ui 228 / 09.24

20 Jahre Heimatmagazin aus Hauzenberg — mit Amtsblatt —

AUSBILDUNGSMESSE HAUZENBERG 2024

11. — 12. Oktober

Freitag, 11. Oktober: 08:30 — 16:00 Uhr

Samstag, 12. Oktober: 10:00 — 14:00 Uhr Dreifachturnhalle Hauzenberg

Ein weißes Blatt Papier

Was ist diese 228te „ui" doch für eine ungewöhnliche Erscheinung. Kein übliches Titelblatt, kein Bild, keine Geschichten aus der Heimat, nur ein weißes Blatt mit einem Bilderrahmen ziert die Ausgabe. Es ist unsere Geburtstagsausgabe, unser 20jähriges Jubiläum. Im September 2004 haben wir die erste ui – „Das neue Amtsblatt“ – ausgeliefert und seither auf über achttausend Seiten in Bildern und Geschichten Heimat bebildert und beschrieben, erlebbar gemacht. „ui – Wir schreiben Heimat“ so ist unser Leitmotiv und so verstehen wir uns auch. „Heimat“ kann man sich aber nicht aus den Fingern saugen, herbei schreiben oder verordnen und ist viel mehr als nur „Dahoam“.

Unsere Heimat ist größer, ist Kultur, Kunst, das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in einer wunderbaren, schützenswerten Naturlandschaft. Darum bemühen wir uns und berichten seit Anfang an darüber. Es sind Ihre Geschichten die wir erzählen, Geschichten von Menschen wie Du und Ich, einmalige und oft beeindruckend schöne Geschichten und tollen Bildern.

Diesem Gedanken, dass es Ihre Geschichten, Ihre Bilder sind, die uns Heimat erlebbar und darstellbar macht, würdigt diese Jubiläumsaus -

gabe als „Weiße ui“. Wir erzählen in dieser Ausgabe unsere 20jährige Geschichte, der große Auftritt auf dem Titelblatt aber soll Ihnen, unseren Leser:innen vorbehalten bleiben. Gestalten Sie das Titelblatt nach Ihren Vorstellungen, machen Sie ein Bild, eine Zeichnung, eine Collage … füllen Sie es mit Ihrer Heimat aus und, wenn Sie Lust haben und finden, Ihr Bild ist besonders gut gelungen, schicken Sie es uns. Aus allen Einsendungen werden wir das Titelbild für die nächste Ausgabe im Oktober auswählen und prämieren. Wir freuen uns auf Ihre Heimat-Vorstellungen und sind sehr gespannt, auf das, was von Ihnen als „Heimat“ kommen wird.

Gespannt dürfen Sie auch auf unsere Geschichte sein, die wir in dieser Ausgabe erzählen. Es ist eine kleine Festschrift zu unserem 20jährigen ui-Leben und berichtet über die Anfänge, die Leidenschaft und Motivation der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Es ist nicht immer leicht, Monat für Monat ein ansprechendes, interessantes Heimatmagazin zu produzieren, aber es ist ein tolles, engagiertes Team, das es geschafft hat in den 20 Jahren nicht ein einziges Mal, keine „ui“ ausgeliefert zu haben. Ein kleiner Verlag, eine große Leistung!

Impressum

»ui Hauzenberg« ist ein Magazin, das über Kultur, Leben und Wirtschaft in der Region berichtet. »ui« erscheint monatlich in der ui Verlag GmbH. Das Amtsblatt der Stadt Hauzenberg ist Teil der Ausgabe. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. herausgeber / anschrift der redaktion ui Verlag GmbH

Danglmühle 19 • 94051 Hauzenberg

Telefon (0 85 86) 97 94 23

Telefax (0 85 86) 97 94 27 redaktion@ui-hauzenberg.de www.ui-hauzenberg.de

redaktion / inhalt für »ui« Manfred Sommer (redaktion@ui-hauzenberg.de)

amtsblatt Stadt Hauzenberg (stadtinfo@hauzenberg.de) umschlaggestaltung

Manuel Kreuzer text, fotos und illustration Centa Allmannsberger, Thomas Heindl, Reinhold Korbl, Albert Lehner, Daniel Anetzberger, Andreas Windpassinger, Josef Schmid, Manfred Sommer (sofern nicht anders angegeben) anzeigen werbung@ui-hauzenberg.de Telefon 0 151 24 10 39 99 grafische gestaltung

Thomas Heindl, H2 Design buero@h2design.bayern druck PASSAVIA, Passau www.passavia.de auflage

6.000 Stück verteilung

Per Postzustellung an alle Haushalte. Außerdem liegt »ui« in allen teilnehmenden Geschäften und in folgenden Raiffeisenbanken und Sparkassen zur Mitnahme aus: Hauzenberg, Sonnen, Breitenberg, Wegscheid, Untergriesbach, Obernzell, Salzweg, Thyrnau, Büchlberg, Waldkirchen. erscheinungstermin nächste ausgabe 04. Oktober 2024 anzeigenannahmeschluss 20. September 2024

Af da Eckbäng

Der Ratsch in der Redaktionsstube

Zum Redaktionsgespräch auf unserer Eckbank in der Danglmühle hat zu unserem 20-jährigen Jubiläum dieses Mal der Bürgermeister Platz genommen, unter dessen Regentschaft die „ui“ –mit nur einer Gegenstimme beim Beschluss im Hauptausschuss – und dem Stadtverein als damaligen Herausgeber auf den Weg gebracht wurde: Bernd Zechmann von den Freien Wählern. Es sei die richtige Entscheidung gewesen, das damals aus seiner Sichtweise „ziemlich amtliche Mitteilungsblatt in schwarz-weiß mit dürftigem Inhalt“ grafisch aufzupeppen, es bürger- und leserfreundlicher zu machen und mit ansprechenden redaktionellen Inhalten und Bildern zu versehen. Er gratulierte als treuer Leser den Magazinmachern im Gespräch mit Manfred Sommer, Centa Allmannsberger und Andreas Windpassinger und sprach von einem Vorreiter und Trendsetter im Vergleich mit anderen Gemeinden.

„Ich hoffe, dass das Identifikationsblatt von Hauzenberg so bestehen bleibt und als gedrucktes Produkt Bestand hat“, lobt Zechmann und erwähnt, dass es kein intensiveres Heimatprotokoll gebe. In der ui stecke das Leben der letzten 20 Jahre drin, und es komme genau das rüber, was die Men-

Heimatmagazins

schen bewegt habe. „Wir wollten von Anfang an immer vom Schönen und Positiven unserer Heimat berichten und keine Nörgel- und Kritik-Plattform sein“ erklärt Manfred Sommer den Gründungsanspruch des Magazins. Dazu muss man sich manches Mal trotzdem einmischen, sich für eine gute Entwicklung der Heimat positionieren, auch wenn man sich dabei gelegentlich eine blutige Nase einfängt. Das Konzept eines modernen, frischen Heimatmagazins mit Amtsblatt-Integration aber ist aufgegangen und hat sich bewährt.

Auf der Eckbank blickt Zechmann zurück auf seine Zeit als Rathauschef, während er in der allerersten Ausgabe mit dem Titel „Das neue Amtsblatt – Granitstadt Hauzenberg“ vom September 2004 blättert. Sein Vorgänger Josef Greschniok habe sich nach der Gebietsreform die Integration de r Gemeindeteile auf die Agenda geschrieben, seine Zielsetzung war es, die Zentralitätsentwicklung von Hauzenberg selbst voranzutreiben. Stadtsanierung, Umwandlung der Industriebrache „Holzwerke Hauzenberg“ in einen,

mit Kur- und Bürgerpark beispiellosen grünen Erlebnis-/Kultur- und Erholungsraum – alles auch Voraussetzungen für das Prädikat „Luftkurort“ das seither die Stadt auszeichnet. „Mittelzentrum“ werden, das war immer sein Anspruch gewesen und Leitmotiv für sein Handeln als Bürgermeister.

Jetzt geht die Post ab!

Liebe Leserinnen und Leser, mal ganz ehrlich: Was erfreut mehr als Zustimmung und positive Resonanz auf geleistete Arbeit?

Richtig - Nichts! Und da wir durchweg fast nur Lob und Bestätigung für unsere »ui« - Erstausgabe erhalten haben, sind wir hochmotiviert, gleichzeitig aber auch dankbar für Ihre Offenheit und Bereitschaft, »Neues« anzunehmen. Das gibt die »Power«, die wir in diesem Projekt brauchen. DANKE!

Wenn überhaupt Kritik wahrnehmbar war, dann betraf es unser erstes Titelblatt: Zu »blaß« und dieses neue Logo für Hauzenberg! Nun, für das Granitstadt-Logo können wir nichts (obwohl es uns schon gefällt) und die Farbgestaltung des Titelblattes hat sich dem

Ausgabenthema unterzuordnen. Es muss das Thema herausheben und zum Betrachten provozieren. Eine Provokation, die den Betrachter auffordert, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Und ich denke das ist uns gut gelungen, denn seit unserem »ui«-Titel - so scheint es zumindest - kennt jeder das neue Logo der Granitstadt Hauzenberg. Oder haben Sie es auch schon vorher gekannt?

Was ist »NEU« mit dieser Ausgabe? Nun, für jeden sichtbar sind wir »dicker« geworden, wir haben - wie man sagt - zugelegt: Mehr Textbeiträge, mehr Werbepartner und mehr interessierte Anfragen! Für uns ein Beleg dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind und eine qualitativ hochwertige »Heimatzeitung« (»besser Heimatmagazin«) gut angenommen

und viel gelesen wird. Das gefällt uns, denn wir haben immer behauptet, dass neben dem Inhalt auch die Form, die Gestaltung und Aufmachung mitentscheidend für den Erfolg eines »Produktes« ist. Freut man sich denn über ein Geschenk nicht umso mehr und betrachtet man es nicht viel intensiever, je schöner und liebevoller es verpackt ist? Und, weil man solche Geschenke nicht einfach achtlos vor die Haustüre wirft, haben wir uns entschlossen, unser »ui Hauzenberg« in Zukunft nicht mehr mit Zustellern zu verteilen, sondern von der Post zustellen zu lassen - jedem Einzelnen - 4.685 mal! Das gefällt uns auch, und nicht ganz ohne Stolz sagen wir: Jetzt geht die Post ab! Manfred Sommer 1. Vorstand Stadtverein Hauzenberg

Impressum Oktoberausgabe 2004 »ui Hauzenberg« ist ein Magazin, das über Kultur, Leben und Wirschaft in der Region berichtet. Das Amtsblatt der Stadt Hauzenberg ist Teil der Ausgabe. »ui Hauzenberg«

Lob aus dem Rathaus: Eine engagierte, gute Arbeit! Bürgermeister Bernd Zechmann (mitte) und Amtsleiter Wolfgang Kummer (links) bei der Präsentation unserer »ui«-Erstausgabe

»ui Hauzenberg« ist ein Magazin, gemacht von Leuten aus der Region für die Region. Wir alle sind keine Zeitungsprofis und wollen das auch nicht sein. Wir wollen aber in professioneller Form über das Leben und Themen rund um und in Hauzenberg berichten. Darum ist es wichtig, dass Sie mitmachen! Sagen Sie uns Ihre Meinung, informieren Sie uns rechtzeitig über interessante Veranstaltungen oder Ereignisse bei Ihnen, in Ihrem Verein oder arbeiten Sie im Redaktionsteam mit und erstellen Textbeiträge für eine der nächsten Ausgaben. Wir freuen uns über jede Mitteilung, jede Anregung, eine konstruktive Kritik oder einen fix und fertigen Textbeitrag!

„Da musst du aber aktiv sein, Kontakte pflegen und manchmal auch viele Klinken putzen, um etwas zu erreichen“ blickt Zechmann zurück. Und erreicht hat er viel in seinen achtzehn Amtsjahren, etwa mit dem Medizinischen Versorgungszentrum (heutiges FAZ), dem Busbahnhof, Einzelhandelsansiedelungen, Parkhaus, TÜV, Stifterhalle, Zulassungsstelle, Patentamt … und natürlich „ui“, dass ohne die städtische Unterstützung so nie entstanden wäre. „Ich gratuliere euch zu eurem Magazin, zu eurem leidenschaftlichen Engagement für unsere Heimat und eurer Ausdauer. Ich hoffe ihr habt die Kraft in eurem ehrenamtlichen Engagement weiter zu machen – „ui“ ist ja mittlerweile ein wichtiger und schöner Bestandteil unserer Gemeinde. Und wenn ihr einmal ein paar Informationen aus früherer Zeit braucht, dann erzähle ich euch gerne ein paar Geschichten…“. Beeindruckt von der geistigen Beweglichkeit und dem detaillierten Fachwissen des Altbürgermeisters sagen wir schon jetzt „Danke“ und wir werden sicher darauf zurück kommen.

Von links: Centa Allmannsberger Andreas Windpassinger, Manfred Sommer und Altbürgermeister Bernd Zechmann

Die Vorstellung der 1. Ausgabe im Rathaus (Veröffentlicht in Ausgabe 02/10.04)

Es sind oft nur glückliche Zufälle, nicht planbar, wie aus heiteren Himmel fallen sie uns vor die Füße und wenn wir sie aufheben und annehmen, dann kann Schönes und Gutes entstehen. So ein glücklicher Zufall war, als im Winter/ Frühjahr 2003/2004 Manuel Kreuzer für uns „vom Himmel gefallen“ ist. „Wir“, das waren in erster Linie Centa Allmannsberger, ich und einige Mitstreiter im vor Jahren gegründeten „Stadtverein e.V.“ – eine sehr engagierte kleine Gruppe Hauzenberger Bürger – die mit viel Energie und Power Leben und Kultur in die Stadt bringen wollten. Highlights unseres Engagements damals waren sicher die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte in der Fußgängerzone. Erstmals im Dezember 1997 als „Advent im Woid“, an allen Adventswochen von Donnerstag bis Sonntag veranstaltet, folgten zwei weitere Jahre noch als „Advent in Gold“ und, der Granitstadt entsprechend, ein „Advent in Granit“. Auch die „Kinderstube“,

20 JAHRE

09.2004 –09.2024

Wie alles begann

Text: Manfred Sommer

eine Nachmittagsbetreuung für Kinder am Freitag, die zum stressfreien Einkauf für die Eltern angeboten wurde, organisierten wir. Alle diese Aktionen und Arbeiten waren immer ehrenamtlich und, selbst in unseren noch jüngeren Jahren, auf Dauer so nicht leistbar. Ein neues Konzept musste her, ein „Citymanager" mit entsprechender Teilfinanzierung durch den Verein. In diesen Tagen ist die Idee eines freien, werbefinanzierten und für die Bürger kostenlosen „Stadtmagazins“ entstanden. Die ersten gestalterischen Entwürfe aus den eigenen Reihen waren nicht das, was wir uns vorgestellt und angestrebt hatten. Schnell wurde deutlich: Um wirklich Neues und Gutes schaffen zu können, brauchen wir leidenschaftliche, professionelle Hilfe und Unterstützung.

Manuel Kreuzer hatten wir schon im Herbst 2003 kennengelernt. Er war etwas unglücklich über seine berufliche Situation im Pockinger Grafikbüro und

überlegte wohl schon länger, seine selbständige gestalterische Arbeit in die Heimatregion zu verlegen. Manuel Kreuzer war begeistert von der Idee eines monatlichen Stadtmagazins und wir von seiner gestalterischen Fähigkeit und der Leidenschaft für das Projekt. Wir haben uns von Anfang an bestens verstanden, gegenseitig bereichert und das Projekt „Stadtzeitung mit Amtsblatt“ auf den Weg gebracht.

Wir wussten, der Vertrag mit dem M+W Verlag für Druck und Verteilung des Amtsblattes läuft zum Sommer aus. In unserem Konzept, einem „Neuen Amtsblatt“, sollten die amtlichen Nachrichten eingebettet sein in einen geselligen, informativen Magazinteil und so deutlich mehr Aufmerksamkeit und Mitteilungscharakter erhalten. Wir haben ein Muster unseres geplanten Magazins gebastelt und im Frühjahr 2004 im Hauptausschuss vorgestellt. Unser Konzept hat überzeugt und mit einer Gegenstimme hat der

Hauptausschuss einen entsprechenden Vertragsabschluss mit dem Stadtverein empfohlen. Das Musterexemplar trug noch den Namen „In+Um“Hauzenberg –„InUm“, kein eingängiger Titel für ein Magazin, viel zu schwerfällig. So habe ich die Wörter ein wenig hin und her geschoben, vor mich hingesagt und bin an den Anfangsbuchstaben Um+In, „ui“ hängen geblieben. Das war es! „ui“ auch als geläufiger freudiger Ausdruck, Bewunderung, Überraschung – so wollten wir unser Magazin machen und auch verstanden werden. Ganz nebenbei hat uns der Titel, als wir ihn urheberrechtlich schützen wollten, eine Klage der Rechtsanwälte von „TUI“ eingebracht. Tui, das sich so ziemlich alles schützen lässt, was man urheberrechtlich schützen kann, argumentierte, dass ein, mit spitzen Lippen gesprochenes „ui“, phonetisch wie „TUI“ klingt. Wahrscheinlich ist auch „Pfui“ vom Reiseveranstalter geschützt. Wir werden es nicht erfahren, weil das kleine „ui“ gegen das große „TUI“ keine Chance auf Erfolg sah und wir den Markenschutzantrag zurück genommen haben.

Nach dem „Ja“ im Hauptausschuss wurde mit Bürgermeister Bernd Zechmann und unter der Federführung des damaligen Amtsleiters Wolfgang Kummer ein Vertrag ausgehandelt. Wir erklärten uns bereit zu den gleichen (Preis-)Konditionen wie der M + W Verlag das Amtsblatt als Teil des Magazins zu verlegen, eine Verteilung an alle Haushalte im Gemeindebereich zu organisieren, jedes Monat, pünktlich zu einem fixen Termin zu erscheinen und, das ganze mindestens fünf Jahre durchzuhalten. Wolfgang Kummer hatte wohl Bedenken ob der Dauerhaftigkeit unseres Engagements. Und das war in dieser Anfangszeit nicht ganz unbegründet. Ich erinnere mich und werde diesen Dienstagmorgen des 28. Dezembers 2004

nie vergessen: Wir hatten am Montag, den Tag nach Weihnachten, damit begonnen die 4. Ausgabe - Januar 2005, fertig zu stellen. Das Magazin wurde in den Anfangszeiten in der Wohnung von Manuel in Redling gemacht. Es sollte eine ganz besondere, schöne, den Wintersport bezogene Ausgabe werden. Ich weiß nicht, wann ich an diesem Tag zu Manuel gestoßen bin, aber es wurde ein langer Tag und eine lange Nacht, bis wir früh morgens gegen 6 Uhr die Ausgabe druckfertig hatten. Wir waren auf Grund der Weihnachtsfeiertage einen Tag zu spät und die Druckvorlage musste bis 9 Uhr in der Druckerei Tutte sein um das Magazin noch rechtzeitig ausliefern zu können. An diesem kalten, trockenen aber wunderbarer Dezembermorgen, es dämmert schon und ich stehe müde, aber erleichtert und auch ein wenig glücklich „es wieder geschafft“ zu haben, auf der Straße vor dem Haus. In diesem Moment der Erschöpfung erinnerte ich mich an die 5 Jahresverpflichtung und ich war mir sicher. „Das halte ich, das halten wir, niemals durch!“

Aus 4 Ausgaben und 5 Jahren sind dann mittlerweile 20 Jahre und 228 Ausgaben geworden. Der Weg dahin war in den Anfangsjahren mühsam, aber brutal dynamisch. Wir waren uns für nichts zu schade, haben gearbeitet, initiiert, gemacht, getan – mit Freude und aus Überzeugung für unser Heimatmagazin und für unsere Heimatgemeinde. Auch anstrengende, körperliche Arbeiten wurden zu beliebten Ritualen: Jedes Monat,

haben wir die druckfrischen Exemplare von der Druckerei abgeholt, aufgeregt, nervös, aber auch stolz und glücklich durchgeblättert, sie dann in den privaten Volvo-PKW gestapelt, bis die Räder am Radkasten streiften, um das Magazin im Hauptpostamt am Bahnhof in Passau in die gelben Postkisten zu befördern.

„ui“ hat sich von Anfang an nie ausschließlich als „Zeitung“ verstanden, sondern immer auch als lebendiger Teil unserer politischen und sozialen Gemeinschaft. Viele Dinge haben wir besprochen und angeregt, einiges ist entstanden, vieles ist leider untergegangen. Wir haben CDs produziert von Kulturwochenveranstaltungen und dem Gospelchor, haben mit einer veröffentlichten Studie des Ingenieurbüros Fesl + Bauer wesentlich den Kreisverkehr an der Freudenseestraße in Hauzenberg auf den Weg gebracht, sind mit unserem Konzept und Plan für eine „Musikakademie“ (Jahre vor Freyung!) im ehemaligen Raiffeisenlagerhaus am Bahnhof aber leider gescheitert. Auch unsere Vorstellungen von einer (verkürzten) Fußgängerzone im Zentrum sind nicht durchgedrungen. Das ist leider so, was uns aber nicht davon abhält, auch weiterhin Hauzenberg in seinen schönsten Farben zu zeigen, zu unterstützen und dafür erfolgreich zu werben. Von den „Schöne-Heimat-Fotos“ bis hin zu den vielen Veranstaltungen um+in Hauzenberg - „ui“ Hauzenberg, heute gemacht von einem größeren, aber nicht weniger engagierten Team. Aber lesen sie selbst ...

Wenn Wünsche in Erfüllung gehen

Der Wunsch, ein „Heimatmagazin“, ein Bild- und Geschichtenbuch unserer schönen und einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft und der Menschen, die darin leben zu machen, schlummerte wohl schon lange in mir. Kein altbackenes „Dahoam“, ein modernes, aufgeschlossenes Magazin sollte es werden, das die Traditionen und Geschichten der Vergangenheit schätzt, kennt und erzählt, sich aber der Gegenwart annimmt, darstellt und „modern“, offen und frei publiziert. Das es bei diesem frommen Wunsch nicht geblieben ist verdanke ich Manuel Kreuzer und Centa Allmannsberger – Manuel als „junger wilder Gestalter“, hochmotiviert und leidenschaftlich an der Arbeit, Centa, von Anfang an ebenso mit viel Herzblut und wichtiges Bindeglied zum Amtsblatt der Stadt dabei. Das Wichtigste aber: Wir haben uns verstanden. Was sich so simpel anhört, ist und bleibt der Motor und Garant für den Erfolg jedes Projektes. Und es hat uns, bei all der Arbeit, viel Freude bereitet und ab und zu auch ein wenig

stolz gemacht, wenn die ein oder andere Ausgabe besonders toll gestaltet war und/oder die Geschichten darin einmalig + wunderbar waren.

Die ersten Jahre waren wir im Team nur zu dritt und jeder war für alles zuständig. Na ja, bis auf die Gestaltung, die lag ausschließlich in Manuels kreativen Händen und hat uns Monat für Monat mehr begeistert. Wir alle haben recherchiert, geschrieben, fotografiert und uns ganz nebenbei auch um Werbepartner zur Finanzierung des Projektes bemüht. Als Initiator und verantwortlicher Redakteur ist mir von Anfang an die Aufgabe des Editorials, des Vorwortes zur jeweiligen Monatsausgabe, zugefallen. Mit einer kleinen kreativen Pause habe ich seither Monat für Monat in das Magazin eingeführt und gelegentlich auch „meinen Senf“ zu den verschiedensten gesellschaftlich/kommunalen Themen dazu gegeben. Das hat nicht immer allen gefallen und mir gelegentlich auch böse Worte eingebracht – in der Regel aber mehr Schulterklopfen und Zustimmung. Danke dafür allen an dieser Stelle. Mehr als die monatlich wiederkehrende Editorial-Aufgabe hat mich allerdings immer die Hauzenberger Historie und die vielen persönlichen Geschichten der Menschen in unserer Region interessiert und begeistert. Ich habe über meine Berichte und Reportagen in den vergangenen 20 ui-Jahren unendlich viel über Hauzenberg, unsere Heimat und das Leben in dieser wunderbaren Waldlandschaft erfahren und gelernt. Ohne diese redaktionelle Herausforderung hätte ich mich wahrscheinlich nicht, oder zumindest nicht so intensiv, damit beschäftigt. Auf das Wissen und die Erfahrungen, die da-

raus entstanden sind, möchte ich niemals verzichten. Es ist der Lohn für die unentgeltliche Arbeit im Verlag und gibt die Kraft, die oft anstrengenden ui-Tage auszuhalten und weiterzumachen. Außerdem ist da ja mittlerweile auch noch ein phantastisches Team mit dem es Freude macht, so ein schönes Projekt Monat für Monat umzusetzen.

Centa Allmannsberger

ui schreibt Heimat

Egal was ich im Leben anpacke oder welche Aufgaben auf mich warten, ich merke meistens schnell wieviel Herzblut ich bereit bin zu investieren. Ich gehöre zu den „ui-lern“ der ersten Stunde und bin sehr dankbar dafür und auch ein bisschen stolz darauf. Es ist eine besonders schöne Erfahrung mit Menschen zusammen zu arbeiten, die bereit sind, immer mit Herzblut viel Zeit und Kraft aufzuwenden für unsere Heimat, das was wir sind und leben zu begleiten, sich einbringen und Geschichten, unsere Geschichte niederschreiben in Wort und Bild. Das ist wichtig und unendlich wertvoll für uns und

Manfred Sommer

alle, die nach uns um und in Hauzenberg leben. Genau das macht „ui“. Dazu möchte ich nur ein Veranstaltungbeispiel nennen, das mir persönlich als ganz besonders, einfach einmalig in Erinnerung bleibt: Marktfreiheit 1359 – die 650 Jahrfeier zur Verleihung der Marktrechte vom 25.–27.09.2009 wurde ohne Zweifel Dank der Zusammenarbeit mit „ui“ zu einem Fest, das die Passauer Neue Presse mit „sowas hat Hauzenberg noch nie erlebt“ betitelte. Ein ganzes Jahr lang, Monat für Monat unterstützte mich die Redaktion mit Ideen, Geschichten und Aktionen, die alle Hauzenberger in Stimmung brachten. So wurde das Fest ein wirkliches Jahrhundertfest. Allen, die dazu beigetragen haben, immer unterstützt von Manfred Sommer bin ich sehr dankbar, für die verlässliche und unermüdliche Hilfe nach 15 Jahren nochmal ein herzliches Vergelt‘s Gott!

Auf diese wertvolle Unterstützung konnte ich als verantwortliche Mitarbeiterin der Stadt Hauzenberg für die Bewerbung vieler Veranstaltungen wie die jährliche Dult oder die Kurkonzerte seit zwei Jahrzehnten immer bauen. Nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Veranstalter der Kulturwochen und Vereine für Jubiläen und vieles mehr, ist ein Medium, eine Heimatzeitung wie die „ui“ ein wirklicher Glücksfall!

Ich kann nur sagen: „ui! Schön, dass es Dich gibt und schön, dass ich dabei sein kann!“

Manuel Kreuzer

Ein persönlicher Rückblick auf meine Zeit mit dem Stadtmagazin „ui“

Im Jahr 2004 begann für mich eine Reise, die meinen beruflichen Werdegang und mein Leben nachhaltig prägen sollte. Als Manfred Sommer mir die Aufgabe anvertraute, ein grafisches Konzept für ein neues Stadtmagazin in Hauzenberg zu entwickeln, hätte ich nicht ahnen können, welch bedeutende Rolle dieses Projekt in meinem Leben spielen würde. »ui« war von Anfang an ein Herzensprojekt für mich.

Jede Ausgabe war ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Moment, als wir die allererste Ausgabe im September 2004 in den Händen hielten. Die Mischung aus Freude, Stolz und Nervosität war überwältigend. Es war der Beginn einer intensiven, aber unglaublich bereichernden Zeit. Ein weiteres besonderes Highlight war die Ausgabe 72, bei der wir das Magazin einem umfassenden Redesign unterzogen haben. Alles war neu – das größere Format, die neuen Schriften

und die fortgeschrittenere Gestaltung, das Logo. Ich war sehr stolz darauf, diesen Schritt zu wagen und das Magazin auf das nächste Level zu heben. Diese Ausgabe markierte für mich einen Meilenstein in meiner Arbeit mit »ui«.

Mit jedem neuen Heft wuchs nicht nur meine Leidenschaft für das Projekt, sondern auch mein berufliches Können. »ui« war für mich mehr als nur ein Magazin. Es war der Grundstein für mein eigenes Designbüro, das ich in dieser Zeit aufbauen konnte. Durch die monatliche Arbeit an »ui« knüpfte ich zahlreiche wertvolle Kontakte und lernte unendlich viel. Doch »ui« war nicht nur beruflich eine Bereicherung, sondern ganz besonders auch auf persönlicher Ebene. Die Zusammenarbeit mit Manfred Sommer und Centa Allmannsberger, die zu engen Freunden wurden, machte die intensive und oft anstrengende Arbeit zu einem Vergnügen. Die sogenannte »ui-Woche«, in der die Produktion vor Drucklegung auf Hochtouren lief, war in unseren Familien und Freundeskreisen wohlbekannt. In dieser Woche lebten wir für das Magazin, arbeiteten Tag und Nacht mit riesengroßer Leidenschaft und Hingabe. Der Moment, in dem wir die druckfrischen Ausgaben von der Druckerei abholten und zur Post brachten, war jedes Mal ein kleines Fest – ein Gefühl von Stolz und Zufriedenheit, das ich nie vergessen werde. Bis auf den Felher, den wir meistens nach dem ersten Aufschlagen, noch in der Druckerei, entdeckt haben. ;-)

Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Ausgaben, die spezielle Ereignisse und Momente festhielten. Die Doppelseite mit den über 500 Fotos vom Pfingst-Open-Air in der Ausgabe 82 zum

Beispiel, die ich mit großer Freude gestaltet habe, oder die Berichterstattung über die Kulturwochen, die Städtepartnerschaftstreffen oder das Mittelalterfest. Es war nicht nur eine redaktionelle Arbeit, sondern auch eine kreative und emotionale Auseinandersetzung mit den Menschen und dem Leben in unserer Stadt.

Nach zehn Jahren und 126 gestalteten Ausgaben fühlte ich schließlich, dass es Zeit war, weiterzuziehen – nicht weit weg, aber doch ein Stück, um neue Horizonte zu erkunden und mich gestalterisch weiterzuentwickeln. Glücklicherweise konnten wir mit Thomas Heindl einen talentierten Grafiker vor Ort finden, der meine Arbeit nahtlos übernommen hat. Die Freundschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, sind geblieben, und es erfüllt mich mit Freude, dass ich auch heute noch gelegentlich in die Arbeit für „ui“ eingebunden werde.

Für mich war die Zeit mit »ui« mehr als nur ein Abschnitt meines Berufslebens. Es war eine Ära voller Kreativität, Lernprozesse und menschlicher Nähe. Ich danke Manfred Sommer, Centa Allmannsberger und allen, die Teil dieses Projekts waren, von ganzem Herzen für diese wunderbare, lehrreiche und unvergessliche Zeit. Ich wünsche dem Stadtmagazin »ui« alles Gute zum unglaublichen 20. Geburtstag und noch viele weitere erfolgreiche Jahre. Möge „ui“ weiterhin das Leben in Hauzenberg bereichern und so viele Menschen inspirieren, wie es mich inspiriert hat.

Thomas Heindl

Immer eine Herausforderung

Ehrlich gesagt kann ich mich an die erste ui-Ausgabe gar nicht erinnern. Hatte ich diese damals überhaupt in den Händen ... Na gut – seitdem sind 20 Jahre vergangen. Aber sehr gut kann ich mich an das Jahr 2015 erinnern, als ich vom Verlag, besser gesagt von Manfred Sommer, gefragt wurde, ob ich Lust hätte als Grafiker das „ui“ zu übernehmen. Bis dahin war ich 15 Jahre in einer Agentur tätig –die ersten Jahre in Passau, später dann in Grafenau – und vielleicht auch dadurch in einer Aufbruchstimmung, Zeit für was Neues. Ohne langes Überlegen nahm ich das Angebot an und übernahm von Manuel Kreuzer das „ui“. Im Mai 2015 die „offizielle Meldung“ über den „Stabwechsel“ und im Juni 2015 schon meine erste ui-Ausgabe in den Briefkästen Hauzenbergs. Erwähnenswerte Aktion – weil einmalig und spaßig – war die ironische Anspielung auf den geplanten Umzugs der Brennerei Penninger zum Bahnhofsgelände. Und nicht zu vergessen, die informative Botanik-Serie, die bereits im März 2016 begann. Mittlerweile sind es

neun Jahre, dass ich das ui Magazin grafisch betreue – seit 2017 schon in freiberuflicher Tätigkeit. In diesen neun Jahren habe ich als „Zuagroaster“ (wenn auch 50 Prozent meiner Wurzeln hier heimisch sind) viel über die Stadt Hauzenberg, das Umland und über die Hauzenberger erfahren. Und sicher werden noch viele spannende, informative und lustige Geschichten folgen. Freuen wir uns alle darauf.

Andreas Windpassinger

Kreativ- und Köpfchenarbeit pur „ui“ steht nicht nur für „um und in Hauzenberg“, sondern auch für „unbandig innovativ“. Seit vielen Jahren bin ich für unser Heimatmagazin als Reporter und Redakteur im Einsatz und darf neben dem Gründer-Trio Manfred Sommer, Centa Allmannsberger und Manuel Kreuzer am längsten dabei sein. Die Geschichten, die es ins Blatt geschafft haben, sind das eine. Da denke ich an unglaubliche tolle Begegnungen und Gespräche mit Menschen, die

voller Freude von ihrem Talent, ihrem Hobby, ihrer Leidenschaft erzählen durften und im gedruckten Werk eine schöne Bühne bekommen haben. Das haben Sie auch verdient! Wir haben auch Menschen interviewt, die von ihrer Herausforderung, ihrem Schicksalsschlag, ihrer Not erzählten und blickten auch mal in Gesichter mit Tränen. Auch das gehört dazu, so ist die Heimat, so ist das Leben, es gibt Licht und Schatten. Die Storys sind das eine, der Entstehungsprozess das andere. In jedem Monat haben wir uns zur Redaktionssitzung in einem Hauzenberger Wirtshaus oder in der Stube in der Danglmühle auf der Eckbank unterm Geweih-Leuchter getroffen. Diese Runde ist das mit Abstand kreativste, ideenreichste und auch mal „anders denkende“ Format, das ich kenne. Köpfchenarbeit auf Knopfdruck! Jeder und jede hat von Hauzenbergern berichtet, die im stillen Kämmerlein einer unglaublichen Schaffenskunst nachgehen, einen skurrilen Job haben, was Witziges machen oder Unglaubliches erlebt haben, eine sportliche Höchstleistung vollbracht haben oder über die Maßen engagiert und für Mitmenschen im Einsatz sind. Über meine „Nebenbeschäftigung um und in Hauzenberg“ habe ich meine Heimat und die Menschen um mich herum wirklich kennen und schätzen gelernt, und bin nicht nur so oberflächlich drübergegangen über unsere Granitstadt. Die Gespräche auf der Eckbank, in den Stuben unterm Herrgottswinkel oder im Gartenstuhl im Hof werde ich nicht vergessen. Es ist eine unglaubliche Bereicherung fürs eigene Leben, wenn man mit voll geschriebenem Block nach Hause fährt und im Nachgang dann eine Menschengeschichte ins Blatt bringt,

die den Nerv der Zeit trifft. Die innovativen Storys, die wir geschrieben haben, bringt keine künstliche Intelligenz so hin – die kann maximal oberflächlich und emotionslos an die Sache herangehen. Was meine Schreiberei für die „ui“ betrifft, halte ich es wie Konfuzius: „Wenn du liebst, was du tust, wirst du nie wieder in deinem Leben arbeiten.“ Danke, liebe „ui“ – ich bleib‘ dir treu!

Maxi Scher, Bärtl Bär und Moni Maus gehen mir nicht mehr aus dem Kopf Auch wenn ich schon seit über 25 Jahren in Grafenau lebe und dort mein Glück und meine Heimat gefunden habe, so bin ich im Herzen doch ein echter ¡Hauzenberger Bua“ geblieben. Bei Verwandt-

schaftsbesuchen und in Gesprächen mit meinen „Freunden der Malerei“ wurde ich immer auf ein wunderschönes „Amtsblatt“ aufmerksam gemacht. „ui, das hat mir gleich gefallen. Ich weiß nicht mehr genau was der Anlass war und wie wir zusammen gekommen sind – auf alle Fälle war es eine sehr glückliche Fügung. Dieses faszinierende ui-Magazin wollte eine Kinderseite machen und war bei der Suche nach einem Grafiker auf mich gestoßen (wahrscheinlich hat es Reinhold Korbl eingefädelt). In ersten Gesprächen mit Manfred Sommer kristallisierte sich rasch der Maulwurf, der Scher, als schlauer Geschichtenerzähler heraus und unser Maxi stellte sich in der ui 157/04.18 zum ersten Mal den Kindern vor. Ich zeichne, Manfred Sommer schreibt die Geschichten dazu – eine wunderbare und tiefe Symbiose, da haben sich die zwei richtigen Kindsköpfe gefunden und so sind in bisher 70 Ausgaben viele schlaue, unterhaltsame und phantasievolle Kindergeschichten entstanden.

Ich hab natürlich in meiner Wahlheimat Grafenau immer Werbung mit „unserem“ Heimatmagazin gemacht und seit 3 Jahren ist „ui“ als „iJA“ auch in Grafenau monatlich unterwegs. Und Maxi hat einen Kumpel bekommen, einen Bären, das Grafenauer Wappentier, der als manchmal tollpatschiger, aber gutmütiger und starker Bärtl Bär, gemeinsam mit Maxi durch unsere Waldheimat zieht. Aktuell ist auch noch eine kleine freche Maus, Moni Maus, zu den beiden Buben gestoßen.

Neben den Geschichtenillustrationen habe ich auch immer wieder kleine Karikaturen oder das „Wimmelbild“ vom Hauzenberger Volksfest gezeichnet. Ganz

Albert Lehner

besonders viel Freude haben mir aber die ui Weihnachtsaktionen und Zeichnungen für Kinder gefallen und Spaß gemacht. Stimmungsvolle Bilder mit Maxi und Bärtl, Adventskalender mit Bildern und Geschichten und natürlich unser Memorix-Spiel vom letzten Jahr. Maxi, Bärtl und in Zukunft auch Moni sind mir richtig ans Herz gewachsen, begleiten und beschäftigen mich das ganze Monat über Tag für Tag und manchmal auch noch Nachts. Es sind meine Lieblinge, gute Freunde, so, wie das gesamte ui-Team. Eine kreative Truppe mit viel Leidenschaft für Heimat und schöne Geschichten. Mein Part gilt den Kindern und das ist besonders schön.

– Das Stadtmagazin aus Hauzenberg“. Manchmal war es natürlich auch ein wenig anstrengend und körperliche Höchstleistungen gefordert, wenn es zum Beispiel darum ging, ein echtes, hölzernes Schaukelpferd für Weihnachten zu basteln (ui 165/12.18). Mit Unterstützung der Schreinerei Hödl habe ich mit Bastelanleitung, Bauplan und Selbst-Baudokumentation hoffentlich viele Eltern zum Nachbau inspiriert und so viele Kinder an Heiligabend 2018 glücklich gemacht. Ich bin sehr gerne dabei und ein wenig stolz, viele Jahre Heimatgeschicht dokumentiert und mitgestaltet zu haben.

Reinhold Korbl

Bilder und Geschichten aus der Heimat

Fotografieren, das Schreiben von Geschichten und ein kunterbuntes und informatives Magazin gehören einfach zusammen und so war es nur eine Frage der Zeit bis mich der Ruf von Manfred Sommer ereilte, dass ich mich doch an dem

Heimatmagazin beteiligen könnte. Für mich gab es da nicht viel zu überlegen und so brachte ich mich mit Fotos über den Wohltätigkeitsball, der Dult oder über Konzerte ein. Im richtigen Leben als selbständiger Rechtsanwalt und nebenbei noch als freier Mitarbeiter bei der PNP wuchs die Akzeptanz für die Fotoarbeiten bei den Veranstaltungen sehr schnell, so dass entspannte Berichterstattungen möglich waren. Die Menschen ließen sich gerne ablichten. Mit meinem Bericht „Mit ungarischen Augen“ (ui 08/10.2013) durfte ich mich erstmals mit einem mehrseitigen Foto- und Textbeitrag in der ui einbringen. Das erste „Opfer“ war meine damalige noch Lebensgefährtin Katalin Deak, die ich dann später ehelichte. Es folgten Berichte über Menschen aus der Region mit einem besonderen Hobby, außergewöhnlichen Fähigkeiten oder Leidenschaften, etwa dem Förster Florian Hofinger oder dem Jäger Wolfgang Lang. Unter der Berichtsreihe „ui – zu Gast bei …“ begann mit einem Besuch in der Birreria in Eben (ui 152/10.2017) eine längere Serie über lokale Gaststätten und deren Besonderheiten, weit über die Grenzen Hauzenberg hinaus und ich wurde sozusagen „Korbl, der ui-Restauranttester“. Eine wunderbare, informative und nahrhafte Aufgabe, die mir sehr viel Freude gemacht hat und die mich in so manche Küchen der Region geführt hat. Überhaupt, die Arbeit und Aufgaben rund um das Heimatmagazin haben mich mit vielen Menschen zusammengeführt, bereichert, berührt und mir „Heimat“ ein großes Stück näher gebracht. Dafür bin ich sehr dankbar und es war oft wunderbare Entschädigung für die ehrenamtliche Arbeit im Projekt „ui

Natur und Menschen Im Sucher meiner Kamera

Ich fotografiere professionell und leidenschaftlich gerne. Was lag da näher, als mich mit meinen Bildern im ui Heimatmagazin einzubringen – mittlerweile seit mehr als 10 Jahren. Neben stimmungsvollen Heimat- und Naturbildern sind mir vor allem die in Zusammenarbeit mit Andreas Windpassinger entstandenen

Josef Schmid

Reportagen und Berichte in freudiger Erinnerung geblieben. Andi hat das Interview geführt und die Berichte geschrieben, ich habe oft die Bilder dazu gemacht und versucht, die Stimmung und Atmosphäre rund um das Gespräch fotografisch einzufangen. Die Kontakte zu den Menschen, die vielen schönen Geschichten waren und sind wunderbare, bereichernde Erlebnisse für mich, für die ich sehr dankbar bin.

Vom „Überflieger“ mit Bodenhaftung

Ich bin seit Mitte Mai 2020 im ui-Team und insofern wohl das frischeste ui-Redaktionsmitglied. Angefangen für die ui hat eigentlich alles mit der Drohnenfotografie – eine kleine Leidenschaft von mir, die ich mittlerweile perfektioniert habe. Wie bei allen Fotos, bei Drohnenfotos aber ganz besonders, kommt es dabei immer auf die Situation, die Lichtstimmung, den richtigen Augenblick an. Die Drohnenfotografie ist aber nur ein kleiner Ausschnitt meiner fotografischen Arbeit

und so hat es nicht lange gedauert, bis ich in der ui auch gelandet, am Boden angekommen, bin. Monat für Monat, mit einer Vielzahl von Bildern aus allen Perspektiven versuche ich die Natur in ihren verschiedenen Facetten darzustellen, festzuhalten und den Menschen um und in Hauzenberg die Schönheit unserer heimischen Landschaft und Natur zu zeigen und bewußt zu machen. Dabei ist es oft ganz besonders reizvoll und schön, den Wechsel von Landschaft, Natur und Leben im Jahresverlauf zu zeigen – Eindrücke einer größeren bestimmenden Macht.

Die Arbeit für und mit unserer Heimatzeitung erfüllt mich mit besonderer Freude. Sie gibt mir die Möglichkeit, diese Schönheit und Einzigartigkeit unserer Region durch meine Fotografie in Bildern festzuhalten und mit den Leserinnen und Lesern zu teilen. Es ist eine wunderbare Plattform damit möglichst viele Leute sehen können und schätzen lernen, was unsere traumhafte Heimat zu bieten hat. Und jedes Bild erzählt in gewisser Weise eine eigene Geschichte und fängt Momente ein, die für die Bewohner vor Ort oft sehr bedeutungsvoll sind – oder zumindest sein sollten. Es macht unheimlich Spaß im ui-Team zu sein.

Katharina Zeller

DANKE Kathi Katherina Zeller, viele kennen Sie vielleicht noch unter Ihrem Geburtsnamen Katharina Pilsl, hat die letzten Monate viel gearbeitet und die wunderbaren Mitarbeiterporträts dieser Seiten gezeichnet. Wir können uns für dieses Engagement nur bedanken und begeistert Applaus klatschen. Als Nachbarin unseres Büros ist Sie ganz dicht beim Verlag, hat uns schon letztes Jahr beim Glühweinstand im Granitzentrum tatkräftig unterstützt und ist immer zur Stelle, wenn’s brennt oder wir schnell Hilfe brauchen.

Daniel Anetzberger

Danke liebe Freunde!

„ ui “ feiert ein Jubiläum. 20 Jahre voller Erinnerungen. Die Jahre sind schnell vergangen. Jahre, in denen wir viele Kontakte knüpfen durften zu Hauzenbergern, die uns tatkräftig unterstützten, Hilfe anboten und Themen einbrachten, die wir nur mit deren Wissen umsetzen konnten. So gab es nie ein Nein von Georg Schurm , Heimatpfleger und Archivar im Rathaus der Stadt Hauzenberg wenn wir - wieder einmal sehr kurzfristig – um Fotos oder Infos zu geschichtlichen Themen anfragten und um redaktionelle Unterstützung baten. Zahlreiche heimatgeschichtliche Beiträge sind so mit und von ihm entstanden. Oder Christoph Probst , leidenschaftlicher junger Musiker, wenn er Dank seiner guten Kontakte zu angesagten Bands interessante Backstage-Berichte für uns an Land zog und viele Jahre unsere „Junge Seite“ verantwortete. Wir haben in den 20 Jahren Hilfe erhalten von vielen Menschen, die selbst keine große Sache daraus machen. Bei Ihnen allen: Danke für gute Gespräche, bereichernde Anregungen, für Ihre Treue zu ui. Danke Freunde!

Leider ist unser ui-Team durch die schweren Erkrankungen von Reinhold Korbl und Albert Lehner zur Zeit nicht so richtig auf dem Damm, die Redaktionssitzungen in der Mühlenstube recht still. Wir wünschen unseren beiden Mitstreitern und guten Freunden auf diesem Wege alles erdenklich Gute – einen gesundheitlichen Schub ins Leben zurück.

Danke

„ ui “ finanziert sich neben dem städtischen Zuschuss für das Amtsblatt ausschließlich aus Werbeeinnahmen.

Auch wenn alle Redakteure und Fotografen ehrenamtlich und unentgeltlich arbeiten, wäre es ohne die Unterstützung unserer langjährigen Werbepartner nicht möglich, ein so aufwendig produziert und gestaltetes, per Post verteiltes Heimatmagazin, kostenlos abzugeben. Wir bedanken uns für diese wunderbare Unterstützung bei unseren aktuellen festen Werbepartnern für Ihre Treue zum Heimatmagazin.

Neben der Werbung für Ihre Leistungen und Produkte sind diese Werbeschaltungen auch ein deutliches Bekenntnis zur Region und hoffentlich auch für Sie als Leser:in ein entscheidendes Kriterium bei Ihrer Dienstleistung- und/oder Konsumentscheidung. „Regional“ ist nah, wirksam, persönlich und gut – ist Heimat.

Raab

Blumen und Bestattungen

Sabo

GRANIT STADT HAUZENBERG

KULTURWOCHEN HAUZENBERG

Maler- und Lackierermeister

CHRISTIAN WATZINGER

Die Abenteuer und Entdeckungen des Maxi Scher & Bärtl Bär

Liebe Kinder

unsere Helden der Kindergeschichten sind immer noch in den Ferien! Ja, das haben sie sich auch richtig verdient und wie man sieht, macht es ihnen auch mächtig Spass. Sie haben uns ein Foto geschickt und wir sollen Euch die allerliebsten Urlaubsgrüße von Maxi, Bärtl und Moni bestellen. Aber wo sind sie denn da gelandet?

Bevor sie abgereist sind haben sie immer etwas von „Olympischen Spielen“ gemurmelt und sind ganz aufgeregt hin und hergelaufen, haben Koffer gepackt und mit ganz komischen Wörtern – „Bonjour“ … „Merci“ – miteinander gesprochen, dabei gelacht und gekichert. Wo sind sie wohl hingereist? Es scheint eine große Stadt mit einem berühmten Turm zu sein. Bestimmt wisst Ihr es und könnt es uns verraten?

Wie habt denn ihr eure Ferien verbracht? Gibt es eine schöne Geschichte, ein Ferienerlebnis, ein Ferienbild, das ihr Maxi, Bärtl und Moni schicken möchtet? Ja? Dann schickt uns euer Ferienerlebnis per Post an ui Verlag GmbH, z. Hd. Maxi, Bärtl & Moni, Danglmühle 19, 94051 Hauzenberg, oder per E-Mail an redaktion@ui-hauzenberg.de.

Unter allen Einsendungen verlosen wir ein Memorix-Spiel mit Maxi und Bärtl – damit, sollte es jetzt mal einen verregneten, langweiligen Ferientag haben, ihr trotzdem ordentlich Spaß haben könnt!

Gezeichnet: Albert Lehner | Erzählt: Manfred Sommer

z Kreu

Hafenstadt in Kroatien

beeindruckender Glanz

Vorderasiat

ital. Seebad an der Adria Bruder Kains Fracht von Flugzeugen, Schiffen

Vorfahr Gesichtsfarbe in der Nähe von student. Organisation (Abk.)

Kosmetikartikel; Salbe

Binse, Schilf gleichziehen, erreichen

Liebster; Leistungsfähigster schmal, begrenzt

dt. Komponist (Max)

flüssiges Pflegemittel

später Nachkomme

Gefäß mit Henkel

Zurückzahlung eines Kredits

Heidekraut; Frauenname Navigation

Unterkunft, Wohnung

Vorname Eulenspiegels

Ausruf der Verwunderung

elektr. geladenes Teilchen

ein Naturwissenschaftler

Getränk, Grundnahrungsmittel

offener Güterwagen

USBürger (ugs.)

Nachbarstaat des Iran

geltend, wirksam

kleines, ärmliches Haus Westgotenkönig

bibl. Gestalt, Stammvater Israel

Drachentöter der Sage

Stadt und Fluss in Böhmen

Abgasreiniger (Kurzwort)

Spiel-, Wettkampfklasse

Lösungswort

Weltorganisation (Abk.) Kobold, Zwerg

höchste Spielkarte

längeres Prosawerk Schnell; Ab! ein Rauschgift

somit, mithin

nordische Münze selten, knapp

KfzZeichen Karlsruhe Schwanzlurch Kreuzinschrift

Alphabet kurzer Schmerzenslaut

in Richtung, nach

tiefer Gram, Kummer

Ihr Vitatherm Partner:

Gewinn

Auflösung aus 227/08.2024

Kreuzworträtsel: ESSENSMARKERL

Sudoku: 182 515 658

Bei unserem Dulträtsel in der AugustAusgabe gab es eine Riesenbeteiligung.

Über 200 Rätselfüchse wollten die Dultbrotzeit inkl. zwei Freimaß gewinnen.

Und das waren die glücklichen Gewinner:

Tobias Sondorfer, Hauzenberg

Julia Aschenbrenner, Hauzenberg

Petra Schranner, Hutthurm

Julia Neuhuber, Bad Füssing

Angela Suttner, Schaibing

Konrad Clemens, Hauzenberg

Lösung

Einsend

do sel Rät k u Su

Der neue Swift

20 Jahre ui Heimatmagazin!

Der Hauzenberger Konditor Niklas Drexler gestaltet zu unserem Geburtstag eine Jubiläumstorte – und sie haben die Chance diese zuckersüße Verführung zu gewinnen.

Gewi nn

Schicken Sie mindestens eine Lösung der Rätselseite bis Sonntag, 15.09.2024, mit Telefonnummer per Post an die ui-Redaktion oder per E-Mail an redaktion@ui-hauzenberg.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

ung

Aktionsangebote bis 30.09.2024

Abbildung zeigt aufpreispflichtige Sonderausstattung.

Swift 1.2 DUALJET HYBRID Club (61 kW | 82 PS |5-Gang-Schaltgetriebe |Hubraum 1.197 ccm | Kraftstoffart Benzin) Verbrauchswerte: kombinierter Energieverbrauch 4,4 l/100 km; kombinierter Wert der CO2Emissionen: 98 g/km; CO2-Klasse: C

1 Endpreis für einen Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYBRID Club (61 kW | 82 PS | 5-Gang-Schaltgetriebe| Hubraum 1.197 ccm | Kraftstoffart Benzin), gültig ausschließlich für Neuwagenzulassungen vom 8.7.2024 bis zum 30.9.2024 (Aktionszeitraum); Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Gültig bei Barkauf, Leasing und Finanzierung. Bei Leasing und Finanzierung besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.

2 Leasingbeispiel für einen Suzuki Swift 1.2 DUALJET HYBRID Club. Auf Basis des Fahrzeugpreises: 18.900,00 Euro, Laufzeit: 48 Monate; jährliche Fahrleistung: 10.000 km, Leasingsonderzahlung: 1.750,00 Euro, 48 monatliche Leasingraten á 145,00 Euro; zzgl. einmalig 1.500,00 Euro Bereitstellungskosten und einmalig 170,00 Euro Auslieferungspaket; Gesamtkosten über 48 Monate Vertragslaufzeit: 6.428,22 Euro. Bonität vorausgesetzt.

Vermittlung erfolgt allein für die Creditplus Bank AG, Augustenstraße , 70178 Stuttgart. Nicht mit anderen Suzuki Aktionen kombinierbar. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Abbildung zeigt aufpreispflichtige Sonderausstattung. Aktionszeitraum: 8.7.2024 – 30.9.2024

Kronreuth 2 94051 Hauzenberg Telefon 0 85 86/22 22 e-Mail: az@autohaus-amsl.de www.autohaus-amsl.de

1.2 DUALJET HYBRID Club

Veranstaltungen September

Nachrichten aus dem Pfarrverband Hauzenberg

ab Dienstag 02. September

Verein für Gartenbau und Landespf L e G e Hauzenber G e.V. Obstpresssaison 2024

Ab dem 02.09.2024 werden die ersten Presstermine vergeben. Presszeiten ab 06.09.2024 von 07:00 bis 18:00 Uhr

Terminvereinbarung immer montags bis mittwochs von 17:00 – 21:00 Uhr unter Tel. 0160-93107384. Termine in Reihenfolge der Anrufe – es werden keine Rückrufe getätigt!

Dienstag 03. September

aL tenc L ub H auzenber G Handarbeit

14:00 Uhr | Pfarrsaal

Seniorentanz

14:30 + 16:30 Uhr | Pfarrsaal

Donnerstag – Sonntag 05. — 08. September

s ternsc H ützen oberdiendorf e .V. Bürgerschießen bei den Sternschützen

Do + Fr: 18 – 22 Uhr, Sa 16 – 22 Uhr und So 14 – 22 Uhr Schützenheim Oberdiendorf Teilnehmen dürfen alle die über 12 Jahre sind. Voranmeldungen bitte an sternschuetzen.oberdiendorf@web.de

Dienstag 10. September

aL tenc L ub H auzenber G

Musikalischer Nachmittag mit Geburtstagsgratulation

14:00 Uhr | Pfarrheim

Sonntag 15. September

u nterstützun G s V erein Germannsdorf Wanderung mit anschl. Einkehr 14 – 18:00 Uhr | Treffpunkt: Vereinsgelände SV Kropfmühl (Start und Ankunft) Mehr Informationen in der Heimat-Info App

Dienstag 17. September

aL tenc L ub H auzenber G Handarbeit 14:00 Uhr | Pfarrsaal

Seniorentanz 14:30 + 16:30 Uhr | Pfarrsaal

Freitag 20. September

f rauenbund H aa G

Seniorenfrühstück des Seniorenbeirates Hauzenberg 09:30 Uhr | Pfarrheim Haag

s tadtbüc H erei Hauzenber G Lesung für Kinder 15:00 Uhr | Stadtbücherei

Peter Weska liest wieder lustige und interessante Geschichten!

Dienstag 24. September

aL tenc L ub H auzenber G Fahrt nach Altötting 08:00 – 17:00 Uhr

Samstag 28. September

s ternsc H ützen o berdiendorf e .V. Zwei-Tages-Ausflug zum Attersee Samstag, 28.09. – Sonntag, 29.09.2024

Mehr Informationen in der Heimat-Info App

jeden Dienstag

Wochenmarkt Hauzenberg

8:00 – 12:00 Uhr | Innenstadt

jeden Donnerstag

stadt Hauzenber G Gesunde

Gemeinde

Fitness am Freudensee

17:30 Uhr | Parkplatz Freudensee mit einer ausgebildeten

Sport- u.Gesundheitstrainerin

jeden Dienstag

s enioren H eim s t. Josef Second-Hand-Laden für Jedermann/-frau

08–12:00 Uhr | Seniorenheim

Kleiderspenden für Erwachsene sind jederzeit erwünscht.

jeden Mittwoch

stadt H auzenber G

Mittwochs-Wanderer

13:00 Uhr | Bürgerpark

Gemeinsames Wandern rund um Hauzenberg. Führung: Elisabeth Schopper und Loni Meisinger. Infos unter Tel. 08586/3153

jeden Donnerstag

Jo H annis V erein

Vereinsabend | 18:00 Uhr

05.09.24

12.09.24

19.09.24

Gasthaus Gottinger

Gasthaus Falkner

Berggasthof Sonnenalm

26.09.24 Wolfis Hütte

03.10.24 Feiertag

jeden Freitag

wanderfreunde Hauzenber G

Freitagswanderung

14:00 Uhr | ab Bürgerpark

Serendipity

Burstein Dükü Eddy Imhof Kim Kirchner Kluge Kristen Monetti Muhr Pagnin Roßmaier Rumpf Schmidt Silvano Wöhrl Yekutieli Yurdagül

AUS STELL UNG

Vernissage am Freitag, 06. September 2024, 19:00 Uhr mit dem Kontrabassisten Daniele Vianello

Ausstellungsdauer: 07. September — Dezember 2024

07.–20. September täglich von 17 bis 19.00 Uhr sowie nach Vereinbarung. Ab 07. Oktober nach Vereinbarung. Ort: Galerie Leyerseder, Hauzenberg

Interessierte sind am Samstag, 07. September, ins Cafe Museum im MMK in Passau (Bräugasse 17) eingeladen. Der venezianische Kontrabassist Daniele Vianello wird an diesem renommierten Passauer Musikort ein Konzert geben –Beginn 20 Uhr. Reservierungen sind nicht möglich (freier Eintritt, Spenden willkommen). Es empfiehlt sich, um 19.30 Uhr vor Ort zu sein. Aus diesem Anlass ist die Ausstellung Serendipity ausnahmsweise an diesem Tag geschlossen.

KUNSTPROJEKTE SIGRUN C. M. LEYERSEDER | GRUBWEG 3 | 94051 HAUZENBERG | TEL. +49 8586 979805

esb.de

© Martin Bolle

Sie suchen Auszubildende?

Am 04. Oktober erscheint das Heimatmagazin mit dem Sonderthema „Ausbildungsmesse Hauzenberg 2024“ , die vom 11.–12. Oktober 2024 in Hauzenberg stattfindet.

Präsentieren Sie sich und stellen Sie sich in der nächsten ui-Ausgabe vor!

INTERESSE?

E-Mail: werbung@ui-hauzenberg.de

DasAmtsblatt

der Stadt Hauzenberg und des Schulverbandes Hauzenberg

Jahrgang 51.08

03. September 2024

99

Standesamt

Amtliche Bekanntmachungen

99 Bewerbungsverfahren für die Vergabe von Baugrundstücken im Baugebiet Haag-Kirchhofweg

100 Vollzug der Wassergesetze

100 Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „SO Solarpark Schneideröden“

101 Änderung des Flächennutzungsplans mit Deckblatt Nr. 123 (SO Solarpark Schneideröden)

102 Änderung des Bebauungsplanes „Raßreuth-Steinäcker III“ mit Deckblatt Nr. 4

103 Änderung des Bebauungsplanes „Winkelfeld“ mit Deckblatt Nr. 6

Informationen aus dem Sitzungsdienst

104 Schulverband, Sitzung vom 16.07.2024

104 Stadtrat, Sitzung vom 29.07.2024

Informationen

106 Bürgerversammlungen 2024

106 Nächster Rentensprechtag

106 Jagdgenossenschaft Hauzenberg

106 Jagdgenossenschaft Raßreuth – Auszahlung Jagdpachtschilling

107 Ehrung für ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger

107 Neue Stadtfahnen für Hauzenberg

107 Das Demokratiemobil kommt nach Hauzenberg!

108 Personelle Verstärkung für das Archiv der Stadt Hauzenberg

108 Beschaffung von Geräten und Fahrzeugen für den Bauhof

109 Häufung von Sachbeschädigungen im Stadtgebiet

110 Hauzenberg wird das Zentrum des ADAC Opel Electric Rally Cup

111 vhs Hauzenberg – Kurse September-Oktober

112 Adressen & Öffnungszeiten

Geburten

23.07.2024

Jan Elio Moser

Alexandra Moser und Marco Eder Hauzenberg

wir trauern

22.07.2024

Gerhard Eggersdorfer Kusserstraße 14, Hauzenberg

65 Jahre

24.07.2024

Michael Öller

Nadja und Christian Öller Sickling 19, Hauzenberg

28.07.2024

Edmund Kainz

Oberholz 19, Hauzenberg

73 Jahre

24.07.2024

Max Willi Bauer

Julia und Ralph Bauer Hauptstraße 33, Hauzenberg

07.08.2024

Jakob Bogner Kusserstraße 14, Hauzenberg

87 Jahre

01.08.2024

Ferdinand Georg Bauer

Laura Bauer und Johannes Gottinger Kusserstraße 1, Hauzenberg

14.08.2024

Thomas Falkner Gießübl 8, Hauzenberg

55 Jahre

h I nwe I s Alle Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle von Hauzenberger Bürgern können hier nur noch mit einer schriftlichen Einverständniserklärung veröffentlicht werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, Telefon: 08586-3062.

bekanntmachun G en

Bewer B ungsverfahren für d I e v erga B e von Baugrundstücken I m Bauge BI et h aag- kI rchhofweg Nach Abschluss des ersten Bewerbungsund Vergabeverfahrens sind im Baugebiet Haag-Kirchhofweg noch Baugrundstücke frei. Es handelt sich um die Parzellen 2, 5, 6 und 15.

Das Bewerbungsverfahren startet am 09.09.2024 und endet am 30.09.2024 um 16.00 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt eingehende Bewerbungen werden nicht mehr berücksichtigt. Interessenten sind für den rechtzeitigen Zugang und ggf. Nachweis des Zugangs selbständig verantwortlich.

Die Unterlagen können auf der Homepage der Stadt Hauzenberg heruntergeladen werden. Bei der Bewerbung gelten die Bestimmungen der Vergabe -

richtlinie. Infos zur Lage, Größe und Kaufpreis werden ebenfalls noch hinterlegt.

Stadt Hauzenberg, 22.08.2024 Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

v ollzug der w assergesetze; Einleiten von Niederschlagswasser aus dem WA Germannsdorf Nord II in den Ruhmannsdorfer Bach durch die Stadt Hauzenberg

1. Sachverhalt bzw. Vorhaben

Die Stadt Hauzenberg beantragt die wasserrechtliche Erlaubnis für die ordnungsgemäße Einleitung von Niederschlagswasser aus dem WA Germannsdorf Nord II in den Ruhmannsdorfer Bach.

Nach den Antragsunterlagen ergeben sich folgende Einleitungen:

Einleitungsstelle Sickerfläche

Benutztes Gewässer Ruhmannsdorfer Bach

Flur-Nr., Gmk 131, Germannsdorf

Die Details der beantragten Maßnahme können aus den Planunterlagen ersehen werden.

Für die beantragte Gewässerbenutzung ist eine Erlaubnis nach § 8 WHG erforderlich.

2. Auslegung

Die Planunterlagen für das Vorhaben liegen gemäß Art. 69 des Bayer. Wassergesetzes (BayWG) i. V. m. Art. 73 Abs. 3 des Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG) 1 Monat in der Zeit von 18.09.2024 bis 17.10.2024 in der Gemeindeverwaltung Hauzenberg, Marktplatz 10, 994051 Hauzenberg, während der Dienststunden zur allgemeinen Einsichtnahme aus.

Die Planunterlagen/Antragsunterlagen können auch digital unter www. landkreis-passau.de unter der Rubrik Bekanntmachungen „Wasserrecht“ eingesehen werden.

Maßgeblich sind aber der Inhalt der amtlichen Bekanntmachung und die zur Einsicht ausgelegten Unterlagen in Papierform.

3. Einwendungsvorschriften

Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist (= bis 31.10.2024) schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Passau, Domplatz 11, 94032 Passau, Zimmer 3.11, oder bei der Gemeinde Hauzenberg Einwendungen gegen das Vorhaben erheben.

Mit Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen.

4. Erörterungstermin

Sofern Einwendungen erhoben werden, findet ein Erörterungstermin statt, der mindestens eine Woche vorher ortsüblich bekannt gemacht wird.

Diejenigen, die Einwendungen erhoben haben, werden von dem Erörterungstermin schriftlich benachrichtigt. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden.

Bei mehr als 50 Einwendungen findet die Benachrichtigung über den Erör -

terungstermin und über die Entscheidung hinsichtlich der Einwendungen durch öffentliche Bekanntmachung statt.

Stadt Hauzenberg, 02.08.2024

Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin a ufstellung des vorha B en B ezogenen Be B auungsplanes „ so s olarpark s chne I deröden“; hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses nach § 2 Abs. 1 BauGB

Der Stadtrat hat am 11.06.2024 beschlossen, einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan zur Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage „SO Solarpark Schneideröden“ aufzustellen. Der Beschluss ist gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekannt zu machen. Parallel ist der Flächennutzungsplan zu ändern.

Geltungsbereich:

Unmittelbar betroffen ist die Teilfläche des Grundstücks Flur-Nr. 1368 und die Gesamtfläche der Flur-Nr. 1360 jeweils Gemarkung Oberneureut. Der nachfolgende Lageplan mit Kennzeichnung des geplanten Geltungsbereiches kann im Rathaus der Stadt Hauzenberg Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, Zimmer 1.12, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Plan des Verfahrensgebietes:

Beantragte Fläche:

Antragsplan:

Verfahrensart:

Der Bebauungsplan wird im Verfahren nach § 3 und § 4 BauGB aufgestellt.

Die Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt mit gesonderter Bekanntmachung.

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung:

Die dargestellte Fläche soll für eine Frei -

flächenphotovoltaikanlage genutzt werden.

Stadt Hauzenberg, 02.08.2024

Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

Änderung des f l Ä chennutzungsplans

m I t d eck B latt n r. 123 ( so s olarpark s chne I deröden);

hier: Bekanntmachung des Änderungsbeschlusses nach § 2 Abs. 1 BauGB

Der Stadtrat hat am 11.06.2024 beschlossen, den Flächennutzungsplan zur Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage nahe Sieglmühle (Schneideröden) zu ändern (Deckblatt Nr. 123). Der Beschluss ist gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekannt zu machen. Parallel erfolgt die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes.

Geltungsbereich: Unmittelbar betroffen ist eine Teilfläche des Grundstücks Flur-Nr. 1368 und die Gesamtfläche der Flur-Nr. 1360 jeweils Gemarkung Oberneureuth. Der nachfolgende Lageplan mit Kennzeichnung des geplanten Geltungsbereiches kann im Rathaus der Stadt Hauzenberg Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, Zimmer 1.12, während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Plan des Verfahrensgebietes: Beantrage Fläche:

Antragsplan:

Verfahrensart:

Der Flächennutzungsplan wird im Verfahren nach § 3 und § 4 BauGB geändert. Die Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt mit gesonderter Bekanntmachung. Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung:

Die dargestellte Fläche soll für eine Freiflächenphotovoltaikanlage genutzt werden.

Stadt Hauzenberg, 02.08.2024 Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

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Änderung des

Be B auungsplanes

„ r assreuth- s te I n Ä cker III“

m I t d eck B latt n r. 4

Bekanntmachung Satzungsbeschluss und Inkrafttreten

Der Stadtrat der Stadt Hauzenberg hat am 26.07.2021 beschlossen den Bebauungsplan „Raßreuth-Steinäcker III“ mit Deckblatt Nr. 4 zu ändern.

Beabsichtigt ist die Erweiterung des Bebauungsplanes im Nordosten des Plangebietes um eine Parzelle. Es soll ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage errichtet werden. Unmittelbar betroffen ist das Grundstück Flur-Nr. 288/12 Gemarkung Raßreuth.

Nach Durchführung des Beteiligungsverfahrens mit Abwägung der eingegangenen Stellungnahmen und Einwendungen, beschloss der Bauausschuss in der Sitzung vom 12.08.2024 gemäß § 10

Abs. 1 BauGB den Bebauungsplan „Raßreuth-Steinäcker III“ mit Deckblatt Nr. 4 als Satzung.

Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt das Deckblatt zum Bebauungsplan in Kraft. Die Bekanntmachung tritt an die Stelle der sonst für Satzungen vorgeschriebenen Veröffentlichung.

Das Deckblatt zum Bebauungsplan einschl. Begründung und zusammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan berücksichtigt wurden, liegt ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung im Bauamt der Stadt Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, während der allgemeinen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aus. Dies gilt auch für Vorschriften, auf die im Bebauungsplan verwiesen wird, die aber nicht allgemein zugänglich sind. Auf Wunsch wird Auskunft zur Planung gegeben.

Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.

Unbeachtlich werden demnach 1. eine nach § 214 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans,

3. nach § 214 Abs. 3 S. 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs und 4. nach § 214 Abs. 2a BauGB im beschleunigten Verfahren beachtliche Fehler,wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind; der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Außerdem wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für nach den §§ 39 bis 42 BauGB eingetretene Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt wird.

Stadt Hauzenberg, 22.08.2023 Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

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Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Anliegen – individuell, flexibel und zukunftsorientiert. Nutzen Sie die Beratungs- und Servicezeiten der Sparkasse in Hauzenberg.

Unsere Beratungszeiten: (nach Terminvereinbarung unter 0851 398-0)

Montag bis Freitag: 08:00 bis 20:00 Uhr

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SSparkasse Passau

Änderung des Be B auungsplanes „ wI nkelfeld“ m I t d eck B latt n r. 6

Erneute Öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 i.V.m. § 4a Abs. 3 BauGB

Der Stadtrat hat am 04.04.2022 die Änderung des Bebauungsplanes „Winkelfeld“ mit Deckblatt Nr. 6 beschlossen.

Nach Durchführung der Öffentlichen Auslegung und Beteiligung der Träger Öffentlicher Belange führte der Bauausschuss am 15.05.2023 die Abwägung zu den eingegangenen Stellungnahmen und Einwendungen durch und fasste das Deckblatt Nr. 6 zum Bebauungsplan „Winkelfeld“ als Satzung.

Daraufhin sollten durch das Verfahren erforderliche Ausgleichsflächen an anderer Stelle nachgewiesen werden, weshalb eine erneute Auslegung und Beteiligung der Träger Öffentlicher Belange erforderlich ist.

Der Bauausschuss beschloss daher in seiner Sitzung vom 12.12.2023, den Satzungsbeschluss zum Deckblatt Nr. 6

des Bebauungsplanes „Winkelfeld“ aufzuheben und die erneute Auslegung nach § 3 Abs. 2 i.V.m. § 4a Abs. 3 BauGB und die Beteiligung der Träger Öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 2 BauGB durchzuführen.

Im Rahmen der erneuten Auslegung werden nun die Ausgleichsflächen abgeändert.

Der Entwurf des Bebauungsplanes liegt gemäß § 3 Abs. 2 BauGB ab 11.09.2024 für die Dauer eines Monats bis einschl. 11.10.2024 im Bauamt der Stadt Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, während der üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zur allgemeinen Einsichtnahme aus. Mit Erscheinen des Amtsblattes am 03.09.2024 wird auf diese Auslegung hingewiesen. Während dieser Zeit der Auslegung können Anregungen, Hinweise und Einwendungen schriftlich und während der Öffnungszeiten auch zur Niederschrift geltend gemacht werden. Ergänzend werden die Verfahrensunterlagen während der Auslegungsfrist nach § 4a Abs. 4 BauGB auch auf der Homepage der Stadt Hauzenberg „www. hauzenberg.de/bauleitplanung“ in der Rubrik „Planen & Bauen & Wohnen / Bauleitplanung“ zur Einsichtnahme bereitgestellt.

Folgende umweltrelevanten Informationen liegen vor:

– Oberflächenwasserableitung-/ Versickerung

– Gewährleistung des Hochwasserabflusses

– Lärmschutz gemäß Schallschutzgutachten

– Notwendige Ausgleichsflächen

Artenschutzrechtliche Bewertung

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die Aufstellung des Bebauungsplanes unberücksichtigt bleiben, wenn die Stadt den Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit der Bebauungsplanänderung nicht von Bedeutung ist. Datenschutz:

Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt auf der Grundlage der Art. 6 Abs. 1 Buchstabe e (DSGVO) i.V.m § 3 BauGB und dem BayDSG. Sofern Sie Ihre Stellungnahme ohne Absenderangaben abgeben, erhalten Sie keine Mitteilung über das Ergebnis der Prüfung. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Formblatt „Datenschutzrechtliche Informationspflichten im Bauleitplanverfahren“, das ebenfalls öffentlich ausliegt.

Stadt Hauzenberg, 14.08.2024 Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

a ntragsfr I sten für s I tzungen

– Am 03.09. für die Sitzung des Bauausschusses am 17. September 2024

– Am 23.09. für die Sitzung des Stadtrates am 07. Oktober 2024

– Am 01.10. für die Sitzung des Bauausschusses am 15.Oktober 2024

e nde der a mtl I chen Bekanntmachungen

s chulver B and, sI tzung vom 16.07.2024

Feststellung und Entlastung der Jahresrechnung 2022 des Schulverbandes Hauzenberg – einstimmig beschlossen

Mit der Feststellung macht sich die Schulverbandsversammlung die im Prüfungsbericht enthaltenen Zahlen zu Eigen. Mit der Entlastung wird das Verfahren der Rechnungslegung förmlich abgeschlossen. Die Schulverbandsversammlung beschließt gem. Art. 102 Abs. 3 GO i.V.m. Art. 34 und 40 KommZG die Feststellung der Jahresrechnung 2022 des Schulverbandes Hauzenberg sowie die Erteilung der Entlastung der Vorsitzenden der Schulverbandsversammlung für das Jahr 2022. Generalsanierung Sportmittelschule Hauzenberg; Durchführungsbeschluss BA II und BA III – einstimmig beschlossen

Nach Beendigung der Arbeiten für den ersten Abschnitt sollen nun die weiteren Gebäude generalsaniert werden. Der Gebäudekomplex erstreckt sich über 4 Ebenen und beinhaltet unter anderem Klassenzimmer, Werkräume, die Verwaltungseinheit und das Lehrerzimmer. Die Durchführung der Generalsanierung der Sportmittelschule der Bauabschnitte BA II und BA III wurde beschlossen.

Generalsanierung Sportmittelschule Hauzenberg; Vergabe Freianlagenplanung – einstimmig beschlossen Im Zuge der BA II und BA III sind die Außenanlagen des Schulgeländes zu überplanen. Vor allem der Bereich bei den Garagen, des oberen Eingangs und das Umfeld Mensa und der Pausenhofbereich soll den neuen Gegebenheiten angepasst werden. 5 Büros wurden für die Planungsleistungen angefragt. Die Vergabe erfolgte an das Büro Weber Architekten aus Ruhmannsfelden als wirtschaftlichsten Bieter mit einem vorläufigen Nettohonorar von 43.069,77 €

s tadtrat, sI tzung vom 29.07.2024

Feststellung zum Nachrücken von Listennachfolgern – einstimmig beschlossen

Gemäß Niederschrift des Wahlausschusses zur Feststellung des Ergebnisses der Wahl des Stadtrates am 15.03.2020 ist Herr Hans Joachim Lempa mit insgesamt 1097 gültigen Stimmen Listennachfolger von Herrn Georg Kinateder. Verhinderungsgründe liegen nicht vor. Der Stadtrat stellt Herrn Lempa als Listennachfolger fest. Herr Lempa wird in das Amt als Mitglied des Stadtrates mit Wirkung zum 29.07.2024 berufen.

Vereidigung von Hans Joachim Lempa als neues Stadtratsmitglied 1. Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer nimmt Herrn Hans Joachim Lempa den für den Freistaat Bayern vorgeschriebenen Eid ab.

Interessiert? Dann schreib ‘ kurz eine eMail an: redaktion@ui-hauzenberg.de Wir freuen uns auf Dich! informationen aus dem sitzun G sdienst

Für Werbeakquise und Kundenbetreuung braucht unser ehrenamtliches Team Deine tatkräftige Unterstützung. Die Regelarbeitszeit beträgt einen halben Tag (4 Stunden) pro Woche im Redaktions -

Umbesetzung in den Ausschüssen und Niederlegung der Ausschussmitgliedschaft des Stadtrates Johannes Schätzl im Wirtschafts-, Strukturund Umweltausschuss (WSU); Anträge der FW und SPD Fraktion –einstimmig beschlossen

Folgende Umbesetzungen wurden entsprechend den Anträgen der Fraktionen einstimmig beschlossen.

Antrag der FW zur Ausschussumbesetzung aufgrund des Ausscheidens von Herrn Georg Kinateder.

Haupt- und Finanzausschuss: Mitglied Rudolf Hirz, 1. Vertreter Hans Joachim Lempa

Bauausschuss: Mitglied Hans Joachim Lempa, 1. Vertreter Rudolf Hirz

WSU: Mitglied Rudolf Hirz, 1. Vertreter Hans Joachim Lempa

Antrag der SPD zur Ausschussumbesetzung aufgrund einer Doppelbesetzung von Herrn Anton Krinninger

Haupt- und Finanzausschuss: Mitglied Evi Oberneder, 1. Vertreter Johannes Schätzl Antrag der SPD auf Niederlegung der Ausschussmitgliedschaft des Stadtrates Johannes Schätzl im WSU und daraus folgender Neubesetzung Mitglied Evi Oberneder; 1. Vertreter Johannes Schätzl

Bestellung eines neuen Vertreters für die Schulverbandsversammlung des Schulverbandes Hauzenberg – einstimmig beschlossen

Aufgrund des Ausscheidens von Herrn Georg Kinateder aus dem Stadtrat ist eine neue Bestellung eines Vertreters für die Schulverbandsversammlung erforderlich.

büro und, je nach Anforderung, die Bereitschaft, sich auch außerhalb dieser Bürozeit im Homeoffice, um eine reibungslose und erfolgreiche Kundenbetreuung zu kümmern.

Als Mitglied wurde Herr Otto Obermeier, als 1. Vertreter Rudolf Hirz bestellt.

Kinder- und Jugendtag 2024 –Präsentation der Ergebnisse der Jungbürgerbeteiligung

Rund 170 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an der durchgeführten Befragung im Rahmen der Veranstaltung. Die Ergebnisse wurden nun von der Stadtjugendpflegerin Martina Schwarz sowie den beiden Jugendbeauftragten Patricia Leitner und Lukas Schützeneder präsentiert. Bauleitplanung zur Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage östlich von Germannsdorf; Änderung Flächennutzungsplan und Aufstellung vorhabenbezogenen Bebauungsplan – einstimmig beschlossen

Für die Grundstücke FlNrn. 1727 und 1732 jeweils Gmkg Germannsdorf wird die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage und die damit notwendige Bauleitplanung beantragt. Die Entwurfsplanung geht von einer Fläche von ca. 6,4 ha mit einer Leistung von ca. 8 MWp aus. Der Planentwurf entspricht den beschlossenen Zulassungsgrundsätzen. Die Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes wurden beschlossen.

Dorferneuerung Germannsdorf; Bereich Kirche-Friedhof-Schule; Erstellung Objektplanung – einstimmig beschlossen

Im Zuge der DE Germannsdorf stellt die Gestaltung des Umfeldes Kirche, Friedhof und Schule den nächsten Abschnitt dar. Dörfliche Grünflächen sollen erhalten bzw. geschaffen werden, der Versiegelungsgrad minimiert werden und eine dorfgerechte Materialauswahl soll erfolgen. Die Teilnehmergemeinschaft ist mit 60 %, die Stadt Hauzenberg mit 40 % + 3 % Umlage (Verband für ländliche Entwicklung) an den Kosten beteiligt. Der Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teilnehmergemeinschaft und dem Architektenbüro ist für die Umsetzung der Maßnahme notwendig. Dem Vertrag über die Erstellung einer Objektplanung zwischen der Teilnehmergemeinschaft Germannsdorf und dem Büro mks Architekten GmbH wurde zugestimmt.

Erneuerung Feuerwehrhaus Hauzenberg, Durchführungsbeschluss – einstimmig beschlossen

Der Zustand des Gebäudes entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, eine Verbesserungen der derzeitigen Bedingungen ist dringend erforderlich. Nach umfangreichen Besprechungen mit allen Beteiligten wird ein Abbruch mit anschließendem Neubau an gleicher Stelle favorisiert, aufgeteilt in 2 Bauabschnitte um die Einsatzfähigkeit der FFW zu gewährleisten. Die Durchführung der Erneuerung des FFW Gebäudes in Hauzenberg wurde vorbehaltlich einer entsprechenden Förderung beschlossen.

Anbau Feuerwehrhaus Oberneureuth in Krinning; Durchführungsbeschluss – einstimmig beschlossen

Die derzeitige Stellplatzsituation am Feuerwehrhaus in Krinning ist unzureichend. Durch die steile Rampe zur Garage im Untergeschoss ist der Mannschaftstransportwagen MTW im Winter nur bedingt einsetzbar. Aufgrund des Begegnungsverkehrs der Einsatzkräfte an der Rampe, die Parkplätze befinden ebenfalls im UG, besteht erhöhte Unfallgefahr während eines Einsatzes. Ein neuer Stellplatz für den MTW soll nun im Erdgeschoss neben der Tragkraftspritze geschaffen werden. Des Weiteren sollen die Umkleiden aus dem Fahrzeugraum entfernt werden. Die Gemeinde Sonnen würde sich an der Maßnahme beteiligen. Die Durchführung des Anbaus an das bestehende Feuerwehrhaus wurde vorbehaltlich einer Förderung beschlossen.

Abbruch und Neukonzeption Klimapavillon und Holzsteg am Staffelbach; Durchführungsbeschluss – einstimmig beschlossen Die bestehende Holzkonstruktion am Klimapavillon sowie der Holzsteg am Staffelbach weisen mittlerweile statische Mängel auf. Ein Weiterbetrieb ist mit intensiver Prüfung aktuell noch möglich, jedoch wird ein Abbruch und Neubau von Klimapavillon und Holzsteg als wirtschaftlichste Lösung seitens Statiker empfohlen. Die Durchführung des Abbruches und Neukonzeption des Klimapavillons und Holzsteges am Staffelbach wur -

den vorbehaltlich entsprechender Förderungen beschlossen.

Neubau Löschwasserbehälter Ruhmannsberg; Vergabe – einstimmig beschlossen

Für den Bau des Löschwasserbehälters Ruhmannsberg wurde eine beschränkte Ausschreibung veröffentlicht. Vier Firmen gaben ein Angebot frist- und formgerecht ab. Die Vergabe der Arbeiten für die Herstellung des LWB Ruhmannsberg erfolgte an die Fa. Matthias Bauer GmbH aus Hauzenberg mit der Angebotssumme von 108.888,19 € brutto als wirtschaftlichsten Bieter.

Sanierung oder Ersatzbau von Abwasserleitungen; Durchführung und Vergabe der Planung – einstimmig beschlossen

Die Abwasserleitungen in den Bereichen Ruhmannsdorf 2 und Bergäcker sind sanierungsbedürftig, da diese teilweise offen liegen, Verschiebungen vorhanden oder baufällig sind. Für die entsprechenden Planungsleistungen wurden nun Angebote eingeholt. Im Rahmen der Planung wird anschließend entschieden, ob die Leitungen saniert oder neu gebaut werden. Die Durchführung der Maßnahmen wurden beschlossen. Die Vergaben erfolgten jeweils an den wirtschaftlichsten Bieter, Fa. Ing. Büro Arndörfer GmbH aus Thyrnau für die Kanalsanierung Bereich Ruhmannsdorf 2 mit voraussichtlichen Planungskosten von 20.732,30 € brutto sowie die Kanalsanierung Bereich Bergäcker mit voraussichtlichen Planungskosten von 22.816,80 € brutto.

Bürgerversammlungen 2024

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr werden wieder 4 Bürgerversammlungen stattfinden.

Ich möchte Ihnen im Rahmen der Bürgerversammlungen gerne unsere bereits angepackten und abgeschlossenen Projekte vorstellen. Ebenso möchte ich Ihre Anliegen erfahren und Ihnen im persönlichen Dialog Rede und Antwort stehen, zu Themen, die Sie interessieren und bewegen.

Daher lade ich Sie sehr herzlich zu den insgesamt 4 stattfindenden Bürgerversammlungen ein. Diese finden im Oktober/Dezember 2024 zu folgenden Terminen und Veranstaltungsorten statt:

16.10.2024

Berggasthof Sonnenalm, für die Gemeindeteile Raßreuth, Krinning, Gießübl, Geiersberg und Freudensee

30.10.2024 Gasthaus Ritzer, für die Gemeindeteile Wotzdorf, Oberdiendorf, Oberkümmering, Raßberg und Bauzing

04.12.2024

Gasthaus Falkner, speziell für Hauzenberg

11.12.2024

Gasthaus Höfler, für die Gemeindeteile Jahrdorf, Germannsdorf und Haag

Beginn der Versammlungen: jeweils um 19:00 Uhr. Diese Versammlungen bieten überdies eine gute Gelegenheit, Themen aus allen Gemeindeteilen kennenzulernen und sich einen Überblick über die Vielfalt der Maßnahmen zu verschaffen.

Falls Sie bereits im Vorfeld inhaltliche Fragen zu den Bürgerversammlungen stellen möchten, schicken Sie uns diese gerne unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Kontaktdaten per E-Mail an buergerversammlungen@hauzenberg.de.

Bei der Beantwortung Ihrer Fragen wird Ihr Name öffentlich genannt. Hierzu ist es notwendig, dass Sie eine Einwilligungserklärung ausfüllen und uns in der E-Mail gemeinsam mit Ihrer Frage zukommen lassen. Die Einwilligungserklärung finden Sie auf unserer Homepage unter www.hauzenberg.de/buergerversammlungen.

Ich freue mich auf Ihre rege Teilnahme und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

nÄ chster

r entensprechtag

Das staatliche Versicherungsamt Passau wird am Donnerstag, den 26.09.2024 von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr im Rathaus der Stadt Hauzenberg, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg, Fragen der Bürger zum Rentenrecht beantworten.

Das Versicherungsamt erteilt Auskunft zu allen Fragen aus dem Rentenversicherungsrecht z. B. zu Rentenauskünften, zu Regelungen der Mini- und Midi-Jobs, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderungsrente, Versicherungspflicht von Selbständigen und Handwerkern, zwischenstaatlichen Regelungen, Voraussetzungen für eine Rente usw.

Die ratsuchenden Bürger werden gebeten, im Rathaus (Bürgerbüro, Zimmer E.04) einen Termin zu vereinbaren und entsprechende Unterlagen zur Vorsprache mitzubringen. Bei der Stellung von persönlichen Auskünften ist aus Datenschutzgründen der Personalausweis und ggf. eine Vollmacht vorzulegen.

Ansprechpartner für Terminvereinbarung: Stadt Hauzenberg -Bürgerbüro Frau Hartl Tel.: 08586/30-60, Frau Anetzberger Tel.: 08586/30 -62 und Frau Stefan Tel.: 08586/30 -63

Jagdgenossenschaft h auzen B erg

Bekanntmachung

1. Die Jagdgenossenschaft Hauzenberg hat am 20.03.2024 die Auszahlung des Reinertrages der Jagdnutzung für das Jagdjahr 2023/2024 beschlossen.

2. Der Verteilungsplan als Grundlage zur Auszahlung wird gem. § 14 Abs. 3 der Satzung festgelegt.

3. Die Auszahlung erfolgt durch die VR-Bank Hauzenberg in bar vom 30.09.2024 bis 11.10.2024 zu den normalen Öffnungszeiten der VRBank Hauzenberg.

4. Die Auszahlung an die Jagdgenossen erfolgt nur unter Vorlage des Personalausweises, alle anderen Personen nur mit Vollmacht und Personalausweis.

5. Der Anspruch auf Auszahlung erlischt nach Ablauf des unter Nr. 3 genannten Zeitraumes.

Alois Eder, Jagdvorsteher

Jagdgenossenschaft r assreuth a uszahlung Jagdpachtsch I ll I ng

1. Die Jagdgenossenschaft hat am 3. März 2024 die Auszahlung des Reinertrages der Jagdnutzung für das Jagdjahr 2023/2024 und einen Teil der Rücklagen beschlossen.

2. Der Verteilungsplan als Grundlage zur Auszahlung wird gem. §14 Abs.3 der Satzung festgelegt.

3. Die Auszahlung erfolgt durch die VRBank Passau, Filiale Hauzenberg in bar vom 30.09.2024 – 11.10.2024 während der Geschäftszeiten.

4. Die Auszahlung an die Jagdgenossen erfolgt nur unter Vorlage des Ausweises, alle anderen Personen nur mit Vollmacht und Ausweis.

5. Der Anspruch auf Auszahlung erlischt nach Ablauf des unter Nr.3 genannten Zeitraumes.

Josef Veit Jagdvorstand

e hrung für ehrenamtl I che Bürger I nnen und Bürger

Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich ehrenamtlich, sei es in Vereinen, gemeinnützigen oder caritativen Organisationen.

Gemäß der Satzung über die Verleihung von Auszeichnungen für besondere Verdienste um die Stadt Hauzenberg erhalten

– Erste und Zweite Vereinsvorstände

– Leiter von gemeinnützigen und caritativen Organisationen – Ortsbäuerinnen und Obmänner des Bayerischen Bauernverbandes

nach einer Amtszeit von mindestens 15 Jahren eine Dankurkunde.

Die ersten und zweiten Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehren erhalten wegen der besonderen Belastung und Verantwortung für die Allgemeinheit diese Auszeichnung nach einer Amtszeit von mindestens 12 Jahren.

Um diese ehrenamtlich tätigen Personen auszeichnen zu können, bitten wir um Ihre Mithilfe.

Melden Sie uns langjährig ehrenamtlich tätige Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Stadt Hauzenberg

Nico Drexler, Marktplatz 10, 94051 Hauzenberg

Tel.: 08586 30-23, E-Mail: nico.drexler@hauzenberg.de

n eue s tadtfahnen für h auzen B erg

In den letzten Wochen wurde in der Stadtverwaltung häufig nach neuen Stadtfahnen nachgefragt, die bei Veranstaltungen und Festzügen an den Fassaden im Innenstadtbereich aufgehängt werden können. Vorrätig sind solche im Rathaus nicht, daher werden neue Fahnen angeschafft. Es können Fahnen im rot-weißen Stadtmuster samt Wappen bestellt werden. Eine Fahne kostet 138,00 € brutto. Je nach Bestellmenge können sich die Kosten auch reduzieren.

Der WSU-Ausschuss wird im Oktober über einen Zuschuss zum Kauf der Fahnen entscheiden. Bis dahin werden aber alle Interessenten gebeten sich auf jeden Fall zu melden. Es wird dann nach der Entscheidung mit allen nochmals Kontakt aufgenommen bevor die Fahnen bestellt werden.

Die Verwaltung bittet daher alle Interessierten, sich bis Anfang Oktober bei Frau Theresa Lenz unter 08586/3032 oder unter theresa.lenz@hauzenberg.de zu melden. Entsprechend der eingehenden Rückmeldungen werden alle dann Ende Oktober kontaktiert, um das weitere Vorgehen abzustimmen.

d as demokrat I emo BI l kommt nach h auzen B erg!

DEMOKRATIEMOBIL

im Landkreis Passau –Tour vom 03.09. – 26.09.24

Das Demokratiemobil des Kreisjugendrings Passau ist ein offenes Angebot auf der Straße, um Politik vor allem für junge Menschen greifbarer zu machen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Im September 2024 touren wir zum 4. Mal mit einem Kleinbus und Ehrenamtlichen durch den Landkreis und machen Halt an öffentlichen Plätzen. Im Gepäck haben wir verschiedene Stationen, Chill-Out, Kreatives – alles freiwillig und kostenlos zum Ausprobieren, Mitmachen oder Mitnehmen. Denn unsere Demokratie braucht uns alle und das fängt im Miteinander an. Es gibt kein festes Programm, ihr könnt im angegeben Zeitraum jederzeit vorbeischauen und uns besuchen. Kostenlos und offen für alle jungen Menschen – gerne auch Jugendgruppen oder Schulklassen (bitte vorher kurz Bescheid geben)

Wir freuen uns auf euren Besuch! Dienstag, 17.09.2024 von 15 – 18 Uhr am Rathaus Hauzenberg

Weitere Infos und alle Termine und Orte 2024

Bei Fragen oder wenn ihr eine Gruppe anmelden wollt, meldet euch bei:

Sandra Straube, Kommunale Jugendpflegerin Tel.: 0170/2068765, Mail: sandra.straube@kjr-passau.de

Martina Schwarz, Stadtjugendpflegerin Hauzenberg Tel.: 0151/56630536, Mail: martina.schwarz@kjr-passau.de

Hinweis:

Wir sind ein überparteiliches Angebot und vertreten politisch demokratische Werte im Rahmen unseres Grundgesetzes. Partei- und Wahlwerbung sowie Diskriminierung und Hetze finden bei uns keinen Platz. Die Termine finden im Freien statt. Wetter- oder krankheitsbedingte Ausfälle sind möglich. Sollte das der Fall sein, erfahrt ihr das über unsere Social Media-Kanäle oder ihr fragt im Rathaus nach.

p ersonelle v erst Ä rkung für das a rch I v der s tadt h auzen B erg Wir heißen Frau Cornelia Veit ganz herzlich im Team des Rathauses der Stadt Hauzenberg willkommen. Sie trat die Nachfolge von Herrn Georg Schurm an, der sich in den letzten Jahrzehnten um das Archiv der Stadt Hauzenberg sehr verdient gemacht hatte. Frau Veit ist künftig u. a. für die dauerhafte Aufbewahrung und Erhaltung des Archivgutes der Stadt Hauzenberg zuständig. Sie erwartet ein vielschichtiges und umfangreiches Aufgabenfeld.

Das Archiv der Stadt Hauzenberg ist für Auskünfte bzw. Anfragen künftig jeden Mittwochvormittag besetzt. Frau Veit erreichen Sie telefonisch unter der 08586/30-88 oder per E-Mail unter archiv@hauzenberg.de.

Von vorne links: Kreisarchivpfleger Georg Schurm, Geschäftsleiter Alexander Höllmüller, Archivmitarbeiterin Cornelia Veit

Beschaffung von g er Ä ten und f ahrzeugen für den Bauhof; Invest I t I onen für d I e z ukunft

Der Bauhof der Stadt Hauzenberg investiert mit den Mitteln des Haushaltes in seine Infrastruktur, um die Effizienz und Vielseitigkeit seiner Dienstleistungen zu steigern.

Zu den geplanten Neuanschaffungen zählen:

LKW-Kipper

Bereits im vergangenen Jahr erfolgte die Ersatzbeschaffung eines Doppelkabiners in Form eines LKW’s bis 7,5 t. Das Fahrzeug findet ganzjährig durch anfallende Transport- und Materialfahrten Einsatz.

Kramer-Radlader

Der Radlader ersetzt den bisherigen AtlasLader für das Salzaufladen. Gerade durch seine Teleskopfunktion kann der Radlader künftig vielseitig im Betriebsablauf des Bauhofs und auch in der Wasserversorgung sowie in der Kläranlage verwendet werden.

Etesia Aufsitzmäher

Eine vollständige Instandsetzung des bisherigen Aufsitzmähers war unwirt -

schaftlich, weshalb nun ein neuer Aufsitzmäher beschafft wurde. Die Grünflächenpflege kann nun wieder uneingeschränkt durch das neu angeschaffte Gerät geschehen.

Kleintraktor mit Anbaugeräten Der Kleintraktor ermöglicht dem Bauhof einen vielfältigen Einsatz in der Wegepflege und im Winterdienst, insbesondere an Geh- bzw. Wanderwegen.

Durch die Ausstattung des Fahrzeugs mit einem Schneeräumschild, Kipptransporter und Anbaugeräte wie

Schlegelmähkopf und Heckenschere erfolgt eine effizientere Pflege der Wege. Das Fahrzeug bewährte sich bereits beim Freischneiden der Wege hoch zum Gipfel des Staffelbergs.

Dieses Fahrzeug inklusive Anbaugeräte wird kofinanziert durch den Freistaat Bayern (Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie). Die zu erwartende Förderung beträgt gemäß Zuwendungsbescheid 55 %. Dies ergibt bei einer Gesamtsumme von 196.707,00 € einen maximalen Förderbetrag von 116.325,00 €.

zusammen mit 1. Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer.

hÄ ufung von s ach B esch Ä d I gungen I m s tadtge BI et – mI t B ürger I nnen und mI t B ürger werden um hI lfe ge B eten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in den letzten Monaten und vermehrt in den Sommermonaten häufen sich leider die Fälle von Sachbeschädigungen an öffentlichen Einrichtungen. Vandalismus beispielsweise am Defibrillator oder dem Rettungsring am Freudensee, die für die Sicherheit der Menschen sorgen, sehen wir mit Sorge. Doch auch vor Spielgeräten, Gebäuden und Freizeiteinrichtungen wird nicht haltgemacht. Die Behebung der Schäden - sei es Neubeschaffung oder Reparatur – verursacht einen zunehmenden finanziellen und personellen Aufwand.

Um Vandalismus jeglicher Art Einhalt zu gebieten, bitten wir um ihre Mithilfe:

Melden Sie uns Schäden, die Ihnen auffallen! Oft sind die Beschädigungen gefährlich, sei es durch Glasscherben, Fehlen einer Sicherheitsvorrichtung. Nutzen Sie den Schadensmelder in der Heimat-Info-App der Stadt Hauzenberg – auch für alle anderen Schäden, die Ihnen auffallen.

Sollten Sie Zeuge einer Sachbeschädigung werden, wenden Sie sich bitte an unser Tourismusbüro (tourismus@hauzenberg.de oder 08586-3030) Ihre Meldungen werden vertraulich behandelt. Ich bedanke mich im Vorhinein für Ihre Mithilfe!

Stadt Hauzenberg, 22.08.24

Gudrun Donaubauer, 1. Bürgermeisterin

Schwebeliege am Radweg bei Glotzing

Rocco-Park

Klimapavillon

h auzen B erg w I rd das z entrum des adac o pel e lectr I c r ally c up

– Weltweit einzige vollelektrische Rallye-Serie schlägt im Rahmen der WM Zelte am Staffelberg auf

— Vom Servicepark aus geht es am Samstag und Sonntag (19./20.10.) auf die Strecken

— Stippvisite der emissionsfreien Fahrzeuge am verkaufsoffenen Sonntag vor dem Rathaus

Die Granitstadt Hauzenberg wird Heimat des ADAC Opel Electric Rally Cup: Der im Motorsport weltweit einzige vollelektrische Rallye-Markenpokal ist auch heuer wieder Bestandteil der Central European Rally (CER), die im Rahmen der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) von 17. bis 20. Oktober ausgetragen wird. Die Teams des Electric Cups sind am Samstag und Sonntag auf den Wertungsprüfungen in den Landkreisen Passau und Freyung-

Grafenau und im benachbarten Oberösterreich im Einsatz. Dreh- und Ausgangspunkt dafür ist Hauzenberg.

Nachdem sich die Stadt Hauzenberg aktiv bei uns beworben hatte, Teil der Rallye-WM zu sein, gibt es nun neben einer eigenen Wertungsprüfung am Samstag („Granit und Wald“) ein weiteres Highlight im Stadtgebiet. „Bei den verschiedenen Terminen rund um die Rallye-WM – unter anderem bei unserer Laufpatenschaft für die Sportmittelschule im Rahmen der Heimat Trails – kam die Idee auf, ob und wie der verkaufsoffene Sonntag in das Event integriert werden könnte“, schildert CER-Geschäftsführer Andreas Bachmeier. Und da der Veranstalter ohnehin auf der Suche nach einer geeigneten Fläche für den Servicepark war, in dem die Autos gewartet und geladen werden, haben wir nun einfach gemeinsame Sache gemacht.“ Die Fahrzeuge werden nun während der Rallye-Woche am Verkehrsübungsplatz am Staffelberg-Stadion ihre Heimat finden. „Und für den Sonntag passt das mit einer Zeitkontrolle am Rathausplatz, den die Autos in Schrittgeschwindigkeit ansteuern, perfekt.“ Dort werden die Autos im 2-Minuten-Takt vorbeikommen und die Teams für kurze Interviews und Fotos zur Ver -

Im Rahmen der Rallye-WM fährt der ADAC Opel Electric Rally Cup beim verkaufsoffenen Sonntag durch die Hauzenberger Innenstadt. Darauf freuen sich (v.r.): Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer, Theresa Lenz (Wirtschaftsförderung), Andre Dünnbier (Vorsitzender Hauzenberg aktiv e.V.), Reinhard Asbeck (stv. Organisationsleiter Central European Rally), 2. Bürgermeister Rudi Hirz und CER-Geschäftsführer Andreas Bachmeier. (Fotos: CER)

fügung stehen. Danach geht es dann auf die Schluss-Etappe „Passauer Land“, die am Nordischen Zentrum Jägerbild (Gemeinde Breitenberg) endet.

Bürgermeisterin Donaubauer „Das wird bestimmt viele Menschen interessieren“

„Unser 2. Bürgermeister Rudi Hirz ist ein erklärter Autofan und hat die Idee in den Stadtrat eingebracht“, erklärt RathausChefin Gudrun Donaubauer. „Im Gremium haben wir dann die Entscheidung getroffen, unsere Straßen für eine Wertungsprüfung zur Verfügung zu stellen. Die Anregung, dieses Event am verkaufsoffenen Sonntag mit dem Corso der elektrischen Rallye-Fahrzeuge durch die Innenstadt zu verbinden, wird ganz bestimmt viele Leute interessieren“, glaubt Donaubauer. Die Anregung dazu kam von Andre Dünnbier, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Hauzenberg aktiv e.V.:

„Wir freuen uns sehr, dass die Zusammenarbeit klappt und die Autos durch ein Spalier von Menschen rollen werden. Das ist ein Highlight.“ Rudi Hirz, der Hauzenberger „Rallye-Bürgermeister“, ergänzt:

„Wir haben mit der spektakulären Wertungsprüfung am Samstag hinauf auf den Oberfrauenwald eine sehr spezielle Strecke und einen der Höhepunkte der gesamten Rallye!“

Auf einer Stufe mit Monte Carlo, Finnland und Schweden

Die Central European Rally ist einer von 13 Läufen im Rahmen der Weltmeisterschaft und steht in einer Reihe mit den Rallye-Hochburgen Monte Carlo, Finnland oder Schweden. Bei der erfolgreichen Vorjahres-Premiere dieser 3-Länder-Veranstaltung, die die Automobilverbände ADAC, ACCR und AMF in Deutschland, Tschechien und Österreich unter dem Motto „Beyond borders“ (Ohne Grenzen) gemeinsam ausrichten, waren über 125.000 Zuschauer an der Strecke. Das Rallyezentrum der mit Hybridmotoren betriebenen und mit synthetischen Kraftstoffen betankten Fahrzeuge der WRC befindet sich in Bad Griesbach auf dem Karpfhamer Festplatz. Gestartet wird am Donnerstag, 17. Oktober, vor der Prager Burg. Von dort geht es auf die ersten Wertungsprüfungen in der Nähe der

Der Hauzenberger Verkehrsübungsplatz wird das

tschechischen Hauptstadt. Auch am Freitag wird in Tschechien gefahren, ehe die Rallye-Teams die bayerischen und österreichischem Straßen unter die Räder nehmen. Die feierliche Siegerehrung findet schließlich am Sonntag, 20. Oktober, auf dem Passauer Rathausplatz statt. Mittendrin: Der ADAC Opel Electric Rally Cup, der von seiner neuen Heimat in Hauzenberg aus in das größte Motorsport-Event im Dreiländereck startet.

Die Startzeiten* der Wertungsprüfungen am Samstag und Sonntag in Bayern und Österreich:

Samstag, 19.10.24:

WP Granit und Wald (Hauzenberg/Waldkirchen/Sonnen/Jandelsbrunn)

08:00 und 14:30 Uhr

WP Beyond Borders (Wegscheid/Kollerschlag/AUT)

09:00 und 15:30 Uhr

WP Schärdinger Innviertel (Bezirk Schärding /AUT)

10:30 und 17:00 Uhr

Sonntag, 20.10.24:

WP KNAUS TABBERT am Hochwald (Jandelsbrunn/Neureichenau)

09:00 und 11:30 Uhr

WP Passauer Land (Neureichenau/Breitenberg)

10:30 und 13:00 Uhr

(Shuttle-Service zwischen beiden WPs) Siegerehrung auf dem Passauer Rathausplatz 14:30 Uhr

(*Kleine Änderungen im Minutenbereich vorbehalten)

www.centraleuropeanrally.eu www.adac-motorsport.de/adac-opel-erally-cup

Pressekontakt

CER Media Team

Michael Kramp, T +49 221 957434-34, E-Mail media@centraleuropeanrally.eu

Stefan Dorner, T +49 151 73 06 35 35, E-Mail sdorner@centraleuropeanrally.eu

ADAC e.V.

Oliver Runschke, T +49 89 7676-6965, E-Mail oliver.runschke@adac.de

hauzenber G kurse september/oktober

03.09. Seniorentanz

Di, 14:30 – 16:00 Uhr, 8 × 03.09. Seniorentanz

Di, 16:30 – 18:00 Uhr, 8 × 07.09. NähmaschinenführerscheinParty - ab 6 Jahre

Sa, 10:00 – 12:30 Uhr, 1 × 10.09. Einführung in die Welt ätherischer Öle

Di, 16:30 – 18:30 Uhr, 1 × 11.09. Fatburner Workout

Mi, 17:45 – 18:45 Uhr, 10 × 11.09. Bauch - Beine - Po

Mi, 19:00 – 20:00 Uhr, 10 × 14.09. Folgekurs Kindernähparty –ab 7 Jahre

Sa, 10:00 – 13:30 Uhr, 1 × 17.09. Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Frauen

Di, 18:30 – 20:00 Uhr, 6 × 19.09. Kräuterwanderung

Do, 17:00 – 18:30 Uhr, 1 × 19.09. Rückenfit

Do, 17:30 – 18:30 Uhr, 8 × 19.09. Fit für den Alltag – Ganzkörperkräftigung mit Pilates

Do, 18:30 – 19:30 Uhr, 8 × 24.09. iPhone Grundlagen

Di, 09:00 – 12:00 Uhr, 1 × 25.09. Nähen am Mittwoch

Mi, 19:00 – 22:00 Uhr, 5 × 26.09. Spanisch A1 „Perspectivas ¡Ya!“, ab Lekt. 5

Do, 18:00 – 19:30 Uhr, 10 ×

26.09. Spanisch A1 „Perspectivas contigo A1“, ab Lekt. 1

Do, 19:30 – 21:00 Uhr, 10 × 30.09. Basiskurs: Erster Umgang mit dem PC oder Laptop Mo, 09:00 – 12:00 Uhr, 1 × 02.10. Step-Aerobic Powertraining Mi, 19:30 - 20:45 Uhr, 11 × 04.10. Event-Planung: Basic-Seminar Fr, 17:00 - 20:00 Uhr, 1 × 07.10. Basiskurs: Texte schreiben und gestalten mit dem PC Mo, 09:00 - 12:00 Uhr, 1 × 07.10. Funktionelle Gymnastik Mo, 18:30 - 20:00 Uhr, 12 × 11.10. Filz-Werkstatt: Filzige Formen Fr, 18:00 - 22:00 Uhr, 1 × 14.10. Basiskurs: Einsteigen in Excel Mo, 09:00 - 12:00 Uhr, 1 × 14.10. Englisch A1 „Easy English A1.2“, ab Lekt. 1 – Fit für den Urlaub Mo, 16:45 - 18:15 Uhr, 10 ×

Die genaue Kursbeschreibung können Sie aus unserem Programmheft entnehmen oder auf unserer Homepage: www.vhs-passau.de Info und Anmeldung gerne unter Tel. 0 85 86/57 98 oder per E-Mail: info-hauzenberg@vhs-passau.de

Zentrum des ADAC Opel Electric Rally Cup.

Posthalterweg 7

Telefon: 08586/9687-18

Mo+Di: 8:30 – 16:30 Uhr

Mi+ Fr: 8:30 – 13:00 Uhr

Do: 8.30 – 17.30 Uhr

Bauhof Jahrdorf

Industriestraße 9

Telefon: 08586/3055

Telefax: 08586/30-155

Wasserwart: 0171/7374332

Bayer I sches r otes k reuz

• Ambulante Pflege • Hilfe für Angehörige • Essen auf Rädern • Hausnotruf

• Seniorenreisen • Erste Hilfe-Kurse jeden letzten Samstag im Monat Florianstraße 5

Telefon: 08586/970-93

Mobil: 0176/10222044

Beratungs- und Begegnungsterm I n der Bayer. Bl I nden- und s eh B eh I nderten B undes e. v .

Jeden letzten Samstag im Monat ab 14:00 Uhr, Gasthaus Falkner

Leitung: Egid Mühlberger

Telefon: 08584/638

Brennpunkt –

offener Jugendtreff

Pfarrstraße 3

Leitung: Jugendpflegerin

Martina Schwarz, Tel. 0171-9713707

Di: offener Mädchentreff ab 11 Jahre von 15:30 – 19:00 Uhr

Mi: offener Jugendtreff für alle Jugendliche ab 12 Jahre von 15:30 – 20:00 Uhr

c ar I tas Eckhofkeller 6

Ambulante Pflege • Hausnotruf • Essen auf Rädern • Kranken-Pflegekurse

Telefon: 0 85 86/976033-31

Fachstelle für pflegende Angehörige:

Beratung und Entlastung Pflegender

Telefon: 08586/976033-35

Tagesbetreuung

Telefon 08586/976033-60

Sozialberatung

Telefon 0851/5018-762

f lÄ ndl I cher f am I l I end I enst dI özese p assau

Leitung Maria Eder Tel. 08592/1888

Mobil: 0160/4532412

h allen B ad h auzen B erg

( e ckmühlstr. 28)

Während der Sommermonate geschlossen!

k fz- z ulassungstelle/ Bahnhofstraße 18

Mo–Do: 07:30 – 12:00 Uhr

13:00 – 15:30 Uhr

Fr: 07:30 – 11:30 Uhr

Tel: 0851/397-4722

k re I smus I kschule

Telefon: 08586/9 10 47

p ol I ze II nspekt I on Langfeld 1 (Gewerbegebiet Eben)

Telefon: 08586/96050

p ostagentur – fI l I ale h auzen B erg

Pfarrer-Zellbeck-Weg 4

Mo–Fr: 08:00 – 18.00 Uhr

Sa: 07:30 – 13:00 Uhr

Telefon: 08586/97626614

r athaus h auzen B erg

Marktplatz 10

Tel.: 08586/30-0, Fax: 08586/30-120

E-Mail: stadtinfo@hauzenberg.de

Öffnungszeiten:

Mo – Fr 8.00 – 12.00 Uhr

Mo, Di + Do 13.00 – 17.00 Uhr Mi + Fr nachmittags geschlossen

s s tadt B üchere I h auzen B erg

Marktplatz 10, Tel.: 08586/3080

Mo 16:00 – 18:30 Uhr

Mi + Fr 14:30 – 17:00 Uhr

Sa 10:00 – 11:30 Uhr

E-Mail: buecherei@hauzenberg.de

t tüv - p rüfstelle

Fritz-Weidinger-Straße 38

Do: 08:00–12:00 Uhr u. 13:00–17:00 Uhr

Fr: 08:00–12:00 Uhr u. 13:00–16.00 Uhr

Telefon: 08586/91557

w ertstoffhof

Steinmetzstraße 6, Tel: 08586/6408

Sommer-Öffnungszeiten:

Di, Mi + Fr 09:00 – 17:00 Uhr, Sa: 09:00 – 14:00 Uhr

w ochenmarkt

Jeden Dienstag, 8:00 – 12:00 Uhr

Zentrum Hauzenberg

s prechta G e im r athaus, (1. s tock z i- n r. 1.08)

Bis auf weiteres finden keine Sprechtage im Rathaus statt. In dringenden Fällen können Sie folgende Einrichtungen telefonisch erreichen:

g esundhe I tsamt p assau –s oz I aler Beratungsd I enst Tel. 0851/397-800 oder -841

vd k - s prechstunde

Tel. 0851/955280 | Fax 0851/9552828

Beratung für w ald B es I tzer

Telefon: 08586/3090

Mobil: +49 (0)162/1316070

per E-Mail:

Florian.Hofinger@aelf-pa.bayern.de

Beratungsstelle der l e B ensh I lfe p assau für m enschen m I t

Beh I nderung e. v .

Telefon: 08 51/949 94-710

Wir schreiben h eimat