Vereinsmagazin der VIPERS InnerSchwyz - Saison 1718 - Nr. 2

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Das Vereinsmagazin der VIPERS InnerSchwyz

Saison 2017/18 - Nr. 2


Inhalt 3 Editorial

Was nun?

6 Portrait - Christa Elsener

Das Gesicht hinter der neuen Geschäftsstelle

10 Saisonrückblick

So lief die Saison für unsere Teams

18 Portrait - Lukas Abegg

Dr Trääner bi-n-ich

25 Anno dazumal

Zurück zur Gründung der Vipers InnerSchwyz

27 U18 Junioren

Von 0 auf 100

32 Portrait - Patrick Gschwind

Unser neuer Sportchef

37 Glanz & Gloria - Ich oder Du

Maria und Karin im Duell

39 Impressum

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Editorial - Was nun? Die Unihockey-Saison ist zu Ende, die Natur erblüht und die Badis bereiten sich langsam aber sicher auf die Menschenmassen vor. „Was nun?“ mag sich der eine oder andere begeisterte Unihockeyaner fragen und gerät schon einmal in leichte Melancholie. Man wisse doch gar nichts zu machen mit all den freien Wochenenden. Auch unter der Woche erhöhen sich die Chancen, dem Partner etwas mehr auf die Nerven zu gehen als sonst, weil sich die Präsenzzeit von der Halle in die heimische Stube verlagert. Der Kilometerzähler steigt auch nicht mehr so schnell an wie noch vor ein paar Monaten, da die Reisli ins Tessin höchstens noch freiwillig stattfinden. Sowieso ist es viel zu heiss fürs Unihockey. Und überhaupt, wer freut sich schon aufs Sommertraining? Die Zwischensaison hat aber auch ihr Gutes: Es bleibt nämlich Zeit, zurückzublicken. Zurück auf ein ereignisreiches Jahr, welches mit neuen Gesichtern und Geschichten, gespickt ist. In der aktuellen Ausgabe widmen wir uns wiederum einigen wichtigen Personen der Vipers Familie, deren Job es ist, den Laden am Laufen zu halten. So wollen wir dem designierten Sportchef Patrick Gschwind entlocken, wie es in seiner ersten Saison an der sportlichen Spitze des Vereins gelaufen ist und was ihn dazu bewegte, dieses anspruchsvolle Amt zu übernehmen. Daneben findet

Ihr einen Bericht über Christa Elsener, die das Amt der (wieder) neu geschaffenen Geschäftsstelle auf die Saison 17/18 hin übernommen hat. Beim U18-Team gab’s einen mehrjährigen Unterbruch und es wurde erst auf die vergangene Saison wieder neu geschaffen. Wie es ihnen lief, findest du in dieser Ausgabe. Nebst vielen neuen Akteuren braucht es aber immer auch die „alten Hasen“, die mit viel Erfahrung aber nicht weniger Enthusiasmus eine Funktion im Verein ausüben. Sinnbildlich dafür präsentieren wir euch Lukas Abegg, seines Zeichens langjähriges Vereinsmitglied und aktueller Trainer des Damen-Teams. Zu guter Letzt dürfen natürlich unser alljährlicher Saisonrückblick der Teams und die Rubriken „Anno dazumal“ und „Ich oder Du“ nicht fehlen. Also, was ist denn nun mit dem „Was nun“? Wir sagen: Kopf abschalten, erholen, Vereinsheft lesen. Danach langsam aber sicher wieder fokussieren auf die Aufgaben, welche die neue Saison für einen bereithält. Wir wünschen viel Spass beim Lesen! Andreas Schuler

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Portrait - Christa Elsener

Das Gesicht hinter der Geschäftsstelle Unser Verein kratzt inzwischen an der 300 Mitglieder-Marke und der administrative Aufwand für Hallenkoordination, Spielbetrieb, Kommunikation mit Verband und Mitgliedern, Buchhaltung etc. hat ein Ausmass angenommen, das nicht länger ehrenamtlich durch die Vorstandsmitglieder zu erledigen ist. Der Verein steht auf gesunden Beinen und mit dem Ersatz des Nachwuchsverantwortlichen wurden finanzielle Mittel frei, die in die Bildung einer Geschäftsstelle investiert wurden. Mit Christa Elsener konnte eine fähige und motivierte Persönlichkeit gewonnen werden, die mit vielen Abläufen und Aspekten eines Unihockey-Vereins bereits vertraut ist. Gerne schauen wir hinter die Kulissen und möchten mehr über die Persönlichkeit wie auch das Amt wissen. An einem sonnigen Sonntagnachmittag durfte ich Christa Elsener persönlich kennenlernen und mit ihr ein kurzes Gespräch über ihre Person, sowie das erste Jahr ihrer Arbeit bei den VIPERS InnerSchwyz führen. Ich durfte sie als aufgestellte und sympathische Person kennenlernen. Für diejenigen, welche Christa nicht kennen, ein kurzer Steckbrief zu ihrer Person: Sie ist im Jahr 1974 geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Einsiedeln, verheiratet und Mutter von 2 Kinder. Ursprünglich war sie im Verkauf tätig, sie hat sich dann umgeschult und war später Direktionsassistentin bei der Firma Charles Vögele Mode AG. Zum Unihockey kam sie durch ihren Sohn Lars, U16-Junior wie auch durch ihren Mann, welcher während drei Jahren als Trainer der D & C Junioren tätig war. Sie war in Christa Elsener dieser Zeit auch als Teammanagerin der C2-Junioren tätig und war bereits dort für den administrativen Teil zuständig. So hat sie die Fahrpläne erstellt oder auch Teamanlässe organisiert. Als der Vorstand die neu geschaffene Geschäftsstelle ausgeschrieben hat, meldete sich Christa Elsener mit grosser Begeisterung. Für sie hat das Stellenprofil

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perfekt gepasst, denn sie erledigt gerne Büroarbeiten und sie teilt sich ihre Arbeit gerne selber ein. So ist die Wahl auch auf sie gefallen, denn es hat für beide Parteien schlichtweg gepasst. So wurde sie an der GV einstimmig von allen Teilnehmenden gewählt, was sie sehr freute. Somit konnte sich Christa Mitte 2017 in ihre neue Arbeit stürzen. Sie wurde jedoch nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern wurde durch den Vorstand tatkräftig unterstützt. Sie schätzt diese Unterstützung sehr, denn so war es für sie auch leichter, sich in die neue Aufgabe einzuarbeiten. Die ehemalige Vereinspräsidentin Andrea Amstad hat allerdings auch viel aufgegleist und standardisiert. Die Einarbeitung ging sehr gut über die Bühne und für Christa gab es keine grösseren Herausforderungen, es war mehr eine Auffrischung ihres Wissens. Lediglich die internen Verknüpfungen, wie z.B. der Helferplan waren anfangs etwas kniffelig. Mit den Helfervideos von Andrea Amstad und der Supporte von Sandy Kryenbühl wurde auch hier Abhilfe geschaffen. Zu ihren Hauptaufgaben gehören vor allem alle administrativen Aufgaben und die Unterstützung des


Vorstands. So erstellt sie unter anderem Mitlieder- / Sponsorenrechnungen, wenn nötig auch mal Mahnungen oder Bussen, verschickt Infomails an alle Vipersmitglieder etc. Ihr Arbeitspensum befindet sich zwischen 20% und 40%, dies kann je nach Arbeit oder On- /Off-Saison variieren. Sie schätzt allerdings auch den direkten Kontakt zu den Mitgliedern und Eltern, sei dies telefonisch oder an Spielen. Die Aufgaben in einem Verein und die einer Unternehmung, wie sie es bis anhin kannte, unterscheiden sich allerdings schon ein wenig. So agiert man in einigen Situationen einfühlsamer und kann auch ab und zu ein Auge zudrücken. Der gute Zusammenhalt im Verein soll schliesslich auch erhalten bleiben. Auf die Frage, was ihr am wenigsten gefällt, erhielt ich folgende Antwort: „Diese Frage kannst du direkt streichen, denn es gibt nichts, was mir bis jetzt nicht Spass macht. Die Arbeit gefällt mir sehr, es ist genau so wie ich es mir vorgestellt habe!“. Dies zeigt, wie gerne

sie ihre Arbeit erledigt und sie dies auch mit grossem Engagement tut. Sie hat diese Stelle von Beginn weg auf längerfristige Zeit angenommen und möchte diese auch so lange ausüben wie es ihr Freude bereitet. Aus diesen Gründen gibt es für sie auch keinen Anlass etwas an den Aufgaben zu ändern, welche sie bis anhin macht. In ihrem ersten Jahr konnte sie bereits viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln, welche sie für die folgenden Jahre brauchen kann. So möchte sie den Vorstandsmitgliedern noch mehr unter die Arme greifen. Ihre Arbeit und die Unterstützung des Vorstands werden sehr geschätzt! Durch ihre Hilfe haben die Vorstandsmitglieder mehr Zeit, sich auf die wesentlichen Dinge ihrer Vereinstätigkeit zu konzentrieren. Sie freuen sich, noch einige Jahre auf ihre tatkräftige Unterstützung zählen zu können. Marco Näpflin

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Saisonrückblick

So lief die Saison für unsere Teams Die Saison 2018/18 ist bereits wieder Geschichte, sie bot wiederum Einiges an Gesprächsstoff. Somit erstaunt es auch nicht sonderlich , dass unsere Trainer einige interessante Anekdoten zu erzählen wussten. Die Redaktion des Vereinshefts setzte sich deshalb mit unseren Bandengenerälen in Verbindung und wollte wisse, ob sie mit der vergangenen Saison zufrieden sind. Junioren E Mit einer riesigen Vorfreude und voller Energie starteten die E-Junioren anfangs November 2017 in ihre 3. Saison. Die Neuzugänge wurden in der Vorbereitungszeit hervorragend ins Team integriert und somit liessen die ersten Punkte nicht lange auf sich warten. Die jüngsten Junioren der Vipers kämpften sich von Spiel zu Spiel weiter die Tabelle hoch. Eine Meisterschafftsrunde vor Schluss liegen sie mit 4 Punkten Vorsprung auf dem 1. Tabellenrang. (Philipp Auf der Maur, Trainer) Junioren D1 Unsere D1-Junioren zeigten eine äusserst starke Saison. In der Herbstrunde konnten die Jungs in den ers-

Junioren D1

ten sechs Spielen fünf Siege und ein Unentschieden verbuchen. Auch das Torverhältnis war durch 15:2, 26:2 und 16:0-Kantersiege absolut atemberaubend.

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In der letzten Meisterschaftsrunde ging dann das packende Direktduell gegen die andere Vipers-Mannschaft leider mit 5:7 verloren, wodurch der Gruppensieg leider denkbar knapp verpasst wurde. Die Jungs liessen sich von diesem Rückschlag jedoch überhaupt nicht aus dem Konzept bringen und spielten ihren Gegner auch in der Frühlingsrunde Knoten in die Beine. Diesmal konnten gar die ersten sieben Partien gewonnen werden, erneut waren wieder einige Kantersiege dabei. Somit kam es im letzten Saisonspiel wieder zum Showdown gegen die D2-Mannschaft. Wiederum lieferten sich unsere beiden D-Mannschaften einen begeisterten Fight, welchen unsere D1-Junioren leider erneut denkbar knapp verloren, diesmal mit 4:5. Somit schnappte das D2-Team den D1-Jungs erneut den 1. Tabellenplatz weg. Doch dank den vielen eroberten Punkten konnten sich beide D-Mannschaften der Vipers für die Aufstiegsrunde qualifizieren. Wir haben also allen Grund, stolz auf unsere beiden D-Teams zu sein, herzliche Gratulation zu dieser tollen Leistung! (Stefan Fassbind, Trainer) Junioren C Die Junioren C starteten mit einer knappen Niederlage und einem Forfait-Sieg in die Meisterschaft 2017/18. Dass dies keine einfache Saison sein sollte, wurde bereits in der 2. Runde deutlich. Gegen die beiden besten Teams der Gruppe, Luzern und Muotathal, war man zwar chancenlos, konnte aber dennoch bereits viele wertvolle Erkenntnisse sammeln. Schon in den nachfolgenden Meisterschaftsspielen


konnte die Mannschaft ihr Potenzial mit zum Teil hohen Siegen aufzeigen. Aufgrund der grossen Niveau-Unterschiede innerhalb der Gruppe, wurde diese ab dem neuen Jahr in zwei Hälften getrennt. Da sich die Junioren C nach der Hinrunde auf dem hervorragenden 4. Tabellenrang befanden, kamen sie in der Rückrunde in den Genuss, sich gegen die besten der Gruppe duellieren zu können. Trotz viel Kampf und Einsatz gingen bis auf ein Spiel leider alle Rückrunden-Spiele zugunsten des Gegners aus. Auch wenn man durch die Niederlagen in der Tabelle noch 2 Plätze verlor, konnte die ganze Mannschaft viele Fortschritte erzielen und wertvolle Erfahrungen für die Zukunft sammeln. Apropos Zukunft: Um den Verein auch in Zukunft mit arriviertem Nachwuchs zu versorgen, nahm die Trainerin Andrea Amstad das Heft gleich selber in die Hand. Der Anfang Februar zur Welt gekommene Sohn Nico darf ohne weiteres bereits jetzt als grösste Nachwuchshoffnung der Vipers bezeichnet werden. So legten ihm seine beiden im Unihockey-Business durchwegs berühmten Eltern

den Unihockey-Stock doch quasi in die Wiege. Die Niederkunft des nächsten „Matthias Hofbauers“ sowie schulische Abwesenheiten der beiden Stammtrainer bedingten zusätzliche Verstärkungen im Trainer-Staff. Die drei motivierten Damen-Spielerinnen Barbara Inderbitzin, Adriana Wey sowie Priska Bischof sprangen ein und führten das Team abwechslungsweise. Um das zum Teil knappe Kader zu verstärken, konnten die Trainer aber auch immer wieder auf Junioren aus den unteren wie auch oberen Altersstufen zurückgreifen. An dieser Stelle besten Dank an Alle, die eine reibungslose und erfolgreiche Saison der Junioren C mitgestaltet und möglich gemacht haben. (Fabian Amacher, Trainer) Juniorinnen C Wir wussten nicht, was uns erwarten würde, denn unser Team ist mit 5 neuen Spielerinnen sehr gewachsen. Zudem sind auch 2 starke neue Teams zu unserer Gruppe dazugekommen (Flames und Greenlight Richterswil). Dennoch ist uns der Start in die Saison

Juniorinnen C

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mit 4 gewonnenen Spielen gelungen. Leider konnten die Vipers auch dieses Jahr den Gruppensieger Einhorn Hünenberg nicht bezwingen. Dennoch haben die Vipers am Ende der Saison 13 Mal gewonnen und nur 4 Mal verloren (3 Mal gegen Einhorn Hünenberg, 1 Mal geie Flames). Dabei konnten die Vipers 157 Tore erzielen (58 Tore mehr als letzte Saison) und 10 Mal konnten die Juniorinnen ein ,,Stängeli“ (10 Tore oder mehr) erzielen. Sehr zur Freude der Juniorinnen, denn jedes Mal musste die Torschützin des 10. Tores „Gummibärli“ mitbringen, genau gleich wie Torhüterin Jasmin Abegg. Denn auch bei jedem Shut-Out (2 Mal) kostete es „Gummibärli“. Dank dem Sieg im zweitletzten Spiel gegen die Flames konnten die Juniorinnen den verdienten 2. Platz verteidigen. (Talin Gasser, Spielerin) Junioren U16 Mit einem jungen Team stieg die U16 in die Saison. Ziel war es, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln und irgendwo im Mittelfeld mitspielen zu können. Nach der Vorrunde mit 7 Siegen und 2 Niederlagen fanden wir uns auf dem 2. Platz mit 2 Punkten Abstand zum 1. Platz wieder. Damit hat der Trainerstaff nicht gerechnet und die Zielformulierung musste überdacht werden. Neues Ziel war: «Wir wollen um den 1. Platz kämpfen!» Lange Zeit gelang es der U16, sich nahe am 1. Platz zu positionieren. Das änderte sich zum Zeitpunkt als ein Schiedsrichterpaar den Einsatz von Pfeife und Regelbuch ignorierte und uns eine Niederlage und 5 verletzte Spieler bescherte. Leider gab es ab diesem Zeitpunkt einen Wendepunkt im Saisonverlauf. Dennoch konnten wir uns mit dem tollen 3. Platz begnügen. Der Trainerstaff ist stolz auf die Mannschaft, da sie sehr grosse Fortschritte erzielte und viele Erfolge einfahren konnte. Weiter wurde das zu Beginn festgelegte Ziel des Teams übertroffen. (Marco Regli, Trainer) Junioren U18 In die Saison sind wird mit einem jungen aber sehr talentierten Team gestartet. Für uns war es schwierig einzuschätzen, was wir in diesem Jahr zu leisten bereit sind, weil die U18 auf diese Saison hin neu gegründet wurde. Der Saisonstart verlief alles ande-

re als optimal, wir verloren von den ersten 3 Spielen alle 3 und beim vierten Spiel holten wir endlich den ersten Punkt, welcher für die Moral sehr wichtig war. Nach diesem schlechten Saisonstart dachten wir uns schon, dass es eine schwierige Saison werden könnte. Doch dann verlief die Saison spielerisch plötzlich sehr erfreulich und wir gewannen von den restlichen 10 Meisterschaftsspielen deren 9. Nur gerade gegen den Tabellenersten Luzern mussten wir uns geschlagen geben. Insgesamt sind wir mit dem 3. Schlussrang mehr als zufrieden, vor allem wenn man bedenkt, dass eigentlich nur 4 Spieler im U18-Alter wären und der Rest eigentlich noch in der U16-Mannschaft hätte spielen können. Wir Trainer hatten über die ganze Saison Freude an diesem super Team und sind stolz darauf, den dritten Platz geholt zu haben. (Pascal Koller, Trainer) Junioren U21 Bereits vor der Saison war klar, dass es ein schweres Jahr für die U21 werden wird, der Kader war wiedermal eher schmal. Zusätzlich mussten noch vier Abgänge von Stammspielern kompensiert werden. Im ersten Spiel gegen Limmattal konnte man über weite Strecken mithalten und man war teilweise sogar besser als der Gegner. Nach harten 60 Minuten ging das Spiel beim Stand von 7:7 in die Verlängerung. Dort fehlte das nötige Glück und man verlor das Spiel. Die beiden nächsten Spiele gegen die Crusaders und Eschenbach gingen ebenfalls in der Verlängerung verloren. Bis dahin konnte man noch von Pech oder dem fehlenden Quäntchen Glück sprechen. Die Ernüchterung folgte aber bereits in den nächsten drei Spielen, welche allesamt in der regulären Spielzeit verloren gingen und dies obwohl man gegen die Highlands (damaliger Leader) bis 5 Minuten vor Schluss das Unentschieden halten konnte und gegen Ticino Unihockey (Gruppensieger) bis zur Spielhälfte mit 5:1 in Führung lag. Danach folgte das Kellerduell gegen Ad Astra Sarnen. Wie könnte es anders sein, auch dieses Spiel ging in der Verlängerung verloren. Vier Punkte aus 7 Spieler, das war definitiv zu wenig und man musste sich für die Rückrunde was einfallen lassen. Aufgrund verletzungsbedingter und militärischer Abwesenheit wurde das Team noch weiter geschwächt und man

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konnte fast keine Fortschritte machen, ganz im Gegensatz zu den gegnerischen Teams. Die nächsten vier Spiele gingen klar verloren und wir rutschten damit in der Tabelle auf den letzten Platz. Ganz wollte man sich aber noch nicht geschlagen geben. Im Derby gegen die Zuger Highlands konnte man doch noch den ersten Sieg der Saison einfahren. Im darauffolgenden Spiel gegen Ticino Unihockey gab es dann aber wieder nichts zu holen und man verlor das Spiel klar mit 12:4. Im letzten Spiel der Saison gegen Sarnen durfte man am Ende doch nochmal jubeln. Man konnte das Spiel relativ klar mit 6:3 gewinnen. Leider änderte dies nicht mehr daran und man musste den Abstieg in die Stärkeklasse D hinnehmen. Nun heisst es sich neu sammeln, im Sommer gut arbeiten und die Mission Wiederaufstieg in Angriff nehmen. (Joe Bellmont, Trainer) Damen Angefangen und geendet hat die vergangene Saison beeindruckend und nur mit Siegen. Ein Zwischentief in den Meisterschaftsrunden vier, fünf und sechs – von insgesamt neun –verwehrte der Equipe von Lukas Abegg schliesslich aber den Gruppensieg und somit Chancen auf den Aufstieg. Dennoch: Mit einigen Mutationen, einer Babypause, Herren 1 einer langwierigen Verletzung und einem verschwindend kleinen Kader dürfen die Damen der Vipers mächtig stolz auf das Geleistete sein – denn nur zwei Punkte trennten sie schlussendlich vom Thron! Das Saisonziel, an der Spitze der 2.Liga KF mitzumischen, wurde aber ganz sicher erreicht. Zu Beissen hatte Abeggs Team vor allem an den weitgehend unbekannten Gegnerinnen aus der Nordwestschweiz – denn in diese Gruppe wurden die Vipers diesmal

eingeteilt. Zeiningen, Sissach, Will-Gansingen, Fricktal, Bremgarten und Spreitenbach hiessen die Gegnerinnen, von denen die VIPERS teilweise noch nie gehört hatten. Einzig den UHC Zugerland II, Floorball Albis II und den ESV Eschenbach waren aus der näheren Vergangenheit bekannt. Bis auf die Wild Goose Will-Gansingen, konnten die Vipers dann aber jedes Team mindestens einmal schlagen. Eindrücklich war wohl für Aussenstehende, dass die Kräfte der wenigen Spielerinnen immer ausgereicht hatten, um so weit vorne mitzuspielen. Für die Saison 2018/19 muss Lukas Abegg, der jetzt mit Daniel „Dänu“ Anderegg zusammengespannt hat, aber nicht mehr ganz so grosse Sorgen haben, denn es steht fest: Mindestens ein ganzer Block wird neu hinzukommen! (Barbara Inderbitzin, Spielerin) Herren 1 Unter der Leitung des altbekannten Dat Nguyen konnte das Herren 1 in die neue Saison starten. Nach einer durchzogenen letzten Saison konnten sie nicht

ganz an die Erfolge von Dats letzter Saison anknüpfen. Nichtsdestotrotz hat sich das Fanionteam für die Playoffs qualifizieren können. Dort schieden sie aber bereits nach der ersten Runde gegen Limmattal aus, welche nun die Auf-/ Abstiegsspiele gegen die Red Devils bestreiten. Im Grossen und Ganzen hat sich die Mannschaft in allen Belangen verbessert, wozu Dat grossen Beitrag leistete. (Marco Näpflin, Spieler)

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Herren 2 Die Spasstruppe des Herren 2 konnte sich im Vergleich zur letzten Saison klar steigern und beendete die Spielzeit auf dem erfreulichen dritten Platz. Auch wenn ohne die eine oder andere ärgerliche und unnötige Niederlage gar mehr als der dritte Platz möglich gewesen wäre, sind die Akteure mit diesem Abschneiden dennoch zufrieden. Und schlussendlich zählt beim Herren 2 ja sowieso nicht ausschliesslich das sportliche Abschneiden, Spass und gemütliches Bei-

Herren 2

sammensein sind bei uns ebenso wichtig. Bei einem zarten Cordon Bleu oder einer feinen Pizza nach einer weiteren Auswärtspartie im Tessin kamen der Spass und das gemütliche Beisammensein definitiv nicht zu kurz und das Herren 2 kann auf eine absolut geglückte Saison zurückblicken. Traditionellerweise wird die Mannschaft von Spielertrainer Andreas „Buntnaldo“ Bünter am letzten April-Wochenende wieder am zweitägigen „Beschte Zwei“-Turnier in Sarnen teilnehmen, welches Jahr für Jahr den krönenden Abschluss der Herren 2-Saison bildet. (Stefan Fassbind, Trainer) Herren 3 Das Herren „Drü“ hat sich auch diese Saison wieder zum Ziel gesetzt, in den Trainings sowie an den Meisterschaftsrunden eine gesellige Atmosphäre zu pflegen. Dieses Ziel wurde dann auch restlos erreicht. Die sportlichen Ergebnisse verkommen dabei fast zur Nebensache. In dieser Spielzeit wechselten sich Siege und Niederlagen fast gleichmässig ab. So wird die Saison am Ende auf einem gesicherten Mittelfeldplatz beendet. Dabei gilt es einzig zu erwähnen, dass in der Endabrechnung der zwei Derbys gegen die Herren vom UHC KTV Muotathal, die Vipers mit einem Sieg und einem Unentschieden als Sieger hervorgehen. (Sandro Kryenbühl, Spieler)

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Portrait - Lukas Abegg

Dr Trääner bi-n-ich „Das Training heute war schnell, intensiv und ihr wart konzentriert während der Übungen! Die Pässe müssen aber noch geschickter und präziser werden. Das üben wir in nächster Zeit vermehrt. Machen wir zum Schluss Krafttraining. 30 für den Bauch – los!“ Die eine oder andere verdreht die Augen oder zischt genervt durch die Zähne. Freuen tut sich keine der Damen auf die Kraftübungen am Schluss. Aber die Anerkennung, das Lob und die konstruktive Kritik von vorher – das alles ging runter wie Öl. Da kann man dem Coach auch mal den Gefallen tun und die Kraftübungen über sich ergehen lassen... Schon die dritte Saison steht Lukas Abegg nun an der Bande, wenn die Damen der VIPERS Matches in nah und fern bestreiten. Damals, im Sommer 2015, holte Roland Appert ihn ins Boot. Im Trainingsweekend in Schüpfheim LU hatten Roli und er die Equipe richtiggehend gequält und nach dem Wiederabstieg in die 2.Liga KF alles aus ihnen rausgeholt; um mit einem stabilen Fundament jene Liga, in die man augenscheinlich hingehört, wieder unsicher zu machen. Im Spätherbst dann zog sich Roli zurück und überliess

Luki Abegg vor „seinen“ Damen

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Lukas sein Team, das er während seiner vierjährigen Zeit als Damentrainer aufgebaut, geformt und sogar zum Aufstieg in die erste Liga geführt hatte. Dort blieb es aber eben leider nur während einer Saison. Die Kräfteverhältnisse stimmten – angesichts des schmalen Kaders und mentaler Blockaden – dann doch nicht richtig. Lukas war von Anfang an sehr streng mit seinem Kader. Es wehte ein anderer Wind – nicht unbedingt


Taktik-Besprechung während dem Spiel

bloss wegen der Strenge. Auch seine Art war eine komplett andere, als die von Roli. Er forderte zwar sehr viel, war aber auch um kein Lob verlegen. Daran mussten sich die Frauen erst gewöhnen. Lange dauerte dies aber rückblickend nicht. Und abgesehen davon musste er sich – als Hahn im Korb – auch noch einleben; sich die Hörner an den einen oder anderen Sturköpfen abstossen, die verlorengegangene mentale Stärke wiederfinden, alte Gewohnheiten umlenken, Neulinge an die Geheimnisse des Unihockeys heranführen, usw. Wie er selber sagt: „Ich sah in diesem Team sehr viel Potenzial, und da war der Reiz da, dieses herauszukitzeln.“ Und obwohl er oft streng und bisweilen fast schon ein bisschen fies anmuten mag, hat Luki trotz dieser harten Schale einen weichen Kern. Bis sein Damenteam das gemerkt hat, verstrich eine gewisse Zeit. Luki hält nicht viel davon, die immergleichen Spielerinnen miteinander auf dem Feld auflaufen zu lassen. Er pusht seine beiden Torhüterinnen, weil er weiss,

dass mehr in ihnen steckt. Er experimentiert da und dort, erntet ab und zu Kritik und Häme, lässt sich aber dadurch nicht wirklich beirren. Denn er weiss: Nur wer wagt, gewinnt! Jede Saison bringt ihre positiven Überraschungen und Knacknüsse mit sich – aber das ist für ihn kein Hindernis. Seine Tage sind ausserdem lang: Luki arbeitet als Schreiner in der Firma blattmann und odermatt AG, kurz B&O, in Morgarten ZG, leitet montags und donnerstags die Trainings der Damen, hütet am Mittwoch jeweils selber das Tor im Training des Herren-3-Teams und hat auch als Vorstandsmitglied regelmässige Sitzungen und damit verbundene Ämter und Arbeiten, die es zu erledigen gilt. Überall ist er mit Herzblut dabei und es käme ihm nie in den Sinn, schlapp zu machen oder Bequemlichkeit walten zu lassen. Nächstes Jahr, also 2019, werden es 20 Jahre sein, in denen Luki im Dienste der VIPERS steht. Nie konnte er sich für einen anderen Stammverein begeistern. „Einmal VIPER, immer VIPER“ lautet nämlich seine Devise. Dass er sich – neben seiner Aktivkarriere, die steil voranging – auch noch fünf Jahre

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für den Spielbetrieb und drei Jahre als Schiedsrichter eingesetzt hat und nun Damentrainer und Vorstandsmitglied ist, erstaunt deshalb wenig. Luki ist wohl das, was man einen totalen Vereinsmenschen nennt, der sich mit Leib und Seele für viel Geselligkeit, fühlbaren Teamspirit und gelingsichere Innovation einsetzt. Ein Müsterchen davon kriegten die Damen schon bei ihren ersten Matches, die sie unter der Führung von Luki bestritten: Seine Gefühlsausbrüche liessen die eine oder andere Spielerin anfangs richtiggehend erstarren. Mittendrin, statt nur dabei – so kann man das wohl nennen, wenn Luki wie ein Löwe im Käfig an der Bande auf- und abläuft, Zwischenrufe abgibt, sich mit dem Schiedsrichter anlegt, Spielerinnen mit eingängigen Worten neu motiviert, seine Schützlinge bei Sprints anfeuert und ständig unter Strom steht. Derart fokussiert verhielt er sich schon, als er noch das Tor des Herren-1-Teams hütete. An sein letztes Spiel in der ersten Mannschaft kann er sich denn gut erinnern:

Vollgas an der Bande - Vollgas auf dem Feld

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„Auch wenn ich keine gute Partie lieferte, war es mein Abschiedsspiel. Playoff-Halbfinal gegen die Red Devils. Es war ein Spiel, an welchem ich gemeinsam mit meinen langjährigen Wegbegleitern abtreten durfte. Gleichzeitig handelte es sich um Gegner, bei denen aus anfänglichem Hass tolle Freundschaften resultierten. Für mich war es ein Abgang mit und gegen Freunde!“ Diese Rückblende zeigt, dass es Luki erst in guter Gesellschaft richtig wohl ist. „Und nun stabilisieren und balancieren wir noch auf einem Bein, während Dänu das Schlusswort sagt“, befiehlt Luki. Daniel „Dänu“ Anderegg holt Luft für sein Resümee nach seinem ersten offiziellen Training als Co-Trainer von Luki Abegg. Die Frauen sind gespannt, was da kommt und man spürt schon jetzt die Vorfreude auf die kommende Saison. Ja, nun ist es nämlich soweit: Dänu Anderegg – der Emmentaler Hüne – hat Luki aus seiner Rolle als Hahn im Korb befreit! Doch wie kam es dazu, dass das Damenteam nun zum ersten Mal seit langem wieder von einem Trainerduo ge-


coacht wird? Luki erklärt: „Vor einem Sommertraining im Jahr 2017 sassen wir gemütlich bei einem Mineral und ich lud ihn sogleich zu diesem Training ein. Da die Chemie zwischen allen Beteiligten sofort stimmte, nahm es so seinen Lauf.“ Weil Dänu nun seine Karriere im Herren-1-Kader gegen diejenige im Herren-3-Team eingetauscht hat und sich mit Luki sehr gut versteht, haben die Nägel also definitiv Köpfe! Es wird wohl Leute geben, die es merkwürdig finden, dass gleich zwei Torhüter ein Team coachen. Denn, das weiss jeder: „Torhüter sind anders“. „Oh ja! Und vielleicht genau deswegen können wir Frauen trainieren“, meint Luki mit einem schelmischen Lächeln und fügt an: „Nein, Spass beiseite. Ob Torhüter oder Feldspieler, das ist völlig egal. Das Miteinander stimmt und die Equipe nimmt unsere Ideen (meistens) positiv auf. Das zählt.“ Und was auch zählt, ist der Teamgeist, der sich auch ausserhalb des Trainings- und Spielgeschehens entwickelt hat: Es ist keine Seltenheit mehr, dass das ganze Team Skiweekends zusammen geniesst, grosse Events wie das Schwägalp-Schwinget zusammen besucht oder sich zu anderen gemeinsamen Ausflügen trifft. Luki ist auch da stets mittendrin, statt nur dabei. Ein wahrer Teamplayer! Barbara Inderbitzin

Steckbrief Name: Lukas Abegg Geburtsdatum: 08.04.1986 Wohnort: Rothenthurm Motto: „Einmal VIPER, immer VIPER!“ Aktivkarriere: 1999 / 2000: C-Junioren 2000 - 2002: B-Junioren

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Rubrik

Anno dazumal Vor fast 20 Jahren - Zeitgleich mit dem Start von Lukas Abegg‘s Vipers-Karriere - formten sich die drei Dorfvereine aus Goldau, Steinen und Rothenthurm zu den Vipers InnerSchwyz. Interessant: Die vielen GV-Abmeldungen waren dem Autor Pete Gasser auch schon damals ein Kommentar wert. Andreas Schuler

SPORT Morgen Freitag Jugendskitag ö. Endlich ist es soweit. Dem achten Jugendskitag der Gemeinde Schwyz sollte nichts mehr im Wege stehen. Die Rennstrecke beim Zwäckenlift befindet sich immer noch in einem hervorragenden Zustand. Zu hoffen bleibt, dass die angekündigte Schlechtwetterfront nicht ausgerechnet schon am Freitag aktiv wird. Denn schlechtes Wetter hatte man am grössten Jugendskirennen der Region schon zur Genüge. Bei zweifelhaften Wetterverhältnissen kann über die Telefonnummer 1600 (Sport) ab 06.30 Uhr Auskunft über die Durchführung eingeholt werden. Das OK hofft, dass die Bemühungen, den am 6. Februar infolge Sturms verschobenen Jugendskitag doch noch durchzuführen, mit einem Grossaufmarsch belohnt werden. Allfällige Nachmeldungen können bis 09.00 Uhr bei der Startnummernausgabe noch getätigt werden. Aus dem Programm: 07.30–09.00 Uhr Startnummernausgabe beim Restaurant Handgruobi; 10.00–12.30 Uhr Start Snowboarder, anschliessend alpin, Startplatz zwei und drei; 17.00 Uhr Rangverkündigung beim Lehrerseminar Rickenbach.

Freestyle-Springen Hochstuckli pd. Morgen Freitag (Josefstag), 19. März, findet auf dem Hochstuckli ein Fis-Europacup-Wettkampf der Skiakrobaten in der Disziplin Springen statt. Die Organisatoren um den Schweizer Juniorentrainer Michel Root und die SattelHochstuckli AG haben beim Skilift Engelstock eine perfekte Sprunganlage gebaut. Es werden Springerinnen und Springer aus Tschechien, Italien, Österreich, Schweden und der Schweiz erwartet. Ungewiss ist die Teilnahme der Mannschaft aus der Ukraine. Der Sprungwettkampf ist wohl die spektakulärste Freestyle-Disziplin. Dass Wettkampfgelände beim Skilift Engelstock ist für Skifahrer und Fussgänger ab der Bergstation der Sesselbahn Sattel-Mostel sehr leicht und schnell erreichbar. Programm Donnerstag, 18. März 10.00–14.00 Uhr Training Freitag, 19. März 10.00–12.00 Uhr 12.00 Uhr 12.15–ca. 13.30 Uhr ca. 13.45 Uhr

Training Presseinformation bei der Sprunganlage (Speaker) Wettkampf Rangverkündigung bei der Sprunganlage

UHC Goldau – Ennetbürgen 9:0 Im ersten Match galt es, den Gastgeber UHC Ennetbürgen zu schlagen. Das Spiel begann mit starkmotivierten und

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Unihockey: Neuer Innerschwyzer Grossverein Am 16. Januar 1999 beschlossen die drei Schwyzer Unihockeyvereine UHC Goldau, UHC Black Rebels Rothenthurm und UHC Steinen, in Zukunft einen gemeinsamen Weg zu gehen und zu fusionieren. Die Gründungsversammlung fand am vergangenen Samstag statt. Als erster Präsident wurde der 52jährige Unternehmer Karl Gasser einstimmig gewählt. ● VON PETER GASSER

Der zum Vizepräsidenten gewählte Alexander Huber bezeichnete den 13. März als Tag, welcher in die (Unihockey-) Geschichte eingehen wird. Mit der Gründungsgeneralversammlung wurde der letzte und endgültige Schritt zur Fusion der drei Sportvereine vollzogen. Tagespräsident Beat Ehrler eröffnete die Gründungsversammlung, an welcher 114 Mitglieder anwesend waren. Da die GV bereits um 17.00 Uhr angesetzt war, kam es zu einer grossen Zahl von Abmeldungen (ca. 50). Aus den mannigfaltigen Tagesgeschäften ragten eindeutig die Genehmigung der Statuten inklusive Namensfindung sowie die Wahlen heraus. Das Fusionsgremium war sich bewusst, dass die Namensfindung einer der schwierigsten und zugleich wichtigsten Punkte der GV werden würde. Dass der neue Verein die Bezeichnung InnerSchwyz beinhalten würde, war bereits

Der Vorstand für die Saison 1999/2000 Präsident: Karl Gasser Vizepräsident: Alexander Huber Aktuar: Pius Truttmann Kassier: Marcel Bünter Juniorenobmann: Beat Ehrler TK-Chef: Sascha Brendler Materialverwalter: Dominik Gaul Erweiterter Vorstand/Dorfvertreter: Arth-Goldau: Sandra Waldesbühl/ Thomas Steiner Rothenthurm: Doris Trütsch/Michi Schön Steinen: Nadja Siesto/Kathrin Schmidig

Unihockey, 2. Liga

cf. Das gesetzte Ziel der Eisenbähnlerinnen, sich für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren, konnte nur mit zwei Siegen weiterverfolgt werden. Es galt, den KTV Altdorf von der Tabellenspitze zu verdrängen, was aber nur mit viel Toren gelingen konnte.

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Vipers InnerSchwyz – Kleinfeldunihockey vom Feinsten

Goldaus Damen sind neuer Leader Beim zweitletzten Meisterschaftssonntag war das Ziel der Goldauer klar: beide Spiele gewinnen.

DONNERSTAG, 18. MÄRZ 1999

ten ein ebenso klares Ziel vor Augen: Punkte holen, um nicht abzusteigen. Alle waren sehr nervös, und es wurde mehr mit dem Körper gespielt als mit dem Stock. In der elften Minute konnte aber doch noch ein Tor erzielt werden. Doch die Verschnaufpause dauerte nicht lange an, denn Golino wusste sich durchzukämpfen und schoss schon bald den Ausgleichstreffer. In der zweiten Hälfte ging es auf dem Feld dementsprechend hart zu und her. Mittelfeldspielerin Jolanda Mettler wurde von der Stürmerin des UHC Golino gefoult und musste für den Rest des Spieles wegen einer Verletzung aussetzen. Aus unverständlichen Gründen erhielt nicht nur die Tessinerin eine Zwei-

Der Vorstand von links: Sascha Brendler, Pius Truttmann, Dominik Gaul, Karl Gasser, Marcel Bünter, Alexander Huber und Beat Ehrler. Foto: Peter Gasser

im Vorfeld klar. Dass der neue Namen aber bereits mit dem ersten Handerheben bekannt sein würde, hätte sich der Vorstand nie zu erträumen gewagt. Der Vorschlag Vipers InnerSchwyz – Sportvereinigung Arth/Rothenthurm/Steinen erreichte 62 Stimmen und übertraf damit das erforderliche Mehr von 58 Stimmen bereits im ersten Wahlgang.

Karl Gasser erster Präsident Der nächste Punkt auf der Tagesordnung war die Genehmigung der Statuten. Tagesaktuar Thomas Steiner hatte die schwierige Aufgabe, dieses trockene, aber um so wichtigere Thema vorzutragen. Er tat dies mit Bravour, was die Mitglieder mit einer einstimmigen Genehmigung goutierten. Ein weiteres Highlight bildeten die Wahlen, welche ebenfalls mehr oder weniger einstimmig ausfielen. Als er-

ster Präsident der Vipers InnerSchwyz wurde der 52jährige Unternehmer Karl Gasser aus Rothenthurm gewählt. Mit seiner Führungserfahrung als Arbeitgeber, seiner zehnjährigen Erfahrung als Kantonaler Trachtenpräsident und nicht zuletzt seine aktuelle Aufgabe als Vorstandsmitglied der Schweizerischen Trachtenvereinigung kürten ihn zum Kronfavoriten des Fusionsgremiums und schliesslich auch der Mitglieder. In seiner Antrittsrede zeigte er sich erfreut, einen jungen, dynamischen Sportverein präsidieren zu dürfen. Er plädierte für Toleranz und Offenheit für das Neue. Nachdem Alexander Huber zum Vizepräsidenten und Sportlichen Leiter gewählt worden war, übergab der Präsident die Fortführung der Versammlung seinem Adjutanten. Dieser stellte die übrigen Vorstandsmitglieder sowie den erweiterten Vorstand – Dorfvorstände von Arth, Ro-

thenthurm und Steinen – zur Wahl (siehe Box). Nach den Wahlen standen diverse Tagesgeschäfte zur Vorbereitung der neuen Saison an. Das Hauptinteresse galt dem Gründungsfest, welches zusammen mit einem Einladungsturnier am 1./2. Mai 1999 in Schwyz (Turnier) und Steinen (öffentliches Fest) stattfinden wird.

Viel Arbeit steht bevor Die drei Vereine Goldau, Rothenthurm und Steinen werden noch unter ihrem alten Namen die Saison beenden. Den Vorstand erwartet in den kommenden Wochen viel Arbeit. So gilt es beispielsweise, die Teams für die Saison 1999/2000 bis zum 20. Mai 1999 zusammenzustellen und diverse andere vom Fusionsgremium vorbereiteten Arbeiten zu beenden.

TV Ibach holte drei Meistertitel Kantonale Crossmeisterschaften in Netstal Die drei Läuferinnen vom TV Ibach Anita Schuler, Manuela Brugger und Marianne Heinzer konnten sich am Wochenende in Netstal als Kantonalmeisterinnen im Crosslauf ausrufen lassen. ng. Am 14. März 1999 starteten einige Läuferinnen und Läufer von der Läuferriege Ibach am letzten der drei Läufe der Schwyzer, Glarner und Zürcher Kantonalmeisterschaften im Glarnerland. Auf der sehr coupierten Rundstrecke musste sich Marianne Heinzer, Schülerinnen B, nur von einer Zürcher Konkurrentin geschlagen geben. Mit diesem zweiten Rang holte sie sich aber in der Gesamtwertung den Kantonal-

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U18 Junioren

Von 0 auf 100 Noch vor 12 Monaten existierte bei den Vipers Innerschwyz keine U18-Mannschaft. Nicht nur deswegen lässt sich die vergangene Saison der zweitältesten Junioren in einem kurzen und knappen Satz zusammenfassen: Von 0 auf 100. Wie zu erwarten starteten die U18-Junioren der Vipers verhalten in die Saison. Zu erwarten deshalb, weil die neu gegründete Mannschaft aus vielen talentierten, aber jungen Spielern bestand, welche ihre erste Saison auf dieser Altersstufe absolvierten. Für das Trainergespann Pascal Koller / Claudio Grispino war dies dann auch die grösste Unsicherheit: „Es war von Beginn an schwer einzuschätzen, was die Mannschaft zu leisten fähig ist. Ob des Potenzials der einzelnen Spieler waren wir uns bewusst, gerade auch deshalb hat man sich zum Schritt entschlossen, das neue Team aufzubauen, jedoch hatten wir auf dieser Stufe keine Anhalts- und Vergleichspunkte“, so Koller. In den ersten vier Spielen konnte die junge Mannschaft das Feld dann auch jeweils nicht als Sieger verlassen. Im dritten Ernstkampf gegen Unihockey Luzern schaute immerhin ein Unentschieden und somit der erste Punktgewinn der jungen Saison heraus.

Siegesserie nieder. Mit Koller, Scorer-Maschine der 1. Mannschaft, stand den Junioren dafür der prädestinierte Mann an der Bande zu Verfügung. „Wir hatten uns zu Beginn der Saison entschieden, auf das 2-2-1 System umzustellen“, erklärt Koller. „Nach den ersten Spielen war dann ersichtlich, dass die Jungs sicherer im zuvor gespielten 2-1-2 handelten und ihre neuen (offensiven) Fähigkeiten darin besser ausspielen konnten. So wechselten wir nach Spiel 4 auf das alte System zurück, und die Resultate veränderten sich ebenfalls zum Besseren.“ Auch diesen taktischen Umstellungen gegenüber den ersten Spielen war es zu verdanken, dass bis zum Ende der Saison nur noch der klare Tabellenleader, spätere Gruppensieger und Aufsteiger Unihockey Luzern die Vipers zu schlagen vermochte. Luzern konnte während der ganzen Saison nur ein Spiel nicht gewinnen; es war jenes Unentschieden gegen die Vipers, welches die Wende und den Umschwung bei den Innerschwyzern einläutete.

Dieses Spiel sollte sich im Nachhinein als Wendepunkt erweisen. Daraufhin reihten die Vipers-Junioren ganze sieben Siege aneinander und kletterten zwischenzeitlich auf Rang 2 der Tabelle. Es stellte sich vor allem als Vorteil heraus, dass das Coaching-Duo einen Grossteil der Mannschaft bereits während der U16-Zeit trainierte und mit ihnen den Sprung auf die U18-Stufe mitmachte. So wurde dann auch probiert, auf der vergangenen Saison aufzubauen und weitere Entwicklungsschritte zu machen, vor allem im offensiven Spiel mit Ball. Der konstante Fortschritt schlug sich dann in der Das U18-Team rund um Claudio Grispino und Pascal Koller

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Dank somit neun Siegen aus den letzten zehn Spielen beenden die U18-Junioren die Saison auf dem sehr guten 3. Tabellenrang. Koller ist ob eines Faktes besonders zufrieden mit dem Saisonabschluss: „Wenn man bedenkt, dass lediglich vier Spieler erst im U18-Alter sind und der Rest des Teams noch in der U16 spielen könnte, freut mich der 3. Schlussrang besonders. Anfangs Saison waren wir noch unsicher, mit dieser jungen Mannschaft ein neues U18-Team zu stellen. Wie zu Beginn erwähnt kannten wir aber das Potenzial der Spieler.“ Vor allem Offensiv hätten sich die Spieler während der Saison enorm weiterentwickelt. „Sie haben nicht nur alleine versucht das Tor zu erzielen, sondern auch in manchen Situationen nochmals den (Quer-)Pass gesucht. Dadurch hat nicht nur der Teamgeist profitiert, es wurden auch einige Schöne Tore erzielt.“ Alles in allem sei die Entwicklung innerhalb der ganzen Mannschaft sowohl als Team als auch auf die Einzelspieler bezogen deutlich sichtbar gewesen, was in einem Junioren-Team auf U18 Stufe mit jungen Spielern auch das Ziel sei.

Wie es mit der Mannschaft nächste Saison weitergeht, ist indes unklar. An der Qualität und dem Potenzial der Spieler würde es nicht scheitern, befinden sich doch einige aussichtsreiche Talente in der Mannschaft, welche durchaus die Fähigkeiten für höheren Aufgaben haben und teils bereits mit der 1. Mannschaft mittrainieren können. Grösstes Problem stellt für die kommende Spielzeit die Quantität dar. Nicht wenige Spieler haben aufgrund der Lehre oder aus anderen Gründen ihren Rücktritt aus der Mannschaft gegeben. Ebenso Coach Koller, welcher sich kommende Saison wieder vermehrt seiner eigenen Karriere widmen möchte. Somit steht noch in den Sternen, ob es nächste Saison erneut eine U18-Mannschaft geben wird oder die verbleibenden Spieler in die U21 einbezogen werden. Nach den tollen Leistungen in dieser Saison wäre es wünschenswert, wenn jeder Spieler die Möglichkeit bekäme, sein Potenzial weiterhin bestmöglich auszuschöpfen. Michael Horath

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Portrait - Patrick Gschwind

Unser neuer Sportchef Pädi Gschwind Am Ende der vergangenen Saison ging die Ära von Pius Trutmann als Sportchef der Herren 1-Mannschaft zu Ende und Pius konnte etwas kürzer treten. Sein Nachfolger ist der Herren 2-Goalie Patrick Gschwind. Grund genug, uns etwas genauer mit unserem neuen Sportchef zu befassen. Im Jahr 2015 verschlug es den gebürtigen Baselbieter nehmen würde. Dieser Entscheid ist nun ein gutes Patrick Gschwind aus beruflichen Gründen in unse- Jahr her und Pädi Gschwind hat bereits seine erste ren schönen Talkessel. Für den begeisterten Uniho- Saison als Sportchef der Vipers absolviert. Sportlich ckeyaner Gschwind, welcher in seinen Juniorenzeiten gesehen kann diese Saison sicherlich als Erfolg gemit dem Nationalspieler Patrick wertet werden, denn nach Mendelin zusammenspielte, war dem letztjährigen unliebsamen es logisch, dass er sich einem Gang in die Playouts gelang in Unihockeyverein anschliessen dieser Saison die Rückkehr in wollte. Eine Entscheidung, die die Playoffs. Somit erstaunt er bis heute nicht bereut, denn es nicht, dass Pädi Gschwind in der Spasstruppe des Herren 2 auch selber ein positives Zwigefällt es ihm ungemein gut und schenfazit zieht. Der direkte die Integration in die Mannschaft Kontakt mit den Spielern des fiel dem Goalie sehr einfach. Mit Fanionteams bereitet ihm seiner offenen Art passt der leigrosse Freude, weshalb er denschaftliche Anhänger des FC nicht bereut, den Posten als Basel sehr gut in die Mannschaft Sportchef angenommen zu und seine Mannschaftskamehaben. raden amüsieren sich jeweils köstlich über seinen noch immer Natürlich wollten wir aber noch vorhandenen Basler Dialekt. Und mehr von unserem neuen auf dem Spielfeld mussten sich Patrick „Pädi“ Gschwind Sportchef wissen und haben die Herren 2-Pläuschler schon des Öfteren bei Pädi ihm auf den Zahn gefühlt. Was ihm an seinem Amt als Gschwind für seine Paraden bedanken, welcher vor Sportchef weniger gut gefällt und wie Pädi Gschwind einigen Jahren sogar für den damaligen Verein Basel die kommende Saison plant, könnt ihr im nachfolgenMagic sogar eine Partie in der NLA absolvieren durfte. den Interview nachlesen. Für Gschwind war schon relativ früh klar, dass er dereinst eine Funktion bei der Vipers übernehmen möchte. Der Posten als Sportchef des Herren 1-Team bot Redaktion Viper: Was waren deine Beweggründe, sich dabei besonders an, da Pius Truttmann dieses um das Amt als Sportchef anzunehmen? Amt mangels Nachfolger seit einer gefühlten Ewigkeit Pädi Gschwind: Ihr alle habt es schnell geschafft, interimistisch ausführte und schon länger abgeben mich mit dem Vipers-Virus zu infizieren, noch nie wollte. Nach dem Treffen mit der Vipers-Legende Pius konnte ich mich so schnell in einem neuen Verein war für Pädi schnell klar, dass er diesen Posten über- zurechtfinden und integrieren. Deswegen war es für

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mich selbstverständlich, einen vakanten Posten zu übernehmen und tatkräftig mitzuhelfen. Das Ressort Leistungssport ist für mich am spannendsten, da wir über eine sehr coole erste Mannschaft verfügen und man hier die Chance hat, das Aushängeschild des Vereins mitzuprägen. Wie bist du zum Posten als Sportchef gekommen? Wurdest du vom Verein kontaktiert oder hast du dich selber beim Vorstand gemeldet? Ich habe mich mit der damaligen Präsidentin Andrea getroffen, sie hat mir dann die offenen Vakanzen präsentiert und mich auch sofort im Ressort Leistungssport gesehen. Anschliessend habe ich mit dem damaligen Sportchef ad interim Pius Truttmann getroffen, um mehr über Posten zu erfahren.

Treffen mit aktuellen und potenziellen zukünftigen Spielern. Hast du den Arbeitsaufwand unterschätzt oder etwa in dieser Grössenordnung erwartet? Den Arbeitsaufwand habe ich nicht unterschätzt. Wie schwierig es ist, immer den Puls der Mannschaft zu fühlen und richtig zu reagieren, indessen schon. Die Anspannung, welche die ganze Saison sehr gross war, hat mir aber ehrlich gesagt schon ein bisschen zugesetzt. Als dann aber die Playoffqualifikation feststand, ist ein grosser Druck abgefallen und ich konnte die getane Arbeit geniessen.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Tätigkeit? Ganz klar die Rückmeldungen aus der ersten Mannschaft und die dadurch herrschende „Ihr alle habt es schnell Dankbarkeit. Wir dürfen uns wirklich Hättest du dir auch eine andere Tätigkeit für die Vipers vorstellen geschafft, mich mit dem glücklich schätzen, ein Herrenteam können? Zum Beispiel Trainer? Vipers-Virus zu infizieren.“ zu haben, welches sich Woche für Das hätte ich mir definitiv auch vorWoche für den Verein zerreisst und stellen können, denn es war mir ein grosses Anliegen, immer das Optimum herauszuholen versucht. Weiter einen der zahlreichen freien Job zu übernehmen. Falls ist die Arbeit im Vorstand eine tolle Sache, man hat es ein Trainerposten geworden wäre, dann am ehes- da die Möglichkeit, auch den gesamten Verein mitzuten bei den Junioren, denn ich bin als aktiver Goalie prägen. Ja, der jetzige Vorstand ist wirklich genial und nicht der grosse Taktikfuchs. leistet einen unglaublichen Beitrag zum Vereinswohl. Wie bist du mit deiner ersten Saison als Sportchef zufrieden? Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden, denn unser Herren 1 hat das Saisonziel, die Playoffs, erreicht und sich somit souverän den Ligaerhalt gesichert. Die Rückmeldungen aus dem Team sind durchwegs positiv, ich denke ich habe dem Team gute Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Saison geben können. Ich möchte mich an dieser Stelle aber auch bei Pius Truttmann für die gute Vorarbeit und die Unterstützung während der Saison bedanken. Wie viel Aufwand musstest du für den Posten als Sportchef betreiben? Das ist schwierig zu sagen. Es gab bestimmt einige lange Abende für die ganze Organisation. Die meiste Arbeit fällt aber immer zwischendurch an. Das Aufwändigste sind bestimmt die vielen Telefonate und

Auf welche Sportchef-Aufgaben könntest du getrost verzichten? Wie bereits erwähnt, war die konstante Anspannung quasi unerträglich. Am liebsten hätte ich alle Saisonspiele des Herren 1 mitverfolgt, das hätten meine Nerven aber wohl nicht unbeschadet überstanden. Für die neue Saison konntest du mit Oli Heusser bereits einen Nachfolger für Dat Nguyen präsentieren. Welche Erwartungen hast du an den neuen Trainer? Dass er die erfolgreiche Vorarbeit seines Vorgängers weiterführt und das Team noch besser macht. Weiter soll er sein Know-How einbringen und jeden einzelnen individuell fördern und besser machen. Ein grosser Punkt in seinem Pflichtenheft ist es natürlich auch, jungen Spielern und Junioren eine Perspektive zu geben und sie behutsam an die erste Mannschaft

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heranführen. Das sportliche Ziel für die nächste Saison muss zwingend wieder die Playoffqualifikation sein. Es ist mir wichtig, einen Trainer zu haben, welcher unser Herrenteam über Jahre mitprägen kann. Es scheint im Moment nicht sonderlich einfach zu sein, gute Trainer zu verpflichten. Wie ist es dir gelungen, Oli Heusser von den Vipers zu überzeugen? Trainer gibt es wirklich nicht wie Sand am Meer. Zu allererst habe ich vom Netzwerk von Pius Truttmann profitiert, welcher mir seine Kontakte zur Verfügung stellte. Als Der designierte Sportchef beim Herren 2 im Tor ich mich dann das erste Mal mit Oli Heusser getroffen rück und auch Thomas Hindermann wird sich wieder habe, hat es von der ersten Sekunde gepasst. Zwei seinem Jugendverein Red Devils anschliessen. Matchbesuche später war auch für Oli klar, dass er eine funktionierende, solidarische und hungrige Trup- Die U21 ist in dieser Saison leider abgestiegen pe übernehmen kann und er hat sofort begeistert zu- und muss die nächste Saison in der tiefsten U21-Liga bestreiten. Welche Konsequenzen hat gesagt. dies für die U21 und unseren Verein? Die U21 ist mir sehr wichtig, aus diesem Team sollen Wie weit bist du bereits mit der Planung für die Saison 2018/19? Sind grosse Kadermutationen zu schliesslich zukünftige Herren 1-Spieler kommen. Ich denke, dass es für den Verein keine grossen Konseerwarten? Die Planung ist natürlich weit fortgeschritten, fixe Zu- quenzen hat, im Gegenteil, wir müssen den Abstieg gänge sind aber noch keine zu vermelden. Ich bin aber als Chance sehen um etwas Neues aufzubauen. Die optimistisch, einige gute Spieler von unseren Ideen zu heutige U18 wird neu komplett in die U21 integriert überzeugen. Wie in jedem Jahr sind ein paar Abgänge und kann so als eingespielte Truppe über Jahre hinzu verschmerzen. So treten Spieler wie Daniel Ande- weg zusammenspielen, eine Generation prägen und regg, Marc Schuler und Markus Aeschbacher zurück den baldigen Wiederaufstieg anpeilen. Ich bin der und geniessen mehr freie Wochenenden. Thomas grossen Überzeugung, dass uns da etwas Tolles und Brand kehrt zu seinem Stammverein Floorball Uri zu- Spannendes erwartet, aber geben wir den Jungs ein bisschen Zeit.

Steckbrief

Name: Patrick „Pädi“ Gschwind Geburtsdatum: 01.07.1988 Wohnort: Seewen Beruf: Aussendienst Bei den Vipers seit: 2015 Motto: „Immer gnueg Spatzig ibaue“

Hast du in der U21-Mannschaft trotz dem Abstieg einige Spieler entdeckt, welche den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können? Auf jeden Fall, Potenzial ist absolut vorhanden. Oli Heusser und ich haben da schon einige Namen auf dem Zettel, welche nächste Saison behutsam ans Herren 1 herangeführt oder sogar integriert werden sollen. Stefan Fassbind

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Glanz & Gloria - Ich oder Du Beide sind der Liebe wegen in Küssnacht heimisch – die eine noch nicht so lange, die andere schon länger. Ausserdem gehörten ihre beiden Auserwählten zu den Bösen und tummelten sich lange auf den Schwingplätzen der Schweiz. Hinzu kommt, dass sie quasi Nachbarinnen sind und sich von ihren Gärten aus zuwinken können. Aber das sind immer noch nicht alle Gemeinsamkeiten: Maria Flühler war Torhüterin bei den Red Devils Root, hat dann aber in der Saison 2017/18 ihre Karriere als Feldspielerin bei den VIPERS gestartet; Karin Appert hält schon bald 20 Jahre den Kasten für die VIPERS rein und tut es immer noch leidenschaftlich. Aber: Kennen die beiden sich auch gut, wenn sie denn schon so viele Gemeinsamkeiten haben?

Maria

Karin

ICH DU

DU ICH

ICH DU DU ICH DU DU ICH ICH ICH DU ICH ICH ICH ICH DU ICH DU DU ICH ICH

1. Wer hat die übersichtlichere Ordnung in der Trainingstasche? 2. Wer von beiden hat frühmorgens die bessere Laune? 3. Wer kennt die Unihockey-Regeln besser? 4. Wer von beiden kann nicht verlieren, ohne mit schlechter Laune nach Hause zu gehen?

5. Wer hat länger in der Garderobe vor dem Match? 6. Wer gibt mehr Geld für Unihockey-Dinge aus? 7. Wer widerspricht dem Coach eher? 8. Wer steht lieber im Mittelpunkt? 9. Welche von beiden ist vor den Matches aufgeregter? 10. Wer hat bei knappen Spielständen die besseren Nerven? 11. Wer ist vor Penalties nervöser? 12. Wer hat den grösseren Durchhaltewillen? 13. Wer regt sich schneller wegen Schiedsrichtern auf? 14. Welche von beiden ist nicht sich selbst, wenn sie Hunger hat? 15. Wer weiss schon am Abfahrtsort haargenau, wohin man zum Spielwort fahren muss? 16. Wer lernt schneller Neues, wenn es ums Unihockey geht? 17. Wer hat die bessere Trainingspräsenz? 18. Wer hat den besseren Trinkflaschen-Inhalt? 19. Wen sieht man öfter an Unihockeyspielen anderer Teams? 20. Welche von beiden wird dem Verein noch länger erhalten bleben?

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Sagenhafte 85% haben die beiden erreicht! Lieber mit... als gegen – könnte hier die Devise lauten! Es scheint, als hätte Maria eine gute Entscheidung getroffen, als sie nach Küssnacht gezogen ist und mit dem Wechsel zu den VIPERS eine entscheidende Wendung in ihrer Unihockeykarriere herbeigeführt hat. Und ebenso eindrücklich ist es, wie viel Zeit, Geduld und Willen Karin in jedes Training und jeden Match steckt. Andere Teams dürften wohl ziemlich eifersüchtig sein, wenn sie den ruhenden Pol sehen, der bei den VIPERS das Tor hütet. Barbara Inderbitzin

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Impressum Herausgeber: VIPERS InnerSchwyz | Postfach 612 | 6431 Schwyz Redaktion: Barbara Inderbitzin | Marco Näpflin | Stefan Fassbind | Michael Horath | Andreas Schuler Layout: Andreas Schuler Fotos: Stefan Zürrer | Pascal Müller | Andreas Schuler | Team-Trainer Auflage: 400 Exemplare Print: Druckerei Gasser AG | Erstfeld | www.gasserdruck.ch Kontakt: info@vipers.ch | www.vipers.ch Bankverbindung: CH59 0077 7003 9610 4109 6

Die Redaktion bedankt sich bei allen Berichteschreibern, Fotografen, und sonstigen Helfern, die zum Gelingen dieses Vereinshefts beigetragen haben.

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Der neue GLA «Swiss Star» ab CHF 249.–/Mt. Der neue GLA «Swiss Star» begeistert mit zahlreichen Extras wie Allradantrieb 4MATIC, LED High Performance-Scheinwerfern, Garmin® MAP PILOT und Licht- und Sicht-Paket.

Überzeugen Sie sich jetzt selbst bei einem Besuch in unserem Showroom.

GLA 200 d 4MATIC inkl. «Swiss Star»-Ausstattung

CHF 46 685.–

Ihr Preisvorteil

CHF 10 119.–

Barkaufpreis Sondermodell «Swiss Star»

CHF 36 566.–

1,9% Leasing

CHF 249.–/Mt.*

Auto-Center Benno Müller AG Gotthardstrasse 15, 6438 Ibach, Telefon 041 818 60 30, www.bmueller.ch * GLA 200 d 4MATIC «Swiss Star», 2143 cm3, 136 PS (100 kW), Barkaufpreis: CHF 36 566.– (Fahrzeugwert CHF 46 685.– abzüglich CHF 10 119.– Preisvorteil). 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent: 5,4 l/100 km), 127 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 134 g CO2/km), CO2Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 21 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: C. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 1,92 %, 1. grosse Rate: CHF 8400.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 249.–. Exklusive Ratenabsicherung PPI. Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Gültig bei teilnehmenden Händlern. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Abgebildetes Modell: GLA 200 d 4MATIC «Swiss Star» inkl. Sonderausstattungen («Swiss Star», AMG Line, AMG 19"-Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design), Barkaufpreis: CHF 41 557.–, 5,0 l/100 km (Benzinäquivalent: 5,7 l/100 km), 130 g CO2/km, CO2-Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 21 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: D. Leasingbeispiel: Laufzeit: 48 Monate, Laufleistung: 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszinssatz: 1,92 %, 1. grosse Rate: CHF 9700.–, Leasingrate ab dem 2. Monat: CHF 279.–. Angebot gültig bis 31.12.2017. Immatrikulation bis 31.3.2018. Unverbindliche Preisempfehlung. Änderungen vorbehalten.


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