AUSGABE
TWO SPICE
N ° 07
MÄRZ 2013
YOOJIʼS NOOBA TOTÒ BOHEMIA IROQUOIS CHEYENNE BOILERROOM RUSH WEINDEPOT ASIAN MARKET KAHOONA / TWOTONE CORNER 8 / WINK YOOTEA
Umbauten 2012
F&B
Yooji’s Reloaded
Auch 2012 wurde bei der Two Spice wieder ordentlich angepackt: Mit dem Umbau des Totò und des Weindepots erscheinen zwei weitere Betriebe in neuen Kleidern. Und nicht nur die Räumlichkeiten bekamen dabei einen neuen Look.
Gesund, gesünder, Matcha! Der gemahlene Grüntee kann bereits auf eine lange Tradition zurückblicken und überzeugt bis heute als Gesundheitsbombe mit einzigartigem Geschmack.
Die bevorstehende Eröffnung des Yooji’s Bahnhofstrasse wirbelt frischen Wind in die Yooji’sFamilie – und bringt einige Veränderungen mit sich. Zum Beispiel für Geschäftsführer Manu Zbinden.
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EDITORIAL
TWO SPICE INSIDER
TWO SPICE INSIDER
INHALT
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Editorial Liebe INSIDER das neue Jahr ist schon in voller Fahrt – Zeit für einen Rückblick: Im vergangenen Herbst wurde unser Ristorante Totò und das Weindepot neu gestaltet. Das Totò wurde mit neuer Möblierung, blumiger Tapete und neuen Farben wärmer und gemütlicher. «Die Gäste sollen sich wie zu Hause fühlen», war das Motto.
Marc Saxer
Daniel Kehl
Hansruedi Schumacher
Auch das Facelifting des Weindepots hat sich mehr als gelohnt und kommt bei unseren Mitarbeitern und den Kunden sehr gut an. Entsprechend konnten die Mannen vom Depot das vierte Quartal 2012 mit einem neuen Rekordumsatz abschliessen. Wir gratulieren! Für alle, die den neuen Laden noch nicht gesehen haben, können wir einen Besuch und eine kleine Degustation nur empfehlen.
AUS DEM LEBEN VON Manu Zbinden
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INHALT AUS DEM Leben von … Manu Zbinden, Geschäftsführer im Nooba
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2012 war wirtschaftlich bekanntlich kein einfaches Jahr. Die Konsumenten waren speziell in der Gastronomie sehr zurückhaltend. Umso erfreulicher war dann unser Jahresergebnis: Wir konnten über die ganze Gruppe den Umsatz steigern. Dazu ein grosses Dankeschön von uns an alle Mitarbeiter/innen und an unsere treuen Gäste.
Umbau 6 Ristorante Totò und Weindepot
2013 wollen wir in erster Linie die bestehenden Betriebe pf legen und stetig weiter an unserer Qualität arbeiten. Das ist viel Arbeit, doch mit der Einführung unserer neuen Qualitäts-Software «Improve» im Januar haben wir bereits den ersten Schritt in diese Richtung gemacht.
KURZNEWS 10 Alles Neue aus den Betrieben
Yooji’s wächst dieses Jahr mit zwei neuen Be trieben. Unter der Leitung von Manu Zbinden (ehemals Nooba) eröffnen wir im Sommer an der Zürcher Bahnhofstrasse den sechsten Yooji’sBetrieb. Und im Herbst werden wir mit einem weitern Yooji’s ins Berner Westside Center von Star-Architekt Daniel Libeskind einziehen. Dazu kommen bei Yooji’s neue, spannende Produkte. Die Entwicklungen sind momentan voll im Gange.
Two spice news Skiweekend
Umbau im TotÒ und im Weindepot
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Marc Saxer, Daniel Kehl & Hansruedi Schumacher
IMPRESSUM
ANREGUNGEN
KONTAKT
INSIDER-Magazin Erscheinung: Halbjährlich Auf lage: 1000 Exemplare Herausgeber: Two Spice AG Geschäftsleitung: Daniel Kehl, Marc Saxer Gesamtleitung / Content / Redaktionsleitung Sarah Strub Anzeigenleitung: Martin Wyss Chefredaktion: Hanna Jackl Gestaltungskonzept: Rawcut Creative Studio GmbH Graf ik-Design: Michael Zürcher Druck: Druckerei dietrich + wolf AG
Wünschst du dir mehr Hintergrundinformationen oder gibt es ein Thema, das dich brennend interessiert und worüber im nächsten INSIDER berichtet werden soll ? Sende uns deinen Beitrag. Wir freuen uns über Ideen und Rückmeldungen von INSIDERN und haben für jegliche Anregungen und Wünsche ein offenes Ohr ! insider@twospice.ch
Adresse: Two Spice AG Redaktion Insider Riesbachstrasse 61 8008 Zürich Telefon: 043 443 06 94 Fax: 043 443 00 71 E-Mail: insider@twospice.ch Internet: www.twospice.ch
Weindepot 20 Accessoires und spanische Wochen im Weindepot FASHION & LIFESTYLE NEWS Yooji’s Asian Market Kahonna Wink
Soweit genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Nach dem kalten Winter wünschen wir Euch viel schöne und erfreuliche Frühlingsgefühle und ein erfolgreiches 2013!
Gesund, gesünder, matcha
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F & B NEWS Matcha gef ällig?
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HR NEWS Yooji’s Academy
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Ausblick 29 Yooji’s Bahnhofstrasse EVENTKALENDER 31
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AUS DEM LEBEN VON…
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AUS DEM LEBEN VON – Manu Zbinden Geschäftsführer Nooba
Wie f ing das mit Dir und der Two Spice an?
Steckbrief
Bei der Two Spice bin ich nun seit fünf Jahren. Ursprünglich hatte ich mich im Bohemia beworben als stellvertretener Geschäftsführer, hatte dann aber noch einen Monat zu überbrücken und so kam ich ins Nooba. Dort f ing ich als Assistent an und habe das zweieinhalb Jahre gemacht, bis mir die Stelle des NoobaGeschäftsführers angeboten wurde. Das ist nun im April auch schon wieder drei Jahre her.
Name:
Manu Zbinden Geboren am:
23. Juli 1979 Nationalität:
Zürcher Tätigkeit:
Geschäftsführer Nooba
Was hast Du davor gemacht? Wie ist Dein beruf licher Werdegang? Ich habe eine Kochlehre im «Vorderen Sternen» absolviert, danach bin ich zum Militär und habe anschliessend fast fünf Jahre als Chef de Partie im «Hotel Ascot» gearbeitet. Als ich nach einer neuen Herausforderung suchte, ergab sich die Chance als stellvertretender Geschäftsführer im «Zic Zac Letzi», was ich etwas mehr als ein Jahr machte. Dann hörte ich den Ruf der Two Spice.
Bei der Twospice seit:
April 2010
Vom Koch zum Geschäftsführer – Respekt!
Was wolltest du als Kind werden:
In meiner Freizeit habe ich nebenbei Konzerte mit bis zu 600 Gästen veranstaltet und auch diverse Mitarbeiter geführt. Da habe ich gemerkt, dass mir das Organisieren besonders liegt und Spass macht. Ich denke, diese Erfahrung war auch ausschlaggebend, dass ich vom Koch direkt zum stellvertretenden Geschäftsführer eingestellt worden bin.
Polizist
Lieblingsessen:
Alles, ich kann mich beim Essen nicht auf ein Gericht runterreduzieren. Lieblingsgetränk:
morgens Kaffee, mittags Pink Pom, abends Beer Lao Hobbys:
Squash, Reisen und Musik Aktuelle Zopflänge:
ca. 1 Meter
Wie würdest Du Dich in 3 Worten beschreiben?
Duracell, Asien, no Limits
Wann stehst Du morgens auf, wie läuft Dein Tag ab, wann hast du Feierabend? Ich stehe meistens um 8 Uhr auf und bin dann gegen 9 Uhr im Nooba. Ich beginne mit den Büroarbeiten, mache die Tagesabrechnung, beantworte E-Mails. Über den Mittag bin ich im Service. Nachmittags geht es weiter im Büro, ich habe Meetings oder schaue im Service Center vorbei, bevor ich zum Abendgeschäft wieder im Nooba bin. Mein Tag endet mit der Kassenabrechnung, meistens ist das gegen 24 Uhr. Wie verbringst Du Deinen Feierabend und Deine Freizeit? Ich spiele gerne Squash und geh in der Zürcher Gastronomie gerne essen. Wenn es etwas mehr Freizeit gibt, zieht es mich nach Südost-Asien.
Klingt spannend! Wo warst Du denn schon überall und wo hat es Dir am besten gefallen? Ich bin tatsächlich viel in Südost-Asien rum gekommen: Vietnam, Philippinen, Malaysia, Indonesien, Thailand, Burma und soeben aus Nepal zurück gekehrt. Jedes dieser Länder hat seinen Reiz und eine eigene Faszination. Jede Reise hat mich geprägt und ich habe viel gelernt. Burma hat mich jedoch am meisten beeindruckt und geprägt. Wie der Buddhismus gelebt wird, war für mich wegweisend. Und es gibt noch viel zu entdecken. Zurück zum Kreuzplatz: Was gef ällt Dir an Deiner Arbeit am meisten? Die Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Kulturen, sowohl bei den Gästen als auch bei den Mitarbeitern. Na aber da könntest Du auch Service-Mitarbeiter sein… Stimmt, könnte ich auch. Aber mir liegt eben besonders das Organisieren, das Managen und das selbstständige Arbeiten. Schwelg mal in Erinnerungen – was war Dein verrücktester Tag im Nooba? Es gab einen Tag, da ist unser Nudelkocher ausgefallen und ein Mitarbeiter war krank – und dennoch hatten wir einer der höchsten Umsätze im Nooba zu verbuchen. Um 22.30 Uhr mussten wir das Restaurant zumachen, weil einfach nichts mehr ging, und haben noch bis 23.30 Uhr die Essen serviert. Wir hatten so viele Gäste und letztendlich nahezu einen Rekordumsatz. Also eigentlich noch ein schöner Tag? Erst danach, wir waren natürlich alle ziemlich am Ende. Aber es ist einfach schön, wenn sehr viel läuft im Restaurant, man im Team eng zusammen stehen muss und am Ende die Gäste zufrieden sind. Das Beste ist, wenn man zusammen durch den Sturm gegangen ist und dann zum Schluss gemeinsam ein kühles Bier trinkt. Was war bisher Dein schönstes Kompliment, also beruf lich gesehen?
Ich glaub, das schönste Kompliment für mich war, dass man mir die Geschäftsführung im Yooji’s an der Bahnhofstrasse angeboten hat. Das war die grösste Wertschätzung. À propos Yooji’s Bahnhofstrasse: Bist Du aufgeregt und was steht in den nächsten Wochen noch an vor der Eröffnung? Ja, ich bin sehr aufgeregt! Aber vorher steht noch so viel im Nooba an, dass noch gar nicht richtig Zeit ist, nervös zu werden. Ich bin jetzt noch bis Ende Mai im Nooba, ab Mai wird der neue Geschäftsführer eingearbeitet. Bis dahin müssen alle Projekte abgeschlossen werden, damit die Übergabe reibungslos funktioniert. Auch ist mir wichtig, dass von der Mitarbeiterseite alles klar ist, also werde ich noch einige Qualif ikationsgespräche führen. Ach, und für den Sommer muss die Terrasse noch vorbereitet werden. Im März gehe ich schon mal in die Yooji’s Manufaktur, ins Yooji’s Seefeld und ins Yooji’s Josef und absolviere jede Menge Trainings. Da lerne ich alle Abläufe, Produkte und den gesamten Yooji’s-Brand kennen. Nach dem Abschluss im Nooba bin ich dann im Juni noch einen Monat im Service Center für die letzten Vorbereitungen für das Yooji’s Bahnhofstrasse. Wie fühlt sich der Abschied vom NoobaTeam an? So was geschieht immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich bin natürlich traurig, fünf Jahre sind eine lange Zeit, ich kenne hier das Team, die Gäste und alle Abläufe. Ich werde das vermissen, aber jetzt geht es weiter. Was glaubst Du, wird der grösste Unterschied zu Deiner jetzigen Arbeit im Nooba sein? Die ganzen Abläufe, der ganze Background, den wir hier im Nooba haben, das alles muss an der Bahnhofstrasse erst mal organisiert werden. Hier haben wir klare Strukturen, die müssen wir erst schaffen im Yooji’s an der Bahnhofstrasse. Das wird dort die grosse Herausforderung. Aber ich freu mich drauf ! Text: Hanna Jackl | Foto: Sina Luck
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UMBAU
UMBAU
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UMBAU
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TOTÒ und Weindepot
Die Two Spice wächst – das ist an vielen Ecken zu spüren. Und da jedes Wachstum bekanntlich auch so einige «Kleiderwechsel» mit sich bringt, gibt es in den Betrieben ständig etwas zu tun. Jüngst: Im Ristorante Totò und dem Weindepot Burgwies. In Grossfamilien ist es doch so: Irgendwas ist immer! Diese Erfahrung machen auch die Two Spice Inhaber Daniel Kehl und Marc Saxer, die mit ihren Restaurants bereits mehreren «Kindern» das Laufen beigebracht haben. Schliesslich hinterlässt die Zeit ihre Spuren: Was einst stimmte, passt oder gef ällt heute nicht mehr oder ist schlicht nicht mehr zeitgemäss. Dann heisst es: Umbau, Renovation und zumindest ein Fresh-Up. Ristorante Totò: Hereinspaziert, Italien! Im Oktober 2012 war es an der Seefeldstrasse Zeit für eine leichte Renovierung. Zehn Jahre nach der Eröffnung des Totò stand eine Neugestaltung des Restaurants auf dem Programm. Die einst ausgewählte Einrichtung mit der schlicht weissen Tischdeko, den Speisekarten in klassischen schwarzen Ledereinbänden und grossen Lederstühlen war in die Jahre gekommen. Moderner, frischer, aber auch bodenständiger sollte das Restaurant daherkommen. Aus diesem Grund schlossen sich die Türen an der Seefeldstrasse am 8. Oktober für drei Tage Renovation. Heute erstrahlt das Totò in einem modernen Look mit traditionellem Stil. Die wahrscheinlich grösste Veränderung: Anstatt in dezentem Weiss ist die Rückwand des Totò heute ein echter Hingucker mit einer f loralen Wandtapete mit übergrossen Blüten. Als Kontrast dazu wurde die Fensterfront des Restaurants dunkelgrün gestrichen. Karierte Tischtücher und Servietten, verschiedene Dekoelemente und Madonna-Figuren schaffen Gemütlichkeit und italienisches Flair. Der Barbereich lädt neu mit bequemen Sofas zum morgendlichen Kaffee und Apéro am Abend. Doch nicht nur optisch hat das «neue» Totò einiges zu bieten, auch die Speisekarte wurde verfei
nert. Noch mehr Italien lautet die Devise auf der nun einseitigen Menükarte. Dafür war dem Totò-Team kein Weg zu weit: Noch während des Umbaus reiste das Küchenteam nach Napoli und lernte die traditionelle Pizza-Herstellung. Und auch die anderen Mitarbeiter nutzen die Pause vom Alltagsgeschäft und besuchten Service- und Weinschulungen. Voller Einsatz also, der bis heute anhält. Das Totò bleibt weiter im Bewegung – Richtung bella Italia. Weindepot: Frischer Look, mehr Emotionen Kaum war das Totò fertig gestellt, folgte der Umbau des Weindepot Burgwies. Auch wenn der Weinhandel mit fünf Jahren noch nicht ganz so alt wie Bruder Totò war, waren hier ganz ähnliche Gründe Auslöser für Neuerungen. «Zu Beginn hat unser Auftritt gestimmt und war zeitgemäss, das Weindepot war jung, frisch und andersartig. Doch über die Jahre haben wir dann ein Gefühl dafür bekommen, was sein muss und bemerkt: Jetzt müssen wir etwas Markantes verändern!», erklärt Geschäftsführer Thierry Stecher und fügt hinzu: «Schon immer wollten wir uns vom Rest der
«Schon immer wollten wir uns vom Rest der Zürcher Weinhändler abheben.»
Zürcher Weinhändler abheben – und das muss man nicht nur durch die Weine und die Art des Verkaufs schaffen, sondern auch durch das Erscheinungsbild!» Entsprechend erhielt das Weindepot im 2012 einen «Fresh-up» des Verkaufsraums, ebenso wurde der Markenauftritt entrümpelt. Das Ziel stand fest: mehr Wärme, mehr Persönlichkeit, mehr Emotionen! Entsprechend startete im August 2012 Teil eins der Auffrischung: die Überarbeitung des Markenauftritts. Innert drei Monaten erarbeitete die Marketingabteilung in Zusammenarbeit mit dem Weindepot und der Two Spice Geschäftsleitung den neuen Look des Weindepots. Schrift, Bilder und Farben wurden weiterentwickelt, neues Erkennungszeichen des Weindepots ist nun die liegende Weinf lasche. Vollendet wurde das Fresh-Up des Weindepots mit der Renovation der Verkaufsräume im November 2012. Der Innenraum des Weinhandels wurde neu tapeziert und das Inventar erneuert. Dank eines farbenfrohen Wandkleides im Kachel-
Look erinnert das Weindepot heute an jene spanischen Bodegas, dessen Weine Teile der Verkaufsf läche füllen. Platz für Weinaccessoires bietet ein riesiger Holzschrank, der alle Blicke auf sich zieht. Veränderungen, die den Wohlfühlfaktor an der Forchstrasse steigerten. Und das musste gefeiert werden: Am 5. Dezember lud das Weindepot zum grossen Fresh-Up-Apéro mit Weindegustation und Risotto-Verköstigung, gesponsored vom Ristorante Totò. Kein Wunder, dort gab es ja schliesslich auch etwas zu feiern. Es ist vollbracht Mit dem Jahresende waren zwei weitere Renovationen erfolgreich überstanden. Das Totò und das Weindepot erstrahlen in neuen Kleidern, zeitgemässer und typgerechter. Doch ihr ahnt es schon: Es wird nicht die letzte Erneuerung eines Two Spice Betriebs gewesen sein. Die Two Spice-Familie wächst, weitere Nachzügler sind unterwegs. Es wird also nicht allzu lange dauern, bis es wieder heisst: Kleiderwechsel! Text: Hanna Jackl | www.twospice.ch
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Two Spice news
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Two Spice Skiweekend
Sarah, Kathrin, Vero (v. l. n. r.): yootea durch und durch
Im Januar starteten die Service Cent’ler in einen gemeinsamen Wochenendausflug.
«Einige Abfahrten, gequetschte Steissbeine und blaue Flecken später war eine Gerstensuppe genau das Richtige.»
Metzgerei Keller AG, Manessenplatz, 8045 Zürich 44 462 00 90, www.metzgerei-keller.ch Keller Gourmet AG Glattzentrum, Globus delicatessa 8301 Glattzentrum, 044 830 77 44
Sonntag, 27. Januar 2013
Montag, 28. Januar 2013
Nach zwei langen Jahren war es endlich wieder Zeit, die Skier zu wachsen – für das legendäre Skiweekend des Service Centers. Dieses Jahr ging es am Sonntag früh ins sonnige LAAX, wo sich die skifahrenden und nichtskifahrenden Two Spice’ler zum Mittagessen im Capalari auf dem Crap Sogn Gion trafen. Nach einem heftigen Pizokel-Menü zog es die Angefressenen auf die Piste und die Feierlustigen an die Rockbar, von wo man weiter in’s INDY zum Tischfussball zog.
Nach einem leckeren Frühstück im Hotel Signina ging es abermals – und diesmal bei starkem Schneefall – auf den Berg zum Schlitteln. Von Curnius runter nach Falera und wieder hoch. Einige Abfahrten, gequetschte Steissbeine und blaue Flecken später war eine Gerstensuppe genau das Richtige. Und schon war das Two Spice Skiweekend zu ende und der Heimweg wurde etwas müde, aber mit tollen Erinnerungen, angetreten.
Teils ausgeruht, teils ungeduscht, teils angeschwipst traf man sich danach, um gemeinsam zur Tegia Larnags zu marschieren. Hier wartete ein Apéro mit anschliessendem «Fondue», das leider weniger überzeugen konnte, was die Gastwirte mit ein paar kalten Fleischplatten wieder gutmachten. Dafür f loss umso mehr Wein und zum Schluss – wie könnte es auch anders sein – waren die Corretto Grappas an der Reihe. Den Hartgesottenen war das noch nicht genug und es zog sie abermals in’s INDY zum «Töggele».
Vielen Dank liebe Chefs für dieses super Skiweekend und vielen Dank an Kathrin für die Organisation. Text: Sarah Strub
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IROQUOIS
KURZNEWS
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neues zuhause für zwei berner
BOhemia – Grund zum Feiern
Das Iroquois ist nun Zuhause für gleich zwei Berner! Aber dazu später – zunächst ein Rückblick auf einen spannenden Sonntag im Februar.
Auch bis zum letzten Tag war das Jahr 2012 für das Bohemia ein voller Erfolg – Grund genug also, das neue Jahr gebührend willkommen zu heissen.
Die San Francisco 49ers und die Baltimore Ravens erhellten die TV’s und die Grossleinwand im Iroquois. Die ereignisreiche Nacht des Super Bowl brachte nicht nur die Fans der beiden Teams ins Schwitzen, auch das Iroquois-Team wurde auf Trab gehalten. Dann ein Schreck: Stromausfall – allerdings nur im Stadion in New Orleans. Die Gäste nutzten diese Zeit, um sich mit Burger, Ribs und Bier für die zweite Hälfte der Nacht einzudecken. Ja, es waren auch einige Kaffees dabei. Die Nacht wurde langsam zum Tage und um 5 Uhr war dann auch der Letzte auf dem Weg durch den Schnee nach Hause oder zur Arbeit. Vielleicht mit dem Gedanken, dass es nur noch 364 Tage sind, bis zur nächsten Super Bowl Night im Iroquois.
Am 31. Dezember luden wir deshalb zur letzten Party des Jahres: Küchenchef Tino Hanisch und seine Crew verwöhnten die Gäste mit einem grossartigen 5-Gang-Menü und danach wurde feuchtfröhlich bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Beim Sound der 80er und 90er Jahre fanden nicht nur hartgesottene Tänzer den Weg auf die Tanzf läche, auch im Restaurant hielt die Gäste nichts mehr auf ihren Plätzen. In ausgelassener Stimmung, wie wir sie im Bohemia kennen und lieben, wurde zwischen Tischen und Stühlen getanzt und gefeiert.
Dies war übrigens auch der erste Event für mich als neuen Geschäftsführer. Seit dem 29. Dezember bin ich Kapitän der Iroquois-Mannschaft. Mit tatkräftiger Unterstützung von Marlene Wenger und dem ganzen Team werden noch viele Sportanlässe über die Bildschirme im Iroquois f lackern. Und auch sonst sind im Iroquois einige Sachen im Busch. Schon mal zum „gluschtig“ machen: Ab März gibt’s jeden Sonntag-Abend was ganz Spezielles für die richtig hungrigen Sportfans. Und auch für Frühaufsteher gibt’s News aus dem Buschgerede: Das Iroquois öffnet mit den ersten Frühlingsstrahlen wieder zum Kaffee und Gipfeli am Morgen ab 8:30 Uhr. Lasst euch überraschen und verwöhnen vom Iroquois-Team! Ach ja, die Berner-Sache… kommt doch einfach vorbei und f indet es raus. Bis bald! Text: Marc Gertsch | www.iroquois.ch
Zu unseren Gästen zählten wir an diesem Abend viele Stammgäste und auch neue Gesichter fanden ihren Weg ins Bohemia – und es schien ihnen zu gefallen. Am Ende des Abends erhielten wir tolle Feedbacks über die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Bohemia-Crew.
TWO SPICE INSIDER
KURZNEWS
Ein toller Erfolg, der das Team für die viele Arbeit des ersten Jahres nach dem Umbau belohnte und für das kommende Jahr motivierte. Das Team und ich freuen uns riesig auf 2013 und hoffen, weiterhin so viele Gäste von uns überzeugen zu können – zum Beispiel mit unseren Konzerten und DJ’s, die in den nächsten Monaten regelmässig das Bohemia rocken. Oder dem Brunch, der an allen vier Tagen des Osterwochenendes mit jeder Menge Leckereien lockt. Oder mit unserem Muttertagsdinner, bei dem Mutti im Rahmen der Familie gratis isst.
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CHEYENNE SPORTS AND MORE
Text: Patrick Schulz | www.bohemia.ch
«Und wer weiss, vielleicht sehen wir MannschaftsKapitän Mathias «Segi» Seger auch dieses Jahr wieder mit dem Pokal iM Tram!?»
Sportliche Zeiten haben im Cheyenne ja bereits Tradition – und daran knüpfen wir in den nächsten Wochen an. Besonders freuen wir uns auf die bevorstehenden Eishockey-Playoffs, die regelmässig erstklassige Stimmung in’s Cheyenne bringen. Und uns bereits legendäre Sieger-Partys bescherten! Drückt also alle die Daumen, damit wir die ZSC-Lions bald als alten neuen Champion feiern können. Und wer weiss, vielleicht sehen wir Mannschafts-Kapitän Mathias «Segi» Seger auch dieses Jahr wieder mit dem Pokal im Tram!? Auch einige Weltstars wie Zucchero, Justin Bieber, Eros Ramazzotti, Beyoncé, P!nk und Joe Cocker sind in den nächsten Monaten zu Gast im Zürcher Hallenstadion. Schaut doch mal bei uns im Cheyenne vorbei – vielleicht trefft ihr ja den einen oder anderen beim Burger essen. Was gibt es noch zu berichten? Schon bald ist der Winter vorbei und es ist wieder Terrassen-Zeit. Entsprechend hochmotiviert starten wir in den Frühling und freuen uns auf die ersten Sonnenstrahlen und laue Abende. Dann warten auch unsere neuen Jazz- und Bluesabende mit Live-Musik. Ach und habt ihr schon unsere neue Homepage gesehen? Wenn nicht, dann nichts wie ran an Computer, Smartphone und Co. Damit ihr auch keine News und Termine aus dem Cheyenne verpasst! Text: Volker Zimmermann | www.cheyenne-oerlikon.ch
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KURZNEWS
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KURZNEWS
yooji's Kesselhaus Neue Partner und Features
yooji's Josef
Happy new yooji’s year & many thank yous Es war wieder ein turbulenter Jahreswechsel im Yooji’s Josef. Mit tränengetrübtem Blick winkten wir Richtung Seefeld ( ja Timothy, wegen Dir! Wenigstens bleibst Du in der Familie!). Nun, da Veränderungen auch immer etwas Gutes mit sich bringen, gratulieren wir unserer stellvertretenden Geschäftsführerin Maya, Service-Chef in Keiko und Bar-Chef Kaarel zum wohlverdienten Aufstieg. Und da wir gerade dabei sind: welcome to the team Alexandra (aka exellandra) und Chris (aka chrystal). Ihr seid fantastisch! Der lieben Maya, welche die Fest- und viele andere Tage mit zweifach gebrochenem Fuss im Spital verbringen musste: Ein herzliches, aber vorsichtiges welcome back! An dieser Stelle möchten wir uns noch herzlich bei den netten Aushilfen – Karin und Claudia vom Seefeld und Yannic vom Bellevue – bedanken, die uns aus der Patsche geholfen haben. Aja, und der Suse und der Paula wollen wir auch noch danke sagen, für den gelungenen Ausf lug nach Schlieren in die Kletterhalle und anschliessend fein essen im «el luchador». Mich persönlich hat es sehr gefreut, meine alten Gspönli wieder einmal zu sehen. Wir dürfen erfreulicherweise auch verkünden, dass sich der Sake-Club immer grösserer Bekannt- und Beliebtheit erfreut. Und: Auch «Insider» dürfen sehr gerne Mitglied werden – auch ihr, liebe Leser! In diesem Sinne: Allen ein happy new yooji’s year und thank you! Text: Pascale Müller | www.yoojis-josef.ch
Seit einiger Zeit arbeiten wir mit Mosis als neuen Home Delivery Anbieter zusammen. Wie ihr vielleicht wisst: Mosis ist ein Kurier, welcher von verschiedenen, ausgewählten Restaurants einer Stadt Speisen auf seiner Homepage zum Bestellen bereitstellt und ausliefert. In Zürich ist der Lieferservice bereits ziemlich bekannt und mischt nun auch die Delivery-Szene in Winterthur auf. Und wir vom Yooji’s sind von Anfang an dabei! Mittlerweile haben wir täglich mehrere Bestellungen, die wir an den Kurier übergeben. Da das Yooji’s speziell Freitag- und Samstagabends immer voll ist und viele Gäste artig am Eingang warten müssen, haben wir uns etwas einfallen lassen. Die Lösung ist ziemlich cool und passt zum technischen Background von Yooji’s: Allen Gästen, die länger als 15 Minuten warten müssen, geben wir einen speziellen Pager mit und schicken sie in den Boilerroom auf einen Apéro. Sobald wir einen Platz am Kaiten frei haben, macht der kleiner Pager vibrierend, leuchtend und piepsend auf sich aufmerksam und die Gäste wechseln zu uns ins Yooji’s. Den Gästen gef ällt das neue «Spielzeug» sehr und manche fragen auch schon direkt danach, wenn sie reinkommen und sie sehen, dass alle Plätze belegt sind. Alles in Allem geht es vorwärts in Winterthur und auch im gesamten Sulzerareal entwickelt sich viel Neues. Aber dazu erzähl ich euch im nächsten Insider gerne mehr. Text: Benjamin Wehrle | www.yoojis-kesselhaus.ch
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yooji's BELLEVUE – Gelungener Jahreswechsel Ende 2012 im Yooji’s Bellevue: Die Weihnachtszeit stand vor der Tür und war Startschuss für das Auftauchen der Handwerker. Sternenlampions, leuchtende Lichterketten und weitere WinterDetails verbreiteten im Nu den typischen Weihnachtszauber. Wir waren nicht unglücklich darüber, dass dabei auf eine Dauerbeschallung mit bekannten Weihnachtssongs und einen kitschig dekorierten Tannenbaum verzichtet wurde. Doch auch ohne einen Tannenbaum erwartete uns kurz nach Weihnachten eine Bescherung: Neue Bildschirme an der Kaitenbar, die in einer Blitzaktion über Nacht eingesetzt worden waren. Wie in die Kindheit zurückversetzt und nach einer beinahe schlaf losen Nacht begutachteten wir diese am nächsten Morgen mit grossen Augen – und probierten natürlich auch rege aus. Diesen Schwung nahmen wir mit in die Vorbereitungen für den Silvesterabend: Mit viel Freude und Engagement bereiteten wir den Gästen einen unvergesslichen Start in das neue Jahr. Das Feuerwerk über dem Zürichsee läutete unseren Feierabend ein und mit viel Krach und Bumm feierten wir bis in die frühen Morgenstunden. Welcome 2013!
«Mit viel Freude und Engagement bereiteten wir den Gästen einen unvergesslichen Start in das neue Jahr.» Rückblickend möchten wir uns bei allen Mitarbeitern in und rund um die Yooji’s AG bedanken, die uns während des letzten Jahres begleitet haben. Wir freuen uns auf ein spannendes und erfolgreiches 2013! Text: Nico Binz | www.yoojis-bellevue.ch
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YOOJI’S Manufaktur Neues von Arbeit und Vergnügen
Das Totò im WandeL
Die Manufaktur der Yooji’s: Als Entstehungsort von Maki-Rollen, Schoggi Mousse und Co., unterstützen wir die Yooji’s bei der täglichen Produktion – und das nahezu unbemerkt und im Hintergrund. Bis jetzt, denn seit April 2012 machen wir die ersten eigenen Schritte: Mit dem Direktverkauf, der mittags die hungrige Nachbarschaft und weitere Besucher versorgt. Die Idee: Direkt ab Manufaktur kann das gesamte Take Away-Angebot der Yooji’s mit einem Preisnachlass von 20 Prozent bezogen werden. Die Kunden der Steinackerstrasse freut’s!
Ein neues Jahr beginnt mit frischem Wind: Nach dem Umbau letzten Oktober erscheint das Ristorante Totò in neuem Kleid. Frisches Interieure und die verfeinerte Speisekarte locken schon jetzt vermehrt Gäste zu uns an die Seefeldstrasse. Und das soll erst der Anfang sein: Das Totò-Team nimmt Kurs auf ein erfolgreiches Jahr 2013!
Und was gibt es sonst noch zu erzählen? Zum Beispiel von unserem Teamevent im letzten Sommer! Die Vorfreude war gross, denn bis einen Tag vorher wusste das Team nicht, wo die Reise hingeht. Ein kleiner Reisebus führte die muntere Gesellschaft über Zug via Schwyz nach Vitznau an den Vierwaldstättersee. Eine kleine Schifffahrt nach Weggis war für viele ein grosses Erlebnis. Das nächste Highlight folgte sogleich: Ein wunderbar dekoriertes, schwebendes «Restaurant» wartete auf uns. In schwindelnder Höhe wurde der Apéro serviert, danach genossen wir, ruhig und langsam in der Luft gleitend, ein feines 3-Gang Menü bei Sonnenuntergang. Einfach genial! Ganz oben auf der Rigi angekommen, war es dann schon dunkel. Mit Fackeln ausgerüstet, marschierte unser Grüpplein zur Alphütte, wo uns der Senn schon erwartete. Nach einem (oder auch zwei) «Schlumis» f ielen wir alle müde in’s Bett.
Unser Credo: Der Gast soll sich bei uns wohlfühlen, verwöhnen lassen – wie zu Hause bei Mama. Unsere frische Küche, die Innovation mit Tradition verbindet, soll dabei überzeugen. Das tägliche Mittagsmenü bietet abwechslungsreiche Kost, mit Liebe zubereitet und in verschiedenen Preisklassen.
«wie zu Hause bei Mama.» Und was natürlich auch 2013 nicht fehlen darf: Unsere legendären «tipi da spiaggia»-Partys unter dem Motto «bere, cantare, ballare». Wir freuen uns gleich dreimal diesen Frühling auf gesellige Freitag-Abende mit Drinks und Tanz – und natürlich der klassisch-italienischen Musik der DJ’ette Diva D. Feiert mit uns! Text: Daniela Treichler | www.ristorante-toto.ch
RUSH
Kulinarischer Frühling Der Winter ist bald vorbei und mit dem kommenden Frühling tauchen neue Salatvariationen in unserem bestehenden Sortiment auf. Der rassige Reiscurry-Salat oder der Kichererbsen-Salat mit Feta sind eine willkommene Abwechslung zur ausgedehnten Suppendiät während der kalten Tage. Und auch bei den, vom Bio-Beck Lehmann mit viel Liebe gebackenen, süssen Dinkelmehlkreationen sind weitere Sorten dazu gestossen. So zum Beispiel das Birnweggli oder das Schokoladen-S. Ganz besonders empfehlen wir aber den SchokoZimt Kuchen mit einem Hauch von Marmelade, welcher zusammen mit dem Bocafé einen unglaublichen Gaumenschmaus bereitet. Als vielversprechende Abwechslung oder Ergänzung zur täglichen Kaffeedosis gibt’s bei uns jetzt auch das koffeinhaltige Erfrischungsgetränk ‚Club Maté‘: Eine einmalige Kombination aus Coffein und Gerbstoffen, die anregt ohne aufzuregen und einfach köstlich schmeckt. Try it! Text: Nora Papp | www.rush-coffee-stop.ch.ch
Ein strahlend blauer Himmel begrüsste uns am nächsten Morgen. Jetzt galt es, den Rigi-Gipfel zu erklimmen. Eine Herausforderung, doch der Rundblick auf die Berge, Seen und beinahe bis nach Kloten war die verdiente Belohnung. Steaks und Würste wurden grilliert und ein kleines Mittagsschläfchen brachte die nötige Erholung. Der Schluss ist schnell erzählt: Zurück zur Bahn, zur Gondel und zum Auto. Roli chauff ierte die tiefschlafende Gruppe sicher wieder zurück nach Kloten. Es war ein gelungener Ausf lug und unser Dank gilt allen Yooji’s für ihre Bereitschaft, einen Mehraufwand zu leisten, damit wir dieses Erlebnis überhaupt geniessen konnten!
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Text: Brigitte Notter & Roland Julmi
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Boilerroom
Stolzer Sieger Die kalte Jahreszeit geniesst man am besten im Boilerroom! Wenn die Tage kurz und die kalten Nächte lang sind, ist bei uns im Boilerroom Hochsaison. Zwischen reichlich Apéros, rauschenden Banketten und coolen Feiern ist es hier selten ruhig und unsere Fans werden immer zahlreicher. Nicht zuletzt durch unseren Titel «Best of Swiss Gastro» in der Kategorie Nightlife, der uns einen ziemlichen Hype bescherte und bis heute anhält. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die so kräftigt für uns gevotet und uns somit unterstützt haben! Die lokalen Zeitungen berichteten dadurch natürlich nur zu gerne über uns, was wohl neugierig machte: Einige neue Gesichter schauten bei uns rein und waren schnell begeistert vom Ambiente im Kesselhaus. Aber es gab auch viele Stammgäste, die uns zum Gewinn herzlich gratulierten. Und irgendwie glaube ich, die Winterthurer sind auch ein bisschen stolz darauf, dass der Preis dieses Jahr zur Abwechslung mal nicht ins benachbarte Züri ging! Auch sonst tut sich sehr viel in dieser Stadt, die im Moment so schnell wächst wie kaum eine andere in der Schweiz. Um bei dem Tempo mitzuhalten, heisst es bei uns jeden Mittwoch «Afterwork Lounge – work hard, enjoy harder» – in gewohnt entspanntem Ambiente mit coolen Tunes und feinem Fingerfood. Also schaut mal rein – wir freuen uns auf Euch! Text: Alfred Schlager | www.boilerroom.ch
Alfred Schlager (rechts) am «Best of Swiss Gastro Award»-Abend
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yooji's Seefeld – Wunder der Technik Was waren das noch für Zeiten, als bei uns ständig das Telefon klingelte! Noch vor ein paar Jahren begann unser Text im «Staff» (damals hiess der INSIDER noch so) mit: «Ring, Ring – Yooji’s Seefeld, guten Tag. Sie möchten einen Tisch reservieren?»
Nooba
Lust auf mehr
Heute hat sich einiges geändert. Nicht, dass die Gäste nicht mehr bei uns reservieren – ganz im Gegenteil. Doch der moderne, urbane, vielbeschäftigte, sushiverrückte Mensch bucht heute online. Und zum Glück kann man seit gut sechs Monaten bei uns elektronisch reservieren. Der Vorgang ist ganz einfach und seit Einführung sind bereits 1000 elektronische Tisch-Vorbestellungen bei uns eingegangen. Tendenz steigend.
Mit allen Sinnen konnte man im November dem schlechten Wetter entf liehen, wenn man über den Kreuzplatz den buddhistischen Glocken zu den duftenden Räucherstäbchen ins Nooba folgte. Eigens für die Curry Weeks wurde ein malaysischer Koch eingestellt, der mit f liegenden Broten die Gäste entzückte. Über dem Nooba lag in diesen Tagen ein verführerischer Curryduft, der das Fernweh förderte. Ein gelungener Anlass, denn noch nie gingen so viele Spezial-Curries über den Pass zu den Gästen. Das macht Lust auf mehr!
Für uns ist diese Neuerung ein echter Segen: Wir sind froh über jedes Telefon, dass wir während der Hauptservicezeiten weniger haben. Ausserdem erhalten wir die Angaben der Gäste präzise und selbst die kompliziertesten Namen müssen wir uns nicht mehr buchstabieren lassen. Und: Nach dem Besuch bei uns erhält der Gast eine E-Mail, in welcher er die Möglichkeit hat, ein Feedback abzugeben. Auch das wird rege genutzt. Wir erhalten dann die Bewertung und jetzt liegt es an uns, daraus etwas zu machen.
Weitere tolle Aktionen folgen im März. Wir werden euch den Frühlingsanfang versüssen und mit verschiedenen asiatischen Dessertkreationen den Winter endgültig vertreiben. Begleitet von leckeren Likörs und speziellen Kaffees steht dem Sprung in die Frühlingssonne nichts mehr im Wege.
Natürlich sind auch die persönlichen Feedbacks vor Ort – ob positiv oder negativ – nach wie vor wichtig für uns. Dennoch bieten uns die OnlineFeedbacks nun die Möglichkeit, Gästemeinungen noch besser zu analysieren. Obwohl sie nicht nur Vorteile haben: Manchmal haben wir nämlich den Eindruck, dass die schriftliche Version, welche man meist Stunden oder Tage später verfasst, die Wahrnehmung etwas verzerrt. Andererseits sind manchmal etwas weniger Emotionen dabei, was wiederum ein Vorteil sein kann.
Wir freuen uns, euch im März bei uns verführen zu dürfen! Alle Updates f indet ihr auf unserer Website. Text: Monika Weiss | www.nooba.ch
Alles in allem erreichen uns auf diesem Wege vorwiegend positive Feedbacks, daher sind viele EMails kleine Aufsteller für unser Team. Hier eine kleine Auswahl: «Immer suuuper, gerne wieder :))) vielen Dank!» «Alles OK. Besonders die jungen Damen!» «War wie immer ein toller Abend mit super Service und feinem Sushi!» «Alles war wunderbar! Vielen Dank!» Somit freuen wir uns 2013 auf noch weniger telefonische und dafür umso mehr Online-Reservationen und noch mehr E-Mails mit positiven Feedbacks. Text: Anna Tschudi | www.yoojis-seefeld.ch
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KURZNEWS
yooji's GlattzentruM Diesmal berichten wir wieder von unserem kleinen, aber feinen Piratenschiff Yooji’s Glatt. Hinter dem Steuerruder steht seit eh und je Capitän(in) Livia, gefolgt von Lieutenant Fabio, Steuerfrau Nam und Leichtmatrosin Olivia. Die Kombüsenbesatzung besteht aus dem französischen Kochsmaat Stéphane und den unerschrockenen Tibetern Dorjee, Sonam und Dorjee D, die ebenfalls helfen, wo sie nur können. Wie jedes Jahr war der Dezember unser stürmischster Monat, deshalb ein paar Auszüge aus unserem Logbuch:
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Willkommen an board Ende September: Langsam ziehen düstere Wolken am Horizont auf. Die Crew um Capitänin Livia macht Klarschiff. Kochmaat Stéphane wetzt seine Küchenmesser, um seine Meute bei Laune zu halten. 2. Dezember: Ersten grossen Sonntags(an)sturm überlebt. Keine Verluste bei der Besatzung. Sind erschöpft, aber noch frohen Mutes. Das Yoojisschiff f ährt wieder in ruhigere Gewässer Richtung Weihnachtsinseln. 12. Dezember: Erster Rückschlag. Leichtmatrosin Olivia teilt uns mit, dass sie Ende Januar von Bord gehen wird. 14. Dezember: Vermehrt Kranke auf Deck, doch wir kriegen Unterstützung von dem Flottenverband Yooji’s Bellevue, Josef und Seefeld. Danke nochmals.
24. Dezember: Wir erreichen die Weihnachtsinseln. In den nächsten Tagen werden unsere Vorräte aufgefüllt und f leissig ausgeruht, damit wir gestärkt das Jahr zu Ende bringen. 07. Januar: Auf einem Landgang für frisches Gemüse entdeckt Kochmaat Stéphane Fim, welcher gleich in die Kombüse gesteckt wird und nun auch zu unserer Besatzung gehört. Herzlich willkommen Fim! Das waren unsere persönlichen Highlights in den Weihnachtsmonaten. Mal schauen, was uns die nächsten Reisen bringen werden – man munkelt schon, dass im nächsten Hafen zwei neue Leichtmatrosen auf Deck stossen werden. Wir werden berichten! Grüessli Lieutenant Fabio Text: Fabio Danieli | www.yoojis-josef.ch
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Weindepot
Mehr als Wein – Accessoires im Weindepot
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Weindepot
Spanische Wochen im Weindepot
TreffT Pepe Mendoza im Weindepot!
Lasst euch von Pepes Charme und der Leidenschaft für den Weinbau begeistern und erfahrt mehr über die Top-Weine aus Alicante. In passendem Ambiente und zu spanischen Häppchen können alle Weine aus dem Mendoza Sortiment degustiert werden.
Als Weinfachhändler bietet das Weindepot mehr: Denn im März und April bekommt man beim Einkauf der MARIUS und der MENDOZA-Weine mehr für’s Geld. Gute Nachrichten also für alle Fans spanischer Tropfen, von denen es zunehmend mehr gibt. Und das aus gutem Grund. Egal ob rot, weiss, rosé oder schaumig – seinem Namen wird das Weindepot mit dem aussergewöhnlichen Sortiment schon längst gerecht. Doch immer mehr etablieren sich auch Biere und Spirituosen unter Weinliebhabern. Das Gute daran: Auch hier kann das Weindepot mithalten und berät mit Leib und Seele. Lernen Sie feinste Edelbrände aus heimischen Früchten wieder kennen Seit 1984 und bereits in dritter Generation leitet Urs Hecht die Gunzwiler Destillate AG. Eine Familientradition, die mit der Zeit geht: In der Vergangenheit als fahrbare Lohnbrennerei geführt, expandierte Urs Hecht und stieg auf die gewerbliche Produktion von Destillaten und den Verkauf von Eigenbränden um. Weinbrand, Grappa und Co. entstehen noch heute unter Aufsicht und mit tatkräftigem Einsatz des Chefs. Das Unternehmen setzt dabei auf Qualität und verarbeitet ausschliesslich Schweizer Früchte von ausgewählten Produzenten. Und die Mühe zahlt sich aus: Bereits zum siebten Mal hintereinander wurde die Gunzwiler Destillate Urs Hecht AG 2012 zur Schweizer Brennerei des Jahres ausgezeichnet.
Pepe Mendoza bringt es auf den Punkt: «Es ist der Leitspruch unseres Vaters Enrique, dass der beste Wein nicht durch ein an der Wand hängendes Zertif ikat erzeugt wird, sondern durch den besten Weinberg». Und den haben die Mendozas: Beheimatet in der spanischen Küstenstadt L'Alfas del Pi, pf lanzte Vater Enrique bereits 1970 die ersten Weinstöcke auf dem Familiengut – zunächst ohne geschäftliche Ambitionen, nur für den privaten Genuss. Mittlerweile besitzt der Familienbetrieb insgesamt 70 Hektar eigene Rebf läche, die sich auf zwei Fincas verteilen. Das Stammhaus liegt in L'Alf às del Pi am Mittelmeer, das Zweite auf einem Hochplateau bei Villena im Landesinneren.
«der beste Wein Wird nicht durch ein an der Wand hängendes Zertifikat erzeugt, sondern durch den besten Weinberg»
Dass nicht nur Weine etwas für Feinschmecker sind, beweist das Weindepot mit seinem Biersortiment, das nebst klassischen Schweizer Lagerbieren auch wahre Raritäten umfasst. Zum Beispiel: Die seltenen Trappistenbiere, die noch heute nach Originalrezept hergestellt werden und durch einen kräftigen Geschmack überzeugen. In nur noch acht Abteien, vor allem in Belgien aber auch Frankreich, Holland und Österreich, brauen Mönche des Zisterzinserorden nach überlieferten Rezepten diese gehaltvollen Starkbiere und halten somit die jahrhundertealte Tradition aufrecht. Dabei müssen ganz bestimmte Regeln befolgt werden, um das Siegel der Trappisten tragen zu dürfen. Wichtigster Grundsatz bleibt der wohltätige Ansatz, dass kein kommerzieller Erfolg erzielt werden soll, sondern der Erlös aus dem Verkauf sozialen Projekte zu Gute kommt. Für die Mönche eine wichtige Einnahmequelle, für alle BierFans ein Genuss!
Und der Sinn für das Weingeschäft liegt bei den Mendozas in der Familie: Heute wird der Weinbetrieb von Enrique Mendozas Sohn Pepe geleitet. Er macht aus dem Hobby des Vaters seinen Beruf und studiert Önologie an der Universität. Pepe Mendoza gehört zu den «Jungen Wilden» Spaniens, die es schaffen, Risikobereitschaft, Temperament, beste Ausbildung und den Respekt gegenüber Traditionen zu verbinden. Beim Anbau verzichtet Pepe auf Herbizide und Fungizide, pf legt seine Reben sehr arbeitsintensiv und mit einer ausgeklügelten Bewässerung, um beste Traubenqualität zu erlangen. So überrascht es nicht, dass Pepe Mendoza im Jahr 2000 als einer der besten Winzer des Landes ausgezeichnet wurde und der Familienbetrieb heute zu den herausragenden Bodegas in Spanien gehört – der auch über die Landesgrenzen hinaus für Furore sorgt: Jüngst kürte die New York Times den «La Tremenda 2009» zum Besten der Spanischen Monastrell-Weine und zeichnete damit nicht nur die Qualität, sondern auch das Preis-LeistungsVerhältnis des Mendozas aus.
Text: Thierry Stecher & Hanna Jackl | www.weindepot.ch
Text: Thierry Stecher & Hanna Jackl | www.weindepot.ch
Traditionelle Bierbrauerei: Trappistenbiere
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Freitag 5. April 2013 ab 16 bis 20 Uhr.
Pepe Mendoza, einer der herausragendsten Winzer Spaniens
Unser Angebot im März und April
PETIT VERDOT Crianza (2006): Alte Rebsorte aus dem Bordeaux-Gebiet, die dort fast verschwunden ist. Sehr schwierig im Anbau, da spätreifend, beweist Pepe Mendoza bei diesem Wein sein ganzes Können. Dunkelfruchtig, mit würzigen Noten, dicht und satt im Gaumen, mit geschliffenem Gerbstoff.
CHARDONNAY JOVEN (2010): Feine Zitrusaromen mit reifen Äpfeln, sehr ausgewogen, zugänglich und harmonisch. Ein herrlicher Aperitifwein, der noch manchen Sommerabend begleiten wird.
22.50 pro Flasche 135.– pro 6er Kiste
12.50 pro Flasche 75.– pro 6er Kiste + 1 Flasche gratis
CABERNET-SHIRAZ Reserva (2006): Vielschichtige, betörende Nase, intensiver, runder Auftakt mit reifen Charakteren und rauchigen Aromen, dicht und mächtig mit süsslichen Tanninen. Schön balanciert in der Struktur und sehr lang.
Ihr Preisvorteil:
12.50
LA TR EMENDA Monastrell (2009): Verführerisch fruchtig, beerig mit leichter Würzigkeit, saftig und vollmundig. Unser Best Buy im Weindepot!
10.– pro Flasche
120.– pro 12er Kiste
+ 1 Flasche gratis Ihr Preisvorteil:
22.50
22.50 pro Flasche 135.– pro 6er Kiste + 1 Flasche gratis Ihr Preisvorteil:
22.50
+ 2 Flaschen gratis
MERLOT Crianza (2007): Schönes, warmes Fruchtbouquet nach Brombeeren und Kirschen, gut strukturiert mit weichem Tannin, ausgewogen und sehr lang. Ein sicherer Wert.
SANTA ROSA Reserva (2008): Ein wahres Gedicht ist diese Selektion aus den besten Cabernet-, Merlot- und Shiraz- Trauben. Reiffruchtig, würzig und mineralisch. Vielschichtig, auch der Gaumen mit viel Kraft und geschliffenem Tannin, sehr konzentriert, harmonisch und elegant. Betörendes Finale mit subtilen Barrique-Aromen. Zu Recht der Stolz der Familie!
17.50
36.– pro Flasche
Ihr Preisvorteil:
pro Flasche
20.–
105.– pro 6er Kiste
+ 1 Flasche gratis Ihr Preisvorteil:
17.50
216.– pro 6er Kiste
+ 1 Flasche gratis Ihr Preisvorteil:
36.–
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FASHION & LIFESTYLE
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Pop-Up-Store Es ist abends, dämmerig, auf Zürich’s Einkaufsmeile bahnen sich die Menschen ihren Weg nach Hause, in Restaurants oder Geschäfte. An der Haltestelle «Bahnhofstrasse» stehen sie dicht gedrängt vor den Läden und suchen Schutz vor der Regen-Schnee-Mischung, die vom Himmel tropft. Sie verdecken das Fenster, vor dem sie stehen, und das «I love Sale» und «Lagerverkauf» mit Schnäppchenpreisen verspricht. Kurze Momente erlauben einen Einblick in das, was sich im Laden an der Bahnhofstrasse 102 verbirgt: Stoff blumen in Vasen vor bebilderten Wänden, auf einer massiven Kommode mit aufwändigen Verzierungen stehen bunte Töpfe, daneben füllen Bücher ein Regal aus. Das macht Lust auf mehr! Also f ix hereinspaziert in den Asian Market PopUp Store! Kaum hat sich die Glastür geschlossen, ist man mittendrin in Fernost und bemerkt schnell: Die Front des Ladens hat nicht zu viel versprochen. Ganz im Gegenteil – hier gibt es mehr zu entdecken, als dieser Text erzählen kann. Nur soviel: Gef lochtene Körbe in allen Grössen und Formen, kleine Hocker mit geschwungenen Beinen, fröhlich-bunte Lampenschirme und Kissen mit Patchwork-Bezügen sind nur einige der Schätze, die der Asian Market bereit hält. Wer genauer hinsieht, entdeckt daneben kleine Holzschälchen, Lampen, Kerzen, Stoffe – halt allerlei Krimskrams, den Frau eh jederzeit gebrauchen kann.
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Damit ist erst die Hälfte des Ladens erobert Der Asian Market teilt sich die Räume mit dem Fashionstore WINK, der ebenfalls mit niedrigen Preisen seine Lager aufräumt. Hier gibt es Kleider, Schuhe, Taschen und vieles mehr für Sie und Ihn.
«I Love Sale und lagerverkauf» Gemeinsam bezogen Asian Market und WINK Ende Januar die Bahnhofstrasse 102, das zukünftige Heim des neuen Yooji’s. Wer genauer hinschaut, erkennt das Provisorium mit teils unverputzten, teils gef liesten Wänden und den alten Bodenkacheln. Hier trägt dieser Look allerdings eher zum Charme und zur Botschaft der beiden Shops bei: Gutes und Ausgefallendes für kleines Geld, lautete hier für etwa zwei Monate das Credo. Jetzt zieht es den WINK und den Asian Market wieder zurück in ihre «Stamm»-Läden am Kreuzplatz, ins Seefeld und auf den Dolder. Bleibt uns nur zu sagen: Vielen Dank für den Hauch Fernost an der Zürcher Bahnhofstrasse. Text: Hanna Jackl | www.asianmarket.ch
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FASHION & LIFESTYLE
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Trends und Events
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FASHION & LIFESTYLE
Frühlingsboten
Ein erfolgreicher Winter neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Erste Frühlingsgefühle kommen auf: Die Sehnsucht nach neuen Farben, Schnitten und leichten Stoffen ist gross. Zum Glück wird es diese Frühling-/Sommersaison noch einmal farbig und bunt. Wilde Farbkombinationen dominieren. Das versprüht einfach gute Laune. Bei den Girls stehen Hotpants von AG, knallige Oberteile von American Vintage, kombiniert mit den richtigen Boots von Sendra oder Mexicana, ganz hoch im Kurs. Jungs tragen bunte Chinos von Mason’s, dazu ein cooles Hemd von B.D. Baggies. Sneaker von New Balance oder Boots von Red Wing runden den Look ab.
Damen Sneaker: tief CHF 149.– / hoch CHF 169.–
Und im Frühjahr stehen wieder einige Highlights bei uns an: 4. April 2013: Kahoona Season Opening mit Nightshopping 10. – 14. April 2013: Closing Sale Week Check Out Store Pf ingstweid
Brixtol: Born in Sweden, manufactured in England
25. Mai 2013: Big Kahoona Party @ the Pf ingstweid Location Neu begrüssen wir Sandra von Siebenthal in unserem Team und verabschieden Binti Hagi und Sara Hirt mit einem herzlichen Dankeschön für den geleisteten Einsatz. Das ganze KAHOONA-Team freut sich auf die bevorstehende Sommer-Saison. Gerne zeigen wir Euch die neusten Trends und Must-haves! Bis bald bei uns im Store. Text: Daniel Bächler | www.kahoona.ch
Herren Red Wing: CHF 369.–
«Schimmer spielet wieder Drüben über Wies’ und Feld. Frohe Hoffnung senkt sich nieder. Auf die stumme trübe Welt. Ja, nach langen Winterleiden kehrt der Frühling uns zurück, will die Welt in Freude kleiden, will uns bringen neues Glück.» (August H. Hoffmann) Lieber Frühling, wir freuen uns auf Dich! Wir freuen uns auf viele leichte und seidene Materialien, auf die vielen Röckchen und Kleidchen, mit denen wir uns kleiden dürfen. Und pünktlich zum Frühlingsanfang dürfen wir Euch zwei neue Marken in unserem Sortiment vorstellen.
Heidi Klum trägt Michael Stars
Michael Stars – Mode aus L.A. Wir freuen uns auf die schönen und geschmeidigen Oberteile von Michael Stars aus L.A.. Der Designer perfektioniert die Passform und macht sein Sortiment tragbar. Praktisch: Alle Teile sind One Size erhältlich. Und auch schon bei den Promis wie Heidi Klum angekommen. Ab sofort bei WINK ab CHF 79.– Brixtol Auch neu ab diesem Frühling im WINK-Sortiment: Brixtol. Die Byline von Brixtol sagt schon alles: «Born in Sweden, manufactured in England». Für uns natürlich ein «Must», da wir die Mode aus Schweden lieben und England sowieso unsere Herzen erobert hat. Die Parkas von Brixtol werden noch in echter Handarbeit in England produziert. Wir freuen uns, die schönen Parkas mit Union Jack spazieren zu tragen! In diesem Sinne – bis bald im WINK! Text: Ivona Kehl | www.winkfashion.ch
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F & B NEWS
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F & B NEWS
«Matcha ist also keine Teesorte, sondern ein weiterverarbeiteter Tee.»
MATCHA GEFÄLLIG? Zugegeben, Matcha klingt zunächst nicht besonders attraktiv. Dabei bezeichnet das Wort nichts anderes als gemahlenen Tee, der aus den Grünteeblättern des Tencha–Tees gewonnen wird. Und damit aus der hochwertigsten und seltensten Teesorte Japans. Klingt schon besser, oder? Matcha ist also keine Teesorte, sondern ein weiterverarbeiteter Tee. Er hat eine intensive, grüne Farbe und – je nach Zeitpunkt der Pf lückung – einen lieblich-süss bis leicht herben Geschmack. Um die allerhöchste Qualität zu erzielen, werden bei der Herstellung ausschließlich die edelsten Bestandteile der Tencha-Blätter verwendet: das feine Blattf leisch.
In einem Kilo Matcha stecken von der Ernte zum fertigen Tee viele Dutzende Arbeitsstunden: Der Tee wird vier Wochen vor der Ernte im Schatten fertig gereift und gewinnt dadurch seinen delikaten Geschmack und seine intensiv grüne Farbe. Nach der Ernte werden die Teeblätter gedämpft, getrocknet und anschließend in einem über die Jahrhunderte unveränderten und arbeitsintensiven Verfahren mit Granitmühlsteinen zu einem Matcha zermahlen. Um rund 30 Gramm MatchaPulver zu produzieren, benötigen die traditionellen Granitsteinmühlen eine Stunde – das Ergebnis ist jedoch ein Hochgenuss!
Gesundheitsbombe!
Von der Tradition in die Moderne
Netter Nebeneffekt des feinen Tees: Matcha ist nicht nur lecker, sondern enthält viele wertvolle Wirkstoffe. Zum Beispiel die Aminosäure LTheanin, die stressreduzierend und beruhigend wirkt. Dazu kommt ein außergewöhnlich hoher Anteil an Mineralstoffen und Vitaminen. Zudem Antioxidantien, die nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Schlüssel im Kampf gegen Herz-Kreislauf krankheiten und Krebs sind und zudem Schutz vor Alltagserkrankungen wie Grippe bieten. Die Mineralien Kalzium, Eisen und Kalium sowie die Vitamine A, B, C und E machen die Gesundheitsbombe perfekt.
Ende des 12. Jahrhunderts begann der Siegeszug des Matcha. Der buddhistische Mönch Eisai aus China war es, der mit der jahrhundertalten Tradition, aus Teeblättern ein Pulver zu medizinischen Zwecken zu bereiten, vorerst Japan und später den Rest der Welt in Berührung brachte.
Matcha ist ein Getränk, das durch seine Wirkstoff-Zusammensetzung ideal für den täglichen Genuss ist, einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge leistet und nicht zuletzt auch entspannend und gleichzeitig anregend wirkt. Sehr praktisch also!
In Japan wird Matcha bis heute in der japanischen Teezeremonie verwendet. Zudem kommt er weltweit in edler Schokolade, feinsten Trüffeln sowie delikater Eiscreme zum Einsatz und verleiht sogar der Latte Macchiato durch die grünen Punkte auf dem Milchschaum nicht nur einen optischen Akzent. Neugierig geworden? Dann probier es doch einmal selbst aus!
Text: Cosima Kehl
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HR NEWS
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Das Sushi-Handwerk erlernen – Yooji’s Academy
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AUSBLICK
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Ausblick: Yooji’s Bahnhofstrasse
Erste Entwürfe geben einen Vorgeschmack auf das neue Yooji’s an der Bahnhofstrasse
Two Spice goes Bahnhofstrasse: Einen weiteren Zuwachs erhält das Unternehmen diesen Sommer mit der Eröffnung des sechsten Yooji’s im Herzen von Zürich. Ein riesen Projekt, das Anlass für weitere Veränderungen ist.
Yooji’s goes Bahnhofstrasse! Diese neusten Ereignisse bereiteten uns im Personalbüro anfangs etwas Kopfzerbrechen. Denn als wir letztes Jahr informiert wurden, dass ein weiteres Yooji’s seine Türen öffnet, standen wir vor der Frage: Wo finden wir in so kurzer Zeit so viele Sushifachleute? Aufgrund dieser Tatsache wurde die Yooji’s Academy ins Leben gerufen – oder besser gesagt: wiederbelebt. Bereits vor wenigen Jahren konnten wir Mitarbeiter in einem Pilotprojekt in das Handwerk eines Sushikochs einführen. Dieses Konzept haben wir nun neu ausgearbeitet: In Zusammenarbeit mit der operativen Leitung, dem Produktionschef der Yooji’s Manufaktur und unseren Sushiküchenchefs wurde in diversen Meetings die Yooji’s Academy wiedergeboren. Die Yooji’s Academy ist ein Einführungskurs in die Sushi-Welt und beinhaltet fünf Module. Der Kurs dauert in der Regel drei Monate. Der Trainee wird einem Ausbilder zugeteilt, in den Modulen geschult und am Ende jedes Moduls geprüft. Bei erfolgreichem Abschluss erhält der Prüfling ein Zertifikat. Die Module werden individuell auf die Vorkenntnisse und das Know-how des Mitarbeiters angepasst.
Der Kurs beginnt in unserer Yooji’s Manufaktur: Hier werden die Grundlagen wie Hygiene, alle Yooji’s-Standards und «Mise en place» geschult. Danach werden Einsätze in unseren Yooji‘s absolviert, wobei der Trainee in die Sushiherstellung sowie den Kaiten- und à la carte-Bereich eingeführt wird. Nach absolvierter Academy ist unser Mitarbeiter ein gut geschulter Sushi-Hilfskoch – nun heisst es üben, üben, üben und das Gelernte in unserem Yooji’s Bahnhofstrasse umsetzen. Mit der Zeit kommt die Erfahrung! Das Programm bietet klare Vorteile für beide Seiten: Einerseits einen guten Know-how-Transfer für die Yooji’s, andererseits haben unsere Trainees die Chance, von unseren Profis vor Ort zu lernen. Uns ist es wichtig, unsere Mitarbeitenden zu fördern und zu fordern. Wir freuen uns nun auf motivierte und aufgeweckte neue Mitarbeiter/innen und heissen sie schon heute herzlich willkommen in unserem Unternehmen! Text: Kathrin Braun & Karin Widmer
Vor über 12 Jahren eröffnete das erste Yooji’s an der Seefeldstrasse. Dank dem Konzept «Sushi für Jedermann» und dem unverwechselbaren Brand etablierte sich das Restaurant rasch und ist heute bei Sushi-Fans nicht mehr wegzudenken. Weitere Meilensteine folgten: Bis 2010 eröffneten vier weitere Yooji’s in Zürich und Winterthur. Mit der Einführung der Touchscreens, die den Gästen zur Bestel-
lung, Information und Unterhaltung dienen, setzten die Restaurants zudem neue Massstäbe in Sachen Technologie und Innovation. Das Yooji’s-Konzept war schon damals auf Erfolgskurs. Diesen Sommer zieht es Yooji’s nun an die Bahnhofstrasse, wo Sushi und Co. auf zwei Ebenen Platz finden werden. Es geht voran – und das soll sich auch in der Marke wiederspiegeln: Um dem Credo eines zeitgemässen und innovativen Gastrolokals gerecht zu werden, wird nun auch der Yooji’s-Markenauftritt aufgerüstet. Das Packaging, der Onlineauftritt, das Marketing und vieles mehr werden unter dem Arbeitstitel «Yooji’s 3.0» in den nächsten Monaten überarbeitet und weiterentwickelt. Eine volle Dosis Kreativität kommt dabei von aussen: Die Two Spice hat sich beim «Redesign» Agenturen mit ins Boot geholt. Gemeinsam gibt es also viel zu tun bis zum Sommer 2013 – wir können gespannt sein! Text: Hanna Jackl
TWO SPICE INSIDER
Sake-Fan? Wir auch! Infos zum Sakeclub und Eventdaten auf Facebook oder per Newsletter
EV ENT KA LEN DER
EVENTKALENDER
März
APRIL 6.– 24.3
NOOBA
Mai 1.4
BOHEMIA
Dessertweeks mit Klassikern und Neukreationen
Osterbrunch von 9.00 – 16.00 Uhr
www.nooba.ch
www.bohemia.ch
9.3
BOHEMIA DJ Leo ab 21.45 Uhr www.bohemia.ch
14.3
BOHEMIA
Tired old Men ab 18.00 Uhr www.bohemia.ch
15.3
TOTÒ
tipi da spiaggia ab 19.00 Uhr
OSTERN
4.4
KAHOONA
16.3
DJ Miles ab 21.45 Uhr
BOHEMIA
29./30./31.3
Osterbrunch von 9.00 – 16.00 Uhr www.bohemia.ch
OSTERN
12.5
IROQUOIS
Muttertagsbrunch mit einer Überraschung für alle Mamis von 9.00 – 16.00 Uhr
www.kahoona.ch
www.iroquois.ch
5.4
WEINDEPOT
MUTTERTAG
12.5
BOILERROOM
Degustation mit Pepe Mendoza von 16.00 – 20.00 Uhr
Muttertagsbrunch von 10.00 – 16.00 Uhr
www.weindepot.ch
www.boilerroom.ch
6.4
BOHEMIA
BOHEMIA www.bohemia.ch
KAHOONA
10.–14.4
www.kahoona.ch
KAHOONA
12.5 MUTTERTAG
25.5
Big Kahoona Party @ the Pf ingstweid Location www.kahoona.ch
TOTÒ
MUTTERTAG
Muttertagsdinner «Mutti isst gratis» ab 18.30 Uhr
Closing Sale Week Check Out Store Pf ingstweid
www.bohemia.ch
www.ristorante-toto.ch
Season Opening mit Nightshopping
www.bohemia.ch
BOHEMIA
10.5
TOTÒ
tipi da spiaggia ab 19.00 Uhr
DJ Leo ab 21.45 Uhr
www.ristorante-toto.ch
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MUTTERTAG
12.4
tipi da spiaggia ab 19.00 Uhr www.ristorante-toto.ch
IROQUOIS Osterbrunch von 9.00 – 16.00 Uhr
31.3
www.iroquois.ch
OSTERN
CHEYENNE
31.3
Osterbrunch von 9.00 – 16.00 Uhr www.cheyenne-oerlikon.ch
BOILERROOM Osterbrunch mit Osternestsuche von 10.00 – 16.00 Uhr www.boilerroom.ch
OSTERN
31.3
YOOJI'S JOSEF
14.4
Hanami-Fest ab 12.00 Uhr www.yoojis-josef.ch
WEEKLY BOILERROOM
jeden Mittwoch
Afterwork Lounge ab 17.00 Uhr www.boilerroom.ch
OSTERN
CHEYENNE
jeden Samstag und Sonntag
Brunch von 9.00 – 16.00 Uhr www.cheyenne-oerlikon.ch
facebook.com/yoojis.sake.club YoojI’S joSEF | Josefstrasse 112 | 8005 Zürich | 044 271 74 74 | www.yoojis.ch
IROQUOIS Sportsonntag ab 18.00 Uhr www.iroquois.ch
jeden Sonntag
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JETZT FLIMS ENTDECKEN
TWO SPICE INSIDER
Neu: Trutg dil Flem ( Flimser Wasserweg) › Ami Sabi Sommerwunderland › Erlebnis rocksresort (Spielplatz, Go-Kart, Pumptrack, Skill Area, Shops und Restaurants) › Rheinschlucht « Swiss Grand Canyon » › Weltnaturerbe Sardona (Tschingelhörner ) und ... vieles mehr unter www.flims.com
www.flims.com