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Hauseigentümerverband Region Winterthur

Region Winterthur

Nr. 4 April 2017

WOHN EIGENTÜMER

GENERALVERSAMMLUNG 2017 Einladung, Jahresbericht und Jahresrechnung

HEV-AKTUELL Die gelungene Verwandlung

SC H WERPUNK T T HEMA Garten / Regenwassernutzung

e: g fla x. u a ss 00 E o Gr 20 0


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I N H A LT DIE GELUNGENE VERWANDLUNG: VOM ALTEN BAUERNHAUS ZUM MODERNEN ZUHAUSE

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GARTENVIELFALT

Was im Sommer 2012 mit der Ausschreibung des alten, geschützten Bauernhauses am Iberg in Winterthur und dem daraus resultierenden Verkauf begann, wurde nach Umbau und Vollendung mit dem Architekturpreis 2016 der Region Winterthur ausgezeichnet. Den HEV freut es besonders, da diese Liegenschaft durch das eigene Verkaufsteam vermittelt wurde.

Die Gartensaison hat begonnen: Mit dem Frühling kommt die Gartenzeit. Eigenes Gemüse oder Blumen zieht man bereits im Februar, März in Saatboxen vor. Spezielle Sorten bietet zum Beispiel ProSpecieRara – inklusive einer Anleitung, wie man Saatgut selber gewinnt: eine erweiterte Gartenerfahrung und ein spannendes Experiment.

EDITORIAL

HEV-KURSE

18–19

HEV-DRUCKSACHEN

20–21

22–23

5

Heizöl Tankrevisionen Tanksanierungen Diesel Benzin Biodiesel Plus Tankstellen Waschanlagen 052 235 12 12 0844 heizoel

Erneuerung und Ablösung

HEV-AKTUELL

6–13

Postfach 2034

Wechsel in Präsidium und Vorstand

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HEV-MITGLIEDERANGEBOTE

Das Beste ist Ihre Empfehlung – wir belohnen Sie dafür

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HEV-SERVICE

Die gelungene Verwandlung: Vom alten Bauernhaus zum modernen Zuhause

12

Kübler Heizöl AG

25

8401 Winterthur

www.kuebler.ch

Agenda Landesindex der Konsumentenpreise Hypothekarischer Referenzzinssatz

GENERALVERSAMMLUNG 2017

Jahresbericht 2016

8–11

8

Jahresrechnung 2016

10

Revisionsbericht

10

Einladung zur Generalversammlung 2017 11

Was muss ein Vermieter unternehmen, wenn der Mieter während der Abnahme des Mietobjekts vorzeitig verschwindet (oder gar nicht erst erscheint)?

GARTEN, PROSPECIERARA

34–37

Vielfalt im Garten und auf dem Teller HEV KANTON ZÜRICH

MuKEn 2014 – Ein Zungenbrecher mit hohen Kostenfolgen Nein zum regierungsrätlichen Vorschlag zur Verordnung über den preisgünstigen Wohnraum

14–15

14

REGENWASSERNUTZUNG

38–41

Neue Auflagen: Meteorwasser kontrolliert abgeben

38

GARTEN, GARTENBEWÄSSERUNG

43

15 Die Bewässerung automatisieren

HEV-IMMOBILIEN

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43

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16–17

Liegenschaftenangebote

16

Kundenfeedback Zufriedene Käuferschaft glücklich über das neue Zuhause

17

FIRMEN UND PRODUKTE

IMPRESSUM

45–61

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 4-2017


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Winterthur, Industriestrasse 13, 052 235 15 05 • Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 5 Schaffhausen, Unterstadt 15-17, 052 633 02 80 • Glattzentrum, Obere Verkaufsebene, 044 839 50 90 Hinwil, Wässeristrasse 40, 044 938 38 65 • Volketswil, beim Volkiland, In der Höh 36, 044 908 31 51

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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EDITORIAL

Erneuerung und Ablösung Liebe Hauseigentümerinnen, liebe Hauseigentümer

Markus Hutter

Präsident HEV Region Winterthur

Das Leben besteht aus Erneuerung, davon ist auch Ihr Verband nicht ausgenommen. Sie haben mich im Jahre 2007 zu Ihrem Präsidenten gewählt, was mir zehn hochinteressante, lehrreiche und spannende Jahre an der Spitze des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur gebracht hat. Nun ist für mich die Zeit gekommen, mich wieder mit voller Kraft auf mein Unternehmen zu konzentrieren und jüngeren Kräften im Vorstand Platz zu machen. Und solche gibt es erfreulicherweise nicht nur in genügender Anzahl, sondern diese sind auch mit den benötigten Kompetenzen versehen. Ich habe mich deshalb entschlossen, auf die nächste Generalversammlung vom 23. Mai 2017 als Präsident des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur zurückzutreten. Mit dem gleichzeitigen Vorschlag zur Wahl eines neuen Präsidenten und zur Ergänzungswahl eines neuen Mitgliedes in den Vorstand wird unseren Verbandsmitgliedern neben dem Wechsel des Präsidenten auch die Ergänzung des Vorstandes mit einem neuen Mitglied vorgeschlagen. Der Vorstand hat sich mit dieser Ablösung und Ergänzung seit Längerem befasst, und ich darf Ihnen bereits heute die beiden konkreten Vorschläge Ihres Verbandsvorstandes präsentieren: Zum neuen Präsidenten des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur schlägt Ihnen der Vorstand unser lang-

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jähriges Vorstandsmitglied Martin Farner vor. Als erfolgreicher Unternehmer und Politiker (Kantonsrat, Gemeindepräsident und Präsident des Gemeindepräsidentenverbandes des Bezirkes Andelfingen) ist Martin Farner mit den Interessen und Anliegen der Wohn- und Hauseigentümer bestens vertraut. Als neues Vorstandsmitglied wird Ihnen Andreas Sutter zur Wahl vorschlagen. Andreas Sutter ist Rechtsanwalt in Winterthur mit Spezialgebiet öffentliches und privates Baurecht, wodurch auch eine fachliche Verstärkung des Verbandes in einem besonders wichtigen Bereich erfolgen wird. Neben seiner erfolgreichen geschäftlichen Tätigkeit als Partner eines renommierten Advokaturbüros kann Andreas Sutter als Generalstabsoffizier bei der Luftwaffe zudem eine beeindruckende militärische Laufbahn vorweisen. Der Vorstand ist überzeugt, mit diesen beiden Nominationen Ihren Verband für die Zukunft bestens vorzubereiten und freut sich, Ihnen Martin Farner als neuen Präsidenten und Andreas Sutter als neues Vorstandsmitglied präsentieren zu dürfen. Selbstverständlich werden Ihnen die beiden Wahlvorschläge an der Generalversammlung im Detail vorgestellt. Um die beiden Persönlichkeiten kennenzulernen und Ihr Wahlrecht auszuüben, lade ich Sie schon heute zur nächsten Generalversammlung ein.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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H E V- A K T U E L L

Geschätzte Verbandsmitglieder

Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Am 23. Mai findet die Generalversammlung des HEV Region Winterthur statt, zu welcher wir Sie als Mitglied herzlich einladen. Das Programm und den Anmeldetalon finden Sie in diesem Wohneigentümer. Möchten Sie die Vorstandsmitglieder oder die Mitarbeitenden der HEV-Geschäftsstelle persönlich kennenlernen? Dann sind Sie herzlich zum Begegnungsapéro eingeladen, welcher vor der Generalversammlung stattfindet.

Vom alten Bauernhaus zum modernen Zuhause. Mit dieser gelungenen Verwandlung wurde ein ehemaliges Verkaufsobjekt des HEV mit dem Architekturpreis 2016 der Region Winterthur ausgezeichnet. Diese Geschichte zeigt, dass die Liegenschaft durch den HEV an die richtige Familie verkauft werden konnte. Erfahren Sie auf Seite 12, wie diese erfolgreiche Verwandlung realisiert werden konnte.

Wechsel in Präsidium und Vorstand An der diesjährigen Generalversammlung wird Markus Hutter als Präsident zurücktreten. Der Vorstand empfiehlt als neuen Präsidenten Martin Farner zur Wahl. Ebenfalls soll an der Generalversammlung mit Andreas Sutter der Vorstand mit einem erfahrenen Baujuristen verstärkt werden.

Markus Hutter tritt als Präsident zurück.

Martin Farner wird als neuer Präsident zur Wahl empfohlen.

Andreas Sutter wird als neues Vorstandsmitglied zur Wahl empfohlen.

Nach 21 Jahren im Vorstand des HEV Region Winterthur, davon 10 Jahre als Präsident, wird Markus Hutter an der Generalversammlung 2017 als Präsident zurücktreten. Markus Hutter hat sich stets sehr engagiert für die Wohneigentümerinnen und Hauseigentümer in der Region Winterthur eingesetzt. Als langjähriger Nationalrat und Vorstandsmitglied beim HEV Schweiz verteidigte er aber auch auf eidgenössischer Ebene den Schutz des Eigentums.

Wahl empfohlen. Martin Farner ist Unternehmer und seit 1997 Gemeindepräsident von Oberstammheim. Seit 2008 ist er FDP-Kantonsrat und Vizepräsident des Gemeindepräsidentenverbands. Martin Farner ist seit 20 Jahren Mitglied beim HEV Region Winterthur. Vor acht Jahren wurde er in den Vorstand gewählt und vertritt als Regionalvertreter die Region Andelfingen.

einen direkten Einfluss auf die Mitglieder unseres Verbandes haben. Aus diesem Grund hat der Vorstand beschlossen, dass im Vorstand dieses Spezialgebiet durch eine erfahrene Fachperson abgedeckt sein soll. Mit Rechtsanwalt Andreas Sutter kann der Generalversammlung ein erfahrener Fachmann im öffentlichen und privaten Baurecht zur Wahl als neues Vorstandsmitglied empfohlen werden. Andreas Sutter ist Partner in einer Winterthurer Anwaltskanzlei, seit vier Jahren Mitglied beim HEV Region Winterthur und wohnt in Winterthur.

Der Generalversammlung wird vom Vorstand Martin Farner als neuer Präsident zur Nr. 4-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Für den HEV Region Winterthur ist das öffentliche und private Baurecht sehr wichtig. In diesem juristischen Spezialgebiet werden viele Entscheide gefällt, welche 6


H E V- A K T U E L L

Das Beste ist Ihre Empfehlung – wir belohnen Sie dafür Ihre Stimme und Ihr Vertrauen sind uns wertvoll. Mit jeder Stimme unserer Mitglieder bekommen wir als Hauseigentümerverband mehr Stärke und können uns somit noch mehr für die Wahrung und Vertretung Ihrer Interessen als Wohneigentümer einsetzen. Kennen Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft oder am Arbeitsplatz Menschen, die ebenfalls Wohneigentum besitzen und auch von den vielen HEV-Dienstleistungen profitieren möchten? Ihr Engagement soll sich lohnen: In der «Mitglieder werben Mitglieder»-Aktion erhalten Sie für jedes durch Sie neu gewonnene Mitglied eine tolle Sporttasche als Geschenk für Ihre aktive Unterstützung. Die Mitgliedschaft im Hauseigentümerverband lohnt sich für alle!

Ich konnte folgendes Neumitglied von den Vorteilen des HEV überzeugen: Name / Vorname: Strasse/Nr.:

PLZ / Ort:

Das Neumitglied besitzt: Einfamilienhaus (CHF 75.–)

Eigentumswohnung (CHF 75.–)

MFH bis 3 Einheiten (CHF 75.–)

MFH ab 4 Einheiten (CHF 115.–)

Geschäftsräume (CHF 115.–)

noch kein Eigentum (CHF 75.–)

Bitte senden Sie die Sporttasche* an folgende Adresse: Das Neumitglied profitiert von der HEV-Aktion. HEV-Mitgliedschaft 2017 für nur CHF 20.–.

Name / Vorname: Strasse/Nr.: PLZ / Ort: Datum:

Unterschrift:

* Wir senden Ihnen die Sporttasche, sobald das Neumitglied die Anmeldung bestätigt hat. Mitarbeitende und Vorstand des HEV sind von dieser Aktion ausgeschlossen.

Talon einsenden an: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur 7

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 4-2017


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Jahresbericht 2016 Verband Der Hauseigentümerverband Region Winterthur kann einmal mehr auf ein erfolgreiches Verbandsjahr zurückblicken. Mit seinen 14 644 Sektionsmitgliedern ist der HEV Region Winterthur die drittstärkste Sektion schweizweit. Die Jahresrechnung 2016 weist ein gutes Ergebnis auf und kann wiederum mit einem Gewinn abgeschlossen werden. Mit dem Gewinn von CHF 177 237 kann der Aktionsfonds für zukünftige Verbandsaktivitäten geäufnet werden, damit sich der HEV weiterhin wirksam für die Interessen seiner Mitglieder einsetzen kann. Der HEV Region Winterthur setzt sich auch aktiv für die Berufsbildung ein. Seit dem Sommer 2016 bietet der HEV Lehrstellen für die kaufmännische Ausbildung an. Nachdem sich die erste Auszubildende gut beim HEV eingelebt hat und das Sekretariat unterstützt, beginnt im nächsten Sommer bereits die zweite Lernende ihre Ausbildung beim HEV.

Veranstaltungen Am 24. Mai 2016 fand im Festsaal des Kongress- und Kirchgemeindehauses Liebestrasse mit einer Rekordzahl von 484 Mitgliedern und Gästen die Generalversammlung 2016 statt. Nach 25 aktiven und engagierten Jahren wurde Walter Hollenstein als Vizepräsident verabschiedet. Zu seinem Nachfolger im Vizepräsidium wurde Roger Wiesendanger gewählt. Mit dem Winterthurer Bauingenieur Thomas Dürsteler konnte ein erfahrener Baufachmann für den Vorstand gewonnen werden; er ersetzt den zurückgetretenen Dr. Thomas Siegenthaler. Den unterhaltsamen Teil des Abends führte Vorstandsmitglied Hans Heinrich Raths, indem er den Teilnehmern die Region Pfäffikon vorstellte. Das legendäre Marimba-Ensemble Reto Parolari sorgte mit seinen musikalischen Darbietungen für eine lockere Stimmung. Nr. 4-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Das Marimba-Ensemble Reto Parolari an der Generalversammlung.

Im Berichtsjahr wurden zwei HEV-InfoLunchs durchgeführt, an welchen jeweils über 100 Personen teilnahmen. Die Werterhaltung im Stockwerkeigentum war das Thema beim ersten HEV-Info-Lunch am 28. Juni. Beim zweiten HEV-Info-Lunch am 27. September wurde aufgezeigt, wie Farben in Wohnräumen optimal eingesetzt werden können. Nach kurzen Fachreferaten konnten Fragen und Eindrücke beim anschliessenden Lunch diskutiert werden.

Voller Festsaal an der HEV Herbstveranstaltung.

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Die letztjährige Herbstveranstaltung widmete sich dem Thema MuKEn 2014. Die geplante Verschärfung der Energievorschriften und deren Auswirkungen für die Hauseigentümer wurden im Referat von Hansruedi Kunz, Leiter Abteilung Energie und stellvertretender Amtschef des AWEL, und in der anschliessenden Podiumsdiskussion ausführlich behandelt. Mit über 550 Teilnehmenden war der Festsaal im Kongressund Kirchgemeindehaus Liebestrasse bis auf


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den letzten Platz gefüllt. Aus Platzgründen konnten sogar nicht einmal alle Anmeldungen berücksichtigt werden, weswegen dieses Thema an einer weiteren Veranstaltung im laufenden Jahr ein zweites Mal behandelt wird.

Politik Auch für das politische Jahr kann ein sehr positives Fazit gezogen werden. Bei allen Abstimmungen, welche das Hausund Wohneigentum betrafen, folgten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger deutlich den Empfehlungen des Hauseigentümerverbandes. Am 28. Februar 2016 wurde im Kanton Zürich die Initiative gegen die überhöhten Notariatsgebühren mit einem Ja-Anteil von 58 Prozent angenommen. Damit werden die Grundbuchgebühren auf 1 Promille gesenkt, was zu einer Entlastung der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer führt. Mit 59 Prozent der Stimmen wurde am 27. November der Vollzug der Kulturlandinitiative abgelehnt, welche insbesondere auch für die Region Winterthur negative Folgen gehabt hätte. Damit unterstützten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei beiden kantonalen Abstimmungen die Forderungen des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur.

Auf eidgenössischer Ebene wurde am 25. September über die Grüne Wirtschaft abgestimmt. Diese Initiative, welche rigorose Vorschriften und massive Lenkungsabgaben zur Folge gehabt hätte, wurde vom HEV an vorderster Front bekämpft und vom Stimmvolk mit 64 Prozent der Stimmen klar abgelehnt. Auch in der Region Winterthur wurde zweimal über relevante Themen für uns Eigentümerinnen und Eigentümer abgestimmt. Am 5. Juni 2016 sagten 71 Prozent des Winterthurer Stimmvolks wuchtig Nein zur GLP-Initiative «Schaffe und Wohne z’Winterthur» und folgten damit der HEV-Empfehlung. Mit dem gleich klaren Resultat wurde am 25. September 2017 auch die SP-Initiative «Wohnen für alle» in Illnau-Effretikon abgelehnt. Damit konnte der HEV einen wichtigen Erfolg erzielen, denn mit dieser Ablehnung konnte eine weitere Einschränkung des Hauseigentums abgewendet werden. In der Stadt Winterthur konnte der HEV zudem verschiedene Erfolge ohne Volksabstimmung erreichen. Gegen die neu eingeführte Gebühr für die öffentliche Beleuchtung ging der HEV aktiv vor und erreichte, dass das Parlament diese Gebühr nach nur einem Jahr wieder abschaffte. Ebenfalls

HEV Geschäftsführer Ralph Bauert begrüsst zum HEV-Info-Lunch.

durch einen Parlamentsentscheid konnte die Wiedereinführung der Handänderungssteuer abgewehrt werden, welche zu einer ungerechten Mehrbelastung des Hauseigentums geführt hätte. Erfolgreich hat der HEV auch bei Stadtwerk Winterthur für die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer im Winterthurer Quartier Gotzenwil interveniert. Für die von der Einstellung der Gasversorgung betroffenen Eigentümer konnte der HEV einen späteren Abstelltermin und höhere finanzielle Entschädigungen erreichen.

Schlussbemerkung und Dank Der Hauseigentümerverband Region Winterthur kann zusammenfassend auf ein erfreuliches Verbandsjahr 2016 zurückblicken. Einen grossen Beitrag zum erfolgreichen Ergebnis haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter kundiger Führung unseres erfahrenen Geschäftsführers Ralph Bauert geleistet. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bei allen bedanken. Ein besonders herzlicher Dank gilt unseren treuen Mitgliedern. Ohne ihren Beitrag und ihre Unterstützung könnte sich unser Verband nicht so wirksam und stark für die Rechte und Interessen der Haus, Grund- und Stockwerkeigentümer einsetzen!

Christine Seyffer zeigt die Wirkung von Farben.

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Jahresrechnung 2016 BILANZ AUF DEN 31. DEZEMBER 2016

AKTIVEN

ERFOLGSRECHNUNG 2016

Berichtsjahr CHF

Vorjahr CHF

1 725 280 43 353 38 791 1 807 424

1 733 701 48 597 34 216 1 816 514

43 390 43 390

47 350 47 350

1 850 814

1 863 864

Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Sachanlagen Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN

ERTRAG

Vorjahr CHF

1 164 973

1 179 876

–551 152 613 821

–564 756 615 120

Dienstleistungserträge Direkter Aufwand für Dienstleistungen Dienstleistungen netto

1 445 656 –122 736 1 322 920

1 687 299 –147 920 1 539 379

TOTAL ERTRAG

1 936 741

2 154 499

1 374 783 246 736 127 051 10 934

1 472 604 266 430 125 646 8 937

1 759 504

1 873 617

177 237

280 882

Mitgliederbeiträge Abgaben an Zentral- und Kantonalverband Mitgliederbeiträge netto

PASSIVEN Kreditoren Rückstellungen und Passive Rechnungsabgrenzung Total Fremdkapital

Berichtsjahr CHF

AUFWAND 66 000

87 544

456 220 522 220

419 963 507 507

Eigenkapital Aktionsfonds Jahresgewinn Total Eigenkapital

786 357 365 000 177 237 1 328 594

756 475 319 000 280 882 1 356 357

TOTAL AUFWAND

TOTAL PASSIVEN

1 850 814

1 863 864

Gewinnverteilung Speisung Aktionsfonds: Neuer Stand Aktionsfonds: Vortrag auf neue Rechnung:

Personal Infrastruktur Information und Öffentlichkeitsarbeit Steuern und Abgaben

REINGEWINN

160 000 525 000 17 237

Revisionsbericht Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung) des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Nr. 4-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere 10

Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Winterthur, 9. Februar 2017 Urs Boner, zugelassener Revisionsexperte Consultive Revisions AG, Winterthur


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Einladung zur Generalversammlung 2017 Dienstag, 23. Mai 2017, 18.00 Uhr Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Programm: 1. Begrüssung 2. Statuarische Geschäfte/Traktanden 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8

3.

Protokoll der GV vom 24. Mai 2016 Entgegennahme des Jahresberichts 2016* Abnahme der Jahresrechnung 2016* und Décharge-Erteilung Wahlen Vorstand Ehrungen Wahl der Revisionsstelle Festsetzung der Jahresbeiträge 2018 Verschiedenes und Umfrage

Imbiss/Rahmenprogramm

➞ Nutzen Sie zwischen 16.00 und 17.30 Uhr unseren Begegnungsapéro! Wir freuen uns auf Sie! ➞ Melden Sie sich bitte mit unten stehendem Talon bis spätestens Freitag, 21. April 2017, bei uns an. Den Stimmausweis erhalten Sie mit der Teilnahmebestätigung per Post. *) Publikation in dieser Ausgabe

Anmeldetalon zur Generalversammlung 2017 des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur Dienstag, 23. Mai 2017, 18.00 Uhr | Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Ich nehme an der Generalversammlung teil mich begleitet dazu 1 Person Ich nehme auch am anschliessenden Imbiss teil mich begleitet dazu 1 Person Ich bevorzuge einen vegetarischen Imbiss meine Begleitung isst vegetarisch Ich nehme am Begegnungsapéro zwischen 16.00 und 17.30 Uhr teil Mitglieds-Nummer: Vorname:

Nachname:

Strasse:

PLZ, Ort:

E-Mail:

Geburtsdatum:

Senden Sie diesen Anmeldetalon bitte bis spätestens Freitag, 21. April 2017, an folgende Adresse: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Telefax: 052 212 67 72 / E-Mail: ursula.bentz@hev-winterthur.ch 11

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H E V- A K T U E L L

Die gelungene Ver wandlung: Vom alten Bauernhaus zum modernen Zuhause

Fotos: © Jürg Zimmermann, Zürich, www.zimmermannfotografie.ch

Was im Sommer 2012 mit der Ausschreibung des alten, geschützten Bauernhauses am Iberg in Winterthur und dem daraus resultierenden Verkauf begann, wurde nach Umbau und Vollendung mit dem Architekturpreis 2016 der Region Winterthur ausgezeichnet. Den HEV freut es besonders, da diese Liegenschaft durch das eigene Verkaufsteam vermittelt wurde. Und wie es sich nun zeigte, kam die Liegenschaft nach dem Verkauf in die genau richtigen Hände. Die neue Eigentümerschaft verstand es, aus dem Bauernhaus ein modernes Zuhause für die junge Familie zu schaffen. Gratulation vom HEV zum gelungenen Umbau!

Familie Hauser, zufrieden im neuen Zuhause: «Das gelungene Nebeneinander von ursprünglichen und neuen Teilen und die daraus resultierende Vielfalt an Räumen machen dieses Haus zum perfekten Heim für uns. Hier können wir aus dem Vollen schöpfen: sein, arbeiten, ruhen, spielen, basteln, kochen, werken, uns bewegen, kreativ sein ... für alles findet sich in diesem Haus einen Platz.»

Wenn ein Paar oder eine Familie ein älteres Objekt aus längst vergangenen Zeiten erwirbt, bedarf es eines grossen Vorstellungsund Fantasieschatzes. Genau dies bewies die Familie mit Thomas und Damaris Hauser. Sie konnten sich bereits bei der Bewerbung um dieses Bauernhaus vor dem inneren Auge vorstellen, wie sie hier am Iberg ein gemütliches Zuhause für ihre Familie schaffen könnten. Und so reichten sie im Herbst 2012 ihre Bewerbung für diese Liegenschaft ein. Gesagt – getan. So bekamen sie von der Verkäuferschaft den Zuschlag für die Liegenschaft. Ihr Traum konnte wahr werden. Mit der fachmännischen Unterstützung von Jonathan Nr. 4-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Roider, dem ausgewiesenen und erfahrenen Architekten, ging es an die Planungs- und Umbauphase.

Neue alte Scheune Das Kleinbauernhaus aus dem 17. Jahrhundert steht mitten im Dorfkern von Iberg. Das im kommunalen Inventar schützenswerter Bauten verzeichnete Haus besteht aus einem verputzten Wohn- und einem hölzernen Scheunenteil. Wie aus dem mehrfach umgebauten Bauernhaus einen zeitgenössischen Lebensraum für eine sechsköpfige Familie machen? Mit Pragmatismus, Sparsamkeit, Phantasie und Respekt, lautet die Antwort 12

des jungen Architekten Jonathan Roider. Er formt aus Scheune und Wohnteil, die vorher klar getrennte Einheiten waren, ein vielfältiges ineinandergreifendes Raumkonglomerat mit grossem Raumreichtum. Pragmatisch ist etwa, dass das, was zweckdienlich und in gutem Zustand war, möglichst erhalten blieb oder dass nicht alle Räume geheizt werden. Sparsam ist der Verzicht auf einen durchgehenden Ausbaustandard und das Umbaukonzept, das wenig Maschinenarbeit und Vorfabrikation sowie keinen Kran verlangte. So konnte sich die junge Familie intensiv am Umbau beteiligen. Phantasievoll ist, wie der Architekt bestehende Qualitäten sichert, das Raumpotenzial erkannte und so Alt und Neu in einen vielfältigen Wohnraum umsetzt, in dessen Mittelpunkt die luftige Wohnküche mit direktem Ausgang in den Bauerngarten steht. Respektvoll und eigenständig ist die Übersetzung der historischen Material- und Architektursprache in eine zeitgenössische Form.

Die Jury des Architekturpreises 2016 kommentierte das Projekt wie folgt: «Der sorgfältige Umbau des Kleinbauernhauses zeigt den Spielraum auf, den es bei der Umnutzung eines kommunalen Schutzobjekts in der Kernzone in zeitgenössischen Wohnraum gibt. Es ging dem Architekten nicht ums virtuose Neuerfinden, sondern ums Weiterbauen mit bescheidenen Mitteln. Die Grenzen zwischen Alt und Neu werden nicht explizit herausgeschält, in Iberg werden Gestern und Heute miteinander verstrickt.


H E V- A K T U E L L

Überzeugend interpretiert der Architekt die Attribute der ländlichen Architektur neu – Rohbau, Ausbau und Möblierung scheinen wie aus einem Guss. Wohltuend ist auch der bewusste Verzicht bei bestimmten Räumen auf eine festgelegte Nutzung: Der unbeheizte Dachraum etwa hat keine eindeutige Funktion, bietet sich aber für sehr unterschiedliche Nutzungen an, die sich je nach Jahreszeit ändern.»

Facts & Figures Projektierung und Ausführung

2013–14

Architektur und Bauleitung

Jonathan Roider Architekt ETH, Zürich

Bauingenieur

Dr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur

Holzingenieur

Timbatec GmbH, Zürich

Bauphysik

BWS Bauphysik AG, Winterthur

Holzbau

Widmer Holzbau, Weisslingen

Aussenansicht, vor und nach dem Umbau.

Wohnraum im Erdgeschoss, vor und nach dem Umbau.

Der Umbau zeugt von einem respektvollen Umgang mit dem Bestand. Die Gliederung in Wohn- und Scheunenteil bleibt sichtbar. Der Ausbau der Scheune orientiert sich an zeitgemässen landwirtschaftlichen Gebäuden. So ist beispielsweise die Wohnküche über eine Art Hocheinfahrt direkt mit dem höher gelegenen Aussenraum im Süden verbunden.

Der bestehende Wohnteil wurde mit möglichst sanften Eingriffen an die veränderte Nutzung angepasst. Die Täferungen konnten aufgefrischt und der alte Fischgrätparkett konnte wieder zum Vorschein gebracht werden.

Scheunenraum, vor und nach dem Umbau.

Dachraum Scheune, vor und nach dem Umbau.

Die neue Wohnküche im Scheunenteil bildet das Herz des Hauses. Die Bedeutung des grössten Raums im Haus geht weit über das Kochen hinaus. Als robustes Zentrum der Wohnung wird sie zum Hauptaufenthaltsraum der Familie, zum Bastelraum oder zur Eingangshalle. Die Kochfunktionen sind, einer Werkbank ähnlich, kompakt in einer Stahlküchenzeile angeordnet – Stauraum bietet sich in den Einbauschränken entlang den Wänden. Mittels der Schiebefronten lässt sich die Küche grosszügig öffnen. Die Regale stehen beim Kochen offen zugänglich. Bei geschlossenen Schiebeelementen treten die Möbel optisch in den Hintergrund und werden zu Bestandteilen der Wände, die Küche verwandelt sich in einen Wohnraum.

Im Dachraum ist die räumliche Grosszügigkeit der früheren Scheune noch gut spürbar. Der unbeheizte Raum wurde in der Zeit seit dem Bezug von der jungen Familie bereits auf vielfältige Weise als Spielplatz oder Turnhalle genutzt.

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H E V- K A N T O N Z Ü R I C H

MuKEn 2014 – Ein Zungenbrecher mit hohen Kostenfolgen Am 21. Mai haben wir an der Urne die Gelegenheit, den ersten grossen, einschneidenden und vor allem für die Hauseigentümer teuren Schritt im Rahmen der Energiestrategie 2050 zu beschliessen – oder auch abzulehnen. Noch viel zu wenig Beachtung gefunden haben aber die «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 2014» (MuKEn), ein veritables Nacherziehungsprogramm für Hauseigentümer. Der HEV Region Winterthur hat dazu zwei Informationsveranstaltungen durchgeführt.

Bereits vor gut zwei Jahren hat die Konferenz der Kantonalen Energiedirektoren die neuen Vorschriften verabschiedet. Im Sinne der Harmonisierung sollen sie bis 2018 in die kantonalen Gesetze überführt werden. Die Hauseigentümer und Mieter bezahlen einen hohen Preis. Heutige Einrichtungen werden schlicht verboten.

Hans Egloff

Nationalrat Präsident HEV Kanton Zürich

Die schweizerischen Vorschriften für Neubauten gehören europaweit zu den strengsten. Nun haben die Energiedirektoren auch die bestehenden Gebäude auf dem Radar: Statt Freiwilligkeit gilt in Teilen auch Sanierungszwang.

Blosser Kesselersatz reicht nicht mehr Jährlich werden rund 4 % der mit Heizöl oder Gas betriebenen Heizkessel ersetzt. Das soll in Wohnbauten neu mit der Pflicht verbunden werden, mindestens 10 % der Wärme aus erneuerbaren Energien zu decken (zusätzliche Solaranlage, Wärmepumpe etc.). Selbst eine günstige Lösung wird zum reinen Kesselersatz hinzu Zusatzkosten von mehreren Tausend Franken bewirken. Elektroboiler in 15 Jahren verboten Bereits mit den MuKEn 2008 sind reine Elektrowassererwärmer als Neuanlagen nicht mehr erlaubt. Bestehende Anlagen dürfen nach geltendem Recht aber ersetzt werden. Auch damit soll es vorbei sein: Neu

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soll innert 15 Jahren auch der Ersatz von bestehenden Elektroboilern in Wohnbauten verboten werden, obwohl bis dann ein Teil der bestehenden Anlagen ihr Betriebsende noch nicht erreicht hat.

Elektroheizungen in 15 Jahren verboten Mit den MuKEn 2008 kam das Verbot von neuen Elektrodirektheizungen, das heute in den kantonalen Gesetzgebungen umgesetzt ist. Neu sollen innert 15 Jahren Elektroheizungen ganz verboten werden, auch bestehende. Man kann von solchen Anlagen halten, was man will. Fakt ist jedoch, dass diese einst öffentlich als saubere Alternative zur fossilen Wärmegewinnung angepriesen und gefördert wurden. Die vergängliche Gültigkeit von öffentlichen Ratschlägen sollte uns mahnen, den Erlass von neuen Verboten und Vorschriften kritisch zu hinterfragen. Zumindest eine Übergangsfrist bis zum Betriebsende von bestehenden Anlagen ist einzufordern.

Wohnen wird noch teurer Die Wohnkosten in der Schweiz gehören europaweit zu den höchsten. Die neuen Vorschriften werden einen weiteren Kostenschub bewirken. Zurück zur Vernunft und zum Prinzip der Verhältnismässigkeit sind die Forderungen an die Politik. Die Energiedirektoren haben auch keinen (Nach-)Erziehungsauftrag.


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Nein zum regierungsrätlichen Vorschlag zur Verordnung über den preisgünstigen Wohnraum Der HEV Kanton Zürich verlangt, dass die Festlegung von Mindestanteilen an preisgünstigem Wohnraum auf eigentliche Neuentwicklungen mit Durchführung von Quartier- oder Gestaltungsplänen zu beschränken und ausschliesslich mittels des Instruments des städtebaulichen Vertrags zu regeln ist. Dabei ist den Gemeinden der nötige Spielraum für zielführende und umfassend ausgewogene Lösungen zu belassen.

Entsprechend ist den Gemeinden ein sachdienlich grosser Spielraum bei der Ausgestaltung der individuell zielführenden Lösung zuzugestehen. Ohne die konkrete Gesamtwürdigung im Rahmen einer Sondernutzungsplanung ist die Beurteilung der Zweckmässigkeit und Angemessenheit nicht möglich, und der «Nachweis der Durchführbarkeit» kann schlicht nicht erbracht werden.

Projektierungssicherheit gewährleisten Das vom HEV Kanton Zürich beantragte System gewährleistet zudem, dass die Veranlagung des Mehrwerts zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, nämlich wenn er mit hinreichender Plausibilität konkret abschätzbar ist. Mit der Festlegung eines Mindestanteils an preisgünstigem Wohnraum mittels Sondernutzungsplan ist auch angemessene Projektierungssicherheit gewährleistet, weil alle grundlegenden baurechtlichen Rahmenbedingungen festgelegt sind und die-

Quelle: Fotolia

Der Anwendungsbereich der Festsetzung von Mindestanteilen an preisgünstigem Wohnraum ist auf Fälle zu beschränken, in denen parallel zu den erhöhten Ausnützungsmöglichkeiten ein städtebaulicher Vertrag ausgehandelt wird. Nur so können umfassend ausgewogene, faire und im konkreten Fall (in Kenntnis aller Umstände) demokratisch legitimierte Lösungen erreicht werden, deren Durchführbarkeit mit hinreichender Sicherheit gewährleistet ist.

Trotz steigender Leerstände werden neue Mietwohnungen erstellt.

se deshalb im Baubewilligungsverfahren grundsätzlich nicht mehr angefochten werden können. Es darf nicht sein, dass ein Grundeigentümer Verpflichtungen nach § 49b PBG eingeht, wenn das Bauprojekt später von Nachbarn mittels Rekurs unnötigerweise hinausgezögert oder gar verhindert werden kann.

Qualität und Preis dem Markt überlassen Die Bereitstellung von preisgünstigem Wohnraum lässt sich mit der Rahmennutzungsplanung und – wie vom Entwurf PWV vorgesehen – ausschliesslich auf Risi-

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ko und Kosten der einzelnen Grundeigentümer nicht bewerkstelligen. Das formelle Planungsrecht dient in erster Linie zur ausreichenden Versorgung mit Wohnraum. Qualität und Preis der Wohnungen sind dem Markt zu überlassen und wo nötig mit Mitteln der Wohnbauförderung zu beeinflussen (oder allenfalls unter Wechsel von der Objekt- zur Subjekthilfe). Einzig als Bestandteil von konkret evaluierten, umfassend ausgewogenen sowie nachweislich zweckmässigen und durchführbaren Anordnungen und Vereinbarungen im Sinne unseres Hauptantrags kann einer Umsetzung des § 49b PBG zugestimmt werden.

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H E V- I M M O B I L I E N

Liegenschaftenangebote NEU

NEU

Einen modernen Wohntraum mit klaren Linien im Innern, einer modernen Holzummantelung im Äussern und umrahmt von einem gemütlichen Garten finden Sie in Ellikon an der Thur. Das Haus wurde in Holzständerbauweise erstellt und weist Technik auf hohem Niveau auf. Grosszügiges Wohnen auf knapp 200 m2 Wohnfläche mit vielen Highlights höchsten Standards – bei frischer Landluft, nur einen Katzenspung von den Ballungszentren entfernt. Grundstück 523 m2. Verhandlungsbasis CHF 1 030 000.–

Freistehendes Einfamilienhaus mit lauschigem Garten im Zürcher Unterland präsentiert sich als gemütliches Zuhause. Auf drei Stockwerken sind die 5 ½ Zimmer sowie Nebenräume untergebracht. Extras sind unter anderem das Warmluft-Cheminée im Wohnzimmer oder der Master-Bedroom mit begehbarer Ankleide im Obergeschoss. Die Wohnfläche erstreckt sich über rund 133 m2. Baujahr 1984 – die letzte Renovation wurde 2014 vorgenommen. Verhandlungsbasis CHF 1 050 000.–

Im Baumgarten 5, Ellikon an der Thur

Haslibergstrasse 29, Oberhasli

NEU

NEU

NEU

NEU

Einfamilienhaus mit 6 ½-Zimmern Baujahr 1965 Wohnfläche 161 m2, Grundstück 708 m2

Reiheneinfamilienhaus mit 4 ½-Zimmern Baujahr 1951, letzte Renovation 2009 Wohnfläche 100 m2, Grundstück 198 m2

Reiheneinfamilienhaus mit 5 ½-Zimmern Baujahr 2006 Wohnfläche 185 m2, Grundstück 614 m2

Reiheneinfamilienhaus mit 5 ½-Zimmern Baujahr 1930 Wohnfläche 91 m2 Grundstück 122 m2

Verhandlungsbasis CHF 1 250 000.– Hertenstrasse 18, Elgg

Verhandlungsbasis CHF 635 000.– Kirchweg 10, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 1 035 000.– Luegi 21, Gütighausen

Verhandlungsbasis CHF 595 000.– Breitestrasse 160, Winterthur

Einfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten Bj. 1984, letzte Renovation 1997 – 2013 Wohnfläche 185 m2, Grundstück 1606 m2

Eigentumswohnung Mit 4½-Zimmern Baujahr 2010 Wohnfläche 118 m2

Wohn- und Geschäftsliegenschaft mit 2 Wohnungen (3 ½ und 4 ½-Zimmern) sowie Geschäfts-, Lager-, Schulungsräumen, Baujahr 1860, Um-/Anbau 96/97 Kubatur 3303 m3, Grundstück 864 m2

Gewerbelokal mit Verkaufsladen Baujahr 1820, Renovation 1990 Nettonutzfläche 160 m2

Verhandlungsbasis CHF 1 350 000.– Im Winkel 13, Thalheim a.d.Thur

Verhandlungsbasis CHF 810 000.– Tiefgaragenplatz CHF 30 000.– Wattstrasse 13c, Effretikon

Verhandlungsbasis CHF 2 700 000.– Schaffhauserstr. 115a, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 280 000.– St. Gallerstrasse 4a, Turbenthal

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H E V- I M M O B I L I E N

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Wir bewegen uns täglich am Puls des Immobilienmarktes und finden für Ihre Liegenschaft den passenden Käufer. Wir helfen Ihnen und der Käuferschaft, den immer höheren Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und wickeln den Verkauf für Sie seriös und reibungslos, vollumfänglich und erfolgreich ab. Beim Hauseigentümerverband sind Sie bestens beraten – als Mitglied oder auch als Neukunde. Vertrauen Sie, wem auch 15 000 Mitglieder und Kunden vertrauen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches, aufschlussreiches Beratungsgespräch.

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Vermietung:

Demnächst im Verkauf

Büro-/Gewerberäume plus Loftwohnung Baujahr 2001 Nutzfläche 1050 m2 (Gewerbe 840 m2, Wohnen 210 m2) Mietzins netto pro Monat CHF 11 000.– In der Euelwies 7b/7c, Winterthur

Einfamilienhaus in Pfungen mit 6 ½-Zimmern Baujahr 1900 letzte Renovation 2013 Wohnfläche 147 m2 Grundstück 282 m2 Preis auf Anfrage

Einfamilienhaus in Winterthur Veltheim Mit 5-Zimmern Baujahr 1924 Wohnfläche 171m2 Grundstück 637m2 Preis auf Anfrage

Einfamilienhaus in Adlikon Mit 5 ½-Zimmern Baujahr 1977 Grundstück 710 m2 Preis auf Anfrage

Kundenfeedback Zufriedene Käuferschaf t glücklich über das neue Zuhause Sehr geehrter Herr Klement Auch Ihnen besten Dank für Ihre Arbeit. Sie haben den Verkauf aus unserer Sicht sehr umsichtig und kompetent begleitet. Wir freuen uns nun sehr über unser neues Daheim, auch wenn es noch etwas Arbeit braucht, bis wir dann einziehen können. Aber wenn man sich dann darin wohlfühlt, lohnt sich der Aufwand ja immer. Mit besten Grüssen Klaus Waldvogel & Angelika Sonderegger Auftraggeber: Objekt:

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Erbengemeinschaft Reihen-Einfamilienhaus an der Buchackerstrasse 22 in Winterthur Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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H E V- K U R S E LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG

WOHNUNGSABNAHME

NEBENKOSTEN & HEIZKOSTEN

Inhalt: Wie Liegenschaften richtig und effizient verwaltet werden können. Themen: Mietrecht, Mietzinsgestaltung, Heiz- und Betriebskostenabrechnung, Vermietung, Wohnungswechsel, Vermietung und Wohnungswechsel.

Inhalt: Vorbereitung der Wohnungsabnahme; Übersicht über die massgebenden gesetzlichen und mietvertraglichen Bestimmungen, die für die Wohnungsabnahme und die Durchsetzung von daraus resultierenden Ansprüchen gegenüber dem Mieter von Bedeutung sind; praktische Durchführung der Wohnungsabnahme (Fallbeispiele); Mängelbehebung und Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber dem Mieter nach der Wohnungsabnahme.

Inhalt: Welche Nebenkosten dürfen neben dem Mietzins separat verrechnet werden? Wie muss der Mietvertrag diesbezüglich ausgestaltet sein? Was für Zahlungsarten gibt es? Wie werden die Kosten verteilt? Was für Anforderungen werden an eine Abrechnung gestellt? Wie wird eine Betriebskostenabrechnung eingeführt? Wie warm muss ein Mietobjekt geheizt werden? Was gehört in eine Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung? Wie werden Heizund Warmwasserkosten auf die Mieter verteilt?

Zielpublikum: Private Verwalter kleinerer und mittlerer Liegenschaften oder Einsteiger im Verwaltungsbusiness.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den notwendigen Grundkenntnissen, die für eine erfolgreiche Wohnungsabnahme notwendig sind, interessiert sind.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den rechtlichen Grundlagen einer korrekten Neben- und Heizkostenabrechnung interessiert sind. Der Kurs ist als Einführung gedacht und eignet sich somit auch für Vermieter, die in diesem Bereich über wenig Vorkenntnisse verfügen.

Kursdaten / Ort Samstag, 6.5.2017 und 13.5.2017, Winterthur (2-Tageskurs), jeweils 9.00 – 16.00 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 3.5.2017, Bern Dienstag, 13.6.2017, Winterthur jeweils 13.30 – 17.00 Uhr

Kursdaten / Ort Dienstag, 16.5.2017, Bern Dienstag, 23.5.2017, St. Gallen Dienstag, 27.6.2017, Basel jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten (inkl. 2x Mittagessen) Mitglieder CHF 690 (Ehepaare CHF 1080) Nichtmitglieder CHF 750 (Ehepaare CHF 1250)

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

AKTUELLES MIETRECHT

MIETZINSANPASSUNGEN

SCHLICHTUNGSVERFAHREN

Inhalt: Fragen rund um den Vertragsabschluss, die Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters, die Untermiete, die Beendigung des Mietverhältnisses sowie die Kündigungsschutzbestimmungen sind Hauptthemen des Kurses.

Inhalt: Mietzinsanpassungen infolge Kostensteigerungen bzw. -senkungen (Hypothekarzinsen, Kaufkraftsicherung des risikotragenden Kapitals, allgemeine Kostensteigerungen) und infolge Mehrleistungen des Vermieters (insbesondere wertvermehrende Investitionen, umfassende Sanierungen) mit Rechnungsbeispielen; Mietzinsanpassungsklauseln in befristeten Mietverhältnissen; formelle Anforderungen an eine Mietzinserhöhung (Zeitpunkt der Inkraftsetzung; Anzeige); Mietzinsreserve.

Inhalt: Vorbereitung einer Schlichtungsverhandlung durch den Vermieter (Was für Unterlagen werden benötigt? Wie bereitet sich der Vermieter auf verschiedene Fälle wie z.B. Anfechtung der Kündigung, Erstreckung des Mietverhältnisses, Mietzinserhöhungen, Mietzinsherabsetzungsbegehren des Mieters vor?); Aufbau, Zuständigkeit und Aufgaben der Schlichtungsbehörde; Vorladung und Durchführung der Schlichtungsverhandlung; Verhandlungsführung; Erledigung des Verfahrens und deren rechtliche Bedeutung; Was folgt nach dem Schlichtungsverfahren?

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter (Privatpersonen), welche an einer Einführung in das Mietrecht, dessen Kenntnis eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermietertätigkeit ist, interessiert sind.

Hinweis: Der Kurs ist auf Mietzinsanpassungen in laufenden Mietverhältnissen aufgrund der vorerwähnten Anpassungsgründe beschränkt. Renditeberechnungen (Nettorendite und kostendeckende Bruttorendite) sind nicht Gegenstand des Kurses.

Zielpublikum: Private Vermieter und Liegenschaftsverwalter, denen das Schlichtungsverfahren fremd ist und sich deshalb damit vertraut machen wollen.

Kursdaten / Ort Montag, 12.6.2017, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 15.5.2017, Zürich Dienstag, 4.7.2017, Bern jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 28.6.2017, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

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H E V- K U R S E NACHBARRECHT

VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (VERTIEFUNGSMODUL 1)

VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (VERTIEFUNGSMODUL 2)

Inhalt: Sie erfahren, was Sie gegen Hundegebell, streunende Katzen, gegen zu hohe Bäume, Sträucher oder eine zu nahe gesetzte Grünhecke unternehmen können. Kenntnisse im Nachbarrecht gehören zum unabdingbaren Rüstzeug jedes Eigenheimbesitzers.

Inhalt: In diesem Vertiefungskurs werden ausgewählte Themen für die Verwaltung von Stockwerkeigentum detailliert behandelt und Fragen aus dem Verwalteralltag diskutiert.

Inhalt: In diesem Vertiefungskurs werden ausgewählte Themen für die Verwaltung von Stockwerkeigentum detailliert behandelt und Fragen aus dem Verwalteralltag diskutiert.

Themen: Die Jahresrechnung (Kostenverteilung, Revision, Inkasso und Betreibung), die Organe der Stockwerkeigentümergemeinschaft (Revisoren, Delegierte, usw.), die korrekte Beschlussfassung, das Reglement und die Hausordnung.

Themen: Die Berechnung und Änderung von Wertquoten, die Unterscheidung von gemeinschaftlichen Teilen und dem Sonderrecht, die Mängelbehebung, der Erneuerungsfonds.

Zielpublikum: Personen, die in irgendeiner Form von nachbarschaftlichen Problemen betroffen sind.

Zielpublikum: Personen, welche sich mit Stockwerkeigentum bereits auskennen (z.B. durch Besuch des Basismoduls), allenfalls selber Stockwerkeigentum verwalten und sich mit dem vier Themen vertieft auseinandersetzen möchten.

Zielpublikum:Personen, welche sich mit Stockwerkeigentum bereits auskennen (z.B. durch Besuch des Basismoduls), allenfalls selber Stockwerkeigentum verwalten und sich mit dem vier Themen vertieft auseinandersetzen möchten.

Kursdaten / Ort Mittwoch, 5.7.2017, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Donnerstag, 8.6.2017, Zürich Mittwoch, 21.6.2017, St. Gallen jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Kursdaten / Ort Dienstag, 13.6.2017, Zürich Mittwoch, 27.6.2017, St. Gallen jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

Kosten Mitglieder CHF 195 (Ehepaare CHF 345) Nichtmitglieder CHF 225 (Ehepaare CHF 410)

Kursanmeldung Anzahl Personen:

Talon einsenden an: HEV Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur oder per Fax: 052 212 67 72 per Mail: info@hev-win.ch

(Ehepaar

Ja Nein)

Kurs: Kursort: Kursdatum Mitglied HEV:

Ja Nein

Mitgliedernummer:

Name, Vorname: Name, Vorname: Strasse / Nr.: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Anmeldeschluss: 10 Tage vor Kursbeginn (spätere Anmeldungen werden nur bei entsprechenden Platzverhältnissen noch berücksichtigt). Annullierungen vor Anmeldeschluss sind ohne Kostenfolge. Im Übrigen gilt das Reglement über die Rückerstattung von Kursgeldern des HEV-Instituts.

PLZ / Ort: Tel. Privat: Tel. Geschäft: E-Mail: Unterschrift:

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 4-2017


H E V- D R U C K S A C H E N

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, info@hev-winterthur.ch

Region Winterthur Art.-Nr. Stück

Artikel Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

01001 ––––––– 01002 ––––––– 01003 ––––––– 01017 01018 01004 01005 01006 01007 01008 01009 01012 01022 01023 01019 01020 01021 01010 01011

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

01013 01014 01015 01016 02001 02002 02003 02004 02005 02006 02007 02009 02010

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Stückpreis CHF

Mitglied

Nichtmitglied

1.50 1.50 1.50 2.50 5.50 2.50 2.50 2.25 3.00 2.25 2.25 3.25 2.75 2.75 1.00 1.50 1.20 1.80 1.80 2.75 2.50 5.50 2.75 2.75 2.75 2.75 1.00 6.50 4.00 1.50 5.50 3.50 4.00 4.00 3.50

2.00 2.50 2.50 3.50 7.50 3.50 3.50 3.00 4.00 3.00 3.00 4.25 3.75 3.75 1.50 2.50 1.80 2.30 2.30 3.00 3.50 7.50 3.00 3.00 3.00 3.00 1.50 8.50 6.00 2.50 8.50 5.00 6.00 5.00 5.50

Mitglied

Nichtmitglied

4.00 2.00 2.50 4.50

5.50 3.00 4.00 6.00

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) Anmeldeformular für gewerbliche Räume Anmeldeformular für Mietinteressenten Hausordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) Inventar-Verzeichnis Mietvertrag für Einfamilienhäuser Mietvertrag für Ferienwohnungen Mietvertrag für Garagen und Autoein- und -abstellplätze Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen Formular zur Mitteilung des Anfangsmietzinses Kt. Zürich Zürcher Wohnungsausweis, Set à 2 Stk. Schlüsselquittung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsmiete) Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungsmiete) Vereinbarung über die Heimtierhaltung Waschküchenordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter Zusatz über Einfamilienhaus Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte Zustimmung zur Untervermietung Kündigungsformular Kt. Zürich Paritätische Lebensdauertabelle (2016) Mängelliste Garnitur 3-fach Wegleitung für die Wohnungsabgabe Richtig gereinigt und gepflegt Schlussabrechnung Garnitur 2-fach Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 2-seitig Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig Garnitur 3-fach

Formulare zur Hauswartung (inkl. 8,0% MWST) 03001 03002 03003 03004

Stückpreis CHF

Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben Bewerbung für Hauswartdienste Hauswartabrechnung Tarif nebenamtliche Hauswartung

Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft

Wir helfen Ihnen weiter!

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Ralph Bauert Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Region Winterthur

Garnitur 2-fach

Lagerhausstrasse 11 • 8401 Winterthur • Tel. 052 212 67 70 • www.hev-winterthur.ch

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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H E V- D R U C K S A C H E N Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 8,0% MWST) 04001 04002 04004 04005 04006 04007

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Heizkostenabrechnung Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes Richtiges Lüften Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen Waschküchenstrom-Tabelle

Diverse Verträge (inkl. 8,0% MWST) 05001 05002 05004 05005

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Bauvertrag (3 Verträge, 1 Wegleitung) Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz Checkliste zu Funktion & Aufgaben eines Revisors (2016)

Broschüren (inkl. 2,5% MWST) 06013 06001 06002 06004 06000 06006 06007 06003 06012 06014 06010 06009 06011

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Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (2014) Beendigung des Mietverhältnisses (1998) Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (5. überarbeitete Neuauflage 2011) Buchhaltung/Liegenschaft (2012) Buchhaltung/Liegenschaft (Auflage 2000 Änderung Seite 4) «Aktionspreis» Vermietung von Geschäftsräumen Stockwerkeigentum (Broschüre, 16 Seiten) 4. überarbeitete Auflage 2017 Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Auflage 1992, 28 Seiten) Unterhaltsarbeiten und Erneuerungen von Mietliegenschaften (23 Seiten) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (2013) Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) Wohnungsabnahme Wegleitung Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (7. Aufl. 2014)

Fachbücher (inkl. 2,5% MWST) 07002 07004 07006 07025 07008 07009 07012 07013 07014 07015 07016 07017 07018 07020 07026

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Erben und Schenken (2016) Handbuch der Liegenschaften (7. neu überarbeitete Auflage) in Ordner

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Hausschädlinge (3. Auflage 2006) Hypotheken VZ-Ratgeber (2015) Immobilien – Wegweiser durch den Steuerdschungel (2015) Mietrecht heute (5. überarbeitete Auflage 2013) Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) Nebenkosten Heizkosten (2012) Pensionierung VZ-Ratgeber (2016) Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) Ratgeber Sicherheit (1. Auflage 2006) Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) Stockwerkeigentum (überarbeitete Neuauflage 2016) Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006)

Handbuch der Liegenschaften (7. Neu überarbeitete Auflage) Ordner und USB-Stick zusammen

Mitglied

Nichtmitglied

1.50 1.00 2.00 2.50 9.00 2.50

2.25 1.50 3.00 4.00 11.00 4.00

Mitglied

Nichtmitglied

8.50 3.25 3.25 5.00

11.00 4.50 4.50 6.50

Mitglied

Nichtmitglied

40.00 13.50 29.50 19.50 5.00 27.50 6.00 9.00 13.00 18.50 9.00 4.00 15.00

45.00 17.00 35.50 22.50 7.00 32.50 9.00 13.00 16.00 21.50 13.00 6.00 18.00

Mitglied

Nichtmitglied

29.00 186.00 229.00 32.50 29.00 34.50 29.50 34.50 29.50 29.00 27.50 28.50 89.00 47.00 17.00

34.00 219.00 259.00 37.50 34.00 39.50 35.50 39.50 33.50 34.00 32.50 33.50 104.00 53.00 20.00

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur, Telefon 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, E-Mail: info@hev-winterthur.ch Seit dem 1. Januar 2015 können diverse Formular unter nachfolgendem Link www.hev-winterthur.ch/home/mitgliederbereich kostenlos heruntergeladen werden. Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zuzüglich effektive Portokosten. Keine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. März 2017 Bestellformular

Mitglied-Nr.: Vorname:

Name:

Adresse:

PLZ/Ort:

Datum:

Unterschrift:

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 4-2017


H E V- M I T G L I E D E R A N G E B O T E

Vergünstigungen für Mitglieder Mit dem Mitgliederausweis erhalten die HEV-Mitglieder zahlreiche Vergünstigungen. Bei den nachfolgend erwähnten Anbieter können Sie von vergünstigten Eintritten, Zeitungsabonnements oder Bestellungen usw. profitieren.

ADAM-TOURING GMBH

Mitglieder des Hauseigentümerverbandes erhalten Spezialkonditionen auf Reifen und Alufelgen. Filialverzeichnis ersichtlich unter: www.adam-touring.ch

AIROLO WINTER & SUMMER

Die Bergbahnen Airolo gewähren den Mitgliedern des HEV Schweiz bzw. den Besitzern einer HEV-Mitgliederkarte sowie einer Begleitperson einen Rabatt von 20% auf den Normaltarif der Einzeltageskarten für Erwachsene/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtages- und Familientageskarten und nicht kumlulierbar mit andern Vergünstigungen.

DINING EASY CARDADA LUFTSEILBAHN UND SESSELLIFT

Von Orselina (oberhalb Locarno) nach Cardada und Cimetta. Die beiden Bahnen gewähren den HEV-Mitgliedern und ihren Familien (Eltern plus zwei Kinder) 20 % Rabatt auf die Tickets. Angebot nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.

In jedem der namhaften Partnerrestaurants können Sie einmal jährlich zu zweit essen und von 50 % Rabatt auf die Speisen profitieren. HEV-Mitglieder erhalten eine 14-Monats-Mitgliedschaft zum Spezialpreis von Fr. 55.– (anstelle von Fr. 95.– für 12 Monate).

GLASI HERGISWIL

HEV-Mitglieder können in der Glasi Hergiswil unter fachkundiger Anleitung selbst eine Glaskugel blasen für Fr. 15.– statt Fr. 20.–. Weitere Informationen unter: www.glasi.ch.

HANDELSZEITUNG

HERTZ

CONFISERIE SPRÜNGLI AG

Sprüngli gewährt HEV-Mitgliedern 10 % Rabatt bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie bei jeder Miete von 20% Rabatt in der Schweiz und von bis zu 20% im Ausland. Die Hertz-Gold-Karte kann bequem auf der HEV-Webseite bestellt werden.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 25% Rabatt auf das Handelszeitungs-Abo. Das Angebot gilt für Neuabonnenten mit Wohnsitz in der Schweiz. Die Spezialkonditionen gelten während der Mitgliedszeit beim HEV. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite.

DREI-SEEN-FAHRT BIEL–MURTEN ALPAMARE

HEV-Mitglieder und maximal vier Begleitpersonen erhalten einen Rabatt von 15 % auf den Eintrittspreis. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

FLEUROP-INTERFLORA

ARCHITHEMA VERLAG

DIE WELTWOCHE

HEV-Mitglieder profitieren doppelt: Wenn Sie die Zeitschriften Ideales HEIM oder Umbauen+Renovieren abonnieren, erhalten Sie einen Rabatt von bis zu 35 % und dazu ein Willkommensgeschenk! Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten bei OnlineBestellung.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 30% Rabatt auf das Weltwoche-Abo. Das Angebot gilt für die erste Abonnementsperiode von Neuabonnenten in der Schweiz. Eine Kumulation von Rabatten ist ausgeschlossen. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Nr. 4-2017

(SCHWEIZ) AG

Bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website erhalten HEV-Mitglieder 10 % Rabatt auf den Blumenwert.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

INTERNA MÖBEL AG,

HEV-Mitglieder erhalten 50% Ermässigung auf die Drei-Seen-Fahrt retour (mit Halbtax Fr. 30.–, ohne Abo Fr. 60.–). Einfach den HEV-Mitgliederausweis an der Kasse vorweisen. Bei Konsumationen an Bord wird eine Reservation empfohlen: Tel. 032 329 88 11. Informationen: www.bielersee.ch.

WINTERTUHR

ETZEL VERLAG

KOCHOPTIK

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf die Jahresabos der Zeitschriften Häuser modernisieren, Das Einfamilienhaus und Raum und Wohnen. Der Rabatt wird ausschliesslich bei der Online-Bestellung gewährt und gilt nur für Neuabonnenten.

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment von Koch Optik. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.

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Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 15% vom Listenpreis auf das gesamte Sortiment, inkl. gratis Lieferung und Montage! Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.


H E V- M I T G L I E D E R A N G E B O T E gung auf einen regulären Einzeleintritt (keine Gutscheine, nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen).

MIGROL

KNIES KINDERZOO

Ein Kind in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen erhält gegen Vorweisung des HEV-Ausweises (ID, Pass nicht vergessen) vom 4. März (Saisoneröffnung) bis 31. Oktober 2017 einen kostenlosen Eintritt in Knies Kinderzoo, Rapperswil.

SWISSMINIATUR

HEV-Mitglieder, eine Begleitperson sowie eigene Kinder (6–15 Jahre) erhalten vergünstigte Eintrittspreise. Kinder: Fr. 9.60 statt Fr. 12.–, Erwachsene: Fr. 15.20 statt Fr. 19.–, Senioren: Fr. 12.– statt Fr. 15.–. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Park geöffnet vom 11. März bis 22. Oktober 2017.

Als Mitglied des HEV profitieren Sie bei der Migrol von Vergünstigungen beim Heizöl und Treibstoffeinkauf. Mit der Migrol Private Card erhalten Sie einen Rabatt von 3 Rp.⁄Liter auf die Treibstoffbezuge an allen Migrol- und Shell-Tankstellen mit migrolino-Shop. Zudem bezahlen Sie keine Gebühren für die Haupt- und eine Zusatzkarte. Bestellen Sie die Migrol Private Card mit dem Antragsformular unter www. hev-schweiz.ch oder telefonisch unter 044 495 11 11. Beim Heizöleinkauf sparen Sie Fr. 1.– pro 100 Liter auf den aktuellen Tagespreis. Bestellen Sie Ihr Heizöl unter www.hev-schweiz.ch⁄migrol oder telefonisch unter 0844 000 000.

WALTER ZOO

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte an der Kasse der WALTER ZOO AG erhalten die HEV-Mitglieder und ihre Familien die folgenden Vergünstigungen auf die Eintrittstickets: Fr. 2.– auf den Eintritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den Eintritt für Kinder (4 bis 15 Jahre).

TAMEDIA

HEV-Mitglieder erhalten 30 % auf die Jahresabonnements von annabelle, Schweizer Familie und SonntagsZeitung. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website. Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten und bis 31.12.2017.

VERKEHRSHAUS.CH

Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf den Museumseintritt. Erwachsene zahlen somit Fr. 24.– statt Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 12.– statt Fr. 15.–, Familien Fr. 52.– statt Fr. 65.–. Gültig für max. 2 Personen oder 1 Familie pro HEV-Mitgliederkarte. HEV-Mitgliederkarte an der Kasse vorweisen. Keine Kumulation mit anderen Vergünstigungen.

ST. JAKOBSKELLEREI SCHULER & CIE AG

WELLNESS-WELT SOLE UNO

Die St. Jakobskellerei Schuler gewährt den Mitgliedern des Hauseigentümerverbandes bei Online-Bestellungen unter www.schuler.ch 20 % Rabatt auf die Listenpreise aller Weine und Schaumweine. Einfach im Gutscheinfeld den Code HEV2017 eingeben.

Gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises sowie eines gültigen Personalausweises gewährt die Wellness-Welt sole uno den HEV-Mitgliedern und einer Begleitperson je Fr. 3.– Ermässi-

KUHN RIKON

Kuhn Rikon gewährt den HEV-Mitgliedern einen Rabatt von 20% auf das gesamte Webshop-Sortiment unter www.kuhnrikon.ch/shop. Der Rabatt wird über den Rabatt-Code HEVKB5GI4-L3ACSG gewährt. HEV-Mitglieder können unter Eingabe dieses Codes im Kuhn-Rikon-Webshop von der Ermässigung profitieren. Für Bestellungen, welche direkt in den Kuhn-Rikon-Filialen getätigt werden, kann kein Rabatt gewährt werden.

VINUM – EUROPAS WEINMAGAZIN

HEV-Mitglieder profitieren von 30% Rabatt auf das VINUM-Jahresabo und erhalten als Dankeschön einen edlen Design-Schlüsselanhänger von VINUM. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite. Das Angebot gilt für die erste Aboperiode und für Neuabonnenten in der Schweiz. Rabatte und Promotionen sind nicht mit anderen Angeboten kumulierbar.

SAURIERMUSEUM AATHAL (ZH)

Das Sauriermuseum Aathal (ZH) gewährt HEV Mitgliedern sowie jeweils maximal drei Begleitpersonen gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises einen Rabatt von 15% auf die jeweils gültigen Preise der Einzeleintritte. Die Vergünstigungen sind nicht kumulierbar. Angebot gültig bis 31.12.2017.

SPORTBAHNEN STOOS

Mit dem HEV-Mitgliederausweis erhalten Sie bei den Sportbahnen Stoos 20 % Ermässigung auf den Normaltarif der Einzeltageskarten (Sommer/ Winter) für Erwachsene/Jugendliche/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtagesund Familientageskarten und nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen wie GA/Halbtax.

SCHWEIZER GARTEN

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf das Jahresabo der Zeitschrift Schweizer Garten. Dieses Angebot gilt bis 31.12.2017 und nur für Neuabonnenten. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

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Unsere Dienstleistungen – Ihr Vorteil! Als HEV-Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen bei Beratungen, Bewertungen, Vermittlungen, Drucksachen und anderen Dienstleistungen, zum Beispiel: Rechtsberatungen • Beantworten von Mietrechtsfragen (Mietvertrag, Kündigung, Zahlungsverzug, Mietzinsaufschlag usw.), Fragen in Sachen Stockwerkeigentum oder bei nachbarrechtlichen Problemen • Unterstützung bei Schlichtungs- und Gerichtsverfahren • Prüfen von Verträgen • Begründung von Stockwerkeigentum • Unterstützung bei steuerlichen Fragen

Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70 www.hev-winterthur.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 4-2017


UNKRAUT BIOLOGISCH BEKÄMPFEN Mit Heisswasser und Schaum gegen Wildkraut. Über die Anlage wird Wasser auf fast 100° C erhitzt und mit Schaum versetzt. Der Schaum aus pflanzlichen Rohstoffen dient als Isolationsschicht auf der Oberfläche. Durch die Anwendung sinkt der Bewuchs im ersten Jahr durchschnittlich um bis zu 70%. Kontaktieren Sie uns:

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Nr. 4-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Adrian Göldi, Gartenpflege und Unterhalt Carl Spitteler-Strasse 2, 8352 Elsau


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H E V- S E R V I C E

13. April 2017

Gründonnerstag HEV-Geschäftsstelle ab 16.00 Uhr geschlossen

23. Mai 2017

Generalversammlung Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur HEV-Geschäftsstelle ab 15.00 Uhr geschlossen

26. Mai 2017

Brückentag Auffahrt HEV-Geschäftsstelle geschlossen

Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 2010 = 100

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Jan. 98.9 98.6 98.6 98.2 96.9 97.3

Feb. 99.1 98.9 98.7 97.9 97.1 97.7

März 99.7 99.1 99.1 98.2 97.4

Apr. 99.8 99.1 99.2 98.1 97.7

Mai 99.8 99.2 99.5 98.3 97.9

Juni 99.5 99.3 99.4 98.4 98.0

Juli 99.0 99.0 99.0 97.8 97.6

Aug. 99.0 98.9 99.0 97.6 97.5

Sept. 99.3 99.2 99.1 97.7 97.5

Okt. 99.4 99.1 99.1 97.8 97.6

Nov. 99.1 99.1 99.1 97.7 97.4

Dez. 98.9 98.9 98.6 97.3 97.3

Ø 99.3 99.1 99.0 97.9 97.5

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-winterthur.ch (Landesindex/LIK).

Hypothekarischer Referenzzinssatz gültig ab

Zinssatz

Aktuell

1.75 %

2. Juni 2015

1.75 %

3. September 2013

2.00 %

2. Juni 2012

2.25 %

2. Dezember 2011

2.50 %

2. Dezember 2010

2.75 %

2. September 2009

3.00 %

2. Juni 2009

3.25 %

HABEN SIE EIN RECHTLICHES PROBLEM?

Der HEV Region Winterthur kann Sie bei Fragen zum Miet-, Nachbar-, Steuer- und Erbrecht sowie Stockwerkeigentum kompetent beraten. Ausserdem unterstützen wir Sie auch bei Schlichtungsverhandlungen. Für eine kostenlose telefonische Rechtsauskunft (ca. 15 Minuten) steht Ihnen unser Fachteam von Montag bis Freitag, 9.00 –11.30 Uhr auf der Direktwahlnummer 052 209 01 66 zur Verfügung. Auf unserer Homepage können Sie unter nachfolgendem Link www.hev-wintinterthur.ch/dienstleistungen/ rechtsberatung wertvolle Merkblätter wie z. B. Tipps zum Ausfüllen eines Mietvertrages herunterladen.

WAS MUSS EIN VERMIETER UNTERNEHMEN, WENN DER MIETER WÄHREND DER ABNAHME DES MIETOBJEKTS VORZEITIG VERSCHWINDET (ODER GAR NICHT ERST ERSCHEINT)? Ein Vermieter hat mit seinem Mieter den Termin für die Wohnungsabnahme auf Montag, 3. April 2017, 10 Uhr vereinbart (in Übereinstimmung mit Ziff. 14 der AGB zum Mietvertrag für Wohnräume des HEV Zürich). Der Vermieter trifft pünktlich im Mietobjekt ein, der Mieter ist bereits vor Ort. Die Wohnungsabnahme beginnt. Doch bereits im ersten Raum geraten sich die Parteien in die Haare. In der Folge schmeisst der Mieter alle Schlüssel hin, verlässt fluchend die Wohnung und kehrt nicht wieder zurück. Was muss der Vermieter nun unternehmen? Obwohl in der Regel beide Vertragsparteien an der Abnahme teilnehmen, besteht jedoch keine Pflicht des Mieters, dabei zu sein und mitzuwirken. Der Vermieter muss deshalb vorliegend den Zustand des Mietobjekts umgehend in Abwesenheit des Mieters prüfen und Mängel, für die der Mieter einzustehen hat, diesem sofort melden (Art. 267a Abs. 1 OR). Die sog. Mängelrüge hat aus Gründen der Beweissicherung schriftlich mittels eingeschriebenem Brief zu erfolgen, und zwar innert zwei bis drei Werktagen nach Rückgabe der Mietsache. Die Rückgabe besteht darin, dass der Mieter die Schlüssel retourniert (bzw. hingeschmissen) hat. In der Mängelrüge hat der Vermieter die Mängel aufzuzählen und klar und detailliert zu umschreiben. Fotos können diese zusätzlich veranschaulichen. Allgemeine Feststellungen genügen nicht (z. B. «Flecken in der ganzen Wohnung»). Ausserdem muss aus der Mängelrüge unmissverständlich hervorgehen, dass der Mieter für die genannten Mängel haftbar gemacht wird. Ist der Vermieter nicht im Besitze der neuen Adresse des Mieters, so hat er die Mängelrüge an die letzte bekannte Adresse zu senden, was in der Regel die Adresse des Mietobjekts ist. Wird das Einschreiben vom Mieter bei der Post nicht abgeholt und wird dieses an den Vermieter retourniert, so wird dem Vermieter empfohlen, dieses ungeöffnet aufzubewahren. Rügt der Vermieter die Mängel nicht rechtzeitig, so hat dies die Verwirkung seiner Schadenersatzansprüche zur Folge (Art. 267a Abs. 2 OR). Einzig Mängel, die trotz einer sorgfältig durchgeführten Abnahme der Mietsache nicht entdeckt werden konnten, kann der Vermieter im Nachhinein noch rügen (z.B. Motten im Teppich). Auch derartige Mängel sind vom Vermieter sofort nach deren Entdeckung dem Mieter zu melden (Art. 267a Abs. 3 OR).

Sandra Haggenmacher, Rechtsanwältin, Rechtsberaterin HEV Region Winterthur

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WohneigentĂźmer HEV Region Winterthur

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P U B L I R E P O R TA G E

Farbenverliebt in den Frühling

Christine Seyffer

Ich blättere fürs Leben gerne in den Hochglanzmagazinen, nicht nur beim Coiffeur. Was ich da entdecke, weckt in mir die Vorfreude auf warme Frühlingstage, farbenfrohe Blumenwiesen und ein Sonnenlicht, das nie schöner ist als in den Anfangszeiten des Jahres. Diese schönen Farben und dieses weiche angenehme Licht, das möchte ich in meine gute Stube holen. Sie auch? Ja, dann los ! Welche Farbtöne sind denn nun im Trend: Ich lese von Malve, Lagune , Bernstein und Terra. Früher hiessen sie Blau, Türkis, Senfgelb und Braun. Aber ist ja egal, sie sind so was von schön! Und dann diese Stoffe: Leinen ist auf der Wunschliste ganz oben. Die neuen Vorhangmuster sind zum Anziehen schön! Verliebt in Malve Nun beginnt die Qual der Wahl. Und zwar nicht nur beim Farbton, sondern vor allem bei der Wand. Neulich habe ich Farbmuster in einem Farbkonzept präsentiert. Malve. Die Kundin war so begeistert: «Am liebsten würde ich mich in diese Farbe einhüllen,» meinte sie. Doch zu guter Letzt konnten wir die Farbe nirgends im Wohnraum anbringen, sie hat einfach nicht hineingepasst. Ja, Farben sind Emotionen. Bei einer anderen Kundin wechseln wir den Rotton zweimal, bis er sitzt. Sie musste sich

Fotos: Die Welt in Farbe AG

Dipl. Innenarchitektin und Farbgestalterin FSS, Die Welt in Farbe AG

Harmonie in Ombra: Wandfarben, Parkett, Teppich und Vorhänge bilden eine Einheit zum Wohlfühlen.

erst in ihn hineinfühlen. Denn sie hatte eine bestimmt Vorstellung aus einem fernen Land im Kopf. Farbe und Licht sind ein Liebespaar Zugegeben, meine Arbeit macht mir grossen Spass. «Du hast einen Traumjob», höre ich oft von meinen Freundinnen. Ja, das habe ich. Und wer denkt, ich komme einfach mit vier Farbmustern zur Kundin und sage: «Da Gelb, da Grün, da Blau», der

irrt. Um eine perfekt Farbharmonie zu erstellen, braucht es viele Überlegungen. Welche Wand soll denn die Farbe tragen, wie verhält sich die Farbe im entsprechenden Licht und wie verbindet sie sich mit der vorhandenen Einrichtung. Dazu kommen Sie, meine lieben KundInnen. Es ist ganz wichtig, dass Sie sich einbringen. So ein Farbkonzept, das ist eine gemeinsame Sache. Denn was so schön passt, muss sich für Sie nicht immer auch so anfühlen. So können wir

Leichtigkeit in Siena: Warmer Boden, sonniges Gelb und der fröhliche Vorhang machen diesen Raum zum Frühlingstraum.

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kreative Diskussionen führen, verschiedene Muster anbringen und gemeinsam deren Wirkung und Aussagen diskutieren: Das macht wirklich Spass, und gemeinsam finden wir immer eine passende Lösung. Die neuen Frühlingsfarben tragen Namen. Und das ist auch wichtig so. Wir sollten einen Bezug schaffen zu unseren farbigen Wände, sie spüren und schätzen. Nur so können wir uns rundum wohlfühlen. Nun richten wir ja nicht nur im Frühling ein. Es soll ja alles auch von Dauer sind. Meine treuen LeserInnen wissen, dass ich den Frühlingsund Herbstwechsel zum Beispiel bei den Accessoires propagiere. Sie lassen den Osterhasen ja auch nicht das ganze Jahr stehen. Daher müssen die Hirschlimotiv-Vorhänge bald schon eingemottet werden, jetzt kommt luftiges, pastellfarbiges Leinen, und warum nicht auch mal mit einem feinen floralen Deko-Vorhang kombiniert?

Einrichten macht Spass, mit Farbe spielen auch. Und nicht nur mir. Entdecken Sie die Welt der Farben unter www.farb-kompetenz.ch.

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P U B L I R E P O R TA G E

Wir verdrängen Erdfeuchte aus Mauern. Garantiert. Kellermauern älterer Gebäude sind oftmals nicht gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit geschützt. Die Mauer selber oder der verwendete Putz verfügen nicht über die horizontalen und vertikalen Sperrschichten, welche das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. Modergeruch, aufkeimende Pilzsporen und Schimmel, geplatzter Putz sowie eine mangelnde, thermische Isolation sind nur einige der unmittelbaren Folgen. Bei Nichtbeachtung dieser Erscheinungen stehen in der Regel aufwendige Renovationsarbeiten an. Hauseigentümer werden mit lästigen Bauarbeiten und Lärmemissionen konfrontiert. Eine freie Steckdose genügt. Die Extracom GmbH schafft mit dem Electronic Dry System (EDS) wirkungsvoll und nachhaltig Abhilfe gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit. Ohne Chemie und ohne bauliche Massnahmen. Das EDS wird einfach an eine Steckdose angeschlossen. Die Wassermoleküle in der Wand werden magnetisch umgepolt und ins Erdreich zurückgestossen. Somit wird die Saugfähigkeit der Mauern – unabhängig davon, ob es sich um Ziegel, Sand-, Naturstein, Misch- oder Betonmauerwerke handelt – nachhaltig unterbunden. Das EDS ist seit Jahren bewährt und in der Schweiz schon tausendfach im Einsatz. Wartungsfrei ohne Chemie und ohne beweglichen Bauteile. Einmal angeschlossen, übernimmt das EDS die Arbeit und trocknet geräuschfrei feuchte Mauern ab. Durch regelmässige Feuchtigkeitsmessungen unserer kompetenten Fachpersonen wird der Trocknungsprozess überwacht und in einem ausführlichen und aussagekräftigen Protokoll festgehalten und belegt. Werden die während dem Erstgespräch festgelegten Zielwerte nicht erreicht, so profitieren die Kunden von einer 100% Geld zurück Garantie. Neben dieser Zufriedenheitsgarantie ist die Extracom GmbH von der Qualität des EDS so überzeugt, dass zusätzlich

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Mauerfeuchte verursacht grossen Schaden.

eine Herstellergarantie von 5 Jahren gewährt wird. Auf Wunsch kann die Garantiezeit verlängert werden. Kostenlose Beratung vor Ort. Die Spezialisten der Extracom GmbH erstellen gerne eine unver-

bindliche Gratisanalyse der Liegenschaft und zeigen die nächsten Schritte im Detail auf. Für die Analyse werden keine Kosten verrechnet. Überzeugen auch Sie sich von den unschlagbaren Vorteilen und Argumenten des EDS.

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Wir installieren das EDS-Gerät ohne bauliche Massnahmen – alles, was es dazu braucht, ist eine Steckdose. 4. Messungen Wir messen die Mauerfeuchtigkeit regelmässig, protokollieren die Mauerfeuchtigkeit und überprüfen so den Erfolg. 5. Garantie Bleibt der Erfolg aus, erhalten Sie Ihr Geld zurück. 29 Versprochen.

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Wir entkalken & reinigen Ihre Toiletten Die Ursache für Störungen im Toilettenspülsystem und einer schwachen Ausspülung, rührt von Ablagerungen in den nicht sichtbaren Bereichen der Keramik und des Spülkastens. Man ärgert sich bei jedem Spülgang ab der schwachen Spülung und hatte schon einige Reparatur- oder Spüleinsätze vom Sanitär und Kanalreiniger. Eine durch Kalk auftretende Fehlfunktion der WC-Anlage kann oft auch trotz fachmännischer Unterstützung nicht nachhaltig behoben werde.

Machen Sie den Test Betätigen Sie die Spülung mit der grossen Spültaste. Stoppen Sie die Zeit von der Spülauslösung bis sich der Spülkasten komplett entleert hat. Hat es länger als 4 Sekunden gedauert? Beobachten Sie das Spülbild, ob die beiden Spülverläufe sich vorne in der Mitte treffen, zusammenprallen und sich in den Siphon überschlagen.

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Leben im Garten Träumen Sie von Ihrer ganz persönlichen Oase der Ruhe, wo Sie auf Ihrem Holzdeck die Sonne geniessen und bunte Schmetterlinge beobachten, die im sanften Wind von Blüte zu Blüte schweben? Oder träumen Sie gar von einem echten Naturerlebnis, wo Sie in Ihrem eigenen Garten-Spa in einem Meer aus Grün entspannen und im Whirlpool Ihre Seele baumeln lassen? Durch uns werden Ihre Träume Wirklichkeit. Wir schaffen natürliche Lebensräume im Freien, die zum Träumen, Entspannen, Verweilen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein einladen. Und damit sich das Leben im natürlichen Freiluftzimmer vollständig und mit ganzer Pracht entfalten kann, will es äusserst sorgfältig geplant werden. Liebe zur Natur Aus Liebe zur Natur gründete Adrian Hänni 2016 die Firma hänni

Swimm-Spa in Wiesendangen – Spass für die ganze Familie.

gärten. Im Zuge der Nachfolgeplanung übernahm der ehemalige Abteilungsleiter die Kunden des Gartencenters Brütten und führt nun die Dienstleistungen rund um die Themen Garten-Spa, Garten- und Terrassengestaltung sowie Gartenpflege fort.

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Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft

Förderprogramm Energie Unterstützung bei der energetischen Gebäude-Modernisierung Liebe Hauseigentümerinnen Liebe Hauseigentümer Hätten Sie gedacht, dass Ihre Mehrkosten für die energetisch wirksamen Massnahmen bei einer richtig geplanten Gebäudemodernisierung weitgehend kompensiert werden können? Dank Förderbeiträgen ist dies möglich! Die Klimaveränderung und unsere Abhängigkeit vom Ausland bei der Energieversorgung stellen uns vor grosse Herausforderungen. Der Kanton Zürich hat sich entsprechend hohe klima- und energiepolitische Ziele gesetzt. Besonders viel können wir bewirken, wenn wir unsere Häuser besser dämmen. Im Kanton Zürich fallen heute fast 40% des Energieverbrauchs und rund die Hälfte der CO2-Emissionen im Gebäudebereich an. Deshalb sind wir gemeinsam mit Bund und Gemeinden bestrebt, den Energieverbrauch weiter zu senken. Mit diesem Ziel werden Energieberatungen angeboten, Informationsveranstaltungen organisiert und für energetisch sinnvolle Massnahmen bei Modernisierungen von Gebäuden Fördergelder ausbezahlt. Informieren Sie sich rechtzeitig und vergessen Sie nicht die steuerlichen Abzugsmöglichkeiten, die Sie bei Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien geltend machen können. Mit einer richtig geplanten Modernisierung sparen Sie viel Geld und steigern gleichzeitig die Wohnqualität sowie den Wert Ihrer Liegenschaft. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement! Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich

UNG ACHT derör Neue F ngen, u beding seit g i t gül 017 01.01.2

Die wichtigsten Informationen rund um die Energieförderung im Kanton Zürich finden Sie unter nachfolgender Adresse im Internet. Und für Fragen rund um das Thema der Gebäudemodernisierung haben wir für Sie eine kostenlose Beratungs-Hotline eingerichtet:

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Jetzt Förderbeiträge sichern «Das Gebäudeprogramm» leistet finanzielle Beiträge an die wärmedämmende Modernisierung von Gebäudeteilen (Wand, Dach, Boden) bei Wohn-, Gewerbe- und öffentlichen Bauten. Bei Neubauten werden keine Förderbeiträge entrichtet. Das schweizweit gültige Förderprogramm wird aus der CO2-Abgabe finanziert, die auf fossile Energieträger erhoben wird. Förderbereich/Anforderungen

Beitragssätze CHF

Wärmedämmung Fassade, Dach, Wand und Boden gegen Erdreich Anforderung: U ) 0,2 W/m2K Ausnahme: Wand, Boden mehr als 2 m im Erdreich: U ) 0,25 W/m2K

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zusätzlich 20.–/m2 wärmegedämmtes Bauteil

Bedingungen zur Berechtigung von Förderbeiträgen: Gebäude mit Baubewilligungsjahr vor 2000. Das Gebäude ist beheizt. Das Gesuch muss vor Baubeginn eingereicht werden. Die Massnahmen müssen fachgerecht geplant/ausgeführt werden. U-Wert-Verbesserung geförderter Bauteile: mindestens 0,07 W/m2K. Eine Förderzusage ist 2 Jahre ab Datum der Zusage gültig. Pro Antrag ab 10‘000 Franken ist ein GEAK®Plus Bedingung (falls nicht möglich: Grobanalyse mit Vorgehensempfehlung gemäss Pflichtenheft BFE). Förderbeiträge unter 3‘000 Franken werden nicht ausgerichtet.

Fördergesuch-Eingabe: «Das Gebäudeprogramm», Tel. 043 500 39 77, www.dasgebaeudeprogramm.ch

Mit einer Energieberatung starten Wie ist die energetische Qualität eines Gebäudes? Wie kann der Energieverbrauch reduziert werden? Welche erneuerbaren Energien sind einsetzbar? Wie kann das Vorgehen bei einer energetischen Modernisierung aussehen? Eine neutrale Energieberatung bringt klare Entscheidungsgrundlagen. Nachfolgend in Kürze die wichtigsten Angebote: Fragen werden Ihnen beantwortet, mit einer produktneutralen und unabhängigen Beratung, inkl. schriftlichem Bericht.

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Wollen Sie auf Ihrem Hausdach Strom produzieren? Sind Sonnenkollektoren zur Warmwasser-Erzeugung für Sie sinnvoll? Die Energieberater zeigen Ihnen in einer unabhängigen, persönlichen Beratung die Möglichkeiten auf, inkl. schriftlichem Bericht.

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Förderangebote in Städten/Gemeinden Auf energiefranken.ch geben Sie die Postleitzahl eines Gebäudestandorts ein – Sie erhalten eine Übersicht aller aktuell geltenden Energie-Förderprogramme in der betreffenden Gemeinde. Diese umfasst Förderprogramme von Bund, Kanton, Gemeinde sowie Kampagnen von regionalen Energieversorgungsunternehmen.

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Heizungsersatz Welcher Heizungsersatz ist in meiner Liegenschaft sinnvoll? Was muss ich bei einem Heizungsersatz beachten? Eignet sich mein Haus für eine Wärmepumpe? Diese

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GARTEN, PROSPECIERARA

Vielfalt im Garten und auf dem Teller Eigenes Gemüse aussäen liegt im Trend. Den eigenen Samen daraus gewinnen ist ein nächster Schritt, den ProSpecieRara mit ihrem Engagement für die Sortenvielfalt fördert und damit ein Zeichen setzt gegen komplexe Samenzüchtungen und für eine gewisse Unabhängigkeit von globalen Agrargiganten.

Frau Egloff, die Aktion «Pflanz dir deine Stadt-Tomate» von ProSpecieRara läuft jetzt seit fünf Jahren – und das mit viel Erfolg. Was hat es damit genau auf sich? Wir haben die Aktion 2012 lanciert, und zwar aus der Überlegung heraus, ein neues Publikum für alte Sorten zu sensibilisieren. Wenn man einen Garten hat, dann interessiert man sich natürlich für Pflanzen, unter Umständen auch für spezielle, alte Sorten. Wer in der Stadt wohnt, vielleicht nur einen Balkon hat, hat damit meist weniger am Hut. Die Tomate schien uns besonders geeignet, ein breites Publikum zu erreichen. Tomaten liebt fast jeder und ausserdem gedeiht sie auch im Topf auf einem sonnigen Balkon oder im Hinterhof. Die Tomate ist ausserdem ein Gemüse, das man selber gut vermehren kann. Man kann den Samen ernten und nächstes Jahr wieder aussäen.

Fotos: ProSepcieRara

Interview: S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Im eigenen Gartenreich kann man seltene Sorten am Leben erhalten.

die passende Schritt-für-Schritt-Anleitung, einen Gutschein für einen Setzling, eine Vergünstigung für einen Kurs und drei leere Samentütchen, um Saatgut weiterzuschenken. Der Schlafmohn fällt da etwas aus der Reihe. Ja, das stimmt. Salat und Peperoni haben wir letztes Jahr dazu genommen. Wie die

Tomate gedeihen beide Gemüse gut auf dem Balkon und man kann den Samen gewinnen. Das sind die beiden wichtigsten Kriterien für uns. Bei einem Rüebli, das erst im zweiten Jahr blüht, das man also überwintern muss, um Samen zu gewinnen, ist das schon schwieriger. Die Pflanzen müssen also innerhalb von einem Jahr den Prozess

War die Aktion von Anfang an erfolgreich? Sehr. Wir wurden damals richtig überrumpelt. Wir haben die Samen am Anfang gratis abgegeben, zusätzlich auch noch Tomatensetzlinge verschenkt. Da sind die Leute Schlange gestanden. Bis heute haben sich über 25 000 Leute auf unserer Webseite registriert – das heisst nicht, dass alle bestellt haben, aber zumindest haben sie ihr Interesse bekundet. Seit 2014 läuft das Projekt nun auch in der Romandie. Mittlerweile gibt es die Samen zwar nicht mehr gratis, aber wir bieten sogenannte Starterkits an und haben die Auswahl auf Peperoni, Salat und Schlafmohn ausgeweitet. Die Starterkits beinhalten drei Samenportionen,

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Tomaten in vielen Formen und Farben bringen Abwechslung auf den Teller.

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GARTEN, PROSPECIERARA

bis zur Versamung durchmachen. Und da ist die Auswahl eingeschränkt. Wir haben uns aber konkret gefragt, wieso nicht eine Blume ins Sortiment aufnehmen. Der Schlafmohn ist ja so etwas wie ein Zwitter zwischen Zier- und Nutzpflanze. Der Mohnsamen ist aus den Kapseln leicht zu gewinnen. Früher wurde dieser zu Öl gepresst. Heute kommen die Samen vielleicht noch beim Backen oder zum Bestreuen von Salaten zum Einsatz. Der Schlafmohn ist auch sehr schön anzusehen, selbst wenn er verblüht ist. Die Starterkits, die auch Mohnsamen beinhalten, werden erstaunlich häufig bestellt. In Deutschland ist der Anbau von Schlafmohn übrigens verboten. Um den Mohn als Droge zu missbrauchen, müsste man aber schon über ein sehr komplexes Wissen verfügen und grosse Mengen anbauen, anders als etwa beim Hanf, wo man bereits die Blüten rauchen kann. Aber das ist ein anderes Thema. Ja, bleiben wir bei den Samen, bei den Sorten, den seltenen und raren, die ProSpecieRara versucht zu erhalten: Weshalb ist die Sortenvielfalt denn überhaupt in Gefahr? Während Jahrtausenden gab es für Bauern keine andere Möglichkeit, als ihr Saatgut selber zu vermehren, um es in der nächsten Saison wieder auszusäen. Mit der zunehmenden Spezialisierung in der Landwirtschaft wurde der Handel von Saatgut zunehmend von Firmen übernommen. Früher waren diese noch regional verankert, heute sind es weltweit einige wenige grosse, die mit Saatgut handeln, und zwar mit hochgezüchteten Sorten, die gegen gewisse Krankheiten resistenter sind und möglichst hohe, gleichmässige Erträge abwerfen. Die alten Sorten gehen dabei verloren und die Vielfalt bleibt auf der Strecke. Einige wenige Firmen – da reden wir unter anderem von Syngenta und Monsanto, die sehr oft globaler Kritik ausgesetzt sind. Genau. Und es wird eine weitere Verdichtung stattfinden. Dieses Jahr stehen einige Übernahmen und Fusionen bevor. Da ist zwar

noch nichts unter Dach und Fach, wenn aber, wie geplant, ChemChina Syngenta übernimmt, Bayer Monsanto und Dow Chemical mit Dupont fusioniert, dann sind Ende Jahr 60 Prozent des weltweiten Saatguthandels in den Händen von drei grossen Unternehmen. Das Saatgut ist die Basis von allen Lebensmitteln, letztlich auch vom Fleisch. Und das ist schon einschneidend, wenn drei grosse Unternehmen entscheiden, was bei uns angebaut wird, was bei uns auf den Teller kommt und wie viel wir dafür bezahlen. Und genau diese Problematik wollen wir aufzeigen. Von daher ist unsere Aktion auch ein rebellischer Akt. Es geht darum, die Unabhängigkeit zu bewahren. Wenn man von den Gefahren spricht, die von den grossen Agrarunternehmen ausgehen, sieht man vor allem die Kleinbauern in Drittweltländern bedroht, aber nicht unbedingt die Bauern in der Schweiz. Ja, Kleinbauern in Drittweltländern sind nochmals in einem ganz anderen Ausmass von diesen Entwicklungen betroffen, das stimmt. Denn es ist klar, unsere Landwirtschaft ist stark spezialisiert, und natürlich gewinnen unsere Grossbauern ihr Saatgut nicht mehr selber. Trotzdem soll der Konsument mitentscheiden können, welcher Weizen in seinem Brot verarbeitet wird – und ob man beim Brotkauf automatisch auch noch Geld an einen Saatgutmulti abgibt. Hinzu kommt ja noch die Problematik mit den Patenten, die das Europäische Patentamt auf Pflanzen aus Züchtungen von Monsanto und Co. vergibt. Davon betroffen sind zum Beispiel Paprika, Brokkoli oder Weizen. Das gab weltweit grosse Proteste, und die europäische Kommission hat inzwischen eingesehen, dass Patente zum Teil widerrechtlich vergeben wurden. Vielleicht müssen wir in diesem Zusammenhang erklären, warum die Kleinbauern überhaupt zunehmend in die Abhängigkeit von Giganten wie Monsanto geraten. Das hat ja vor allem mit gezüchtetem Saatgut zu tun, dessen Pflanzen in der zweiten Gene-

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Nicole Egloff, Projektleiterin Kommunikation, Medienverantwortliche ProSpecieRara

PROSPECIERARA

Schweizerische Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren Unter Brüglingen 6, 4052 Basel (Hauptsitz Deutschschweiz) Tel. 061 545 99 11, info@prospecierara.ch Öffnungszeiten für Besucher: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr. Die Merian Gärten, in denen ProSpecieRara zu Hause ist, und wo alte Sorten in einem grossen Bauerngarten wachsen, eine Beeren- und eine Obstsammlung zum Entdecken einladen und Bündner Oberländerschafe und andere alten Rassen zum Streicheln einladen, sind täglich von 8 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet. www.prospecierara.ch www.stadt-tomaten.ch

ration nicht mehr in der gleichen Qualität gedeihen. Grosskonzerne züchten sogenannte Hybridsorten heran, die mit komplizierten biotechnologischen Methoden hergestellt werden. Dabei werden, einfach erklärt, zwei Elternlinien über Generationen hinweg gezüchtet, indem man sie immer wieder zur Selbstbefruchtung zwingt. So können über Generationen hinweg gewünschte Eigenschaften bezüglich Grösse, Form, Farbe und Fortsetzung Seite 36

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GARTEN, PROSPECIERARA

Widerstandsfähigkeit herausgearbeitet werden, während unerwünschte Eigenschaften in den Hintergrund treten. Kreuzt man anschliessend zwei auf Perfektion gezüchtete Elternlinien, entsteht daraus sogenanntes Hybridsaatgut, aus dem – meist unter Einsatz von synthetischem Dünger und Pestiziden – ertragreiche Hochleistungspflanzen mit einheitlichem Aussehen und gleichen Eigenschaften wachsen.

PROSPECIERARA-SETZLINGSMÄRKTE

ProSpecieRara verkauft an Setzlingsmärkten über 500 verschiedene Sorten. Neben Tomaten, Peperoni und Salat auch andere Arten wie Gurken oder Auberginen, die auf einem Balkon ebenso gedeihen wie im Garten. Tomatensetzlingsmarkt Zürich Ausschliesslich Tomatensetzlinge Stadtgärtnerei Sackzelgweg 25/27, 8047 Zürich Freitag, 28. April, 14 bis 19 Uhr, und Samstag, 29. April, 9 bis 13 Uhr Setzlingsmarkt Wildegg Schloss Wildegg, 5103 Wildegg/AG Samstag u. Sonntag, 6. und 7. Mai, 9 bis 17 Uhr Setzlingsmarkt Wil Gärtnerei der Psychiatrischen Klinik 9500 Wil/SG Samstag, 13. Mai, 8 bis 14 Uhr

Zierpflanzenmarkt Bern Stadtgrün Bern, Elfenauweg 94d, 3006 Bern Sonntag, 28. Mai, 9 bis 17 Uhr Weitere Setzlingsmärkte ProSpecieRara-Partner organisieren ebenfalls Setzlingsmärkte mit ProSpecieRara-Setzlingen. Setzlings- und Pflanzenmarkt Schloss Wartegg, 9404 Rohrschacherberg/SG Samstag, 29. April, 9 bis 16 Uhr Setzlingsmarkt Schloss Hegi Schloss Hegi, Hegifeldstrasse 125 8409 Winterthur Samstag, 6. Mai, 10 bis 16 Uhr

Setzlingsmarkt Weggis An der Seepromenande bei der Schiffsanlegestelle, 6353 Weggis/LU Sonntag, 14. Mai, 10 bis 17 Uhr

Bio- und Setzlingsmarkt Umwelt Arena, 8957 Spreitenbach Samstag, 20. Mai, 10 bis 16 Uhr

Setzlingsmarkt Chur Arcasplatz, 7000 Chur/GR Samstag, 20. Mai, 8 bis 16 Uhr

Gärtnereien mit dem ProSpecieRara-Gütesiegel auf www.prospecierara.ch/marktplatz

Setzlinge und Saatgut von ausgewählten ProSpecieRara-Sorten gibt es auch bei Coop Bau+Hobby.

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Was für den Bauern ja durchaus ein Vorteil ist ... Vordergründig ja. Die Hybridsamen vereinen alle guten Eigenschaften von zwei Elternlinien. Das Obst und Gemüse ist beständig in seinem Aussehen, kann gut transportiert und gelagert werden, es reift gleichmässig heran, ist ertragreicher und weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge – solches Gemüse lässt sich gut vermarkten, und das ist für einen Grossbauern sicher von Vorteil. Der Nachteil ist aber, dass einerseits vielfach der Geschmack auf der Strecke bleibt und sich diese herangezüchteten Eigenschaften bereits in der zweiten Generation verlieren. Ich habe das selber einmal ausprobiert und den Samen aus einer gekauften, roten Rispentomate ausgesät. Dies ergab orange Früchte, die sehr schnell krank wurden. Dieses Experiment ist natürlich nicht repräsentativ. Aber es ist erwiesen, dass Hybridsamen für Nachzüchtungen nicht geeignet sind. Das heisst, Landwirte müssen jedes Jahr neues Saatgut kaufen. Und in diesem Zusammenhang nimmt die Monopolstellung von ein paar wenigen Agrarkonzernen gefährliche Ausmasse an. Genau, Kleinbauern, aber auch wir, verlieren zunehmend unsere Unabhängigkeit, und die Sortenvielfalt leidet. In meinem Garten zu Hause muss ja nicht jede Tomate gleich aussehen, die Salate müssen nicht gleichzeitig heranreifen, im Gegenteil, es ist von Vorteil, wenn ich gestaffelt ernten kann. Mein Gemüse soll primär gut schmecken, denn ich muss die Tomate ja nicht transportieren und lagern. Das selbst gezoge-


GARTEN, PROSPECIERARA

ne Gemüse hat ohnehin einen ganz anderen Wert als gekauftes. Umso mehr, wenn man zusätzlich selber Samen gewinnt und im nächsten Jahr aussät. Diese Unabhängigkeit wollen wir erhalten, das Wissen von der Samenvermehrung vermitteln, auch zeigen, dass sich die eigenen Selektionen mit der Zeit an den eigenen Standort perfekt anpassen.

Solange ich Samen kaufe, bleibt die Nachfrage erhalten und eine Sorte im Sortiment. Indem ich sie anbaue, gewisse Pflanzen auch selber vermehre, erhalte ich sie am Leben. Man kann sich bei ProSpecieRara auch ins Erhaltungssystem einschreiben, einen Samenkurs absolvieren – einen halbtägigen oder einen viertägigen, je nach Interesse – und dann für bestimmte Sorten die Verantwortung übernehmen, diese also regelmässig anbauen und uns das Saatgut zuschicken.

Ist ProSpecieRara-Saatgut eigentlich immer auch biologisch? Nicht zwingend. Wir halten aber zum biologischen Gärtnern an. Die privaten Gärtner, die den Grossteil unseres Erhalter-Netzwerks ausmachen, sind aber nicht biozertifiziert, dennoch entspricht das Saatgut grösstenteils den biologischen Richtlinien, da sie zumeist naturnah und biologisch gärtnern.

Ab wann ist eine Sorte eigentlich konkret gefährdet? Wenn sie nicht mehr im Handel ist. Wenn sie aus dem Sortenkatalog herauskippt, dann ist sie zum Verschwinden verdammt. Wir schauen, welche Sorten in der Schweiz relevant sind oder waren und nehmen diese Sorten in unser Programm auf. Vor ein Dilemma stellen uns die Hybridsorten. Auch diese fallen nach einer gewissen Zeit aus dem Angebot, beinhalten aber genetische Informationen, die erhaltenswert wären. Zudem haben auch sie uns eine Zeit lang begleitet und gehören zu unserer kulturhistorischen Vergangenheit. Hybridsorten können von uns aber nicht erhalten werden, da uns sowohl die Elternlinien als auch die nötige Techniken fehlen. Da haben wir noch keine Lösung gefunden. Was kann ich selber tun, um die Sortenvielfalt zu erhalten?

Foto: ProSepcieRara/Sandra Serretti

Nun ist es aber so, dass gerade Tomaten sehr anfällig für Krankheiten sind. Hier gewähren Hybridsorten dann doch die bessere Gelingsicherheit. Zu einem gewissen Ausmass schon, aber gerade der Pilzbefall, der die weit verbreitete Krautfäule verursacht, verschont auch Hybridsorten nicht. Hier ist es wichtig – und das beschreiben wir in der Anleitung auch – dass Tomaten gegen oben und gegen die Wetterseite geschützt werden. Man sollte die Tomaten aber keinesfalls rundherum einpacken, weil das zu Staunässe führt und diese Feuchtigkeit wiederum die Krautfäule begünstigt. Ausserdem darf man Tomaten nicht zu nahe nebeneinander setzen.

Das Appenzeller Spitzhaubenhuhn ist äusserst robust und übernachtet gerne auch mal auf Bäumen.

PROSPECIERARA – DAS ENGAGEMENT FÜR TIERE

ProSpecieRara setzt sich nicht nur für die Vielfalt von Pflanzen, sondern auch für die von Nutztieren ein. In der Schweiz sind schon viele alte Rassen unwiderruflich ausgestorben, zum Beispiel die Freibuger Kuh, die Emmentaler Ziege oder das Luzerner Schwein. Traditionelle Rassen gerieten vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts allmählich aufs Abstellgleis. Sie wurden zwar nicht aktiv bekämpft, aber von den aufkommenden Leistungsrassen zunehmend verdrängt. Denn in der modernen Landwirtschaft herrscht effiziente Aufgabenteilung, und das heisst, dass einseitig spezialisierte Rassen oder Hybriden (Kreuzungen verschiedener Rassen) die tierische Produktion dominieren. Heutige Rassen erbringen mit teurem Futter, aufwendiger Technik und intensiver Betreuung hohe Leistungen. Das war früher noch anders. Die Bauern wollten robuste Nutztiere, die einfaches Raufutter effizient umsetzen konnten und die in vielerlei Hinsicht nutzbar waren. Hennen sollten also nicht nur Eier legen, sondern auch genügend Fleisch liefern, oder die Milchkuh: Sie lieferte nicht nur Milch, sondern zog bei Bedarf auch ein Fuhrwerk. Heute sind die Eigenschaften von alten Rassen wieder gefragt. Qualität ist gefragt, auch die Freude am Speziellen lässt die Nachfrage nach robusten Tieren mit einfachen Geburten und genügsamen Ansprüchen steigen. Und so stehen alte Rassen wieder hoch im Kurs. ProSpecieRara hilft bei der Wahl und der Suche nach Tieren, informiert über deren Eigenschaften und vermittelt Kontaktadressen. Wer Herdebuchtiere der 32 ProSpecieRara-Rassen sucht, wird auf www.tierische-raritaeten.ch fündig.

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REGENWASSERNUTZUNG

Neue Auflagen: Meteor wasser kontrolliert abgeben War die Regenwassernutzung in Haus und Garten bisher vor allem ein bewusster Entscheid für einen ökologischeren Umgang mit Trinkwasser, gibt es immer mehr Gemeinden und Kantone, die Hauseigentümern vorschreiben, ihr Meteorwasser kontrolliert an die Umgebung abzugeben. Den dazu erforderlichen Retentionstank koppelt man gerne an eine Regenwassernutzung. S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Das kalkfreie Regenwasser hat im Vergleich zum härteren Leitungswasser sogar Vorteile. Nutzt man es beispielsweise für den Betrieb der Waschmaschine, benötigt man weniger Waschmittel, auch der Einsatz von Weichspüler und Entkalker erübrigt sich. Sogar einige Waschmaschinenhersteller empfehlen den Einsatz von Regenwasser für gute Waschergebnisse oder bieten Waschmaschinen mit zwei Anschlüssen für Regen- und Frischwasser an. So kann zum Beispiel der letzte Spülgang mit Frischwasser durchgeführt werden, wenn man Bedenken hat, die Wäsche werde nicht sauber.

Meteorwasser langsamer einspeisen Und so haben bisher vor allem ökologische Überlegungen dazu geführt, dass man das Regenwasser nicht nur im Garten, sondern auch im Haus nutzt. «Inzwischen kommt aber ein weiterer Aspekt hinzu», erklärt Melanie Hofer, Geschäftsführerin von Regenfänger.ch, «und zwar schreiben gewisse Gemeinden und Kantone inzwischen vor, dass man Meteorwasser nur noch kontrolliert an die Kanalisation abgeben darf.» Heftige Regenfälle, wie sie immer häufiger werden, brinNr. 4-2017

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Fotos: zVg

Eine Person benötigt durchschnittlich 162 Liter Wasser pro Tag. Durch wassersparende Massnahmen kann der Verbrauch auf etwa 120 Liter reduziert werden. Doch eigentlich muss nur ein Bruchteil davon Trinkwasserqualität aufweisen. Nutzt man Regenwasser im Haus, können dadurch 50 Prozent Trinkwasser eingespart werden. In der Schweiz kann Regenwasser für die Gartenbewässerung, WC-Spülung und für die Waschmaschine genutzt werden.

Ein NEO-Flachtank mit einfacher Ausstattung eignet sich gut für die Gartenbewässerung.

gen in kurzer Zeit viel Wasser, das durch die zunehmende Versiegelung des Bodens nicht mehr überall gut abfliessen kann. Die Folge sind oftmals überflutete Keller und Garagen. «Nehmen wir an, ein Dach hat eine Fläche von 250 Quadratmetern. Bei starken Regenfällen kommen hier in kurzer Zeit 10 000 Kubikmeter Wasser zusammen, das auf kleinstem Raum niedergeht. Nun können Gemeinde und Kantone vorschreiben, einen Teil davon kontrolliert, das heisst verlangsamt, an die Kanalisation abzugeben, damit die Leitungen nicht überfluten», erklärt die Expertin. Dazu ist der Einbau eines sogenannten Retetionstanks nötig. Ein solcher ist ab 1000 Franken erhältlich. Die Kosten variieren aber, je nach Grösse des vorgeschriebenen Retentionsvolumens.

Gekoppelt mit Regenwassernutzung Ein Retetionstank nimmt Regenwasser bis zu einem gewissen Nennvolumen auf. Eine 38

schwimmende Durchflussdrossel dosiert anschliessend das Regenwasser und leitet es verzögert in die Kanalisation ab. Hört der Regen ganz oder teilweise auf, sinkt der Füllstand des Wassers allmählich wieder, bis der Tank schlussendlich leer ist. «Nun kann man – statt das Regenwasser nur zurückzuhalten und verlangsamt an die Kanalisation abzugeben – den Tank etwas grösser dimensionieren und den Speicherinhalt für Haus und Garten nutzen», erklärt Melanie Hofer. «Und das wird häufig auch getan.» Denn während der Einbau eines Retentionstanks für viele Hausbesitzer in erster Linie ein notwendiges Übel ist, kann man sie mit der Nutzung des Regenwassers dann doch davon überzeugen, dass das Ganze auch seine guten Seiten hat. Ob das Regenwasser nur für den Garten oder auch für den Gebrauch im Haus genutzt wird, ist dann der nächste Entscheid, der gefällt werden muss. Während der Einbau einer Regenwasserzentrale bei einem Neubau re-


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Eine Regenwassernutzungsanlage für Haus und Garten gestaltet sich komplexer.

lativ einfach zu bewerkstelligen ist, gestaltet sich das Unterfangen bei einem bestehenden Haus unter Umständen komplizierter. «Das muss man vor Ort genau analysieren, auch um eine genaue Kostenschätzung zu machen», so Melanie Hofer.

Einfache Gartennutzung Was bei einer bestehenden Liegenschaft aber sicher problemlos möglich ist, ist eine Nutzung des Regenwassers für den Garten. Bei einem Neubau ist die Regenwassernutzung zusätzlich für WC und Waschmaschine wie gesagt recht einfach realisierbar. Aufgrund der neuen Auflagen von Gemeinden und Kantonen wird das auch immer häufiger umgesetzt. «Wir haben inzwischen viele Architekten, die mit entsprechenden Anfragen auf uns zukommen», so Melanie Hofer. Sie ist überzeugt: «Die Nutzung von Regenwasser wird in Zukunft immer wichtiger.» Eine Regenwassernutzungsanlage funktio-

niert im Grunde sehr einfach: Das vom Dach abfliessende Niederschlagswasser wird über Dachrinne und Fallrohr zu einem Filter geleitet, der die erste Reinigungsstufe innerhalb der Anlage bildet. Hier wird das Regenwasser mit Sauerstoff angereichert und zulaufberuhigt in den Speicher geleitet. In einem zweiten Schritt wird das Wasser von feinen Schmutzpartikeln und Keimen bakteriologisch gereinigt. Der Regenwasserspeicher muss so dimensioniert sein, dass er mehrmals im Jahr überläuft. Zwischen Regenwasserertrag und Regenwasserbedarf muss ein ausgewogenes Verhältnis bestehen, damit die Schmutzschicht, die sich an der Wasseroberfläche bildet, über den Überlauf entsorgt werden kann. Um bei vollem Speicher ein Überlaufen zu vermeiden, wird ein Anschluss zum Kanal beziehungsweise zur Versickerungsmulde installiert. Mithilfe einer Pumpe inklusive Steuerung und Ansaugfilter wird das vorgeFortsetzung Seite 41

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reinigte Regenwasser bedarfsgesteuert über ein Rohrleitungssystem allen Verbrauchsstellen, die kein Trinkwasser benötigen, zugeführt. Die Entnahme erfolgt schwimmend, knapp unterhalb der Wasseroberfläche, wo das Wasser die beste Qualität aufweist. Bei leerem Speicher wird die Versorgung durch die Einspeisung von Trinkwasser sichergestellt. Dabei erfolgt die Trinkwassernachspeisung bedarfsgerecht.

nem grossen Tank aufgefangen wird. «Wenn Gemeinden einen Retentionstank verlangen, dann schreiben sie in den meisten Fällen auch vor, wie viel Liter pro Sekunde kontrolliert abgegeben werden müssen und wie gross das Rückhaltevolumen ist.» Für den Einbau des Retentionstanks ist ein Aushub erforderlich. Im besten Fall wird der Tank in der Nähe eines Technikraums installiert, wo man Stromund Wasseranschluss in der Nähe hat.

Grösse und Kosten Massgebend für die Errechnung der Tankgrösse sind übrigens das Dach und die benötigte Verbrauchsmenge. Man rechnet in der Schweiz im Schnitt mit 1000 Litern Wasser, die pro Jahr und Quadratmeter fallen, wobei es da natürlich regional grosse Unterschiede gibt. Bei einem heftigen Regenfall können 50 Liter pro Quadratmeter niedergehen. Die Wassermenge beläuft sich demnach für ein 125 Quadratmeter grosses Dach auf 6250 Liter Regenwasser, das im Idealfall in ei-

Und auch noch gut zu wissen: Für Meteorwasser, dass man im Garten verwendet, bezahlt man keine Abwassergebühren. Die Kosten für das Abwasser von WC und Waschmaschine hingegen muss man bezahlen, auch wenn man Meteorwasser nutzt. Hier sind die Kosten von Gemeinde zu Gemeinde aber unterschiedlich. Eine Abklärung lohnt sich. Und nun zu den Kosten: Eine Regenwassernutzungsanlage inklusive Montage (für Haus und Garten) kostet für ein Neubau-Einfami-

lienhaus zwischen 9000 bis 11 000 Franken, für ein Mehrfamilienhaus zwischen 11 000 und 15 000 Franken. Eine Gartenanlage mit Zapfsäule gibt es für 4000 bis 7000 Franken, bei einem grossen Garten mit Obstbäumen und erweiterten Landbereichen können sich die Kosten gut auf 7000 bis 9000 Franken belaufen – die Gartennutzungsvariante ist auch beim bestehenden Haus relativ einfach realisierbar.

Melanie Hofer, Geschäftsführerin Regenfänger.ch Regenfänger.ch ist eine Online-Plattform, die von der Stone AG Handelsunternehmung betrieben wird. Deren Geschäftstätigkeit gliedert sich in zwei Bereiche: Regenwassernutzung und Natursteine. Grubenweg 11, 5074 Eiken Telefon 062 871 95 30 www.regenfaenger.ch, info@regenfaenger.ch

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Die Bewässerung automatisieren Je nach Grösse des Gartens, je nach Anzahl der Blumenbeete und Töpfe kann die Bewässerung im Sommer viel Zeit in Anspruch nehmen. Ist man in den Ferien, muss man Nachbarn, Freunde oder die Familie zu Hilfe bitten. Einfacher geht es mit einer automatisierten Bewässerungsanlage, die, ausgestattet mit einem Zeit- und Feuchtigkeitssensor, die Wasserabgabe automatisch regelt. S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Idealerweise nutzt man im Garten Regenwasser – mit einem entsprechenden System übrigens auch im Haus, überall dort, wo keine Trinkwasserqualität erforderlich ist (siehe Artikel Seite 38) –, das ist nicht nur ressourcenschonender, sondern auch besser für die Pflanzen. Das Wasser aus der Leitung ist je nach Region sehr kalkhaltig und enthält weitere Zusätze wie Chlor, Fluor oder Ozon, die den Pflanzen nicht gut bekommen. Eine solche Leitung lässt sich ohne Weiteres an eine Gartenbewässerungsanlage anschliessen, die mit einem Zeitsensor ausgestattet ist und unterirdisch verlegt wird.

Auch für Töpfe geeignet Mit einer automatischen Gartenbewässerungsanlage kann der Rasen ebenso bewässert werden wie Töpfe, Gemüsebeete und Stauden. Abgesehen von der Topfbewässerung wird alles unterirdisch verlegt. Dazu gräbt der Gärtner schmale Gräben, in die die Wasserleitungen eingelassen und anschliessend wieder zugedeckt werden. Im privaten Garten kommen sogenannte Sprühregner und Tröpfchenbewässerungen infrage. Erstere beregnen kleinere Rasenflächen und empfindliche Pflanzen. Sie spenden ihr Wasser auf einer Höhe von rund 20

Foto: Tschantré AG

Für die Pflanzen ist der Abend die beste Zeit zum Giessen, da das Wasser in der kühlen Nacht aufgenommen werden kann. Der Nachteil: Die Abendbewässerung kommt auch den Schnecken zugute. Auch der frühe Morgen eignet sich für eine Bewässerung. Ungünstig ist das Giessen allerdings bei grosser Hitze: Das Wasser verdunstet rasch, und empfindliche Kulturen wie Gurken oder Peperoni vertragen den Temperaturunterschied nur schlecht.

Eine gut geplante Gartenbewässerung erleichtert die tägliche Gartenarbeit.

Zentimetern und dienen auch der Bewässerung von Rabatten. Tröpfchenbewässerung wird häufig unter ausladenden Bäumen oder Hecken installiert, dahin, wo Regenwasser nur schwer dazukommt. Auch Töpfe können an die automatisierte Bewässerung angeschlossen werden. Hier achtet man darauf, dass die Wasserleitungen möglichst unauffällig angebracht werden. Sinnvoll ist die automatisierte Topfbewässerung vor allem für grosse Gefässe, die ihren festen Standort haben. Sind die Töpfe einmal an die automatisierte Bewässerungsanlage angeschlossen, ist ein Versetzen mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber sicher immer noch möglich.

Bewässerung programmieren Sind die Leitungen verlegt, werden anschliessend Bewässerungszeiten definiert und wird die erforderliche Technik programmiert und in Betrieb genommen. Die Bewässerung erfolgt dann grundsätzlich gestaffelt. Man teilt den Garten in bestimmte Sektoren ein, die 43

aufeinanderfolgend bewässert werden (Rasen, Gartenbeet, Hecken zum Beispiel). Ein professionelles Bewässerungssystem ist auch mit einem Regensensor ausgerüstet: Fallen also genügend Niederschläge wird die Anlage automatisch ausgeschaltet. In die Giessarbeit mit Kanne und Schlauch investiert man in einem heissen Sommer je nach Gartengrösse gut mal eine Stunde pro Tag. Eine schöne Arbeit zwar, wenn man Zeit hat, vor allem auch eine gute Gelegenheit sich einen Überblick über die Reife von Gemüse und Beeren zu verschaffen, Verdorrtes abzunehmen und hier und da ein Unkraut zu jäten oder eine Schnecke zu entfernen. Nichtsdestotrotz ist eine automatisierte Bewässerungsanlage sehr praktisch, vor allem, wenn man ein Wochenende oder auch ein bis zwei Wochen in die Ferien verreist. Die Kosten belaufen sich für ein gewöhnliches Einfamilienhaus mit Rasen, Hecken und Gartenbeet auf rund 15 000 Franken, wenn man Experten zur Hand bittet. Die Anlage hält dann aber gut und gerne 30 Jahre. Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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FIRMEN UND PRODUKTE

Gärtnern ohne Chemikalien schont das Grundwasser Stadt werk Winter thur empfiehlt schonende Gar tenpflege

Der Einsatz von Chemikalien in privaten Gärten, auf Terrassen und Balkonen ist leider nach wie vor verbreitet. Pestizide werden zum Schutz der Pflanzen vor Krankheiten, Pilzen und Schädlingen eingesetzt, Herbizide zur Vernichtung von Unkraut. Das mag die gewünschte Wirkung erzielen, hat aber Konsequenzen: Mit dem Regenwasser, das in die Erde versickert oder in Schächte abfliesst, gelangen Rückstände dieser Chemikalien ins Grundwasser, in Bäche, Flüsse und Seen sowie in die Kanalisation. Die Wirkstoffe und Abbauprodukte der Pestizide und Herbizide stehen im Verdacht, sich negativ auf das Hormonsystem von Tieren und die menschliche Gesundheit auszuwirken. Beste Wasserqualität in Winterthur Dem Wasser Sorge zu tragen, lohnt sich. Wasser ist die Grundlage allen Lebens! Die Bevölkerung von Winterthur ist privilegiert: Ihr Trinkwasser ist naturbelassen und von ausgezeichneter Qualität. 97 Prozent des Trinkwassers werden aus dem Tösstal-Grundwasserstrom und 3 Prozent aus Quellwasser aus der Region Waltenstein gewonnen. «Dieses Wasser enthält fast keine nachweisbaren Rückstände von Pflanzenschutzmitteln oder anderen chemischen Spurenstoffen», so Stefan Wassmer, Leiter der Abteilung «Anlagen und Betrieb, Gas und Wasser» bei Stadtwerk Winterthur. «In seltenen Fällen sind wir auf unser zweites Standbein für die Trinkwasserversorgung, den Grundwasserstrom der Eulach, angewiesen», sagt Wassmer. Da dieser Grundwasserstrom der Eulach unter Winterthur durchfliesst, enthält er Mikroverunreinigungen wie Rückstände von Pestiziden. «Aber auch die-

Foto: Shutterstock

Im Garten eingesetzte Pestizide gefährden die Gesundheit von Mensch und Tier. Schon kleinste Mengen können ins Trinkwasser gelangen. Den Garten ohne Chemikalien in Schwung zu halten, ist keine Hexerei.

Beim Gärtnern auf die Umwelt achten schont das Grundwasser.

ses Wasser weist stets eine Qualität auf, die den strengen Vorgaben des Lebensmittelgesetzes entspricht», erklärt der Spezialist des Stadtwerks. «Der Weg des Wassers lässt sich als Kreislauf verstehen: Der Regen versickert in das Grundwasser, wir brauchen das Wasser, das so entstandene Abwasser wird in einem mehrstufigen Prozess gereinigt und in die Natur zurückgeleitet. Es fliesst also weiter und bildet die Lebensgrundlage für die Nächsten. Je weniger Spurenstoffe ins Abwasser gelangen, desto besser für den Kreislauf.» Reinigungsanlage stösst an Grenzen Die Abwasserreinigungsanlage (ARA) übernimmt seit Jahrzehnten die ausserordentlich wichtige Aufgabe, das Abwasser aus Haushalt, Gewerbe und Umgebungsflächen wie Gärten oder Kiesplätzen zu reinigen. Das Konsumverhalten und die Zusammensetzung von Produkten haben sich seither jedoch stark verändert. In der ARA lassen sich viele dieser neuen Bestandteile nur unvollständig herausfiltern. Problematisch sind neben Rückständen von Medikamenten und Pflegeprodukten auch solche von Pestiziden und Herbiziden (siehe Kasten). «Es ist vorgesehen, die ARA mit einer weiteren Reinigungsstufe auszurüsten. Infrage kommen eine Methode, mit der Ozon ins Wasser eingeblasen wird, oder eine Aktivkohleanlage, die das Wasser zusätzlich filtert. Dadurch

könnten 60 bis 80 Prozent der Mikroverunreinigungen entfernt werden», so Stefan Wassmer. Verbot für Herbizide Um die Gewässer besser zu schützen, wurde in der Schweiz bereits 2001 der Einsatz von Unkrautvertilgungsmitteln auf und an allen Strassen, Wegen und Plätzen, auf Dächern sowie Terrassen verboten. Die Herbizide dürfen in Privatgärten nur noch in bepflanzten Beeten und unter Gehölzen eingesetzt werden. Laut Bundesamt für Umwelt (Bafu) treten Rückstände von Herbiziden und Pestiziden bei rund 25 Prozent der Messstellen im Schweizer Siedlungsgebiet in einer Konzentration von mehr als 0,1 Mikrogramm pro Liter im Grundwasser auf. Damit ist der in der Schweizer Gewässerschutzverordnung vorgeschriebene Grenzwert überschritten. Meist sind Unkrautvertilgungsmittel und deren Abbauprodukte in zu hohen Konzentrationen vorhanden – obwohl der Einsatz von Herbiziden grösstenteils verboten ist. Auch Messstellen in Winterthur verzeichnen Überschreitungen. Garten ohne Chemikalien pflegen «Hobbygärtnerinnen und -gärtner können da einen entscheidenden Beitrag zum Gewässerschutz leisten, indem sie auf den Einsatz von Chemikalien im Garten und auf befestigten Flächen verzichten», sagt Wassmer.

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Praktische Tipps: • Beseitigen Sie Schädlinge im Garten nicht mit Pflanzenschutzmitteln, sondern verwenden Sie biologische Alternativen. • Lavendel als Beeteinfassung hält viele Schädlinge fern und zieht bestäubende Insekten an. • Besen, Fugenkratzer oder Hochdruckreiniger sind effektiver als Herbizide, da sie auch Humus und Samen beseitigen und keine hässlichen abgestorbenen Pflanzenreste stehenbleiben. • Bringen Sie Rindenmulch in Rabatten aus oder pflanzen Sie Bodendecker unter Bäumen und Büschen, damit das Unkraut weniger spriesst. • Verwenden Sie einheimische Pflanzen, denn diese sind an unser Klima angepasst und benötigen weniger oder gar keine Pestizide. Ausserdem fördern Sie auf diese Weise die Artenvielfalt. • Toleranz gegenüber Unkraut erspart Ihnen einigen Ärger. Setzen Sie die ungeliebten Pflanzen zu Ihrem Nutzen ein, zum Beispiel indem Sie Wildkräuter zum Kochen verwenden oder aus Schachtelhalm Tee zubereiten.

Was gehört in die Kanalisation – und was nicht?

Je weniger Fremdstoffe im Abwasser enthalten sind, desto einfacher lässt es sich reinigen. Ins Abwasser gehören nur Bade- und Duschwasser, Haushaltsbrauchwasser (Abwasch, Geschirrspüler, Waschmaschine), WC-Papier und menschliche Ausscheidungen. Reste von Chemikalien können an den Verkaufsstellen zurückgegeben oder bei Sonderabfallstellen entsorgt werden. Weitere Auskunft gibt der Abfallleitfaden der Stadt Winterthur, zu finden unter www.stadt.winterthur.ch.

Stadtwerk Winterthur 8403 Winterthur stadtwerk.winterthur.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

So wird der Garten aus dem Dornröschenschlaf geholt Die Hofmann Gar tenbau AG sorgt für schöne Gär ten

Für alle, die Lust haben, diese Saison ihren Garten neu zu erleben, bietet sich Hofmann Gartenbau als Partner an. Das Winterthurer Unternehmen ist spezialisiert auf die Umgestaltung bestehender Gärten. Alles ist möglich Das eine Grundstück ist zugewuchert und wirkt dadurch abweisend. Dem anderen Garten fehlt es an Spannung. Der dritte war auf die Bedürfnisse kleiner Kinder zugeschnitten, die nun er-

wachsen sind. «Solche Gärten wecken wir mit Freude aus ihrem Dornröschenschlaf», berichtet Inhaber Jürg Hofmann. «Egal, ob das Grundstück gross oder klein ist, ob wir die komplette Gartenarchitektur überarbeiten oder lediglich einen Strauch neu setzen.» Die individuelle Lösung Stets gilt es, eine individuelle Lösung zu finden, die langfristig überzeugt: mit einem klaren Konzept, hochwertigen Materialien und einer präzisen Ausführung. «Wichtiger als Trends ist uns, dass die Lösung der Persönlichkeit und dem Lebensgefühl des Kunden entspricht. Dann wird er sich im Garten wohlfühlen», betont Jürg Hofmann. 50-Jahr-Jubiläum Die Hofmann Gartenbau feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen und beschäftigt gegen 50 Mitarbeitende, darunter 7 Lernende. Damit zählt sie

Foto: zVg

Ein Garten ist niemals vollendet. Das lässt sich im Frühling besonders gut erkennen: Die ersten Knospen zeigen sich, das grosse Wachstum hat aber noch nicht begonnen. So tritt die Struktur des Grundstücks klar hervor. Es lässt sich gut erkennen, welche Bereiche bereits stimmig sind und wo sich noch etwas verschönern liesse.

Diese Gartenanlage von der Hofmann Gartenbau AG macht hungrig auf Sommertage.

zu den grössten Gartenbaubetrieben in der Region. Der KMU-Max-Gewinner 2015 engagiert sich konsequent für die Umwelt, pflegt eine starke Mitarbeiterkultur und führt alle Projekte durchdacht und professionell aus: «Mit diesen Eigenschaften sind wir im Raum Winterthur führend in Qualität und Leistung.»

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Die Sonne kommt, der Garten ruft Der Frühling kündigt sich seit einiger Zeit an. Auch wenn die Eisheiligen noch vor der Türe stehen, ist es höchste Zeit, den Garten auf Vordermann zu bringen. Die Home Service AG ist gerüstet. * Nico Lipski Zum ersten Eindruck einer Liegenschaft gehört der Rasen, welcher in tiefem Grün ganz besonders wirkt und dem eine grosse Aufmerksamkeit zuzuschreiben ist. So wird der Rasen wieder grün Die feuchten Wintermonate hinterlassen gerne Pilzschäden wie Schneeschimmel, welche sich durch unschöne braune Flecken im grünen Teppich zeigen. Diesen winterlichen Hinterlassenschaften sowie dem Rasenfilz kann man durch das Vertikutieren der gesamten Fläche Abhilfe Nr. 4-2017

schaffen. Dabei wird mit vertikal laufenden Messern die oberste Schicht mit abgestorbenen Pflanzenteilen aufgerissen. Dieser Vorgang schafft Platz für Luft, Wasser, Nährstoffe und ermöglicht das Wachstum neuer Gräser. Die Nachsaat der Flächen ist dabei ein unentbehrlicher Arbeitsschritt. Durch das Einbringen neuer Samen wird die Vielfalt an Rasengräsern mit unterschiedlichen Eigenschaften erhöht. Dies ist einer der wichtigsten Faktoren für ein gleichbleibendes Grün über die verschiedenen Vegetationsperioden im Jahr. Die einen Gräser sind hitzeunempfindlich, die andern halten Belastungen besser stand. Eines ist unterschiedlicher als das andere, aber nur zusammen bilden sie eine Pracht. Wässern ist wichtig Das Wässern nach der Neusaat ist für die keimenden Gräser wichtig. Je-

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Foto: zVg

Home Ser vice AG Zürich: Die Spezialistin für Gar tenpflege

Neben dem regelmässigen Rasenmähen ist die erste Pflege nach den Wintermonaten besonders wichtig.

doch werden die Rasenflächen oft so sehr mit Wasser verwöhnt, dass dies zu einer Rückbildung der Tiefenwurzeln führt und sich der Rasen an die «gute» Pflege gewöhnt. Und wie ist es mit der Bewässerung des Rasens im Sommer – dann, wenn alle Welt in die Ferien

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verreist? Der Rasen verfügt nicht über das entsprechende Wurzelwerk, um das tief im Boden vorhandene Wasser zu erreichen, was oft zu Trockenschäden führt. Deshalb sollte folgende kleine Regel beachtet werden: Rasen nur ein bis zwei Mal in der Woche wässern, am besten in den Morgenoder Abendstunden. Tipp: Nehmen Sie ein Whiskyglas, stellen es in den Rasen und schalten das Wasser erst ab, wenn das Trinkniveau erreicht ist. So kann auch Ihr Rasen den Sommer geniessen. * Nico Lipski ist Abteilungsleiter Garten, Eidg. Dipl. Obergärtner und Dipl. Gärtner Bauführer. home service ag Tramstrasse 109, 8050 Zürich Tel. 044 311 51 31 www.homeserviceag.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Ein Schmuckstück im Garten Ein Flexo-Handlauf bietet Qualität und Sicherheit In wenigen Jahren ist mehr als ein Drittel der Schweizer Bevölkerung über 60 Jahre alt. Nach einer Studie befassen sich 80 Prozent der Menschen ab dem 50. Lebensjahr mit der Situation und der Frage: Wo und wie werde ich im Alter wohnen?

Und plötzlich ist alles anders Häufig wird der Traum vom langen gesunden Leben im eigenen Haus plötzlich durch einen Sturz verändert. Laut bfu und SUVA ist die häufigste Unfallursache der Sturz im häuslichen Bereich, wobei über 1000 Stürze im Jahr, vor allem an Treppen, zum Tode führen. Daher erinnert die SUVA in ihrer grossen Kampagne «stolpern.ch» immer wieder an einen wichtigen Umstand: «Mit einer Hand am Handlauf lassen sich die meisten Stürze vermeiden.» Fitness fördern Ärzte raten jedoch, Treppen zu nutzen und auf Aufzüge und Lifte zu verzich-

Fotos: Flexo-Handlauf GmbH

Neun von zehn Menschen entscheiden sich für ein Wohnen im Alter in vertrauter Umgebung. Vor allem Eigenheimbesitzer wählen diese Variante, obgleich sie sehr offen nach Alternativen wie Wohngemeinschaften, Familiengemeinschaft, alters- oder behindertengerechtes Bauen, kleinere Wohnung suchen oder sogar das Altersheim in Betracht gezogen haben.

heit besonders förderlich. Wichtig dabei: Die Hand muss dabei immer am Handlauf oder Geländer sein.

Diese Innentreppe ist ungesichert, und die Gefahr eines Sturzes ist latent vorhanden.

Der Mensch im Mittelpunkt Der einzelne Mensch steht im Mittelpunkt, ob jung oder alt, ob gesund oder behindert – jeder soll mit dem Handlauf nicht nur ein Stück Sicherheit, sondern ein Schmuckstück im Garten oder im Haus erhalten. «FlexoLight» sind Handläufe mit Licht und durchlaufender oder punktueller Beleuchtung: Licht aus dem Handlauf leuchtet zielgerichtet dorthin, wo es benötigt wird – auf einen Gehweg, die Stufen, die Rampe. Es erhöht die Sicherheit und schont die Umwelt.

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ten, denn Treppen sind das Fitnessstudio im Alter. Mit 60 Jahren sollten täglich 400 Stufen genutzt werden mit unterschiedlicher Trittfolge: Jede Stufe einzeln, abwechselnd mit dem ganzen

Fuss und Ballen, und auch das Tempo beim Treppensteigen sollte man verändern – von langsam bis schnell. Das ist für die Kräftigung von Muskeln und Gelenken sowie die Gesund-

Ein Garten geht mit der Zeit – der Jahreszeit. Wir gehen mit. Von der Rosenpflege bis zur Rasenpflege sind wir für Ihren Garten da.

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Um gleich eines vorwegzunehmen: Bei der Fritz Hebeisen AG mit Sitz an der Weinbergstrasse 6 in Winterthur-Veltheim wird darauf Wert gelegt, dass sich der Kunde wohlfühlt. Das 1967 gegründete Malergeschäft hat Tradition. Der Schriftzug «FH» ist in Winterthur und Umgebung für viele Leute ein Begriff. Der Inhaber und Gründer des Betriebes, Fritz Hebeisen, hat sich in den 50 Jahren Firmengeschichte mehr als etabliert. Er leitet das Unternehmen zusammen mit dem Geschäftsführer Gérald Kälin und seinem Neffen Beat Hebeisen (Leiter Administration). Alles aus einer Hand Der Kundenservice ist in der Fritz Hebeisen AG ein zentrales Thema. Es finden all Ihre Anliegen den optimalen, einzigen Ansprechpartner, der Ihnen während der Planung, Be-

ratung und schliesslich Durchführung zur Seite steht. Der persönliche Kontakt sowie kompetente Beratung gehören einfach zur Firmenphilosophie dazu. Das kommt nicht von ungefähr, legt der Malerbetrieb doch grossen Wert auf gut geschultes Personal. So überrascht es nicht, dass unter den 18 Personen im Team immer 4 bis 5 Lehrlinge ihre Ausbildung absolvieren. Der Aufwand für die Lehrlingsausbildung zahlt sich aus, denn eine gute Bildung ist das A und O, um für die Zukunft den Arbeitsmarkt mit Top-Mitarbeitern zu versorgen. Und die Arbeit ist vielfältig!

Das 1967 gegründete Malergeschäft Fritz Hebeisen AG hat Tradition.

Beste Qualität zu fairen Preisen Die fachlich qualifizierten Mitarbeiter bringen die Freude und das Engagement am Beruf mit, die einen kompetenten, vertrauensvollen und zuverlässigen Partner auszeichnen. Ein Partner, der nicht nur sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand bietet, sondern ausserdem um ein optimales Preis/Leistungs-Verhältnis besorgt ist und dank der Grösse des Betriebes, der Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch kurzfristige Einsätze leisten kann. Dass die anstehenden Arbeiten exakt, sauber, pünktlich und zuverlässig ausgeführt werden, ist selbstverständlich. Zusammenfassend kann man sagen, dass der Kunde erhält, was versprochen wird: beste Qualität zu fairen Preisen.

Gestalten, Erhalten, Schützen Ob es sich um grössere oder kleinere Renovationen handelt, innen oder aussen, ob etwa Holzschutz-, Gipserund Tapezierarbeiten oder Beschriftungen angesagt sind, die Fritz Hebeisen AG führt sämtliche Maler- und Tapezierarbeiten, Fassadenrenovationen, Sanierungen, Umbauten, dekorative Techniken und vieles mehr prompt und zuverlässig aus. Flexibilität ist dabei ein wichtiger Punkt, der das Malergeschäft von Fritz Hebeisen auszeichnet. Es wird aber auch streng auf die Qualität der verwendeten Materialen geachtet, denn der Firma liegt am Herzen, dass die leider vielerorts stark abbauende geachtete Schweizer Qualitätsarbeit erhalten bleibt. Qualität setzt sich hoffentlich durch,

Fotos: zVg

Fachkompetenz, prompter Service und tadellose Ausführung – so kennt und schätzt man das Malergeschäft Fritz Hebeisen AG im Raum Winterthur. Das Familienunternehmen in vierter Generation bietet Maler-, Tapezierer- und Gipserdienstleistungen, beginnend mit der umfassenden Beratung über die Planung und Bauleitung bis hin zur Kontrolle und schliesslich zur Übergabe des fixfertigen Objekts – alles aus einer Hand.

denn auch der heutigen «Billigwelt» sind Grenzen gesetzt. Natürlich bleibt ebenfalls der ökologische Aspekt nicht einfach links liegen. Es werden in den meisten Fällen nur emissionsund lösungsmittelfreie Farben und Lacke verwendet. Die Fritz Hebeisen AG möchte sich bei allen Kunden herzlich für die angenehme Zusammenarbeit bedanken, schaut man doch im 50.Jubiläumsjahr auf kostbare Erinnerungen zurück.

Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23 info@hebeisen-maler.ch www.hebeisen-maler.ch

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Fenster, Dachfenster, HaustĂźren, Storen aus einer Hand Die Renovafenster AG Fehraltor f bietet 10 Prozent Rabat t zum FrĂźhlingsbeginn

Nebst vielen Fenstermaterialien wie zum Beispiel Holz/Aluminium oder Kunststoff gibt es auch unterschiedliche Arten, wie die Fenster eingebaut werden kÜnnen. Die RENOVAFENSTER AG bietet alle gängigen Materialien und Einbausysteme an. Ausschlaggebend sind die bestehende Situation am Gebäude, die technische Machbarkeit und die vorhandenen Kundenwßnsche. Bewährtes Komplettangebot Als Renovationsspezialistin hat die RENOVAFENSTER AG sich weiterentwickelt und bietet nebst Fenstern auch Haustßren VeluxDachfenster, Insekten- und Sonnenschutzprodukte wie auch die notwendigen Storenarbeiten an. Vielfach sind Dachfenster und Haustßren gleich alt wie die Fenster und ebenfalls sa-

Foto: EgoKiefer AG

Neue Fenster sind heutzutage Hightechprodukte. Sie sorgen fßr eine verbesserte Wohn- und Lebensqualität und verringern den Energieverbrauch. Viele Eigentßmer befßrchten aber eine grosse Baustelle beim Einbau sowie Mehrarbeiten und hÜhere Kosten als ursprßnglich angenommen. Das muss nicht sein, verspricht die RENOVAFENSTER AG, die Spezialistin fßr Sanierungen.

Zusammen mit dem Kunden wird der richtige Fenstertyp evaluiert und richtig platziert.

nierungsbedßrftig. Dieses Komplettangebot hat sich sehr bewährt, denn dadurch erhalten Kunden alles aus einer Hand und haben dafßr nur eine Ansprechperson. Dies vereinfacht die

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FIRMEN UND PRODUKTE

Mehr Sicherheit in jeder Situation Der Rotkreuz-Notruf ist unkomplizier t und sorgt für schnelle Hilfe Ein seltsames Geräusch draussen, sind es womöglich Einbrecher? Ein leichtes Schwindelgefühl: was tun? Es riecht plötzlich nach Rauch in der Wohnung? Egal, welche brenzlige Situation eintrifft – der Rotkreuz-Notruf leistet immer schnelle Hilfe.

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Rechtzeitig vorsorgen lohnt sich – mit dem Rotkreuz-Notruf wird in Notsituationen sofort Hilfe angefordert.

aufbietet. In schweren Notfällen wird sofort die nötige professionelle Hilfe aufgeboten: die Feuerwehr, die Polizei oder ein Krankenwagen.

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So wird der Wohnraum erweitert Weizel Edelstahldesign: Qualität, Design und Individualität Die Firma Weizel Schweiz GmbH legt seit über 15 Jahren grössten Wert auf Qualität und aussergewöhnliches Design. In Verbindung mit handwerklichem Geschick, der langjährigen Erfahrung und dem modernen Maschinenpark entstehen Edelstahlprodukte in höchster Qualität.

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Wie lässt sich der Wohnraum ohne grossen Umbau erweitern? Zum Beispiel mit einer eleganten und widerstandsfähigen Terrassenüberdachung.

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das System nach Belieben erweitert und nachgerüstet werden. Einzelteile können ebenso problemlos ausgetauscht werden. Beschattungen, Seitenelemente sowie Wind- und Sitzschutz sind in vielen Varianten erhältlich und lassen sich nach Belieben in das System einfügen. Das Glasdach kann mit oder ohne Regenrinne bestellt werden und ist in diversen GlasAusführungen erhältlich.

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Die Firma ist an der Messe Bauen+ Wohnen in Wettingen vertreten (6. bis 9. April 2017, Halle 3, Stand 335). Für HEV-Mitglieder gibt es 10 Prozent Frühlingsrabatt (bis 30. April 2017).

Weizel Schweiz GmbH Industriestrasse 16 a 8604 Volketswil Tel. 056 624 01 27 www.weizel.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Wirksame Algen- und Schimmelbekämpfung an Fassaden Schröckel AG Winter thur: Alles aus einer Hand für Renovationen und Umbauten

Die gute Nachricht zuerst: Schimmel und Algen sind meistens nur ein optisches Problem und greifen die Substanz des Baukörpers nicht an. Auch haben sie mehrheitlich keinen negativen Einfluss auf die Leistung der Wärmedämmung. So weit, so gut. Als Besitzer der betroffenen Liegenschaft, in der sich vielleicht auch Mietwohnungen befinden, sollten Sie dennoch handeln. Der Fassadenbewuchs lässt das Gebäude ungepflegt wirken, was sich auf den Wert der Immobilie und die Attraktivität für bestehende und neue Bewohner niederschlägt. Warum Schimmel und Algen entstehen Algen und Schimmel breiten sich aus, wenn die Oberfläche feucht ist und mangels Wärme von innen oder aussen nicht oder nur ungenügend trocknet. Fassadenbewuchs wird durch Faktoren begünstigt, die sich weder verändern noch beeinflussen lassen. Dazu gehören die Lage des Ob-

Fotos: Schröckel AG, Winterthur

Algen und Schimmel breiten sich auf feuchten Fassaden aus und müssen fachmännisch entfernt werden. Wie der unerwünschte Bewuchs dauerhaft von Ihrer Fassade ferngehalten werden kann, wissen die Fassadenprofis der Schröckel AG in Winterthur.

Eine Fassade mit Algenbewuchs vor (links) und nach der Behandlung durch die Spezialisten der Schröckel AG. Für den Farbanstrich nach der Reinigung wurde ein individueller Blauton gemischt.

jekts (nahe an Gewässern), meteorologische Gründe (häufig Nebel, wenig Sonne), architektonische Gegebenheiten (Flachdach oder fassadenbündige Fenster) oder Bäume und Sträucher, die zu nahe an der Fassade stehen. Die richtige Behandlung von Schimmel und Algen Fassaden mit Algen und Schimmel werden in einem ersten Schritt gereinigt und desinfiziert. Ein neuer Anstrich mit einer Farbe, die Feuchtigkeit aufnehmen und schnell wieder abgeben kann, schützt die Oberfläche vor einem erneuten Befall. Wohnen in einem gepflegten Haus Tragen Sie zur Fassade Ihres Gebäudes Sorge. Das erhöht die Attraktivität der Liegenschaft und

verlängert die Lebensdauer der Fassade. Die Schröckel AG bietet, ähnlich wie fürs Auto, einen jährlichen Fassadenservice an. Diese wenigen Hundert Franken sind gut investiert, denn Schäden und Fassadenbewuchs werden frühzeitig entdeckt und behoben, bevor kostenintensive Sanierungen nötig werden. Individuellen Fassadenfarbton auswählen Ist Ihnen aufgefallen, dass viele Häuser im Quartier im selben Farbton gestrichen sind? Nutzen Sie die Gelegenheit und wählen Sie für den Anstrich nach der Reinigung einen neuen Farbton für Ihre Fassade. Wenn Sie möchten, mischt der Farbenprofi von Hand einen individuellen Farbton, den nur Ihr Gebäude tragen wird.

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David Stahel,Geschäftsführer der Schröckel AG in Winterthur. Schröckel AG Mühlebrückestrasse 24 8400 Winterthur Tel. 052 233 93 93 d.stahel@schroeckel.ch www.schroeckel.ch

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Klare Philosophie: Alles aus einer Hand Die Herzog Küchen AG kultivier t und lebt Swissmade.

Gearbeitet wird mit neusten Fertigungsanlagen nach konkreten Vorgaben der Küchenplaner. Was individuell planbar ist, wird auch individuell produziert. Das Qualitätsbewusstsein und die Beziehung des Küchenbauers zu seinen Küchen ist eine viel intensivere, wenn er sich selber für alle Stufen der Fertigung und für alle Teile der Küche verantwortlich zeichnet.

Fertigung bis zur Montage und dem überzeugenden After-Sales-Service.

Foto: zVg

Moderne Technologie und herausragendes Handwerk ergänzen sich in der hauseigenen Produktion in Unterhörstetten nahtlos. Meister ihres Fachs legen im Zusammenspiel mit moderner industrieller Produktion Hand an.

Verschiedene Ausstellungen In Unterhörstetten, Schlieren, Rapperswil und Gossau SG gibt es Küchen zum Anfassen, zum Ausprobieren, zum Staunen. Und weil das Küchensortiment von Herzog Küchen so umfassend ist, sind die Ausstellungsflächen entsprechend gross. Herzog Küchen AG Müllheimerstrasse 34 8508 Unterhörstetten TG Tel. 058 211 63 00 herzog@herzog-kuechen.ch

In einer solchen Umgebung macht Kochen doppelt Spass: eine Küche von Herzog mit einer Capri-Front (seidenmatt lackiert) und einer Arbeitsfläche aus polierter Keramik.

Unverwechselbare Marke Warum sollte man Dinge aus der Hand geben, die man selber besser kann? Die Antwort gibt Herzog Kü-

chen mit der bewährten «Alles aus einer Hand»-Philosophie. Das macht die Marke unverwechselbar. Von der Beratung über die Planung, von der

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FIRMEN UND PRODUKTE

Die E-Mobilität ist salonfähig geworden Die Heinz Schmid AG befasst sich intensiv mit dem Aufladen von Elek troautos Tesla, Opel Ampera, Renault Zoe und wie sie alle heissen. Die E-Mobilität ist salonfähig geworden und liegt im Trend. Mit dem Einstieg der grossen Autobauer wird das Rennen in der E-Mobilität erst richtig laciert.

Ist Ihre Liegenschaft bereit für die Zukunft?

Die Heinz Schmid AG befasst sich schon länger mit der E-Mobility, die zwischenzeitlich salonfähig geworden ist.

Das Thema ist aktuell Die Heinz Schmid AG befasst sich seit einiger Zeit intensiv mit der Thematik der E-Mobilität und den damit verbundenen Fragen. Sie berät Wohneigentümer und entwickelt kundenspezifische Lösungen für das Objekt eines Kunden. Das gilt für bestehende Bauten ebenso wie für geplante neue Liegenschaften – für Wohneigentum (Stockwerkeigentum oder Einfamilienhaus) wie auch für Mietobjekte.

Ein umfassendes Angebot Die Heinz Schmid AG bietet kompetente Beratung, Planung und Realisation aus einer Hand. Von der Installationsanzeige bis zum grün gekennzeichneten e-Parkplatz mit Ladesäule. Varianten wie die Einbindung einer Photovoltaik-Anlage, bereits bestehend oder neu, ermöglichen es, die Batterien des Elektroautos mit eigenem Strom zu speisen. Diese und weitere Möglichkeiten werden in einem persönlichen Gespräch gerne erläutert.

Illustration: zVg

Eines haben all diese Elektroautos gemeinsam. Sie müssen von Zeit zu Zeit geladen werden. Die Ladung soll vor allem in den langen Standzeiten erfolgen. Das heisst vorwiegend über Nacht in der Garage. Dies stellt die Wohneigentümer vor neue Herausforderungen. Wie soll ich das angehen? Welche Kosten verursacht das? Welche Station ist die richtige? Wie kann der Strombezug verrechnet werden? Das sind die Fragen, mit denen sich Wohneigentümer zunehmend beschäftigen müssen.

Zum Unternehmen Das Familienunternehmen Heinz Schmid AG ist seit über 45 Jahren ein sicherer Partner in den Bereichen der Elektroinstallation. Innovatives Denken und langjährige Erfahrung sind ein sicherer Wert für die Kunden.

Mit einem Team von rund 40 Mitarbeitenden, darunter 8 Lernende, ist das Winterthurer Unternehmen in den Bereichen Neu- und Um-

bauten, erneuerbare Energien, Kundenservice, Glasfasertechnik und Gebäudeautomation der ideale Ansprechpartner.

Heinz Schmid AG Wildbachstrasse 12 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36 Fax 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch www.heinz-schmid.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Küchenprofis aus Leidenschaft Meister Küchen: Spezialist für die Planung und den Einbau von Küchen

Die Spezialisten von Meister Küchen planen Küchen mit ausgesuchten Materialien und Geräten, ausgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden. Die Pläne werden mit modernen Computeranimationsprogrammen gestaltet, um ein fotorealistisches Bild der neuen Küche zu simulieren. Ersatz für alte Küche Die Meister Küchen GmbH plant und koordiniert auch Küchenumbauten zu einem fairen Preis. Ein eingespieltes Team garantiert die fachgerechte Demontage und unkomplizierte Entsorgung der alten Küche. Danach sorgen erfahrenen Küchenmonteure dafür, dass der Einbau der neuen Küche möglichst rasch und fachgerecht ausgeführt wird. Sind grössere Massnahmen geplant, steht Meister Küchen als Generalunternehmer zur Verfügung.

Fotos: Meister Küchen

Die Meister Küchen GmbH – das ist ein kleines Team, das leidenschaftlich gerne Küchen plant und professionell einbaut. Alle Mitarbeitenden werden von Lieferanten laufend geschult und nehmen an Weiterbildungen teil. Dank regelmässigen Messebesuchen im Inund Ausland ist das Team stets auf dem neuesten Stand von Technik und Design.

Demoküche, in der die Kochkurse stattfinden.

Möbellinie für das Esszimmer Als Ergänzung zum Küchenprogramm führt Meister Küchen ausserdem eine Möbellinie mit Esszimmermöbeln, die Tische, Bänke und Stühle umfasst. Falls gewünscht, können diese im gleichen Holz und derselben Farbe wie die Küche angeboten werden. Gut kochen Die Meister Küchen GmbH führt ausserdem ein eigenes Küchenstudio und zeigt an Kochevents mit den Gerätelieferanten moderne Kochmethoden wie das Sous-VideGaren. Eine gute Gelegenheit um gemeinsam zu kochen und gleichzeitig die Funktionen aktueller Geräte kennenzulernen. Die Meister Küchen GmbH gibt es seit dem Jahr 2000. Die Ausstellung befindet sich am Firmenstandort in Uhwiesen, im schönen Zürcher Weinland, direkt an der Verbindungsstrasse zwischen Winterthur und Schaffhausen.

Das Meister Küchen Team.

Ebenfalls praktisch: Ist die neue Küche in Betrieb, sind die Experten von Meister Küchen weiterhin für ihre Kunden da. Hat sich ein Türchen verschoben oder ein Gerät funktioniert nicht richtig, sind die Servicemonteure sofort zur Stelle. Auch für den Ersatz von älteren Geräten kann

Meister Küchen avisiert werden – inklusive einer Beratung vor dem Kauf. Durch den zentralen Einkauf in der Einkaufsgemeinschaft «Der Kreis»› profitiert Meister Küchen von äusserst guten Konditionen auf Küchenmöbel und -geräte, von denen auch die Kunden profitieren.

Meister Küchen Mörlerstrasse 2 8248 Uhwiesen Telefon 052 647 30 80 www.meisterkuechen.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Dank modernster Technik mehr Lebensqualität L avanchy Winter thur sorgt für Ak tivität und Mobilität Im traditionellen Familienunternehmen Lavanchy an der Obergasse in Winterthur sorgen frische Farben, moderne Innenarchitektur und schöne, hochwertige Produkte zum Anfassen und Ausprobieren für ein umfassendes Einkaufserlebnis.

Modernste Technik – made in Winterthur Druckschmerzen an den Füssen, aber auch Rücken- oder Nackenschmerzen sind oft Folgen ungünstiger Bewegungsabläufe. Individuell hergestellte Einlagen, made in Winterthur, schaffen hier wirksame Abhlife. Für jede Einlage wird das Steh-, Geh- und Laufverhalten mit modernster Technik analysiert. 3-D-Druckmessung und CNCFräse bieten die optimale Basis für perfekt entlastende Schuheinlagen. Gesunde Beine Venenleiden gehören zu den weltweit häufigsten Erkrankungen. Die Kompressionstherapie ist einer der ele-

Fotos: zVg

Das 1946 gegründete Orthopädieund Sanitätshaus wird heute in der dritten Generation von Janine und Marcel Lavanchy mit Leidenschaft geführt. Vor zwei Jahren konnten die Räumlichkeiten auf total 330 Quadratmeter verdoppelt und das Sortiment stark erweitert werden. Heute findet der Kunde alles – von der Blackroll bis zum Einkaufswagen.

Computerunterstützte Messung auf dem Laufband.

mentaren Bausteine bei der Behandlung von Venenleiden und Ödemen sowie in der Narbentherapie. Die medizinischen Kompressionsstrümpfe sind in verschiedenartigsten Ausführungen vom Wadenstrumpf bis zur Strumpfhose und von Kopf bis Fuss erhältlich. Dank der in Winterthur einzigartigen computerunterstützten Messung werden die Beine bei Lavanchy Orthopädie vollständig elektronisch und millimetergenau vermessen; dies garantiert eine optimale Passform.

Modisch und selbstbewusst nach Brustkrebs Eine Brustoperation stellt für eine Frau einen grossen Verlust an Weiblichkeit dar. Ein natürlich aussehender Ausgleich durch eine Epithese ist besonders wichtig, damit frau sich als Frau wieder wohlfühlt. Janine Lavanchy sorgt persönlich für eine diskrete und einfühlsame Beratung im feminin eingerichteten Beratungsraum. Nebst verschiedensten Epithesen finden Sie schöne Dessous und trendige Bademode.

Am 27. April 2017 findet eine Modenschau mit Bademode und Dessous statt. Betroffene Frauen sind herzlich zu diesem Anlass eingeladen. Informationen zum Programm mit Apéro, Krebsliga (Turmhaus Winterthur) und Lesung mit der Schauspielerin Astrid Wittinghofer sind auf der Homepage ersichtlich oder können telefonisch eingeholt werden. Selbstständigkeit im Alltag Von Einkaufshilfen und Rollatoren über Anziehhilfen bis zu Krankenbetten und Rollstühlen – bei Lavanchy finden Sie alles, was Ihnen Mobilität und Selbstständigkeit im Alltag ermöglicht. Die Hilfsmittel bei Lavanchy sind schön und hochwertig und können je nach Bedarf und Budget gemietet oder gekauft werden. Lavanchy Orthopädie Obergasse 8 –10 8400 Winterthur Tel. 052 212 61 66

Medizinische Kompressionsstrümpfe können ganz schön modisch sein.

Bademode und Dessous speziell für Frauen nach einer Brustoperation.

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Der Zeitpunkt zum Kaufen ist gĂźnstig Der HeizĂślbericht der KĂźbler HeizĂśl AG

Die HeizĂślpreise haben damit ein Niveau erreicht, bei welchem nur noch ganz kleine Schritte nach unten mĂśglich sind. Die WasserfĂźhrung auf dem Rhein ist gut, und ein baldiger Anstieg der Frachtraten ist nicht zu erwarten. Rekordhohe RohĂślexporte Die Freigabe der RohĂślexporte aus den USA zeigt Wirkung. FĂźr April 2017 ist ein rekordhoher Export von 9,4 Millionen Fass RohĂśl nach Asien

(insbesondere Japan und China) geplant. Damit nimmt der Druck auf den InlandrohĂślmarkt in den USA weiter ab, sodass sich die Preisdifferenz zum RohĂśl der Sorte Brent stabilisieren sollte. Leicht steigende Nachfrage Die neusten Zahlen der OPEC gehen weltweit von einer leicht steigenden Nachfrage im 2017 von 95,81 Millionen Fass RohĂśl pro Tag aus. Damit sich der Markt stabilisiert, mĂźsste die zurzeit laufende ProduktionskĂźrzung beibehalten werden, da aus den USA, aus Irak und Libyen mit steigenden Produktionen gerechnet werden muss. Attraktives Preisniveau Momentan befinden sich die HeizĂślpreise in der Schweiz auf einem

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GraďŹ k: zVg

Die tiefen Transportkosten und der Ăœberhang am RohĂślmarkt haben zu attraktiven HeizĂślpreisen gefĂźhrt. Mittlerweile haben sich die Rheinfrachtraten von 70 Franken pro Tonne Anfang Jahr auf 16.25 Franken pro Tonne reduziert.

HeizĂślpreisentwicklung der letzten drei Jahre.

attraktiven Niveau. Es lohnt sich, jetzt den FĂźllstand im Tank zu kontrollieren, damit von den gĂźnstigen Preisen profitiert werden kann. Ein Anruf bei der HeizĂślspezialistin KĂźbler HeizĂśl AG in Winterthur genĂźgt.

KĂźbler HeizĂśl AG Postfach 2034 8401 Winterthur Tel. 052 235 12 12 www.kuebler.ch

Pellet-Preise fallen im Sommer Der Pellet-Bericht der Hänni Holzpellets AG

Dank der warmen Witterung im März hat sich die Versorgungslage in der Schweiz normalisiert. Damit einhergehend, ist ein Abflachen der Preiskurve zu beobachten. Während unsere nÜrdlichen Nachbarn in Deutschland im März nochmals hÜhere Pelletspreise bezahlen mßssen, befinden sich die Preise in der Schweiz bereits auf einem tieferen Niveau als noch vor Monatsfrist. Mit der Bestellung noch zuwarten Wer ßber genßgend Pellets verfßgt, sollte mit der Befßllung des

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GraďŹ k: pelletpreis.ch

Im Gegensatz zu Deutschland sinken die Pelletspreise in der Schweiz bereits wieder. Wer noch etwas Geduld hat, wird mit noch tieferen Preisen im FrĂźhsommer belohnt.

Pelletspreisentwicklung der letzten drei Jahre.

Bunkers weiter zuwarten. Es ist absehbar, dass die Pelletswerke im Verlaufe des Frßhlings die Vorräte zu einem grossen Teil wieder auffßllen werden. Wir gehen davon aus, dass die Pelletspreise im Frßhsommer rund fßnf Prozent tiefer sein werden als heute.

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Haben Sie Fragen im Zusammenhang mit Holzpellets oder Holzpelletsheizungen? Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Selbstverständlich freuen wir uns auch ßber eine Bestellung und sichern Ihnen eine einwandfreie Lieferung unserer staubarmen Pellets zu.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Passgenau, preiswert und beste Qualität «holz&wert» ist im Raum Winterthur Partner für Schreinerarbeiten: von der Beratung, Planung über die Produktion bis hin zur Montage. Die Firma arbeitet sowohl bei der Produktion als auch bei der Ausbildung der Lernenden nach hohen Qualitätsstandards. Ein moderner Maschinenpark ermöglicht eine speditive, passgenaue und preiswerte Abwicklung der Aufträge. Mit dem CNC-Bearbeitungscenter können komplexe Einzelteile realisiert werden. Vor allem bei der Herstellung von Wandschränken und Küchenkorpussen verrichtet die hochmoderne Maschine Präzisionsarbeit in einer Zeit, die mit Handarbeit nicht zu erreichen wäre. Das kommt vor allem bei der Produktion von Kleinserien gelegen. Mit dem neuen Breitbandschleifautomaten werden Lackoberflächen und Furniere grossflächig und speditiv geschliffen.

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«holz&wert» ist Integrationsfirma Die Fachleute bei «holz&wert» sind fünf Schreiner oder Schreinermeister. Im zugehörigen Lerncenter werden aktuell sieben junge Leute im Schreinerberuf ausgebildet. Dabei handelt es sich um junge Menschen, die anderswo kaum eine Chance auf eine Lehrstelle hätten, weil in ihrem bisherigen Leben nicht immer

alles rundgelaufen ist und dies eine Erstausbildung praktisch verunmöglicht. «holz&wert», eine Integrationsfirma der Quellenhof-Stiftung, will ihnen eine Chance geben und sie zu qualifizierten Berufsleuten ausbilden. Eine Vertrauenssache Die Abwicklung von Fertigungs- und Montageaufträgen ist Vertrauenssa-

che. «holz&wert» ist nicht nur professionelle Beratung ein Anliegen, transparente Kommunikation und faire Verhandlungen sind ebenso Standard. Quellenhof-Stiftung holz&wert Barbara-Reinhart-Strasse 22 8404 Winterthur Tel.052 245 13 28 www.holz-und-wert.ch

Die Wohnausstellung jetzt mit Team 7 Küche Outdoor- Gar tenmöbelausstellung von Hobi wurde noch er weiter t

Wohnen im Freien: ein Genuss Ergänzt werden die Möbel mit Kissenboxen, Terrassenböden, Sicht-

Gartenmöbel aus der Linie Beach. Genuss pur wie am Meeresstrand.

schutzprodukten und vielem mehr, was das Wohnen im Freien so richtig gemütlich macht. Auch für Schattenlösungen ist die Hobi Wohnschreinerei ein guter Partner. In der Ausstellung wird das vollständige Sonnenschirmsor-

Foto: Edith Hobi

Sämtliche Outdoormöbel sind hochwertig und absolut wetterbeständig. Neben Möbeln von den Schweizer Herstellern Schaffner und Zumsteg werden weitere bekannte Marken wie Mazuvo, Zebra, Royal Botania, Weishäupl, Fast und Alexander Rose angeboten.

Foto: Alexander Rose

In der grössten Outdoor-Gartenmöbelausstellung der Region Winterthur sind Stühle und Gartentische von klassisch bis modern und in allen Grössen und Materialien zu entdecken. Das Angebot umfasst aber auch bequeme Lounges, Liegestühle und Bänke.

In Ohringen präsentiert die Hobi Wohnschreinerei AG die grösste Outdoor-Gartenmöbelausstellung der Region Winterthur.

timent der bekannten Frauenfelder Firma Glatz gezeigt. Die passenden Vorhänge Die Wohnausstellung mit Möbeln aus der eigenen Produktion ist neu mit einer vollmassiven Team 7 Küche bereichert worden. Vorhänge aus dem

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eigenen Atelier runden das Einrichtungsangebot ab. Hobi Wohnschreinerei AG Schaffhauserstr. 74 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00 wohnschreinerei.ch

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Aktiver gesamtheitlicher Klimaschutz. Seit über 130 Jahren natürlich.

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s gibt wohl keine Druckerei, die heute nicht irgendwie ökologisch handelt. Wir bei Binkert bekennen uns jedoch zu einem aktiven, ganzheitlichen Klimaschutz. Wir haben nach Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gesucht und diese in die Tat umgesetzt – mit den folgenden Resultaten: ISO-14001-Zertifikat für Umweltmanagement, ISO-9001-Zertifikat für geringe Fehlproduktionen, bevorzugter Einsatz von FSC-Papieren, FSC-/COC-Zertifizierung, ein ganzheitliches Entsorgungskonzept, interne Sustainability-Schulungen, klimaneutrales Drucken, Berechnungen der CO2Emissionen mit dem Klimarechner von ClimatePartner, Bezug von 100 Prozent NaturEnergie für den ganzen Betrieb, Gebäude- und Maschinenkühlung mit Grundwasser, VOC-Reduktion durch neuste Filtrationstechnologie, Reduktion des Energieverbrauchs durch frequenzmodulierte, einzelverbrauchergesteuerte Drucklufterzeugung sowie des Stromverbrauchs durch ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzepts, Einsatz von Fahrzeugen der Energieeffizienzklasse A, bewusste Vermeidung von Leerfahrten durch Mitnahme der fertigen Drucksachen bei den Papieranlieferungen, Verzicht auf klimatisierte Büroarbeitsplätze, Verwendung von Makulaturbogen zum Einrichten der Druckmaschinen, Bevorzugung von Produkten aus der Region, Verwendung abbaubarer Reinigungsmittel und Zuzug von ausgewiesenen Energieberatern. Doch das ist noch längst nicht alles: Monatlich ergreifen wir mindestens eine weitere Umweltmassnahme, denn wir wollen einen aktiven Beitrag für eine bessere Zukunft unseres Planeten leisten. Wenn auch Sie Wert auf verantwortungsvoll handelnde Lieferanten und Partner legen und zudem immer wieder mal Bedarf an qualitativ hochwertigen Image-, Produkt-, Firmen- oder Verlagspublikationen haben, dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Anruf genügt. Natürlich Binkert Buag.

Binkert Buag AG Baslerstrasse 15 5080 Laufenburg

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IMPRESSUM

Nr. 4 | April, 42. Jahrgang Auflage 20 000 Ex. Mitgliederbestand: 14 964 (per 27.03.2017) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur, ersc heint 10 Mal jährlich Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Region Winterthur Hauseigentümerverband Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur ÖFFNUNGSZEITEN

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr HERAUSGEBER TELEFONZENTRALE UND BESTELLUNG DRUCKSACHEN

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Titelbild Freimaurerloge Akazia in Winterthur Bild: Thomas Kunz, Winterthur

Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer Mitglieder über Produkte und Dienstleistungen.

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 4-2017


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