info‘s bei Irmtraud Arnold Tel. 06245/3690

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Jahrgang 1935/36

GV Frohsinn

Hiermit laden wir herzlich ein zu unserer nächsten Zusammenkunft am 14. September, ins „Alte Ruderhaus“ Worms (früher Naturfreundehaus) Dort Treffen wir uns um 17.30 Uhr. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, ist um 17 Uhr Treffpunkt an der Ev. Kirche Hofheim.

Chorproben: Mittwoch, 14. September, 20 Uhr Gemischte Chorprobe (Änderung!); Wir proben für das bevorstehende Konzert unserer Partnergemeinde in Nittenau. Alle Mitfahrer werden gebeten, an den nächsten Chorproben teilzunehmen!

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Den Reichtum des Chor Joyful feiert Geburtstag Lebens entdecken... Vorverkauf für das Jubiläumskonzert ist gestartet

Zweiter Ausbildungskurs für ehrenamtliche Seelsorgende im Dekanat Ried startet im Januar RIED – Am Donnerstag, 15. September, findet um 18 Uhr im Evangelischen Dekanat in Gernsheim, Zwingenberger Straße 11, ein Info-Abend zum zweiten Ausbildungskurs für ehrenamtliche Seelsorgende im Dekanat Ried statt. Der Kurs findet im Zeitraum von Januar bis Juli 2017 etwa 14-tägig in den Räumen des evangelischen Dekanats Ried in Gernsheim statt. Dazu gehört eine Praktikumszeit im Altenheim, im Krankenhaus oder bei jemandem zu Hause. Geleitet wird der Kurs von Pfarrerin Annelie Hesse, Kontakt telefonisch unter 06206/ 969239, und Pfarrer Klaus-Willi Schmidt, Kontakt unter 06158/ 183670. Die Teilnehmenden be-

kommen im Kurs Grundlagen der seelsorgerlichen Gesprächsführung vermittelt. In der Gruppe und in Einzelgesprächen werden die seelsorgerliche Grundhaltung und die eigene Besuchspraxis ref lektiert. Dabei stehen der Umgang mit Krankheit, Alter, Demenz, Depression, Sterben und Trauer im Fokus. Am Kurs Interessierte sollten die Fähigkeit zur Selbstref lexion und körperliche und seelische Stabilität mitbringen und den Wunsch haben, Verantwortung zu übernehmen. Der Kurs setzt ein Bewerbungsverfahren voraus. Alle näheren Infos können direkt bei der Kursleitung oder am unverbindlichen Inzg fo-Abend erfragt werden.

Verlängerte Badefreuden in Lorsch

Der Chor Joyful blickt bei seinem Jubiläumskonzert musikalisch auf 25 Jahre zurück.

LAMPERTHEIM - Der Chor Joyful feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Aus diesem Grund veranstaltet der Chor ein „Jubiläumskonzert“. Gemeinsam mit seinen Zuhören blickt der Chor auf die letzten 25 Jahre musikalisch zurück. Die besten Hits der vergangenen Konzerte wurden neu aufgearbeitet und einstudiert. Angefangen von „Human

Pacific, Starlight Express oder den Disney-Songs“ – da liegt die Aufführung schon über 20 Jahre zurück. Bis hin zu den neueren Werken wie Skyfall oder den Hits von Queen. Ebenso wird der Jugendchor SING! bei dem Konzert mitwirken. Begleitet wird der Chor von Peter Schnur an der Gitarre, Frank Willi Schmidt am Bass, Daniel Fischer am Schlagzeug, Manu-

„Wem is die Kerb? – Unser!“

LORSCH – Gute Nachrichten für alle begeisterten Schwimmer und Waldschwimmbad-Fans: Nicht traurig sein – das Waldschwimmbad Lorsch bleibt länger als ursprünglich angekündigt offen! Und zwar bis einschließlich 18. September. Nach einem reichlich verregneten und kühlen Sommerstart und Hochsommer, zeigt sich das Wetter nun zu dessen Ende hin von seiner schönsten Seite. Das veranlasste den Magistrat der Stadt Lorsch, die Schließung des beliebten Schwimmbades am Westrand Lorschs um eine Woche hinaus zu

LORSCH - „Wem is die Kerb? – Unser!“ Ungewöhnlich laut schallte im letzten Jahr dieser alte Kerwe-Schlachtruf durch Lorsch und den Blätterwald. „Die Lorscher sahen ihre Kerb offensichtlich in Gefahr, nach Kuba entführt zu werden“, sieht man im städtischen Kulturamt den lokalen Protestfall wie auch die versuchte Öffnung des Festes für weitere Themen mit einem Augenzwinkern. Inzwischen hat man den Kahn ein ganzes Stück weit zurückgerudert in „heimische“ Gewässer. Aus der „Tabak-Kerb“ wurde die „Lorscher Kerb mit Tabak-Fest“ und das Musikprogramm wird von deutlich weniger karibischen Rhythmen durchsetzt sein. „Schließlich ist es ein Volksfest“, sieht man es im veranstaltenden KULTourAmt. „Wir machen das Fest für die Leute, nicht für uns.“ Dem Programm tut das keinen Abbruch. Es ist proppenvoll und bietet an drei Tagen von morgens bis in den späten Abend Abwechslung für die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Und auch das Tabakthema wird wie in den Jahren zuvor präsent sein. „Schließlich hatten die Leute, die gegen den Titel Tabak-Kerb waren, im gleichen Atemzug versichert, dass sie das Thema Tabak mit seiner 300jährigen Lorscher Tradition weiterhin als besondere Bereicherung der Kerb sehen wollen“, schildert man die Reaktionen in der Stadtverwaltung. Der Einzelhandel – wie immer mit dem verkaufsoffenen Sonntag ab 13

Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht lädt ein zur Diskussion mit Empfang am 15. September fer und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen, mit uns über Integration zu diskutieren“, erklärt Lambrecht. Nach einem Grußwort von Pfarrer Stipinovich, Hausherr des PfarrerVolk-Hauses in Viernheim, wird Lambrecht einen kurzen Impuls aus bundespolitischer Sicht geben. Der hauptamtliche Kreisbeigeordnete Karsten Krug referiert anschließend über die Situation im Kreis Bergstraße. Im Anschluss an die offene Diskussion findet ein Empfang statt, der Gelegenheit zum Austausch bietet. zg

Einmal mehr wird man Kubanische und Lorscher Rollerinnen verschiedene Typen von Zigarren fertigen sehen. Foto: Karin Nepilly

Uhr beteiligt – legt in diesem Jahr wieder nach: Das SchubkarrenRennen kommt nach einem Jahr Pause nicht nur zurück, sondern wird auch aufpoliert. Am Samstagmittag gibt es ein Schubkarren-Rennen für Kinder. Und am Sonntag heißt es „Schubkaarsch un Douwagg“. Denn hier kommt die in Lorsch schon bekannte Tabakkönigin Eva die I. von Hatzenbühl ins Spiel, die gemeinsam mit Matthias Lorenz von der WEL den Wettkampf moderieren wird. Dabei geht es dann außer um einen Rennparcours, den man bewältigen muss, um die Kunst des Tabaknähens.

Eva die I. bringt wiederum die Hatzenbühler Musikanten mit, die den Frühschoppen am Sonntagmorgen im Bierdorf gestalten werden. Und natürlich wird die neue Lorsa Brasil vorgestellt, die es ab Samstag auf dem Benediktinerplatz zu kaufen gibt. Flankiert wird sie vom Angebot der 5th Avenue Products der Firma Villiger sowie von der kleinen, aber feinen Zigarrenmanufaktur La Galana aus Köln. Bei beiden geht es um kubanische bzw. karibische Spitzenprodukte. Und natürlich informiert das Lorscher Tabakprojekt, dessen begeisterte Mitglieder wieder neue Aktive suchen und vor Ort Tabak nähen. Einmal mehr wird man kubanische und Lorscher Rollerinnen verschiedene Typen von Zigarren fertigen sehen. Schließlich wird am Samstagabend wieder ein exklusiv-vergnügliches Zigarrenseminar von Annette Meisl angeboten. Dieses Mal lehrt die Inhaberin von La Galana, wie man kubanische Longfiller rollt, am Ende gibt es sogar ein Zertifikat. Im Weindorf wie im Bierdorf wird es musikalisch zu etlichen Wiederbegegnungen mit bekannten und beliebten Größen kommen. „Und wenn am Montagabend das BOLLWERK Trio den Abschluss auf der Hauptbühne macht, hoffen wir, dass die Kerb wieder in der Mitte der Volksseele angekommen ist“, rechnen sich zg die Verantwortlichen aus.

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VIERNHEIM – Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion und Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht lädt zur Diskussion mit anschließendem Empfang ein. Die Veranstaltung „Wie gelingt Integration?“ findet statt am Donnerstag, 15. September um 18 Uhr im Pfarrer-VolkHaus, St. Michael, Schultheißenstraße 10, 68519 Viernheim. „Integration ist eine dauerhafte Aufgabe, die Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen stellt. Deswegen möchte ich die ehrenamtlichen Helferinnen und Hel-

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el Jandl am Piano und Olaf Schönborn am Klavier. Veranstaltungsort ist die Sedanhalle Lampertheim. Der Eintritt kostest 12 Euro, ermäßigt (Schüler/Studenten) 8 Euro. Karten gibt es ab sofort bei den folgenden Vorverkaufsstellen: Elektro Klingler, Rathaus-Service, Hotel Darmstädter Hof, Horlé Mode und mehr sowie bei allen Chormitgliedern. zg

Beliebtes Volksfest vom 17. bis 19. September mit Kurskorrektur

„Wie gelingt Integration?“

Kindermusical „Der Regenbogenfisch“ ausverkauft WORMS – Das Kindermusical „Der Regenbogenfisch“, das die Freie Bühne Neuwied am Montag, 19. September, um 15.30 Uhr als Auftakt der 20. Kindertheaterwoche im LincolnTheater präsentiert, ist ausverkauft. Über weitere Veranstaltungen der Kindertheaterwoche kann man sich auf www.lincoln-theater. de oder www.das-wormser.de informieren. zg

Waldschwimmbad bleibt bis zum 18. September offen schieben. „Jetzt, wo endlich Badewetter ist, sollen die Leute unser schönes Schwimmbad auch nutzen können. Das war die einhellige Meinung des Stadtrates“, berichtet Bürgermeister Christian Schönung. Deshalb bleibt die öffentliche Badeanstalt in Lorsch länger offen und heißt die Besucher bis einschließlich 18. September täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr herzlich willkommen. Am Montag, den 19. September allerdings, ist dann endgültig Schluss und das Schwimmbad schließt seine Tore bis zur Saison 2017. zg

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Die unsichtbare Bibliothek LAMPERTHEIM – Seit 2014 ist die Stadtbücherei Lampertheim an die virtuelle Bibliothek – genannt Onleihe – der Bibliotheken in der Metropolregion angeschlossen. Hier kann jeder in der Stadtbücherei registrierte Leser gemütlich von zu Hause aus, rund um die Uhr E-Medien ausleihen. Derzeit gibt es ca. 35.000 E-Medien in der Onleihe. In der Stadtbücherei werden für die nächsten fünf Wochen die „unsichtbaren“ Bücher und Medien der Onleihe durch ein spezielles Terminal sichtbar gemacht. Alle E-Medien, die momentan zur Ausleihe bereit stehen, werden auf dem bedienerfreundlichen Terminal mit dem Buchcover dargestellt. Hier kann frei gestöbert werden. Das Terminal ist mit leichten Schiebebewegungen, wie sie für Smartphones verwendet werden, zu bedienen. Eine intuitive Menuführung macht die Suche ganz einfach. Das Angebot lässt sich leicht nach Medienarten und Kategorien einschränken. Eine direkte Recherche ermöglicht die ausklappbare Suchleiste. Hierbei kann bereits nach Medienart unterschieden werden. Und egal, in welcher Ansicht: Das Tippen auf ein Cover öffnet die Details. Wem diese Infos noch nicht ausreichen der kann in die E-Books mit einer Leseprobe hineinschnuppern. Gefällt der Titel kann er erst einmal in den Bibliothekskorb gelegt oder aber gleich ausgeliehen werden. Da der E-Circle stets nur verfügbare Titel anzeigt, gibt es bei der Ausleihe am Schluss für den Kunden immer ein Erfolgserlebnis! Im Dialogfeld einfach Benutzername und Passwort vom Bibliotheksausweis eingebenund schon ist der Titel im OnleiheKonto der Person verbucht. Im Warenkorb gesammelte Titel lassen sich am Schluss auf einmal verbuchen. Nach der Ausleihe steht das digitale Medium zum Herunterladen und Nutzen bereit. Geeignete Geräte sind zum Beispiel PCs, Tablets, eReader oder Smartphones. Dazu gibt es die praktische Onleihe App kostenlos auf der Homepage oder dem App Store. Vertraulichkeits- und Sicherheitshinweise zu dieser Nachricht finden Sie unter http://disclaimer.lampertheim.de zg


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LOKALES

MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

TIP

MITTWOCH, 14. SEPTEMBER 2016

„Wohnraum vor allem für Flüchtlingsfamilien“

Kraftfahrzeug-Teile

Flüchtlingsunterkünfte in der Berliner Straße in Biblis ihrer Bestimmung übergeben

Groß- & Einzelhandel

BIBLIS – Die Bauarbeiten in der Berliner Straße 2-6 in Biblis sind abgeschlossen, am Montag wurden die neuen Flüchtlingsunterkünfte der St. Christophorus Wohnheime eG offiziell eingeweiht und freigegeben. Dabei nutzten Bürgermeister Felix Kusicka, der Kreisbeigeordnete Karsten Krug und Gernot Jakobi, Wohnbau-Vorstand, die Gelegenheit, der Presse nicht nur die Räumlichkeiten zu zeigen, sondern zugleich auch mit Ängsten und Vorurteilen aufzuräumen. Schnell wurde klar: Was hier zur Verfügung gestellt wird, ist ausreichend zum Leben, aber keinesfalls Luxus. Die Belegung der Wohnungen ist bereits in vollem Gange, aktuell sind zwei Wohnungen bezogen, eine dritte soll in Kürze folgen. „Vielen Dank an die Gemeinde Biblis, die wie viele andere Kommunen im Kreis in der heißen Phase der Flüchtlingsströme schnell und günstig Gelände für Wohnraum zur Verfügung gestellt hat. Gemeinsam mit der St. Christophorus Wohnheime eG konnte der Kreis Bergstraße diese drei Häuser für die Erstunterbringung für Flüchtlinge realisieren, das Ergebnis sehen und die Früchte dieser ausgezeichneten Kooperation aller Beteiligten ernten wir heute“, betonte Kreisbeigeordneter Krug, der darauf verwies, dass hier ins-

Praktikabel, aber ohne Luxus: Die drei neuen Häuser in der Berliner Straße in Biblis, die als Flüchtlingsunterkünfte dienen.

besondere Familien untergebracht werden sollen – auch wenn dies nicht immer möglich sei. „Es wird hier aber keine 60 alleinstehenden Männer geben. Es handelt sich um eine Erstunterkunft für Flüchtlinge, die diese nach ihrer Anerkennung wieder verlassen müssen“, so Bürgermeister Kusicka, der stolz darauf ist, dass der Kreis Bergstraße der einzige Kreis ist, der dank der guten Zusammenarbeit aller – der Kommunen, des Kreises und des Regierungspräsidiums – keine öffentliche Liegenschaft wie etwa Sporthallen zur Unterbringung von Flüchtlingen schließen musste. Nicht vergessen sollten in diesem Zusammenhang aber auch all

die ehrenamtlichen Helfer werden, die für „die Betreuung und Integration vor Ort unersetzbar sind“, ergänzte Kreisbeigeordneter Krug. Dass für eine angemessene Unterbringung der Flüchtlinge gesorgt ist, dazu trägt auch die St. Christophorus Wohnheime eG einen großen Teil bei. Gernot Jakobi erläuterte in diesem Zusammenhang nochmals die technischen Daten: Drei Niedrigenergiehäuser seien entstanden, mit je vier bau​g leichen Wohnungen á 63 Quadratmetern. Jede Wohnung besteht aus drei Zimmern für je zwei Personen, in diesen befinden sich zwei Betten, zwei Spinde, ein Tisch und zwei Stühle. Neben der Gemein-

Gernot Jakobi, Wohnbau-Vorstand der St. Christophorus Wohnheime eG, erläuterte gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Karsten Krug und Bürgermeister Felix Kusicka (v.l.) die Einrichtung der Flüchtlingsunterkünfte. Fotos: Benjamin Kloos

schaftsküche mit je einem Kühlschrank pro Zimmer stehen ein Bad mit Dusche sowie ein GästeWC zur Verfügung, alles barrierefrei ausgebaut. „Schließlich wollen wir die Räume nach ihrer Bestimmung als Flüchtlingsunterkunft in etwa 13 Jahren für Nachmieter zur Verfügung stellen, besonders für ältere Ehepaare und Alleinerziehende sind sie geeignet“, erläuterte Gernot Jakobi. Durch die Bauweise seien niedrige Energiekosten garantiert, warmes Wasser ist durch Durchlauferhitzer gewährleistet. „Die Auf bauten auf dem Dach sind keine Klimaanlage wie man vielleicht vermuten könnten, sondern Teil der Wärmepumpe und damit der Heizanlage für die Häuser”, ergänzte Gernot Jakobi. Im Technikraum sind zudem die Waschmaschinen der künftigen Bewohner untergebracht. Sicherheit geht vor – dies gilt auch für die Technik. Und so kann die gesamte Technik nur zentral durch den Hausmeister eingestellt werden, nicht aber durch die Bewohner selbst. Auch die Notbeleuchtung und die vernetzten Rauchmelder tragen zur Sicherheit bei, dies ist nicht nur sinnvoll, sondern auch versicherungstechnisch wichtig. Ebenso wie die Tatsache, dass sich der Herd nach 20 Minuten von selbst abschaltet und nur durch das Drücken eines Knopfes weiter betrieben werden kann. Zudem wurde für eine dauerhaften ZwangsBe- und Entlüftung gesorgt. Eine Wohnung wurde umgewidmet, in ihr steht nun ein großer Unterrichtsraum zum Erlernen der deutschen Sprache zur Verfügung, der auch als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sowie ein Büro für den Mitarbeiter des Kreises Bergstraße, der die Betreuung vor Ort übernimmt. Diese Regelung hatte der Kreis mit der St. Christophorus Wohnheime eG für Standort mit mindestens drei Häusern für die Flüchtlingsunterkunft ausgehandelt. Aktuell wird an den Außenanlagen noch gearbeitet, neben Fahrradständern soll vor allem noch ein Zaun an der Rückseite der Häuser Richtung Bahnlinie erbaut werden. „Dies dient ebenfalls der Sicherheit, besonders der Kinder, die wir hier als Bewohner erwarten“, ergänzte Bürgermeister Kusicka. Benjamin Kloos

Frauen der Martin-Luther-Gemeinde erobern Wissembourg Viele neue Eindrücke und Informationen bei der Stadtführung LAMPERTHEIM - „Das war heute ein herrlicher Ausflug“, war der Tenor einer Gruppe Gemeindeglieder der Martin-Luther-Gemeinde, die Anfang September eine Fahrt nach Wissembourg unternahm. Herrlich war schon einmal die Reise durch die Pfalz, vorbei an den mit Blumen geschmückten Dörfern und den riesigen Weinbergen. Nach einer Mittagspause in einem Weingut noch auf deutscher Seite erwartete der Stadtführer die Truppe bereits in Wissembourg. Besonders stolz war der Stadtführer auf die Evangelische Kirche Sankt Johann, der Stadtkirche, und in Sichtweite der katholischen Klosterkirche Peter und Paul. Die Kirche hat noch romanische Teile, weil ihre Vorkirche bereits aus dem 12. Jahrhundert stammt. Oberhalb der Sakristei befindet sich die kleine Katharinenkapelle mit einer Malerei aus dem 13. Jahrhundert, die die Heilige Katharina darstellt. Bereits im Jahr 1522 predigte der aus Schlettstadt stam-

mende Reformatior Martin Bucer in der Kirche. Bucer blieb sechs Monate bis er nach Straßburg ging. 105 Jahre war dann St. Johann auf Verfügung Ludwig XIV Simultankirche. In den Wirren der Revolution wurde die Kirche „Tempel der Vernunft“ und verlor einen Großteil ihrer wertvollen Schätze. Am 22. Januar 1945 wurde die Kirche durch Bomben schwer beschädigt. Bereits 13 Jahre später, also 1958, konnte wieder der erste Gottesdienst gefeiert werden. Die einige Jahre später eingebaute Orgel wurde vor einiger Zeit durch eine neue, klangvollere ersetzt. Seitdem finden häufig Orgelkonzerte statt. Nach all diesen geistlichen Köstlichkeiten ging es in die Caves de Wissembourg zu einer ausgiebigen Sektprobe. Selbstverständlich konnten sich auch alle Teilnehmer der Gruppe mit gutem französischen Sekt eindecken. Glücklicherweise hatten die Damen einen großen Bus für den Transport gebucht. zg

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präsentieren mehr als 400 Fahrzeuge

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BENSHEIM - Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. September findet wieder die Bensheimer Automobilausstellung auf dem ADACVerkehrsübungsplatz, An der HartAutomobilausstellung brücke 13, in Bensheim statt. Die Ausstellung ist Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, Eintritt und Parken sind frei. Der „Automobil-Club Bensheim“ und 22 Autohäuser werden mehr als 400 Fahrzeuge präsentieren. Bürgermeister Rolf Richter und die Blütenkönigin eröffnen am Samstag um 11 Uhr feierlich die Veranstaltung. VomFamilien-Van sparsamen KleinVom sparsamen Kleinwagen über den geräumigen bis hin zum transportierenden Nutzfahrzeug wird die Palette der ausgestellten Hunger und Gewagen über den FaAm Info Stand des „Sachverstän- für den großen Fahrzeuge reichen. Viel Spannung verspricht die Showgeräumigen der Trial-Gruppe. Fotos: AC Bensheim red milien-Van bis hin zum transpor- digenbüros Olf“ besteht die Mög- tränke ist gesorgt. lichkeit, das eigene Fahrzeug tierenden wird die Ein mehrNutzfahrzeug als 400 Fahrzeugen Bensheim (red). Am Samstag den Highlight für Jung und Altohne sind Wie jedes Jahr wird für die kleiWeitere Infos: Fahrzeubei Trial-Gruppe Vorlage des FahrBesichtigung Palette der ausgestellten und Sonntag, 17. und 18. Septem- präsentieren. Bürgermeister Rolf die Shows der des nen Besucher eine Hüpfburg bege reichen. Ein Highlight für Jung zeugscheins unverbindlich bewerber findet wieder die Bensheimer Richter und die Blütenkönigin „AC Bensheim“, die an beiden Ta- reitstehen. Der „Automobil-Club Automobil-Club Bensheim Showsum der11Trialund Alt sind tet zu jedes Jahr wird Bensheim“ bietet Kaffee und KuAutomobilausstellung auf dem eröffnen am die Samstag Uhr gen vonlassen. 12 bis Wie 16 Uhr spektakuläre An der eine Hüpf- chen Gruppe die des Veranstaltung. „AC Bensheim“, die Action für die kleinen im Hartbrücke Clubheim an.13Auch für ADAC-Verkehrsübungsplatz, An feierlich auf zweiBesucher Räder vorführen. Bensheim burg Info bereitstehen. Der „Automoan beiden Tagen vonKleinwagen 12 bis 16 Am großen Hunger und Getränder Hartbrücke 13, in Bensheim Vom sparsamen Stand des „Sachver- den mail@ac-bensheim.de bil-Club Bensheim“ bietet Kaffee Uhr spektakuläre Action auf zwei ist gesorgt. statt. Die Ausstellung ist Samstag über den geräumigen Familien- ständigenbüros Olf“ besteht die ke Clubheim an. Auch Weitere (06251) Infos: 62146.Automobil-Club und Kuchen im Räderbis vorführen. und Sonntag von 10 bis 17 Uhr Van hin zum transportieren- Möglichkeit, das eigene Fahrzeug geöffnet, Eintritt und Parken sind den Nutzfahrzeug wird die Pa- ohne Besichtigung bei Vorlage Bensheim, An der Hartbrücke 13, frei. Der „Automobil-Club Bens- lette der ausgestellten Fahrzeuge des Fahrzeugscheins unverbind- Bensheim, mail@ac-bensheim.de, heim“ und 22 Autohäuser wer- reichen. (06251) 62146. lich bewertet zu lassen.

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traggebern dabei größtmöglichen Komfort und Kundenservice. Spezialisiert sind die Olf-Experten auch auf die Begutachtung und Bewertung von Unfallschäden sowie auf die Wertermittlung von Fahrzeugen aller Art sowie Unfallrekonstruktionen. Ebenfalls im Leistungsangebot: Oldtimeruntersuchungen, Oldtimerwertgutachten, die Prüfung von Gasanlagen, etwa bei Wohnmobilen und Fahrzeugen mit Gasantrieb.

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Der neue Renault SCENIC

Premiere am 15. Oktober

Vom sparsamen Kleinwagen über den geräumigen Familien-Van bis hin zum transportierenden Nutz-

Vom sparsamen Kleinwagen über den reichen. geräumigen Familien-Van fahrzeug wird die Palette der ausgestellten Fahrzeuge Viel Spannung verspricht die bis Showhin zum transportierenden Nutzfahrzeug wird die Palette der ausgestellten der Trial-Gruppe. AC Bensheim Fotos: Fahrzeuge reichen. Viel Spannung verspricht die Show der Trial-Gruppe. Fotos: AC Bensheim

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Bensheim (red). Am Samstag den mehr als 400 Fahrzeugen Bürgermeister Rolf und Sonntag,Lotz 17. und 18. SeptemAutohaus präsentiert denpräsentieren. „Mégane Grandtour“ Autohaus präsentiert den „Mégane Grandtour“ ber findetLotz wieder die Bensheimer Richter und die Blütenkönigin Automobilausstellung auf dem eröffnen am Samstag um 11 Uhr ADAC-Verkehrsübungsplatz, An feierlich die Veranstaltung. der Hartbrücke 13, in Bensheim Vom sparsamen Kleinwagen statt. Die Ausstellung ist Samstag über den geräumigen Familienund Sonntag von 10 bis 17 Uhr Van bis hin zum transportierengeöffnet, Eintritt und Parken sind den Nutzfahrzeug wird die Pafrei. Der „Automobil-Club Bens- lette der ausgestellten Fahrzeuge heim“ und 22 Autohäuser wer- reichen.

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„Wohnraum vor allem für Flüchtlingsfamilien“

Kraftfahrzeug-Teile

Flüchtlingsunterkünfte in der Berliner Straße in Biblis ihrer Bestimmung übergeben

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BIBLIS – Die Bauarbeiten in der Berliner Straße 2-6 in Biblis sind abgeschlossen, am Montag wurden die neuen Flüchtlingsunterkünfte der St. Christophorus Wohnheime eG offiziell eingeweiht und freigegeben. Dabei nutzten Bürgermeister Felix Kusicka, der Kreisbeigeordnete Karsten Krug und Gernot Jakobi, Wohnbau-Vorstand, die Gelegenheit, der Presse nicht nur die Räumlichkeiten zu zeigen, sondern zugleich auch mit Ängsten und Vorurteilen aufzuräumen. Schnell wurde klar: Was hier zur Verfügung gestellt wird, ist ausreichend zum Leben, aber keinesfalls Luxus. Die Belegung der Wohnungen ist bereits in vollem Gange, aktuell sind zwei Wohnungen bezogen, eine dritte soll in Kürze folgen. „Vielen Dank an die Gemeinde Biblis, die wie viele andere Kommunen im Kreis in der heißen Phase der Flüchtlingsströme schnell und günstig Gelände für Wohnraum zur Verfügung gestellt hat. Gemeinsam mit der St. Christophorus Wohnheime eG konnte der Kreis Bergstraße diese drei Häuser für die Erstunterbringung für Flüchtlinge realisieren, das Ergebnis sehen und die Früchte dieser ausgezeichneten Kooperation aller Beteiligten ernten wir heute“, betonte Kreisbeigeordneter Krug, der darauf verwies, dass hier ins-

Praktikabel, aber ohne Luxus: Die drei neuen Häuser in der Berliner Straße in Biblis, die als Flüchtlingsunterkünfte dienen.

besondere Familien untergebracht werden sollen – auch wenn dies nicht immer möglich sei. „Es wird hier aber keine 60 alleinstehenden Männer geben. Es handelt sich um eine Erstunterkunft für Flüchtlinge, die diese nach ihrer Anerkennung wieder verlassen müssen“, so Bürgermeister Kusicka, der stolz darauf ist, dass der Kreis Bergstraße der einzige Kreis ist, der dank der guten Zusammenarbeit aller – der Kommunen, des Kreises und des Regierungspräsidiums – keine öffentliche Liegenschaft wie etwa Sporthallen zur Unterbringung von Flüchtlingen schließen musste. Nicht vergessen sollten in diesem Zusammenhang aber auch all

die ehrenamtlichen Helfer werden, die für „die Betreuung und Integration vor Ort unersetzbar sind“, ergänzte Kreisbeigeordneter Krug. Dass für eine angemessene Unterbringung der Flüchtlinge gesorgt ist, dazu trägt auch die St. Christophorus Wohnheime eG einen großen Teil bei. Gernot Jakobi erläuterte in diesem Zusammenhang nochmals die technischen Daten: Drei Niedrigenergiehäuser seien entstanden, mit je vier bau​g leichen Wohnungen á 63 Quadratmetern. Jede Wohnung besteht aus drei Zimmern für je zwei Personen, in diesen befinden sich zwei Betten, zwei Spinde, ein Tisch und zwei Stühle. Neben der Gemein-

Gernot Jakobi, Wohnbau-Vorstand der St. Christophorus Wohnheime eG, erläuterte gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Karsten Krug und Bürgermeister Felix Kusicka (v.l.) die Einrichtung der Flüchtlingsunterkünfte. Fotos: Benjamin Kloos

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Frauen der Martin-Luther-Gemeinde erobern Wissembourg Viele neue Eindrücke und Informationen bei der Stadtführung LAMPERTHEIM - „Das war heute ein herrlicher Ausflug“, war der Tenor einer Gruppe Gemeindeglieder der Martin-Luther-Gemeinde, die Anfang September eine Fahrt nach Wissembourg unternahm. Herrlich war schon einmal die Reise durch die Pfalz, vorbei an den mit Blumen geschmückten Dörfern und den riesigen Weinbergen. Nach einer Mittagspause in einem Weingut noch auf deutscher Seite erwartete der Stadtführer die Truppe bereits in Wissembourg. Besonders stolz war der Stadtführer auf die Evangelische Kirche Sankt Johann, der Stadtkirche, und in Sichtweite der katholischen Klosterkirche Peter und Paul. Die Kirche hat noch romanische Teile, weil ihre Vorkirche bereits aus dem 12. Jahrhundert stammt. Oberhalb der Sakristei befindet sich die kleine Katharinenkapelle mit einer Malerei aus dem 13. Jahrhundert, die die Heilige Katharina darstellt. Bereits im Jahr 1522 predigte der aus Schlettstadt stam-

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BENSHEIM - Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. September findet wieder die Bensheimer Automobilausstellung auf dem ADACVerkehrsübungsplatz, An der HartAutomobilausstellung brücke 13, in Bensheim statt. Die Ausstellung ist Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, Eintritt und Parken sind frei. Der „Automobil-Club Bensheim“ und 22 Autohäuser werden mehr als 400 Fahrzeuge präsentieren. Bürgermeister Rolf Richter und die Blütenkönigin eröffnen am Samstag um 11 Uhr feierlich die Veranstaltung. VomFamilien-Van sparsamen KleinVom sparsamen Kleinwagen über den geräumigen bis hin zum transportierenden Nutzfahrzeug wird die Palette der ausgestellten Hunger und Gewagen über den FaAm Info Stand des „Sachverstän- für den großen Fahrzeuge reichen. Viel Spannung verspricht die Showgeräumigen der Trial-Gruppe. Fotos: AC Bensheim red milien-Van bis hin zum transpor- digenbüros Olf“ besteht die Mög- tränke ist gesorgt. lichkeit, das eigene Fahrzeug tierenden wird die Ein mehrNutzfahrzeug als 400 Fahrzeugen Bensheim (red). Am Samstag den Highlight für Jung und Altohne sind Wie jedes Jahr wird für die kleiWeitere Infos: Fahrzeubei Trial-Gruppe Vorlage des FahrBesichtigung Palette der ausgestellten und Sonntag, 17. und 18. Septem- präsentieren. Bürgermeister Rolf die Shows der des nen Besucher eine Hüpfburg bege reichen. Ein Highlight für Jung zeugscheins unverbindlich bewerber findet wieder die Bensheimer Richter und die Blütenkönigin „AC Bensheim“, die an beiden Ta- reitstehen. Der „Automobil-Club Automobil-Club Bensheim Showsum der11Trialund Alt sind tet zu jedes Jahr wird Bensheim“ bietet Kaffee und KuAutomobilausstellung auf dem eröffnen am die Samstag Uhr gen vonlassen. 12 bis Wie 16 Uhr spektakuläre An der eine Hüpf- chen Gruppe die des Veranstaltung. „AC Bensheim“, die Action für die kleinen im Hartbrücke Clubheim an.13Auch für ADAC-Verkehrsübungsplatz, An feierlich auf zweiBesucher Räder vorführen. Bensheim burg Info bereitstehen. Der „Automoan beiden Tagen vonKleinwagen 12 bis 16 Am großen Hunger und Getränder Hartbrücke 13, in Bensheim Vom sparsamen Stand des „Sachver- den mail@ac-bensheim.de bil-Club Bensheim“ bietet Kaffee Uhr spektakuläre Action auf zwei ist gesorgt. statt. Die Ausstellung ist Samstag über den geräumigen Familien- ständigenbüros Olf“ besteht die ke Clubheim an. Auch Weitere (06251) Infos: 62146.Automobil-Club und Kuchen im Räderbis vorführen. und Sonntag von 10 bis 17 Uhr Van hin zum transportieren- Möglichkeit, das eigene Fahrzeug geöffnet, Eintritt und Parken sind den Nutzfahrzeug wird die Pa- ohne Besichtigung bei Vorlage Bensheim, An der Hartbrücke 13, frei. Der „Automobil-Club Bens- lette der ausgestellten Fahrzeuge des Fahrzeugscheins unverbind- Bensheim, mail@ac-bensheim.de, heim“ und 22 Autohäuser wer- reichen. (06251) 62146. lich bewertet zu lassen.

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Vom sparsamen Kleinwagen über den reichen. geräumigen Familien-Van fahrzeug wird die Palette der ausgestellten Fahrzeuge Viel Spannung verspricht die bis Showhin zum transportierenden Nutzfahrzeug wird die Palette der ausgestellten der Trial-Gruppe. AC Bensheim Fotos: Fahrzeuge reichen. Viel Spannung verspricht die Show der Trial-Gruppe. Fotos: AC Bensheim

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Ganz schön schnittig Ganz schön schnittig

Bensheim (red). Am Samstag den mehr als 400 Fahrzeugen Bürgermeister Rolf und Sonntag,Lotz 17. und 18. SeptemAutohaus präsentiert denpräsentieren. „Mégane Grandtour“ Autohaus präsentiert den „Mégane Grandtour“ ber findetLotz wieder die Bensheimer Richter und die Blütenkönigin Automobilausstellung auf dem eröffnen am Samstag um 11 Uhr ADAC-Verkehrsübungsplatz, An feierlich die Veranstaltung. der Hartbrücke 13, in Bensheim Vom sparsamen Kleinwagen statt. Die Ausstellung ist Samstag über den geräumigen Familienund Sonntag von 10 bis 17 Uhr Van bis hin zum transportierengeöffnet, Eintritt und Parken sind den Nutzfahrzeug wird die Pafrei. Der „Automobil-Club Bens- lette der ausgestellten Fahrzeuge heim“ und 22 Autohäuser wer- reichen.

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Viele Informationen gab es für die Teilnehmerinnen vom Stadtführer in Wissembourg. Foto: oh

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Das „Autohaus präsentiert sichder bei„Bensheimer der „Bensheimer Automobilausstellung“ Bensheim -(red). Das „Autohaus Lotz“Lotz“ präsentiert sich bei Automobilausstellung“ ununter anderem dem neuen „Mégane Grandtour“ (Foto) des französischen Autobauers „Renault“. ter anderem mitmit dem neuen „Mégane Grandtour“ (Foto) des französischen Autobauers „Renault“. Der „Grandtour“ „Grandtour“ ist istein einModell Modellder derdritten drittenMégane-Generation. Mégane-Generation.Am Am Samstag, Oktober, wird dann Der Samstag, 15.15. Oktober, wird dann im im „Autohaus Lotz“ „Renault Scenic“ vorgestellt, das kleine, peppige Kraftpaket für Stadtverkehr. den Stadtver„Autohaus Lotz“ der der „Renault Scenic“ vorgestellt, das kleine, peppige Kraftpaket für den kehr. Weitere Autohaus Robert-Bosch-Straße 33, 64625 Bensheim, info@autohaus-lotz.com, Weitere Infos:Infos: Autohaus Lotz, Lotz, Robert-Bosch-Straße 33, 64625 Bensheim, info@autohaus-lotz.com, Tel. (06251) 939970. Foto: Archiv Archiv (06251) 939970. red/Foto:

Ein Highlight für Jung und Alt sind die Shows der Trial-Gruppe des „AC Bensheim“, die an beiden Tagen von 12 bis 16 Uhr spektakuläre Action auf zwei Räder vorführen. Am Info Stand des „Sachverständigenbüros Olf“ besteht die Möglichkeit, das eigene Fahrzeug ohne Besichtigung bei Vorlage des Fahrzeugscheins unverbindlich bewertet zu lassen.

Wie jedes Jahr wird für die kleinen Besucher eine Hüpfburg bereitstehen. Der „Automobil-Club Bensheim“ bietet Kaffee und Kuchen im Clubheim an. Auch für den großen Hunger und Getränke ist gesorgt. Weitere Infos: Automobil-Club Bensheim, An der Hartbrücke 13, Bensheim, mail@ac-bensheim.de, (06251) 62146.


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Sonniger Gottesdienst Jahrgang 52/53 in im Schlosspark Frankfurt am Main

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Tradition bereits im letzten Jahr wieder aufgenommen

Ereignisreicher Tag in Hessens Metropole

HÜTTENFELD - Strahlender Sonnenschein war den über 100 Gästen beschert, die dem ökumenischen Gottesdienst im Park des Hüttenfelder Schlosses Rennhof beiwohnten. Eingeladen hatten die evangelische Kirchengemeinde Hüttenfeld und die katholische Herz-Jesu-Gemeinde. Schon im letzten Jahr wurde die Tradition der ökumenischen Gottesdienste wieder aufgenommen, allerdings hatten die Verantwortlichen mit dem Wetter nicht so viel Glück gehabt. So eröffneten die beiden Chöre der Gemeinden gemeinsam mit „Herr deine Güte reicht so weit“ den Vormittag. Pfarrer Reinald Fuhr von der evangelischen Gemeinde zelebrierte zusammen mit Pfarrer Virgiljus Grigutis die Feier. Grigutis verteilte bunte Steinchen an die Besucher. Meditativ konnten diese ihre Probleme auf die Steinchen übertragen und auf dem Altar wieder ablegen. „Ich empfehle Ihnen nicht, diese

LAMPERTHEIM - 35 Jahrgangsfreunde- und freundinnen trafen sich Anfang September am Lampertheimer Bahnhof, um gemeinsam mit dem Zug in die RheinMain-Metropolregion und größten Stadt Hessens zu fahren. Ofenfrische Brezel und prickelnder Sekt ließen schnell die nassen Füße vergessen und sorgten schon am frühen Morgen für eine gute Stimmung. Am Hauptbahnhof angekommen, hieß es umsteigen in den „Hop on Top“ Bus, der die Gruppe zu einigen Sehenswürdigkeiten Frankfurts führte. Gleich zu Beginn der Fahrt erfuhren sie, dass Frankfurt mit über 732.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens ist und seit 1562 auch Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser war. Entlang am Museumsufer, welches mit dem Senckenberg Naturmuseum, der Schirn, dem Museum für Moderne Kunst, dem Städl, dem Historische Museum die kulturell bedeutendsten Einrichtungen beherbergt, ging die Fahrt vorbei am Geburtshaus von Goethe, der Alten Oper und der Goethe-Universität. Erwähnt sei auch der Palmengarten und der benachbarte Botanische Gar-

Steinchen mit Ihren Problemen mit nach Hause zu nehmen“, so der Geistliche der litauischen Gemeinde. Pfarrer Fuhr ermunterte die Gemeinde zu einer selbstbestimmten Lebensführung. „Ändern Sie Dinge, die zu ändern sind und ertragen sie diese, die nicht zu ändern sind.“ Allerdings brauche es auch die Weisheit, das Eine vom Anderen zu unterscheiden. Nachdem beide Chöre, die von Ronald Ehret geleitet wurden, einen russischen Segensgruß gesungen hatten, schloss die Gemeinde den Geistlichen Rat Peter Hammerich in die Fürbitten mit ein. Hammerich hatte im letzten Jahr noch den ökumenischen Gottesdienst mitgestaltet und war letzte Woche verstorben. Nach dem Gottesdienst saßen die Besucher im Schatten der Kastanienbäume noch lange im Schlosspark zusammen. Zur Stärkung wurde eine kräftige Gulaschehr suppe gereicht.

Die Bedeutung des Singens Der Frauenabend der Martin-Luther Gemeinde Lampertheim lädt ein

Nach dem Gottesdienst gab es eine deftige Gulaschsuppe für die Besucher. Foto: Ehret

LAMPERTHEIM - Sing! Im Chor, in der Band, unter der Dusche – ganz egal, aber: Sing! Die A cappella Männerband „Wise Guys“ bringt es auf den Punkt: Singen ist ein Urbedürfnis des Menschen. Beim Frauenabend am Dienstag, 20. September um 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Martin-Luther Gemeinde, wird Kantorin Andrea Hintz-Rettenmaier über die Bedeutung des Singens sprechen. Dabei soll es nicht in erster Linie um das Singen als künstlerische Kulturleistung gehen. Vielmehr möchte Andrea HintzRettenmaier der Frage nachgehen, warum das Singen zu allen Zeiten und in allen Kulturen innerster Ausdruck unseres Gefühllebens und verbindende Sprache zwischen den Menschen ist. Herzliche Einladung an alle Interessierten – ob Männer oder Frauen – zu diesem „singenden“ Abend! zg

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lung somit zum Industrie-Outlet. Da werden Küchen in allen denkbaren Ausführungen und mit bester Ausstattung geplant und das zu Konditionen, die mit den üblichen Marktpreisen nichts mehr zu tun haben. Hierfür gewährt Möbel Gradinger eine Preisgarantie, d.h. die

Möbelhaus feiert Eröffnung nach Umbau mit tollen Rabattaktionen / Neue Möbelkollektionen ergänzen das Sortiment / Küchenwerksverkauf bis Samstag. Fotos: oh In Worms und Umland ist Möbel Gradinger seit Jahrzehnten ein Begriff. Das Familienunternehmen, das mittlerweile in fünfter Generation geführt wird, hat sich kürzlich einer Modernisierungskur unterzogen. Anlässlich der Neueröffnung nach großem Umbau laden Inhaberin Annick Gradinger und ihr Team alle Kunden dazu ein, auf die besten Angebote anzustoßen. „Wir freuen uns treuen Kunden und neuen Gästen unseres Hauses Einkaufsvorteile bis zu 50 Prozent bieten zu können. Alle sind herzlich eingeladen, sich von den vielen Neuheiten und Eröffnungs-Angeboten begeistern zu lassen“, zeigt sich Annick Gradinger glücklich über die gelungene Renovierung. Exklusives Einkaufserlebnis und erweitertes Sortiment
 Das hinter dem Bahnhof gele-

gene Traditionshaus erstrahlt nun in neuem Glanz. Stilvoll erneuerte Böden, Wände und Beleuchtungen versprechen ein noch exklusiveres Einkaufserlebnis. Viele Möbeltrends warten darauf, zur Kollektionspremiere von Global und Natura entdeckt zu werden. Natura ist der Garant für ökologischen Lifestyle und natürliches Wohnen. Ob lebhafte Familienmenschen, Best-Ager mit großem Freundeskreis oder Designliebhaber mit dem Hang zum Besonderen: Global hat für alle Bedürfnisse eine Lösung. Wer sich für ein Global-Möbelstück entscheidet bekommt dies zudem gratis in die heimischen vier Wände geliefert und fachmännisch montiert. Wer das Außergewöhnliche sucht, findet auch künftig hochwertige Rolf Benz Designmöbel im Wormser Einrichtungshaus, das für jeden Geschmack und Geldbeutel genau die richtige Auswahl bietet. „Unsere Geschäftsphilosophie

ten, die zusammen das größte Areal botanischer Gärten in Deutschland bilden. Dass Frankfurt heute ein wichtiger internationaler Finanzplatz und ein bedeutendes Messezentrum ist, zeigt, dass sich in Frankfurt nicht nur zahlreiche Banken, sondern auch der Sitz der Europäischen Zentralbank befindet und zahlreiche Messen, wie die Frankfurter Buchmesse und die Automobil-Ausstellung als Weltleitmessen gelten. In Sachsenhausen stieg die Gruppe dann aus und kehrte im „Struwwelpeter“ ein, um bei Ochsenbrust mit grüner Soße sich zur weiteren Besichtigungstour zu stärken. Zu Fuß ging es nach dem Mittagessen in Richtung Altstadt zum Römer und zur Paulskirche. 1848/49 tagten hier die Bundesversammlung des Deutschen Bundes sowie die Nationalversammlung. Wer dann noch gut zu Fuß war, wagte den Weg zum Maintower, Frankfurts höchstem Aussichtspunkt. Oben angekommen offenbarte sich die Stadt in ihrer vollen Weite, eben nur in „Miniaturgröße“. Gegen 19 hieß es Abschied nehmen von einer der bedeutendsten städtischen Zentren Deutschlands. zg

bleibt weiterhin, jedem Kunden nicht nur Möbel, sondern ein komplett neues Wohngefühl zu vermitteln“, verspricht die Inhaberin des Möbelhauses, das sich schon immer durch intensive Dienstleistungen für seine Kunden ausgezeichnet hat. Um diesen Service weiter zu verbessern wurde jetzt auch das Team vergrößert. „Wir sind stolz, dass wir uns von zehn auf 20 Mitarbeiter verdoppeln konnten und nun weitere Fachberater unseren Kunden mit Rat und Tat hilfreich zur Seite stehen. Unsere hauseigenen Montage-Schreiner fassen auch vor Ort gern mit an, um den passgenauen Einbau zu gewährleisten. Ein weiterer Service, den unsere Kunden sehr schätzen, ist die Altmöbel-Entsorgung. Wir sehen uns als Ideen- und Ratgeber rund ums Einrichten. Daher bieten wir nun auch Bodenbeläge und Tapeten für ein neues Wohlfühl-Zuhause an“, so Annick Gradinger.

Küchen zu Hersteller Top-Konditionen mit Preisgarantie Wer jetzt oder in absehbarer Zeit eine neue Einbauküche benötigt, der sollte unbedingt bei Küche Aktiv vorbeischauen. Nach umfangreichem Umbau werden viele neue Ausstellungsküchen in exklusivem Ambiente präsentiert. Hier findet noch bis zum Samstag, dem 17. September, die Küchenindustriemesse anlässlich der Neueröffnung statt. Während der Verkaufsmesse präsentieren namhafte deutsche Küchen- und Elektrogerätehersteller neue Modelle, Technik-Innovationen und Trends. Zudem findet ein Küchenwerksverkauf statt, bei dem von der Industrie beauftragte Verkäufer individuell beraten. Bis kommenden Samstag haben 25 Kunden die Chance, Küchen zu Werkspreisen zu kaufen. Für die Messetage wird die Küchenausstel-

Kunden können ihre Küche sofort oder bis spätestens Ende 2017 abnehmen. Bei der erwarteten großen Nachfrage sollten Interessierte mit Kaufabsicht am besten gleich einen Termin unter der Gratis-Hotline 0800/2661960 vereinbaren. Vera Beiersdörfer


BIBLIS

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Umweltfreundlich Freiwilligentag: Am

Natürlich alles hören.

17. September gilt’s

Bürgermeister Felix Kusicka testet E-Auto auf Alltagstauglichkeit

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Projekte „Fahrweg für Rollstuhlfahrer“ und „Anlegen eines Hochbeetes für Rollstuhlfahrer“ suchen noch Helfer

Freut sich über sein umweltfreundliches Dienstauto auf Zeit: Bürgermeister Felix Kusicka. Foto: Benjamin Kloos

BIBLIS – Auf besondere und vor allem umweltfreundliche Weise mobil ist Bürgermeister Felix Kusicka in den kommenden vier Wochen: Denn die Gemeinde Biblis wird zusammen mit rund 50 anderen hessischen Kommunen und kommunalen Einrichtungen EFahrzeuge und Plug-in-Hybride im täglichen Betrieb testen und hat dazu einen BMW i3 zur Verfügung gestellt bekommen. Am Freitag konnte das neue, zeitlich begrenzte Dienstfahrzeug abgeholt werden. Bürgermeister Kusicka unterzog es am Wochenende direkt der Alltagstauglichkeit und zeigte sich bereits nach nur wenigen Tagen am Montag überaus begeistert: „Alles passt, das Fahrverhalten, die Beschleunigung, die Reichweite. Wir möchten diese Zeit auch dafür nutzen, um zu zeigen, dass Elektromobilität schon heute be-

wegt und dass man 90 Prozent aller Dinge, die man alltäglich erledigen muss, mit diesem Fahrzeug tun kann.“ 150 Kilometer kann das Elektrofahrzeug fahren, dank eines 2-Zylinder-Motors, der gleichzeitig als Generator funktioniert, sind nochmals weitere 150 Kilometer möglich – bei entsprechender Fahrweise versteht sich. Die Ladezeit mithilfe einer normalen Steckdose beträgt neun bis zehn Stunden, somit steht der BMW i3 bereits am nächsten Morgen mit voller Reichweite wieder zur Verfügung. „In dieser Woche habe ich einen Termin in Wiesbaden, dorthin werde ich natürlich ebenso mit diesem wundervollen Viersitzer fahren wie zu den Terminen in Biblis und der Region“, betonte ein sichtlich gut gelaunter Bibliser Bürgermeister abschließend. Benjamin Kloos

BIBLIS – Der Countdown läuft: In einer Woche geht der Freiwilligentag der Metropolregion RheinNeckar in seine fünfte Runde. So soll am 17. September mit der Unterstützung der Freiwilligen ein Fahrweg für Rollstuhlfahrer und Rollatoren im hauseigenen Garten, ein Rondell als Sitzplatz sowie ein Hochbeet, welches durch Rollstuhlfahrer bepflanzt werden kann, um den nicht mobilen Bewohnern des Best-Care-Alten- und Pf legeheims den Garten zu erschließen, geschaffen werden. Neben jeder Menge Spaß beim gemeinsamen Werkeln und Wirken erwartet die Helfer gute Gespräche und spannende Einblicke in die Arbeit innerhalb der Einrichtung. Für das leibliche Wohl der

Helfer ist gesorgt. Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar beteiligt sich durch freie Fahrten für ein sorgenfreies Ankommen in der Einrichtung. Als kleines Dankeschön und Erinnerung erhalten alle Helfer ein blaues „Wir schaffen was!“-TShirt und viele schöne Eindrücke des Tages. Jede weitere Hilfe ist herzlich willkommen. Einzelpersonen, Familien, Freundeskreise oder Firmenteams, die mit anpacken möchten, können sich unter www. wir-schaffen-was.de über die Projekte informieren und als Helfer anmelden. Auskünfte erhalten Interessierte auch direkt bei Frau Bernadette Dotzauer telefonisch zg unter 06245/4719.

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Impressum

Für die Projekte „Fahrweg für Rollstuhlfahrer“ und „Anlegen eines Hochbeetes für Rollstuhlfahrer“ werden noch freiwillige Helfer gesucht. Bernadette Dotzauer erteilt gerne weitere Auskünfte. Foto: Hannelore Nowacki

TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de

Vertrieb: TIP Verlag GmbH Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 7, vom 01. 01. 2016 gültig

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