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Neues Theaterstück: Die „Nordemer Kuckucks“ fliegen auf Überraschungen in der Sport- und Kulturhalle

„Opa Max klärt den Fall“ NORDHEIM – Blut ist gef lossen, es gibt einen Tatort und die Beute beträgt schöne 100.000 Euro. Entführung und Erpressung sind im Spiel. Nordheim ist wohl doch ein ziemlich heißes Pflaster. Aber immer mit der Ruhe – es ist zum Glück nur Theater und das Theaterblut war bereits getrocknet. Die „Nordemer Kuckucks“, hatten am Samstagabend in der fast ausverkauften Sport- und Kulturhalle mit ihrem neuen Stück „Opa Max klärt den Fall“ Premiere, ein amüsantes Theaterstück mit vielen Überraschungen in drei Akten, das noch einmal am Samstag, den 10. November aufgeführt wird. Beim Fernseh-Tatort regiert der schnelle Schnitt, viel Humor zeigt der diensthabende Kommissar nicht und am Ende hat der überführte Tatverdächtige erst recht nichts zu lachen. Bei den „Nordemer Kuckucks“ läuft der Fall, den Opa Max alias Wilhelm Uihlein schließlich nach Art des Sherlock Holmes mit Köpfchen klärt, ganz anders. Seine Miss Marple ist die

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Wer ist wer? Das ist hier die Frage, auf die das Publikum bald die amüsante Antwort erhält. Foto: Hannelore Nowack durchaus resolute Mina Ehrlich (Gabi Haas), aus England zu Besuch und frühere Freundin des

äußerst wandlungsfähigen Polizisten Paul (Matthias Walch). „Be quiet“, sagt sie vornehm zu Paul,

um dann verständlicher zu werden: „Du sollst dei Maul halde“. Fortsetzung auf Seite 5

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„Das ist mir lieb“ – Klangerlebnis in der Domkirche mit fünf Motetten

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Begeisterter Applaus für Gesang und Musik

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LAMPERTHEIM – Ein nicht alltäglicher Musikgenuss erwartete die Konzertbesucher am Sonntagabend in der Domkirche. Die Sitzplätze waren nummeriert, das Hauptschiff der Domkirche nahezu voll besetzt. Und dennoch war in den Momenten zwischen den Einsätzen und am Ende des Chorkonzerts kein Laut zu hören – bis der begeisterte Schlussbeifall einsetzte. Andächtige Stille, ergreifender Chorgesang, glockenheller Sopran, ungewohnter Klang der historischen Instrumente und ein

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biblischer Text, der in seiner Eindringlichkeit im Konzert an Stärke gewann. Fünf Motetten standen auf dem Programm, aus einer Sammlung mit 16 verschiedenen Vertonungen des 116. Psalms, die der sächsische Kaufmann und Kirchenlieddichter Burkhard Großman im Jahre 1616 bei 16 mitteldeutschen Komponisten in Auftrag gegeben hatte. „Das ist mir lieb“, so beginnt der Psalm, in dem Großman die passenden Worte für seine Dankbarkeit aus einer nicht näher bezeichneten „wunderlichen Errettung“

fand. Unter der Leitung von Heike Ittmann war ein Gesamtkunstwerk entstanden, ein prächtiges Klangbild mit der Dekanatskantorei, der Paderborner Sopranistin Ina Siedlaczek und dem Ensemble „Musiche Varie“, das den Gesang mit seinen historischen Instrumenten teilweise begleitete. Die Motette von Melchior Franck (15801639) war als eindrucksvolle Instrumentalfassung zu hören. Die Dekanatskantorei zeigte ihr Können mit ergreifender Stimmenfülle bei den Motetten von Michael Praetorius (1575-1621), Heinrich

Schütz (1585-1672), Johann Hermann Schein (1586-1630) und Michael Altenburg (1584-1640). Ein Bild sagt mehr als tausend Worte heißt es, dieses Konzert mit fünf Motetten erforderte keine weiteren Worte. Heike Ittmann verzichtete auf einführende und abschließende Worte an das Publikum, das ein Programmheft mit dem vollständigen Psalmtext und umfangreichen Informationen mit nach Hause nehmen konnte. Das Konzert wurde unterstützt von „cultur communal“ der Stadt Lampertheim. Hannelore Nowacki

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Ein prächtiges Klangbild hörten die Konzertbesucher am Sonntagabend in der Domkirche.

Foto: Hannelore Nowacki


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