TOTALOPER Archivheft 08 im weissen rössel

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Auswahl aus dem Archivordner Liste der Kostüme »Im weißen Rössl« 1. Leopold:

Geld (Scheine), Zigarillos /Zigaretten, Schreibblock, Stift (hinterm Ohr, Uhr (aufgemalt?), Serviertuch, Tablett

1. a

später private Kleidung: Sonnenbrille »Urlaub«

2. Piccolo:

nicht zu feminin, Serviertuch (klein), Hose, Zigaretten (in der Weste?), festes, schweres Schuhwerk

3. Jodlerinnen:

Oberweite betonen (hohe Taille?) Schauspieler haben versch. Körperbau

4. Josepha:

Stift, Rose zum Anstecken (LEDs?), Speisekarte, Tablett, Rock (schwingend, elastisch)

6. Chor I:

Brautpaar (2) (Greta Kaufeld, Nina Rademacher), Ottilie (B) & Jodlerin (B) sind Touristen, Frau (1), Melkerin (1)

7. Klärchen:

(keine doppelte Besetzung), kleine Tasche, naiv, schüchtern, niedlich, bieder, Badekostüm (1 Min. zum Umziehen)

8. Ottilie:

Regenschirm, städtisch, Sonnenbrille, Tasche (leger), Telegramm

9. Brautpaar:

2 Frauen, Schleier /Schleppe, an den

Bremer Shakespeare Company Ärmeln zusammengenäht


10. Giesecke:

»Im weißen I städtisch: Rössl« Koffer (Luftpolsterfolie) Opernprojekt 2009 (2 gleichgroße) Zeitplan II der Ausstattung trachtig: Karte, Fernglas, Seil, Hut?

11. Siedler:

städtisch, modern, Hemd aufgerollt,

Do 07.01.2009, 16.30 Uhr

knielange Hose, Rucksack

Raum 03.12.060 12. II: XI HfKChor Speicher

(6 Personen), Brautpaar bleibt, Luisa Einführungstermin und Verteilung (Melkerin), des Librettos3 Blumensträuße

13. Sigismund:

Dandy, mondän, Glatze verdeckt, keine

Do 14.01.2009, 16.30 Uhr?

Tasche, Autoschlüssel, Fliegermütze?

Raum 03.12.060

Badekostüm

HfK Speicher XI

Termin mit Gregor Horres, dem

14. Jutta:

»Grundschullehrerin«, bieder, HenkelRegisseur und Ulrich Sprenger, dem tasche, Draht-Brille Musikalischen Leiter des Projektes

(15. Ottilie?) BitteBadegast das Libretto zu heute lesen! 16. Melkerinnen:

3 Personen, Melkstuhl am Kostüm, Der Regisseur Gregor Horres und Kuh?, Euter? der Musikalische Leiter und Dirigent Ulrich Sprenger erzählen etwas über das Stück und die Musik.

Entwurfsphase Bühne /Kostüm

Januar bis Mitte März: gemeinsames Entwickeln des Konzeptes, Entwurf von Kostüm- und Bühnenbild im Team, über Modellbau, Skizzen und im Gespräch mit dem Regisseur

(Achtung, wir arbeiten auch in den Semesterferien!)


Bauprobe

Mitte /Ende März 09, provisorische Aufbauten um die Proportionen auf der Originalbühne und die Gänge der Dar-steller zu prüfen. (Modell)

Aufbau der Probebühne

in der 1. Aprilwoche (Semesterbeginn 01. April 09)

Probenbeginn Konzeptionsgespräch

06. April 09, 10.00 Uhr Ganz wichtiger Termin für alle Mitwirkenden, das Konzept des Regisseurs und der Ausstattung mit Bühnenbild, Modell und Figurinen werden präsentiert, damit die Darsteller sich in den Raum und ihre Rolle einfühlen können.

Realisierungsphase

April bis Juni nach der Bauprobe beginnend bis zur Technischen Einrichtung

Technische Einrichtung

26. Juni 09, Stichtag Bühne (Originalaufbau der Bühne)

Probendurchläufe

27. Juni 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 16.00 — 19.00 Uhr

Beleuchtung

28. Juli 09, ganzer Tag 30. Juni 09, 15.00 — 22.00 Uhr

Beleuchtungskorrekturen

zwischen den Bühnenproben 15.00 — 17.00 Uhr

1. Bühnen-Kostümprobe

29. Juni 09, Stichtag Kostüm


Bühnenproben

30. Juni 09, 10.00 — 14.00 Uhr 01. — 05. Juli 09, 10.00 — 14.00 und 18.00 — 22.00 Uhr

Endproben Klavierhauptprobe

06. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Hauptprobe 1

07. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Hauptprobe 2

08. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Generalprobe

09. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Premiere

Freitag 10. Juli 09

Weitere Aufführungen

Samstag 11. Juli 09 Sonntag 12. Juli 09 Donnerstag 16. Juli 09 Freitag 17. Juli 09 Samstag 18. Juli 09

Aufräumen

20. Juli 09












































Bauprobe

»Die Mitte Heirat« /Ende März 09, provisorische Was wird gebraucht? Aufbauten um die Proportionen auf der Originalbühne und die Gänge der Dar-steller zu prüfen. (Modell)

-3 Schwarz -Weiß-Monitore (Kleinformat) + 1 Kamera zur Übertragung des Dirigenten auf die Bühne (alle Geräte der Musik waren schon vor Aufbau der Probebühne in der 1. Aprilwoche einem Jahr im Einsatz)

(Semesterbeginn 01. April 09)

Probenbeginn -1 Monitor (Fernseher) -1 Abspielgerät für VHS? Konzeptionsgespräch

06. April 09, 10.00 Uhr

alle Geräte ab 30. Juni bis 19. Juli Ganz wichtiger Termin für alle Mitwirkenden, das Konzept des Regisseurs und der Ausstattung mit Bühnenbild, Modell 14. Juni 2004

und Figurinen werden präsentiert, damit die Darsteller sich in den Raum und ihre

Prof. Peter W. Schaefer

Rolle einfühlen können.

Realisierungsphase

April bis Juni nach der Bauprobe beginnend bis zur Technischen Einrichtung

Technische Einrichtung

26. Juni 09, Stichtag Bühne (Originalaufbau der Bühne)

Probendurchläufe

27. Juni 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 16.00 — 19.00 Uhr

Beleuchtung

28. Juli 09, ganzer Tag 30. Juni 09, 15.00 — 22.00 Uhr

Beleuchtungskorrekturen

zwischen den Bühnenproben 15.00 — 17.00 Uhr

1. Bühnen-Kostümprobe

29. Juni 09, Stichtag Kostüm


Bühnenproben

30. Juni 09, 10.00 — 14.00 Uhr 01. — 05. Juli 09, 10.00 — 14.00 und 18.00 — 22.00 Uhr

Endproben Klavierhauptprobe

06. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Hauptprobe 1

07. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Hauptprobe 2

08. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Generalprobe

09. Juli 09, 10.00 — 14.00 Uhr und 18.00 — 22.00 Uhr

Premiere

Freitag 10. Juli 09

Weitere Aufführungen

Samstag 11. Juli 09 Sonntag 12. Juli 09 Donnerstag 16. Juli 09 Freitag 17. Juli 09 Samstag 18. Juli 09

Aufräumen

20. Juli 09


Auswahl aus dem Archivordner Liste »Die derHeirat« Kostüme »Im weißen Rössl« Was wird gebraucht? 1. Leopold:

Geld (Scheine), Zigarillos /Zigaretten,

-3 Schwarz -Weiß-Monitore (Kleinformat) Schreibblock, + 1 Stift Kamera (hinterm zur Übertragung Ohr, des Dirigenten auf die Bühne (alle UhrGeräte (aufgemalt?), der Musik Serviertuch, waren schon Tablett vor einem Jahr im Einsatz) 1. -1aMonitor (Fernseher) -1 Abspielgerät für VHS?

später private Kleidung: Sonnenbrille »Urlaub«

2. Piccolo: nicht zu feminin, Serviertuch (klein), alle Geräte ab 30. Juni bis 19. Juli Hose, Zigaretten (in der Weste?), festes, schweres Schuhwerk 14. Juni 2004 3. Jodlerinnen: Prof. Peter W. Schaefer 4. Josepha:

Oberweite betonen (hohe Taille?) Schauspieler haben versch. Körperbau Stift, Rose zum Anstecken (LEDs?), Speisekarte, Tablett, Rock (schwingend, elastisch)

6. Chor I:

Brautpaar (2) (Greta Kaufeld, Nina Rademacher), Ottilie (B) & Jodlerin (B) sind Touristen, Frau (1), Melkerin (1)

7. Klärchen:

(keine doppelte Besetzung), kleine Tasche, naiv, schüchtern, niedlich, bieder, Badekostüm (1 Min. zum Umziehen)

8. Ottilie:

Regenschirm, städtisch, Sonnenbrille, Tasche (leger), Telegramm

9. Brautpaar:

2 Frauen, Schleier /Schleppe, an den

Bremer Shakespeare Company Ärmeln zusammengenäht


10. Giesecke:

»Im weißen I städtisch: Rössl« Koffer (Luftpolsterfolie) Opernprojekt 2009 (2 gleichgroße) Zeitplan II der Ausstattung trachtig: Karte, Fernglas, Seil, Hut?

11. Siedler:

städtisch, modern, Hemd aufgerollt,

Do 07.01.2009, 16.30 Uhr

knielange Hose, Rucksack

Raum 03.12.060 12. II: XI HfKChor Speicher

(6 Personen), Brautpaar bleibt, Luisa Einführungstermin und Verteilung (Melkerin), des Librettos3 Blumensträuße

13. Sigismund:

Dandy, mondän, Glatze verdeckt, keine

Do 14.01.2009, 16.30 Uhr?

Tasche, Autoschlüssel, Fliegermütze?

Raum 03.12.060

Badekostüm

HfK Speicher XI

Termin mit Gregor Horres, dem

14. Jutta:

»Grundschullehrerin«, bieder, HenkelRegisseur und Ulrich Sprenger, dem tasche, Draht-Brille Musikalischen Leiter des Projektes

(15. Ottilie?) BitteBadegast das Libretto zu heute lesen! 16. Melkerinnen:

3 Personen, Melkstuhl am Kostüm, Der Regisseur Gregor Horres und Kuh?, Euter? der Musikalische Leiter und Dirigent Ulrich Sprenger erzählen etwas über das Stück und die Musik.

Entwurfsphase Bühne /Kostüm

Januar bis Mitte März: gemeinsames Entwickeln des Konzeptes, Entwurf von Kostüm- und Bühnenbild im Team, über Modellbau, Skizzen und im Gespräch mit dem Regisseur

(Achtung, wir arbeiten auch in den Semesterferien!)



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