Tipps für den Radurlaub

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EXTRA-HEFT: TOUREN-SPEZIAL SPECIAL

100 TIPPS FÜR DEN RADURLAUB

TAUGT MEIN RAD FÜR DIE TOUR? ● NACHRÜSTTEILE ● TRANSPORTLÖSUNGEN ● FAHRTECHNIK ● BEKLEIDUNG ● WERKSTATT ● PLANUNG


TOUREN-SPEZIAL

TAUGT MEIN RAD FÜR DIE TOUR? Ihr gutmütiges Alltagsrad ist nicht der perfekte Begleiter für längere Touren mit Gepäck. Auch wenn das Rad klaglos läuft – lange Stunden im Sattel und kiloweise Zuladung beeinflussen das Handling und belasten Mensch wie Maschine gewaltig. Unsere Checkliste hilft Ihnen, den Alltags-Begleiter zum Touren-Partner zu machen.

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DIESE TEILE MÜSSEN SIE PRÜFEN! 1 Antrieb: Sind Kette, Ritzel und Kettenblätter schmutzfrei und frisch geschmiert? Haben sich die Schaltzüge oder gar die Kette bereits gelängt und dabei Ritzel und Kettenblätter angegriffen? Dann lassen Sie unbedingt den kompletten Antrieb noch vor der großen Tour austauschen. Denn eine neue Kette allein löst das Problem nicht. Sie passt nicht mehr auf ausgeriebene Zahnzwischenräume und neigt

zum Überspringen einzelner Zähne: die Schaltung streikt dann komplett. 2 Steuerlager: Frisch fetten, auf Rost und perfekt eingestelltes Lagerspiel prüfen. Auf schlechteren Fahrbahnen und unter zusätzlicher Gepäcklast wächst die Beanspruchung des Steuerlagers extrem. 3 Laufräder: Lassen Sie die Laufräder zentrieren; dabei die Speichenspannung prüfen und,

v. a. hinten, erhöhen. Felgendicke auf Verschleiß checken: sind die Felgen eventuell schon durchgebremst? Reifen und Luftdruck prüfen, evtl. gegen pannensichere mit passendem Profil tauschen. Nehmen Sie Ersatzspeichen und einen Speichenschlüssel mit. 4 Bremsbeläge: säubern oder tauschen. Da auf Tour mehr Last abgebremst werden muss, haben abgefahrene Bremsbeläge unter solch erschwerten Bedingungen nichts am Tourenrad verloren. Ersatzbeläge mitnehmen! 5 Brems- und Schaltzüge, Hüllen: tauschen. Alle Züge sollten ihre Kräfte so leichtgängig wie


INTERVIEW

Wie belastet das Tourenfahren mein Rad speziell? Je nach Gewicht werden alle tragenden Teile, also Rahmen, Gabel, Reifen, Felgen, Speichen, Naben und Gepäckträger deutlich höher belastet. Dafür müsSTEFAN STIENER, sen sie ausgelegt sein, sonst leiden Velotraum, Fahrverhalten und –sicherheit. Wichtig Reiserad-Experte ist, die Verschraubungen, vor allem am Gepäckträger, regelmäßig zu kontrollieren. Je nach Topografie müssen natürlich auch die Bremsen stärker arbeiten. Das erhöht den Verschleiß: also Ersatzbeläge mitnehmen! Generell sollten alle beweglichen Teile unterwegs intensiv gewartet und geschmiert werden. Denn nach drei Tagen Dauerregen streckt jede ungepflegte Kettenschaltung die Waffen ... Welches sind die häufigsten Schäden unterwegs aus eurer Werkstatt-Erfahrung? Oft wird mit schlecht oder gar nicht gewarteten Rädern losgezogen. Da drohen Felgenrisse, Speichenbrüche oder Reifenprobleme durch falschen Luftdruck. Gebrochene oder verbogene No-Name-Gepäckträger, lose Schrauben daran, verbogene oder gebrochene Parkstützen, aber auch Kettenprobleme durch Fehlschalten und mangelnde Pflege sehen wir am häufigsten. Welche Kosten verursacht ein gründlicher WerkstattCheck auf Tourentauglichkeit? Für eine normale 3-wöchige Urlaubstour entstehen Kosten von etwa 50-80 Euro, zuzüglich Teilekosten wie Züge, Außenhüllen, Bremsbeläge etc. 80–150 Euro kostet ein Intensiv-Check für eine größere Tour oder Weltreise.

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möglich übertragen können. 6 Ständer: Ein Mittelständer ist meist nicht lastsicher. Das beladenes Rad zirkelt um ihn und kippt. Die stabilste Ständer-Position für ein Tourenrad ist der Hinterbau. 7 Sattel, Lenker, Griffe, Pedale: Gerade bei ungewohnt langem Fahren sollten alle Kontaktpunkte stimmen. Etwas geneigteres Sitzen erleichtert Gegenwind-Fahren erheblich. Auf Pedalen sollte der Fuß, auch bei Nässe, nicht rutschen. Griffe sollten eine schmerzfreie Handhaltung und möglichst vielfältige Griffpositionen erlauben.

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8 Gepäckträger: Nicht jedes Modell eignet sich für Taschentransport. Testen Sie Ihren Träger mit der Last, die Sie transportieren möchten. Bleibt er ausreichend seitensteif oder bringt er die Fuhre in Kurven ins Schwanken? Passen die Taschenhaken genau auf die Streben und die Position der unteren Sicherungshaken der Gepäcktaschen zum Träger? 9 Lassen Sie alle Schrauben nachziehen, die Lichtanlage und den Luftdruck prüfen. Reinigen Sie Ihr Rad gründlich, ölen und wachsen Sie die Kette vor dem Start.


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DAMIT RÜSTEN SIE SICH OPTIMAL!

Ohne diese Teile geht gar nichts. Egal, woraus Ihr Rad sonst besteht: Sichere Bereifung, stabiler Gepäckträger, lasttauglicher Ständer, Langstrecken-Sattel, bequeme Griffe, Flaschenhalter und Radcomputer sind unverzichtbar beim Tourenfahren.

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ERGONOMIE

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PLUS

Lange Strecken fordern Mensch und Maschine besonders. Sie müssen mit Gegenwind und erhöhtem Krafteinsatz durch Gepäck oder an kernigen Steigungen zurechtkommen. Deshalb sollte sich die Sitzposition auf Tour von der im Alltag unterscheiden. Langes Sitzen im Sattel, Dauerkontakt mit vibrierenden Lenkergriffen oder eine ungewohnte Sitzhaltung können für Ungeübte zur Qual werden. Also: Wenden Sie der Ergonomie Ihres Rades besondere Aufmerksamkeit zu. Suchen Sie schon Monate vor dem Start nach dem passenden Sattel oder Griffen, gewöhnen Sie sich schrittweise an die Veränderungen. Stellen Sie Verstellvorbauten einige Zentimeter tiefer oder entfernen Sie Spacer am Vorbau, um den Schwerpunkt weiter nach vorn zu bringen. Das verbessert den Kraftumsatz zum Teil erheblich. Denken Sie auch an eine rutschsichere Pedal-Schuh-Kombination. Und üben Sie den „Runden Tritt“ beim Kurbeln: gesteigerte Tret-Effizienz steigert auch die Fahrfreude!

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DIESE TEILE KÖNNEN WIR EMPFEHLEN:

1 Bodenkontakt: Abhängig vom Untergrund sollten Sie das Profil auswählen. Grob, wenn auch Forst- und Schotterstrecken auf dem Programm stehen; führt die Tour nur über gepflegte Asphaltstrecken, läuft ein feines Diamantprofil leichter. Pannensicher müssen sie alle sein, und so breit wie möglich: das bringt Komfort. Achten Sie auf genügend Durchlauf an Rahmen und Schutzblechen! Der unzerstörbare Marathon XR von Schwalbe kostet ab 40,90 Euro (26/28 Zoll, Breiten von 37 bis 57 mm). Den Leichtläufer Top Contact von Conti bekommen Sie ab 34,95 Euro (26/28 Zoll, Breiten von 28 bis 47 mm). www.schwalbe.com; www.conti-online.com 2 Sitzfleisch: So schmal wie möglich, so breit wie nötig. Viele Sättel werden in unterschiedlichen Breiten, passend zum individuellen Sitzknochen-Abstand, angeboten. Der 604 vom Ergonomie-Spezialisten SQ-Lab hat mittig eine Mulde, um den Dammbereich zu entlasten und eine straffe Polsterung. Ab 69,90 Euro in 3 Breiten. www.dersattel.de

3 Lastenträger: Die meisten Serienträger sind nicht optimal für Gepäcktaschen geeignet: Entweder stört die Federklappe, oder das Gestell ist zu wenig steif. Der Tubus Cosmo steckt zuverlässig bis zu 40 Kilo weg. So viel Last sollten Sie sich und ihm jedoch nicht unbedingt zumuten. Jedes Kilo weniger sorgt für besseres Fahrverhalten. Der Cosmo ist rost- und kratzunempfindlich aus Edelstahlröhrchen geschweißt und verbessert den Gepäckschwerpunkt durch eine Hakenschiene auf tieferer Ebene. Er kostet 113 Euro. www.tubus.net 4 Handschmeichler: Wer stundenlang im Sattel sitzt, ist froh, mal die Griffposition wechseln zu können. Die breitere Handballen-Auflage der Ergon R2M verteilt den Druck großflächig und reduziert so Schmerzen. Die Griffe werden auch für zartere Frauen-Hände angeboten (R2W). Preis: 49,95 Euro. www.ergon-bike.com

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5 Tankstelle: Regelmäßiges Trinken ist bei Langzeit-Belastung

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das A und O. So ermüden Sie weniger, bleiben konzentrierter und trocknen nicht aus. Deshalb gehört mindestens ein Flaschenhalter an jeden Tourenrahmen. Diverse Hersteller, ab ca. 3 Euro.

6 Park-Hilfe: Beim Halt soll das Rad trotz Zuladung sicher geparkt werden können. Das geht am besten mit einem Hinterbau-Ständer. Er verhindert ein Umkippen, auch wenn das Velo beladen ist. Ohne Gewinde am Ausfallende empfiehlt sich der stabile Hebie 611 mit Hinterbau-Klemmung. Preis: 30 Euro, www.hebie.de

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7 Streckenprotokoll: Ein Radcomputer macht stolz: so viele

Kilometer zurückgelegt, so viele Höhenmeter erklettert, so wenig Zeit dafür gebraucht! Und er erleichtert die Orientierung unterwegs. Aktuelle Daten lassen sich leichter mit dem Kartenbild übereinbringen. Der kabellose BC 2006 von Sigma misst alles, was man unterwegs braucht und kostet 99 Euro. www.sigma-sport.de

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TRANSPORT-LÖSUNGEN

Der Haushalt auf Rädern – kompakt verpackt. Besonders gut rollen leichte Gepäck-Anhänger. Die schlucken richtig was weg und verändern das Fahrgefühl kaum. Doch auch klassische Packtaschen haben ihre Vorzüge. Wir zeigen Ihnen clever konstruierte Pack-Lösungen für das Leben unterwegs. KLASSISCHE GEPÄCKTASCHE

Zwei Taschen am Hinterrad-Gepäckträger, in denen alles Platz findet. Für den Lowrider das zweite, etwas kleinere Paar. Hier die Vaude Discover Pro, absolut wasserdicht verschweißt, 44 l/Paar hinten, 130 Euro; 32 l/Paar vorn, 100 Euro. www.vaude.com

LOWRIDER

Optimiert Gewichtsverteilung am Rad und Fahrverhalten: der Lowrider an der Gabel. Achtung: Gewinde dafür müssen vorhanden sein. SL-Lowrider, 10 kg Kapazität, 52 Euro. www.slbike.com 64 TREKKINGBIKE SPECIAL

PACK-TIPPS 1 Nehmen Sie Ihr Rad zum Packtaschen-Kauf mit: Befestigungen müssen sich auf Ihren Träger einstellen lassen, unkompliziertes An-und Abhängen ist wichtig. 2 Stellen Sie die unteren Haken so, dass die Taschen beim Bremsen auf dem Träger nicht verrutschen können. 3 Packen Sie erst endgültig, nachdem Sie alles, was Sie mitnehmen, einem mehrmaligen Ausschluss-Verfahren unterzogen haben. Danach sollte nur noch wirklich Wichtiges übrig bleiben. 4 Verstauen Sie Ihre Sachen themenweise in Zipp-Tüten. So finden Sie sich unterwegs schneller zurecht, ewiges Wühlen fällt weg. 5 Voluminöses nach unten, Schweres in Taschenmitte an der Rückwand, schnell Greifbares oben packen: Beide Taschen sollten gleich schwer sein. Kleinkram in die Lenkertasche.


Rollende Landstraße: Gepäckanhänger wie der Weber Monoporter halten das Bike frei für Ausflüge am Ziel. Ca. 400 Euro, Tasche 40 Euro. www.weber-products.de

PACKTASCHEN-DUELL WASSERDICHT

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Kann außen leicht gereinigt werden. Bei Dauerregen einzig wirkungsvoller Schutz. Absolut sicherer Transport auch für Kamera, Laptop etc.

Feuchte oder verschwitzte Kleidung kann nicht ablüften, Schimmel und Muffel drohen. Höherer Preis.

LENKERTASCHE

Geld, Papiere, Kamera und Handy sind in der Lenkertasche immer schnell greifbar. Eine Kartentasche lässt Sie die Route nie aus den Augen verlieren. Die Ortlieb Ultimate 5 Plus ist absolut wasserdicht, fasst 7 l und hat eine abschließbare Halterung. 79,95 Euro, Kartentasche 14,95 Euro. www.ortlieb.com

REGENHÜLLE

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Bei Ankunft nach Schmutzfahrten kann Regenhülle separat abgenommen werden, Zelt oder Zimmer bleiben sauber. Feuchte Kleidung kann lüften. Günstigerer Preis.

Aufwändiger in der Handhabung. Kein vollständiger Nässeschutz.

RUCKSACK

Praktisch ist ein Rucksack: wer das Tragegefühl nicht verabscheut, hat Wichtiges immer am Mann. Spezielle Bike-Modelle behindern nicht beim Fahren. Deuter Superbike SL, 14+4 l, 74,95 Euro. www.deuter.com

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FAHRTECHNIK & FAUSTREGELN Ob beim Fahren in der Gruppe, beim Radeln mit der Familie oder schwer bepackt – bestimmte Regeln und nützliche Tipps bringen mehr Spaß und Sicherheit und helfen, on tour Kraft und Nerven zu sparen. KRAFT SPAREN

Wer längere Touren ggf. mit Gepäck absolvieren möchte, sollte seine Kraftreserven einteilen. • Ökonomisch radeln, d. h. nicht allzu hohe Gänge treten. Auch den Gelenken zuliebe. • Frühzeitig schalten, nicht erst mitten am Berg. • Zweier-Teams können sich auf verkehrsarmen Straßen im Windschattenfahren abwechseln. Das bringt 20-30 Prozent Kraftersparnis. • Bei Gegenwind fährt der Stärkste an der Spitze. • Schieben ist keine Schande! An starken Steigun-

gen geht Schieben oft leichter als Treten. • Regelmäßiges Trinken und öfters kleine Snacks unterwegs verlängern die Kraftreserven. • Auf den richtigen Luftdruck der Reifen achten. • Gepäck reduzieren bzw. vernünftig zusammenstellen, d. h. Unwichtiges zu Hause lassen.

FAHREN MIT GEPÄCK

Sind Fahrrad und ggf. auch der Fahrer beladen, so ändert sich das Fahrverhalten zum Teil gewaltig. • Vorsicht, der Bremsweg verlängert sich je nach

Zuladung! Am besten vorher ausprobieren! • Bei langen Bergabfahrten können z. B. Felgenbremsen die Felgen so stark erhitzen, dass der Schlauch platzt, bei Scheibenbremsen droht „Fading“ (Nachlassen der Bremskraft), d. h. ab und zu anhalten und in Intervallen bremsen. • Nicht zu schnell in Kurven fahren und ruckartige Lenkbewegungen vermeiden.

FAHREN IN DER GRUPPE

Wer mit mehreren Personen auf Tour geht, sollte

MIT KINDERN

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Kinder wollen Spaß haben, sonst steigen sie bei der nächsten Tour nur ungern wieder aufs Rad. • Ob eine Tour zum Erfolg wird, hängt von der Planung ab. Spaß statt Leistung heißt das Motto, d. h. Etappenlänge und Streckenbeschaffenheit müssen kindgerecht sein. Familie on tour liegt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 km/h gut im Rennen. Ohne Überforderung kann man mit 10- bis 14-jährigen Kindern eine Tourenstrecke von 10 bis 15 km meistern. Ab 16 Jahren kann die Tourlänge auf 25 bis 50 km steigen.


EXPERTEN-TIPP Der Rückenwind-Chef veranstaltet seit vielen Jahren Radtouren und Radreisen. Aus seiner Erfahrung als Tourenguide kennt er die Einzelheiten, auf die man besonderes DIETMAR BAUMANN Augenmerk richten sollte. Rückenwind Reisen • Timing für den Tag: Wie lang und wie schwierig ist die Etappe? Wie viel Zeit benötige ich dafür? Bleibt auch genügend Freiraum für Pausen und Besichtigungen? • Der wichtige, tägliche Morgencheck: Ist das Fahrrad okay? Vor allem Reifen, Bremsen und Beleuchtung kontrollieren, um Reparaturen on tour zu vermeiden. • Kleidung: Sinnvoll ist das „Zwiebelprinzip“, d. h. mehrere Schichten übereinander, die je nach Temperatur an- oder ausgezogen werden können. • Die Hauptstrecke möglichst schon am Vormittag zurücklegen, dann bleibt am Nachmittag mehr Zeit etwa zum Baden und Relaxen. • Auf viel befahrenen Radwegen nicht nebeneinander fahren. Auf Straßen sollten maximal fünf Radler in einer Gruppe fahren – damit Autos überholen können. • Bei Kolonnenfahrt nicht zu dicht auffahren, um Auffahrunfälle zu vermeiden. Andere Teilnehmer vor Gefahrenstellen mittels Klingel- und/oder Handzeichen warnen. • Unbedingt Wasser für unterwegs mitnehmen. Mittags nur leichte Kost zu sich nehmen.

einige Details beachten und diese unbedingt vorher mit allen Teilnehmern absprechen. • Möglichst nicht vor dem Tourenleiter und nach dem vorher bestimmten Schlussfahrer radeln. • Der Vorausfahrende warnt die Hintermänner vor Hindernissen, Schlaglöchern etc. Die klassischen Handzeichen vorher absprechen. • Ausreichend Abstand halten, vor allem beim Bergabfahren – mindestens eine Radlänge. • An Ampeln umschauen, ob alle bei Grün über die Straße kamen.

AUF TOUR

• Je kleiner und unerfahrener die Kinder umso flacher und einfacher muss die Strecke sein. • Vor Tourenstart müssen Kinder die elementaren Verhaltensregeln im Verkehr kennen. • Kindern radeln gerne rasant, überschätzen jedoch oft ihre Kondition. Das heißt, die geplante Tour sollte auch abzukürzen sein. • Gepäck und Proviant: Kinder sollten möglichst nur wenig oder kein Gepäck transportieren. Und da sie meist nach wenigen Kilometern schon Hunger und Durst vermelden, möglichst genügend

• Bei einem Halt nicht den Weg blockieren! • Stets Sichtkontakt zu Voraus- und Hinterherfahrenden halten. • An Abzweigungen auf Nachfolgende warten. • Nachzügler immer mal wieder aufholen lassen, um sie nicht zu überfordern. • Bei Pannen, Unfällen oder anderen Fahrtunterbrechungen umgehend den Tourenleiter und Schlussfahrer informieren. • Möglichst nicht direkt hinter Kuppen oder unübersichtlichen Kurven anhalten.

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Suche: Kinderanhänger, Familientouren

Snacks und Getränke (Trinkflasche!) mitnehmen und viele Pausen mit Spieleinlagen einplanen. • Am Erwachsenenrad haben sich zur besseren Kontrolle kleine Rückspiegel bewährt. • Verhalten: Bei zwei Erwachsenen mit Kindern, fahren die Erwachsenen am Anfang und Ende der Gruppe. Der Langsamste bestimmt das Tempo! • Vorsicht bei der Überquerung von Straßen! Am besten nur ampelgesicherte Überwege wählen. Kinder unter acht Jahren müssen lt. Gesetz beim Überqueren der Fahrbahn das Fahrrad schieben.


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DIE KLEIDUNG DANACH …

Auf längeren Radtouren ist spezielle Radbekleidung unerlässlich. Allem voran eine Hose mit Sitzpolster, ein Funktionsunterhemd und ein Fahrradtrikot. Am Abend ist man dann froh, wenn man die verschwitzten Radklamotten wieder gegen bequeme Alltagskleidung tauschen kann. Aber mit Jeans, Hemd und Pullover ist die Packtasche schnell voll. Wir haben schicke Freizeitkleidung ausgewählt, die auch den Transport auf Tour gut übersteht.

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MATERIALKUNDE Outdoor-Bekleidung soll im Gegensatz zu spezieller Radbekleidung, die rein auf Funktionalität ausgerichtet ist, auch einen gewissen Wohlfühlfaktor haben. Deshalb mischen die Hersteller zu den High-Tech-Fasern Polyester und Polyamid meist einen Teil Baumwolle. Das erhöht den Tragekomfort erheblich. Trotzdem bleibt das Material schnell

trocknend und strapazierfähig. Es knittert kaum, ist extrem leicht und nimmt daher nur wenig Platz im Gepäck in Anspruch. Viele Hersteller verweisen außerdem auf einen erhöhten UV-Schutz, da der Baumwoll-Kunstfaser-Mix beinahe doppelt so viel UV-Strahlung abhält, als reine Baumwolle. POLYAMID: Kunstfaser, die nur wenig Wasser

aufnimmt. Sehr elastisch, glänzend. SUPPLEX: engl. supple = geschmeidig. Das Garn für Supplex-Gewebe besteht aus vielen einzelnen Fasern. Hoher Tragekomfort. POLYESTER: Synthetik-Faser, leitet Flüssigkeit, ohne sie aufzunehmen. BAUMWOLLE: Naturfaser, sehr saugfähig, trocknet schlecht.


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SCHICK, LEICHT, FALTENFREI – PERFEKTE TOURENBEKLEIDUNG

1 Der feminine Schnitt und die Stickereien auf der Seite machen aus dem legeren Freizeit-Shirt eine hübsche Damen-Bluse. Das Gute dabei: Hochwertige Polyamid-Fasern versprechen Knitterfreiheit auch nach dem Transport in der Packtasche, das Bügeleisen kann zu Hause bleiben. Salewa, Damman Dry Lady Shirt, 49,95 Euro, www.salewa.com 2 Es sieht aus wie Baumwolle, es fühlt sich an wie Baumwolle,

trocknet nach einer Wäsche aber viel schneller. Das Easy-TouchMaterial besteht aus 100% Polyester und trägt sich sehr angenehm. Perfekt für die Radreise! Odlo, Titlis Polo Shirt, 55 Euro, www.odlo.com

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3 Klassisches Herren-Outdoor-Hemd mit aufrollbaren Ärmeln. Der Material-Mix aus Baumwolle und Polyester fühlt sich angenehm an und ist extrem pflegeleicht. Klein verstaut in der Packtasche, kommt es am Abend faltenfrei wieder zum Vorschein. Fjällraven, Chicory Hemd, 54,95 Euro, www.fjallraven.com

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4 Leichte 3/4-Damen-Hose aus weichem Polyamid. Die vorgeformte Kniepartie erhöht den Tragekomfort. Mit einer Radunterhose auch zum Radfahren geeignet. Salewa, Ray Dry Lady Pants, 49,95 Euro, www.salewa.com 5 Zwei Hosen in einer. Die Herren-Tourenhose lässt sich zur

Short abzippen. Das Polyamid-Material ist zudem wasserabweisend beschichtet. Dank vorgeformter Kniepartie und verstellbaren Beinabschlüssen auch auf dem Rad einsetzbar. Multifunktionell, ein perfekter Tourenbegleiter! Schöffel, Cross Pants, 99,95 Euro, www.schoeffel.de

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6 Eine dünne Fleece-Jacke sollte auf Tour nicht fehlen. Einzusetzen als Pullover oder Jacke wärmt sie an kühlen oder regnerischen Tagen. Das Material ist sehr leicht und hat dank kleinem Packmaß in jeder Gepäcktasche Platz. Tatonka, Anna Jacket, 60 Euro, www.tatonka.com 7 Wasserdichte Regenjacke mit Kapuze. Wärmt und schützt vor

Wind und Wetter. Das Netzfutter erhöht den Tragekomfort. Packmaß und Gewicht sind etwas höher, dafür ist sie vielseitig einsetzbar. Löffler, L035 5 Herren-Jacke, 149 Euro, www.loeffler.at

8 Ein robuster Outdoor-Schuh mit stabiler Vibram-Sohle kann

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eine gute Alternative zum Radschuh sein. Wer auf den KlickSchuh nicht verzichten möchte und den Schuh als Zweitschuh mitnimmt, freut sich über das relativ geringe Gewicht, dank der Mesh-Einsätze. Timberland, Trailscape Vented, 99,90 Euro, www.timberland.com

9 Mit diesem Radschuh kann der extra Wanderschuh gerne zu Hause bleiben. Sehr gut versenkte Cleats, eine robuste Sohle und Gore-Tex-Membran machen den Schuh zum perfekten Allrounder. Shimano, SH-MT 70, 149,95 Euro, www.paul-lange.de

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ALLES UNTERM SATTEL

Oft sind es kleine Dinge, die einem unterwegs aus der Patsche helfen, eine Panne beheben helfen oder bei der Ersten Hilfe unterstützen.

DIESE TEILE BRAUCHEN SIE!

Schnellen Zugriff zu den kleinen Pannenhelfern erlaubt eine praktische Satteltasche mittleren Formates, am besten ein wasserdichtes Modell oder zumindest mit Regenschutzhülle. Und das sollte alles drinstecken: 1 Minitool mit den wichtigsten Schlüsseln, wie diverse Inbusschlüssel, Kreuz- und Längsschlitzschraubendreher, Speichenschlüssel (z. B. Topeak Hummer). Achtung, bei manchen Minitools sind die Schlüssel zu kurz, um an diverse Trekkingradmuttern dranzukommen. 2 Klappzange inkl. Messer (z. B. Leatherman) 3 Flickzeug (z. B. TipTop) inklusive Reifenheber

4 2-3 Kabelbinder unterschiedlicher Länge 5 Isolierband 6 Ersatzschlauch 7 Ersatzbremszug 8 Ersatz-Kettenverschluss-Glied zur schnellen Reparatur einer gerissenen Kette 9 Lüsterklemme für gerissene Schaltzüge 10 fusselfreier Schmutzlappen

ERSTE-HILFE-SET Diese Teile sollte die Grundausstattung umfassen: - 2 Verbandspäckchen nach DIN - sterile Wundkompressen - elastische Binde - Pflaster unterschiedlicher Größe - Pflaster zur Verbandsbefestigung - Erste-Hilfe-Schere - Dreieckstuch - Rettungsdecke (Alufolie mit goldener und silberner Seite) - Einmalhandschuhe - Verbandsmaterial - Desinfektionsmittel oder –spray (z. B. Betaisadona) - Zeckenpinzette (in Süddeutschland) TIPP: Falls Sie klares Wasser in der Trinkflasche haben, kann dies zur Wundsäuberung benutzt werden.


NIE OHNE HELM, HANDSCHUHE UND BRILLE SIND PFLICHT! Sicherheit geht vor. Zudem sollten erwachsene Radfahrer Vorbild für die Kinder sein. Helm: Die schwersten Verletzungen bei Radunfällen betreffen laut Statistik fast immer den Kopf, nicht selten mit weit reichenden Folgen. Handschuhe: Sie geben besseren Halt am Lenker, saugen Schweiß auf, entlasten Hand und Gelenk und schützen gegen Sonne und Handverletzungen bei Unfällen. Sportbrille: Eine Brille kann auch schick sein, aber in erster Linie schützt sie die empfindlichen Augen gegen Sonne, Wind, Staub und Insekten.

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NOTRUF In allen Staaten der EU sowie in Island und Norwegen gilt die Euro-Notrufnummer 112. In Deutschland ist zusätzlich auch die 110 als Notrufnummer möglich. Falls in einigen Staaten die 112 nicht funktioniert, kann der Notrufer folgende Nummern probieren: Belgien: 100 Wichtig für die Notrufmeldung sind Bulgarien: 150 stets die 5 Ws: Griechenland: 166 Wo geschah es? Großbritannien: 999 Was geschah? Irland: 999 Wie viele Personen sind betroffen? Welche Art der Verletzung liegt vor? Liechtenstein: 144 Warten auf Rückfragen! Schweiz: 144 In USA gilt die 911. Wichtig ist zudem, eine RückrufnumDer Notruf 112 funktioniert bei viemer anzugeben, wenn z. B. Rettungslen Mobilfunktelefonen auch, wenn keine SIM-Karte eingelegt oder die kräfte den Unfallort nicht sofort Tastensperre aktiv ist. finden.

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DIE QUAL DER WAHL Nie war es so leicht, eine Radtour zu planen. Die Auswahl an Touren ist immens. Das Angebot an Hilfsmitteln nimmt täglich zu. Hier ein Überblick. TOURENPLANUNG

Der Planungsvielfalt sind heute kaum Grenzen gesetzt. Zumindest, was die beliebten Radreviere in Deutschland und in den Nachbarländern Dänemark, Niederlande, Österreich und Schweiz betrifft. Allein in Deutschland steht ein Netz von rund 40.000 Kilometer überregionalen und 20.000 Kilometer regionalen Radwegen zur Verfügung – fast alle sehr gut beschrieben, ausgeschildert und kartiert. Das richtige Planungsmaterial dazu findet sich online: Der erste Weg führt heut-

zutage ins Internet. Quasi zu allen Radregionen finden sich im World Wide Web entsprechende Informationen, allerdings in recht unterschiedlicher Quantität und Qualität. Die bekannten Fernradwege, wie entlang der Elbe oder Weser, haben sogar ihre eigene Web-Adresse unter www.elberadweg.de und www.weser-radweg.de. Dort steht alles Wichtige für die Tour von Anreise über Fahrradwerkstatt bis hin zu Unterkünften. Zum Teil gibt’s auch GPS-Touren zum Download.

PLANUNGSHILFEN INFOS ZUM NULLTARIF

72 TREKKINGBIKE SPECIAL

Viele Tourismusverbände bemühen sich mittlerweile verstärkt um die wachsende Zahl der Radtouristen und versenden zum Teil ausführliches Informationsmaterial, manchmal gar kostenlose Tourenkarten. Vorbildlich sind zum Beispiel - Mecklenburg-Vorpommern (www.auf-nach-mv.de) - Bayern (www.bayern.by) - Baden-Württemberg (www.tourismus-bw.de) - Brandenburg (www.reiseland-brandenburg.de) - Münsterland (www.muensterland-tourismus.de) - Ostfriesland (www.ostfriesland.de) - Saarland (www.saarradland.de)

LANDKARTEN & LITERATUR

Esterbauer gilt unter Tourenradlern als die Nummer eins. Mehr als 150 verschiedene Radtourenbücher im Maßstab 1:50.000 bis 1:100.000 und in praktischer Spiralheftung, insbesondere zu Deutschland und Österreich, stehen im Programm und kosten zwischen 7,50 und 12,90 Euro (www.esterbauer.com). Kleinere und weniger bekannte Radelreviere beschreiben auch die ADFC-Radtourenkarten (1:150.000), die ADFC-Regionalkarten (1:75.000) und die Radwanderkarten (1:50.000) des BVA-Verlages. Die Preise liegen bei 4,95 bis 9,95 Euro (www.fahrrad-buecher-karten. de). Insbesondere Bayern- und Baden-Württemberg-Fans finden ergiebige Radliteratur und Tourenkarten beim Galli Verlag (www.galli-verlag.de) und bei Kompass (www.kompass.at). Preise zwischen 5 und 10 Euro.

www.adfc.de (Auf der Website des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs gibt’s alles für die Tour, d. h. Tipps zur Ausrüstung, Fahrtechnik, Routenvorschläge usw.) www.radroutenplaner.nrw.de (Das vorbildliche, stetig wachsende Touren-Portal für Nordrhein-Westfalen) www.bayernbike.de (Reiche Auswahl an Radrouten insbesondere für Ostbayern, Niederbayern und Bayerischer Wald) www.schwarzwald-bike.de (Radtouren für Räder und Ansprüche aller Art, können auf Google Earth dargestellt werden) www.moobix.de (GPS-Touren und zur Darstellung in Google Earth, vor allem für Deutschland) www.radtouren.at (Die wichtigsten Radrouten Österreichs mit interaktiven Radkarten und vielen Tipps und Infos) www.veloland.ch (Wichtigstes Touren-Portal der Schweiz mit regionalen, nationalen und internationalen Routen.)


BETT & BIKE Hotels, Pensionen und Gasthöfe schätzen mittlerweile die wachsende Schar der fahrradfahrenden Gäste, auch wenn diese oft nur für eine Nacht bleiben. Das Übernachtungsverzeichnis Bett & Bike listet für Deutschland mittlerweile rund 4300 Beherbungsbetriebe und Campingplätze auf, die die Qualitätskriterien des ADFC erfüllen, d. h. auf die Bedürfnisse der Radtouristen eingestellt sind. DEUTSCHLAND: www.bettundbike.de (Dazu sind sieben Bücher, d. h. sechs Regionalausgaben und eine Gesamtausgabe Deutschland zu 4,90 bis 11,90 Euro im Esterbauer Verlag erschienen.); www.fahrradreisen.de (Liste mit Radunterkünften in Deutschland); www.adfc.de (Der „ADFC-Dachgeber“ ist ein flächendeckendes Übernachtungsverzeichnis für Tourenradler. Es bietet allen darin vermerkten Radfreunden auf ihren Touren durch Deutschland kostenlose Schlafplätze bei Radfreunden.) SCHWEIZ: www.velotel.ch (Mehr als 100 radlerfreundliche Hotels in der ganzen Schweiz) ÖSTERREICH: Einige radfahrerfreundliche Unterkünfte finden sich in der Bett & Bike-Gesamtausgabe Deutschland sowie unter www.radtouren.at und www.bike-hotels.at DÄNEMARK: Das Dänische Fremdenverkehrsamt hat auch eigene Qualitätskriterien für radfahrerfreundliche Unterkünfte erstellt, allerdings ist die Liste der teilnehmenden Betriebe bisher noch recht kurz (www.visitdenmark.de). BELGIEN: Ganz neu ist das Verzeichnis „Bett & Bike Flandern“, 128 Seiten zu 4,90 Euro aus dem Esterbauer-Verlag, mit 240 Gastbetrieben von Camping bis First-Class-Hotel. Weitere Möglichkeiten siehe unter Niederlande. NIEDERLANDE: Das Verzeichnis von „Vrienden op de Fiets“ ist mittlerweile auf 3200 Adressen in den Niederlanden und Belgien angewachsen. Jede dieser Adressen (Privatunterkünfte, Pensionen etc.) bietet Zimmer mit Frühstück. Wer dieses Angebot nutzen möchte, sollte vorher bei den Gastgebern anrufen, wenn möglich einige Tage im Voraus zwischen 8 und 10 Uhr oder zwischen 18 und 20.30 Uhr. ÜF kostet bis 16 Euro, ein Lunchpaket maximal 4 Euro. Voraussetzung ist allerdings die Mitgliedschaft (7 Euro im Jahr pro Haushalt), (www.vriendenopdefiets.nl) ITALIEN: Stetig steigt die Zahl der Italy Bike Hotels. Mittlerweile finden sich rund 40 Häuser zwischen Südtirol und Apulien (www.italybikehotels.it, Deutschlandbüro München unter Tel. 089/54320733, deutsches_buero@italybikehotels.com)

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Impressum TREKKINGBIKE SPECIAL Chefredakteur: Tom Bierl (verantwortlich) Art Direction: Hildegard Imping Redaktion: Jochen Donner, Armin Herb, Barbara Merz-Weigandt Bildredaktion: Daniel Simon

Schlusskorrektur: Barbara Merz-Weigandt Fotos: Daniel Simon TREKKINGBIKE-Redaktion: Steinerstraße 15 (Haus D), 81369 München, Tel. 089/729602-0, Fax 089/729602-40, E-Mail: info@trekkingbike.com


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Alles dabei. Die ultraleichte Satteltasche „Pro Pack“ von TOPEAK ist besonders robust durch ihre Schalenform aus Hartschaum und die Teflon-Beschichtung. Befestigt wird sie mit dem patentierten Clip und Click-System. Die Tasche verfügt über ein Volumen von 0,6 l und hat die Maße (L/B/H): 8 x 13,5 x 6,5 cm. Gewicht: 77 g.*

Und zwar für mindestens 1 Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 25,20 (Deutschland), € 34,10 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. (Geschenkabos werden nur für ein Jahr aufgenommen.) Als Begrüßungsgeschenk erhalte ich (bitte ankreuzen): die original TREKKINGBIKE-Satteltasche von TOPEAK (ZTR10) oder die original TREKKINGBIKE-Kappe (ZTR03) Freuen Sie sich auf Ihr Begrüßungsgeschenk, das wir Ihnen gern schicken, sofern Sie Neuabonnent bzw. länger als 6 Monate kein TREKKINGBIKEAbonnent gewesen sind. Die Lieferung des Begrüßungsgeschenks ist nur innerhalb der EU und in die Schweiz möglich.

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Ich bezahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) Bei Zahlung mit Bankeinzug erhalten Sie eine Ausgabe gratis. Danach beginnt Ihr reguläres Abonnement.

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Das sitzt! Mit der original TREKKINGBIKE-Kappe bleibt auch das Outfit nicht auf der Strecke. Material: 100% Baumwolle. Größenverstellbar.* *Lieferung solange Vorrat reicht

www.trekkingbike.com

Alle Wege zur TREKKINGBIKE: Einfach Coupon ausfüllen und abschicken an den Delius Klasing Verlag, Postfach 10 16 71, D-33516 Bielefeld. Oder per Fax senden an: 0521-55 98 88 13 oder per Telefon: 0521-55 99 22. Achtung! Bei telefonischer Bestellung bitte unbedingt die Aktionsnummer angeben: für Eigenabo 1470 und für Geschenkabo 1471.


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