Rückblick
Die Entstehung des Gewerbe- und Industriegebiets Reismühle
Einblick
Weltliteratur als Leitfaden in schwierigen Zeiten
Ausblick
Nachhaltigkeitswoche in Grafenau
MIT AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN AUS DER STADTVERWALTUNG
Rückblick
Die Entstehung des Gewerbe- und Industriegebiets Reismühle
Einblick
Weltliteratur als Leitfaden in schwierigen Zeiten
Ausblick
Nachhaltigkeitswoche in Grafenau
MIT AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN AUS DER STADTVERWALTUNG
Als Hauptpreis locken ein Nachhaltigkeitspaket im Wert von 1.000 € sowie weitere Sachpreise.
Teilnahmekarten sowie weitere Infos dazu gibt es in der Touristinfo ab 4. Oktober.
Miteinander – Füreinander
Grafenau lebt Inklusion. Die Einnahmen der Veranstaltung werden an die teilnehmenden Inklusionsgruppen gespendet.
7.-13.Oktober2024
Das Laufevent mit Wettbewerben für Kinder und Jugendliche (ab 10:30) , einem Inklusionslauf (14:00) und dem Haupt-/Ausscheidungslauf (ab 14:30) für Damen und Herren. Party mit DJ im Anschluss.
Anmeldung bis 04. Oktober 2024 bei unserem Partner SPOFERAN https://spoferan.com/events/baerglaufder-grafenauer-stadtlauf
„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“
Unser ehemaliger Bundespräsident
Gustav Heinemann war zwar kein ITler, beschrieb mit einem Satz aber treffsicher, warum Agilität so wichtig ist. Und warum es eine Notwendigkeit ist, sich und sein Verhalten zu verändern, um das zu bewahren, was wichtig ist.
Wenn ich mir die Nachrichten mit all den Meldungen von Feuer- oder Flutkatastrophen, Artensterben, Gletscherschmelze oder Vermüllung der Meere anschaue, dann wird mir eines immer klarer: Wenn wir uns jetzt nicht kümmern und passiv bleiben, wird wohl kaum alles beim Alten bleiben. Dabei ist mir klar, dass wir im Kleinen keine Wunder wirken können und natürlich auch an den großen Stellschrauben ordentlich gedreht werden muss. Aber ausnehmen können wir uns alle nicht und es müssen auch nicht immer die großen Taten sein. Jeder einzelne kann etwas dazu tun, eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten und unsere Ressourcen und die Umwelt zu schonen.
Die Grafenauer Geschäfte haben sich dem viel diskutierten Thema Nachhaltigkeit, das für viele doch immer noch sehr abstrakt ist, angenommen und werden eine ganze Woche lang mit verschiedensten Veranstaltungen zeigen, wie unsere Stadt die Welt ein kleines Stück besser machen will.
Und als ich kürzlich bei meiner Runde durch das BÄREAL so darüber nachgedacht habe, was ich eigentlich machen könnte, sind mir einige Beispiele eingefallen. Platz für einen kleinen Gemüseanbau ist zum Beipiel auch auf dem kleinsten Balkon und auf Müllvermeidung und Mülltrennung achten, kann auch jeder. Schön finde ich es, dass ich immer mehr Menschen sehe, die mit ihrem Einkaufskorb und eigenen Behältern zum Einkaufen gehen und Sachen bewusst ohne PlasEDITORIAL|
tikverpackung kaufen. Alles kleine aber wichtige Beiträge zur Nachhaltigkeit!
Mit einem stimme ich mit dem bekannten TV-Arzt und Autor Dr. Eckart von Hirschhausen überein: Es kann uns nicht egal sein, wenn Arten aussterben, denn sie alle gehören zum „Netzwerk des Lebens“, wie er es ausdrückt. „Und jede Art, die da kreucht und fleucht, ist ein Knotenpunkt in diesem Netz, in das wir mit affenartiger Geschwindigkeit immer mehr Löcher hauen, bis wir selbst ins Bodenlose fallen“, findet Hirschhausen, der als Arzt weiß, dass die Mehrheit aller Arzneimittel aus der Natur kommt oder von den Substanzen weiterentwickelt wurden. Deshalb warnt er uns eindringlich davor, das „Buch des Lebens zu verbrennen, bevor wir es gelesen haben.“
Ich jedenfalls habe mir vorgenommen, meine Komfortzone noch öfter zu verlassen und Mühe auf mich zu nehmen, um mein Leben nachhaltiger zu gestalten. Ein paar Anregungen dazu bietet sicher auch das Programm der Grafenauer Nachhaltigkeitswoche, über das wir in dieser iJAAusgabe berichten. Als Denkanstoß dazu habe ich noch einen Spruch vom deutschen Lyriker Eugen Roth, der außerhalb seiner humoristischen Verse auch ernste Themen auf den Punkt bringen konnte: „Zu Fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert!“
Euer Nachtwächter
»iJA« ist ein Magazin, das über Kultur, Leben und Wirtschaft in der Region berichtet. »iJA« erscheint monatlich in der ui Verlag GmbH. Das Amtsblatt der Stadt Grafenau ist Teil der Ausgabe. Bei Bedarf erscheint eine Sonderausgabe. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers bzw. der Amtsblatt-Redaktion Grafenau.
HERAUSGEBER ui Verlag GmbH
Danglmühle 19 • 94051 Hauzenberg
Telefon 08586 9794 23 Telefax 08586 9794 27 redaktion@ui-hauzenberg.de www.ui-hauzenberg.de
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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND INFORMATIONEN AUS DER STADTVERWALTUNG
Karin Friedl
Rathausgasse 1 • 94481 Grafenau
Telefon 08552 9623-43 iJA@grafenau.de
TEXT, FOTOS UND ILLUSTRATION
Karin Friedl, Willi Schindler, Albert Lehner, Willi Weber, Bildarchive Stadt Grafenau (sofern nicht anders angegeben)
GRAFISCHE GESTALTUNG & ANZEIGENKONTAKT
Willi Weber Grafik Design Telefon 08552 9754256 w@weber-grafik.de
DRUCK
PASSAVIA, Passau www.passavia.de
AUFLAGE
5.000 Stück
VERTEILUNG
Per Postzustellung an alle Haushalte. Außerdem liegt »iJA« in teilnehmenden Geschäften zur Mitnahme aus.
ERSCHEINUNGSTERMIN NÄCHSTE AUSGABE 05. November 2024
ANNAHMESCHLUSS
Redaktion & Anzeigen: 18. Oktober 2024
Titelbild: Willi Weber
Text: Willi Schindler, Fotos: Daniel Anetzberger
Entstehung eines Gewerbe- und Industriegebietes in Grafenau im Rückblick
In der Septemberausgabe unseres iJA-Magazins haben wir angekündigt, dass wir über die Entstehung des Gewerbe- und Industriegebietes Reismühle berichten wollen. Anlass gab die 125-Jahrfeier der Fa. Sedlbauer und die Erweiterung des Industriebetriebes AVS Römer. Im Folgenden können unsere Leserinnen und Leser nachverfolgen, dass es vor ca. 40 Jahren gar nicht so einfach war, in der Reismühle Betriebe anzusiedeln. Bürokratische Hindernisse mussten aus dem Weg geräumt werden.
Der Waidler sang es immer schon und singt es heute noch, romantisch verklärend und inbrünstig: „Mia san vom Woid dahoam, da Woid is schö“ und das ist kein bisschen übertrieben. Zunächst entstand in diesem schönen Woid im Jahr 1970 zwischen Rachel und Lusen der erste deutsche Nationalpark, der später bis zum Falkenstein erweitert wurde. Ein abgegrenztes Gebiet südlich davon bezeichnete man als „Vorfeld des Nationalparks“ und dieses Vorfeld soll im Folgenden noch eine bedeutende Rolle spielen.
In diesem Aufsatz wird u.a. von einer Behörde die Rede sein, die ihrer Zweckbestimmung entsprechend aus der sprichwörtlichen Haut wohl nicht raus konnte. Wäre sie mit ihrer Argumentation allerdings durchgedrungen, hätten viele Menschen in unserer Region das Nachsehen gehabt.
Um es vorweg klarzustellen: Die besagte Behörde, die Regierung von Niederbayern, soll nicht in ihrer Gesamtheit an den Pranger gestellt werden. Sie leistet mit ihrer Wirtschaftsförderungsabtei -
lung für unsere Region wertvolle Hilfe. Hier geht es vielmehr um die Darstellung eines Entscheidungsprozesses, der deutlich macht, dass man nicht immer alles widerspruchslos hinnehmen kann, was uns die „Obrigkeit“ manchmal verordnen will.
54 Jahre sind seit der Gründung des Parks inzwischen ins Land gegangen und dieser Park hat neben seinem Hauptzweck, den Natur- und Artenschutz zu fördern und zu gewährleisten, auch in wirtschaftlicher Hinsicht dazu beigetragen, unsere Region weiter zu entwickeln. Tourismus, Gastronomie, Hotellerie, Handel und Gewerbe sind Bereiche, in denen Arbeitsplätze geschaffen wurden, wobei aber nicht wenige davon im Billiglohnbereich liegen und im Zuge der Corona-Pandemie besonders krisenanfällig waren. Dennoch: Viele Bewohner des Bayerischen Waldes waren in den vergangenen Jahrzehnten vermehrt gezwungen, ihre Existenz als Pendler zu sichern. Die Buskolonnen nach Dingolfing und zurück in den Wald sind dafür auch heute noch ein Beleg. Dazu kam bis vor nicht allzu langer Zeit eine gerade nördlich der Donau ausgeprägte Arbeitslosigkeit, die zu teuren Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen von Staat und Arbeitsverwaltung zwang.
Den Arbeitsplatz zum Menschen
Die politisch Verantwortlichen in Bund und Land wollten diese unbefriedigende Situation abmildern und deshalb legte man sog. Wirtschaftsförderungsprogramme auf, mit denen Unternehmer veranlasst werden sollten, sich mit Fabriken oder Betrieben im strukturschwachen Grenzland anzusiedeln. Das aber konnte nur gelingen, wenn man freie Flächen fand, in denen die Errichtung von Industrie- und Gewerbeanlagen möglich war. Nach Abschluss der Gemeindegebietsreform im Jahre 1978 stellte sich die Industrie- und Gewerbegebietssituation in Grafenau gleichsam als Flickenteppich dar. Fast in jedem größeren Ortsteil befanden sich derartige Betriebe, die aber auf Grund des Flächenzuschnitts nur selten erweiterungsfähig waren. Man machte sich deshalb im 64 Quadratkilometer großen Stadtgebiet die Mühe, Nägel mit Köpfen zu machen und ein zukunftsorientiertes Ansiedlungsprojekt zu starten.
Schließlich glaubte man, im Ortsteil Reismühle fündig geworden zu sein. Das auserwählte Gebiet wird durchschnitten von der Staatsstraße 2132, die von Grafenau über Spiegelau nach Zwiesel führt. Oberhalb verläuft die Bahnlinie von Zwiesel nach Grafenau. Auch eine Kreisstraße zweigt hier in Richtung Nationalpark ab.
Die Stadt Grafenau leitete das erforderliche Bauleitplanverfahren ein und verständigte die sog. „Träger öffentlicher Belange“, die zu derartigen Vorhaben ihre Stellungnahmen abgeben konnten. Und da begannen dann die Schwierigkeiten. David musste sich gegen Goliath behaupten.
Regierung von Niederbayern lehnt ab
Eine entscheidende Stellung hatte im Anhörungsverfahren die Regierung von Niederbayern in Landshut, die die notwendige Änderung des Flächennutzungsplanes damals genehmigen musste. Eine Abteilung der Regierung hatte das Ansinnen der Stadt Grafenau unter landesplanerischen Aspekten zu würdigen und tat dies auch, aber nicht im Sinne der Stadt. Der teilte man im August 1986 mit, dass die Bemühungen um Ausweisung freier Industrieflächen zwar grundsätzlich begrüßenswert und notwendig seien, der vorgesehene Standort an den Hauptzufahrtsachsen zum Nationalpark Bayerischer Wald jedoch auf landesplanerische Bedenken stößt. Dazu muss der Leser dieses Beitrages allerdings wissen, dass die Entfernung zur südlichen Grenze des Nationalparks ca. 8 km beträgt. Die Regierung weiter: Man könne sich im Vorfeld des Nationalparks unter bestimmten Voraussetzungen höchstens ein Gewerbegebiet vorstellen, wenn geeignete Betriebe sinnvoll eingegliedert werden könnten. Das Schreiben endet mit dem Satz: „Ob diese Voraussetzungen beispielsweise bei der Ansiedlung eines Kfz-Reparaturbetriebes erfüllt sind, erscheint sehr zweifelhaft“.
Diese Ausführungen haben den damaligen 1. Bürgermeister Gerhard Töpfl samt Stadtrat in Rage gebracht. Nach langem Hin und Her fand daher ein Jahr später auf Drängen der Stadt bei der Regierung von Niederbayern eine große Besprechung statt, in der von einem hohen Regierungsbeamten erklärt wurde, man werde den Antrag der Stadt ablehnen, worauf 1. Bürgermeister Töpfl für diesen Fall eine Klage beim Verwaltungsgericht androhte. Daraufhin kam man dann doch noch ins Gespräch und schließlich wurde nach Festlegung landschaftsgerechter Auflagen die Genehmigung zur Ausweisung des Gewerbe- und Industriegebiets erteilt.
Erweiterung Reismühle II – Das selbe Spiel
1992 wollte die Stadt das Gewerbe- und Industriegebiet erweitern, nachdem verschiedene Firmen Bedarf angemeldet hatten. Die Regierung von Niederbayern machte wiederum naturschutzfachliche Bedenken geltend. Das Nationalparkvorfeld solle als ergänzender Lebensraum gestaltet werden und auch Le -
bensraum für die ansässige Bevölkerung sein. Wie ein Lebensraum für die ansässige Bevölkerung allerdings aussehen und von was diese Bevölkerung leben sollte, erschloss sich aus dieser Formulierung nicht. Die Regierung führte weiter aus: „Im Hinblick auf die Entwicklung des Biosphärenreservats und Nationalparks Bayer. Wald ist die Erweiterung abzulehnen. Die Verdichtung der Ansiedlung von Gewerbe- und Industriebauten entspricht hier nicht den Erfordernissen zur Pflege und Entwicklung des näheren Umfeldes des Nationalparkes“. Soweit die Ausführungen eines Gartenamtmanns der Regierung.
Ende gut, alles gut
Im März 1993 nahm der Stadtrat Grafenau zu den eingegangenen Bedenken Stellung. In überzeugender Weise wurden unter Hinweis auf den erstellten Bebauungs- und Grünordnungsplan alle Einwände widerlegt. Schließlich konnte das Gewerbe- und Industriegebiet Reismühle in seiner jetzigen Ausformung genehmigt werden, weil die Abwägung der verschiedenen Interessen zu keinem anderen Ergebnis führen konnte. Aspekte wie der prognostizierte Bevölkerungsrückgang im Bayerischen Wald, die Erhaltung von Kindergärten und Schulen oder auch die Verbesserung der kommunalen Finanzkraft durch erhebliche Steuereinnahmen mussten in die Entscheidung einfließen.
Übrigens: Die auf Gerhard Töpfl folgenden Bürgermeister Helmuth Peter und Max Niedermeier hatten ebenso wie der jetzige
Bürgermeister Alexander Mayer gottlob keine Probleme mehr wegen der Lage des Gebietes im Nationalparkvorfeld . Sie konnten das Arbeitsplatz sichernde Areal behutsam weiter entwickeln.
16 Betriebe mit ca. 1.300 Arbeits- und Ausbildungsplätzen bei steigender Tendenz sind für die ansässige Bevölkerung entstanden. Insbesondere elektronische Anlagen und Geräte für viele Industriebereiche oder Erzeugnisse für Automobilfirmen zeugen von einer breiten Angebotspalette. Wenn beispielsweise Rasierklingen der Weltfirma Gillette oder Luxusuhren von Rolex einen besonderen Reinigungsgrad aufweisen müssen, werden solche Reinigungsgeräte in Reismühle hergestellt.
Die von der Regierung befürchtete Apokalypse des Nationalparkvorfeldes ist nicht eingetreten, wie die Bilder zeigen. Kein Wald musste gefällt werden, rauchende Schlote, Lärm und Leuchtreklame gibt es nicht, dafür Hightech-Erzeugnisse, die weltweit vertrieben werden. Das gesamte Gebiet mit knapp 25 Hektar duckt sich landschaftsschonend in das Gelände.
Niederbayern wird heute gerne als Aufsteigerregion bezeichnet. Reismühle ist ein trefflicher Beleg dafür. Hier wurde um Kompromisse gerungen und schließlich haben Vernunft und Einsicht gesiegt. Oder wie Katja Ebstein sang: Wunder gibt es immer wieder ...
Text/Interview: Karin Friedl, Illustration: Waltraud Grosse
»Guten Tag«, sagte er. Es war ein Blumengarten voller Rosen. »Guten Tag«, sagten die Rosen. Der kleine Prinz betrachtete sie. Sie sahen alle genau wie seine Blume aus. »Wer seid ihr?«, fragte er sie erstaunt. »Wir sind Rosen«, sagten die Rosen. »Ah!«, sagte der kleine Prinz …“
„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry ist Weltliteratur und soll ein Leitfaden für die schwierigen Zeiten im Leben sein. Künstlerin Waltraud Grosse aus Bärnstein hat die Hauptfigur und seinen besten Freund im Rosengarten für ihre Nachbarin Elisabeth Müller im Großformat auf Leinwand gemalt und damit für die Schulpsychologin ein „Seelenbild“ erschaffen. Gleichzeitig ist das Kunstwerk das Titelbild für einen ganz besonderen Kurs, der ab sofort in der vhs läuft.
„Du bist auf der Suche nach Dir selbst? Nach Werten und Zielen für Deine Zukunft?
Du fühlst Dich innerlich leer und hast keinen Kompass?“
Die zentralen Themen dieser Fragen, die Elisabeth Müller beim Aufruf zu ihrem Egocoaching stellt, treffen sicher auf viele Jugendliche zu und laden zu einem Treffen mit dem Kleinen Prinzen ein.
„Er nimmt Dich in Wort und Bild mit auf eine Reise zu fremden Planeten, verrät Dir ein kostbares Geheimnis und stellt Dir so manche Frage zum Nachdenken“, lädt die Referentin zu ihrem besonderen VHSKurs ein, der Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren ansprechen soll, die gerne lesen, schreiben, darstellen und zeichnen und Gleichgesinnte kennenlernen wollen.
Wie es zu dem Angebot für das Egocoaching gekommen ist und was sie am kleinen Prinzen fasziniert, hat Elisabeth Müller der iJA in einem Interview verraten.
Ein Seminar für Jugendliche, wie ist die Idee dazu entstanden? Ich arbeite als Schulpsychologin an der Realschule im Dreiburgenland in Tittling. Zu mir kommen oft Jugendliche mit eben denjenigen Fragestellungen, die das Seminar aufgreift. Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin will ich in meinem Leben? Was ist mir wichtig? Mag ich mich selbst? Mögen mich die anderen? Warum? War -
um nicht? Und dergleichen mehr. Da man diesen jungen Menschen und ihrer berechtigten Fragehaltung ans Leben im normalen Schulalltag nicht gerecht werden kann, habe ich mich vor Jahren auf den Weg gemacht, ein Gruppenseminar zu entwickeln, das hier Abhilfe schaffen kann. Dabei arbeite ich mit dem Lehrstuhl für Psychologie in Schule und Unterricht der Universität Bamberg zusammen.
Wie sind Sie ausgerechnet auf den „Kleinen Prinzen“ als Motto gekommen?
Bei der Vorbereitung und Auswahl habe ich viele in Frage kommende Texte und Bücher gelesen. Den Kleinen Prinzen habe ich letztendlich ausgewählt, weil diese Erzählung nahezu alle Fragen thematisiert, die im Jugendalter erfahrungsgemäß auftauchen. Außerdem ist sie sprachlich einfach gehalten und die einzelnen Kapitel wie auch das Büchlein insgesamt sind denkbar kurz. Das ist wichtig, weil viele junge Menschen heutzutage überhaupt nicht mehr gerne lesen.
Was erwartet die Jugendlichen bei dem Coaching?
Ich biete das Seminar ganz bewusst fernab der Schule an der VHS an, weil dies meiner Meinung nach ein klares Signal dafür ist, dass es nicht um Leistung und Noten geht, dass es keine Arbeitsblätter sondern nur Impulse geben wird, ausgehend vom Text selbst kreativ zu werden. Das Seminar wird nicht frontal, sondern in einer offenen, künstlerischen Arbeits -
form geführt, um dem Hauptanspruch gerecht werden zu können: Den Teilnehmenden Raum zu geben für aufmerksames Nachdenken über das eigene Menschsein, Ideale, Ziele und Werte. Diese innere Einkehr geschieht über Schreiben und Skizzieren auf Papier sowie szenisches Darstellen und Spielen in der Gruppe.
Der Kurs startet je nach Anmeldungen Anfang Oktober. Er soll an 15 Donnerstagen (alternativ auch andere Termine möglich) jeweils von 18 bis 19.30 Uhr in der VHS-Geschäftsstelle in Grafenau stattfinden. In der Kursgebühr von 15 Euro sind das Buch und weitere Materialien enthalten.
Anmeldung: Tel. 08551 57-3300 oder unter www.vhs-freyung-grafenau.de
Text: Karin Friedl
„Nachhaltigkeit“ – der Begriff gehört mittlerweile zu den meistgenutzten Schlagwörtern, der uns überall begegnet. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem schwammigen Wort? Am ehesten kann der Begriff mit zukunftsfähig übersetzt werden. Die Grafenauer Werbegemeinschaft hat sich mit einer erweiterten Aktionswoche vom 3. bis 13. Oktober dem Thema verschrieben und will aufzeigen, wie vielfältig der Begriff rund um die 17 offiziell festgelegten Ziele ist und was wir vor Ort dazu beitragen können.
Auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen im September 2015 haben die 193 Mitgliedsstaaten, vertreten durch ihre Staats- und Regierungschefs, mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erstmals global gültige Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) beschlossen.
Die 17 formulierten SDGs stehen für eine nachhaltige Entwicklung, was bedeutet, „die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden.“
Darunter fallen allgemeine Ziele wie keine Armut, kein Hunger und hochwertige Bildung ebenso wie bezahlbare und saubere Energie. Weitere Punkte in den 17 Zielen sind verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster, nachhaltige Städte und Gemeinden und Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen.
Letztendlich geht es darum, wie gut wir in Zukunft leben werden. Die zunehmend spürbaren Folgen des Klimawandels sind dabei nur ein Problemfeld, Nachhaltigkeit beinhaltet auch eine soziale und eine wirtschaftliche Dimension.
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Im Rahmen des Förderprojektes „Innenstadt beleben“ wird sich die Werbegemeinschaft im Oktober intensiv mit dem Dreiklang von Ökologie, Ökonomie und Sozialem auseinandersetzen. Knapp 20 Veranstaltungen und Fachvorträge rund um das Thema sind geplant, den Startschuss bildet ein Kindervormittag im Heizwerk der Stadt Grafenau im Rahmen der Aktion „Türen auf mit der Maus“ am Tag der Deutschen Einheit, gefolgt von einer großen Laufverstaltung in der Innenstadt. Beim BÄRglauf wird auch das Inklusionsthema großgeschrieben.
In der eigentlichen Nachhaltigkeitswoche sind ab dem 7. Oktober auch die Geschäfte im Grafenauer Zentrum mit einer Schaufensterrallye in das Geschehen eingebunden. Parallel werden nachhaltige Angebote von aus Dosen produzierten Pfannen über fair produzierte Mode bis hin zu Bildungsangeboten präsentiert. Wer sich in einer Tour durch die Innenstadt mit den Schaufenstern und damit mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt und die entsprechende Teilnahmekarte ausfüllt, kann ein Nachhaltigkeitspaket inkl. Kurzurlaub im Wert von 1000 Euro gewinnen.
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Hinter der Regionalen Energiewende Beteiligung Freyung GmbH stehen die Stadt Freyung, die Sparkasse Freyung-Grafenau und die Bayernwerk AG – drei starke Partner, die sich für die Energiewende vor Ort einsetzen, die Wertschöpfung in der Region halten und die Energieversorgung nachhaltig gestalten! Werden auch Sie Teil davon!
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Warnhinweis (gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz): Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Unterlagen handelt es sich um Werbung. Die Vermögensanlage kann ausschließlich über die Internet-Dienstleistungsplattform energiewende-beteiligung.de gezeichnet werden.
Bitte beachten Sie die dort erhältlichen Informationen und Hinweise, insbesondere das Vermögensanlagen-Informationsblatt (VIB).
* Die Ansprüche auf Verzinsung unterliegen einem qualifizierten Rangrücktritt mit vorinsolvenzlicher Durchsetzungssperre. Beachten Sie auch hierzu die Hinweise auf der Internet-Dienstleistungsplattform energiewende-beteiligung.de und im VIB.
Themenveranstaltungen außerhalb der Woche der Nachhaltigkeit:
3. Oktober (9.00 bis 12.00 Uhr)
Türen auf mit der Maus im Heizkraftwerk (beim Freibad)
Veranstaltungen
7. Oktober ganztägig
Buch-Sonderausstellung „Nachhaltigkeit in allen Variationen“ in der Stadtbücherei im Rathaus.
7. Oktober 14.00 Uhr
Upcycling-Nachmittag mit Martha in der Stadtbücherei
ZusammenTun
Spielerisch die nachhaltige Energie aus Holzhackschnitzeln erleben und erfahren, wie sie an den Endverbraucher vor Ort gelangt. Voranmeldung für die kostenlosen Kinderführungen unter Service-GmbH@grafenau.de erforderlich.
5. Oktober ab 10.00 Uhr
BÄRglauf durch die Grafenauer Innenstadt unter dem Motto „Miteinander-Füreinander“ mit Hauptlauf Damen und Herren, Bambinilauf, Jugendlichenwertung und Inklusionslauf, Party mit DJ im Anschluss Anmeldung unter www.spoferan.com/events/baerglauf-der-grafenauer-stadtlauf
Nach einer kleinen Videoeinführung rund um Artenvielfalt und nachhaltige Entwicklung für Kinder wird in der Kreativwerkstatt aus Altem etwas Neues gebastelt.
8. Oktober 14.00 Uhr
Führung durch das Heizwerk mit viel Wissenswertem rund um die Wärmeerzeugung, die 365 Tage im Jahr läuft; keine Anmeldung erforderlich.
8. Oktober 18.00 bis 20.00 Uhr
Nachhaltig eingewickelt – Workshop „Tschüss Alufolie – Hallo Bienenwachs“
Keine Kursgebühr, Anmeldung über die Volkshochschule, Tel. 08551/57-3300.
9. Oktober 19.00 Uhr Fräulein Brehms Tierleben von und mit Barbara Geiger im Kulturpavillon Das einzige Theater weltweit für gefährdete heimische Tierarten. Artgerechte Unterhaltung rund um die Flussperlmuschel. Eintritt frei. Anschließend Expertenrunde mit Dr. Marco Denic.
10. Oktober ab 18.00 Uhr
40-km-Dinner in der Berufsschule Schlag
Wer sich schnell anmeldet, bekommt ein 4-GängeMenü serviert, bei dem keine der Zutaten weiter als 40 Kilometer entfernt gewachsen/entstanden ist. Regionale Hersteller sind vor Ort und geben Infos zu ihren Produkten.
Kosten: 29 Euro pro Person, Anmeldung und Kartenvorverkauf bei der Touristinfo, Tel. 08552/962343.
12. Oktober 10.00 bis 12.00 Uhr
Verschenkemarkt des Kolpingvereins im Pfarrheim. Schenken und beschenkt werden, so dass auch Gebrauchtes neue Freude bringt Keine Anmeldung erforderlich.
12. Oktober 10.00 und 14.00 Uhr
Wasser – ein kostbares Gut – Führung mit dem Wassermeister am Hochbehälter zwischen Kapfham und Elmberg Führung jeweils 45 Min., anschließend kleiner Fußmarsch zum Quellgebiet, keine Anmeldung erforderlich.
13. Oktober 12.00 Uhr Eröffnung des neuen E-Ladeparks der Grafenauer Firma Infinicon am Parkplatz P1 „Am Kurparksee“, anschließend Ausstellung von E-Fahrzeugen verschiedener Hersteller.
13. Oktober 13.00 bis 17.00 Uhr
Verkaufsoffener Kastaniensonntag rund um die Nachhaltigkeit mit vielen Aktionen, wie z.B.:
- Bäume- die Klima-Aktivisten, Baumpfleger stehen Rede und Antwort
- Alles rund um`s Papier, Papier schöpfen und färben
- Nationalparkkino, Kurzvorführung von „Der wilde Wald“
- Taschen und T-Shirts bedrucken mit der Farbschleuder (es können auch Textilien zum Aufpeppen mitgebracht werden)
- Waschen mit Kastanien, Vorführung, wie ein Kastanien-Waschmittel ganz leicht hergestellt werden kann
- Projektvorstellungen „Blühender Naturpark“ und „Kleine Schatten in der Nacht, die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse“
Zusätzlich gibt es die ganze Woche über verschiedenste Fachvorträge, das komplette Programm gibt es unter www.wg-grafenau.de
Ich baue auf Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON, weil mir die Zukunft unter die Haut geht.
www.stiebel-eltron.de
Kommen Sie zum WärmepumpenInfo tag.
Unsere Highlights für den Tag:
› Präsentation innovativer Wärmepumpenund Systemlösungen
› Vortrag „Worauf es bei Wärmepumpen in der Sanierung ankommt“
› Sofortplanung und Umsetzungsempfehlung für Ihr Projekt
› Informationen zum Förderservice und zur STIEBEL ELTRON-Fördergarantie
10.00 bis 14.00 Uhr
Soppart GmbH & Co. KG Scharrerstraße 31 94481 Grafenau
Was ist denn mit der Maus passiert?
Hilf uns, sie wieder „ganz“ zu machen. Schneide die Teile an der gestrichelten Linie aus und füge sie zusammen. Wenn Du das fertige Puzzle dann auf ein Papier klebst, hast Du Dein eigenes Bild von der Maus.
• Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
• Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen
• Der schönste Apfel hat oft einen Wurm
• Verbotene Äpfel sind süß
• In den sauren Apfel beißen
• Zankapfel
In unzähligen Sprichwörtern und Redewendungen –der Apfel ist in aller Munde.
Weil man ihm auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit nachsagt, gehört er zum beliebtesten Obst der Deutschen.
„Oan Opfi am Dog, dann host mitn Dokta koa Plog“, sagt unsere Fach-Hauswirtschafterin Martha Liebwein und hat passend zur Erntezeit deshalb den „Apfel im Schlafrock“ als Oktober-Rezepttipp
ausgesucht: Eine traditionelle, dem Bratapfel verwandte Süßspeise aus in Teig gebackenem, gefülltem Apfel.
Zubereitung:
Zubehör:
kleiner Plätzchenausstecher, Nudelholz, Backblech mit Backpapier, Teigschüssel, Teigschaber, Teigrädchen und Apfelausstecher
Zutaten für 6 mittlere Äpfel:
250 g Dinkelmehl 630
120 g Butter
1 Eiweiß
80 g Zucker
1 Packung Vanillinzucker
1 Prise Salz
1 gestrichener TL Backpulver
Zum Füllen:
1 Eidotter
1 EL Milch Johannisbeermarmelade
· Aus Mehl, Backpulver, Eiweiß, Zucker,Vanillinzucker, Salz und kleingeschnittener Butter einen Mürbeteig herstellen.
· Den Teig für 30 Minuten kaltstellen.
· Während der Teig kühlt, die Äpfel schälen und das Kernhaus ausstechen. Backblech mit Backpapier auslegen. Backrohr auf 200 Grad Ober/ Unterhitze vorheizen.
Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem etwa 3-4 mm dicken Rechteck ausrollen.
· Mit einem Teigrädchen 6 Vierecke ausradeln.
In die Mitte der Rechtecke jeweils einen Apfel setzen.
· Die Äpfel mit Johannisbeermarmelade füllen.
Die Ecken der Vierecke nach oben klappen und die Äpfel damit einpacken.
· Die Äpfel auf das Backblech setzen.
Das Eigelb mit der Milch verquirlen und den Teig damit bestreichen.
· Aus den Teigresten mit dem Plätzchenausstecher kleine Kekse ausstechen.
· Die Äpfel damit verzieren und auf der zweiten Schiene von unten ins Backrohr schieben.
20 - 25 Minuten goldgelb backen.
· Die Äpfel mit Puderzucker bestäuben und sofort servieren.
4. bis 7. Oktober
Zirkusvorstellungen des Zirkus „Don Eduardo“ in einem Zelt auf dem Volksfestplatz, Infos unter Tel. 0043/664 8044 563, Vorstellungen tgl. um 15.oo Uhr, am Samstag zusätzlich um 19.00 Uhr
5. Oktober
Grafenauer BÄR(g)Lauf durch das Stadtzentrum (siehe auch Seite 2)
7. Oktober 19.00 Uhr
Sammlertreffen des Grafenauer Briefmarkenclubs beim „Wirtshaus zum Stodbärn“. Weitere Info unter Tel. 08553/403 oder E-Mail: obotschafter@t-online.de
12. Oktober 19.00 Uhr
Winterparty der Motorradfreunde Haus i. Wald auf der Kulturbühne Haus i. Wald. Ab 24.00 Uhr Heimfahrservice im Umkreis von 15 km.
13. Oktober ab 11.00 Uhr
Kastaniensonntag mit Flohmarkt und Kirta , verkaufsoffenen Geschäften ab 13.00 Uhr, KastanienBastelaktion und viel Programm (siehe Seite 2 und 13)
13. und 27. Oktober 14.00 - 17.00 Uhr
Modelleisenbahn-Ausstellung
im Ausstellungsraum der Eisenbahnfreunde in der Schusterbeckstraße 17. Es gibt ein neues Modell vom Grafenauer Volksfest zu bestaunen.
Weitere Info: www.eisenbahnfreunde-grafenau.de
19. Oktober ab 7.00 Uhr
Flohmarkt am Volksfestplatz , Info und Anmeldung unter 09922/5562 oder 0160/7747127
24. Oktober 19.00 Uhr
Lesung mit dem Kreisheimatpfleger Gerhard Ruhland aus Freyung im Pfarrheim. Weitere Info unter Tel. 08552/1271.
27. Oktober 17.00 Uhr
Multimediashow „Hawaii – Inseln unter dem Regenbogen“ von Richard Espertshuber, Info unter www.zeitfuerfotos.de, Kartenvorverkauf über okticket.de
HINWEIS: Die aufgeführten Veranstaltungen wurden bis Redaktionsschluss gemeldet, für kurzfristige Absagen oder Änderungen kann keine Gewähr übernommen werden!
26. Oktober 19.30 Uhr
Jahreskonzert des Musikvereins Schlag
im Forum Knauf Ceiling Solutions (KCS) in Elsenthal mit Übergabe des Dirigentenstabes beim Jugend- und Aufbauorchester und einem imposanten Programm der verschiedenen Ensembles mit Titeln aus Jurassic Park, Mission Impossible, Lion King, Fluch der Karibik bis hin zum „Weißen Rössl“ und Kostproben aus der traditionellen Blasmusik. Kartenvorverkauf über okticket.de
19. Oktober
Tagesausflug nach Tschechien Austausch, Workshop, Baumwipfelpfad Lipno
26. Oktober
Schulungstag Demokratiemobil Fortbildung für Ehrenamtliche
28. Oktober
Tagesausflug nach Nürnberg
Straße der Menschenrechte, Parteitagsgelände, Trampolinpark
Anmeldung unter: Demokratie4All.de Infos beim Kreisjugendring unter Tel. 08551/915423, info@kreisjugendring-frg.de
28. Oktober 10.00 Uhr: Kreativwerkstatt – Upcycling mit Martha
29. Oktober 14.00 Uhr: Mensch ärgere dich nicht! Spielenachmittag in der Stadtbücherei
29. Oktober 19.00 Uhr:
Nachts im Museum – Sonderführung für Kids mit Museumsrallye und spannenden Basteleien rund um die Laterna magica.
30. Oktober 14.00 Uhr: Gummibären-Werkstatt in der Stadtbücherei
31. Oktober 19.30 Uhr: Halloween-Taschenlampenwanderung durch den dunklen Wald
31. Oktober 10.00 Uhr
Besuch bei der Polizei Kinderführung durch die Dienststelle Grafenau, Einblick in die Arbeit der Polizei und vielleicht auch in die Arrestzelle.
02. November 16.00 Uhr: Stockbrotgrillen an der Feuerstelle
Anmeldung in der Touristinformation, Tel. 08552/962343 Mindestteilnehmerzahl erforderlich! Weitere Infos unter www.grafenau.de/veranstaltungen
Herbststück des Theatervereins Grafenau Gespielt wird „Der Haftlmacher“, eine bayerische Komödie in drei Akten im Pfarrheim Grafenau
Termine:
8. und 9. November sowie 15. und 16. November, 19.00 Uhr 10. und 17. November, 15.00 Uhr Kartenvorverkauf ab Anfang Oktober in der Touristinformation
Touristinfo: Partner für Kartenvorverkauf
Überregionale Konzertkarten, Eintrittskarten für die Europäischen Wochen:
Die Touristinformation ist Partner von okticket und Reservix, alle dort angebotenen Karten sind deshalb auch im Rathaus erhältlich! Infos unter Tel. 08552/962343
Mit viel Enthusiasmus und Kreativität haben die Kinder des Waldkindergartens am Malwettbewerb des Nationalparks Šumava teilgenommen. Das Thema „Totholz“ bot den kleinen Künstlern die Möglichkeit, sich intensiv mit einem wichtigen Bestandteil des Ökosystems auseinanderzusetzen.
In einem ersten Schritt erarbeiteten die Kinder gemeinsam, was Totholz eigentlich ist und welche Lebewesen in und von Totholz leben können. Unter der Anleitung von Dagmar Strohmeier setzten sich die Kinder mit Feuereifer mit dem Thema auseinander. Sie lernten, dass Totholz nicht nur Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen ist, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle darstellt.
Die Begeisterung der Kinder war ansteckend, und so entstanden in den darauffolgenden
Tagen zahlreiche kreative Ideen. Mit viel Freude und Engagement malten die Kinder ein wunderschönes, gemeinsames Kunstwerk, das die Vielfalt und Bedeutung von Totholz eindrucksvoll darstellt.
Fristgerecht wurde das Gemälde im Nationalpark abgegeben, und nun warten die kleinen Künstler gespannt auf das Ergebnis des Wettbewerbs.
Am ersten Schultag des neuen Schuljahres wurden an der Realschule insgesamt 90 Schülerinnen und Schüler herzlich in den 5. Klassen begrüßt. „Ein großer Schritt auf einem neuen Weg, den wir aber gemeinsam gehen – und gemeinsam ist es leicht“, ermutigte Konrektor Martin Weiß die Kinder und stellte im Anschluss das Schulteam vor.
Zur Begrüßung gab es für die neuen Fünftklässler einen besonders bunten Empfang: Die Tutorinnen und Tutoren der höheren Klassen hatten gemeinsam mit den Lehrkräften des Übertrittsteams – Andrea Wenzl, Lisa Ebner, Kerstin Schmöller und Kerstin Resch –strahlende Farben und bunte Luftballons vorbereitet.
Die symbolische Geste sollte verdeutlichen, dass der Start an der neuen Schule nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein aufregendes Abenteuer sein kann.
Auch der Elternbeiratsvorsitzende Günther Nama versüßte den „Neuen“ den Schulanfang durch ein kleines Geschenk und stellte den Eltern kurz die Aufgaben des Gremiums vor. Anschließend begleiteten die Klassleiter der vier neuen fünften Klassen – Manuel Jehl, Verena Lohmann, Robert Helm und Stephanie Müller-Peter – ihre Schützlinge in die frisch eingerichteten Klassenzimmer.
Einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude auf den ersten Schritten am LLG wünschen wir den 72 Fünftklässlerinnen und Fünftklässlern.
Herzlich willkommen auch unseren vier neuen Lehrkräften: v.li. StR Maximilian Stockinger, StRin Theresa Barth, StRef Alexander Kastenmeyer u. StRefin Sabrina Mandlmeier
Gleich zwei junge Musikerinnen schafften in diesem Jahr das D3- Abzeichen des Musikbundes von Ober- und Niederbayern. Auf dem Weg dahin bedarf es – neben dem entsprechenden musikalischen Talent – schon einer Menge Fleiß und Übung, um dieses begehrte Abzeichen zu erlangen. Die Zwillinge Elena und Selina Küblböck aus Lichteneck, 20 Jahre alt, haben sich dieser Herausforderung an der Querflöte gestellt.
Nach dem D1 (Bronze) –Abzeichen, bei dem die Prüflinge nach ca. 3- bis 4-jähriger Ausbildung zum ersten Mal vor einer unabhängigen Prüfungskommission in Passau geprüft werden und dem darauf folgenden D2 (Silber)–Abzeichen, mussten die beiden zur D3 (Gold)-Prüfung zuerst an einem einwöchigen Vorbereitungskurs in der Musikakademie in Marktoberdorf teilnehmen. Der wiederum war Voraussetzung für die Hauptprüfung, die im Sommer in Marktoberdorf stattfand.
Dabei wurde neben der theoretischen Prüfung und Gehörbildung auch eine umfangreiche praktische Prüfung abgehalten, wobei z. B. alle Dur- und Molltonleitern mit den dazugehörigen Tonikadreiklängen perfekt gespielt werden mussten. Des Weiteren verlangt die Prüfungsordnung den Vortrag von Etüden und Vortragsstücken, vom Blatt spielen einer unbekannten Melodie und als Besonderheit ein Solostück der Blasmusikliteratur mit Klavierbegleitung. Die beiden wählten die Sonate in g-moll von Johann Sebastian Bach.
Ihr musikalisches Talent werden die beiden beim Jahreskonzert des MV Schlag am 26.10.2024 im Forum Knauf Ceiling Solutions als Soloflötistinnen (Selina spielt zusätzlich noch die Piccoloflöte) zum Besten geben. Dort wird ihnen von einem Vertreter des Musikbundes von Ober- und Niederbayern das Abzeichen in Gold offiziell überreicht.
Der Musikverein Schlag unter der Leitung des 1. Vorstandes Robert Maier ist stolz, dass mit Elena und Selina wieder Abkömmlinge der seit 2009 etablierten Bläserklasse von Robert Maier an der Reinhold-Koeppel-Schule das D3-Abzeichen erwerben konnten. Sie erhielten die ganzen Jahre Unterricht bei Sabine Deubler von den Musikfreunden Grafenau.
Gezeichnet: Albert Lehner | Erzählt: Manfred Sommer
Wenn der Sommer zu Ende geht und der nahende Herbst beginnt die Bäume und Wälder in warmen braun-gelb-roten Farben zu malen, dann ist Erntezeit. Eifrig werden Pflaumen, Äpfel, Birnen von den Bäumen gepflückt und Kartoffeln, Rüben und allerlei Gemüse von den Feldern geerntet. Auch Maxi ist fleißig im Einsatz, um das Obst und Gemüse von seinem kleinen Maulwurfgarten rechtzeitig vor dem Winter einzulagern. Schaut mal, gerade kommt er wieder mit einem voll beladenen Karren zurück. Was hat er denn da alles geladen?
Aber, was ist das denn? Viele seiner Früchte haben ja überhaupt keine Farbe und sind wohl noch nicht reif. Helft ihm doch ein wenig und macht seine Ladung mit Euren Malstiften bunt und erntereif. „Hallo Kinder, schaut mal her, was für ein prächtiges Kürbis-Exemplar ich gerade geerntet habe!“ Stolz zeigt Maxi auf seinen Karren, auf dem ganz oben ein mächtig großer, leuchtend orange-roter Kürbis thront. „Da mache ich mir heute Abend ganz köstliche Kürbis-Spaghetti-Nudeln!“ „Du kannst kochen Maxi? Kannst Du uns denn da das Rezept verraten?“„Aber natürlich Freunde, Starkoch Maxi
Also Kinder, meine Nudelküche ist kinderleicht, weil alles nur in einem Topf (daher der englische Begriff „One Pot“) gekocht wird. Das bedeutet, dass die Nudeln direkt mit und in der Soße gegart werden. Deshalb verwendet man auch kein Wasser zum Kochen, sondern einen Mix aus verschiedenen Flüssigkeiten wie zum Beispiel Milch, Sahne oder Gemüsebrühe. Ich liebe das, denn so wird das ganze schön cremig. Alle Zutaten werden in einem Topf mit den Nudeln gegart. Was Nudeln und Gemüse angeht, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt –probiert einfach aus, was Euch am besten schmeckt. Jetzt ist Kürbiszeit und ich mag Kürbis und deshalb hier eines meiner Lieblingsrezepte zum Nachkochen:
Zutaten für 4 Personen:
500 g Nudeln (z. B. Spaghetti)
Hokkaido-Kürbis (ich hatte einen halben)
200 g Sahne -
200 ml Milch
etwa 800 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
Parmesan zum Servieren
Zubereitung :
Kürbis waschen, halbieren, entkernen und raspeln. Die Kürbisraspeln zusammen mit den Nudeln in einen Topf geben und mit der Flüssigkeit auffüllen, zusammen köcheln lassen (je nach Nudel-Garzeit / für Spaghetti ca. 8–10 min) und immer wieder umrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Flüssigkeit wird komplett von den Nudeln aufgesogen. Ich lasse den Topf vorm Servieren immer noch zugedeckt ein wenig stehen, so zieht die Flüssigkeit komplett ein - mit Parmesan servieren und ... mmhhm genießen!
Liebe Kinder, liebe Eltern,
die beliebten Kindergeschichten mit Maxi Scher, Bärtl Bär und seit kurzem auch noch mit der frechen Moni Maus, müssen leider pausieren. Albert Lehner, der mit seinen wunderschönen Bildern die Farbe und Leuchtkraft in die Abenteuer unserer kleinen Helden bringt, ist leider schwer krank. Schon seit Jahren kämpft er unverdrossen und mit großem Optimismus gegen seine heimtückische Erkrankung. Noch vor wenigen Monaten schien alles sich zum Guten zu wenden, dann kam der Rückschlag und „Papa Albert“ (das ist er für Maxi, Bärtl, Moni und die vielen anderen Tierfreunde, die er in den Geschichten zum Leben erweckt hat) muss für eine Zeit die Farbstifte zur Seite legen. Maxi, Bärtl, Moni und die ganze ui & iJA Redaktion vermissen Albert. Wir sind traurig, aber hoffen sehr, dass es ihm bald wieder besser geht.
Alles Gute und gute Besserung Albert!
früher Wüsteninsel
hessische Landschaft achten, anerkennen
Beschäftigung, Tätigkeit Opernfigur bei Mozart Gewichte heben eine Zahl Gehässigkeit
hübsch, flott (ugs.)
Fluss z. Rhein, von der Eifel in der Nähe von chemisches Element
das Unsterbliche
Wirkstoff im Tee ständig, stets schwarzer, metallisch glänzender Singvogel
Stacheltier
große Tür, Einfahrt
ein Indogermane
unanständiger Witz
Bestand, tatsächlicher Vorrat
Qualität, Beschaffenheit
kleiner Rhododendron
Gesichtsausdruck
Busch-, Haumesser
Mädchen im Wunderland Wintersportgerät Staat in Nordafrika
tätig; wirksam
Bindewort
Großmutter
absichtliche Boshaftigkeit
kleine Metallschlinge
selten, knapp Fremdwortteil: fern
Lösung
wätherische Flüssigkeit afrikanischer Strom
Behälter aus Papier, Plastik Evangelist
ungebildet; unbedarft salopp: wütend, verärgert
belgischer Kurort
Handelsbrauch
matte, deckende Künstlerfarbe
Gesangsstück
Heidekraut; Frauenname
festgelegte Preisgrenze
Kummer, Seelenschmerz
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Beingelenk
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unbestimmter Artikel
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aus Ausgabe
40/September 2024
Je 20 Euro Verzehrgutschein für das Lusenschutzhaus haben gewonnen
Brigitte Hartl aus Schlag und Tamara Bauer .
Lösung aus 40/September 2024
Sudoku: 444333575
Kreuzworträtsel: GEBURTSTAG
Schicken Sie mindestens eine Lösung der Rätselseite bis Freitag, 18.10.2024 mit Telefonnummer per Post an die iJA-Redaktion Grafenau, Rathausgasse 1, 94481 Grafenau oder per E-Mail an iJA@grafenau.de Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
In dieser Ausgabe verlosen wir 2 Karten für das Kabarett mit Sigi Zimmerschied am 8. November im Kulturpavillon.
Wir suchen im Fachgebiet „Heilpädagogische Wohngruppen“ in Schönberg, in Voll- oder Teilzeit, ab sofort
• Dipl. Sozialpädagogen o. Bachelor Soziale Arbeit (m/w/d)
• Erzieher (m/w/d), Kindheitspädagogen (m/w/d)
• Dipl. Pädagogen, Bachelor Pädagogik oder Erziehungswissenschaften (m/w/d)
• Heilerziehungspfleger (m/w/d), Heilpädagogen (m/w/d)
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Weitere Informationen finden Sie unter www.caritas-freyung.de/jobs. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Kreis-Caritasverband Freyung-Grafenau e.V. Passauer Straße 8a, 94078 Freyung bewerbungen@caritas-freyung.de Für Rückfragen: Alexandra Aulinger-Lorenz 08551 91630-10
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Der Oktober bringt uns nicht nur den goldenen Herbst, sondern auch die Gelegenheit, uns mit einer besonderen Heiligen zu beschäftigen, die in unserer heutigen Zeit ein beeindruckendes Zeugnis des Glaubens und der Hingabe gibt: die Heilige Anna Schäffer. Sie wurde am 21. Oktober 2012 von unserem bayerischen Papst Benedikt heiliggesprochen.
Anna Schäffer wurde am 18. Februar 1882 in Mindelstetten, einem kleinen Ort in Bayern, geboren. Schon in jungen Jahren verspürte sie den Wunsch, ihr Leben Gott zu weihen und als Missionsschwester zu dienen. Doch das Schicksal führte sie auf einen anderen Weg: Im Jahr 1901 erlitt sie bei einem Arbeitsunfall schwerste Verbrennungen, die sie ihr Leben lang an das Krankenbett fesselten. Doch anstatt zu verzweifeln, verwandelte sie ihr Leiden in ein Leben der Hingabe und des Gebets.
Anna Schäffer bot ihr Leiden Gott an und wurde für viele Menschen ein Vorbild im Glauben. Trotz ihrer schweren Schmerzen und der Einschränkungen, die ihr Leiden mit sich brachte, strahlte sie eine tiefe innere Freude und Zufriedenheit aus. Ihr Krankenlager wurde zu einem Ort des Trostes und der Begegnung mit Gott. Menschen aus der Umgebung kamen zu ihr, um Rat und Trost zu suchen, und viele fanden durch sie zurück zum Glauben.
In unserer modernen Welt, in der wir oft mit Krankheiten, Krisen und persönlichen Herausforderungen konfrontiert sind, zeigt uns das Beispiel der Heiligen Anna Schäffer, wie wir unser eigenes Leiden und unsere Schwierigkeiten mit Glauben und Vertrauen in Gott
Sa. 05.10 | 18.00 Uhr
Pfarrverbandsgottesdienst und Ehrenamtsabend in der Stadtpfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Grafenau, anschl. gemütliches Beisammensein im Pfarrheim Grafenau. In diesem Jahr sind zum Ehrenamtsabend alle Personen eingeladen, die sich im Bereich „Kirchenmusik“ engagieren. Alle Chöre, Organisten, Sänger und Musikanten sind herzlich willkommen. Anmeldung im Pfarrbüro bis spätestens 30.09.2024 unter Tel. 08552/1271 oder per E-Mail: pfarramt.grafenau@bistum-passau.de
So. 06.10. | 9.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest in der Stadtpfarrkirche, anschl. Erntedankprozession
bewältigen können. Sie lehrt uns, dass Leiden nicht sinnlos sein muss, sondern zu einem Weg der inneren Reinigung und der Nähe zu Gott werden kann.
Ihre tiefe Spiritualität und ihre unerschütterliche Hingabe an den Willen Gottes machen sie zu einer Heiligen, die auch heute noch vielen Menschen Hoffnung gibt. Sie ist ein lebendiges Zeugnis dafür, dass wahre Heiligkeit nicht in äußeren Taten oder Wundern liegt, sondern in der Annahme des eigenen Lebens mit all seinen Herausforderungen und in der völligen Hingabe an Gottes Willen.
Im Monat Oktober, der auch dem Rosenkranzgebet gewidmet ist, wollen wir uns besonders an die Heilige Anna Schäffer erinnern. Möge ihr Beispiel uns ermutigen, unsere eigenen Kreuze mit Geduld und Vertrauen zu tragen und in allen Dingen den Willen Gottes zu suchen.
Lassen Sie uns im Gebet vereint bleiben und die Fürsprache der Heiligen Anna Schäffer erbitten, besonders für all jene, die in unserer Gemeinde und darüber hinaus an Leib und Seele leiden.
Gebet zur Heiligen Anna Schäffer:
„Heilige Anna Schäffer, du hast dein schweres Leiden in die Hände Gottes gelegt und daraus eine Quelle der Gnade und der Hoffnung für viele Menschen gemacht. Wir bitten dich, begleite uns auf unseren Lebenswegen und hilf uns, auch in schwierigen Zeiten auf die Liebe Gottes zu vertrauen. Stehe uns bei in unseren Nöten und Sorgen und führe uns immer näher zu Christus, unserem Herrn. Amen.“ Möge der Segen Gottes, der durch das Beispiel der Heiligen Anna Schäffer uns gegeben wird, Sie alle im Oktober begleiten.
P. Boby Joseph
Pfarrvikar im Pfarrverband Grafenau
So. 06.10. | 10.00 Uhr
Erntedankfest in Haus i. Wald mit Gestaltung durch den Musik- und Heimatverein, anschließend Erntedankmarkt am Pfarrplatz
So. 27.10. | ab 15.00 Uhr
Weinfest der Pfarrei Grafenau im Pfarrheim St. Christophorus. Die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat laden zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Wein und Musik und kleinen Schmankerln ein!
der Stadt Grafenau | Ausgabe 41|2024 | Erscheinungstermin 01.10.2024
· Bekanntmachung der erneuten öffentlichen Auslegung nach § 4a Abs. 3 Baugesetzbuch des Planentwurfes zur Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Solarpark Grüb-Langberg“ Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung
· Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung
· Information zur Grundsteuerreform
· Grußwort des Bürgermeisters Kurz berichtet aus dem Stadtrat
· Podcast zum größten Ehrenamtsfest der Region Senioren-IT-Kurse sehr beliebt
· Amtseinführung von Stadtpfarrer Dengler Erfolgreiche Saison in der Bärenwelle
· Mikrozensus 2024 läuft noch bis Jahresende
· Demografiepreis ausgelobt Dank für 35 Jahre großes Engagement
· Personalien
Standesamtliche Nachrichten
· Buchtipps der Bücherei
· vhs-Kurse Oktober Kontakt, Öffnungszeiten städtischer Einrichtungen
· Bürgersprechstunden
Von A bis Z – wichtige Adressen und Öffnungszeiten
BEKANNTMACHUNG DER ERNEUTEN
ÖFFENTLICHEN AUSLEGUNG NACH § 4A ABS. 3
BAUGESETZBUCH DES PLANENTWURFES
ZUR AUFSTELLUNG DES VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANES „SOLARPARK GRÜB-LANGBERG“
Der Rat der Stadt Grafenau hat in der Sitzung am 26.04.2022 beschlossen, für einen Bereich beim Ortsteil Grüb, der wie folgt umgrenzt ist
im Norden durch den durchgehenden Gehölzstreifen im Nordteil des Grundstücks FlNr. 1273 Gemarkung Großarmschlag im Osten durch die städtischen Grünstreifen FlNrn. 1271 und 1272 Gemarkung Großarmschlag im Süden durch die Gemeindeverbindungsstraße „Grüb-Langfeld“ im Westen durch die mittels einer Fahrspur gekennzeichnete Nutzungsabgrenzung innerhalb des Grundstücks FlNr. 1273 Gemarkung Großarmschlag sowie im Norden durch seine Westgrenze,
sung vom 17.09.2024 eingearbeitet. Der Stadtrat hat diesen Entwurf in der Sitzung am 17.09.2024 gebilligt und beschlossen, ihn gemäß § 4a Abs. 3 BauGB erneut öffentlich auszulegen. Die Dauer der erneuten Auslegung wurde vom Stadtrat auf zwei Wochen verkürzt.
und den Ostteil des Grundstücks FlNr. 1273 Gemarkung Großarmschlag umfasst,
einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan mit Grünordnungsplan im Sinne des § 12 Baugesetzbuch aufzustellen. Der vorgenannte Bereich wird als Sondergebiet „SO Solaranlage“ gemäß § 11 Baunutzungsverordnung ausgewiesen. Der Bebauungsplan erhält die Bezeichnung „Solarpark Grüb-Langberg“.
Im Parallelverfahren wird der städtische Flächennutzungsplan mit Deckblatt Nr. 49 dem aufzustellenden vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Solarpark Grüb-Langberg“ angepasst (§ 8 Abs. 3 BauGB).
Der Stadtrat hat in der Sitzung am 17.09.2024 beschlossen, den Entwurf für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan in der Fassung vom 16.04.2024 nach seiner öffentlichen Auslegung noch zu ändern. Unter Nr. 1.6 der textlichen Festsetzungen wurde zusätzlich aufgenommen, dass nur solche Vorhaben zulässig sind, zu deren Durchführung sich der Vorhabenträger im Durchführungsvertrag verpflichtet.
Das Planungsbüro hat die Änderung in dem Entwurf in der Fas -
Der Entwurf samt der Begründung mit dem Umweltbericht und den der Stadt Grafenau verfügbaren umweltrelevanten Informationen zu den Schutzgütern Tiere/Pflanzen/Arten/Lebensräume, Boden, Wasser, Klima/Luft, Landschaft, Mensch, Kultur- und Sachgüter, Fläche sind in der Zeit vom 27.09.2024 bis einschließlich 11.10.2024
im Internet über die Homepage der Stadt Grafenau unter dem Link https://www.grafenau.de/stadt-grafenau/rathaus-service/ bauleitplanung/bauleitplaene-in-aufstellung sowie über das zentrale Landesportal für die Bauleitplanung Bayern unter dem Link https://geoportal.bayern.de/bauleitplanungsportal/index.html veröffentlicht.
Die zu veröffentlichenden Unterlagen können während des vorgenannten Zeitraums alternativ im Rathaus der Stadt Grafenau, Bauamt, Zimmer-Nr. 227, während der allgemeinen Dienststunden durch Jedermann eingesehen werden.
Die Öffentlichkeit kann sich in dieser Zeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichten. Während der Veröffentlichungsfrist können Stellungnahmen elektronisch in Textform, bei Bedarf
aber auch auf anderem Weg, oder während der allgemeinen Dienststunden mündlich zur Niederschrift abgegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Plan unberücksichtigt bleiben, wenn die Stadt Grafenau den Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.
Datenschutz:
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf der Grundlage des Art. 6 Abs. 1 Buchstabe e DSGVO i.V. mit § 3 BauGB und dem BayDSG. Sofern Sie Ihre Stellungnahme ohne Absenderangaben abgeben, erhalten Sie keine Mitteilung über das Ergebnis der Prüfung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Formular „Datenschutzrechtliche Informationspflichten im Bauleitplanverfahren“, das ebenfalls öffentlich ausliegt.
Grafenau, den 19.09.2024
STADT GRAFENAU
Mayer, 1. Bürgermeister
AUFGRUND DER ART. 5, 8 UND 9 DES KOMMUNALABGABENGESETZES ERLÄSST DIE STADT GRAFENAU FOLGENDE SATZUNG ZUR ÄNDERUNG DER BEITRAGS- UND GEBÜHRENSATZUNG ZUR ENTWÄSSERUNGSSATZUNG:
§ 1
§ 10 Abs. 1 Satz 2 erhält folgende Fassung: „Die Gebühr beträgt 3,10 € pro Kubikmeter Abwasser“.
§ 2
§ 10 Abs. 1 Satz 3 erhält folgende Fassung: „Bei Grundstücken, bei denen auf Grund des § 4 Abs. 5 EWS nur Schmutzwasser abgeleitet werden darf, ermäßigt sich die Einleitungsgebühr auf 2,77 € pro Kubikmeter Abwasser“.
§ 3
Diese Änderungssatzung tritt am 01. Januar 2025 in Kraft.
Grafenau, den 19.09.2024
Stadt Grafenau
Mayer, 1. Bürgermeister
AUFGRUND DER ART. 5, 8 UND 9 DES KOMMUNALABGABENGESETZES ERLÄSST DIE STADT GRAFENAU FOLGENDE SATZUNG ZUR ÄNDERUNG DER BEITRAGS- UND GEBÜHRENSATZUNG ZUR WASSERABGABESATZUNG:
§ 1
§ 9a Abs. 2 erhält folgende Fassung: Die Grundgebühr beträgt bei der Verwendung von Wasserzählern mit Dauerdurchfluss bis 4 m³/h 80,00 €/Jahr bis 10 m³/h 100,00 €/Jahr bis 16 m³/h 160,00 €/Jahr über 16 m³/h 1600,00 €/Jahr
§ 2
§ 10 Abs. 3 erhält folgende Fassung: Die Gebühr beträgt 1,99 € pro Kubikmeter Wasser.
§ 3
Diese Änderungssatzung tritt am 01. Januar 2025 in Kraft.
Grafenau, den 19.09.2024
Stadt Grafenau
Mayer, 1. Bürgermeister
ENDE DES AMTLICHEN TEILS
Die Grundsteuerreform 2025 rückt immer näher und wir möchten alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger erneut informieren.
Wir gehen derzeit davon aus, dass zahlreiche Bescheide über den Grundsteuermessbetrag, die vom Finanzamt ausgestellt wurden, wegen fehlerhafter Angaben der Steuerpflichtigen in der Grundsteuererklärung nicht korrekt sind.
Die von den Finanzbehörden erlassenen Grundsteuermessbescheide sind für die Kommunen stets verbindlich. Das bedeutet, dass die Kommune daran gebunden ist, bis das Finanzamt einen geänderten Bescheid erlässt. Auch im Falle offensichtlicher Unrichtigkeiten darf die Kommune davon nicht abweichen.
Die Stadt Grafenau bittet daher alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger, die erhaltenen Bescheide des Finanzamtes auf Richtigkeit (z.B. Größe der Grundstücks-, Wohn- und Nutzflächen, Flurnummer, Anteile) zu überprüfen. Nur durch fehlerfreie Grundsteuererklärungen und den daraus resultierenden Grundsteuermessbeträgen lassen sich korrekte Grundsteuerbescheide durch die Stadt Grafenau erstellen.
Etwaige notwendige Änderungen können mittels einer „Grundsteueränderungsanzeige“ beim Finanzamt beantragt werden, entweder
• elektronisch über ELSTER,
• als PDF-Formular zum Ausfüllen am PC oder
• als Papier-Formular zum handschriftlichen Ausfüllen (nur beim Finanzamt erhältlich).
Ausfüllanleitungen dazu finden Sie auf www.grundsteuer.bayern.de unter dem Punkt „Anzeige von Änderungen“. Hier sind zudem alle wichtigen Informationen zur Grundsteuer zu finden. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Finanzamt.
Die Stadt Grafenau wird voraussichtlich im November die ab 2025 gültigen Grundsteuerhebesätze beschließen und anschließend die neuen Grundsteuerbescheide versenden.
Wie viel kostet es mich in Zukunft?
Berechnungsbeispiel für die Grundsteuer:
Grundsteuermessbetrag (vom Finanzamt übermittelt): 50,00 €
derzeitiger Hebesatz der Stadt Grafenau: 340 v.H.
50,00 € x 340 / 100 = 170 € jährliche Grundsteuer
Liebe iJA-Leserinnen und Leser, das Wasser hat uns in den letzten Wochen nicht nur in Form von massivem Regen und Hochwassergefahr immer wieder Kopfzerbrechen bereitet, auch die Kalkulationen zu den Wasser- und Abwassergebühren haben ihren Teil dazu beigetragen.
Da sich bei der Rohwassergewinnung unsere Quellschüttungen tendenziell verschlechtern, was indirekt auch Auswirkungen des Klimawandels sind, ist es erfreulich, dass auch der Bedarf an Trinkwasser im Gemeindebereich zurückgegangen ist.
Der bisher zugrunde gelegte prognostizierte Verbrauch für die Jahre 2021 bis 2024 lag bei 474.000 m³. Tatsächlich wurden aber im Durchschnitt rund 20.000 m³ weniger pro Jahr verbraucht. Bei der damaligen Prognose waren die Dauer und Effekte von Corona sowie die Auswirkungen der Energiekrise, hohe Tarifabschlüsse mit Lohnsteigerungen und die deutliche Verteuerung der Bauleistungen noch nicht vorherzusehen und auch nicht berücksichtigt.
Die Ausgangsbasis zur Neuberechnung durch den bayerischen kommunalen Prüfungsverband war daher bereits zum Start mit einer Unterdeckung aus der alten Prognose zum tatsächlichen Verbrauch behaftet. Die Unterdeckungen beliefen sich bei Wasser auf ca. 139.000 Euro und bei Abwasser auf ca. 573.000 Euro.
Da sowohl Wasser- als auch Abwasserkosten vollständig umgelegt werden müssen, waren diese Werte in die neue Kalkulation mit einzuarbeiten. Die immer noch sehr hohen Energie- und Chemikalienkosten, die sich vor allem in der vielfältigen Technik der Abwasserbehandlung wiederfinden, führten für die Prognose von 2025 bis 2028 zu der unerfreulichen Preisentwicklung im Bereich Wasser aber vor allem im Bereich Abwasser.
Der Stadtrat war sich einig, dass auch die Ansparung einer Rücklage (rund 160.000 Euro pro Jahr) aus der Abwassergebühr zur Minderung der Kosten für die neue Kläranlage weiterhin fortgesetzt werden muss. Vor diesem Hintergrund wurden in der September-Sitzung des Stadtrates die neuen Gebühren zum Jahr 2025 einstimmig verabschiedet (siehe Amtliche Bekanntmachungen).
Auch die Verkehrssituation in und um Grafenau bleibt weiterhin angespannt. Die Vollsperrung der B 533 in der Elsenthaler Leite wurde vom Staatlichen Bauamt Passau auf den 23.09.2024 als Starttermin verschoben und mit einem Zeitrahmen von rund 5 Wochen nochmals korrigiert. Der Baufortschritt an der St 2132 vom Röhr-Kreisel Richtung Reismühle dauert länger als geplant. Der ursprünglich maximal angesetzte Termin vom 25.10.2024 ist aufgrund der erheblichen Mehraufwendungen zur Behebung der Schäden an den Abdichtungen und dem Beton der Brückenbauwerke - vor allem bei Grüb - nicht zu halten. Das Staatliche Bauamt Passau hat uns weiterhin informiert, dass das Ziel sei, die Maßnahme noch dieses Jahr abzuschließen, je -
doch können die Abdicht- und Asphaltierungsarbeiten nur bei trockener Witterung bzw. bei Temperaturen über 5°C ausgeführt werden. Bleibt also nur zu hoffen, dass das Wetter dies auch ermöglicht!
In diesem Sinne bleibt mir nur, Sie nochmals um Verständnis zu bitten und um ausreichend Geduld mit der Hoffnung auf die baldige Verbesserung unserer Infrastruktur.
Ihr Bürgermeister
Alexander Mayer
In der vorletzten Stadtratssitzung wurde u. a. die Beschaffung (Vergabe) einer vollautomatischen Schlauchpflegekompaktanlage beschlossen.
Des Weiteren wurde über den Verkauf der Parzelle 21 im Baugebiet Haus i. Wald Südost II, über die Duldungsvereinbarung über das Abstellen eines Bürocontainers auf FlNr. 263 Gmkg. Neudorf sowie über die Bestellung der Stiftungsräte für die Bürgerstiftung der Stadt Grafenau und die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Freyung-Grafenau sowie über den Verkauf zweier ausgemusterter Feuerwehrfahrzeuge in der Zollauktion berichtet.
PODCAST ZUM GRÖSSTEN
EHRENAMTSFEST DER REGION
Vom Sommerkränze-Binden über Erste Hilfe bis hin zu süßen Vierbeinern: Podcasterin Julia Reihofer hatte sich unter die mehr als 40 teilnehmenden Vereine beim ersten „Tag der Vereine“ gemischt, der im Juni im BÄREAL stattgefunden hatte. Was da alles los war und ob sich die Ilzer Land-Veranstaltung gelohnt hat, klärt sie in der neuen Podcast-Folge, die unter www.ilzerland.bayern/podcast oder über den QR-Code heruntergeladen werden kann.
SENIOREN-IT-KURSE
SEHR BELIEBT
Bei der jüngsten Sitzung des Stadtrats berichtete Seniorenbeauftragter Korbinian Rank über seine ehrenamtliche Tätigkeit. Als besonderen Erfolg wertete der Stadtrat dabei die große Teilnehmerzahl beim Senioren-IT-Kurs, der an jedem zweiten Samstag im Monat im Bürgersaal stattfindet.
Besonderer Dank für dieses wichtige Angebot komme den IT-Paten Martina Zebandt, Melanie Maya und Martin Rank zu, die alle Interessierten im Umgang mit Handys, Tablets und PCs nach Kräften unterstützen und immer wieder mit viel Geduld erklären, wie z.B. What`s App funktioniert.
Weitere Tätigkeiten in seinem Bereich seien die Seniorensprechstunde im Rathaus, aber auch Ausflüge wie zuletzt zum „Bunten Nachmittag“ in den Markt Röhrnbach. Die von ihm angekündigten Besichtigungen in den großen Grafenauer Industriebetrieben habe er für diesen Herbst geplant.
Symbolisch wurde Pfarrer Dengler dann der Kirchenschlüssel übergeben. Stellvertretend für alle Kirchenpfleger und Verantwortlichen in den Hauptkirchen Grafenau, St. Oswald, Neuschönau und den Filialkirchen Großarmschlag, Neudorf und Waldhäuser überreichte ihn Martin Roth auf einem Kissen.
Dekan König verlas die Ernennungsurkunde von Bischof Stefan Oster, in der er Pfarrer Dengler für sein neues Amt viel „Kraft, Klugheit und Erfolg“ wünschte. Mit „Ich bin bereit“ erneuerte Dengler sein Weiheversprechen.
STADTPFARRER DENGLER
Ein großer Empfang für den neuen Stadtpfarrer stand kürzlich im Pfarrverband Grafenau auf der Tagesordnung: Bei seiner Amtseinführung durch Dekan Magnus König in der Stadtpfarrkirche standen auch Pfarrer i.R. Kajetan Steinbeißer, Kaplan Tobias Asbeck, Pfarrvikar P. Boby Joseph und Diakon Dr. Stephan Rank als Mitzelebranten bereit.
ERFOLGREICHE SAISON IN DER BÄRENWELLE
Trotz schlechtem Start im Frühjahr kann sich die Saison-Bilanz für das Freibad Bärenwelle sehen lassen: Rund 20 Prozent mehr Badegäste, ein schönes Geburtstagsfest und viel Lob für die angenehmen Was-
sertemperaturen und das sanierte Kinderbecken. Insgesamt kamen von Mai bis September 37 741 Besucher in das Wellenfreibad. Weit über 7000 Besucher waren Urlaubsgäste und kamen aus allen umliegenden Orten. Neben vielen Gästen aus Neuschönau, St. Oswald-Riedlhütte und Hohenau kamen auch jeweils mehrere Hundert Besucher aus Zwiesel und Bodenmais ins größte Wellenbecken Bayerns.
Höhepunkt der Saison war die Jubiläumsfeier „50 Jahre Freibad“ im Juli bei freiem Eintritt und bestem Sommerwetter. Positive Bewertungen gab es auch für die Sanierung des Kinderbeckens und die angenehmen Temperaturen mit bis zu 29 Grad sogar im eigentlich immer etwas kälteren Wellenbecken.
MIKROZENSUS 2024 LÄUFT
NOCH BIS JAHRESENDE
Jedes Jahr startet in Bayern - wie im gesamten Bundesgebiet - der Mikrozensus. Die kleine Volkszählung ermittelt im Gegensatz zum Zensus Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung. Bisher haben rund 70 000 bayerische Bürgerinnen und Bürger Auskunft gegeben. Über die Hälfte der Befragten antwortete per Telefoninterview. Auch die Möglichkeit der Onlinemeldung wird oft genutzt. Mit ihrer Teilnahme tragen
die Befragten dazu bei, dass politische Entscheidungen faktenbasiert getroffen werden können. Etwa 50 000 Personen werden noch bis Jahresende vom Landesamt für Statistik kontaktiert und zur Auskunft aufgefordert. Insgesamt sind beim Mikrozensus ein Prozent der Bevölkerung und damit in Bayern 120 000 Personen auskunftspflichtig. Wer ausgewählt wird, ist zur Teilnahme verpflichtet.
Die Bevölkerung Deutschlands erreicht ein immer höheres Durchschnittsalter und wird vielfältiger. Davon ist natürlich auch der Freistaat Bayern betroffen. Der demografische Wandel ist nicht nur eine statistische Realität – er bringt vielschichtige Herausforderungen mit sich, aber auch neue Chancen, die Heimat zu gestalten. Den demografischen Wandel vor Ort positiv zu gestalten, verdient dabei besondere Anerkennung, findet Staatsminister Fueracker. Das Heimatministerium zeichnet daher bereits seit 2021 vorbildliche Initiativen mit dem „Demografiepreis Bayern“ aus. Auch heuer sind alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände, kommunale Gebietskörperschaften, Unternehmen und sonstige Initiativen aufgerufen, sich mit ihren innovativen und zukunftsweisenden Projekten zu bewerben. Gesucht werden Demografie-Projekte, die einen besonders wertvollen Beitrag zur Lebensqualität vor Ort leisten. Die Bewerbungsphase läuft bis einschließlich 20. Oktober 2024. Das Bewerbungsformular sowie alle weiteren Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.heimat.bayern/demografiepreis
Seit 35 Jahren engagieren sich Tabea Lederer und Karin Dempewolf im Asylbewerberheim Grafenau, vor fünf Jahren wurden sie für die ehrenamtliche Tätigkeit mit dem Niederbayerischen Integrationspreis ausgezeichnet.
Auch für Bürgermeister Alexander Mayer sowie für Landrat Sebastian Gruber und seine Stellvertreterin Hilde Greiner war das langjährige Engagement vor Kurzem wieder einmal Anlass, sich bei den Damen, denen besonders die Kinder am Herzen liegen, herzlich zu bedanken. Nach wie vor sind die beiden jeden Mittwochnachmittag im Heim am Grafenhütter Weg, um mit den Kleinen zu basteln, zu spielen, Deutsch zu lernen und Ausflüge zu organisieren. Derzeit leben 170 Menschen aus Aserbeidschan, Georgien, Syrien, Kasachstan, Äthiopien, Weißrussland, Moldawien, Iran, Irak, Türkei, Eritrea, Russland, Ghana und den Vereinigten Arabischen Emiraten in der Gemeinschaftsunterkunft, davon 68 Kinder zwischen drei Monaten und 18 Jahren. Karin Dempewolf und Tabea Lederer gehören für Heimleiterin Swetlana Pflieger-Fefer ebenfalls zur „großen Familie der Einrichtung“, die seit Langem als Zufluchtsort für Flüchtlinge, Aussiedler, Emigranten oder Asylbewerber dient.
NEUE AZUBIS FÜR
KLÄR- UND WASSERWERK
Im September haben wieder mehrere Auszubildende ihren Dienst bei der Stadt Grafenau angetreten. Im Wasserwerk verstärkt künftig Auszubildender Tobias Loibl das Team. Sein Ausbilder Simon Lentner nahm seinen Schützling, der den Beruf der Fachkraft für Wasserversorgungstechnik gewählt hat, im Rathaus bei Bürgermeister Alexander Mayer in Empfang.
Auch im Klärwerk der Stadt gibt es einen neuen Auszubildenden: Er heiß Artur Feller und macht eine Ausbildung zum Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung. Für ihn ist als Ausbilder Klärwerksmitarbeiter Jonas Stern verantwortlich.
SIMON LENTNER HAT DEN MEISTERBRIEF
Die Zukunft im Wasserwerk der Stadt Grafenau ist gesichert. Simon Lentner hat seine Weiterbildung zum Wassermeister vor einiger Zeit erfolgreich abgeschlossen und hält nun seinen Meisterbrief in den Händen. Bürgermeister Alexander Mayer freute sich über diesen wichtigen Schritt und überreichte einen Präsentkorb an den Meister-Absolventen.
NEUE MITARBEITER IN DER TOURISTINFORMATION
Industriekauffrau 39 Jahre, aus Großarmschlag
Funktion: Mitarbeiterin in der Touristinformation seit Mai 2024
Werdegang: Ausbildung zur Industriekauffrau 2001-2004, ab 2004 Angestellte bei Systeme+Steuerungen GmbH (später Nidec SYS GmbH) im Bereich Einkauf tätig
Ziele: Ich bin der Umgebung von Grafenau aufgewachsen und kenne deshalb die besondere Schönheit der hiesigen Natur, sowie die traditionellen Bräuche der Bewohner. Ich bin stolz auf meine Heimat. Daraus erwächst mein Bestreben, diese speziellen Vorzüge der Stadt Grafenau und ihrer Umgebung den Touristen näherzubringen.
Hobbies: Radfahren, Wandern, Lesen, Klavierspielen Kontakt: liebl.daniela@grafenau.de
39 Jahre aus Saldenburg
Funktion: Mitarbeiterin in der Touristinformation seit 15.09.2024
Werdegang: Bischöfliches Gymnasium
J.N.Neumann in Budweis, Universitäten in Budweis und Passau, KatholischTheologische Fakultät im Rahmen des ERASMUS Programms, 14 Jahre Sales Manager bei WETO AG Tittling
Ehrenämter: Kinderturnen in Preying
Ziele: Ganz einfach immer glücklich sein
Hobbies: Wandern, Volleyball, Campen, Lesen
Kontakt: barth.hana@grafenau.de
19.09.2024
Bernhard Krinninger – 80 Jahre Oberhüttensölden 48, 94481 Grafenau
29.08.2024
Eiserne Hochzeit (65 Jahre)
Annamaria und Theodor Rauch Starenweg 5, 94481 Grafenau
Max
08.09.2024
Julia und Simon Lentner 94481 Grafenau
09.08.2024
Matteo Kaspar
Eltern: Eva Kaspar und Sebastian Perl Koeppelstraße 7, 94481 Grafenau
11.08.2024
Luca Johann Müller
Eltern: Lisa-Maria Müller und Florian Hobelsberger Steinberg 32, 94481 Grafenau
19.08.2024
Ludwig Mayer – 68 Jahre Großarmschlag 41, 94481 Grafenau
19.08.2024
Christine Fruth – 83 Jahre Gehmannsberg 8, 94481 Grafenau
für verschiedene städtische Liegenschaften.
Wir bieten: - flexible Arbeitszeiten - gutes Arbeitsklima - Anstellung über den Öffentlichen Dienst
Auch Vertretungen für Urlaubs- und Krankheitsfälle werden gesucht!
Bewerbungen oder weitere Informationen bei Frau Kloiber (kloiber.ingrid@grafenau.de, Tel. 08552/962334) oder Herrn Luksch (luksch.josef@grafenau.de, Tel. 08552/962313).
In dieser Rubrik werden Namen nur dann veröffentlicht, wenn die Eltern der Neugeborenen bzw. die Angehörigen und die Vermählten schriftlich ihr Einverständnis dazu erklärt haben. Informationen hierzu erhalten Sie im Bürgerbüro der Stadt Grafenau, Telefon 08552 962350
Buchtipp der Stadtbücherei
Von Max Bentow
Psychothriller, erschienen im Goldmann Verlag, 2024
Eine Frau, ermordet in einem Baumhaus. Ein männliches Opfer, getötet in seinem Auto. Eine Schauspielerin, tot aufgefunden in ihrer Badewanne. Profilerin Carlotta Weiss und Kommissar Nils Trojan tappen im Dunklen: was ist die Beziehung zwischen diesen Menschen, die einem scheinbar wahllos wütenden Mörder zum Opfer gefallen sind? Einen ersten Hinweis erhalten sie, als auch noch der Maler Robert Lumen gewaltsam ums Leben kommt: auf dem Speicher seines Hauses ist das Bildnis einer mysteriösen jungen Frau mit einer Eule versteckt. Ist sie das Bindeglied? Als Carlotta sich wie die Porträtierte kleidet und ein zwielichtiges Etablissement aufsucht, das Lumen und die Frau möglicherweise verbunden hat, kommt sie dem Täter gefährlich nahe. Aber in welch tödlicher Gefahr sie wirklich schwebt, begreift sie erst im letzten Moment…
Unser Buchtipp für Kinder Baskerville von Ali Standish Band 1 – Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente Erschienen im Hanser Verlag, Juli 2024
Arthur ist kurz davor, die Schule hinzuschmeißen, als er von einer Einladung in das geheimnisvolle Internat Baskerville Hall überrascht wird. Schon am nächsten Tag soll es losgehen! In einem gigantischen Luftschiff holt ihn der Direktor höchst persönlich ab und fordert ihn auf, das Steuer zu übernehmen – das erste von vielen gefährlichen Abenteuern, die Arthur erwarten. Denn die neue Schule ist ein faszinierender Ort, mit schiefen Türmen, umherstreifenden Wölfen und ungeklärten Explosionen. Von den ausgestorbenen – aber sehr lebendigen – Tieren, unheimlichen Maschinen und dem zwielichtigen Geheimklub gar nicht zu reden. Bei der Aufklärung einer mysteriösen Einbruchsserie kann Arthur sich jedoch felsenfest auf zwei Dinge verlas sen: auf seine Freunde und seinen messerscharfen Verstand. Eine atemberaubende Internats- und Detektivgeschichte und Start einer neuen Reihe für Kinder ab 10 Jahren. Zweiter Band erscheint Anfang 2025.
Generelle Öffnungszeiten der Bücherei s. Seite 33. Im neuen Online-Katalog können alle Medien auch bequem von zuhause ausgesucht, bestellt und dann abgeholt werden (Tel. 08552 962337, stadtbuecherei@grafenau.de). Online-Katalog: www.bibkat.de/ grafenau oder für das Smartphone auch über die bibkat-App. Freude, Lustiges und Wissenswertes verschenken? Dann schenken Sie eine Jahresmitgliedschaft (nur 8 Euro) für die Stadtbücherei.
Unser Kursangebot im Oktober
05.10. 14:45 Schwimmkurs für Kinder im Vorschulalter
05.10. 15:00 „Fanie´s Reisehappen“ –kulinarische Weltreise
07.10. 18:00 Fotowalk für Einsteiger im Grafenauer Kurpark
07.10. 18:00 Tschechisch A1
07.10. 19:30 Beckenbodentraining für Frauen
08.10. 17:00 Deutsch B1.1
08.10. 18:00 Erste Hilfe für Kinder
10.10. 16:30 Italienisch für Wiedereinsteiger
10.10. 17:00 Deutsch A1
10.10. 18:45 Deutsch A2
11.10. 16:30 Töpferwerkstatt: Skulpturen erstellen in Aufbautechnik
12.10. 12:30 Brotbacken daheim für Anfänger
12.10. 13:30 Holzwerkstatt: Alte und naturbelassene Bretter mit Tiermotiv und Glaseinsätzen
12.10. 16:00 Vortrag: Schwangerschaft und Stillzeit & Zeit für Entspannung
Gerne senden wir Ihnen ein Programmheft zu!
Anmeldung und Information: vhs des Landkreises Freyung-Grafenau Frauenberg 17, 94481 Grafenau, Tel. 08551/57-3300
ADRESSEN & ÖFFNUNGSZEITEN
RATHAUS
Rathausgasse 1, 94481 Grafenau
Tel. 08552 9623 0
Mo bis Do 08:30 – 12:00 Uhr
und 14:00 – 16:00 Uhr
Fr 08:30 – 12:00 Uhr
- BÜRGERBÜRO Tel. 08552 9623 50
- STANDESAMT Tel. 08552 9623 46
BAUHOF
Frauenberg 17, 94481 Grafenau
Tel. 08552 9739909
Wasserwerk Mobil: 0171 9350337
Klärwerk Tel. 08552 973648
KFZ-ZULASSUNGSSTELLE
(im Rathaus)
Rathausgasse 1, 94481 Grafenau
Tel. 08551 57 2600
Mo, Mi, Do 07:30 – 13:00 Uhr
Di 07:30 – 17:00 Uhr
Fr 07:30 – 12:00 Uhr
STADTBÜCHEREI
(in der Touristinformation)
Rathausgasse 1, 94481 Grafenau
Tel. 08552 9623 37
Mo bis Do 08:00 – 17:00 Uhr
Fr 08:00 – 13:00 Uhr
Sa 10:00 – 11:30 Uhr u. 15:00 – 17:00 Uhr
So/Ft 09:30 – 11:30 Uhr
TOURISTINFORMATION
Rathausgasse 1, 94481 Grafenau
Tel. 08552 9623 43
Mo – Do 08:00 – 17:00 Uhr
Fr 08:00 – 13:00 Uhr
Sa 10:00 – 11:30 Uhr u. 15:00 – 17:00 Uhr
So/Ft 09:30 – 11:30 Uhr
BÄREAL – PARKOURPARK: MINIGOLF UND „LIKE“-EISHALLE
Osteingang (Parkplatz Volksfestplatz)
Tel. 08552 9733849
bis 03.11. tgl. 11:00 - 18:00 Uhr
Änderungen (auch witterungsbedingt)
sind möglich.
Kurze Pause vom 04. - 10. November!
TENNISHALLE
Sonnenstraße 2, 94481 Grafenau täglich von 08:00 - 22:00 Uhr
Platzbuchung nur online unter: tennishalle-grafenau.ebusy.de
LANDKREIS-HALLENBAD
Öffnungszeiten ab dem 02. Oktober:
Montag 16:00 – 21:00 Uhr
Mittwoch und Freitag 14:00 – 21:00 Uhr
Sonntag 14:00 – 19:00 Uhr
STADT- & SCHNUPFTABAKMUSEUM
Spitalstraße 5, Tel. 0175 2138409
BAUERNMÖBELMUSEUM
im BÄREAL, Tel. 08552 3318
Ab 01. Oktober flexible Öffnungszeiten in beiden Museen
Termine für Führungen können in der Touristinformation im Rathaus oder telefonisch unter 08552 962343 vereinbart werden.
Führung pro Person 5 Euro zzgl. Eintritt
SPRECHTAGE IM RATHAUS
Ökologiebeauftragter
Wolfgang Reichenberger
Jeden letzten Freitag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr und nach tel. Vereinbarung: Tel. 0171 5157027
Seniorenbeauftragter
Korbinian Rank
04.10. und 08.11. von 13:30 - 14:30 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 08552 9747011
Vor-Ort-Termine möglich!
Landgericht Passau –Bewährungshilfe
Jeden Donnerstag von 09:00 bis 12:00 Uhr (nach telefonischer Vereinbarung)
Tel.: 0851 756812, -13 oder -17
Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund
Beratung für blinde bzw. sehbehinderte Menschen/Angehörige
05.04./26.07./29.11.2024 von 09:00 - 11:00 Uhr
Tel. 08551 6761 (Hr. Gerald Werner)
Wehrdienstberatung der Bundeswehr
Jeden Donnerstag, 08:00 - 12:00 Uhr Tel. 0991 203274, nur nach telefonischer Vereinbarung
VdK – Sprechstunde:
Beratung für Mitglieder jeden Dienstag von 08:00 - 12:00 Uhr, nur nach tel. Terminvereinbarung: Tel. 08551 811310
Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen an der VHS in Grafenau, Frauenberg 17 Tel. 08551/57-4033, jeden Montag, Donnerstag u. Freitag, 08:00 – 12:00 Uhr Terminvereinbarung empfehlenswert –auch außerhalb der Sprechzeit möglich.
Stand Mitte September 2024
AGENTUR FÜR ARBEIT GRAFENAU
Pfarrer-Rankl-Str. 4, 94481 Grafenau
Tel. 0851 508508
oder gebührenfrei 0800 4555500
AOK BAYERN Geschäftsstelle Grafenau
Finkenweg 2a, 94481 Grafenau
Geöffnet (nur mit Termin):
· Dienstag: 13:00 – 16:30 Uhr
· Donnerstag: 8:00 – 12:00 Uhr
Terminvereinbarung: Tel. 08551 9611-19
BAYERISCHES ROTES KREUZ
Ambulanter Pflegedienst
Sachsenring 4, 94481 Grafenau
Tel. 08552 6251 11
BERGWACHT
Leuchtenbergerweg 6, 94481 Grafenau
Tel. 08552 9744961
BIBLISCHE
GLAUBENSGEMEINSCHAFT
Buchdruckergasse 2, 94481 Grafenau
Tel. 08552 2185 (Fam. Höfling)
Tel. 08555 4218 (Fam. Bauer)
NEU:
SOZIALZENTRUM DER CARITAS
Spitalstraße 17, 94481 Grafenau
Tel. 08552 40888 0
HOSPIZVEREIN
FREYUNG-GRAFENAU
Stadtplatz 1, 94078 Freyung
Tel. 08551 9176183 oder 0171/4836819 hospizverein-frg@web.de www.hospizverein-freyung.de Angebote, u.a. für verwaiste Eltern, Trauergruppen, Trauerwanderungen Aktuelle Termine auf der Homepage!
KLINIKEN AM GOLDENEN STEIG
KRANKENHAUS GRAFENAU
Schwarzmaierstr. 21, 94481 Grafenau
Tel. 08552 421 0
LANDRATSAMT FREYUNG-GRAFENAU
Grafenauer Straße 44, 94078 Freyung
Tel. 08551 57-0
MOBILITÄTSZENTRALE
am Landratsamt – Informationen zum Nahverkehr und Fahrplanauskünfte
Tel. 08551 57-1215 rufbus@landkreis-frg.de www.frgmobil.de
Mo bis Fr 08.00 – 17.00 Uhr
NATIONALPARKVERWALTUNG
Freyunger Straße 2, 94481 Grafenau
Tel. 08552 96000
PFARRÄMTER
· Kath. Pfarramt Grafenau
Rosenauer Straße 1, 94481 Grafenau
Tel. 08552 1271
· Kath. Pfarramt Haus i. Wald
Hofmark 6, 94481 Grafenau
Tel 08555 556
Evang. Pfarramt Grafenau
Hochstraße 2, 94481 Grafenau
Tel. 08552 1385
POLIZEIINSPEKTION GRAFENAU
Pfarrer-Rankl-Str. 3, 94481 Grafenau
Tel. 08552 9606 0
POSTFILIALE GRAFENAU
Bahnhofstraße 12 (REWE), 94481 Grafenau
Mo bis Fr 08:00 – 18:00 Uhr
Sa 08:00 – 14:00 Uhr
POSTFILIALE HAUS i . WALD
Hofmark 20 (Bäckerei Schreiner), 94481 Grafenau
Mo bis Fr 06:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 17:00 Uhr, Sa 06:00 – 12:00 Uhr
PRO FAMILIA Außenstelle Spiegelau
Ehe-, Familien-, Lebensberatung
Hauptstraße 2-4, 94518 Spiegelau
Terminvereinbarung: Tel. 0851 53121
u.a. Trennungsgruppe – Gesprächsgruppe für Frauen!
RECYCLINGZENTRUM GRAFENAU
Wilhelm-Sedlbauer-Str. 7 (Gewerbegebiet Reismühle) 94481 Grafenau
Tel. 08552 785
Sommeröffnungszeiten
Mo bis Fr 08:00 – 17:00 Uhr
Sa 08:00 – 16:00 Uhr
REINIGUNG
Außenstelle der Wolfsteiner Werkstätten – Annahme immer bis Mittwoch bei Sport Fuchs, Hauptstraße 16, Tel. 08552 1436
TAFEL GRAFENAU e.V.
Vormbacherweg 9, 94481 Grafenau
Tel. 08552 973758 tafel.grafenau@outlook.de
Ansprechpartner: Matthias Haslinger
Mi 11:00 – 12:30 Uhr
TÜV-PRÜFSTELLE / TÜV SÜD SERVICE-CENTER GRAFENAU
Elsenthaler Straße 2, 94481 Grafenau
Tel. 08552 915 41
Mo 08:00 – 12:00 Uhr
Di 08:00 – 12:00 Uhr u. 13:00 – 17:00 Uhr
Sa 08:00 – 12:00 Uhr
VHS VOLKSHOCHSCHULE DES LANDKREISES FREYUNG-GRAFENAU
Frauenberg 17, 94481 Grafenau
Tel. 08551 57-3300 info@vhs-freyung-grafenau.de www.vhs-freyung-grafenau.de