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Hauseigentümerverband Region Winterthur

Region Winterthur

Nr. 6 Juni 2017

WOHN EIGENTÜMER

HEV-AKTUELL

Verabschiedung und Würdigung von Markus Hutter

HEV-RECHT

Grundstückgewinnsteuer beim Verkauf

SC H WE R PUNKT T HEMA

Bauen, Sanieren / Hypotheken / Wohnen im Alter


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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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I N H A LT ORTSBILDSCHUTZ UND INTERESSENABWÄGUNG

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HOCH HINAUS

Die Schweiz ist ein schönes Land, geprägt von markanten Natur- und Kulturlandschaften sowie von gepflegten Ortsbildern. Die Bundesverfassung (Art. 78) verpflichtet den Bund bei der Erfüllung seiner Aufgaben, Land­schaften, Ortsbilder, geschichtliche Stätten sowie Natur- und Kulturdenkmäler zu schonen und zu erhalten, wenn keine anderen, höheren öffentlichen Interessen entgegenstehen. Im Zeitalter der Verdichtung nach innen oder des Zubaus von Solar- und Windanlagen zur Energiegewinnung besteht hier Glatteisgefahr.

In die Höhe bauen ist eine Lösung, wenn Baulandreserven immer knapper werden. Die ­Häring Holz- und Systembau AG im aargauischen Eiken hat sich auf Aufstockungen spezialisiert – vorderhand für Mehrfamilienliegenschaften im städtischen Wohnbereich. Möglich ist der Bau zusätzlicher Stockwerke auch für Einfami­ lienhäuser – idealerweise kombiniert mit einer Sanierung von Dach und Gebäudehülle, um die Energieeffizienz zu maximieren.

EDITORIAL 5

HEV-MITGLIEDERANGEBOTE 20–21

Erfolgreicher Verkauf durch den HEV 6 Verabschiedung und Würdigung von Markus Hutter 7 Delegiertenversammlung HEV Schweiz – Martin Farner in den Vorstand gewählt 8 HEV KANTON ZÜRICH

Diesel Benzin Biodiesel Plus Tankstellen Waschanlagen 052 235 12 12 0844 heizoel

Traumhaft HEV-AKTUELL 6–9

Heizöl Tankrevisionen Tanksanierungen

HEV-SERVICE 23

Agenda

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www.kuebler.ch

Landesindex der Konsumentenpreise Hypothekarischer Referenzzinssatz Schadenfall im Stockwerkeigentum

10–11

Zu Unrecht gerupft – Eigentum bleibt trotzdem beliebt Steuersenkung für alle, auch für Hauseigentümer

BAUEN, SANIEREN

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26–27

Bauen ohne Land

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11 HYPOTHEKEN 29–31

HEV-IMMOBILIEN 12–13

Liegenschaftenangebote 12

Eine Liegenschaft, viele Investoren

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Für Hypotheken: Bank, Versicherung oder Pensionskasse? 31

HEV-RECHT 14

Grundstückgewinnsteuer beim Verkauf Kosten zur Auflösung einer Hypothek sind abzugsfähig

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HEV-RATGEBER 15–17

Planen Sie einen Verkauf Ihrer Liegenschaft? 15 Ortsbildschutz und Interessenabwägung 16 HEV-DRUCKSACHEN 18–19

WOHNEN IM ALTER

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Die Wohnsituation überdenken

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Butler James hilft, wo er kann

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IMPRESSUM 55

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EDITORIAL

Traumhaft

Markus Hutter

Präsident HEV Region Winterthur (bis 23. Mai 2017)

Liebe Hauseigentümerinnen, liebe Hauseigentümer Zum letzten Mal wende ich mich heute mit diesem Editorial als Präsident des Haus­ eigentümerverbandes Region Winterthur an Sie, geschätzte Mitglieder, um mich nach genau zehn Jahren an der Spitze Ihres Verbandes zu verabschieden. Im Mai 2007 durfte ich das Präsidium von meinem Vorgänger, Dr. Peter Baumberger (der das Amt nicht weniger als 16 Jahre lang ausgeübt hat), übernehmen und darf es heute an Martin Farner, Ihren an der Generalversammlung vom 23. Mai 2017 gewählten Präsidenten, weitergeben. Es freut mich, dass ich meinem Nachfolger einen gesunden und starken Verband übergeben darf: Der Hauseigentümerverband Region Winterthur ist gut aufgestellt und mit seinen 15  000 Mitgliedern nicht nur eine der grössten Sektionen im Schweizer

Hauseigentümerverband, sondern auch einer der mitgliederstärksten Verbände in der Region, was ihm ein grosses politisches Gewicht innerhalb und ausserhalb der Region Winterthur verleiht. Die Verbandsfinanzen sind gesund, das ansehnliche Vermögen ermöglicht dem Verband eine wirksame Interessenvertretung und die Dienstleistungen für unsere Mitglieder konnten dank einer leistungsfähigen Geschäftsstelle laufend verbessert werden. Rückblickend hat sich viel geändert in den letzten zehn Jahren des Verbandes: vom Geschäftsführer über das Domizil bis hin zum Namen. Dabei dürfen wir auch auf viele politische Erfolge bei Wahlen (in Legislativen und Exekutiven aller Landesebenen) und Abstimmungen zu zahlreichen Sachfragen zurückblicken. Persönlich empfinde ich meine Präsidialzeit als wertvolle Erfahrung und bin stolz, dass ich mich an vorderster Front für unsere Anliegen des Grund- und Wohneigentums einsetzen durfte – auch als Vorstandsmitglied des nationalen und kantonalen Hauseigentümerverbandes. Ich habe in dieser Zeit nicht nur viele prägende Persönlichkeiten kennengelernt, sondern auch die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, Parteien und Institutionen vertieft sowie die regelmässigen Treffen mit den verschiedenen Baudepartementsvorstehern der Stadt Winterthur über die Jahre pflegen dürfen. Die Erfolge unseres Verbandes sind nur in Zusammenarbeit mit Ihnen, geschätzte

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Mitglieder, und zusammen mit den über die Jahre wechselnden Mitglieder des Vorstandes sowie den kompetenten Mitarbeitenden der Geschäftsstelle möglich geworden. Dafür danke ich Ihnen allen. Martin Farner und dem neu zusammengesetzten Vorstand wünsche ich in Zukunft ein gutes Gelingen im Tagesgeschäft sowie andererseits auch bei der Verfolgung unserer fundamentalen Werte. Die Garantie des Eigentums ist für jede freie Gesellschaft ein zentrales Kernelement, das es mit aller Kraft gegen die immer zahlreicheren Angriffe zu schützen und zu verteidigen gilt. Dazu wünsche ich meinem Nachfolger und seiner Mann- und Frauschaft viel Erfolg. Denn ungeachtet aller Versuche, das Wohneigentum zu beschränken und mit immer neuen Abgaben und Steuern zu belasten, bleibt der Traum von den eigenen vier Wänden weit über unsere Mitglieder hinaus hochaktuell: Die Begeisterung am selbst genutzten Wohneigentum ist auch heute noch so gross, dass über drei Viertel der Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz und sogar über 62 Prozent der Mieterinnen und Mieter sich ein eigenes Heim wünschen. Ist das nicht im wahrsten Sinne des Wortes traumhaft? Es beweist eindrücklich, dass sich unser Engagement für unser Land lohnt und es den Hauseigentümerverband Region Winterthur braucht. Helfen Sie deshalb mit, unseren Traum von den eigenen vier Wänden mit all jenen zu verwirklichen, die ihn mit uns teilen.

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H E V- A K T U E L L

Geschätzte Verbandsmitglieder

Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Auch nach dem Rücktritt von Markus Hutter bleibt der HEV Region Winterthur im Vorstand des HEV Schweiz mit seinem designierten Präsidenten Martin Farner vertreten. Auf der Seite 8 erfahren Sie mehr zur Delegiertenversammlung des HEV Schweiz und auf Seite 16, was Martin Farner über den Ortsbildschutz und dessen Auswirkungen für die betroffenen Haus- und Wohneigentümer denkt.

Beim Verkauf einer Liegenschaft muss oft die Hypothek vorzeitig aufgelöst werden, was in der Regel eine hohe Vorfälligkeitsentschädigung kostet. Dank einem aktuellen Bundesgerichtsurteil kann man diese Kosten nun immerhin bei der Grundstückgewinnsteuer abziehen. Erfahren Sie auf Seite 14 mehr über dieses Urteil und wie der HEV Sie beim Verkauf Ihrer Liegenschaft unterstützen kann.

Erfolgreicher Verkauf durch den HEV Ich kann den HEV jederzeit bestens empfehlen! Hiermit möchte ich nochmals für die kompetente und schnelle Abwicklung bei meinem Wohnungsverkauf bedanken. Die Zusammenarbeit mit Herrn Klement und Frau Haefelin war sehr angenehm und vertrauensvoll. Wenn ich die Angelegenheit benoten dürfte, würde ich die Arbeit des HEV Region Winterthur mit der höchsten Note bewerten. Vielen Dank. Auftraggeber: Ana Rozman, Kreuzgasse 63 B, Chur Objekt: Eigentumswohnung Heinrich Bosshard Weg 8, Kollbrunn

Eine gute Wahl Sehr geehrter Herr Klement, ich möchte mich hiermit bei Ihnen für die professionelle Abwicklung des Geschäftes sowie den angenehmen Verkehr mit Ihnen recht herzlich bedanken. Da ich Sie von einem früheren erfolgreichen Geschäft kannte, hatte ich Sie auch für meine persönliche Angelegenheit mit Erfolg gewählt. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und grüsse Sie freundlich Jakob Leu Auftraggeber: Jakob Leu Objekt: Eigentumswohnung an der Haltenrebenstr. 51, Winterthur Nr. 6-2017

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H E V- A K T U E L L

Verabschiedung und Würdigung von Markus Hutter politische Vorstösse für das Wohneigentum und unserer Mitglieder zu unterstützen.

Mit Markus Hutter verabschieden wir heute eine Person aus dem Vorstand des HEV Region Winterthur, die unseren Verband in den letzten 21 Jahren als Vorstandsmitglied und während zehn Jahren als Präsident positiv geprägt hat. Durch seine Öffentlichkeitsarbeit vertrat er den HEV Winterthur beispielhaft und kompetent. Dabei pflegte er die Beziehungen zu den Mitgliedern und Partnerorganisationen vorbildlich.

Während der Amtsdauer von Markus Hutter als Präsident stieg der Mitgliederbestand um über 20 Prozent, von 12   153 auf 14   644 Mitglieder an; aktuell hat der HEV Region Winterthur sogar über 15   000 Mitglieder. Damit wurde der HEV Region Winterthur die schweizweit drittstärkste Sektion. Jedes Jahr konnte mit einem positiven Jahresergebnis abgeschlossen werden – eine gesunde finanzielle Basis für den HEV Region Winterthur. Die Dienstleistungen der Geschäftsstelle wurden während dieser Zeit stark ausgebaut, mit einer kostenlosen telefonischen Rechtsberatung neu jeden Vormittag (vorher nur Montag, Mittwoch, Freitag), einer Verkaufsabteilung, einer Schätzungsabteilung sowie einer Energieberatung. Der HEV bildet seit zwei Jahren auch vorbildlich Lernende im kaufmännischen Bereich aus. Die Mitgliederzeitschrift «Wohneigentümer» hat sich weiter professionalisiert, und unser Verbandspräsident und alt Nationalrat hat uns mit seiner spitzen Feder im Editorial immer wieder gute Anstösse zum Nachdenken gegeben.

Heute zählt unser Verein rund 15   000 Mitglieder und verfügt über ein solides Fundament und ein ansehnliches Verbandsvermögen. Dies erlaubt es uns, immer wieder

Markus Hutter hat den HEV-Vorstand in den letzten zehn Jahren als Präsident hervorragend geführt und sich auf allen Ebenen für unsere Interessen und diejenigen der

AKTIVITÄTEN VON MARKUS HUTTER BEIM HEV • Aktiver Nationalrat für das Hauseigentum. Beim HEV-Rating der Nationalräte 2011 kam Markus Hutter unter die besten drei Nationalräte des Kantons Zürich

• Im Dezember 2012 hat Markus Hutter die parlamentarische Initiative «Für faire Rügefristen im Werkvertragsrecht» eingereicht. Verlängerung der Frist von 7 Tagen auf 60 Tage.

Mitglieder engagiert. Er hat bei der Organisation unserer Mitgliederreisen, namentlich den unvergesslichen Bundeshausausflügen, nicht nur wertvolle politische Impulse gegeben, sondern stets auch selber Hand angelegt und dafür gesorgt, dass wirklich auch jedes kleinste Detail klappte. Markus war als Nationalrat, Unternehmer und Präsident in der Region für den HEV einfach immer präsent und ein sehr aktiver Multiplikator. Wir verdanken Dir, lieber Markus, sehr viel, und wir verabschieden Dich nur höchst ungern aus dem Vorstand. Du hast uns aber zugesichert, dass wir uns stets an Dich wenden dürfen und so auch in Zukunft von Deiner grossen Erfahrung profitieren können. Als Ausdruck unserer grossen Dankbarkeit hat der Vorstand beschlossen, Dich zum Ehrenpräsident zu ernennen. Wir gratulieren Dir dazu ganz herzlich. Nochmals vielen Dank für das grosse Engagement für den HEV Region Winterthur und alles Gute für Deine Zukunft und beste Gesundheit! Als Vertreter des Vorstandes Roger Wiesendanger Vizepräsident HEV Region Winterthur

TÄTIGKEITEN VON MARKUS HUTTER IN DER POLITIK

1994 – 2002 Gemeinderat in Winterthur 2002 – 2003 Kantonsrat im Kanton Zürich

• Im September 2014 wurde die parlamentarische Initiative «Für verbindliche Haftungsregeln beim Kauf neuer Wohnungen» im Nationalrat eingereicht. Diese Initiative wurde von Markus Hutter vorbereitet und nach seinem Rücktritt am 8. Mai 2014 aus dem Nationalrat von NR Petra Gössi eingereicht.

2003 – 2014 Nationalrat

• Regelmässiger Referent an HEV-Veranstaltungen und politischen Plattformen

2005

• Seit acht Jahren im Vorstand des HEV Schweiz und des HEV Kanton Zürich

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2009 – 2012 Vizepräsident FDP die Liberalen ründung der parteiübergreifenden G Aktion Liberaler Aufbruch (ALA)

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Delegiertenversammlung HEV Schweiz – Martin Farner in den Vorstand gewählt An der Delegiertenversammlung des HEV Schweiz wurde unser Vorstandsmitglied Martin Farner in den Vorstand des HEV Schweiz gewählt. Da der HEV Kanton St. Gallen sein 100-Jahr-Jubiläum feiert, wurde ein grosses HEVFest im Chapiteaux des Circus Knie gefeiert.

Die 102. Delegiertenversammlung des HEV Schweiz wurde ebenfalls im grossen Zirkuszelt durchgeführt. In der Manege waren dafür einmal nicht die Artisten und Clowns des Circus Knie, sondern der HEV-SchweizPräsident und Nationalrat Hans Egloff und Direktor Ansgar Gmür. Sie konnten über ein wiederum erfolgreiches HEV-Jahr berichten, in welchem die innert weniger Mo-

Fotos: HEV Schweiz

Die diesjährige Delegiertenversammlung des HEV Schweiz fand am 28. April 2017 in St. Gallen statt. Trotz starken Wetterkapriolen – in St. Gallen waren die Strassen mit 30    cm Neuschnee bedeckt – kamen die Delegierten aus der ganzen Schweiz zu dieser Delegiertenversammlung. Zur Feier des 100-jährigen Jubiläums des HEV Kanton St. Gallen fand die Versammlung im Chapiteaux des Circus Knie statt. Zu diesem grossen HEVFest wurden vom HEV Region Winterthur auch die Gewinnerinnen und Gewinner des HEV-Fotowettbewerbs, zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern, eingeladen.

Hans Egloff, Nationalrat und Präsident HEV Schweiz, Brigitte Häberli, Ständerätin und Vizepräsidentin HEV Schweiz, und Ansgar Gmür, Direktor HEV Schweiz, führten durch die Delegiertenversammlung des HEV Schweiz.

nate gesammelten 145   000 Unterschriften für die HEV-Petition «Eigenmietwert abschaffen» einer der Höhepunkte war.

Die Delegiertenversammlung wählte Martin Farner einstimmig zum Vorstandsmitglied des HEV Schweiz.

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Markus Hutter, Präsident des HEV Region Winterthur, hat auf diese Delegiertenversammlung seinen Rücktritt aus dem Vor-


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Hans Egloff, Nationalrat und Präsident HEV Schweiz, gratuliert Martin Farner zur Wahl in den Vorstand.

stand des HEV Schweiz gegeben. Der HEV Region Winterthur, welcher mit seinen rund 15 000 Mitgliedern die drittstärkste Sektion im HEV Schweiz ist, soll weiterhin im Vorstand des HEV Schweiz vertreten sein. Mit Martin Farner, Vorstandsmitglied und designierter Präsident des HEV Region Winterthur, wurde ein adäquater Nachfolger für den Vorstand zur Wahl empfohlen. Martin

Nach dem Rücktritt von Markus Hutter vertritt neu Martin Farner den HEV Region Winterthur im Vorstand des HEV Schweiz.

Farner wurde dann auch einstimmig zum neuen Vorstandsmitglied im HEV Schweiz gewählt. Der HEV Region Winterthur gratuliert Martin Farner zu seiner Wahl und ist erfreut, dass unser Verband damit weiterhin im Vorstand des HEV Schweiz vertreten ist. Nach der Delegiertenversammlung fand die Sondervorstellung des Circus Knie statt. Ne-

ben den HEV-Delegierten und zahlreichen Gästen aus Wirtschaft und Politik, konnten auch die Gewinner des HEV-Fotowettbewerbs das faszinierende Programm geniessen. Der Komiker Housch-ma-Housch sorgte mit Pantomime und Beatboxen für Begeisterung. Zahlreiche artistische Darbietungen und magische Pferde- und Tiernummern rundeten den Abend ab.

Feierliches Finale des Circus Knie.

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HEV KANTON ZÜRICH

Zu Unrecht gerupft – Eigentum bleibt trotzdem beliebt

Hans Egloff

Nationalrat Präsident HEV Kanton Zürich

Haus- und Wohneigentümer stehen immer wieder in der Kritik. Altbekannte Klischees vom rücksichtslosen Vermieter und Ausbeuter werden regelmässig aufgewärmt. Dass unzufriedene Mieter jedoch eine Seltenheit sind, belegen regelmässig erhobene unabhängige Studien. Danach sind über 90 Prozent mit ihrer Mietsituation zufrieden, und eine grosse Mehrheit erachtet auch den Mietzins als angemessen. Rund 97 Prozent der Wohnungskündigungen werden vom Mieter ausgesprochen. In dieser Situation ist jedoch völlig unverständlich, dass der Mieterverband in regelmässigen Abständen – wie immer wegen überhöhten (Anfangs-)Mietzinsen – Unfrieden zu stiften versucht. Sicher, schwarze Schafe gibt es überall, auch bei den Vermietern. Oft können Lösungen gefunden werden. Wenn gar nicht mehr anders möglich, kann die Schlichtungsbehörde in Mietsachen angerufen werden. Ein anderes Thema, welches die Haus- und Wohneigentümer immer wieder beschäftigt, ist die Tatsache, dass sie vom Staat im wahrsten Sinne des Wortes gerupft werden.

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So zum Beispiel beim Eigenmietwert, welcher sich in der Steuerrechnung je nach Situation recht happig als fiktives Einkommen niederschlägt. Zuletzt hat auch der Ständerat dies erkannt. Irgendwie scheint aber die «Politik» entweder nicht willens oder nicht in der Lage zu sein, eine befriedigende Lösung zu finden. Dazu kommen noch viele Gebühren und Abgaben, die ein Eigentümer einmalig oder periodisch zu entrichten hat. Ich verschone Sie vor einer Auflistung. Um Missverhältnisse aufzuzeigen – auch um Lösungsansätze zu erarbeiten – hat der HEV Schweiz dazu wiederholt Erhebungen durchgeführt. Trotz allen staatlichen Belastungen: Wohnraum ist gefragt und es wird weiter gebaut. Jede Woche werden in den Amtsblättern Dutzende von Bauprojekten ausgeschrieben. Insbesondere bei den Wohnungen bzw. beim Stockwerkeigentum ist die Entwicklung seit Jahren ungebremst. Die Wohneigentümerquote ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Also kann Wohneigentum doch so schlecht gar nicht sein, wie es von gewisser Seite immer wieder dargestellt wird.


HEV KANTON ZÜRICH

Steuersenkung für alle, auch für Hauseigentümer Die Jungfreisinnigen sammeln seit dem 17. Februar 2017 Unterschriften für die kantonale Volksinitiative «Mittelstandsinitiative – weniger Steuerbelastung für alle». Ziel der Initiative ist es, die Einkommenssteuern für alle Bürgerinnen und Bürger im Kanton Zürich zu senken. Der Hauseigentümerverband Kanton Zürich unterstützt dieses Ziel. Wir laden Sie dazu ein, uns dabei zu unterstützen, indem Sie die Initiative unterschreiben.

Der Kanton Zürich liegt bei tiefen und sehr hohen Einkommen im interkantonalen Vergleich mit Platz 20 auf den hinteren Plätzen. Hier setzt die Initiative an, indem der Freibetrag angehoben und der höchste Grenzsteuersatz abgeschafft werden soll. Damit bleibt der Kanton Zürich auch in Zukunft ein attraktiver Wirtschafts- und Lebensstandort.

Steuerentlastung auch für Hauseigentümer Mit Steuererleichterungen bei der allgemeinen Einkommenssteuer würden ebenfalls Hauseigentümerinnen und -eigentümer entlastet. Dies ist dringend nötig, denn die Besteuerung des Eigenmietwertes von Wohneigentum stellt für viele Hauseigentümerinnen und -eigentümer eine grosse finanzielle Belastung dar, und zwar sowohl bei der Einkommens- als auch bei der Vermögenssteuer.

Foto: Fotolia.com  / alswart

Ziel der Volksinitiative ist es, die Einkommenssteuern für natürliche Personen im Kanton Zürich um durchschnittlich 10    % zu senken. Davon profitieren alle Einkommensklassen. Nicht zuletzt der Mittelstand, der von einer Steuersenkung von 10 bis 20  % profitieren soll.

Um der Schröpfung der Hauseigentümerinnen und -eigentümer Einhalt zu gebieten, ist diese Volksinitiative ein wirksames Mittel. Da sich für die Abschaffung des ­Eigenmietwerts einstweilen keine Mehrheit finden lässt, unterstützt der Hauseigentümerverband Kanton Zürich diese Initiative mit Nachdruck.

Sammelfrist läuft noch bis zum 16. August 2017 Im Namen des Initiativkomitees und der überparteilichen Kantonsratsgruppe «Wohn- und Grundeigentum» des Haus­ eigentümerverbandes Kanton Zürich möchten wir Sie, geschätzte Leserinnen und Leser,

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dazu einladen, die kantonale Volksinitiative «Mittelstandsinitiative – weniger Steuerbelastung für alle» zu unterschreiben. Am besten noch heute mittels eines Unterschriftenbogens, damit diese wichtige Volksinitiative so schnell wie möglich das nötige Quorum von 6000 Unterschriften erreicht und somit formell zustande kommt. Vielen Dank für Ihre Unterschrift und Unterstützung! Unterschriftenbögen können auf www.mittelstandsinitiative.ch heruntergeladen werden.

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H E V- I M M O B I L I E N

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Freistehendes Einfamilienhaus in Effretikon Umrahmt von einer wunderbaren Grünanlage liegt das charmante, familienfreundliche Anwesen, eingebettet in einem Einfamilienhausquartier, in Effretikon, unweit des Dorfkerns. Die ruhig gelegene Liegenschaft bietet viel Platz zum Leben, Geniessen, Wohlfühlen und auch mal für einen Rückzug. Die 7-Zimmer sind auf knapp  150  m2 Wohnfläche über drei Stockwerke verteilt. Das Haus aus dem Jahr 1954 befindet sich in einem gepflegten Zustand und wurde über die Jahre laufend renoviert. Verhandlungsbasis CHF 1 200  000.–

Modernes Einfamilienhaus für hohe Wohnqualität Das gepflegte 5 ½-Zimmer-Einfamilienhaus befindet sich an erhöhter Lage im idyllischen Hittnau. Die attraktive, ruhige Umgebungsgestaltung der gesamten Wohnsiedlung bietet einen hohen Wohnwert – hier finden Sie genug Freiraum zum Leben. Die grösseren Ballungszentren befinden sich in kurzer Distanz. Die Liegenschaft wurde im Jahr 2000 erstellt und wird mit moderner Technik (Wärmepumpe, Sonnenkollektoren) beheizt. Auf einer Wohnfläche von zirka 160  m2 finden Sie ein Wohnparadies mit vielen modernen und komfortablen Extras. 2012 wurde das Haus mit einem Wintergarten erweitert. Verhandlungsbasis CHF 1 450  000.–

Effretikon, Bannhaldenstrasse 17

Hittnau, Luriweg 21

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Drei Reiheneinfamilienhäuser mit je 4 ½-Zimmern Baujahr 1956 Wohnfläche je 80  m2 brutto, Grundstücke zwischen 254 und 338  m2

Einfamilienhaus mit 5 ½-Zimmern Baujahr 1956 Wohnfläche 120  m2, Grundstück 569  m2

Reiheneinfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten (4-Zimmer- und 2-Zimmer-WHG) Baujahr 1896 Wohnfläche 134  m2, Grundstück 391  m2

Einfamilienhaus mit 5 ½-Zimmern Baujahr 1977 Wohnfläche 140  m2, Grundstück 710  m2

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Verkaufspreis CHF 635  000.– Reutlingerstrasse 112, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 860  000.– Rebbergstrasse 23, Adlikon

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Gewerbelokal mit Verkaufsladen Baujahr 1820, Renovation 1990 Nettonutzfläche 160  m2

Verhandlungsbasis CHF 2 700  000.– Schaffhauserstr. 115a, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 280  000.– St. Gallerstrasse 4a, Turbenthal

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Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Es gibt viele Gründe, warum man seine Liegenschaft verkaufen möchte oder muss. In vielen Fällen erfolgt der Entscheid für einen Verkauf mittel- bis kurzfristig und konnte beim letztmaligen Abschluss der Festhypothek nicht berücksichtigt werden. Wenn beim Verkauf noch eine Festhypothek besteht, kann diese unter Umständen auf eine andere Liegenschaft oder dem Käufer übertragen werden. Wenn dies aber nicht möglich ist, muss die Festhypothek vorzeitig gekündigt werden. In diesem Fall verlangt die kreditgebende Bank eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung. Je nach Höhe, Laufdauer und Zins kann diese Vorfälligkeitsentschädigung mehrere Zehntausend Franken betragen.

Foto: Thorben Wengert / pixelio.de

Am 28. April 2017 hat das Bundesgericht ein neues Urteil (BGE 2C_1148/2015) veröffent-

licht, welches die bisherige Praxis zugunsten der Hauseigentümer verändert. Beim publizierten Fall ging es um eine Liegenschaft im Kanton Zürich, bei welcher die Eigentümer eine sehr hohe Vorfälligkeitsentschädigung bei der Grundstückgewinnsteuer abgezogen haben. Dieser Abzug wurde von der Stadtzürcher Steuerkommission, dem kantonalen Steueramt sowie vom Verwaltungsgericht nicht akzeptiert. Das Bundesgericht hat diesen Entscheid umgestossen und erlaubt einen Abzug der Vorfälligkeitsentschädigung bei den Anlagekosten, wenn die Auflösung der Hypothek untrennbar mit dem Verkauf der Liegenschaft verbunden ist. Im beurteilten Fall wurde die Hypothek unmittelbar vor der Veräusserung der Liegenschaft endgültig aufgelöst und nicht durch eine neue Hypothek ersetzt.

Richterentscheid zugunsten der Hauseigentümer.

Nr. 6-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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H E V- R AT G E B E R

Planen Sie einen Verkauf Ihrer Liegenschaft? Ein Verkauf der eigenen Liegenschaft ist nicht immer einfach. Oft sind Emotionen im Spiel, man ist sich über den Verkauf nicht einig, oder man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Da es beim Verkauf einer Liegenschaft auch immer um einen sehr hohen Geldbetrag geht, sollte man vorsichtig sein und Unterstützung von erfahrenen und neut­ ralen Experten hinzuziehen. Der HEV bietet Ihnen mit seinen Experten in folgenden Bereichen eine Unterstützung und Begleitung beim Verkauf Ihrer Liegenschaft an.

Ermitteln des Liegenschaftenwerts Für einen erfolgreichen Verkauf ist ein passender Verkaufspreis sehr wichtig. Dieser sollte nicht zu tief, aber auch nicht zu hoch angesetzt werden. Damit man den korrekten Verkaufspreis bestimmen kann, sollte vor der Ausschreibung der Verkehrswert der Liegenschaft ermittelt werden.

Kaufvertrag sollte keine Unklarheiten enthalten und denkbare Risiken für Sie möglichst ausschliessen. Als privater Verkäufer sollte man zudem vorsichtig sein, da es im Immobilienverkauf auch unseriöse Anbieter und sogar Betrüger gibt. Die Rechtsanwälte des HEV Region Winterthur können Sie bei der gesamten Verkaufsabwicklung unterstützen und sicherstellen, dass der Verkauf Ihrer Liegenschaft rechtlich korrekt abgewickelt wird. Ist der Verkauf dann abgeschlossen, kann der HEV Sie auch bei der Grundstückgewinnsteuer unterstützen. Als HEV-Mitglied können Sie von der kostenlosen telefonischen Rechtsberatung profitieren oder einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren.

Die Schätzungsexperten des HEV Region Winterthur können Ihnen mit einem Schätzungsgutachten eine solide Grundlage erstellen, damit Sie den Verkauf von Anfang an optimal vorbereiten können. Wenn Sie sich später entscheiden, dass Sie den HEV für den Verkauf beauftragen möchten, werden Ihnen die Kosten des Schätzungsgutachtens gutgeschrieben.

Verkauf durch den HEV Der Verkauf einer Liegenschaft erfordert Erfahrung und Zeit, damit dieser erfolgreich abgeschlossen werden kann. Oft fehlt einem privaten Eigentümer diese Erfahrung, da man normalerweise nur einmal oder zweimal sein Haus oder seine Wohnung verkauft. Zudem sind beim Verkauf der eigenen Liegenschaft oft auch Emotionen im Spiel, welche für einen optimalen Verkauf hinderlich sein können.

Rechtliche Unterstützung beim Verkauf Beim Verkauf gibt es einige rechtliche Klippen, welche umschifft werden müssen. Der

Das Verkaufsteam des HEV Region Winterthur verfügt über eine sehr grosse Erfahrung beim Verkauf und kann den Verkauf Ihrer

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Liegenschaft von A bis Z übernehmen. Sie können die gesamte Verkaufsabwicklung den HEV-Experten überlassen. Die Entscheidung, an wen und zu welchem Preis die Liegenschaft verkauft werden soll, bleibt aber bei Ihnen. Mit der Erfolgsprovision, welche nur bei einem erfolgreichen Verkauf bezahlt werden muss, gehen Sie auch kein Risiko ein. Als HEV-Mitglied profitieren Sie zudem von einem Rabatt von 500 Franken auf die Erfolgsprovision.

Nutzen Sie die HEV-Unterstützung beim Verkauf Der HEV Region Winterthur kann Sie mit seinen erfahrenen und unabhängigen Experten beim Verkauf Ihrer Liegenschaft unterstützen. Je nach Wunsch und Bedarf kann dabei der gesamte Verkauf durch den HEV abgewickelt werden, oder Sie holen sich den Rat der HEV-Experten für ein einzelnes Thema. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie der HEV Sie beim Verkauf Ihrer Liegenschaft unterstützen kann? Auf unserer Webseite www.hev-winterthur.ch erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Dienstleistungen. Sie können uns aber auch gerne anrufen, damit wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch die verschiedenen Möglichkeiten aufzeigen können. Wir freuen uns auf Ihren Anruf auf der Telefonnummer 052 212 67 70.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 6-2017


H E V- R AT G E B E R

Ortsbildschutz und Interessenabwägung Die Schweiz ist ein schönes Land, geprägt von markanten Natur- und Kulturlandschaften sowie von gepflegten Ortsbildern. Die Bundesverfassung (Art. 78) verpflichtet den Bund bei der Erfüllung seiner Aufgaben, Land­ schaften, Ortsbilder, geschichtliche Stätten sowie Natur- und Kulturdenkmäler zu schonen und zu erhalten, wenn keine anderen, höheren öffentlichen Interessen entgegenstehen. Im Zeitalter der Verdichtung nach innen oder des Zubaus von Solar- und Windanlagen zur Energiegewinnung besteht hier Glatteisgefahr. bildet damit eine Grundlage für die Interessenabwägung im Rahmen der Ortsplanung.

Martin Farner

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Kantonsrat

Auf dem Verfassungsartikel beruht das Natur- und Heimatschutzgesetz, welches den Bund verpflichtet, ein Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) zu erstellen. Insgesamt sind heute 1274 Objekte im Inventar erfasst. Es wurde im letzten Jahr erstmals seit 40 Jahren revidiert. Das Vorgehen ist standardisiert. Ein Fachgremium von Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Kantonen und unabhängigen Fachleuten prüft und bewertet alle im ISOS aufgenommenen Ortsbilder.

ISOS und Gemeinden Die Gemeinden sind zuständig für die Ortsbzw. Zonenplanung. Das ISOS-Inventar ist behördenverbindlich und hat gemäss einem Bundesgerichtsurteil betreffend das Ortsbild von Rüti ZH vom 1. April 2009 den Charakter eines Sachplanes. Es muss daher in der Richt- und Nutzungsplanung angemessen berücksichtigt werden. Das ISOS

Nr. 6-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Das revidierte Raumplanungsgesetz wiederum sieht eine Verdichtung nach innen vor, um den freien Raum zu schonen und der Zersiedlung Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig sollen die Gemeinden Schutzmassnahmen treffen, um den Charakter der Ortsbilder zu erhalten. Sie seien gehalten, schreibt der Kanton auf eine entsprechende Anfrage, «das ISOS in die laufenden und anstehenden Planungsarbeiten einfliessen zu lassen und die fachliche Auseinandersetzung damit zu dokumentieren». Zudem sei auch vorgesehen, dass der Kanton das kantonale Ortsbildinventar auf  Widersprüche zum ISOS überprüfe und gegebenenfalls an­passe. Dies, weil der Schutz der Bundesinventare

Ehemaliges Weinbauernhaus in Oberstammheim.

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durch kantonales oder kommunales Recht gewährleistet wird. Es bestehen jedoch keine rechtlichen Möglichkeiten, auf der Grundlage des ISOS Auszonungen vorzunehmen. Bundesinventare haben keine direkte Wirkung. Es liegt am Kanton, bei deren Berücksichtigung mit Augenmass vorzugehen. Dies ist indessen im Kanton Zürich nur bedingt der Fall. Neben einer erheblichen Einflussnahme auf die Orts- und Kernzonenplanung, bei der ein hoher Detaillierungsgrad vorgegeben wird, werden die Gemeinden entgegen den Bundesvorgaben zum ISOS verpflichtet, bei Baubewilligungen auf die gestalterische Qualität zu achten und den Gestaltungsparagraphen 238 PBG anzuwenden, der ausdrücklich verlangt: «Auf Objekte des Natur- und Heimatschut-


Fotos: Gemeinde Oberstammheim

H E V- R AT G E B E R

Flugaufnahme von Oberstammheim um 1950.

zes ist besondere Rücksicht zu nehmen; sie dürfen auch durch Nutzungsänderungen und Unterhaltsarbeiten nicht beeinträchtigt werden, für die keine baurechtliche Bewilligung nötig ist.»

Interessenkonflikt ISOS-Verdichtung Der Kanton Zürich hat den inhärenten Widerspruch zwischen Verdichtung und Ortsbildschutz erkannt und ist beim Bund vorstellig geworden. Dieser bildete eine Arbeitsgruppe, welche sich diesen Fragen annimmt. Sie kam unter anderem zum Schluss, «dass bei der Umsetzung des ISOS und bei der Abstimmung der Anliegen von Ortsbildschutz und Verdichtung der raumplanerischen Interessenabwägung als eigentlicher Kernaufgabe der Raumplanung eine herausragende Rolle zukommt». Die Arbeitsgruppe regt ein mehrstufiges Verfahren an, um zu einer Interessenabwägung zu gelangen. Die abschliessende Inte-

ressenabwägung habe auf Gemeindeebene zu erfolgen. Damit soll es im Normalfall bei der Erteilung einer Baubewilligung nicht mehr zu einer Interessenabwägung kommen. Das Bundesgericht hat in seinem Urteil vom 6. Januar 2015 im Zusammenhang mit einer Sonderbaunutzung in Schaffhausen ausdrücklich festgehalten: «Der kommunalen Planungsbehörde kommt bei der Festsetzung von Quartierplänen und insbesondere bei der Beurteilung, ob mit dem Plan eine bessere städtebauliche und architektonische Lösung erzielt wird, eine besondere Entscheidungs- und Ermessensfreiheit zu.» Diese Freiheiten sollten die Gemeinden nutzen können. Im Kanton Zürich besteht diese Freiheit leider nicht. Das PBG schränkt diese massiv ein.

ISOS und Grundeigentum Die gute Nachricht für die Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer ist, dass das ISOS keine direkte Wirkung auf das Grundeigentum ausüben sollte. Im Gegen-

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satz zum denkmalgeschützten Eigentum, bei welchem die Auflagen auf kantonalem Recht beruhen, entstehen keine finanziellen Folgen. Wer aber im Zuge der vermehrten Nutzung von neuen erneuerbaren Energien eine Solaranlage auf Dach oder Fassade anbringen will, muss um eine Baubewilligung nachsuchen, die ihm verweigert werden kann, wenn sie Kultur- und Naturdenkmäler von kantonaler oder nationaler Bedeutung wesentlich beeinträchtigen. Dies bezieht sich auf Einzelobjekte, unabhängig davon, ob sie sich im ISOS befinden oder nicht. Die deutlich weniger gute Nachricht ist, dass Hausbesitzer in ISOS-Siedlungen erst an der Gemeindeversammlung über den Zonenplan und die Bauordnung befinden können. Gegen Auflagen in der Baubewilligung kann rekuriert werden. Die Umsetzung des ISOS erfolgt vom Kanton Zürich mit zusätzlicher und direkt grundeigentümerverbindlicher Wirkung im Zuge des Baubewilligungsverfahrens. Das schadet der Akzeptanz von ISOS erheblich.

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HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, info@hev-winterthur.ch

Region Winterthur Art.-Nr. Stück

Artikel

Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

01001   ––––––– 01002   ––––––– 01003   –––––––

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) Anmeldeformular für gewerbliche Räume Anmeldeformular für Mietinteressenten Hausordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) Inventar-Verzeichnis Mietvertrag für Einfamilienhäuser Mietvertrag für Ferienwohnungen Mietvertrag für Garagen und Autoein- und -abstellplätze Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen Formular zur Mitteilung des Anfangsmietzinses Kt. Zürich Zürcher Wohnungsausweis, Set à 2 Stk. Schlüsselquittung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsmiete) Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungsmiete) Vereinbarung über die Heimtierhaltung Waschküchenordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter Zusatz über Einfamilienhaus Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte Zustimmung zur Untervermietung

01017   01018   01004   01005   01006   01007   01008   01009   01012   01022   01023   01019   01020   01021   01010   01011

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01013   01014   01015   01016

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Stückpreis CHF

Formulare zur Beendigung von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

02001   02002   02003   02004   02005   02006   02007   02009   02010

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Kündigungsformular Kt. Zürich Paritätische Lebensdauertabelle (2016) Mängelliste Wegleitung für die Wohnungsabgabe (Mieter-Info) Richtig gereinigt und gepflegt Schlussabrechnung Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 2-seitig Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig

03001   03002   03003   03004

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1.50 1.50 1.50 2.50 5.50 2.50 2.50 2.25 3.00 2.25 2.25 3.25 2.75 2.75 1.00 1.50 1.20 1.80 1.80 2.75 2.50 5.50 2.75 2.75 2.75 2.75

Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft

1.00 6.50 4.00 1.50 5.50 3.50 4.00 4.00 3.50

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach

4.00 2.00 2.50 4.50

5.50 3.00 4.00 6.00

Haben Sie ein Problem oder wünschen Sie eine Unterstützung? Der HEV Region Winterthur kann Sie mit seinen kompetenten Immobilienexperten bei allen Themen rund um Ihre Liegenschaft seriös unterstützen. Sei es bei Verkauf, Vermietung, Schätzung oder Rechtsproblemen. Als Mitglied des HEV Region Winterthur profitieren Sie vom attraktiven Mitgliedertarif.

Ralph Bauert Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11 • 8401 Winterthur • Tel. 052 212 67 70 • www.hev-winterthur.ch

Die Nr.1 beim Thema Liegenschaften • Rechtsberatungen • Schätzungen • Verkäufe • Vermietungen

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

1.50 8.50 6.00 2.50 8.50 5.00 6.00 5.00 5.50

Wir helfen Ihnen weiter!

«Als Hauseigentümerverband setzen wir uns konsequent für Ihre Interessen ein.»

Nr. 6-2017

2.00 2.50 2.50 3.50 7.50 3.50 3.50 3.00 4.00 3.00 3.00 4.25 3.75 3.75 1.50 2.50 1.80 2.30 2.30 3.00 3.50 7.50 3.00 3.00 3.00 3.00

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach Garnitur 3-fach Garnitur 3-fach Garnitur 3-fach

Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben Bewerbung für Hauswartdienste Hauswartabrechnung Tarif nebenamtliche Hauswartung

Region Winterthur

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 3-fach

Formulare zur Hauswartung (inkl. 8,0% MWST)

Stückpreis CHF

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H E V- D R U C K S A C H E N 04001   04002   04004   04005   04006   04007

Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

05001   05002   05004   05005

Heizkostenabrechnung Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes Richtiges Lüften Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen Waschküchenstrom-Tabelle

Diverse Verträge (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

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Bauvertrag (3 Verträge, 1 Wegleitung) Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz Checkliste zu Funktion & Aufgaben eines Revisors (2016)

1.50 1.00 2.00 2.50 9.00 2.50

2.25 1.50 3.00 4.00 11.00 4.00

8.50 3.25 3.25 5.00

11.00 4.50 4.50 6.50

Mitglied Nichtmitglied

Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (2014) Beendigung des Mietverhältnisses (1998) Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (5. überarbeitete Neuauflage 2011) Buchhaltung/Liegenschaft (2012) Buchhaltung/Liegenschaft (Auflage 2000 Änderung Seite 4) «Aktionspreis» Vermietung von Geschäftsräumen Stockwerkeigentum (Broschüre, 16 Seiten) 4. überarbeitete Auflage 2017 Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Auflage 1992, 28 Seiten) Unterhaltsarbeiten und Erneuerungen von Mietliegenschaften (23 Seiten) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (2013) Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) Wohnungsabnahme Wegleitung Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (7. Aufl. 2014)

Fachbücher (inkl. 2,5% MWST) 07002   07004   07006 07025   07008   07009   07012   07013   07014   07015   07016   07018   07020   07026

Nichtmitglied

Mitglied Nichtmitglied

Broschüren (inkl. 2,5% MWST) 06013   06001   06002   06004   06000   06006   06007   06003   06012   06014   06010   06009   06011

Mitglied

40.00 13.50 29.50 19.50 5.00 27.50 6.00 9.00 13.00 18.50 9.00 4.00 15.00

45.00 17.00 35.50 22.50 7.00 32.50 9.00 13.00 16.00 21.50 13.00 6.00 18.00

Mitglied Nichtmitglied

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Erben und Schenken (2016) Handbuch der Liegenschaften (7. neu überarbeitete Auflage) in Ordner

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Hausschädlinge (3. Auflage 2006) Hypotheken VZ-Ratgeber (2015) Immobilien – Wegweiser durch den Steuerdschungel (2015) Mietrecht heute (5. überarbeitete Auflage 2013) Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) Nebenkosten Heizkosten (2012) Pensionierung VZ-Ratgeber (2016) Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) Stockwerkeigentum (überarbeitete Neuauflage 2016) Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006)

Handbuch der Liegenschaften (7. Neu überarbeitete Auflage) Ordner und USB-Stick zusammen

29.00 186.00 229.00 32.50 29.00 34.50 29.50 34.50 29.50 29.00 27.50 89.00 47.00 17.00

34.00 219.00 259.00 37.50 34.00 39.50 35.50 39.50 33.50 34.00 32.50 104.00 53.00 20.00

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur, Telefon 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, E-Mail: info@hev-winterthur.ch Seit dem 1. Januar 2015 können diverse Formular unter nachfolgendem Link www.hev-winterthur.ch/home/mitgliederbereich kostenlos heruntergeladen werden. Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zuzüglich effektive Portokosten. Keine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. Mai 2017 Bestellformular

Mitglied-Nr.: Vorname:

Name:

Adresse:

PLZ/Ort:

Datum:

Unterschrift:

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 6-2017


H E V- M I T G L I E D E R A N G E B O T E

Vergünstigungen für Mitglieder Mit dem Mitgliederausweis erhalten die HEV-Mitglieder zahlreiche Vergünstigungen. Bei den nachfolgend erwähnten Anbieter können Sie von vergünstigten Eintritten, Zeitungsabonnements oder Bestellungen usw. profitieren.

ADAM-TOURING GMBH

Mitglieder des Hauseigentümerverbandes erhalten Spezialkonditionen auf Reifen und Alufelgen. Filialverzeichnis ersichtlich unter: www.adam-touring.ch

AIROLO WINTER & SUMMER

Die Bergbahnen Airolo gewähren den Mitgliedern des HEV Schweiz bzw. den Besitzern einer HEV-Mitgliederkarte sowie einer Begleitperson einen Rabatt von 20% auf den Normaltarif der Einzeltageskarten für Erwachsene/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtages- und Familientageskarten und nicht kumlulierbar mit andern Vergünstigungen.

DINING EASY CARDADA LUFTSEILBAHN UND SESSELLIFT

Von Orselina (oberhalb Locarno) nach Cardada und Cimetta. Die beiden Bahnen gewähren den HEV-Mitgliedern und ihren Familien (Eltern plus zwei Kinder) 20 % Rabatt auf die ­Tickets. Angebot nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.

In jedem der namhaften Partnerrestaurants können Sie einmal jährlich zu zweit essen und von 50 % Rabatt auf die Speisen profitieren. HEVMitglieder erhalten eine 14-MonatsMitgliedschaft zum Spezialpreis von Fr. 55.– (anstelle von Fr. 95.– für 12 Monate).

HERTZ

CONFISERIE SPRÜNGLI AG

Sprüngli gewährt HEV-Mitgliedern 10 % Rabatt bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie bei jeder Miete von 20% Rabatt in der Schweiz und von bis zu 20% im Ausland. Die Hertz-Gold-Karte kann bequem auf der HEV-Webseite bestellt werden.

BIEL–MURTEN ALPAMARE FLEUROP-INTERFLORA (SCHWEIZ) AG

Bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website erhalten HEV-Mitglieder 10 % Rabatt auf den Blumenwert.

ARCHITHEMA VERLAG

DIE WELTWOCHE

HEV-Mitglieder profitieren doppelt: Wenn Sie die Zeitschriften Ideales HEIM oder Umbauen+Renovieren abonnieren, erhalten Sie einen Rabatt von bis zu 35 % und dazu ein Willkommensgeschenk! Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten bei Online-­ Bestellung.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 30% Rabatt auf das Weltwoche-Abo. Das Angebot gilt für die erste Abonnementsperiode von Neuabonnenten in der Schweiz. Eine Kumulation von Rabatten ist ausgeschlossen. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Nr. 6-2017

HEV-Mitglieder können in der Glasi Hergiswil unter fachkundiger Anleitung selbst eine Glaskugel blasen für Fr. 15.– statt Fr. 20.–. Weitere Informationen unter: www.glasi.ch.

HANDELSZEITUNG

DREI-SEEN-FAHRT

HEV-Mitglieder und maximal vier Begleitpersonen erhalten einen Rabatt von 15 % auf den Eintrittspreis. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

GLASI HERGISWIL

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 25% Rabatt auf das Handelszeitungs-Abo. Das Angebot gilt für Neuabonnenten mit Wohnsitz in der Schweiz. Die Spezialkonditionen gelten während der Mitgliedszeit beim HEV. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite.

INTERNA MÖBEL AG,

HEV-Mitglieder erhalten 50 % Ermäs­ sigung auf die Drei-Seen-Fahrt retour (mit Halbtax Fr. 30.–, ohne Abo Fr. 60.–). Einfach den HEV-Mitglieder­ausweis an der Kasse vorweisen. Bei Konsumationen an Bord wird eine Reservation empfohlen: Tel. 032 329 88 11. Informationen: www.bielersee.ch.

WINTERTUHR

ETZEL VERLAG

KOCHOPTIK

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf die Jahresabos der Zeitschriften Häuser modernisieren, Das Einfamilienhaus und Raum und Wohnen. Der Rabatt wird ausschliesslich bei der Online-Bestellung gewährt und gilt nur für Neuabonnenten.

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Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 15% vom Listenpreis auf das gesamte Sortiment, inkl. gratis Lieferung und Montage! Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.

Gegen Vorlage einer gültigen HEVMitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment von Koch Optik. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.


H E V- M I T G L I E D E R A N G E B O T E gung auf einen regulären Einzeleintritt (keine Gutscheine, nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen).

MIGROL

KNIES KINDERZOO

Ein Kind in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen erhält gegen Vorweisung des HEV-Ausweises (ID, Pass nicht vergessen) vom 4. März (Saisoneröffnung) bis 31. Oktober 2017 einen kostenlosen Eintritt in Knies Kinderzoo, Rapperswil.

SWISSMINIATUR

HEV-Mitglieder, eine Begleitperson sowie eigene Kinder (6–15 Jahre) erhalten vergünstigte Eintrittspreise. Kinder: Fr. 9.60 statt Fr. 12.–, Erwachsene: Fr. 15.20 statt Fr. 19.–, Senioren: Fr. 12.– statt Fr. 15.–. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Park geöffnet vom 11. März bis 22. Oktober 2017.

Als Mitglied des HEV profitieren Sie bei der Migrol von Vergünstigungen beim Heizöl und Treibstoffeinkauf. Mit der Migrol Private Card erhalten Sie einen Rabatt von 3 Rp.⁄Liter auf die Treibstoffbezuge an allen Migrol- und Shell-Tankstellen mit migrolino-Shop. Zudem bezahlen Sie keine Gebühren für die Haupt- und eine Zusatzkarte. Bestellen Sie die Migrol Private Card mit dem Antragsformular unter www. hev-schweiz.ch oder telefonisch unter 044 495 11 11. Beim Heizöleinkauf sparen Sie Fr. 1.– pro 100 Liter auf den aktuellen Tagespreis. Bestellen Sie Ihr Heizöl unter www.hev-schweiz.ch⁄migrol oder telefonisch unter 0844 000 000.

WALTER ZOO

Gegen Vorlage einer gültigen HEVMitgliederkarte an der Kasse der WALTER ZOO AG erhalten die HEV-Mitglieder und ihre Familien die folgenden Vergünstigungen auf die Eintrittstickets: Fr. 2.– auf den Eintritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den Eintritt für Kinder (4 bis 15 Jahre).

TAMEDIA

HEV-Mitglieder erhalten 30 % auf die Jahresabonnements von annabelle, Schweizer Familie und SonntagsZeitung. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website. Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten und bis 31.12.2017.

VERKEHRSHAUS.CH

Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf den Museumseintritt. Erwachsene zahlen somit Fr. 24.– statt Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 12.– statt Fr. 15.–, Familien Fr. 52.– statt Fr. 65.–. Gültig für max. 2 Personen oder 1 Familie pro HEV-Mitgliederkarte. HEV-Mitgliederkarte an der Kasse vorweisen. Keine Kumulation mit anderen Vergünstigungen.

ST. JAKOBSKELLEREI WELLNESS-WELT SOLE UNO

SCHULER & CIE AG

Die St. Jakobskellerei Schuler gewährt den Mitgliedern des Hauseigentümerverbandes bei Online-Bestellungen unter www.schuler.ch 20 % Rabatt auf die Listenpreise aller Weine und Schaumweine. Einfach im Gutscheinfeld den Code HEV2017 eingeben.

Gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises sowie eines gültigen Personal­ ausweises gewährt die Wellness-Welt sole uno den HEV-Mitgliedern und einer Begleitperson je Fr. 3.– ErmässiSAURIERMUSEUM AATHAL (ZH)

Das Sauriermuseum Aathal (ZH) gewährt HEV Mitgliedern sowie jeweils maximal drei Begleitpersonen gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises einen Rabatt von 15% auf die jeweils gültigen Preise der Einzeleintritte. Die Vergünstigungen sind nicht kumulierbar. Angebot gültig bis 31.12.2017.

SPORTBAHNEN STOOS

Mit dem HEV-Mitgliederausweis erhalten Sie bei den Sportbahnen Stoos 20 % Ermässigung auf den Normaltarif der Einzeltageskarten (Sommer/ Winter) für Erwachsene/Jugendliche/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtagesund Familientageskarten und nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen wie GA/Halbtax.

SCHWEIZER GARTEN

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf das Jahresabo der Zeitschrift Schweizer Garten. Dieses Ange­ bot gilt bis 31.12.2017 und nur für Neuabonnenten. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

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Im Herbst 2017 HEV Veranstaltung zum Thema Kauf von Stockwerkeigentum und die Finanzierung von Wohneigentum nach der Pensionierung Das Datum und die Anmeldung wird zu einem späteren Zeitpunkt im Wohneigentümer publiziert.

Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 2010 = 100

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Jan. 98.9 98.6 98.6 98.2 96.9 97.3

Feb. 99.1 98.9 98.7 97.9 97.1 97.7

März 99.7 99.1 99.1 98.2 97.4 97.9

Apr. 99.8 99.1 99.2 98.1 97.7 98.1

Mai 99.8 99.2 99.5 98.3 97.9

Juni 99.5 99.3 99.4 98.4 98.0

Juli 99.0 99.0 99.0 97.8 97.6

Aug. 99.0 98.9 99.0 97.6 97.5

Sept. 99.3 99.2 99.1 97.7 97.5

Okt. 99.4 99.1 99.1 97.8 97.6

Nov. 99.1 99.1 99.1 97.7 97.4

Dez. 98.9 98.9 98.6 97.3 97.3

Ø 99.3 99.1 99.0 97.9 97.5

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Aktuell

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2. Juni 2015

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3. September 2013

2.00 %

2. Juni 2012

2.25 %

2. Dezember 2011

2.50 %

2. Dezember 2010

2.75 %

2. September 2009

3.00 %

2. Juni 2009

3.25 %

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Der HEV Region Winterthur kann Sie bei Fragen zum Miet-, Nachbar-, Steuer- und Erbrecht sowie Stockwerkeigentum kompetent beraten. Ausserdem unterstützen wir Sie auch bei Schlichtungsverhandlungen. Für eine kostenlose telefonische Rechtsauskunft (ca. 15 Minuten) steht Ihnen unser Fachteam von Montag bis Freitag, 9.00  – 11.30 Uhr auf der Direktwahlnummer 052 209 01 66 zur Verfügung. Auf unserer Homepage können Sie unter nachfolgendem Link www.hev-wintinterthur.ch/dienstleistungen/ rechtsberatung wertvolle Merkblätter wie z.  B. Tipps zum Ausfüllen eines Mietvertrages herunterladen.

SCHADENFALL IM STOCKWERKEIGENTUM Ein Stockwerkeigentümer hat an den Fenstern sowie auf der Terrasse seiner Eigentumswohnung einen Wasserschaden erlitten. Dieser ist auf die undichte Gebäudehülle der Terrasse der darüber liegenden Stockwerkeigentumseinheit zurückzuführen. Die Terrassen stehen im gemeinschaftlichen Eigentum, jedoch mit einem Sondernutzungsrecht des jeweiligen Stockwerkeigentümers, die Fenster gehören gemäss Reglement zum Sonderrecht jedes Stockwerkeigentümers. Wer trägt den Schaden? Im vorliegenden Fall beurteilt sich die Frage der Haftung für den entstandenen Schaden nach den Eigentumsverhältnissen des Bauteils, von welchem der verursachte Schaden ausgeht, unabhängig davon, in wessen Eigentum das beschädigte Bauteil steht. Da die Terrasse der oben liegenden Stockwerkeigentumseinheit ein gemeinschaftliches Bauteil ist und es diesbezüglich auf das Sondernutzungsrecht des berechtigten Stockwerkeigentümers nicht ankommt, ist der Schaden von der ganzen Stockwerkeigentümergemeinschaft zu tragen. Nicht entscheidend ist, dass das Reglement bestimmt, dass die Kosten für reinen Unterhalt und eine gewöhnliche Reparatur sowohl betreffend ein im Sonderrecht stehendes Bauteil als auch bezüglich eines gemeinschaftliches Bauteils mit Sondernutzungsrecht vom jeweiligen Stockwerkeigentümer zu tragen sind. Dies deshalb, weil im konkreten Fall der eingetretene Schaden ursächlich auf ein Bauteil zurückzuführen ist, das nicht zum Sonderrecht des Geschädigten gehört und woran Letzterer auch kein Sondernutzungsrecht hat. Es liegt letztlich ein sog. ausservertraglicher Haftpflichtfall vor. Dieser unterliegt den Bestimmungen von Art.  41 ff.   OR, welche in einem Schadenfall nebst dem Stockwerkeigentumsrecht sowie dem jeweiligen Reglement stets zu beachten sind. Bei einem Bauwerk handelt es sich um eine sog. Kausalhaftung, weshalb kein Verschulden der Stockwerkeigentümergemeinschaft vorausgesetzt wird (Art.  58    Abs. 1 OR).

Sandra Haggenmacher, Rechtsanwältin, Rechtsberaterin HEV Region Winterthur

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P U B L I R E P O R TA G E

Gelb macht den Sommer!

Christine Seyffer

Dipl. Innenarchitektin und Farbgestalterin FSS, Die Welt in Farbe AG

Jetzt wird’s bunt! Farben kündigen den Sommer an, Zeit, die eigenen vier Wände neu zu gestalten. Das bringt neue Energie und dieses wunderbare Gefühl von Sommerzeit. Neulich habe ich in einem meiner Einrichtungskurse meine Schülerinnen gebeten, sich aus dem grossen Farbenbuch ihre Lieblingsfarben auszusuchen. Derweil machte ich Tee. Doch, oh Schreck! Als ich in den Kursraum zurückkam, haben die Damen den ganzen Tisch mit kunterbunten Farben zugedeckt. Da lagen ungefähr zwanzig Farbmuster pro Person auf dem Tisch verstreut, und sie wühlten eifrig weiter. Genau so ist es im richtigen Leben. Die meisten Menschen mögen viele Farben. Und sie können sich schwer für einen einzigen Farbton entschei-

Okay, werden sie sagen (wie so viele), dann lassen wir mal alles weiss. Weiss ist neutral und lässt die Architektur in den Vordergrund treten. Falsch! Weiss reflektiert viel Licht. Das heisst, es blendet uns. Wir nehmen die Konturen gar nicht mehr wirklich wahr. Bauteile, in Weiss gehalten, verschwinden keineswegs. Sie treten hervor, ziehen unsere Blicke zu sich. Möchten wir sie zurücksetzen, gestalten wir sie in den sogenannten neutralen Farben: Ombratöne, Brauntöne, Schlammtöne nehmen Bauteile zurück und beruhigen unser Auge und unseren Geist. Setzen Sie Farben ins richtige Licht! Farbe wird bekanntlich erst durch den farbtragenden Gegenstand sichtbar. Umso wichtiger ist es zu wissen, wie Farben sich im natürlichen und im künstlichen Licht verhalten. Ich staune immer wieder, wenn ich sehe, wie dem Kunden Farbfächer (kleine Farbmuster, in gedruckter Qualität) vorgehalten werden, mit der Frage: «Wie wäre es mit dieser Farbe, oder darf es ein bisschen heller sein?»

Fotos: Die Welt in Farbe AG

den. Umso kniffliger wird es, bei der aktuelle Auswahl durch die Möbelmärkte zu stöbern. Kanariengelbe Sofas, maigrüne Chaiselongues, orange Sideboards. Da kann es schon passieren, dass wir vor lauter Farben unsere Entscheidungsfreudigkeit verlieren.

Farben sollen ins richtige Licht gesetzt werden, nur so kommen sie zur Geltung. Hier eine grossflächiger Farbentest im Schauraum von Die Welt in Farbe AG.

Und dann kommen die allgemeinen Weisheiten: Gelb ist gut für geschlossene Räume, das bringt die Sonne rein. Irrtum, sage ich. Gelb ist eine Lichtfarbe, sie verliert im Schatten ihren Rotanteil und wirkt schmutzig und stumpf. Blau und die Modefarbe Aubergine sind Schattenfarben. Die kommen ohne Licht ganz schön zur Geltung. All die schönen Farben – da muss ein Konzept her! Alle die schönen neuen Farben im Angebot! Kein Wunder, dass die Wahl zur Qual wird. Ich rate jedoch ab, in der Frühlingseuphorie ein quietschgelbes Sofa zu kaufen oder sich für eine grasgrüne Küche zu entscheiden. Lassen Sie sich ein Gesamtkonzept erstellen, auf dass Sie noch lange Freude am Wohnen haben. Dazu können Sie bewusst einen

lauten Farbakzent setzen. Denn wer sind wir denn? Unsere Wohnräume sollen ja schon was herzeigen. Ganz nach dem Motto von Christian Morgenstern: «Zeig mir, wie du wohnst, und ich sag dir, wer du bist.» Deswegen ist es auch wichtig, sich immer wieder mal die Einrichtung neu auszumalen. Ich weiss, wir Frauen beis­ sen bei unseren veränderungsresistenten Partner des Öftern auf Granit. Um das Budget für unsere Veränderungswünsche nicht unnötig zu strapazieren, rate ich, die Möbel (auch in Küche und Bad) neutral zu halten. Die Wandfarben dürfen ruhig einen Akzent setzen. Und alle sieben Jahre eine neuen. Das ist in Küche und Bad mit der genialen fugenlosen Beschichtung für Wände und Boden (Naturofloor) auch möglich. Mehr Infos dazu finden Sie unter www. farb-kompetenz.ch.

Eine Renovation bringt mitunter ein ganz neues Haus: Die Decke zur Galerie wurde entfernt, entstanden ist ein grosszügiger Wohnraum in Türkis und Ombra. Die Deckenlampen sorgen für stimmungsvollen Licht am Abend.

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P U B L I R E P O R TA G E

viterma: Wanne raus, Dusche rein in 24h Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer, in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie massgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten.

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BAUEN, SANIEREN

Bauen ohne Land Was tun, wenn Baulandreserven knapp werden? «In die Höhe bauen», sagt Daniel Hagmann, Projektleiter Attico der Häring Holz- und Systembau AG. Das Unternehmen hat sich mit Attico auf Aufstockungen für bestehende Gebäude spezialisiert.

S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Wir gehen trotzdem von einem Einfamilienhaus aus, einstöckig, mit einer Grundfläche von 100 Quadratmetern. Was kostet eine Aufstockung? Daniel Hagmann schmunzelt. «So einfach lässt sich die Rechnung natürlich nicht machen. Es kommt auf die gewünschte Raumaufteilung an, auf die individuellen Wünsche. Bei einem Raum mit einer Nasszelle können sich die Kosten um die 300  000 Franken bewegen. Wir haben aber auch schon Aufstockungen mit mehreren Räumen, grossen Schlaf-

Fotos: zVg

«Im Prinzip kann man jedes Gebäude aufstocken», erklärt Daniel Hagmann, Projektleiter Attico der Häring Holz- und Systembau AG. Je massiver die Bausubstanz, desto besser, dann müsse man in Bezug auf Statik und Brandschutz meist nicht nachrüsten, was sich natürlich positiv auf die Kosten auswirke. Das heisst, jedes Einfamilienhaus kann aufgestockt werden. Viel häufiger kommt die Aufstockung aber bei Mehrfamilienhäusern oder Gewerbebauten in grösseren Agglomerationen zum Zug, dort halt, wo Landreserven knapp sind.

Der neu gewonnene Wohnraum kann je nach Bedürfnissen ausgestattet werden – von einfach bis sehr luxuriös.

und Badezimmern für 1,2 Millionen gebaut, dann aber mit entsprechend hohem Ausbaustandard», so Hagmann. Auch mehrstöckige Aufbauten sind möglich. «Im Moment sind wir daran, zwei Vollgeschosse zu realisieren mit zusätzlich zehn Wohnungen», so Hagmann. Komplizierter, vor allem im Hinblick auf die Statik,

Aufstockungen müssen architektonisch perfekt in das bestehende Gebäude integriert werden.

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war eine Aufstockung mit drei Wohnungen auf drei Stockwerken. «Dank der Holz-Elementbauweise, in der wir die Aufstockungen realisieren, ist das aber möglich.» Das geringe Eigengewicht von Holz belaste das Fundament kaum. In den wenigsten Fällen ist eine Verstärkung der bestehenden Bausubstanz nötig. Der positive Nebeneffekt: Holz ist ein erneuerbarer, natürlicher Roh-


BAUEN, SANIEREN

Daniel Hagmann, Projektleiter Beratung Attico, Häring Holz- und Systembau AG.

stoff, der ein sehr gutes Wohnklima schafft und die übliche Nutzungsdauer von Gebäuden sogar übersteigt. «Wie viel zusätzlicher Wohnraum mit einer Aufstockung generiert werden kann, ist aber immer auch abhängig von den örtlichen Gegebenheiten», gibt Daniel Hagmann zu bedenken. «Die Auflagen sind von Gemeinde zu Gemeinde und selbst innerhalb der Gemeinde von Zone zu Zone sehr unterschiedlich.»

Mit Sanierung kombinieren Ins Auge fassen sollte man eine Aufstockung immer dann, wenn ohnehin Sanierungsarbeiten fällig sind, am Dach etwa oder an der Fassade. Dann kann man die Aufstockung in den Gesamtumbau integrieren. «Wir durchleuchten im Vorfeld immer die gesamte Gebäudesubstanz. Denn in den wenigsten Fällen geht es nur um die Neugestaltung des Dachbereichs, sondern in der Regel um die energetische Erneuerung der gesamten Gebäudehülle.» Die grosse Herausforderung bei Aufstockungen sei es, das neue Teil in das bestehende Gebäude zu integrieren, sowohl technisch als auch architektonisch, erklärt Daniel Hagmann. «Wir müssen also eine gute Architektur finden, die zum Bestand passt und eine gesamtheitliche Wertsteigerung avisieren, die vom äusseren Erscheinungsbild, dem Innenausbau und den leitungstechnischen Anpassungen abhängt.»

Lärmbelastung gering halten Die reine Umbauzeit erstreckt sich auf einen relativ kurzen Zeitraum. «Je nach Grösse sind die Wohnungen nach einer Bauzeit von nur drei bis fünf Monaten bezugsbereit.» Planung und Baueingabe nehmen je nach Kanton und Gemeinde ein gutes halbes Jahr in Anspruch. «Wichtig ist uns, das wir vor Ort schnell sind und dadurch die Lärmbelastung für die bestehenden Bewohnerinnen und Bewohner möglichst gering halten können.» Das betroffene Haus bleibt während des Umbaus bewohnbar. Und abgesehen von ein paar umbautechnischen Interventionen, sind die Hausbewohnerinnen und -bewohner vom Umbau kaum betroffen. «Den gesamten Rohbau bereiten wir im Werk vor. Vor Ort brechen wir dann das bestehende Dach in zwei bis drei Tagen ab. Anschliessend verbauen wir die vorbereiteten Fertigbauteile mit bereits eingebauten Fenstern. Das dauert in der Regel ebenfalls ein paar Tage. Die restliche Zeit nimmt der Innenausbau in Anspruch.»

Aus der Not eine Tugend machen Die Idee, bestehende Gebäude aufzustocken, ist in der Tat bestechend, vor allem angesichts der Tatsache, dass Baulandreserven immer knapper werden – insbesondere in urbanen Gebieten. «Das Potenzial ist gross», ist Daniel Hagmann überzeugt, «zumal viele Wohnhäuser aus den 70er- und 80er-Jahren in Stadtgebieten Sanierungen nötig haben, nicht zuletzt im Hinblick auf die vom Bund angestrebten Energieziele.»

KONTAKT Als innovatives Holz- und Systembauunternehmen hat sich die Häring Holz- und Systembau AG mit Sitz in Eiken (AG) mit dem Produkt Attico auf Gebäudeaufstockungen und verdichtetes Bauen spezialisiert. Häring Holz- und Systembau AG Sisslerstrasse 15, 5074 Eiken Tel. 061 826 86 86 info@haring.ch www.haring.ch, www.attico.ch

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HYPOTHEKEN

Eine Liegenschaft, viele Investoren

S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Das 2015 gegründete Start-up-Unternehmen Crowdhouse verwaltet ein 125 Millionen Franken schweres Immobilienportfolio und bietet auch kleinen Investoren die Möglichkeit, in Immobilien zu investieren. Ab einer Mindestinvestition von 25   000 Franken ist man dabei. Und so funktioniert es: «Wir akquirieren Liegenschaften, prüfen diese auf Herz und Nieren und stellen sie online auf Crowdhouse.ch. Dort kann jeder Interessent Miteigentümer eines Objekts werden, und zwar mit Grundbucheintrag», erklärt Ardian Gjeloshi, Mitgründer von Crowdhouse. Mit dem Erwerb von Stockwerkeigentum ist das Investment indes nicht zu vergleichen, da man bei Crowdhouse einen prozentualen Anteil einer bestehenden und vermieteten Renditeimmobilie kauft. In der Regel handelt es sich um Mehrfamilienhäuser im Wert von fünf bis zehn Millionen Franken. Und mit der Eigentumsbeteiligung partizipiert man nicht nur an der quartalsweise ausgeschütteten Mietzinsrendite, sondern auch an der Wertentwicklung einer Immobilie. «Die Ausschüttungsrendite liegt in der Regel zwischen fünf bis sechs Prozent», so Gjeloshi.

Gute Rendite, kleines Risiko Das Risiko für den Investor ist relativ klein. «Wir erwerben Immobilien nach klar definierten Qualitätskriterien», so Gjeloshi. «Wir kaufen beispielsweise nur neue, voll vermietete Liegenschaften, die über eine Mietgarantie verfügen. Die Immobilien weisen dementsprechend in den nächsten fünf bis zehn Jahren auch keinen akuten Renovationsbedarf auf.» 50 Prozent der Liegenschaft wird mit einer Hypothek finanziert. Die restlichen 50 Pro-

zent steuern die Käufer als Eigenkapital bei. «Dadurch kann eine Liegenschaft alle Kosten decken, selbst wenn lediglich 30 Prozent der Wohnungen vermietet sind. Und das heisst im Umkehrschluss: Selbst wenn 70 Prozent der Wohnungen leer stehen, hält die Investi­ tion dem Stresstest stand. Sollte es trotzdem zu einer Zwangsversteigerung kommen, werden mit dem aus dem Verkauf erlösten Kapital zuerst alle Rechnungen beglichen; das übrige Kapital wird anschliessend gemäss den entsprechenden Anteilen an die Miteigentümer ausbezahlt.»

Online und kompakt informiert Crowdhouse.ch bietet auf der übersichtlichen Webseite alle relevanten Informationen zu den käuflichen Immobilien sowie zum Geschäftsprinzip. Wer will, kann eine Investition also komplett online tätigen. «Selbstverständlich bieten wir jederzeit auch persönliche Beratungen an», so Gjeloshi, «ein Angebot, dass auch gerne angenommen wird.» Es gebe aber durchaus Kunden, die ihre Investition komplett über Mail- und ­Telefonkontakte abwickeln. «Bei der Auswahl einer geeigneten Liegenschaft sollten Interessenten nebst den kalkulatorischen Aspekten auch persönliche Präferenzen berücksichtigen», rät Geschäftsinhaber Gjeloshi. «Das Aussehen und der Standort einer Liegenschaft zum Beispiel sind sehr wichtige, emotionale Komponenten, die bei einer Investition ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.» Schlussendlich sitzt man nach dem Erwerb einer Teilliegenschaft mit maximal 30 Miteigentümern im gleichen Boot. In diesem Eigentümerplenum müssen denn auch viele Entscheidungen getroffen werden. «Die entsprechenden Prozesse und Verantwort29

Foto: zVg

Was bisher Grossinvestoren vorbehalten war, ist auch für den kleinen Investor in Reichweite gelangt: Die Investition in Immobilien. Ab einer Mindesteinlage von 25 000 Franken wird man Miteigentümer einer Liegenschaft. Crowdhouse sei Dank.

Ardian Gjeloshi, Mitinhaber und Verwaltungsratspräsident von Crowdhouse

lichkeiten sind in unseren Nutzungs- und Verwaltungsordnungen klar geregelt.» Der Grossteil an Entscheidungen wird mittels einer Zweitdrittelmehrheit demokratisch gefällt. Nur wenn es um Entscheide geht, die für den Werterhalt oder für die Fortführung der Liegenschaft kritisch sind, könnte die Verwaltung im Zweifelsfall auch ohne Zustimmung der Miteigentümer entscheiden.

Immobilien-Crowdfunding hat Zukunft Mit Crowdfunding in Immobilien investieren hat Zukunft, sind die Geschäftsgründer Robert Plantak und Ardian Gjeloshi überzeugt. «Wir möchten in der Schweiz zum führenden Immobilien-Crowdfunder werden», so Gjeloshi. «Während sich unsere Renditeobjekte derzeit auf Mehrfamilienhäuser beschränken, möchten wir unseren Kundinnen und Kunden in Zukunft alle Immobi­ lienklassen zur Mitfinanzierung anbieten.»

KONTAKT Crowdhouse Tel. 044 377 60 60 info@crowdhouse.ch, www.crowdhouse.ch

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HYPOTHEKEN

Für Hypotheken: Bank, Versicherung oder Pensionskasse? Für Hypotheken geht man zur Bank – nicht immer. Auch Versicherungen oder Pensionskassen bieten Hypotheken an. Welches Institut zu welchen Bedingungen? Wir haben einen Finanzdienstleister, eine Versicherung und eine Pensionskasse mit den gleichen Fragen konfrontiert. S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

1.   Bei kurzfristigen Immobilienkrediten seien Banken günstiger, langfristige Hypotheken bieten Versicherungen oder Pensionskassen günstiger an – stimmen Sie dem zu? – 2.  Worin liegen die unterschiedlichen Zinsen von Banken und Versicherungen bzw. Pensionskassen begründet? – 3.  Wie refinanzieren Sie Ihre Hypotheken? – 4.  Welchen Anteil an Ihrem Geschäftsvolumen haben Hypotheken? – 5.  Welche Vorteile zu einer Bank beziehungsweise zu einer Versicherung oder Pensionskasse bieten Sie im Hypothekengeschäft? – 6.  Was kostet bei Ihnen eine 5-jährige Hypothek? – 7.  Wie viel kostet eine 10-jährige Hypothek? Bank: BKB, Basler Kantonalbank

Richard Schlägel Leiter Immobilienkunden

Versicherung: AXA Winterthur

Markus Waller Leiter Hypothekarcenter

Pensionskasse: BVK

Thomas R. Schönbächler Vorsitzender der Geschäftsleitung

1. Diese Feststellung machen wir auch; jedoch sind die Angebote je nach Versicherung unterschiedlich und nicht in jedem Fall günstiger. Online-Hypotheken, wie unsere EasyHypo, sind gegenüber einigen Versicherungen günstiger. Grundsätzlich ändern sich die Konditionen laufend und passen sich den Marktgegebenheiten an.

1. Aktuell stimme ich dieser These ganz klar zu.

1. Für viele Pensionskassen sind Hypotheken ein Ersatz für Obligationen. In der Folge können sie im längerfristigen Bereich klar günstigere Hypotheken anbieten. Ein Zinsvergleich zeigt aber, dass Pensionskassen auch bei kurzfristigen Hypotheken vergleichbar günstig sind.

2. Die regulatorischen Rahmenbedingungen von Banken und Versicherungen sind nicht identisch; dies kann je nach Laufzeit und Produkt zu unterschiedlichen Zinssätzen führen.

2. Das hängt mit den unterschiedlichen Refinanzierungs- und Vertriebsstrukturen von Banken und Versicherungen zusammen sowie mit den unterschiedlichen Vorschriften seitens der FINMA.

2. Für Pensionskassen sind Hypotheken ein Teil der Anlagestrategie. Zudem benötigen Pensionskassen als Endanleger keine teure Vertriebs­ infrastruktur.

3. Die Bank refinanziert sich je nach Laufzeit der Hypothek mit Spargeldern, Kassenobligationen (heute weniger) und am Geld- und Kapitalmarkt.

3. Wir finanzieren Hypotheken aus den bei uns investierten Kundengeldern gemäss den restriktiven Kriterien der FINMA.

3. Wir verfügen über ein Vermögen von rund 30 Milliarden Franken, und diese Vorsorgegelder legen wir im Sinne der Versicherten an. Eine Refinanzierung ist nicht nötig. Und genau deshalb können wir besonders günstige Hypotheken anbieten.

4. Der Hypothekenanteil an der gesamten Bilanzsumme beträgt etwa 46  %.

4. Der Anteil Hypotheken an unserer Bilanzsumme beträgt derzeit rund 12  %.

4. Gemäss Anlagestrategie investiert die BVK 4  % der Vorsorgegelder in Hypotheken. Aufgrund des historisch grossen Bestandes an direkt gehaltenen Immobilien verfügt die BVK über ein grosses Immobilienfachwissen. Hypotheken sind für uns auch kein neues Geschäft.

5. Der Kunde wird bei der Bank umfassend in allen klassischen Banksparten (Zahlen, Sparen, Anlegen und Finanzieren) beraten. Dazu können wir unsere Kunden in der Vorsorgeplanung und bei Erbschaften begleiten.

5. Unsere Vorteile liegen in einer effizienten und schlanken Struktur begründet, die rasche Entscheide zulässt. Kundinnen und Kunden sind auch nicht zu weiteren Produktabschlüssen verpflichtet. Das spricht ebenfalls für uns.

5. Als Pensionskasse kennen wir uns sowohl mit Hypotheken wie auch mit der Vorsorge bestens aus und können deshalb auch Personen kurz vor dem Rentenalter umfassend beraten. Wir gewähren übrigens auch Personen inkl. Rentenbeziehenden, die nicht bei uns versichert sind, Hypotheken.

6. BKB-Festhypothek: 1,12  % BKB-Welcome-Hypothek: 0,92  %* EasyHypo: 0,83  % (Stand: 22.5.2017)

6. 1,06  % (Stand: 22.5.2017)

6. 0,99  % (Stand 22.5.2017) Auch für Nicht-BVKVersicherte und Rentenbeziehende.

7. BKB-Festhypothek: 1,59  % BKB-Welcome-Hypothek: 1,39  %* EasyHypo: 1,26  % (Stand: 22.5.2017)

7. 1,30  % (Stand: 22.5.2017)

7. 1,31  % (Stand 22.5.2017) Auch für Nicht-BVKVersicherte und Rentenbeziehende.

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Die Wohnsituation überdenken Sind die Kinder aus dem Haus, ist es Zeit, die Wohnsituation zu überdenken. Auch Alleinstehende haben mit zunehmendem Alter andere Bedürfnisse. Innenarchitektin Monika Käufeler ist oft mit Fragen über das Wohnen im Alter konfrontiert und skizziert Möglichkeiten, wie man sich später im Leben nochmals neu einrichten kann.

S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Frau Käufeler, weshalb sollte man sich mit zunehmendem Alter Gedanken über die Wohnsituation machen – eigentlich hat man es sich über die Jahre ja meist ganz bequem eingerichtet? Auf den ersten Blick mag das stimmen. Schaut man aber genauer hin, liesse sich einiges verändern und die Wohnsituation damit verbessern. Nehmen wir beispielsweise das Ehepaar im Einfamilienhaus, das für die junge Familie gebaut wurde. Die Kinder sind weg und die Kinderzimmer werden immer mehr zur Abstellkammer, die schönen Erinnerungsstücke einfach zugedeckt. Das ist schade. Oder Singles, eine alleinstehende Person zum Beispiel, die nach dem Verlust des Partners nichts ändern will. Eigentlich ist sie zu selten zu Hause, um die grosse Wohnung zu nutzen. Sie ist lieber unterwegs, trifft Freunde, hat Spass. Auch sie müsste ihre Wohnsituation überdenken. Und das sind nur zwei mögliche Szenarien, wie Wohnsituationen entstehen, die nicht mehr ganz passen. Wie sollte man sich denn auf das Wohnen im Alter vorbereiten? Indem man die eigene Wohnsituation überdenkt. Oft verharren Menschen nur aus Gewohnheit in der vertrauten Umgebung, ohne zu merken, dass sie es viel bequemer haben könnten. Genauso wie man sich fragt: «Was mache ich mit der freien Zeit nach der Pension?», sollte man sich Fragen zur Wohnsituation stellen: «Werden die verwaisten Räume für neue Hobbys oder Aktivitäten gebraucht? Macht es Sinn, die Räume neu zu gestalten und einzurichten, oder halte ich mich lieber wie bisher im

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So könnte der Grundriss einer Jungsenioren-WG mit fünf Wohneinheiten à 35 Quadratmeter aussehen.

Wohnzimmer auf? Lohnt sich der Aufwand für Reinigung und Unterhalt der grossen Wohnfläche, oder nutze ich die Zeit lieber anders? Und wie ist es in ein paar Jahren, wenn ich nicht mehr so gut Treppensteigen und den Garten jäten kann?» Solche Fragen sind wichtig, um sich Klarheit zu verschaffen und die Weichen für die Zukunft neu zu stellen. Wer sich früh genug Gedanken darüber macht, hat die besten Voraussetzungen, die richtige Entscheidung zu treffen. Wie könnte ein erster Schritt in diese Richtung aussehen? Sich auf die eigenen Bedürfnisse und die Zukunft konzentrieren. Dazu gehört auch, sich von Dingen aus früheren Zeiten zu trennen, die keine Bedeutung mehr haben. Oft geht eine physische Entrümpelung, das Entsorgen von nutzlos gewordenen Gegenständen

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also, mit einem psychischen Aufräumen einher. Und so wird nicht nur der Wohnraum entlastet, es wird einem auch leichter ums Herz. Man macht den Weg frei für einen neuen Lebensabschnitt. Sie beschäftigen sich mit Wohnformen im ­Alter – welche Möglichkeiten gibt es? Für das fortgeschrittene Alter gibt es zahlreiche Angebote an barrierefreien und zweckmässig ausgestatteten Alterswohnungen, die im Hinblick auf Krankheitsfälle und Pflegebedürftigkeit an entsprechende Einrichtungen angeschlossen sind. Dies bietet alternden Menschen mit grossem Sicherheitsbedürfnis eine optimale Wohnform. Und wenn man zwar pensioniert, aber noch sehr fit ist, sich also noch keine Gedanken um Alterswohnungen macht?


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Inwiefern hat sich auch die Immobilienwirtschaft an die veränderten Wohnbedürfnisse angepasst? Viele Gemeinden und Bauherrschaften haben die Notwendigkeit erkannt, älteren Menschen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Es entstehen vielerorts Häuser und Siedlungen mit kleinen Eigentumswohnungen und Begegnungszonen und verschiedene Formen von betreutem Wohnen. Diese Wohnformen erfreuen sich grosser Nachfrage, und es zeigt: Wer kann, investiert auch gerne eine relativ hohe Summe in die eigenen vier Wände. Sie haben noch eine weitere Idee im Kopf: Die Alters-WG. Man nutzt gewisse Räumlichkeiten gemeinschaftlich, geniesst aber trotzdem die Intimsphäre der eigenen vier Wände. Wie stellen Sie sich das konkret vor? Ja das stimmt, ich nenne sie JungseniorenWG. Dabei denke ich an Singles, alleine lebende Jungpensionäre, die fit und selbstständig sind. Oft vermissen diese ja nicht die Arbeit, sondern die Alltagskontakte, den mehr oder weniger belanglosen Schwatz mit den Arbeitskollegen … Und wie sieht eine solche Jungsenioren-WG aus? Diese Wohngemeinschaft besteht aus vier bis sechs separaten, abgeschlossenen Wohneinheiten und verfügt über eine gemeinsame grosse Wohnküche. Hier ergeben sich tägliche Kontakte mit den anderen Bewohnern.

Grafiken: Monika Käufeler

Dann gibt es zum Beispiel Internetplattformen, auch von Pro Senectute unterstützt, wo sich Senioren treffen, die eine Wohngemeinschaft suchen. Die einen stellen ihr Haus zur Verfügung, andere suchen Wohnraum. Es geht da meist um Zweier- höchstens Dreier-WGs. Wenn sich hier Leute mit gleichen Interessen finden und der Hausbesitzer sich an den frischen Wind, den neue Bewohner zweifellos mitbringen, gewöhnen kann, ist das für alle eine Bereicherung. Oft entstehen auch Wohngemeinschaften unter Kollegen, Freunden und Bekannten, die sich ein geeignetes Objekt suchen und zusammenziehen.

Separate und komfortable Wohneinheiten mit Wohn-, Schlaf- und Badezimmer für die individuelle Nutzung, kombiniert mit einer grossen Wohnküche, die gemeinschaftlich genutzt wird.

Diese Art von Wohngemeinschaft hat aber nichts zu tun mit der Studenten-WG von damals, mit leerem Kühlschrank, Putzplan und blockierten Badezimmern. In der Jungsenioren-WG versorgt sich jeder aus dem eigenen Kühlschrank, jeder hat eigene Räumlichkeiten mit Dusche/WC und pflegt seinen Wohnbereich nach eigenem Gutdünken. Die gemeinsam genutzten Räumlichkeiten wie Küche, Waschküche, Entreé mit Garderobe und die Verbindungsgänge werden wöchentlich professionell gereinigt. Wenn einem also der Sinn danach steht, trifft man sich in der Wohnküche, wer lieber allein ist, zieht sich zurück? Genau. Schon in früheren Zeiten hatte der Küchentisch die Bedeutung als Ort der Begegnung. Hier wurden Probleme be33

sprochen, Spässe gemacht, diskutiert und gespielt. Mit den heutigen offenen Wohnküchen erhält der Küchentisch diese Bedeutung zurück und wird in der JungseniorenWG zum Treffpunkt der Bewohner. Die Auseinandersetzung mit Ernährung und deren Zubereitung, für sich und für andere kochen oder gemeinsames Kochen sind Themen von allgemeinem Interesse. Und wohl jeder, der ab und zu alleine isst, weiss das Essen in Gesellschaft zu schätzen!

KONTAKT Monika Käufeler nika innenarchitektur Römerhof 6, 5416 Kirchdorf Tel. 079 488 66 98 nika-innenarchitektur@bluewin.ch www.nika-innenarchitektur.ch

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Butler James hilft, wo er kann Am iHomeLab in Luzern wird getüftelt und geforscht, zum Beispiel am virtuellen Butler James, der älteren Menschen im Alltag behilflich ist und ihnen ein unabhängigeres Leben ermöglicht.

S a b i n e B o r n , Dejo-Press Solothurn

Die Grafik der demografischen Entwicklung spricht eine deutliche Sprache: In den kommenden Jahrzehnten wird rund ein Drittel aller in der Schweiz lebenden Menschen 65 Jahre alt oder älter sein. Die erforderlichen Fachkräfte zur Pflege betagter Menschen fehlen bereits heute. Am iHomeLab in Luzern forscht ein Team mit rund ­dreissig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Dieter von Arx, wie man älteren Menschen ihre Unabhängigkeit möglichst lange erhalten kann.

Butler James hilft Dabei behilflich ist beispielsweise der vir­ tuelle Butler James. Er erinnert an die Einnahme von Medikamenten, hilft bei der Schlüsselsuche, kontrolliert, ob der Kochherd ausgeschaltet ist und schlägt in der Waschküche vor, die Wäsche dann zu waschen, wenn der Strom am billigsten ist. Im Ernstfall alarmiert er auch direkt Angehörige oder Rettungskräfte.

Konkret könnte diese Hilfeleistung dann so aussehen: Eine ältere Frau – nennen wir sie Anna – stürzt in ihrer Wohnung und bleibt bewusstlos liegen. «Anna, ist alles in Ordnung», fragt der virtuelle Butler James. Erhält er zeitnah keine Antwort, verschickt er eine SMS an Annas Sohn. «Anna ist gestürzt.» Mittels einer Spezial-App, die er nur im Notfall aktivieren kann, schaltet der Sohn die Kamera im Wohnzimmer seiner Mutter an, wo er diese am Boden liegen sieht und sogleich die Ambulanz avisiert. Die Ärzte im Rettungswagen studieren unterwegs Annas Krankenakte, die ihnen zuvor von der Zent­ rale übermittelt wurde, und sind innert kürzester Frist bei ihr. Butler James öffnet den Rettungskräften die Türe ... Was nach Zukunftsvision und Science Fiction tönt, ist heute technisch bereits möglich. Anna ist eine Puppe, und der Sturz im Wohnzimmer wird im iHomeLab in Luzern für Besucherinnen und Besucher inszeniert. Im Fachjargon spricht man von Ambient Assisted Living, kurz AAL, wenn es um Kommunikationsmittel geht, die das Leben von älteren Menschen sicherer und komfor-

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tabler gestalten. Voraussetzung ist ein vernetztes, intelligentes Haus. Die Handhabung soll einfach, intuitiv, universal sein. Das Haus wird sozusagen zum Partner der älteren Menschen.

Mehrfach ausgezeichnet Für seine Forschungsprojekte im Bereich Ambient Assisted Living ist das iHomeLab auf europäischer Ebene bereits mehrmals ausgezeichnet worden, und zwar vom ­Finanzierungsprogramm AAL Joint Programme, das internationale Forschungen in diesem Bereich vorantreibt und jährlich einen renommierten Preis für besonders innovative Projekte vergibt. 2013 gewann das iHomeLab mit dem iWalkActive-Rollator den ersten Preis, der motorbetrieben Steilhänge, Treppen, Wiesen und Waldwege meistert, sich als Einkaufswagen und Buggy für Enkelkinder eignet und dank seniorengerechter Navigation auch bei der Orientierung hilft. 2014 gewann das iHomeLab mit der App «Confidence», die Menschen mit leichter

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Foto: zVg

Intelligentes Wohnen hat Zukunft, gerade im Hinblick des Energieverbrauchs, der mittels vernetzter Unterstützung massiv gedrosselt werden soll – wieso also nicht auch im Bereich Unterstützung für ältere Menschen?

Im luzernischen iHomeLab wird mit der Puppe Anna simuliert, wie smarte Technik ältere Menschen in Zukunft unterstützen könnte.

bis mittlerer Demenz behilflich ist. Verliert eine Person die Orientierung, kann sie ganz einfach mit einer angehörigen Person Kontakt aufnehmen. Bereits vorhandene Sensoren und Ortungsmöglichkeiten am Smartphone sind dabei behilflich. So kann sich die Hilfe leistende Person beispielsweise über die Smartphone-Kamera ein Bild der Umgebung machen und direkt Orientierungshilfe leisten. 2015 überzeugte das iHomeLab die Jury mit dem Projekt «Relaxed Care», einem weissen Kunststoffkubus, so gross wie ein Schuhkarton, mit neun kugelförmigen Einbuchtungen für den Einsatz von golfballähnlichen

Kugeln. Legt eine ältere Person eine Kugel in die Wölbung «fit und munter» leuchtet der Kubus bei den Familienangehörigen grün auf. Bei «Unwohl» leuchtet der Kubus orange, im Notfall rot. Auch die Familienangehörigen können den betagten Eltern via Kubus mitteilen, wie es ihnen geht.

Wo bleibt die Menschlichkeit? Sind diese Produkte technische Spielereien oder im Ernstfall wirklich eine grosse Unterstützung? Richtig vorstellen mag man es sich im Moment vielleicht noch nicht. Ganz so abwegig sind diese Entwicklungen aber natürlich nicht, sondern längst in Gang gesetzt.

Mit den Babyboomern kommt eine Generation ins Rentenalter, die technische Gadgets liebt und kennt. Wer länger zu Hause wohnt, ist ausserdem nicht nur unabhängiger, sondern kostet auch weniger. Kritisiert wird angesichts der technischen Unterstützung betagter Menschen allerdings die fehlende menschliche Anteilnahme, die für die Gesundheit der Menschen genauso wichtig sei wie die virtuelle Unterstützung, die das Leben in vielerlei Weise erleichtert. Aber das eine schliesst das andere ja nicht aus. Butler James hilft, wo er kann, öffnet aber jederzeit auch gerne die Türe von Anna, wenn ihre Kinder und Enkelkinder zu Besuch kommen, wenn Anna Freunde trifft oder einkaufen geht.

IHOMELAB Das iHomeLab der Hochschule Luzern ist das Schweizer Forschungsinstitut für Gebäudeintelligenz. Unter der Leitung von Dieter von Arx forschen rund 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in engem Kontakt mit über 200 Partnern aus Wirtschaft und Industrie an Themen wie dem Internet of Things, Ambient Assisted Living, Energieeffizienz und Human Building Interaction. Das iHomeLab kann besucht werden. Infos auf www. ihomelab.ch.

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Sie wollen auch im Alter selbstbestimmt und unbeschwert zu Hause leben? Wir kümmern uns darum, dass Sie ein würdevolles Leben im eigenen Zuhause geniessen können

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Fritz Wittwer führt das Familienunternehmen. Er und sein Team bringen viel Erfahrung in der Betreuung von Menschen in Privathaushalten mit. Im Zentrum steht für die Firma die Kundennähe, und sie legt grossen Wert darauf, innert kürzester Zeit bei ihren Kunden zu sein. Daher konzentriert sich das Einzugsgebiet auf den Kanton Zürich und die umliegenden Kantone. Kundennähe bedeutet das persönliche Gespräch und die Analyse der Gegebenheiten. Die WG Betreuung Zuhause AG nimmt den gesundheitlichen Zustand, die persönlichen Gegebenheiten sowie die Wohnsituation des Kunden für eine Standortbestimmung unter die Lupe. Nicht zu vernachlässigen ist das persönliche Umfeld der zu betreuenden Person, denn sehr oft ist die Belastung vor allem für die Angehörigen sehr hoch. Die WG Betreuung Zuhause AG konnte ihre Professionalität in Zusammenarbeit mit der Spitex unter Beweis stellen, woraus sich wertvolle Synergien einer konstruktiven Zusammenarbeit ergeben. Diese Kompetenzen ermöglichen der Firma, dem Kunden sein individuelles Dienstleistungspaket anbieten zu können. Weshalb ist diese Betreuungsform so zukunftsorientiert? Im Vergleich zu früheren Generationen ist festzustellen, dass

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die Vitalität und der Wunsch nach Selbstbestimmung im Alter gewachsen sind, aber auch die demografische Entwicklung in der Schweiz hat sich verändert. Die Menschen werden älter, und es kann zu einem Engpass in der Versorgung im Alter kommen. Gerade im Kanton Zürich ist die Entwicklung der Überalterung vor allem im Zürcher Unterland und im Zürcher Weinland stärker ausgeprägt als in anderen Regionen. Die Babyboomer-Generation kommt allmählich in den «Unruhestand» und es kommen Gedanken auf, wie und wo diese Pensionierten in Zukunft leben wollen, denn die Ansprüche für den dritten Lebensabschnitt haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Der Drei-GenerationenHaushalt ist Geschichte – «Leben und Betreuung im Alter» ist das zent­ rale Thema geworden. Wohin gehen die Bedürfnisse und Wünsche über die Wohnund Lebensvorstellung im Alter? Viele Menschen wollen ihr angestammtes Zuhause bzw. Umfeld nicht verlassen. Der Wunsch, das Alter selbstbestimmt und unabhängig im eigenen Zuhause zu verbringen, ist gross, und die Nachfrage nach Unterstützungshilfen im eigenen Haushalt ist das zentrale Thema. Exakt darauf fokussiert sich die WG Betreuung Zuhause AG mit ihrem individuellen Betreuungskonzept. Massgeschneiderte Seniorenbetreuung Die WG Betreuung Zuhause AG ist für ihre Kunden während 365 Tagen im Jahr da. Sei es für eine temporäre

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Betreuung nach einem Spital- oder Reha-Aufenthalt oder für stundenoder tageweise Hilfeleistung, bei Abwesenheit der Angehörigen oder für die Live-in-Lösung, bei welcher die Betreuer/innen im Haushalt des Unterstützungsbedürftigen wohnen. Ob eine Betreuung für eine Einzelperson oder ein betagtes Ehepaar gesucht wird, wir finden für alle Bedürfnisse die ideale Lösung.

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ist für ihn, dass die Chemie zwischen Kunden und Betreuenden stimmt und ein hohes Mass an Vertrauen und Respekt besteht. Attraktive Preisgestaltung für den starken Mittelstand in der Schweiz Fritz Wittwer fokussiert sich in der Preisgestaltung auf den breiten Mittelstand, um das Betreuungsangebot vielen Menschen zu ermöglichen. All diese Komponenten sind wichtig, damit sich die Betroffenen mit Würde und Verständnis begegnen, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen und ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

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Foto: Claudia Luperto

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Kundenarbeiten

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Plattenarbeiten

Renovationen


FIRMEN UND PRODUKTE

Schon früh an später denken Clientis Zürcher Regionalbank zum Hypothekargeschäf t

Dabei gilt es darauf zu achten, dass die Kosten einer Liegenschaft dauerhaft in einem angemessenen Verhältnis zum verfügbaren Einkommen des Haushalts stehen: Nebenkosten, Amortisationen und kalkulatorische Hypothekarzinsen sollten nicht mehr als 35 Prozent des Bruttoeinkommens ausmachen. Hypothek aktiv amortisieren Als Faustregel kann rund 1 Prozent des Anlagewerts als jährliche Neben- und Unterhaltskosten einkalkuliert werden. Die Amortisationen werden mindestens so festgelegt, dass nach 15 Jahren oder spätes-

tens beim Erreichen des Pensions­ alters die Hypothek auf maximal 66 Prozent des Werts der Liegenschaft ­reduziert wurde. Und für die Verzinsung der Hypothek berücksichtigen die Banken nicht den aktuellen Zinssatz, sondern rechnen mit einem ­kalkulatorischen Zinssatz von 4,5 bis 5 Prozent. Damit stellen sie sicher, dass der Kunde auch bei steigenden Zinsen nicht in Schwierigkeiten gerät. Langjährige Festhypothek? Aufgrund des hohen Preisniveaus für Immobilien ist es für viele Haushalte schwierig geworden, den Kauf der Wunschliegenschaft zu finanzieren. Ist die Tragbarkeit nur knapp gewährleistet, kann die Lösung in der Wahl einer langjährigen Festhypothek liegen. Mit einer Festhypothek wird das aktuell tiefe Zinsniveau für eine definierte Laufzeit gesichert.

Die gegenüber den kalkulatorischen Zinssätzen eingesparte Summe kann der Wohneigentümer für weitergehende Amortisationen einsetzen. Die durch zusätzliche Rückzahlungen reduzierte Hypothekarschuld ist dann nach Auslaufen der Festhypothek auch zu einem höheren Zinssatz besser tragbar. Kontinuierliche Zinsreduktion Amortisationen erfolgen direkt oder indirekt. Die beiden Varianten können auch miteinander kombiniert werden. Die direkte Rückzahlung hat den Vorteil, dass die Zinsbelastung kontinuierlich reduziert wird. Bei der indirekten Form wird beispielsweise in ein verpfändetes ­Sparen-3a-Konto einbezahlt. Konten der gebundenen Vorsorge werden von den Banken höher verzinst als andere Sparprodukte; zudem sind diese Zinserträge steuerfrei.

MÜCKENGITTER / ROLLOS

Foto: zVg

Der Kauf von Wohneigentum ist eine Investition mit sehr weitem Zeithorizont. Entsprechend weitsichtig muss die damit verbundene finanzielle Planung ausgerichtet sein.

Fabio Carina ist Leiter der Filiale Effretikon.

Im Beratungsgespräch unterstützen wir Sie bei der Entwicklung einer auf Ihre individuellen Bedürfnisse passenden Finanzierungsstrategie.

Clientis Zürcher Regionalbank Bruggwiesenstrasse 5 8307 Effretikon Tel. 052 355 11 22

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FIRMEN UND PRODUKTE

«Mit Leidenschaft zu Immobilienfinanzierungen» Die acrevis Bank ist seit bald fünf Jahren in der Region Winter thur ver treten

In der Region Winterthur ist ­Martin Weiersmüller, Leiter der Niederlassung Wiesendangen, zu Hause und kennt den hiesigen Immobilienmarkt: «Meine Leidenschaft sind Immobilien und die Beratung von Menschen, die ihren Wohntraum verwirklichen möchten.» Vielfältiges Angebot acrevis ist seit bald fünf Jahren auch in der Region Winterthur vertreten. Die Dienstleistungen der Universalbank gehen weit über die reine Immobi-

lienfinanzierung hinaus. Fragen zur Vorsorge oder zu steuerlichen Aspekten, aber auch erbrechtliche Fragen können wir umfassend beantworten. Vermögens- und Anlageberatungen bilden eine weitere Kernkompetenz. Die persönliche Beratung Wie sieht eine persönliche Beratung bei acrevis aus? Der Kunde wählt Ort und Zeitpunkt des Beratungsgesprächs. Im aktiven Dialog nimmt der Berater von acrevis die Kundenbedürfnisse auf und kann so individuelle Lösungen erarbeiten. Am Schluss des Gesprächs weiss der Kunde, wie sein Vorhaben realisiert werden kann. Objektive Sichtweise Die Preisentwicklung bei den Wohnund Renditeobjekten ist stark abhängig von der Lage der Immobilie und von der Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Die Region Win-

terthur ist bei beiden Kriterien gut aufgestellt. Umso wichtiger ist eine objektive Betrachtung und Bewertung der angebotenen Liegenschaften. Die Erfahrung und Kenntnisse geben die Mitarbeitenden von acrevis gerne an die Kunden weiter. Wie sieht die künftige Entwicklung aus? Die Wahl des Finanzierungsprodukts hängt von den künftigen Entwicklungen des Lebens eines Menschen ab. Steht man am Anfang der Familienplanung oder sind die Kinder bald aus der Unterstützungsphase herausgewachsen? Gibt es schon konkrete Ziele, wie der dritte Lebensabschnitt aussehen soll? Alles kann man nicht vorhersehen, aber eine Planung ist empfehlenswert. Mit dem Aufbau einer guten Kundenbeziehung macht acrevis Menschen erfolgreicher, im privaten wie im beruflichen Leben.

Martin Weiersmüller ist Leiter der acrevis-Niederlassung in Wiesendangen.

Weitere Informationen gibt es bei einem persönlichen Gespräch in der Niederlassung an der Schulstrasse 21 in Wiesendangen oder auf www.acrevis.ch/ wiesendangen acrevis Schulstrasse 21 8542 Wiesendangen Tel. 058 122 79 60

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Foto: zVg

Bevor ein Eigenheimerwerb realisiert wird, sind genaue Abklärungen der aktuellen und künftigen Bedürfnisse wichtig. Wer eine Immobilie erwerben möchte, steht vor einer Vielzahl von Entscheidungen, die gut überlegt sein wollen. Da ist es gut, wenn ein vertrauenswürdiger Partner wie die acrevis Bank zur Seite steht.

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Telefon 052 203 88 56 info@der-metallbauer.ch

Die Ansprechpartner für Ihre Inserate Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. +41 56 641 90 80 – Fax +41 56 641 90 89 info@dapamedia.ch – dapamedia.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Jede Generation hat ihre Küche Bei Herzog Küchen legen Meister ihres Fachs Hand an

Kunden schätzen bei Herzog Küchen, dass sie von echten Fachleuten beraten und persönlich durch die Planung begleitet werden. Das gute Gefühl, alles aus einer Hand zu bekommen, ist beruhigend. Alles aus einer Hand ist auch die Formel für die hohen Qualitätsstandards in allen Phasen. Alles aus einer Hand Die Beziehung des Küchenbauers zu seinen Küchen ist eine viel intensivere, wenn er für alle Stufen der Fertigung und für alle Teile der Küche verantwortlich zeichnet. Warum sollte man auch Dinge aus der Hand geben, die man selber besser kann? Die Antwort gibt Herzog K ­ üchen mit der bewährten «Alles aus einer Hand»-Philosophie – das macht die Marke unverwechselbar. Von der Beratung über die Planung, von der Fertigung bis zur Montage und dem musterhaften After-Sales-Service.

Repräsentative Küchenausstellung Es gibt Menschen, die sich ihre neue Küche auf einem 3-D-Plan gut vorstellen können. Für alle anderen hat Herzog Küchen seine repräsentativen Küchenausstellungen geschaffen. In Unterhörstetten, Schlieren, Rapperswil und Gossau SG gibt es Küchen zum Anfassen, zum Ausprobieren, zum Staunen. Und weil das Küchensortiment von Herzog Küchen so umfassend ist, sind die Ausstellungsflächen entsprechend gross. VIER AUSSTELLUNGSSTANDORTE

Fotos: zVg

Küchen gehen mit dem Zeitgeist, dem Zeitgeschmack, Küchen folgen Trends bei Farben und Materialien. Bei Herzog Küchen kennt man den Wandel der Zeit seit vier Generationen.

Diese Küche bietet den neuen Besitzern viel Freude: Die Front ist mit Kunstharz und die Arbeitsfläche mit Acrylstein matt belegt.

HERZOG Küchen AG Müllheimerstrasse 34 8508 Unterhörstetten TG Tel. 058 211 63 00 herzog@herzog-kuechen.ch HERZOG Küchen AG Brandstrasse 47 8952 Schlieren ZH Tel. 058 211 63 10 zuerich@herzog-kuechen.ch HERZOG Küchen AG Rütistrasse 7 8640 Rapperswil SG Tel. 058 211 63 20 rapperswil@herzog-kuechen.ch HERZOG Küchen AG Wilerstrasse 73 9200 Gossau SG Telefon 058 211 63 30 gossau@herzog-kuechen.ch

Die Küchenprofis von Herzog (von links): Marc Herzog, Raphael Herzog, Oliver Herzog, Albert Herzog.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Mehr Sicherheit in jeder Situation Der Rotkreuz-Notruf ist unkomplizier t und sorgt für schnelle Hilfe Ein seltsames Geräusch draussen, sind es womöglich Einbrecher? Ein leichtes Schwindelgefühl: was tun? Es riecht plötzlich nach Rauch in der Wohnung? Egal, welche brenzlige Situation eintrifft – der Rotkreuz-Notruf leistet immer schnelle Hilfe.

Knopfdruck genügt Ein Knopfdruck stellt sofort die Verbindung zur Rotkreuz-NotrufZent­rale her, die umgehend die vorher vereinbarten Kontaktpersonen

Foto: zVg

Der Rotkreuz-Notruf ist unkompliziert in der Anwendung. Die Alarmtaste des Notrufgeräts wird wie eine Armbanduhr getragen und ist auf diese Weise immer am Handgelenk dabei.

Angebot nach Mass Der Rotkreuz-Notruf bietet mit dem Schlüsseldienst, mit Freiwilligen oder der 24h-Spitex als Kontaktpersonen ein massgeschneidertes Angebot – im Falle von fehlenden Kontaktpersonen in der Nähe.

Rechtzeitig vorsorgen lohnt sich – mit dem Rotkreuz-Notruf wird in Not­ situationen sofort Hilfe angefordert.

aufbietet. In schweren Notfällen wird sofort die nötige professionelle Hilfe aufgeboten: die Feuerwehr, die Polizei oder ein Krankenwagen.

Mehr Infos: Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich, Telefon: 044 388 25 25, E-Mail: notruf@srkzuerich.ch oder im Internet: www. srk-zuerich.ch/notruf.

Die Rotkreuz-Notruf-Zentrale ist 24 Stunden einsatzbereit und bleibt in jeder Notsituation in Sprechverbindung, bis die Hilfe vor Ort eintrifft.

Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich 8008 Zürich Tel. 044 388 25 25

www.srk-zuerich.ch/notruf

Lange und sicher zu Hause leben Home Instead: Grösster Anbieter von Seniorendienstleistungen für mehr Selbstständigkeit im Alter

Es kommt oft vor, dass Seniorinnen und Senioren unverhofft externe Hilfe benötigen. In den wenigsten Fällen haben Angehörige die Möglichkeit, jederzeit zur Verfügung zu stehen. In solchen Situationen steht Home Instead unterstützend zur Seite, 365 Tage im Jahr. Individuelle Unterstützung, rund um die Uhr Die Home Instead Seniorenbetreu-

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Foto: Home Instead

Viele möchten auch im hohen Alter unbeschwert und selbstständig zu Hause leben. Als grösster Anbieter von Seniorendienstleistungen hilft Home Instead, diesen Wunsch zu verwirklichen. Erfahrene und qualifizierte Betreuende helfen dabei, den Alltag zu meistern und sichern eine kompetente und individuelle Betreuung.

Die Betreuerinnen und Betreuer von Home Instead leben in der Region. Sie werden sorgfältig ausgewählt, geschult, und die Qualität ihrer Arbeit wird von diplomierten Fachkräften überwacht.

ung unterstützt Senioren und pflegende Angehörige zuverlässig und vertrauensvoll. Die Betreuungsdienstleistungen (ab 2 bis zu 24 Stunden) können individuell genutzt werden: Unterstützung im Haushalt, Wochenkehr, Hilfe im Garten,

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Einkaufen, Kochen, gemeinsame Spaziergänge, Hilfe bei der Grundpflege (durch Krankenkasse gedeckt), Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme, Gesellschaft und Entlastung von Angehörigen von Demenzbetroffenen.

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Lebensqualität möglichst lange erhalten Zu Hause leben bedeutet für viele Seniorinnen und Senioren Lebensqualität. Wenn sie die notwendige Unterstützung erhalten, kann der Umzug in ein Heim lange aufgeschoben oder sogar ganz vermieden werden. Auch für die Angehörigen ist es beruhigend zu wissen, dass ihre Eltern zu Hause gut umsorgt sind. Home Instead bietet kostenlose Beratungsgespräche an. Zudem werden Sicherheitschecks zur Prävention von Stürzen durchgeführt.

Home Instead Zürcher Oberland und Winterthur Tel. 044 952 16 40 www.homeinstead.ch/ zuerich-oberland www.homeinstead.ch/winterthur


FIRMEN UND PRODUKTE

Sicherheit und Mobilität im gewohnten Umfeld weitere wichtige Kriterien, welche die Kunden der HERAG AG erwarten dürfen. Kostengünstig, keine Umbauten nötig, schnell montiert Für praktisch jede Treppe hat die HERAG AG passende Treppenliftmodelle. Somit lässt sich für jeden etwas Passendes finden, da beispielsweise Sitzbezüge in verschiedenen Materialien und Farben möglich sind. Die Kosten sind dabei überschaubar und, verglichen mit den teuren Alters- und Pflegeheimen, bereits nach wenigen Monaten die günstigere Alternative. Durch die kluge Bauweise erfolgt die Montage auf den Treppenstufen oder an der Wand. Somit sind keine Umbaumassnahmen notwendig und der Treppenlift ist in wenigen Stunden fertig montiert. Nach der Montage

Foto: Homepage HERAG AG

Möglichst lange im vertrauten Eigenheim wohnen zu bleiben und dabei unabhängig und mobil sein. Ist dies nicht jedermanns Wunsch? Bei vielen entwickelt sich im Laufe der Zeit die Treppe oder das Treppenhaus zum grossen Hindernis. Die Treppe zu überwinden, wird dabei immer schwieriger und vor allem immer gefährlicher. Um im vertrauten Heim ohne fremde Hilfe und vor allem mit der notwendigen Sicherheit leben zu können, bietet die Firma HERAG AG seit über 30 Jahren in der ganzen Schweiz Treppensitzlifte an. Das wichtigste Ziel des Schweizer Familienunternehmens HERAG AG ist die Unanhängigkeit und Sicherheit ihrer Kunden und deren Mitmenschen. Eine einfache Bedienung, ein hoher Fahrkomfort sowie eine überdurchschnittliche Zuverlässigkeit sind

Treppensitzlift für Treppen mit Kurvenverlauf.

werden dem Kunden die Funktionen genau erklärt. Egal ob Beratung, Verkauf, Montage oder Service, bei der HERAG AG kommt alles aus einer Hand und sorgt schweizweit für eine sehr hohe Kundenzufriedenheit.

HERAG AG Tramstrasse 46 8707 Uetikon am See Tel. 044 920 05 04 info@herag.ch

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Perle – Pflege und Betreuung im Alltag

Lieber daheim. Dank gezielter Unterstützung. Perle Winterthur Lagerhausstrasse 3 8400 Winterthur T: 058 451 54 94 perle.winterthur@pszh.ch www.pszh.ch/perle

Wir unterstützen Sie im Haushalt, bei Tätigkeiten im Alltag und bei der Grundpflege. Unsere Mitarbeitenden sind regional verankert, erfahren und gut ausgebildet. Leistungen der Grundpflege vergütet die Krankenkasse. Einsätze stundenweise, tagsüber, nachts und rund um die Uhr oder auch Pro Senectute temporär – nach einem Spitalaufenthalt, einer Kur oder zur Entlastung von Angehörigen. Kanton Zürich

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FIRMEN UND PRODUKTE

Richtige Lösung für energetische Selbstversorger Zurich Schweiz: Versicherungslösungen für die Haustechnik

Teildeckung durch die Gebäudeversicherung Anlagen zur Strom- und Wärmeproduktion sind im Sinne einer «Faustregel» durch die öffentliche Gebäudeversicherung gegen Feuer- und Elementarschäden geschützt. Dies gilt, sofern die Energieerzeugung überwiegend der eigenen Haustechnik dient oder die Anlagen konstruktiv in die Gebäudehülle integriert sind. In diesem Fall sind Schäden durch Feuer und Blitzschlag oder durch Elementarschäden wie Sturm, Überschwemmung, Hagel oder Schneedruck durch die öffentliche Gebäudeversicherung abgedeckt. Es wird jedoch in jedem Fall empfohlen, die jeweiligen kantonalen Regelungen zu Rate zu ziehen.

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Ein Marderbiss, eine Fehlbedienung oder einen Vandalenakt können Fotovoltaikmodule ausser Gefecht setzen.

Private Versicherungslösung Besteht durch die öffentliche Gebäudeversicherung keine Deckung für Feuer- und Elementarschäden sowie auch für alle anderen Gefahren, ist eine weitergehende private Versicherungslösung äusserst sinnvoll.

Die private Versicherungslösung gewährt fallweise Deckung für Feuerund Elementarschäden sowie weitergehend für die spezifischen Risiken, denen die nachhaltigen Haustechniken ausgesetzt sind. Dies sind beispielsweise technische Risiken (Konstruktions- oder Materialfehler, Stromschäden, Versagen von Steuerungen), äussere Einwirkungen (Anprallen von Ästen, Tierverbiss) oder menschliche Einflüsse (Bedienungsfehler, Vandalismus). Wenn der Marder zubeisst Marderverbisse, Fehlbedienung oder von Vandalen geworfene Steine können Fotovoltaikmodule ausser Betrieb setzen. Durch technisch bedingte Schäden wird die Strom- oder Wärmeproduktion unterbrochen. Bei Erdsonden besteht ein spezielles Risiko darin, dass Verschiebungen im

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Erdreich den Durchfluss verringern oder der Erdwärmetauscher gar unbrauchbar wird. Nach einem Schaden braucht es Zeit, bis die Reparaturen erledigt sind. Möglicherweise besteht für die zu ersetzenden Teile sogar eine längere Lieferfrist. Für diese Phase müssen Notsysteme installiert werden. Zudem erleiden die Besitzer von Fotovoltaikanlagen während der Reparaturphase Einnahmeverluste, da ihnen die Einspeisevergütungen des überschüssigen Stroms entgehen. Zum eigentlichen Schaden kommen also oft noch teure Folgekosten hinzu. Die richtige Wahl Mit dem Versicherungsprodukt Zurich greenTech sind praktisch alle Schäden und die damit verbundenen Folgekosten versichert, die an Haustechniken zur Wärme- und Stromerzeugung auftreten können. Fotovoltaikmodule sind die ersten zehn Betriebsjahre zum Neuwert versichert, danach zum Zeitwert. Erdsonden versichert Zurich greenTech während der ersten zwanzig Betriebsjahre zum Neuwert. Defekte an allen übrigen Komponenten wie Wechselrichter, Steuerungen, Pumpen, Speiche-

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rung oder Verrohrung sind die ersten vier Jahre zum Neuwert versicherbar. Abgedeckt sind auch die Kosten für Folgeschäden an Gebäude und Fahrhaben. Zudem sind Ertragsausfall und Mehrkosten auch dann versichert, wenn Feuer- oder Elementarschäden durch die Gebäudeversicherung gedeckt sind.

Foto: Zurich Schweiz

Immer mehr Hauseigentümer betreiben eine umweltfreundliche Wärme- oder Stromanlage: Energieeffiziente Wärmepumpen – häufig in Kombination mit Erdsonden, Pellets- und Schnitzelheizungen, zum Teil auch mit Unterstützung durch solarthermische Anlagen – verdrängen die traditionellen Ölheizungen. Fotovoltaikanlagen können heute den Stromeigenverbrauch decken, und überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden. Überdurchschnittlich stark nehmen die Elektrowärmepumpen zu. Laut dem Bundesamt für Statistik wuchs die Zahl der mit dieser Technik beheizten Gebäude 2014 um 5,8 Prozent auf 225 189. Bei der Stromerzeugung wurde bei netzgekoppelten Foto­ voltaikanlagen ein Wachstum von 25 Prozent auf 39 440 verzeichnet.

Foto: zVg

Umweltenergie ist bei den Hausbesitzern im Trend. Die Gebäudeversicherungen decken die Risiken der haustechnischen Anlagen aber nur zu einem Teil ab. Meist sind zusätzliche private Versicherungslösungen nötig.

Markus Rütimann, Generalagent von Zurich Schweiz.

Zurich, Generalagentur Markus Rütimann Theaterstrasse 17 (Roter Turm) 8400 Winterthur Tel. 052 208 97 77

www.zurich.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Mit «All-in-One»-Abo zum Weichwasser Atlis AG sorgt für weiches Wasser im Haushalt

Die auf Entkalkungsanlagen spezialisierte Firma Atlis AG empfiehlt deshalb dringend eine jährliche Wartung und eine in kurzen Intervallen stattfindende Kontrolle der Anlage. Damit die Anlage zuverlässig arbeitet, muss der Kunde bzw. der Hauswart den Salztank in regelmässigen Zeitabschnitten auffüllen, was manchmal als lästige Pflicht empfunden und hie und da auch vergessen wird. Komfortable Lösung Atlis bietet mit dem neuen KalkMaster-Abo «All-in-One» eine komfortable Weichwasser-Contracting-Lösung für Mehrfamilienhäuser an, bei welcher sich der Kunde um gar nichts mehr zu kümmern braucht: Das für den Betrieb erforderliche Salz wird nämlich automatisch angeliefert und monatlich in den Salztank eingefüllt.

Um stets die bestmögliche Wasserqualität zu garantieren, wird das Gerät bei jedem Besuch desinfiziert. Das neue KalkMaster-Abo ist zum Beispiel für Stockwerkeigentümergesellschaften attraktiv, die weiches Wasser bequem, günstig und ohne zusätzlichen Aufwand erhalten. Man abonniert ganz einfach weiches Wasser und niemand braucht sich noch um die Anlage zu kümmern. Das bietet die neue Lösung • Installation, Betrieb, Unterhalt, Service und Geräteerneuerung, alles aus einer Hand. • Transparente Aborechnung ohne zusätzliche Kosten. • Immer neuwertige und funktionstüchtige Enthärtungsanlage. • Monatliche Desinfektion der Anlage und des Salztanks für beste Wasserqualität. • Auffüllen des Salztanks und Kontrolle der Wasserqualität monatlich durch den Atlis-Salzshuttle. • Automatische Lieferung von Salz in den Technikraum. • Keine zusätzlichen Arbeiten durch

Foto: zVg

Weiches Wasser aus einer Enthärtungsanlage ist eine tolle Sache und entsprechend weitverbreitet. Doch auch die beste Anlage funktioniert nur dann sicher und zuverlässig, wenn der Unterhalt regelmässig durchgeführt wird.

Beim neuen KalkMaster-Abo «All-in-One» bringt der Atlis-Salzshuttle das Salz und sorgt für einen stets gefüllten Salztank sowie die einwandfreie Anlagenfunktion.

Hauswart oder Bewohner notwendig; Atlis betreibt die Anlage und sorgt für permanent weiches Wasser. Die monatlichen Kosten werden beim Abschluss des Abos festgelegt und basieren auf dem jährlichen Wasserverbrauch bzw. der Objektgrösse. Dieses Weichwasser-Contracting ist als Upgrade auch für bestehende Atlis-Enthärtungsanlagen

und ebenso für Fremdfabrikate verfügbar.

Atlis AG Schlössliweg 4 4500 Solothurn Tel. 032 628 28 00

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Wir machen Ihre Wohnträume wahr. Zuhören und Planen sind unsere Stärken. Ob Küche, Schränke, Möbel, Türen oder Innenausbauten – Sie erhalten eine hoch­ wertige Ausführung, die Ihnen viele Jahre Freude macht. Wir sind eine Integrationsfirma der Quellenhof­Stiftung und eine Lehrwerkstatt für Schreiner. Quellenhof-Stiftung, holz&wert Barbara­Reinhart­Str. 22, 8404 Winterthur, Telefon 052 245 13 28, www.holz­und­wert.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Badkombinationen für Generationen Schreinerei Fehlmann AG mit neuen Badideen nalität und höchsten Badkomfort. Lassen Sie sich durch uns beraten.

Das Badezimmer ist die erste Domäne der modernen Schreinerei aus Müllheim. Und weil für die beste Lösung auch die Details stimmen müssen, überlässt die Schreinerei Fehlmann AG nichts dem Zufall. Ob klassisch, modern, barrierefrei oder bodengleich, das Fachpersonal plant und organisiert den ganzen Umbau mit Begeisterung und Fachkunde. Auch mit Koordination der verschiedenen Handwerker, wenn es der Kunde wünscht. Nicht nur ältere Menschen oder solche mit Handicaps geniessen heute das vollständig barrierefreie Bad. Schwellenlose Duschbereiche, breite und bequeme

Foto: Schreinerei Fehlmann AG

Die Schreinerei Fehlmann AG zeigt in ihrer barrierefreien Ausstellung Badkombinationen, die für Generationen stehen. Heinz Fehlmann und sein Team sind am Puls, dort, wo das Leben stattfindet, wo es funktionieren muss und auch schön sein darf.

Badideen nach Mass gibt es von der Schreinerei Fehlmann AG in Müllheim.

Einstiege, eine begehbare Bade-/ Duschwanne TWINLINE von Artweger findet man in der Ausstellung in Müllheim. Diverse Griffe und Haltevorrichtungen an neuralgischen Punkten erleichtern die Badnutzung. Barrierefreiheit im Bad steht für uns für optimale Funktio­

sichtspunkte beachten. Die Schreinerei Fehlmann AG versteht es, für die Badlandschaft, das Kleinbad oder die Gästetoilette auch das auf indivi­ duelle Bedürfnisse abgestimmte Badmöbel oder einen passenden Schrank zu planen und herzustellen. Gleich nebenan, schwellenlos verbunden, sind die Ankleide und das Schlafzimmer. Ebenfalls nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen wird die Umgebung miteinbezogen.

Badausstattung – Wohnen im Alter Individuelle Spiegelschränke, Vergrös­ serungsspiegel, ein Dusch-WC für eine wohltuende Reinigung, praktische Duschablagen und Sitze zum Einhängen für die Selbstständigkeit oder einfach für etwas mehr Komfort. Der Heizkörper bietet Platz für Ihr Handtuch. Waschbecken, in unterschiedlicher Höhe für kleinere und grössere Menschen, die im gleichen Haushalt leben, ein- oder aufgebaut, sind auch im Alter sinnvoll.

Für eine Besichtigung der schwellenlosen Ausstellung für Küchen, Bäder und Wohnen mit Beratung ist eine Voranmeldung erwünscht. Die Fachleute der Schreinerei Fehlmann AG beraten aber auch vor Ort.

Badmöbel für jede Raumsituation Das Badezimmer ist ein Ort der Entspannung und des Wohlfühlens. Gerade deshalb sollte der funktionelle Komfort im Vordergrund stehen. Barrierefreie Bäder stehen für durchdachte Gesamtkonzepte in der Badplanung, die neben den optischen Aspekten auch die funktionalen Ge-

Schreinerei Fehlmann AG Rosengartenstrasse 16 8555 Müllheim Tel. 052 748 20 10

www.schreinerei-fehlmann.ch

Ein Lieblingsplatz vor der Türe Griesser AG: Spezialist für Terrassendächer und Markisen

PergoTwist ist bei der Griesser AG seit Oktober 2016 erhältlich. Das flexibel einsetzbare Terrassendach bietet einen optimalen Schutz bei sämtlichen Witterungslagen. Mit seinem eleganten Design und den dank ausgeklügelter Technik stufenlos verstellbaren Lamellen ist dieses Produkt ein Schmuckstück für Gärten und Terrassen. Nr. 6-2017

Foto: Griesser AG

Die Terrassendächer von Griesser zeigen jedem Wetter die kalte Schulter und wecken bereits im Winter Frühlingsgefühle. Neu im Sortiment von Griesser: PergoTwist, eine flexibel einsetzbare Überdachungslösung für optimalen Schutz bei sämtlichen Witterungslagen.

Mit PergoTwist hat die Griesser AG nebst Glas-, Stoff- und Lamellendächern ein weiteres innovatives Produkt im Repertoire. Wer die PergoTwist «live und in Farbe» erleben will, hat dazu Gelegenheit im neu ausgebauten Showroom des Unternehmens in Aadorf an der Tänikonerstrasse 3. Besucher sind jederzeit herzlich willkommen, um sich inspirieren und beraten zu lassen.

Das neue Terrassendach PergoTwist von Griesser im Showroom in Aadorf.

Diverse zusätzliche Optionen runden den Komfort von PergoTwist ab. Die motorisierte Vertikalmarkise mit transparentem PVC-Behang ­gewährt trotz Durchblick eine voll-

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ständige Abschirmung von Regen und Wind. Dimmbare LED-Spots und farbige LED-Stripes sorgen zudem für eine schöne Stimmung.

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Griesser AG Tänikonerstrasse 3 8355 Aadorf Tel. 0848 888 111

www.griesser.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Sichere Gasinstallationen und sauberes Trinkwasser Stadt werk Winter thur informier t

Geht es um die Kontrolle von Gasoder Wasseranschlüssen, kommen die Installationskontrolleure von Stadtwerk Winterthur zum Einsatz. Sie prüfen, ob die Installationen korrekt ausgeführt und ob die Apparate und Geräte richtig angeschlossen worden sind. Ausserdem prüfen sie in regelmässigen Abständen bereits bestehende Gasinstallationen nach. Das Team der Installationskontrolle Gas und Wasser von Stadtwerk Winterthur besteht aus fünf Personen. Andreas Spitzer und Kai Fischer sind zwei davon. Die Installationskontrolleure arbeiten eng mit externen Sanitärinstallateuren und -planern zusammen. Dies unabhängig davon, ob es sich um einen Neubau beziehungsweise Umbau oder eine Renovation handelt. Kai Fischer erklärt: «Die Zusammenarbeit mit den Planern und Installateuren beginnt bereits bei der Prüfung und Bewilligung der Installationsanmeldung mit den Plänen. Danach folgen Zwischenkontrollen während des Rohbaus und schliess-

Foto: Stefan Kubli, Winterthur

Die Installationskontrolleure von Stadtwerk Winterthur prüfen regelmässig Gas- und Wasseranschlüsse. Dadurch liefert Stadtwerk Winterthur konstant und sicher Gas und qualitativ hochwertiges Trinkwasser bis zu den Bezugsstellen. So garantiert Stadtwerk Winterthur seinen Kundinnen und Kunden Komfort.

Andreas Spitzer und Kai Fischer von Stadtwerk Winterthur bei der Installationskontrolle einer Grossanlage.

lich die Endabnahme.» Begutachtet werden alle Gas- und Trinkwasserinstallationen von der Grundstücksgrenze bis zum Gasgerät oder Wasserhahn. «Wir achten darauf, dass die Installationen regelgerecht, plangemäss und fachmännisch ausgeführt werden», ergänzt Andreas Spitzer. Hygienisch einwandfreies Wasser Die Winterthurerinnen und Winterthurer verbrauchen täglich durchschnittlich 25 Millionen Liter Wasser, was etwa dem Inhalt von zehn durchschnittlichen Hallenbädern entspricht. Das qualitativ hochwertige Trinkwasser stammt hauptsächlich aus dem Grundwasserstrom der Töss. Die Installationskontrolleure von Stadtwerk Winterthur stellen sicher, dass dieses hygienisch einwandfreie Trinkwasser in gleichbleibender

Qualität mit genügend Druck aus den Wasserhähnen sprudelt. Bei privaten, gewerblichen und industriellen Anlagen achten sie auf eine konsequente Trennung von Trink- und Schmutzwasser. Wenig gebrauchte Garagenoder Gartenanschlüsse beispielsweise müssen regelmässig genutzt, gespült oder sogar abgetrennt werden, damit die Trinkwasserqualität gewährleistet ist. Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer sind für ihre Installationen und damit für die Wasserqualität ab diesen Anschlüssen verantwortlich. Betriebssichere Gasinstallationen Gas ist ein sauberer und äusserst vielseitiger Energieträger. Rund 7500 Haushalte nutzen Gas zum Heizen und Kochen. In der Industrie wird es als Prozessenergie eingesetzt.

Die periodischen Kontrollen aller Gasanlagen verschaffen den Kundinnen und Kunden ein gutes Gefühl und werden deshalb geschätzt, wie die beiden Kontrolleure bestätigen. Die Kontrollen werden jeweils per Brief angekündigt und erfolgen im Auftrag der Gebäudeversicherung Kanton Zürich. Haushaltsgeräte wie beispielsweise ein Gasherd oder ein Durchlauferhitzer müssen alle 7 Jahre überprüft werden, Heizungen alle 14 Jahre. Andreas Spitzer dazu: «Die Geräte müssen funk­ tionstüchtig sein und sicher betrieben werden können.» Kai Fischer ergänzt: «Kommt es zu Beanstandungen, etwa bei Sicherheitsrisiken oder Abweichungen von der Planung, müssen die Mängel innerhalb einer Frist z.  B. von vier Wochen durch den Installateur behoben werden.» Gut zu wissen Merkblätter, Normen, Checklisten und Bestellformulare für die Installationskontrolle Gas und Wasser sind auf stadtwerk.winterthur.ch/ ik-gas oder stadtwerk.winterthur.ch/ ik-wasser zu finden.

Stadtwerk Winterthur Kundendienst 8403 Winterthur Tel. 052 267 22 22

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FIRMEN UND PRODUKTE

Seit 50 Jahren die immer etwas schöneren Gärten Hofmann Gar tenbau AG: Von Generation zu Generation

Was vor einem halben Jahrhundert mit einem Kleinbetrieb mit einer Handvoll Mitarbeiter begann, hat sich in der Zwischenzeit zu einem der grössten Gartenbauunternehmen in Winterthur entwickelt. Heute zählt die Hofmann Gartenbau AG insgesamt rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 7 Lernende. Unter dem Motto «Wir sind Hofmann – wir sind Gartenbau» verwandeln Inhaber Jürg Hofmann, Sohn Christoph (er wird den Betrieb in drei Jahren übernehmen) und das engagierte Team so manchen Gartentraum in eine Wohlfühloase. Mit einem umfassenden Leistungsangebot, der stets kompetenten, individuellen Beratung, Betreuung und Ausführung sowie dem bestmöglichen Kundenservice hat sich die Hofmann Gartenbau AG einen Namen gemacht, der seinesgleichen sucht. Nicht umsonst ist der traditionelle Familienbetrieb KMUMax-Gewinner 2015 und durfte an der Giardina 2016 den Gold-Award der Sonderschau Garten in Empfang nehmen. Das Unternehmen pflegt nicht nur eine starke Mitarbeiterkultur und zeichnet sich durch sein ausgeprägtes Prozessmanagement aus, auch die Umwelt liegt allen Beteiligten ganz besonders am Herzen. Kreativ, durchdacht, effizient Über den Zaun hinaus denken, das ist eine der Leidenschaften des Hofmann-Teams. Ob es sich um eine lauschige Sitzecke, einen anregenden

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Fotos: Hofmann Gartenbau AG

Jahrzehntelange Erfahrung, ge­paart mit einem umfassenden Leistungsangebot, führend in Qualität und Ausführung, dazu noch äusserst kreativ und respektvoll mit der Natur umgehend: Dies sind nur einige Eigenschaften, die die Hofmann Gartenbau AG mit Sitz in Winterthur auszeichnen und ihr einen Ruf beschert haben, der über die Region hinausreicht.

Mit dem neuen Werkhof wurde vor zwei Jahren in der Winterthurer Gartenbaubranche ein neuer Meilenstein gesetzt.

öffentlichen Platz oder einen bunten Blumengarten handelt: An perfekt gestalteten Aussenräumen freut sich schliesslich nicht nur das Auge; es sind Orte, an denen sich Menschen wohlfühlen sollen. Dafür muss einiges stimmen: Formen, Farben, Materialen und so einiges mehr. Als Gestalter schöpfen die Winterthurer Gartengestalter aus einer grossen Auswahl. Steine, Erde, Holz, Stahl, Pflanzen und weitere Werkstoffe werden so eingesetzt und platziert, dass sie den gewünschten Zweck erfüllen. Nicht zuletzt aber auch, damit sie die gewünschte Atmosphäre schaffen. Durchdacht und erfahren,

kreativ und mit Respekt für die Natur werden Gärten geplant, gestaltet, gepflegt und Ideen umgesetzt, damit sie sich im Sinne und nach Wunsch der Kundschaft entwickeln. Aber auch ältere Gärten werden sehr gerne zu neuem Leben erweckt: individuell, mit einem klaren Konzept, hochwertigen Materialien und natürlich einer präzisen Ausführung. Kompetenz für Grün – nicht nur im Garten Der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen liegt der Gartenbau Hofmann AG ganz besonders am Herzen. Im Sinne der Umwelt

«SCHAUFEL UND LAPTOP»

Anfang Mai ist unter diesem Titel die Chronik von Hofmann Gartenbau erschienen. Sie erzählt, wie aus einem unglücklichen Versicherungsexperten ein begeisterter Gartenbauunternehmer wird. Wie viel harte Arbeit er für den Erfolg investieren muss. Wie der Sohn die Geschichte weiterschreibt – unkonventionell, durchdacht und konsequent. Das Buch zeigt auch auf, was alle Hofmann-Generationen verbindet: die Freude, Gärten zu gestalten, in denen sich Menschen wohlfühlen und sie selbst sein können. 50 Jahre Hofmann Gartenbau Ruetz, Bernhard Ars Biographica ISBN/EAN: 9783952465226

ist das Unternehmen vorwiegend regional tätig. Für Jürg Hofmann und sein Team ist es selbstverständlich, konsequente Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Die Arbeitswege werden deshalb kurz gehalten, die Arbeitsabläufe schonend geplant. Mit dem Einsatz von Elek­ trofahrzeugen, betrieben mit Energie aus erneuerbaren Quellen, sind sie nicht nur leise, sondern auch effizient unterwegs und verbinden dabei optimal Ökologie und Ökonomie.

Blick in die Anfänge mit dem ersten VW-Transporter.

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Hofmann Gartenbau AG Hegibergstrasse 19 8409 Winterthur Tel. 052 245 19 19

www.gartenbau.ch


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Schützen, was man liebt G & H Insek tenschut zgit ter GmbH: Schut zgit ter – gesund, wir tschaf tlich, komfor tabel

Noch vor Kurzem galten Insektenschutzgitter als Luxus. Inzwischen sind sie häufig sauber in das Erscheinungsbild des Gebäudes integriert und punkten mit vielen Vorteilen: • Guter Insektenschutz bei geöffneten Fenstern und Türen • Geprüfter und jahrelanger Schutz ohne Chemie • Verschleissarme Materialien und einfache Reinigung • Individuelle Beratung und saubere Montage • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Individuelle Lösungen vor Ort Die Firma G & H Insektenschutzgitter ist landesweit aktiv und auf individuelle Lösungen spezialisiert. Der Aussendienstmonteur nimmt die exakten Masse von Fenstern und Türen vor Ort, der Betrieb in Birsfelden stellt den Gitterschutz auf den Millimeter genau her. Anschliessend werden die meist aus einem Alu­rahmen und aus Fiberglasnetzen bestehenden Schutzgitter montiert. Weil jedes Schutzgitter ein Unikat ist, spielen die Dimensionen praktisch keine Rolle.

G&H Insektenschutzgitter GmbH 4127 Birsfelden Insektophon 0848 800 688

www.g-h.ch

Foto: zVg

Fenster und Türen im Gebäude bieten Eintritt – nicht nur für Luft, Licht, Wärme und Geräusche, sondern auch für Insekten. Mit feinen und luftdurchlässigen Netzen lassen sich neben Insekten auch Pollen abhalten. Der moderne Rundumschutz ist heute möglich.

Insektenschutzgitter gibt es in vielen Varianten für ungestörten Wohngenuss, auch bei offenen Fenstern und Türen.

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Förderbeschränkungen sind wohl Tatsache Kübler Heizöl AG: Tiefstpreise von Anfang Mai bleiben unerreicht

Anfang Mai hat Saudi-Arabien die Kunden in Asien über bevorstehende Rohölexportkürzungen in die Region informiert. Es sei geplant, die Exportmengen im Juni um rund 7 Millionen Fass zu kürzen. Unklar ist jedoch, ob diese Reduzierung im Zusammenhang mit der laufenden Vereinbarung zwischen OPEC- und weiterer Staaten zu suchen, oder ob die Nachfrage in Asien nach Rohöl aus SaudiArabien entsprechend gesunken ist. Aus den USA wird vermehrt Rohöl nach Asien verschifft, was den Markt zusätzlich flutet.

Für Förderbeschränkung ausgesprochen Am 15. Mai haben sich die Energieminister Saudi-Arabiens und Russlands darauf geeinigt, dass das im Juni 2017 auslaufende Programm zur Drosselung der Rohölförderung bis März 2018 verlängert werden soll. Da sich mit diesen beiden Staaten die wichtigsten Teilnehmer für die Verlängerung der Förderbeschränkung ausgesprochen haben, dürfte das Resultat des Meetings vom 25. Mai in Wien zwischen der OPEC und weiteren Teilnehmern am Kürzungsprogramm bereits feststehen. Die Ölnotierungen haben mit festeren Preisen auf diese Ankündigung reagiert. Tiefststand im Mai erreicht? Am 5. Mai haben die Ölnotierungen einen neuen Tiefststand für dieses Jahr erreicht. Rohöl der Sorte Brent sank gar auf 46,64 US-Dol-

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Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März 2015-­‐2016

2016-­‐2017

2017-­‐2018

Das Heizöl hat Anfang Mai einen Tiefstpreis erreicht.

lar pro Fass. Noch am selben Abend setzte eine Umkehrreaktion an der Börse ein. Bis Mitte Mai stieg die Notierung für Brent bereits wieder um mehr als 12 Prozent. Sollte die Drosselung der Rohölförderung wie erwartet bis März 2018 verlängert werden, dürften sich die Preise im Verlaufe des Jahres trotz steigenden Produktionszahlen aus den USA und aus Afrika eher Richtung 60 US-

Grafik: zVg

Die Tiefstpreise für Heizöl von Anfang Mai werden dieses Jahr kaum mehr erreicht. Sollten sich die an der Drosselung der Förderung beteiligten Staaten Ende Mai auf eine Verlängerung bis März 2018 einigen, muss von festeren Preisen ausgegangen werden.

Dollar pro Fass bewegen als in Richtung 40 US-Dollar pro Fass. Wer Heizöl benötigt oder Fragen zum Markt hat, wird von der Kübler Heizöl AG gerne beraten.

Kübler Heizöl AG Postfach 2034, 8401 Winterthur Tel. 052 235 12 12

www.kuebler.ch

Pellets zu (Sommer-)Aktionspreisen

Preisentwicklung

Hänni Holzpellets AG: Von Überproduk tion profitieren

Landauf, landab offerieren die Pellets-Händler zurzeit den Brennstoff zu Aktionspreisen. Neben den saisonal etwas tieferen Preisen profitieren die Verbraucher somit von zwei preissenkenden Elementen. Damit befinden wir uns jetzt in einer Phase mit den wohl günstigsten PelletsPreisen in diesem Jahr. Die Hänni Holzpellets AG empfiehlt, von diesen Angeboten zu profitieren und den Vorrat für die kommende Heizperiode zu ergänzen. Die Lieferung kann übrigens bei den meisten Lieferanten, so auch bei Hänni, bis Ende August 2017 erfolgen.

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Grafik: zVg

Pellets sind im Moment besonders günstig zu haben. Die Pellets-Händler offerieren Sommerpreise. Der Grund: In Österreich werden mehr Pellets produziert als verbraucht.

Der Endverbraucher kann momentan von günstigen Pelletspreisen profitieren. In Österreich herrscht derzeit eine Überproduktion.

Produktion in Österreich Quelle: pelletpreis.ch, ©Grafik: pelletpreis.ch der Produktion zu rechnen. Rund gestiegen 84 Prozent der Produktion werden im Wie proPellets Austria in einer Pres- Inland verbraucht. Der Rest wird in semeldung ausführt, ist die Pellets- die umliegenden Länder exportiert, Produktion in Österreich weiter ge- unter anderem auch in die Schweiz. steigert worden. Im letzten Jahr erreichte die Produktion an insge- Bei Fragen im Zusammenhang mit samt 40 Standorten 1,07 Millio- Holzpellets oder Holzpellets-Heinen Tonnen. Für das laufende Jahr zungen hilft die Hänni Holzpellets ist nochmals mit einer Steigerung AG gerne weiter. Auch Bestellungen

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werden gerne entgegengenommen. Hänni sichert eine einwandfreie Lieferung staubarmer Pellets zu.

Hänni Holzpellets AG Lagerhausstrasse 5 8400 Winterthur Tel. 052 317 44 70

www.haenni-holzpellets.ch Mitglied von proPellets.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Fest verbunden: Handlauf und Licht Das Nachrüsten von Handläufen schüt zt vor unfreiwilligen Stürzen

Die Unfallstatistik ist das eine, die Kostenfolge das andere. Laut bfu verursachen lediglich die Stürze der Senioren Kosten von 1,6 Milliarden Franken für Heilung und Pflege. Die Folgen für die Volkswirtschaft sind um ein Vielfaches höher. Gravierende Kostenfolgen Viele Unfälle ereignen sich beim Treppengang – ob im Innern eines Gebäudes oder im Freien. Erstaunlicherweise stürzen auch jüngere Menschen. Die Unfallursachen verursachen hingegen gravierend hohe Folgekosten. Häufig verlieren ältere Menschen ihre Selbstständigkeit, müssen ins Altersheim umziehen oder werden bettlägerig. Auch die SUVA hat die Kosten für Stürze analysiert und die Summe von 4 Milliarden Franken für die Folgen von Unfällen für Erwerbstätige errechnet. Dieser happige Betrag kommt jährlich auf den Staat und die Versicherungen zu. Viele der Stürze liessen sich vermeiden, wenn die bekannten gesetzlichen Vorgaben für Treppen und Wege eingehalten würden. Dazu zählen ausreichende helle Beleuchtung, griffige Bodenbeläge und mindestens ein Handlauf. An vielen Gebäudetreppen sind aber beidseitige Handläufe vorgeschrieben. Die Flexo-Lösung: Licht und Handlauf Zwei, die zusammengehören: Handlauf und Licht. Mit einer attraktiven und optisch gefälligen HandlaufLösung mit Licht erhält der Nutzer eine gut ausgeleuchtete Treppe. Das Licht fällt nicht direkt auf die Stufen und blendet dadurch nicht. Ausserdem werden die Gefahrenstellen ge-

nügend ausgeleuchtet. Die Beleuchtungsmethoden richten sich nach den Wünschen des Kunden. Möglich sind kaltes, warmes und gedimmtes Licht. Die Steuerung der Lichtquellen ist mit einer Zeitschaltuhr oder einem Dämmerungsschalter möglich. Die Handläufe sind – ob im Gebäude oder im Freien – aus einem handwarmen Material. Ideal sind mit wetterfestem und pflegeleichtem Laminat ummantelte Alu-Handläufe. In Verbindung mit Licht wird die Treppe ein elegantes Schmuckstück im Garten, vor der Haustüre oder im Haus. Viele Varianten Flexo hat für die Beleuchtung eine Vielzahl von Varianten in den letzten Jahren entwickelt und blickt auf viele Jahre Erfahrung zurück. So haben bereits viele Gemeinden, Städte und Immobilienverwaltungen im Grossraum Zürich Gehwege und Auffahrten mit langlebigen Handläufen mit Licht ausgestattet. Die Bewohner schätzen den sicheren und blendfreien Aufgang, die Kommune die perfekte Montage, die lange Lebensdauer und die günstigen Kosten. Kostengünstige Lösung für Aussengeländer Flexo hat die neueste Generation von Leuchten vor Kurzem auf den Markt gebracht und damit bereits begeisterte Kunden gefunden. Die Gehwege und Treppen sind mit 40 Lux bestens ausgeleuchtet, die Hochleistungsleuchten mit kalt- und wahlweise warmweiss haben eine Lichtausbeute von 145 Lumen/W und die einzelne Leuchte 0,9 Watt. Damit kostet die Beleuchtung an einem Aussenhandlauf mit einer Länge von 10 bis 12 Metern und 10 Hochleistungs-Led bei einer täglichen Brenndauer von 2 Stunden im ganzen Jahr anderthalb Schweizer Franken. Bei einer Lebensdauer von ca. 60  000 Stunden wird das einzeln auswechselbare Handlauf-Modul rund zwanzig Jahre leuchten, wenn

Fotos: Flexo Handlauf

Jedes Jahr stürzen in der Schweiz rund 83  000 Menschen im Alter von 65 und mehr. Die bfu hat dazu Zahlen veröffentlicht. 1390 Personen über 60 Jahre sterben jedes Jahr an den Folgen eines Sturzes. 12  000 erleiden eine Hüftfraktur.

In Verbindung mit Licht wird die Treppe ein elegantes Schmuckstück im Garten ...

... und natürlich auch im Innern eines Hauses.

nachts die Lampen durchgehend, also acht Stunden, leuchten – mit vernachlässigbaren Stromkosten von 60 Rappen im Jahr. Beim Produkt handelt es sich um keine billige Importware, sondern um ein Schweizer Markenprodukt. Innenhandlauf mit Licht Auch für die Treppe im Haus hat Flexo Handläufe mit Licht im Programm. Einmal als durchlaufende oder als punktförmige Beleuchtung. Auch hier sind im Dekor und in der Gestaltung dem Hausherrn, dem Planer oder Architekten kaum Grenzen gesetzt. Wichtig ist vor allem, dass das Licht die Stufen ausleuchtet und der Benutzer einen sicheren Halt an der

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Treppe bekommt. Wenn bei Treppen die Sicherheitsvorkehrungen – ähnlich wie beim Auto – eingehalten werden, wird sich die Zahl der Stürze deutlich verringern, und viel menschliches Leid bleibt erspart. Ältere Menschen können länger und sicher in ihren eigenen vier Wänden wohnen, und die Versicherungen sparen Milliarden bei den Gesundheitskosten.

Flexo-Handlauf GmbH Seenerstrasse 201 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 Gratis-Telefon 0800 04 08 04

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s gibt wohl keine Druckerei, die heute nicht irgendwie ökologisch handelt. Wir bei Binkert bekennen uns jedoch zu einem aktiven, ganzheitlichen Klimaschutz. Wir haben nach Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gesucht und diese in die Tat umgesetzt – mit den folgenden Resultaten: ISO-14001-Zertifikat für Umweltmanagement, ISO-9001-Zertifikat für geringe Fehlproduktionen, bevorzugter Einsatz von FSC-Papieren, FSC-/COC-Zertifizierung, ein ganzheitliches Entsorgungskonzept, interne Sustainability-Schulungen, klimaneutrales Drucken, Berechnungen der CO2Emissionen mit dem Klimarechner von ClimatePartner, Bezug von 100 Prozent NaturEnergie für den ganzen Betrieb, Gebäude- und Maschinenkühlung mit Grundwasser, VOC-Reduktion durch neuste Filtrationstechnologie, Reduktion des Energieverbrauchs durch frequenzmodulierte, einzelverbrauchergesteuerte Drucklufterzeugung sowie des Stromverbrauchs durch ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzepts, Einsatz von Fahrzeugen der Energieeffizienzklasse A, CMYK bewusste Vermeidung von Leerfahrten durch Mitnahme der fertigen Drucksachen bei den Papieranlieferungen, Verzicht auf klimatisierte Büroarbeitsplätze, Verwendung von Makulaturbogen zum Einrichten der Druckmaschinen, Bevorzugung von Produkten aus der Region, Verwendung abbaubarer Reinigungsmittel und Zuzug von ausgewiesenen Energieberatern. Doch das ist noch längst nicht alles: Monatlich ergreifen wir mindestens eine weitere Umweltmassnahme, denn wir wollen einen aktiven Beitrag für eine bessere Zukunft unseres Planeten leisten. Wenn auch Sie Wert auf verantwortungsvoll handelnde Lieferanten und Partner legen und zudem immer wieder mal Bedarf an qualitativ hochwertigen Image-, Produkt-, Firmen- oder Verlagspublikationen haben, dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Anruf genügt. Natürlich Binkert Buag.

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Nr. 6 | Juni, 42. Jahrgang Auflage 15 300 Ex. Mitgliederbestand: 15  152 (per 22.05.2017) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur, erscheint 10 Mal jährlich Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Region Winterthur Hauseigentümerverband Region Winterthur

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Hauseigentümerverband Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch www.hev-winterthur.ch Geschäftsführer: Ralph Bauert

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Montag bis Freitag: 9.00–11.30 Uhr Telefon 052 209 01 66

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Titelbild Riegelhaus in Henggart Bild: Werner Straub, Henggart

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