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Generation Zukunft: Quo vadis?

Gesichter einer neuen Generation im Tourismus: Evelyn Falser, Präsidentin des Tourismusvereins Eppan (M.) im Reigen mit (v.l.) Manuel Ebner, Sophie Dellago, Peter Linger und Daniel Hintner.

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Zahlreiche Betriebe in Eppan haben den Generationenwechsel eingeläutet. Da gilt es: Neues wagen, ohne Stammkunden zu verlieren; zeitgleich aber am Erbe festhalten und eine neue, junge Urlauberschicht anzusprechen. Ein Spagat, der nicht immer einfach, aber zwangsläufig nötig ist.

Es knirscht im Gebälk der historischen Gemäuer und mancherorts auch darunter in den Rezeptionen der Hotels und Küchen der Restaurants. Wenn generationenübergreifend zusammengearbeitet wird, dann sind Reibereien vorprogrammiert, ebenso wie ein beidseitiger, befruchtender Austausch. Hier kommen sechs junge Gastronomen zu Wort – stellvertretend für eine ganze Generation, die den Tourismus in Eppan in Zukunft weitertragen wird: Anna Nikolussi-Leck (23) vom Hotel Stroblhof, Sophie Dellago (23) vom Hotel Schloss Korb, Daniel Hintner (33) vom Restaurant Zur Rose, Martina Cologna Pramstrahler (31) vom Seehotel Sparer, Peter Linger (33) vom Hotel Linger und Manuel Ebner (35) vom Ansitz Rungghof.

ICH BIN DES VATERS SOHN, WENN DIE GÄSTE DAS SO SEHEN ODER HABEN WOLLEN.

Daniel Hintner, Restaurant Zur Rose, Sohn von Sternekoch Herbert Hintner

WIR HATTEN EINEN GROSSEN WECHSEL DER GÄSTESCHICHT, ABER EINEN GUTEN.

STATUS QUO

150 Jahre Tourismus in Eppan: Wo stehen wir heute?

Peter Linger: Der Tourismus in Eppan steht an oberster Stelle. Wir haben eine hohe Qualität auch im 3-Sterne-Segment, haben tolle Betriebe in der Gastronomie. Es lässt sich nicht nur gut wandern, sondern auch ein kulinarischer Urlaub erleben. Wir haben aber auch noch viel Potenzial auszuschöpfen.

Daniel Hintner: Wir haben eine super geographische Lage auf einer kleinen Hochebene, mehrere Seen zur Auswahl, es ist klimatisch interessant, die Anbieter sind hochsternig. Der Tourismus hat sich gut entwickelt, auch in Zusammenhang mit der Weinkultur. Der Konsum, sei es beim Wein als auch beim Essen, spielt sich auf einem viel höheren Niveau ab als noch vor 30 Jahren. Im Kollektiv decken wir so gut wie jede Geschmacksrichtung ab.

Anna Nikolussi-Leck: So einfach wie wir haben es nicht viele. Durch die Lage, die Seen, die Erreichbarkeit.

Eppan hat einen Logenplatz in Südtirol inne: ein Selbstläufer?

Sophie Dellago: Das Überetsch mit seiner historischen Vergangenheit hat eine gute Position. Corona hat aber gezeigt, dass wir vor allem beim Marketing und Verkauf neue Wege gehen müssen. Der Stammgast ist das Wichtigste, doch der hat ein bestimmtes Alter. Und der junge Mensch sucht sich seinen Urlaubsort ganz anders aus.

Martina Cologna Pramstrahler: Die Südtiroler Weinstraße ist ein Anziehungspunkt, aber mein schönstes Geschenk liegt direkt vor der Haustür: Es ist die einzigartige Lage direkt am Montiggler See.

Peter Linger: In gewisser Hinsicht hat man sich schon auf der einzigartigen Lage „ausgeruht“. Girlan etwa ist das älteste Weindorf Südtirols. Das gehört prominenter vermarktet. Zudem müssen wir ruhigere Zeiten zu belebteren machen.

Kundenwünsche werden zunehmend spezieller: Wie sehr gilt es auf personenbezogene Anforderungen einzugehen?

Martina Cologna Pramstrahler:Noch vor 20 Jahren war es ein Unding, Vegetarier zu sein. Man musste klassische Gerichte bestellen und immer etwas weglassen. Heute bietet jedes Hotel vegetarische Alternativen, mitunter sogar schon vegane Gerichte. Das ist nicht mehr wegzudenken. Wir servieren einen Cappuccino auch mit Hafermilch.

Peter Linger:Wünsche hören nie auf und man kann im Grunde viele erfüllen, wichtig ist aber auch, dass man seiner Linie treu bleibt. Man darf den Gast auch führen. Unsere Weinkarte beinhaltet vor allem Südtiroler Tropfen und ein paar Italiener. Unsere Linie ist die Regionalität und das verkaufen wir mit Herzblut.

Daniel Hintner: Wir stellen uns dem Gästewunsch nicht entgegen. Ich koche gerne vegetarisch oder vegan. Es ist eine Herausforderung, Dinge weglassen zu müssen und andere zu ergänzen, um doch ein vollwertiges Gericht anzubieten. Es gibt aber auch Dinge, die unmöglich sind. Bei komplexen Allergien, da wird es schwer. GENERATIONEN

Sie arbeiten in Mehrgenerationen-Betrieben: Wie gut funktioniert das?

Anna Nikolussi-Leck: Ich wohne im Hotel. Seither läuft es blendend. Bei grundlegenden Entscheidungen setzen sich alle an einen Tisch und es wird darüber geredet. Es ist schließlich unser zukünftiger Betrieb und es sind daher Entscheidungen, die uns betreffen.

Peter Linger:Ich bin nach neun Jahren in München 2019 zurückgekommen. Da war es nötig, dass wir uns alle an einen Tisch setzen. Nach 40 Jahren ist in einem Betrieb vieles eingefahren und funktioniert nicht so rentabel oder effektiv, wie ich mir das vorstelle. Meine Eltern ließen mich machen, auch wenn sie nicht alles guthießen. Der Erfolg gab mir recht.

Daniel Hintner: Es funktioniert gut, hat aber seine Zeit gebraucht. Wenn wir Diskrepanzen haben – etwa bei der Technik – und es gibt eine Lösung, dann ist es gut. Schwieriger

ES GILT, EPPANS POTENZIELLE NEUKUNDEN ANZUSPRECHEN. DA HABEN WIR NOCH VIEL LUFT NACH OBEN.

Sophie Dellago, Hotel Schloss Korb

ist es bei verschiedenen Meinungen. Da produziert das Diskutieren nur wässriges Gerede. Gerichte zu erzählen, ist schwierig. Unsere Strategie: Wir machen und überzeugen dann damit.

Wie steht es um den Wunsch der Neuen nach großen Um- und Zubauten des Alten?

Manuel Ebner: Umbauen ja, aber mit Bedacht. Denn so viel Geschichte kannst du nicht niederreißen. Es geht darum, die Struktur, die du hast, sinnvoll zu nutzen.

Peter Linger: Ich verfolge nicht den Wunsch nach einem großen Haus. Wir verkleinern uns und konzentrieren uns auf Suiten und Appartements. Die Kunden erwarten sich heute einen bestimmten Standard und einen gewissen, versteckten Luxus.

Sophie Dellago:Betriebe mit neuem Design vermarkten sich gut und ziehen an. Da müssen wir schauen, dass wir nicht den Anschluss verlieren. Bei historischen Bauten geht es eher um ein Durchstylen des Hauses von oben bis unten und mit Liebe zum Detail. Wir punkten durch ein zeitloses Flair. Das ist unsere Stärke, die wir zukünftig noch gezielter umsetzen können.

Anna Nikolussi-Leck: Wir wollen der Familienbetrieb bleiben, den der Kunde schätzt und werden uns nicht vergrößern. Das Haus ist, wie es ist und die historische Struktur lässt nicht allzu viel zu. Was wir aber schon versuchen, ist, uns jedes Jahr qualitativ zu verbessern.

Stichwort: Die Konkurrenz schläft nicht. Wie gut versteht man sich mit den Mitbewerbern?

Martina Cologna Pramstrahler: Wir ziehen alle an einem Strang. Trotzdem kann jeder seine persönlichen Ziele verfolgen.

Peter Linger: Ich bewundere viele, aber beneide keinen. Wir sind alle in derselben Mannschaft und können uns nur die Bälle zuspielen, wenn wir erfolgreich sein wollen.

Daniel Hinter: Das Zentrum von Eppan hat in gastronomischer Hinsicht eine große Aufwertung erfahren, das spornt an. Unser Glück ist es, dass wir einen eigenen Stil haben. Das gefällt oder gefällt nicht.

Die berüchtigten vorgefertigten Fußstapfen: Was bedeutet es, ein gewisses Erbe anzutreten?

Sophie Dellago: Mein Vater befürwortet die alte Schule: Ohne Fleiß kein Preis! Doch er gewährt mir viele Freiheiten und das gibt mir ein gewisses Vertrauen, das mich stärkt. Jung und alt – das ist der beste Mix.

Manuel Ebner: Für mich ist es von Vorteil, keine vorgefertigten Fußstapfen zu haben – für die eigene Entwicklung. EIN GENERATIONENWECHSEL IST POSITIV FÜR DEN BETRIEB, DIE GEMEINDE, DAS LAND.

Manuel Ebner, Ansitz Rungghof

Daniel Hinter: Ich bin des Vaters Sohn, wenn die Gäste das so sehen oder haben wollen. Der Vorteil ist, dass ich mich auf das operative Geschäft konzentrieren kann, weil mein Vater viel im Hintergrund erledigt, sich um das Strategische kümmert. Ein Nachteil wäre es, wenn ich plötzlich auf eine andere Art von Küche setzen würde. Aber dahingehend distanzieren wir uns nicht wirklich. Gut 50 Prozent der Gerichte tragen mittlerweile meine Handschrift.

Wann sollte eine Generation für ihre Nachfolger Platz machen?

Martina Cologna Pramstrahler: Es braucht eine gute Mischung zwischen alter und junger Generation. Ich bin jedenfalls froh, wenn ich mir Rat holen kann. Momentan lernt jeder von jedem, die Schwerpunkte werden verlagert und die Nachfolge geht fließend über.

Anna Nicolussi-Leck: Ich hoffe, dass unsere Eltern uns noch lange erhalten bleiben. Wir Jungen können stetig mehr Aufgaben übernehmen, überall reinwach-

sen. Aber auch für die Gäste ist es wichtig und schön, wenn unsere Eltern noch lange im Haus sind, Präsenz zeigen.

Peter Linger: In der Zeit der Digitalisierung kommt eine gewisse Trennung ganz von allein. Für die frühere Generation ist es natürlich schwierig, die ganze Digitalisierung zu verarbeiten. Dann ist es an der Zeit für den Einsatz der Jungen. jeder braucht eine Auszeit, um dann wieder alles zu geben.

Daniel Hinter: In der Sternegastronomie sind halbe Sachen per se nicht möglich. Und meinen Werdegang präge ich jetzt. Fange ich erst mit 30 Jahren oder noch später damit an, wird es immer schwieriger. Zudem geht es mir um die Qualität der Freizeit. Das Abtauchen in die digitalisierte Welt meine ich nicht damit.

Welche Effekte bringt der Generationenwechsel mit sich?

Peter Linger: Der Generationenwechsel ist für meine Gäste und mich eine neue Erfahrung. Wir setzen uns gemeinsam in ein Boot. Ein Stammgast hat es gerne immer gleich, nicht alles Neue ist für ihn gut. Doch ich bin bei meiner Linie geblieben. Wir hatten einen großen Wechsel der Gästeschicht, aber einen guten.

Sophie Dellago:Es bringt neuen Wind. Die jungen Leute sprechen eine andere Sprache. Daraus ergibt sich Veränderung, es kommen andere Mitarbeiter. Die Struktur ist zeitlos, aber der Gast hat Neues zu entdecken. Daniel Hintner: „Never change a winning team“ ist auf Dauer langMEIN SCHÖNSTES GESCHENK weilig. LIEGT DIREKT VON DER

Manuel Ebner: Ein Generationen- HAUSTÜR: ES IST DIE wechsel ist positiv für den Betrieb, die Gemeinde, das Land. Der Mensch EINZIGARTIGE LAGE DIREKT ist ein Gewohnheitstier, dazu gehört AM MONTIGGLER SEE. ein fixer Alltag und programmiertes Arbeiten. Das führt schnell zum be- Martina Cologna Pramstrahler, rühmten Tunnelblick. Auch ich kenne Seehotel Sparer ihn schon. Dann heißt es, zur Seite treten, Perspektive wechseln.

Was können die Jungen besser als die Alten?

Peter Linger: Wir bringen eine gewisse Weitsicht mit, schauen über den Tellerrand hinaus. Ich war lange im Ausland und habe vieles gesehen und weiß: Man darf nicht von sich und seiner gewohnten Welt ausgehen. Anna Nikolussi-Leck: Was die Technik betrifft, sind wir geschickter, weil wir es von klein auf lernen. Auf allen Portalen musst du stets am Ball bleiben, die Website muss immer auf dem neuesten Stand sein. Früher hat sich da oft lange Zeit nichts getan. Das geht heute nicht mehr. Martina Cologna Pramstrahler: Sicher sind wir mit dem Computer fitter. Meine Mutter hat damals noch mit der Schreibmaschine geschrieben. Aber es hat funktioniert. Es

Der Generation Z wird mitunter vorgeworfen, sie scheue die Arbeit und wolle viel Freizeit: Wie steht es um die Arbeitsmoral heute?

Manuel Ebner: In meinem Freundes- und Jahrgangskreis herrscht schon ein Zukunftsdenken vor. Du musst jetzt etwas tun, du willst ja nicht mit 60 Jahren Erbsen zählen.

Peter Linger: Wir haben das Glück, dass unsere Vorgänger viel aufgebaut haben und steigen mit einem gewissen Luxus ein. Arbeiten ist sehr wichtig, aber sich selbst was zu gönnen sollte man dabei nicht vergessen.

Anna Nikolussi-Leck:Die Freizeit ist den Leuten heute schon viel wichtiger. Wir haben ein ziemlich junges Team und versuchen uns zu organisieren, dass auch an den Wochenenden freie Zeit möglich ist. Wir alle machen unsere Arbeit gerne, aber

ist also nicht schlechter, sondern anders. Nicht alles Neue ist gut und alles Alte schlecht.

Sophie Dellago: Wir können besser online sein, uns in der digitalisierten Welt vermarkten. Wenn ich Fotos und Videos poste, fragt mein Vater: Was machst du da? Früher hast du dich durch die Persönlichkeit vermarktet und der Kunde war das größte Sprachrohr. Aber es gilt, Eppans potenzielle Neukunden anzusprechen. Da haben wir noch viel Luft nach oben.

Welche Qualitäten kann man sich von den Eltern abschauen?

Sophie Dellago: Die alte Schule. Die Menschenkenntnis. Es gilt, den zwischenmenschlichen Kontakt zu pflegen. Die Liebe zum Detail und oftmals einfach auf sein Bauchgefühl hören.

Peter Linger: Mit Gewissheit die Disziplin, denn die braucht es. Dann den Hausverstand, denn vieles, das du in der Schule lernst, lässt sich so im Alltag nicht umsetzen. Und somit ist die Lebenserfahrung, die sie haben, sehr wertvoll.

Daniel Hintner: Mein Vater leistet viel Medienarbeit und zeigt sich oft außerhalb der Küche. Ich bin kein großer Mensch der Öffentlichkeit und, meiner Ansicht nach, habe ich die Zeit nicht dafür, werde sie aber irgendwann haben müssen. QUO VADIS?

Thema Ganzjahresdestination – wie sinnvoll wäre das?

Martina Cologna Pramstrahler: Wir streben eine Ausweitung der Saison an, um uns künftig hin zu einer Ganzjahresdestination zu entwickeln. Ich bin überzeugt, dass das Gebiet um die Montiggler Seen als Urlaubsdestination das ganze Jahr über attraktiv ist. Zudem können wir unseren Mitarbeitern so rund ums Jahr einen sicheren Arbeitsplatz bieten.

Sophie Dellago: Es braucht die Pause. Und wir haben es im Winter auch schon versucht und sind an unsere Grenzen gestoßen. Es ist eine Frage der Rentabilität, vor allem mit einer alten Struktur. Ich kann mir aber vorstellen, einen Monat rund um die Feiertage auszufüllen. Mein Traum vom „Weihnachten im Schloss“ lebt.

Peter Linger: Es hängt vom Haus ab. Für bestimmte Betriebe kann das interessant sein, denn sie überbrücken mit ihrem Angebot auch jene Monate, in denen weniger los ist. Ich persönlich möchte keinen Ganzjahresbetrieb, die Saison aber von April bis Ende November ausweiten. Das kostet genug Zeit und Energie, dass eine Auszeit wichtig ist.

Tourismus in Eppan: Quo vadis?

Peter Linger: Wir sollten noch mehr auf Qualität setzen. Am Anfang ist der Weg schwierig, aber am Ende gewinnt Qualität immer. Auch braucht es einen guten Ausgleich zwischen Luxus und Einfachheit. Mein Slogan ist: Einfachheit ist der neue Luxus.

Sophie Dellago: Ich plädiere für Nachhaltigkeit, aber im Sinne einer Langlebigkeit der historischen Strukturen. Wir können nicht alle „grün“ werden, ein Schloss kann keinen CO2-Fußabdruck garantieren. Es gilt, die alten Betriebe weiterzuführen und den Jungen die Attraktivität des Tourismussektors vor Augen zu führen.

Manuel Ebner: Wir punkten durch Ruhe, Natur und Kulinarik. Das verträgt sich nur mit einem gewissen Volumen. Ganz Südtirol soll kein Massentourismusland werden.

AUCH FÜR DIE GÄSTE IST ES WICHTIG UND SCHÖN, WENN UNSERE ELTERN NOCH LANGE IM HAUS SIND, PRÄSENZ ZEIGEN.

Anna Nicolussi-Leck, Hotel Stroblhof

Ein Dorf lebt Wein, mit Herz und Rebe

Schon seit Generationen bauen die Mitglieder der Kellerei im Weindorf St. Pauls Trauben an und haben sich nun mit neuem Aufritt, einer neuen Linie und neuer Führung bereit für die kommenden Generationen gemacht.

200 engagierte Mitglieder, 180 Hektar beste Lagen, über 100 Jahre Erfahrung und eine Kellerei, die all das vereint. 2019 hat sich die Kellerei St. Pauls mit Visionen und Werten beschäft igt und den gemeinsamen Weg in Worte gefasst: „Wir teilen Lebensfreude – seit Generationen, für Generationen“. Dies gelingt vor allem durch die Verbundenheit der Winzer mit Produkt und Kultur.

Der Neubeginn ist nun für jeden sichtbar: der Kellereiumbau ist abgeschlossen und das Sortiment wurde neu strukturiert und im besten Sinne aufpoliert. Durch die Einführung der neuen Weinlinie Alte Reben und des Spitzen-Merlots LONA erfahren die ausgezeichneten Lagen nun noch mehr Aufmerksamkeit.

Kellerei St. Pauls Schloss-Warth-Weg 21 St. Pauls | Eppan Tel. +39 0471 180 77 00 info@stpauls.wine info@stpauls.wine www.stpauls.wine

Öffnungszeiten Vinothek Mo–Fr 9–12.30; 15–19 Uhr Sa 9–12.30 Uhr

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