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MENSCH & UMWELT
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WISSEN & ERFOLG OKTOBER 2009
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EDITORIAL | www.themenheft.ch
Inhalt 07 Energie, Wärme und CO2 – die Natur hat vorgesorgt. Wie die Holznutzung mit nachhaltigem Umweltschutz vereinbar ist und welche Vorteile der Mensch mit Holzfeuerungen hat, wollten wir von der Schmid AG, dem Holzfeuerungspionier, wissen.
09 Gesund unterwegs – Als Sportlerin trainiert Daniela Ryf, Swiss-Pro-Triathletin und U23-Weltmeisterin 2008, oft draussen und möchte saubere Luft einatmen. Im Gespräch mit Themenheft erzählt sie, warum sie ein Erdgasfahrzeug fährt.
10 Ausserirdische Nachbarn? Themenheft sprach mit Erich von Däniken, Buchautor und Prä-Astronautiker.
15 Mit relevantem Wissen zum
Geschäftserfolg – Ein Beitrag von Dr. Hanspeter Groth, Director Business Development bei der SAP (Schweiz) AG
19 Versicherungsschutz - Welche
Personenversicherungen brauchen KMU für ihre Mitarbeiter? Obligatorische Unfallversicherung, berufliche Vorsorge, das Krankentaggeld und freiwillige Zusätze stehen auf dem Menu. Unterstützung beim betrieblichen Gesundheits- und Absenzenmanagement machen dann den Unterschied bei der Wahl des Versicherers.
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IMPRESSUM Herausgeberin: Themenheft Publishing Ltd. D-73433 Aalen, Spessartstr. 14 Fon +49 7361 92 10 47 Fax +49 7361 92 10 48 info@themenheft.ch www.themenheft.ch
Verleger und Chefredakteur:
Wolfgang S. Bolsinger
Akquise und Redaktion/CvD:
Allen Dedic Halden 38 CH-5001 Aarau +41 62 534 11 74
Grafik und PrePress: Druck:
Anette Lillestrand Basler Zeitung Druckzentrum Hochbergerstr. 15 CH-4002 Basel
Liebe Leserin, lieber Leser!
Z
wei Titel - ein Heft! Wir präsentieren Ihnen heute das erste Doppelthemenheft bestehend aus unseren regelmässig erscheinenden zwei Haupttiteln Mensch & Umwelt sowie Wissen & Erfolg. Vier Begriffe, die mehr miteinander zu tun haben, wie man auf den ersten Blick denken mag. Wettbewerb in ungekannter Schärfe und rasanter Wandel von Kundenbedürfnissen sowie Compliance-Risiken sind die ständigen Herausforderungen, denen jedes Unternehmen ausgesetzt ist. Geschäftsbeziehungen leben von Menschen und Prozessen. Intelligentes Wissensmanagement und flexible wirtschaftliche Geschäftsprozesse sind Basis dauerhaften Geschäftserfolges. Je besser das Netzwerk aus Menschen, Prozessen und Wissensmanagement funktioniert, desto grösser ist der Erfolg für das Unternehmen. Der Begriff "Business Intelligence" geistert seit Jahren durch die Schlagzeilen der IT-Welt. Was hinter diesem und anderen Schlagworten jedoch genau steckt, ist weitläufig unklar: Business Intelligence ist die Sammlung, Auswertung und Darstellung aller in einem Unternehmen vorhandenen Geschäftsdaten. Das Ziel dabei: Dem Management sollen Informationen bereit gestellt werden, die unternehmenswichtige Entscheidungen erleichtern. Business Intelligence hat also zunächst gar nichts mit IT zu tun. So ist auch ein handgeschriebener Zettel aus dem Werk mit den Zahlen der Tagesproduktion im Grunde genommen nichts anderes als Business Intelligence: die Informationen zur Produktivität des Unternehmens gelangen auch auf diese Weise zu den Entscheidern. In diesem Sinne wird auch der Mensch mit seinem ganzheitlichen Wissen zu einem unerlässlichen Teil erfolgreicher und nachhaltiger Entwicklung seiner Umwelt.
Wolfgang S. Bolsinger, Herausgeber
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Die Wärmepumpe, die noch mehr Energie spart Mit Vialto bietet Walter Meier Klima Schweiz ab sofort eine Wärmepumpe der neuesten Generation an. Dank der InverterTechnologie arbeitet diese noch effizienter als herkÜmmliche Modelle. Indem die Heizleistung dem tatsächlichen Wärmebedarf angepasst wird, spart sie noch mehr Energie ein.
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n Neubauten und bei Sanierungen kommen in der Schweiz immer mehr Wärmepumpen zum Einsatz. Sie gelten als Ükologisch, sparsam und auf lange Sicht kostengßnstig. Walter Meier Klima Schweiz bietet ab sofort neben seinen bisherigen Modellen neu auch die VialtoWärmepumpe an. Dank der so genannten Inverter-Technologie arbeitet diese neue Pumpe noch effizienter und erreicht gegenßber herkÜmmlichen Modellen zusätzliche Energieeinsparungen. Die Inverter-Technologie der Vialto-Wärmepumpen ermÜglicht eine exakte Anpassung der Heizleistung an den tatsächlichen Wärmebedarf. Es wird somit weder zu wenig noch zu viel Wärme erzeugt. Gerade ßber das ganze Jahr hinweg betrachtet erweist sich dieser Umstand als besonders
vorteilhaft und es kann so massiv Energie gespart werden.
Kompakt und einfach
Vialto-Wärmepumpen sind einfach zu installieren und eignen sich nicht nur fßr den Einsatz in Neubauten, sondern vor allem auch bei Heizungs-Modernisierungen. Vialto-Wärmepumpen lassen sich aber auch bestens mit konventionellen Wärmeerzeugern kombinieren. Sie passen sich an die jeweiligen Gebäudeverhältnisse an und verfßgen ßber eine hohe Betriebssicherheit.
Luft als Energiequelle
Die Vialto-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Energiequelle fßr die Gebäudeheizung und die Warmwasseraufbereitung. Und dies selbst bei geringen Aussenlufttemperaturen. In der
Umgebungsluft ist Sonnenenergie gespeichert, die ßber die Ausseneinheit der Wärmepumpe gewonnen wird. Die Wärme wird in die Inneneinheit zur Gebäudeheizung und Warmwassererzeugung weitergeleitet, während die kßhle Luft wieder in die Umgebung abgegeben wird. Je nach Betriebsart kann die Inneneinheit im Sommerbetrieb aber auch zur Kßhlung eingesetzt werden.
Sparsames System
Zum Vialto-Wärmepumpensystem gehÜrt neben der Aussen- und Inneneinheit der Warmwasserspeicher, der das Brauchwasser erwärmt und lagert. Dieser hat den Vorteil, dass die Aufheizphasen dank eines speziellen Wärmetauschers kurz gehalten werden kÜnnen. Ein weiteres Element des Gesamtsystems bildet die Fernsteuerung. Sie lässt sich einfach bedienen und
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ermÜglicht die Einflussnahme auf die Wärmepumpe. Bei der eigentlichen Wärmeverteilung im Haus kÜnnen die verschiedensten Technologien verwendet werden. Besonders empfohlen werden beim Einsatz von VialtoWärmepumpen die InsiemeGebläsekonvektoren mit integriertem Radiator. Diese ermÜglichen eine hohe Wohnqualität durch die Kombination von Heizen und Kßhlen. Publi-Text: Walter Meier Klima Schweiz AG www.waltermeier.com
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Energie, Wärme und CO2 – die Natur hat vorgesorgt Interview mit Natalie Lüscher-Schmid, Leiterin Marketing Schmid AG
Das CO2 verbreitet sich rasant – vor allem in der Werbung. Kaum eine Firma, die Ihre Produkte nicht mit weniger CO2–Emissionen bewirbt. Von den Programmen gegen den CO2-Ausstoss können auch Hausbesitzer profitieren, besonders im energieintensiven Bereich der Wärmeversorgung. Wie die Holznutzung mit nachhaltigem Umweltschutz vereinbar ist und welche Vorteile der Mensch mit Holzfeuerungen hat, wollten wir von der Schmid AG, dem Holzfeuerungspionier, wissen. Holz wächst nach, sagt die Werbung. Hat Wärme- und Stromerzeugung mittels Holzfeuerungen keine Nachteile? Jede Energienutzung verursacht Schadstoffe. Bei der Holzenergie sind dabei in erster Linie die Feinstaubemissionen von Bedeutung. Durch einen guten Betrieb der Anlagen und die Anwendung neuer Feuerungstechnologie kann der Feinstaub jedoch selbst bei einer Verdopplung der Holzenergie noch vermindert werden. Moderne Holzfeuerungen sind wesentlich besser in Bezug auf Wirkungsgrade und Emissionen. Mit der neuen LRV (Luftreinhalteverordnung) wird sichergestellt, dass die Grenzwerte höher angesetzt sind und damit bessere Technologien zum Einsatz kommen. Bei der Holzverbrennung wird nur jenes CO2 freigesetzt, das vorher photosynthetisch gebunden worden war. Ist denn auch sichergestellt, dass verbrauchtes Holz wiederaufgeforstet wird? Wie beeinflusst Energieerzeugung aus Holz die nachhaltige Waldwirtschaft? Wer mit Holz heizt, unterstützt eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. Eine sinnvolle Bewirtschaftung
bedeutet, dass auch Holz geschlagen und wieder aufgeforstet wird, denn nur genutzter Wald ist auch gepflegter Wald. Die Nutzung der Holzenergie ist nachhaltig, sofern nicht mehr Holz genutzt wird als im Wald nachwächst. In der Schweiz ist dies durch das Waldgesetz sichergestellt. Die Steigerung der Energieholznachfrage stärkt unsere Wald- und Holzwirtschaft. Und das kommt der gesamten Volkswirtschaft zugute: Kapital, das in die Nutzung von Holzenergie investiert wird, löst eine hohe regionale und lokale Wertschöpfung aus. Für wen eignen sich Holzfeuerungsanlagen? Mit welchem Aufwand müssen EFH-Besitzer rechnen? Holzfeuerungen haben einen weiten Einsatzbereich. Im Bereich Einfamilienhaus stehen Stückholz-, Schnitzel- und Pelletfeuerungen zur Auswahl. Je nach Bedürfnis ist ein unterschiedliches System zu empfehlen. Eine Stückholzfeuerung ist geeignet für jedermann, der genügend Platz zur Lagerung des Brennstoffes hat und bereit ist auch einen gewissen Aufwand für Aufbereitung und Beschickung zu betreiben. Automatische Schnitzelfeuerungen werden aufgrund des Platzbedarfes und der Investitionen vorwiegend im grösseren Leistungsbereich eingesetzt. Pelletfeuerungen sind bei Einfamilienhäusern stark verbreitet. Es sind vollautomatische Systeme und der Brennstoff ist schnell und einfach zu beschaffen. Vom Aufwand her ist eine Pelletfeuerung mit einer konventionellen Feuerung vergleichbar. Der Mehraufwand liegt insbesondere darin, dass die
Asche rund 3-4 x pro Heizperiode geleert werden muss. Wie erleben Sie die ganze CO2-Polemik? Steigt die Nachfrage nach Ihren Systemen? Was wünschen Sie sich von der Politik? Generell spüren wir eine grosse Sensibilität und den Willen, erneuerbare Energie einzusetzen. Die Nachfrage nach Holzenergie und anderen Alternativenergien entwickelt sich positiv. Sicherlich löst die Diskussion um die CO2Problematik hier wesentliche Anstösse aus. Neben Aufklärung und Information ist auch die finanzielle Förderung von Bund und Kantonen sehr zentral. Mehrinvestitionen können abschrecken – gerade im Bereich privater Bauherren. In dieser Phase können finanzielle Beiträge wesentliche Anreize auslösen. Welche Zukunft hat Holz als Brennstoff? Setzt Ihr Unternehmen auch auf andere Energieträger? Die fossilen Energieträger sind endlich. Damit ist auch klar, dass die Zukunft den Alternativenergien gehört. Die Holzenergie wird ein wichtiges Standbein im künftigen Mix der Energieträger sein.
Die Schmid AG wird weiterhin Ihren Schwerpunkt bei der Holzenergie setzen, aber eine sinnvolle Ergänzung ist immer wichtig. Schon in der Vergangenheit wurden beispielsweise viele Anlagen in Kombination mit Solarenergie realisiert. Um die Umsetzung für Partner und Kunden zu vereinfachen bietet die Schmid AG das ganze Paket nun aus einer Hand an. Sie sind weltweit tätig und erfolgreich. Welche Einflüsse spüren Sie aus der aktuell anspruchsvollen Zeit? Wie möchten Sie Ihren Betrieb entwickeln? Die Schmid AG gehört in Ihrem Leistungsangebot zu den führenden Unternehmen. Wir haben hohe Ansprüche an Qualität und setzen auf Schweizer Produktion. Die hohen Lohnkosten müssen mit hoher Qualität und Produktionseffizienz wettgemacht werden. Die Notwendigkeit zur Optimierung führt zu einer hohen Innovationskraft. Wir möchten weiterhin an der Spitze bleiben und solange wir innovative Produkte am Markt lancieren, welche die Kundenbedürfnisse ins Zentrum stellen, wird uns das gelingen. Fragen: Allen Dedic
Schmid AG - Holzfeuerungen 8360 Eschlikon Tel. +41 71 973 73 73 Fax +41 71 973 73 70 www.holzfeuerung.ch info@holzfeuerung.ch
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Gesund unterwegs – auch für die Umwelt Interview mit Daniela Ryf, 22, Swiss-ProTriathletin, U23-Weltmeisterin 2008, Siebtplatzierte an den Olympischen Spielen in Peking 2008 und Viertplatzierte in der World Championship Series 2009. Ihr Ziel: eine Medaille an den Olympischen Spielen 2012 in London. Wie wichtig ist Ihnen die Umwelt? Die Umwelt ist für mich ein sehr wichtiges Thema. Als Sportlerin trainiere ich oft draussen und möchte saubere Luft einatmen. So wie in den Bergen, da habe ich das Gefühl, dass sich die Luft reiner anfühlt als in der Stadt. Die Umweltverschmutzungen der letzten Jahre führen jetzt zu Problemen. Ich denke dabei an die Klimaerwärmung, das Gletscherschmelzen oder die Feinstaubbelastung. Um nur einige wenige Themen zu nennen. Weshalb fahren Sie ein Erdgasfahrzeug? Ich möchte einen Beitrag für die Umwelt leisten, deshalb setze ich auf Erdgas. Gerade in Bezug auf die angesprochenen Umweltprobleme kann Erdgas viel bewirken. Bei Erdgasfahrzeugen ist die CO2Emission rund 25 Prozent geringer, es entsteht kaum Feinstaub, und sie tragen deutlich weniger zur Ozonbildung bei. Das beigemischte Biogas ist sogar CO2-neutral. Und was das Fahrvergnügen im Vergleich zu anderen Fahrzeugen betrifft, so gibt es keinen Unterschied, im Gegenteil. Erdgas ist für mich ein Energieträger, den ich ganz und gar befürworte. Was ich auch toll finde, ist, dass mittlerweile viele Bus- und Taxibetriebe auf Erdgas setzen. Wenn jeder einen kleinen Beitrag für die Umwelt leistet, kann das Grosses bewirken. Deshalb fahre ich mit Erdgas. Sie haben das Fahrvergnügen angesprochen, was schätzen Sie am mei-
sten an Ihrem Erdgasfahrzeug? Zum Beispiel sind Erdgasfahrzeuge extrem leise im Betrieb. Es ist bei meinem ersten Erdgasauto oft vorgekommen, dass ich beim Anhalten nicht mehr sicher war, ob der Motor noch läuft oder nicht. Jetzt habe ich ein grösseres Modell, einen VW Caddy Life EcoFuel. Sehr komfortabel fürs Training, weil ich damit drei bis vier Fahrräder transportieren kann. Als Sportlerin braucht man halt immer viel Platz.
Autobahn. Von daher ist es perfekt. Wenn ich losfahre, kann ich tanken. Fahre ich nach Zürich, kann ich bei Lenzburg und in Zürich tanken. Auch wenn ich in die andere Richtung fahre, findet sich immer eine Erdgastankstelle. Es gibt ja auch eine Broschüre, mit der man alle Erdgastankstellen in der Schweiz findet. Und die Tanks fassen auch immer mehr. Mit einer Tankfüllung kommt man heutzutage etwa 400 bis 500 Kilometer weit.
Das ist Ihr zweites Erdgasfahrzeug. Wie war das, als Sie das erste Mal damit unterwegs waren? Beim ersten Mal auf der Autobahn hatte ich ein bisschen Herzklopfen wegen der bivalenten Antriebstechnik des Fahrzeugs, weil ich ausprobieren wollte, wie es ist, wenn das Erdgas ausgehen sollte und der Motor dann umschalten muss.
Wie reagierte Ihr Bekannten- und Freundeskreis, als Sie mit einem Erdgasfahrzeug vorfuhren? Sehr gut. Jeder wollte mitfahren oder selber mal damit fahren. Viele sind dadurch auf Erdgas aufmerksam geworden und haben mich über meine Erfahrungen mit diesem Treibstoff ausgefragt. Von zweien weiss ich, dass sie sich ein Erdgasfahrzeug angeschafft haben. Am Anfang ist eine etwas höhere Investition notwendig, aber es lohnt sich längerfristig, weil Erdgas viel günstiger ist als Benzin oder Diesel. Zudem kann man von Förderbeiträgen profitieren, und viele Versicherungen bieten Rabatte für Erdgasfahrzeuge an.
Das automatische Umschalten auf Benzin, wenn der Erdgastank leer ist? Genau. Der Antrieb eines Erdgasfahrzeugs arbeitet bivalent, das heisst, es gibt einen zusätzlichen Tank mit Benzin. Wenn einem wirklich mal das Erdgas ausgehen sollte, schaltet der Motor automatisch von Erdgas auf Benzin um, und man kann damit bis zur nächsten Erdgastankstelle fahren oder wohin auch immer. Man bleibt also nicht stehen. Sind Sie zufrieden, was die Dichte des Erdgastankstellennetzes betrifft? Ja, an meinem Wohnort gibt es eine Erdgastankstelle auf dem Weg zur
Wie oft benutzen Sie Ihr Erdgasfahrzeug? In diesem Jahr bin ich relativ wenig Auto gefahren, weil ich viel in Trainingslagern unterwegs war, zum Beispiel in Australien. Und dort war ich oft mit dem Fahrrad unterwegs. Wenn ich zu Hause bin, brauche ich das Auto vor allem, um zu meinem Trainingsort zu kommen, einzu-
kaufen oder zu einem Meeting nach Zürich zu fahren. Aber ich benutze das Auto nicht täglich zur Arbeit. Ich finde, man sollte das Auto nicht übertrieben viel brauchen. Aber wenn man eins braucht, dann ein Erdgasfahrzeug nehmen. Sie haben vorher die Treibstoffkosten angesprochen. Wie viel sparen Sie mit Erdgas ein? Das letzte Mal, als die Benzinpreise so hoch waren, habe ich extrem viel eingespart. Das war ein Riesenunterschied. Im Schnitt sind die Treibstoffkosten über 30 Prozent günstiger. Auch beim jetzigen Stand der Benzinpreise spare ich viel ein. Man zählt eigentlich immer zu den Gewinnern, wenns um die Treibstoffkosten geht.
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Interview mit Erich von Däniken, Buchautor und Prä-Astronautiker
Ausserirdische Nachbarn? 40 Jahre Mondlandung – müssen wir wieder hin? Wir müssen unbedingt wieder hin. Der Mond mit seiner verglichen zur Erde geringeren Anziehungskraft wird früher oder später zur Startbasis für Weltraummissionen werden, da von dort aus mit bedeutend weniger Energieaufwand grössere Nutzlasten gestartet werden können. Was bringt uns das? Weltraumtechnologie ist Zukunftstechnologie. Die Haltung, wir müssten zuerst in der bekannten Welt alles in Ordnung bringen bevor wir weiter gehen, ist wahnsinnig kleinlich. Hätten wir so gedacht, wäre uns Amerika immer noch unbekannt. Es waren stets Pioniere, die uns eine Zukunft schufen und der grosse Rest folgte. Was sagen Sie zu Leuten, die behaupten, die Amerikaner seien damals gar nicht auf dem Mond gewesen? Selbstverständlich war der Mensch schon auf dem Mond. Alles andere ist dieser übliche Antiamerikanismus; ich weiss nicht, woher dieser gezüchtet wurde, aber es ist Missgunst, Neid. Ich kannte persönlich mehrere der Weltraumpioniere… Das sind grundehrliche Menschen, die an einem solch blödsinnigem Betrug nie teilgenommen hätten. Der Planet Erde erlebte schon einige menschliche Zivilisationen kommen und gehen. Hat die Menschheit dazugelernt? Ob es schon etliche Zivilisationen gab, ist ein Expertenstreit. Ich bin der Meinung: ja. Diese Zivilisationen waren aber von der technischen Entwicklung her mit der unsrigen nicht vergleichbar. Dass wir uns selbst zerstören, war besonders während des Kalten Krieges aktuell. Ich glaube nicht, dass uns
diese Gefahr wirklich droht. Dieser ganze Defätismus, immer wieder auch die Angstmacherei, dass der Mensch an sämtlichen Umweltkatastrophen schuld sei, ist für jemanden wie mich, der in Jahrtausenden denkt, blödsinnig. Ich weiss, dass wir vor Jahrtausenden, zuletzt vor etwa 8'000 Jahren, Eiszeiten hatten, die aufgrund einer Erderwärmung endeten – ganz ohne Umweltverschmutzung. Wie läuft eine heute übliche Schulreise, etwa im Jura, ab? –«Schaut euch diese grossen Steine an.» –«Was sind das für grosse Steine?» –«Man nennt sie Findlinge.» –«Wieso liegen die denn hier?» –«Weil hier mal Gletscher waren.» Damals gabs keinen Umweltdreck! Jeder vernünftige Mensch will doch eine saubere Umwelt, ich auch, aber verwechselt dabei nicht die Ursache und gebt der Menschheit nicht an allem die ganze Schuld! Eine andere Frage. Ausserirdische. Wenn die mal bei uns waren, die ganze Reise auf sich nahmen, warum haben sie sich nicht offiziell vorgestellt? 2012 – in Kürze wird man immer mehr über dieses Jahr lesen, mit einem erwarteten Weltuntergang und anderem Blödsinn. Das geht zurück auf den Maya-Kalender, wonach die Wiederkunft am 22. Dezember 2012 stattfindet. Der Kalender an sich ist hochkompliziert und erstreckt sich über Jahrtausende. Da kann doch nicht erwartet werden, dass wir bei der Umrechnung nicht den kleinsten Fehler machten und es auf den Tag genau prognostizieren können! Aber die Hoffnung auf die Wiederkunft ist eben ein Bestandteil in den meisten grossen Religionen. Dazu kommt, dass so ein Ereignis sich medial hervorragend nutzen lässt.
Furcht und Hoffnung sind eben Antriebe des Menschen. Aber zurück zur Frage: Warum stellten sich unsere ausserirdischen Nachbarn nicht bei uns vor, wenn sie schon vor der Türe standen? Wir würden einen Götterschock erleben. Es ist fraglich, wie wir mit diesem enormen, unermesslichen Schock umgehen würden. Vielleicht haben die weiterentwickelten Nachbarn eine Art «Erster Direktive», ein Gesetz, dass Kontakt nur mit jenen Spezies erlaubt, die selbst schon die Fähigkeit für längere Weltraumreisen haben. Wir wissens nicht. Und wir können uns nicht gut vorbereiten. Die Zukunft ist ungewiss.
Mal angenommen, die Nachbarn machen es wie bisher – wenn überhaupt schon – und stellen den Ersten Kontakt nur individuell her, nämlich bei Ihnen. Was machen Sie dann? Nun, zuerst muss ich betonen, dass ich noch nie ein UFO sah. Leute gehen immer davon aus, dass EvD so etwas schon erlebt haben muss. Leider nein. Ich hätte unzählige Fragen, es würde kein Ende nehmen. Nun, sagen wir mal, der galaktische Besucher kann sich mit Ihnen normal verständigen und sagt: «Erich, du kannst mir eine und nur eine Frage stellen.» Wie lautet diese? Wie ist das Universum entstanden? Fragen: Allen Dedic
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Kalk vermindert Solarerträge Das Interesse an der Solarenergienutzung, vor allem zur Trinkwassererwärmung, hat stark zugenommen. Doch entweder wachsen Wärmetauscher mit einer dicken Kalkschicht zu oder der Installateur stellt eine niedrige Speichertemperatur ein, die den Kalkausfall begrenzt. Die dritte Möglichkeit ist der Kalkschutz. Hohe Verluste schon bei dünnen Kalkbelägen
Während der Kollektortyp und das Speicherkonzept noch im Fokus des Kunden liegen, bleiben Übertragungsverluste im Warmwassersolarspeicher meistens völlig unberücksichtigt. Doch bereits relativ dünne Beläge auf den Wärmetauscherelementen sorgen für deutliche Verluste beim Wärmeübergang. Beim Erwärmen von Trinkwasser bestehen die Beläge auf den Heizelementen hauptsächlich aus Kalk (Kalziumkarbonat). Eine 3 mm starke Kalkschicht verringerter fahrungsgemäss den Wärmeübergang bereits um 20 Prozent. Kalk wird durch Kohlensäure im gelösten Zustand gehalten. So lange genügend Kohlensäure vorhanden ist, setzt sich der Kalk auch nicht an Oberflächen ab. Beim Erwärmen oder Belüften entweicht diese Kohlensäure und Kalkbeläge entstehen. Die Wassertemperatur, oder präziser die Oberflächentemperatur, gilt neben dem absoluten Gehalt an Härtebildnern als Hauptfaktor für die Menge der gebildeten Be-
läge. Bei 80 °C, wie sie in einem Solarspeicher nicht unüblich sind, bildet sich im Vergleich zur Temperaturbegrenzung auf 55 °C im gleichen Zeitraum die dreifache Menge an aufgewachsenem Kalziumkarbonat. Der Boiler verkalkt also beim Betrieb mit einer Solaranlage mit der mehrfachen Geschwindigkeit.
Alternativer Kalkschutz mit SVGW-Zeichen
Um den Solarspeicher ab dem Härtebereich 2 vor dem Verkalken zu schützen, bieten sich heute besonders alternative Kalkschutzgeräte mit SVGW-Zeichen an. Wasserbehandlungsgeräte dieser neuen Generation erzielen Wirkungsgrade, die vor zehn Jahren noch für unmöglich gehalten wurden. Als so genannte Kristallkeimbildungsmaschinen greifen sie meist elektrolytisch mit sehr grossen Elektrodenoberflächen lokal in das Kalk-Kohlensäuregleichgewicht ein und bilden eine hohe Dichte von Kristallisationszentren aus Kalziumkarbonat, die auch Nanokristalle genannt werden. Überschreitet die
Geräte wie das permasolvent primus werden in die Haupt- oder Boilerzuleitung installiert. Im Solarboiler setzt sich kein Kalk beim Wärmetauscher ab und die Wärmeübertragung ist langfristig gesichert.
Gesamtoberfläche dieser Kristallisationszentren die Fläche der Heizelemente in einem hohen Mass, bilden sich dort keine nennenswerten Kalkbeläge mehr. Ein guter Wärmeübergang ist dauerhaft gesichert.
Haushaltsgeräte mit Warmwasser
Leider ist wenig bekannt, dass Geschirrspüler und Waschmaschinen ebenfalls mit Warmwasser versorgt werden können. Alle Geräte sind für Einlauftemperaturen bis 60 °C ausgelegt. Generell ist es so, dass die elektrische Wassererwärmung die höchsten Kosten verursacht, die Laufzeiten der Maschinen erhöht und deren Haltbarkeit reduziert. Werden die Geräte mit Warmwasser betrieben, kann ein ordentlicher Betrag elektrischer Energie eingespart werden. Bei Waschmaschinen kann mit Hilfe einer einfachen Thermostatbatterie manuell auf die gewünschte Wassertemperatur begrenzt werden.
Fazit
Der Einsatz eines SVGW-zertifizierten, alternativen Wasserbehandlungsgerätes erhält den Wirkungsgrad einer Solaranlage dauerhaft. Weiter lässt sich auch in Hartwassergebieten die Abschalttemperatur auf 80 °C erhöhen. Die solare Ausbeute steigt dadurch kräftig an. Der optimale solare Nutzen wird aber erst erreicht, wenn auch Spül- und Waschmaschine ans Warmwasser angeschlossen sind. Text: Rolf Frei
Wassertechnik AG Techcenterstrasse 2 8608 Bubikon 055 253 31 71 055 253 31 71 www.perma-trade.ch info@perma-trade.ch
Neugierig? Kommen Sie vorbei! Nur noch bis 1. November bietet sich die Gelegenheit, den Mystery Park in Interlaken zu besuchen. Was danach aus dem Park wird, wissen wohl nur die Götter. Mystery Park CLASSIC
In den sieben Themenwelten hauchen multimediale Inszenierungen den Rätseln dieser Welt Leben ein. Lernen Sie das staunen wieder! Der Erfolgsautor und geistige Vater des Mystery Parks, Erich von Däniken, lädt jeden Donnerstag Nachmittag zu Vor-
trägen rund um das aktuelle Thema «Maya-Kalender 2012», ein.
Mystery Park PLUS
Picknick-Plätze, Goldwaschen und Kamelreiten sorgen für Entspannung, während die Elektro-Kart Rennbahn, das Bungy-Trampolin und der Segway Offroad-Parcours für Action sorgen. Im Innenbereich stehen Ihnen zudem Game-Zone, Fun-Shuttles, Shops, der Aussichtsturm sowie diverse SnackBars, Kaffee-Lounge und Restaurants zur Verfügung.
Mystery Park KIDS
Familien-Paradies mit grossem Spielplatz (Indoor und Outdoor). Im Riesen-Sandkasten Pyramiden bauen, mit dem Traktor manövrieren, auf dem Tret-GoKart rumdüsen, mit den Ziegen spielen, die Lamas beobachten oder Kamel reiten. Bei jedem Wetter ein Riesen-Spass für Klein und Gross. Öffnungszeiten bis 01. November: täglich von 11:00 bis 18:00 Uhr.
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MENSCH & UMWELT | www.themenheft.ch
EgoKiefer Fenstersystem XL – Das beste Wärmedämmfenster der Schweiz ®
Nachhaltiges Energiesparen bestätigt sich als Megatrend. Antworten darauf sind gefragt wie nie zuvor und energieeffiziente Fenster und Türen eine sinnvolle Investition. EgoKiefer bietet Hochleistungsfenster in Kunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium an, die in den Bereichen Energie- und Oekoeffizienz unschlagbar sind. Das eben erteilte Patent des Europäischen Patentamtes und der kürzlich erhaltende iF material award 2009 sind Beweise für die einzigartige EgoKiefer Systemkompetenz aus über 75 Jahren Markterfahrung. Das neue Qualitätslabel von EgoKiefer «swiss topwindows – Schweizer Qualität vom Marktleader» steht genau für diese Systemkompetenz.
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er stark schwankende Ölpreis und der Klimawandel sorgen in den Medien für Schlagzeilen. 50 Prozent des fossilen Energieverbrauchs in der Schweiz wird durch Gebäude verursacht. Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden werden daher immer attraktiver und notwendiger. Insbesondere bei Gebäuden, welche vor 1990 erstellt wurden, eröffnet sich ein grosses Energiesparpotenzial. Als Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt engagiert sich EgoKiefer seit Jahrzehnten aktiv im Umweltbereich. Daraus resultiert, die EgoKiefer «swiss topwindows», eine einmalige Systemkompetenz bei einem Fenster- und Haustürensortiment, das sämtliche Anforderungen und Wünsche der Kundinnen und Kunden optimal abdeckt.
Drei Rekorde für das EgoKiefer Fenstersystem XL®
In einem systematischen FensterVergleich der Faktor Verlags AG unter dem Namen «Topfenster» wurden im 2008 die besten Wärmedämmfenster der Schweiz evaluiert. Unter 15 Fenstersystemen schnitt das EgoKiefer Fenstersystem XL® bei dem für MINERGIEP und Passivhäuser wichtigen Kriterium «Energiebilanz Süd» am besten ab. EgoKiefer bietet damit das beste Wärmedämmfenster
auf dem Schweizer Markt an. Durch den einzigartigen Wärmedämmwert des neuen EgoVerre®Dreifachglases von Ug 0.4 W/ m2K erreichen die EgoKiefer XL®Fenstersysteme die sensationelle Wärmedämmleistung von Uw bis 0.64 W/m2K (EgoKiefer Kunststoff Fenster XL®). Der Energieverbrauch über das Fenster wird dadurch – je nach Art und Alter des zu ersetzenden Fensters – um bis zu 75 Prozent reduziert. Im Februar 2009 wurde dem EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® das europäische Patent Nr. 1 857 627 erteilt. Auch bezüglich der Ökoeffizienz ist das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® top. Kunststoff-Fenster wie das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® werden von unabhängigen Dritten wie dem Verein eco-bau zum nachhaltigen Bauen empfohlen. Kürzlich wurde das Kunststoff-Fenstersystem XL® zusätzlich mit dem begehrten iF material award 2009 ausgezeichnet.
XL®-Wechselrahmen – Die Innovation für den Altbau
Im Altbau sind Sanierungslösungen mit hoher Wärmedämmleistung gefragt, die rasch und fachmännisch durchgeführt werden können und natürlich den aktuellen energetischen Anforderungen entsprechen. Für diese Bedürfnisse ergänzt EgoKiefer die er-
Mit der Fenstertechnologie XL® präsentiert EgoKiefer eine neue Dimension des effizienten Energiesparens.
folgreiche XL®-Fenstertechnologie jetzt auch um ein Wechselrahmensystem für den Altbau. Es erlaubt einen schnellen, sauberen und unkomplizierten Austausch der alten Fenster. Die XL® -Wechselrahmenfenster in Kunststoff und Kunststoff/Aluminium zeichnen sich durch äusserst schmale Ansichten aus, was einen grösstmöglichen Lichtdurchlass und damit lichtverlustfreies Sanieren ermöglicht. Und mit einem Uw bis 0.70 W/m2K weisen sie beste Werte in der Wärmedämmung aus und haben die anspruchsvolle MINERGIE®-Modul-Prüfung erfolgreich bestanden.
Pures Energiesparen mit dem EgoKiefer Kunststoff/Aluminium Fenster XL®
Die Fassade ist das Gesicht eines jeden Hauses. Entsprechend hoch sind daher die Anforderungen an die Ästhetik, Variabilität und Individualität der einzelnen Bauteile. Die Aluminium-Schale auf der Wetterseite besitzt ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich der Oberflächenqualität und des Langzeitverhaltens. Dazu kommt als einzigartiger Mehrwert die breite Farbpalette bis hin zu ganz dunklen Farbtönen. Selbstverständ-
lich überzeugt auch das EgoKiefer Kunststoff/Aluminium Fenster XL® mit sensationellen bauphysikalischen Leistungswerten wie einem Uw von 0.70 W/m2K und ist nach den hohen MINERGIE®Standards zertifiziert. Sämtliche EgoKiefer XL®-Fenstersysteme eigenen sich auch bestens für den Einsatz im MINERGIE-P®- und Passivhaus-Bereich. Publi-Text: EgoKiefer AG
Mehr als nur ein Fenster EgoKiefer «swiss topwindows» mit MINERGIE ®Modul reduzieren den Energieverbrauch über das Fenster um bis zu 75%. Sie bringen bis 15% mehr Licht in den Raum. Und sie schützen Sie vor Kälte, Lärm, Wind und Wetter sowie vor unliebsamen Gästen. «swiss topwindows» steht für die einzigartige EgoKiefer Systemkompetenz aus über 75 Jahren Markterfahrung. EgoKiefer AG, Fenster und Türen 9450 Altstätten SG, Telefon +41 71 757 36 28 Und an 13 eigenen Standorten sowie bei über 350 Wiederverkaufspartnern in der ganzen Schweiz: www.egokiefer.ch
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Dumm sein und Arbeit haben, das ist Glück. Meinte zumindest Gottfried Benn (18861956), deutscher Schriftsteller und Arzt. Hatte er Recht? Was macht den Menschen glücklich und zufrieden? Ist die Erfüllung seiner aktuellen Bedürfnisse genug?
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ein. Diese entschiedene Antwort begründet sich nicht mit der Mode der propagierten Nachhaltigkeit und auch nicht mit sozialer Verantwortung. Vielmehr hat jeder Mensch eine Verpflichtung sich selbst gegenüber. Eine Verpflichtung zur Wahrung eigener Interessen. Dieser Auftrag ist Recht und eben auch Pflicht. Nur zu einfach können heute – konnten aber auch schon früher – einige Menschen auf Kosten anderer leben. Angebliche Ansprüche beim Staat anmelden und die Arbeit als Zwang ablehnen. Ist das menschlich, allzumenschlich? Oder einfach nur frech? Oder gar clever? Wie auch immer man es sieht, es ist auf keinem Fall der Weg zum Glück. Jeder Mensch braucht seinen eigenen Erfolg. Eigener Erfolg jeder Art ist die beste Motivation, die erlebt werden kann! Und erlebt werden kann sie nicht nur einmal, sondern zum Glück immer wieder. Mehrmals täglich. Beim Erfolg ist der Weg nicht mal so wichtig wie das Ziel: Es spielt keine grosse Rolle, womit man erfolgreich wird. Doch den Weg muss man selber gehen. Eigener Erfolg kommt nie durch fremde Arbeit. Und zu kaufen gibt es ihn nirgends.
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Eine Frage des Wissens?
Was aber tun, wenn man dumm ist? Die Frage ist nicht zu beantworten. Es gibt nämlich keine Dummen. Natürlich variiert die wie auch immer messbare Intelligenz. Das Wissen ist auch bei keinen zwei Menschen gleich, die Erfahrungen auch nicht und selten genug die Meinungen. Was und wie viel man weiss ist wichtig, wichtiger aber ist, was man damit macht. Und was man von sich erwartet – nicht zu viel, nicht zu wenig. Sich selbst richtig einschätzen, sich selbst herausfordern ohne zu überfordern – wer dies schafft, hat etwas Kluges gemacht, egal auf welchem Niveau des Wissens und Könnens. Eine Aufgabe bleibt – und zwar für angeblich Kluge und angeblich Dumme: Lernen. Das Wissen ist statisch, anders als das Leben. Umstände ändern sich. Anforderungen ändern sich. Richtig und Falsch ändern sich. Das Lernen passt das Wissen an. Das Lernen macht das Wissen dynamisch. Text: Allen Dedic
Eigener Erfolg jeder Art ist die beste Motivation, die erlebt werden kann!
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Mit relevantem Wissen zum Geschäftserfolg In wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfordern erfolgskritische Geschäftsentscheidungen von Mitarbeitenden aller Unternehmensebenen immer raschere Antworten auf die vielschichtigsten Fragen – und dies so umfassend wie möglich. Intuitive IT-Lösungen ermöglichen es, hochwertige Informationen spontan abzurufen und so nicht nur Prozesse zu optimieren, sondern das gesamte Unternehmen transparenter zu gestalten.
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nvestierten Unternehmen bislang vorrangig in Zukunftsmärkte, um Personal- und Produktionskosten zu senken, so konzentrieren sie sich heute verstärkt darauf, neue Kunden zu gewinnen und – angesichts der schwierigen Wirtschaftslage – Kosten zu optimieren. Bei den meisten Firmen stehen deshalb die Neugestaltung von Einkaufsprozessen, ein optimaler Einsatz der vorhandenen «Assets», aber auch höhere Transparenz über die verschiedenen Aspekte des Geschäftsganges hinaus hoch im Kurs. Hier im Vorteil zu sein heisst, Trends schneller erkennen zu können als andere und neue Chancen beherzt und bewusst zu ergreifen. Dies setzt hochgradig flexible Prozesse voraus, die einen raschen Aufbau von organisations- und länderübergreifenden Partnerschaften sowie Netzwerken fördern – und Wissen über Daten und Fakten, die für den Geschäftserfolg auschlaggebend sind.
Geschäftsprozesse mit IT optimiert
Das Fundament legen Unternehmen mit einer zukunftsorientierten IT-Strategie – und der Umsetzung einer Business Process Plattform (BPP), die auf dem Konzept der serviceorientierten Anwendungsarchitektur (SOA) basiert. Sie eröffnet vielfältige Möglichkeiten, vorhandene Abläufe zu optimieren sowie neue Prozesse schnell und kostenorientiert zu modellieren und umzusetzen. Auf der Grundlage offener Standards lassen sich betriebswirtschaftliche Funktionen im-
mer wieder in unterschiedlichen geschäftlichen Zusammenhängen nutzen. Das macht die (IT-)Welt ungleich einfacher und übersichtlicher. Das Unternehmen profitiert zugleich von einer grösseren Stabilität und Leistungsfähigkeit der IT. Und es schützt seine Investitionen, da sich vorhandene Anwendungen nahtlos einbinden lassen.
Wissen zum Anwender bringen
Mit dem Internet haben sich die Anwender daran gewöhnt, über den Browser und die bekannten Suchmaschinen jederzeit einfach und schnell auf Informationen zuzugreifen. Die simple Lösung für eine IT-gestützte Umsetzung dieses Ansatzes im Unternehmen lautet: Business Intelligence (BI) genau dorthin zu bringen, wo sie am meisten benötigt wird – direkt zu den Anwendern. Dies wird ermöglicht durch neuere BI-Lösungen, die seit kurzem im Markt verfügbar sind. BI stösst so in immer mehr Bereiche vor. Zum einen haben die Fachabteilungen das Bedürfnis, selber Ad-hoc-Auswertungen vorzunehmen. Dazu brauchen sie intuitive Instrumente, die keine Spezialkenntnisse erfordern. Zum anderen fallen immer mehr wichtige Informationen ausserhalb des Unternehmens an. Um etwa die Produktqualität im Griff zu behalten, werden Internetseiten, Mails und Blogs analysiert, auf denen sich Endnutzer äussern. Den Entscheidern stehen all diese Informationen aus unterschiedlichsten Quellen strukturiert und harmonisiert zur Verfügung. Durch die
Dr. Hanspeter Groth ist Director Business Development bei der SAP (Schweiz) AG. E-Mail: hanspeter.groth@sap.com
Verbindung des so gewonnenen Wissens mit einer geeigneten Plattform für das Business Process Management (BPM) lassen sich die Geschäftsprozesse und die Firmenstrategie gezielt aneinander ausrichten und optimieren.
Zentrales Informationssystem
Ein gutes Beispiel für die praktische Umsetzung dieses Konzepts bietet der Schweizerische Fussballverband SFV (www.football. ch): Unter dem Projektnamen NIS (Neues Informatiksystem) hat der SFV eine Initiative gestartet, um die fünf unterschiedlichen IT-Systeme seiner Mitglieder auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Im Vordergrund stand dabei, die Datenredundanz aufgrund der verschiedenen Systeme zu eliminieren, die Geschäftsprozesse zu zentralisieren und dank zentraler Datenverwaltung die Pflege und Wartung der Infrastruktur zu vereinfachen. Die zentrale Datenbank, in der sämtliche Daten aus der ganzen Schweiz zusammenfliessen, bildet heute das Personeninformationssystem sowie den ganzen Spielbetrieb ab. Hier werden alle für den Verband relevanten Personendaten geführt. Der Bereich Spielbetrieb umfasst die Verwaltung aller Meisterschafts- und Cupdaten – von der Axpo Super League über den Frauenfussball
bis zu den Junioren. Mit der neuen Gesamtlösung wurde das Berichtswesen dem Bedarf des SFV angepasst. Praktisch alle operativen Übersichten wie Spielerpässe, Trainerausweise, Aufgebote und allgemeine Auswertungen basieren heute auf einer neuen Lösung. Mittlerweile existieren beim SFV hunderte von verschiedenen Reportvorlagen in allen drei Landessprachen, die den Regionalverbänden und Abteilungen als kostenlose Dienstleistung über ein Netzwerk zur Verfügung stehen. Das hat den Vorteil, dass alle die gleichen Formulare verwenden, was die organisatorischen Abläufe entscheidend vereinfacht und für den gleichen Informationsstand auf allen Ebenen und ein einheitliches Erscheinungsbild sorgt. Text: Dr. Hanspeter Groth
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Alte blinde Menschen â&#x20AC;&#x201C; von der IV vergessen
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Als Reaktion auf eine Erblindung sind Depressionen häufig â&#x20AC;&#x201C; sie gehen fast notwendig mit dem Sehverlust einher: Man verliert Kompetenzen, kann nicht mehr lesen, die GesichtsausdrĂźcke Anderer deuten, findet sich im Alltag nicht mehr zurecht. Das macht unsicher, die Betroffenen ziehen sich zurĂźck. Oft wird dieser Prozess begleitet von (pseudo-)dementiellen Erscheinungen, die jedoch bei geeigneter Therapie häufig reversibel sind. Die langjährige Erfahrung der Stiftung MĂźhlehalde mit sehbehinderungsspezifischer Rehabilitation (Orientierungs- und Mobilitätstraining, gerontagogische Pflege, Schulung lebenspraktischer Fertigkeiten) hat gezeigt, dass bei vielen Betroffenen die durch den Sehverlust ausgelĂśsten
kĂśrperlichen und psychischen Beeinträchtigungen schon nach kurzer Zeit verschwinden oder zumindest markant zurĂźckgehen. Die sehbehinderten und blinden Bewohnerinnen und Bewohner der MĂźhlehalde leben so weit wie mĂśglich einen selbstständigen Alltag, beschäftigen sich in verschiedenen Ateliers und sind immer wieder gerne bereit, fĂźr ihre Institution an die Ă&#x2013;ffentlichkeit zu gehen, z.B. durch aktive Teilnahme an Werbekampagnen deren jĂźngste zurzeit im Fernsehen und im Kino zu sehen ist. Die Stiftung MĂźhlehalde benĂśtigt fĂźr sehbehinderungsspezifische Leistungen jährlich 1.5 Mio Franken Spendengelder. (PC-Konto: 80-21096-3)
Text: Regula Dejung, Leitung Fundraising Stiftung MĂźhlehalde
Dieses Inserat ist eine Spende. Ruf Lanz
in Drittel der 85-Jährigen und die Hälfte der 90-Jährigen sind von einer Sehbehinderung betroffen, die einer funktionalen Erblindung entspricht. Mit der steigenden Lebenserwartung wächst auch die Zahl der im AHV-Alter blind werdenden Menschen. Rehabilitation fßr spät Erblindete gewinnt damit landesweit an Bedeutung. Die Sozialgesetzgebung trägt diesem Umstand jedoch nicht Rechnung: Weder die IV noch die Krankenkassen leisten Beiträge an die Rehabilitation von Personen, die erst im AHV-Alter blind oder sehbehindert werden. Trotzdem ist es nÜtig und sinnvoll, diesen Menschen Rehabilitation anzubieten, die sie befähigt, mit der Behinderung zu mÜglichst grosser Selbstständigkeit zurßckzufinden.
.ICHT NUR BEDROHTE 4IERE SIND AUF 3PENDEN ANGEWIESEN
Es gibt Menschen ganz in der Nähe, die UnterstĂźtzung brauchen: die Bewohnerinnen und Bewohner des Blindenwohnheims MĂźhlehalde in ZĂźrich. Denn Menschen, die erst im Rentenalter erblinden, werden von der Schweizer Gesetzgebung schlicht vergessen â&#x20AC;&#x201C; und zu ihnen gehĂśrt die grosse Mehrheit im Blindenwohnheim MĂźhlehalde. Danke fĂźr Ihre Solidarität: PC-Konto 80-21096-3. FĂźr weitere Informationen: www.muehlehalde.ch
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Intrum Justitia – ein starker Partner an Ihrer Seite wenn es um Credit Management Services geht
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ie aktuelle Wirtschaftskrise betrifft uns alle – ob als Konsumenten, Unternehmer oder Investoren. In diesem Wirtschaftsumfeld ist es entscheidend, dass Unternehmen die notwendige Liquiditätssicherheit aufrechterhalten können. In der Krise ist das überlebenswichtig. Unternehmen, die hingegen ein pro-aktives Credit Management betreiben, können sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Im Fokus eines effizienten und nachhaltigen Credit Managements stehen alle Tätigkeiten rund um den Kaufentscheid eines Kunden, wie beispielsweise das Überprüfen der Kundenbonität, die Erstellung und Entwicklung von Kreditlimiten, das Definieren von Ratings und Zahlungskonditionen sowie deren konstante Einhaltung und Überwachung. Die konsequente Durchführung dieser Aufgaben stellt viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen und genau hier setzt Schimmelpfeng Auskunftei an. Sie bietet den Kunden integrierte Credit Management Service (CMS) Lösungen für ein ganzheitliches Credit Management an, das gleichzeitig Chancen zulässt (Kreditförderung) und vor drohenden Gefahren schützt (Prävention). Das Geschäftsmodell der Schimmelpfeng Auskunftei (seit 1872) basiert auf traditionellen Werten: Zahlungsmoral, Liefertreue, vollständige Bedienung eines eingegangenen Kredites. Anstatt auf statistisch-mathematischen Punktbewertungsmodellen («Scoringmodelle») basieren die Kreditentscheide auf ermittelten effektiven Zahlungsinformationen. Dies ist der wichtigste Differenzierungsfaktor der Schimmelpfeng Auskunftei. Dabei steht der Mensch beziehungsweise das Unternehmen mit seiner Zahlungshistorie im Mittelpunkt und nicht ein abstrakter (und manipulierbarer) Scorewert.
Als unabhängiges Unternehmen garantiert Schimmelpfeng zudem eine branchenübergreifende Abdeckung von öffentlichen und eigenen Daten. Diese Daten und die erfahrungserprobten Prozesse mit ihrer Trennschärfe vermeiden Zahlungsausfälle und generieren Mehrwerte in Form von mehr Umsatz, höherer Liquidität und mehr Gewinn für die Kunden. Stephan Müller, Regional Director Credit Information DACH bei Intrum Justitia, ist für den Aufbau der Schimmelpfeng Auskunftei in der deutschsprachigen Region zuständig. Welche Überlegungen führten denn generell zu der Neugründung der Schimmelpfeng Auskunftei? Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen im Credit Management ist es unerlässlich, mit aktuellen Daten die einzelnen CMS-Prozesse zu unterstützen, um die gewünschten Effizienzsteigerungen zu erreichen und somit den Kunden Mehrwerte zu bieten. So ist die Gründung der Schimmelpfeng Auskunftei als rechtlich eigenständiges Unternehmen für das Datenmanagement sinnvoll gewesen. Schimmelpfeng hat ja vorwiegend in Deutschland als Auskunftei einen sehr guten Namen. Welche Überlegungen führten zum Entscheid, mit diesem Namen auch in der Schweiz – und in Österreich – an den Markt zu gehen? Es ist richtig, dass Schimmelpfeng in Deutschland einen sehr bekannten Brand darstellt. Da wir in der Region Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) unser Angebot harmonisieren, macht es Sinn, dass wir auch im Bereich Credit Informationen in allen drei Ländern den gleichen Namen verwenden. Wir können so Missverständnisse vermeiden und den Wiedererkennungswert der Marke steigern.
Wie wird sich die Schimmelpfeng Auskunftei am Markt positionieren? Schimmelpfeng ist die exklusive Auskunftei für die CMS-Dienstleistungen der Intrum Justitia und wird nicht als eigenständige Marke positioniert. Mit Schimmelpfeng wollen wir innerhalb der Intrum Justitia Dienstleistungspalette unsere Kompetenz, Seriosität und Exklusivität für Tätigkeiten im Bereich Credit Informationen kommunizieren. Deshalb wird sie mit ihren Auskunftei-Dienstleistungen sowohl Einzelpersonen, private Haushalte als auch Unternehmen in der deutschsprachigen Region abdecken. Welche Chancen sehen Sie in der Finanzkrise mit den CMS-Dienstleistungen? Die heutige Wirtschaftskrise hat in der Zwischenzeit die Realwirtschaft erreicht. Es zeigt sich deutlich, dass die bisherigen Kreditmodelle, die vorwiegend auf statistisch-mathematischen Modellen beruhten, in Krisenzeiten nicht mehr richtig funktionieren. Man hat sich zu stark auf die Prognosen theoretischer Modelle verlassen, und dabei ist die tatsächliche Situation von Menschen und Unternehmen in den Hintergrund gerückt.
Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen? Ganz klar bei den Anforderungen der Kunden. Um im CMS-Geschäft zu bestehen und erfolgreich zu sein, müssen wir beispielsweise unsere Systeme 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche ausfallsicher machen. Nur so stellen wir sicher, dass gute Geschäftsmöglichkeiten erkannt und gefördert werden. Publi-Text: Intrum Justitia AG «Wissen ist Macht! Der Verständige sieht in der rechtzeitigen, klugen Erkundigung eine Bürgschaft seines Erfolges, eine sichere Schutzwehr gegen Enttäuschungen und Nachteile aller Art.“ Zitat aus dem Jahr 1872 vom Gründer Karl Franz Wilhelm Schimmelpfeng
Intrum Justitia AG Eschenstrasse 12 8603 Schwerzenbach Telefon 044 806 56 56 info@ch.intrum.com www.intrum.ch
Schweizer Berghilfe, Soodstrasse 55, 8134 Adliswil, Telefon 044 712 60 60
Das Engagement dieser Zeitung ermöglichte dieses Inserat.
Arbeits- und Ausbildungsplätze im Berggebiet sind rar und müssen aus diesem Grund gefördert werden. Die Schweizer Berghilfe unterstützte die Sanierung eines Forstwerkhofs im Schanfigg nicht nur, weil damit Arbeitssicherheit, Waldbewirtschaftung sowie Umweltschutz verbessert werden. Sondern auch, weil das Projekt fünf Arbeitsplätze sichert und zwei neue Lehrstellen schafft. Entscheidend für junge Menschen, die im Berggebiet Wurzeln schlagen wollen. Mehr über unsere Projekte finden Sie unter www.berghilfe.ch
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Ein kompetenter Partner für KMU Welche Personenversicherungen brauchen KMU für ihre Mitarbeiter? Obligatorische Unfallversicherung, berufliche Vorsorge, das Krankentaggeld und freiwillige Zusätze stehen auf dem Menu. Unterstützung beim betrieblichen Gesundheits- und Absenzenmanagement machen dann den Unterschied bei der Wahl des Versicherers.
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lle Arbeitgeber müssen ihre Mitarbeiter gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) gegen die Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten versichern. Der Versicherer übernimmt die Rettungs-, Transport- und Heilungskosten sowie bei Arbeitsunfähigkeit ab dem 3. Tag ein Taggeld von 80 % des UVG-Lohnes. Bei Invalidität werden Renten sowie Kapitalleistungen gezahlt und im Todesfall sind Partner und Kinder durch Hinterlassenenrenten finanziell abgesichert. Für die Deckungslücken werden Zusatzversicherungen angeboten, die nicht durch das UVG gedeckte Behandlungskosten, 100 % Taggeld für den 1. und 2. Tag Arbeitsunfähigkeit, Taggeld für die fehlenden 20 % des versicherten Lohnes ab dem 3. Tag, zusätzliches Invaliditäts- und Todesfallkapital sowie Versicherungsleistungen für Lohnanteile über dem maximal versicherten Lohn abdecken. Dies ist für im KMU tätige Eigentümer oder Kadermitglieder ein attraktiver Zusatzschutz.
Berufliche Vorsorge: Obligatorium und mehr
Die Altersvorsorge ist in der Schweiz nach dem Drei-Säulen-Prinzip aufgebaut. Die obligatorische berufliche Vorsorge (BVG) bildet nach der AHV die zweite Säule. Sie sichert im Rentenalter oder bei Invalidität die nötigen finanziellen Mittel, um den gewohnten Lebensstandard zu bewahren. Zudem sind die Angehörigen abgesichert. Über die obligatorischen Leistungen hinaus gibt es massgeschneiderten Versicherungsschutz, speziell zur Kadervorsorge. Denn eine solide Altersvorsorge bindet fähige Mitarbeiter ans Unternehmen und gibt Sicherheit sowie zusätzliche Motivation.
Wichtiges Krankentaggeld
Bei Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters infolge Krankheit oder im Todesfall ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, den Lohn befristet weiter zu bezahlen. Manche Branchen haben Gesamtarbeitsverträge mit Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Damit die Kosten budgetierbar bleiben, sollte sich das KMU durch eine Krankentaggeldversicherung absichern. So ist die Lohnfortzahlung bis zum Beginn der IV- oder BVG-Rente gewährleistet
Das entscheidende Plus: Gesundheitsund Absenzenmanagement und dadurch lässt sich die Wartefrist der BVGInvalidenrente auf 24 Monate verlängern, was Kosten spart. Für freiwillige Krankenzusatzversicherungen ermöglicht ein Kollektivvertrag Mitarbeitern und Familienangehörigen günstigere Prämien, ohne dass dem KMU Kosten entstehen.
Praxisorientierte Unterstützung
Die Gesundheit der Mitarbeiter hat direkten Einfluss auf die Produktivität und Wertschöpfung eines Unternehmens. Deshalb schenken ihr auch KMU-Verantwortliche immer mehr Beachtung. Kompetente praktische Unterstützung des Versicherers beim betrieblichen Gesundheits- und Absenzenmanagement durch Krankenbesucher, Regionalärzte und Experten-Netzwerke verkürzt die Absenzzeiten, ermöglicht eine raschere Wiedereingliederung und spart so Kosten. Das CorporateCare-Konzept der Groupe Mutuel ist ein solch praxisorientiertes Instrument. Über ihre Erfahrungen berichtet die HR-Leiterin: «Ein Jahr nach der Einführung konnten wir die Absenzen im Jahresdurchschnitt bereits um einen Tag pro Mitarbeiter senken.» Hier sind Massnahmen also sehr kosteneffizient und reduzieren den administrativen Aufwand. Zahlreiche Informationen zum Thema und Hilfsmittel wie Checklisten, Memos oder Adressen von Spezialisten finden sich auf der Informationsplattform www.corporatecare.ch.
Synergien durch Gesamtlösung
Die für KMU erforderlichen und sinnvollen Personenversicherungen sind in ihrem Zusammenwirken komplex. Schon bei Vertragsabschluss sollten die Leistungen optimal aufeinander abgestimmt werden. Bei der Fallbearbeitung ist möglichst wenig administrativer Aufwand für das KMU wie auch mit den
verschiedenen Versicherungsträgern und Sozialeinrichtungen entscheidend. Online-Lösungen und gute Koordination steigern dabei die Effizienz. Bei einer Gesamtlösung aus einer Hand profitiert das KMU optimal von Synergien. Die Wahl eines kompetenten Versicherungspartners mit Erfahrung, der über reine Versicherungslösungen hinausgehende praktische Unterstützung bietet, ist daher ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für alle Unternehmen. Text: Christian Feldhausen
Die Groupe Mutuel bietet Ihnen im Bereich der Personenversicherungen für Unternehmen eine umfassende Produktpalette. ! ! ! !
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