Awm juni 2016 online

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Sozialbau | Seite 10 bis 11

Der Mensch im Mittelpunkt bei Arbeit und Wohnen

Wirtschaft | Branchen-News | Kultur | Soziales

Markenpartner Allgäu | Seite 52

In dieser Ausgabe:

1. Allgäuer Network Kart Cup | Seite 56

TT Verlag ist im starken Netzwerk der Markenpartner Allgäu.

Themenspezial Automation & Büro

Fun, Adrenalin und Networking – Erfolgreiche Veranstaltung in Mauerstetten


Montblanc 1858 Small Second and Hugh Jackman Crafted for New Heights Als Hommage an seine Produktionsstätte in Villeret lanciert Montblanc eine Kollektion, die von den legendären Uhren inspiriert ist, die seit 1858 von Minerva gefertigt wurden, und verleiht ihrem Vintage-Look einen frischen Hauch Moderne. Wie der historische Vorgänger aus den 1930erJahren besitzt auch diese Uhr ein schwarzes Zifferblatt, klassische Zeiger und eine großzügig gestaltete kleine Sekunde.

www.juwelier-mueller.de


Editorial|

Juni 2016

Liebe Leserinnen und Leser, wir werden täglich, rund um die Uhr, mit schlechten Nachrichten und Krisenszenarien überflutet. Europakrise, Weltwirtschafts- und Währungskrise, Flüchtlingsdramen, Terrorbedrohung und so weiter. In digitalen Netzwerken verbreiten sich Nachrichten, Informationen und Meinungen in Windeseile, in den Medien jagt eine Talkshow die andere. Vor lauter schlechten Nachrichten bleibt keine Zeit genau hinzusehen. Die Meinungsflut lässt keinen Platz zum Nachdenken und zur Reflektion. Die Aneinanderreihung von Meldungen wird mit der Einsicht in Zusammenhänge verwechselt. Das kann Ängste schüren.

TITEL: Sozialbau, Bosse, WNT, Kartbahn Mauerstetten

Beispiel Energie. Haben Sie 2013 die Meldung des Umweltbundesamtes mitbekommen, dass eine Vollversorgung bis 2050 mit erneuerbaren Energien realistisch ist? Damals meldete das UBA: „Bis 2050 lässt sich die deutsche Stromversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umstellen. Dies ist mit der besten, bereits heute am Markt verfügbaren, Technik möglich. Voraussetzung ist aber, dass der Strom sehr effizient genutzt und erzeugt wird. Das zeigt die Studie des Umweltbundesamtes (UBA) „Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen“. Außerdem kann Deutschland seine hohe Importabhängigkeit von Primärenergieträgern deutlich reduzieren, wenn der Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird.“ Und aktuell? Wir hören und lesen aus der Politik vom Engpass im Netzausbau und haben Angst, dass, das Stromnetz zusammenbricht. Blockade der Energieversorger? Ausstieg aus der Atomenergie? Heute halten Sie die aktuelle Ausgabe des Allgäuer Wirtschaftsmagazins in den Händen. Schalten Sie Fernseher, Radio und digitale Medien einmal aus

Allgäu Wirtschaftsmagazin

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und nehmen Sie sich Zeit zum Lesen. Lesen Sie von den zahlreichen erfolgreichen Unternehmen in unserer Region, neuen Ideen, Start-Ups, regionalem, sozialem und sportlichem Engagement. Unser Allgäu hat viel zu bieten und wir Allgäuer haben es immer geschafft, in Veränderungen die Chance zu ergreifen. Beispiel Neugablonz: Nach 1945 bauten hier fast 18.000 Heimatvertriebene die in ihrer Heimat zurückgelassene Schmuck- und Glasindustrie wieder auf. Auf dem Hintergrund der Vertreibung und Neuansiedlung entstand ein Zentrum der Modeschmuckproduktion. Beispiel deutsches Wirtschaftswunder: Ab 1955 wurden zum Aufbau der deutschen Wirtschaft offiziell Arbeitskräfte aus Italien, Spanien und Griechenland, später auch Tunesien, Marokko und der Türkei angeworben. Auch unser weltweit bekannte Allgäuer Camenbert ist eine „Import-Idee“. Nutzen Sie Ihre digitale und mediale Auszeit und genießen Sie unsere „guten und schönen“ Allgäuer Geschichten. Gute Nachrichten machen Mut - Mut macht uns stark. Sehen wir weiter nach vorne. Ma mueß allat ‚s Bescht gea, so sait ma bei iis.

Ihre

Sylvia Novak Redaktion

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Inhalt | Titelthemen

10 Auszeichnung

Die Sozialbau GmbH Kempten wurde in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeitgeberqualitäten mit dem begehrten Qualitätssiegel „Top Job“ ausgezeichnet. 52 Markenpartner Allgäu TT Verlag ist Markenpartner im starken Netzwerk der Markenpartner Allgäu.

Wirtschaft und Leben im Allgäu

12 Mittelstandskommunikation Die Agentur Jensen in Memmingen ist Spezialist für Kommunikation, bringt Unternehmen erfolgreich in die Medien und sorgt so für die richtige Präsenz zum richtigen Zeitpunkt.

16 Ingenieurbüro Das Ingenieurbüro Klinger ist seit 1977 als Planungsbüro im Tief- und Straßenbau erfolgreich tätig. Mit einem 8-köpfigen Team entwickelt das Büro auch für komplexe Aufgabenstellungen passgenaue und wirtschaftliche Lösungen. Die Experten setzen mit 3D-Visualisierungen oder Drohnenluftaufnahmen neue Maßstäbe.

24 Immobilien Wie wird aus ungenutzten, heruntergekommenen Immobilien neuer Lebensraum? Aus dieser Frage heraus entstand die BiNova Immobilien als Spezialanbieter für hochwertige Wohnprojekte mit Unikatcharakter.

28 IT-Sicherheit Jedes Unternehmen ist täglich den unterschiedlichsten Gefahren ausgesetzt. Die richtige Sicherungsstrategie kann im Ernstfall darüber entscheiden, ob es zu einem Datenverlust kommt oder nicht. Die PCK IT Solution in Kempten hat hierfür ein einzigartiges Backup-System entwickelt.

22 Steuerkanzlei 56 Network-Kart Cup Beim Network-Kart Cup des Allgäuer Wirtschaftsmagazins gab es neben jeder Menge Spaß und Adrenalin auch gute Möglichkeiten zum Networken.

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Die Verzinsung für Steuernachzahlungen beträgt 0,5 % pro Monat. Dies bedeutet, dass 6,0 % pro Jahr an Zinsen anfallen können. Ärgerlich ist die Verzinsung im Falle einer fehlenden Rechnungsangabe. Hierzu gibt es ein aktuelles Urteil, über das uns Jürgen Angele von Angele & Kollegen Steuerberatungsgesesllschaft aus Türkheim informiert.

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Die schönsten Erfahrungen macht man am besten selbst. Erleben Sie die Faszination Porsche bei uns im Porsche Zentrum Allgäu. Wir freuen uns auf Sie.

Porsche Zentrum Allgäu Seitz Sportwagenzentrum GmbH Georg-Krug-Straße 10 87437 Kempten Tel.: +49 831 59123-900 Fax: +49 831 59123-910

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www.porsche-kempten.de

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Inhalt | Wirtschaft und Leben im Allgäu

Themenspezial Büro S. 30-47

38 Arbeitsplatzgestaltung GK-Bürodesign plant und erschafft funktionale und repräsentative Arbeitswelten.

40 DynaLine 30 Heimarbeit In den Niederlanden gibt es den Rechtsanspruch auf Heimarbeit, was jedoch nicht ganz unproblematisch ist.

31 Büro der Zukunft Das Büro der Zukunft wird sich verändern, ebenso die Art, wie wir arbeiten.

32 Bürodesign Die Bürodesign Feistauer GmbH beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der professionellen Gestaltung der Einrichtungen von Bürogebäuden.

36 Ergonomie am Arbeitsplatz Das Ing.-Büro Anwander aus Sulzberg weiß: Mitarbeiter sind wertvoll. Zusammen mit f+p in Kempten bieten sie Gesundheitsmanagement aus einem Guss.

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Ein Leben im Büro ohne Papierstapel. Unvorstellbar? Nicht, wenn man nach der Methode „DynaLine“ arbeitet.

41 Gesundheitsgefährdung Gibt es Gesundheitsgefährdung durch Laserdrucker?

42 Büroausstattung Das Traditionsunternehmen Kutscher+Gehr garantiert seit 120 Jahren beste Qualität für Büroausstattung.

44 Bürolösungen Offino in Kempten zeigt, wie es geht: Beim Umbau des Firmengebäudes sind jetzt Offino Bürolösungen, Offino Systemlösungen und Offino Büro- und Objekteinrichtung in die Ausstellungsfläche integriert. Im neuen Show-Room ist der modernen Büroalltag erlebbar.

46 Staehlin investiert in die Zukunft Nach einem umfangreichen Um- und Neubau erstrahlen die Geschäftsräume von Staehlin Papeterie & Einrichtungskultur in neuem Glanz.

48 Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Die UTM Dienstleistungen GmbH & Co. KG ist ein aufstrebendes Unternehmen im Verbund der international agierenden Firmengruppe RÖSLE / GRÖMO mit Hauptsitz in Marktoberdorf. Die Mitarbeiter der UTM verbinden die Schnittstellen von ITSystemen und Menschen. Dadurch trägt UTM wesentlich zur Wirtschaftlichkeit, Effizienz und zum Unternehmenserfolg ihrer Kunden bei.

54 Kommunikation Muss mein Unternehmen eigentlich auf Facebook sein? Jürgen Paudert von der Agentur Dachcom gibt sein Statement dazu.

60 Wellness Das Bergkristall – ein Ort zum Wohlfühlen und Auspannen in Oberstaufen

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Inhalt | Wirtschaft und Leben im Allgäu

62 Bauzentrum

68 Automotive

Das Kleinlein Bauzentrum GmbH ist ein eigenständiger, mittelständischer Familienbetrieb mit neuem Firmensitz in der Buchenberger Straße 7, in Waltenhofen. Auf über 15.000 m² wurde am 25. Juni 2016 das moderne Bauzentrum eröffnet.

64 Telekommunikation Das Internet ist aus dem heutigen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken, denn jedes Unternehmen ist auf vielfältige Weise auf das weltweite Datennetz angewiesen. Die Mitarbeiter nutzen das Internet für Recherchen, für das Versenden und Empfangen von E-Mails und Dateien oder zum Führen von Videokonferenzen. Oftmals entscheidet die Bandbreite des Internetanschlusses darüber, welcher Wettbewerber die Nase vorn hat, günstig anbieten und effizient arbeiten kann.

66 Kunststoff Der Kunststoff Polyethylenterephtalat oder kurz PET feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag. Sein weltweiter Siegeszug hält bis heute an: insbesondere PET-Flaschen haben den Getränkemarkt nachhaltig geprägt und werden immer häufiger zum Abfüllen verwendet.

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Die MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Werkstattund Kraftfahrzeugprüfausrüstungen. Die MAHA-Gruppe erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 142 Millionen Euro.

72 5-Achsen-Komplettbearbeitung Die Firma DECKEL MAHO in Pfronten ist sowohl Weltmarkt- als auch Technologieführer in der 5-Seiten- und 5-Achsen-Komplettbearbeitung. Mit vorausschauender Wartung bringt sie Intelligenz in die Maschinen und riesiges Einsparpotential.

74 Robotik und Automation Die deutsche Robotik- und Automationsbranche hat 2015 ein neues Rekord-Umsatzvolumen von 12,2 Milliarden Euro erwirtschaftet.

76 Zerspanungstechnik Für die Erweiterung ihres Technical Centers stattet WNT seinen Maschinenpark mit Maschinen der Firma DMG Mori, eines der führenden Unternehmen für spanende Werkzeugmaschinen, aus.

Themenspezial Automation S. 66-89

80 Energieeffizienz Stellen Sie sich vor, Sie können mit Ihrem eigenen Potenzial zum effizienten Umgang mit Energie nachhaltige Einsparungen bewirken. Wie Wissen und Erkenntnisse hierzu eingesetzt werden können, zeigen die Experten von egrid aus Kempten.

82 Umsatzrekord Die deutsche Robotik- und Automationsbranche hat 2015 ein neues Rekord-Umsatzvolumen von 12,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das ist ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr.

84 Pneumatik und Hydraulik Technische Defekte können bei laufender Produktion enorm ins Geld gehen. Helfen kann dabei die Firma Stürzel – schnell und zuverlässig sorgen die Hydraulik- und Pneumatik-Spezialisten aus Kempten wieder für den nötigen Druck.

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Inhalt | Wirtschaft und Leben im Allgäu

Liegt dieser Ausgabe bei:

Leutkirch Spezial Mit Themen rund    um den Wirtschafts   standort Leutkirch.

86 Luftfahrtindustrie Komplexe Fertigbauteile für die Luftfahrtindustrie. Die Rädler und Reutemann GmbH setzt modernste Produktionstechnik ein und geht mit großen Schritten in Richtung Industrienorm 4.0.

88 Metallbau Das familiär geführte Metallbauunternehmen verwirklicht Kundenträume in edlem Metall und Edelstahl. Die Mannseichners legen dabei größten Wert auf Regionalität – sowohl in der Produktion wie auch bei ihren Mitarbeitern.

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94 Rechtsanwalt Fachanwaltskanzlei Seehofer erstreitet bahnbrechendes Urteil aus Karlsruhe Projektentwicklunge Gewerbe- und Wohnbauimmobilien.

96 Immobilien Hohe Qualität zum fairen Preis bietet die Gaschler Projektplanungs GmbH in Hergatz, die ihr 25-jähriges Jubiliäum feiert!

90 Fotokünstler Waffenschmidt lebt und arbeitet auf einer Alpe am Hochgrat, entwickelt er die Bildwerke, die er bei seinen Foto- und Video-Streifzügen durch das Allgäu und auf seinen zahlreichen Reisen neuartig in Szene gesetzt hat.

92 Automobil Der neue 718 Boxster und 718 Boxster S tritt an, um die Erfolgsgeschichte auf den Straßen jenseits der Rennstrecke fortzuschreiben. Ab sofort im Porsche Zentrum Allgäu in Kempten zu besichtigen.

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Inhalt | Wirtschaft und Leben im Allgäu

98 Nutzfahrzeuge Jetzt gibst es auch Junge Sterne Transporter – der Neue Stern am Gebrauchtwagenhimmel. Mehr Infos dazu gibt Ihnen die Daimler AG, NIederlassung in Neu-Ulm.

100 Logistik Mit der Spezialisierung auf überdimensionale und anspruchsvolle Güter und einem flexiblen Service befördert die Frank Transporte und Logistik GmbH seit 30 Jahren Waren zuverlässig ans Ziel.

102 Express und Logistik Zeit ist Geld. Daher hat es sich die Zinth Express+ Logistik OHG mit Leidenschaft und Knowhow zur Aufgabe gemacht, für Kunden alles möglich zu machen. National und international, 24 Stunden an sieben Tage in der Woche.

106 Wintergarten und Gartenbau Was passiert, wenn ein Gartengestalter und Wintergartenbauer gemeinsame Projekte starten? Brack Wintergarten und Schellheimer Garten- und Landschaftsbau haben mit La Casa eine Kooperation geschaffen, die individuelle Wohn- und Gartenträume erfüllt.

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108 Grünes Allgäu Das Projekt „E-Lieferungen im Allgäu“ liefert wichtige positive Erkenntnisse zum Einsatz von Elektrofahrzeugen im Lieferverkehr.

110 Fotografie und Werbegrafik Sie suchen für Ihr Unternehmen den perfekten Werbeauftritt? Möchten professionelle Fotos und Grafikdesign aus einer Hand? Dann sollten Sie einen Blick auf Schmid und Keck in Burgberg werfen.

112 Veranstaltungstechnik BITZER-PA ist Fullservice-Ausstatter für Veranstaltungen aller Art und hat sich darüber hinaus auf Firmen-Präsentationen spezialisiert sowie auf die Ausstattung von Medienräumen in Betrieben. Timo Bitzer, staatlich geprüfter Elektrotechniker und leidenschaftlicher Musikfan, bietet einen Fullservice für die Ausstattung von Veranstaltungen an und arbeitet seither permanent an der Perfektion seines Equipments.

114 Impressum

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Der Mensch im Mittelpunkt bei Arbeit und Wohnen Die Sozialbau GmbH Kempten wurde in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeitgeberqualitäten mit dem begehrten Qualitätssiegel „Top Job“ ausgezeichnet. Die Sozialbau. Ein Name, den jeder, der in Kempten und Umgebung wohnt, sicher kennt. Dahinter verbirgt sich ein innovatives Wohnungsunternehmen, das städtisches Wohnen, Leben und Arbeiten kreativ und lebenswert mit sehr menschlicher und sozial verantwortlicher Komponente gestaltet. 60 Jahre Beitrag zur Stadtentwicklung Die Sozialbau ist das kommunale Wohnungsunternehmen, das seit sechzig Jahren

maßgeblichen Anteil an der Kemptener Stadtentwicklung hat. Als solches verwirklicht das Unternehmen den Bau von Miet-

und Eigentumswohnungen, Eigenheimen, Gewerbebauten, Parkhäusern sowie Projekte von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung, wie etwa Werkstätten für Behinderte, Schulgebäude, Jugendheime, Altenpflegeplätze, Integriertes und Betreutes Wohnen, Studentenwohnungen sowie Ärztehäuser.

8.500 Wohnungen Seit ihrer Gründung im Jahr 1956 hat die Sozialbau zusammen mit Tochtergesellschaften rund 8.500 Wohnungen und Eigenheime in Kempten errichtet und damit Wohnraum für alle Lebenslagen und für jedes Lebensalter geschaffen. Über 15.000 Menschen leben heute in den rund 6.500 verwalteten Wohnungen der Sozialbau. „Der Gebäudebestand wird kontinuierlich qualitativ hochwertig und zeit-

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gemäß energetisch modernisiert“, betont Geschäftsführer Herbert Singer. Für hochwertiges Wohnen wurden in den letzten Jahren rund 1.000 neue Bäder eingebaut.

397 Gewerbeobjekte Außerdem verwaltet die Sozialbau 397 Gewerbeobjekte mit einer Gesamtfläche von rund 56.000 m². Hierzu gehören mehr als 65 Ladengeschäfte und Gastronomiebetriebe, etwa 135 Büros, Praxen und Kanzleien. Derartige Mammutaufgaben erfordern ein solides, kompetentes personelles Fundament, das sich zuverlässig um sämtliche Belange kümmert. Bei Sozialbau arbeiten Geschäftsleitung und Verwaltung eng Hand in Hand mit den Teams des Mieterservice, der Neubauabteilung, der Wohnungseigentumsverwaltung, dem qualifizierten Hand-

werkerservice und dem Hausmeisterservice zusammen.

Ein guter Platz zum Arbeiten Wie gut, gedeihlich und harmonisch diese Zusammenarbeit ist, beweist die Auszeichnung des Unternehmens mit dem Qualitätssiegel „Top Job“. Die Sozialbau hatte sich 2015 erstmals zur Teilnahme

an dieser bundesweiten Arbeitgeberbewertung mittelständischer Unternehmen entschlossen. Im Zuge derer wurden alle 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gebeten, an einer anonymisierten Befragung zur Einschätzung der eigenen Arbeitswelt teilzunehmen, die vom Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen und dem Zentrum für Arbeitgeberattraktivität durchgeführt wurde. Parallel dazu gaben die Personalverantwortlichen mittels eines Fragebogens Auskunft über die von ihnen eingesetzten Methoden und Instrumente der Personalarbeit.

Positives Feedback, das bestärkt „Sämtliche unserer Mitarbeiter nahmen an der Befragung teil und die Resonanz fiel sehr positiv aus“, freut sich Martin Langen-

maier, der das Projekt als Stellvertretender Geschäftsführer federführend betreute. Insgesamt wurde deutlich, dass die Mitarbeiter der Sozialbau den Führungsstil des Unternehmens als gleichermaßen inspirierend wie ergebnisorientiert empfinden und dass sie in ihrem Tun Unterstützung „von oben“ erfahren. Durch die gut funktionierende interne Kommunikation entsteht

Für Sozialbau ist die gelebte Identifikation mit dem Unternehmen und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche und dynamische Zukunft. Martin Langemaier, Stellvertretender Geschäftsführer

ein Klima des Vertrauens und Respekts. Nicht zuletzt dadurch ist die Stimmung im Unternehmen sehr gut und es herrscht

eine positive, produktive Energie. „Besonders gefreut haben wir uns über die Aussage, dass unsere Mitarbeiter sich stark mit der Sozialbau identifizieren und mit ihrer Arbeit, ihren persönlichen Perspektiven, ihrem Gehalt, der Tätigkeit, den Kollegen und Vorgesetzten zufrieden sind“, so Martin Langenmaier. „Dass die erfolgreiche Personalarbeit nun auf Anhieb mit einem Spitzenplatz als Top Job-Unternehmen belohnt wurde, ist eine schöne Bestätigung, die uns alle stolz macht.“ Sabine Stodal

Sozialbau Kempten Wohnungs- und Städtebau GmbH

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Bilder: Sozialbau

Allgäuer Straße 1 87435 Kempten Telefon (0831) 25 28 7-0 Telefax (0831) 25 28 7-99 info@sozialbau.de www.sozialbau.de

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Weil Sie es wert sind wahrgenommen zu werden... Mit diesem Leitspruch kommuniziert die Jensen media GmbH für ihre Kunden auf allen Kanälen. Die Agentur aus Memmingen ist Spezialist für Mittelstandskommunikation, bringt Unternehmen erfolgreich in die Medien und sorgt so für die richtige Präsenz zum richtigen Zeitpunkt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit höchster journalistischer Qualität. Das ist der Anspruch der Kommunikationsagentur Jensen media GmbH mit Sitz in Memmingen. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1996 zu einer der bedeutendsten Fachpresseagenturen

in Deutschland entwickelt, setzt aber auch in der Veranstaltungs- und Tourismus-PR immer wieder neue Maßstäbe. Zu den Kunden der Jensen media GmbH zählen in erster Linie mittelständische Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, die meist Marktführer in ihren Nischen sind. Die Agentur arbeitet für namhafte Spezialisten aus BayerischSchwaben wie die Günzburger Steigtechnik, Blockhausbau Hummel aus Ottobeuren oder die Goldhofer Aktiengesellschaft, Memmingen. Auch die Viessmann Kühlsysteme GmbH aus Hof, die Schwenk

Auch die Viessmann Kühlsysteme GmbH vertraut die Fachpressearbeit Jensen media an.

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Cortina d‘Ampezzo steht auf die Unterstützung von Jensen media.

Putztechnik, Ulm, oder die quick-mix Gruppe mit Sitz in Osnabrück vertrauen auf das Know-how der PR-Experten aus Memmingen. „Wer als Unternehmer innovativ ist und eine führende Position einnimmt, der kann mit guten Fakten aufwarten. Wir generieren daraus die entsprechenden Unternehmensnachrichten, die in der Fachwelt, aber auch in den Medien vor Ort veröffentlicht werden“, sagt Agenturgründer und Geschäftsführer Ingo Jensen.

Seit 2006 ist Jensen media offizielle Pressestelle der Vierschanzentournee.

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Für seine Kunden realisiert Jensen media pro Jahr mehrere Tausend Veröffentlichungen in den unterschiedlichsten Medien mit einem Veröffentlichungswert von umgerechnet weit über zehn Millionen Euro. Immer wieder gelingt es den PRSpezialisten aus dem Allgäu, ihre Kunden mit Top-Erfolgen zu begeistern.

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Coole PR für coole Kunden: Jensen media bringt Hummel Blockhaus bundesweit in die Medien. Zuletzt in die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

„Wichtigster Aspekt bei unserer Arbeit ist die ehrliche Kommunikation mit unseren Kunden. Wir sagen ihnen frei heraus, ob das angedachte Thema für die Medien tauglich ist oder nicht. Wenn es aus journalistischer Sicht keinen Sinn macht, dann verzichten wieder lieber auf einen Auftrag. Diese Offenheit wird sehr geschätzt“, so

Jensen, der sich bei der Themeneinschätzung leicht tut. Er und sein Kollege Roland Wiedemann sind ausgebildete Redakteure, die über ein abgeschlossenes Volontariat bei der Allgäuer Zeitung/Augsburger Allgemeinen verfügen, das journalistische Handwerk also von der Pike auf gelernt haben.

Wie die Kollegen in den Verlagen, so sind auch die Redakteure von Jensen media immer auf der Suche nach neuen Ideen. „Die Verlage sind offen und freuen sich über neue Themen. Wir helfen ihnen dabei, diese zu finden und professionell umzusetzen“, so Ingo Jensen. Wenn dies gelingt, freuen sich alle Beteiligte: Die Verlage, weil


Ingo Jensen und sein Team bringen ihre Kunden in die Medien.

Wichtige Bausteine in der optimalen Kundenbetreuung sind die fachlichen Beratung, die hervorragende journalistische Schreibe und der 100%-Themenservice, den Jensen media exklusiv anbietet. Ein eigenständiges Team recherchiert laufend

die Themenpläne der Fachmedien, so dass die Agentur alle Schlusstermine auf dem Schirm hat und die passenden Informationen gezielt zur Verfügung stellen kann. „Das alleine garantiert noch keine Veröffentlichung, aber unsere Kunden können absolut sicher sein, dass sie mit ihren Infos bei den Redaktionen präsent sind, wenn es darauf ankommt“, so Susi Schönfeld, Leiterin des Themenservices bei Jensen media. Der Erfolg gibt der Agentur Recht. Bei den Fachpresseagenturen in ganz Deutschland zählt Jensen media zum absoluten Top-Level. Nicht nur viele mittelständische Un-

„Wir sind stolz darauf, für die Besten arbeiten zu dürfen.“ Ingo Jensen, Geschäftsführer

ternehmen, sondern auch die Veranstalter von Großevents und führende Tourismusdestinationen vertrauen auf das Knowhow von Jensen media. Die Agentur ist seit vielen Jahren offizielle Pressestelle der Vierschanzentournee der Skispringer und in der Tourismus-PR betreut Jensen media den italienischen Spitzenferienort Cortina d’Ampezzo. Eine besondere Wertschätzung erfährt die inhabergeführte Agentur nicht nur durch die hohe Weiterempfehlungsquote bei ihren Kunden, sondern auch bei den Redaktionen. „Wir sind sehr stolz darauf, dass immer mehr Verlage unsere Kontaktdaten weitergeben, wenn sie von Unternehmen danach gefragt werden, wie sie die Pressearbeit optimieren können“, so Jensen. Aktuelle Informationen zur Agentur gibt es unter www.jensen-media.de im Internet oder auf der Facebookseite unter www.facebook.com/jensen.media.

Jensen media GmbH Kommunikation Hemmerlestraße 4 87700 Memmingen Telefon (08331) 99188-0 Telefax (08331) 99188-10 info@jensen-media.de www.jensen-media.de

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Bilder: Viessmann, Giuseppe Ghedina, Bandion, Hummel Blockhaus, Brigitte Waltl-Jensen

sie ihren Lesern interessante Neuigkeiten bieten können, die Unternehmen, weil sie über prominente Veröffentlichungen ihren Bekanntheitsgrad steigern und Nachfrage generieren können, und natürlich die Crew von Jensen media, weil sie wieder einmal das Optimum für den Kunden herausgeholt hat.


Geschäftsleitung Klinger

Ingenieurbüro Klinger setzt neue Maßstäbe! Das Ingenieurbüro Klinger ist seit 1977 als Planungsbüro im Tief- und Straßenbau erfolgreich tätig. Mit einem 8-köpfigen Team entwickelt das Büro auch für komplexe Aufgabenstellungen passgenaue und vor allem wirtschaftliche Lösungskonzepte. Die Experten setzen mit 3D-Visualisierungen oder Drohnenluftaufnahmen neue Akzente und bieten ihren Kunden die bestmögliche Projektdarstellung sowie Entscheidungsgrundlage an. Ein Unternehmen mit Tradition Das Ingenieurbüro wurde von Joachim Klinger gegründet. Heute führt Sebastian Klinger den Betrieb erfolgreich fort. „Für mich war schon immer klar, dass mir dieser Beruf sehr viel Spaß machen wird“, betont Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Klinger. „Nach meinem Studium war ich zudem für ein namhaftes Allgäuer Bauunternehmen tätig und konnte dort jede Menge Erfahrungen und Praxiswissen sammeln“. Dies sind mit unter optimale Vorausset-

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zungen, um das Ingenieurbüro kontinuierlich weiter ausbauen zu können.

Zufriedene Kunden sind das A&O „Wir haben etliche Kunden, die uns seit über 30 Jahren ihr Vertrauen schenken“, berichtet der Geschäftsführer stolz. „Jeder Bauherr sollte sich auf sein Planungsbüro verlassen können. Gerade in punkto Erreichbarkeit, Flexibilität, Schnelligkeit und Kreativität heben wir uns von unseren Marktbegleitern ab. Mit unseren Stand-

orten in Dietmannsried und Kempten können wir kurze Anfahrtswege zu den verschiedensten Bauprojekten in der Region sicherstellen. Auf Basis unserer sorgfältigen, detaillierten Planungen sind unsere Kunden in der Lage für Generationen zu bauen“.

Die Schwerpunkte des Ingenieurbüros Die Kernkompetenzen liegen in den Planungsbereichen Verkehrsanlagen(Straßenbau), Ingenieurbauwerken (Kanal- und

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Kompetenter Ansprechpartner für: - Verkehrsanlagen • Anlagen des Straßenbaus • Erschließungen Baugebiete - Ingenieurbauwerke • Bauwerke und Anlagen der - Wasserversorgung - Abwasserentsorgung - Wasserbau - Bauüberwachung • sämtlicher Tief- und  Straßenbaumaßnahmen „Wir sind die Köpfe des Ingenieurbüro Klinger“.

Wasserleitungsbau, Stützbauwerke, etc.) und Bauüberwachung. Dabei führt das eingespielte Team Messungen, Planungen und Dokumentationen von diversen Bauprojekten für Kommunen, öffentliche Bauträger oder private Bauherren durch. Das Ingenieurbüro stellt dafür modernstes, technisches Equipment bereit und bietet eine fachkompetente Beratung bis hin zur Bauabnahme. Erstellung von Leistungsverzeichnissen, Rechnungskontrollen, oder nachträgliche Kontrollen gehören ebenso zum Leistungsspektrum des Unternehmens.

Halde Nord – Stadt Kempten Visualisierung und Animation als Vorplanung zur Entscheidungsfindung. Erschließungsfläche 10 ha.

Einen besonderen Schwerpunkt legt die Klinger Ingenieur GmbH auf die Erschließungsplanung von Wohn- und Gewerbegebieten. „Hier können wir durch unsere Jahrzehnte lange Erfahrung und modernster technischer Ausstattung unseren Kunden besonders „pfiffige“ und wirtschaftliche Lösungen anbieten“, betont Sebastian Klinger.

schließung sieben Bauplätze mehr als der Wettbewerb in ihren Planungsunterlagen ausweisen. Anstelle eines großflächigen Sickerbeckens wurde auf eine flächenoptimierte Sedimentationsanlage gesetzt, die das Regenwasser unterirdisch abführt. „Dadurch konnte die Gemeinde erheblich vom Verkaufserlös weiterer Bauplätze profitieren“, ergänzt Sebastian Klinger.

Das Planungsbüro ist bekannt für wirtschaftliche und zukunftsorientierte Lösungskonzepte. So konnten die Spezialisten beispielsweise bei einer Baugebieter-

Klinger setzt auf neue Techniken „Die Zeiten handgeschriebener Overheadfolien sind in unserem Betrieb längst vorbei. Wir bieten unseren Kunden durch

Kempten - Duracher und Füssener Straße Ausbaulänge ca. 1,5 km. Umbau der Kreuzungsanlagen barrierefrei, teilweise Radverkehrsanlagen, Deckensanierung- und Erneuerung.


Erschließungsgebiet Oro-Gelände Durach Erschließungsfläche 1,6 ha.

multimediale Präsentationstechniken einen erheblichen Mehrwert an“, erklärt Sebastian Klinger. „Um die gewünschten Informationen effizient vermitteln zu können, setzen wir auf Kreativität und Innovation. Für jede Projektvorstellung werden bei uns neben klassischen Plänen und Dokumentationen auch interaktive Präsentationen entwickelt. Diese sind detailreicher als ein Film und sagen mehr als tausend Worte. So erhalten beispielsweise Anwohner, Kaufinteressenten oder der Gemeinderat ein bestmögliches Bild über die

Geh- und Radweg von Krugzell nach Altusried Ausbaulänge 360 m, Böschungsbefestigung mit bewehrter Erde und Wasserbausteinen.

geplante Neubausiedlung, Straßenführung oder Wasserversorgung. Jeder Entscheidungsträger kann auf dieser Basis seinen Beschluss wesentlich einfacher treffen“. Die modernen 3D-Visualisierungen des Ingenieurbüros bieten zugleich ein detailliertes Abbild und Aufmass. Mittels dem 360°-Panorama-Viewer können Bauprojekte von allen Seiten aus betrachtet werden. Auch das Vergrößern von Teilausschnitten oder Einblenden hinterlegter Informationen ist möglich. „Sogar die

Erschließung Konversionsgebiet Allgäu Airport Ausbau der Flughafen-, Allgäu- und Schwabenstraße. Gesamte Ausbaulänge ca. 2 km.

verschiedenen Tages- und Jahreszeiten sind von uns visualisierbar. So können u.a. Schattenwürfe exakt nachgestellt und in den Gebäudeplanungen berücksichtigt werden“, erklärt der Geschäftsführer.

Klinger hebt ab „Wir haben einen ausgebildeten Drohnen-Piloten im Team“, so Sebastian Klinger. „Die hauseigene GPS-gestützte Kameradrohne kommt bei uns regelmäßig zum Einsatz. So können wir unzugängliches Gelände einfacher aufnehmen, lau-

Erschließung O53 Füssen Erschließungsfläche 3,5 ha.


Abwasserpumpstation Reicholzried Stauraumkanal mit Abwasserpumpwerk und Druckleitung über 3 km nach Dietmannsried.

fende Bauvorhaben und deren Baufortschritte überwachen sowie dokumentieren oder problemlos Luftaufnahmen von Altbeständen machen“. Für das Ingenieurbüro ist diese zukunftsweisende Technik ein hervorragendes Hilfsmittel in der Planungsphase. Die eigens erstellten Drohnenfilme dienen zugleich dem Präsentationszweck. Hier kann das Baugelände oder -projekt optimal aus der Vogelperspektive betrachtet werden.

Die Köpfe von Klinger Das eingespielte Team besteht aus hoch motivierten, qualifizierten Ingenieuren

Memmingerberg: Spatenstich des Wohngebietes Memmingerberg/ Hawanger Straße mit 69 Wohneinheiten im Juni 2016.

und Technikern. Jeden Tag stellen sie sich neuen Herausforderungen, suchen passgenaue Lösungen und haben Spaß an ihrer Aufgabe. „Alle ziehen bei uns an einem Strang“, betont Sebastian Klinger. „Wir haben ein tolles Betriebsklima und schätzen unsere langjährigen Mitarbeiter sehr“! Um immer Up-To-Date sein zu können, erhalten die Mitarbeiter permanente Weiterbildungsmaßnahmen. Jeden Monat werden die Zuständigen über neue Vorschiften informiert und erhalten regelmäßig maßgeschneiderte Fortbildungen. „Hier lassen wir externe Spezialisten direkt

zu uns kommen. Diese gehen gezielter auf unsere individuellen Fragen ein“, ergänzt der Geschäftsführer. Das Vertrauen der Kunden in das langjährige Know-How sowie die Zuverlässigkeit und Qualität führt zu einem kontinuierlichen Wachstum des Planungsbüros. So werden zusätzliche Fachkräfte, wie u.a. Bauingenieure bei Klinger gesucht. Bewerbungsunterlagen können jederzeit an die Klinger Ingenieur GmbH geschickt werden. Nadine Kerscher

Klinger Ingenieur GmbH Büro Dietmannsried

Bilder: Klinger Ingenieur GmbH

Glaserstraße 2 87463 Dietmannsried Telefon (08374) 241200 klinger@ib-klinger.de www.ib-klinger.de

Klinger Ingenieur GmbH Büro Kempten Hintere Rottach 42 87439 Kempten Telefon (0831) 5909985

Drohne im Einsatz

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Kempten

„Wir über uns“- Veranstaltung der Wirtschaftsjunioren Kempten-Oberallgäu „Wir sind stolz auf die Arbeit und das Engagement unserer Mitglieder und Förderer„, so der Tenor der Vorstandschaft der Wirtschaftsjunioren Kempten-Oberallgäu auf der „Wir über uns“ Veranstaltung Anfang Juni in der der „skylounge“ in Kempten. In einer lockeren Atmosphäre und einer tollen Location über den Dächern von Kempten präsentierte der amtierende Sprecher der WJ Kempten-Oberallgäu vor geladenen Gästen die Arbeit der Wirtschaftsjunioren. Die Wirtschaftsjunioren sind nicht nur regional verankert, es gibt die Vereinigung von jungen Unternehmern und Führungskräften deutschlandweit, ja sogar weltweit. So ist es für junge Führungskräfte möglich sich nicht nur regional zu vernetzen, sondern auch, wenn es dem Leitbild der eigenen Firma dient, Kontakte über die Region hinaus zu generieren.

ne und Wirtschaft auf kommunale und wirtschaftliche Fragen der Stadt und des Landkreises Einfluss zu nehmen. Nach dem Vortrag des Sprechers und der Arbeitskreisleiter konnten sich die Gäste in der „skylounge“ in Kempten in persönlichen Gesprächen bei der Vorstandschaft und den Arbeitskreisleitern vorstellen, informieren und gleich als Gast einzusteigen. Es gibt die Möglichkeit die Arbeit der Wirtschaftsjunioren in den Arbeitskreisen, in Fachvorträgen und bei Betriebsbesichtigungen ein Jahr unverbindlich anschauen und daran teilzunehmen.

Fazit des Sprechers Tobias Sirch: „ Es war ein sehr gelungener und auch erfolgreicher Abend für unseren Unternehmer- und Führungskräftekreis. Dies spiegelt sich an den zahlreichen Besuchern, die mit großem Interesse dabei waren wieder.“ Für alle anderen Interessierten, die an diesem Abend nicht vor Ort sein konnten. Wir freuen uns über Eure Anfragen und Anmeldungen unter: www.wjd-kempten.de.

tt

Das Besondere bei den WJ Kempten – Oberallgäu ist die Aufteilung der Arbeit in thematische Arbeitskreise. Die Gäste, die sich bei den WJ anmelden, haben gleich im ersten Jahr die Möglichkeit sich aktiv an der Verbandsarbeit zu beteiligen und zum Beispiel im Arbeitskreis Kommu-

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Leutkirch

Firma Sauter Druck

aus Kißlegg zieht im Herbst um Das Gewerbegebiet in der Leutkircher Memminger Straße Nord bekommt Zuwachs. Mit einem Spatenstich hat die Firma Sauter Druck jüngst den Bau ihrer neuen Produktions- und Lagerhalle mit Büro- und Mitarbeiterräumen begonnen. Der Bau solle bereits im September stehen, sagt Wolfgang Kuhn von der für das Projekt verantwortlichen Firma Kuhn Bau aus Bad Wurzach. Dann wird die Druckerei ihren Firmensitz von Brunnen bei Kißlegg nach Leutkirch verlagern. Somit soll auf insgesamt 4200 Quadratmetern Grundfläche ein modernes, hochwertiges

und enerigieeffizentes Gebäude entstehen. Insgesamt stellen 25 Mitarbeiter des Unternehmens, vor allem Etiketten und

Leutkirch

Verpackungen für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie her. gs

Bauherr

Josef Kieble erhält eine der höchsten

Druckerei Sauter

Vorschlag

4

Ansicht

Süd

Maßstab

Kein Maßstab

Datum

11.01.2016

Auszeichnungen der Luftfahrt Im Rahmen des 50. Allgäuflugtages der Leutkircher Fliegergruppe in Unterzeil, der kürzlich stattgefunden hatte, erhielt der 86-jährige Josef Kieble, einst Chauffeur und Pilot des verstorbenen Georg

Fürst Waldburg zu Zeil und Trauchburg, für sein großes und langjähriges Engagement in der Luftfahrt, die Goldene Daidalos-Medaille verliehen. Eine Ehrung der höchsten Klasse. gs

BILD: Heinz Mauch

Augsburg

IHK Schwaben fordert Nachbesserung des Koalitionsbeschlusses zu Zeitarbeit und Werkverträgen Die IHK Schwaben hält die Einigung der Koalition beim Thema Zeitarbeit und Werkverträge weiter für unausgewogen, obwohl sie im Vergleich zum ersten Entwurf verbessert und die Kritik aus der Wirtschaft zumindest teilweise aufgegriffen wurde. Peter Saalfrank, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben, sieht Handlungsbedarf: „Die Regelung zur Begrenzung des Einsatzes von Zeitarbeiter auf 18 Monate schränkt die unternehmerische Freiheit ein. Die Betriebe brauchen das Modell Werkverträge und Zeitarbeit, denn diese sind wesentliche Elemente Allgäu Wirtschaftsmagazin

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unserer arbeitsteiligen und flexiblen Wirtschaftsstruktur. Zu begrüßen ist, dass nun die Öffnungsklausel auch für nicht tarifgebundene Unternehmen vorgesehen ist. Damit kann die Überlassungsdauer in Betriebsvereinbarungen auf bis zu 24 Monate ausgedehnt werden. Allerdings muss diese Möglichkeit auch für Unternehmen ohne Betriebsräte gelten, um diese nicht zu benachteiligen.“ Weitere mögliche Probleme sieht der Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben bei der Umsetzung des Prinzips ‚gleicher Lohn für gleiche Arbeit‘. „Beim Thema ‚Equal Pay‘ kommt es letztlich dar-

auf an, welche Entgeltbestandteile hier herangezogen werden sollen. Da droht den Betrieben eine große Bürokratiewelle.“ Vor diesem Hintergrund sieht Saalfrank den Schlüssel im angemessenen Ausgleich zwischen den Anforderungen der Arbeitsgeber und der Arbeitnehmer. „Wir brauchen praxisgerechte Lösungen, die ohne zusätzliche Bürokratie unseren Unternehmen die notwendige Flexibilität im internationalen Wettbewerb bewahrt.“ Dies entspricht der grundsätzlichen Positionierung der Vollversammlung der IHK Schwaben. sp

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Rechnungsberichtigung ohne Strafzinsen Die Verzinsung für Steuernachzahlungen beträgt aufgrund einer gesetzlichen Regelung 0,5 % pro Monat. Dies bedeutet, dass für Steuernachzahlungen wie auch für Steuererstattungen 6,0 % pro Jahr an Zinsen anfallen können. Besonders ärgerlich ist die Verzinsung im Falle einer fehlenden Rechnungsangabe, die nachgeholt werden kann. Hierzu gibt es ein aktuelles Urteil, über das uns Jürgen Angele von Angele & Kollegen Steuerberatungsgesesllschaft aus Türkheim informiert:

Strafzinsen vermeiden Ob sich Strafzinsen durch eine rückwirkende Rechnungsberichtigung vermei-

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den lassen, wird derzeit kontrovers diskutiert. Das Finanzgericht Münster war in einer Entscheidung aus 2015 (Urteil vom 10.12.15, 5 K 4322/12U) der Meinung, dass Rechnungsberichtigungen grundsätzlich im Einspruchsverfahren zurückwirken, im Klageverfahren dagegen nicht mehr. Das heißt, dass der Unternehmer immerhin im Einspruchsverfahren eine berichtigte Rechnung nachreichen kann.

für die Vergangenheit entfalten soll, gegen Europarecht.

EuGH-Entscheidung Das Thema nachträgliche Rechnungsberichtigung und Vorsteuerabzug beschäftigt derzeit auch den Europäischen Gerichtshof (EUGH). Unter anderem ist das Verfahren Senatex GmbH (Rs. C-518/14) anhängig. Nach Auffassung des Generalanwalts verstößt die deutsche Regelung, nach der eine Rechnungsberichtigung keine Wirkung

Angele & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft GmbH & Co. KG

Unternehmer haben daher durchaus gute Karten, einen vom Finanzamt nachträglich versagten Vorsteuerabzug unter Berufung auf die EuGH-Rechtsprechung retten zu können. Ist eine nachträgliche Rechnungsberichtigung zulässig, entfällt auch der Strafzins.

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3 | 2016 Allgäu Wirtschaftsmagazin

BILDer: Angele & Kollegen

Vorsteuerabzug Umsatzsteuerpflichtige Unternehmer können gezahlte Umsatzsteuer aus Lieferungen und Leistungen für das Unternehmen grundsätzlich als Vorsteuer geltend machen. Der Vorsteuerabzug setzt allerdings voraus, dass der Unternehmer eine Rechnung besitzt, die alle zehn gesetzlich vorgeschriebenen Merkmale aufweist. Fehlt ein Merkmal, kann das Finanzamt den Vorsteuerabzug rückwirkend versagen. Letzteres passiert oft im Rahmen einer Jahre später durchgeführten Betriebsprüfung. Folge ist, dass der Unternehmer nicht nur die Vorsteuer zurückzahlen muss. Er zahlt auch Zinsen in Höhe von 6 % pro Jahr.


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DRUCK UND MEDIEN


Orte zum Leben Wie wird aus ungenutzten, brachliegenden Immobilien neuer Lebensraum? Aus dieser Frage heraus entstand die BiNova Immobilien als Spezialanbieter für hochwertige Wohnprojekte mit Unikatcharakter. Ehemalige Industriegelände, leerstehende Gebäudekomplexe – warum sollte daraus nicht neuer, erstklassiger Wohnraum entstehen? Und wie können in diesem Zusammenhang Kompetenzen in den Bereichen Projektierung, Realisierung, Vermarktung und Beratung gebün-

delt werden, um eine visionäre Idee zu realisieren? Für Josef Geiger und Willi Schmeh waren diese Fragen der Beginn einer wertvollen Zusammenarbeit. Doch die Konversion der nicht genutzten Anwe-

sen stellte die Unternehmer vor große Herausforderungen. Altlasten und Denkmalschutz machen die Umnutzung meist nicht einfacher. Gegenläufige Interessen von Kommunen und Öffentlichkeit sowie die Einbeziehung von Projekten in die Stadtplanung müssen berücksichtigt werden. „Austauschbare Schubladenentwürfe hatten da keinen Platz“, erklären die Unternehmensführer. Selbstbestimmtes Wohnen, eine individue gestaltete Immobilie, Leben in einer attraktiven Umgebung, das Gefühl von Gemeinschaft und Unterstützung – so verschieden die Bedürfnisse der Menschen sind, werden auch die Projekte von BiNova Immobilien. „Wohnen, so einmalig wie die Lage“ ist ein Leitsatz des Unternehmens, was sich auch im Unikatcharakter der Wohnobjekte zeigt. „Unser Anspruch ist es, landschaftliche und kulturelle Gegebenheiten mit dem Wohnstil in Einklang zu bringen“. Die

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Willi Schmeh und Josef Geiger schaffen mit BiNova hochwertige Wohnprojekte.

Vision der Unternehmerfamilien Geiger und Schmeh liegt im Schaffen von Werten durch Wohnbereiche, die Menschen ein zu ihnen passendes Zuhause bieten. Hierfür verfolgt BiNova eine Philosophie von individueller Architektur, welche ausreichend Lebensraum im Außenbereich vorsieht: Rückzugsbereiche im Grünen, Plätze für Begegnungen, Spielflächen für Kinder. Für die Visionäre reicht es nicht aus, Häuser oder Wohnungen zu planen. Sie denken über diese hinaus und schaffen damit komplett neue Wohnbereiche.

Mit gemeinsamen 100 Jahren Erfahrung zum Erfolg Doch hinter der Verwirklichung jeder Idee stecken gebündeltes Knowhow, Vorstellungskraft, innovatives Denken

und Erfahrung. Dass die Firmengründer Geiger und Schmeh darüber verfügen, beweisen die Erfolge in den Bereichen Bauen und Vermarkten in den eigenen Unternehmen. Mit BiNova werden diese Erfolgsserien fortgeführt, was sich in Projekten wie „Rosenau“ und des „Finalum“ in Kempten, „Leben am See“ in Kressbronn, „Am Illerbogen daheim“ in Waltenhofen-Hegge oder der „Casa Philia“ im Zentrum von Kempten zeigt. Gemeinsame Kernwerte wie Glaubwürdigkeit, Langfristigkeit, ein hoher Qualitätssinn und eine gemeinsame Vergangenheit waren die Grundlagen für den gemeinsamen Weg der Geiger-Gruppe und der Firma ROI Projektentwicklung, der Familie Schmeh.

Großes für die Zukunft Die gemeinsamen, erfolgreichen Projekte lassen die BiNova-Gründer motiviert in die Zukunft auf neue, große Ziele blicken. So schaffen es Geiger und Schmeh mit hoher Qualität und höchstmöglicher kundenorientierter Flexibilität für Menschen und Kommunen in einem sozialen Umfeld einen Mehrwert zu erzielen. Einen Mehrwert, der das Leben meistens noch lebenswerter macht. sp

„Auch und gerade weil wir bei jedem Projekt kompromisslos neu denken, gehen wir verantwortungsbewusst mit eventuell vorhandenen historischen Elementen um und beziehen sie in die Planung mit ein. Durch sie wird bei aller einziehenden Modernität die Geschichte des Areals mit einbezogen.“

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„Leben am See“

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„Hier zu wohnen, ist Lebensqualität pur.“ Seeblick, stilsichere Architektur, ein Jahrhundert Schiffsbaugeschichte – mit diesen Komponenten besticht das BiNova-Projekt „Leben am See“ auf dem ehemaligen Werftgelände der Bodan-Schiffsbaugesellschaft in Kressbronn. Auf dem Areal entsteht derzeit eine Wohnanlage, die sowohl kulturelle als auch landschaftliche Gegebenheiten aufgreift und durch moderne Architektur perfekt mit den denkmalgeschützten Industriebauten harmoniert.

„Finalum – Rosenau“ „In unserer doch eher hektischen Zeit, tut es gut, hier zu leben.“ Dort, wo einst gesponnen und gewebt wurde, laden heute weitläufige Lofts und Wohnungen zum Leben am Wasser ein. Die Rosenau erblühte zu einem neuen Stadtteil Kemptens. Die Wohnlandschaft am Fluss wird durch Doppel- und Stadthäuser ergänzt und findet in „Finalum“(40 Eigentumswohnungen) dem letzten sehr gelungenen Akt des Gesamtprojektes, seinen krönenden Abschluss. Die „Rosenau“ verbindet hervorragende Stadtlage und Naturnähe in einem generationenübergreifenden Objekt.

www.finalum.de

„Casa Philia – Kempten“ „Selbstbestimmtes Wohnen im Zentrum schafft in jeder Situation im Alltag eine hohe Flexibilität.“ Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen. Im „Casa Philia“ wählen Bewohner aus einem individuellen Leistungsangebot – von der Pflege oder medizinischen Versorgung bis hin zur Erledigung alltäglicher Pflichten. Damit bietet dieses Zuhause für ältere Menschen eine bedarfsorientierte Wohn- und Betreuungsform mit einem dynamisch begleiteten Service-Wohnen, bei welchem sogar Eigenleistungen durch Angehörige möglich sind.

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„Am Illerbogen daheim“ „Stadtnah im Grünen leben, geborgen und ruhig, modern und nachhaltig wohnen.“

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und dazugehören. Das soll das Leben am Illerbogen ausmachen.

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Direkt an der Iller, in Waltenhofen-Hegge, entsteht auf dem Gelände der einstigen Haindl-Papierfabrik ein völlig neuer Lebensraum. Verschiedene Haustypen für unterschiedliche Ansprüche bieten inmitten einer lebendigen Gemeinde nachhaltigen Wohnraum. Dieser kann in seiner Gesamtheit individuell gestaltet werden und bietet den Kunden ein hohes Maß an Flexibilität. Stadtnah und doch im Grünen - sicher und ruhig, innerhalb einer Gemeinschaft leben


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Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Wie sicher sind Ihre Daten? Jedes Unternehmen ist täglich den unterschiedlichsten Gefahren ausgesetzt. Besonders die Bedrohungen von Daten durch Ransomware steigen bedenklich an. Die richtige Sicherungsstrategie kann im Ernstfall darüber entscheiden, ob es zu einem Datenverlust kommt oder nicht. Die PCK IT Solutions GmbH in Kempten hat hierfür ein zukunftsweisendes Backupsystem entwickelt. Ein Klick und es ist passiert. Ein Drittel der deutschen Unternehmen wurde bereits Opfer von Erpressungssoftware. Fiese Trojaner wie „Locky“ befallen den Windows-PC über mehrere Wege, verschlüsseln Daten und erpressen damit die Nutzer. Trotz umfangreicher Sicherheitsmechanismen wie Firewalls, Webfilter, Anti-Spam-Email-Gateways und Virenscanner verbreiten und verändern sich neue Trojaner-Varianten immer schneller. Leider erkennen die meisten Antivirenprogramme die schädlichen Installationsdateien erst Tage später oder gar nicht. „Viele bestehende Backups

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sind einfach nicht sicher, was die jüngsten Angriffe auch bei uns im Allgäu beweisen“, erklärt Jürgen Kreutzer, System Engineer bei der PCK IT Solutions GmbH. So hatte zum Beispiel ein Lebensmittellieferant durch „Locky“ einen Datenausfall von einem Tag – die anschließende Nachtragung der Buchungen bescherte dem Unternehmen einen Arbeitsaufwand von rund zwei Wochen plus Überstunden. „Ein sicheres Backup hat seinen Preis – doch der Stillstand eines Unternehmens kostet deutlich mehr.“

Was sind Ihnen Ihre Daten wert? Einst in Aktenschränken untergebracht werden heutzutage jegliche Informationen

wie Kundendaten, Buchhaltung, Verträge, Pläne, Personalakten und vieles mehr dauerhaft digital gespeichert. Der hier bestehende Informationsgehalt ist im Vergleich zu den früheren Aktenordnern und Karteikarten riesig. Angesichts der Bedrohungen sollten sich Unternehmer die Fragen stellen: Was sind mir meine Daten wert? Und wie kann die optimale Sicherung meiner Daten aussehen?

Die entscheidende Frage: Wie schnell können Sie nach einem Ausfall des Produktivsystems wieder arbeiten? Eine professionelle Datensicherung überzeugt nur dann, wenn die Wiederherstellung der Daten in kürzester Zeit möglich ist. Durch die regelmäßige Erstellung eines Disaster Recovery Plans wird beim smart IT Backup sichergestellt, dass die gesicherten Daten im Notfall schnell und verlustfrei zurückgespielt werden können. Desweiteren erhält jeder Kunde einen Bericht

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Das Vertriebsteam: Siegmund Wagner, Florian Angeli, Stefan Stadelmann, Daniel Immle (v. l.)

Das Backup in sicheren Händen In den letzten Jahren haben sich unterschiedlichste Backupsysteme bewährt, doch durch die rasante Entwicklung bei Ransomware sind viele davon nicht mehr sicher. Daher ist ein effizientes und strategisches Backupverfahren gefragt, welches der Vielzahl an Bedrohungen und Gefahren durch Viren, Malware, Erpressersoftware, Stromausfällen, Hardwaredefekten und menschlichen Fehlern entgegenwirkt. Jürgen Kreutzer und seine 24 Kollegen der PCK IT Solutions GmbH investierten daher viel Zeit und Know-how, um ein professionelles Backupkonzept zu erstellen. „Technisch gesehen stellt dies aktuell die Allgäu Wirtschaftsmagazin

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maximalste Sicherheit für unsere Kunden dar“, beschreibt Jürgen Kreutzer das Produkt. Das zu mietende Backupsystem bietet sowohl „Backup Managed Service“ wie auch „Backup Hard- und Software“ mit je drei unterschiedlichen Leistungspaketen an. „Der Kunde zahlt lediglich seine monatliche Miete und muss sich sonst um nichts mehr kümmern“, erklärt Jürgen Kreutzer. Doch wie sieht so ein sicheres Backup aus? PCK IT Solutions GmbH richtet sich hier nach der 3-2-1 Regel. Diese Methodik reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts auf ein Minimum. Dabei stehen die Daten in dreifacher Kopie zur Verfügung: einmal im System und zweimal durch Backups. Gespeichert wird auf drei verschiedenen Medien wie zum Beispiel Festplatten, Datenbändern oder einem lokalen Rechenzentrum. „Bei uns bleiben die Daten jedoch trotzdem noch im Allgäu“, ergänzt Kreutzer.

Managed Services wie „smart IT“ tragen zu Ihrer IT-Sicherheit bei. Wie anhand von professionell entwickelten Technologien und Techniken zur eigenen Datensicherheit beigetragen werden kann, erfahren Sie beim „PCK smart IT & Backup Summit“ am 14.07.2016 um 14:00 Uhr im smartMotel in Kempten.

Bilder: Fotolia, PCK IT Solution

über den voraussichtlichen Zeitbedarf der Wiederherstellung all seiner Systeme. So steht im Ernstfall ein eindeutiger Plan zur Vorgehensweise zur Verfügung. Die auftretenden Konsequenzen im „Fall der Fälle“ sind vorhersehbar; die Reaktion darauf klar definiert.

PCK IT Solutions GmbH Edisonstraße 1 87437 Kempten Telefon (0831) 564 000 info@pck-it.de www.pck-it.de

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Rechtsanspruch auf Home Office? Seit knapp einem Jahr gibt es in den Niederlanden den Rechtsanspruch auf Heimarbeit. Doch das Arbeiten vom Home Office ist nicht ganz unproblematisch.

Home-Office? So kann es funktionieren: • Definieren Sie genaue Ziele und erwartete Ergebnisse mit klaren Terminvorgaben. • Gerade bei Mitarbeitern, die sowohl in der Firma als auch im Home-Office arbeiten, sind transparente, offen kommunizierte Regeln wichtig um Teamkonflikte zu vermeiden. • Besonders arbeitsschutz rechtliche Aspekte und Datenschutz müssen sichergestellt sein, ebenso wie die Übernahme von Kosten für Hard-und Software oder Strom- und Telefonrechnungen.

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nien und Schweden sei dieser Anteil bereits bei über 20 Prozent. „In Deutschland sind viele Vorgesetzte Kontrollfreaks, die ihren Mitarbeitern misstrauen“, so Brenke, und das, obwohl Heimarbeiter erwiesenermaßen oft sogar produktiver seien. „Die müssen ja beweisen, dass sie zu Hause wirklich was tun.“

ma erfolgt. Einige deutsche Autohersteller gehen bereits den Weg, unterstützen mit Betriebsvereinbarungen das zeitweise häusliche Arbeiten und beugen damit gleichzeitig den knapp werdenden Fachkräften vor. sp

Yahoo-Chefin Marissa Mayer dagegen schaffte das Home-Office komplett ab – sie fürchtete um Innovationen. Doch diese Sorge dürfte hinfällig sein, wenn die Zeiten der Heimarbeit begrenzt sind und der Hauptanteil der Arbeit dennoch in der Fir-

Bilder: djd

Für vielen Arbeitnehmer scheint das häusliche Büro das Non-plus-Ultra zu sein. Doch in Deutschland liegt die Entscheidung, ob ein Angestellter von zu Hause aus arbeiten darf, bei den Unternehmen. Tarifverträge oder Gesetze räumen hier in der Regel noch keine Ansprüche ein. Dominik Groll, Ökonom am Institut für Weltwirtschaft, lehnt solche auch ebenso ab wie die Arbeitgeberverbände. Karl Brenke, Arbeitsmarktexperte des Forschungsinstitutes DIW, verweist dagegen auf den steigenden Anteil von Dienstleistungsjobs, die durchaus im Home Office erledigt werden können – in Großbritan-

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Machen Sie es sich bequem Das Büro der Zukunft wird sich verändern, ebenso die Art, wie wir arbeiten. Darin sind sich Experten einig. Aus akkurat aneinander gereihten Schreibtischen werden wohnliche Räume, so vielfältig wie die Menschen, die sie nutzen und die Aufgaben, die darin stattfinden. Der Erfolg gibt den neuen Konzepten recht. Ein bequemer, sonnengelber Sessel mit ausgeklappter Fußstütze. Ein gemütlicher, farbenfroher Teppich. Dezentes Licht. Dieser Lieblingsplatz befindet sich allerdings nicht im heimischen Wohnzimmer, sondern in einem modernen Großraumbüro. Der Mitarbeiter, der es sich hier mit Skizzenblock bequem gemacht hat, gehört zur Firma Steelcase in Rosenheim, welche innovative Raumkonzepte gerne an den eigenen Mitarbeitern ausprobiert.

Gemütliche Sitzecken sorgen für entspanntes Arbeiten

Regus sind nur noch rund 20 Prozent sogenannte „Residents“, die an ihrem stationären Arbeitsplatz sitzen. Die restlichen „Mobiles“ dagegen arbeiten je nach Aufgabe mal hier, mal da: Ein ruhiger Rückzugsort für die knifflige Bilanz, ein gemütlicher Besprechungsraum für das Meeting, eine bequeme Sitzecke für den kreativen Input. „In Zukunft müssen Unternehmen Arbeitsplatzstrategien, Raumgestaltung

und mobile Techniklösungen in Einklang bringen, um Mitarbeiter mit und ohne fest zugeordnete Arbeitsplätze zu unterstützen und ihnen die größtmögliche Selbstbestimmung in Bezug auf ihre Arbeitsweisen zu ermöglichen – ganz gleich, welche Arbeit sie leisten“, ist Stephan Derr, Experte für Arbeitsraumgestaltung und Vorstand der Steelcase Werndl AG, überzeugt. sp

Bilder: Steelcase AG

Sitzen oder Stehen? Schreibtischstuhl oder Sofa? Der Experte für Arbeitsraumgestaltung und die Markt- und Meinungsforscher der Ipsos GmbH haben in einer gemeinsamen Studie „Mitarbeiterengagement und Arbeitsplätze in aller Welt“ belegt, dass sich Arbeitsplatzzufriedenheit und Engagement auf den Unternehmenserfolg auswirken. Besonders dann, wenn die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz frei wählen können. Doch wie lässt sich diese Wahlfreiheit in Büros integrieren? Einige Großkonzerne wie Daimler, Lufthansa, Google oder Facebook leben bereits das Konzept der „Open Spaces“. Laut einer Umfrage des Bürodienstleisters

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Mehr als Aufmöbeln! Bürodesign Feistauer schafft optimale Arbeitswelten.

Der Familienbetrieb beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der professionellen Gestaltung der Einrichtungen von Bürogebäuden. Bürodesign Feistauer feiert dieses Jahr sein Jubiläum und hat seinen Hauptsitz sowie Showroom in Wangen im Allgäu. Das engagierte 12-köpfige Team ist bekannt für ergonomisch ausgefeilte Büroausstattungen mit modernster Technik und ansprechendem Design. Bürodesign Feistauer hat sich darauf spezialisiert, das Leben im Büro so angenehm wie möglich zu gestalten, gesundheitserhaltende Konzepte zu entwickeln und die Effizienz der Arbeitsleistung sowie Wirtschaftlichkeit erheblich zu steigern. Dabei berät, analysiert, plant und realisiert der Familienbetrieb individuelle Raumkonzepte. Vom Erstgespräch bis zur bezugsfertigen Einrichtung ist Bürodesign Feistauer ein kompetenter Ansprechpartner, dessen umfangreicher After-Sales-Service von namhaften Kunden aus der Region geschätzt wird.

Der Mensch im Mittelpunkt „Nahezu 80.000 Stunden eines Berufslebens werden im Büro verbracht“, so Dipl.-Ing.

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Michael Feistauer, der Geschäftsführer. „Um dabei eine angenehmen Arbeitsatmosphäre und optimale Arbeitsbedingungen sicherstellen zu können, entwickeln wir ganzheitliche Bürolösungen. Diese bringen u.a. Gesundheit, Design, Technik, Baubiologie oder Brandschutzbestimmungen unter einen Hut. In einer effizienten Raumplanung liegt großes Potenzial“.

Alles aus einer Hand Der Allgäuer Traditionsbetrieb bietet ein facettenreiches Produktportfolio in verschiedensten Stilrichtungen und Preiskategorien an. Ob Standardeinrichtungen, Echt-Holz-Designmöbel oder Individualanfertigungen – es ist für jeden das Passen-

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de dabei. Das Unternehmen arbeitet ausschließlich mit hochwertigen Möbelpartnern, Handwerksbetrieben und Lieferanten zusammen. Auch im Bereich Lichttechnik, Akustiklösung sowie De- und Endmontage hat der aufstrebende Betrieb erfahrene Spezialisten im Team. Diese können ebenso Video- und Konferenzräume im High-EndBereich ausstatten oder Arbeitsplatzanalysen durchführen.

Der Mehrwert liegt im Detail Damit das ganzheitliche Bürokonzept auch alle Kundenanforderungen erfüllt, führen die Experten von Bürodesign Feistauer nach einem ausführlichen Erstgespräch eine detaillierte Analyse durch. „Auf Basis dieser Bestandsaufnahmen und Mitarbeiterbefragungen erhalten wir u.a. wichtige Informationen zu Arbeitsabläufen oder aktuellen Unzulänglichkeiten. Diese werden dann gleich in der Planungsphase mit berücksichtigt, wenn wir eine neue, maßgeschneiderte Lösung entwickeln“, erklärt der Geschäftsführer. „Für uns ist es ebenso wichtig zu wissen, welcher Mitarbeiterkreis miteinander kommuniziert, welcher Arbeitsplatz Ruhe benötigt oder wer vertrauliche Arbeiten erledigt. Denn nur so können wir das Multistrukturbüro schaffen, indem alles möglich ist: Kommunikation, Konzentration, Team- und Individualarbeit, Vertraulichkeit sowie Privatsphäre“. Die intelligente Raumplanung von Bürodesign Feistauer wirkt sich zudem

„Wir haben uns für Bürodesign Feistauer entschieden, weil: uns die Fachkompetenz und das stimmige Gesamtkonzept überzeugt hat, so Rainer Füssel, Geschäftsführer, PGSTec GmbH“. Realisiert wurden:

- 10 Arbeitsplätze

- Loungebereiche, etc.

positiv auf den Unternehmenserfolg der Kunden aus. So können diese beispielsweise durch Flächenoptimierungen Raumkosten senken.

nenleben – betrachtet werden. Auch mehrstöckige Gebäude sind visualisierbar. So erhält der Kunde eine bestmögliche Darstellung, die gleichzeitig Entscheidungshilfe ist.

Bürodesign Feistauer präsentiert direkt am Bildschirm die neu entwickelten Bürokonzepte. Via 2-/3D-Visualisierung können die virtuellen Räume von allen Seiten – samt In-

Im Anschluss daran erfolgt die Projektrealisierung nach genauem Zeitplan. „Alle Arbeitsabläufe und Gewerke werden optimal koordiniert“, so Michael Feistauer. „Wir

„Wir haben uns für Bürodesign Feistauer entschieden, weil: sie das beste Bürokonzept ausgearbeitet hatten und zudem das Preis- Leistungsverhältnis überzeugte, Christian Reichert, Prokurist, Goldhofer Aktiengesellschaft“. Realisiert wurden: - 110 Arbeitsplätze - Akustik Optimierung, etc.

Visualisierung eines Großraumbüros.

Visualisierung einer modernen Bürowelt.

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„Wir haben uns für Bürodesign Feistauer entschieden, weil: das Produktangebot perfekt auf unsere Bedürfnisse abgestimmt wurde, so Falko Geis, Facility Manager, Avira Holding GmbH & Co. KG.“ Realisiert wurden:

- 400 Arbeitsplätze

- Lichttechnik, etc.

arbeiten ferner mit höchster Sorgfalt. Kantenschoner an den Türen, sowie abschließende Reinigung sind für uns selbstverständlich“.

Frühzeitig vorsorgen Mit Ergonomieschulungen, Seminaren und Vorträgen bietet der Familienbetrieb seinen Kunden ein umfassendes Präventionsangebot an. Direkt vor Ort stellen die Experten auch Ergopässe aus. D.h. die exakten Einstellungswerte von Bürostühlen oder Schreibtischen werden personenbezogen ermittelt. Zudem wird kein Stuhl ohne eine Sitzschulung ausgeliefert.

Bilder: Bürodesign Feistauer GmbH, PGSTec GmbH, avira_07_15_ Z6B2095 © Martin Maier, Goldhofer Aktiengesellschaft

Nadine Kerscher

Bürodesign Feistauer GmbH Leutkircher Straße 50 88239 Wangen im Allgäu Telefon (07522) 29111 Telefax (07522) 29112 fb@feistauer-buerodesign.de www.feistauer-buerodesign.de

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Augsburg

Der Schwabenbund nimmt weiter Fahrt auf Erstmals seit der Gründung des Schwabenbundes kam der Lenkungskreis Regionalmanagement zusammen, um die aktuellen Projektstände zu diskutieren. Das Gremium begleitet, steuert und überprüft die Arbeiten innerhalb der durch das Regionalmanagement Bayern geförderten Projekte. Neben Vorstand und Geschäftsführung des Schwabenbundes nahmen Vertreter der Allgäu GmbH, der Bayerischen Staatsregierung und der Regierung von Schwaben am Lenkungskreis teil. Der Sprecher des Schwabenbund-Vorstandes, der Heidenheimer Landrat Thomas Reinhardt, stellte bei seiner Begrüßung die Teilnahme von Schwabens Regierungspräsident Karl Michael Scheufele als besondere Würdigung für den Schwabenbund-Lenkungskreis heraus. Wesentliche Instrumente um diese Ziele zu erreichen, stellen fünf in der Startphase befindliche Projekte des Schwabenbundes dar, die aus Mitteln des bayerischen Regionalmanagements co-finanziert werden.

Der Lenkungskreis zeigte sich beeindruckt vom Fortschritt der einzelnen Projekte. Dabei ergänzte Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm und ebenfalls Vorstandsmitglied, dass die Projektliste noch weitreichender sei: „Mit dem Aufbau von staatlich geförderten Wissenstransfernetzwerken im Schwabenbund-Gebiet, die die gewinnbringende Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft verfolgen, können wir die Region noch mehr stärken

und zusammenbringen“. Diesen Ansatz nahm auch Vorstandsmitglied und OB der Stadt Kempten, Thomas Kiechle, in seinem Schlusswort auf: „Der Mehrwert des Schwabenbundes mit seinen unterschiedlichsten Projektinhalten liegt in den Synergieeffekten für unsere Politik, Wirtschaft und weiterer Akteure wie beispielsweise die Innovationsregion Ulm oder die Allgäu GmbH“ sp

BILD: Schwabenbund

Erstmals seit der Gründung des Schwabenbundes kam der Lenkungskreis Regionalmanagement zusammen, um die aktuellen Projektstände zu diskutieren.

Pfronten

Ausgezeichneter Spielspaß im Allgäu Ein wahres Spiel-Juwel finden Besucher und Bewohner der Allgäuer Gemeinde Pfronten vor. Mit zwölf außergewöhnlich fantasievoll gestalteten Spielplatz-Anlagen, die sich über das Gemeindegebiet verteilen, wurde ein einzigartiges, touristisches Konzept umgesetzt, das mit viel Liebe zum Detail Groß und Klein begeistert. Für diese innovative Umsetzung wurde Pfronten mit dem dritten Platz des ADAC Tourismuspreis Bayern 2016 ausgezeichnet. Im Rahmen des 21. Pfrontener Tourismustages würdigten Karlheinz Jungbeck, Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Vorstand für Tourismus des ADAC Südbayern, und Dr. Martin Spantig, Geschäftsführer der Bayern Tourismus Marketing GmbH, das Konzept als eine, für den Tourismus wegweisende Idee zur Sicherung der Attraktivität Bayerns als touristische Destination. Als sichtbares Zeichen dieser engagierten Umsetzung überreichten sie eine Gewinnerurkunde an Pfrontens Erste Bürgermeisterin Michaela Waldmann und Tourismusdirektor Jan Schubert. sp

BILD: ADAC / DOMINIK BERCHTOLD

Glückliche Sieger: Im Rahmen des 21. Pfrontener Tourismustages überreichten Karlheinz Jungbeck (2.v.r.), Vorstand für Tourismus des ADAC Südbayern e.V., und Dr. Martin Spantig (l.), Geschäftsführer der Bayern Tourismus Marketing GmbH, die offizielle Siegerurkunde für den 3. Platz des ADAC Tourismuspreis Bayern 2016 an Pfrontens Bürgermeisterin Michaela Waldmann und Tourismusdirektor Jan Schubert

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Mit der richtigen Haltung — sicher gesund Mitarbeiter sind wertvoll. Das Ingenieurbüro Anwander aus Sulzberg bietet mit seinem Anwander®-sicherGesund-Konzept und in Zusammenarbeit mit dem Team von f+p in Kempten Gesundheitsmanagement für Firmen aus einem Guss.

Der Mensch wählt gern den bequemsten Weg. Auch im Büro – man lümmelt gerne in seinem Stuhl und merkt dabei gar nicht, wie ungesund die oft über Stunden

eingenommene Haltung ist. Zeigen sich erste Probleme, werden diese meist nicht mit der schlechten Haltung in Verbindung gebracht. „Das Hauptproblem ist das Sitzen, auch dann, wenn man richtig sitzt. Das ist mit das Schädlichste, was man für seinen Bewegungsapparat machen kann. Damit schalten wir alle Impulse und Aktivitäten der unteren Körperhälfte komplett ab“, erklärt Robert Pfund von der Firma f+p in Kempten. Studien haben die negativen Auswirkungen des Sitzens auf unsere Gesundheit inzwischen mehrfach belegt. „Über 60% der Arbeitsplätze sind ergonomisch nicht optimal gestaltet“, bestätigt auch Heinz Waldmann, Prokurist und Bereichsleiter Arbeitssicherheit des Inge-

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nieurbüros Anwander in Sulzberg. Das auf Arbeitssicherheit und Brandschutz spezialisierte Unternehmen bietet zusätzlich Beratung in Sachen Gesundheitsmanagement für Firmen. „Wenn wir beauftragt werden, die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung durchzuführen, nehmen wir ohnehin jeden Arbeitsplatz unter die Lupe. Hier bietet sich an, ein besonderes Augenmerk auf die Ergonomie des Arbeitsplatzes zu legen.“ Häufig werde der Arbeitsplatzgestaltung hinsichtlich der Gesundheitsförderlichkeit für den Menschen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, weiß Waldmann aus Erfahrung. „Für manche Firmen sind 12% Krankenstand normal. Es gibt aber auch welche, die haben unter 3% und wollen diesen Wert noch verbessern.“ Für Waldmann

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Eine Arbeitshaltung, wie sie ungünstiger nicht sein könnte. Langfristig ist das Sitzen weder für unseren Körper, noch für unsere Denkleistung förderlich – und auch nicht für das allgemeine Wohlbefinden. Experten raten dazu, zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln.

Für gesunde Arbeitsplatzbedingungen muss aktiv etwas getan werden. Waldmann sieht hier bei den Firmen noch viel Potenzial.

„Für manche Firmen sind 12% Krankenstand normal. Es gibt aber auch welche, die haben unter 3% und wollen diesen Wert noch verbessern.“ Heinz Waldmann, Prokurist und Bereichsleiter Arbeitssicherheit

„Die Belegschaften werden immer älter und das Thema Gesundheit immer wichtiger – ohne Betriebliches Gesundheitsmanagement wird es für Unternehmen schwierig produktiv zu bleiben“, ist sich Waldmann sicher und hat sich speziell dafür mit Juliane Van Bosch eine weitere Spezialistin ins Team geholt. Die studierte Gesundheitsmanagerin, gelernte Ergotherapeutin und angehende Fachkraft für Arbeitssicherheit, passt perfekt in die künftige Aufgabenstellung. „Durch ihre Ausbildung hat sie nochmal einen ganz anderen Blick auf die gesundheitlichen Chancen und Risiken der Arbeitsplatzgestaltung während der Gefährdungsbeurteilung.“ Denn eine gute Analyse ist wichtig, um die Probleme der einzelnen Mitarbeiter individuell lösen zu können. Hier entsteht auf Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Wunsch des Kunden die Schnittstelle zu den Gesundheitsspezialisten von f+p als starkem regionalen Partner. „Es gibt Dinge, die kann man nicht hundertprozentig optimieren. Um bestimmte körperliche Leistungen zu erbringen, braucht es Grundvoraussetzungen – diese müssen trainiert werden. Nur mit Pezzi-Ball-Turnen funktioniert das nicht“, stellt Geschäftsführer Robert Pfund klar. Es brauche ein Gesamtkonzept, um auf die individuellen Belastungen einzugehen und gezielt gegensteuern zu können. Die Firma f+p ist dafür prädestiniert. Fitness-Club, Diagnostik, Therapie, Ernährung und ambulante Reha finden sich hier unter einem Dach. „Wir haben so die Möglichkeit, gezielt auf Probleme einzugehen und haben viele Spezialisten und Experten direkt vor Ort.“ Neben der individuellen Behandlung bietet das Unternehmen auch Vorträge und Maßnahmen in den Firmen selbst an. „Wir haben Konzepte für den Ein-Mann-Betrieb wie auch für Großunternehmen.“ Speziell in größeren Betrieben werden durch den ganzheitlichen Ansatz der beiden Firmen externe Fördermöglichkeiten z.B. durch die Krankenkasse, ebenso wie die gesetzlich vorgeschriebene Betreuungszeit der Fachkräfte für Arbeitssicherheit optimal genutzt. „Wir können hier gemeinsam Maßnahmen anbieten, um die Gesundheit im Betrieb zu verbessern“, erklärt Waldmann. „Und das zeige den Mitarbeitern bereits, dass ihr Chef die richtige Haltung hat und ihm seine Leute etwas wert sind.“

Florian Maucher

Heinz Waldmann (li.), Prokurist und Bereichsleiter Arbeitssicherheit Ingenieurbüro Anwander und Robert Pfund, Inhaber Firma f+p, bieten künftig Gesundheitsmanagement für Firmen aus einem Guss.

Ingenieurbüro Anwander GmbH & Co. KG Arbeitssicherheit & Brandschutz Am Fichtenholz 5 87477 Sulzberg Telefon (08376) 921818-0 info@fasi-brandschutz.de www.fasi-brandschutz.de Bilder: Ingenieurbüro Anwander, f+p, Florian Maucher

ist der Grund klar: „Gesunde Arbeitsbedingungen halten Mitarbeiter leistungsfähig und gesund.“

f+p GmbH Lindauer Straße 112 87439 Kempten Telefon (0831) 6972469-0 info@fpgb.de www.fpgb.de

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Arbeitswelten mit Funktion und Wirkung Das junge Unternehmen GK-Bürodesign e.K. vereint repräsentatives Design mit funktionaler Raumgestaltung.

Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens am Arbeitsplatz. Leistungsfähigkeit und Kreativität, Informationsaustausch, Identifizierung und Engagement, aber auch die Gesundheit der Mitarbeiter hängen entscheidend von einer optimalen Arbeitsplatzgestaltung ab. „Mitarbeiter benötigen ein Umfeld, in dem sie sich wohl und gut aufgehoben fühlen“, berichtet der geprüfte ArbeitsplatzExperte MBA Guido Kurth. „Nach 18 Jahren Tätigkeit in der Büroeinrichtungsbranche habe ich im Oktober 2015 mein eigenes Unternehmen gegründet. Gemeinsam mit namhaften Büromöbellieferanten und

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einem kompetenten Netzwerk an ausgesuchten Dienstleistungsunternehmen gestalte ich Arbeitsräume mit hohem Anspruch an Funktion, Qualität, Ergonomie und Wirkung.“ Von der Analyse der bestehenden Raumsituation, den betrieblichen Arbeitsabläu-

fen und -anforderungen über die Planung mit 3D-Rendering, Präsentation und Terminierung bis hin zur Umsetzung und Möbelmontage – bei GK-Bürodesign ist die Büro- und Objekteinrichtung Chefsache. „Wir begleiten unsere Kunden prozessübergreifend von der Planung bis zur finalen Abnahme. Dabei beleuchten wir

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die an uns herangetragenen Aufgaben und Anforderungen ganzheitlich“, erläutert der gelernte Bauzeichner Guido Kurth. „Böden, Beleuchtung und Farben, Akustik und Ergonomie wirken sich nachweislich auf die Arbeitsqualität und Mitarbeiterzufriedenheit aus.“

Vollsortiment namhafter Hersteller GK-Bürodesign bietet das Vollsortiment führender Hersteller an. „Ästhetisch, vielseitig und kreativ versprechen wir das gewisse Mehr an Leistung, wie beispielsweise ein Ergonomie-Coaching der Mitarbeiter. Dynamisches Sitzen entspannt. Wir führen zahlreiche ergonomische Möbel in unserem Programm.“

„Ich möchte Menschen und ihre Art zu arbeiten verstehen, um Arbeitswelten zu kreieren, die allen Anforderungen gerecht werden.“ Guido Kurth, Inhaber und Gepr. ArbeitsplatzExperte MBA

Gestaltung nach Feng Shui Die Lehre des Feng Shui gibt Anregungen zur Einrichtung von Räumen, damit sich positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden ergeben. Mit Hilfe unterschiedlicher Methoden kann man herausfinden, welche Farben, Formen und Materialien, an den richtigen Stellen platziert, den Fluss

der Lebensenergie, das sogenannte Chi, anregen. „Feng Shui kann man mit allen Einrichtungsstilen verbinden. Bereits kleine Änderungen oder Accessoires können viel bewirken“, erklärt Guido Kurth. Sylvia Novak

„Wir beauftragten Herrn Kurth mit der Gestaltung der Verwaltungsgebäude und Sozialräume an unserem Hauptsitz Waltenhofen im Allgäu sowie den Niederlassungen in Neuss und Wiesbaden (MainzKastel). Wir schätzen den zuverlässigen Komplettservice aus einer Hand sehr.“

Bilder: Bosse, Sedus, Palmberg, Okinlab

Michael Fochtmann Leiter Einkauf & Back-Office SCALTEL AG

GK BÜRODESIGN e.K. Raum.Funktion.Wirkung. Heisinger Straße 15 87437 Kempten Telefon (0831) 2515760 Telefax (0831) 25157699 info@gk-buerodesign.de www.gk-buerodesign.de Allgäu Wirtschaftsmagazin

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„Nie wieder Stapel“ AWM: Ihr Buch heißt „Nie wieder Stapel“ – ich erlebe aber immer wieder Büros, in denen genau diese Stapel den kompletten Schreibtisch bedecken. Denken Sie, dass es sich in einer ordentlichen Umgebung effizienter und leichter arbeiten lässt? Nicole Sehl: Definitiv! Zum einen benötige ich eine optische Ruhe im Raum, um mich konzentrieren zu können und zum anderen bewirkt sichtbarer Freiraum im Büro auch den für jede Kreativität unerlässlichen Freiraum in meinem Kopf. AWM: Gibt es einige Tipps „auf die Schnelle“, wie dem Bürochaos entgegengewirkt werden kann? Nicole Sehl: Der erste Schritt in der Umsetzung meiner Methode ist immer das Ausmisten. Entledigen Sie sich aller Dinge, die Sie eigentlich gar nicht brauchen, die Sie schon lange nicht mehr in der Hand hatten oder die Sie leicht wiederbeschaffen können. Und dann lesen Sie am besten mein Buch, denn einen schnelleren Tipp gibt es nicht. :)

AWM: Ein Spruch sagt „Ein Genie beherrscht das Chaos“ – dies höre ich immer wieder als Ausrede für Unordnung. Was sagen Sie dazu? Nicole Sehl: Ich würde gerne wissen, zu welchen kreativen Höhenflügen diese Menschen erst fähig wären, wenn Sie sich nicht krampfhaft merken müssten, wo sich was befindet! Ganz zu schweigen von der Situation, wenn Sie z.B. wegen Krankheit ausfallen. Mein Spruch gefällt mir da besser: „Ein kluger Mensch benutzt ein Werkzeug“. Und das ist meine Methode: Sie übernimmt das Verwalten aller Dokumente, ob in Papier oder digital.

wortet werden. Ein roter Briefkorb als Eingangsfach für Papiere auf dem Schreibtisch ist auch ein wichtiges Element meiner Methode. Hier gibt es allerdings eine wesentliche Regel zu beachten: Wenn ich anwesend bin an meinem Schreibtisch, sollte das Eingangsfach regelmäßig geleert werden, damit sich dort kein „Zu-bearbeiten-Stapel“ bildet. Den Briefkasten an der Hauswand leere ich ja auch täglich. sp

Bilder: Nicole Sehl

Ein Leben im Büro ohne Papierstapel. Unvorstellbar? Nicht für Nicole Sehl, die mit Ihrer Methode „DynaLine“ ein Konzept schuf, das die Sklaverei des Papiers beendet!

AWM: Um nochmal auf die Stapel zu kommen: Auch in der heutigen digitalen Welt ist die Papierflut ja immer noch ein tägliches Übel und lässt sich nicht einfach abschalten. Wie sollte man damit umgehen um nicht darin zu „ersticken“? Nicole Sehl: Besonders hilfreich sind tägliche Rituale, also z.B. feste Zeiten, in denen die Mails abgerufen, gecheckt und beant-

Nicole Sehl zeigt mit ihrem Konzept, wie Ordnung am Arbeitsplatz möglich ist.

Buchtipp - Eat that frog Sie mögen keine Frösche? Umso besser, dann wird es Ihnen leicht fallen, nach der Methode von Bryan Tracy der „Büro-Kröte“ an den Kragen zu gehen. Und zwar sofort und nicht morgen oder übermorgen oder nächste Woche.

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Sie am liebsten aufschieben würden: Eine Reklamation bearbeiten, ein schwieriges Mitarbeitergespräch führen, lästige Buchhaltung erledigen…Diese Aufgaben kennen wir alle und finden immer Gründe, das eine oder andere doch noch warten zu lassen. Bryan Tracys Lösung für diese „Aufschieberitis“ lautet: „Eat that frog“! Der Erfolgstrainier zeigt in seinem nicht mehr ganz neuen aber immer noch aktuellen Buch 21 Schritte, wie das tägliche Arbeitspensum leicht bewältigt werden

kann. Mit Tracys Methode gehen Sie Ihren ungeliebten „Frosch“ zügig an: Sie fokussieren Ihre Schlüsselaufgabe, motivieren sich selbst und setzen Ihre Pläne tatsächlich um. sp

Tracy, Brian: „Eat that frog“, simple truth Verlag. Deutsche Ausgabe: Tracy, Brian: „Eat that frog“, Gabal Verlag

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Bilder: sp

Mark Twain sagte einmal, das erste, was man am Morgen tun sollte, ist einen lebenden Frosch zu essen. Daraus abgeleitet stammt das amerikanische Sprichwort „Eat the frog“, was in etwa bedeutet: Gehe gelassen mit dem Vertrauen durch den Tag, dass es nicht schlimmer kommen kann. Auf die Bürowelt übertragen heißt dies, die schwierigsten oder unangenehmsten Aufgaben zuerst zu erledigen und damit nicht nur Zeit zu sparen sondern auch erfolgreicher zu sein. Der eigene „Frosch“ ist die tägliche Aufgabe, die


Gefahr durch Laserdrucker? Gesundheitsgefährdung durch Laserdrucker? Studien bestätigen, dass ungefilterte schädliche Nanopartikel aus diesen tatsächlich in die Atemluft eindringen können. Spezialfilter sollen diese Emissionen verhindern.

Bei den rund acht Millionen verkauften Geräten ist hier klare Aufklärung dringend notwendig. Laut der Stiftung nano-Control belegen mittlerweile rund 130 Studien aus der ganzen Welt die Belastungen von Laserdruckern. Diese bestätigten nachweisliche Schädigungen bis hin zu gentoxischen Effekten durch die ausgestoßenen Mikround Nanoartikel.

Weitere Hinweise gibt es unter www.sicher-drucken.de

• Häufiges Lüften der Räume

sp

Der Geruchs- und Feinstaubfilter ist aktuell nach Angaben des Herstellers der einzige erhältliche Filter, der neben Feinstaub auch Gerüche sowie Ozon und Benzol filtert.

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• Vermeiden von unnötigem  Drucken

Bilder: djd/Riensch & Held

Wer direkt an einer Autobahn arbeitet, ist sich des allgegenwärtigen Feinstaubes bewusst. Doch wie ist es beim Arbeiten in unmittelbarer Nähe eines Laserdruckers? Gerade diese Geräte emittieren komplizierte Chemiecocktails. So wird beim Drucken ein Pulver aus Harzen, Metalloxiden, Kohlenstoffpartikeln, Pigmenten und anderen Substanzen auf Papier geschweißt - und landen teilweise auch in der Raumluft.

Neben den Einsatz von Filtern empfiehlt nanoControll einige Maßnahmen zur Minimierung der Belastung:

• Beim Umblättern von  tonerbedrucktem Papier  nicht die Finger befeuchten • Kein Essen in Räumen mit   Laserdruckern- oder faxen   oder Fotokopierern

Bürobedarf • Büroeinrichtung

Filter für frische Luft Für ein gutes Gefühl und saubere Luft sorgen mittlerweile Spezialfilter mit einer elektrostatisch geladenen Wabenstruktur. Emissionen werden mit diesen minimiert. Laut dem Bundesumweltamt ist ein Feinstaubfilter mit zusätzlicher Aktivkohleschicht am effektivsten. Dieser filtert feinste Partikel und organische Verbindungen. Der Hamburger Filterspezialist Riensch & Held hat den nach eigenen Angaben einzigen erhältlichen Filter dieser Art, „Clean-office Carbon“, entwickelt. Rund sechs Monate sollen die über den Luftaustritt des Laserdruckers geklebten Filter halten.

Wagner GmbH Edisonstraße 2 · 87437 Kempten Tel. 0831 / 187 34 · Fax 0831 / 2 94 53 Friedberg - Kempten - München Drucker stoßen Feinstaub und Nanopartikel aus, die ein Büro stark belasten können. Abhilfe schaffen Spezialfilter mit einer elektrostatisch geladenen Wabenstruktur.

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www.buerobedarf-wagner.de

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enge Verbindung von Kutscher+Gehr mit Augsburg und liefert heute einen wichtigen Beitrag zur Dokumentation der Kriegsjahre in dieser Stadt.

Die außergewöhnliche Firmengeschichte von Kutscher+Gehr begann 1895 in Augsburg. Dort gründeten Emil Kutscher und Eugen Gehr am Moritzplatz einen Schreibwarenladen, der schon bald für die hohe Qualität seines Zeichen- und Malbedarfs bekannt war. Die Möglichkeiten und Anforderungen für Unternehmer wie Kutscher und Gehr veränderten sich mit

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der Industrialisierung rasend schnell. Die Firmengründer nahmen ihre Chance wahr und bewiesen Mut zum Fortschritt. So boten sie als erstes Geschäft in ganz Deutschland Schreibmaschinen zum Verkauf an. Dieses innovative Vorwärtsdenken ist bis heute Teil der Firmenphilosophie von Kutscher+Gehr und garantiert den kontinuierlichen Erfolg des Büroausstatters. Auch die hauseigene Postkartenserie mit Motiven, die um die Jahrhundertwende entstanden waren, schrieb Geschichte. Sie ist ein Beweis für die von Anfang an

Bis heute setzt das Familienunternehmen auf hohe Qualität, zuvorkommenden Service und Kreativität. Geschäftsführer Martin Gehr erklärt dazu: „Ich glaube, das sichere Gespür für zukünftige Entwicklungen am Markt ist heute ein sehr wichtiger Faktor in unserer Branche. Dazu gehören aber auch Qualität, Treue und ein faires Preis-Leistungsverhältnis.“ Vom klassischen Schreibwarengeschäft weitete die Firma mit dem Hauptsitz in Augsburg ihr Angebot aus auf ein breitgefächertes Büroartikelsortiment, Druck- und Kopierlösungen, ergonomische Büroarbeitsplätze sowie Künstler- und Zeichenbedarf.

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Die passende Lösung für Ihr Büro Kutscher+Gehr Das Traditionsunternehmen Kutscher+Gehr garantiert seit 120 Jahren beste Qualität für Büroausstattung. In fünf Filialen in Schwaben und Allgäu finden Kunden alles, um ihren Arbeitsplatz nach ihren Wünschen einzurichten.

Auch Geschenkartikel, Glückwunschkarten und Bücher gehören dazu. Etwas Besonderes ist dabei die Liebe zu exklusiven und einzigartigen Füllhaltern, die an die Anfangszeiten des Unternehmens erinnert.

Ein weiterer Aspekt des hervorragenden, kundenorientierten Services bei Kutscher+ Gehr ist die Möglichkeit, komplette Bürosysteme individuell zusammenzustellen. Ausgebildete Einrichtungsberater, in der Regel geprüfte Arbeitsplatz Experten (MBA) und Ergonomie Coaches, helfen den Kunden dabei, ein exklusiv auf sie abgestimmtes Büro einzurichten. Dazu gehört vor allem eine Arbeitsplatzanalyse und die Auswahl der passenden Möbel, aber auch Faktoren wie Akustik und Licht werden in die Beratung miteinbezogen. Hierzu sagt Gehr: „Gemeinsam mit unserem Kunden planen Allgäu Wirtschaftsmagazin

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wir sein Büro nach den persönlichen Anforderungen und Wünschen. Ob zeitlos, elegant, klassisch oder modern – wir gestalten dazu das perfekt abgestimmte Ambiente.“ Von Einzelmöbeln bis zu kompletten Bürolandschaften bieten die Produkte von Kutscher+Gehr die passende Lösung für jedes Büro. Die Möbel sind individuell an die Bedürfnisse der Arbeitskräfte angepasst – sowohl ergonomisch als auch im Umgang mit moderner Technik und Kabelführung. Lästiger Kabelsalat oder Schwierigkeiten, alle notwendigen Geräte richtig unterzubringen gehören damit der Vergangenheit an. Wie schon vor 120 Jahren liegt dem Familienunternehmen Kutscher+Gehr das Wohl und die Zufriedenheit seiner Kunden am Herzen. Mit Innovation, Leidenschaft und Liebe zum Detail schafft der Büroausstatter neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Arbeitsplätzen und sorgt mit seinen Produkten für ein spürbar angenehmeres

Arbeitsklima im Büro. Jeder Kunde findet hier die Ausstattung, die am besten auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist, und kann sich auf die freundliche und kompetente Beratung der Mitarbeiter von Kutscher+Gehr verlassen.

Anna Müller

KUTSCHER + GEHR GmbH & CO. KG Eichleitnerstraße 6 86199 Augsburg Telefon (0821) 3103-111 Telefax (0821) 3103-100 auftrag@kug.de www.kutscher-gehr.de

Bilder: Kutscher + Gehr

In fünf Filialen in Augsburg, Kempten, Landsberg am Lech und Königsbrunn dreht sich alles um den Büroalltag. Mit Produkten von renommierten Herstellern wie Faber-Castell, Soennecken Leitz oder Durable ist das hochwertige und vielfältige Angebot von Kutscher+Gehr perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet. Kunden können sich Bürobedarf außerdem bequem im Online-Shop bestellen und innerhalb von 24 Stunden nach Hause oder direkt ins Unternehmen liefern lassen.

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Das Büro der Zukunft Offino zeigt, wie es geht: Beim Umbau des Firmengebäudes sind jetzt Offino Bürolösungen, Offino Systemlösungen und Offino Büround Objekteinrichtung in die neue Ausstellungsfläche integriert und bieten nicht nur ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld sondern gleichzeitig einen Show-Room, der modernen Büroalltag erlebbar macht.

Büros sind dabei klar definiert: Kurze Wege, hohe Effizienz und eine perfekte Nutzung des vorhandenen Raumes. Dies bedarf moderne, individuelle und durchdachte Lösungen. Doch neben dem Design des Arbeitsplatzes verändert sich auch die Arbeitsweise und Unternehmenskultur. Nur mit einer hierfür notwendigen Flexibilität bleiben Unternehmen am Markt konkurrenzfähig und bestehen im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitnehmer.

Die Arbeitswelt befindet sich in einem steten Wandel. Dezentralisierung von Arbeitsplätzen, neue Arbeitszeitmodelle und die Umgestaltung des Büroalltags sollen den sich ständig im Wandel befindlichen Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht werden. Die Anforderungen an moderne

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einer Hand – vom passenden Multifunktionsgerät über funktionelles Mobiliar bis zu smarten Systemlösungen. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Abschluss der jeweiligen Objekte ist Offino einziger Ansprechpartner. Beim Umbau der eigenen Räume setzte das Offino-Team sein Wissen rund um den

Diese Entwicklung braucht intelligente Lösungen, die Bürosysteme, Einrichtungen und Systemlösungen aus einer Hand bieten und ein Team von Spezialisten, das sich von der Planung bis zur Realisierung um jedes Detail kümmert. Bei Offino ist diese Vision bereits Realität. „Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft, wir sorgen dafür, dass es im Büro perfekt läuft. Mit Produkten, Lösungen und Konzepten, die überzeugen.“ Horst Leßwing, Jörg Wegmann, Karlheinz Vollmer und Joachim Netzer entwickeln das „Büro der Zukunft“ schon heute und bieten Komplettlösungen aus

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perfekten Arbeitsplatz ein, um den Mitarbeitern angenehme Arbeitsbedingungen zu schaffen. In den neuen Räumen werden nun die Werte und die Firmenphilosophie gelebt und gleichzeitig den Kunden präsentiert. „Wir wollen zeigen, wie es funktionieren kann und dass wir Arbeit verstehen,“ erklärt Jörg Wegmann die Philosophie, „natürlich werden Lösungen für die Kunden individuell gestaltet und können auch völlig anders ausfallen.“

Das Büro der Zukunft: papierlos und mit „open spaces“ Die Zeit der übervollen Schreibtische und gefüllten Aktenschränke gehört der Vergangenheit an. Mit offenen Räumen, Rückzugsmöglichkeiten, bedürfnisorien-

formularbezogener Dokumentensteuerung und Druckkostenanalysen können mittels Digitaldruck Flyer, Broschüren Programmhefte oder Bedienungsanleitungen gedruckt werden. Mit Komplettlösungen auf technisch höchstem Nivaeu präsentiert sich der Systemanbieter als Vorzeigeobjekt für das Büro der Zukunft: effizient, platzsparend, kostenreduzierend und mitarbeiterfreundlich. „Wir finden für jedes Unternehmen die passende Lösung.“

Susanne Pinn

v.l. Horst Leßwing (Geschäftsführer Bürolösungen), Jörg Wegmann (Geschäftsführer Büromöbel), Joachim Netzer (Geschäftsführer Systemlösungen) und Karlheinz Vollmer (Geschäftsführer Systemlösungen)

Ein großer Vorteil der erfolgversprechenden neuen Raumkonzepte ist auch die Variabilität der Arbeitsplätze. Hierfür erforderlich ist das Konzept des papierlosen Büros: abteilungsspezifische Unterlagen und Akten finden auf Schreibtischen kein Dasein mehr. Karlheinz Vollmer ist Allgäu Wirtschaftsmagazin

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von dem zukunftsweisenden Konzept überzeugt: „Mit Scanlösungen zur automatisierten Erfassung, Verteilung und Archivierung von Dokumenten sind diese ortsunabhängig, jederzeit und schnell verfügbar. Zusammen mit einem optimierten Geschäftsprozess sind effiziente und nachvollziehbare Arbeitsabläufe die Folge.“ Und wer sich um die Sicherheit der digitalisierten Daten sorgt: Auch hierfür bietet Offino eine Lösung und vermittelt Back-up-Systeme für jeden Bedarf. „Natürlich konzipieren wir auch das ganze IT-Umfeld mit, “ erklärt Karlheinz Vollmer. Im Bereich Bürolösungen punktet Offino aktuell bei seinen Kunden nun auch noch mit einer weiteren Dienstleistung: Neben den bestehenden Druck- und Kopierkonzepten, effektivem Druckmanagement,

Offino Bürolösungen GmbH Offino Systemlösungen GmbH Offino Büromöbel GmbH Heisinger Straße 13 87437 Kempten Telefon (0831) 57527-0 Telefax (0831) 57527-80 info@offino.de www.offino.de

Bilder: Offino

tierten und doch flexiblen Arbeitsplätzen schafft Offino Raumkonzepte, die zu einem positiven Arbeitsklima und effektiverem Arbeiten beitragen. „Wer sich im Büro wohlfühlt, erledigt seine Arbeit produktiver und ist motivierter“, ist sich das Offino-Führungsteam einig. Lösungen gibt es für ganze Bürogebäude ebenso wie für kleine Offices, Show-Rooms oder sogar für den Hotellerie- und Gaststättenbereich. Auch die benötigten Gewerke werden von Offino koordiniert und eingesetzt.

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Im neuen Staehlin sind die Papeterie und Einrichtungskultur unter einem Dach.

Staehlin investiert in die Zukunft

Nach einem umfangreichen Um- und Neubau erstrahlen die Geschäftsräume von Staehlin Papeterie & Einrichtungskultur in neuem Glanz. Staehlin – seit 1855 Mitte des 19. Jahrhunderts eröffnete Jakob Daniel Staehlin an der Reichsstraße eine Buchbinderei mit Schreibwarengeschäft. Rund 160 Jahre später führt Annette Pickert mit der Unterstützung des Seniorchefs Oskar Zink den Traditionsbetrieb. Zusätzlich ist seit 2 Jahren mit Michael und Christian Pickert die 6. Generation in das Familienunternehmen eingestiegen. Papeterie, Einrichtungskultur & Bürowelt Das Sortiment von Staehlin ist heute deutlich umfangreicher als bei der Gründung. Das Unternehmen gliedert sich in 3 Geschäftsbereiche. Aus dem klassischen Schreibwarengeschäft entstand die Papeterie. Hier gibt es weiterhin alles rund um die Schreibkultur. Über die Jahrzehnte sind jedoch auch Schulbedarf, besondere Geschenke, schöne Lederwaren, Glückwunschkarten und eine umfangreiche Künstler- und Kreativabteilung hinzugekommen.

Der großzügige neu gestaltete Ladenraum lädt zum Stöbern und Verweilen ein.

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Ebenfalls im Neubau in der Klostersteige untergebracht ist nun die Staehlin Einrich-

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tungskultur. Neben klassischer Büro- & Objekteinrichtung werden hier auch Designklassiker für zu Hause angeboten. Unverändert bleibt der Standort der Staehlin Bürowelt in der Gerberstraße. Mit rund 25.000 Artikeln im Bereich Bürobedarf & Bürotechnik ist das Unternehmen mit seinem vielseitigen Service seit Jahrzehnten „Haus- und Hoflieferant“ für viele namhafte Traditionsunternehmen in der Region.

Der neue Staehlin In den neuen Geschäftsräumen präsentieren sich die Bereiche Papeterie & Einrichtungskultur in einem großzügigen und offen gestalteten Raum auf rund 1200qm unter einem Dach. Zusammen mit Architekt Hermann Hagspiel, einem Team von Innenarchitekten des atelier 522 und Mitarbeitern stellte man sich der Herausforderung „Tradition & Moderne“ in einem denkmalgeschützten Haus aus dem 17. Jahrhundert zu vereinen. Als Ergebnis zeigt sich ein modern geschnittener, offener & großzügiger Laden in dem sich jedoch viele Originalmaterialien des alten Hauses wiederfinden. So wurden Holzdielen und Steinplatten aufwendig wiedereingebaut und jahrhundertealtes Mauerwerk freigelegt um dem Geschäft einen einzigartigen Charakter zu verleihen. Dieser verkörpert neben der Zukunft auch die Tradition der Firma Staehlin. Der Nachwuchs setzt auf moderne Büro- & Arbeitswelten Nach Ihrem Studium in strategischem Management in Deutschland, Österreich und den USA hat es die beiden Nachfolger

Michael und Christian Pickert wieder in die Heimat gezogen um in das Familienunternehmen einzusteigen. Nach einer fundierten fachlichen Zusatzausbildung in den Bereichen Büroplanung, Ergonomie & Büroeinrichtung verantworten die beiden nun gemeinsam mit Ihrem Team den Bereich „Einrichtungskultur“. Die Entscheidung beider Söhne in diesen Bereich zu gehen basiert sowohl auf persönlichem Interesse und Begeisterung an den Produkten wie auch daran, dass das Unternehmen in diesem Geschäftsfeld in den nächsten Jahren stark wachsen will.

shops werden hier maßgeschneiderte Konzepte für jedes Unternehmen entwickelt. Das Team verfügt über erstklassige branchenspezifische Ausbildungen (wie z. B. dem geprüften Arbeitsplatzexperten der Mensch und Büro Akademie). So werden von Regeln der Arbeitsstättenverordnung bis hin zu Designwünschen des Kunden alle wichtigen Kriterien bei der Büroplanung beachtet. Dank modernster Planungssoftware kann der Kunde sich mit Hilfe fotorealistischer Bilder schon vorab ein Bild von seinem Projekt machen.

Neben dem klassischen Handel von Büround Objekteinrichtung, den die Firma seit Jahrzehnten betreibt, bietet das Unternehmen heute eine große Vielfalt an Dienstleistungen rund um das Produkt.

Durch ein breites Markenspektrum findet sich für jedes Budget das richtige Mobiliar.

Angefangen bei der Analyse von Unternehmen mit Hilfe von gemeinsamen Work-

Das Produktsortiment reicht von Einrichtung fürs Büro (Möbel, Stühle, Konferenzräume, Loungebereiche, Licht, Akustik ...) bis hin zu Designklassikern für zu Hause von namhaften Herstellen wie z. B. vitra.

Offene Büros mit Rückzugszonen und eine Steigerung der Ergonomie bei der Einrichtung sind die Trends bei Bürokonzepten.

Im neuen Staehlin kann man sich einen kleinen Eindruck des Sortiments machen und z. B. im „Chairlab“ den für sich besten Stuhl testen und sich rund um das Thema Ergonomie und gesundes Sitzen beraten lassen. sp

Staehlin GmbH

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Bilder: Staehlin

Freuen sich über das gelungene Projekt: Oskar Zink, Christian Pickert, Günter Pickert, Annette Pickert und Michael Pickert.

In der Brandstatt 7 Klostersteige 12-14 Gerberstraße 32-34 87435 Kempten Telefon (0831) 52170-45 Telefax (0831) 52160-30 info@staehlin.de www.staehlin.de

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WIR   verbinden Schnittstellen

Die UTM Dienstleistungen GmbH & Co. KG ist ein aufstrebendes Unternehmen im Verbund der international agierenden Firmengruppe RÖSLE / GRÖMO mit Hauptsitz in Marktoberdorf. Die dort anfallenden administrativen Aufgaben übernimmt UTM mit einem über 20-köpfigen Team. Neben klassischen Buchhaltungs-, Lohnabrechnungs- sowie IT-Aufgaben verbinden die Spezialisten Schnittstellen von Menschen und IT-Systemen. UTM trägt dadurch wesentlich zur Wirtschaftlichkeit, Effizienz und zum Unternehmenserfolg seiner Kunden bei, die aus verschiedenen Branchen stammen. Das Allgäuer Unternehmen bietet für jegliche Kundenanforderung eine maßgeschneiderte Lösung und kann auf ein langjähriges, breites IT-Know-How zurückgreifen. te Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen gehören, erwirtschaftet mit ca. 230 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von über 70 Mio Euro. Somit garantieren wir wirtschaftliche Stabilität und hohe Sicherheit“. „Unsere Kunden sind in unterschiedlichsten Branchen zuhause. Wir entwickeln für das Handwerk ebenso wie für die Industrie oder den Onlinehandel maßgeschneiderte, individuelle Lösungen. Dabei profitieren unsere Kunden von hoher Beratungskompetenz, speziellem IT-Fachwissen sowie einem umfassenden Service. Die Kundenzufriedenheit hat bei UTM oberste Priorität“, so der Geschäftsführer.

GRÖMO fertigt ca. 3.500 verschiedene Produkte im Werk an. Für einen reibungslosen Ablauf sorgt u.a. auch die passende IT-Infrastruktur von UTM.

„Wir haben uns für UTM als Partner im IT-Bereich entschieden, weil uns Service und Kompetenz überzeugt haben. Durch die örtliche Nähe ist eine schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit möglich.“ Michael Hartmann, kaufmännischer Leiter der MB Spritzgusstechnik GmbH

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UTM: Unternehmen – Technik – Mensch Seit 2013 ist UTM eigenständig am Markt tätig und bietet sein Beratungs- und Dienstleistungsportfolio auch außerhalb der Firmengruppe an. In der Zeit von Vernetzung und IoT ist die Nachfrage nach passgenauen IT-Systemen größer denn je. Dabei wird der Fokus auf eine optimale Verbindung der Systeme durch Schnittstellen gelegt. „Wir sorgen für Effektivität im Betriebsalltag und bieten hohen Investitionsschutz für Systeme und Lösungen“, betont Paul Walk, der Geschäftsführer von UTM. Die gesamte Firmengruppe RÖSLE / GRÖMO, zu der wir als zukunftsorientier-

Praxisorientierte Lösungskonzepte Die Mitarbeiter der UTM besitzen jede Menge Erfahrung und Fachwissen. Für die verschiedenen Beratungs- und Dienst-

Paul Walk, Geschäftsführer

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leistungsangebote stehen den Kunden praxisorientierte Fachleute zur Verfügung, die u.a. aus den Bereichen IT, Finanzbuchhaltung, Controlling oder Personalwesen stammen und seit etlichen Jahren zahlreiche Projekte innerhalb und außerhalb der Firmengruppe RÖSLE / GRÖMO planen, realisieren sowie betreuen. „Dadurch haben wir im Vergleich zu unseren Marktbegleitern einen höheren Praxisbezug“, so Paul Walk. „Meine Mitarbeiter sind mit modernsten Betriebssystemen, Netzwerktechnologien, Datenbanken und Security-Tools bestens vertraut. Zu unserem Leistungsspektrum gehören z.B. auch die Bereitstellung von virtualisierten Serverlösungen, Übernahme von Projektleitung und –steuerung, Beschaffung von Hard- und Software oder unternehmensweite Sicherheitskonzepte. Nicht zu vergessen sind effiziente Sicherungslösungen für die rasant wachsenden Datenbestände. Diese und andere Konzepte können wir unseren Interessenten live in Marktoberdorf präsentieren. Ein großer Mehrwert für unsere Kunden, bestimmte Applikationen einfach mal im laufenden Betrieb sehen zu können“.

Immer auf dem aktuellsten Stand „Wir beschäftigen uns mit den neuesten Technologien und bilden unser Team permanent weiter“, verrät Paul Walk. Dadurch ist UTM in der Lage, die Digitalisierung der Industrie und die Optimierung von Fertigungsabläufen im Sinne von ‚Industrie 4.0’ voran zu treiben. Sowohl im Lager- und Logistikbereich als auch in der Fertigung kommen QR-Codes, Barcodesowie moderne Scanner-Lösungen zum

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Kernkompetenzen von UTM: • Planung • Beratung • Beschaffung • Installation • Konfiguration • Virtualisierung • Administration • Security • Backup

Einsatz, um manuelle Arbeiten reduzieren und Eingabefehler minimieren zu können. „Die Programmierung der Schnittstellen zwischen den Systemen ist die Aufgabe unserer Experten“, so der Geschäftsführer. Bei RÖSLE und anderen namhaften Kunden hat UTM auch EDI-Lösungen realisiert. Aufgrund des hohen Automatisierungsgrades können diese Firmen nun u.a. von einem erheblichen Rationalisierungspotenzial und der Minimierung von Fehlerquellen bei der Datenerfassung

profitieren. Während auf konventionellem Weg zahlreiche Papierdokumente (Anfragen, Angebote, Bestellungen, Rechnungen, etc.) manuell erfasst, gedruckt und per Post oder Fax über viele Personen und Schnittstellen verteilt werden müssen, ermöglich der Datenaustausch über die standardisierten EDI-Schnittstellen eine vollautomatische Lösung. Hier werden die relevanten Daten aus dem hausinternen Warenwirtschaftssystem binnen weniger Sekunden ausgelesen, in ein genormtes

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„Unsere Schwesterfirma UTM stellt uns moderne und zuverlässige IT-Systeme zur Verfügung, die wir als Produktionsunternehmen für das Wachstum der nächsten Jahre brauchen. Die IT-Spezialisten bieten uns hierfür aktuelle und fundierte Beratung und übernehmen die komplette technisch Umsetzung. Das ist ein Partner auf den man sich verlassen kann.“ Rüdiger Ehrenbeck, kaufmännischer Leiter der GRÖMO GmbH & Co KG

am guten Betriebsklima und dem hohen Identifikationsgrad wieder. „Usere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben innerhalb unserer Firmengruppe großartige Entwicklungsmöglichkeiten“, betont Paul Walk. „Wir investieren viel in Aus- und Weiterbildung von Nachwuchs-, Fach- sowie Führungskräften“. Die UTM ist für den kompletten Ausbildungsbereich des Firmenverbundes verantwortlich. Derzeit werden in der Firmengruppe 6 junge Menschen zu Informatikund Industriekaufleuten sowie Fachkräfte für Lagerlogistik ausgebildet. Mit der Hochschule Kempten besteht eine Ko-

Nachrichtenformat konvertiert und an das System des Geschäftspartners übergeben. Zum Einsatz kommt dieses Lösungskonzept häufig bei großen Handelspartnern oder dem Onlinehandel. Dadurch können Geschäfte rund um den Globus, schnell und einfach abgewickelt werden.

„Wir sind UTM!“

Die hochwertigen Grill- und Küchengeräte der Firma RÖSLE werden über die Systeme der UTM in alle Welt versandt.

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„Wir sind UTM!“

systeme zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird der Schutz der eigenen IT-Infrastruktur mittels Firewall, Spamfilter, Endpoint-Protection sowie anderen Sicherheitskonzepten immer wichtiger. Die Bedrohungslage hat sich in der jüngsten Vergangenheit enorm verschärft“. Um diesen Bereich noch besser abdecken zu können, arbeitet UTM mit dem strategischen Partner Sophos zusammen und besitzt ferner relevante Zertifizierungen.

Erfolgreiche Aussichten UTM ist ein attraktiver Arbeitgeber in der Region. Mit modernen Arbeitszeitmodellen wird eine optimale Work-LifeBalance geboten. Das spiegelt sich auch

operation, um das Praxiswissen der Studierenden zu vertiefen oder Bachelor- und Masterarbeiten innerhalb der Firmengruppe schreiben zu können. Nadine Kerscher

UTM Dienstleistungen GmbH & Co. KG Johann-Georg-Fendt-Straße. 38 87616 Marktoberdorf Telefon (08342) 9120 Telefax (08342) 91290 info@utm.de www.utm.de

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Bilder: UTM Dienstleistungen GmbH & Co. KG

Modernste Technologien Auch bei virtuellen Serverlösungen und Arbeitsplätzen hat UTM umfassendes Know-How im Haus. „Die Virtualisierung der IT bringt einen hohen Kundennutzen mit sich“, so Paul Walk. „Sämtliche IT-Systeme werden z.B. zentral verwaltet und können im laufenden Betrieb von einem Server zum anderen verschoben werden. Demzufolge entfällt die zeitintensive Softwarepflege auf den einzelnen Rechnern. Etwaige Ausfallrisiken aufgrund technischer Probleme oder Wartungsarbeiten können reduziert werden, da bei UTM ausschließlich hochverfügbare Server-


Kempten

Wertsachen sicher und bequem im Banktresor aufbewahren Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im vergangenen Jahr in Deutschland weiter angestiegen. Ein Grund mehr, Wertsachen

an einem sicheren Ort zu wissen. Ganz einfach geht das mit einem Bankschließfach bei der Commerzbank. Edel-metalle,

BILD: Commerzbank

Commerzbank-Mitarbeiterin Stefanie Marth zeigt der Redaktion an einem Beispiel, wie groß ein Schließfach ist und was man darin unterbringen kann.

Schmuck, Erbstücke, unersetzbare Dokumente oder alles, was einem lieb und teuer ist, lässt sich dort sicher und bequem aufbewahren. „Wir verzeich-nen derzeit eine steigende Nachfrage nach Schließfächern. Viele Kunden haben Sorge vor Einbruch. Zudem investieren Anleger in Zeiten von Niedrigzinsen wie-der zunehmend in Gold und wollen das Edelmetall lieber in einem Banktresor aufbewahren als zu Hause“, so Wolfgang Wöhnl, Leiter der Commerzbank-Filiale Kempten. Kunden der Commerzbank haben während der Filial-Öffnungszeiten jederzeit Zugang zu ihrem persönlichen Banktresor. Voraussetzung für die Eröff-nung ist ein Girokonto bei der Commerzbank für den Einzug der Schließfachmie-te. Im Mietpreis ist zudem eine Versicherung bis zu einem Wert von 26.000 Euro enthalten, davon ausgenommen sind Bargeld und Elementarschäden wie etwa bei Erdbeben oder Überschwemmung. sp

Babenhausen

Ziegelwerk Klosterbeuren steht erneut im Finale Das Ziegelwerk Klosterbeuren bei Babenhausen ist erneut eine der Top-Adressen des deutschen Mittelstandes. Das Familienunternehmen aus dem Unterallgäu hat es beim „Großen Preis des Mittelstandes“ der angesehenen Oskar-Patzelt-Stiftung zum zweiten Mal in Folge bis in die Jurystufe geschafft. Mit dem Erreichen der so genannten Juryliste hat das Ziegelwerk Klosterbeuren die nächste Hürde genommen und zählt zu den 689 Nominierten, die von der Fachjury aus 4796 eingereichten Vorschlägen ausgewählt wurde. Der Wettbewerb fragt laut der „Initiative für den Mittelstand“ ausdrücklich nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen oder Beschäftigungs- und Innovationskennziffern, sondern bewertet ein UnAllgäu Wirtschaftsmagazin

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ternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. Nicht erst die Auszeichnung, sondern bereits die Nominierung sei wirkungsvoll nutzbar, betont der bayrische

Finanzminister Markus Söder, einer der Schirmherren der Stiftung, laut einer Pressemitteilung. gs

BILD: Ziegelwerk

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TT Verlag ist Markenpartner Allgäu. Die Markenpartner der Allgäu GmbH orientieren ihr unternehmerisches Handeln an den Werten der Marke Allgäu.

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Seit Anfang des Jahres ist auch der TT Verlag Markenpartner Allgäu. Mit dem seit Mai 2009 zweimonatlich erscheinendem Allgäuer Wirtschaftsmagazin bietet der Verlag Unternehmen aus dem bayerischen und württembergischen Allgäu eine regionale Präsentationsplattform.

„Wir wenden uns mit dem Allgäuer Wirtschaftsmagazin an Unternehmer, Handwerker, Händler, Gewerbetreibende und Selbständige in der Region Allgäu“, erläutert Thomas Tänzel, Verlagsinhaber, die Philosophie des TT Verlags. „Dabei möchten wir kein reines wirtschaftliches Fachblatt sein, sondern Unternehmen vorstellen, die vom Allgäu aus arbeiten. Wir bieten Informationen aus der Region rund um Politik, Gesundheit, Sport, Freizeit, Mobilität und vieles mehr. Mit jeder Ausgabe erreichen


Verlagsräume St.-Mang-Platz 1 in Kempten

Markenwert Ökologie Mit dem Produktionspartner Holzer Druck und Medien aus Lindenberg gewährleistet der TT-Verlag klimaneutrale Druckerzeugnisse. CO² Emissionen die technisch nicht vermeidbar sind werden hier durch den Kauf von Emissions-Zertifikaten ausgeglichen. „Ein von der ETH Zürich entwickelter Klimarechner ermittelt die Emission eines jeden Druckauftrags. Die Erlöse aus dem Kauf der Zertifikate unterstützen ausgewählte Klimaschutzprojekte“, erläutert Verlagsinhaber Tänzel seine Aktivitäten im Bereich Energieverbrauch und Klimaschutz. „Besonders wichtig war uns auch die Herkunft der Druckrohstoffe. Das Unternehmen Holzer produziert mit PEFCund FSC-Zertifizierung. Holzprodukte, die das PEFC-Siegel tragen, stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. Das FSC-Logo stellt sicher, dass kein gentechnisch verändertes Holz aus Kahlschlag zur Papierherstellung gelangt und gewährleistet umfassende Arbeitnehmerrechte in den Forstbetrieben.“ Markenwert soziale Verantwortung Eine faire Zusammenarbeit mit heimischen Lieferanten und Partnern, ein respekt- und verantwortungsvoller Umgang mit Kunden und Mitarbeitern, sowie die regionale Verbundenheit, unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, kennzeichnen den TT-Verlag. „Wir sind im Allgäu zuhause und verbinden mit unseren Produkten und Dienstleistungen Unternehmen und Menschen in der Region“, veranschaulicht Thomas Tänzel seine Einstellung. „So Allgäu Wirtschaftsmagazin

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»Wir sind im Allgäu zuhause und verbinden mit unseren Produkten und Dienstleistungen Unternehmen und Menschen in der Region.« Thomas Tänzel, Verlagsinhaber

tragen wir mit einer modernen und zukunftsorientierten regionalen Werbeplattform dazu bei, das Allgäu als starken und leistungsfähigen Lebens- und Wirtschaftsstandort zu erhalten und zu fördern - in der Region und für die Region.“ Seit sieben Jahren erscheint das Allgäuer Wirtschaftsmagazin unter der Leitung von Thomas Tänzel alle zwei Monate. „Das Allgäu beheimatet eine unglaubliche Vielzahl innovativer Firmen, interessante Unternehmergeschichten und vieles mehr.“ Thomas Tänzel ist überzeugt: „Diese Stories stellen wir unseren Lesern spannend und lesenswert vor. Ergänzend zu unserem Hauptmagazin erscheinen regionale oder themenspezifische Sonderausgaben. Die Inhalte über die wir im Allgäu berichten können und wollen gehen uns nicht aus.“ Wer sich im Allgäuer Wirtschaftsmagazin präsentieren möchte erhält ein Komplett-Paket. Die Redaktion vereinbart einen

Thomas Tänzel

Termin vor Ort zum Interview. Aus Text und Bildmaterial erstellt die Grafik eine fertig ausgearbeitete Firmen- oder Produktpräsentation. Vor der Drucklegung erhält der Kunde das professionelle Layout zur Endabstimmung. Der Versand der 11.900 Magazine erfolgt personifiziert.

Sylvia Novak

TT Verlag GmbH St.-Mang-Platz 1 87435 Kempten Telefon (0831) 9601510 info@tt-verlag.de www.tt-verlag.de

Bilder: tt verlag

wir derzeit circa 55.000 Leser. Dieser Austausch ist uns wichtig. Die Werte des Netzwerks Markenpartner Allgäu entsprechen unserer Firmenphilosophie zu hundert Prozent.“

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Jürgen Paudert ist seit 17 Jahren bei der Kommunikationsagentur DACHCOM als Berater tätig. Seit 10 Jahren leitet er den Standort in Lindau.

Muss mein Unternehmen eigentlich auf Facebook sein?

Das ist eine Frage, die mir viele unserer Kunden stellen. Der digitale Wandel stellt neue Anforderungen an die Unternehmenskommunikation – aber muss man da als KMU mitmachen? Ganz klar: Auftritte in Sozialen Netzwerken sind eine optimale Ergänzung zu Online-Maßnahmen, wie z.B. eine benutzerfreundliche, zeitgemäße Website. Sind Sie online also bereits gut aufgestellt, dann können Sie auch über einen Facebook-Auftritt nachdenken. Jeder dritte Deutsche nutzt täglich das Internet, 28 Mio. sind auf Facebook aktiv – 21 Mio. davon jeden Tag! Stellen Sie sich folgende Fragen, bevor Sie eine Facebook-Unternehmensseite erstellen: Gibt es Personen, die an Ihren Unternehmensnews oder Themen, mit denen Sie sich auskennen, interessiert sind? Gibt es Dienstleistungen oder Produkte, die Sie über Facebook bewerben möchten? Haben Sie Zeit und Ressourcen, etwa 1 – 2 Beiträge in der Woche zu veröffentlichen und auf Kommentare zu reagieren?

posten Sie hier als Unternehmen für eine bestimmte Zielgruppe.

wertvollen Fakten zum Alter, Wohnort oder Nutzerverhalten kennen zu lernen.

2. Kommunikation mit (zukünftigen) Kunden Facebook bietet Ihnen die Möglichkeit, auf sehr einfache Weise jederzeit mit Menschen in Dialog zu treten. Interessenten und Kunden können auf Ihre Beiträge reagieren, Ihnen Fragen stellen und diskutieren. So können Sie das Vertrauen in Ihr Unternehmen und Ihre Produkte stärken.

Das sind natürlich nur einige der Möglichkeiten, die Facebook Ihnen für die Unternehmenskommunikation bietet. Sie überlegen eine Facebook-Seite für Ihr Unternehmen zu erstellen? In der nächsten Ausgabe gebe ich Ihnen weitere Tipps wie z.B. zu Aufbau und Themenwahl.

1. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen Facebook bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich selbst darzustellen. Sie können mit einem ansprechenden Auftritt Ihr Image positiv beeinflussen. Dabei sollten Sie immer daran denken: Im Gegensatz zu Ihrem privaten Facebook-Profil

3. Ihre Bekanntheit steigern Durch Beiträge und Interaktion können Sie Ihre Bekanntheit erhöhen und (neue) Interessenten ansprechen. Facebook bietet Ihnen zudem eine sehr zielgruppenorientierte Möglichkeit für Werbeanzeigen – und erlaubt Ihnen, Ihre Fans mit

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Heuriedweg 27 D-88131 Lindau Telefon (08382) 26 06 9-11 Telefax (08382) 26 06 9-50 info@dachcom.de www.dachcom.de

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Bilder: DACHCOM

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n i l a n e r d A , n g u n i F k r o w t e N d un

Quietschende Reifen, dröhnende Motoren, der Geruch von Gummi in der Luft: Das Allgäuer Wirtschaftsmagazin hat Kunden und Geschäftspartner zum „1. Allgäuer Network-Kart Cup“ in die Hallenkartbahn All-Kart nach Mauerstetten eingeladen. In ungezwungener Atmosphäre Kontakte pflegen und Netzwerke auszubauen, dazwischen in einem freundschaftlichen Rennen gegeneinander antreten, den Spaß immer im Vordergrund – das ist die Idee, die hinter dem Event steckte. Angeregte Gespräche und die eine oder andere ausgetauschte Visitenkarte bewiesen, dass der Network-Kart Cup ein voller Erfolg war. 3 | 2016 Allgäu Wirtschaftsmagazin


Studiert seine „Gegner“: Karl-Heinz Brunner, Firma Secum.

Freut sich auf die kommende „Aufgabe“: Andre Biwer, Firma Spedition Lebert.

„Nicht die Masse an Kontakten, sondern die Qualität der Kontakte ist entscheidend“, erklärte der Geschäftsführer des Allgäuer Wirtschaftsmagazines, Thomas Tänzel in seiner Begrüßung. „Ein guter Kontakt bringt Vorteile, auf beruflicher und privater Ebene“, ergänzte der Magazin-Herausgeber. Deshalb sei es wichtig, Kontakte zu vertiefen und außerhalb von Business und Büro eine gute Zeit mit Geschäftsfreunden zu verbringen.

Der Spaß steht an erster Stelle Fun und Adrenalin waren an diesem Nachmittag wichtiger als der Sieg, rasante Rennen und ehrgeizige Fahrer gab‘s natürlich trotzdem. Fast alle Cup-Teilnehmer brachten schon erste Kart-Erfahrungen mit. Doch wie fährt denn ein Profi? Worauf kommt es an, um beim Rennen ganz vorne zu liegen? Manfred Günther von fetzer+ pfund, ein erfahrener Kartpilot, gab allen Teilnehmern wertvolle Tipps aus erster Hand. Günther, der Deutscher Teammeister in der Deutschen Indoor-Kartmeisterschaft war, brachte es auf den Punkt: „Ein geringer Driftanteil führt zum Erfolg.“ Der Kartpilot müsse das Rutschen in der Kurve verhindern, da sonst die Drehzahl abfällt und sich das Kart verlangsamt. Wer in der Kurve bremst, hat verloren, erklärte Günther – man bremst vor der Kurve und hält die Drehzahl immer möglichst hoch.

Aufmerksame Zuhörer der Firmenpräsentationen vor Ort: Christian Förg, VWEW Energie Kaufbeuren, und Dr. Dr. Thomas Kratz, Steuerkanzlei Kratz.

Simone Kaneider, Allgäuer Wirtschaftsmagazin.

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Verlagschef Thomas Tänzel motivierte die Teilnehmer.

Letzte Instruktionen vor dem Start.

Zunächst ging es für die 22 Teilnehmer in zwei Gruppen darum, sich im Qualifying eine möglichst optimale Startposition für das folgende Rennen zu sichern. Hoch konzentriert bereiteten sich die Kartpiloten auf das Rennen vor und bekamen vom

Hitzige „Renn“-Debatten bei entspannter Atmosphäre: (v. l.) Thomas Tänzel, Allgäuer Wirtschaftsmagazin, Martin Osterberger-Seitz, Firma Seitz, Andre Biwer, Firma Spedition Lebert, Guido Kurth, Firma GK Bürodesign.

All-Kart-Mitarbeiter noch schnell die nötigen Instruktionen, bevor das Gaspedal ganz durchgedrückt werden durfte. Bei der nächsten Startaufstellung fuhr ganz vorne in der Pole Position los, wer im Qualifying die schnellste Rundenzeit erzielt hatte. Im Hauptrennen qualifizierten sich die besten fünf Fahrer jeder Gruppe für das Finale. An die „heißgeliebten“ Regeln der Straßenverkehrsordnung brauchte sich einen Nachmittag lang niemand zu halten: Gewagte Überholmanöver, quietschende Reifen und heiße Kopf-an-Kopf-Rennen sorgten für authentisches Rennsportfeeling. „Endlich mal richtig Stoff geben“: Der sportlich-rasante Fahrspaß und eine gute Dosis Adrenalin sorgten für eine grandiose und ausgelassene Stimmung unter den Networkern. Kartfahren ist durchaus eine anstrengende und schweisstreibende Angelegenheit: So

Beim „networken“: Joachim Riegger, Firma Holzer Druck, Jochen Natterer, Firma Eldosti und Klaus Huber, Firma Holzer Druck.

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waren zwischen den Rennen Erfrischungen in Form von „Flüssigem“ gefragt. Dabei wurde auch ausgiebig „genetworkt“: Fachsimpeleien über Bodenhaftung, Reifen und optimale Kurven oder Business-Talk – schnell waren gemeinsame Gesprächsthemen gefunden und die Netzwerke konnten weiter wachsen. Die gute Laune und der gemeinsame Spaß übertrugen sich auch bald auf die immer schneller werdenden Rundenzeiten. Für die rasanten Piloten gab‘s jede Menge Jubel vom Rand der Rennstrecke und anerkennendes Schulterklopfen.

Aufmerksame Zuseher bei den Rennen: Anja Winter und Simone Kaneider vom Allgäuer Wirtschaftsmagazin, Robert Fetzer, Firma f+p (v. l.).

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Spaß pur, auch beim Siegerfoto gaben alle Teilnehmer noch ihr Bestes!

Startaufstellung. Konzentration.

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„Einfach nur geil“, „macht süchtig“ und „irres Fahrgefühl“ – der rasante Nachmittag kam bei den begeisterten Teilnehmern gut an. Fun und Adrenalin gab‘s also jede Menge, und vielleicht auch so manchen neuen, guten Kontakt.

Nicolas Felder

Die Sieger des 1. Allgäuer Network Kart Cup: Andreas Gehr, Firma Kutscher + Gehr, Martin Osterberger-Seitz, Firma Seitz, Linus Ernst, Firma f+p (v. l.).

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Bilder: Nicolas Felder

And the winner is... Das spektakuläre Finalrennen entschied Kartpilot Martin Osterberger-Seitz (SeitzGruppe) für sich, dicht gefolgt von Andreas Gehr (Kutscher+Gehr) auf dem 2. Platz und Linus Ernst (fetzer+pfund) auf Platz 3. Für die Besten gab´s neben den standesgemäßen Pokalen auch tolle Preise: Martin Osterberger-Seitz gewann einen Gourmet-Abend im „Königlichen Bayerischen Jagdhaus“ in Oberstdorf, einem 4 ½ Sterne Restaurant. Andreas Gehr entschied sich für einen Day-SpaGutschein für 2 Personen im „Hotel Bergkristall Natur und Spa“ in Oberstaufen, ein 4-Sterne-Superior-Hotel. Und Linus Ernst gewann eine Gruppen-Event für zehn Personen: Schneeschuhwandern in den Allgäuer Bergen mit gemütlicher Einkehr auf einer Almhütte, eine geführte Tour von „49. breitengrad – events & adventure“ aus Immenstadt.


Das Bergkristall – ein Ort zum Wohlfühlen „Wir wollten einen Ort schaffen, an dem wir selber gerne Urlaub machen.“ Mit diesem Ziel übernahm das Ehepaar Hans-Jörg und Sabine Lingg das Kur- und Ferienhotel Lingg in zweiter Generation, das 1995 den Namen „Bergkristall“ erhielt. Seit nunmehr 20 Jahren leben sie im Einklang mit der Natur das Motto „Unsere schönste Tradition heißt Gastfreundschaft“.

„Hier ist meine Liebe, da bin ich gern“, Hans-Jörg Lingg, Inhaber des Bergkristall – Natur und Spa, schätzt sich glücklich, dass er diesen Satz über sein Zuhause, das zugleich sein Arbeitsplatz ist, sagen kann. Vor knapp 50 Jahren begann die Geschichte des Wellnesshotels in Oberstaufen-Willis. Hans und Hedi Lingg, die Eltern von Hans-Jörg, eröffneten in ihrem Bauernhof ein Brotzeitstüble. Damit legten sie den Grundstein für ein Hotel, das heute zu den besten Wellnessadressen im Allgäu zählt.

Der 2.000 qm große Wellness- und Spa-Bereich „Kristall SPA“ mit Innenpool und ganzjährig beheiztem Außenpool mit Liegewiese, Ruheraum mit Liegebetten, Kneippbecken, Whirlpool und Kuschelnischen lädt zum Entspannen ein. Zum Angebot des Hotel Bergkristall gehören auch eine Vielzahl von Massageangeboten, Ayurveda-Tiefenentspannung, Yoga-, Meditations- und Heilgymnastik-Stunden sowie Packungen in der Softpackliege und Kosmetikanwendungen.

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titionen in den Wellness- und SPA-Bereich wurde pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum eine neue Eingangshalle mit gemütlichen Sitznischen sowie überdachter Anfahrt errichtet. Außerdem investierten die Inhaber in neue Zimmer und großzügige Suiten mit voll verglasten Balkonen.

um Küchenchef Igor Yakushchenko ein Fünf-Gänge-Feinschmeckermenü. Nicht entgehen lassen sollte man sich am Nachmittag die selbstgebackenen Kuchen nach dem Rezept von Seniorchefin Hedi Lingg.

20 Jahre Hotel Bergkristall Mit Leidenschaft und Herzblut haben Hans-Jörg Lingg und seine Frau Sabine Lingg das Bergkristall zu dem gemacht, was es heute ist. Neben den großen Inves-

Hans-Jörg Lingg

Das Zusammenspiel von Natur und Erholung, von Gastfreundschaft und familiärer Atmosphäre machen das Bergkristall zu dem Ort, den Hans-Jörg und Sabine Lingg schaffen wollten. Ein Ort, an dem sie selber gern Urlaub machen würden.

Hotel Bergkristall GmbH & Co.KG

Bilder: Hotel Bergkristall

Gourmetrestaurant Bergstüble Auch Genießer kommen im Bergkristall nicht zu kurz. Das hoteleigene Gourmetrestaurant Bergstüble, 2014 mit dem Wellness Heaven Award in der Kategorie Kulinarik ausgezeichnet, verwöhnt die Gäste mit exquisiten Speisen. Die Genießerpension des Hotels umfasst ein reichhaltiges Frühstücksbuffet am Morgen, ein Wellnessbuffet mit Salaten, Suppe und Tagesgericht mittags und am Abend serviert das Team

„Neben Gastfreundschaft und Herzlichkeit können wir unseren Gästen die einzigartige Nähe zur Natur und die damit verbundene Kraft der Ruhe bieten. Das ist genau das, was sie suchen, um von der Hektik des Alltags abschalten zu können.“

Willis 8 87534 Oberstaufen Telefon (08386) 9110 wellness@bergkristall.de www.bergkristall.de

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Neues Kleinlein Bauzentrum in Waltenhofen Baustoffe. Fachmarkt. Ausstellung.

Am 25. Juni 2016 wurde auf über 15.000 m² das moderne Kleinlein Bauzentrum eröffnet. Die großzügige Ausstellungsfläche im Innen- und Außenbereich zeigt den Kunden verschiedenste Stilrichtungen von Fliesenmodellen und vollausgestatteten Bädern, die neuesten Trends im Bereich Fenster, Türen und Tor, sowie eine imposante Gartenwelt. Darüber hinaus bietet Kleinlein einen Multimedia- sowie Veranstaltungsraum und hat im überdachten Hochregallager über 15.000 Artikel verfügbar. Das renommierte Allgäuer Traditionsunternehmen wurde 1938 gegründet. Heute wird der Familienbetrieb in 4. Generation geführt und beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, Tendenz steigend.

Mehr Platz und noch mehr Auswahl bietet der Baufachmarkt für alle (Heim)-Handwerker.

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Neuer Standort in Waltenhofen In den vergangenen Jahren wurde das Produktsortiment der verschiedenen Gewerke – Hochbau, Tiefbau, Garten- und Landschaftsbau, Trockenbau & Zimmerei – immer tiefer und breiter. Auch die Nachfrage an diverse Dienstleistungen, wie u. a. Geräteverleih oder Handwerkervermittlung, stieg bei Kleinlein kontinuierlich an und das Unternehmen baute seine Geschäftsfelder erfolgreich weiter aus. „Bereits seit 1999 waren wir auf der Suche nach einem größeren, für uns geeigneten Standort in Waltenhofen“, so Julius Kleinlein, der Geschäftsführer. „Für uns war klar, dass wir in Waltenhofen bleiben wollen, daher auch unser Slogan „Zuhause im Allgäu“. Zudem ist die verkehrsgünstige Anbindung direkt an die Autobahn für uns standortpolitisch optimal. Und umso mehr haben wir uns gefreut, als wir das 40.000 m² große Grundstück in

der Buchenberger Straße 7 erwerben konnten; nach einer zweijährigen Planungsphase konnten wir dann 2015 mit dem Bau beginnen“. Am 25. Juni 2016 wurde nun der neue Firmensitz in der Buchenberger Straße eröffnet. „Ein ganz besonderes Dankeschön gilt dabei unseren engagierten Mitarbeitern, die uns am Feierabend und an den Wochenenden vor, während und beim Umzug tatkräftig unterstützt haben“, berichtet Julius Kleinlein stolz.

Repräsentativer, multi-funktionaler Gebäudekomplex Im neuen Ausstellungsbereich kann sich jedermann inspirieren und fachkundig beraten lassen. Ob in der Bad- und Fliesenwelt, bei Fenster, Türen, Toren, Bodenbelägen, Terrassen- und Gartengestaltungen findet man verschiedenste Stilrichtungen vor. „Selbstverständlich haben wir aus-

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schließlich Marken- und Qualitätsprodukte in unterschiedlichen Preiskategorien im Sortiment. Da ist für jeden das Passende dabei“, betont Julius Kleinlein. „Auch wollen wir unseren Kunden nicht nur Produkte zeigen, sie sollen diese auch live testen können. So haben wir z. B. funkti-

gestört beraten lassen. „Dabei spielt es keine Rolle, ob sich ein Interessent mit seinem Architekten berät oder einen Fachberater von Kleinlein zu Rate zieht“, so der Geschäftsführer. „Auf Wunsch bestücken wir den Multimediaraum im voraus mit angefragten Produkten, wie u. a.

Weiterbildungsmaßnahmen statt“. Ebenso setzt sich der Unternehmer stark für die Nachwuchsförderung ein. Als Mitglied im IHK-Ausschuss bildet er und sein Team Groß- und Außenhandelskaufleute aus.

Nadine Kerscher

Täuschend echt wie „Draußen“: Tore, Fenster & Türen – Musterkojen: vom Landhaus-Bad bis zum modernen Bad in Beton-Optik – in der großzügigen Gartenwelt bleiben keine Wünsche offen.

Inmitten der Ausstellungsfläche ist ein Multimediaraum integriert. Hier können sich die Kunden zurückziehen und un-

Gleich im Eingangsbereich wird die großzügige Fliesenaustellung präsentiert

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Fliesenkombinationen, Böden oder Türschlossmustern. Diesen neuen Service bieten wir gerne unseren Profi-Kunden, die mit ihrer Kundschaft direkt bei uns im Hause Beratungstermine durchführen möchten“. Auch neu ist der Hightech-Veranstaltungsraum im Obergeschoß mit integriertem Gastro-, Toiletten- sowie separatem Zugangsbereich. Dieser wird ab sofort für hauseigene Veranstaltungen, wie z. B. die Baufachtage genutzt oder an andere Firmen vermietet. „Uns liegen schon Anfragen von externen Unternehmen vor“, verrät der Geschäftsführer. „Die Interessenten planen Kundenevents oder Seminare. Unsere Räumlichkeit ist aufgrund der verkehrsgünstigen Lage, den Parkmöglichkeiten sowie der gehobenen Ausstattung für solche Zwecke geradezu prädestiniert“.

78 Jahre Know-How Bekannt ist der Traditionsbetrieb als kompetenter, zuverlässiger Partner mit hoher Baukompetenz. Zu diesem Unternehmenserfolg tragen vor allem die Mitarbeiter von Kleinlein bei. „Wir sind sehr stolz auf unser Team“, betont Julius Kleinlein. „Wir ziehen alle an einem Strang! Um immer upto-date sein zu können, finden regelmäßig

Kompetenter Ansprechpartner für: º Hochbau & Tiefbau º Fassaden- & Dachbaustoffe º Garten- & Landschaftsbau º Trockenbau & Zimmerei º Fachmarkt º Bäder & Fliesen º Bodenbeläge º Fenster, Türen & Tore

Kleinlein Bauzentrum GmbH

Bilder: Kleinlein Bauzentrum GmbH

onsfähige Wasserhähne oder verschiedene Parkettböden im Showroom verlegt, um unseren Kunden eine bestmögliche Entscheidungshilfe bieten zu können“.

Buchenberger Straße 7 87448 Waltenhofen Telefon (08303) 92020 Telefax (08303) 1477 info@kleinlein-bauzentrum.de www.kleinlein-bauzentrum.de

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Highspeed-Internet für das Büro von heute

Das Internet ist aus dem heutigen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken, denn jedes Unternehmen ist auf vielfältige Weise auf das weltweite Datennetz angewiesen. Die Mitarbeiter nutzen das Internet für Recherchen, für das Versenden und Empfangen von E-Mails und Dateien oder zum Führen von Videokonferenzen. Die logische Folge ist, dass heutzutage oftmals die Bandbreite des Internetanschlusses darüber entscheidet, welcher Wettbewerber die Nase vorn hat, günstig anbieten und effizient arbeiten kann. 64

W

ie wichtig ein schneller Internetanschluss für das eigene Business ist, wird auch immer mehr kleinen Unternehmen und Selbstständigen bewusst, d. h. Betrieben mit maximal zehn Mitarbeitern. Doch die Größe des Unternehmenssitzes sagt noch nichts über den tatsächlichen Bandbreitenbedarf aus. Kreative wie Designer oder

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Architekten versenden oft sehr große Dateien und benötigen daher eine besonders schnelle Leitung. Ebenso sind Anbieter von Webshops auf stabile und leistungsfähige Leitungen angewiesen, um ihre Webseiten zu pflegen und kundenfreundliche OnlineServices anzubieten.

M-net pusht Kleinunternehmen und Selbstständige Der regionale Telekommunikationsanbieter M-net hat seine Wurzeln im B2BGeschäft und kennt daher die Bedürfnisse von Unternehmen sehr genau. Mit seinen Premium-DSL Anschlüssen bietet er die perfekte digitale Infrastruktur für moderne Büros. So können Kunden je nach verfügbarem Leitungsnetz Telefon- und Internetanschlüsse mit Bandbreiten zwischen 18 und 300 Mbit/s buchen. „Für uns ist es wichtig, kleinen Unternehmen und Selbstständigen nicht nur einen Internetanschluss anzubieten, sondern auch die entsprechenden Serviceleistungen. Damit bieten wir unseren Geschäftskunden einen echten Mehrwert im Business-Umfeld“, so Udo Schoellhammer, Leiter der M-net Niederlassung Kempten/Allgäu. Neben der nahezu unbegrenzten Zahl an Computern, Laptops und Smartphones, die mit dem Firmennetz verbunden werden können, stehen mindestens zehn Festnetz-

Udo Schoellhammer ist Leiter der M-net Niederlassung Kempten/Allgäu.

rufnummern zur Verfügung. Über einen Anlagenanschluss können sogar noch mehr Durchwahlnummern für Telefone und Faxgeräte eingerichtet werden.

Entscheidend für Unternehmen ist neben der Geschwindigkeit aber vor allem auch die Verlässlichkeit des Anschlusses. M-net bietet daher zusätzlich einen Premium-Entstörservice an, der rund um die Uhr – auch am Wochenende – erreichbar ist. Weitere Optionen sind die hochsichere, mehrfach verschlüsselte Business-Cloud „Data Space“, die vernetztes Arbeiten mit Ihren Geschäftspartnern von unterschiedlichen Orten aus ermöglicht, und die Verfügbarkeit einer festen IPv4-Adresse, mit der z. B. Ihr Server oder auch Online-Shop jederzeit öffentlich erreichbar bleiben. Auch eine doppelte Upload-Geschwindigkeit ist wahlweise zubuchbar.

Bilder: M-net, fotolia, iStock

M-net Telekommunikations GmbH Niederlassung Kempten Wartenseestraße 5 87435 Kempten Telefon (0800) 7767887 allgaeu@m-net.de www.m-net.de/premium

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Androider Chef-Steward im Praxistest.

Mensch und Maschine    Bitte auf der Brücke melden, Herr Robotics!

Stehen wir an der Schwelle in ein neues industrielles Zeitalter, das einen Großteil der klassischen Berufe auflösen wird, wie jüngst die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf ihrer Wirtschaftsseite schrieb? Intelligente Roboter werden bald massenhaft Arbeitsplätze vernichten, so lautet die pessimistische These. Der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer dagegen beruhigt: Es gebe keinen Grund für ein Angstszenario.

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„Die Zusammenarbeit Mensch-Maschine wird unsere Zukunft prägen.“ Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer VDMA

Bildung und Qualifikation der Beschäftigten werden eine noch größere Rolle spielen.

Thilo Brodtmann winkt ab. Der Geschäftsführer des Verbands deutscher Maschinen-

und Anlagenbauer (VDMA) sieht auch in Zukunft den Mensch im Mittelpunkt der Arbeitswelt. Wenn auch unter veränderten Vorzeichen. „Die Aufgabenprofile in der Fabrik der Zukunft werden sich ändern“, sagt Brodtmann voraus. „Denn stärker als je zuvor werden Abläufe zu koordinieren, die Kommunikation zu steuern und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen sein.“ Und er betont: „Damit bekommen Bildung und Qualifikation der Beschäftigten eine noch größere Bedeutung.“ Trotz des Wandels in der Arbeitswelt und der Produktion ist nach Überzeugung des VDMA nicht mit massenhaften Arbeitsplatzverlusten zu rechnen. Die Erfahrungswerte der Vergangenheit zeigen vielmehr, dass kontinuierliche Automatisierung auch zu einer Steigerung der Beschäftigtenzahlen geführt hat. So hat Deutschland die dritthöchste Roboterdichte der Welt (auf 10.000 Beschäftigte im verarbeitenden Ge-

werbe kommen 292 Industrieroboter) und zugleich mit rund 43 Millionen Erwerbstätigen den höchsten Beschäftigungsstand seit der Wiedervereinigung. Die Zukunft der Arbeit sieht VDMA-Geschäftsführer maßgeblich in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, die vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung ihre jeweiligen spezifischen Fähigkeiten zur Geltung bringen. Maschinen werden dabei noch intensiver unterstützende Tätigkeiten ausführen als bisher. Zum Vorteil der Belegschaft. Angelika Hirschberg

Bilder: VDMA Uwe Nölke, AIDA, Bosch

Das ist kein Witz. Im Dezember vergangenen Jahres meldete die italienische Reederei Costa, dass sich auf ihren AIDAKreuzfahrtschiffen künftig kleine Knopfaugen-Roboter um das Wohl der Passagiere kümmern werden. Ein Android als Chef-Steward also? Roboter sind in der Hotellerie kein scherzhafter Werbeartikel, sondern ernsthaft diskutierter Zukunftsplan. Und das Beispiel zeigt, dass immer leistungsfähigere Roboter und Computer nicht nur die Jobs einfacher Fließbandarbeiter bedrohen, sondern zunehmend auch die Stellen in Büros und mit mittlerem Qualifikationsniveau - im Verkauf, in der Buchhaltung und Steuerberatung, in Banken und Versicherungen sowie selbst in der Medizin. Laut F.A.Z. sehen manche Experten durch die digitale Revolution in Deutschland zehn Millionen Jobs gefährdet.

Portrait: Die Firma Erich Rössler wurde im Jahr 1955 als Handelsunternehmen für Metallwaren und Werkzeuge gegründet. Seit 1993 sind wir eine Tochtergesellschaft der Wieland-Werke AG in Ulm, einem der weltweit führenden Hersteller von Halbfabrikaten aus Kupferwerkstoffen. Wir bieten mit 18 Mitarbeitern hohe Qualität und zuverlässigen Service, und das bei stetig wachsenden Anforderungen.

Erich Rössler GmbH – Ein Unternehmen der Wieland-Gruppe Erich Rössler GmbH, Josefsthaler Str. 4 87600 Kaufbeuren-Neugablonz Telefon +49 (0)8341 9798-0 Fax +49 (0)8341 9798-40 www.roessler-metalle.de

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Der preisgekrönte MFP 3000 feierte Weltpremiere, wofür die Fa. MAHA den Innovation Award auf der Frankfurter Auotmechanika erhielt.

MAHA:

Mit Tradition, Innovation und Mut zum Global Player Den Grundstein für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung legte der Pionier Winfried Rauch. Er gründete 1969 MAHA und produzierte den ersten Bremsprüfstand. Heute ist das Haldenwanger Traditionsunternehmen einer der weltweit führenden Hersteller von Werkstatt- und Kraftfahrzeugprüfausrüstungen. Die MAHA-Gruppe erwirtschaftet mit innovativen Produkten einen Jahresumsatz von 142 Millionen Euro, beschäftigt 1.232 Mitarbeiter und tätigte mit dem Bau der High-Tech Oberflächenbeschichtungsanlage die größte Einzelinvestition der Firmengeschichte.

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Weltweite Präsenz Mit den Geschäftsfeldern Prüf- und Sicherheitstechnik, Fahrwerk- und Hebetechnik, Diagnose und Abgasmesstechnik sowie Leistungsprüfung setzt MAHA im Automotivebereich Maßstäbe und hat sich als Marke etabliert. Die einzelnen Prüfgeräte können zudem miteinander zu universellen Prüfstraßen vernetzt werden, was MAHA zu einem kompetenten Partner aller Fahrzeughersteller, Prüforganisationen und Werkstätten für die Bereiche PKW, Nutz- sowie Spezialfahrzeuge, Zweiräder oder Landmaschinen macht. Dienstleistungen wie Planungen, Trainings und Services runden das Leistungsportfolio ab und verdeutlichen, dass die Kompetenz von MAHA weit über den klassischen Maschinenbau hinausgeht. Als international agierendes Unternehmen betreibt MAHA vier Produktionsstandorte in Europa, Afrika und den USA. Mit einem weltumspannenden Vertriebs- und Servicenetz können die Kunden Allgäu Wirtschaftsmagazin

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von kurzen Lieferzeiten sowie räumlicher Nähe zu nahegelegenen Standorten profitieren. Aufgrund hoher Flexibilität und schlanker Unternehmensstruktur sind MAHA-Produkte jederzeit an die unterschiedlichen Gesetzesauflagen der jeweiligen Länder adaptierbar. „Dabei steht die Qualität und Zuverlässigkeit stets an oberster Stelle“, so Markus W. Weber, Leiter Business Development. „Wir tragen mit unseren Produkten weltweit dazu bei, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und den Umweltschutz voran zu treiben“.

Hohe Kundenzufriedenheit Rund 54.000 Hebebühnen und 64.000 Bremsprüfstände sind derzeit im Einsatz. Neben einem umfangreichen Standardportfolio bietet MAHA auch maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Kundenanforderungen an. „Dabei offerieren wir alles aus einer Hand“, betont Markus W. Weber. „Ob z. B. Werkstattplanungen, Individualentwicklungen oder Sonderlackierungen von Hebebühnen, mit

unserem umfassenden Know-How sowie der hohen Fertigungstiefe im Unternehmen können wir sämtliche Kundenprojekte zeitnah realisieren“. Mit der eigenen Entwicklung und Fertigung im Haus, kann das Unternehmen seine hohen Qualitätsmaßstäbe sicherstellen. Diese werden u.a. durch zahlreiche internationale Zertifizierungen und Zulassungen belegt.

Größte Investition Um dem harten Wettbewerb standhalten und den eigenen Marktanteil weiter ausbauen zu können, investiert MAHA knapp 10 Millionen Euro in eine neue HighTech-Oberflächenbeschichtungsanlage. Diese bringt neben einer einzigartigen Oberflächengüte, höchster Effizienz und Flexibilität noch weitere Kundenvorteile mit sich. „Nach 6-monatiger Bauzeit wird die moderne Anlage im Juli 2016 in Betrieb gehen. Dafür bauten wir eigenes auf 3.000 m² ein neues Fertigungsgebäude“, so Jürgen Ried,

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Entstehung der Pulverbeschichtungsanlage im Zeitraffer

der Projektleiter von MAHA. Er und sein Prozessengineering-Team sind für dieses einzigartige Projekt in Haldenwang federführend. „Mit einem jährlichen Beschichtungsvolumen von mehreren hunderttausend Quadratmetern erzielen wir mit dieser Anlage eine beispiellose Oberflächengüte im Vergleich zu unseren Marktbegleitern. Dies liegt u.a. an der signifikant verbesserten Materialvorbehandlung und den optimierten Hafteigenschaften“, betont Jürgen Ried. „Noch dazu können unsere Kunden neben den widerstandsfähigen und korrosionsbeständigen Oberflächen von einem größeren Gestaltungsspielraum profitieren“, ergänzt Markus W. Weber. „Durch die hohe Beschichtungsqualität haben sie nun die Möglichkeit, auf verzinkte Elemente zugunsten farblich beschichteter Bauteile zu verzichten. Dadurch werden unsere Produkte im Design deutlich kundenorientierter“. Doch auch an die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat das Team von Jürgen Ried gedacht. Mittels integrierter Wärmerückgewinnung werden beste Energieeffizienzwerte erreicht. Zudem bringt der Neubau mehr Nutzfläche mit sich, um die Kapazitäten weiter auslasten zu können.

Optimale Fertigungsabläufe Die Oberflächenbeschichtungsanlage besitzt ein innovatives, reibradgetriebenes Fördersystem, welches höchste Fertigungsflexibilität garantiert. Jeder einzelne Prozessschritt kann bei diesem Fertigungsablauf, aufgrund des hohen Automatisierungsgrades, separat angesteuert werden. Die High-Tech-Anlage kann Stückgewichte von über einer Tonne oder Werkstücklängen von bis zu 6 Metern mühelos handeln. Nachdem die Traversen mit unterschiedlichsten MAHA-Bauteilen von den Mitarbeitern bestückt wurden, gelangen die zu beschichteten Werksstücke via Fördertechnik in die integrierte Durchlaufsandstrahlanlage. Anschließend werden die Teile zur professionellen Vorbehandlung befördert. Diese sorgt im Endeffekt für ein perfektes Beschichtungsergebnis und einen bestmöglichen Korrosionsschutz. Danach gelangen die Werkstücke in den Trockenraum bevor sie in einer der Pulverbeschichtungskabinen ihre gewünschte Farbe erhalten oder zuvor im Pufferspeicher – bis auf Abruf –

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Im Juli 2016 wird die hocheffiziente Oberflächenbeschichtungsanlage in Betrieb gehen.

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„Bereits ab Planungsbeginn, haben wir großen Wert auf die Arbeitssicherheit gelegt. So ist die Anlage beispielsweise auf einer Ebene – ohne Treppen – zugänglich und für unsere Fertigungsmitarbeiter einfach und intuitiv bedienbar. Der Geräuschpegel ist zudem äußerst gering, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre im 2-Schichtbetrieb schafft“, ergänzt Jürgen Ried.

Zukunftsorientiertes Handeln Einen Großteil seines Jahresumsatzes reinvestiert der Global Player stets in Forschung, Entwicklung und Weiterbildung. So finden bei MAHA u.a. alleine im Servicebereich über 6.000 Schulungen für externe und interne Servicekräfte statt, um einen international einheitlichen Servicelevel garantieren zu können. Mit dem Fahrprüfstand MFP 3000 hat sich das Unternehmen ebenfalls einen Namen gemacht. Für den ersten Prüfstand, der eine Testfahrt und die Wirkprüfung von Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen auf einer Hebebühne ermöglicht, erhielt MAHA den Innovation Award auf der Frankfurter Automechanika.

Starkes Team MAHA ist stolz auf sein erfahrenes und motiviertes Team. Das international agie-

rende Unternehmen investiert viel in die Mitarbeiterentwicklung und bietet zahlreiche Ausbildungsprogramme, praxisbegleitende Studienplätze sowie eine intensive Zusammenarbeit mit Fachhochschulen und Universitäten an. Weltweit identifizieren sich die Mitarbeiter mit den Werten des Unternehmens und tragen positiv zum Unternehmenserfolg bei. Der Global Player bietet jede Menge Entfaltungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle für eine ausgeglichene Work-Life-Balance, ein fürsorgliches Gesundheitsmanagement sowie verschiedene soziale Leistungen. Nur durch hochqualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiter gelingt es MAHA die weltweite Technologieführerschaft zu sichern.

Nadine Kerscher Bilder: MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG

zwischengelagert werden. Die Pulverbeschichtungsanlage verfügt über vorgeschaltete Lichtgitter, die die Bauteilgeometrien exakt ermitteln, um das Pulver präzise auftragen und einen übermäßigen Verbrauch reduzieren zu können. „Mit einer Farbumrüstzeit von ca. 8 Minuten pro Pulverbeschichtungskabine sind wir mit unserem neuen Anlagenkonzept flexibler denn je. Zahllose Farbvarianten sowie Strukturlacke sind auf Kundenwunsch erhältlich“, betont der Projektleiter. Nach der Pulverbeschichtung gelangen die Werkstücke automatisch in den 220° C heißen Hochtemperatur-Ofen. Je nach Bauteilgrößen bzw. Blechstärken werden die unterschiedlichen Einbrennzeiten von der Anlagensteuerung berechnet und die Werkstücke dementsprechend ausgegeben. Abschließend durchlaufen die fertig beschichteten Teile die Qualitätskontrolle. „Wir rechnen mit minimalsten Ausschussquoten“, so Jürgen Ried. „Alle Fertigungsabläufe und –prozesse sind optimal aufeinander abgestimmt und hoch präzise. Mit modernen Abdunstanlagen, Lackstaubfiltern sowie einem effizientem Lufttechnikkonzept u.v.m. sorgen wir zusätzlich für höchste Oberflächengüte. Speziell für Elektromotoren haben wir einen Nasslackierbereich in der Fertigungsstrasse integriert. Auch beim Spritzverfahren können MAHA-Kunden aus einem breiten Farbspektrum wählen“.

MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Hoyen 20 87490 Haldenwang Telefon (08374) 5850 Telefax (08374) 585497 maha@maha.de www.maha.de

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Werkzeugmaschine, die mitdenkt „Predictive Maintenance“ heißt das Zauberwort. Mit über 60 zusätzlichen Sensoren an der Fräs-Dreh-Maschine lassen sich Reparaturen, Wartungskosten und sogar ungeplante Stillstände stark verringern.

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Das Unternehmen bildet hochqualifizierte Fachkräfte aus und baut innovative Hightech-Produkte, die in den unterschiedlichsten Bereichen Anwendung finden: z.B. in den Bereichen Aerospace, Automotive, Medical und Die & Mould. Die DECKEL MAHO Pfronten beschäftigt 1.141 Mitarbeiter, darunter 88 Auszubildende.

Innovation als Geschäftsprinzip Innovation führt bei DECKEL MAHO Pfronten beispielsweise auch dazu, dass die FD-Maschinen nicht mehr nur Fräsen und Drehen können, sondern auch das Schleifen integriert werden kann. Durch diese Integration können Oberflächenqualitäten optimiert werden und Bearbeitungsprozesse eingespart werden. Letzteres bietet dem Kunden eine wirtschaftlichere Fertigung durch Entfall des Umspannens. Der ganz große Innovationsschub ergibt sich allerdings erst seit der Antwort auf die Fragen: Wie kann man die Maschine intelligenter machen? Wie könnte man notwendige Wartung besser vorhersehen? Sodass man die Wartung nicht unnötig früh mache, dass sie bedarfsgerecht wird, dass die Prozesssicherheit verbessert wird und man sich die Prozesse anzeigen lassen kann?! Und dass man Schmier- und Kühlmittel nicht mehr in starren Intervallen zugibt, sondern prozessbegleitend durchgehend ausschließlich nach Bedarf?!

Vorausschauende Wartung Die Antwort auf all diese Fragen heißt: Predictive Maintenance! Diese „vorausschauende Wartung“ hat DECKEL MAHO Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Pfronten im Auftrag von DMG MORI zusammen mit der Herzogenauracher Schäffler-Gruppe entwickelt und in der Werkzeugmaschine 4.0 integriert. Das ganze Geheimnis: In diesem Fräs-DrehBearbeitungszentrum sind über 60 zusätzliche Sensoren installiert, die während des Fertigungsprozesses kontinuierlich Schwingungen, Kräfte und Temperaturen registrieren. Diese Informationen ermöglichen zeitnahe Analysen von Leistung und Zustand der Bearbeitung. Auf dem EMOMessestand war dieses Fräs-Dreh-Bearbeitungszentrum DMC-80-FD-duoBLOCK eines der Highlights. Und dies weniger wegen der fertigungstechnischen Fähigkeiten. Diese Art von Maschinen immanenter „Eigenintelligenz“ könnte laut Studien beispielsweise des Weltwirtschaftsforums ein riesiges Einsparpotential ermöglichen: Geplante Reparaturkosten: minus zwölf Prozent, Wartungskosten: minus 30 Prozent, ungeplante Stillstände: sogar bis zu minus 70 Prozent! Diese Maschine ist somit ein Innovationsprojekt mit großem Zukunftspotential.

Anton Reichart

Bilder: DECKEL MAHO Pfronten GmbH

Die DECKEL MAHO Pfronten GmbH ist ein Unternehmen, das zum international tätigen Technologiekonzern DMG MORI gehört. Als Hersteller von Hightech-Fräsmaschinen mit über 30 Jahren Erfahrung in der 5-Seiten- und simultanen 5-AchsenKomplettbearbeitung ist DECKEL MAHO Pfronten heute Technologie- und Innovationsführer.

DECKEL MAHO Pfronten GmbH DECKEL-MAHO-Straße 1 87459 Pfronten Telefon (08363) 89-0 Telefax (08363) 89-222 info@DMGMORI.com www.DMGMORI.com

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Spezialthema: Automation

Vor 75 Jahren wurde der Kunststoff PET erfunden. Heute ist er allgegenwärtig.

75 Jahre PET

Wie ein Stoff die Verpackungs- und Textilindustrie prägte

75 Jahre ist er heuer alt, der Kunststoff mit dem unaussprechlich langen Namen: Polyethylenterephtalat, kurz PET genannt. Die handliche Abkürzung hat sich die Erfindung aus dem Jahr 1941 auch redlich verdient. Der Siegeszug von PET hält nämlich bis heute an: PET-Fasern werden unter anderem bei der Herstellung von reißfester Bekleidung verwendet. Flaschen aus PET haben mit zahlreichen Vorteilen die Nachfrage und damit den Getränkemarkt erobert und werden immer häufiger zum Abfüllen verwendet.

John Rex Whinfield und J. T. Dickson schrieben 1941 Geschichte, als sie in der Kleinstadt Accrington im Norden Großbritanniens erstmals den formbaren Stoff Polyethylenterephthalat herstellten. In ihrem Experiment produzierten sie ein Polyester aus Ethylenglykol und Terephthalsäure, das hohe Schmelztemperaturen aufwies. Anfänglich sollte das Material zur Herstellung robuster und günstiger Textilfasern dienen, um diese als Alternative zu japanischer Seide und Nylon einsetzen zu können. Früher wurde der Wertstoff zu 100 Prozent aus Erdöl oder Erdgas hergestellt, heute gibt es bereits erste Flaschen auf biobasierter Rohstoffbasis.

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Siegeszug im Flaschenformat Weltweite Bekanntheit erlangte PET durch den Einsatz bei der Produktion von Getränkeflaschen. Anfang der 1970er Jahre kamen die ersten PET-Flaschen in den USA großflächig auf den Markt. Vor allem Hersteller von Softdrinks nutzten das Material zur Abfüllung ihrer Produkte und läuteten damit den Siegeszug des Wertstoffs ein. Im Gegensatz zu herkömmlichen Glasflaschen bietet PET Bruchsicherheit, ein geringeres Gewicht sowie ein einfacheres Handling. Mehr als 97 Prozent der Einweg-PETPfandflaschen gehen in Deutschland laut einer aktuellen Umfrage der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung im Auf-

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Leichtgewichte Die PET-Branche optimiert die Flaschen bis heute kontinuierlich – zum Beispiel im Hinblick auf ihr Gewicht. Moderne 1,5 Liter-Lightweight-Flaschen für Mineralwasser aus PET erreichen heute ein Gewicht von unter 30 Gramm. Jedes Jahr kommen rund 17 Milliarden PET-Flaschen auf den Markt, Tendenz steigend. Auch in der Textilbranche ist der Stoff heute wichtiger denn je: Mehrere Millionen Tonnen

recyceltes PET werden weltweit jedes Jahr zu Textilfasern verarbeitet. Sie eignen sich insbesondere für funktionale Sportbekleidung, da sie knitterfrei sowie reißfest sind, nur wenig Wasser aufnehmen und daher atmungsaktiv sind. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Geotextilien, die unter anderem im Tief-, Wasser- und Verkehrswegebau eingesetzt werden. ah

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ENTWICKLUNG KONSTRUKTION FERTIGUNG MONTAGE

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Bilder: pixelio/Klicker, Firma Krones, fotolia

trag des Forum PET zurück ins Recycling. Der Rest wird energetisch verwertet. Rund ein Drittel des Rezyklats wiederum wird zur Produktion neuer Einweg-PET-Flaschen verwendet. Als Verpackungsmaterial für Lebensmittel und Getränke erfüllt das Material strenge gesetzliche Kriterien. Bei der Produktion von PET werden zum Beispiel keine Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) eingesetzt. Sogar Babynahrung darf daher in PET verpackt werden.


Die Firma WNT mit Hauptsitz in Kempten ist als Spezialist für hochwertige Zerspanungswerkzeuge weltweit tätig und genießt nicht zuletzt auch wegen ihres umfangreichen Serviceangebots einen exzellenten Ruf in der metallverund bearbeitenden Industrie. Für die Erweiterung ihres Technical Centers wurde nach einem Maschinenpartner gesucht, der ähnlich hohe Ansprüche an Qualität und Service stellt wie WNT selbst. Mit der Firma DMG Mori, dem globalen Innovationsführer für spanende Werkzeugmaschinen, wurde man schließlich fündig. Andy Kuklinski, Leiter Technical Business Development


Im Technical Center der WNT werden Bedingungen geschaffen, mit denen sich Fertigungsbetriebe identifizieren können. In den Schulungen erleben Kunden sehr authentisch, was mit einer DMG Maschine (z. B. dem 5-Achs-Bearbeitungszentrum DMU75 monoblock) in Kombination mit WNT Werkzeugen möglich ist.

Die Auszubildenden eines WNT Kunden erhalten eine praxisorientierte Schulung an den Maschinen von DMG Mori.

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über Neuigkeiten zu informieren. Partnerveranstaltungen, die über alle Bereiche informieren und bei denen sämtliche Spezialisten vor Ort sind, seien daher gerade für diese Firmen besonders interessant.

Partnerschaftliches Schulungskonzept Die Aufgabe für WNT bestand also darin Kundenschulungen anzubieten, die vom Werkzeug über die Maschine bis hin zur Bearbeitungsstrategie einen ganzheitlichen Überblick geben. „Aus diesem Grund waren wir auf der Suche nach einem Maschinenpartner, der nicht nur ähnliche Wertvorstellungen in Sachen Qualität und Service vertritt, sondern sich möglichst auch im selben Kundenkreis bewegt, wie wir“, erklärt Andy Kuklinski, Leiter des Technical Business Development bei WNT. „Die Maschinen von DMG Mori sind ideal, denn sie überzeugen durch ihre hohe Qualität und werden zudem von einem Großteil unserer Kunden benutzt“, so Kuklinski. Außerdem genieße der Name DMG Mori als Technologieführer weltweit einen guten Ruf, was gerade für die internationalen Kundenbesuche bei WNT sehr wichtig sei. Der Schlüssel für positive Geschäftsabschlüsse Auch die Firma DMG Mori profitiert von der Zusammenarbeit, denn sie hat wiederum die Möglichkeit ihren Kunden die Maschinen im Technical Center der WNT unter realen Einsatzbedingungen zu präsentieren. „Wir schaffen authentische Bedingungen, mit denen sich der Kunde identifizieren kann und zeigen was mit einer DMG Maschine in Kombination mit WNT Werkzeugen möglich ist. Dadurch wird ihm der Investitionsgewinn viel schneller bewusst“, so Kuklinski. DMG Mori präsentiert die Maschinen in Aktion, also bei der

Erzeugung ganz vieler Späne. Denn, wie Kuklinski augenzwinkernd schildert, zähle in der Zerspanung immer das Volumen, das in möglichst kurzer Zeit zerspant würde.

Fortbildungen für Lehrkräfte Und an Volumen wurde seit der Neueröffnung des Technical Centers schon so einiges zerspant. So beispielsweise bei der Schulung der Auszubildenden eines langjährigen WNT-Kunden. Insgesamt 20 Lehrlingen aus dem 1-3. Lehrjahr wurde gezeigt, wie sich Zerspanungsprozesse mit Werkzeugen von WNT optimieren lassen. „Nachwuchsförderung ist für uns sehr wichtig, denn schließlich sind das unsere Kunden von morgen“, betont Kuklinski. Aber das sei noch nicht alles. So werden auch Berufsschullehrer aus Bayern von WNT geschult. „Die Lehrkörper werden vom Freistaat aufgefordert sich fortzubilden, damit der Lehrstoff auch mit aktuellen Trends und Technologien übereinstimmt“, fasst Andy Kuklinski zusammen und ergänzt: „Bei WNT sind sie genau richtig, denn gemeinsam mit unseren Partnern, sind wir immer „up to date“ und schaffen im Technical Center einen Ort, der für Qualität und Vorsprung steht.“

Norbert Stattler

WNT Deutschland GmbH

Bilder: WNT Deutschland GmbH

Das Technical Center ist längst ein wichtiger Bestandteil im Servicekonzept der Firma WNT. Hier werden nicht nur die eigenen Zerspanungstechniker geschult, um immer auf dem neuesten technischen Stand zu sein, auch regelmäßige Kundenschulungen stehen inzwischen auf der Tagesordnung. Erst im Dezember 2015 wurde das Technical Center vergrößert, um das Schulungsangebot für die Kunden weiter auszubauen. Dass der Schulungsbedarf seitens der Fertigungsbetriebe immer größer wird, hat WNT schon seit Längerem erkannt. Laut WNT hätten sich die Anforderungen, die an die Zerspanungsindustrie gestellt werden, in den letzten 30 Jahren grundlegend verändert. Auf der einen Seite würden die Bauteile immer komplexer und aufwendiger werden, auf der anderen Seite stünden gerade mittelständische Fertigungsbetriebe unter immensem Zeitdruck und müssten Personal- und Maschinenkosten minimieren. Für sie sei es daher besonders wichtig, neue technologische Möglichkeiten kennenzulernen, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben. Gleichzeitig hätten die Mitarbeiter in Mittelstandsunternehmen wenig Zeit, um sich bei Veranstaltungen

Daimlerstraße 70 87437 Kempten Telefon (0831) 570100 Telefax (0831) 570103559 wnt-de@wnt.com www.wnt.com

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Stetten

BayPack Auf über 6.500 m² wird seit April 2016 in Stetten produziert. Die Produktionsstätte wurde um 50% erweitert und um ein vollautomatisches Hochregallager ergänzt. Dieses hat nun Platz für 1860 Paletten Fertigware, die über eine automatische Aufgabestation eingelesen, versandfertig verpackt und eingelagert werden. Insgesamt wurden 8 Mio € in die Produktionserweiterung investiert. Ein Großteil der Investition ist neben dem Hochregallager in die Neuanschaffung einer hochmodernen Großformat - Druckmaschine der Marke KBA und in eine neue Klebemaschine von C-Tech geflossen.Mit den neuen Produktionsmöglichkeiten hat sich BayPack gut auf die zukünftigen Marktanforderungen hin ausgerichtet und blickt hoffnungsvoll und optimistisch in die Zukunft. sp

Umbau und Produkterweiterung abgeschlossen

BILD: BayPack

Im neuen Hochregallager finden 600 Paletten Fertigware Platz

Oberallgäu

Aitrach

Firma Klaus Multiparking

Wechsel in der Kreishandwerkerschaft

aus Aitrach baut in Berlin

BILD: Kreishandwerkerschaft

Wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet: Irmi Riezler.

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Kreishandwerkerschaft Oberallgäu standen auch Neuwahlen an. Die Wahl wurde vom Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Herr Hans-Peter Rauch, durchgeführt. Als neuer Kreishandwerker der Kreishandwerkerschaft Oberallgäu wurde Zimmerermeister Ulrich Kennerknecht aus Immenstadt begrüßt. Als Stellvertreter fungieren nach wie vor Thorsten Lang und Stefan Holzer. Die beiden Obermeister, Frau Regine

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Volkelt (Friseurinnung) und Herr Wolfgang Schmid (Bauinnung), wurden in ihrem Amt als Rechnungsprüfer bestätigt. Nachdem bei der Geschäftsführung und Außenstellenleitung Frau Irmi Riezler in den Ruhestand verabschiedet wurde, wird diese Aufgabe nun von Frau Beate Drexler diese Aufgabe übernehmen. Erhalten bleibt die seit 19 Jahren im Team der Kreishandwerkerschaft Oberallgäu spürbar wirkende Silvia Schmidt. sp

Die Firma Klaus Multiparking aus Aitrach, ein Unternehmen welches insgsamt 160 Mitarbeiter beschäftigt, hat in Berlin für die exclusive Wohnanlage Müggelsee Residenzen das Parkhaus gebaut. Dabei sei es nicht nur gelungen, den Flächenverbrauch zu minimieren, sondern auch die Anzahl der Parkplätze auf 39 statt der ursprünglich 30 zu steigern. Da sich das Wohnensemble mitten in einem Naturschutzgebiet des Mügelsees befindet, sei es nicht erlaubt, dort mit dem Auto zu fahren. Zudem sei das Gelände von historischer Bedeutung. „Das ist wirklich klasse, denn wir konnten Platz sparen und dennoch ein Plus an Parkmöglichkeiten verbuchen“, sagt Hans-Jürgen Alda, Geschäftsführer der Objektgesellschaft Müggelseedamm in einer Mitteilung.

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Beim Kauf einer Verpackungsmaschine erwartet Dr. John Maxfield mehr als Werbeversprechen. 130.000 verkaufte Maschinen, 1.000 Vertriebs- und Servicemitarbeiter weltweit, 70 Tochtergesellschaften und mehr als 50 Jahre Erfahrung haben ihn überzeugt.

Allgäu Wirtschaftsmagazin 3 | 2016 www.multivac.com

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Mit Intelligenz zu Effizienz

Mit konkreten Vorschlägen zur Verbesserung der Enegieeffizienz kann das Unternehmen über die Klimaziele hinaus wirtschaftlich profitieren.

Stellen Sie sich vor, Sie bewirken mit Ihrem eigenen Potenzial zum effizienten Umgang mit Energie nachhaltige Einsparungen. Wie Wissen und Erkenntnisse hierzu eingesetzt werden können, zeigen die Experten von egrid. Energiekosten sparen – wer möchte das nicht. Doch meist fehlt es an Knowhow und Zeit, die entsprechenden Stromverbraucher zu lokalisieren. Daher begannen die Experten von egrid vor zwei Jahren, Industriekunden der Region beim Thema Energieeffizienz zu unterstützen. Geschäftsführer Bernhardt Rindt erklärt, wie dies in der Praxis aussieht: „Jeder Unternehmer kennt die Energiekosten, die in seinem Betrieb anfallen – woraus sie sich zusammensetzen, wissen aber die wenigsten. Wir machen diese Energieflüsse und Energiemengen sichtbar.“ Diese Visualisierung stellt jedoch nicht nur den Gesamtverbrauch dar, sondern zeigt

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„Informationen alleine bedeuten noch nichts. Doch zusammen mit ihrer Auswertung stehen Visionen auf einem soliden Fundament.“ Bernhard Rindt; Geschäftsführer egrid applications & consulting GmbH

zum Beispiel auch den Verbrauch einer einzelnen Produktionsmaschine pro Stunden oder Schicht auf. Mit der entsprechenden Mess- und Anschlusstechnik misst und wertet egrid Wirkungsverläufe aus. Dabei werden in der Verteilung des Kunden mehrere zeitgleich messende Geräte integriert. Damit können Energieverbräuche zugeordnet und die Ausgangsbasis bestimmt werden. Die so ermittelten energetischen Daten dienen für die weitere Planung. Die Umsetzung erfolgt dann zeitnah mit den technisch Verantwortlichen. „Zusammen stellen wir

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„Die egrid führte das Audit zielgerichtet und kundenorientiert aus. Dabei wurden nicht unerhebliche Einsparpotenziale erkannt. In der Gesamtschau eine gute Sache!“ Thomas Scheitinger, Prokurist d. Bayerischen Landeskraftwerke Klaus Mayr, Thilo Bär: Wie Wissen und Erkenntnisse hierzu eingesetzt werden können, zeigen die Experten von egrid.

fest, wo technische Auffälligkeiten sind und wie diesen entgegen gewirkt werden kann.“ Der Aha-Effekt kommt dann sehr schnell: „Allein durch intelligentes Abschalten von Geräten kann bis zu 20 Prozent Energie eingespart werden,“ sagt Bernhard Rindt. Gerade bejahrte Kompressoren, veraltete Beleuchtungskonzepte oder defekte aber noch funktionierende Geräte seien große Stromfresser. „Ein Klassiker hier sind alte Getränkeautomaten.“

Überraschende Perspektiven Die Umsetzung ist dann ein kompletter Prozess, der über den normenkonformen Bericht wertvolle Impulse liefert. Die Erhebung erfasst Wirtschaftsdaten und Energieströme, was Aufschluss über Einsparpotenziale bietet. Für Bernhard Rindt hat der komplette Verlauf einen

Synergieeffekt: „Unsere Dienstleistung kann genützt werden, um die DIN Anforderungen zu erfüllen und Ressourcen und Kapazitäten zu schonen. Letztendlich aber werden durch das gewonnen Wissen diese produktiver eingesetzt und tragen so zur Wirtschaftlichkeit bei.“ 20.000 Euro jährliche Kostenersparnis durch vernünftiges Energiemanagement? Bei der Bayerischen Landeskraftwerke GmbH war dies nach dem Einsatz von egrid-Experten ein erfreuliches Ergebnis. Die Bayer. Landeskraftwerke betreiben in Bayern 19 Kraftwerksanlagen, zwei davon im Allgäu. Mit ihrer Beratungstätigkeit bietet die egrid applications & consulting GmbH ein neues Dienstleistungsangebot für den intelligenten Netzausbau. „Das Ziel dabei ist, dass nicht nur die Energiewende vor-

anzutreiben, sondern Netze so auszubauen, dass sie dem zukünftigen Verbrauch gerecht werden“, erklärt Bernhardt Rindt. egrid, eine hundertprozentige Tochter der Allgäuer Überlandwerk GmbH, kombiniert hierfür Knowhow und Erfahrung aus dem Forschungsprojekt IRENE (Integration regenerativer Energien und Elektromobilität) und schafft damit eine Basis für das Konzept. „Es geht um Abstimmen der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien auf den jeweiligen Verbrauch. So entstehen dezentrale Lösungen zur Energieeinspeisung und Speicherung, durch die Potentiale für eine intelligente Energiezukunft genutzt werden, “ erklärt Bernhard Rindt, der sich bereits seit den 90er Jahren für das Thema „Energiezukunft“ begeistert. Für Unternehmen bedeutet eine Zusammenarbeit mit egrid nicht nur die Umsetzung eigener Ziele, sondern gleichzeitig das Erreichen des eigenen Klimaschutzzieles und vor allem eine unter Umständen erhebliche Kostenersparnis. Gründe genug, sich den Energieverbrauch in der Firma einmal näher zu betrachten. Susanne Pinn

Die Messungen von egrid zeigen auch den Verbrauch einer einzelnen Produktionsmaschine pro Stunde oder Schicht auf.

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Bilder: egrid, djdKfW-Bankengruppepanthermedia, Bayer isc h e L a ndesk r a ftwe r ke, Prokurist Thomas Scheitinger

egrid applications & consulting GmbH Illerstraße 18 87435 Kempten Telefon (0831) 960 754 - 0 info@egrid.de www.egrid.de

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Umsatzrekord bei deutscher Robotik

Vom Siegeszug der Industrie-Roboter   und Automation

Die deutsche Robotik- und Automationsbranche hat 2015 ein neues Rekord-Umsatzvolumen von 12,2 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das ist ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) Anfang Juni bekannt gab.

Die Weichen für den Kollegen Roboter sind in der Mehrzahl der deutschen Betriebe bereits gestellt: Laut Auskunft des Verbands haben 52 Prozent der deutschen Unternehmen entweder schon mit Industrie-Robotern automatisiert oder analysieren derzeit konkret die Einsatzmöglichkeiten von Robotertechnik für das eigene Unternehmen.

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„In der Zukunft werden menschliche und maschinelle Fähigkeiten intelligenter kombiniert als jemals zuvor. Das wird nicht nur die Produktivität erhöhen, sondern auch die Qualität der Arbeitsplätze deutlich verbessern.“

Dr. Norbert Stein, Vorstandsvorsitzender des Verbands Deutscher Maschinenund Anlagenbau.

27 Prozent sind grundsätzlich an den neuen Lösungen interessiert. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Befragung von Unternehmensentscheidern durch die Fachmesse AUTOMATICA.

Globaler Robotik-Boom Der globale Robotereinsatz entwickelt sich seit Jahren expansiv. Zwischen 2010 und

Die Grafik zeigt die Umsatzentwicklung der Automationsbranche der letzten zehn Jahre.

2015 wurden weltweit rund 1,1 Millionen neue Industrieroboter installiert, berichtet die International Federation of Robotics (IFR). Die Roboter-Nachfrage wird den IFRPrognosen zufolge auch in den kommenden Jahren einen sehr dynamischen Verlauf nehmen. Bis 2018 werden in den Fabriken der Welt 2,3 Millionen Industrie-Roboter installiert sein - das entspricht einem durchschnittlichen Jahreswachstum des Roboterbestandes von 12 Prozent (2016-2018). Angelika Hirschberg

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Bilder: VDMA, KUKA Aktiengesellschaft

„Die Robotik und Automation zeigt sich erneut in ausgezeichneter Verfassung“, sagte Dr. Norbert Stein, Vorsitzender des Vorstandes von VDMA Robotik + Automation. „Der große weltweite Bedarf an Robotik, Industrieller Bildverarbeitung und Integrated Assembly Solutions lässt unsere Branche optimistisch in die Zukunft blicken.“ Und tatsächlich: Für 2016 prognostiziert der Verband einen neuen Umsatzrekord von 12,5 Milliarden Euro und damit ein weiteres Plus von zwei Prozent. Damit habe sich der Umsatz innerhalb von sieben Jahren nach der Krise 2009 mehr als verdoppelt. 2009 erwirtschaftete die Branche noch ein Volumen von rund 6,2 Milliarden Euro.


Leutkirch

Leutkircher Papierladen Wagenseil gibt

„Ausbildungsversprechen“ Papier Wagenseil in Leutkirch setzt mit dem „Ausbildungsversprechen“ ein Zeichen für eine hohe Ausbildungsqualität im Betrieb. Diese Selbstverpflichtung, die vorbildliche Ausbildungsbetriebe des Einzelhandels in Baden-Württemberg eingehen können, enthält zehn branchenweit festgelegte Qualitätsstandards. Bei den zu erfüllenden Kriterien handelt es sich um Qualitätsstandards für eine hochwertige und qualifizierte Ausbildung, die mit Initiative bewusst gemacht und vom Betrieb in Eigenregie immer wieder überprüft werden soll. Diese Standards sind auf einer Urkunde formuliert, die der Betrieb unterschreibt und sichtbar aushängt. Zusätzlich

vergeben die Initiatoren, der Handelsverband sowie die IHK, Aufkleber zum Anbringen im Geschäft. gs

Ulm

Waltenhofen

Personal-Shopperin Sonja Grau in

Die ALLFO Gruppe zieht zusammen

„Munich & beyond“

Alles für die Sicherheit am Arbeitsplatz.

BILD: Gisela Sgier

Irene Wagenseil, Inhaberin des gleichnamigen Papiergeschäfts Wagenseil setzt auf eine qualitative Ausbildung.

> > > > >

Das Münchner Luxus-Magazin „Munich & beyond“ liegt in allen Vier-und FünfSterne -Hotels in München und Umgebung aus und wird an exklusive Münchner Boutiquen verteilt. Bisher erschien das Magazin in den drei größten Sprachgruppen internationaler Shopper, nämlich auf Englisch, Russisch und Arabisch. In der Vergangenheit besuchten immer mehr Chinesen mit starker Kaufkraft München. Das Magazin erscheint daher ab der Ausgabe Frühjahr/Sommer 2016 zusätzlich in Chinesisch. sp

BILD: Sonja Grau

Sonja Grau stylt Chinesen

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Ergonomie am Arbeitsplatz Sicherheitsbegehung Gefährdungsbeurteilung Betriebsan-/Unterweisungen Betriebl. Gefahrstoffmanagement

DEKRA Automobil GmbH Ulmer Str. 101 88212 Ravensburg Telefon 0751.56057-0 BILD: PRIVAT

Das Bauteam: Vertreter der Baufirmen und die Geschäftsführer der ALLFO Gruppe

In diesem Jahr beginnt die ALLFO Gruppe mit den Unternehmen ALLFO, ALLVAC und BREVAC den räumlichen Zusammenschluss. Die einzelnen Firmen sind derzeit auf vier Standorte im verteilt und sollen ab Mitte 2017 an einem Standort im Industriegebiet Waltenhofen-Lanzen zusammen geführt werden. Der Einzug in das 10.000 Quadratmeter große Gebäude ist für das 3 Quartal 2017 geplant. Durch die räumliche Verbindung der einzelnen Werke strebt ALLFO eine optimale Materialversorgung für die Produktionsmaschinen an. Bei den Entscheidungen der Bauausführung und der technischen Ausstattung wurde besonders auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung geachtet. sp

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Individuell & schnell Die Firma Stürzel in Kempten ist spezialisiert auf pneumatische und hydraulische Anlagen.

Technische Defekte können bei laufender Produktion enorm ins Geld gehen. Helfen kann dabei die Firma Stürzel – schnell und zuverlässig sorgen die Hydraulik- und Pneumatik-Spezialisten aus Kempten wieder für den nötigen Druck.

Technisch komplexe Maschinen und Produktionsanlagen sind aus unserer modernen Arbeitswelt kaum mehr wegzudenken. Viele Arbeiten werden mithilfe von Pneumatik und Hydraulik erheblich vereinfacht. Doch die Technik macht auch abhängig. Durch Schäden an Bauteilen können ganze Produktionsstraßen zum Stillstand kommen und enorme Kosten für den Betrieb entstehen. Wohl beraten ist hier, wer um schnelle Hilfe weiß. Auf sämtliche Arbeiten rund um Hydraulik- und Druckluft-Technik ist die Firma Stürzel aus Kempten spezialisiert.

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„Für die Produktion ist Druckluft genauso wichtig wie Strom, Wasser und Gas“, erklärt Firmeninhaber Helmut Stürzel, „vom großen Industrieunternehmen über die Autowerkstatt bis hin zum Zahnarzt, fast jeder Betrieb arbeitet heute mit Druckluft.“ Stürzel kann dabei als Vetriebspartner der Firma BOGE auf einen der führenden deutschen Hersteller in Sachen KompressorTechnik zurückgreifen. „Von der Konzipierung über die Planung bis hin zur fertigen Umsetzung und selbstverständlich auch die Wartung der Anlage machen wir alles.“

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Mithilfe von Messtechnik können die Anlagen optimal auf den Bedarf des jeweiligen Betriebs ausgelegt werden. Neben der Größe der Kompressoren stelle sich inzwischen auch immer häufiger die Frage nach der Energieeffizienz: „Gerade große Kompressoren erzeugen viel Abwärme, da kann man mit moderner Technik schon einiges einsparen.“ Zudem gebe es für energiesparende Systeme interessante Fördermöglichkeiten. Gerade auch bei der Effizienz von Altanlagen zeigen sich häufig Probleme: „Druckluftanlagen werden in den Betrieben oft vernachlässigt. Aber kleine Leckagen sind wie tropfende Wasserhähne und kosten auf Dauer viel Geld.“ Passend zur Druckluft-Technik vertreibt die Firma Stürzel eine enorme Palette an Bauteile im Bereich Pneumatik. „Für diese Sparte können wir sämtliche erforderliche Komponenten liefern, speziell auch im Ersatzteilbereich.“ Ob Ventile, Steuerung, Zylinder oder Luftmotoren – in Zusammenarbeit mit dem Weltmarktführer SMC und vielen weiteren namhaften Herstellern liefert das Kemptener Unternehmen auch direkt an Firmen für die Produktion von Sondermaschinen.

Eine komplette Luftversorgungsanlage der Firma BOGE.

Wenn eine hydraulische Maschine still steht, ist der Grund oftmals ein defekter Hydraulikschlauch. „Die ständig steigende Nachfrage nach mobilen Hydraulikschlauch-Dienstleistungen hat uns dazu veranlasst, unseren Kundenservice in diese

möglich machen.“ Zwei Pressen sorgen im Betrieb für die zuverlässige Montage der Schläuche, ganz gleich, welche Durchmesser, Kupplungen und Verschraubungen benötigt werden. „Auch Sonderwünsche sind kein Problem“, stellt Stürzel den Kundenservice klar. In der Produktionshalle werden ganze Schlauchpakete nach Kundenwünschen gefertigt. „Durch die kleine Betriebsgröße sind außerdem kurze Entscheidungswege möglich und damit für fast alle Probleme eine passende Lösung schnell gefunden.“

Florian Maucher

Die Lagerhaltung ist auf den Kundenservice abgestimmt. Rund 20 000 verschiedene Bauteile sind ständig verfügbar.

Neben der Pneumatik wird auch die Hydraulik komplett abgedeckt. „Konform zur Luft, machen wir auch hier alles – von der Öldruckerzeugung bis dahin, wo es arbeitet.“ Dabei ist für Stürzel auch der Kundenservice ein entscheidender Faktor: „Für spezielle Aufträge bieten wir auch bei Nacht und an Wochenenden einen Notdienst.“ Wenn es schnell gehen muss, ist das Unternehmen bestens vorbereitet: „Wir haben 20 000 verschiedene Artikel ständig direkt am Lager.“ Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Die Schlauchkonfektionierung stellt für die Firma Stürzel inzwischen ein bedeutendes Standbein dar. „Wir fertigen jedes Jahr rund 25 000 Schläuche und liefern auch direkt an Maschinenbau-Unternehmen.“ Dabei spielt es keine Rolle, ob später Öle, Chemikalien, oder Lebensmittel durch die Leitungen fließen sollen. „Wir bedienen die gesamte Palette der Fluidtechnik – wir haben es, kriegen es oder können es

Mit dem Montagewagen für mobilen Schlauchservice können Schlauchdefekte schnell und unkompliziert vor Ort gelöst werden.

Stürzel GmbH Dieselstraße 6 87437 Kempten Telefon (0831) 57447-0 Telefax (0831) 57447-47 info@stuerzel.de www.stuerzel.de

Bilder: Maucher, Stürzel

Die Schlauchkonfektionierung ist eines der zentralen Standbeine des Betriebs. Rund 25 000 Schläuche werden pro Jahr kundenindividuell gefertigt.

Richtung zu erweitern“, erklärt Stürzel, der den Betrieb in zweiter Generation führt. Inzwischen steht dafür ein eigenes Servicefahrzeug zur Verfügung: „Wir sind damit um Umkreis von 50 Kilometern um Kempten tätig und können schnell und vor Ort helfen, Schläuche passgenau wieder instand zu setzen.“

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Ein Geheimtipp für die Luft- und Raumfahrtindustrie Die Firma Rädler und Reutemann ist völlig unscheinbar im Industriegebiet von Weiler-Simmerberg im Allgäu gelegen. Kaum zu glauben, dass sich hinter den Mauern der 800 qm großen Produktionshalle geballte Produktionstechnik auf höchstem Niveau befindet. Herbert Rädler und Klaus Reutemann sind seit über 22 Jahren ein eingespieltes Team und ihrer Zeit immer

einen kleinen Schritt voraus. Nach der Firmengründung im Jahr 1994 folgte bereits 1996 die Erweiterung der Produktionsfläche durch einen Hallenneubau. Es wurde schnell erkannt, dass die Kundenanforderungen nur mit 5 Achs Technologie umsetzbar sind. Schon im Jahr 2002 wurde das Unternehmen als Träger des Luftfahrtzeritifikats AN/EN9100 ausgezeichnet und zu

Produktionshalle der Rädler und Reutemann GmbH

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den Kunden zählen heute namhafte Systemlieferanten aus der Luftfahrbranche. Um den steigenden Wettbewerb aus Europäischen Ländern Stand zu halten, wurde bereits 2011 in eine Fertigungsautomatisation mit Roboterbestückung investiert. Stolz verkündet uns Herbert Rädler, dass die Firma bereits seit letztem Jahr, angelehnt an die Industrienorm 4.0, im Produktionsbetrieb komplett digitalisiert ist (papierlose Fertigung), was unter den mittelständischen Unternehmen in dieser Größenklasse seines gleichen sucht. Die Firma Rädler und Reutemann hat sich spezialisiert auf die Herstellung von komplexen Fertigbauteilen und Kleinserien überwiegend für die Luftfahrtindustrie. Fahrwerksteile, Getriebegehäuse oder Flugsteuerungselemente, hergestellt im kleinen Weiler-Simmerberg, fliegen heute eingebaut im Airbus A 380, A400 M und A 350 oder im Hubschrauber NH 90 über die Kontinente dieser Erde. Hierfür hat das Unternehmen immer wieder in hochtechnisierte Fertigungsmechanismen investiert. Bis zur Produktionsfreigabe eines Fertigteils muss ein umfangreicher und genau vorgeschriebener Qualifizierungsmechanismus

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Klaus Reutemann (links) und Herbert Rädler (rechts)

durchlaufen werden. Damit die Produktionsabläufe optimiert und permanent verbessert werden können, ist ein QM System integriert und gewährleistet so eine optimale Lieferperformance für den Abnehmer. Eine Stärke von Herbert Rädler und Klaus Reutemann ist nicht nur die Fertigung von komplexen Bauteilen für die Produktionsindustrie, Maschinenbau oder Ventiltechnik, sondern auch deren Innovation. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden werden Bauteile zur Serienreife gebracht oder mit ausgewählten Lieferanten montagefertig angeboten. Sich selbst hohe Standards setzen und diese Energie auf das gesamte Team transferieren, mit dem Geschäftspartner mitdenken und

damit einen konstant hohen Qualitätsanspruch zu erreichen ist das Erfolgsrezept der Rädler und Reutemann GmbH. Wie man das umsetzt, davon haben die beiden Geschäftsführer genaue Vorstellungen: das Unternehmen darf nicht zu groß sein, damit man bei jedem Produktionsvorgang life dabei sein kann, wenn es notwendig ist. Eine optimale Zusammenarbeit des Teams ist das A und O für ein gutes Betriebsergebnis und das funktioniert nur, wenn sich jeder am Arbeitsplatz wohl fühlt. Alle Mitarbeiter sind hoch qualifiziert und bereits langjährig im Dienst. Mit Stolz verkünden die beiden Firmengründer, dass es seit Bestehen der Firma noch keinen Personalwechsel gab. Die nächste Generation ist ebenfalls schon mit im Boot. Als

kleine Betriebseinheit kann man qualitativ höchst effizient und zuverlässig arbeiten, die Herstellungskosten sind überschaubar und es gibt kürzere Durchlaufzeiten. Aus diesem Grund soll die bestehende Firmengröße weitgehend beibehalten werden. 250 Aufträge werden im Schnitt parallel produziert und durch ein modernes ERP System gesteuert. Den technischen Überblick behält Herbert Rädler während Klaus Reutemann die kaufmännische Seite abwickelt. Das war nicht immer so, denn als die beiden vor mehr als 20 Jahren ihr Unternehmen gründeten, stand jeder abwechselnd an der Maschine und Überstunden wurden nicht gezählt. Seit ihrer Jugend kennen sie sich schon, haben über das gemeinsame Berufsfeld festgestellt, dass die Chemie stimmt und es dann gewagt, das Firmenprojekt Rädler und Reutemann zu starten. Privat geht jeder anderen Interessen nach, so bleibt das gesunde Gleichgewicht erhalten und jeder schafft sich einen Ausgleich für den anspruchsvollen Alltag. Die Rädler und Reutemann GmbH ist ein Unternehmen, das man sich merken sollte.

Bilder: Ellen Stehl, Fotograf: Laurens Müller, Rädler und Reutemann GmbH

Ellen Stehl

Rädler und Reutemann WerkzeugUnd Maschinenbau GmbH

Roboteranlage in der Fertigung, an die zwei 5-Achs-Fräsmaschinen angeschlossen sind

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Telefon (08387) 8749 Telefax (08387) 8751 info@raedler-reutemann.de www.raedler-reutemann.de

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Thomas Mannseichner und seine Frau Roswitha fühlen sich nicht nur der Innovation verpflichtet sondern auch der regionalen Wirtschaft. So reicht ihr Geschäftsgebiet bis München und ins Tirol, quer durch das Allgäu und das Bayerische Oberland. Die Firma fertigt dabei Edles aus Metall oder Edelstahl, vom Rohmaterial bis hin zum fertigen Produkt. Dabei werden die Planzeichnungen nicht außer Haus oder gar ins Ausland gegeben, so dass jedes Stück ein Unikat der Firma bleibt.

Be- und Entwässerungsrinnen aller Art sind eine der Spezialitäten in der Produktpalette des Altenstädter Metallbauers.

Produktion in der Region Neben den beiden Chefs arbeiten drei Gesellen, drei Azubis und drei Aushilfen, wie die Firmenchefin, eine kaufmännische Fachwirtin erklärt und dabei die Wichtigkeit des regionalen Standortes betont.

Schwungvoll und gleichzeitig graziös führt die Außentreppe nach oben.

Tradition und Innovation 1996 gründete das Ehepaar Mannseichner ihren Betrieb zunächst im Keller und zogen dann in eine Garage um. 1999 kam dann der erfolgreiche Umzug in das heutige Betriebsgebäude. Und so verbinden sie auch nach 20 Jahren immer noch Tradition mit Innovation. Ihre Kunden kommen aus Gewerbe, Industrie aber auch Privatkunden nutzen ihre Angebotspalette.

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Träume aus Metall und Edelstahl Mannseichner verbindet Kundenwünsche mit regionaler Verantwortung

• Balkon- und Treppengeländer • Biogas- und Behälterbau • Lohnarbeiten – Schweißen (vorwiegend für ortsansässige Firmen) • Komplette Blechbearbeitung wie Schneiden, Stanzen und Abkanten • Zubehör und Module • Be- und Entwässerungsrinnen, einschließlich der Roste Romantische Stimmung verbreitet die Innentreppe.

„Welche Ideen dürfen wir für Sie realisieren?“ Das ist das Motto, mit dem das Unternehmen ihren Kunden begegnet. Dabei werden hochwertige Metall- und Edelstahlprodukte angeboten. Mannseichner Metallbau ist somit ein leistungsstarker, moderner Handwerksbetrieb in der Region, der Einzelanfertigungen bis zur Baugruppe und der Serienfertigung im eigenen Hause realisiert. Abgerundet wird das Portfolio der Firma

„Wir fertigen alles selbst in unserem Betrieb – alles aus einer Hand“ Firmenchef Thomas Mannseichner Allgäu Wirtschaftsmagazin

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durch selbstgefertigte Be- und Entwässerungsrinnen für den Garten- und Landschaftsbau. Zusätzlich ist der Betrieb Spezialist für Wasserbecken, Beeteinfassungen, Fassaden- und, Linienentwässerung, die nach individuellen Maßen angefertigt werden. Das Spezialgebiet sind Längsstabroste aus Stahl verzinkt, Edelstahl, Cortenstahl und Messing, welche sich von den gängigen Rosten deutlich im Design abheben. Auf Wunsch des Kunden, werden auch alle Montagen übernommen, was den Service komplettiert.

Moderne Technologie nutzen, Ressourcen schonen, Zukunft gestallten Für die Bearbeitung der Aufträge verfügt der Betrieb über modernste Maschinen. Dazu gehören eine CNC-Stanzmaschine, Abkantpresse und eine Schlagschere. Hinzu

kommt, dass man im Schweißbereich bestens ausgerüstet ist. So werden alle Aufträge nur nach neuestem Stand und in höchster Qualität nach DIN EN 1090 bearbeitet. Mit Blick in die Zukunft verhalten sich die Mannseichners sehr umweltbewusst: „Wir finden, dass man in der heutigen Zeit mit den Ressourcen sparsam umgehen muss.“ Daher haben sie sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach der Werkhalle gesetzt die so Jahr für Jahr 34000 kWh Solarenergie liefert. Zukunft, das heißt für ihr Unternehmen auch, Nachwuchskräfte zu sichern. Ihr renommierter Ausbildungsbetrieb beschäftigt dazu drei Azubis, die nach erfolgreichem Abschluss zum Konstruktionstechniker auch übernommen werden können.

Die Belegschaft um Thomas und Roswitha Mannseichner (rechts) ist stolz auf ihren Betrieb.

Bilder: Anton Reichart, Mannseichner Metallbau GmbH

Die Angebotspalette

Mannseichner Metallbau GmbH Birkenweg 26 D-86972 Altenstadt Telefon +49 (0) 8861-1214 Telefax +49 (0) 8861-900125 mannseichner-metalbau@t-online www.mannseichner.de

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„Bilder gehören an die Wand, nicht auf die Festplatte.“ Warum Fotokünstler Jürgen Maria Waffenschmidt und Raumakustikexpertin Manuela von Knobloch von schallfrei auf eine Zusammenarbeit setzen „Bilder gehören an die Wand, nicht auf die Festplatte.“ – Diese Auffassung teilen der Fotokünstler Jürgen Maria Waffenschmidt und die Spezialistin für Raumakustik Manuela von Knobloch. Waffenschmidt ist gebürtiger Kölner und hat das Allgäu im Alter von 50 Jahren als neue Wahlheimat entdeckt. Er lebt und arbeitet auf einer Alpe am Hochgrat, entwickelt er die Bildwerke, die er bei seinen Foto- und Video-Streifzügen durch das Allgäu und auf seinen zahlreichen Reisen neuartig in Szene gesetzt hat.

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Manuela von Knobloch ist Allgäuerin und hat den Fotokünstler über ihre Arbeit bei schallfrei! kennengelernt. Sie kümmert sich gemeinsam mit ihrem Team um die stilvolle akustische Optimierung von Räumen. Dazu gehören beispielsweise auch großformatige Akustikbilder, die aufgrund ihrer absorbierenden Fähigkeiten stören-

den Nachhall reduzieren und die Raumatmosphäre deutlich verbessern können. Für ihre Kunden findet sie eindrucksvolle Motive, die später ihren Platz über dem Sofa, dem Esstisch oder in Konferenzzimmern und Wartebereichen haben und die Betrachter in ihren Bann ziehen.

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Gröbel-Moritz, Immenstadt

Implantologie Wangen, Dr. Dr. Sterk und Dr. Dr. Stauss

Implantologie Wangen, Dr. Dr. Sterk und Dr. Dr. Stauss

Jürgen Maria Waffenschmidt hat während der sieben Jahre, die er im Allgäu lebt, eine Bilddatenbank geschaffen, die in der Region ihresgleichen sucht. In ihr spiegelt sich auch die Vielseitigkeit seiner Fotografie wider. „Mein persönlicher Anspruch ist es, ein Motiv neuartig festzuhalten. Aus dem Leben gegriffene Bilder, in seltenen Situationen und außergewöhnlichen Perspektiven, werden von mir wahrgenommen und fotografiert. Das ist meine Leidenschaft! Alles, was mit Fotografie zu tun hat, ist meine Berufung“, erzählt der ambitionierte Fotokünstler. Seine Aufnahmen sind grundsätzlich Originale. Er nutzt nur die klassische Bildbearbeitung. Seine raw-Dateien sind seine Negative. Die individuelle Bildsprache macht den Unterschied. Er bedauert, dass mit der Digitalisierung der Fotografie die Wertigkeit der Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Cambomed Kempten, Dr. Al-Khalaf und Dr. Buschmeier

Fotoarbeit vielfach verloren gegangen sei. Dabei hat eine gute Aufnahme auch heute noch ihren Wert: Die Zeit des Fotografen für den besten Lichtmoment, die Technik, das entsprechende Equipment und die qualitative Umsetzung sind die Zutaten für ein hochwertiges, individuelles Produkt – alle Materialien sind machbar. Für ihn wie auch Manuela von Knobloch steht daher außer Frage: „Möchte der Kunde ein gewöhnliches Bildmotiv oder bevorzugt er das Besondere, das Herausragende?“ Längst ist die Fotografie „wohnzimmertauglich“ geworden, hat Einzug gehalten in Arztpraxen, öffentlichen Einrichtungen, Firmengebäuden, Restaurants, Kantinen und hat eine tragende Rolle beim Interior Design. Bei der gewerblichen Nutzung spielt nicht nur das Fotoprodukt selbst eine Rolle, sondern der dazugehörige Brand-, Schall- und Umweltschutz ist entscheidend. Deshalb fertigen Waffenschmidt und Knobloch ihre Fotoproduktionen auf hochwertigem, geprüftem Material. Es ist im Hinblick auf Schadstoffe kontrolliert und erfüllt die Brandschutznorm B1 nach DIN 4102, so dass es unbedenklich in öffentlichen Einrichtungen eingesetzt

werden kann. Manuela von Knobloch führt im Rahmen ihrer Beratung Akustikmessungen durch, die die Basis sind für das anschließende raumakustische Konzept und die Auswahl der faszinierenden Bilderwelt von Jürgen Waffenschmidt. … Und damit finden die Fotografien ihren Weg von der Festplatte an die Wand.

Jürgen Waffenschmidt Lanzenbach 10 87534 Oberstaufen/Allgäu Telefon (08386) 980597 info@klickphoto.de www.klickphoto.de Bilder: Jürgen Maria Waffenschmidt

Gemeinsam setzen die beiden einzigartige, hoch-qualitative Foto-Produktionen mit Mehrwert um. Professionelle Fotografie trifft auf die ästhetische und intelligente Weiterverarbeitung mit dem Nutzen der Akustikverbesserung. „Wir passen unsere Lösungen in Farbe, Design und Form an die Architektur des Raumes stilgerecht an“, erklärt Manuela von Knobloch, die dem Unternehmen schallfrei! deshalb auch den Zusatz „Akustik – Objekt – Design“ verliehen hat.

Manuela von Knobloch An der Malstatt 33 87437 Kempten Telefon (0831) 59098636 info@schallfrei.de www.schallfrei.de

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Kraftstoffverbrauch (inl/100km): innerorts 9,9-9,0 · außerorts 6,0-5,7· kombiniert 7,4-6,9 CO2-Emissionen: 168-158 g/km

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In den 50er und 60er Jahren fuhr der Porsche 718 auf den berühmtesten Rennstrecken dieser Welt beeindruckende Siege ein und ließ die Konkurrenz vor Ehrfurcht erstarren. Jetzt treten der neue 718 Boxster und 718 Boxster S an, um diese Erfolgsgeschichte auch auf den Straßen jenseits der Rennstrecke fortzuschreiben. Die neuen 718 Boxster Modelle vereinen den Sportsgeist des legendären Porsche 718 mit dem Sportwagen von morgen. In ihnen schlägt das Kämpferherz der Legende weiter. Denn im 718 Boxster und 718 Boxster S sorgen neu entwickelte 4-Zylinder-TurboBoxermotoren für deutlich mehr Leistung bei gleichzeitig hoher Effizienz. Im S-Modell setzt Porsche außerdem einen Turbolader mit variabler Turbinen-Geometrie ein. So leistet der 718 Boxster 220 kW (300 PS) aus 2 Liter Hubraum, während der 718 Boxster S auf 257 kW (350 PS) bei 2,5 Liter

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Direktlenkung eine eindrucksvolle Kurvenperformance vor – und lassen sich noch agiler und handlicher durch Rundkurse und Alltagsverkehr steuern. Auch das Design lässt die Rennsportherkunft der neuen 718 Boxster Modelle klar erkennen. Das Heck wirkt deutlich breiter, die Front, dank wesentlich größerer Kühllufteinlässe und neuer Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, bissiger und maskuliner. Zusätzlich betonen neu gestaltete Kotflügel und Schweller sowie vergrößerte Lufteinlassblenden den dynamischen Auftritt der Mittelmotor Roadster. Auch das Interieur der neuen 718 Boxster Modelle ist voll auf Sport ausgelegt. So rahmt im Fahrzeuginneren eine neu gestaltete Schalttafel das Cockpit. Dazu serienmäßig an Bord: das neue Porsche Communication Management (PCM) einschließlich Handyvorbereitung, Audio-Schnittstellen

und 110 Watt starkem Sound Package Plus. Auf Wunsch lässt sich das PCM mit optionalen Modulen wie EchtzeitVerkehrsinformationen, Google Earth™ und Google Street View™ erweitern. So kann man sich am Steuer ganz der Straße widmen – in jeder Kurve, auf jedem Meter, in jeder Sekunde.

Porsche Zentrum Allgäu Seitz Sportwagenzentrum GmbH Georg-Krug-Straße 10 87437 Kempten Telefon (0831) 59123-900 info@porsche-kempten.de www.porsche-kempten.de

Bilder: porsche

Hubraum kommt. Das bedeutet ein Plus von bis zu 25 kW (35 PS) und 100 Nm im Vergleich zum direkten Vorgängermodell – bei deutlich reduziertem Verbrauch. Beeindruckend sind auch das direkte Ansprechverhalten und das ungewöhnlich breite Drehmomentplateau, das sich bei jedem Druck auf das Gaspedal bemerkbar macht. „Mit den noch leistungsstärkeren und zugleich effizienteren 718 Boxster Modellen ist es Porsche gelungen, an die ruhmreiche Ära der legendären 4-Zylinder-Boxermotoren anzuknüpfen und neue Maßstäbe zu setzen“, so Michael Singer, Geschäftsführer des Porsche Zentrum Allgäu. Für emotionalen und vor allem Porsche typischen, unbändigen Fahrspaß sorgen das komplett neu abgestimmte, sportliche Fahrwerk und die verstärkten Bremsen. So legen die neuen Modelle auch dank der präzisen, elektromechanischen

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Der Widerrufsjoker sticht auch nach dem 21.06.2016 noch ... Fachanwaltskanzlei Seehofer erstreitet bahnbrechendes Urteil aus Karlsruhe Der große „Hype“ wegen der Widerrufsmöglichkeit von „Altdarlehen“ ist zwar jetzt vorbei ... Jedoch können sich Banken und Sparkassen noch nicht „zurücklehnen“:

Grundsätzlich können auch weiterhin Darlehen, die nach dem 10.06.2010 abgeschlossen wurden, auch heute noch widerrufen werden. Die Fachanwaltskanzlei Seehofer hat in einem gegen die Sparkasse Pforzheim Calw geführten Verfahren ein Urteil vor dem Landgericht Karlsruhe erstritten,

in welchem das Landgericht die von der Sparkasse verwendete Widerrufsbelehrung als fehlerhaft eingestuft hat: Die dem Urteil zugrunde liegende Widerrufsbelehrung stammte vom Dezember 2010 und wurde, was wir aus vielen anderen Verfahren wissen, flächendeckend von vielen Sparkassen und Banken verwendet im Jahr 2010 und auch noch im Jahr 2011. Wir gehen daher davon aus, dass viele tausend Verträge hiervon betroffen sind und empfehlen allen betroffenen Darlehensnehmern, ihre Darlehensverträge, die ab dem Jahr 2010 und insbesondere im Jahr 2011 abgeschlossen wurden, auf eine Fehlerhaftigkeit überprüfen zu lassen. Unsere Kanzlei bietet hier stets eine kostenfreie Vorprüfung an. Machen Sie von diesem Angebot Gebrauch!

Folge eines erfolgreichen Widerrufs ist unter anderem, dass sofort ein Umstieg auf die jetzigen historischen Zinsen möglich ist, was ja bei einem Vergleich des Zinsniveaus von 2010 bzw. 2011 zu dem heutigen Zinsniveau mehr als lohnenswert ist. Darüber hinaus ist als weitere Folge der Umstieg auf ein zinsgünstiges Darlehen ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich und, was die meisten nicht wissen, die Bank dann noch verpflichtet dem Bankkunden eine sogenannte Nutzungsentschädigung für die Vergangenheit zu bezahlen, was quasi eine Art „Verzinsung“ aller bisher an die Bank bezahlten Darlehensraten darstellt. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und stehen bei allen Fragen rund um das Bank- und Kapitalmarktrecht gerne zur Verfügung.

Ludwigstraße 18 b 87437 Kempten Telefon (0831) 9607660 info@kanzlei-seehofer.de www.kanzlei-seehofer.de

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Bild: seehofer

Fachanwaltskanzlei Seehofer Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht


DAS NEUE RANGE ROVER EVOQUE CABRIOLET Laupheim

50 Jahre Autohaus Humm

JETZT BEI UNS!

in Laupheim

Das Autohaus Humm in Laupheim feiert in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen. Dafür wurden die Geschäftsführer Uwe Humm und Manfred Humm nun mit der Jubiläumsurkunde der Handwerkskammer Ulm ausgezeichnet. Gegründet wurde der Betrieb 1966 von Brigitte und Paul Humm, den Eltern der heutigen Geschäftsführer. Hauptgeschäftsführer Dr. Tobias Mehlich überreichte die Urkunde mit den besten Wünschen für die nächsten 50 Jahre im Handwerk. „Familienbetriebe, die seit 50 Jahren für die Qualität und Tradition im Handwerk stehen, sind ein starkes Symbol für unseren Wirtschaftszweig. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Betriebe von der einen Generation an die nächste weiter gegeben werden. Ich wünsche dem Autohaus Humm auch für die kommenden Jahrzehnte viel Freude und Einsatzwillen im Handwerk.“ 50 Jahre Jubiläum stünden

schließlich auch für 50 Jahre verlässliche Versorgung des Verbrauchers.

BILD: Autohaus Humm GmbH

Die Gebrüder Uwe Humm (Mitte) und Manfred Humm (rechts) nehmen die Jubiläumsurkunde zum 50-jährigen Betriebsbestehen von Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm (links) entgegen.

Lauterach/Bregenz

Gebrüder Weiss wird Logistikpartner der

Bregenzer Festspiele Das internationale Transport- und Logistikunternehmen wird offizieller Logistikpartner der Bregenzer Festspiele. Die Partnerschaft ist langfristig ausgelegt und umfasst vorrangig Transporte von aufwendig

BILD: Gebr. Weiss

Kulturfreunde: Gebrüder Weiss unterstützen Bregenzer Festspiele

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gestalteten Bühnenbildern, Kulissenteilen und Musikinstrumenten. Speziell mit ihrem Opernprogramm auf der größten Seebühne der Welt gelten die Bregenzer Festspiele seit vielen Jahren als die kulturelle Hauptattraktion im Bodenseeraum. „Die Bühnenbild-Teile sind sehr hochwertig gefertigt und müssen auch nach einem langen Transportweg den künstlerischen Vorgaben des Bühnenbildners exakt entsprechen. Mit Gebrüder Weiss setzen wir auf einen verlässlichen Partner für diese sensiblen Transporte“, sagt Michael Diem, kaufmännischer Direktor der Bregenzer Festspiele. In der Vergangenheit führte Gebrüder Weiss bereits erfolgreich Transporte für das Kulturfestival durch. Zudem unterstützt Gebrüder Weiss den renommierten Kulturveranstalter mit einem Co-Sponsoring. sp Auto Hartmann GmbH • Im Moos 3 • 87435 Kempten Tel.: 0831- 960 460 0 • info@autohaus-kempten.de www.autohaus-kempten.de


25 Jahre Gaschler GmbH Firmengebäude Gaschler GmbH

Was braucht man für eine Erfolgsstory? Man nehme: eine erfolgsversprechende Vision, unbeugsamen Optimismus, ein großes Quantum Zielstrebigkeit, Charakter und Standfestigkeit, ein gutes Händchen für das richtige Team, eine Prise Raffinesse und ein

Jürgen Gaschler

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wenig Glück… So gründete Jürgen Gaschler 1988 die Gaschler Immobilien, zunächst nur für Vermittlungen von Wohnungen und Gewerbeflächen, und am 4. Juni 1991 die Gaschler Projektplanungs GmbH. Er entwickelte sofort ein Gespür für die zen-

tralen Schwerpunkte rund um das Thema Bauen und so wurde aus dem kleinen Vermittlungsbüro in Simmerberg im Laufe der vergangenen 25 Jahre eine Unternehmensgruppe mit heutigem Sitz in Wohmbrechts, einem Ortsteil von Hergatz. Als Bauträger und Projektentwickler für Gewerbe- und Wohnbauobjekte verwirklichte die Firma sehr erfolgreich Objekte in den verschiedensten Regionen Deutschlands. Mit dem Leitsatz „TOP-Leistungen aus einer Hand“ tritt die Gaschler Unternehmensgruppe an und bietet ihren Interessenten eine Projektrealisierung mit größtem Komfort. Die Entwicklung und Durchführung von Bauprojekten von der Planung und Konzeption bis zur Umsetzung schlüsselfertiger Handelsund Wohnbauimmobilien mit nur einem Ansprechpartner, der die Fäden in der Hand hält und für alle Fragen zuständig ist. Nur so kann man die Sensibilität für den Auftraggeber und das Projekt entwickeln und sich für eine optimale Umsetzung der Interessen einsetzen. Dabei legt Jürgen Gaschler, der in Simmerberg im Allgäu aufgewachsen ist, großen Wert auf mögliche Synergien in

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Wohnanlage Weiler, Fridolin-Holzer-Straße

frage an Wohnraumbedarf zeigen, besteht ein zwingender Handlungsbedarf für die Bauindustrie. Insbesondere im Segment bezahlbarer Wohnraum für junge Familien

Jürgen und Claudia Gaschler mit Team

und Rentner müssen Lösungen entwickelt werden, um die Attraktivität der Region in Konkurrenz mit den Einzugsgebieten der Großstädte aufrechtzuerhalten, Arbeitskräfte und somit den Wirtschaftsstandort zu sichern. Diesem Trend folgend richtet Jürgen Gaschler den Fokus seiner Unternehmung seit dem letzten Jahr zusätzlich auf ein neues Geschäftsfeld, dem regionalen Wohnungsbau und wird in den kommenden Wochen mit dem Bau einer Wohnanlage von 15 Eigentumswohnungen an der Fridolin-Holzer-Straße in Weiler beginnen. Es entstehen Wohneinheiten mit 2 - 4 Zimmern in modernem Stil zwischen 65 – 120 qm und barrierefreiem Zugang – sehr gut geeignet für ältere Menschen und ebenAllgäu Wirtschaftsmagazin

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ler steht seine Frau Claudia ihm sowohl im Geschäft als auch zu Hause im Kreise seiner vier Kinder zur Seite. Ellen Stehl

Bilder: Ellen Stehl, Gaschler Projektplanungs Gmbh, Fotograf: Werner Neu, Wangen

alle Richtungen, beispielsweise: Wie prägt die Immobilie das Stadtbild? Welches Zusammenspiel von Standort, Branche und Betriebstyp bilden den optimalen KostenNutzen-Effekt und wo liegen eigentlich die wichtigen Elemente für den Verbraucher? Die Gaschler Unternehmensgruppe legt großen Wert auf einen nachhaltigen Erfolg ihrer Projekte! Sorgfältige Analysen und Bewertungen zusammen mit einem großen Potential an Know-how fließen in die Planung und Vorstellung der Konzepte ein. Dabei konzentrierte sich die Unternehmensgruppe bislang schwerpunktmäßig auf gewerbliche Objekte und entwickelte in diesem Bereich eine große Kompetenz sowohl für Neubauten als auch für die Revitalisierung von Bestandsgebäuden. Die Referenzliste auf der Internetseite ist beeindruckend und umfasst bundesweit 80 eigene Objekte mit rund 135.000 qm Mietfläche und weitere 20 Standorte in Kooperation mit namhaften Handelspartnern und Generalunternehmen. Aufgrund demographischer Entwicklungsprognosen für die Region Allgäu, die in den kommenden Jahrzehnten einen deutlichen Trend steigender Nach-

so attraktiv für junge Leute. Auf die Frage: „Was macht diese Wohnungen gegenüber dem Wettbewerbsangebot für Kunden besonders interessant?“ antwortet Jürgen Gaschler kurz und prägnant: „Hohe Qualität zum fairen Preis!“ Denn seiner Devise treu bleibend werden die Projekte kostengünstig ausgeführt, ohne dass die Qualität darunter leidet. Die Wohnungen sind hervorragend ausgestattet und in ihrer Funktion pragmatisch. Die gesamte Projektdurchführung wird sorgfältig überwacht, so dass am Ende das Prädikat steht: Die Gaschler Wohnbau GmbH & Co. KG hält, was sie verspricht. Die Redensart: “Hinter jedem erfolgreichen Geschäftsmann steht eine starke Frau!“ ist bei den Gaschlers eine absolut zutreffende Beschreibung. Denn hinter Jürgen Gasch-

GASCHLER Projektplanungs GmbH Salzstraße 13 88145 Hergatz Telefon (08385) 9228-0 Telefax (08385) 9228-22 info@gaschler-gmbh.de www.gaschler-gmbh.de

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Helden der

StraSSe

Mit der Spezialisierung auf überdimensionale und anspruchsvolle Güter und einem flexiblen Service befördert die Frank Transport und Logistik GmbH seit 30 Jahren Waren zuverlässig ans Ziel.

Überbreite Frachten, Industrie- und Gefahrgut, Holz, Kühlwaren oder Lebensmittel – auf unseren Straßen gibt es immer wieder außergewöhnliche Transporte zu sehen. Diese Transportgüter verlangen fachkundige Logistiker und besondere Qualifizierungen. „Bei uns passt alles rein“, sagt Geschäftsführer und Inhaber Marcel Frank. Transporte nicht nominierter Größen, spezielle Wünsche bei der Be- und Entladung – die Mitarbeiter von Frank Transport und Logistik lieben Herausforderungen. „Nicht nur deshalb sind unsere ´schweren´

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„Bei uns stimmt das Zusammenspiel aus Auftrag, Logistik und Fahrern.“ Marcel Frank, Geschäftsführer

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„Wir lieben schwere Aufträge. Dann sind wir gefordert, unser ganzes Können zu zeigen. Als Fahrer für Frank Transporte bleiben wir gelassen, auch wenn Sie uns herausfordernde Transportaufgaben stellen.“ Manfred B.

Jungs Helden“, sagt Marcel Frank, „ sondern vor allem, weil das Zusammenspiel aus Auftrag, Logistik und Fahrern einfach stimmt.“ Gerade der persönliche Kontakt mit allen Mitarbeitern ist dem Geschäftsführer sehr wichtig. Daher liegt es auf der Hand, dass in dem familiären Team ein Großteil seit über zehn Jahren bei dem Transportunternehmen tätig ist. Das positive Betriebsklima spiegelt sich wieder in einer hohen Kundenzufriedenheit. „Ehrlichkeit zahlt sich aus“ ist die Maxime von Marcel Frank. Diese Erfahrung beruht auf der über 30jährigen Firmengeschichte. „Wir pflegen unsere Unternehmenskultur genauso wie den Anspruch an die Qualität unserer Dienstleistungen“.

Schwere Aufgaben? Kein Problem! Mit einer Flotte von 13 Sattelzügen ist die Spedition offen für alle Anfragen. Be-

sonders freut sich Marcel Frank, dass die Umstellung der Fahrzeuge auf die umweltschonende Euro 6 Norm bereits weit fortgeschritten ist. Der moderne Fuhrpark wird ergänzt durch einen Kühlauflieger mit 66 Stellplätzen für Euro-Paletten, um auch sensible Waren frisch ans Ziel zu bringen. Zusätzlich hat Frank die Zulassung für den Transport von Waren mit einer Überbreite von bis zu drei Metern. Zum Service von Frank Transport und Logistik gehören neben der zuverlässigen Lieferung selbstverständlich das Be- und Entladen sowie die Ladungssicherung. „Unsere Logistikleistungen umfassen die gesamte Terminund Tourenplanung des Transports. Darin enthalten ist auch die Avisierung: Wir vereinbaren dazu telefonisch oder online mit Ihnen den Termin, “ erklärt Marcel Frank. Auch wenn der Logistiker in ganz Deutschland und im benachbarten Österreich

unterwegs ist, liegen dem Familienunternehmen aus dem Allgäu Transporte in der Region besonders am Herzen. Den Grundstock bieten Touren innerhalb dieses Gebietes, aber auch kurzfristige flexible Einsätze. „Dringende Aufträge werden individuell und schnellstmöglich erledigt“, erklärt Marcel Frank. Daher gibt es bei den Dienstleistungen einen Service mit verschiedenen Wahlmöglichkeiten. Unter anderem ist ein Baukastensystem möglich, welches effiziente Leistung zu einem fairen Preis bietet. Sicherheit und Zuverlässigkeit sind ein Bestandteil der Unternehmensphilosophie und haben neben einer detailgetreuen Abwicklung oberste Priorität. „Dabei ist jedoch höchste Flexibilität gefragt.“ Für Frank Transport und Logistik bedeutet dies eine schnelle Umsetzung bei Anfragen, kurze Entscheidungswege durch eine flache Unternehmens-Hierarchie und die ständige Verfügbarkeit eines Ansprechpartners für den Kunden.

Frank Transport und Logistik GmbH Am Hungersberg 42 87471 Durach Telefon (0831) 6 63 36 Telefax (0831) 6 42 43 info@frank-transporte.de www.frank-transporte.de

Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Bilde r: F r a nk T r a nsp o r t u nd Logistik GmbH, Michael Kubik/ PHOTOGRAPHY

Susanne Pinn


Wenn

Zeit ZÄHLT

Zeit ist Geld. Daher hat es sich die Zinth Express+ Logistik OHG mit Leidenschaft und Knowhow zur Aufgabe gemacht, für Kunden alles möglich zu machen. National und international, 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche. In Dublin fällt eine wichtige Druckmaschine aus. Das hierfür dringend erforderliche Ersatzteil, eine Platine, muss sofort auf den Weg gebracht werden. Innerhalb von 11 Stunden ist die Sendung dem Empfänger zugestellt. Kaum vorstellbar? Bei Zinth Express+Logistik allerdings ist dies der Alltag. Ein dringendes Maschinenersatzteil, eilige Dokumente oder Medikamente, empfindliche Waren – „es gibt nichts, was es nicht gibt“ sagt Sebastian Zinth, der das Unternehmen zusammen mit seinem Bruder Christian Zinth in der zweiten Generation führt. Die Speditionsprofis wissen, dass Zeit das ist, was zählt. Daher steht der Kundennutzen jederzeit im Vordergrund und die Lieferungen erfolgen als Direkt-Express, Thermo-

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Express oder Air-Express auf schnellstem Weg. Neben den Express-Sendungen bietet Zinth Express + Logistik als reglementierter Beauftragter auch den Import und Export von Luftfrachtsendungen für Flughäfen an sowie Dienstleitungen im Bereich der Lagerhaltung.

Der schnellste Weg ist der Direkte „Wir sind anders “, ist Sebastian Zinth überzeugt. Das liege daran, dass das Unternehmen auf statische Abläufe verzichte, um genau den Vorteil herauszuholen, der für die Kunden am wichtigsten sei: Zeit. „Bei uns geht es darum: Von A nach B, jetzt sofort, so schnell wie möglich.“ Anrufe mitten in der Nacht gehören da ebenso zum Arbeitsalltag wie Lieferungen an Wochenenden oder Feiertagen. Geht eine Sendung per Air-Express auf den Weg,

gibt es zunächst eine Sonderfahrt bis zum jeweiligen Flughafen, vor Ort wird die Lieferung von einem der Partner abge-

Christian Zinth, Firmeninhaber

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Auch internationale Lieferungen kleiner oder großer Sendungen gehen schnellstmöglich um den Globus und werden unmittelbar nach Ankunft zugestellt. Dies garantiert ein dichtes, qualitätsüberwachtes Partnernetz von Zinth Express +

Sebastian Zinth, Firmeninhaber

Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Logistik. „Flexibilität ist bei uns das Wichtigste, “ erklärt Sebastian Zinth, „ ich weiß in dieser Minute nicht, was in der nächsten passiert und muss auf alles vorbereitet sein.“Genauso wichtig sind für uns aber auch Service-Exzellenz und Qualität, welche wir durch unseren eigenen Fuhr-

Die Philosophie hinter dem Unternehmen sieht die Kunden als Partner. „Für uns sind gegenseitiges Vertrauen sowie offener und ehrlicher Umgang die Grundpfeiler der Zusammenarbeit“. Den Druck mit einem Zeitgeschäft sieht der junge Unternehmer gelassen:

Teil des Fuhrparks, der vom PKW bis Hängerzug alles umfasst.

park und unser fest angestelltes Fachpersonal sicherstellen.“

„Wir machen das, was wir tun, einfach mit Leidenschaft.“

Sicherheit durch Knowhow Für Zinth Express+Logistik sind gut ausgebildete Fachkräfte die Grundlage für einen reibungslosen Betrieb. Daher betreut Christian Zinth nicht nur den kompletten Fuhrpark sondern auch die IHK Ausbildung zum/zur Berufskraftfahrer/-in sowie Weiterbildungen nach dem Berufskraftfahrerqualifizierungs-Gesetz und bietet zusammen mit langjährigen Partnern regelmäßige Schulungen für weitere Bereiche in der „HeldenschmiedeAllgäu“ an.

Susanne Pinn

Bilder: Zinth Express + Logistik OHG

holt und direkt beim Kunden abgegeben. „Wir haben die Lieferung im Blick, von der sofortigen Abholung innerhalb einer Stunde nach Auftragseingang, bis zur sicheren und zuverlässigen Zustellung direkt im Anschluss“. Selbst temperierte Sendungen gelangen so ohne Umladen in kürzester Zeit zum Empfänger. Dabei sind die Thermofahrzeuge so aufgebaut, dass sie sowohl kühlen als auch heizen können und mittels Temperaturkontrollgeräten und Transferdruckern der Temperaturverlauf jederzeit nachvollziehbar ist. „Dies ist besonders wichtig, wenn man zum Beispiel Pharmaprodukte transportiert oder Verpackungen für die Lebensmittelindustrie“, weiß Sebastian Zinth.

Zinth Express + Logistik OHG Kürnacher Straße 2-4 87474 Buchenberg Telefon (08378) 94060 Telefax (08378) 9406 20 info@zinth-spedition.de www.zint-spedition.eu

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Ebenhofen

Teamgeist als Erfolgsfaktor Die Säbu Holzbau GmbH in Ebenhofen wurde beim Great Place to Work Wettbewerb „Beste Arbeitgeber im Allgäu 2016“ ausgezeichnet. Die Säbu-Geschäftsführerin Christine Machacek und Geschäftsleiter Friedrich Nagel nutzten im vorigen Jahr die Möglichkeit, durch die Beteiligung am Wettbewerb ihr Unternehmen mit Blick auf Betriebsklima und Personalführung durchleuchten zu lassen. „Unsere Marktposition sichern wir uns als Familienunternehmen im ländlichen Raum nur mit qualifizierten Fachkräften, die sich Säbu verbunden fühlen und die vertrauensvoll und mit Wertschätzung für unsere Auftraggeber und ihre Bauprojekte zusammenarbeiten“, sagt Christine Machacek, Firmeninhaberin in dritter Generation. Sie ist glücklich, dass die

anonyme Mitarbeiterbefragung, die durch ein von der Geschäftsleitung zu erstellendes Kulturaudit ergänzt wird, bestätigt hat: Bei Säbu wird die Firmenphilosophie tatsächlich gelebt, die da lautet: Gemeinsam stark - mit Herz, Holz & Verstand! So sind die Mitarbeiter nicht nur stolz auf die vergangenen Leistungen, sondern auch auf die Glaubwürdigkeit der Führungskräfte sowie deren fachliche Kompetenz und den guten Teamgeist. „Säbu Holzbau hat seit über 90 Jahren auf dem industriell ausgerichteten Markt des Holz-Systembaus nur deshalb Bestand, weil wir traditionelle, ´menschliche` Handwerkskunst und innovative Fertigungsverfahren für die Produktion außergewöhnlicher Projekte zusammenbringen“, betont Geschäftsleiter Friedrich Nagel.

Wildpoldsried

Freuen sich über die Auszeichnung: Stefan Skupin, Christine Machacek, Friedrich Nagel, Bernhard Häring.

Aitrach

Schellheimer

spendet Rosen für den Frieden Die Allgäu-Orient-Rallye setzt auf alte Autos, soziales Miteinander und Frieden. Als Zeichen dafür pflanzen alle teilnehmenden Rallye-Teams dieses Jahr drei Rosenbeete am Startort in Oberstaufen, am Sultan-Ahmed-Platz vor der Blauen Moschee

BILD: Schellheimer

v.l.n.r. Lars Schellheimer (Geschäftsführer Schellheimer GmbH), Arno Zengerle (Erster Bürgermeister Wildpoldsried), Thomas Knecht (Teamleiter Make Kässpätzle not Trouble), Katrin Volle.

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„Und dazu gehört auch die Freude beim effizienten Zusammenspiel der Kollegen mit ihren unterschiedlichen Berufsbildern.“ sp

in Istanbul und am Platz der Republik in Tiflis, Georgien. Dem Rallye-Team „Make Kässpätzle not Trouble“ aus Wildpoldsried spendete dafür das Gartencenter Schellheimer drei robuste Edelrosenstöcke, die Hitze und Trockenheit gut vertragen. „Wir wünschen euch und allen anderen Teams gute Begegnungen. Mögen diese Rosen als Zeichen des Friedens lange blühen“, verabschiedete Lars Schellheimer den Teamleiter Thomas Knecht. Erster Bürgermeister Arno Zengerle wünschte im Namen aller Wildpoldsrieder eine gesunde Rückkehr. Die Allgäu-Orient-Rallye startete am 30. April in Oberstaufen. Rund 14 Tage und 7000 Kilometer sind veranschlagt. Die Route kann jedes Team frei wählen. „Wir haben uns für den Weg über Kroatien, Albanien und Griechenland entschieden“, erklärt Knecht. Aktuell hat sein Team Istanbul passiert und Tiflis vor Augen. sp

Klaus Kunststofftechnik GmbH verlagert Standort nach Aitrach Die Firma Klaus Kunststofftechnik GmbH hat kürzlich ihren Standort vom bayrischen Memmingen-Amendingen ins württembergische Aitrach verlegt. Eine Expansion und eine Weiterentwicklung der Firma mit derzeit 140 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 22 Millionen Euro seien am bisherigen Standort nicht mehr gegeben gewesen. Jetzt stehen dem Unternehmen 30.000 Quadratmeter zur Verfügung. Der neue Standort in Aitrach befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Firma Bong, die Briefumschläge und Verpackungslösungen herstellte und zum 30. Juni 2015 schloss. Weitere Expansionen seien auf Grund der Grundstücksgröße jederzeit möglich. Produziert werden unter anderem im Unternehmen Teile für Möbel, Autos und Kühlgeräte. gs

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Leutkirch

Geplanter Center Park in Leutkirch startet in die Zukunft Eine erfreuliche Nachricht für Leutkirch. Bei einer Informationsveranstaltung, die kürzlich in der Leutkircher Festhalle stattgefunden hatte, erläuterten OB Hans-Jörg Henle, der Geschäftsführer von Center-Parcs Deutschland, Frank Daemen und der verantwortliche Projektleiter Dim Hemeltjen die aktuelle Sachlage. Daemen überraschte dabei mit der Andkündigung, dass über die bereits gesicherten 255 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt mit 750 Wohneinheiten un dem großen Zentralgebäude hinaus jetzt auch ein weiterer Investor für die restlichen 250 Häuser und dem geplanten Spa- und Wellnessbereich gefunden worden sei. Erste Bau-

arbeiten sollen noch im Herbst gestartet werden. Ein Jahr später ist das Richtfest

geplant. Im Herbst 2018 soll der Park fertiggestellt sein. gs

Leutkirch

Hans-Jörg Henle bleibt für weitere acht Jahre als OB in Leutkirch im Amt

Die Leutkircher haben am Sonntag, 12. Juni entschieden. Hans-Jörg Henle (keine Partei) bleibt auch für die kommenden acht Jahre im Amt. Mit 87 Prozent der Wählerstimmen setzte sich der alte und neue Rathauschef gegen Konkurrentin Maria Kreiner (ebenfalls ohne Parteizugehörigkeit) durch. Diese erhielt 13 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 46,7 Prozent. gs

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Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Ein Garten zum

Wohlfühlen

Was passiert, wenn ein Gartengestalter und Wintergartenbauer kooperieren? Brack Wintergarten und Schellheimer Garten- und Landschaftsbau haben mit La Casa eine Basis geschaffen, die individuelle Wohn- und Gartenträume erfüllt. Sie träumen schon lange von einem Wintergarten? Bei der Planung stellt sich jedoch schnell heraus, dass auch beim Garten eine Rund-um-Erneuerung dringend erforderlich ist? Der Laie ist da leicht mit all den planerischen Details überfordert. Hier sind die verschiedensten Gewerke vom Schreiner bis zum Landschaftsbauer gefragt, die auch entsprechend koordiniert und organisiert werden müssen. Mit „La Casa“, einem Zusammenschluss zweier Profis in Sachen Wintergarten und Gartengestaltung, ist die komplette Planung und Gestaltung in einer Hand – inklusive schlüsselfertiger Übergabe.

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Beim Bau und der Art der Nutzung gerade eines Wintergartens bestehen deutliche Unterschiede. Wie oft und wie lange möchte ich den Raum wofür nutzen? Möchte ich eine wettergeschützte Terrasse oder einen ganzjährig nutzbaren Wohnraum? Diese Fragen sollten sich Interessierte im Vorfeld

stellen. „Der erste Planungsschritt ist immer die Definition der Nutzung“, erklärt Brack, „wofür möchte der Kunde den Wintergarten nutzen, auf was legt er in seinem Garten besonderen Wert?“ Auf diesen Grundlagen und einer Vor-Ort-Betrachtung wird zunächst eine Skizze und später

vorher

3D-Fotomontage

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„Gerade bei Wintergärten ist den Kunden oft gar nicht bewusst, was alles dahintersteckt: Im Grunde genommen ist es ein kompletter Anbau, der ein entsprechendes Fundament ebenso benötigt, wie Strom, Licht und ein witterungsbeständiges Dach.“ Zwischen acht und zehn Gewerke sind in der Regel beim Bau eines Wintergartens und einer Gartengestaltung beteiligt. Bei La Casa muss sich der Kunde jedoch nicht um jeden Handwerker einzeln kümmern – hier findet er alles unter einem Dach.

Alles aus einer Hand La Casa organisiert alles aus einer Hand und bietet vor allem einen entscheidenden Vorteil: Wintergärten, Bodenbeläge oder auch Ausstattungsutensilien wie Whirlpools oder Gartenliegen können in den Geschäftsräumen im Vorfeld betrachtet und ausprobiert werden. Die Berater von La Casa stehen hier immer mit fachkundigem Rat zur Verfügung. „Hier ist die Zentrale, von wo aus alle Aufgaben gesteuert werden, “ erklärt Schellheimer, „ dies erspart dem Kunden viel Zeit und Aufwand.“ Wenn es um Ausstattung und Gestaltung von Wintergärten und Gärten geht, sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt. Ein Wintergarten über drei Stockwerke? Sanft plätschernde Quellsteine oder ein romantiAllgäu Wirtschaftsmagazin

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scher Schwimmteich? Die kreativen Profis von La Casa freuen sich, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen und erschaffen mit inspirierenden Ideen, Einfühlungsvermögen und zügiger Umsetzung jedem Kunden sein eigenes kleines Paradies. Dabei sind sie für Einsätze jeder Größenordnung offen, „wir kommen auch, um die Hecke zu schneiden“, schmunzelt Schellheimer.

Ein komplettes Umstyling Bei dem hier vorgestellten Projekt wollten die Bewohner einen fließenden Übergang vom Wohnraum in den Garten, einen Wintergarten, der ganzjährig genutzt werden kann, mit weit zu öffnenden Glastüren. Zusätzlich sollte im Garten durch die Verkleinerung eines vorhandenen Walls mehr Platz geschaffen werden. Das Problem war, dass die Zufahrt durch diesen Wall für die Baugeräte äußerst schwierig war. Letztendlich wurde der kleine Hang zur Hälfte abgetragen, mit einer hochwertigen Natursteinmauer abgestützt und pflegeleicht angepflanzt. Das Endergebnis vermittelt ein ganz neues Lebensgefühl: Der lichtdurchflutete Wintergarten gibt den Blick frei auf einen großzügigen Außenanlage, die von der schönen Natursteinmauer eingefasst wird. Von Lärm und Blicken geschützt ist in einer Rundung der Mauer eine gemütliche Sitzecke untergebracht, die durch einem kleinen Weg mit dem Wintergarten verbunden ist. In einem Arbeitsaufwand von nur rund fünf Wochen schafften es Brack und Schellhei-

mer aus dem etwas tristen Außengelände eine Wohlfühloase zu gestalten, die zum Entspannen und Heimkommen einlädt. Susanne Pinn

LA CASA GbR Edisonstraße 2 87437 Kempten Telefon (0831) 5658392 Telefax (0831) 5658393 info@lacasa-kempten.de www.lacasa-kempten.de

Brack Wintergarten GmbH & Co. KG Tannenweg 1 87452 Altusried Telefon (08373) 921180 Telefax (08373) 9211825 info@brack-wintergarten.de www.brack-wintergarten.de

Schellheimer Garten- und Landschaftsbau GmbH Bilder: Brack Wintergarten

eine 3D-Fotomontage erstellt, genau der Situation und den Bedürfnissen der Kunden angepasst.

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Grünes Allgäu

Einsatz von Elektrofahrzeugen im Lieferverkehr kann sich lohnen Schaufensterprojekt E-Lieferung im Allgäu.

Vor kurzem wurde das vom Land Bayern geförderte Projekt „E-Lieferungen im Allgäu“ erfolgreich abgeschlossen. Die Hochschule Kempten und ihre Projektpartner aus der Wirtschaft sammelten dreieinhalb Jahre lang wichtige Erkenntnisse über den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Lieferverkehr. Das Fazit ist positiv: bereits heute ist der logistische Einsatz von Elektrofahrzeugen in Betrieben oder im Zustelldienst problemlos möglich. Elektrische Nutzfahrzeuge sind alltagstauglich Die Ansprüche an Fahrzeuge im Lieferverkehr sind hoch. Das im Herbst 2012 von der Hochschule Kempten gestartete und wissenschaftlich betreute Projekt zeigt, dass die größten Hürden bei den gewerblichen Nutzern Informationsdefizite und Vorbehalte im Hinblick auf die Zuverlässigkeit und Reichweite der Elektrofahrzeuge sind. „Die Allgäuer Firma „Abt Sportsline GmbH“ entwickelte 38 elektrische Lieferfahrzeuge in drei unterschiedlichen Fahrzeugklassen mit einer Schnittstelle zur weltweiten UMTS-Ferndiagnose und die „AL-KO Alois Kober GmbH“ erprobte den Prototyp eines 4,25-TonnenElektrolieferfahrzeuges mit Datenlogger der Firma „Sensor-Technik-Wiedemann GmbH““, beschreibt eine Pressemeldung der Hochschule für angewandte Wissen-

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schaften Kempten das Engagement regionaler Partner aus der Wirtschaft. „Die Praxistauglichkeit wurde im Lieferalltag der „Deutschen Post DHL Group“ und bei Handwerksbetrieben wie der Bäckerei „Wipper“ getestet. Bei der Postauslieferung haben die Elektrofahrzeuge trotz extrem vielen Stopps und einer Einsatzzeit bis zu zehn Stunden fast das Niveau herkömmlicher Fahrzeuge mit Verbrennungsniveau erreicht.“

Emissionsfreies und einfaches Fahren Die von der Hochschule Kempten durchgeführten Interviews bei den beteiligten Fahrern, Kunden und Kommunen zeigten, dass der Einsatz der Elektrofahrzeug im Lieferverkehr äußerst positiv bewertet wird. Einfache Bedienung und emissionsfreies Fahren, ohne Abgas- und Geräuschentwicklung, wurden dabei besonders hervor-

gehoben. Die „Deutsche Post DHL Group“ lobte vor allem die guten Fahreigenschaften der Elektrofahrzeuge. Der erste Abt eCaddy wurde im Juli 2014 an die Deutsche Post

Strom Tankstelle

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übergeben. Laut Fahrbericht der Zeitschrift „Auto Motor Sport“ erweist sich der Abt eCaddy besonders in der Stadt bei vielen Beschleunigungs- und Bremsphasen sowie bei Überlandfahrten als äußerst zuverlässig. Mit einem Preis von rund 35.000 Euro erreicht der Abt eCaddy laut Fahrtest von „Auto Motor Sport“ eine Geschwindigkeit von bis zu 130 Stundenkilometern. Ein voll geladenes Akku erzielt eine Reichweite bis zu 200 Kilometern. Lange Ladezeiten sind

nur wirtschaftlich, sondern ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Nutzungsszenarien für Elektromobile im Alltag belegen insbesondere auch die Rentabilität im Einsatz bei Pflegediensten sowie im täglichen Pendelverkehr der Arbeitnehmer. Das Allgäuer Überlandwerk bietet mit der „AllgäuStrom Heimladebox“ eine konkrete Lösung für Besitzer eines Elektroautos an. Mit dem Produkt „AllgäuStrom Mobil“ kann nachts das E-Mobil günstig geladen und

auch kein Thema mehr. Mit einer speziellen Vorrichtung wird der Ladevorgang an der Steckdose auf circa dreieinhalb Stunden reduziert.

ßend werden die Transportbewegungen mit virtuellen Modellen marktgängiger Elektrofahrzeuge simuliert. Reicht die erforderliche Reichweite? Steht eine geeignete Lade-Infrastruktur zur Verfügung und wie wirken sich die Ladezeiten aus? Auch die Kosten sowie die mögliche CO² Einsparung wird beurteilt und liefert dem Unternehmer eine fundierte Entscheidung pro oder contra den Einsatz von elektrischen Nutzfahrzeugen im eigenen Betrieb. Interessierte Firmen können sich an das Forschungszentrum Allgäu der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten wenden.

Wirtschaftlicher Einsatz Besonders im städtischen Lieferverkehr mit seinen vielen „Stopps and Goes“ aber auch im ländlichen Umfeld ist der Einsatz von Elektrofahrzeugen bereits heute nicht

eCaddy

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gleichzeitig der Energiebedarf des gesamten Haushaltes Online überwacht werden. Das Thema Mobilität ist eine große Herausforderung unserer Zeit. Die Transportbedürfnisse der Wirtschaft und der Menschen steigen stetig und damit das Verkehrsaufkommen, sowie die Emissionsund Geräuschbelastung in den Städten und Kommunen. Klimaschutz wird immer notwendiger, fossile Rohstoffe sind endlich. Eine internationale Forschergruppe unter der Leitung von Johannes Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz hat jüngst ausgerechnet, dass jährlich weltweit gut doppelt so viel Menschen der Luftverschmutzung durch Verkehrsabgase zum Opfer fallen als durch Verkehrsunfälle. Ein Umdenken lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Sylvia Novak

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Bilder: Kees van Surkum, Abt Sportsline, Hochschule Kempten, Sylvia Novak,

Elektro-Nutzfahrzeug in der Zustellung von Brief- und Paketsendungen.

Projekt E-Lieferung

Allgäu Wirtschaftsmagazin

Lohnt sich der Umstieg auf elektrische Nutzfahrzeuge? Um Unternehmen die Entscheidung zu erleichtern, hat die Hochschule Kempten ein „Elektromobilitätscoaching“ entwickelt. Dabei werden über einen festgelegten Zeitraum von sechs Wochen hinweg die Fahrten mit den vorhandenen herkömmlichen Fahrzeugen aufgezeichnet und die Mobilitätsanforderungen des jeweiligen Unternehmens beschrieben. Anschlie-


Design schafft Profil – Konzepte für Menschen und Marken Sie suchen für Ihr Unternehmen professionelle Fotografie, Grafik und Design aus einer Hand? Dann sollten Sie einen Blick auf schmidundkeck.de werfen.

„Wir gestalten nicht nur, wir räumen auf. Wir strukturieren. Wir beraten.“ So beschreiben Franz Schmid und Alexander Keck ihre Tätigkeit. Seit 20 Jahren bietet das Team von Schmid und Keck Fotografie, Grafik und Design. Sie glauben an die Wirkung von individuellen, mit Herz und Verstand kreierten Markenstrategien und visualisieren die Vorstellungen ihrer Kunden: mit gestalterischem Stil, persönlicher

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Herangehensweise und ihren eigenen Interpretationen. „Für uns ist es wichtig, was für eine Aussage der Kunde treffen und wie er wirken möchte“, erklärt Alexander Keck, „unsere Aufgabe ist es dann zu überlegen, wie wir die Umsetzung so gestalten, dass die Botschaft verstanden wird.“ Dabei stehen stets die Person oder das Produkt im Vordergrund – egal ob Modehaus, Naturkostladen, Handwerks- oder Industriebetrieb.

Eine Marke ist nicht nur ein Produkt, sie ist eine Geschichte In einer Zeit der Digitalisierung und hoher Mobilität ist fokussierte, visuelle Kommunikation maßgeblich für den Erfolg einer Marke. Dies braucht Kreativität und Erfahrung. „Wir geben einem Unternehmen ein Gesicht, an dem man es wiedererkennt – so entsteht eine Marke“, erklärt Franz Schmid. Dabei muss die Corporate Identity über

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Dem Moment Dauer geben Die Fotografie hat bei schmid und keck einen besonderen Stellenwert. „Bilder wecken Emotionen und Stimmungen, treffen Aussagen über Qualität oder Image, lassen uns entscheiden, ob wir etwas sympathisch finden“, weiß Fotograf Franz Schmid. Im eigenen Studio oder der entsprechenden Location produziert das Kreativteam professionelle Bilder für jedes Projekt. Die Schwerpunkte liegen dabei auf industriellen Produkt- und Sachaufnahmen, Modeaufnahmen, Architektur- und Landschaftsfotografie. „Bilder transportieren eine Vielzahl an Informationen. Sie spiegeln die Qualität des Produktes wieder, bestimmen die Aussage, dokumentieren oder vermitteln eine Absicht.“ Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Design – Die Brücke zwischen Information und Verstehen Was ist Grafikdesign? „Es ist das Zusammenspiel von grafischen Zeichen, die sich im Kopf des Betrachters zu einem Bild formen und eine Empfindung auslösen – diese Empfindung versuchen wir durch gezielte Gestaltung zu steuern“, beschreibt Alexander Keck den Begriff. Hier werden Inhalte visualisiert und in Form gebracht um eine Botschaft zu senden. So soll zum Beispiel ein Logo nicht nur ein Zeichen, sondern die Werte eines Unternehmens transportieren. Auch bei Büchern oder Broschüren ist das richtige Maß von Bild und Grafik, Text und Typografie entscheidend. „Eine gute Werbemaßnahme zeichnet sich durch eine gut durchdachte Gestaltung aus“, sind sich Franz Schmid und Alexander Keck einig. Konzepterstellung, Markengestaltung, Werbemaßnahmen – für die Kreativprofis entscheidet die Qualität der Präsentation über die Wirkung. Was man dazu braucht sind ein Gespür für das Wesentliche und die fachliche Kompetenz – beides ist in dem gutgelaunten Team zu finden. Außerdem müsse die Chemie zwischen dem Kunden und ihnen stimmen, so Alexander Keck. „Denn dann stimmt auch das Ergebnis.“

Bei uns ist es nicht nur der Pinselstrich, sondern die Herangehensweise. Nach dem Motto „Nicht Visionen, sondern eine gute Strategie ist der Schlüssel zum Erfolg“ sehen Franz Schmid und Alexander Keck gelassen in die Zukunft – zumal diese mit dem jungen Nachwuchs im Team durchaus gesichert ist. Sich jeden Tag neu aufstellen, Gutes abliefern und dabei jede Aufgabe zu einer „eigenen“ machen – dies kombiniert mit einer routinierten Arbeitsweise ist die Erfolgsformel des Teams. Denn „nur einen Luftballon aufblasen macht keinen Sinn, es steht ja unser Name darunter.“

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Bilder: schmid und keck

alle Berührungspunkte hinweg eine Einheit und ein gesamtheitliches Bild ergeben. Diese Konsistenz schafft beim Markenauftritt des Kunden Zuverlässigkeit und Vertrauen. Ob der Schwerpunkt in der analogen oder digitalen Welt wird, richtet sich nach den Vorstellungen des Kunden und der Art des Projektes. Ob Fotografie, Grafikdesign oder Werbung – für jeden Auftrag gibt es die passenden Experten und ein individuell ausgearbeitetes Konzept.

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Schlosskopf, Beleuchtungskonzept in schwierigem Gelände.

Bitzer-PA Veranstaltungstechnik

kann mehr als nur Veranstaltungen Begonnen hat alles vor 15 Jahren mit zwei Lautsprechern, einer Musikanlage und ein paar Scheinwerfern. Timo Bitzer, staatlich geprüfter Elektrotechniker und leiden-

schaftlicher Musikfan, bietet einen Fullservice für die Ausstattung von Veranstaltungen an und arbeitet seither permanent an der Perfektion seines Equipments. Qualität

Timo Bitzer, Inhaber BITZER-PA Veranstaltungstechnik

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spricht sich herum und heute füllt die Betriebsausstattung der Bitzer-PA Veranstaltungstechnik eine ganze Lagerhalle in Pfronten, die bald aus allen Nähten platzt. Aus Vereinsfesten wurden Top-Events aus dem Musikbusiness, Open-Air-Festivals oder Stadtfeste. Von Christina Stürmer bis zur Bergweihnacht in Seefeld, ob Rock’n Roll oder Klassikkonzert, es gibt unzählige Events, die mit Bitzer-PA über die Bühne gegangen sind. Jede Veranstaltung ist eine neue Herausforderung für das motivierte Team, das nach dem Motto „Time is Money“ kompakt und zuverlässig vorgeht. Der Name Bitzer-PA steht für optimales Qualitäts- und Zeitmanagement. Es ist jedes Mal ein logistisches Meisterwerk, das vollbracht werden muss bis alles an Ort und Stelle ist. Manchmal müssen mehrere Tonnen Kabel verlegt werden oder die abenteuerlichsten Strecken überwunden werden nur, um eine Burg

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prachtvoll in bunten Farben zu beleuchten. 17 x 12 Meter misst die Nutzfläche der größten überdachbaren Bühnenkonstruktion in seinem Bestand. Als Fullservice Company bietet er so ziemlich alles an, was das Herz eines Veranstalters begehrt: von Licht, LEDLeuchtwänden, Videoleinwänden über Beamer, Tontechnik, Bühnenkonstruktion mit Sicherheitszertifikat bis zur mobilen Internetversorgung. Timo Bitzer‘s Spezialgebiet sind allerdings die Sonderwünsche der Eventplaner. Mit sportlichem Elan befasst er sich konsequent mit der Umsetzung einer außergewöhnlichen Idee und kann auf ein unfassbares Netzwerk an Betrieben für die Anfertigung von Spezialkonstruktionen zurückgreifen, elektronische Baugruppen werden selbst angefertigt. Es gibt kaum ein Skigebiet in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, dass BitzerPA noch nicht zum Ski-Opening in eine Musikarena umgewandelt haben. Windböen und Schneefall sind dabei die größten Gefahren einer überdachten Bühne, deshalb baut Timo Bitzer grundsätzlich mit

Qualitätsmaterial. Dies zusammen mit einem eingespielten Team, Fingerspitzengefühl und einem enormen Erfahrungsschatz bei Life-Events sind wichtige Faktoren für die Umsetzung seiner Projekte. Der Veranstalter muss sich in allen Belangen auf die Veranstaltungstechnik verlassen können, denn Risikomanagement ist mehr denn je ein großes Thema in diesem Geschäft. Deshalb sind für die regelkonforme Stromversorgung ein eigener Elektromeister und für den Klang erfahrene Tontechniker im Einsatz, die bei manch einer Location vor einer großen Aufgabe stehen. Viele Details sind speziell bei Life-Events zu beachten, damit alles auf den Punkt genau passt, denn Wiederholungsaufnahmen, wie z.B. im Studio, gibt es nicht. Jeder, der eine Veranstaltung im Außenbereich erlebt hat, kann sich ungefähr ein Bild davon machen. Die Bitzer-PA-Veranstaltungstechnik garantiert, dass es bei der Bauabnahme keine bösen Überraschungen gibt. Hier kann man nur Qualität abliefern, wenn eine sehr gut eingespielte Mannschaft zusammenarbeitet. Das ist Timo Bitzer wichtig und deshalb legt er großen Wert auf ein faires Miteinander in seinem Betrieb. Neben dem Musik-Eventbereich hat sich die Firma Bitzer-PA auch auf Firmenveranstaltungen aller Art spezialisiert. Für Hausmessen, Präsentationsveranstaltungen, wie beispielsweise aktuell Public Viewing Einrichtungen, oder Kongresse mit Dolmetscherkabine kann Timo Bitzer eine große Auswahl an technischer Ausrüstung anbieten. Je nach Kundenwunsch und Gegebenheit erfolgt die Ausarbeitung des Events sehr ausführlich mit CAD-Planzeichnungen oder einfach strukturiert mit kurzem Informationsaustausch. Für kleine

Ski-Opening Nauders

Bergweihnacht, Seefeld

Veranstaltungen wird das Equipment zusammengestellt und kann einfach abgeholt oder angeliefert werden. Das geht bis hin zur Kompletteinrichtung von fest installierten Medien- oder Besprechungsräumen für Hotels und Betriebe mit allen technischen Raffinessen, die man für moderne Präsentationsformen heute benötigt. Timo Bitzer‘s Kurs ist eindeutig auf Expansion ausgerichtet! Derzeit hält er Ausschau nach einer größeren Lagerhalle im Raum Pfronten und plant, zukünftig auch in die Ausbildung von Lehrlingen einzusteigen.

Bilder: Runimation Studios, Robert Eder, Ellen Stehl, BITZER-PA Veranstaltungstechnik

Ellen Stehl

BITZER-PA Veranstaltungstechnik

LED-Wandkonstruktion, Eigenkonstruktion für eine Firmenpräsentation.

Allgäu Wirtschaftsmagazin

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Timo Bitzer Gernweg 12 87459 Pfronten Telefon (08363) 92 83 86 Telefax (08363) 92 96 18 info@bitzer-pa.de www.bitzer-pa.de

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