INSIDER September 2012

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AUSGABE

TWO SPICE

N ° 06

September 2012

YOOJIʼS NOOBA TOTÒ BOHEMIA IROQUOIS CHEYENNE BOILERROOM RUSH WEINDEPOT ASIAN MARKET KAHOONA / TWOTONE CORNER 8 / WINK YOOTEA

Yootea

Momiji

Catering

Kräftig Gas gegeben hat wieder einmal das yootea-Team. Mit Marc Sway als neuen Markenbotschafter, der Präsenz am OrangeCinema und den Efrischungsbrunnen-Aktionen war yootea zu Recht diesen Sommer in aller Munde.

Die kleinen süssen Momiji-Puppen sind Glücksbringer und Geheimnisträger zugleich. Seit kurzem sind sie exklusiv in den Yooji’s-Filialen erhältlich und laden zum Sammeln und Verschenken ein. Suchtpotential garantiert!

Im Juli war unser Catering im Museum Rietberg zur Eröffnungsfeier der Japanausstellung zu Gast: 9000 Besucher in zwei Tagen unter dem Motto «Die Schönheit des Augenblicks». Schöne Augenblicke genoss das Catering aber auch anderenorts.


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EDITORIAL

TWO SPICE INSIDER

TWO SPICE INSIDER

INHALT

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Editorial

Liebe INSIDER Die letzten beiden Jahre standen bei der Two Spice im Zeichen der Expansion. Mit der Eröffnung von neuen Betrieben, mit dem Umbau des Iroquois und der Wiedereröffnung des Bohemias.

AUS DEM LEBEN VON Marianne Thoma

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Und auf diese intensive Zeit folgt nun eine Konsolidierungsphase, so wurden die Priori­ täten in den letzten Monaten auf Maintenan­ce, sprich Pf lege des Bestehenden gesetzt. Marc Saxer

Daniel Kehl

Hansruedi Schumacher

In diesem Sinne planen wir derzeit auch ein Make Over des Ristorante Totò und des Weindepots. Will nicht heissen, dass wir nicht Neuprojekte am Prüfen sind. Neugierig? Mehr dazu erf ährt ihr vielleicht schon im nächsten INSIDER. Will auch nicht heissen, dass wir untätig waren seit der letzten Ausgabe. Viel ist passiert. Unsere Auftritte während den Japan-Wochen im Glattzentrum, am Japan-Fest im Museum Rietberg und am Live at Sunset auf unserem Hausberg Dolder bleiben uns in freudiger Erinnerung. Heiss ging es wiederum am Zürcher Theater Spektakel zu und her, wobei zum ersten Mal das Bayou-Zelt durch den Bohemia-Auftritt ersetzt wurde. Weitere spannende Details über die Catering-Saison der Two Spice lesen Sie in dieser INSIDER Ausgabe.

Marc Sway im interview

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INSIDER-Magazin Erscheinung: Halbjährlich Auf lage: 1300 Exemplare Herausgeber: Two Spice AG Geschäftsleitung: Daniel Kehl, Marc Saxer Gesamtleitung / Content / Redaktionsleitung Sarah Strub Anzeigenleitung: Martin Wyss Chefredaktion: Sarah Strub, Sharon Lehmann, Stansje Steiger Gestaltungskonzept: Rawcut Creative Studio GmbH Graf ik-Design: Michael Zürcher, Stansje Steiger Druck: Druckerei dietrich + wolf AG

Wünschst du dir mehr Hintergrundinformationen oder gibt es ein Thema, das dich brennend interessiert und worüber im nächsten INSIDER berichtet werden soll ? Sende uns deinen Beitrag. Wir freuen uns über Ideen und Rückmeldungen von INSIDERN und haben für jegliche Anregungen und Wünsche ein offenes Ohr ! insider@twospice.ch

Adresse: Two Spice AG Redaktion Insider Riesbachstrasse 61 8008 Zürich Telefon: 043 443 06 94 Fax: 043 443 00 71 E-Mail: insider@twospice.ch Internet: www.twospice.ch

Catering news

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Weindepot 22 Cava Palau FASHION & LIFESTYLE NEWS Yooji’s Asian Market Kahonna Wink

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F & B NEWS Momiji & Mochi

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HR NEWS

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EVENTKALENDER 31

Daniel Kehl, Marc Saxer & Hansruedi Schumacher

KONTAKT

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KURZNEWS 12 Alles Neue aus den Betrieben

Und wir wünschen allen in der Zwischenzeit viele stimmige und belebende Genuss-Erlebnisse.

ANREGUNGEN

AUS DEM Leben von … Marianna Thoma, Barista im Rush Coffee Stop

YOotea news i’m yootea, are you? Marc Sway im Interview

Nicht nur das Wetter sorgte diesen Sommer für hitzige Köpfe. yootea war das Stadtgespräch in den Schweizer Metropolen. Nicht zuletzt dank dem neu gewonnenen Markenbotschafter Marc Sway. Gemeinsam mit vielen maskierten Helfern wurden diverse Brunnen in den grössten Deutschschweizer Städten mit yootea und Eis gefüllt. Die überraschten Passanten konnten sich früh morgens erfrischen. yootea sorgte auch sonst für Aufsehen. Die Besucher des OrangeCinema in Zürich, Bern und Basel liessen sich sowohl von yootea, als auch vom live Auftritt von Marc Sway an der yooteanight in Bern begeistern.

IMPRESSUM

INHALT

F & B NEWS: MOCHI

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AUS DEM LEBEN VON…

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AUS DEM LEBEN VON – Marianne thoma Barista im Rush Coffee stop

Marianne, du arbeitest seit drei Jahren im RUSH Coffee-Stop, wie würdest du diese Jahre beschreiben? Ich war bis zu diesem Zeitpunkt nicht an der Front tätig. Der Umgang mit den Leuten hat mir sehr gefehlt. Das schätze ich hier im Rush ganz besonders. Ich bezeichne diese drei Jahre als bereichernd und äusserst abwechslungsreich. Obwohl – eigentlich mache ich ja jeden Tag dasselbe. Was ist denn das Abwechslungsreiche, wenn es nicht die Tätigkeit ist? Es sind ganz klar die Leute, die meinen Arbeitsalltag so spannend machen. Ich bin immer in Bewegung, in Kontakt mit Leuten. Kein Tag gleicht dem anderen. Es ist super schön. Mit der Zeit kennt man die Gäste, man kann einen kurzen Schwatz halten und hat ohnehin immer zu tun. Oder wenn die Gäste beobachten, wie ich die Sandwiches frisch zubereite, erhalte ich viele Komplimente. Einige sagen sogar, es seien die besten Sandwiches der Stadt! Hier wird es def initiv nie langweilig. Und was hast du vor deiner Zeit im Rush gemacht? Erzähle uns von deinem Werdegang. Ich habe eine KV Lehre im Tourismusbüro von Bad Ragaz absolviert. Das war eher eine Notlösung. Nach meinem Abschluss habe ich während rund acht Jahren in verschiedenen Büros in Zürich und Chur gearbeitet. Das war jedoch nicht ganz mein Ding. Ich wollte etwas komplett anderes machen und habe mich ziemlich spontan für eine Konditor-Lehre entschieden. Das Handwerk und der Umgang mit Lebensmitteln hat mir Spass bereitet. Nur der Kontakt zu den Menschen hat gefehlt. So bin ich im Rush gelandet. Damals hätte ich nicht gedacht, dass ich solange hier bleibe. Momentan bilde ich mich zur Shiatsu-Therapeutin weiter.

Wie sieht dein typischer Tagesablauf im Rush aus? Ich starte um 05:40 Uhr mit der Frühschicht. Zuerst hole ich verschiedene Zutaten aus dem Keller und nehme Lieferungen entgegen. Meine Kollegin backt unterdessen Gipfeli etc. auf und stellt alles für die Gäste bereit. 07.00 Uhr sind wir ready und meist stehen die ersten Hungrigen, welche von meiner Kollegin bedient werden, bereit. Währenddem widme ich mich dem Sandwich streichen. Ich streiche täglich rund 100-120 Sandwiches, je nach Wetter und Saison. Dies hält mich bis zirka um 11.30 Uhr auf Trab und dann helfe ich den Mittagsandrang zu bewältigen. Etwa um 14.30 Uhr beende ich meine Schicht. Wie verbringst du deine Nachmittage? Im Sommer ist es mega cool, so früh fertig zu sein. Ich gehe an den See und springe rein, nehme ein Buch oder Ben, meinen Arbeitskollegen, mit. Im Winter ist es auch schon vorgekommen, dass ich die Nachmittagsvorstellung im Kino besucht habe, oder ich gehe einkaufen und gemütlich nach Hause. Ich muss ja auch früh ins Bett, so gegen 22.00 Uhr, was manchmal schade ist. Man lebt zum Teil etwas an seinen Freunden vorbei. Ich schätze dich als kreative Person ein, kannst du dich auch kreativ ausleben bei der Arbeit? Ja doch, ich bin ein kreativer Mensch. Bei der Arbeit kann ich neue Kreationen ausprobieren. Bei den Wraps zum Beispiel variiere ich mit den Füllungen. Viele träumen von einem eigenen kleinen Café, ist das auch dein Traum? Traum nicht unbedingt, vielleicht ein kleiner Traum. Ich könnte mir schon vorstellen, mit zwei Freunden zusammen, die man gut kennt, ein kleines Café zu führen und eigene Kuchen zu backen. Das wäre schon schön.

Gibt es eine spezielle Anekdote, die du uns erzählen möchtest? Es ist immer schwierig, im Stehgreif aus der Anekdoten-Kiste zu plaudern. Es gibt halt so Rituale, die man mit gewissen Stammkunden hat. Beim einen kommt es hin und wieder vor, dass man sich umarmt. Und beim anderen weiss ich genau, wie er sein Sandwich mag. Somit bereite ich ihm das immer schon vor, wenn ich weiss, dass er kommt. Es kommt jedoch auch auf die Tagesform drauf an, manchmal bin ich gar nicht für Spässchen aufgelegt. Text & Foto: Sarah Strub

Steckbrief Name:

Marianne Thoma Geboren am:

18. Januar 1977 Nationalität:

Halb Schweizerin, halb Engländerin Tätigkeit:

Barista mit Schwerpunkt auf Sandwich streichen Bei der Twospice seit:

30. Juni 2009 Lieblingsessen:

Habe ich viele, ich mag z.B. asiatisches Essen sehr gerne, Curries liebe ich. Lieblingsgetränk:

Chai-Tee

Lieblingsrestaurant:

Ich mag das Restaurant Josef im Kreis 5 für seine Plättli. Oder Pulcino, den Italiener im Dörf li und den Asiaten Roi-et an der Lang­ strasse, der ist klein und authentisch.


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Catering news

Catering

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Catering news

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DIE SCHÖNHEIT DES AUGENBLICKS Im Museum Rietberg fand am 7. Juli bei sommerlichem Wetter die Eröffnungsfeier der Ja­ pan-Ausstellung, das Tanabata «Sternenfest» statt. Unter dem Motto «Die Schönheit des Augenblicks» begeisterte das zweitägige Sommerfest die rund 9000 Besucher mit traditioneller und moderner japanischer Musik, Tanz, Tee-Zeremonie, Kinderprogramm, Ikebana, Imbiss- und Marktständen.

Bohemia Lounge am Theaterspektakel

Das Fest war für alle Beteiligten ein Riesen-Erfolg! Unser Küchen- und Serviceteam war pausenlos im Einsatz. Die Besucher wurden unter anderem mit Yooji’s Sushi und Nudelgerichten aus dem Nooba verwöhnt. Der yootea war bei den Gästen heiss begehrt. Erschöpft aber zufrieden haben wir am Sonntagabend die ganze Einrichtungen wieder abgebaut und bereit gestellt für den Auf bau am Live at Sunset.

«Man mag uns» Am Montag früh starteten wir bereits in die nächste Runde. Nach drei Tagen Auf bau und Vorbereitungen wurde das Live at Sunset 2012 mit einem spektakulären Programm eröffnet. Wie auch in den letzten Jahren, waren wir mit verschiedenen Köstlichkeiten aus dem Nooba, sowie Sushi von Yooji’s bereit für das Festival. Auch die Bar war dieses Jahr wiederum ein wichtiger Bestandteil unseres Auftritts. Trotz den teilweise unangenehmen Wetterbedingungen kam das Publikum in Scharen, um die Stars live auf der Bühne mitzuerleben. Die zahlreichen Zuschauer fanden grossen Gefallen an unserem Angebot, was uns viele Überraschungen bescherte. So mussten wir zum Beispiel mehrmals im Yooji’s Bellevue Sushi nachbestellen, da die Boxen innert Stundenfrist praktisch ausverkauft waren. Auch an der Bar hatte das Team alle Hände voll zu tun: Dank dem Getränkedienst vor Ort, waren wir auch auf den allergrössten Andrang vorbereitet. Das Küchen- und Barteam leistete während den zehn Live at Sunset-Tagen einen hervorragenden Job. Ohne den vorbildlichen Einsatz der Teams, hätte der Besucheransturm nicht bewältigt werden können. Nach dem gelungenen Abschluss­ konzert von James Morrison musste die gesamte Infrastruktur wieder abgebaut werden. Am Sonntagmorgen um 09.00 Uhr war es vollbracht. Das Team gönnte sich nach einer langen Nacht einen Sonntagsbrunch im Iroquois und schmiedete bereits neue Pläne. Text: Thomas Schmid | www.twospice.ch

Japanfest im Museum Rietberg

17 Tage Spektakel Auch dieses Jahr waren wir wieder am Theater Spektakel zugegen und das Yooji’s Tento, die Cantina und das Bohemia erfreuten sich grosser Beliebtheit. Jetzt blicken wir auf 17 Tage buntes Treiben auf der Landiwiese, mit nicht immer ganz so spektakulärem Wetter, zurück. Was bleibt sind Erinnerungen an heisse, warme, kalte, trockene und nasse Tage.

«Nein sagen konnte bei dieser Auswahl kaum jemand.» Live at Sunset

Jeweils um 09:00 startete der Tag für die Gäste mit der Öffnung der Cantina. Kaffee mit eigener Röstung und frischen Gipfeli. Ein Tag kann nicht besser beginnen. Wem es nach einem Brunch mit Live-Musik war, konnte sich das an drei Sonntagen zu Gemüte führen. Und wenn Gäste mal nach chopped Salat, Burrito, Chorizo mit Country Fries und Desserts, wie zum Beispiel warme Waffeln mit Schokoladensauce verlangten, wurden sie auch nicht enttäuscht. Freunde von Sushi kamen im Yooji’s Tento auf ihre Kosten und in der Cantina kam man der italienischen Esskultur näher – Nein sagen

konnte bei dieser Auswahl kaum jemand. Der absolute Renner war allerdings der Bohemia-Burger. Die Landiwiese hungrig verlassen musste niemand und wenn doch, dann nur, weil sie sich bei all den Köstlichkeiten nicht so richtig entscheiden konnten. Leider hat alles Schöne irgendwann ein Ende und im Falle des 33. Zürcher Theater Spektakel war das der 2. September. Es folgte noch der arbeitsintensive Abbau und beim Einen oder Anderen bestimmt auch die Vorfreude auf das Theater Spektakel im kommenden Jahr. Im vorläuf igen Schlussbericht der Festivalleitung steht, dass rund 120 000 Besucherinnen und Besucher das Programm und die Atmosphäre auf der Landiwiese 2012 genossen haben. Die Gäste wussten bestimmt nicht nur von kulturellen, sondern auch kulinarischen Highlights zu Hause zu berichten. Text: Stansje Steiger / Thomas Schmid | www.twospice.ch


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yootea news

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I’m yootea, are you? Es ist wieder einmal Zeit für ein erfrischendes yootea-Update. Jasmeen, Lemon, Pink und Ginger haben ja seit deren Lancierung vor knapp zwei Jahren so einiges auf die Beine gestellt. Aber wo beginnen? Nicht nur, dass wir mittlerweile an über 400 Verkaufsstellen in der ganzen Schweiz präsent sind. Oder, dass wir nach hartnäckigem und beharrlichem Buhlen nun auch an diversen Tankstellen und Autobahnraststätten erhältlich sind. Nein, wir haben noch viel mehr erreicht. Man kennt uns, grüsst uns auf der Strasse, schaut uns nach, will Fotos mit uns machen, und, was uns natürlich mit Stolz erfüllt, man will unser Freund sein. Es mag darum auch nicht wirklich erstaunen, wenn wir heute wohl mehr Fans und Freunde auf Facebook haben als ihr, liebe Leser. Die einst kleinen Muntermacher machen die Welt zu ihrem Spielplatz. Ja, wir sind def initiv in der Welt angekommen. Ein euphorisches Promo-Team

«Wir haben uns im wohl schönsten Openairkino der Welt Dauerkarten besorgt»

Ja, es ist viel passiert. Nehmen wir zum Beispiel die kultige pure fun-Eventreihe, die kulturellen Aktivitäten im Rahmen der Graf ik12, wo wir lokale Graff itikünstler unterstützten. Oder unser Engagement im sozialen Bereich, denn leider geht es nicht allen so gut wie uns. yootea cares, meine Lieben. Und bestimmt habt ihr schon von unserer aktuellen Kampagne gehört, oder? Genau. «I’m yootea, are you?» Angefangen hat alles bei einem Nachtessen im Kreise der Familie, als überraschend ein guter Freund des Hauses vorbei kam. Sein Name ist Marc. Marc Sway. Als es darum ging, wer eigentlich von wem der grössere Fan sei, wir von ihm, oder er von uns, kam uns eine grandiose Idee. Wieso nicht mal gemeinsam auftreten? So vieles haben wir gemeinsam. Die Art

und Weise, wie wir durch das Leben gehen, dass wir nichts als gegeben hinnehmen, unsere positive Einstellung zum Leben, die Lebenslust und der unbändige Stolz auf unsere Wurzeln. Gesagt getan. So haben wir uns im Frühjahr 2012 auf eine gemeinsame dreijährige Reise geeinigt. Fünf Freunde, eine Mission. Lebe das Leben und sei so, wie du bist! Um möglichst viele Leute mit unserer Botschaft zu erreichen, haben wir die erwähnte Kampagne gestartet. Wir waren in unzähligen Bars und Restaurants präsent, fuhren während über einem Monat auf praktisch allen Trams und Buslinien mit, gaben Radiointerviews, haben uns im wohl schönsten Openairkino der Welt Dauerkarten besorgt und waren in Guerilla-Manier auf der Strasse, um den Leuten unsere Geschichte zu erzählen. Gejubelt, ja getobt haben sie, als wir sie in den Morgenstunden auf dem Weg zur Arbeit so richtig erfrischt haben. Kein Brunnen war zu klein, ein Erfrischer zu sein. Schön war’s. Ab Frühjahr 2013 präsentiert Marc übrigens sein neues Album. Selbstverständlich nicht ohne unser Beisein. Wir freuen uns riesig ihn dabei begleiten zu dürfen. So bleibt uns vorerst nichts anderes übrig, als euch den erfrischendsten Spät-Sommer aller Zeiten zu wünschen. Bleibt uns treu und vor allem so, wie ihr seid. Lasst euch nichts gefallen, von niemandem, nie, nie, nie. One Love. jasmeen green, lemon grass, pink pom und ginger apple. Text: Philip Brunner www.yootea.com | www.facebook.com/yootea | twitter: yootea_Schweiz

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Hausgemachte Qualität seit 1934!

Erfrischungsbrunnen am Paradeplatz Zürich


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YOOTEA NEWS

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Marc Sway ist seit April Markenbotschafter von yootea. Dadurch erhält yootea sympathische Unterstützung im weiteren Ausbau der Markenbekanntheit. Der Schweizer Musiker und yootea haben sich für die nächsten drei Jahre die Treue geschworen und verstehen sich auch persönlich prächtig. Deshalb lässt Marc Sway den INSIDER hinter die Kulissen blicken.

PLAKATKAMPAGNE

In Bars, Clubs, Cafés und Restaurants sowie an Containern und Schaukästen der Stadt Zürich hingen im Mai während drei Wochen Plakate. HÄGEKARTONS IM ÖFFENTILICHEN VERKEHR

In den Trams und Bussen der Stadt Zürch hingen im Juni und Juli fünf Wochen lang 600 Plakate. BANNERWERBUNG AUF TAGI ONLINE

Während zwei Wochen wurde auf www.tagesanzeiger.ch ein Werbebanner geschaltet wobei Tickets fürs OrangeCinema Zürich verlost wurden. PARTNER VOM ORANGECINEMA 2012

yootea war stolzer Partner des diesjährigen OrangeCinema in Zürich, Bern und Basel und ist somit exklusiver Getränkepartner im Segment «Eistee». Ein Kinospot wurde zudem gedreht. TRAILER PRO7

Auf Pro7, Schweizer Fenster, lief während einer Woche im August der Trailer für den Videoclip von Marc Sway’s neuer Singel «non non non». Yootea hat diesen Trailer präsentiert.

YOOTEA NEWS

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Sechs Marc Sways überfallen das Zürcher Bellevue, erzähl uns was darüber. Das war eine verrückte Aktion. Als yootea mich angefragt hat, war ich von der Idee begeistert ins Stadtleben einzugreifen, ohne es zu verändern. Ich stellte mir das als einen spannenden Moment vor. Und das war er auch. Was mir auch gefiel war der Teamgeist, sogar der CEO der Unternehmung stand um 05.00 Uhr verkleidet auf der Matte, das war grossartig. Und genau so grossartig war auch die Reaktion der Leute am Bellevue nach getaner Arbeit vom Belcafe aus zu beobachten.

Marc Sway IM INTERVIEW

yootea werbekampagne mit marc sway

TWO SPICE INSIDER

INSIDER im Interview mit dem Musiker mit brasilianischen Wurzeln.

Was hat das mit yootea und dir auf sich? Ich habe yootea seit der Lancierung für mich entdeckt und trinke ihn seither bei jeder Gelegenheit. yootea passt einfach gut zu mir. Wir beide stehen für Lebensfreude und Bodenständigkeit. Ausserdem ist yootea schweizerisch mit einem exotischen Touch – genau wie ich. In der Kampagne sagst du «I’m yootea, are you?», was sagt das aus? Dieser Slogan sagt zwei Sachen aus. Zum einen proklamiert er Lebenslust und bewusstes Leben mit dir, deinem Umfeld und deiner Umwelt. Dieses Motto entspricht mir voll und ganz. Danach lebe ich! Und weiter sage ich «I am yootea», weil ich Wert auf eine gesunde Ernährung lege und mir die biologische, lokale Herstellung sowie der erfrischend coole Auftritt von yootea gefallen. Zudem engagieren wir uns beide im sozialen Bereich.

Hatte dein Management keine Angst, dass du verhaftet wirst? (lacht) Eine Verhaftung hätte noch die grössere Schlagzeile gebracht! Nun erzähl uns etwas von deiner neuen CD. Wann startet deine Tournee. Wann kriegen wir dich zu hören und sehen? Zurzeit wird die Single «non, non, non» von den Radiostationen hoch und runter gespielt. Der Sommerhit ist Teil von meinem Album SoulCircus, welches Mitte Oktober lanciert wird. Der Albumtitel verrät eigentlich schon die Welt und Fantasie, in welcher sich mein Album bewegt. Es ist ein sehr souliges, akustisches und lebensfrohes Album mit viel Rhythmik und etwas Melancholie. Kurz gesagt: Marc Sway als Zirkusdirektor mit Soulkapelle. Vor ein paar Monaten wurde bekannt, dass du Coach von «Voice of Switzerland» wirst. Was reizt dich an diesem Projekt? Voice of Germany war das erste TV-Format im Deutschen Fernsehen, das mich gepackt hat, es hat mich richtiggehend gefesselt. Somit musste ich nicht lange überlegen, als ich für das Schweizer Format angefragt wurde. Ich habe sofort zugesagt, denn ich glaube es gibt viele Stimmen da draussen, die darauf warten entdeckt zu werden.

«Eine Verhaftung hätte die noch grössere Schlagzeile gebracht» Die Leser wollen natürlich auch wissen, wer dieser Marc Sway resp. Stefan Bachhofer ist. Wie beschreibst du dich? Als erstes bin ich leidenschaftlicher Musiker, ich bin ein neugieriger und leidenschaftlicher Mensch. Das sind jetzt nur die positiven Seiten, ich habe auch negative, zum Beispiel meine Ungeduld. Kann es sein, dass dies auf deine brasilianischen Wurzeln zurückzuführen ist? Nein, ich glaube von meiner Mutter, sie ist Brasilianerin, habe ich die Eigenschaft, im Hier und Jetzt zu leben und das sehr bewusst. Von meinen Schweizer Wurzeln habe ich die Pünktlichkeit, diese brauche ich, damit ich rechtzeitig an Interview-Terminen erscheine und mein Album nicht vier Monaten nach dem geplanten Release erhältlich ist.

Filmaufnahmen für den OrangeCinema Spot

Und macht sich das brasilianische Blut auch bei deinen beiden Töchtern Noemi und Nahla bemerkbar? Ja, sie sind sehr temperamentvoll und halten meine Frau und mich auf Trab. Wir hätten noch so viele Fragen, doch haben wir noch eine letzte Frage. Was freut dich im Leben und was ärgert dich? Was mich freut ist die Vielfalt und Vielseitigkeit, die das Leben mit sich bringt. Und was mir daran gefällt ist, dass wir nichts wirklich planen können, es kommt wie’s kommen muss. Was mich nervt ist Ungerechtigkeit, und dass wir zu wenig Zeit für uns haben weil die Zeit so schnell vorbei zieht. Daher, manchmal ist es gut einen yootea zu trinken und abzuwarten.

Text: Sarah Strub

CD-Tipp Artist Titel Release Pre Order auf I-Tunes:

Marc Sway Soul Circus Montag, 19. Oktober 2012 seit 10. August 2012


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KURZNEWS

MIT KNACKIGEN SALATEN ZUR BIKINI-FIGUR

TWO SPICE INSIDER

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KURZNEWS

NOOBA Nahe der Sonne von Chiang Mai

RUSH

Die hitzigen Sommertage liessen sich im Nooba herrlich zelebrieren. Von erfrischenden Peachund Yuzumojito bis hin zu exotischem Saketini mit Edamame und asiatischen Snacks – das Nooba verzauberte den Kreuzplatz mit kulinarischen Highlights und einem Hauch Nightlife-Feeling aus Kuala Lumpur. Es fehlte an nichts. Neben den Köstlichkeiten aus der Nooba Küche lud die Terrasse mit ihrer farbenfrohen Kulisse zum Verweilen ein. Inmitten bunter Sitzkissen unter thailändischen Sonnenschirmen bot sich den Gästen mit Ginger Caipirinha und anderweitigen Erfrischungen echtes Feierabend-Vergnügen nahe der Sonne von Chiang Mai.

Endlich hat uns im August die lang ersehnte Hitzewelle doch noch erreicht. Eine wahre Augenweide ist unser schöner, balinesischer Sonnenschirm – ein Schmuck auf unsere Terrasse – der Schatten spendet und das Ferien-Feeling aufleben lässt. Die Mittagsmenus haben wir diesen Sommer einmal etwas anders zusammengestellt. Zum Beispiel gabs Felchen Knusperli, vietnamesische Frühlingsrollen oder Wienerli im Teig, angerichtet auf einem knackigen, leichten Blattsalat. Schlemmen, ohne sich um die Bikini-Figur Sorgen machen müssen. Als Erfrischung empf iehlt sich neu der leckere Bio-Süssmost im Offenausschank. Einmal mehr stellen wir fest, wenn das Thermometer 25 Grad übersteigt, ist nur noch eines gefragt: Eiskaffee – in den verschiedensten Variationen. Zum Wohl!

Während die Nooba-Gäste den Sommer noch in vollen Zügen genossen, liefen im Hintergrund erste Vorbereitungen auf die kühleren Monate. Im November wird das Nooba in die Welt von sinnlich verführerischen Düften aus den Garküchen Fernostasiens eintauchen. Die neue Winterkarte verspricht mit der heissen, vietnamesischen Pho Bo und rassigen Curries den Kältemonaten den Garaus zu machen und verleiht dem Kreuzplatz erneut einen zauberhaften, feurigen Charme.

Text: Eliane Rüscher | www.rush-coffee-stop.ch

Windhose über dem Zürichsee

YOOJI’S BELLEVUE – STÜRMISCHE ZEITEN Wenn man die Schweizer fragt, welches denn ihre liebsten Zeiten des Jahres sind, dann erhält man auch im 2012 die Antwort: Sommer und Weihnachten. Der Sommer liess dieses Jahr lange auf sich warten. Sich nach dem verdienten Feierabend auf der Terrasse zurückzulehnen und die letzten Sonnenstrahlen zusammen mit einem Yuzu-Spritzer und Mochis zu geniessen, war den Zürchern nicht den ganzen Sommer vergönnt. Unsere attraktiven Sommerspecials konnten selbst in den kühleren Tagen einige Gäste auf die Terrasse locken. So war trotzdem einiges los auf dem vermeintlichen Sonnendeck. Auch an jenem lauschigen Donnerstag: Bei vollbesetztem Abendservice gastierte ein starker Wind auf der Terrasse, Hand in Hand mit strömenden Regen. Dramatische Szenen spielten sich ab. Einige Gäste versuchten eilend sich und ihre Sushi-Platten in Sicherheit zu bringen. Gläser gingen in der Hektik zu Bruch, einer der grossen Sonnenschirme verabschiedete sich.

Text: Monika Weiss | www.nooba.ch

Nachdem die Gäste die Mini-Apokalypse überstanden hatten, wurden sie im bereits aufgedeckten First-Floor empfangen, um dort ihren Schock im Trockenen, mit feinen Rollen und Sashimi erst einmal zu verdauen. Aber offenbar war dem noch nicht Wind genug: Zwei Wochen später kam eine weitere Sturmwarnung. Wir waren gut vorbereitet und konnten dem Sturm Paroli bieten. Die Bilder des Wirbelsturms über dem Zürichsee waren beeindruckend. Zum Glück schaute das Unwetter dieses Mal nicht auf unserer Terrasse vorbei. Der Sommer machte dann doch nochmals Halt, und wir durften noch in viele sonnige Gesichter blicken und bei uns am Bellevue willkommen heissen. Text: Nico Binz | www.yoojis-bellevue.ch

Nooba Sommerterrasse auf dem Kreuzplatz

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KURZNEWS

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KURZNEWS

YOOJI’S WINTERTHUR NOOBA LAAX

DAS KESSELHAUS ROCKT Seit nun mehr als zwei Jahren gibt es uns schon in Winterthur. Nach einem turbulenten und nicht immer einfachen Jahr, geht es bei uns im Yooji’s kräftig aufwärts.

THEY LOVE IT! Nooba Airstream Bus am Val Lumnezia

Immer mehr Gäste f inden den Weg zu uns ins Kesselhaus und lassen sich in bekannter Yooji’sManier nachhaltig verwöhnen. So kommt es inzwischen öfters vor, dass die Gäste Schlange stehen, um einen der begehrten Plätze am Kaiten (Sushi-Lauf band) zu ergattern.

Die panasiatische Küche hat inzwischen das Gourmet-Herz seiner Fans in den Bündner Bergen erobert. Das Restaurant Nooba im Rocksresort LAAX stösst auf hallendes Echo. Wir sind sehr zufrieden, wie sich Zürichs kleine Schwester in den letzten drei Jahren entwickelt hat.

Unser familiärer Spirit f indet grossen Anklang und viele besuchen uns zwei bis drei Mal pro Woche. Mit einem lächelnden «Hoi wie geht’s» begrüssen wir alle unsere Gäste und sie fühlen sich im Yooji’s jederzeit herzlich willkommen. Man kennt sich meist mit Namen und so entsteht eine entspannte Atmosphäre, in der sich sowohl unsere Gäste und als auch das Team besonders wohlfühlen.

Zum alltäglichen Restaurantbetrieb begeben wir uns regelmässig mit dem Catering ins Freie, um unsere asiatischen Speisen an den Gast zu bringen. And they love it…

Seit diesem Sommer wird unser kleines Team ausserdem durch Nathalie und Phinyo verstärkt. Beide haben ihre Wurzeln in der asiatischen Kultur und leben Yooji’s jeden Tag aufs Neue. Es ist wunderbar mit ihnen arbeiten zu dürfen. Alle sind glücklich, wenn unsere Gäste zufrieden sind und wir wieder einmal einen rekordverdächtigen Tag erleben dürfen.

So waren wir im vergangenen Winter mit dem Catering öfters am Grap Sogn Gion oder auch auf der Terrasse des Berghaus Nagens anzutreffen. Der Sommer bietet aber ebenfalls viel Spielraum und so hat sich die Weisse Arena Gastro AG einen amerikanischen Airstream Wagen zugelegt. Dieser wurde zuerst komplett entkernt und bietet nun jede Menge Platz für diverse Food und Beverage Konzepte.

«immer mehr gäste finden den weg zu uns ins kesselhaus»

Ausserdem war auch unser diesjähriges Catering am Open Air Val Lumnezia ein Volltreffer. Nooba Klassiker und yooteas für das musikbegeisterte Publikum: Ein voller Erfolg und Gaumenschmaus allemal!

Ich selber habe am 1. April 2012 die Stelle als Betriebsassistent im Kesselhaus begonnen. Die Arbeit bereitet mir viel Spass. Das Team und unsere Gäste sind einfach grosse Klasse. We`ll keep on rocking

RISTORANTE TOTÒ VOM WINDE VERWEHT Im Totò weht viel frischer Wind. Mit Andrea und Sof ia stellen wir an der Bar zwei neue Gesichter vor. Die Ladies sorgen bei den Gästen und im Team für gute Stimmung. Auch im Restaurant haben wir Verstärkung bekommen. Wir begrüssen Marisa, sie ist die neue rechte Hand von Davide. In der Küche ist Lorenzo, unser Sous-Chef, wieder zurück! Auch in Sachen Kulinarik hat sich einiges getan. Unsere neue Brunch-Karte wurde mit grossem Erfolg lanciert. Die Sommerkarte verwöhnte unsere Gäste mit erfrischenden kalten Suppen, Vitello Tonnato, leckerem Semifreddo. Eine wahre Gaumenfreude: «Buon Appetito»! Die orkanartigen Sommerstürme haben wir soweit gut überstanden. Wenn auch unsere Sonnenstoren und einiges an Geschirr mitsamt dem Essen, vom Winde verweht wurden. Einmal wurde uns ein vom Sturm weggetragenes Thunf ischf ilet mit der Bemerkung, dass wir nicht unseren Abfall rumliegen lassen sollen, zurück gebracht. Das war keine Absicht, liebe Nachbarn. Text: Sarah Winkler | www.ristorante-toto.ch

Hinweis TOTÒ

Das Totò wird im Oktober einem kleinen Umbau unterzogen.

Text: Robert Adam | www.nooba.ch

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Text: Benjamin Wehrle | www.yoojis.ch

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KURZNEWS

YOOJI’S JOSEF

IM WANDEL DER ZEIT Gut ein Jahr ist es her, als der Tsunami den Nordosten Japans verwüstete. Da viele aus unserem Team aus Japan stammen oder dem Land sehr nahe stehen, war es für uns keine einfache Zeit. Das japanische Sprichwort «Alles ist im Wandel. Die Sonne geht immer wieder auf.» schenkte uns Zuversicht. Am 15. April feierten wir Hanami, das japanische Kirschblütenfest. Zahlreiche Gäste waren mit von der Partie. Die Zweige der Kirschbäume strahlten mit ihren vollen Blüten, als ob sie auf unser Fest gewartet hätten.

«DIE SONNE GEHT IMMER WIEDER AUF.»

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Am Hanami-Fest stand ein exklusives japanisches Brunch-Buffet bereit. Für Unterhaltung sorgten eine Sushi-Liveshow, Karaoke, ein KalligraphieWorkshop und ein ganz besonderer Gast: ThomasKöhler. Er verlor nach dem Tsunami seine Stelle als Japan-Reisefachmann. Statt aufzugeben, entschloss er sich aus Solidarität zu Fuss durch ganz Japan zu marschieren. Thomas Köhler erzählte interessierten Gästen von seinen Erlebnissen, vom aktuellen Stand des Wiederauf baus und seinem Dokumentarfilm «Negative: Nichts – Schritt für Schritt für Japan». Es waren emotionale und inspirierende Momente zugleich.

yooji's Seefeld – THE TIMES THEY ARE A-CHANGIN' Veränderungen prägten die erste Jahreshälfte. Die Anzeichen dafür regten sich schon früh. Der zu frostige Winter liess den Bambus diesen Frühling nicht mehr grün werden. Bald folgten Hitzewellen und brachten unsere Kühl-und Klimaanlagen zum Erliegen. Dann hatten wir zwei Überschwemmungen. Eine aus den oberen Etagen, die andere aus der Küche. Auch dabei handelte es sich um heisse Wellen. Neun Mitarbeiter verliessen ihr altes Heim. Eine wagte sogar den Sprung über den grossen Teich. Es wurden und werden Hochzeiten gefeiert. Aus Anna Stilli wurde Frau Tschudi. Wesley wird Vater. Die einzige Konstante war das Kommen und Gehen der Gäste und dies zahlreicher denn je. Es war eine gute erste Jahreshälfte. Was den weiteren Verlauf des Jahres anbetrifft, klingt leise das Lied von Bob Dylan in meinem Ohr: «Come gather round people wherever you roam | And admit that the waters around you have grown | And accept it that soon you'll be drenched to the bone | If your time to you is worth saving | Then you'd better start swimming or you'll sink like a stone | For the times, they are a changing» Text: Nadia Dobler | www.yoojis-seefeld.ch

Hanami-Fest

Aus den Einnahmen vom Hanami-Fest haben wir rund 2500 US-Dollar der NGO «Fukushima Network for Saving Children from Radiation» gespendet. Wir bedanken uns herzlich bei allen Gästen, und allen, die uns bei der Organisation geholfen haben und hoffen auch im nächsten April wieder so ein so schönes Fest feiern zu dürfen! Auch das Leben im Yooji’s Josef ist im Wandel. Unsere liebste Mishou hat die Sushis mit den FlightMeals getauscht. Wir freuen uns darauf, sie schon bald als Flight Attendant in einem Swiss-Flug wiederzusehen. Wenn jemand geht, dann jemand kommt. Wir heissen unsere neuen Service-Mitarbeiter Kalsang, Bryan, Alexandra und Yohan sowie die Küchen-Mitarbeiter Lucie und Pasang herzlich willkommen! Text: Maya Knüsel | www.yoojis-josef.ch


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KURZNEWS

TWO SPICE INSIDER

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KURZNEWS

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Iroquois – Herzklopfen Sportliche Aufregung herrschte über die Sommer-Monate bei uns im Iroquois. Den Gästen war die Begeisterung regelrecht ins Gesicht geschrieben, was wir nicht nur auf die Sport-Ereignisse zurückführten. Der Applaus galt auch der Küche und dem Service, denn wir hatten alle Hände voll zu tun und es war eine grosse Herausforderung, dem Andrang gerecht zu werden. Denn die Gäste kamen in Scharen, immer wieder, und verfolgten gemeinsam mit unserer Staff die Fussball-Spiele. Das hat uns so richtig motiviert. Der EM-Monat Juni hat das Iro-Team einmal mehr zusammen geschweisst.

Cheyenne – DIE MEISTERFEIER

Auch bei der Olympiade wurde rundum tüchtig mitgef iebert. Die unterschiedlichen Disziplinen wurden mit grosser Spannung verfolgt, speziell das Schwimmen und die Sprint Wettkämpfe sorgten bei manchem für Herzklopfen. Viele Gäste entdeckten das Iroquois diesen Sommer für sich. Natürlich freuen wir uns stets, wenn die uns bekannten Gesichter wieder auftauchen, um nochmals einen schönen Sommerabend bei uns zu verbringen. Text: Ricardo Sepulved Letelier | www.iroquois.ch

Und schon wieder bef inden wir uns im Spätsommer und blicken auf einige stimmungsgeladene Momente in den vergangenen Monaten zurück. Die Pointe setzte der Meisterschaftsgewinn der ZSC Lions mit anschliessender Meisterfeier im Cheyenne. Bis um 07.00 Uhr in der Früh feierten Fans mit Spielern im «leicht» überfüllten Cheyenne. Das bekannte Pressefoto vom müden aber glücklichen Matthias Seger im Tram samt Pokal, lässt auf eine unvergessliche Party schliessen!

«13 jahre cheyenne»

Ein weiteres Highlight war unsere Geburtstagsparty «13 Jahre Cheyenne» live in Concert mit den Cheyenne All Stars. Und auch die Fussball-Europameisterschaft hat uns viele freudige Erlebnisse beschert. Es folgte die Vorfreude auf den Start der Eishockey-Saison, die am Mittwoch, den 12. September mit einer Saisoneröffnungsfeier im Cheyenne

startete. Mit Outdoor-BBQ und kühlem Bier stimmten wir uns vor dem Spiel gegen die SCL Tigers auf eine hoffentlich genauso erfolgreiche Saison 2012/2013 ein. Weiter Anlässe im Cheyenne die Sie sich vormerken sollten: die Halloween Rock Night am Samstag, 3. November, sowie das alljährliche, superfeine Thank’s Giving Dinner am Donnerstag, 22. November 2012. Auch in Sachen HallenstadionEvents geht’s zum Glück schon sehr bald wieder los. Vor oder nach Lady Gaga, Nickelback, Jennifer Lopez oder Udo Jürgens – das Cheyenne ist wie immer der perfekte Ort für einen Burger mit Bier. Text: Thomas Ehrbacher | www.cheyenne-oerlikon.ch

Boilerroom Terrasse

Boilerroom

NOMINIERT FÜR DEN BEST OF SWISS GASTRO AWARD Wir haben Good News: Best of Swiss Gastro hat den Boilerroom in der Kategorie Bar & Nightlife nominiert. Die Abstimmungs-Phase läuft seit dem 1. August bis und mit 10. Oktober 2012. Sämtliche Informationen dazu auf www.bestofswissgastro.ch. Wir freuen uns über jede Unterstützung beim Voting!

Swiss gastro Award

An den sommerlichen Tagen haben wir unseren Gästen feine Burger und coole Drinks auf unserer Terrasse vor dem Kesselhaus serviert. Während wir bereits über beide Ohren in den Vorbereitungen für die kommende Saison steckten. Viele Aktionen, Bankette und Events mit bis zu 250 Personen stehen im Herbst auf unserem sehenswerten Programm. Den Kick Off macht das feine Brunch-Angebot am 9. September. Verwöhnt werden die Winterthurer nicht nur mit dem «Best Brunch in Town». Auch für Nightlife-Stimmung wird gesorgt: Live-Acts und energiegeladene DJ-Sets werden den Boilerroom garantiert zum Kochen bringen. Ach ja, mein Name ist übrigens Martin Roth und ich bin der neue Chef de Bar im Boilerroom. Also schaut doch mal bei uns rein! Der berühmt berüchtigte Pokal

Text: Martin Roth | www.boilerroom.ch

«Best of Swiss Gastro ist der einzige Publikumspreis der Schweizer Gastronomie. Er zeichnet jährlich die besten neuen Gastrobetriebe der Schweiz aus (…) Die Betriebe bewerben sich oder werden durch das Fachgremium vorgeschlagen und durch die Fachjury ausgezeichnet. Diese ausgezeichneten Betriebe werden im Online-Guide dem Publikum vorgestellt und nehmen am Voting teil.»

www.bestofswissgastro.ch


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KURZNEWS

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BOHEMIA

Eine runde Sache Seit Mitte Januar ist das Bohemia wieder offen. Alles wurde neu gestaltet. Das Interieur, das Angebot und auch das Logo. «Bohemia Bar und Grill» heisst es jetzt und das hat seinen Grund. Mit einem Holzfeuergrill nach argentinischem Vorbild, welcher eigens für das Bohemia angefertigt wurde, können wir unsere Gäste mit gegrillten Fleischspezialitäten und anderen Delikatessen verwöhnen.

YOOJI’S – GLATTZENTRUM DIE OASE FÜR DEN KURZURLAUB

KURZNEWS

Lange nichts mehr gehört? Das liegt vielleicht daran, dass wir abgeschottet von der Aussenwelt in der Ferienanlage Namens Glattbunker leben. Kein Tageslicht dringt zu uns durch, deshalb sind wir auch nicht sonderlich traurig, wenn uns der Sommer im Stich lässt. Die Kunden hat es auch gefreut, sie strömten in Scharen zu uns. Kein Wunder, denn wie Sie vielleicht wissen, herrschen bei uns paradiesische Verhältnisse. Konstante 24 Grad, wolkenfreier Betonhimmel und angenehm f lackerndes Neonlicht und einem Sammelsurium verschiedenster Menschen. Wir beglücken unsere «Feriengäste» an unserem Kaitenstrand «Club Yooji’s» mit feinen SushiKreationen, kühlen yooteas und mit den immer gut gelaunten Animatoren. Den Touristen gef ällt’s, sie schlagen sich die Bäuche voll, lehnen sich in ihren Stühlen zurück, beobachten das geschäftige Treiben und geniessen ihren Kurzurlaub in unserer Oase.

«paradiesische verhältnisse» Mitten in der Hochsaison mussten wir uns aber leider von unserer tibetanischer Stimmungskanone Tenzin verabschieden. Und durch den Abschied unserer Tanzanimatorin Delia, hat das Glatt ein bisschen an Farbe verloren. Neu zu unserer verrückten Crew dazugestossen ist Nam. Die Gäste kennen sie auch unter Wii Sport Nam. Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf die kommenden Monate und heissen Sie jederzeit herzlich willkommen. Denn ich habe was munkeln gehört, es gibt Last Minute Flüge Zürich – Glattzentrum. Text: Fabio Danieli | www.yoojis-josef.ch

Und was geschieht, nachdem unsere Gäste zufrieden das Besteck niederlegen? Ein gute Mahlzeit, wird mit einem guten Kaffee abgerundet. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Behauptung, denn vor kurzem haben wir unsere Kaffeemaschine revidiert. Der Kaffeezähler wurde dabei abgelesen. Als ich die Zahl hörte, konnte ich es nicht glauben. Rund 85 000 Kaffees! Ich habe diese Zahl dann auf einen einzelnen Tag runtergebrochen: Das waren ca. 386 Kaffees pro Tag, die im Bohemia gebrüht wurden. Kaffees, Latte Macchiatos, Capuccinos: Nach einem guten Grill Steak, Pasta, einem Salat oder einfach so.

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Meine Neugier liess mich nicht los und so hab ich noch ein bisschen weiter recherchiert. In den Verkaufszahlen vom Monat Juli habe ich entdeckt, dass der Kaffee Crème das meist bestellte Kaffegetränk ist. Sage und schreibe 2639 Tassen wurden im Juli verkauft! Der Cappuccino ist dem Kaffee dicht auf den Fersen, wurde er immerhin 2213 Mal verkauft. Dann kommt auch schon der Espresso und knapp dahinter der Latte Macchiato. Für diese Zahlen ist sicherlich auch die Lancierung des Kaffeelabels «Bocafé» (Rainforest Kaffeebohnen) in allen unseren Betrieben mitverantwortlich. Aber wie bereits erwähnt, ein guter Kaffee bildet den perfekten Abschluss zu einem guten Menu. Text: Patrizia Trachsel | www.bohemia.ch

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Weindepot

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FASHION & LIFESTYLE

NEU IM SORTIMENT Preis 75cl für CHF 14.– In der 6er Box CHF 12.50 6er Karton CHF 75.–

QUELLE DES LICHTS Cava PALAU Brut Gleich wie die teuren französischen Schaumweine, entsteht auch beim Cava die Kohlensäure mittels zweiter Vergärung direkt in der Flasche. Während mindestens neunmonatiger Lagerung auf der Hefe, entstehen nicht nur fantastische Aromen, das Schaumbild, die sogenannte «Perlage» wird dabei entscheidend geprägt. Im Vergleich zu anderen Schaumweinen, ist diese beim Cava präsent, aber sehr feingliedrig und elegant. Dank modernster Technik, können die aufwändigen Arbeitsschritte heute maschinell durchgeführt werden, um hohe Kosten einzusparen. So ist der Cava geschmacklich seinem französischen Vorbild sehr nah, ihm aber preislich um Längen voraus! Nach langer Suche und viel degustieren, haben wir unseren perfekten Cava gefunden, der uns auch beim Preis mehr als überraschte: ein wahres Schnäppchen!

Jedes Jahr das Gleiche. Die Tage werden kürzer und dunkler, doch das Bedürfnis nach Wärme und Licht bleibt. Lampen feiern Hochkonjunktur. Manch einer zieht sich nach dem Einschalten der Lampe auch gleich die Decke über den Schoss, nimmt vielleicht ein Buch zur Hand, die Tasse Kaffee in Griffweite. Andere verfolgen in der Quelle des Lichts arbeitsintensivere Aktivitäten. Eine dekorative Lampe sollte jedoch in keinem Fall fehlen. Schön anzusehen und somit ein garantiertes Highlight in jeder Wohnung, sind die aus Indien importierten Steh-, Tisch- und Hängelampen, sowie Bilderleuchten, die am Lagerverkauf des Asian Markets erhältlich sind. Die im englischen Kolonialstil designten Messinglampen sind ein Klassiker und die perfekte Ergänzung zu den unterschiedlichsten Einrichtungsstilen.

Herkunft /Winzer DO CAVA, Castellví de la Marca, Penedès, Spanien Produzent: Mont Marçal Mitten im Penedès Gebiet gelegen, unweit von Barçelona, erbaute Manuel Sancho 1975 diese schöne Kellerei auf den alten Gemäuern einer Basilika aus dem 14. Jahrhundert. Er investierte beträchtliche Summen und ergänzte das historische Erbe in verschiedenen Etappen mit modernster Technik, um eine Weinproduktion von höchster Qualität zu ermöglichen. Nebst dem herrschaftlichen Haus, sind auch die wunderschönen Natursteinkeller erhalten geblieben, in denen teils heute noch die Weine gelagert werden. Text: Thierry Stecher | www.weindepot.ch

Preis ab CHF 180.–

Freunde schöner Dinge sollten bei dieser Lampenreihe den Drang des Haben-Wollens verspüren. Auf meiner Wunschliste stehen sie auf jedenfall. hinweise weindepot KLEINER UMBAU UND WIEDERERÖFFNUNG

Noch in diesem Jahr wird das Weindepot mit einem neuen Erscheinungsbild auftreten. TOPP-WINZER ZU GAST IN DER SCHWEIZ

Am 16. November f indet in der Hennessenmühle in Gossau ein Wine & Dine statt, bei dem Anna Aichinger ein 4 Gang Menü kocht und die Winzer Josef Aichinger und Franz Landauer und ihre Top-Selektionen vorstellen. Abgerundet wird der Anlass mit der Präsentation der Edelbrände der Gunzwiler Destillate von Urs Hecht. Preis CHF 125.Organisator: Unser Partner Vogelsanger Weine www.vogelsangerweine.ch

Wer neugierig auf Anwendungsbeispiele ist und nicht auf den Lagerverkauf warten mag, sollte nicht versäumen einen Besuch im Bohemia oder Iroquois zu machen, denn dort erstrahlen einige der Exemplare in voller Blüte. Text: Stansje Steiger | www.asianmarket.ch

nächster LAGERverkauf: 29. / 30. September
 11:00 – 17:00 UHR Adresse: Asian Market dolder Adlisbergstrasse 36 8044 Zürich Tel. 044 383 92 92

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FASHION & LIFESTYLE

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FASHION & LIFESTYLE

Check it out Was war das nur für ein Sommer? Hatten wir überhaupt einen? Die Sommersaison ist bei uns jedenfalls passé und die Herbst-/Winter-Saison 2012/13 ist bereits am Start. Bei den Girls immer noch angesagt sind für diese Saison fette Parkas, coole Lederjacken, Skinny Jeans und Boots. Bei den Jungs ebenso Parkas, Lederjacken, sowie Raw Denims, Chinos und Biker Boots.

Das Wink Must have für diesen Winter

In unserem Sortiment bef inden sich einige neue und interessante Marken wie zum Beispiel Lammfelljacken von «Nigel + Preston» für Girls und coole Jacken von «Stone Island» für die Herren der Schöpfung. Nach sieben Jahren wird uns Sara Hirt auf Ende Oktober 2012 verlassen und sich einer neuen beruf lichen Herausforderung stellen. Wir alle wünschen Sara alles Gute für ihre private und berufliche Zukunft. Wir vom Kahoona-Team freuen uns darauf Ihnen die modischen Highlights persönlich zu zeigen. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren. Text: Daniel Bächler | www.kahoona.ch

Preis ab CHF 239.– Diverse Farben MOU BOOTS kommen aus London und werden aus natürlichen Materialen handgemacht.

WINK – HEISSE TRENDS Der Sommer zeigte sich doch noch von seiner sonnigen Seite und jetzt freuen wir uns auf die Neuerungen, welche uns im Herbst und im Winter wärmen werden. Wer es kuschelig mag, sich gerne in wohlig warme Farbtöne hüllt, sollte unbedingt bei uns vorbeischauen. Ab sofort gibt es viele neue Wintertrends. Aber nun erst zu was ganz anderem. Wenn wir schon vom Neuen reden. Anina hat sich aufgemacht, um die grosse Welt des Schauspiels und der Musik zu erobern. Liebe Anina, wir wünschen dir ganz viel Erfolg! Wir freuen uns, mit Flurina eine ebenbürtige Nachfolgerin gefunden zu haben. Sie ist 1m 68cm gross, blond, sommersprossig, mag es bunt und lustig, kommt aus Winterthur, ist gelernte Goldschmiedin, hat ein graues Tigerbüsi, liebt Musik und Bücher und freut sich immer wieder darüber neue Leute kennen zu lernen. Liebe Flurina willkommen im Wink!

Das Wink Lieblingszitat: «Kleidung unterstützt die Persönlichkeit, aber die Persönlichkeit sollte schon da sein» Christian Berkel, Schauspieler, in der Süddeutschen Zeitung

So, genug geschrieben. Geniesst die spätsommerlichen Tage und wir freuen uns, wenn ihr bei uns vorbei schaut. Peace & Love Text: Ivona Kehl / Flurina Bachmann | www.corner8.ch

Ladengeschäfte KAHOONA Check out store

Ab Mitte September f inden Sie den neuen Kahoona Garage Sale an der Pf ingstweidstrasse 10 im Kreis 5, direkt neben dem Restaurant «les halles». Die Kahoona Garage ist mit vielen Schätzen von top Marken zu super Preisen gefüllt. Ein Besuch lohnt sich ganz sicher. Öffnungszeiten: Donnerstag: 11:00 – 20:00 Freitag: 13:00 – 19:00 Samstag: 11:00 – 17:00 Two tone

Unser Ladengeschäft «TwoTone» haben wir seit Juni 2012 geschlossen. Die Marken «Fred Perry» und «Lena Hoschek» f indet Ihr weiterhin bei uns im «Kahoona».

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F & B NEWS

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F & B NEWS

F & B NEWS Preis ab CHF 17.90

Mochi eis – SCHNEEFÖRMIGES, GROSSES GLÜCK Unbeschreiblich lecker! Die japanischen GlacéReis-Kugeln laden zum Schlemmen ein. Soeben in allen Yooji’s eingeführt, haben die Gäste das Dessert bereits in ihr Herz geschlossen. Die Qual der Wahl bietet sich bei der Auswahl aus verschiedenen Geschmäcker: Grüntee, Vanille, Schokolade und Sakura (Kirsch) – die Gäste buhlen um die Gunst des Schlemmers. Aber was ist Mochi-Eis? Es handelt sich dabei um eine kleine, runde Dessertkugel, umhüllt mit weichem, klebrigem Reiskuchen (das eigentliche Mochi), gefüllt mit erfrischendem Eis und mit Maisstärke bestäubt. Mochi-Eiscréme – oder «Yukimi Daifuku», was übersetzt etwa bedeutet «schneeförmiges, grosses Glück» – wurde erstmals 1981 durch ein japanisches Unternehmen maschinell produziert und löste seinen Vorgänger, Eis umhüllt von einer dünnen Schicht Marshmallow, ab.

Momiji – DER TREND AUS JAPAN Die Herstellung des Mochi ist jedoch aufwändig: In Japan wird der Klebreis intensiv verarbeitet, bis er seine wohlbekannte Form erlangt. Traditionell wird er in grossen Bottichen mit Holzhämmern geschlagen und nach jedem Klopfen gewendet. Ob als weicher Kuchen, in getrockneter Form, ob geröstet oder mit Glacé ummantelt, Mochi lässt die Herzen von Dessert-Liebhabern höher schlagen. Die Vielfalt an Mochi-Zubereitungsmöglichkeiten kommt nicht von ungef ähr, denn ähnliche Formen der urjapanischen klebrigen Reis-Möckchen lassen sich auch in vielen anderen Winkeln der Erde auff inden, zum Beispiel in Hawaii, Kambodscha, Südkorea, Taiwan, Thailand und Indonesien. Somit mag es auch nicht erstaunen, dass die modernen Mochi-Glacékugeln mittlerweile längst über die Grenzen der japanischen Inseln hinaus einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt haben und überall auf der Welt als beliebtes und geschätztes Dessert auf Begeisterung stossen. In Japan wurde und wird Mochi bei speziellen Festtagen, wie zum Beispiel dem Neujahrsfest verzehrt: In einer Art symbolischen Opfergabe des Mochis bedankt man sich für das Vorjahr, mit dem darauffolgenden Verzehr, wünscht man sich Erfolg und Glück für’s neue Jahr. In ländlichen Gebieten dankt man damit auch für auf eine gute Ernte. Wer das Jahr also erfolgreich starten möchte, folgt dieser seit dem 14. Jahrhundert bestehenden Tradition. Es schadet auch nicht zu wissen, dadurch dass der Mochi sehr klebrig und dehnbar ist, er auch ein gutes und langes Leben symbolisiert. Übrigens: Die Japaner sehen im Gegensatz zu uns keinen Mann im Mond, sondern einen Hasen, der Mochi stampft.

Ein Genuss in vier Geschmacksrichtungen

Text: Cosima Kehl

Die süssen kleinen Puppen sind Glücksbringer, denn sie können ein Geheimnis und geheime Botschaften bewahren. Ein Zettel bef indet sich im Boden der Figur, auf dem man seine Geheimnisse oder persönliche Nachrichten notieren kann. Jede Puppe hat ganz eigene Vorlieben. Die eine mag Fellstiefel, die andere steht auf James Bond, eine Dritte mag Volkstänze. Das macht die kleinen Sammlerpuppen so liebenswert und einzigartig. Alle Momiji-Puppen sind wahre Sammlerfiguren, von Künstlern gestaltet auch in limitierten Editionen erhältlich. So süss – einfach zum Liebhaben. Achtung: Suchtpotential zum Sammeln und Verschenken!

Der Momiji-Hype hat vor rund sechs Jahren in England seinen Lauf genommen und ist seither unaufhaltsam. Ihren Ursprung haben sie allerdings in Japan, wo schon vor 200 Jahren die Kokeshi, die tradionellen Holzpuppen und somit Vorgänger der Momiji, gesammelt wurden. Die Momiji sind mittlerweile auf der ganzen Welt erhältlich.

Text: Grit Reiche | www.lovemomiji.com

Das Yooji’s ist die erste Verkaufsstelle in der Schweiz und darf die Momijis exklusiv in Zürich vertreiben.

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WEEKEND LAGERVERKAUF im DolDer

JEWEILS VON 11:00 – 17:00 UHR

TWO SPICE INSIDER

HR NEWS

NEWS AUS der Personal­abteilung Jubiläen Bohemia:

Gratulation Alexandra Raimi (10 Jahre) Arifaj Valdet (5 Jahre)

Toto:

Mumin Jasari (5 Jahre) Osman Limanoski (5 Jahre)

Nooba:

Manuel Zbinden (5 Jahre) Gashagongtsung Ushu (5 Jahre)

Yooji’s Seefeld:

Wesley Qian (5 Jahre) Susan Stankovic (5 Jahre)

Yooji’s Bellevue:

Febriana Zürcher (5 Jahre) Ragodatso Ugyen (5 Jahre) Ache Atangtsang (5 Jahre)

Wir gratulieren ganz herzlich Selin Homberger zur bestandenen Abschlussprüfung und wünschen ihr auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute. Eine weitere Gratulation möchten wir an unsere langjährige Mitarbeiterin Anna Stilli, Entschuldigung, jetzt Anna Tschudi, aussprechen. Die besten Wünsche zur Hochzeit! Abschliessend heissen wir noch unser jüngstes Mitglied im Unternehmen willkommen. Vanja Roulin hat diesen Sommer ihre KV-Ausbildung bei uns in Angriff genommen. Auch ihr wünschen wir viel Spass und Erfolg in den kommenden drei Jahren.

Yooji’s Manufaktur: Shangar Andiyapillai (5 Jahre) Tenzin Norbu Kongmetsang (5 Jahre)

Hallo Sagen

Karin widmer Seit dem 12. März 2012 bin ich im Service Center als HR Assistentin tätig und mit dem Erscheinen des INSIDERS No 06 möchte ich die Gelegenheit nutzen mich vorzustellen.

SA 29 SA 27 SA 24 So 30 So 28 So 25 SEpTEMbER

OKTObER

NOVEMbER

ASIAN MARKET | www.asianmarket.ch KUNSTeiSBAHN DolDer | ADliSBerGSTrASSe 36 | 8044 ZÜriCH iN DeN lAGerrÄUmliCHKeiTeN Der CUrliNGHAlle AB eiNGANG KUNSTeiSBAHN DolDer AUSGeSCHilDerT

Ich bin 23 Jahre alt, komme aus Lindau ZH und habe meine Ausbildung zur Kauffrau im Mövenpick Hotel Zürich-Airport absolviert. Danach arbeitete ich zweieinhalb Jahre im HR bei Marché International. In dieser Zeit habe ich die Ausbildung zur Personalassistentin gemacht und mich bestens auf das vorbereiten können, was mich seit Arbeitsbeginn bei der Two Spice AG erwartet hat und noch erwarten wird. Eine meiner Leidenschaften ist das Reisen: Ich liebe fremde Kulturen und ferne Länder, wie zum Beispiel Neuseeland, Australien, Asien und Hawaii. Ausserdem gehe ich gerne schwimmen, ins Fitness und gut Essen. Auf eine spannende, lehrreiche Zeit bei der Two Spice! Text: Karin Widmer

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TWO SPICE INSIDER

Die Götter EV trinken Sake! ENT KA LEN DER Yooji’s Sake Club, jeden Sonntag 18.00 Uhr.

EVENTKALENDER

September

November 23.9

YOOTEA

Dezember 3.11

CHEYENNE

KAHOONA

2./9./23.12

Run to the Beat, Basel

Halloween Rock Night

Sonntagsverkäufe

www.manorbaselmarathon.ch

www.cheyenne-oerlikon.ch

www.kahoona.ch

27.9

YOOTEA Design Days, Lausanne www.designdays.ch

28.9

TOTO

Weindepot

16.11

Wine & Dine 19.30 – 23.00 Uhr in der Hennessenmühle in Gossau (siehe S. 24 für mehr Infos) www.vogelsangerweine.ch

Tipi di spiaggia www.ristorante-toto.ch

29./ 30.9

ASIAN MARKET Lagerverkauf, 11.00 – 17.00 Uhr

CHEYENNE www.cheyenne-oerlikon.ch

Kahoona

Tipi di spiaggia

Season Opening «Winter Saison 2012»

ASIAN MARKET

Opening: Laden (ex-TwoTone) Seefeldstrasse 127

Lagerverkauf, 11.00 – 17.00 Uhr

www.kahoona.ch

www.asianmarket.ch

OKtober

NOOBA

ASIAN MARKET Lagerverkauf, 11.00 – 17.00 Uhr

27./ 28.10

31.10.– Jazz no Jazz 3.11. Gessnerallee Zürich, ewz-Unterwerk Selnau und ZKB JazzClub im Theater der Künste, Zürich www.bohemia.ch

31.10.– 3.11.

Jazz no Jazz ZKB JazzClub im Theater der Künste, Zürich www.bohemia.ch

Curryweeks www.nooba.ch

KAHOONA Birthday Bash: 12 Jahre Kahoona www.kahoona.ch

ASIAN MARKET Lagerverkauf, 11.00 – 17.00 Uhr

23.11 24./ 25.11

15./ 16.12

www.asianmarket.ch

Januar KAHOONA SALE: Start Winter Sale 2012/2013 www.kahoona.ch

www.ristorante-toto.ch

CATERING

YOOTEA

22.11

Thanks Giving Dinner

TOTO

www.asianmarket.ch

www.asianmarket.ch

Yooji’S joSef | Josefstrasse 112 | 8005 Zürich | 044 271 74 74 | www.yoojis.ch

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LAAX

TWO SPICE INSIDER

Entdecken Sie LAAX. Das grösste, zusammenhängende Skigebiet Graubündens mit über 220 Pistenkilometern und dem neuen, einzigartigen,« designed by Porsche » 6er Sessellift Lavadinas – Fuorcla di Sagogn.

LAAX+ Erleben Sie LAAX bereits ab CHF 39.–*. Weitere Informationen zu Verfügbarkeiten, Preisen und dem besten Angebot für Ihr Tages-Liftticket finden Sie täglich auf www.plus.laax.com.

STUDI-WOCHEN IM RIDERS PALACE

Studis aufgepasst: zeig uns Deine gültige CH-Legi (oder DE Studentenausweis) und Du profitierst von bis zu 40 % Rabatt im Riders Palace (im 180° oder 360°). Gültig für 1 bis 4 Nächte im Zeitraum So–Do im Riders Palace (im 180° oder 360°) inkl. Liftticket. Bereits ab CHF 50.– pro Person. Die Verfügbarkeit und Buchungsbedingungen findest du auf www.riderspalace.ch.

LAAX

FOR BEGINNERS In LAAX ist Skifahren und Snowboarden ganz einfach: Mit unserem speziellen Einsteiger programm lernen Sie schnell die Basics und haben vom ersten Moment an viel Spass auf unseren Beginner-Pisten. Kinder CHF 99.–, Erwachsene CHF 129.–. Die Verfügbarkeit und Buchungsbedingungen finden Sie auf www.laax.com/unterricht.


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