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Auto waschen und Bares sparen
Softcarwash: innovativ und umweltschonend
«Soft zum Auto, erbarmungslos zum Schmutz»: Bei Softcarwash ist der Name Programm. Dank modernster Technologie, hochwertigen Materialen und einem Bewusstsein für die Umwelt sorgen die über dreissig Waschstrassen in der Schweiz für blitzblanke Ergebnisse.
Es ist Zeit, sein Auto vom Winterschmutz zu erlösen und für den Frühling herauszuputzen. Aber Achtung: Streusalz und Rollsplitt können den
Lack stark strapazieren, weshalb man jetzt besonders auf eine möglichst schonende
Wäsche achten sollte. Zum
Beispiel in einer der über dreissig Waschanlagen von
Softcarwash, einem der grössten Autowaschanbieter der Schweiz.
Schont Fahrzeug und Umwelt
Sechs Waschprogramme stehen für ein einwandfreies Resultat zur Auswahl. Ne- ben modernster Technologie, einem intelligenten Steuerungssystem und hochwertigen Materialien schont Softcarwash nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die Umwelt. Zum Beispiel wird gebrauchtes Wasser durch den Einsatz von Mikroorganismen biologisch gereinigt und wiederverwendet.
Bereits seit einigen Jahren erhalten TCS-Mitglieder zwei Franken Rabatt auf eine Wäsche bei Softcarwash. Ein Angebot, das bei den Mitgliedern sehr gut ankommt, gehört es doch zu den meistgenutzten TCS Benefits überhaupt.
Zehn Platin-Waschabos zu gewinnen
Nebst dem permanenten Rabatt verlosen Softcarwash und TCS Benefits zehn Gutscheine für fünf Waschgänge «Platin» im Wert von 125 Franken. Das Programm beinhaltet eine Softwäsche, die Reinigung der Felgen und des Unterbodens, Premiumwachs, Glanzpolitur, Rundumtrocknen sowie ein Reinigungsset. Am Wettbewerb kann noch bis am 23. März 2022 online auf win.tcs.ch teilgenommen werden. ◆
Softcarwash Jede Anlage hat sechs Waschprogramme
2 Fr.
Rabatt
Wir waschen Autos.
DAS TCS-ANGEBOT
TCS-Mitglieder profitieren von zwei Franken Rabatt auf alle sechs Waschprogramme an sämtlichen Anlagen von Softcarwash in der Schweiz. Gültig pro TCS-Mitglied und Wäsche. Zeigen Sie Ihre TCS-Mitgliedskarte an der Kasse. Laufzeit: ab sofort und permanent. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.
TCS Patrouille erstrahlt im neuen Look
Damit die rund 200 Patrouilleurinnen und Patrouilleure des TCS ihre Arbeit optimal und sicher verrichten können, sind sie auf zuverlässige, funktionale und sichtbare Kleidung angewiesen. Anspruchsvolle Kriterien, welche die neuen, sorgfältig ausgewählten Uniformen erfüllen.
TEXT DOMINIC GRAF | FOTO EMANUEL FREUDIGER
Ich bin positiv überrascht», sagt Pascal Meier, als er an sich hinunterblickt und die neue Arbeitskleidung begutachtet. Für ihn, der seit 33 Jahren beim TCS als Patrouilleur in der Region
Biel arbeitet, sei vor allem der Stoff wichtig. Dieser sollte angenehm auf der Haut liegen und idealerweise im
Sommer kühlend und im
Winter wärmend wirken. Das scheint hier der Fall zu sein.
Evelyn Kunz, die seit über sieben Jahren in Zürich-Ost Pannenhilfe leistet und seit drei Jahren auch Patrouilleure ausbildet, stimmt ihrem Kollegen zu: «Die Kleidung fühlt sich bequem an. Das ist neben der Funktionalität und der Sichtbarkeit wichtig, da wir viel Zeit im Auto verbringen.» «Nicht zu vergessen die Beweglichkeit», ergänzt sie Remo Berger, seit drei Jahren Patrouilleur im Raum Thun. «Manchmal arbeiten wir auf den Knien oder unter einem Fahrzeug. Da sollte die Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt sein», so Berger. Ein Detail fällt allen drei sofort auf: Die schwarzen Stellen auf den Oberschenkeln und Knien seien sehr praktisch, da der Schmutz durch das Knien oder Abwischen der Hände nicht sichtbar sei.
Hochsichtbare Warnkleidung
Mit 340 000 Einsätzen pro Jahr und einer Weiterfahrquote von 82 Prozent leisten die 198 Pannenhelferinnen und -helfer des TCS einen ungemein wichtigen Beitrag für den Verkehr und die Sicherheit auf den Schweizer Strassen. Und das bei Wind und Wetter, bei Tag und Nacht. Dementsprechend müssen auch die Uniformen verschiedene Kriterien erfüllen, um nicht zuletzt die Sicherheit der Patrouilleure zu gewährleisten.
Die Patrouilleure Pascal Meier (links) und Remo Berger sowie die Patrouilleurin Evelyn Kunz präsentieren die neuen Outfits der TCS-Pannenhilfe Nebst den erwähnten Anforderungen wie Tragekomfort, Beweglichkeit, Praktikabilität und Wetterbeständigkeit steht ein Kriterium an erster Stelle: die Sichtbarkeit. Die Kleidung muss sicherstellen, dass sie zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie bei allen Lichtverhältnissen schnellstmöglich wahrgenommen wird. «Für uns kommt nur hochsichtbare Warnkleidung infrage. Sie muss zwingend die Norm EN ISO 20471 mit der höchsten Schutzklasse 3 erfüllen, die für Risikoarbeiten auf Strassen, auf denen mehr als 60 km/h gefahren wird, zugelassen ist», erklärt Fabian Renggli, Leiter Flottenmanagement und Logistik beim TCS. Die Norm schreibt unter anderem vor, dass die Reflexstreifen mindestens fünfzig Millimeter breit sein müssen und den Rumpf und die Ärmel komplett umschliessen.
Sorgfältiges Auswahlverfahren
Unter dieser Prämisse wurde ein sorgfältiges Auswahlverfahren lanciert, das bei neun Vorschlägen begann und sich nach einer Vorselektion auf zwei mögliche Lieferanten reduzierte. «Uns war es unter anderem wichtig, dass die Artikel auch in einer Frauenkollektion erhältlich sind, da wir ja auch Patrouilleurinnen haben», sagt Fabian Renggli. Das letzte Wort hatten schliesslich die Patrouilleure selbst. Verschiedene Patrouillenregionen in der Schweiz erhielten jeweils einen Mustersatz der beiden Lieferanten und konnten demokratisch über den Gewinner abstimmen.
Die Entscheidung fiel auf die Kollektion «Mascot® Accelerate Safe», geliefert von der Brandschutz Ettiswil AG und hergestellt von Mascot International. Sie erfülle nicht nur alle Standards und Bedürfnisse, sondern «es wurde eigens für den TCS ein Bestellportal erstellt, und wir können die Daten selber pflegen. Ebenfalls haben wir kurze Wege und werden als Kunde sehr nahe betreut», ist Fabian Renggli von der Wahl überzeugt.
Ein Satz der neuen Uniform besteht aus einer Winter-, einer Hardshell- und einer Softshell-Jacke, einem Fleecepullover, einem Rollkragen- und einem Poloshirt. Hinzu kommen eine Arbeitshose, eine Arbeitslatzhose und eine Überziehhose sowie ein Gürtel und eine Wintermütze. Die wackeren, leuchtgelben Helferinnen und Helfer des TCS dürfen sich also freuen, schon bald im neuen, noch sichereren Look zu erstrahlen. ◆
«Der Stoff sollte im Sommer kühlend und im Winter wärmend wirken.»
Pascal Meier, Patrouilleur Biel
Evelyn Kunz, Patrouilleurin Zürich-Ost