Leseprobe 1/2011 by Tom Bierl

1/2011 Januar-Februar Deutschland € 4,50 / Österreich € 5,20 / Schweiz Sfr. 8,80 www.trekkingbike.com

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DAS FAHRRADMAGAZIN

Reise

Test

Drau-Radweg Neue Radreisen 2011

Die neuen Räder 2011 Kaufberatung Wintertrikots Nuvinci-Nabe

So funktioniert die stufenlose Schaltung

Systemvergleich Gepäckträger Extra-HEft: Alle TesTsieger

im Überblick

www.trekkingbike.com

Spezial

bestenliste Tourenräder ● Räder für Große und Schwere Vollausgestattete Alltagsräder ● wartungsarme ● E-Bikes ● Zubehör ● tourentaugliche Mountainbikes ● robuste Reiseräder ● Crossräder

Testsieger des Jahres

Traumtour Bali: Insel der Götter

Gps am Fahrrad Das neue Falk Navi im Test

Familie Mit Kindern auf Rügen

Reportage Winterradler geben Tipps

H 57848

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TREKKINGBIKE – das Fahrradmagazin für alle Trekkingbiker: 6x im Jahr erscheinen hier die besten Reise- und Tourentipps, kompetente Kaufberatungen, ausführliche Testberichte sowie faszinierende Fotoreportagen.

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Als Begrüßungsgeschenk erhalte ich (bitte ankreuzen): die original TREKKINGBIKE Unterhelmmütze von CRAFT in der Größe L/XL (ZTR24) die original TREKKINGBIKE-Handschuhe von CHIBA in der Größe: S (ZTR14) M (ZTR15) L (ZTR16) XL (ZTR17)

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Daniel Simon

Franziska Konietzke

Editorial

Paukenschlag Nicht jede Veränderung offenbart sich mit einem Paukenschlag. Für viele hat sich beim Fahrrad seit mehr als 100 Jahren nichts Grundlegendes getan. Doch der Schein trügt. Dies beweisen eindringlich die ersten Testkandidaten des Modelljahres 2011, die nach den Messen jetzt frisch in den Testkeller der Trekkingbike-Redaktion rollten. Selten hatten wir mehr gravierende Veränderungen zu Tom Bierl, bestaunen, machte es mehr Spaß mit den neuen Rädern erste Chefredakteur Testrunden zu drehen. Rahmentechnologien, Ausstattungsdetails und eine bisher nicht dagewesenen Komponentenvielfalt überraschte und begeisterte unsere Tester.

Alfine 11 heißt dabei nicht die einzige positive Überraschung. Die neue Nabenschaltung von Shimano definiert die Räder der oberen Mittelklasse neu. Simpel und wartungsfrei funktioniert auch die 2-Stufen-Getriebekurbel Metropolis. „Zehnfach“ wird jetzt auch für Tourenfahrer interessant. Srams neue 2x10-Kombi „Apex“ überzeugte die Kettenschaltungs-Fans. Enttäuschendes vermeldet nur die Federgabelbranche. Die erste serienreife Suntour Swing-Gabel fiel bei unseren Testern durch. Hier können wir nur auf das nächste Modelljahr hoffen.

Motivations-Hilfe Im Winter rühren viele Fahrradfans ihren geliebten Drahtesel nicht an. Wir haben vier Radfahrer besucht, die weder Eis noch Schmuddelwetter schrecken. Der empfehlenswerte Bericht beginnt ab Seite 92.

Touren-Portal Ganz gleich ob Sie die im Heft vorgestellten Touren auf eigene Papierkarten oder Ihr GPS-Gerät übertragen: Unser Tourenportal im Internet macht das Auffinden und Nachvollziehen der Strecke leicht. Einfach mal ausprobieren! www.trekkingbike.com

1/2011 TREKKINGBIKE

[ Inhalt ]

Traumtour: Bali Jetzt kommt der Sommer – und zwar auf Bali, Indonesiens schönster Insel. Im bergigen Inland wachsen Reis und Berge himmelwärts.

Extra-HEft: Alle TesTsieger

im Überblick

www.trekkingbike.com

Spezial

Gepäckträger-Systeme Da wackelt nichts: aufeinander abgestimmte Träger und Taschen im Überblick.

bestenliste Vollausgestattete Alltagsräder ● wartungsarme Tourenräder ● Räder für Große und Schwere ● robuste Reiseräder ● Crossräder ● tourentaugliche Mountainbikes ● E-Bikes ● Zubehör

15.11.2010 12:06:11 Uhr

TB01_059_Testsieger_Titel_K1.indd 59

16 Seiten Extra-Heft Testsieger des Jahres

NuVinci: wie funktioniert’s? Stufenlos schalten: Die aktuelle NuVinci-Nabe hat abgespeckt und glänzt mit großem Übersetzungsbereich.

Kurz, knapp und mit Perspektive: Die besten Produkte des Jahrgangs 2010 und ihre Nachfolger.

Rügen mit Kindern Bevor die Badesaison beginnt, gehört Rügen den Radlern. Bilanz eines Familienausflugs: In der Ruhe liegt der Spaß.

TREKKINGBIKE 1/2011

Räder im Heft

Test: Neue Räder 2011 Kaum sind die ersten Serienräder fertig, hat TREKKINGBIKE sie im Test. Keine Preisklassen, keine Kategorien – einfach nur gute Räder. Da riecht der Lack noch frisch …

Batavus Venturo Extrem 1499 Euro

Bergamont Horizon AL 11 1499 Euro

Diamant Pacer Elite 1599 Euro

Epple Adventure Cat 999 Euro

Felt Brougham 649 Euro

Giant Expedition LT 1700 Euro

Nishiki Bigfoot X-29 1299 Euro

Panther TR-999 Gepard-N 999 Euro

Raleigh Richmond Premium 1100 Euro

Rose Black Water Metropolis 1549 Euro

Stevens Super Flyer 11 1299 Euro

Vanmoof No. 5 O.T.T. 658 Euro

plus 47 Testsieger aus den Jahren 2009/2010.

Report & Nachrichten

Ausdauertraining Rad-Fitness kommt vom Radfahren. Im Vergleich: drei Strategien, die Form über den Winter zu retten.

Magazin

Bücher Vorgestellt: Literatur und Medien für Radfahrer.

76 Gepäckträger-Systeme

Reisemagazin

82 Werkstatt

Ratgeber Geschmeidig durch den Winter: die Kniffe der Technik-Redaktion.

Leseranalyse

Spezialabteilung

Das tragstarke VelonomLastenrad und sein Konstrukteur.

Online

Radfahren im Winter

124

Unterwegs

Aktuelle Nachrichten für Trekkingradler.

Neues aus der Reisebranche.

Wer liest eigentlich TREKKINGBIKE? Die Ergebnisse unserer Umfrage.

54 NuVinci

Träger und Tasche aus

einem Guss – ein Fortschritt?

88 Testcenter

Pflegetipps für die Rohloff-Nabe. Neues Zubehör im Praxistest.

Familie & Gesundheit 84 Ausdauertraining

Drinnen Radfahren – die Alternativen im Vergleich.

98 Rügen mit Kindern

Entdeckungstour auf Deutschlands großer Ostseeinsel.

Unsere Serviceseiten im Internet.

Wer positiv denkt, sagt nicht „Problem“, sondern „Herausforderung“. Als Pedalpilger auf dem Jakobsweg.

Die stufenlose Nabenschaltung im Detail.

Reisen & Touren 16 Traumtour: Bali

Mit leichtem Gepäck zwischen

Reis und Göttern.

110

Neue Ziele 2011 Sternfahrten und Etappenfahrten, Genusstouren und Expeditionen: die spannendsten Radreisen für 2011.

Test & Technik

110 Neue Ziele 2011

Pin-Up: Rad des Monats

Keep it simple: das Designer-Alltagsrad von Vanmoof.

115 Touren-Tipps

Test: Neue Räder 2011

126 Drau-Radweg

Wintertrikots Schön sein, ohne zu leiden: warme Klamotten für Winterharte.

Test: Falk-Navi

Zehn interessante Neuvorstellungen, schon jetzt im Test.

Was kann der sprechende Wegweiser des Landkarten-Spezialisten?

Highlights des Rad-Reisemarktes.

Zwei Tagestouren in Hessen und Niedersachsen. Mit Karte und allen Infos.

Flach durchs Hochgebirge: eine Genießertour zwischen Südtirol und Kärnten.

Rubriken 3 134

Editorial Vorschau/Impressum

Titelfoto: Daniel Simon 5

Traumtour: Bali

Radeln im Reis Reisfelder wie Kunstwerke, malerische Hindu-Tempel, exotische Vulkanlandschaft – Bali ist eine tropische Trauminsel. Auch für Radreisende. Allerdings fordern Klima und bergige Topographie Kondition und gut gefüllte Trinkflaschen.

Rad des Monats: vanMoof

Stil-Zitat: Der edle Ledersattel erinnert ans Vorbild: das Hollandrad.

Vandalensicher: Dicke Rohre und Wandstärken widerstehen Alltagsschrammen und mutwilliger Beschädigung.

ALLES DRIN: Drei Gänge sind genug. Sogar eine Rücktrittbremse passt noch mit in die Nabe.

souveräne rolleR: Die dicken WeißwandReifen dämpfen gut und unterstreichen die „Vintage-Optik“.

Metropolen-Rad Seine Wurzeln hat das Vanmoof im Hollandrad. Mit innovativen Details, außergewöhnlicher Optik und herkömmlicher Gemütlichkeit soll das vanda lensichere Designrad die ultimative Fahr-Maschine für die moderne City sein.

Sonnen-Fänger: Die integrierten LEDLeuchten ziehen Strom aus Sonnenlicht, bei Schlechtwetter vom USB-Adapter.

Meins Bleibt meins: Im Querbalken steckt eine schwere, ausgewachsene Abus-Sperrkette. Das Schlüsselloch liegt direkt daneben im Oberrohr.

Klare linie: Das Rahmen-A wirkt umso stärker, als kaum Kabel und nur kompakte Komponenten zum Einsatz kommen.

Test: R채der 2011

Der

B vor

lick aus Die Zeichen der Zeit im Voraus sicher zu deuten, ist unmöglich. Dennoch haben wir auf den Herbstmessen einiges gefunden, das viel verspricht: 2011 wird ein interessantes Fahrrad-Jahr.

Text: Jochen Donner

Fotos: Daniel Simon

Eine wahre Neuheiten-Offensive rollt wieder in die Rad-Shops. Für unseren TrendÜberblick hatten wir eine spannende Auswahl technischer Leckerbissen. Die wichtigste Neuheit ist sicher Shimanos Alfine 11, die die obere Mittelklasse neu definiert: flotte Alleskönner, leicht und maximal wartungsarm, Einsatzbereich: fast grenzenlos. Beispiele dafür kommen von Bergamont, Rose und Stevens. Passend dazu bietet FSA die 2-Stufen-Getriebekurbel „Metropolis“. Schmutzgeschützt, simpel und wartungsfrei ist sie ein idealer Partner für die Alfine. Erwin Rose hat dies erkannt und geschickt kombiniert. Auch im Kettenschaltungs-Lager gibt es Neues: Srams 2x10-Kombi „Apex“, eine schlanke Straßen-Schaltung mit Kompaktkurbel und bergtauglicher 10-fach-Kassette mit 11-32 Zähnen bringt Diamants eleganten Stahl-

rahmen-Tourer „Pacer“ kräftig auf Touren. Raleigh legt eins drauf und serviert das weltweit erste 3x10-Trekking-Schaltmenü. Hier liegt der Fokus auf größtmöglicher Spreizung des Gangspektrums. Selbst die puristische Fixie-Gemeinde braucht nicht mehr auf eine Schaltung zu verzichten: Sturmey Archer paart bislang Unvereinbares in Felts „Brougham“. Die erste serienreife „Swing“-Gabel von Suntour als „starrgabel-nahe Federgabel“ fuhren wir ausgiebig in einem Epple. Batavus steuert mit dem reisetauglichen „Venturo“ neue Ansätze im Rahmenbau bei. Dieselbe Sparte bereichert Fahrrad-Riese Giant mit seiner aktuellen „Expedition“-Neuauflage für leichtes Terrain. Als „Spielzeug“ für den Feld-, Wald- und Wieseneinsatz, aber auch als ernsthafte Basis für ein robustes Reisevelo haben wir das „Bigfoot“ des 29er-Pioniers Nishiki unter die Lupe genommen. Also: Die Fahrrad-Zukunft ist und bleibt spannend.

So funktioniert NuVinci

Maximal Maxi

variabel va Stufenlos schalten ohne feste GangVorgaben – das schont den „Motor Mensch“ und steigert seine Leistung und Ausdauer. Mit NuVincis neuer N360-Schaltnabe wird die smarte Technik nun endgültig praxistauglich. Text: Jochen Donner

Fotos: Daniel Simon

Beinahe mörderisch wirkt die Steigung, die sich direkt vor unserem Radfahrer aufbäumt. Ein geschmeidiger Dreh am Schaltgriff, der Buckel wird flach und immer flacher: kein Problem mehr für den kleinen Radler. Im Display-Daumenkino des NuVinci-Schaltgriffs spielen sich wahre, aber immer glimpfliche Dramen ab. Dabei haben die kalifornischen Schaltungs-Innovatoren von Fallbrook Technologies Inc. nur eine besonders einleuchtende Art gefunden, die stufenlose Übersetzungsveränderung ihrer einzigartigen Nabenschaltung plastisch darzustellen. Kein Rastschritt hemmt den flüssigen Dreh aus dem Handgelenk; sanft, präzise und mit gleichmäßigem Widerstand steuert der Schaltgriff eine ausgeklügelte Mechanik im Innern der Hinterrad-Getriebenabe. Ebenso stufenlos und geschmeidig verändert sich dort die Getriebeübersetzung. Man kann es sich anfangs nur schwer vorstellen, weil das NuVinci-Gefühl jede bisherige Fahr-Erfahrung sprengt. Optimal arbeitet der Motor Mensch nur innerhalb einer gewissen Drehzahl-Bandbreite, je nach seiner körperlichen Voraussetzung. Beim Radfahren hilft die Gangschaltung, das Drehzahl-Optimum von Mensch und Maschine einander anzugleichen. Liegen dabei die Gangstufen mehr oder weniger weit auseinander, muss der Mensch teilweise seinen grünen Drehzahlbereich verlassen und heftiger pedalieren, als er eigentlich kann, um den Sprung zur nächsten Gangstufe zu verdauen. Auf einer längeren Fahrstrecke führt das zu verstärkter Ermüdung und begrenzt spürbar die Leistungsfähigkeit. Genau darin liegen die Vorteile einer stufenlosen Übersetzung: Mit ihr lässt sich das biomechanische Drehzahl-Optimum permanent halten, soweit die gesamte Übersetzungsspan1/2011 TREKKINGBIKE 55

Extra-Heft: Alle Testsieger

im Überblick

www.trekkingbike.com

Spezial

Testsieger im Überblick Diese Räder verdienen besondere Aufmerksamkeit. Im Überblick haben wir alle Testsieger der vergangenen beiden Jahre kurz zusammengefasst und bei den Herstellern aktuell die Änderungen zum Modelljahr 2011 abgefragt. Die perfekte Hilfe zur Kaufentscheidung.

Vollausgestattete Trekking-/Touren-/Alltagsräder Ihr vielfältiger Einsatzbereich zeichnet vollausgestattete Trekking- oder Tourenräder aus. Im Gegensatz zum kompromisslos auf Stabilität und Wartungsarmut getrimmten Reiserad, darf ein Trekkingrad durchaus auch mit einfacheren oder leichteren Komponenten bestückt werden – praktischer Fahrspaß steht im Vordergrund. Hersteller

Ausstattung

Testurteil

Änderungen 2011

Bergamont Sponsor Tour Bergamont, Tel. 040/4328430, www.bergamont.de Preis 499 Euro Gewicht 16,5 kg Testbericht in TREKKINGBIKE 1/2009, S. 38

Shimano SLX, Magura HS 11, Shimano 3N20 Nabendynamo, gefederte Sattelstütze, Lumotec N Halogen, Toplight Flat

Sehr gut Nicht nur günstig sondern dafür auch gut. Die gekonnt abgestimmte Rahmengeometrie und die günstige Mittelklasse-Schiene der Komponenten-Ausrüster bieten erprobte Funktion bei hoher Zuverlässigkeit.

Als Suspension-Modell in 2 Farben erhältlich, eine zusätzliche Rigid Variante, Shimano LX, Basta Sprint LED Beleuchtung, Stand rücklicht. Preis: 549 Euro

Bergamont, Tel. 040/4328430, www.bergamont.de Preis 999 Euro Gewicht 13,1 kg Testbericht in TREKKINGBIKE 2/2010, S. 35

Shimano XT, Magura HS 33, Alu-Starrgabel, Shimano Nabendynamo DH-3N72, Racktime StandIt, Fly N+, Toplight Flat+

Sehr gut Ambitioniert bestückter Preisbrecher in limitierter Auflage: Das Vitess ist kein Schnäppchen, aber ein gut und kompetent komponiertes Charakter-Rad für flotte Touren und flinken Alltagseinsatz.

Als Suspension-Modell in mattschwarz od. weiß erhältlich. Zusätzlich eine Rigid-Version. Magura HS11, B&M Lyt-N Beleuchtung.

BlueLabel Herrenrad Sport Riese & Müller, Tel. 06151/36686-0, www.bluelabel-bikes.de Preis 899 Euro Gewicht 13,5 kg Testbericht in TREKKINGBIKE 4/2010, S. 36

Shimano Deore, Alu Starrgabel, Avid Single Digit 3 V-Brakes, Shimano DH-3N30 Nabendynamo, Racktime FoldIt, B&M Cyo

Super Das Herrenrad Sport mit seiner 3x9 DeoreSchaltung wieselt flink durch enge Verkehrslücken. Seine Geometrie platziert den Fahrer ausbalanciert und sportlich. Gespart wird an nichts, was wesentlich ist.

In Ausstattung unverändert. Preis: 999 Euro

Cube Touring Disc Pending System GmbH, Tel. 09231/9700780, www.cube.eu Preis 899 Euro Gewicht 14,85 kg Testbericht in TREKKINGBIKE 3/2010, S. 48

Shim. XT, Suntour NCX Stahlfedergabel, Hayes Stroker Ryde Scheibenbremsen, Shim. DH-3D30 Nabendynamo, B&M Fly LED Senso, Toplight Flat+

Super Ausgereifter Alltags- oder Ausflugs-Tourer, der sogar mal eine Radreise mitmacht. Günstig, aber mit hoher Qualität bestückt. Scheibenbrems- und Lichtanlage überragen den Klassenstandart.

Hebie Hinterbauständer, SR Suntour NCX-D LO Lite, B&M Lumotec IQ Fly T Senso Plus, Toplight Flat S Plus. Preis: 929 Euro

CycleWolf Lotus Sport BICO Zweirad Marketing, Tel. 05246/92010, www.cyclewolf.de Preis 369 Euro Gewicht 15,2 kg Testbericht in TREKKINGBIKE 3/2010, S. 42

Shimano Acera, Tektro V-Brakes, Shim. DH-3N30 Nabendynamo, Lumotec Halogen N, Seculight LED, Steckbleche, Kabel im Rahmen, Rahmenschloss

Sehr gut Das Lotus ist für 369 Euro weitgehend kompetent und konsequent ausgestattet und wird seiner Zielgruppe gerecht. Als robustes Schüler- oder Gelegenheitsrad leistet es Überdurchschnittliches und macht Spaß.

Weitgehend unverändert. Basta Schweinwerfer, neue Farbstellungen. Preis: 499 Euro

Electra Ticino 8D Electra, Tel. 040/55006060, www.electrabike.de Preis 790 Euro Gewicht 10,8 kg Testbericht in TREKKINGBIKE 2/2010, S. 22

Stahl-Starrgabel, Shimano RD 2300, 8-fach, Tektro Cantilever Bremsen

Sehr gut Wunderschön gestaltetes Fahrrad mit reizvoller und gelungener Melange aus historischen Stilzitaten und modern-funktionaler Technik. Das Ticino 8D setzt ein Zeichen für stilvolle Fortbewegung in unserern Städten.

Längere Sattelstütze (350 mm), zwei neue Farben: „Latte“ als Herrenrad sowie „Oyster“ als Damenrad. Preis: 890 Euro

bergamont Vitess LTD

Alle Tests auf www.trekkingbike.com

Gep채cktr채ger

Träger mit System Die Federklappe allein hat ausgedient, der Radfahrer kann heute unter einer Reihe von SystemGepäckträgern wählen. Wir stellen die Stärken und Schwächen der gängigsten Modelle vor. Text: Kai HilBertz

Fotos: Daniel Simon

In Zeiten der Globalisierung macht sich Sehnsucht nach den guten alten Zeiten breit, was früher alt und „out“ war ist heute retro und „in“. Bei Gepäckträgern wäre jedoch Nostalgie fehl am Platz, da kann man eher von den schlechten alten Zeiten sprechen. Noch vor wenigen Jahren war die überwiegende Zahl der Fahrradgepäckträger noch eine einfache Konstruktion aus verchromtem Stahldraht, die nach dem ersten Winter im Freien anfing, munter vor sich her zu rosten. Die montierte Federklappe konnte zwar einen Fußball oder Schulranzen aufnehmen, aber da der Träger auf jeder Seite meist nur aus einer dünnen Strebe bestand, brachte jede größere Last ihn bedenklich zum Schwanken. Da waren Träger mit einer Plattform aus nichtkorrodierendem Alu-Druckguss, wie sie die Schweizer Firma Pletscher anbot, schon ein großer Fortschritt. 1975 fing die amerikanische Firma Blackburn damit an, Reisegepäckträger aus rundem Aludraht zu schweißen. Diese Träger hatten pro Seite drei Streben, die an den Ausfallenden zusammengeschweißt wurden. Sie verkauften sich sehr erfolgreich, da sie steif aber trotzdem relativ leicht waren. Fortan regierte der Fahrradgepäckträger aus geschweißtem Aludraht. 1988 fing dann die Firma Tubus aus Münster damit an, Gepäckträger aus hochwertigem Stahlrohr anzubieten. Dadurch, dass anstelle

eines Aludrahtes ein dünnwandiges ChromMolybdän-Rohr eingesetzt wurde, konnte nochmals die Festigkeit gesteigert werden, bei gleichzeitig geringerem Gewicht. Obwohl ein Träger aus 25CrMo4 korrodieren kann, wird dies bei entsprechender Beschichtung und Pflege genauso wenig vorkommen, wie bei Stahlrahmen, die aus demselben Material konstruiert werden. Zudem bieten Stahlträger gegenüber Aluträgern den großen Vorteil, dass sie leicht durch Löten oder Schweißen repariert werden können, auch auf Reisen. Ein gebrochener Gepäckträger aus Aluminium kann dagegen nicht gerichtet werden. Alu hat aber den Vorteil, dass es absolut pflegefrei ist, und sein Preis ist niedriger. Heute

werden die meisten Gepäckträger nach wie vor aus Alu hergestellt, Stahl wird bei teureren Gepäckträgern angewendet. Seit ein paar Jahren hat man zusätzlich die Option, Gepäckträger aus Edelstahl oder Titan zu kaufen. Vor zehn Jahren hätte unsere repräsentative Auswahl von 12 Hinterradgepäckträgern noch einige Beispiele aus vollen Drahtprofilen dabei gehabt. Heute bestehen elf der zwölf Träger, egal ob Alu, Stahl oder Titan, aus geschweißten bzw. gelöteten Rohren. Nur der Systemträger von Pletscher besteht nach wie vor aus einer Druckguss-Plattform mit angeschraubten und angenieteten Streben, die nicht hohl sind. Wurde lange Zeit die Evolution des Gepäckträgers v. a. von der Entwicklung des Reisegepäckträgers diktiert, so hat man sich in den letzten Jahren immer mehr Gedanken über Träger und Zubehör für den Alltag gemacht. Dabei gibt es zwei Trends; erstens sind praktische und flexible Transportsysteme gefragt, und zweitens soll das Ganze auch nach etwas aussehen. Inzwischen gibt es eine Vielzahl aktueller Systemträger, also Gepäckträger, auf denen Zubehör eines bestimmten Systems eingeklickt werden kann. Statt z. B. einen Einkaufskorb wackelig mit der Federklappe zu halten, kann man ihn einfach und sicher auf der Plattform des Trägers ein- und ausklinken. Pletscher war mit seinem Dreipunkt-EasyFixSystem der Pionier in Sachen Systemträger. Topeak aus Taiwan hat mit RX (für leichtere Taschen) und MTX (MTB + Touren) gleich zwei Klicksysteme im Programm. Tubus hat mit Rixen & Kaul das Snap-it-System entwickelt und eigens die Tochterfirma Racktime gegründet, um Systemträger aus Alu herzustellen. Die Firma Hebie aus Bielefeld ist mit seinem neuen QuickSnap-System präsent am Markt. Für die nachträgliche Montage auf bestehenden Gepäckträgern bietet Rixen & Kaul sein Klickfix-System an. Man kann übrigens mittels Adapterplatten ein beliebiges eigenes Teil wie z.B. einen Hundekorb kompatibel zum jeweiligen Trägersystem machen.

Vorsicht Billigträger Oft werden preisgünstige Fahrräder mit „No-Name“Gepäckträgern versehen, also Träger, die entweder gar keinen oder einen weitgehend unbekannten Namen aufweisen. Gepäckträger ohne Markennamen werden auch in Baumärkten oder als Schnäppchen im Internet angeboten. Obwohl derartige Träger nicht immer schlecht sein müssen, ist Vorsicht trotzdem geboten. So ist z. B. eine Höhenverstellung, die aus einem gelochten dünnen Aluprofil besteht (s. Foto), nichts anderes als eine eingebaute Sollbruchstelle.

1/2011 TREKKINGBIKE 77

Ausdauertraining

84 TREKKINGBIKE 1/2011

Dauer

brenner

Im Frühjahr sind die Beine schwer und die Luft wird knapp? Das muss nicht sein! Mit dem richtigen Ausdauertraining im Winter rollen Sie zum Start der kommenden Saison ganz locker los: Ergometer, Rolle oder Cardiokurs?

Foto: Daniel Simon

Text: Angelika Urbach

Wer seine Saison im Herbst topfit beendet, wird nach einer langen Winterpause oft enttäuscht: Die ersten Ausfahrten mit Freunden oder der Familie treten sich zäh. Weil sich unser Körper an Phasen der Untätigkeit sogar schneller anpasst als an regelmäßiges Training, stoßen Herz und Kreislauf im Frühjahr so schnell an ihre Grenzen. Doch das muss nicht sein. „Gerade Freizeitund Gesundheitssportler können dieses Ausdauerloch relativ leicht umgehen“, weiß der Sportwissenschaftler und Trainingsexperte Andreas Bruch. Ohne verbissenes Training, dafür aber mit kontinuierlicher Bewegung. Radfahrer, die das ganze Jahr über aktiv bleiben, profitieren davon in doppelter Hinsicht: „Regelmäßiges Training im Winter sorgt für eine bessere Ausdauerleistungsfähigkeit zu Beginn der Saison. Aufbauend auf dieser Grundlage verbessert man sich im Frühjahr deutlich schneller als nach einigen Monaten Pause“, erklärt Andreas Bruch. Um die Grundlagenausdauer des Körpers auf dem Niveau des Saisonendes zu erhalten, sollten sich Radfahrer im Winter ungefähr im selben zeitlichen Umfang bewegen, den sie im Sommer mit Radtouren verbringen, rät der Sportwissenschaftler und Leiter des Radlabors in Gauting bei München. Will heißen: Wer im Sommer zwei Mal pro Woche für zwei Stunden Rad fährt, sollte auch im Winter zwei Mal pro Woche Sport treiben. Grundsätzlich eignet sich dafür jede erdenkliche Bewegungsform: Walken, Wandern, Skilanglauf etc. „Einen größeren Transfereffekt erzielen Radfahrer jedoch mit einem Training auf dem Indoorbike oder Ergometer“, sagt Andreas Bruch. Schließlich ist die Belastung der Muskeln nahezu dieselbe wie beim echten Radfahren. Nicht nur die Muskulatur von Oberschenkeln und Po wird dabei effektiv trainiert. Das regelmäßige Ausüben von Tretbewegungen verfestigt auch die intermuskuläre Koordination. Mit diesem Begriff benennen Sportwissenschaftler das Zusammenspiel der Muskeln beim Ziehen und Drücken, das als feines Muster im Gehirn verankert ist.

Wird dieses Zusammenspiel auch im Winter geschult, fällt der Start im Frühjahr umso leichter. Radfahrer haben die Wahl zwischen dem Training in den eigenen vier Wänden auf der Rolle oder einem Ergometer – und dem individuellen Ergometertraining bzw. Gruppenkursen auf Indoorbikes im Fitnessclub. Gute Ergometer für zu Hause gibt es ab 300 Euro; mit PC-Schnittstelle, um Leistungsdaten zu speichern und virtuelle Rennen mit anderen Fahrern in der ganzen Welt zu fahren: ab 700

Für Heimtrainer 3 Dinge, die beim Radfahren in den eigenen vier Wänden wichtig sind:

1. VIEL TRINKEN Im Cardiokurs im Fitnessclub sorgt der Trainer für Trinkpausen – zu Hause müssen Sportler selbst darauf achten. Saftschorlen ersetzen neben der Flüssigkeit auch verlorene Mineralstoffe.

2. GUT LÜFTEN Der Fahrtwind fehlt und der Sauerstoff im Raum ist schnell aufgebraucht. Deshalb: Fenster kippen oder zwischendurch stoßlüften.

3. LÄRM VERMEIDEN Ergometer laufen angenehm leise. Wer sein Rad aber auf eine Rolle stellt, legt am besten eine Isomatte unter Rolle und Rad. Das dämpft den Geräuschpegel.

Euro. Die Trainingsräder benötigen einen Platz, an dem sie sicher und stabil stehen. Wer dafür zu wenig Platz hat, setzt besser auf eine Rolle, auf die das eigene Rad gestellt wird. Das wichtigste Kaufkriterium ist die Bremsleistung. Über sie wird der Widerstand reguliert, den der Fahrer überwinden muss. Vernünftige Modelle mit Wirbelstrombremsegibt es ab ca. 200 Euro. In Cardiokursen im Fitnessclub fährt man unter Anleitung eines professionellen Trainers zum Takt der Musik. Bei einer guten Choreographie ist das Training breitbandiger als auf dem Ergometer: Neben der Ausdauer werden auch Schnelligkeit und Kraft trainiert. 1/2011 TREKKINGBIKE 85

Die neuen Ziele 2011

Urlaub mit dem Rad Ob in Etappen von Ort zu Ort oder Sternfahrten – Fahrradurlaub gehört längst zum festen Bestandteil der deutschen Reiselandschaft. Und das Angebot der Reiseveranstalter wird von Jahr zu Jahr umfangreicher und vielseitiger.

Foto: Daniel Simon

Text: Armin Herb

Kultur, Kulinarik und Baden im Meer – was will der Reiseradler mehr? Etwa in Andalusien am Cabo Trafalgar.

Egal ob Krise oder Aufschwung, Radreisen haben immer Konjunktur. Zumindest zeigt dies die Entwicklung in den vergangenen Jahren. Und es wird wohl auch in nächster Zukunft so weitergehen. Selbst bekannte Freizeitforscher wie Professor Horst Opaschowski vom B.A.T.-Institut sehen für den Urlaub mit dem Fahrrad noch ein wachsendes Potenzial. Die Begeisterung zieht sich dabei durch alle Altergsgruppen, auch die Jungen strampeln sich gerne ab in den Ferien. Fast ein Drittel der Radreisenden sind zwischen 20 und 29 Jahre alt, ermittelte eine Erhebung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Aber auch die Best Ager sind ganz gut mit dabei: Etwa genauso viel gehören der Gruppe 50 plus an. Die Urlaubsmotive sind bei den Radlern ziemlich eindeutig: Das „Natur erleben“ sowie der Wunsch „aktiv oder sportlich“ zu sein und dabei etwas für „Gesundheit und Körper“ zu tun, stehen im Vordergrund. Den größten Wert legen Radurlauber auf eine schöne, intakte Landschaft, „gute Luft“ und ein umfangreiches Angebot an Radwegen. Buchen sie pauschal, so machen das mehr als die Hälfte mindestens einen Monat im Voraus. Knapp 60 Prozent bevorzugen laut ADFC eine Reise mit wechselnder Unterkunft, etwa 40 Prozent Deutschlands beliebteste machen Touren Fahrradregionen von einer festen 1. Oberbayern Unterkunft aus 2. Franken – mit leicht stei3. Mecklenburg-Vorpommern gender Tendenz. 4. Brandenburg Ein Großteil ach5. Ostseeküste tet darauf, dass er 6. Rhein-Main-Gebiet in fahrradfreund7. Münsterland lichen Herber8. Bodensee gen, wie Bett & 9. Baden-Württemberg Bike-Betrieben, 10. Eifel u n t e r ko m m e n kann. Die InforQuelle: ADFC mationen für die Urlaubsplanung holen sich laut ADFC rund 70 Prozent aus dem Internet und aus Radreiseführern, etwa 50 Prozent lesen dazu Fahrradmagazine, wie Trekkingbike, und Reisekataloge (Mehrfachnennungen waren bei dieser Umfrage möglich.) Übrigens geben sich immer mehr Urlauber in die Obhut von Reiseveranstaltern, obwohl sie nicht in der Gruppe reisen möchten: Sie buchen einfach eine Individualtour mit reserviertem Hotel, genauer Streckenbeschreibung und Gepäcktransport. Wohin die Radreise 2011 rollt, erfahren Sie auf den folgenden Seiten: Neues vom Dauerbrenner Deutschland über kreative Rad-Schiff-Kombinationen bis hin zu exotischen Fahrradrevieren in Übersee.

111

Drau-radweg

126

Der Abstecher zum Faaker See lohnt sich allein wegen des Blicks auf die Karawanken.

Wasserwelten Vom sprudelnden Gebirgsfluss bis zu den mediterran anmutenden KĂ¤rntner Seen zeigt der Drau-Radweg Wasser in seinen schĂśnsten Formen.

127

Vorschau Test Alleskönner

22. Dezember 2010, 10. Jahrgang / Heft 1/2011 Chefredakteur: Tom Bierl (verantwortlich)

Leicht und vielseitig: Die Allrounder 2011 protzen mit Top-Technik. Wir lassen uns beeindrucken.

Art Direction: Hildegard Imping Redaktion: Jochen Donner (Test & Technik), Armin Herb (Reise & Touren), Barbara Merz-Weigandt (Schlussredaktion & Zubehör), Jörg Spaniol (Reportage & Technik), Angelika Urbach (Familie & Gesundheit) Anette Jacoby (Assistenz), Tina Brandes (Leserservice)

Test Touren-Mtbs

Bildredaktion: Daniel Simon Labor/Werkstatt: Hans-Peter Ettenberger

Robust und kompakt: Mountain bikes sind für ruppige Runden top. Acht Einsteigermodelle im Test.

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Sylvia Lischer, Kai Hilbertz, Christian Rolle (Karten) Fotos: Tom Bierl, Gerhard Eisenschink, Franziska Konietzke, Daniel Simon, Jörg Spaniol Trekkingbike-Redaktion Steinerstraße 15 (Haus D) 81369 München, Postfach 701120, 81310 München Fon 089/729602-0, Fax 089/729602-40 E-Mail-Adresse: info@trekkingbike.com Internet: www.trekkingbike.com TREKKINGBIKE erscheint im Delius Klasing Verlag -Leser-Hotline: 0521/559922 Alles unter einer Nummer: Abo-Service, Kleinanzeigen, Heftnachbestellungen u.v.m.

Gesundheit Augen Auf der Suche nach dem perfekten Augenblick: neue Lösungen für Fehlsichtige und Gesundheitsbewusste.

Delius Klasing Verlag GmbH Siekerwall 21, 33602 Bielefeld, Postfach 101671, 33516 Bielefeld, Fon 0521/559-0, Fax 0521/559114, E-Mail info@delius-klasing.de Konto: Postbank Hannover 109021-301, Commerzbank, Bielefeld (BLZ 480800202), Konto-Nr. 208394200

Traumtour Ibiza

Verlagsleitung Markus Gries

Kleine Schwester, ganz groß: Mallorcas kleine Nachbar insel verführt mit mediterranem Temperament.

Wie viel Gänge, welche Bremsen – und wie groß muss es sein? Die TREKKINGBIKE-Kaufberatung beantwortet alle diese Fragen. Und auch die schwereren.

TREKKINGBIKE erscheint sechs Mal jährlich. Einzelheftpreis: 4,20 ¤ Jahresabonnement Inland: 25,20 ¤ Jahresabonnement Ausland: 34,10 ¤ jeweils inkl. Versandkosten TREKKINGBIKE ist nach Ablauf des Mindestbezugszeitraumes jederzeit kündbar.

Service Anatomische Sättel Löcher und Mulden, Buckel und Kerben: Moderne Sättel sehen spektakulär aus. Fortschritt oder Verkaufstrick?

Vertrieb Abo: Fon 0521/559922 Fax 0521/559114 Fotos: daniel simon (3), Hersteller (2), Georg Grieshaber

Extra: Kaufberatung

Anzeigenleitung Radsport-Magazine Ingeborg Bockstette, Fon 0521/559270, Fax 0521/55988270 Disposition: Fon 0521/559274 Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 6

Zubehör Packtaschen Zwei Wochen, zwei Menschen und: zwei Taschen. Unsere Kaufberatung für perfekte Fluchten in die Sonne.

Vertrieb Grosso und Bahnhofsbuchhandel DPV Network GmbH Hamburg, Fon 040/378450, www.dpv-network.de Produktionsleitung: Olaf Klinger Reproduktionen: Nureg GmbH Dorfäckerstr. 31, 90427 Nürnberg Druck: Kunst- und Werbedruck 32549 Bad Oeynhausen Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. Die Verwendung von Zitaten aus Testberichten für Anzeigen ist nur nach Absprache mit dem Verlag möglich. Durch Annahme eines Manuskriptes erwirbt der Verlag das ausschließliche Recht zur Veröffentlichung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. TREKKINGBIKE wird ganz oder in Teilen im Print und digital vertrieben. ISSN 1860-1421

Im Delius Klasing Verlag erscheinen außerdem:

Das nächste Heft erscheint am 23. Februar 2011. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass in der Vorschau angekündigte Themen aus aktuellen Gründen verschoben werden können. 134

TREKKINGBIKE 1/2011