Wohneigentuemer 5 2017

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Hauseigentümerverband Region Winterthur

Region Winterthur

Nr. 5 Mai 2017

WOHN EIGENTÜMER

HEV-AKTUELL

Aktion GEAK-Plus, Rabatt bis zu 1000 Franken

HEV-RECHT

Immer wieder Ärger bei der Wohnungsabnahme

SC H WE R PUNKT T HEMA Fenster / Türen / Storen


DAC H CO M

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Einzigartiges entsteht, wenn es in den besten Händen ist – noch besser, wenn alles aus einer Hand kommt: Beratung, Planung, Produktion, Montage und Service. Das garantiert Ihnen HERZOG Küchen als perfekter Ansprechpartner für alle individuellen Küchenwünsche. Freuen Sie sich auf Ihre einzigartige Küche aus Schweizer Produktion.

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Nr. 5-2017

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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SEIT

1912 1912 1912 1912


I N H A LT NEUE, ALTERNATIVE FINANZIERUNGSMÖGLICHKEITEN WAS IST ZU BEACHTEN?

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FENSTER UND TÜREN – WAS SIE ALLES KÖNNEN MÜSSEN

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In den letzten Monaten wurde in den Medien sehr viel über alternative Finanzierungsmöglichkeiten und Onlineplattformen berichtet. Günstige Hypotheken auf Internetplattformen «made in Glarnerland», die ausserordentliche Kapitalerhöhung eines renommierten Fussballbundesligaclubs, die Finanzierung einer internationalen Curling Champions Tour oder die Kapitalbeschaffung für die traditionelle Uhrenmarke DuBois et Fils aus Le Locle: Diese Vorhaben wären ohne Digitali­ sierung und neue Internet­plattformen nicht zustande gekommen wären.

Geöffnete Fenster sorgen für frische Luft, geschlossen dienen sie als Wärmeschutz und bieten Sicherheit. Die Wahl der neuen Haus- oder Innentüre fällt angesichts der grossen Auswahl nicht immer leicht. Aber beim heutigen Angebot ist es für einmal ein Vergnügen, die Qual der Wahl zu haben. Weitere Themen in unserem Schwerpunkt-Teil: Vor- und Nachteile von Kunststoffmarkisen. Oder ein Blick auf smarte Storen, und wie man das Dach über dem Kopf hegt und pflegt.

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HEV-SERVICE 23

Alltägliche Manipulation des Wohneigentums HEV-AKTUELL 6–9

Fotowettbewerb Wohneigentümer Erfolgreicher Verkauf mit dem HEV Aktion GEAK Plus Rabatt bis zu 1000 Franken

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Heizöl Tankrevisionen Tanksanierungen Diesel Benzin Biodiesel Plus Tankstellen Waschanlagen 052 235 12 12 0844 heizoel

Agenda Landesindex der Konsumentenpreise Hypothekarischer Referenzzinssatz Ausserterminliche Kündigung des Mieters

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FENSTER 26–27

Die Fenster – sicher, wärmedämmend und einfach schön

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TÜREN 28–31 HEV KANTON ZÜRICH

10–11

Etwas mehr Gelassenheit wäre angebracht 10 Gegen das Energiegesetz – für eine gesicherte Versorgung 11 HEV-IMMOBILIEN 12–13

Liegenschaftenangebote 12

Wie man auf die «richtige» Haustüre kommt

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STOREN 32–35

Kunststoffmarkisen Wenig Energieverbrauch – viel Ästhetik 32 Smarte Storen? Warum nicht? 34 GEBÄUDEHÜLLE 36–37

HEV-RECHT 14–15

Immer wieder Ärger bei der Wohnungsabnahme

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HEV-RATGEBER 16–19

Neue, alternative Finanzierungsmöglichkeiten und Plattformen beleben den Schweizer Markt – Was ist zu beachten?

Gut kontrolliert – gut geschützt

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WINTERGARTEN 38–39

Wenn die Natur in den Wohnraum einzieht FIRMEN UND PRODUKTE

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BRANCHENREGISTER 48–54

HEV-DRUCKSACHEN 20–21

IMPRESSUM 55

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2017


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Nr. 5-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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EDITORIAL

Alltägliche Manipulation des Wohneigentums

Markus Hutter

Präsident HEV Region Winterthur

Liebe Hauseigentümerinnen, liebe Hauseigentümer Uns Wohn- und Hauseigentümern weht bekanntlich in der politischen Landschaft seit Längerem ein eisiger Wind um Ohren – nicht nur neue gesetzliche Bestimmungen, höhere Gebühren und steigende Abgaben rauben uns die heiss ersehnte Ruhe auf dem Balkon oder im Garten, sondern auch immer neue Forderungen und staatliche Regulierungen machen uns das Leben schwer. Dabei werden missliebige, unbequeme Tatsachen, die solche einengende Tendenzen infrage stellen, systematisch ausgeblendet oder totgeschwiegen. Wie beispielsweise die ganze Geschichte um die Leerwohungsziffer: Diese hat nämlich 2016 mit 1,3  % den höchsten Stand seit 2001 erreicht und ist seit dem Vorjahr um nicht weniger als 11 % angestiegen. Nachweisbar mehr leere Wohnungen eignen sich immer schlechter, um als Hauptargument für die verstärkte staatliche Förderung von Wohneigentum herangezogen zu werden. Dass die Leerwohungsziffer

zwischen den Kantonen mit einem Faktor von über 10 massiv unterschiedlich ausfällt, indem sie in Zug bei 0,34 % und in Appenzell Innerrhoden bei 3,63 % liegt, beweist nur, dass es sehr wohl günstigen Wohnraum gibt, wenn auch möglicherweise nicht direkt am Ufer des Zugersees. Neben dem deutlichen Anstieg sagt die Leerwohnungsziffer zudem nichts über die Anzahl Wohnungen aus, die ohne Unterbruch weitervermietet werden, und lässt somit auch keine abschliessende Schlussfolgerung über das Angebot auf dem Wohnungsmarkt zu. Auch dass die Renditen im Wohnungsbau zurückgehen, während die Nachfrage nach Wohneigentum stabil bleibt, widerspricht dem Zerrbild der profitgierigen Haus- und Wohneigentümer. Die Renditeerwartungen wurden in den letzten Jahren stetig zurückgenommen. Bei Neubauten liegt der Mittelwert der gemeldeten Bruttorenditen für gehandelte Mehrfamilienhäuser noch bei 4,06 %. Die Bruttorenditen sind 2016 laut den Befragten nochmals gesunken und haben somit den tiefsten Stand seit dem Jahr 2000 erreicht. Dessen ungeachtet, denkt neustens das Bundesamt für Wohnungswesen sogar über Instrumente zur Steuerung der Wohnfläche nach und evaluiert verschiedene Massnahmen wie eine zusätzliche Wohnflächenbesteuerung oder neue Vorschriften zur Wohnungsgrösse. Nachdem man nun endlich zur Kenntnis genommen hat, dass die Wohnfläche pro Person in den letzten Jahren massiv angestiegen ist – und damit den Wohnraum auch massgeblich verteuert – wird dennoch nicht endlich ein funk-

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tionierender Wettbewerb in einem freien Markt als nachweislich bester Regulator der Wohnungspreise gefordert, sondern es wird noch tiefer in die Mottenkiste staatlicher Bevormundung gegriffen: Ausgerechnet dieselben Kreise, die den privaten Hauseigentümern und Bauherren immer wieder vorwerfen, aus Spekulation und Profitgier zu teuren Wohnraum anzubieten, wollen nun den gleichen, angeblich zu teuren Wohnraum noch zusätzlich verteuern, um die Wohnfläche pro Person einzudämmen! Als ob Wohnflächensteuern, Belegungsvorschriften oder die Vorschrift über die Anzahl Quadratmeter pro Wohnung den Wohlstandstrend stoppen könnten und wir nicht heute schon mit dem neuen Raumplanungsgesetz genügend gesetzliche Handhabe besitzen, um den Bodenverbrauch einzuschränken. Es wäre sinnvoll, wenn unsere Behörden klipp und klar bekennen würden, was sie denn nun wollen: günstigeren oder teureren Wohnraum? Wollen sie mehr erschwingliche Wohnungen oder die Begrenzung des Wohnflächenkonsums? Beides zusammen schliesst sich bekanntlich aus. Ungeachtet irreführender Leerstandsprognosen, sinkender Renditeerwartungen und neuer Regulierungen zur Einschränkung der Wohnfläche bleiben unsere Prognosen für die nahe Zukunft positiv: Bei Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen kann von stabilen Preisen ausgegangen werden – lediglich die Preise für Mehrfamilienhäuser dürften 2017 nochmals ansteigen. Während insgesamt mit konstanten Baukosten gerechnet werden kann, werden nach wie vor im Jahr 2017 steigende Baulandpreise erwartet.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2017


H E V- A K T U E L L

Geschätzte Verbandsmitglieder Das Thema Energie ist momentan sehr aktuell und betrifft speziell uns Haus- und Wohn­ eigentümer. Am 21. Mai kann das Stimmvolk über die Energiestrategie 2050 entscheiden. Erfahren Sie auf Seite 11, was dieses Energiegesetz für uns Haus- und Wohneigentümer bedeutet. Der GEAK Plus wird weiterhin mit bis zu 1000 Franken subventioniert. Lesen Sie auf Seite 8, wie Sie von dieser Vergünstigung profitieren können.

Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Die Expertinnen und Experten des HEV Region Winterthur unterstützen Sie bei allen Fragen rund um Ihre Liegenschaft. Auf Seite 7 erfahren Sie, welche Erfahrungen unsere Kunden beim Verkauf ihrer Liegenschaft durch den HEV machten. Möchten Sie von einer kostenlosen Beratung profitieren, dann können Sie den Gutschein auf Seite 13 nutzen. Neu bietet der HEV auch professionelle Wohnungsabnahmen an, erfahren Sie mehr dazu auf Seite 14.

Fotowettbewerb Wohneigentümer Möchten Sie, dass Ihr Foto das Titelbild des Wohneigentümers wird? Für die zehn Ausgaben im nächsten Jahr sucht der HEV jeweils ein Foto von unseren Verbandsmitgliedern, welches anschliessend die Titelseite schmückt. Mit einem guten Foto und ein wenig Glück können Sie Ihr Foto auf der Titelseite wiederfinden. Der Wohneigentümer ist die offizielle Verbandszeitschrift des HEV Region Winter­thur und wird an die rund 15   000 Verbandsmitglieder versandt. Für die zehn Ausgaben im Jahr 2018 werden die Titelbilder in einem Wettbewerb ausgesucht. Damit die Chancen steigen, dass Ihr Foto zu den zehn ausgewählten Bildern gehört, sollten Sie Folgendes beachten: Neben der Publikation auf der Titelseite des Wohneigentümers erhalten alle zehn Gewinner ein einmaliges Geschenk. Damit Ihr Bild beim Wettbewerb teilnehmen kann, müssen Sie es selber fotografiert haben und Mitglied beim HEV Region Winterthur sein. Ausserdem müssen Sie ein-

■ Das Foto sollte einen Bezug zu Immobilien haben. ■ Das Foto sollte im Hochformat sein. ■ Das Foto muss digital und in einer genügend hohen Auflösung sein. ■ Das Foto sollte oben und unten einen ruhigen und möglichst einfarbigen Bereich haben, damit die Texte auf dem Titelbild gut erkennbar bleiben.

verstanden sein, dass dieses Foto als Titelbild des Wohneigentümers verwendet wird. Ihr Foto können Sie per Mail einsenden, an folgende E-Mail-Adresse: info@hevwinterthur.ch. Sie können das Foto auch auf einer CD/DVD einsenden an die Adresse: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11,

Postfach, 8401 Winterthur. Bitte denken Sie daran, dass Sie uns auch Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre HEV-Mitgliedernummer mitteilen. Wenn Sie das Foto auf einer CD/ DVD einsenden, schreiben Sie Ihren Namen bitte auch auf die CD/DVD. Einsendeschluss ist der 30. November 2017.

Beispiele vergangener Titelbilder des Wohneigentümers Hauseigentümerverband Region Winterthur

Nr. 9 September 2015

Hauseigentümerverband Region Winterthur

WOHN EIGENTÜMER

AUS DER GESCHÄFTSSTELLE

N a t i o n a l - u n d St än d er at s wah len

Herbstveranstaltung vom 17. November 2015 Bauen als privater Bauherr – Tipps und Tricks

G u t e r R a t d e r s ich lo h n t – Vo r s i c h t b e i m Im m o b ilien v er kau f

H E V- I M M O B I L I E N m i t 1 2 O b j e k ten

Nr. 5-2017

Alle freuen sich auf die Glasfasererschliessung – oder doch nicht?

B a ub e w i l l i g ung – w i e g e he i c h v or ?

H E V- I M M O B I L I E N

H E V- I M M O B I L I E N mit 12 Objekten

mit 16 Objekten

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Nr. 7/8 Juli/August 2016

WOHN EIGENTÜMER

Schöner Wohnen in Farbe

N e ue D i e ns t l e i s t ung f ür B a uhe r r e n

H E V- A K T U E L L

Hauseigentümerverband Region Winterthur

EINLADUNG ZUM HEV INFO-LUNCH AM 27. SEPTEMBER 2016

BAUGESUCH LEICHT GEMACHT

R AT G E B E R e: ag ufl x. sa E os 00 Gr 17 0

Nr. 3 März 2016

WOHN EIGENTÜMER

WOHN EIGENTÜMER

AUS DER GESCHÄFTSSTELLE AKTUELL

Hauseigentümerverband Region Winterthur

Nr. 11 November 2015

R E C H T U ND PR A XIS TT RI NT GA EI OH 1 R IE W Ü F 2 ND A

Fehlerhafte Mietverträge – guter Rat ist manchmal teuer

H E V-IM M OB IL IE N mit 18 Objekten


H E V- A K T U E L L

Erfolgreicher Verkauf mit dem HEV Ich kann den HEV jederzeit bestens empfehlen! Herr Salzmann präsentierte sich als äusserst kompetenter Fachmann. Sehr gelungener Umgang mit den diversen Kaufinteressenten. Auftraggeber: Herr Florian Boller, Bisikonerstrasse, 8308 Illnau Objekt: Einfamilienhaus Steinacherstrasse 53, Illnau

Ein absolut gutes Gefühl, dass alle Beteiligten gemeinsam etwas Wunderbares erschaffen haben! Mit der Schätzung der Liegenschaft durch den HEV hatten wir genaue Angaben über den Wert der Liegenschaft im Moment des Verkaufs. Bei der anschliessenden Ausschreibung wurden unsere Wünsche berücksichtigt und mit wertvollen Ergänzungen vervollständigt. In der Phase des Sichentscheidens fühlten wir uns sehr gut beraten durch die kompetente, freundliche und vertrauensvolle Unterstützung des Teams. Mit der Ausarbeitung der Verkaufsunterlagen und Übertragung der Liegenschaft hatten wir glücklicherweise einen Partner an unserer Seite, der allen Beteiligten gerecht wurde. Vielen, vielen Dank! Auftraggeber: Frau Ursula Meier Pichler, Höhenweg 2, 8471 Bänk-Dägerlen Objekt: Reiheneinfamilienhaus Buchackerstrasse 49, 8400 Winterthur

Vielen Dank für den immer ausserordentlich herzlichen und engagierten Einsatz! Sehr freundliche und kompetente, persönliche Erstberatung durch Roger Salzmann, worauf wir dann auch das Mandat dem HEV Region Winterthur übergeben hatten. Gute Verkaufsdokumentation, gute Verbreitung der Immobilie via HEV-Internet und Hauszeitung «Wohneigentümer» sowie Inserate in den regionalen Zeitungen. Die anfallenden Fragen wurden umfassend und bestens erläutert. Die Verkaufsassistentin Bettina Haefelin war sehr freundlich und effizient – auch Ursula Bentz vom Empfang kann nur gelobt werden. In kurzer Zeit wurde das Einfamilienhaus durch Herrn Salzmann erfolgreich und zu unserer Zufriedenheit verkauft. Wir können ihn wärmstens weiterempfehlen. Auftraggeber: Familie Cäcilia und Othmar Lotzer, Glockenstrasse 17, 3018 Bern Objekt: Einfamilienhaus Am Iberghang 32, 8405 Winterthur 7

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H E V- A K T U E L L

Aktion GEAK Plus

Rabatt bis zu 1000 Franken Der Gebäudeenergieausweis der Kantone wurde 2009 in Zusammenarbeit mit dem HEV ent­wickelt und gibt Auskunft über den energetischen Zustand eines Gebäudes. Bis Ende 2017 wird der GEAK Plus mit bis zu 1000 Franken vergünstigt angeboten. Der Gebäudeenergieausweis der Kantone, kurz GEAK, ist ein seit 2009 bewährtes Werkzeug, das den Hausbesitzerinnen und -besitzern aufzeigt, wie hoch der Energiebedarf ihres Gebäudes ist. Zudem können mittels des GEAK beim Bund und den Kantonen Fördermittel begründet beantragt werden. Nun wird der GEAK Plus lanciert, der neben dem Energieverbrauch auch die Modernisierungsmassnahmen auflistet. Viele Hausbesitzer haben aufgrund der aus dem GEAK gewonnenen Erkenntnisse beschlossen, in die Energieeffizienz ihrer Gebäude zu investieren. Mit dem GEAK Plus wird die Umsetzung noch einfacher: Er liefert Immobilienbesitzern als Ergänzung zum Ist-Zustand ihres Gebäudes auch noch einen Gebäude-Effizienzpfad. Der Beratungsbericht des GEAK-Experten listet konkrete Massnahmen auf, wie das Gebäude im Bereich Energie auf Effizienz getrimmt werden kann. Ein tiefer Energieverbrauch lässt Immobilienbesitzer nicht nur längerfristig Geld einsparen, sondern trägt auch zur Werterhaltung ihrer Immobilie bei. GEAK Plus bietet zusätzlich zum GEAK-Standard: • eine konkrete Liste von Massnahmen, wie die Energieeffizienz verbessert werden kann; • eine Priorisierung der Massnahmen, passend zur individuellen Situation der Gebäudebesitzerinnen und -besitzer, vom minimalen Massnahmenpaket bis zur Erneuerung nach MINERGIE-Standard; • bis zu drei Varianten, wie die Modernisierung durchgeführt werden kann; • die Möglichkeit, zukünftige Gebäudeerweiterungen mit zu erfassen und zu berechnen; • eine Kostenschätzung als Entscheidungs­ hilfe; Nr. 5-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

• die Berechnung der ausgeschütteten Subventionen und Fördermittel, was eine Auflistung der tatsächlichen Investitionskosten ermöglicht; • eine neutrale, herstellerunabhängige Beratung und fachliche Unterstützung bei der Auswahl der Modernisierungsmassnahmen. Ein grosser Vorteil des GEAK Plus ist die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, indem die Investitionskosten den Energieeinsparungen gegenübergestellt werden. Immobilienbesitzer erhalten so Klarheit darüber, in welchem Zeitraum ihre Investitionen amortisiert werden können – eine wichtige Grundlage für die Planung einer Gebäudeerneuerung. Neben dem Gesamtbild ist es ausserdem möglich, für jeden Bereich des Gebäudes – ob Heizungsanlage, Fenster, Dämmung oder Weiteres – einzelne Erneuerungs- oder Erweiterungsmassnahmen zu definieren. Der GEAK Plus macht auch hier Angaben zu den Investitionskosten, der Nutzungsdauer und den Instandhaltungskosten. Der Vorteil liegt 8

klar auf der Hand: Die transparente Kostenaufstellung erleichtert den Investitionsentscheid. Mit dem GEAK Plus erhalten Immobilienbesitzer nun eine konkrete Anleitung, um ein Gebäude auf dem Energieeffizienzpfad zum Ziel zu bringen: Damit sie Geld einsparen und den Wert ihrer Gebäude erhalten können. Förderbeiträge bis zu 1000 Franken Der Kanton Zürich unterstützt den GEAK Plus mit einem Förderbeitrag von 300 Franken. Bei Liegenschaften in der Stadt Winter­ thur kann man zusätzlich von einem Förderbeitrag von 700 Franken profitieren. Wenn Sie von dieser Aktion profitieren möchten, können Sie einfach den nebenstehenden Anmeldetalon ausfüllen und an den HEV Region Winterthur einsenden. Wir werden Sie anschliessend kontaktieren und den Termin mit Ihnen vereinbaren. Diese Aktionen sind befristet und laufen bis Ende 2017.


H E V- A K T U E L L

Anmeldetalon für GEAK Plus, inklusive Nutzung der Förderbeiträge Auftraggeber ❏ HEV-Mitglieder-Nr.:

❏ Nichtmitglied

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail:

Liegenschaft ❏ Liegenschaft in Winterthur

❏ Liegenschaft ausserhalb Winterthur

Strasse: PLZ/Ort: ❏ Einfamilienhaus

570 Franken in Winterthur/ 1270 Franken ausserhalb Winterthur

❏ Mehrfamilienhaus bis 3 Einheiten

870 Franken in Winterthur/ 1570 Franken ausserhalb Winterthur

❏ Mehrfamilienhaus über 3 Einheiten

Kosten nach Aufwand, Förderbeiträge werden berücksichtigt

• Beim GEAK wird die Registrierungsgebühr von 60 Franken zusätzlich in Rechnung gestellt. • Beim GEAK Plus werden der Beratungsbericht von 90 Franken und die Registrierungsgebühr von 60 Franken zusätzlich in Rechnung gestellt. • Alle Beiträge verstehen sich netto, zuzüglich MwSt., und gelten für Mitglieder des HEV. • Nichtmitglieder bezahlen einen Zuschlag von 15  %. Einsenden an: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur

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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2017


HEV KANTON ZÜRICH

Etwas mehr Gelassenheit wäre angebracht Erinnern Sie sich an eine Zeit, in der man mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt glücklich oder wenigstens zufrieden war? Ich nicht. So lange ich zurückdenken kann, beklagt man die angespannte Lage oder spricht sogar von Wohnungsnot. Entweder wurden zu wenige Wohnungen gebaut oder es drohte eine Immobilienblase. Und immer war es zu teuer. Richtig scheint man es nie gemacht zu haben. Albert Leiser

Direktor HEV Kanton Zürich

Nr. 5-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Dabei haben sich die Rahmenbedingungen immer wieder stark verändert. Mal rechnete man mit einer stark zunehmenden Wohnbevölkerung, mal fürchtete man einen Rückgang. Geburtenraten und Zuwanderung entwickelten sich nicht gradlinig und oft anders als vorausgesagt. Auf Hochkonjunkturzeiten folgten Phasen der Stagnation und gar eigentliche Wirtschaftskrisen. Und die Veränderungen bei den Hypothekar­ zinsen erst. Es fällt schwer zu glauben, dass man vor 24 Jahren schwindelerregende 7  % für eine erstklassige erste Hypothek zahlte. Konstant waren eigentlich nur die Klagen über Auswüchse auf dem Wohnbau-, insbesondere dem Mietsektor und die Versuche, diesen durch regulatorische Eingriffe in die «richtigen» Bahnen zu lenken.

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Nein, das stimmt nicht ganz. Konstant ist auch, dass die Bevölkerung mit ihrer individuellen Wohnsituation weitestgehend zufrieden ist und dass der Anteil der Wohnkosten an den Haushaltsausgaben sich über all die Jahre nicht wesentlich geändert hat. Obwohl heutige Wohnungen sich in puncto Grösse, Komfort und Ausbaustandard kaum mit alten Wohnungen vergleichen lassen, zahlen wir heute im Vergleich zum Einkommen immer noch etwa gleich viel. Die gute alte Zeit war in Sachen Wohnen also auch nicht wirklich besser. Ich denke, mehr Realismus und eine gehörige Por­ tion Gelassenheit tun in dieser Frage not. Es wird nie möglich sein, allen zu ihrer Traumwohnung zu verhelfen. Das Frustpotenzial wird daher immer gross bleiben. Wir müssen einsehen, dass ein grosser Teil der Probleme auf dem Wohnungssektor auf wachsende Ansprüche und veränderte Wohngewohnheiten zurückzuführen sind. Wer wagt es aber schon, auf diese Einfluss nehmen zu wollen. Oder können Sie sich beispielsweise eine Rationierung der Pro-Kopf-Wohnfläche vorstellen? Ich nicht.


HEV KANTON ZÜRICH

Gegen das Energiegesetz – für eine gesicherte Versorgung Am 21. Mai 2017 stimmt die Schweizer Bevölkerung über das umstrittene Energiegesetz ab. Eigentlich sollte mit der «Energiestrategie 2050» die Energieeffizienz gesteigert werden. Die Vorlage, die jetzt zur Abstimmung kommt, beinhaltet jedoch hauptsächlich neue Verbote und Auflagen. Gleichzeitig werden umfangreiche Subventionen in Aussicht gestellt. Der Energiebedarf der wachsenden Bevölkerung hingegen wird überhaupt nicht mehr berücksichtigt.

Vom Förder- zum Lenkungssystem Ab 2020 würde das heutige Fördersystem zu einem Lenkungssystem umgebaut. Die bestehenden Abgaben auf Brennstoffe und den Strom sollen ausgebaut und erhöht werden. Bekannte Förderinstrumente sollen zugleich sukzessive zurückgefahren werden. Das Gebäudeprogramm würde per 2021 abgesetzt, und die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) würde noch bis spätestens 2030 verfügt werden. Heute bewährte Energieträger wie Heizöl sollen gar per 2029 verboten werden. Davon wären rund 800  000 Hauseigentümer in der ganzen Schweiz betroffen. Sie würden gezwungen, teures Geld in neue Heizungen und Anlagen zu investieren. Das Energiegesetz beinhaltet weiter auch deutliche Verschärfungen bezüglich der Gebäudevorschriften. Zusätzliche bürokratische Vorschriften zur Energienutzung wären ein weiterer Eingriff ins Privateigentum. Insbesondere auch darum, weil die Hausbesitzer die Kosten für diese Bürokratie selber zu tragen haben. Die enormen Mehrkosten

Foto: Fotolia / Gina Sanders

Ziel der «Energiestrategie 2050» ist der Umbau der Energieversorgung der Schweiz. Dabei würde der bislang marktwirtschaftliche Ansatz durch ein planwirtschaftliches Konzept ersetzt. Geht es nach dem Bundesrat, sollen künftig grosszügige Subventionen ausgeschüttet und soll das Verhalten der Bevölkerung mittels Verboten und Strafabgaben gelenkt werden.

treffen alle – auch jene, die sich umweltbewusst verhalten.

Massive Mehrkosten für Hauseigentümer Hauseigentümer sanieren ihre Liegenschaften in aller Regel überlegt und mit langfristiger Optik. Investitionen sollen sich lohnen; wo Kosten anfallen, wollen Entscheide gut überlegt sein. Genau gegenteilig handelt die Politik beim Energiegesetz: blauäugig und experimentierfreudig. Ein gefährlicher Ansatz, ist doch eine günstige und sichere Energieversorgung ein Standortfaktor von höchster Bedeutung. Trotz enormen Kosten wird die Versorgungssicherheit mit dem neuen Energiegesetz aber massiv gefährdet. Dass Solarpanels

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und Windturbinen nur dann Strom produzieren, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht, sollte eigentlich bekannt sein. Dass die Stromproduktion aus diesen Quellen darum starken Schwankungen unterliegt, ist eine Tatsache. Da noch keine technischen Lösungen bestehen, um den Sommerüberschuss in erforderlicher Menge in den Winter zu verschieben, müsste die Schweiz während Monaten Strom aus dem Ausland importieren. Damit würden wir uns in eine beachtliche Auslandabhängigkeit begeben. Ständig mehr bezahlen, die Versorgung gefährden und eine riskante Abhängigkeit vom Ausland – das Energiegesetz ist eine gefährliche Vorlage für den Wirtschaftsstandort.

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2017


H E V- I M M O B I L I E N

Liegenschaftenangebote NEU

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War es schon immer Ihr Traum, in einem idyllischen Rebberg zu wohnen? Hier könnte Ihr Traum wahr werden. In Adlikon wird ein Einfamilienhaus mit Baujahr 1977 ver­ kauft – Garagengebäude 1985 und 2003. Die letzte Renovation wurde 2015 vorgenommen. Auf einer Nutzfläche von rund 140  m2 können Sie sich ein gemütliches Nest schaffen. Die Liegenschaft wird umrahmt von einem 710  m2 grossen Grundstück, vor der herrlichen Kulisse der Rebberge. Verhandlungsbasis CHF 860  000.–

Zwei Wohnungen unter einem Dach – das bietet Ihnen die zu verkaufende Liegenschaft in Reutlingen an. Das Reihenmittelhaus mit Baujahr 1896 befindet sich auf einer Grundstücksfläche von 391  m2 und liegt im Stadtquartier Reutlingen, umgeben von kleineren Waldgebieten und Landwirtschaftsfläche – ideal für sportliche Aktivitäten. REFH mit 2-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss und 4-Zimmer-Wohnung im Obergeschoss plus Estrich-/Hobbyraum im Dachgeschoss mit einer Gesamtwohnfläche von 134  m2. Verkaufspreis CHF 635  000.– inkl. Einzelgarage und Aussenparkplätze

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Einfamilienhaus mit 6 ½-Zimmern Baujahr 1965 Wohnfläche 161 m2, Grundstück 708 m2

Reiheneinfamilienhaus mit 5 ½-Zimmern Baujahr 1930 Grundstück 122  m2, Volumen 451  m3

Wohn- und Geschäftsliegenschaft mit 2 Wohnungen (3 ½ und 4  ½-Zimmer) sowie Geschäfts-, Lager-, Schulungsräumen, Baujahr 1860, Um-/Anbau 96/97 Kubatur 3303  m3, Grundstück 864  m2

Gewerbelokal mit Verkaufsladen Baujahr 1820, Renovation 1990 Nettonutzfläche 160  m2

Verhandlungsbasis CHF 1 250  000.– Hertenstrasse 18, Elgg

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Verhandlungsbasis CHF 2 700  000.– Schaffhauserstr. 115a, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 280  000.– St. Gallerstrasse 4a, Turbenthal

Vermietung:

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4  ½-Zimmer-Wohnung an ruhiger Lage Baujahr 2008 Wohnfläche 116  m2 Mietzins netto pro Monat CHF 2550.– CHF 300.– NK Säntisstrasse 22, Brütten

Nr. 5-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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4  ½-Zimmer-Wohnung im Zentrum Neftenbach Baujahr 1966 Wohnfläche 83  m2 Mietzins netto pro Monat CHF 1 550.– CHF 170.– NK Zwischenweg 8, Neftenbach

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Büro-/Gewerberäume plus Loftwohnung Baujahr 2001 Nutzfläche 1050  m2 (Gewerbe 840  m2, Wohnen 210 m2) Mietzins netto pro Monat CHF 11  000.– In der Euelwies 7b/7c, Winterthur


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Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2017


H E V- R E C H T

Immer wieder Ärger bei der Wohnungsabnahme Das Thema Wohnungsabnahme war Ende März zum üblichen Kündigungstermin gerade wieder aktuell. Es verdient aufgrund seiner grossen Bedeutung aber ganz allgemein Aufmerksamkeit, weshalb sich dieser Artikel damit befasst, was in diesem Zusammenhang besonders zu beachten ist.

von einer übermässigen Abnützung, welche den Ersatz der Einrichtungen zur Folge hat. Im ersteren Fall hat der Mieter die vollen Reparaturkosten zu übernehmen, in letzterem richtet sich die Höhe der Entschädigung nach der sog. paritätischen Lebensdauer-Tabelle. So hat ein Glaskeramikkochfeld beispielsweise eine Lebensdauer von 15 Jahren und ein Wandanstrich eine solche von 8 Jahren. Nicolas Zumbrunn

Rechtsanwalt, Rechtsberater HEV Region Winterthur

Damit die Wohnungsabnahme ihren Zweck erfüllt, ist zwingend ein Protokoll zu erstellen. Entsprechende Formulare sind beim HEV Region Winterthur erhältlich. Das Abnahmeprotokoll kann nur dann korrekt ausgefüllt werden, wenn der Vermieter genau darüber Bescheid weiss, wann welche Investitionen (Ersatz/Erneuerungen) im abzunehmenden Objekt vorgenommen wurden. Diese Informationen sind deshalb zent­ral, weil im Abnahmeprotokoll sämtliche Einrichtungen anhand von drei Spalten beurteilt werden müssen. Entweder ist diesbezüglich alles in Ordnung, also neuwertig, oder es liegt eine normale Abnützung der Einbauten vor, oder aber es muss eine übermässige Abnützung festgestellt werden. Eine übermässige Abnützung bedeutet, dass der Gebrauch der Mietsache in unsorgfältiger Weise erfolgt ist, weshalb der Mieter Schadenersatz zu leisten hat, wenn die Einrichtungen noch nicht amortisiert sind. Ist die Lebensdauer einer Einbaute also noch nicht erreicht, kommt es darauf an, ob von einer Beschädigung gesprochen werden muss, welche repariert werden kann, oder Nr. 5-2017

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Ein Beispiel: Wurden die Wände beim Einzug des Mieters frisch gestrichen (Lebensdauer: 8 Jahre) und müssen diese bei dessen Auszug wegen übermässiger Abnützung erneut gestrichen werden, kann der alte Mieter zur anteilsmässigen Übernahme der Kosten eines neuen Anstrichs im Verhältnis der Restdauer des Wandanstriches zu dessen gesamter Lebensdauer verpflichtet werden. Im vorliegenden Fall müsste der Mieter daher bei einem Auszug nach 6 Jahren 25 % der Kosten des Neuanstrichs übernehmen. Diese Rechtsfolge kann jedoch nur dann eintreten, wenn die übermässige Abnützung im Abnahmeprotokoll korrekt festgehalten wurde. Da sich der Kostenanteil des Mieters an der Behebung des Mangels betragsmässig in der Regel nicht genau beziffern lässt, empfiehlt es sich, in der entsprechenden Spalte einen Prozentsatz festzulegen. Im Zweifel sollte vorsichtig kalkuliert und eher eine 100 %-Haftung festgehalten werden, welche noch nach unten korrigiert werden kann. Der umgekehrte Fall ist hingegen ebenso wenig möglich wie das nachträgliche Reklamieren eines erst später entdeckten Mangels. Es muss daher anlässlich der Abnahme alles protokolliert werden, was ersichtlich ist und als Mangel betrachtet wird. Eine Ausnahme bilden lediglich versteckte Mängel, welche im Zusammenhang mit 14

der Abnahme einer bereits einmal vermieteten Wohnung im Gegensatz zu Neubauten jedoch kaum einmal vorkommen dürften. Diese versteckten Mängel könnten im Nachhinein sofort nach deren Entdeckung noch gerügt werden. Schliesslich ist auch darauf zu achten, dass im Protokoll klar festgehalten wird, ob alle beim Mietantritt überlassenen Schlüssel für das Objekt zurückgegeben wurden und ob die Reinigung korrekt vorgenommen wurde. Ist Letzteres nicht der Fall, ist dem ausziehenden Mieter eine kurze Frist anzusetzen, um die Nachreinigung durchzuführen, andernfalls diese auf Kosten des Mieters in Auftrag gegeben werden müsste. Zuletzt ist das Protokoll von allen Beteiligten zu unterzeichnen, insbesondere vom ausziehenden Mieter. Damit anerkennt dieser allfällige übermässige Abnützungen der Einrichtungen und verpflichtet er sich grundsätzlich zur Übernahme der entsprechenden Instandstellungskosten. Weigert sich der ausziehende Mieter, seine Unterschrift unter das Protokoll zu setzen, bedeutet dies, dass der Vermieter dazu gezwungen ist, diesem innert 2 – 3 Tagen eine Mängelrüge zukommen zu lassen. Letztere muss unter Beilage des Abnahmeprotokolls die Mängel aufführen, welche auf eine übermässige Abnützung zurückzuführen sind. Diese Mängel müssen klar umschrieben werden und den einzelnen Zimmern bzw. genauen Standorten in der Wohnung zugeordnet werden können. Dazu empfiehlt es sich, in strittigen Fällen anlässlich der Wohnungsabnahme Fotos zu erstellen und der Mängelrüge beizulegen. Für den Fall, dass kein unmittelbarer Mieterwechsel stattfindet, sondern nach dem Aus-


H E V- R E C H T

www.pixelio.de by Rainer Sturm

kann, höchstens gegen Ende der Abnahme dazustossen, damit ihm das Wesentliche kurz erläutert werden kann, bevor er die Kopie des Abnahmeprotokolls erhält.

zug des Mieters noch Instandstellungsarbeiten stattfinden müssen, ist es angezeigt, mit dem Nachmieter einen separaten Übernahmetermin zu vereinbaren und dann ein (neues) Übernahmeprotokoll zu erstellen. Ist dies nicht der Fall, kann dem Nachmieter das Ab-

nahmeprotokoll des ausziehenden Mieters in Kopie überreicht werden. Von der gleichzeitigen Anwesenheit sowohl des ausziehenden als auch des neuen Mieters ist grundsätzlich abzuraten. Der neue Mieter sollte, damit eine geregelte Wohnungsabnahme stattfinden

Fazit: Zur Erfüllung des Zwecks einer Wohnungsabnahme ist sehr wichtig, dass ein korrekt und vollständig ausgefülltes Protokoll erstellt wird. Was darin nicht aufgeführt ist, kann im Nachhinein – mit Ausnahme der versteckten Mängel – auch nicht mehr geltend gemacht werden. Es ist insbesondere auch darauf zu achten, dass sämtliche Schlüssel dem Vermieter zurückgegeben werden. Im Verlustfall kann der Mieter so für den Schlosswechsel haftbar gemacht werden. Der Termin für die Wohnungsabnahme sollte unbedingt rechtzeitig mit dem ausziehenden Mieter und – falls das Mietobjekt nahtlos weitervermietet wird – auch mit dem neuen Mieter abgesprochen werden. Bei der Abstimmung des Abnahme­ termins ist daher sinnvollerweise auf die Interessen aller Beteiligten Rücksicht zu nehmen und die dafür notwendige Flexibilität zu gewährleisten.

Der HEV Region Winterthur bietet dem Eigentümer die professionelle Abnahme seines Mietobjekts sowie – wenn notwendig – die Erstellung einer Mängelrüge samt fotografischer Dokumentation an. Mehr Informationen zu den HEV-Wohnungs­ abnahmen erhalten Sie telefonisch auf 052 212 67 70.

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Neue, alternative Finanzierungsmöglichkeiten und Plattformen beleben den Schweizer Markt – Was ist zu beachten? DuBois et Fils aus Le Locle: Diese Vorhaben wären ohne Digitalisierung und neue Internet­plattformen nicht zustande gekommen wären. Das Anbieten von günstigen Hypothekardarlehen oder das Geldsammeln über das Netz hat sich etabliert, vor allem gut ausgebildete, Internet-affine Kunden setzen darauf. Immer öfter werden diese Plattformen auch für grössere Summen angezapft und unter anderem auch Immobilienpro­ jekte auf diese Art und Weise finanziert.

Roger Wiesendanger

Finanzierungsexperte und Vizepräsident HEV Region Winterthur

In den letzten Monaten wurde in den Medien sehr viel über alternative Finanzierungsmöglichkeiten und Onlineplattformen berichtet. Günstige Hypotheken auf Internetplattformen «made in Glarnerland», die ausserordentliche Kapitalerhöhung eines renommierten Fussballbundesligaclubs, die Finanzierung einer internationalen Curling Champions Tour oder die Kapitalbeschaffung für die traditionelle Uhrenmarke

Onlinehypotheken Seit rund vier Jahren können Wohneigentümer übers Internet den Kauf einer Wohnliegenschaft finanzieren oder eine bestehende Hypothek ablösen. Den Kunden der Onlineplattformen steht bei diesem Angebot das gesamte Hypothekensortiment zur Verfügung: Fest-, variable und Libor-Hypotheken. Dabei kommen die kostengünstigen Nettokonditionen zur Anwendung. Die Datenerfassung im Internet ist sehr einfach und dauert ungefähr 30 Minuten. Marktführer und digitalste Bank der Schweiz ist

die Glarner Kantonalbank, welche im Jahr 2013 als erste Bank eine reine Onlinehypothek im deutschsprachigen Raum angeboten hat und so in neue, attraktive Marktgebiete vorstossen konnte. Seit 2016 bietet die Glarner Kantonalbank ihre Onlinelösung in Lizenz für Dritte an. Seit Kurzem setzen die Freiburger Kantonalbank, die Tessiner Kantonalbank und die BSO auch Onlinehypotheken an. Durch diese Lizenzvergaben kann die GLKB ihre Erträge breiter diversifizieren und so die Abhängigkeit vom Zinsengeschäft schmälern.

Fazit: Onlinehypotheken locken mit sehr attraktiven Zinssätzen. Die Angebote sind fast nur für Standardfälle und nur für selbst bewohnte Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum geeignet. Wer vom Standard abweicht oder Beratung braucht, ist bei konventionellen Anbietern oft besser aufgehoben. Bei den Zinskonditionen können herkömmliche Finanzdienstleister, welche über klassi-

Die wichtigsten Schweizer Online-Hypotheken-Anbieter auf einen Blick Internetplattform www.hypomat.ch

Anbieter Glarner Kantonalbank

www.homegate.ch

Homegate AG

www.fribenk.ch www.tihome.ch www.hypoclick.ch www.migrosbank.ch

Freiburger Kantonalbank Tessiner Kantonalbank Bank BSU, ZH RegioBank Migrosbank

www.digihyp.ch

Bank Coop

Modell Voll integrierte Onlineplattform inkl. Online-Kreditentscheid Voll integrierte Onlineplattform inkl. Online-Kreditentscheid Whitelabelling-Produkt Whitelabelling-Produkt Whitelabelling-Produkt Reine Vermittlungsplattform, nicht voll im Prozess integriert Nicht voll integrierte Lösung

www.swissquote.ch

Swissquote Bank

Reine Vermittlungsplattform

www.e-hypo.ch

Schwyzer Kantonalbank

www.money-net.ch www.postfinance.ch

Berner Kantonalbank Postfinance

Voll integrierte Onlineplattform inkl. Online-Kreditentscheid Reine Vermittlungsplattform Kooperationsprojekt mit Hypoguide (Fintech.Start-up)

Bemerkungen Ausstieg aus Festhypothek bei Handänderungen für fix CHF 1000.– Homegate-Hypotheken sind in den Büchern der Zürcher Kantonalbank und werden auch von der ZKB abgewickelt / bewirtschaftet Lizenzprodukt der Glarner Kantonalbank Lizenzprodukt der Glarner Kantonalbank Lizenzprodukt der Glarner Kantonalbank CHF 300.– werden dem Kunden über das Onlineportal noch zusätzlich gutgeschrieben Zinsreduktion von 0,3% auf den üblichen Zinssatz für Festhypotheken der Bank (nur Festhypotheken) Swissquote-Hypotheken sind in den Büchern der Basellandschaftlichen Kantonalbank und werden auch von der BLKB abgewickelt / bewirtschaftet

Absatzkanal der family-net-Hypothek der Mobiliar Versicherung Da die Postfinance keine Bankenlizenz im Kreditbereich verfügt, werden die Hypotheken bei der Berner Regionalbank Valiant geführt

Liste nicht abschliessend. Quelle Internet, Stand 12. April 2017

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sche Beratungskanäle verfügen selten mithalten. Insbesondere bei langen Laufzeiten oder Libor-Hypotheken sind die Onlineanbieter top und ihre Kampfpreise schwer zu schlagen.

Zudem ist zu bemerken, dass bei den Zinsen der Onlinehypotheken kein Verhandlungsspielraum und keine Chance auf Rabatte bestehen, denn hierbei handelt es sich um ein standardisiertes Massengeschäft mit fixen Preisen. Vergleichbar sind Onlinehypotheken mit «Online-Reiseangeboten». Wer bereits mehrmals eine Destination besucht hat und genau weiss, was und wohin er will, kann über die digitalen Kanäle von attraktiven Reiseangeboten profitieren. D.h., Onlinehypotheken sind für gewiefte Wohneigentümer absolut einen Versuch wert! Ähnlich wie bei der Reisebranche führt die Digitalisierung auch bei den Finanzdienstleistern mittelfristig zu Stellenund Standortabbauplänen.

Immobilien-Crowdinvesting In den USA gewinnt das ImmobilienCrowd­investing seit etwas mehr als drei Jahren und seit der Finanzkrise an Bedeutung. Das Prinzip: Unternehmer stellen ihr Projekt auf einer Plattform vor, Private können sich als Kreditgeber daran beteiligen. Dutzende Millionen Dollar wurden im amerikanischen Markt laut der Zeitschrift

«Immobilien Business» so bereits gesammelt. Europa ist von solchen Zahlen noch weit entfernt, doch laut einer Studie der EU-Kommission ist das Konzept auch hier im Kommen. In Deutschland, Grossbritannien oder Frankreich gibt es schon entsprechende Plattformen. Letztes Jahr gingen auch bereits erste Schweizer Anbieter online, und mittlerweile existieren gemäss Crowdfunding Monitoring Schweiz 2016 der Swisscom und der Hochschule Luzern über 40 aktive Crowdfunding-Plattformen. Mit Crowdhouse.ch könnten alle Liegenschaften «besitzen, was bisher nur den Vermögendsten vorbehalten war», schreiben die

Betreiber auf der Webseite. Ab einer Anlage von 25  000 Franken könne jeder im Grundbuch eingetragener Miteigentümer einer Renditeliegenschaft in der Schweiz werden. Die jährlichen Erträge resultieren aus den Mieteinnahmen bestehender und bewohnter Mehrfamilienhäuser. Bis heute wurden via diese Plattform rund 52 Millionen Franken zu attraktiven Mietrenditen investiert.

Peer-to-Peer Lending Beim Peer-to-Peer Lending oder Crowdlending finanzieren Anleger direkt Kreditnehmer online. Der Finanzdienstleister (Bank, Fortsetzung Seite 19

Plattform Internet

Anleger (Privatperson, Institution etc)

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Kreditnehmer (Klein, Privat/Firmenkredit oder Hyothekendarlehen)

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Quelle: www.swisspeers.ch

Der vielleicht wichtigste Unterschied zwischen Onlinehypothekenanbietern und traditionellen Hypothekenanbieter ist aber, dass nur letztere Institute eine Beratung und Betreuungsdienstleistungen anbieten. Dies erklärt auch die Preisunterscheide zwischen Onlineangeboten und klassischen Angeboten. Wer also das erste Mal im Leben ein Hypothekardarlehen aufnimmt, ist bei einem traditionellen Anbieter mit einer umfassenden Beratung über alle Disziplinen (Finanzieren, Steuern, Nachfolge und Vorsorge) sicher besser aufgehoben. Schliesslich geht es um eine der wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens.


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Versicherung) als Mittelsmann entfällt. Die dadurch eingesparten Kosten werden direkt den Kunden weitergegeben. Für Kreditnehmer bedeutet dies attraktive Kreditzinsen und für Anleger höhere Renditen. Peer-to-Peer Lending wächst mit jährlich 100  % exponenziell und revolutioniert das klassische Bankgeschäft. Die Stadt Winterthur beheimatet eine führende Plattform «www.swisspeers.ch» in diesem Bereich und vermittelte bereits zahlreiche KMU-Kredite in der Region Winterthur und in der deutschsprachigen Schweiz für das Gewerbe von Franken 50 000.– bis 1 Mio. Franken. Swisspeers bietet den KMU Zugang zu einem unbürokratischen Finanzierungstool ausserhalb des traditionellen Bankensystems. Es sorgt für komplette Transparenz bei der Finanzabwicklung. Swisspeers nimmt eine Bonitätsprüfung vor und vergibt da­ raufhin eine Empfehlung für einen risiko­ adäquaten Zinssatz. Das vom Unternehmen selbst entwickelte Finanzierungskonzept basiert auf einem kommerziellen Kreditrisikomodell, das eine Empfehlung für risiko­ adäquate Zinssätze abgeben kann. Für Unternehmen bedeutet dies ein schneller und einfacher Kreditprozess, faire Preisfestsetzung durch Bonitätsprüfung und eine nach dem Auktionsprinzip getätigte Finanzierung sowie eine Reihe von zusätzlichen Serviceleistungen wie z. B. Unterstützung und Beratung

bei der Erfüllung der Dokumentationsanfordungen für den Kreditantrag.

potheko um die gesamte Administration bemüht, heisst es weiter.

Für Investoren bietet Swisspeers Direktinvestitionen bei regionalen KMU, attraktive Renditen mit minimalen Gebühren und einen Beitrag zur Stärkung von Schweizer Unternehmen. Somit sind Investoren in der Lage, dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen.

Der Ansatz dieses Jungunternehmens ist sicher spannend, der resultierende Zinsvorteil ist im heutigen Tiefzinsumfeld noch (zu) klein. Für Hypothekarnehmer, die wegen den strengen Tragbarkeitsbedingungen Schwierigkeiten mit ihrer Hausbank bekommen, könnte dies eine gute Alternative für eine Anschlussfinanzierung sein. Wahrscheinlich wäre dann der Hypothekarnehmer auch bereit, einen etwas höheren Zins zu bezahlen, was für den Investor auch interessant wäre.

Bereits erste Peer-to-Peer-Plattform für Hypotheken Ein junges Fintech aus dem Baselbiet hat Anfang 2017 eine Plattform lanciert, die Hypothekarnehmer mit privaten Investoren ohne Banken zusammenbringt. «Hypotheko» hat mit ihrer Onlineplattform: www. hypotheko.ch eine Plattform kreiert, die Kapitalsuchende für Immobilien direkt mit potenziellen Investoren zusammenbringt. Die Bank als Intermediär braucht es somit nicht mehr. Hypotheko vergibt selber keine Kredite, erstellt aber ein Rating von Kreditnehmern und gelangt damit an potenzielle Investoren, die Angebote einreichen können. Der finale Zinssatz ist abhängig vom Rating und vom Angebot des Investors. Kommt es zum Abschluss, ist eine Bearbeitungsgebühr an Hypotheko fällig. Das Jungunternehmen organisiert den Kreditvertrag zwischen den beiden Parteien und versorgt sie mit wichtigen Informationen wie Zinstermine. Käme es zu einer Zwangsversteigerung einer Immobilie, so wäre Hy-

Fazit: Seit der Finanzkrise hat sich das Image der Banken zusehends verschlechtert. Nicht nur Privatpersonen verlieren immer mehr das Vertrauen in die Finanzbranche, auch Unternehmer wollen die Abhängigkeit von ihren Hausbanken immer weiter abbauen. Gleichzeitig nimmt das Bewusstsein der Menschen für Selbstbestimmung und Entscheidung immer mehr zu. Diese Situa­tion kann als Chance für alternative Finanzierungsmöglichkeiten gesehen werden, was die zunehmende Daseinsberechtigung von Crowdlending-Plattformen verdeutlicht. Ich denke, dass in naher Zukunft weitere innovative Konzepte in diesem Bereich präsentiert werden und attestiere diesen alternativen Finanzierungsformen gute Chancen am Markt.

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Region Winterthur Art.-Nr. Stück

Artikel

Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

01001   ––––––– 01002   ––––––– 01003   –––––––

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) Anmeldeformular für gewerbliche Räume Anmeldeformular für Mietinteressenten Hausordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) Inventar-Verzeichnis Mietvertrag für Einfamilienhäuser Mietvertrag für Ferienwohnungen Mietvertrag für Garagen und Autoein- und -abstellplätze Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen Formular zur Mitteilung des Anfangsmietzinses Kt. Zürich Zürcher Wohnungsausweis, Set à 2 Stk. Schlüsselquittung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsmiete) Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungsmiete) Vereinbarung über die Heimtierhaltung Waschküchenordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter Zusatz über Einfamilienhaus Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte Zustimmung zur Untervermietung

01017   01018   01004   01005   01006   01007   01008   01009   01012   01022   01023   01019   01020   01021   01010   01011

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01013   01014   01015   01016

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Formulare zur Beendigung von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

02001   02002   02003   02004   02005   02006   02007   02009   02010

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Kündigungsformular Kt. Zürich Paritätische Lebensdauertabelle (2016) Mängelliste Wegleitung für die Wohnungsabgabe (Mieter-Info) Richtig gereinigt und gepflegt Schlussabrechnung Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 2-seitig Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig

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Mitglied

Nichtmitglied

1.50 1.50 1.50 2.50 5.50 2.50 2.50 2.25 3.00 2.25 2.25 3.25 2.75 2.75 1.00 1.50 1.20 1.80 1.80 2.75 2.50 5.50 2.75 2.75 2.75 2.75

Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft

1.00 6.50 4.00 1.50 5.50 3.50 4.00 4.00 3.50

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach

4.00 2.00 2.50 4.50

5.50 3.00 4.00 6.00

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Wir helfen Ihnen weiter!

«Als Hauseigentümerverband setzen wir uns konsequent für Ihre Interessen ein.»

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2.00 2.50 2.50 3.50 7.50 3.50 3.50 3.00 4.00 3.00 3.00 4.25 3.75 3.75 1.50 2.50 1.80 2.30 2.30 3.00 3.50 7.50 3.00 3.00 3.00 3.00

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach Garnitur 3-fach Garnitur 3-fach Garnitur 3-fach

Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben Bewerbung für Hauswartdienste Hauswartabrechnung Tarif nebenamtliche Hauswartung

Region Winterthur

Stückpreis CHF

Garnitur 3-fach

Formulare zur Hauswartung (inkl. 8,0% MWST)

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Stückpreis CHF

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Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

05001   05002   05004   05005

Heizkostenabrechnung Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes Richtiges Lüften Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen Waschküchenstrom-Tabelle

Diverse Verträge (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

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Bauvertrag (3 Verträge, 1 Wegleitung) Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz Checkliste zu Funktion & Aufgaben eines Revisors (2016)

1.50 1.00 2.00 2.50 9.00 2.50

2.25 1.50 3.00 4.00 11.00 4.00

8.50 3.25 3.25 5.00

11.00 4.50 4.50 6.50

Mitglied Nichtmitglied

Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (2014) Beendigung des Mietverhältnisses (1998) Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (5. überarbeitete Neuauflage 2011) Buchhaltung/Liegenschaft (2012) Buchhaltung/Liegenschaft (Auflage 2000 Änderung Seite 4) «Aktionspreis» Vermietung von Geschäftsräumen Stockwerkeigentum (Broschüre, 16 Seiten) 4. überarbeitete Auflage 2017 Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Auflage 1992, 28 Seiten) Unterhaltsarbeiten und Erneuerungen von Mietliegenschaften (23 Seiten) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (2013) Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) Wohnungsabnahme Wegleitung Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (7. Aufl. 2014)

Fachbücher (inkl. 2,5% MWST) 07002   07004   07006 07025   07008   07009   07012   07013   07014   07015   07016   07018   07020   07026

Nichtmitglied

Mitglied Nichtmitglied

Broschüren (inkl. 2,5% MWST) 06013   06001   06002   06004   06000   06006   06007   06003   06012   06014   06010   06009   06011

Mitglied

40.00 13.50 29.50 19.50 5.00 27.50 6.00 9.00 13.00 18.50 9.00 4.00 15.00

45.00 17.00 35.50 22.50 7.00 32.50 9.00 13.00 16.00 21.50 13.00 6.00 18.00

Mitglied Nichtmitglied

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Erben und Schenken (2016) Handbuch der Liegenschaften (7. neu überarbeitete Auflage) in Ordner

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Hausschädlinge (3. Auflage 2006) Hypotheken VZ-Ratgeber (2015) Immobilien – Wegweiser durch den Steuerdschungel (2015) Mietrecht heute (5. überarbeitete Auflage 2013) Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) Nebenkosten Heizkosten (2012) Pensionierung VZ-Ratgeber (2016) Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) Stockwerkeigentum (überarbeitete Neuauflage 2016) Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006)

Handbuch der Liegenschaften (7. Neu überarbeitete Auflage) Ordner und USB-Stick zusammen

29.00 186.00 229.00 32.50 29.00 34.50 29.50 34.50 29.50 29.00 27.50 89.00 47.00 17.00

34.00 219.00 259.00 37.50 34.00 39.50 35.50 39.50 33.50 34.00 32.50 104.00 53.00 20.00

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur, Telefon 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, E-Mail: info@hev-winterthur.ch Seit dem 1. Januar 2015 können diverse Formular unter nachfolgendem Link www.hev-winterthur.ch/home/mitgliederbereich kostenlos heruntergeladen werden. Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zuzüglich effektive Portokosten. Keine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. Mai 2017 Bestellformular

Mitglied-Nr.: Vorname:

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H E V- S E R V I C E

Age nda

23. Mai 2017 Generalversammlung Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur HEV-Geschäftsstelle ab 15.00 Uhr geschlossen 26. Mai 2017

Brückentag Auffahrt HEV-Geschäftsstelle geschlossen

Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 2010 = 100

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Jan. 98.9 98.6 98.6 98.2 96.9 97.3

Feb. 99.1 98.9 98.7 97.9 97.1 97.7

März 99.7 99.1 99.1 98.2 97.4 97.9

Apr. 99.8 99.1 99.2 98.1 97.7

Mai 99.8 99.2 99.5 98.3 97.9

Juni 99.5 99.3 99.4 98.4 98.0

Juli 99.0 99.0 99.0 97.8 97.6

Aug. 99.0 98.9 99.0 97.6 97.5

Sept. 99.3 99.2 99.1 97.7 97.5

Okt. 99.4 99.1 99.1 97.8 97.6

Nov. 99.1 99.1 99.1 97.7 97.4

Dez. 98.9 98.9 98.6 97.3 97.3

Ø 99.3 99.1 99.0 97.9 97.5

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-winterthur.ch (Landesindex/LIK).

Hypothekarischer Referenzzinssatz gültig ab

Zinssatz

Aktuell

1.75 %

2. Juni 2015

1.75 %

3. September 2013

2.00 %

2. Juni 2012

2.25 %

2. Dezember 2011

2.50 %

2. Dezember 2010

2.75 %

2. September 2009

3.00 %

2. Juni 2009

3.25 %

HABEN SIE EIN RECHTLICHES PROBLEM?

Der HEV Region Winterthur kann Sie bei Fragen zum Miet-, Nachbar-, Steuer- und Erbrecht sowie Stockwerkeigentum kompetent beraten. Ausserdem unterstützen wir Sie auch bei Schlichtungsverhandlungen. Für eine kostenlose telefonische Rechtsauskunft (ca. 15 Minuten) steht Ihnen unser Fachteam von Montag bis Freitag, 9.00  – 11.30 Uhr auf der Direktwahlnummer 052 209 01 66 zur Verfügung. Auf unserer Homepage können Sie unter nachfolgendem Link www.hev-wintinterthur.ch/dienstleistungen/ rechtsberatung wertvolle Merkblätter wie z.  B. Tipps zum Ausfüllen eines Mietvertrages herunterladen.

AUSSERTERMINLICHE KÜNDIGUNG DES MIETERS Die Vermieterin eines 6-Zimmer-Einfamilienhauses erhält von ihren drei Mietern per Einschreiben eine Kündigung, bei welcher die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist sowie der -termin nicht eingehalten werden. Zu einem späteren Zeitpunkt reichen die Mieter der Vermieterin ein Interessentenformular ein, wonach zwei Familien zusammen die Liegenschaft als Nachmieter übernehmen möchten (4 Erwachsene und 6 Kinder). Die Vermieterin fragt an, wie sie nun weiter vorgehen solle. Der Vermieterin ist vorerst zu raten, dass sie den Mietern schriftlich (per Einschreiben) den Empfang der Kündigung bestätigt und in diesem Schreiben festhält, dass sich diese weder an die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist noch an den -termin gehalten hätten. Als Folge davon hätten die Mieter ihre sämtlichen Verpflichtungen (Mietzins, Nebenkosten etc.) bis zum nächsten ordentlichen Kündigungstermin einzuhalten und seien davon nur befreit, wenn sie einen für die Vermieterin zumutbaren und zahlungsfähigen neuen Mieter vorschlügen, der bereit sei, den Mietvertrag vor Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist zu den gleichen Bedingungen zu übernehmen (Art. 264 OR). In einem solchen Fall empfiehlt es sich, den bisherigen Mietern gleichzeitig Anmeldeformulare für Mietinteressenten zukommen zu lassen, mit der Bitte, bei Interesse auch gleich den Betreibungsregisterauszug mitzuliefern. Bei den von den Mietern vorgeschlagenen Ersatzmietern stellt sich die Frage, ob diese für die Vermieterin zumutbar sind oder ob nicht vielmehr von einer Überbelegung gesprochen werden müsste. Gemäss Zürcher Kommentar ist im Sinne einer Faustregel von einer Überbelegung auszugehen, wenn die Personenzahl die Zimmerzahl plus zwei überschreitet. Dementsprechend wäre dies vorliegend wohl der Fall, da mehr als 8 Personen neu einziehen möchten. Ob dabei die Kinder allenfalls nicht als ganze Personen zu zählen sind, wird im Zürcher Kommentar offengelassen. Die Vermieterin könnte jedoch gegen diesen allfälligen Einwand argumentieren, dass aus Kindern bald junge Erwachsene werden und dementsprechend deren Anzahl voll zu berücksichtigen ist. Ausserdem wird bei der Beurteilung der Frage der Zumutbarkeit auf die jetzigen Mieter abgestellt, wobei in der Regel keine anderen oder höheren Anforderungen gestellt werden dürfen als an die ausziehenden Mieter. Bei den jetzigen Mietern handelt es sich um lediglich drei Personen, die nicht wirklich mit zwei Familien mit einer grösseren Kinderschar verglichen werden können. Sandra Haggenmacher, Rechtsanwältin, Rechtsberaterin HEV Region Winterthur

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P U B L I R E P O R TA G E

Wohnbau-Ausstellung in Frauenfeld – herzlich willkommen! nen neue Ideen und garantieren eine hohe Produktqualität.

Besuchen Sie die WohnbauAusstellung der Holzwerkstoffe Frauenfeld AG! Hier zeigen wir Ihnen ein einzig­artiges Sortiment an Parkett-, Vinyl-, Laminat- und Terrassenböden sowie Zimmerund Haustüren.

Unser Anspruch: die persönlichste Beratung Alle Ausstellungsbesucher werden von unseren erfahrenen Mitarbei­ te­rinnen und Mitarbeitern kompetent beraten. Ob Böden, Türen oder Terrassendielen, bei uns sind Sie in guten Händen. Wir bieten eine individuelle Beratung und auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete Lösungen rund um den Innenausbau. Unsere Ausstellung ist auch am Samstagmorgen geöffnet – Sie sind herzlich willkommen!

Überzeugende Auswahl an Böden und Türen Mit dem langlebigen Parkett holen Sie sich ein echtes Naturprodukt nach Hause, das jedem Raum eine warme und gemütliche Atmosphäre verleiht. Sie finden bei uns eine grosse Auswahl der schönsten und qualitativ besten Parkettböden auf dem Markt – von renommierten Produzenten.

Pflegeleichte WPC-Terrassen Voll im Trend mit steigender Nachfrage sind auch Terrassendielen aus WPC (Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe) mit sehr geringem Pflegeaufwand. Flüssigkeitsflecken dringen nicht in die Oberfläche ein. Das Material splittert nicht (top «Bar-

Wenn Sie strapazierfähige Böden suchen, bieten sich nebst Laminat auch Kork und Vinyl an. Vinyl ist gross im Kommen, äusserst pflegeleicht und in vielen attraktiven Trenddekoren erhältlich. Das Produkt lässt sich auch in Küche und Bad einsetzen.

Öffnungszeiten der Ausstellung

Montag – Donnerstag

07.00 –12.00 Uhr

13.00 –17.30 Uhr

Freitag

07.00 –12.00 Uhr

13.00 –16.30 Uhr

Samstag

09.00 –12.00 Uhr

fuss-Qualität»), ist sehr strapazierfähig, langlebig und UV-beständig. Diese Terrassen gibt es in frischen, modernen Farben und verschiedenen Oberflächenstrukturen. WPC-Produkte sind rutschfest und eignen sich auch hervorragend für Schwimmbadumrandungen. Surinamholz für edle Gartenterrassen Die beiden Holzarten «Walaba» und «Guyana Teak» stammen einerseits aus einem riesigen Stausee, andererseits auch aus nachhaltig bewirtschaftetem Wald in Surinam (Südamerika). Beide Holzarten sind sehr dauerhaft und überzeugen durch

ihre Witterungsbeständigkeit. Dieses edle Holz mit seinem gleichmässigen Farbton ist für die Verwendung im Aussenbereich – speziell als Terrassendielen – geradezu prädestiniert. Wer auf eine hochwertige, strapazierfähige und optisch attraktive Holzterrasse Wert legt, wird von Surinamholz begeistert sein.

Holzwerkstoffe Frauenfeld AG Zürcherstrasse 335 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 40 40 www.hws-frauenfeld.ch

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Foto: Kährs Schweiz

Qualität und Vielfalt vom Fachhandel Bevorzugen Sie helle oder eher dunkle Holzarten? Lieben Sie den klassischen oder den modernen «Look»? Soll Ihr Boden matt, gebürstet, fein geschliffen oder naturgeölt sein ? Suchen Sie eine innovative Designtüre für das Wohnzimmer oder eine moderne Haustüre? Wir haben Antworten auf alle Ihre Fragen, vermitteln Ih-

Foto: Kährs Schweiz

In der Ausstellung zeigen wir Ihnen auch unser vielfältiges Sortiment an Türen, mit denen Sie besondere Akzente setzen. Wir führen Innen- und Aussentüren aus Holz, Aluminium oder Glas in allen Stilrichtungen sowie Schiebetüren in Holz oder Glas im Angebot.

Ausdrucksstarke Landhausdielen aus Eiche.

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Parkettböden aus Eiche sind voll im Trend.


Foto: Kährs Schweiz

Foto: Kährs Schweiz

P U B L I R E P O R TA G E

Ein Besuch in der Bodenausstellung lohnt sich.

Dank guter Fachberatung den «richtigen Boden» finden.

Pflegeleichte Terrassendielen aus WPC.

Terrassen aus Surinamholz – einzigartig und edel.

Foto: UPM ProFi Lifecycle

Foto: F.W. Barth & Co. GmbH / surinamholz.de

Foto: Kährs Schweiz

Eichenparkett – Qualität zahlt sich aus!

Foto: Kährs Schweiz

Grosse Auswahl an Farben und Oberflächen.

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FENSTER

Die Fenster Sicher, wärmedämmend und einfach schön Fenster dienen als Frischlufteinlass. Sie sind Wärmeschutz und zugleich lassen sie auch Wärme ins Innere fliessen. Und sie bieten Sicherheit und Schallschutz. Christof Fehr, Product Manager der Division Gebäudehülle der ­Arbonia AG, erklärt, was beim Fensterersatz alles beachtet werden sollte.

J o s e p h W e i b e l , Dejo-Press, Solothurn

Herr Fehr, der Entscheid für den Fensterersatz ist gefällt. Was sind die wichtigsten Fragen, die man sich vor dem Kauf stellen muss? Zentral sind die Materialfrage und das objektgerechte Produkt. Den Entscheid einschränken können das verfügbare Budget und allfällige Vorgaben, zum Beispiel vom Denkmalschutz. Gehen wir davon aus, dass der Bauherr freie Wahl hat und auch beim Budget einen gewissen Spielraum. Beurteilen Sie bitte die Vor- und Nachteile von Kunststofffenstern, Kombinationen von Kunststoff   /Aluminium, Holz/Aluminium und reinen Holzfenstern. Mittlerweile gibt es bei allen Materialien gute Produkte. Tendenziell sind Holz- und Holz /Alu-Fenster etwas steifer und schöner als Kunststofffenster, welche dafür ein noch besseres Preis/Leistungs-Verhältnis aufweisen und pflegeleichter sind. Mit den Aluschalen können sowohl bei Kunststoff  /Aluminium als auch bei Holz /Aluminium farbliche Akzente gesetzt werden. Zudem sorgt die Aluschale für eine längere Lebensdauer.

schlagherstellern oder dem Verband. Verlangen Sie hier Prüfzeugnisse, die auch über die Art und Weise der Prüfung Auskunft geben. Normale Fenster sind oft bis zur Sicherheitsstufe RC 2 erhältlich. In der Widerstandsklasse RC 3 finden wir meist nur Aluminium-Fenster. Fenster müssen immer individuell produziert werden. Wie sieht es aus, wenn Spezial­ formate (Rundbogenfenster, Trapezfenster, runde Fenster, Fenster mit Unterlicht etc.) angefertigt werden müssen. Ist der Preisunterschied sehr gross? Das ist abhängig vom Hersteller und dem Fenstertyp. Spezialformate sind schnell mal doppelt so teuer wie normale.

Welches Glas empfehlen Sie vorwiegend? Wir setzen in neun von zehn Fällen eine Dreifach-Verglasung ein. Normalerweise reicht ein 4/16/4/16/4 Glas für einen guten Ug-Wert (der Ug-Wert ist Teil des UwWerts. «w» steht für windows. Der Wert bezeichnet die Qualität der Isolierung, Anmerkung der Redaktion). Je nach Sicherheitsanforderung oder Grösse muss dann dickeres oder Spezialglas eingesetzt werden. Welche Systeme empfehlen Sie bei grossflächigen Fenstern zu einer Terrasse oder einem Gartensitzplatz? Hier gibt es oft Aluminiumsysteme, die ziemlich filigran und auch zum Schieben geeignet sind. Der normale Fensterbauer

Wie lassen sich Fenster heute wirksam sichern? Viele Hersteller lassen ihre Fenster prüfen oder fertigen gemäss den Vorgaben von BeNr. 5-2017

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Fotos: EgoKiefer

Es gibt verschiedene Fenstertypen: Welche sind die wichtigen Fragen bei der Entscheidungsfindung? Oft hilft ein Besuch bei einem Händler oder an einer Messe, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Grundsätzlich bilden das Budget und der individuelle Geschmack die Pièce de résistence zum finalen Entscheid.

Fensterfronten so weit das Auge reicht und die den Wohnraum in eine lichtdurchflutete Oase verwandeln.

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FENSTER

Tipps zur Fensterreinigung Es muss nicht immer nur Chemie sein. Was die Fenster sonst noch rein von Flecken und Streifen macht? Nachfolgend finden Sie ein paar probate Hausmittel.

Essig, Spiritus, Zitronensaft Ein Tropfen Spülmittel und ein Schuss Essig ins Wasser, und schon geht es los. Die Fenster mit einem einfachen Lappen vom Schmutz befreien und mit einem fusselfreien Tuch trocken wischen bzw. polieren. Statt dem Essig kann auch Spiritus oder Zitronensaft verwendet werden. Glasabzieher Um die Scheiben trocken zu bekommen, kann auch ein handelsüblicher Glasabzieher gute Dienste leisten. Jedoch muss man bei der Wahl des Abziehers ein gutes Auge haben. Preiswerte Modelle liegen mit der Gummilippe oft nicht komplett auf der Scheibe auf und hinterlassen so schnell unschöne Streifen.

löst das Problem je nach Wunsch mit grossen HA-Festverglasungen (wärmedämmendes Holz /Aluminium-Fenster) und Hebeschiebetüren. Renovation: Holzfenster sind ständigen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Wie oft kann das Leben durch Streichen verlängert werden? Dafür gibt es keine pauschale Antwort. Sie hängt einerseits von der Einbausituation ab (z. B. Ausrichtung der Fenster, fassadenbündiger oder geschützter Einbau), und andererseits kommt es auf die Holzart an (Lärchenoder Eichenfenster sind deutlich langlebiger). Drittens ist die Konstruktion entscheidend (hier gibt es oft grosse Unterschiede bei der Wetterschiene und Wasserableitung beim Objekt). Zu guter Letzt ist auch die Montage für die Langlebigkeit ein Thema. Bei der Wartung sollte übrigens zusätzlich zum Streichen auch die Kontrolle der Dichtungen und Silikonfugen nicht vergessen werden. Wie beheben Sie Schimmel am Fensterrahmen? Die wichtigsten Einflüsse auf Schimmelbildung sind Feuchtigkeit und Temperatur. Zusätzlich ist der Luftaustausch entscheidend. Abhängig davon, wo sich Schimmel am Fenster bildet, müssen unter Umständen andere Ursachen wie zum Beispiel die umliegenden Bauteile (Rollladensturz, schlecht isolierte Wand, unzureichende

Strumpfhose für stark verschmutzte Scheiben Wer stark verschmutzte Fensterscheiben reinigen muss, kann sich eine aussortierte Damenstrumpfhose zu Hilfe nehmen. Das feine Gewebe nimmt auch kleine Schmutzpartikel sehr gut von der Scheibe auf. Zeitungspapier Zeitungspapier war schon früher das Standardmittel, um Fensterscheiben wieder glasklar zu bekommen. In Wasser tauchen, etwas ausgewringen und die Scheibe damit putzen. Mit trockenem Zeitungspapier nachpolieren. Mikrofasertuch Viele Hausfrauen putzen unterdessen im gesamten Haushalt mit einem simplen Mikrofasertuch. Diese Tücher sind auch speziell für Glas erhältlich. Ein zusätzlicher Reiniger ist dabei nicht von­nöten, sondern nur lauwarmes Leitungswasser. Mit einem fusselfreien Baumwolltuch gegebenenfalls nachpolieren. Salmiakgeist Stark verschmutzte Fenster können mit einem Schuss Salmiakgeist wieder auf Vordermann gebracht werden. Fensterleder Erfahrene Hausfrauen verwenden zum streifenfreien Putzen von Glas gerne Fensterleder. Bei der Auswahl des Tuchs sollte man auf ein sehr weiches Material achten und das Fensterleder richtig pflegen. Nach dem Gebrauch mit Salzwasser ausspülen und nur schwach auspressen, dann trocken lassen. Tipps zur besseren Vorbereitung aufs Fensterputzen • Putzen Sie Ihre Fenster niemals, wenn die Sonne direkt darauf scheint. • Verwenden Sie möglichst keine oder nur sehr sparsam dosiert Seife, sie hinterlässt Streifen auf dem Glas. • Verwenden Sie Tücher zum Putzen, die nicht mit Weichspüler gespült wurden. Steifen sind sonst vorprogrammiert. • Das A und O beim Fensterputzen ist das gründliche Trockenpolieren der Scheiben.

Montage oder Zugluft) in Betracht gezogen werden. Bei Schimmel erweist sich eine Sanierung als eher schwierig. Oft lässt sich aber mit relativ einfachen Massnahmen wie unter anderem die regelmässige Belüftung der Räume nach dem Duschen oder Kochen 27

bereits eine Verbesserung erzielen. Bei Zugluft kann manchmal eine nachträgliche Abdichtung helfen. Manchmal nützt auch ein Scheibentausch, vor allem wenn noch ältere Fenster mit Zweifach-Verglasung vorhanden sind. Bei solchen Gläsern kondensiert das Wasser aus der Luft schneller. Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Quelle: Haushaltstipps

Christof Fehr ist Product Manager der Division Gebäudehülle von Arbonia AG.

Schwarzer Tee Statt der milden Seifenlauge eignet sich schwarzer Tee hervorragend zum Fensterputzen. Nach dem Aufbrühen abkühlen lassen. Den erkalteten Tee in einen Eimer geben oder eine Sprühflasche füllen, die Fenster reinigen und mit einem trockenen Tuch nachpolieren.


TÜREN

Wie man auf die «richtige» Haustüre kommt Wie erkennt man die «richtige» Türe für sich? Welche Fragen muss sich ein Hausbesitzer beim Türenwechsel stellen? Michael Buob, Leiter Haustüren bei der EgoKiefer AG im sankt-gallischen Altstätten, hat die Antworten. J o s e p h W e i b e l , Dejo-Press, Solothurn

Welche sicherheitstechnischen Anforderungen müssen heute bei einer Haustüre zwingend erfüllt werden? Die Türe muss auf der Bandseite mit starken Türbändern gehalten sein und auf der Schlossseite mit einem Mehrpunktverschluss verriegelt werden können. Die Drückergarnitur sollte als Sicherheitsgarnitur ausgeführt sein. Welche Materialwahl empfehlen Sie für Haustüren? EgoKiefer führt die Werkstoffe Kunststoff, Kunststoff/Aluminium, Aluminium, Holz und Holz/Aluminium im Sortiment. Nr. 5-2017

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Zeitloses Design – funktionale Vielseitigkeit (Modell Metris).

Widerstandsklassen für Türen Bezeichnung RC 1 N RC 2 N RC 2 RC 3 RC 4 RC 5 RC 6

Täterbild Gelegenheitstäter Gelegenheitstäter Gelegenheitstäter Gelegenheits- oder erfahrener Täter Erfahrener Täter Erfahrener Täter Erfahrener Täter

Mögliche Objekte Schulen, Geräteräume Normaler Wohnberich Normaler Wohnbereich

Widerstandsdauer 3 Minuten 3 Minuten 3 Minuten

Gehobener Wohnbereich 5 Minuten Spitäler, Banken, Post usw. 10 Minuten Banken, Schmuckläden, Militär usw. 15 Minuten Banken, Bijouterie, Militär usw. 20 Minuten

Erklärung: Von WK zu WC: Die bisherige Abkürzung WK stammt aus der DIN-Norm und bedeutet, leicht erkennbar, Widerstandsklasse. Im Rahmen der Internationalisierung wurde der Begriff ins Englische übertragen. RC bedeutet nichts anderes als Resistance Class. RC 1 N und RC 2 N beschreiben verglaste Bauteile ohne Sicherheitsanforderungen an die Verglasung. Zudem werden Bauteile der Klasse RC1 N keinem manuellen Einbruchversuch unterzogen. Diese Bauteile sind für Situationen vorgesehen, die vom Täter nicht leicht erreichbar sind (Einbauort liegt mindestens drei Meter über und mindestens ein Meter seitlich von einem festen Standplatz des möglichen Täters entfernt. Zum Beispiel Oberlichter, Fenster in oberen Stockwerken, Fenster neben Balkonen).

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Quelle: Praxismerkblatt Technik (Der Schreiner – Ihr Macher)

Herr Buob, welche individuellen Gestaltungsmöglichkeiten für eine Haustüre bestehen grundsätzlich? Die Haustüre wird oftmals als die Visitenkarte des Eigentümers bezeichnet und darum soll die Türe seinen Vorstellungen bestmöglich entsprechen. Die individuelle Gestaltung beginnt schon mit der persönlichen Modellauswahl. Entspricht das Design den Vorstellungen, ist anschliessend die Farbgebung sehr wichtig. Die Materialwahl der Ausführung, aus Holzwerkstoffen, Kunststoff, Aluminium oder Kombinationen davon kann ausschlaggebend sein. Mit dem Glassortiment und den Beschlagsausführungen stehen weitere Gestaltungsmöglichkeiten zur Auswahl.

Fotos: EgoKiefer

Wer sich für eine neue Haustüre entschieden hat, sollte beim ersten Gespräch mit dem Fachmann wichtige Informationen abgeben wie welchen Baustil das Gebäude hat und wo die Haustüre eingebaut wird, wie wichtig Wärmedämmung und Einbruchhemmung sind.


TÜREN

Die Innentüre Welcher Einrichtungsliebhaber will edles Parkett verlegen und im gleichen Raum eine billige Tür aus Pappe verwenden? An einer Tür führt buchstäblich kein Weg vorbei. Weiterhin besteht eine Tür nicht nur aus dem Türblatt, sondern auch noch aus der Zarge (Türrahmen) und den sogenannten Beschlägen (Bänder, Angeln, Klinken). Das Innenleben Wabe/Verbund:  Wie sieht das Innenleben einer Tür aus? Wabe/Verbund: Die einfachste und damit auch günstigste Konstruktion. Das Innenleben besteht aus einer Wabenstruktur mit imprägnierter Pappe. Das macht diese Türen leicht, aber empfindlich gegen Belastungen und Beschädigungen. Auch die Wärme- und Schalldämmung ist eher schlecht. Allerdings gibt es auch hier Qualitätsunterschiede.

Michael Buob ist Leiter Haustüren der EgoKiefer AG.

Alle Materialien haben ihre Berechtigung. Diese «Werkstoffneutralität» eröffnet die Chance, den Kundenanforderungen entsprechend beraten und ausführen zu können. Ein Sichtfenster in der Türe gibt dem Korridor Licht und besticht meistens auch durch seine Optik. Sollte man sich selbstredend für Sicherheitsglas entscheiden? Das hängt vom Sicherheitsbedürfnis und den Anforderungen des Kunden ab. Auf  Wunsch kann das Türelement zur Erhöhung der Einbruchsicherheit natürlich mit VSG (Verbundsicherheitsglas) oder Sicherheitsverglasung entsprechend ausgestattet werden. Welche zusätzlichen Sicherheitsausstattungen sind sinnvoll und entsprechen der Norm? Die Basissicherheit besteht jeweils aus drei Schliessstellen am Rahmen und einer Mehrpunktverriegelung mit drei Verriegelungspunkten. Bei Kunststoff/Aluminium empfehle ich zum Beispiel, für Anforderungen an erhöhte Sicherheit die flügelüberdeckende Konstruktion mit drei Millimeter dickem Aluminiumdeckblatt auf der Aussenseite, dazu eine durchgehende Schliessleiste auf die ganze Rahmenhöhe, kombiniert mit Bolzen-Schwenkhakenschlössern, anzuwenden. Die Schwenkhaken des Schlosses Fortsetzung Seite 31

Röhrenspanstreifen: Hier besteht das Innenleben aus einzelnen Spanplattenstreifen, die mit Löchern bzw. Röhren durchsetzt sind – daher der Name. Warum die Löcher? Dadurch wird Material und Gewicht gespart, ohne dass die Stabilität gross leidet. Diese Türeinlage ist um einiges stabiler als die Wabeneinlage, aber die Schall- und Wärmedämmung ist ebenso ungenügend wie bei der Wabe/ Verbund-Konstruktion. Röhrenspanplatte: Statt einzelner Spanplattenstreifen besteht hier die Türeinlage aus einer ganzen Spanplatte, mit Röhren durchsetzt. Dies erhöht abermals die Stabilität und Standfestigkeit zu den vorher genannten Ausführungen, bringt aber zusätzlich noch eine gute Schalldämmung und Wärmedämmung. Innentüren mit Röhrenspankern stellen den Standard dar bei hochwertigen Innentüren im Privatbereich. Der Preisunterschied zu Türen mit Röhrenspanstreifen ist eher gering. Vollspan:  Wie unschwer zu erraten, besteht hier die Türeinlage aus einer massiven Spanplatte (ohne Röhren). Deren abermals gesteigerte Wärme- und Schalldämmung sowie Standfestigkeit werden in der Regel bei Wohnungseingangstüren benötigt oder – im Innenbereich – bei erhöhten mechanischen Beanspruchungen etwa in Hotels, Schulen, Krankenhäusern etc. Im privaten Wohnungsbau ist die Verwendung von Vollspantüren im Innenbereich eher untypisch. Massivholz: Eine Tür aus massivem Holz bietet eine gute Stabilität sowie Wärme- und Schalldämmung. Gleichzeitig bietet sie einen unnachahmlich ursprünglichen Charme durch die Verwendung des Naturmaterials Holz. Je nach verwendeter Holzart gibt es natürlich gewisse Unterschiede bei Gewicht, Widerstandsfähigkeit etc. Insgesamt ist eine Massivholztür aber deutlich leichter als eine mit Vollspan- oder Röhrenspanplatte. Oberflächen CPL / HPL: Sowohl CPL (Continuous Pressed Laminate) als auch HPL (High Pressure Laminate) bezeichnen Werkstoffe, wie sie auch beim gleichnamigen Fussbodenbelag Verwendung finden. Diese Oberflächen überzeugen durch Robustheit und Pflegeleichtigkeit sowie durch grosse Dekorvielfalt wie z.B. lebensechte Holzdekore. HPL ist noch widerstandsfähiger als CPL und wird bei höchsten Ansprüchen an die Widerstandsfähigkeit verwendet, aber CPL-Türen bieten auch für die Familie mit munteren, kleinen Kindern eine ausreichende Robustheit.

Holzfurnier: Holzfurniere sind dünne Schichten ganzen Holzes im Millimeterbereich. Ihr Pendant im Fussbodenbereich ist die Deckschicht des edlen Parkettbodens. Trotz ihrer Dünne besitzen sie dank hochwertiger Lackierung eine gute Robustheit und Pflegeleichtigkeit und punkten durch den Charme und die Exklusivität echten Holzes. Weisslack:  Weisslackierte Türen sind und bleiben ein Klassiker, der sich mit vielen Einrichtungsstilen hervorragend verträgt und trotzdem nie langweilig wirkt. Hell und elegant, passen Weisslacktüren ebenso zu edlen, atmosphärischen Holzböden wie zu modernen Materialien und Einrichtungsgegenständen. Qualitätsmerkmal sind Farbgleichheit von Türen und Zargen, und dass die Türen nicht «lackiert» wirken. Gleichmässiger mehrschichtiger Auftrag sorgt für Langlebigkeit und eine überzeugende Optik. Massivholztüren: Bei Massivholztüren ist natürlich die Oberfläche ebenjenes Holz der Tür, welches sich allerdings auf verschiedene Weisen noch bearbeiten lässt. Sowohl hochwertige, wohngesunde Öle als auch widerstandsfähige Klarlacke können zum Einsatz kommen, wobei eine Oberflächenbehandlung grundsätzlich nicht erforderlich ist. Kleinere Beschädigungen lassen sich beheben. (pd.)

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Nr. 5-2017


«Um das Ziel einer sicheren, kostengünstigen und umweltverträglichen Energieversorgung zu erreichen, braucht es nicht die Subventionierung heutiger Technologie, sondern Wettbewerb und Anreize in Forschung und Entwicklung.»

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TÜREN

v­ erkrallen sich in der Schliessleiste; dadurch kann das Türblatt nicht vom Rahmen ­weggedrückt werden kann Wie schützt man sich vor ungebetenen Gästen an der Haustür? Die genannten Optionen für erhöhte Sicherheit sind empfehlenswert. Gemäss Polizeiangaben sollte der mögliche Eindringling etwa drei bis fünf Minuten die Türe nicht öffnen können, dann zieht er aus Angst, gesichtet zu werden, weiter. Dunkle Gestalten scheuen das Licht, darum helfen Lichtquellen mit Bewegungsmeldern schon

vorbeugend, um ungebetene Gäste fernzuhalten. Smart Home macht natürlich auch bei der Haustüre nicht Halt. Wie sehr sind elektronische Türöffner schon gefragt? Ein Trend zur modernen, elektronischen Verschliessung – auch mit Fernbedienung – ist klar zu spüren und auf einschlägigen Messen praktisch omnipräsent. Die Kundennachfrage ist zunehmend vorhanden. Es gibt im Türenbereich gewisse Fachbe­ griffe. Welche Bedeutung haben sie?

RAL-Farbe Farbsystem, bei welchem jeder Farbe eine eindeutige Farbnummer zugeordnet wird. Sperrbügel Zusätzlicher Sicherheitsbeschlag zum gesicherten Spaltöffnen der Haustüre (früher oft mit Einhängkette) Türband Darunter versteht man die «Scharniere» der Türen. Schliesszylinder Schliesssystem, welches meist mit dem Schlüssel betätigt wird und das Schloss öffnet oder abschliesst.

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STOREN

Kunststof fmarkisen Wenig Energieverbrauch – viel Ä sthetik Der Anteil von Glasfassaden bei modernen Einfamilienhäusern und Wohnungen wird immer grösser. Das stellt auch neue Anforderungen an die Beschattungstechnik und -art. Textile Senkrechtbeschattungen reduzieren den Energieverbrauch und sind ästhetisch. Wir haben beim Storenproduzenten Stobag AG nachgefragt.

Die klassischen Lamellenstoren werden nicht abgelöst, aber die textilen Senkrechtbeschattungen nehmen bei grösseren Renovationen und vor allem bei Neubauten immer mehr zu. Preislich liegen sie zwar über den klassischen Lamellenstoren, aber die Vorteile überwiegen diesen vermeintlichen Makel. «Die aus Hochleistungskunststoff hergestellten Senkrechtbeschattungen sind wesentlich reinigungsfreundlicher, weniger witterungsanfällig und bestechen auch durch ihre Ästhetik», fasst Cyril Weber, Marketing Manager Schweiz der Stobag AG in Muri (AG) drei wichtige Vorteile zusammen.

Viele Gründe sprechen dafür «Es sprechen aber noch weitere Gründe für die Kunststoffmarkisen», sagt Cyril Weber. Dazu gehören der «wärmere» Charakter des Stoffes, die Durchsicht ins Freie und das verbesserte Wohlfühlklima. Eine Hochleistungs-

kunststoff-Store hält mindestens zehn Jahre oder mehr. «Die Lebensdauer hängt von der Benutzungsintensität ab», sagt der Profi aus Muri. Der wohl entscheidende Grund für das alternative Beschattungssystem liegt auf der Energieseite. «Besonders bei grossflächigen Glasfassaden können die Energiekosten massiv gesenkt werden».

Weniger windanfällig Stobag hat verschiedenste Systeme im Sortiment, die den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden sollen: unzählige Farbwünsche, Wasser- und Schmutzresistenz, Sonnenschutz, Stabilität und schwere Entflammbarkeit. Schutz gegen Wasser, Feuer und Wärme bieten spezielle Gewebestrukturen. «Ein Problem bei Kunststoffbeschattungen war lange Zeit die Windanfälligkeit. Diese haben wir nur mit einem sogenannten Reissverschlusssystem reduzieren können. Das ist ein Entwicklungserfolg aus den letzten fünf bis zehn Jahren.» Kunststoffbeschattungen sind im Gegensatz zur

Eine Senkrechtmarkise mit drei verschiedenen Seitenführungen. Der Antrieb erfolgt über ein Getriebe mit Kurbel oder optional mit Elektromotor.

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Fotos: Stobag

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Cyril Weber: «Besonders bei grossflächigen Glasfassaden können die Energiekosten massiv gesenkt werden.»

klassischen Lamelle auch viel weniger anfällig gegen Hagelschäden.

Mehr oder weniger Durchsicht Durchsicht teilweise oder nicht ist immer auch eine Frage bei Senkrechtbeschattungen. Offenporige Systeme sorgen tagsüber für genügend Sicht ins Freie. Umgekehrt gewährt man in der Nacht damit auch den Passan-

Die Vertical-Ligth-Markise ist eine Variante mit zwei Kastenformen. Als einfachste Ausführung wird sie ohne Schutzkasten geliefert.

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STOREN

Das Ventosol-System steht fßr eine moderne und solide Fassadenbeschattung mit dem Reissverschluss, der eine maximale Stabilität der innen liegenden Tuchfßhrung gewährleistet und auch hohen Windstärken standhält.

ten oder Nachbarn Einsicht in die beleuchteten Wohnräumlichkeiten. Diesem Umstand sollte man bei der Wahl des Stoffes unbedingt Rechnung tragen, sagt Weber. Funktionell mßssen die Beschattungen als Sonnen- und Blendschutz dienen und die entsprechend gewßnschte Verdunkelung der Räumlichkeiten in der Nacht gewährleisten. Die energetischen Vorteile von Senkrechtmarkisen sind aber unabhängig vom gewählten System gegeben.

Umrßsten ist mÜglich Eine Umrßstung in bestehenden Liegenschaften von Lamellenstoren auf Kunststoffbeschattungen ist durchaus mÜglich. Allerdings muss dafßr das bestehende Kastensystem vollständig ausgewechselt werden. Die Fenstersysteme spielen dabei eine

untergeordnete Rolle, weil die Markisen natßrlich individuell und den Bedßrfnissen entsprechend angefertigt werden. Wenig Einschränkung gibt es auch bei den Farbwßnschen. Da herrscht eine ßberaus grosse Vielfalt an leuchtenden und intensiven oder auch ganz klassischen Farben.

Feuchtigkeit mĂśgen sie nicht Unabhängig vom Einsatzgebiet, reagieren Kunststoffstoren hingegen auf Feuchtigkeit immer sensibel. Der Fachmann sagt deshalb: ÂŤNasse Gewebe sollten fĂźr die Trocknung schnellstmĂśglicht wieder herausgefahren werden. Sie bieten sonst im feuchten Zustand einen Nährboden fĂźr Mikroorganismen, die dann bekanntlich zu wenig schĂśnen Bildern und ‚Mustern› auf den Beschattungen fĂźhren.Âť

Ein anderes Beispiel fĂźr eine Fassadenbeschattung mit dem Reissverschlusssystem und vollkommener Verdunkelung.

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STOREN

Smarte Storen? Warum nicht? Lamellen und Storen bieten Schutz vor Licht, Sonne und auch Kälte. Das vermeintlich rein funktionelle Produkt für Haus oder Wohnung wird immer mehr zu einem wichtigen Teil des äusseren und zwischenzeitlich auch inneren Bereichs einer Liegenschaft. Aktuell bestechen trendige Farben und moderne Designs.

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Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema Storen und Energieeffizienz sind längst zur Symbiose geworden. Moderne Bauweisen bevorzugen Transparenz und verwenden mehr Glas. Grössere Glasflächen sind aber – energetisch gesehen – ein Schwach-

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Fotos: Griesser AG

Ob eine dünne Flachlamelle oder eine Store, die es Einbrechern schwer macht, Senkrechtbeschattungen oder trendige Markisen im Gartenbereich: Die Vielfalt in diesem Bereich ist gross. Für welchen Typ und welches entsprechende Produkt man sich letztlich entscheidet, «ist primär auch eine Frage des Einsatzbereichs», sagt Andrea Grisolia, Marketingleiter der Griesser AG. Er spricht dabei vor allem die einfachen Flachlamellen an, die in erster Linie als Lichtregulierung und Sonnenschutz dienen. Robustere Produkte sind in der Regel mit einem Hochstossschutz ausgerüstet und bieten so entsprechende Sicherheit im Wohnbereich und genügen auch energetischen Anforderungen. Die Lamellenstore Grinotex (Griesser AG) vereint Sicherheit und Eleganz.

punkt. Eine Store bzw. Sonnenschutzanlage regelt das Raumklima in Verbindung mit dem Aussenklima. Vor nicht allzu langer Zeit sorgte der klassische Rollladenkasten für eine Wärmebrücke von aussen nach

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innen. «Mit einer Vorbau-Storeneinrichtung wird eine Wärmebrücke verhindert», sagt der Fachmann aus dem thurgauischen Aadorf. Es entsteht vielmehr eine erwünschte Wirkung, die den energetischen Anforde-

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STOREN

Andrea Grisolia, CMO der Griesser AG: «Wir können selbst ganz individuelle Farbwünsche bei Lamellen oder Storen erfüllen.»

rungen voll und ganz entspricht. Ein grosser Teil der Wärmeeinstrahlung kann mit geschlossenen Storen vor dem Glas abgehalten werden und reduziert unnötige Kühl­ energie. In der Nacht sorgen die geöffneten Storen oder Lamellen für optimale Durchlüftung zur Abkühlung der Räume in der Nacht. An kühlen Tagen wiederum sorgt die freie Einstrahlung der Sonne für Wärme im Rauminnern.

Frische und trendige Farben Die Vielfalt in der Storen-, Lamellen- und Markisenwelt ist beeindruckend, und neue

Trends machen dem Endverbraucher die Wahl nicht immer einfach. Zum einen locken frische und trendige Farben, zum andern schränkt das Fassadenbild in einem Quartier die Möglichkeiten wieder ein. Andrea Grisolia: «Storen in pinkiger Farbe können wir problemlos realisieren, nur dürfte diese Art von Neuanschaffung bei den Nachbarn wohl kaum auf allzu viel Verständnis stossen ...» Das schliesst aber nicht aus, dass die Storen rückwandig ins Innere eine andere Farbe haben als die Aussenseite. Das ist kein Witz, sondern im Trend. Storenanbieter wie Griesser sind heute in der Lage, x-beliebige Farben zu mischen. «Wir können selbst ganz individuelle Wünsche erfüllen», so Grisolia. Auch im Design legen die Storenbauer zu. Verschiedenste Lamellenformen erfüllen gleichzeitig visuellen und thermischen Komfort sowie Lichtregulierungsmöglichkeiten und erfüllen natürlich auch die sicherheitstechnischen Anforderungen. «Ein überaus wichtiger Aspekt heute», bekräftigt CMO Andrea Grisolia.

Smarte Storen? Smartes Wohnen setzt auch beim Storenbau andere Ansprüche. Gurtenzug- oder Kurbel sieht man vor allem in Neubauten kaum mehr. Der bequeme elektrisch betriebene Storenaufzug ist nicht nur Trend, er hält in stark steigender Form Einzug in Haus und Wohnung. Bei einem Fensterumbau, bei einer Storenneuanschaffung sowieso, wird der E-Motor zum Thema. Erweist sich die

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Umrüstung von Band oder Kurbel zum E-Motor als kompliziert ? «Überhaupt nicht», beschwichtigt Grisolia. «Die grösste Herausforderung ist die Stromzufuhr.» In älteren Liegenschaften kann dies durchaus zu einem Problem werden. «Sobald dieses Problem aber gelöst ist, so ist der Weg frei von der einfachen Elektro- bis zur hochwertigen Funkverbindungsanlage.» Smarter Wohnen heisst aber auch, mit einer Steuerung Lichtquellen, Sicherheitsvorkehrungen und andere Kontrollmechanismen zu steuern. Gilt dies auch für die Storenanlagen? Die Firma Griesser erörtert mit einer Partnerfirma Synergiepotenzial. «Es macht beispielsweise Sinn, wenn wir Storen und Lichtquellen in einem Haus gleichzeitig steuern können», sagt Andrea Grisolia.

Regelmässige Wartung ist nicht nötig Noch ein Wort zur Wartungsintensität von Storen- und Beschattungssystemen. Präventive Wartung sei immer sinnvoll. «Allerdings sind die heutigen Produkte darauf ausgelegt, dass sie über viele Jahre funktio­nieren. Die zunehmende Motorisierung und der damit erhöhten Gebrauch verursachen natürlich eher Verschleisserscheinungen, als dies früher mit der manuellen Bedienung noch der Fall war.» «Grundsätzlich», so Grisolia abschliessend, «muss die Fachperson erst dann herbeizogen werden, wenn etwas nicht mehr funktioniert. Und dafür haben wir heute einen Rundum­service 365 Tage im Jahr geschaffen.»

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GEBÄUDEHÜLLE

Gut kontrolliert – gut geschützt Unwetter, starke Regenfälle und die normalen Witterungseinflüsse über die Jahre führen bei vielen Dächern zu Schäden. Eine jährliche Kontrolle und ein regelmässiger Dachunterhalt können Schäden begrenzen. Der Verband Gebäudehülle Schweiz gibt wertvolle Tipps.

Hansueli Sahli

Leiter Technik Gebäudehülle Schweiz

Einfach, aber nicht ohne Gefahren Eine Reinigung von Hand ist durchaus denkbar – aber nicht ohne Gefahren. In der Regel genügen ein Besen und ein kleiner Spachtel. Damit werden Moose unmittelbar ab- und Fugen ausgekratzt. Doch um die Überlappungsbereiche zwischen den Ziegeln gründlich rein zu machen, muss das Deckungsmaterial abgedeckt werden. Bei Bedarf kann mit Druckluft gearbeitet werden, ohne dass eine Schädigung der Abdeckung zu befürchten ist. Handarbeiten auf dem Dach sind allerdings gefährlich und je nach Fläche und Neigung sehr aufwendig. Mit dem Hochdruckreiniger? Ein Hochdruckreiniger ist zwar oft schnell zur Hand, aber nicht immer die richtige Wahl: Bei unsachgemässer Reinigung kann Wasser ins Unterdach eintreten. Asbesthaltige Abdeckungen dürfen aus gesundheitlichen Gründen allerdings nie mit Hochdruck gereinigt werden. Dächer aus asbestzementhaltigen Wellplatten sind nur von Fachleuten zu reinigen. Dafür sind die Nr. 5-2017

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Foto: Gebäudehülle Schweiz

Bei einer mystisch anmutenden Schlossanlage gehören Moose und Flechten schlicht dazu. Bei einem normalen Hausdach haben sie indes nichts zu suchen. Ob Laub, Moos oder Flechten: Sie behindern den Ablauf von Regenwasser und leiten es dadurch in die Dachkonstruktion um. Schlecht fürs Dach. Auf verschmutzten Dächern können neben Feuchtigkeitsschäden auch unliebsame Frostschäden am Deckmaterial entstehen. Die regelmässige Kontrolle hilft dem Hauseigentümer, die Gefahr frühzeitig zu erkennen, bevor der Schaden überhaupt auftritt. Eine regelmässige Reinigung würde auch das Leben dieses Daches verlängern.

Vorschriften der schweizerischen Unfallversicherungsanstalt, SUVA, zwingend zu beachten.

Ammoniumsalz verhindert Neubildung Biologisch abbaubare Reinigungsmittel können die Dachreinigung vereinfachen respektive die Handarbeit sinnvoll ergänzen. Gebräuchlich ist der Einsatz von Ammoniumsalzen, welche die Neubildung von Flechten und Moosen über Jahre verhindern. Ein Aufsprühen in flüssiger Form genügt; beim nächsten Regen wird das Dach von selber abgewaschen. Allerdings ist darauf zu achten, dass der Rasen oder Blumenbeete abgedeckt werden sollten. Ein sich selbst reinigendes Dach gibt es ebenfalls, wenn Kupferbahnen am Dachfirst angelegt werden. Die Oxidation setzt Kupfer-Ionen frei, welche mit dem Regenwasser über die Dachabdeckung fliessen. Bei den Kup36

fer-Ionen handelt es sich um ein eigentliches Anti-Pilzmittel, weshalb der Reinigungseffekt langfristig eintritt. Hersteller von Dachabdeckungen haben eigene Produkte lanciert: Erhältlich sind beispielsweise Kupferbleche mit Noppenöffnungen, welche auf Firstziegel gepresst werden. Oder Kunststoffvliese mit eingearbeiteten Kupferfäden, welche unterhalb des Firsts angebracht werden. Aus ästhetischen Gründen ist der Einsatz von Kupferelementen aber nicht jedermanns Sache.

Dachbeschichtung? Eher nicht Nur bedingt empfehlenswert ist hingegen die Beschichtung der Dachabdeckung: Das Aufspritzen oder Aufrollen von Schutzacrylaten ist sehr aufwendig. Zudem werden die Überlappungsbereiche nicht erfasst, und vorhandene Frostschäden am Dachmaterial führen zu ungenügender Haftung der Beschichtung. Voraussetzung für eine Be-


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schichtung ist ein guter Zustand des Unterdaches, der Dachanschlussbleche sowie ein intaktes Deckmaterial. Ist dies nicht der Fall, lohnt sich meist eine Neueindeckung der Deckmaterialien. Ebenfalls entscheidend bei einer Dachbeschichtung ist die noch zu erwartende Lebensdauer des Dachmaterials.

Liegt diese bei noch wenigen Jahren, ist eine Beschichtung wirtschaftlich nicht sinnvoll (www.gh-schweiz.ch). Dieser Beitrag entstand durch die Zusammenarbeit mit Hansueli Sahli, Leiter Technik von Gebäudehülle Schweiz.

Tipps für einen professionellen Dachunterhalt • Dachabdeckungen, Dachabdichtungen und Fassadenbekleidungen sind regelmässig fachmännisch zu überprüfen. Regelmässige Instandhaltung hilft, langfristig Kosten zu sparen. Zudem haftet der Gebäudeeigentümer gemäss Art. 58 OR für jegliche Schäden durch mangelhaften Dachunterhalt. • Die regelmässige Dachkontrolle vereinfacht es, allfällige Ansprüche wegen Mängel am Werk nach Bauabschluss geltend zu machen. Grundlage bildet der Werkvertrag. • Dachunterhaltsarbeiten sind nur von kompetenten Fachleuten auszuführen. Sie unterliegen den Bestimmungen für Arbeitssicherheit gemäss SUVA-Vorschriften «Arbeiten auf Dächern» und «Checkliste: Kleinarbeiten auf Dächern», basierend auf der «Verordnung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Bauarbeiten». Die Bestimmungen sind unter www.suva.ch/waswo zu beziehen.

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Über Gebäudehülle Schweiz Gebäudehülle Schweiz – Verband Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmen, ist das führende Kompetenzzentrum und der professionelle Dienstleistungsanbieter für die Gebäudehülle. Der Verband vertritt die Interessen von rund 600 Unternehmen der Gebäudehüllen-Branche und ist regional in 29 Sektio­nen organisiert. Als Arbeitgeberorganisation engagiert sich Gebäudehülle Schweiz für eine ausgewogene Sozialpartnerschaft, in der Bildungspolitik und in der Anwendungstechnik. Gebäudehülle Schweiz betreibt gemeinsam mit vier Partnerverbänden das Berufsfeld Gebäudehülle. Jährlich werden an den Standorten Uzwil und Les Paccots gegen 900 Lernende in den Berufen Abdichten, Dachdecken, Fassadenbau, Gerüstbau und Storenmontage ausgebildet. www.gh-schweiz.ch

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WINTERGARTEN

Wenn die Natur in den Wohnraum einzieht

Fotos: Solarlux

Lichtdurchflutetes und transparentes Wohnen ist trendy. Mit einem Wintergarten kommt die Natur ins Wohnzimmer und verlängert den Spätsommer und Frühherbst. Ob beheizt oder unbeheizt: Er schützt vor Wind und Wetter.

Durch die Glasfaltwände lässt sich der ganze Raum ganz einfach öffnen. Auf unserem Bild: das Modell Blankenese von Solarlux. J o s e p h W e i b e l , Dejo-Press, Solothurn

Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern: Die Tage werden länger, der Frühling ist da. Wann wird es endlich Sommer?, stellen sich die Naturliebhaber bange die Frage. Denn die Terrasse oder der Balkon lassen den Blick auf das Erwachen der Natur zu, aber je nach Witterung macht das schnell keinen Spass mehr. Im Wintergarten wird alles ein bisschen einfacher.

Ganz dicht Ganz wichtig ist aber die Dichtigkeit des ganzen Systems. Die kleinste Fuge kann den Biorhythmus eines Wintergartens zerstören und ein Ungleichgewicht zwischen Feuchtigkeit und Luft erzeugen. Diese leidliche Erfahrung macht der Wohneigentümer je nachdem auch im Haus oder in der Wohnung. Bei einem qualitativ guten Wintergarten sind alle Elemente wärmegedämmt und halten den Witterungsbedingungen aller Jahreszeiten stand. Wir haben Nr. 5-2017

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bei Solarlux Schweiz in Itingen (BL) nachgefragt. Antonello Manzi, Geschäftsführer im Schweizer Unternehmen: «Ein Wintergarten mag je nachdem einladend wirken für ungebetene Gäste. Dagegen haben wir

Wenn das kein Raum der Gemütlichkeit ist …!

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vorgesorgt und dies von relevanten Instituten prüfen lassen. Der von uns verwendete Standard wird als sicher eingestuft und europaweit nach den Standards der jeweiligen Kriminalpolizei empfohlen.»


WINTERGARTEN

(Falt-)Türe öffne dich Der Wintergarten gilt schlechthin als verlängerter Wohnraum. Was macht ihn denn so gemütlich? Obwohl der Anbau aus Glas ist, stellt er durch seine Konstruktion eine vollwertige Erweiterung des eigenen Wohnraums dar – und hebt dabei die Grenzen zwischen innen und aussen scheinbar auf. Mit gutem Grund: Die filigranen Profile fügen sich perfekt ins Bild ein. Unterschiedliche Ausführungen wie Farbe und Material sowie an die hauseigene Architektur angepass-

te Dachformen lassen den gläsernen Anbau mit Gebäude, Terrasse und Grundstück verschmelzen. Dazu Antonello Manzi: «Unsere Konstruktionen sind aus Aluminium, Holz/ Aluminium oder Holz, und jeder Wintergarten ist ein Unikat.» Und wo geht es hier bitte zur Natur? Ganz einfach. Durch die Glasfaltwände lässt sich der ganze Raum zur Natur hin öffnen. Die aufgefaltete Glasfaltwand lässt sich zu einem schmalen Glaspaket zusammenfalten und seitlich verstauen.

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Der Weg zum verlängerten Wohnzimmer (JW) Worauf ist beim Bau eines Wintergartens besonders zu achten, und wie lässt sich ein Balkon zum Wintergarten ausbauen. Antonello Manzi, Geschäftsführer von Solarlux Schweiz, hat die Antworten darauf.

tung, Belüftung, Heizung und auch die Beleuchtung in die Überlegungen miteinbezogen. Ebenso relevant ist, wie der Zugang zur Terrasse oder in den Garten gestaltet werden soll. Dafür gibt es nämlich ganz unterschiedliche Lösungen. Unsere Wintergärten werden normalerweise mit Glasfaltwänden ausgestattet, mit dem grossen Vorteil, dass sie sich über die ganze Raumbreite auffalten lassen und so im Sommer den Wintergarten in eine überdachte Terrasse verwandeln.

Die Geschäftsführer von Solarlux (Schweiz) AG: Rolf Germann (links) und Antonello Manzi.

Herr Manzi, worauf sollte beim Bau eines Wintergartens besonders geachtet werden? Antonello Manzi: Der Bauherr muss sich zuallererst überlegen, ob er den Wintergarten ganzjährig, als zweites Wohnzimmer, als Kaminzimmer oder gar als Küche benutzen möchte. Das gibt uns als Produzent auf die Frage Antwort, welche Ausrichtung der Wintergarten haben soll und wie die Ausstattung aussehen wird. In einem nächsten Schritt werden wichtige Details wie die Beschat-

Welche Möglichkeiten gibt es für den Ausbau eines Balkons zum Wintergarten? Wenn der Bauherr seinen Balkon zu einem vollwertigen Wohnraum umgestalten will, muss zunächst die bestehende Balkonplatte und Brüstung wärmegedämmt oder gegen ein wärmegedämmtes Brüstungselement ausgetauscht werden. Auf diese Brüstung lässt sich unsere Glasfaltwand integrieren, die entweder oben am Fundament des nächsten Balkons abschliesst oder mit einem transparenten Wintergartendach versehen wird. So wird der ehemalige Balkon vollständig geschlossen und entspricht zugleich den neusten energetischen Standards. Zum einfachen Reinigen der Aussenscheiben werden sogenannte Reinigungsstifte entriegelt. So können die Aussenseiten nach innen geöffnet werden.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Neuer «Stadtmelder» online Stadtbus / Stadt werk Winter thur: Mit «Stadtmelder» Infrastruk turschäden unkomplizier t melden

In der Stadt Winterthur sorgen über 10   000 Leuchtstellen dafür, dass nach Sonnenuntergang alle sicher unterwegs sind. Zum Beispiel auf dem Weg zu einer der über 250 Bushaltestellen. 25 öffentliche Uhren helfen dabei, sich zeitlich zu orientieren. Diese öffentliche Infrastruktur ist sehr nützlich, wenn sie funktioniert. Dazu können neu alle bequem und unbürokratisch einen Beitrag leisten: Wer einen Schaden entdeckt, kann diesen der Stadt Winterthur mit dem «Stadtmelder» über das Smartphone Der «Stadtmelder» ist ein gemeinsames Projekt von Stadtbus und Stadtwerk Winterthur. Ein Ausbau des Online-Tools auf weitere Organisationseinheiten ist denkbar. Bis dahin werden Meldungen, die keine der Projektteilnehmenden betreffen, an zentraler Stelle manuell triagiert und an die entsprechende Organisationseinheit weitergeleitet.

Foto: Stadtwerk Winterthur

Was tun, wenn eine Strassenlampe defekt, eine öffentliche Uhr stehengeblieben oder das Bushäuschen verschmiert ist? Infrastrukturschäden lassen sich mit dem neuen «Stadtmelder» unkompliziert melden: per Stadt-Winter­ thur-App oder auf der Website der Stadt Winterthur. So leisten alle einen Beitrag zum Erhalt der Infrastruktur der Stadt Winterthur. Ist die Strassenlampe defekt? Das Smartphone zücken und mit dem «Stadtmelder» die Beobachtung mitteilen.

oder Tablet mitteilen. Das neue Online-Tool ist Teil der App der Stadt Winterthur und enthält die Rubriken «Strassenbeleuchtung», «Uhren», «Bushaltestellen» und «Diverses». Ist beispielsweise eine Strassenlampe defekt, ist «Meldung erfassen» zu wählen und dann die Rubrik «Stras­ senbeleuchtung». Anschliessend wird auf der Übersichtskarte die entsprechende Leuchtstelle bestimmt.

Wichtig ist, dass die Nummer mit jener auf der defekten Strassenlampe übereinstimmt. In der Rubrik «Diverses» können auch Beobachtungen zu anderen Schäden gemeldet werden, zum Beispiel in Grünanlagen, umgefahrene Strassentafeln oder Schmierereien auf öffentlichem Grund. Bearbeitet werden die Meldungen jeweils von Montag bis Freitag zu den

«Stadtmelder» herunterladen

Die offizielle App der Stadt Winterthur im iTunes Store (für Apple-Geräte) oder im Google Play Store (für Android-Geräte) herunterladen und auf dem Smartphone oder Tablet installieren. • App öffnen und auf der Liste den «Stadtmelder» auswählen. • «Meldung erfassen» und sich durch den Erfassungsprozess führen lassen. • Eine Benachrichtigung ist auf Wunsch möglich, sobald die Störung erfasst bzw. behoben worden ist. Wer kein Smartphone oder Tablet hat, kann Beobachtungen online über stadt. winterthur.ch/stadtmelder mitteilen.

Büroarbeitszeiten. Einfache Schäden werden innerhalb von fünf Tagen behoben. Bei grösseren oder komplizierteren Störungen kann es etwas länger dauern, zum Beispiel wenn Ersatzmaterial beschafft werden muss. Wer sich für den Stand der Arbeiten interessiert, kann auf der Übersichtskarte des «Stadtmelders» nachsehen, wo welche Störung gemeldet worden ist und welchen Bearbeitungsstatus sie hat. Des Weiteren lässt sich eine Liste der neusten Meldungen abrufen. Nicht für Notfälle Der «Stadtmelder» ist ein Instrument, um die städtische Infrastruktur instand zu halten. Für Notfälle, die einen sofortigen Einsatz der Stadtpolizei oder anderer Notfallorganisationen erfordern, ist er nicht gedacht. In einem solchen Fall bitte den entsprechenden Notfalldienst anrufen: Telefon 117 für die Stadtpolizei, Telefon 118 für die Feuerwehr oder Telefon 144 für medizinische Notfälle. Der Störungsdienst von Stadtwerk Winterthur ist bei Notfällen zu Gas, Wasser, Strom und Fernwärme unter Telefon 0800 84 00 84 erreichbar.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Den wichtigsten Raum sorgfältig planen Schneider AG: Küchenspezialisten aus der Region Küchenträume verwirklichen ist das tägliche Brot der Küchenplaner bei der Schneider AG. Angebot und Firma kennenlernen, das kann man am kommenden Küchen-Apéro.

Kompetenz in der Region Von einer traditionellen Schreinerei hat sich die Schneider AG zur ­Küchenbau-Spezialistin entwickelt. Sie fertigt vorwiegend für Privat­

In der erneuerten Küchen-Ausstellung, mit Vorführung von Electrolux-Geräten Montag, 8. Mai, 17 bis 20 Uhr

Fotos: Schneider AG

Ist die Küche nicht der wichtigste Ort im Haus? Hier trifft man sich, öffnet den Prosecco für den Apéro, plaudert über Gott und die Welt, backt den Zopf fürs sonntägliche Frühstück ... Entsprechend wichtig ist es, bei der Planung einer neuen Küche sorgfältig ans Werk zu gehen und von Anfang an einen erfahrenen Küchenbauer beizuziehen.

Küchen-Apéro

Schlicht, schön und pflegeleicht: Eine Schneider-Küche im Dachstock eines älteren Hauses, die den vorhandenen Platz optimal ausnutzt.

kunden aus der Region, produziert aber auch ganze Serien für Mehrfamilienhäuser. Schneider-Küchen sind so vielfältig wie ihre Besitzer. Typisch ist, dass sie sehr durchdacht und äus­serst sorgfältig produziert sind – massgeschneidert eben.

Bei der Schneider AG holen erfahrene Küchenplaner aus den vorhandenen Gegebenheiten das Optimum heraus. Enge Platzverhältnisse zum Beispiel sind immer eine Herausforderung. Da zahlt es sich aus, wenn die Planer hier und dort etwas mehr Ab-

stellfläche oder Stauraum gewinnen. Die Produktion der Küchen erfolgt in der eigenen Werkstatt in Freienstein. Damit kann die Schneider AG auch auf sehr individuelle Wünsche eingehen. Kennenlernen kann man die Schneider AG und ihr Angebot am einfachsten beim Besuch einer Veranstaltung, zum Beispiel beim Küchen-Apéro am 8. Mai.

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Der Fensterspezialist für Privatkunden Renovafenster AG: Fenster- oder Türersatz aus einer Hand, pünktlich, rasch und ohne Überraschungen dings längere Lieferfristen – je nach ausgewähltem Fenstertyp – zwischen zwei bis drei Monaten. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit der Planung zu beginnen, will man die Fenster ohne Zeitdruck noch vor dem nächsten Winter ersetzen.

Trotz all diesen Vorteilen haben viele Eigentümer Respekt vor dem Fenstereinbau und befürchten eine grosse Baustelle und unvorhersehbare Kosten. Das muss nicht sein, verspricht die Renovafenster AG, die sich auf den Fensterersatz von Privatkunden spezialisiert hat. Als offizieller Premium-Fachhändler des grössten Schweizer Fensterproduzenten EgoKiefer kennt Renovafenster die

Foto: Renovafenster AG

Neue Fenster haben viele Vorteile. Sie sorgen für ein spürbar angenehmeres Wohnklima, verhindern Kondenswasser und Schimmelbildung, überzeugen mit erhöhtem Einbruch- und Schallschutz und verringern mit der 3-fach-Isolierverglasung den Energieverbrauch markant. Viele Eigentümer nützen auch die aktuell tiefen Zinsen, um in ihr Eigenheim zu investieren. Als offizieller Premium-Fachpartner von EgoKiefer-Produkten hat Renovafenster alle Produkte und Systeme im Sortiment.

Bedürfnisse und Ängste der Haus­ eigentümer und nimmt sich Zeit für eine kompetente Gratis-Beratung vor Ort. Egal ob Kunststoff-, Holzoder Holz/Aluminium-Fenster, Renovafenster bietet alle Produkte an. Auch zwischen der sanften Sanierung mit dem bekannten Renova-

tionsfenster oder dem kompletten Fensterersatz kann bei Renovafenster ausgewählt werden. Jetzt mit der Planung beginnen Fenster ersetzen, das bringt viele Vorteile und liegt im Trend. Aufgrund der grossen Nachfrage ergeben sich aller-

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Der Weg zur Gratis-Fachberatung:

Interessierte profitieren von einer Gratis-Fachberatung vor Ort und erhalten ein unverbindliches Angebot innert weniger Tage. Ein Anruf genügt: 044 955 25 25.

Renovafenster AG Allmendstrasse 12 8320 Fehraltorf Tel. 044 955 25 25

www.renovafenster.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Morisi Bari, der schönste aller Fliegenvorhänge Morisi Bari GmbH: Ver trieb von einfach zu montierenden und sehr wirk samen Fliegenvorhängen

Wer kennt sie nicht, die lästigen Fliegen, die durch offene Türen in die Wohnräume fliegen. Mit den Fliegenvorhängen der Morisi Bari GmbH kann man diesem Problem die Stirn bieten. Was sich bei den südlichen Nachbarn seit Jahren bewährt, hält jetzt auch bei uns immer mehr Einzug.

Fest verankert an weisslackiertem oder aluminiumeloxiertem Profil, hängen an reissfesten Polyamidsträngen dekorative und transparente ­Polyesterolperlen. Das Reflektieren des Lichts erzeugt ein leichts Glitzern, wodurch die facettenartigen Augen der Fliegen irritiert werden. Sie meiden daher die Nähe des Fliegenvorhangs – der Zweck ist erfüllt!

Morisi Bari GmbH Fliegenvorhänge Uesslingerstr. 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch

Fotos: zVg

Corinna und Rolf Rutschmann, Geschäftsinhaber der Morisi Bari GmbH.

Zum Selbermontieren bestens geeignet Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird in Türöffnungen von Balkonen und Sitzplätzen gehängt. Durch die geringe Tiefe des Rahmenprofils können die attraktiven Fliegenvorhänge an Orten montiert werden, an denen die herkömmlichen Insektenschutzgitter nicht infrage kommen. Die Montage ist dank speziellem Zubehör sehr einfach und daher gut zur Selbstmontage geeignet. Von den Vorteilen – und gleichzeitig dem schönen Aussehen – des Vorhangs sind nicht nur Privatpersonen begeistert, sondern auch Inhaber von Detailgeschäften, Restaurants, Lebensmittelbetrieben, Coiffeur-Geschäften sowie Besitzer von Wohnmobilen. Sie alle profitieren zudem davon, die Fliegenvorhänge auf einfache Art und Weise im Onlineshop bestellen zu können. Neu ist die Ausstellung auch samstagvormittags für Beratungen und Abholungen geöffnet. Mehr Infos sowie den Onlineshop finden Interessierte auf www.fliegenvorhang.ch.

Alle kommen durch ausser lästige Fliegen, und schön anzusehen sind sie auch noch – die Fliegenvorhänge der Morisi Bari GmbH.

Endlich verspannungs- & schmerzfrei schlafen! Spezial-Vortrag am Super-Donnerstag 11. Mai, 19-21 Uhr Anlässlich des «Tag des richtigen Liegens» erfahren Sie, warum Beschwerden im Bett entstehen, was Sie schon ganz einfach zuhause verbessern können und welche Kissen und Matratzen helfen, solche Beschwerden zu lösen. Achtung: es findet an diesem Abend kein Verkauf statt! Veranstaltungsort: «ruhepuls» Zentrum Oase, Strehlgasse 24, 8472 Seuzach (bei Winterthur) Anmeldung:

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www.ruhepuls.ch, info@ruhepuls.ch, 052 335 41 00

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FIRMEN UND PRODUKTE

So löst man Rücken- & Nackenprobleme beim Erwachen! Gratis Spezial-Vor trag am Super-Donnerstag, 11. Mai, in Seuzach (bei Winter thur) Rücken- oder Nackenprobleme am Morgen oder bereits in der Nacht? Unbequeme Liegelage? Länger ausschlafen ist nicht mehr möglich? Sich nicht ausgeruht fühlen? Wer sich so fühlt, sollte sich rasch für diesen Spezial-Vortrag am 11. Mai anmelden, denn die Plätze sind begehrt und stark begrenzt. Viele Menschen merken gar nicht, dass sie ein Liegeproblem haben. Doch wenn man am Morgen gerädert, verspannt oder sogar mit Schmerzen erwacht, dann ist das ein eindeutiges Anzeichen dafür. Wenn man sogar bereits in der Nacht mit diesen Symptomen erwacht oder an einem freien Tag lieber früh aufsteht, als mit Unwohlsein noch länger im Bett zu liegen, dann sollte man rasch handeln. Die Lösung Anlässlich des «Tag des richtigen Liegens» am 11.5. macht das «ruhepuls» Kompetenz-Zentrum gesunder Schlaf in Seuzach (bei Winterthur) einen gratis Spezial-Vortrag, welcher zeigt, warum solche Probleme überhaupt entstehen, was man selber dagegen tun kann und welche Kissen und Matratzen helfen, diese Probleme zu vermeiden und zu lösen.

Libero und Franziska Bazzotti haben schon vielen Menschen geholfen, ihre Rücken- oder Nackenprobleme durch ein passendes Bettsystem zu lösen!

sind und die Teilnehmerzahl stark begrenzt ist.

Gratis-Spezial-Vortrag «gesund schlafen & entspannt liegen» Do 11. Mai 2017, 19 – 21 Uhr Achtung: kein Verkauf Zentrum Oase Strehlgasse 24 8472 Seuzach (b.Winterthur) Anmeldung unter www.ruhepuls.ch info@ruhepuls.ch Tel. 052 335 41 00

Eine rasche Anmeldung ist zu empfehlen, da die Plätze sehr begehrt

Von Ärzten empfohlen Libero und Franziska Bazzotti gehören zu den führenden Anlaufstellen für Menschen mit Liegeproblemen. Sie arbeiten mittlerweile mit rund 100 Ärzten & Therapeuten zusammen und durften schon viele Mediziner zum Thema Liegen schulen. Libero Bazzotti durfte am grössten Ärztekongress der Schweiz 2016 bereits das zweite Mal als Co-Referent einen Workshop zum Thema «Schlafposi-

tionsabhängige Beschwerden» geben. Ebenfalls wurden von den zwei Experten schon einige Physiotherapiestudios geschult, darunter diejenige der Klinik Hirslanden «Physio im Park» und der Klinik Balgrist in Zürich. «ruhepuls» Kompetenz-Zentrum gesunder Schlaf Strehlgasse 24 8472 Seuzach (b. Winterthur) Tel. 052 335 41 00 info@ruhepuls.ch www.ruhepuls.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Schäden im Garten

Fotos: : Zurich Schweiz

Zurich Schweiz: Gar tenschäden sind nur teilweise durch die Grundversicherung abgedeck t

Eine Kulturenkasko-Versicherung bietet umfassenden Versicherungsschutz im Garten.

Unwetter, aber auch Dachse können im Garten unschöne Spuren hinterlassen. Die Wiederinstandstellungskosten werden jedoch oft unterschätzt. Bei Schäden rund ums Haus ist es nicht immer leicht, den Durchblick zu bewahren. Viele Schäden sind durch die Grundversicherungen (Feuer, Elementar, Wasser, Dieb-

stahl) abgedeckt, einige sind aber ausdrücklich vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Umgebungsversicherung Eindeutig ist die Situation, wenn Sturmschäden am Wohngebäude oder an Anbauten auftreten. In diesem Fall sind die Reparaturen durch die Gebäudeversicherung abgedeckt. Doch wie steht es im Fall von Klein-

bauten im Garten wie Stützmauern, Pizzaofen oder Pools? In einigen Kantonen sind frei stehende Bauten von der Gebäudeversicherung ausgeschlossen. Wer sie dennoch versichern will, muss eine freiwillige Gebäude-Zusatzpolice abschliessen, die sogenannte Umgebungsversicherung. Es gibt aber auch Schäden im Garten, die durch die übliche Hausratversicherung gedeckt sind: Dazu gehören Gartenmöbel und Werkzeuge, ebenso wie der Diebstahl von Gartengeräten oder teuren Bonsais.

Markus Rütimann, Generalagent von Zurich Schweiz.

Kulturenkasko Für die Instandstellung von unwettergeschädigten Rosen- oder Zierstrauchrabatten kann eine Kulturenkasko abgeschlossen werden. Diese kommt nicht nur bei Gartenschäden nach Hagelzügen, Stürmen und Überschwemmungen zum Zug, sondern auch, wenn ein Dachs durch das Gemüsebeet gezogen oder Ungeziefer über Blumen oder Zier-

sträucher hergefallen ist. Die Abdeckung der Kulturenkasko-Versicherung variiert je nach Anbieter.

Zurich, Generalagentur Markus Rütimann Theaterstrasse 17 (Roter Turm) 8400 Winterthur Tel. 052 208 97 77

www.zurich.ch

Eigenstrom rechnet sich New Sol AG: Photovoltaikanlagen sind rentabel dank stark gefallener Preise sind qualitativ hochwertige Komponenten nötig, die realistische Garantiegeber hinter sich haben. Zudem muss die Installation fachmännisch ausgeführt werden, um die Sicherheit von Mensch und Objekt zu gewährleisten.

Photovoltaikanlagen werden vom Bund gefördert. Eine 8-kWp-Anlage, die im Schnitt rund 8000 kWh Strom im Jahr produziert, wird zurzeit mit 5000 Franken unterstützt. Strom, den man nicht selber nutzt, wird vom Elektrizitätswerk zudem rückvergütet, und Investitionen in erneuerbare Energien auf bestehenden Bauten sind vielerorts voll abzugsberechtigt. Neue Technologien Photovoltaikmodule werden immer leistungsfähiger und langlebi-

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Foto: zVg

Vorbei sind die Zeiten, als Photovoltaikanlagen nur ein Prestigeobjekt für ökologisch Denkende oder grosse Investoren waren. Heutzutage sind selbst kleine Installationen eine rentable Investition.

Werden hochwertige Komponenten fachmännisch installiert, hält eine Photo­ voltaikanlage über 25 Jahre lang.

ger. Die zunehmende Verbreitung von Solarstrom führt ausserdem zu Verbesserungen von Wechselrichtern und Unterkonstruktionen. Nennenswert ist zum Beispiel die modulnahe Technologie von Solar Edge, die eine optimale Nutzung

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vom Dach ermöglicht und hohe Sicherheit bietet. Auf Qualität achten Für eine Photovoltaikanlage darf man mit einer Lebensdauer von mehr als 25 Jahren rechnen. Dazu

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Kostenloses Konzept Die NewSol AG in Grafstal steht für eine unverbindliche Ansicht des Objekts zur Verfügung und erstellt ein passendes Konzept mit Ertragsprognose und Offerte.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Holz schafft Wohnlichkeit Fust-Premium Küche: Moderne Küchenwelten – grosszügig ausgelegt und bis ins Detail ausgeklügelt

So zeigt sich die neue Wohnlichkeit in der Küche: die neue «Topos»Front «esche madeira». Sie zeichnet sich durch ihr ausgewogenes, jedoch lebendig gemasertes Furnierbild aus und durch den graubraunen, eher dunklen Beizton, grossflächig eingesetzt auf den Schiebetüren der neuen Etagenaufsatzschränke. Diese laufen frei über der Arbeitsplatte in einer oberen Führungsschiene und lassen sich flächenbündig verschliessen. So bildet der Bereich über der Arbeitsplatte eine ruhige Wandfläche, auf der sich die Schönheit des Holzes voll entfalten kann. Die Funktion tritt in den Hintergrund. Küchenmöbel werden zu Wohnmöbeln. Kreative Planungsideen und individuelle Detaillösungen lassen sich in einer Fust Premium-Küche jederzeit umsetzen. Hier bildet ein zum Raum geöffnetes Regalelement den Abschluss einer frei stehenden Unterschrankzeile. Die mit lackierten Griffmulden ausgestatteten Auszüge sind alle 40 Zentimeter hoch. So entsteht ein ruhiges Frontraster. Edles Eschenholz entfaltet seine ­Ästhetik und Eleganz auf den glatten, grossflächigen Schiebetüren der

Fotos: Fust AG

Die moderne Küche, die heute gerne als erweiterter Wohnraum genutzt wird, kommt edel daher, bestechend schön durch den Einsatz von Holzelementen zum Beispiel oder edel im zeitlos eleganten Schwarz-Weiss-Look.

Attraktiv: die neue «Topos»-Front «esche madeira».

hen, verläuft ein weisses Band wie ein Mäander über jede ihrer Seiten und inszeniert spannungsreich die Funktionen Kochen und Wasser. Weiteres herausragendes Merkmal: Fronten aus hochwertigem Mattlack mit Anti-Fingerprint-Eigenschaft. So grosszügig die elegante Bondi im Ganzen wirkt, so perfekt präsentiert sie sich im Detail. Die bündig in die Wand integrierten Hochschränke überzeugen beim Öffnen mit reichlich Platz – und vielen intelligenten Lösungen zum Verstauen. In einer aufgeräumten Küche bleibt auch noch genügend Fläche, um persönliche Dinge zu präsentieren – sie kommen erst dann zur vollen Wirkung. Fachgerecht und kreativ Die Küchenberater in den Fachgeschäften verfügen über Fachwissen und Kreativität auf dem gesamten Gebiet der Küchenplanung.

Ein geöffnetes Regalelement schliesst die Küchenzeile ab.

Aufsatzschränke. Der gesamte Stauraum oberhalb der Arbeitsplatte wird damit verschlossen, die gesamte Tiefe der Arbeitsplatte ist nutzbar.

Zeitlos elegantes Schwarz-Weiss charakterisiert die Küche «Bondi». Um der grosszügigen, monolithischen Insel eine leichte Anmutung zu verlei-

Küchenberatung ganz persönlich In den Fust-Küchenstudios endet die Fachberatung nicht mit der Festlegung von Formen, Materialien und Farben. Auch die Beratung rund um die passenden Einbaugeräte wird grossgeschrieben. Vom Steamer über den Backofen zum Induktionskochfeld, vom Teppan Yaki über den Wok zu Kühlschrank und Geschirrspüler. Das spezielle Augenmerk von Fust richtet sich dabei auch auf energieund wassersparende Geräte.

Durchdachte Schränke mit viel Stauraum.

Zeitlos elegantes Schwarz-Weiss charakterisiert die Küche «Bondi».

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Dipl. Ing. Fust AG 40 Ausstellungen in der ganzen Schweiz Tel. 0848 844 100

www.kueche.fust.ch

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Gehören zusammen: Handlauf und Licht Flexo-Handlauf GmbH: Mehr Sicherheit auf Treppen dank beleuchteten Handläufen Haustüre oder im Haus. Flexo hat für die Beleuchtung in den letzten Jahren eine Vielzahl von Varianten entwickelt. Viele Gemeinden, Städte und Immobilienverwaltungen im Grossraum Zürich haben Gehwege und Auffahrten bereits mit beleuchteten Handläufen ausgestattet. Die Bewohner schätzen den sicheren und blendfreien Aufgang, die Kommunen die perfekte Montage, die lange Lebensdauer und die günstigen Kosten.

Treppen mit beidseitigen Handläufen und griffigen Böden sind sicher. Dadurch können Stürze verhindert werden. Noch besser geschützt sind Nutzerinnen und Nutzer auf ausgeleuchteten Treppen. Dank LED-Technik eine kostengünstige und praktische Lösung.

Fotos: Flexo

Jedes Jahr stürzen in der Schweiz rund 83 000 Seniorinnen und Senioren und verursachen Kosten in Milliardenhöhe. 1390 Personen über 60 Jahre sterben jedes Jahr an den Folgen eines Sturzes. 12 000 erleiden eine Hüftfraktur. Häufig verlieren ältere Menschen durch einen Unfall ihre Selbstständigkeit, müssen ins Altersheim oder werden im schlimmsten Fall bettlägerig. Treppen sind besonders gefährlich – egal ob im Gebäude oder im Freien. Erstaunlicherweise stürzen nicht nur ältere Menschen. Die SUVA hat eine Summe von vier Milliarden errechnet, die durch Stürze von Erwerbstätigen jährlich auf den Staat und die Versicherungen zukommen. Viele der Stürze liessen sich vermeiden, wenn die gesetzlichen Vorgaben an Treppen und Wegen eingehalten würden. Dazu zählen ausreichend helle Beleuchtungen, griffige Bodenbeläge und mindestens ein Handlauf. An vielen Gebäudetreppen sind bereits beidseitige Handläufe vorgeschrieben. Handläufe mit Licht Mit einer beleuchteten Handlauf­ lösung erhält der Nutzer eine gut ausgeleuchtete Treppe, da das Licht direkt auf die Stufe fällt, nicht blendet und genau die Gefahrenstellen ausleuchtet. Die Ausleuchtung kann individuell variiert werden, mit kaltem oder warmem Licht, auch gedimmt oder mit Zeitschaltuhren und Dämmerungsschaltern gesteuert werden.

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Kostengünstige Lösungen Flexo hat die neuste Generation von Leuchten vor Kurzem auf den Markt gebracht. Die Gehwege und Treppen sind mit 40 Lux bestens ausgeleuchtet. Die Hochleistungsleuchten mit kaltem und wahlweise warmweissem Licht haben eine Lichtausbeute von 145 Lm/w, und die einzelne Leuchte eine Leistung von 0,9 Watt. Damit kostet die Beleuchtung an einem 10 bis 12 Meter langen Aussenhandlauf mit zehn Hochleistungs-LEDs bei einer täglichen Brenndauer von zwei Stunden im Jahr gerade mal 1.50 Schweizer Franken. Licht-Handläufe im Innern Auch für die Treppe im Haus hat Flexo Handläufe mit Licht im Programm – als durchlaufende oder als punktförmige Beleuchtung. Gestalterisch gibt es da viele Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass das Licht die Stufen gut ausleuchtet und die Benutzer auf der Treppe einen sicheren Halt haben. Würden die Sicherheitsvorkehrungen für Treppen stets konsequent eingehalten, würde sich die Zahl der Stürze und würden sich damit auch die Kosten für Versicherungen und Staat markant reduzieren.

Beleuchtete Handläufe bieten zusätzliche Sicherheit bei der Nutzung von Treppen.

Die Handläufe selber – ob im Gebäude oder im Freien – bestehen idea­lerweise aus einem handwarmen Material, am besten aus Alu, mit wet-

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terfesten und pflegeleichtem Laminat ummantelt. In der Verbindung mit Licht wird die Treppe ein elegantes Schmuckstück im Garten, vor der

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Flexo-Handlauf GmbH Seenerstrasse 201 8405 Winterthur Telefon 052 534 41 31

www.flexo-handlauf.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Rohölpreise kräftig gestiegen Kübler Heizöl AG: Ölnotierungen zogen kräf tig an und befinden sich auf Vorjahresniveau

Von Mitte März bis Mitte April zogen die Ölnotierungen kräftig an und befinden sich bereits wieder auf dem Niveau von Anfang Jahr. Auslöser für die festeren Preise waren die Unruhen in Libyen und Nigeria sowie ein grosser Waldbrand in Kanada, welcher die dortige Förderung beeinträchtigte. Auf dem aktuellen Niveau scheint ein weiterer Preisanstieg eher unwahrscheinlich und eine zumindest vorübergehende Preiskorrektur nach unten ist möglich. Fördern die USA mehr Rohöl als Saudi-Arabien? Mitte April hat die US EIA (Energy

ner schwierigen Aufgabe: Sollten die Mitgliedstaaten einer Verlängerung der Förderbeschränkung über das erste Halbjahr 2017 hinaus zustimmen, dürfte das als ein weiteres Anreizsignal für einen noch stärkeren Ausbau der US-Förderung angesehen werden und der Marktanteilsverlust der OPEC würde weitergehen.

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Grafik: zVg

Sind die USA bald der grösste Rohölförderer? Die Zahlen der aktuellen Bohrstellen und der Monatsbericht der US EIA scheinen das zu prophezeien.

Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März 2015-­‐2016

2016-­‐2017

2017-­‐2018

Die steigenden Preise sind auf Unruhen in Libyen und Nigeria zurückzuführen sowie auf Waldbrände in Kanada.

Information Administration) in ihrem Monatsbericht die Schätzung der künftigen US-Rohölförderung nochmals deutlich erhöht. Für Ende 2018 wird mit einer täglichen Förderung von 10,24 Mio Fass in den USA gerechnet. Damit läge die US-För-

derung über der aktuellen Fördermenge von Saudi-Arabien. Kann die OPEC die Förderung einschränken? Die OPEC steht wegen der stetig steigenden US-Förderung vor ei-

Wer Heizöl benötigt oder Fragen zum Markt hat, wird von der Kübler Heizöl AG gerne beraten.

Kübler Heizöl AG Postfach 2034 8401 Winterthur Tel. 052 235 12 12

www.kuebler.ch

Pellets jetzt kaufen Hänni Holzpellets AG: Pelletspreise sind in den let zten Wochen merklich gesunken

Preisentwicklung

Aufgrund der deutlich verbesserten Verfügbarkeit sind die Pelletspreise in den letzten Wochen deutlich unter Druck geraten. Die kommenden Wochen sollten genutzt werden, um von den tieferen Sommerpreisen zu profitieren. Verschiedene Anbieter offerieren um diese Jahreszeit besonders attraktive Auffüllpreise. Auch bei der Hänni Holzpellets AG sind die hochwertigen und staubarmen Holzpellets im Angebot. Bis zu 40 Prozent aus dem Ausland Wegen der angespannten Versorgungslage wurden im Februar beinahe 40 Prozent der Pellets,

Grafik: zVg

Das Warten hat sich gelohnt. Wer jetzt Holzpellets kauft, profitiert von deutlich günstigeren Preisen als noch vor ein paar Wochen.

Tiefe Preise machen einen Pelletseinkauf jetzt besonders attraktiv. Quelle: pelletpreis.ch, ©Grafik: pelletpreis.ch

welche in der Schweiz verkauft wurden, importiert. Ohne diese zusätzlichen Importe hätte der Markt nicht genügend versorgt werden können. Wichtig bei importierten Pellets ist sowohl die Qualität als auch der Transportweg. Pellets aus dem süddeutschen Raum können dabei geringere Transportwege aufweisen und dabei ökologisch nach-

haltiger sein als Pellets, welche in der Schweiz hergestellt wurden und quer durch das Land transportiert werden. Bei Fragen im Zusammenhang mit Holzpellets oder Holzpelletsheizungen hilft die Hänni Holzpellets AG gerne weiter. Auch Bestellungen werden gerne entgegengenommen.

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Hänni sichert eine einwandfreie Lieferung staubarmer Pellets zu.

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www.haenni-holzpellets.ch Mitglied von proPellets.ch

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BRANCHENREGISTER ABBRUCHARBEITEN Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

ALARM- UND VIDEOÜBERWACHUNGSANLAGEN ALVID Alarmanlagen, Videoüberwachungsanlagen Brünggen 25, 8483 Kollbrunn Tel. 052 383 14 67 Fax. 052 383 14 68 mail@alvid.ch,www.alvid.ch

ALTBAUSANIERUNG René Bachofner AG, Altbausanierungen Innenausbau, Holzbau, Gipser- und Malerarbeiten, keramische Wand- und Bodenbeläge, Parkett, textile Bodenbeläge, Bauleitungen Bergwisstrasse 2, 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 366 52 00 www.rb-altbausanierungen.ch

ASBESTSANIERUNG BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

AUSHUBARBEITEN Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BADEZIMMER-EINRICHTUNGEN, -REPARATUREN, -RENOVATIONEN Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

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BADEZIMMER-UMBAUTEN viterma AG 24hBadRenovierung – 8hDuschRenovierung – 3hFugenSanierung Wieslistrasse 7, 9434 Au Tel. 0800 24 88 33 (gebührenfrei anrufen) info@viterma.ch, www.viterma.ch

BADPLANUNG Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch M. Hablützel Sanitär GmbH 3D-Badplanung, Badumbau-Organisator von A bis Z, Badumbau-Ausführung Schulstrasse 31, 8248 Uhwiesen Tel. 079 639 27 40, Fax 052 659 45 50 info@badumbau-organisator.ch www.badumbau-organisator.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BAUAUSTROCKNUNG Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

BAUMANAGEMENT, BAULEITUNG Gerber Baumanagement GmbH Projekt- & Bauleitungen Schlachthofstrasse 19, 8406 Winterthur Tel. 052 242 70 00, Fax 052 242 70 10 info@gerber-baumanagement.ch www.gerber-baumanagement.ch

BAUMEISTERARBEITEN, BAUUNTERNEHMUNG Baltensperger AG Hochbau Tiefbau Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 info@baltenspergerbau.ch, www.baltenspergerbau.ch Blatter AG Bauunternehmung Hoch- und Tiefbau, Renovationen Mettlenstrasse 8, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 20, Fax 052 320 07 28 info@blatter-bau.ch, www.blatter-bau.ch BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch

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Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch Hans Stutz AG Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 info@hansstutzag.ch Keller AG Abbruch, Aushub, Tiefbau, Gartenbau + Unterhalt Riedhofstrasse 53, 8408 Winterthur Tel. 052 232 88 00, Fax 052 233 57 36 info@kellerag-winterthur.ch www.kellerag-winterthur.ch Lerch AG Bauunternehmung Hochbau, Ingenieur-Bau, Fassadenbau, Umbau  +  Bauservice, Holzbau, Gips  + Trockenbau Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur Tel. 052 234 96 00, Fax 052 234 96 96 info@lerch.ch, www.lerch.ch Weilenmann AG Kemptthal Ihre vielseitige Bauunternehmung Pfäffikonerstrasse 52, 8307 Effretikon Tel. 052 355 02 55, Fax 052 355 02 59 info@weilenmann-ag.ch, www.weilenmann-ag.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BAUMPFLEGE UND FÄLLARBEITEN Brandenberger Spezialholzerei AG Baumpflege und Spezialholzerei Schäggistrasse 10, 8444 Henggart Tel. 052 301 27 63, Fax 052 301 27 64 willkommen@brandenberger-spezialholzerei.ch www.brandenberger-spezialholzerei.ch

BAUMPFLEGE UND FORSTARBEITEN Baumwerker AG Rund ums Gehölz Im Rhyblick 3, 8455 Rüdlingen Tel. 044 867 08 27, Fax 044 867 24 40 info@baumwerker.ch, www.baumwerker.ch Brandenberger Spezialholzerei AG Baumpflege und Spezialholzerei Schäggistrasse 10, 8444 Henggart Tel. 052 301 27 63, Fax 052 301 27 64 willkommen@brandenberger-spezialholzerei.ch www.brandenberger-spezialholzerei.ch

BAUSPENGLER C. Steiner‘s Erben AG Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

BAUUNTEREHMUNG, GENERAL- UND TOTALUNTERNEHMER BauLerchManagement AG Baumanagement, Gesamtleister (GU, TU, Planungen, Architektur), Energieoptimiertes Bauen, Umbauten + Sanierungen, Bauleitungen, Baucontrolling. Scheideggstr. 30, 8401 Winterthur Tel 052 234 96 74, Fax 052 234 96 77 info@baulerch.ch, www.baulerch.ch


BRANCHENREGISTER BAUUNTEREHMUNG, GENERAL- UND TOTALUNTERNEHMER BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN, SCHEINWERFER AUSSEN Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

BELEUCHTUNG, LAMPEN INNEN Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

BLITZSCHUTZANLAGEN H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

BODENBELÄGE, TEPPICHE, PARKETT, PVC Sewiteppich AG Teppich, PVC, Linol Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 02 03, Fax 052 233 28 34 info@sewiteppich.ch, www.sewiteppich.ch

BRIEFKASTENANLAGEN, SONNERIEN E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

CHEMINÉE- UND KACHELOFEN Alpinofen Import AG Cheminéeöfen, Cheminées, Kaminanlagen Kempttalstrasse 91, 8308 Illnau Tel. 052 355 30 10, Fax 052 355 30 15 info@alpinofen.ch, www.alpinofen.ch Heusser Feuer & Keramik Beratung, Planung, Reparatur Zelglistrasse 14, 8406 Winterthur Tel. 052 202 38 95, Fax. 052 203 73 66 info@heusser-ofenbau.ch www.heusser-ofenbau.ch

CHEMINÉEÖFEN, ANTIKE ÖFEN Alpinofen Import AG Cheminéeöfen, Cheminées, Kaminanlagen Kempttalstrasse 91, 8308 Illnau Tel. 052 355 30 10, Fax 052 355 30 15 info@alpinofen.ch, www.alpinofen.ch

DACHDECKERARBEITEN Mettler & Co., Kaminfeger- und Dachdeckergeschäft Bedachungen, Fassaden, Isolationen, Unterhalt Wärmtechnik, Solar Poststrasse 15, 8312 Winterberg Tel. 052 345 16 46, Fax 052 345 34 05 info@mettler-co.ch, www.mettler-co.ch

DACHKONSTRUKTIONEN, LUKARNEN, FLACHDÄCHER, DACHAUSBAU BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

DÄMMTECHNIK Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch

DENKMALSCHUTZ Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

EDV-INSTALLATIONEN Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

EINBAUSCHRÄNKE Quellenhof-Stiftung, holz&wert

Wandschränke, Küchen, Innenausbau Barbara-Reinhart-Str. 22, 8404 Winterthur Tel. 052 245 13 28, Fax 052 245 13 29 info@holz-und-wert.ch, www.holz-und-wert.ch

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EINBRUCHSCHUTZ RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

ELEKTRISCHE INSTALLATIONEN, REPARATUREN, ELEKTROTECHNIK Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Heinz Schmid AG Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen, Glasfaserinstallationen Wildbachstrasse 12, 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36, Fax. 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch, www.heinz-schmid.ch Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch ZWIWO AG Elektroinstallationen, Telekommunikation, Gebäudeautomation Winterthurerstrasse 13, 8413 Neftenbach Tel. 052 304 44 30, Fax. 052 304 44 31 info@zwiwo.ch, www.zwiwo.ch

ELEKTROKONTROLLEN UND BERATUNG Certum Sicherheit AG Sicherheitsnachweis, periodische Kontrolle, akkreditiert Deisrütistrasse 12, 8472 Seuzach, Tel. 058 359 41 61, Fax 058 359 41 60 Stationsstrasse 15, 8623 Wetzikon, Tel. 058 359 72 61, Fax 058 359 72 60 info@certum.ch, www.certum.ch

ESK Schmid GmbH

Elektro- und Sicherheitskontrollen, periodische Kontrollen. In Winterthur, Frauenfeld, Elsau, Dietlikon und Riedikon. Tel. 052 232 36 36 / 079 620 55 96 info@esk-schmid.ch, www.esk-schmid.ch InstaControl AG Elektrokontrolle in Winterthur, Schaffhausen, Frauenfeld und Zürich Schlosstalstrasse 210, 8408 Winterthur Tel. 052 222 20 60, Fax 052 222 20 61 info@instacontrol, www.instacontrol.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 5-2017


BRANCHENREGISTER ENERGIEBERATUNG, ENERGIEKONZEPTE PhilTech GmbH

Heizung, Energie, Sanierungsplanung Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 222 29 39 info@phil-tech.ch, www.phil-tech.ch

ENTKALKUNG H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

ENTSORGUNG Alushi AG Entsorgung, Reinigung, Umzug Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

FASSADEN UND AUSSENISOLATIONEN Kurz Renovations AG Aussenwärmedämmungen, Rissesanierungen, Kellerdeckendämmung und Malerarbeiten Uesslingerstrasse 30, 8548 Ellikon a. d. Thur Hubstrasse 3, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 21 11, Fax 052 315 21 60 kurz@kurz-ag.ch, www.kurz-ag.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

FENSTER UND FENSTERBAU FENPLAST-FENSTER AG Kunststofffenster und Haustüren 8302 Kloten, Härdlenstrasse 44 Tel. 044 814 24 34, Fax 044 814 24 04 www.fenplast-fensterag.ch, info@fenplast.ch RENOVAFENSTER AG Ego Kiefer-Fenster für Privatkunden Allmendstrasse 12, 8320 Fehraltorf Tel 044 955 25 25 info@renovafenster.ch, www.renovafenster.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

FLIEGENVORHÄNGE, INSEKTENSCHUTZ Morisi Bari GmbH Der schönste aller Fliegenvorhänge Uesslingerstrasse 22, 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch

Nr. 5-2017

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

GARAGENTORE, TORANTRIEBE A. Wissekerke Tor- und Türsysteme AG Tore – Antriebe – Haustüren – Fenster – Alarmanlagen Wir realisieren Ihren Um- oder Neubau von A – Z. Besuchen Sie unsere permanente Ausstellung Herbergstrasse 11, 9524 Zuzwil Tel. 071 944 42 38, Fax 071 944 42 39 info@schoene-tore.ch, www.schoene-tore.ch

GARTENBAU UND UNTERHALT, UMGEBUNGSGESTALTUNG Bäume & Gärten Bärtschi GmbH Bäume fällen & schneiden Gärten bauen & unterhalten Ihre Spezialisten für Umgebungsarbeiten Dorfplatz 1, 8314 Kyburg Tel. 052 232 21 21, 079 437 56 90 info@baertschi-kyburg.ch www.baertschi-kyburg.ch Braun Gartenbau AG Gartenbau, Gartengestaltung, Gartenpflege Hinterdorfstrasse 55, 8405 Winterthur Tel. 052 232 22 58, Fax 052 232 24 32 info@braun-gartenbau.ch www.braun-gartenbau.ch Ernst Spalinger AG Planung – Bau – Pflege Unter-Rüti 1, 8487 Zell Tel. 052 397 00 30, Fax 052 397 00 38 info@spalinger-ag.ch, www.spalinger-ag.ch Farner Gartenbau AG Planung, Ausführung, Pflege Im Chloster 1, 8468 Guntalingen Tel. 052 745 26 10, Fax 052 745 26 81 info@farnergartenbau.ch, www.farnergartenbau.ch Flexo-Handlaufsysteme Handläufe für Hauseingänge und Garten­anlagen, Ausführung nach SIA-Normen in vielen Materialien, inkl. Betonarbeiten Seenerstrasse 201, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 info@flexo-handlauf.ch www.flexo-handlauf.ch Hofmann Gartenbau AG Gartenarchitektur – Gartenbau – Gartenpflege Hegibergstrasse 19, 8409 Winterthur Tel. 052 245 19 19, Fax 052 245 19 18 hofmann@gartenbau.ch, www.gartenbau.ch Keller AG Abbruch, Aushub, Tiefbau, Gartenbau + Unterhalt Riedhofstrasse 53, 8408 Winterthur Tel. 052 232 88 00, Fax 052 233 57 36 info@kellerag-winterthur.ch www.kellerag-winterthur.ch

GARTENZUBEHÖR Hobi Wohnschreinerei Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

GASFEUERUNG, GASHERDE Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

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GIPSERARBEITEN Gipser meier gmbh Von uns dürfen Sie mehr erwarten Büro: Tössfeldstrasse 41, 8406 Winterthur Werkhof: Roggenweg 11, 8405 Winterthur Tel. 052 232 19 69, Fax 052 233 23 30 gipsermeier@bluewin.ch, www.gipsermeier.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

GLAS UND GLASREPARATUREN Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

GRABENLOSER LEITUNGSBAU Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch

HANDLÄUFE Flexo-Handlaufsysteme Handläufe für Innen und Aussen, Ausführung nach SIA-Normen und bfu-Richtlinien in vielen Materialien Seenerstrasse 201, 8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 info@flexo-handlauf.ch, www.flexo-handlauf.ch

HAUSANSCHLÜSSE Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch

HAUSHALTGERÄTE Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, Fax 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Züger Haushaltgeräte Beratung, Reparaturen, Verkauf Ziegelhüttenstrasse 10, 8335 Hittnau Tel. 044 950 59 55, Fax 044 950 59 51 info@zuegerhome.ch, www.zuegerhome.ch


BRANCHENREGISTER HAUSWARTUNGEN CasaRep AG Hauswartungen, Gartenunterhalt Schützenstrasse 81, 8400 Winterthur Tel. 052 212 01 80 info@casarep.ch, www.casarep.ch

HEIZÖL Kübler Heizöl AG Heizöl, Diesel, Benzin Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 235 12 12, Fax: 052 235 12 20 www.kuebler.ch, mailbox@kuebler.ch

HEIZUNGSINSTALLATIONEN, HEIZUNGSTECHNIK ENGIE Services AG Zeughausstrasse 70, 8400 Winterthur Tel. 052 269 50 00, Fax 052 269 50 01 www.engie.ch, info@ch.engie.com Paul Herzog AG Haustechnik, Sanitär, Heizung, Solaranlagen, Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 info@paulherzogag.ch, www.paulherzogag.ch PhilTech GmbH Heizung, Energie, Sanierungsplanung Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 222 29 39 info@phil-tech.ch, www.phil-tech.ch Schäfli & Dieterich AG Heizung, Solaranlagen, Wärmepumpen Zürcherstrasse 254, 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60, Fax 052 721 27 35 schaefli@haustechnet.ch, www.haustechnet.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 steimer@steimerwin.ch, www.steimerwin.ch Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40 info@ihrehaustechnik.ch, www.ihrehaustechnik.ch Trepp Haustechnik AG Sanitär, Heizung, Haustechnik Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 info@trepp.ch, www.trepp.ch

HOLZBAU, HOLZSCHUTZ Baltensperger AG Hochbau Tiefbau Holzbau Alte Poststrasse 31, 8472 Seuzach Tel. 052 320 07 70, Fax 052 320 07 80 info@baltenspergerbau.ch www.baltenspergerbau.ch

BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Insektol AG pest control Rötelstrasse 21a, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052301 04 67 info@insektol.ch, www.insektol.ch Sprenger Söhne Holzbau AG Elementtechnik, Klimaholzhäuser, Holzhandel Wolfzangenstrasse 1, 8413 Neftenbach Tel. 052 305 05 95, Fax 052 305 05 99 info@sprenger-soehne.ch, www.sprenger-soehne.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

HOLZPELLETS Hänni Holzpellets AG Staubarme Holzpellets in Top-Qualität Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 317 44 70 www.haenni-holzpellets. ch info@haenni-holzpellets.ch

IMMOBILIEN-DIENSTLEISTUNGEN HEV Hauseigentümerverband Region Winterthur Verkauf, Schätzungen, Rechtsberatungen, Bauberatungen, Wohnungsabnahmen, Vermietung Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-win.ch, www.hev-winterthur.ch

INNENAUSBAU BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 schreinerei@pfisterkuechen.ch www.schreinereipfister.ch

Quellenhof-Stiftung, holz&wert

Wandschränke, Küchen, Innenausbau Barbara-Reinhart-Str. 22, 8404 Winterthur Tel. 052 245 13 28, Fax 052 245 13 29 info@holz-und-wert.ch, www.holz-und-wert.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

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INNENAUSSTATTUNG, MOBILIAR Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

INSEKTENSCHUTZ G + H Insektenschutzgitter GmbH Insektenschutzgitter für Fenster und Türen nach Mass Rheinfelderstrasse 21, 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 info@g-h.ch, www.g-h.ch Morisi Bari GmbH Der schönste aller Fliegenvorhänge Uesslingerstrasse 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 www.fliegenvorhang.ch Rutschmann AG Mückengitter, Rollos, Lichtschachtabdeckungen Uesslingerstrasse 22, 8548 Ellikon an der Thur 052 369 00 69, Fax 052 369 00 68 info@rr-ag.ch, www.rr-ag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

KAMINFEGER Wanner Kaminfeger AG Kaminfegerarbeiten, Reinigung von Komfort­ lüftungsanlagen Hinterwuhrstrasse 19, 8450 Andelfingen Tel. 052 317 22 01, Fax 052 317 08 01 wannerkaminfeger@bluewin.ch www.wannerkaminfeger.ch

KANALSANIERUNGEN Kanaltechnik-Kappius Inliner, Sprayliner, Rohrsanierung Dörfli 15, 4919 Reisiswil Obermühlstrasse 5, 8400 Winterthur Tel. 079 102 90 21 michael@kanaltechnik-kappius.ch www.kanaltechnik-kappius.ch MÖKAH Kanalsanierungen AG Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 12 00, Fax 052 305 11 10 info@moekah.ch, www.moekah.ch

KANALUNTERHALT MÖKAH AG

Kanalreinigung, Kanal-TV, Kanalsanierung Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 11 11, 24h-Pikett 0848 305 11 11 info@moekah.ch, www.moekah.ch

KERAMISCHE WAND-, BODENBELÄGE Heusser Feuer & Keramik Beratung, Planung, Reparatur Zelglistrasse 14, 8406 Winterthur Tel. 052 202 38 95, Fax. 052 203 73 66 info@heusser-ofenbau.ch, www.heusser-ofenbau.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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BRANCHENREGISTER KÜCHEN- UND/ODER GASTRO-EINRICHTUNGEN BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Hutzikerstrasse 17, 8488 Turbenthal Tel. 052 385 34 00, Fax 052 385 22 30 kuechen@pfisterkuechen.ch www.pfisterkuechen.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

KÜCHENAPPARATE Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

KUNSTSTOFFBEDACHUNG C. Steiner‘s Erben AG Flachdach-Bedachungen Wildbachstrasse 28, 8400 Winterthur Tel. 052 212 60 54, Fax 052 213 70 44

MALERARBEITEN Jürg Müller Maler AG Renovationen, Tapezierarbeiten, Umbau Tösstalstrasse 72, 8400 Winterthur Tel. 052 232 17 56, Fax 052 232 90 05 info@maler-mueller.ch, www.maler-müller.ch Malerei Wülser & Partner GmbH Eidg. Baubiologe SIB – für ein natürliches Wohnklima Im Hölderli 26, 8405 Winterthur Tel./Fax 052 223 13 23 info@malerei-wuelser.ch, www.malerei-wuelser.ch

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Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch www.hebeisen-maler.ch PEKA Malerei & Isolationen AG Bungertenstrasse 56, 8307 Effretikon Tel. 052 347 00 60, Fax 052 347 00 66 info@pekamalerei.ch, www.pekamalerei.ch Schröckel AG Malerarbeiten, Baubiologie, Farbgestaltung, Schimmelsanierung Mühlebrückestrasse 24, 8400 Winterthur Tel. 052 233 93 93, Fax 052 233 94 94 info@schroeckel.ch, www.schroeckel.ch, www.schimmel-wohnung.ch

MULDENSERVICE Ernst Heiniger Entsorgung – Baumfällen – Transporte Hettlingenstrasse 20, 8412 Riet (Neftenbach) Tel. 052 315 13 01, Fax 052 301 06 26 office@e-heiniger.ch, www.e-heiniger.ch

MÖBELSCHREINER BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

PARKETTBÖDEN

PHOTOVOLTAIKANLAGEN Heinz Schmid AG Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen, Glasfaserinstallationen Wildbachstrasse 12, 8400 Winterthur Tel. 052 232 36 36, Fax. 052 232 36 21 info@heinz-schmid.ch, www.heinz-schmid.ch Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch

REINIGUNG Alushi AG Reinigung, Umzug, Entsorgung Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

ROHRVERSTOPFUNGEN MÖKAH AG

Kanalreinigung, Kanal-TV, Kanalsanierung Oberwilerstrasse 14, 8444 Henggart Tel. 052 305 11 11, 24h-Pikett 0848 305 11 11 info@moekah.ch, www.moekah.ch

SANIERUNG VON LIEGENSCHAFTEN PhilTech GmbH

Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Brunner Parkett AG Parkett- und Laminatbeläge Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 232 55 33, Fax 052 233 28 34 info@brunnerparkett.ch, www.brunnerparkett.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

PFLÄSTERUNGEN, VORPLÄTZE, UMGEBUNGEN WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch

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Heizung, Energie, Sanierungsplanung Rudolf-Diesel-Strasse 28, 8404 Winterthur Tel. 052 222 29 39 info@phil-tech.ch, www.phil-tech.ch

SANITÄRE ANLAGEN UND INSTALLATIONEN H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch Paul Herzog AG Haustechnik, Sanitär, Heizung, Solaranlagen, Ausführung-Planung-Reparaturen Papiermühleweg 19, Postfach, 8408 Winterthur Tel. 052 222 91 21, Fax 052 222 95 30 info@paulherzogag.ch, www.paulherzogag.ch SAGER Haustechnik AG Sanitäre Arbeiten, Spenglerei, Umbauten, Neubauten Wässerwiesenstrasse 53, Postfach, 8408 Winterthur, Tel. 052 222 19 32, Fax 052 222 11 50 info@sagerag.ch, www.sagerag.ch Schäfli & Dieterich AG Sanitär, Beratung, Planung, Ausführung Zürcherstrasse 254, 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 30 60, Fax 052 721 27 35 schaefli@haustechnet.ch, www.haustechnet.ch


BRANCHENREGISTER SANITÄRE ANLAGEN UND INSTALLATIONEN Schorr Sanitär GmbH Haustechnik, Küchen, Bäder Grenzstrasse 11, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 92, Fax 052 203 60 69 www.schorr.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steimer Markus, Sanitäre Anlagen/Heizungen Sanitär-Heizungen-Reparaturen-Solaranlagen Ausführung-Planung-Beratung Schützenstrasse 122, 8400 Winterthur Tel. 052 209 06 10, Fax 052 209 06 19 steimer@steimerwin.ch, www.steimerwin.ch Stillhart Haustechnik Heizung-Sanitär Heizkesselauswechslungen, Alternativenergien, Umbauten, Badsanierungen Dorfstrasse 14, 8545 Rickenbach ZH Tel. 052 337 39 40 info@ihrehaustechnik.ch www.ihrehaustechnik.ch Trepp Haustechnik AG Sanitär, Bad, Heizung Oberwilerstrasse 1, 8442 Hettlingen Tel. 052 305 14 14, Fax 052 305 14 15 info@trepp.ch, www.trepp.ch

SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG, INSEKTENSCHUTZ Insektol AG pest control Rötelstrasse 21a, 8413 Neftenbach Tel. 052 301 04 65, Fax 052 301 04 67 info@insektol.ch, www.insektol.ch

SCHLIESSANLAGEN / SCHLÜSSELDIENST Drosg & Co. Schlüsseldienst Spezialgeschäft für Schlüssel und Schloss Zürcherstrasse 30a, 8400 Winterthur Telefon 052 265 10 40, Telefax 052 265 10 41 office@drosg.ch, www.drosg.ch E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch

SCHREINERARBEITEN Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch

BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch Pfister Schreinerei + Küchenbau AG Stationsstrasse 9, 8487 Zell Tel. 052 383 14 94, Fax 052 383 13 77 schreinerei@pfisterkuechen.ch www.schreinereipfister.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch

SONNEN- UND WETTERSYSTEME Hobi Wohnschreinerei Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

SPENGLEREI H.P. Jucker Sanitär Spenglerei Meilistrasse 9, 8400 Winterthur Tel. 052 212 63 61, Fax 052 213 58 40 info@juckerhp.ch, www.juckerhp.ch

TANKREVISIONEN Kübler Heizöl AG Tankrevisionen, Tanksanierungen Lagerhausstr. 5, 8400 Winterthur Tel: 052 235 12 22, Fax: 052 235 12 20 www.kuebler.ch, mailbox@kuebler.ch

TAPEZIERARBEITEN Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch

TELEFONANLAGEN UND TELEMATIK Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch Krebs AG Elektro-Anlagen und Telecom Seestrasse 15, 8330 Pfäffikon Tel. 044 952 13 13, Fax 044 952 13 00 info@krebsag.ch, www.krebsag.ch

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TIEFBAU, STRASSENBAU, ABBAU BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Emil Keller AG Tiefbauunternehmung Neumühlestrasse 42, 8406 Winterthur Tel. 052 203 15 15, Fax 052 202 00 91 info@emil-keller.ch, www.emil-keller.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

TÜREN, TÜRRENOVATIONEN Angst GmbH Türen, Brandschutz, Sicherheit Schaffhausenstrasse 108a, 8412 Aesch (Neftenbach) Tel. 052 315 46 89, Fax 052 315 46 07 info@angst-gmbh.ch, www.angst-gmbh.ch BM-Schreinerei Müller AG Innenausbau, Möbel, Küchen, Parkett Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 80, Fax 052 265 10 89 info@bm-schreinerei.ch, www.bm-schreinerei.ch RENOVAFENSTER AG Grosses Haustüren-Sortiment Allmendstrasse 12, 8320 Fehraltorf Tel 044 955 25 25 info@renovafenster.ch, www.renovafenster.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch TT Türenfabrik Turbenthal AG Hersteller von Innentüren und Haustüren aus Holz mit Lieferung und Montage Tösstalstrasse 149, 8488 Turbenthal Tel. 052 397 25 50, Fax 052 397 25 60 info@tt-tueren.ch, www.tt-tueren.ch

UMBAU, RENOVATIONEN, SANIERUNG, UNTERHALT (ALLGEMEIN) Altermatt Elektro AG Tössfeldstrasse 39, 8406 Winterthur Tel. 052 202 10 43, 052 202 10 65 info@altermattelektro.ch, www.altermattelektro.ch

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BRANCHENREGISTER UMBAU, RENOVATIONEN, SANIERUNG, UNTERHALT (ALLGEMEIN) BWT Bau AG Umbau & Sanierung – Schadstoffsanierung – Tiefbau – Holzbau – Kleinaufträge Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 31 31, Fax 052 224 31 32 www.bwt.ch Dipl. Ing. FUST AG Industriestrasse 13, vis à vis Aldi in Winterthur Grüze, 8400 Winterthur Tel. 052 235 15 05, Fax 052 235 15 06 s88@fust.ch, www.fust.ch Dipl. Ing. FUST AG Obere Verkaufsebene, 8301 Glattzentrum Tel. 044 839 50 90, Fax 044 839 50 94 s87@fust.ch, www.fust.ch Frei Bauunternehmung Umbau, Werkleitungen, Grabenloser Leitungsbau Hinterdorfstrasse 29, 8405 Winterthur Tel. 052 232 27 69, Fax 052 232 27 50 info@freibauen.ch, www.freibauen.ch Hans Stutz AG Baugeschäft Baugeschäft Schlachthofstrasse 35, 8406 Winterthur Tel. 052 269 09 70, Fax 052 269 09 79 info@hansstutzag.ch Malergeschäft Fritz Hebeisen AG Weinbergstrasse 6, 8400 Winterthur Tel. 052 222 25 23, Fax 052 222 77 50 info@hebeisen-maler.ch, www.hebeisen-maler.ch RUNO GmbH Renovation, Umbau, Notfall-Schreinerei 24 h Stegackerstrasse 2, 8409 Winterthur Tel. 052 233 34 34, Fax 052 233 34 35 info@runo.ch, www.runo.ch Stadtwerk Winterthur Haustechnik Untere Schöntalstrasse 12, 8402 Winterthur Tel. 052 267 60 00, Fax 052 267 60 93 stadtwerk.haustechnik@win.ch www.stadtwerk.winterthur.ch Steinmann AG Schreinerei, Fensterfabrikation, Innenausbau, Reparaturen Reutgasse 9, 8406 Winterthur Tel. 052 202 33 02, Fax 052 202 17 32 info@steinmannag.ch, www.steinmannag.ch

WM-Fensterbau Müller AG Schreinerei, Glaserei Schlachthofstrasse 6, 8406 Winterthur Tel. 052 265 10 60, Fax 052 265 10 79 info@wm-fensterbau.ch, www.wm-fensterbau.ch Zani AG Hochbau, Tiefbau, Generalbau Ohrbühlstrasse 13, Postfach, 8405 Winterthur Tel. 052 234 12 12, Fax 052 234 12 13 bau@zani.ch, www.zani.ch

UMZUG Alushi AG Umzug, Entsorgung, Reinigung, Frauenfeldstrasse 66, 9548 Matzingen Tel. 052 376 16 80, Fax 052 376 16 87 info@alushi.ch, www.alushi.ch

UNTERSTÄNDE, VORDÄCHER, PERGOLA E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

VELOPARKIERSYSTEME E. Feldmann AG, Die Gebäudeausrüster Sicherheitssysteme, Metallbaufertigteile Hintermühlenstrasse 6, 8409 Winterthur Tel. 052 235 16 35, Fax 052 235 16 36 info@feldmannag.ch, www.feldmannag.ch

VERSICHERUNGEN, VORSORGE, HYPOTHEKEN AXA Winterthur Richard Nyffenegger Stadlerstrasse 11, 8404 Winterthur Versicherungen – Vorsorge – Hypotheken Tel. 052 244 43 33, 079 440 20 90 richard.nyffenegger@axa-winterthur.ch

VORPLÄTZE, UMGEBUNGEN Brossi AG Tiefbau, Strassenbau, Umgebungsarbeiten, Hausplätze und Pflästerungen Wülflingerstrasse 285, 8408 Winterthur Tel. 052 224 09 24, Fax 052 224 09 25 info@brossi.ch, www.brossi.ch

WISTRAG Strassen- und Tiefbau AG Vorplätze, Pflästerungen, Strassen-/Belagsbau, Tief-/Werkleitungsbau, Umgebungen Scheideggstrasse 30, Postfach 2579, 8401 Winterthur Tel. 052 233 11 41, Fax 052 232 49 12 info@wistrag.ch, www.wistrag.ch

WÄSCHETROCKNUNG Entfeuchter Center GmbH Wäscheleinen, Secomaten, Luftentfeuchter Riedstrasse 8, 8953 Dietikon Tel. 043 500 00 50, Fax. 043 500 00 54 info@enfeuchtercenter.ch www.enfeuchtercenter.ch

WOHNEINRICHTUNGEN Hobi Wohnschreinerei Schreinerei, Gartenmöbel, Vorhänge Schaffhauserstrasse 74, 8472 Ohringen Tel. 052 320 10 00, Fax 052 320 10 05 hobi@wohnschreinerei.ch, www.wohnschreinerei.ch

ZIMMEREI, HOLZBAU Arbos AG Schreinerei, Zimmerei, Parkett, Dämmtechnik, Thermografie Ebnetstrasse 6, 8474 Dinhard Tel. 052 336 21 24, Fax 052 336 21 28 info@arbos.ch, www.arbos.ch Remo Sommer Holzbau Dachausbauten, Umbauten, Dachfenster, Innenausbau Seuzachstrasse 18, 8413 Neftenbach Tel. 052 315 12 10, Fax 052 315 18 59 remo.sommer@sommer-holzbau.ch www.sommer-holzbau.ch Robert Schaub AG Sägewerk, Holzbau, Holzbauplanung Bollenstrasse 7, 8450 Andelfingen Tel. 052 305 25 15, Fax 052 305 25 10 info@schaub-ag.ch, www.schaub-ag.ch Zehnder Holz und Bau AG Holzbau , Planung, Umbau, Innenausbau, Kundenarbeit, Treppenbau Rümikerstrasse 42, 8409 Winterthur Tel. 052 245 10 60, Fax. 052 245 10 62 info@zehnder-holz.ch, www.zehnder-holz.ch

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Zusätzliche können Sie den Eintrag auch auf der Homepage des HEV Region Winterthur aufschalten lassen. Kosten für ein Jahr: CHF 390.– (1. Rubrik) Jede weitere Rubrik pro Jahr: CHF 340.–

Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. +41 56 641 90 80 Fax +41 56 641 90 89 info@dapamedia.ch – dapamedia.ch

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IMPRESSUM

Nr. 5 | Mai, 42. Jahrgang Auflage 15 300 Ex. Mitgliederbestand: 15  104 (per 24.04.2017) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur, ersc heint 10 Mal jährlich Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Region Winterthur Hauseigentümerverband Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur ÖFFNUNGSZEITEN

Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr HERAUSGEBER TELEFONZENTRALE UND BESTELLUNG DRUCKSACHEN

Hauseigentümerverband Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch www.hev-winterthur.ch Geschäftsführer: Ralph Bauert

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 KOSTENLOSE TELEFONISCHE RECHTSBERATUNG FÜR HEV-MITGLIEDER

Montag bis Freitag: 9.00–11.30 Uhr Telefon 052 209 01 66

REDAKTION

HEV IMMOBILIENVERKAUF

Ralph Bauert Redaktion Sonderteil: De-Jo Press, Solothurn Joseph Weibel/Sabine Born

Telefon 052 209 01 68

Die Nr. 1 für Rechts- und Bauberatungen, Immobilien-Verkäufe und -Vermietungen sowie Schätzungen und Fachliteratur: www.hev-winterthur.ch

ADRESSÄNDERUNGEN

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch INSERATE UND PR

DaPa Media GmbH, Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. 056 641 90 80, info@dapamedia.ch

SO FINDEN SIE UNS

HERSTELLUNG UND VERTRIEB

Binkert Buag AG Baslerstrasse 15, 5080 Laufenburg Tel. 062 869 74 74, Fax 062 869 74 80

Titelbild Reformierte Kirche in Pfäffikon Bild: Kell Peters, Pfäffikon

Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Inseratenteil dient lediglich der Information unserer Mitglieder über Produkte und Dienstleistungen.

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Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70

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Nr. 5-2017


Wir schaffen Lieblingsplätze.

Gratis dazu Bei Markisen- oder Terrassendach-Bestellung bis 31.7.2017: Komfort-Paket (Handsender Progreso und Funkempfänger Combio) im Wert von rund CHF 370.–.

Mit unseren Produkten schaffen wir neue Lieblingsplätze und schenken Ihnen mehr Zeit im Freien. Wie z. B. mit der Pergola-Markise PergoTex II mit regendichtem und windstabilem Cabrio-Faltsystem. Individuell in Form und Farbe passt sich diese flexible Markise Ihren Wünschen an. Mehr Informationen zu unseren Terrassendächern und Markisen finden Sie unter: www.griesser.ch/ lieblingsplatz

Sonnenschutz – automatisch gut. www.griesser.ch


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