fitnessaktuell Ausgabe 01| 2011
Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit von Ihrem Vitalis Gesundheitszentrum in Düsseldorf
Schutzgebühr: 1,80 €
Das wünscht sich Deutschland!
Liebe Leserin, lieber Leser, Fitness und Gesundheit – das sind Themen, die viele interessieren. Denn so manch einer hat mit einer hartnäckigen Erkältung oder Frühjahrsmüdigkeit zu kämpfen oder ärgert sich über das ein oder andere Kilo zu viel, das er oder sie auf die Waage bringt. Als Gesundheitsanbieter unserer Region wollen wir Sie mit dieser Ausgabe der fitness aktuell mit interessanten und aktuellen Informationen aus den Bereichen Fitness, Wellness, Gesundheit und Ernährung versorgen.
Gesundheit und Wohlbefinden stehen auf der Wunschliste vieler Menschen ganz oben. Das belegt auch eine aktuelle Studie des FORSA Instituts, bei der alljährlich zum Jahresbeginn ca. 3.000 Deutsche nach ihren Wünschen befragt werden. Das Ergebnis: Die Deutschen wünschen sich weniger Stress, mehr Bewegung, Gesundheit, mehr Zeit für sich und die Familie. Sie wollen abnehmen (das wünscht sich übrigens jeder dritte Deutsche!), gesünder leben… Neben Stressabbau und Bewegung gehört auch das Thema Abnehmen schon länger zu den Top-Ten der guten Vorsätze. Und immer wieder macht man/frau dieselbe Erfahrung: Kaum sind die Pfunde verschwunden, sind sie schon wieder drauf. Der berühmte Jojo-Effekt! Der Grund: Diäten versprechen viel und halten
Speck weg! Abnehmen leicht gemacht. Mehr als die Hälfte der Deutschen sind übergewichtig. Die Zahlen sind alarmierend, denn Übergewicht macht krank: Diabetes, Bluthochdruck, Arteriosklerose etc. Immer mehr Menschen suchen nach effektiven Lösungen, um gesund und dauerhaft abzunehmen – ohne den Jojo-Effekt, den viele Diäten mit sich bringen. Das A und O einer „Fettverbrennung“ ist regelmäßiges Training. Dabei muss man keine sportlichen Höchstleistungen vollbringen. Bereits dreimal 30 bis 60 Minuten Fitnesstraining pro Woche helfen, das Gewicht zu reduzieren. Krafttraining spielt hierbei eine wichtige Rolle, denn Muskeln sorgen maßgeblich für Fettverbrennung und Fettabbau! Je mehr Muskeln man hat, desto mehr Kalorien verbraucht man. Wer Krafttraining mit Ausdauertraining kombiniert, profitiert von optimalen Ergebnissen und kommt der Wunschfigur mit großen Schritten näher. Neben Bewegung spielt beim Abnehmen auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Ausgewogen sollte sie sein. Und „leere“ Kohlenhydrate und versteckte Fette sollte man meiden. Auch in Sachen „richtige Ernährung“ stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite. Weitere interessante Informationen zu den Themen „Abnehmen“ und „Ernährung“ finden Sie auf den nächsten Seiten.
wenig. Wer wirklich ans Ziel kommen möchte, der schafft das durch die Kombination von Bewegung und richtiger Ernährung. Der Gang ins Fitnesscenter ist für viele Menschen, die effektiv etwas für ihre Wunschfigur, für die Gesundheit, für den Stressabbau tun möchten, schon ein fester Bestandteil ihres Lebens geworden. Kein Wunder, denn ein gutes Fitnesscenter bietet ihnen die optimale Möglichkeit, um ihren Zielen näher zu kommen. Individuelle Trainingsprogramme für jedes Fitnesslevel und Alter, gute Betreuung durch qualifizierte Trainer und ein schönes Wohlfühlambiente, wo man nette Menschen kennen lernt: Da lassen sich Ihre Wünsche mit viel Spaß in die Tat umsetzen…
Haben Sie nicht auch einige Ziele, Wünsche, die Ihnen wichtig sind? Vorsätze, die Sie endlich einmal in die Tat umsetzen wollen? Beispielsweise etwas gegen die ungeliebten Fettpölsterchen unternehmen? Etwas für die Gesundheit tun? Auch mal zu entspannen? Nette Menschen kennen lernen? Diese und viele andere Ziele können Sie bei uns ganz einfach erreichen – und dabei noch jede Menge Spaß haben! Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Claudine Schranz Clubleitung, Sportlehrerein, Rehaübungsleiterin
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Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Fitness-Training
Abnehmen macht das Leben leichter! Wer den überschüssigen Pfunden den Kampf ansagt, sorgt nicht nur für eine attraktivere Figur, sondern auch für eine bessere Gesundheit.
Ca. 65 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Tendenz steigend. Auch bei Kindern ist Übergewicht zu einem Problemthema geworden: Jedes sechste Kind leidet darunter und muss fürchten - so die Statistiken -, auch ein dicker Erwachsener zu werden.
Übergewicht macht krank Eine Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel: Diabetes II nimmt dramatisch zu. Außerdem steigt das Risiko für andere Begleitund Folgeerkrankungen, wenn man zu viel auf die Waage bringt. So ist Bluthochdruck eine der häufigsten Folgen von Übergewicht. Das Herzinfarkt-Risiko ist selbst mit mäßigem Übergewicht im BMIBereich zwischen 25 und 29 doppelt so hoch wie mit Normalgewicht. Übergewicht erhöht u.a. das Risiko für Fettstoffwechselstörungen, Gallensteine und „Abnutzungserscheinungen“, vor allem von Knie-, Hüftgelenken und Wirbelsäule u.v.m. Etwas gegen die ungeliebten Pfunde zu tun, ist daher ein wichtiges Thema – nicht nur im Hinblick auf die Wohlfühlfigur. Die Lösung:
Gesunde Ernährung und Fitnesstraining Die meisten Diäten versprechen viel und bringen wenig. Die einzige Methode, die wirklich hilft: gesunde Ernährung und regelmäßiges Fitnesstraining. Eine Gewichtszunahme tritt immer dann ein, wenn dem Körper mehr Energie in Form von fett- und kohlenhydratreicher Nahrung zugeführt wird, als er verbrauchen kann. Bei Bewegungsmangel bleibt der Körper auf seinen Kalorien sitzen und füttert seine Fettdepots damit. Die Folge: Übergewicht und Abbau der Muskelmasse. Fitnesstraining hingegen ist ein Energiefresser und unterstützt den Körper dabei, im (Gleich-)Gewicht zu bleiben. Erfolgreich abnehmen ist ohne Fitnesstraining kaum möglich, denn das Training verbraucht nicht nur Kalorien, sondern beugt langfristig auch dem Jojo-Effekt vor. Sowohl Kraftsport als auch Ausdauersport sollten zum Fitnessprogramm gehören.
Mit Ausdauer und Muskeln zur Wunschfigur Viele Menschen setzen beim Abnehmen auf Ausdauertraining. Der Erfolg gibt ihnen recht. Fitnesscenter bieten für effektives Ausdauertraining die optimalen Voraussetzungen: Moderne Geräte, motivierende Kurse und Betreuung durch kompetente Trainer. Trainiert wird die Ausdauer z. B. mit Laufbändern, Crosstrainern, in Aerobic-Kursen etc. Geraten wird, zwei oder drei Mal pro Woche zu trainieren. Der Grund: Diese Beanspruchung ermöglicht es den Organsystemen Herz, Gefäße, Blut, Atmung, Muskulatur und dem Hormonsystem, sich anzupassen und ihre Funktionen zu verbessern. Studien belegen, wie wichtig auch Krafttraining für das Abnehmen ist. Denn Muskeln braucht man, wenn Fett abgebaut werden soll. Muskeln regen den Stoffwechsel an und erhöhen den Grundumsatz. Da jeder Mensch im Laufe seines Lebens Muskeln abbaut, wenn er nichts dagegen tut, haben immer mehr Menschen mit dem Problem Übergewicht zu kämpfen. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Durch gezieltes Krafttraining die Muskeln bewahren bzw. wieder aufbauen. Training an modernen Trainingsgeräten und ein Trainingsplan, auf die persönlichen Ziele und Möglichkeiten abgestimmt, können kleine Wunder bewirken.
Die richtige Ernährung: Kein Hexenwerk Auch die richtige Ernährung spielt eine große Rolle. Eine professionelle, auf die persönlichen Ziele abgestimmte Ernährungsberatung kann viel erreichen. Ein paar Tipps: Ernähren Sie sich ausgewogen, verzichten Sie auf "leere" Kohlenhydrate (z.B. Haushaltszucker, Weißmehlprodukte), bevorzugen Sie komplexe Kohlenhydrate, wie sie in Vollkornprodukten, Gemüse, Obst, Kartoffeln enthalten sind, reduzieren Sie Ihren Fettkonsum, meiden Sie Limonade, trinken Sie lieber Tee oder Mineralwasser.
Training hilft… … gegen schlechte Laune Wussten Sie, dass Sie sich durch Fitness-Training in ein Stimmungshoch versetzen können? In über 100 Studien wurde an der Arizona University der Zusammenhang zwischen Training und Stimmungslage analysiert. Das verblüffende Ergebnis: Ein Stimmungshoch setzt bereits nach 21 Minuten aeroben Trainings ein und kann bis zu fünf Stunden anhalten.
… gegen Osteoporose Wer davon überzeugt ist, dass sich nur ältere Menschen mit dem Thema Osteoporose auseinandersetzen müssen, der irrt. Immer häufiger wird diese Krankheit auch für die jüngere Generation zu
Testen Sie mal
einem Problem. Regelmäßige Bewegung hingegen erhält die Knochensubstanz und bietet - zusammen mit kalziumreicher Ernährung und ausreichend Vitamin D - so den besten Schutz vor Osteoporose.
Wie steht es um Ihre Figur? Wenn Sie wissen wollen, ob Sie als normal- oder übergewichtig einzustufen sind, dann machen Sie den Test: Errechnen Sie Ihren BMI. Den Body-Mass-Index ermittelt man, indem Sie die Körpergröße in Metern mit sich selbst multiplizieren. Dann teilt man das Körpergewicht durch diesen Wert. Der BMI gilt als Maß für die Körperfettmasse.
… gegen den Alterungsprozess
Body-Mass-Index:
Training hilft beim „Anti-Aging“! Durch die vermehrte Produktion des Wachstumshormons HGH wird der Eiweiß-, Fett- und Knochenstoffwechsel stimuliert. Der Alterungsprozess verlangsamt sich. Fitnesstraining erhält die Alltagsmotorik, wirkt altersspezifischen Erkrankungen entgegen, stärkt das Immunsystem und hält geistig fit, da körperliche Aktivität sogar die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn stimuliert.
Körpergewicht Körpergröße2 18,5 – 25,0: 25,0 – 30,0: ab 30,0:
Normalgewicht Übergewicht Adipositas
Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Kraft-Training
Der Muskel als Triebwerk unserer Gesundheit Der Mensch besteht aus rund 656 Muskeln, davon 400 Skelettmuskeln. Insgesamt machen diese 40 % des Körpergewichts aus und sind damit weitaus schwerer als das Skelett mit 12%. Studien belegen, dass Muskeln einen großen Einfluss auf unseren Körper haben. Gesundheit und die damit verbundene Freude am Leben wird in hohem Maße durch zielgerichtetes und regelmäßiges Training der aktiven Muskulatur bestimmt. Wenn wir nicht gerade liegen, dann erfordert jede unserer Haltungen und Bewegungen die Betätigung von Muskeln. Allein die Augenmuskeln bewegen sich über 100.000 Mal am Tag. Zum Stirnrunzeln sind über 40 Muskeln erforderlich, zum Lächeln dagegen nur 17. Immer sind die Sinnesorgane, die Nerven und das Gehirn daran beteiligt, wenn wir unsere Muskeln betätigen. Das Gehirn reagiert auf Sinneseindrücke und gibt entsprechend Anweisungen, wie wir unsere Muskeln einsetzen müssen. Selbst im Ruhezustand verbraucht die Skelettmuskulatur 25 % der bereit gestellten Energie. Das bedeutet ganz klar, dass wir umso mehr Kalorien verbrennen, je höher der Anteil der trainierten Muskulatur ist. Gerade beim Thema Abnehmen ist das ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich automatisch der Stoffwechsel und einer gut ausgeprägten Muskulatur kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu. Denn in den meisten Fällen werden wir im Laufe der Jahre auch immer träger. Damit setzt sich ein Teufelskreis in Gang, den wir nur stoppen können, wenn wir regelmäßig neue Reize für unsere Muskeln setzen.
Wer seine Muskeln regelmäßig trainiert, der unterstützt seine Gesundheit in vielen Bereichen. Eine trainierte Muskulatur wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus, sorgt für einen erhöhten Kalorienverbrauch – auch in Ruhe und ist die beste Sturzprophylaxe. Zudem schützt sie unsere Gelenke. Starke Muskeln stabilisieren zum Beispiel die Kniegelenke beim
Treppensteigen oder Bergwandern, verhindern einen vorzeitigen Abbau des Knorpels und beugen Rückenproblemen vor. Fazit: Viele Dinge des Alltags lassen sich mit trainierten Muskeln einfach leichter und besser bewältigen. Außerdem beugen sie vielen „Zivilisationskrankheiten“ wie Osteoporose, Diabetes oder Übergewicht vor. Es ist nie zu spät, mit einem gezielten Training zu beginnen. Wer nur zweimal wöchentlich in unserem Fitnessclub an professionellen Kraftgeräten trainiert, profitiert sofort. Und nicht zu vergessen: Ein trainierter Körper tut auch dem Selbstbewusstsein gut – spätestens beim nächsten Strandurlaub werden Sie es feststellen!
Mens sana in corpore sano
Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper Fitness- und Figurprobleme haben klare Ursachen. Unser Leben ist von Bewegungsarmut und oft sehr einseitigen Bewegungsabläufen geprägt. Im gleichen Maße wie in der heutigen Industriegesellschaft die körperlichen Beanspruchungen abgenommen haben, haben sich die psychischen Anforderungen deutlich erhöht. Das Verhältnis zwischen persönlicher Beanspruchung und Belastbarkeit verschiebt sich zunehmend in Richtung Beanspruchung. Bei abnehmender Belastbarkeit kommt es zu Überforderungen. Obwohl allgemein bekannt ist, dass sich die individuelle Belastbarkeit durch Training steigern lässt, hat sich das Freizeitverhalten zunehmend in Richtung Nichtstun bzw. passiv konsumierenden Lebenstil verschoben. Die Folge einer solchen Lebensführung zeigt sich in mangelnder Fitness und Leistungsfähigkeit. Viele Menschen sind weder in der Freizeit noch bei der Arbeit belastbar. Schon kleinste tägliche Anstrengungen wie Treppensteigen lassen sie aus der Puste
kommen. Instinktiv vermeidet man dann solche Beanspruchungen, z.B. durch die Benutzung von Rolltreppen oder eines Fahrstuhls, was dann wieder ein verpasste Gelegenheit ist, dem Körper eine Extraportion Fitnesstraining zukommen zu lassen.
Muskeln – die einzigen echten Fatburner Der Mensch verliert, wenn er sich nicht aktiv sportlich betätigt, zwischen dem 20. und 70. Lebensjahr fast die Hälfte seiner Muskelmasse. Das macht für jedes Jahr sportlicher Faulheit bis zu einem Pfund Muskelschwund. Stattdessen wird Fett im Körper eingelagert und die Figur wird immer „schwabbeliger“. Dabei sind es gerade die Muskeln, die maßgeblich für die Fettverbrennung und den Fettabbau verantwortlich sind. Je mehr Muskeln Sie haben, desto mehr Kalorien verbrennen Sie. Die kleinen Kraftwerke arbeiten ununterbrochen, regen den Stoffwechsel an, erhöhen den Grundumsatz und verbrennen Körperfett. Ausdauersport kombiniert mit Krafttraining für den ganzen Körper erhöht den Fettabbau langfristig und formt einen schönen, gleichmäßig muskulösen und sexy Körper.
Mit abnehmender Fitness verändert sich die Figur, die Muskulatur wird schwächer und Fettpolster setzen an. Ist man erstmal mit seinem Erscheinungsbild unzufrieden, leidet auch das Selbstbewusstsein und es entsteht ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Die Lösung heißt: Fitter werden! Während man früher unter Fitness eher die körperliche Leistungsfähigkeit verstand, fasst man den Begriff Fitness heute weiter. Fitness ist ein ganzheitlicher Prozess, er bezieht Körper und Geist ein. Fitness beginnt im Kopf – die richtige mentale Einstellung ist wichtig. Ganzheitliche Fitness ist dabei die wichtigste Voraussetzung für einen gesunden Geist, Körper und eine gute Figur. Fit zu sein, sollte sich zur Lebensphilosophie entwickeln, denn fitte Menschen haben mehr Spaß am Leben, sie leben, lieben, reisen und arbeiten intensiver. Grundvoraussetzung für eine bessere Fitness ist eine trainierte Muskulatur. Diese erzielt man am besten bei einem abwechslungsreichen und regelmäßigen Training in einem Fitnessclub. Denn nur hier können alle Muskeln trainiert werden. Spezielle Maschinen, die in den vergangenen Jahren immer weiter entwickelt wurden, sowie praxiserprobte Konzepte und qualifizierte Trainer helfen Ihnen dabei, ein effizientes Ganzkörpertraining durchzuführen. Sie werden sehen: Mit jeder Trainingseinheit kommen Sie Ihrem persönlichem Wohlbefinden ein Stück näher.
Die beste Möglichkeit, seinen Körper wieder in Schwung zu bringen oder zu halten, bietet unser Fitnessclub. Dieser zeichnet sich durch eine professionelle Betreuung sowie abwechslungsreiche Trainingsprogramme an modernen Geräten aus, und zwar ganzjährig. Gerade Einsteiger erzielen hier die besten Ergebnisse in kürzester Zeit. Das sorgt für eine langfristige Motivation. Aber auch Fortgeschrittene und Profis sind bei unseren qualifizierten Trainern in den besten Händen, um effizient zu trainieren. Neben einem individuellen Trainingsplan bieten wir außerdem eine professionelle Ernährungsberatung bis hin zu erprobten Konzepten zur Gewichtsreduktion. Deshalb: Wer dauerhaft erfolgreich und gesund abnehmen möchte, sollte nicht zögern, sondern sich umgehend einen Beratungstermin bei uns besorgen!
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Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Anatomie & Wissen
Das Knie Das Kniegelenk ist unser größtes Gelenk. Aber nicht nur das. Es ist auch das komplizierteste und empfindlichste. Das Kniegelenk ist ein zusammengesetztes Gelenk. Es besteht aus zwei Einzelgelenken, dem Kniescheibengelenk und dem Kniekehlgelenk. An der Hinterseite des Kniegelenkes liegt die Kniekehle, in deren Tiefe wichtige Blutgefäße und Nerven verlaufen. Zudem sind hier die Kniekehllymphknoten ausgebildet. Die besondere „Bauweise“ erklärt sich aus den beiden Funktionen, die es zu erfüllen hat. Zum einen sorgt es im gestreckten Zustand für die stabile Stützfunktion des Beines, zum anderen ermöglicht es im gebeugten Zustand seine Beweglichkeit.
Richtig schlafen & fit aufstehen! Knie leisten Schwerstarbeit: Sie müssen sich beugen und strecken, das Körpergewicht abfedern. Sie leiden bei einigen Bewegungen sogar unter dem achtfachen Gewicht. Da knackt so manches Knie. Das Knie ist nicht wie ein Kugelgelenk relativ stabil, sondern es wird durch verschiedene Bänder und Menisken gehalten. Deshalb ist es besonders verletzungsanfällig. Wussten Sie, dass etwa acht Millionen Deutsche an Arthrose leiden? Das müsste nicht sein. Man kann einer Arthrose vorbeugen, indem man Übergewicht vermeidet, die Beinmuskulatur trainiert und sich nicht überlastet.
Fitness-ABC Jojo-Effekt Als Jojo-Effekt bezeichnet man die unerwünschte, schnelle Gewichtszunahme nach Beenden einer Diät. Der Jojo-Effekt wird v.a. dadurch verursacht, dass der Körper nach der Diät weniger Energie benötigt als zuvor, da der Grundumsatz gesunken ist. Gründe: Abbau von Muskelgewebe und die „Unterversorgung“ des Körpers mit Kalorien während der Diät. Wer den Jojo-Effekt vermeiden will, muss auf eine Kombination aus richtiger Ernährung und Fitnesstraining setzen. So kann Muskulatur aufgebaut, der Grundumsatz gesteigert und Fett abgebaut werden.
Adrenalin Adrenalin ist ein Hormon, das der Körper unter Stress ausschüttet. So steigert es sekundenschnell die gesamten HerzKreislauf-Funktionen und signalisiert unseren Nerven einen Notzustand. Dadurch können auch in Notfällen enorme Energien mobilisiert werden. Bei Ausschüttung erhöhen sich die Herztätigkeit, der Blutdruck, die Atmung und die Durchblutung. Zusammen mit dem Stresshormon Noradrenalin kann auch eine schmerzhemmende Wirkung erreicht werden.
Muskelkater Als Muskelkater bezeichnet man einen Schmerz, der nach körperlicher Anstrengung, v.a. bei hohen Belastungen der Muskelpartien, auftritt. Bei einem Muskelkater handelt es sich um schmerzhafte, kleinste Muskelfaserrisse, die meistens aufgrund falscher, übermäßiger Bewegungsausführungen verursacht werden. Auch fehlendes oder unzureichendes Aufwärmen können Muskelkaterbeschwerden verursachen.
Fit sind nur die Ausgeschlafenen Zu den wichtigsten Säulen eines gesunden Lebensstils zählt neben aktivem körperlichen und geistigen Training, positiver Selbstmotivation und gesunder Ernährung auch die ausreichende Entspannung. Denn zur Leistung gehört die Erholung – zur Anspannung die Entspannung.
frei und so können diese nicht durch zu viel Blutzucker senkendes Insulin blockiert werden.
Schlafmangel schafft Übergewicht
Wir sind die Unausgeschlafenen
Schlaf steuert den Regelkreis von Hunger und Sättigung – und zwar über das hormonell gesteuerte Stoffwechselgeschehen. Dauerhafte Schlafstörungen können die Ursache überflüssiger Pfunde oder gar von Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes mellitus sein. Verantwortlich für die Hunger- und Sattsein-Steuerung sind die Hormone Leptin und Ghrelin. Während Leptin Sättigung bewirkt, steigert Ghrelin das Verlangen nach Nahrung. Gestörter oder mangelnder Schlaf kann die Konzentration des Appetitanregers Ghrelin stark erhöhen und die Leptinausschüttung mindern.
Dauernder Schlafmangel kann in den Burnout treiben! Viele von uns sind chronisch übermüdet – und die meisten merken es nicht einmal.
Wie schlafen wir uns wieder fit?
Wir Leistungsorientierten überschätzen unsere Ruhezeiten oft und häufen so ein beachtliches Schlafdefizit an. Gerade die typischen Vertreter unserer Leistungsgesellschaft – jüngere, gut trainierte Menschen, die einen fordernden Job haben, tun ansonsten alles für ihre Fitness – bis auf eines: Sie vergessen, ausreichend zu schlafen!
Wir müssen alles tun, was zum problemlosen Einschlafen und Durchschlafen beiträgt! D.h.: Keine Schlaftabletten, die gegen unsere innere Uhr arbeiten. Alltagssorgen nicht mit aufregenden KrimiSpätsendungen verdrängen, was die Sorgengedanken nur nach hinten verschiebt. Besser sind ruhige Entspannungsübungen oder abendliche Yoga- und Entspannungskurse im Fitnessclub, auch zusätzlich zum aktiven Kraft- und Ausdauertraining.
Die tragende Säule wahrhafter Entspannung ist aber nicht allein die Pause, das Relaxen im Wachzustand. Nachhaltiger und wichtiger ist ausreichender Schlaf und das wird in unserer, vom hektischen Alltag geprägten Leistungsgesellschaft allzu oft missachtet. Dieser Alltag erzeugt oft chronischen Schlafmangel.
Schlafen ist kein „unproduktiver Zeitvertreib“ Viele kürzen die „unnütze, vertane“, inaktive Zeit auf ein Mindestmaß. Vier bis fünf Stunden Schlaf müssen reichen, meinen sie – und führen die auftretenden Folgen wie Gestresstsein, Nervosität und Depressionen nicht auf ihren Schlafmangel zurück, sondern auf den stressigen Tagesablauf. Und so meint man, sieben bis acht Stunden Schlaf wären zu viel, denn damit verschlafe man ja ein Drittel seiner Lebenszeit! Die Menschen in westlichen Ländern schlafen im Schnitt etwa eine Stunde weniger als vor 20 Jahren. Als ideale Schlafdauer gelten aber immer noch sieben bis neun Stunden. Einige brauchen weniger, einige mehr: Die Gene bestimmen unser individuelles Schlafbedürfnis mit.
Richtig schlafen macht schlank Biorhythmus und Schlafphasen beeinflussen auch den Fettabbau. Alle Lebewesen folgen dem Biorhythmus von Aktivität und Schlaf, von Leistungs- und Regenerationsphase. Die Schlafphase spielt für das Abnehmen eine bedeutende Rolle. Der bekannte Ernährungsmediziner Dr. Detlef Pape empfiehlt, früh zu Abend zu essen – zwischen 17.00 und 19.00 Uhr, spätestens bis 20.00 Uhr – und früh zu Bett zu gehen, damit die Schlafphasen möglichst lang sind. Um ausreichend Energie für die nächtlichen „Reparaturarbeiten“ parat zu haben, mobilisieren Wachstumshormone das im Fettgewebe gespeicherte Fett. Diese machen die „Ausgangstüren“ der Fettzellen
Außerdem bietet der Fitnessclub Kurse zur Stressbewältigung und fernöstliche Entspannungstechniken wie Reiki, Tai-Chi oder QiGong etc. Auch Saunieren und Nutzung von Wellnessangeboten fördert die Entspannung und den Stressabbau.
Guter Schlaf stärkt Immunsystem und Gedächtnis Wichtig ist natürlich das Zurückkehren zu ausreichender Schlafdauer: mindestens sechs, besser noch sieben bis acht Stunden brauchen die meisten, um sich zu regenerieren. Während des Nachtschlafes werden Organe und Gewebe regeneriert, Infekte bekämpft, Eindrücke verarbeitet, wichtige Erinnerungen verfestigt (gelernt!) und unwichtige verworfen. Wir müssen schlafen, um geistig und immunologisch fit zu bleiben. Damit betreiben wir zugleich aktives Anti-Aging. Wer zu wenig schläft, altert schneller! Insbesondere im Tiefschlaf werden Wachstumshormone und das Hormon Prolaktin freigesetzt, das die Immunkraft stärkt und das Gedächtnis.
Kurzschlaf als ideale Ergänzung Wir sollten unser negatives Schlafkonto auch mit dem altbewährten Mittagsschlaf oder Pausennickerchen auffüllen. Zehn oder fünfzehn Minuten machen hier schon viel aus. Die Siesta der Südländer oder der „Anwesenheitsschlaf “ Inemuri der Japaner am Arbeitsplatz haben durchaus ihr Gutes.
Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Wellness & Gesundheit
Gesund durch’s Frühjahr! Erkältungen vorbeugen: Helfen Sie Ihrem Immunsystem auf die Sprünge. Erkältungen und grippale Infekte sind Infektionskrankheiten, die die Schleimhäute der Nase, des Rachenraums und der Atemwege befallen. Was können Sie tun, um gesund zu bleiben?
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 4
Vorbeugen ist besser als Heilen! Regelmäßiges Fitnesstraining ist – neben einer gesunden, vitaminreichen Ernährung – die beste Medizin zur Vorbeugung gegen Erkältungskrankheiten.
Sonne ist gut fürs Immunsystem. Daher ist im Frühjahr der Besuch eines Solariums empfehlenswert. Moderne Besonnungsgeräte sind so konzipiert, dass sie das Gleiche bewirken wie die Natursonne, ohne jedoch den gefürchteten Sonnenbrand zu verursachen. Dies hat positive Einflüsse auf das Immunsystem, den Stoffwechsel, das HerzKreislauf-System, die Kalziumversorgung der Knochen etc.
Regelmäßig in die Sauna! Auch Mediziner bestätigen die Wirksamkeit des finnischen Schwitzbades bei gut 95 Grad Celsius mit anschließender Abkühlung im 10 Grad kalten Wasser. Durch Saunabaden werden die allgemeine Abwehrlage des Körpers sowie die wichtige Durchblutung an den Fingern, Zehen, Ohren und Nase verbessert. Krankheitserreger können somit im Nasen-Rachenraum wirksamer bekämpft werden.
Viele Obst- und Gemüsesorten enthalten natürliche Inhaltsstoffe, mit deren Hilfe Sie vielen Krankheiten vorbeugen können. Bekannt ist hier vor allem die Zitrone mit ihrem hohem Vitamin C-Gehalt. Doppelt so viel enthält jedoch der Meerrettich – ein wahrer Erkältungsschreck. Orangen, Mandarinen & Co. beugen aufgrund ihres Vitamin C-Gehalts ebenfalls gut vor Erkältungskrankheiten! Vitamin C ist für die effektive Arbeit der Fresszellen nötig. Sie brauchen es zur gezielten Vernichtung eindringender Viren und Bakterien.
Die Stoffwechselrate und das Immunsystem werden gekräftigt, so dass krankheitserregende Viren und Bakterien sich gar nicht erst im Körper „breit machen“ können!
Wellness: Körper & Geist verwöhnen Endlich Auszeit für Körper und Seele! Immer mehr Menschen sehnen sich nach Ruhe und Entschleunigung, Erholung vom Alltagsstress. Wellness liegt voll im Trend. Unter Wellness versteht man vor allem Methoden oder Anwendungen, die das geistige und körperliche Wohlbefinden steigern. Was einem gut tut, das entscheidet jeder selbst. Der eine träumt von der Siesta in einer Strand-Hängematte. Der andere von einer Thaimassage. Yoga oder Pilates, ein Besuch im Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad, eine regenerierende Kosmetikanwendung… Jeder entspannt auf seine eigene Art. Hier ein paar Anregungen:
Unsere Haut Das größte Organ hat viele Aufgaben und will gepflegt sein… Mit einer Oberfläche von 1,5 bis 1,8 qm ist die Haut flächenmäßig das größte menschliche Organ. Faszinierend sind ihr komplexer Aufbau und ihre Vielseitigkeit. Jede Haut-Schicht übernimmt unterschiedliche Funktionen. Unsere Haut schützt den Körper vor Umwelteinflüssen und übernimmt wichtige Funktionen im Bereich des Stoffwechsels und des Immunsystems.
Yoga ist eine indische Lehre, die eine Vielzahl geistiger und körperlicher Übungen umfasst. Ziel ist die Vereinigung von Körper und Geist. Im Wellness-Trend liegt Hatha-Yoga, das sich auf Atmen und Bewegen konzentriert. Es entspannt, macht beweglich und steigert die Kondition.
Come-back einer Anwendung mit vielfältigen Wirkungen: Das Fußbad. Fußbäder wirken auf Körper und Geist wohltuend und helfen, die Haut zu pflegen oder sogar Krankheiten zu lindern. Dem Bad sollte auf keinen Fall Seife oder dergleichen zugegeben werden, denn Alkalien zerstören den Säuremantel der Haut. Das kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Fußpilz, Nagelpilz, Ekzeme usw. führen. Geeignet sind rückfettende Waschfluids und Ölbadzusätze. Ein kaltes Fußbad dient der Abhärtung, hilft beim Entspannen und gegen Schlaflosigkeit und kann Kopfschmerzen lindern. Die Füße stellt man für 15 bis 60 Sekunden in kaltes Wasser. Nach dem Fußbad sollte man das Wasser von den Füßen abstreifen und ohne Abtrocknen warme Strümpfe anziehen und diese bewegen, bis die Füße getrocknet sind.
Wellness-Massagen: Ob Shiatsu, Akupressur, Thai-Massage, Fußreflexzonen-Massage… es gibt so viele regenerierende und vitalisierende Massagen, mit denen man herrlich entspannen kann und seinem Körper etwas Gutes tut. Sauna – das ist mehr als Schwitzen bei starker Hitze. Regelmäßige Sauna-Besuche verbessern die Abwehrkräfte und fördern die Durchblutung, sind gut für die Bronchien und die Haut.
Wellness für die Füße
Durch die Hautdrüsen ist sie in der Lage, Temperatur- und Wasserhaushalt des Körpers zu regulieren. Sie ist außerdem ein komplexes Sinnesorgan und Kommunikationsträger, da Gefühlsregungen, wie z.B. das Erröten, durch sie erkennbar werden. Einige Stoffe können problemlos in die Haut eindringen, so spielen Cremes und Salben eine wichtige Rolle bei einer Reihe von Therapien.
Haut und Training Fitnesstraining hält nicht nur fit, sondern lässt einen auch besser aussehen. Denn alles, was den Kreislauf auf Touren bringt, ist auch gut für unsere Haut. Die bessere Durchblutung sorgt für einen gesunden Teint, die Zellen werden mit Sauerstoff versorgt, Cellulite wird entgegengewirkt, der Körper baut Muskeln auf und sieht so straffer aus. Aber auch aktive Menschen sollten einige Tipps beachten: Wer sich viel bewegt, schwitzt mehr, denn auch die Schweißdrüsen werden „trainiert“. Das kann für Allergiker problematisch sein, denn der Schweiß kann zu Reizungen führen. D.h. wir müssen den Schweiß möglichst schnell abspülen. Wichtig dabei ist, es richtig und sanft zu tun. Zu viel Wasser laugt die Haut aus. Man sollte nur wenig, hautneutrales, mildes Reinigungsmittel verwenden. Und nach der Dusche die Haut gründlich eincremen, am besten mit Produkten, die Feuchtigkeit binden.
Warme Fußbäder können entkrampfend wirken und gegen Nervosität helfen. Mit speziellen Badezusätzen können Erkrankungen der Haut behandelt werden, z.B. Fußpilz oder Hornhaut (Eichenrinden-Bad gegen Fußpilz; Rosmarin gegen kalte Füße und niedrigen Blutdruck). Ein Fußbad kann bei 28°C bis 25 - 30 Minuten und bei 36° - 38°C etwa 10 - 20 Minuten dauern. Im Anschluss sollte eine kurze Kaltanwendung folgen, da dadurch die Wirkung intensiviert wird.
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Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Ernährung
Tipps für jeden Tag Obst und Gemüse enthalten wichtige Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Dass die in Obst und Gemüse enthaltenen Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sowie Sekundären Pflanzenstoffe gesund sind, ist nicht neu.
diese Früchte natürlich auch als Trockenobst – eine Portion entspricht dann etwa 25 Gramm.
Doch wussten Sie, dass der gezielte Verzehr von bestimmten Obstund Gemüsearten Funktionen im Körper auslösen kann, die sich auf das Befinden auswirken? Hier ein paar Tricks, mit denen Sie für jede Gemütslage den richtigen Snack finden:
Sie fühlen sich gereizt, sind nervös, unruhig und es fällt Ihnen schwer, sich zu konzentrieren? Mit dem Power-Gemüse Kichererbsen, Grünkohl, Sojasprossen, Erbsen oder Spinat, das besonders reich an Folsäure (Folat) ist, entkommen Sie jedem Stimmungstief.
Abschluss-Prüfung, Präsentation oder wichtiges Meeting?
Sie wollen sich gut fühlen und gut aussehen?
Wenn das Gehirn besonders leistungsfähig sein muss, benötigt es den richtigen „Treibstoff “. Der heißt Vitamin B1 und ist v.a. in Steinobst, Bananen und Trauben enthalten. Wenn Sie sich für geistige Herausforderungen wappnen möchten, beginnen Sie den Tag am besten mit einem Müsli mit frischen Pfirsichen oder Aprikosen, Bananen und Trauben. Für die kleine Gedächtnis-Stärkung zwischendurch tun es
Der regelmäßige Genuss von Obst und Gemüse trägt auch dazu bei, dass Sie gut aussehen! Vitamin A beispielsweise hat einen besonderen Stellenwert für eine frische und glatte Haut. Zur Vitamin A-Produktion benötigt der Körper Beta-Carotin. Das ist v.a. in intensiv gefärbtem Obst und Gemüse wie Möhren, Aprikosen, Brokkoli oder Paprika vorhanden.
Deutschlands jüngster Sternekoch empfiehlt… Sören Anders stellt in dieser Rubrik interessante, leckere und gesunde Gerichte aus seiner Sterneküche vor. Heute: Zwiebelsuppe mit Lachs und Lorbeer. Zubereitung: 1. Zwiebeln in etwas Butter und Öl glasig anschwitzen. Mit Weißwein und Noilly Prat ablöschen, fast ganz reduzieren lassen. Mit Consomme auffüllen, Gewürze hinzugeben und langsam weich köcheln lassen. Dann das Ganze mixen und durch ein feines Sieb passieren. Zum Schluss Sahne hinzugeben und mit Honig und Raz el Hanout abschmecken. 2. Den Lachs in Klarsichtfolie und etwas Olivenöl, Salz und Lorbeerblättern einpacken und bei 80 °C im Backofen ca. 10 bis 12 Minuten garen, bis er glasig ist. 3. Den Lachs in vorgewärmte Teller geben und mit der geschäumten Zwiebelsuppe auffüllen.
Warum ist die Zwiebelsuppe so gesund?
Sören Anders ist Deutschlands jüngster Sternekoch! Der Chef de Cuisine der Oberländer Weinstube Rinderspacher in Karlsruhe, gerade mal 24 Jahre alt, hat vom Gourmet-Führer Michelin 2011 seinen ersten Stern bekommen.
Lachs: ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese senken das LDL-Cholesterin, wirken blutdrucksenkend, helfen gegen chronische Entzündungen und fördern die Durchblutung. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) sind Fische außerdem ein idealer Lieferant für Jod. Die DGE empfiehlt, mindestens einmal wöchentlich eine Fischmahlzeit einzuplanen.
Herzinfarkt oder Schlaganfall entgegen und beeinflusst die Cholesterinbildung. Sie hemmt dabei die Bildung des "schlechten" LDL und fördert das "gute" HDL. Die desinfizierende Kraft wurde schon im Mittelalter zum Schutz gegen Pest und Cholera genutzt. Raz et Hanout: Die nordafrikanische Gewürzmischung kurbelt den Stoffwechsel an.
Zutaten für 4 Portionen: 300 g Weiße Zwiebeln 130 ml Sahne 1 Liter Consomme/Brühe 200 ml Weißwein 100 ml Noilly Prat (franz. Wermut) Salz, Pfeffer, Thymian, Lorbeer, Honig, Raz et Hanout 4 Stücke Lachs ohne Haut, je ca. 80 g
Zwiebel: Zwiebeln enthalten den pflanzlichen Wirkstoff Glucokinin, der den Zuckergehalt im Blut senkt. Die Zwiebel wirkt Gefäßverschlüssen wie
Gesund ernähren mit „5 am Tag“ Machen Sie mit bei Europas bekanntester Ernährungs-Kampagne Hand auf ’s Herz: Haben Sie heute schon fünf Portionen (gemeint ist etwa je eine „Handvoll“) Obst und Gemüse gegessen? Nicht nur, weil Obst und Gemüse schmecken und für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Wer täglich fünf Portionen zu sich nimmt, versorgt seinen Körper mit allen wichtigen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie Sekundären Pflanzenstoffen - sie werden auch bioaktive Substanzen genannt. Diese wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus und stärken die Widerstandskraft. Und darüber hinaus können Obst und Gemüse vor so genannten Zivilisationskrankheiten, wie beispielsweise Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schützen. Darum: Greifen Sie lieber mal zu einem Apfel, anstatt zur Schokolade, wenn der kleine Hunger kommt. Und denken Sie dran: „An apple a day keeps the doctor away!“
Heute schon auf 5 gezählt? 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag – das ist leichter als man denkt. Essen Sie zum Frühstück ein Müsli mit frischem Obst. Zwischendurch trinken Sie ein Glas Orangensaft oder knabbern Gemüsesticks. Mittags gibt es eine Portion Gemüse als Beilage und
zum Nachtisch genießen Sie einen erfrischenden Obstsalat. Zur abendlichen Brotmahlzeit schlemmen Sie dann einen kleinen Salat. Und wie viele Portionen Obst und Gemüse haben Sie heute schon gegessen?
Bei den Portionsgrößen können Sie sich an folgenden Beispielen orientieren: 1 Portion Gemüse oder Obst können sein … • • • • • •
1 kleiner Kohlrabi, 1 Paprika oder 3 Tomaten 2 Hände voll Salat oder kleingeschnittener Möhren 1 kleine Dose Gemüse (ca. 125 g) 1 Apfel, 1 Banane, 1 Orange oder 1 Pfirsich 2 Hände voll Erdbeeren, Himbeeren oder Trauben 1 Glas Fruchtsaft mit 100 % Fruchtgehalt oder 1 Smoothie
Hinter der Kampagne steht der Verein „5 am Tag e.V.“, der sich dafür einsetzt, dass Menschen mehr Obst und Gemüse essen. Zu den Mitgliedern gehört u.a. die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Seit 2002 wird die Kampagne von der Europäischen Union gefördert. Infos finden Sie unter www.5amtag.de
Auch Bundespräsident Christian Wulff macht mit bei der Ernährungskampagne „5 am Tag“
Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Fitness-Training
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Wussten Sie schon… Studien belegen die gesundheitsfördernde Wirkung von Sport bei Älteren Vier neue Studien, die in der Zeitschrift "Archives of Internal Medicine" veröffentlicht wurden, dokumentieren, welche positiven Effekte Sport bei Älteren haben. Die Untersuchungen zeigen positive Auswirkungen für altersbedingte Erkrankungen, für den allgemeinen Gesundheitszustand im Alter und für einzelne Zusammenhänge zwischen körperlicher Bewegung, kognitiven Leistungen und Sturzrisiken. Körperliche Bewegung im mittleren Lebensalter bewirkt bei älteren Frauen einen besseren Gesundheitszustand im Alter. Es zeigte sich: Je höher das frühere Ausmaß an Sport und Bewegung war, desto seltener hatten die Frauen später chronische Erkrankungen oder andere körperliche oder seelische Beschwerden.
der Woche sportlich betätigte, hatte eine 52 % niedrigere DemenzRate als Menschen ohne Sport. Bewegung reduziert das DemenzRisiko aber auch, wenn man über 65 Jahre alt ist. Von Senioren, die zwei mal pro Woche aktiv waren, erkrankten nur 12 % an Demenz.
Sport hilft gegen Demenz Viel Bewegung und Fitnesstraining schützt möglicherweise vor Demenz, das hat eine Studie ergeben. Wer sich mindestens zweimal in
Pommes machen nicht nur dick, sie steigern sogar den Appetit, das haben Forscher herausgefunden. Außerdem wurde festgestellt, dass langfristig fettreiche Ernährung immer mehr Appetit auf fette Nahrung macht. Ein Teufelskreis. Schuld daran ist v.a. das Hormon Cholezystokinin (CCK), das bei normalen Menschen zu einem Sättigungsgefühl führt. Überernährte haben hingegen zu viel von diesem Hormon im Blut, so dass hier das natürliche Sättigungssignal nicht mehr funktioniert.
Sauna ist gut für die Haut Regelmäßige Saunabesuche sind gesund für die Haut. Das haben Forscher der Hautklinik der Universität Jena ermittelt. Bei den Saunagängen trocknet die Haut nicht so schnell aus und ist deshalb unempfindlicher gegen Keime. Die Hautdurchblutung wird gefördert und der Säureschutzmantel der Haut verbessert.
Ausdauersport kann antidepressiv wirken Ärzte und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Tübingen konnten den antidepressiven Effekt von Ausdauerbelastung nachweisen. Dazu unterzogen sich ältere Menschen mit wiederkehrenden Depressionen einer Ausdauerbelastung über 30 Minuten mit einem Fahrradergometer. Vor und nach der Belastung wurde die Konzentration der Nervenwachstumsfaktors BDNF im Blut gemessen. Im Vergleich zu gesunden, älteren Frauen war der BDNF-Spiegel vor der Ausdauerbelastung erniedrigt. Bei den depressiven Studienteilnehmern normalisierte sich durch die Belastung der Spiegel des Nervenwachstumsfaktors, der für die Depressionsentstehung eine zentrale Rolle spielt. Damit konnte erstmalig gezeigt werden, dass Ausdauerbelastung die Konzentration des Nervenwachstumsfaktors normalisiert und dies eine Ursache der stabilisierenden und stimmungsaufhellenden Wirksamkeit des Ausdauersports sein kann.
Pommes verstärken den Hunger
Milch hilft beim Abnehmen Sahnetorte und 70-prozentiger Käse gehören ganz sicher nicht ins Diätprogramm, doch seit Studien belegen, dass Menschen, die viel Milch trinken oder Joghurt und Käse essen, schlanker sind als andere, überlegen Forscher, was hinter dem Phänomen stecken könnte. So gibt es die Theorie, dass Milchprodukte den Energieverbrauch beeinflussen können. Demnach würde durch eine Ernährung mit vielen Milchprodukten erheblich mehr Fett in den Muskeln umgesetzt als bei milchfreiem Essen.
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griech. TanzVorsilbe: darüber, gymnastik darauf
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japan. Schlafunterlage
Seemannslohn Nordeuropäer
italienisch: sechs
Ebbe und Flut
Füllung
6 Filmlichtempfindlichkeit
Bedeutungsmaßstab
3 chem. Zeichen für Barium
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bayr. Männerkurzname
FitnessWandern USSchriftsteller, † 1849
Luftreifen
Hptst. von New Mexico (Santa ...)
einfarbig
Klimmzüge (engl.)
Zustimmung
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Landkartenwerk
Hölle
7 Rauferei
Impressum
indonesische Insel
2 türk.armen. Ruinenstadt
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englisch: auf
dünkelhafter Mensch
Teil des Zahns Mittelmeerkiefer
10 höfliche Anrede in England
absuchen
Obstkern
Pflanzenhalm
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englischer Gasthof
heiliger Drachenkämpfer
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feiner Spott Fremdwortteil: Milliarde
8 Fitness: Radtraining (engl.)
franz. Nationalheldin, Jeanne d’
Abriss Demolierung
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Kosename für Genoveva
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Aktuelle News zu Fitness, Wellness & Gesundheit
Über uns
Rehasport bei Ihnen vor Ort Deutschlands größter Reha Sport Verein Sie leiden unter Rückenschmerzen? Übergewicht? Osteoporose? Arthrose? Sie haben Probleme mit Knie, Hüfte oder Schulter? Sie leiden unter Inkontinenz? Dann nutzen Sie jetzt Ihre Möglichkeiten und entscheiden Sie sich, aktiv etwas für Ihre Gesundheit zu tun. Es lohnt sich. Und es ist ganz einfach. > Rücken
> Osteoporose
> Inkontinenz
Rückenschmerzen ade!
Starke Knochen für mehr Lebensqualität
Aktiv zur Sicherheit
Etwa 80% aller Deutschen über 30 Jahre leiden unter akuten Rückenbeschwerden. Wer dauerhaft etwas dagegen tun möchte, muss die Ursache bekämpfen: Präventives Rückentraining fördert Kraft, Beweglichkeit und Entspannung – für eine gesunde Wirbelsäule und einen belastbaren, schmerzfreien Rücken.
15 % aller Deutschen sind von Osteoporose betroffen. Tun Sie rechtzeitig etwas dafür, die Belastbarkeit Ihrer Knochen zu stärken. Die ganzheitliche Osteoporose-Prävention beinhaltet Kraft- und Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationstraining, richtige Ernährung und regenerative Maßnahmen.
Harninkontinenz betrifft ca. jede 3. Frau. Die gute Nachricht: Sie können etwas dagegen tun. Die Muskeln des Beckenbodens sind für das einwandfreie Funktionieren der Blase äußerst wichtig. Mit zunehmendem Alter erschlafft jedoch die Beckenbodenmuskulatur. Durch Beckenbodengymnastik wird die Muskulatur gekräftigt und kann ihre Stützfunktion wieder erfüllen.
> Gewicht / Adipositas
> Gelenke / Arthrose
> Moving Kids
Aktiv zum Wohlfühlgewicht – ohne Diät
Schmerzfreies Bewegen
Gewichtsreduktion für Kinder
Machen Sie Schluss mit dem Jojo-Effekt und setzen Sie auf gesundes Abnehmen. Durch die richtige Kombination aus Bewegung und Ernährung erreichen Sie Ihr Wohlfühlgewicht ohne Diät. Und halten es auch!
Mit dem richtigen Programm können Sie etwas für schmerzfreies Bewegen tun: Durch Stabilitäts- und Koordinationsübungen wird das Gleichgewicht geschult und Kraft- und Dehnungsübungen trainieren Bein-, Po- und Fußmuskulatur. Damit Bewegung wieder Spaß macht!
Alarmierende Zahlen: Etwa 45 % unserer Kinder haben Übergewicht. Das Moving Kids Programm wurde speziell für Kinder von 6 – 16 Jahren entwickelt, um durch regelmäßige Bewegung und Ernährungsumstellung das Gewicht dauerhaft zu reduzieren. Ein Programm, das nicht nur Kalorien verbrennt, sondern auch Spaß macht!
Fit ist gesund – und gesund ist clever Wer kann Reha-Sport nutzen?
An wen muss ich mich wenden?
Reha-Sport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperlichen Funktionen in Betracht kommen (für chronisch Kranke wie auch für Menschen, die auf dem Weg sind, chronisch krank zu werden). Ob nach einer postoperativen Reha oder nach krankengymnastischen/physiotherapeutischen Behandlungen fördert der Reha-Sport durch das weiterführende Training den Erfolg der Behandlung. Reha-Sport wird auf Ihre individuellen körperlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse abgestimmt. Die Qualität wird durch den Behindertensportverband, die betreuenden Ärzte und die qualifizierten Übungsleiter sichergestellt. Art und Intensität des Rehabilitationssports wird anhand der Verordnung in enger Abstimmung zwischen den Ärzten und den zertifizierten Übungsleitern bestimmt.
Bewilligung durch die Kostenträger
Kostenübernahme durch die Krankenkassen Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert. Die Leistungen des RehaVitalisPlus e.V. sind von allen Kostenträgern (gesetzliche Krankenkassen, gesetzliche Unfallversicherungsträger, die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung und der Alterssicherung der Landwirte und die Träger der Kriegsopferversorgung) anerkannt und die Kostenübernahme nach Bewilligung gesichert.
Reha-Sport auf Verordnung des Arztes Reha-Sport darf von jedem niedergelassenen Arzt verordnet werden. Die Verordnung nach § 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SGB IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt. Die Verordnung umfasst i. d. R. 50 Übungseinheiten!
Die Verordnung muss vom Kostenträger, i. d. R. ist das Ihre ges. Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu reichen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.
Welche Kosten entstehen für mich? Mitgliedschaft im Verein / Grundversorgung Die Grundversorgung / Basiskurs ist beitragsfrei und bedarf keiner Vereinsmitgliedschaft. Der Verein übernimmt für Sie kostenfrei die Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse. Zur Nutzung der RehaVitalisPLUS-Programme ist die Mitgliedschaft im Verein Voraussetzung. Die Mitgliedschaft im Verein verlängert sich nach der Dauer der Rehamaßnahme um jeweils 1 Monat, falls diese nicht bis zum 15. des Vormonats schriftlich gekündigt wird. Nach der Rehamaßnahme erhöht sich der Beitrag um eine Preisstufe. Die Höhe der Vereinsbeiträge richtet sich nach der gebuchten Leistung. Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahme an allen angebotenen Gruppenkursen. Die Festlegung der geeigneten Gruppenangebote erfolgt gemeinsam mit dem Übungsleiter. Grundsätzlich steht der Verein allen offen. Jeder, der Gesundheitssport betreiben möchte, kann auch ohne Verordnung Mitglied im Verein werden. So begleiten viele Lebenspartner, Eltern oder Freunde die geförderten Mitglieder. Die hierfür anfallenden Kursgebühren erfragen Sie bitte bei den Leistungserbringern.
Wie beginnt Reha-Sport? Start des Reha-Programms Vor dem Training erfolgt ein individueller Check, bei dem alle wichtigen Daten und Informationen für Ihr Training aufgenommen werden. Daraus resultiert Ihr individueller Trainingsplan, den Sie dann bei Ihren Kurs- und Gruppenterminen in Begleitung Ihres Trainers umsetzen werden. Der Einstieg in die einzelnen Kurse ist jederzeit möglich. Gerade nach einer Reha-Maßnahme oder krankengymnastischen Behandlung stabilisiert Reha-Sport durch das weiterführende Training den Behandlungserfolg.
Was will ich erreichen? Ziel des Reha-Programms Ziel des Programms ist es, Ihre Beschwerden zu lindern bzw. vorzubeugen. Kraft und Ausdauer, Koordination und Flexibilität werden verbessert und Hilfe zur Selbsthilfe zu gegeben. Dabei soll auch die Verantwortlichkeit für die eigene Gesundheit gestärkt und zu einem lebensbegleitenden Sporttreiben motiviert werden.
Vitalis Gesundheitszentrum Prof. Oehler Straße 7 · 40589 Düsseldorf Tel: 0211/79 10 80 · Fax 0211/79 14 48 E-Mail: info@vitalisgesundheitszentrum.de
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