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eolo. Orte mit langer Geschichte und unver채nderter Faszination.
Orte mit langer Geschichte und unveränderter Faszination. Teolo liegt in den Hügeln über der Verbindungsstraße zwischen Padua und Este, die auch an der fons Aponi vorbeiführt, und war dank seiner gesunden Luft und der guten Verteidigungsposition seit alters her bewohnt. Von Castelnuovo bis Monte Rosso existieren Zeugnisse von venetischen Siedlungen. Entlang der Straße nach Castelnuovo wurde 1837 ein Grenzstein gefunden, den der römische Prokonsul A.C. Metellus im 2.Jh.v.Chr. gesetzt hatte, um die Grenze zwischen den Territorien von Patavium und Ateste zu markieren. Wahrscheinlich ist der Ortsname Teolo vom lateinischen Wort titulus (= Grenze) herzuleiten. Im Laufe der Jahrhunderte finden wir in verschiedenen Manuskripten unterschiedliche Varianten des Ortsnamens, wie z.B. Tetholo, Tedolo, Theolo und schließlich Teolo, wie in der Pastoralvisite des Bischofs im Jahr 1592 vermerkt ist. Die Tatsache, dass der Ort in einen Konflikt zwischen Patavium und Ateste verwickelt war, zeigt, dass dieses Gebiet schon in antiken Zeiten von Bedeutung war. Als die Römer sich definitiv in der Gegend von Padua niederließen, schafften sie eine Verbindungsstraße zwischen der Ebene und den Hügeln, die “strada Montanara”, heute „Strada dei Colli“ genannt. Zur Zeit der Langobarden befand sich in der heutigen Ortschaft Villa einer der wichtigsten landwirtschaftlichen Höfe des Territoriums von Padua. Im Mittelalter war Titulo ein wichtiges strategisches Zentrum in den Euganeen: vorerst entstanden einige befestigte Anlagen wie z.B. die Burgen von Castelnuovo und Roccapendice und zahlreiche Klöster. Eines davon ist die wunderschöne, auch heute noch aktive Abtei von Praglia. Im 13. Jh. War hier der Sitz des Podesta und später der Vicari. Der Sitz der Vicari befand sich im so genannten Palazzetto dei Vicari, einem Gebäude aus dem 16.Jh., in dem sich heute das Museum für Gegenwartskunst „Dino Formaggio“ und das Fremdenverkehrsmuseum befinden. Als 1405 die Signoria der Da Carrara endet, wird auch Teolo wie das gesamte Gebiet von Padua Teil der von der
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2 Republik Venedig kontrollierten Territorien. Die Güter der Adeligen von Padua werden versteigert und von den Patrizierfamilien der Lagunenstadt erworben. Während der 400 Jahre dauernden Herrschaft Venedigs werden in Teolo eine Reihe prunkvoller Villen gebaut. Mit dem Ende der Republik Venedig und der neuen napoleonischen Ordnung Anfang des 19.Jh. nimmt die Bedeutung von Teolo ab, die Stadt bleibt jedoch weiterhin Zentrum des Landkreises. Erst im Jahr 1862 verliert Teolo unter österreichischer Herrschaft das Kommissariat und die Prätur. Das Rathaus wird in die Ebene nach Treponti in die alte Villa Revese verlegt und die Gemeindegrenzen werden neu definiert. Sie bestehen in dem damals festgelegten Umfang beinahe unverändert bis heute. Die Gemeinde Teolo erstreckt sich heute über eine Fläche von 31 km² (es handelt sich um eine der größten Gemeinden der Provinz) und zählt beinahe 9000 Einwohner in 12 bewohnten Orten, die z.T. in den Hügeln liegen, wie z.B. Castelnuovo und der Hauptort Teolo, zum Teil in der Ebene, wie z.B. Villa, Treponti, Bresseo, Praglia, S.Biagio, S.Benedetto, Feriole, Monterosso, Tramonte und Monteortone. 1 2 3 4
Panorama von Teolo Alto. Am Fuße der Rocca Pendice. Palazzetto dei Vicari. Panorama von den Hügeln über das Tal.
Im Regionalpark der Euganeischen Hügel mit den nahe gelegenen Thermen. Das Territorium von Teolo liegt zum größten Teil innerhalb des Regionalparks Euganeen, der 1989 eingerichtet wurde, um eine besondere Landschaft von mehr als 20.000 ha mit Hunderten von charakteristischen, kegelförmigen Hügeln, die sich mit ihren weichen Linien vom Horizont abheben, zu schützen und zu erhalten. Die besondere Form der Hügel ist das Ergebnis von vulkanischen Phänomenen, bei denen vor mehr als 35 Millionen Jahren unter dem Meer das Magma aus der Erdkruste trat. Unter dem naturalistischen Gesichtspunkt bieten die Euganeen eine unvergleichliche Pflanzenvielfalt. Die Morphologie der Felsen und das besondere Mikroklima begünstigen die gleichzeitige und abwechselnde Präsenz von typischen Arten der Mittelmeer-Macchia (vor allem an den Südhängen), anderem Mischwald (Kastanie, Esche, Hainbuche und Sommereiche) sowie Obst- und Gemüsegärten, Olivenhainen und Weinbergen. Die höchste Erhebung ist der Monte Venda mit 601 Metern,
wo sich jahrelang einer der wichtigsten Stützpunkte der Luftwaffe befand und seit Jahrzehnten ein großer Radiosender mit weiteren 160 Metern in die Höhe ragt. Teolo gehört auch zu einem der ältesten und bekanntesten Thermalbecken Europas, den Thermen der Euganeen. Mit Abano, Montegrotto, Galzignano und Battaglia bietet es dank seiner Thermalhotels in Monteortone eine außergewöhnliche Kombination von Relax und Kuren auf der Basis traditioneller Moorbäder und innovativer WellnessBehandlungen. Das Fremdenverkehrsangebot von Teolo ist also vielseitig und reicht von einem Aufenthalt mit Thermalkuren über Aktivurlaub auf Wander- und Radwegen, Entspannungsurlaub im Kontakt zur Natur, bis hin zu einem regenerierenden Weekend in einem Wellness-Zentrum oder auf den Spuren der traditionellen Küche, der Weinkeller, der Restaurants, Trattorien und Agriturismi, wo man sich die Produkte der Euganeen munden lassen kann.
Umweltqualität.
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Seit 2009 kann sich Teolo als eine der ersten Gemeinden Italiens rühmen, das Umweltzertifikat EMAS erreicht zu haben, das die Qualitätsstandards und die korrekte Behandlung der Umwelt nachweist. Und das bedeutet für Teolo nicht, am Ziel angekommen zu sein, sondern ist ein Versprechen, die Lebensqualität der Bürger und den Aufenthalt der Touristen und Besucher in Zukunft noch angenehmer zu gestalten.
Auf den Spuren der Kultur: Museen, Villen und Sakralbauten. Im Zentrum von Teolo steht der Palazzetto dei Vicari, der im 14.Jh. erbaut und im 16.Jh. als Sitz der Vicari umgebaut wurde. Die Vicari, Adelige aus Padua, waren während der Herrschaft der Republik Venedig mit administrativen und militärischen Funktionen betraut worden. Das Gebäude besitzt eine charakteristische Loggia und einen Turm (die Turmuhr stammt aus dem Jahr 1543) und ist heute Sitz des nach Dino Formaggi, einem international anerkannten Philosophen und Kunstkritiker, benannten Museums für Gegenwartskunst. Im höher gelegenen Stadtteil von Teolo befindet sich die Pieve di S. Giustina, von der schon in der Zehnt des Papstes aus dem Jahr 1297 die Rede ist. Aus Inschriften in der Kirche, von denen Salomonio berichtet, geht hervor, dass sie 1290 renoviert und
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1310 fertiggestellt wurde. Am 5.April des Jahres 1400 wurde mit dem Bau des Kirchturms begonnen. Von hier aus führt eine Straße durch den Park Lieta Carraresi, ein geschützter Naturpark mit schöner Aussicht, auf den Berg Monte della Madonna, auf dessen Gipfel der Santuario della Madonna del Monte steht, eine Wallfahrtskirche, die in der Nähe einer Einsiedelei aus dem 1.Jh. entstand und von den Benediktinermönchen der Abtei von Praglia verwaltet wurde. Am südlichen Abhang des Monte della Madonna befindet sich das Oratorium S.Antonio Abate. Eine Legende erzählt, dass Santa Felicita in der Grotte Zuflucht fand und hier lebte. Die Heilige wird in der Basilica Santa Giustina in Padua verehrt. Neben der Grotte steht hier eine dem Heiligen Antonio Abate geweihte kleine Kirche; in den vergangenen Jahrhunderten war hier auch eine Einsiedelei der Mönche von Santa Giustina, wie ein Wappen über dem Tor beweist.
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Besonders beeindruckend ist ein Besuch der Ruinen des Klosters Monastero degli Olivetani auf dem Monte Venda. Dieser Ort war seit dem 12.Jh. der Meditation und der Klausur gewidmet. Die Benediktinermönche und später die Olivetanermönche brachten es zu voller Blüte. Das Kloster wurde im Jahr 1771 von der Republik Venedig aufgelassen. Das Oratorium della Croce in Villa di Teolo beherbergt rechts vom Hauptaltar ein zwischen 1500 und 1600 geschnitztes Kruzifix aus der Schule von Donatello.
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Palazzetto dei Vicari, Museum für zeitgenössische Kunst “D. Formaggio”. Oratorio S. Antonio Abate auf dem Monte Madonna. Kloster auf dem Monte della Madonna. Ruinen des Olivetanerklosters auf dem Monte Venda.
In Bresseo steht die prunkvolle Villa Cavalli, die wie andere venetische Villen für viele andere Orte, das urbanistische Zentrum des Ortes, ja seine eigentliche Berechtigung darstellt – so jedenfalls meint Brunelli. Im 17.Jh. von den Cavalli, einer Patrizierfamilie aus Bayern, gebaut, die seit dem Jahr 1381 aufgrund besonderer Kriegsverdienste (Giacomo Cavalli war ein herausragender Milizienführer) mit dem venetischen Adel verbündet war. Die Villa besteht aus einem ganz einfachen Zentralbau, an den zwei lange Schuppen anschließen, an deren Ende im rechten Winkel zum Zentralbau die Gästehäuser stehen. Eines davon beherbergt das Oratorium. Über den Bögen an der linken Seite sind große, nicht sehr fein gearbeitete Masken mit zorniger Miene (17.Jh.) zu sehen, und gegenüber die von einem begabten Steinmetz
6 gefertigten lächelnden Masken, sozusagen die beiden Seiten des Lebens. In Zusammenhang mit der Pastoralvisite von 1747 wird im Gebiet von Bresseo das Oratorium unter der Bezeichnung Maternità di Maria Vergine als Besitz des venetischen Patriziers Giacomo Cavalli erwähnt. Hier wurde täglich Messe gelesen. Das Oratorium war um1740 von Jacopo Cavalli erbaut worden (Brunelli, 1931). Die Villa ging dann im 18.Jh. in den Besitz der Familie Giustinian, dann in den der Bankiers Forti und darauf in den der Familie Lugli über; heute ist sie im Besitz der Familie Malandrin. Die Abtei S. Maria di Praglia wurde im 11.Jh. am Fuß des Monte Lonzina gegründet und war während des gesamten Mittelalters und der Renaissance ein Fixpunkt für die landwirtschaftliche Kolonisation der Benediktiner im gesamten Territorium westlich von Padua. Die wunderschöne Anlage besteht aus der zwischen 1490 und 1550 wahrscheinlich nach Plänen von Tullio Lombardo gebauten Kirche und dem Kloster mit einem schönen Kreuzgang mit Hängegärten aus dem späten 15.Jh., einem botanischen und einem rustikalen Kreuzgang, einem doppelten Kreuzgang mit den Zellen der Mönche, dem wertvollen Kapitelsaal, der Bibliothek und dem monumentalen Refektorium. Die Abtei ist weltweit bekannt für die Arbeit seiner Mönche im Bereich der
Restaurierung antiker Bücher und handgemalter Kodexe. Die Landkirche San Benedetto delle Selve wurde 1304 vom Abt Mauro di Praglia für die Bauern gebaut, die zum Zweck der Trockenlegung das Land bevölkerten. Jahrhunderte lang wurde hier zeitweise Messe gelesen,
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entweder vom Pfarrer von Tramonte oder von den Mönchen. 1646 wurde die Kirche vom Abt Luigi Righi restauriert, der das Presbyterium mit einer kleinen Sakristei auf der einen und der Glockenstube auf der anderen Seite baute. 1714 schuf Angelo M. Noli, ein Mönch von Praglia, den Altar aus CostozzaStein mit polychromen Marmorfeldern. Der Kirchenbesitz wechselte wie die umliegenden Ländereien, die vor der Verstaatlichung durch Napoleon (1806) den Mönchen gehörten, mehrere Male Besitzer. Zuletzt wurde die Kirche 1939 von dem Bauunternehmer Giusto Zanon erworben, der sie noch im selben Jahr den Benediktinern zurückerstattete.
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Villa delle Rose - Tramonte. Villa Cavalli - Bresseo. Oratorio della Croce - Villa di Teolo. Abtei von Praglia.
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Auf den Spuren der Natur.
9 Im Bezirk Tramonte, wo einst die Burg Maltraversi stand, befindet sich die uralte Kirche San Giorgio mit Fresken, die um das Jahr 1000 entstanden. Außerdem kann man hier die Villa delle Rose bewundern, einen kleinen eleganten Palazzo, der Anmut und Proportionen der Architektur des 18.Jh. widerspiegelt. Diese Oase war im 18.Jh. im Besitz der Familie Rosa. Zuvor gehörte sie der Familie Camposampiero, die wenige Äbte und viele Krieger hervorgebracht hatte und eine der ältesten und bekanntesten Familien aus dem Umkreis von Padua war. Ein gezacktes Gesims und ein Giebel mit dem Wappen der Rosa - eine rote Rose vor goldenem Hintergrund - sowie 5 schöne Statuen zieren das Gebäude. Eine besondere Attraktion der Villa sind die verschiedenen eleganten Schmiedeeisengitter von einem unbekannten aber sicher außergewöhnlichen Künstler. In der Villa sind einige Gemälde, Holzschnitte und Zeichnungen –z.B. von Piazzetta – und 4 Andrea Brustolon zugeschriebene, aus Holz geschnitzte Putten.
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Teolo ist Ausgangspunkt oder Station einiger wunderschöner Naturwanderwege des Regionalparks Euganeen, ideal für alle, die gerne in der Natur unterwegs sind: der Wanderweg Sentiero del Monte Grande (Wegweiser Nr. 14), der Wanderweg Sentiero del Monte della Madonna (Nr. 17) mit zwei alten religiösen Stätten, dem kleinen Oratorium S. Antonio Abate aus dem 14.Jh. und der Marienwallfahrtskirche mit ihrem kleinen Benediktinerkloster, der Wanderweg Sentiero del Monte Venda (Nr. 9) - G. G. Lorenzoni (Nr. 4), der Wanderweg Sentiero Monte Rosso (Nr. 16) und der im Bau befindliche Wanderweg Sentiero di Monteortone. Von Teolo (Bezirk Villa) nimmt außerdem die Alta Via dei Colli Euganei (Wegweiser Nr. 1) ihren Ausgang. Es handelt sich dabei um eine Trekkingstrecke über die wichtigsten Gipfel des Naturparks von mehr als 40 km und einem Höhenunterschied von 2.000 Metern. Wer die historische Abtei von Praglia von allen Seiten bewundern will, sollte den Wanderweg Sentiero Del Giubileo wählen: ein Rundweg von 4,5 km, ausgehend vom Parkplatz der Abtei und durch das Grün der Hügel
Kirche in Castelnuovo - Detail. Kirchturm der Kirche in Castelnuovo. Ansicht des Palazzetto dei Vicari. Kirche in Teolo Alto.
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Delle Are und Lonzina. Informationsmaterial zu den einzelnen Wanderwegen ist in den Informationsstellen des Regionalparks Euganeen und in den Fremdenverkehrsbüros erhältlich.
Sport. Eine korrekte Art, die Natur, die Geschichte und Kultur des Territoriums kennen zu lernen, sind Exkursionen. Wählen Sie zwischen Mountain Bike, Trekking, Reiten. Ein besonderes Event ist die alljährlich stattfindende Weltmeisterschaft im Downhill (Ende Juli – Anfang August), wo sich Sportler aus der ganzen Welt mit Rollschuhen oder Skateboard auf der 1600 Meter langen Abfahrt von Castelnuovo nach Teolo einen Wettkampf liefern. Vor Kurzem wurde in der Gegend von Teolo auch das Orienteering mit Mountain Bikes oder zu Fuß wieder aktuell. Für die Kletterfreaks hat Teolo die natürliche Felswand von Rocca Pendice zu bieten, die vor einiger Zeit vom Park Euganeen erworben wurde Es handelt sich um eine Kletterwand aus Vulkangestein, eine 130 Meter hohe Trachytader, wo im Frühjahr auch die Kletterkurse des Cai stattfinden. Auch Golf ist eine beliebte Sportart, die in den Euganeen auf 3 hervorragenden Plätzen ausgeübt werden kann: Golf Club Padova in Galzignano, Golf House Spa Frassanelle und la Montecchia. Den Reitern wiederum steht in dieser Gegend ein wirklich vielfältiges Angebot zur Verfügung: TrekkingReitwege gehen durch das gesamte Gebiet des Parks und einige Reitställe stehen Anfängern wie erfahrenen Reitern zur Verfügung.
Auf den Spuren von Küche und Keller. Die besonderen klimatischen Bedingungen der Gegend machen Spaziergänge durch die kulinarische und Weinkultur Venetiens besonders interessant. In den Euganeen werden allein 13 verschiedene DOC Qualitätsweine erzeugt, darunter Cabernet Franc, Sauvignon, Chardonnay, Serprino und Moscato Fior d’Arancio. Zu den traditionellen Produkten zählen Olivenöl, Honig, Käse, Kastanien, Kirschen, Erbsen und Jujuben. Typische Gerichte, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten, sind: Bigoli, Kartoffelklößchen mit hervorragenden Soßen wie Hühner- und Entenragout, Risotti mit wilden Kräutern und Pilzen aus den Euganeen.
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16 Traditionelle Veranstaltungen. April - Sagra del Gnocco (Fest der Klößchen) April - Primavera a Tramonte (Frühling in Tramonte) August - Festa del Villeggiante (Fest der Sommerfrischler) Oktober - Antica Fiera di Bresseo (Antike Messe von Bresseo) Oktober - Sagra dei Maroni con degustazione di caldarroste (Maronifest mit Kostproben gerösteter Maroni)
Kletterwand in Rocca Pendice. Sportveranstaltung Down Hill. “Sagra del gnocco” in Teolo. Abendessen unter dem Sternenhimmel P.tta Tito Livio in Teolo Alto.
Informationen Teolo Fremdenverkehrsbüro
Nützliche Telefonnummern
Palazzetto dei Vicari Via Marconi, 1 Tel +39 049 9925680 e-mail: iat.teolo@comune.teolo.pd.it Öffnungszeiten: von April bis Oktober Freitag von 15.30 bis 19.30 Uhr Sa und So* von 09.30 bis 12.30; von 15.30 bis 19.30 Uhr.
Rathaus Teolo
Rathaus Tel. +39 049 9998511 Polizei Tel. +39 049 9998516 Fremdenverkehrsbüro Teolo Tel. +39 049 9925680 Museum für Gegenwartskunst “D. Formaggio” Tel. +39 049 9925680 Gemeindebibliothek Tel. +39 049 9998567 Grund- und Mittelschule Teolo Tel. +39 049 9900151 Pro Loco Teolo Tel. +39 049 9900436 - +39 049 9998546 Zivilschutz Teolo Tel. +39 049 9903705 www.comune.teolo.pd.it www.parcocollieuganei.com www.prolocoteolo.it www.stradadelvinocollieuganei.it
Via Euganea Treponti, 34 Tel. +39 049 9998511 - Fax +39 049 9900264
Museum für Gegenwartskunst “D. Formaggio” Palazzetto dei Vicari Via Marconi, 1 Tel. +39 049 9925680 e-mail: museo.teolo@comune.teolo.pd.it Öffnungszeiten: von April bis Oktober Freitag von 15.30 bis 19.30 Uhr Sa und So* von 09.30 bis 12.30; von 15.30 bis 19.30 Uhr.
FLUGHAFEN TREVISO MAUTSTELLEN ORTSCHAFT EUGANEISCHE HÜGEL FLUGHAFEN VENEZIA
Wie erreichen Sie Teolo Per Flugzeug: die nächst gelegenen Flughäfen sind Venedig (47 km), Treviso (70 km) und Verona (80 km)
AUTO
wenn Sie aus dem Norden kommen Autobahn Mailand-Venedig Ausfahrt “Padova Ovest”; weiter die Tangenziale Ovest (corso Australia) bis zur Abzweigung „Colli Euganei“. Auf der Provinzstraße Provinciale 89 - Padua - Teolo; Wenn Sie aus dem Süden kommen Autobahn Padua - Bologna Ausfahrt “Terme Euganee” und auf der Staatsstraße SS Adriatica in Richtung Padua und dann den Hinweisschildern nach Montegrotto abbiegen und Richtung Teolo folgen. Mit der Bahn: steigen Sie in Montegrotto Terme Euganee oder in Padua aus und nehmen Sie den Bus Richtung Teolo - Valbona. Teolo ist 20 km von Padua entfernt.
RICHTUNG MILANO
BAHN
RICHTUNG TRIESTE A4
FLUGHAFEN VERONA
BAHN
AUTO
A4
AUTOBAHN A13
Geographische Koordinaten: Meereshöhe: 175 m Ausdehnung: 31,11 km² Einwohner: 8949
RICHTUNG BOLOGNA
Tel. +39 049 8767911 Fax +39 049 650794 www.turismopadova.it www.turismotermeeuganee.it
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Comune Teolo © Fotos: Archiv des Vereins Turismo Padova Terme Euganee/A. Mazzetti, M. Danesin, C. Gibellato, L. Tomasin; Gemeinde Padua, Fotosammlung der Musei Civici Eremitani, Archiv der Gemeinde Teolo und Archiv der Pro Loco Teolo.
Dezember 2010
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