12 /LESERBRIEFE/
Vinschgerwind 1-22
13.01.22
„Rabland braucht dringend eine Umfahrung“ Die freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer fordert eine Verkehrslösung um den Untervinschgau zu entlasten. „Während im ganzen Land Umfahrungsstraßen gebaut werden und hierfür in der Regel von der Landesregierung rasch die Ressourcen zur Verfügung stehen, gilt für Rabland stets die Ausrede es sei zu teuer oder nicht machbar“, hält die freiheitliche Vizeobfrau Sabine Zoderer in einer Aussendung einleitend fest. „Angesichts des wachsenden Unmutes in der Bevölkerung wurde jetzt ein Ideenwettbewerb angekündigt und dies obwohl seit Jahren zwei mögliche Varianten in den Schubladen von Landeshauptmann Kompatscher und Landesrat Alfreider liegen“, gibt Zoderer zu bedenken. „Die Vertröstung, wonach
mit einem Kreisverkehr auf der Töll sowie einer Fahrradunterführung das Verkehrsproblem gelöst würde, ist pure Augenauswischerei. Rabland bleibt davon de facto unberührt und auch die Belastung der Bevölkerung bleibt. Der konsequente Ausbau der Zug- und Busverbindung sowie des Fahrradnetzes ist wichtig um den Verkehrsfluss im Vinschgau insgesamt zu reduzieren. Doch Südtirols einzige Ost-West-Verbindung in die Schweiz und in das Tiroler Oberland wird immer eine wichtige Durchzugsund Verbindungsstraße mit erhöhtem Verkehrsaufkommen bleiben“ so Sabine Zoderer. „Die mangelnde öffentliche Debatte und das Fehlen des politischen Druckes seitens des Bezirkes haben dazu geführt, dass bisher nichts als
Ankündigungen zu vernehmen waren“, unterstreicht die freiheitliche Vizeparteiobfrau. „Landesrat Alfreider stehen auch im Jahr 2022 beträchtliche Mittel aus dem Landeshauhalt zur Verfügung, um auch für den Bereich Töll und Rabland eine Verkehrslösung zu finden. Das Mindeste was sich der Untervinschgau von der Landesregierung verdient hat, ist die konkrete Aussicht auf Verwirklichung und die Bekanntgabe eines Termins für den Beginn der Arbeiten. Nur dann können rechtzeitig und schrittweise die dafür notwendigen Gelder reserviert werden“, so Sabine Zoderer abschließend.
Pressemitteilung Sabine Zoderer, Gemeindrätin für die Freiheitlichen in Partschins
JA ich bin geimpft. Nicht weil ich mir sicher bin, dass die Impfung das einzig richtige ist, sondern weil ich.. - bis dato keine andere Prävention sehe, die uns als Gesellschaft hilft. - meinen Beitrag für unsere jungen Menschen einbringen möchte, dass sie wieder ein normales und ihr eigenes Leben gestalten und leben können. - mein eigenes Ego hinten anstelle und einen Beitrag für uns alle einbringen möchte. - weil ich nicht möchte, dass die Krankenhäuser durch mein Verhalten am Rande des Zusammenbruchs gebracht werden und Mitmenschen mit anderen medizinischen Problemen keinen Termin mehr bekommen. - weil ich die Verantwortung spüre, meinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten und ich diese Verantwortung - egal ob es mir gefällt oder nicht - einzubringen habe. - weil ich nicht Teil einer kleinen aber sehr lauten und aggressiven Gruppe sein möchte, die nicht bereit ist, Verantwortung für Mitmenschen zu übernehmen und bei denen das eigene ICH der Leitfaden Ihres Lebens ist. - weil ich gegen die Impfpflicht bin und weil
ich das Recht auf Eigenverantwortung ganz vorne anstellen und nicht antasten möchte. Diese Eigenverantwortung sollten alle, die die Prävention verweigern, dann aber auch zu Ende gehen. Sie sollten nicht nur die Vorsorge verweigern, sondern sollten auch das Werkzeug, das die Medizin zu Verfügung stellt um Menschenleben zu retten, verweigern. Das wäre konsequent, fair und verantwortungsvoll. Woher zum Teufel nehmt ihr euch das Recht die Krankenhäuser zu verstopfen und anderen Menschen, die medizinische Hilfe brauchen, die Möglichkeit einer medizinischer Versorgung unmöglich zu machen. Ich erwarte nicht, dass ihr darüber nachdenkt. Das überlässt ihr schon lange anderen. Schreiben möchte ich es dennoch: ICH BIN MIR EINES SICHER: Das laute Geschreie von Herrn Jürgen Wirth Anderlan und CO hilft keinen einzigen Menschen und hinterlässt am Ende nur verbrannte Erde und eine zerstörte Gesellschaft. Das sind die Gründe warum ich diesen Beitrag schreibe. Es ist mein kleiner Beitrag gegen das Zerbröseln einer funktionierenden Gesellschaft.
Weisenhorn Siegfried, Mals
Danke Direktor Thöni für 10 wertvolle Jahre Zur Zeit der Eröffnung der „Lateinmittelschule“ im Jahre 1958 in Mals konnte ich auch als Fachlehrerin Der Aufbau dort einsteigen. der In diese Zeit fällt Schulen auch die Begegnung mit Paul Thöni. Seine Leistungen, doch vor allem, wie er den Schulalltag meisterte, war für mich beispielgebend. Als Lehrer, später Kollege, dann Direktor, doch vor allem als Mensch bringe ich ihm vollste Achtung und Wertschätzung entgegen, und diese Haltung hält bis heute an. Als Direktor verlangte er von den Lehrern viel, doch von sich verlangte er alles. Nr. 24 (415) 02.12.21 I.P. 17 Jg.
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Elfriede Mulser, Schlanders
Stellungnahme zum Rücktritt von Frau Ladurner: Nachdem in den vergangenen Tagen mehrere Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Spesenabrechnung seitens der Abgeordneten Jasmin Ladurner zu Tage getreten sind, ist diese in Absprache mit dem SVPObmann Philipp Achammer von ihrem Amt als Abgeordnete des Südtiroler Landtags zurückgetreten. „Dieser Rücktritt war aufgrund des fehlerhaften Verhaltens von Frau Ladurner unausweichlich. Gleichzeitig hat Frau Ladurner mit ihrem schnellen Rücktritt eine konsequente und verantwortungsbewusste Entscheidung getroffen, die es anzuerkennen gilt. Im Namen der Südtiroler Volkspartei bedanke ich mich bei Frau Ladurner für Ihre Arbeit, die sie in den vergangenen drei Jahren im Südtiroler Landtag geleistet hat.“ Bozen, am 31. Dezember 2021 Stefan Premstaller, SVP-Landessekretär
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DES MONATS DEZEMBER 2021 ausgewählt vom Haiku-Kreis Südtirol:
* Zugefroren – nur beim Schilf bewegt sich dunkles Wasser Helga Maria Gorfer, Schlanders Kontakt für die Haiku-Gruppe Südtirol im Vinschgau: helga.gorfer58@gmail.com