SAUBER & REIN

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Abflussverstopfungen bald passé?

Da weiss man, was man hat

Männer – bessere Hausfrauen?

Ohne Anstrengungen und Schmutz zu freien Abflüssen

Das Waschmittel Persil schreibt 100-jährige Geschichte

Vorurteil oder Realität – was taugen Männer im Haushalt?

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Sauber & Rein

Das unschlagbare Reinigungs-Duo: der Scotch-Brite Naturfaserschwamm mit blauem Scheuervlies und das Mikrofasertuch 3 in 1 in verbesserter Qualität.

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Alles für die Reinigung - damit Sie glänzen können Herstellung und Vertrieb von: Reinigungs- und Pflegemitteln, Maschinen und Geräten für die Gebäudereinigung sowie Handreinigungsprodukten

Minatolwerke AG, Ringstrasse 15, 8600 Dübendorf

Tel. 044 824 18 24

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Liebe Leserinnen und Leser

Inhaltsverzeichnis

Die Tage werden wieder wärmer, die Blumen blühen, die verliebten Gefühle treten häufiger auf und das schlechte Gewissen stellt sich ein,

Neue Filtertechnologie für mehr Hygiene

wenn nicht die ganze Wohnung in einer grossen Putzaktion sauber gefegt wird. Ganz klar: Der Frühling steht vor der Tür. Mit ihm natürlich

Bakterien immer und überall? Muss nicht sein. Die Filtertechnologie von Swirl hilft. 3

auch der alljährliche Frühlingsputz. Doch welche Reinigungsmittel und Haushaltgeräte sind neu auf dem Markt und helfen, die langwierige Arbeit zu verkürzen? Wir präsentieren in unserer aktuellen Themenbeilage «Sauber & Rein» die verschiedenen Neuigkeiten für die grossen und

Reinigungsstark und schonend zugleich

kleinen Arbeiten, die der Frühling mit sich bringt. Am einfachsten ist es aber immer noch, wenn sich die ganze Familie mit einem Waschlappen

Scotch-Brite stellt seine neusten Reinigungshilfen im Kampf gegen lästige Flecken vor. 4

und einem Eimer Wasser bewaffnet und alle zusammen für Ordnung und Sauberkeit im Haus sorgen. Doch dann bitte nicht zu hastig draufloswischen, denn die Unfallstatistik der Schweiz zeigt, dass jährlich rund 400 000 Unfälle im Haushalt passieren.

Wäschewaschen – eine Wissenschaft

Nun wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Vergnügen beim Stöbern in unserer Beilage und einen möglichst rasch erledigten

Welcher Waschmittel-Typ und welcher Waschgang passt zu den verschiedenen Kleidungsstücken? 8

Frühlingsputz. Herausgeber: Comet Verlag Mühlegasse 23 8001 Zürich

Zwanghaftes Putzen

Telefon:

+41 (0)43 268 30 60

Internet:

www.mediacomet.ch

Geschäftsführer:

Nicholas Richards (nr@mediacomet.ch) Christopher Lilliefelth (cl@mediacomet.ch)

Chefredaktorin:

Nicole Krättli

Verkaufsleiter:

Wolfgang Bolsinger (wb@mediacomet.ch)

Grafik/Layout:

Thomas Speiser (ts@mediacomet.ch)

Druckvorstufe:

Ringier Print Adligenswil AG

Auflage:

262 262 Exemplare Beilage der «Blick»-Gesamtauflage

Druck:

Ringier Print Adligenswil AG

Wenn das Putzen zum Zwang wird, leiden nicht nur die Erkrankten, sondern das ganze Umfeld. 9

Nanotechnologie für das Auto

Dank neuester Nanotechnologie können Fahrzeuge noch besser vor der Sonne geschützt werden. 10

Frühlingsputz endet im Krankenwagen

Die Unfallstatistiken belegen die Gefahren im Haushalt. Wie schützt man sich davor? 11

SGS-COC-2702

Glas- und Oberflächenreinigung leicht gemacht Die Firma «Minatol» hat mit ihrem Reinigungsmittel «Klarin Plus» und dem «Motor Scrubber» die ideale Ausrüstung für Reinigungsarbeiten von Oberflächen auf den Markt gebracht. Eine schweizerische Neuentwicklung weiss auf sich aufmerksam zu machen. Der kraftvolle Glasund Kunststoffreiniger «Klarin Plus» vereint verschiedene Eigen-

schaften, die in ihrem Zusammenspiel gegenwärtig konkurrenzlos sind. «Klarin Plus» erbringt eine überzeugende Reinigungsleistung, das Trockenreiben ist nicht mehr nötig und trotzdem bilden sich keine Striemen. Zusätzlich reduziert das Reinigungsmittel die Oberflächenbeschlagung. «Klarin Plus» wurde unter Einhaltung neuster Normen und Vorschriften entwickelt und hat seine Vergleichsprodukte in allen Belangen deutlich übertroffen.

Ideale Kombination Ferner hat die Firma «Minatol» zu dem neu entwickelten Reinigungsmittel «Klarin Plus» die handliche Kleinflächen-Reinigungsmaschine «Motor Scrubber» mit Teleskopstiel auf den Markt gebracht. Das effiziente Reinigungsgerät für die unterschiedlichsten Oberflächen, Treppen-, Fassaden- und Carrosseriereinigungen wiegt lediglich eineinhalb Kilogramm. Aufgrund des leichten Akkus, der auf dem Rücken getragen werden kann, ist

ein autonomes Arbeiten während drei bis vier Stunden problemlos möglich. Dank einem breiten Angebot an Ausbau-Zubehör sind den Einsatzmöglichkeiten praktisch keine Grenzen gesetzt und die verschiedensten Oberflächen können leicht gereinigt werden.

Weitere Informationen: www.minatol.ch


Mehr Hygiene durch Feinstaub-Filtration

Sauber saugen

von A-Z

Foto: Melitta

Die vielen Bakterien, welche sich in einer Wohnung ansammeln, sind nicht zu sehen und trotzdem da. Die neue Filtertechnologie von «Swirl» gewährleistet ein wirksames Staubsaugersystem, welche auch unscheinbare Bakterien einsaugt. Nicht nur dann, wenn der Frühlingsputz ansteht, sondern das ganze Jahr über gehört ein effizientes Staubsaugersystem zum unverzichtbaren Reinigungsinventar. Überall sammeln sich Feinstaubarten wie Pollen, Milbenkot, Bakterien und giftige Stäube an. Damit auch die kleinsten Feinpartikel entfernt werden, gibt es eine neue Generation hochwirksamer Filterbeutel, welche die gesundheitsgefährdenden Plagegeister endgültig einsacken. Neue Filtertechnologie und hohe Saugkraft bis zum Schluss Die Leistung des innovativen «MicroPor Power Filter» ist die Optimierung der Feinstaub-Filtration. Die Erfüllung der «HEPANorm», welche aussagekräftig in Bezug auf die Intensität der Luftfilterung ist, belegt den Wert der Power Filter und ist ein Segen für Asthmatiker und Allergiker. Kombiniert mit der «HEPA-Filterschicht» und einem speziell entwickelten Fünf-Lagen-Volumen-Vlies filtert der «MicroPor Power Filter» auch die kleinsten

Feinstäube und ist um das Zweibis Dreifache effizienter als die bereits im Hochleistungsbereich filternden Beutel. Nebst diesen Vorzügen kommt beim neuen «MicroPor Power Filter» von «Swirl» noch ein weiterer Pluspunkt hinzu. Das ausgeklügelte, patentierte Schichtsystem führt zu einem hohen Speichervolumen für grobe bis hin zu feinsten Staubpartikeln, sodass der Beutel bis zum Schluss nur wenig verstopft. Der Effekt: Auch bei schon stark gefülltem Beutel lassen weder Filter- noch Saugleistung nach. Die einfache Art, Staub zu entsorgen Staubfilterbeutel von «Swirl» haben eine feste Deckellasche, die garantiert, dass beim Wechseln des vollen Beutels alles dicht bleibt. Das hält den Staub auf dem Weg zum Abfalleimer unter Verschluss. Im Vergleich zu den meisten beutellosen Saugern ist dies die bequemere und hygienischere Variante, Staub zu entsorgen. Das lästige Auswaschen des offenen Staubfang-Behälters und das Reinigen des Zentralfilters im Zyklonsauger entfallen – die Raumluft bleibt sauber. Tipp: Die Suchmaschine auf www.swirl.ch findet zu jedem Staubsauger den passenden Staubfilterbeutel.

Besseres Raumklima und volle Saugkraft Die MicroPor ® Power Filter sorgen dank HEPA-Filtertechnologie und dem speziell entwickelten 5-Lagen-Volumen Vlies für noch mehr Frische und Wohnhygiene im Haushalt – und das mit voller Saugkraft. Swirl Staubfilterbeutel gibt es für alle Staubsaugermodelle. Erhältlich bei Ihrem Detailhändler.

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Sauber & Rein

«Comet»-Themenzeitung

Das bisschen Haushalt … Der «Scotch-Brite»-Schwamm mit blauem Scheuervlies ist reinigungsstark und schonend zugleich. Kombiniert mit dem «Scotch-Brite Mikrofasertuch drei in einem» macht sich der Haushalt zwar nicht von allein, aber die Qual der richtigen Reinigungshilfsmittel-Wahl hat zumindest ein Ende.

Vorbei sind die Zeiten, in denen für jede Reinigungsarbeit ein spezieller Schwamm oder ein ausgewähltes Reinigungstuch zum Einsatz kam. Mit dem «Alleskönner-Schwamm» von «ScotchBrite» und seinem blauen Scheuervlies lassen sich Glaskeramik, Chromstahl, Lavabos oder edle Küchen- und Badezimmerfronten schnell, gründlich und ohne Kratzer reinigen. Wer einmal heikle Oberflächen mit dem grünen Vlies

eines Schwamms geputzt hat, kennt das fürchterliche Resultat in Form von Kratzern. Aus diesem Grund ist die blaue Scheuerseite von «Scotch-Brite» mit abgerundeten Kunststoff-Schleifkörnern durchsetzt, was sie reinigungsstark und schonend zugleich macht. Das blaue Vlies des Schwamms eignet sich ebenfalls für das Abwaschen von Pfannen, Geschirr und Gläsern. Enge Gefässe wie Vasen sind dank der dünnen und flexiblen Schwammform einfach zu reinigen. Wer den Schwamm nach Gebrauch gründlich ausspült sorgt damit für eine lange Haltbarkeit des Schwamms. Ein Tuch für alle Fälle Der «Scotch-Brite» – Naturfaserschwamm und das «Mikrofasertuch» in verbesserter Qualität sind

in der Küche ein unschlagbares Duo. Zuerst den Schmutz oder die Kalkspuren mit dem Naturfaserschwamm wegscheuern und dann die Ablagen und Oberflächen mit dem trockenen Mikrofasertuch streifenfrei polieren. Feuchtet man das Tuch an, lassen sich damit Fingerabdrücke oder Staub einfach und schnell wegwischen. Mit dem nassen Tuch kann selbst fetthaltiger Schmutz in einem Gang und ohne chemische Reinigungsmittel entfernt werden. Das «Scotch-Brite Mikrofasertuch» bleibt auch nach bis zu hundert Waschgängen noch saugstark und schont somit nicht nur die zu reinigenden Stellen, sondern auch den Geldbeutel. Bei einer möglichen Waschtemperatur von bis zu 95 Grad ist zudem für die nötige Hygiene gesorgt. Das Tuch ist des Weiteren in vier

verschiedenen Farben im Handel erhältlich und sorgt so für die richtige Zuordnung im Putzschrank. Neue Art, Flecken zu entfernen Ist tief sitzender Schmutz in Fugen oder Striemen auf Wänden und Böden mit den herkömmlichen Reinigungshilfen nicht zu entfernen, kommt der «Scotch-Brite Flecken-Radierer» zum Einsatz. Ohne chemisches Reinigungsmittel, radiert er selbst hartnäckige Verunreinigungen sanft weg. Ist der«Flecken-Radierer-Schwamm» mit Wasser angefeuchtet, können die Unreinheiten mit nur leichtem Druck weggerubbelt werden. Auch im Alltag ist der «Radierer» ein nützlicher Helfer: etwa um Duschkabinen, Keramikplatten oder Chromstahl von Kalk oder Lichtschalter von Fingerabdrücken zu befreien.

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Weitere Infos und nützliche Putztipps auf www.scotch-brite.ch.


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Abflussverstopfungen – nein danke Die lästigen Verstopfungen der Abflüsse sind meist nicht ohne Anstrengungen und viel Schmutz zu beheben. Der neue Abflussreiniger «RORAX» hilft im Handumdrehen und erspart den teuren Besuch des Installateurs.

Jeder kennt sie – keiner will sie: die Abflussverstopfung. Während im Bad meist Haare oder unachtsam entsorgte Hygienematerialien für eine Verstopfung sorgen, entsteht sie in der Küche für gewöhnlich durch Öl, Fett, Speisereste und Rückstände aus Pfannen und Töpfen. Hinzu kommt, dass immer wieder schlechte und unangenehme Gerüche in den verschiedenen Abflüssen entstehen, die es zu beseitigen gilt. Zur Lösung dieser Probleme gibt es zwar viele

Werkzeuge auf dem Markt, diese bedeuten jedoch anstrengende Anwendung, viel Aufwand und meistens auch Schmutz im blitzsauberen Bad oder in der Küche. Im schlimmsten Fall muss sogar der Installateur kontaktiert werden – was den Kunden meistens sehr teuer zu stehen kommt. Die neue Art der Vorbeugung Viel einfacher geht es mit dem neuen Abflussreiniger der Marke «RORAX». Das Power-Gel beseitigt lästige Rohrverstopfungen, löst Haare auf und beugt üblen Gerüchen vor. Die Anwendung ist simpel: eine geringe Menge Reiniger in den Abfluss giessen, je nach Stärke der Verstopfung zwei oder mehr Stunden einwirken lassen und danach mit warmen Wasser nachspülen. «RORAX» ist

für alle haushaltsüblichen Abflüsse geeignet und wirkt selbsttätig. Damit es gar nicht erst zu einer Verstopfungen kommt, bietet es sich zudem an, «RORAX» regelmässig in die Abflüsse zu giessen, denn «Vorbeugen ist besser als heilen».

Weitere Informationen: Rorax gibt es: in grösseren Verkaufsstellen von Coop, Volg, Spar sowie bei Carrefour, Marktplatz, Treffpunkt, Baucentern, Cash+Carry, Haushaltgeschäften und via Online Shops www.coopathome.ch www.le-shop.ch

Grossmutters Tipps sparen Geld, Platz und Zeit Der Haushaltsgeräte- und Reinigungsmittelmarkt vergrössert sich jährlich. Für jeden Handgriff gibt es mittlerweile ein anderes Gerät und für jeden Quadratmeter Wohnung ein anderes Reinigungsmittel. Die Gewissheit, dass unsere Vorfahren nicht im Schmutz gelebt haben, beweist jedoch, dass es offensichtlich auch anders geht.

Wer hätte gedacht, dass wenn Spinnweben mit Aufwärtsbewegungen weggewischt werden, nichts an der Wand kleben bleibt? Wahrscheinlich nur noch die Grossmutter, denn für diesen Vorgang gibt es heute Spezialmittel und ein dazugehöriges Gerät. Der Kostenaufwand ist enorm und auch Platzeinbussen müssen für die vielen Geräte und

Reiniger in Kauf genommen werden. Für wohlriechende Wäsche wiederum wird heute ein Waschzusatz oder ein Duftmittel für das Bügeleisen gekauft. Einige Tropfen des Lieblingsparfums zum Dampfwasser des Bügeleisens hinzugeben würde jedoch schon reichen, damit die Wäsche wohlriechend in den Kleiderschrank gehängt werden kann. Ausserdem spart auch dieser simple Tipp aus früherer Zeit einiges an Geld. Gegen die lästigen Fliegen im Sommer gibt es zwar zahlreiche Mittel, mit denen die Plagegeister gefangen, getötet oder vertrieben werden können. Doch befolgt man Grossmutters Rat, reicht es schon, die Fensterscheiben mit einer Salzwasserlösung zu reinigen. Die Fliegen sind vertrieben und man spart sich sogar noch das Wegputzen des Fliegenkots.

Foto: iStock

Tipps und Tricks im Internet Dass die Schneckenplage im Garten mit einem Bier gestoppt werden kann, wissen wohl auch nur die Wenigsten. Wer nämlich einen

Becher gefüllt mit Bier im Garten einbuddelt, zieht damit alle Schnecken an. Diese wiederum fallen in den Becher, wo sie von allein nicht mehr rauskommen. Zahlreiche Internetseiten publizieren mittlerweile ein riesiges Sammelsurium an solchen nützlichen und vor allen Dingen einfachen Haushaltstipps, die aus Zeiten stammen, wo Meister Proper noch nicht für Glanz und guten Duft in der Wohnung gesorgt hat. Dass diese Ratschläge auch wirklich zum versprochenen Ergebnis führen, wurde sogar schon in Fernsehsendungen auf Herz und Nieren geprüft.

Weitere Informationen: www.frag-mutti.de www.putzen.de


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Das bekannte Waschmittel «Persil» schreibt Geschichte Die Wiesen waren zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts auch im Sommer weiss. Nämlich immer dann, wenn die Wäsche zum Bleichen an der Sonne lag. Diese zeitraubende Hausarbeit konnten sich die Hausfrauen aber schon bald sparen. Vor hundert Jahren revolutionierte die Firma «Henkel» mit dem Waschmittel «Persil» das Wäschewaschen.

artige Waschmittel klar von der Mehrheit, die anderen Waschpulver waren offen erhältlich. Die unverkennbare «Persil»-Verpackung ist dadurch zu einem Markenzeichen avanciert und es bis heute geblieben. Da weiss man, was man hat In den darauf folgenden Jahrzehnten entwickelte sich «Persil» zu einer der bekanntesten Marken – nicht zuletzt auch dank unkonventionellen Werbeideen. Dabei setzte die Firma «Henkel» schon

flanieren. 1924 präsentierte «Henkel» seinen ersten Stummfilm, bereits drei Jahre später folgte dann der erste Radiospot. In den 50erJahren war der erste deutschen Fernsehspot ein «Persil»-Spot. Aber auch in der klassischen Plakat- und Anzeigenreklame machte die Marke Furore – mit einer «Persil»-Werbefigur, die noch heute als Ikone gilt: Die Weisse Dame. Sie wurde in den 20er-Jahren von dem Berliner Künstler Kurt Heiligenstaedt, einem zu jener Zeit bekannten Karikaturisten, entFoto: Persil

Über Jahrhunderte hinweg gehörte das Reinigen der Wäsche zu den langwierigsten und anstrengendsten Hausarbeiten. Um den Schmutz aus den Stoffen zu lösen, waren zuerst das Einweichen in Seifenlauge und dann ein ausgiebiges Kneten und Reiben nötig. Anschliessend musste die Wäsche gespült, ausgewrungen und im Sonnenlicht gebleicht werden. Vereinfacht wurde dieses Prozedere erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts.

und Emailleschildern für das Produkt. Legendär ist auch der «Persil»- Mann, der ab 1975 in TVSpots zu sehen war. Er informierte im nüchternen Nachrichtenstil über Ergiebigkeit, Waschkraft und schonende Pflege. Der zugehörige Slogan ist Vielen auch heute noch geläufig: «Persil – da weiss man, was man hat.» Die erfolgreiche Markenführung brachte «Persil» zahlreiche Auszeichnungen ein – wie zum Beispiel «Most Trusted Brand» von Reader’s Digest (D) .

Die neue Art zu waschen Die Firma «Henkel» kündigte vor genau hundert Jahren in einer Zeitungsannonce ein neuartiges Waschmittel an, das blendend weisse Wäsche durch einmaliges Kochen ohne Mühe versprach. Es enthielt neben Seife und Soda auch die zwei verschiedenartigen Bleichmittel Perborat und Silikat. Diese ermöglichten eine selbsttätige, schonende Reinigung, die ganz ohne Chlor auskam. Damit wurden die harte Arbeit am Scheuerbrett sowie die anschliessende Rasenbleiche an der Sonne überflüssig. Der wöchentliche Waschtag war somit Geschichte. Das neue Waschmittel erhielt einen Namen, der auf seine wichtigsten Bestandteile zurückgeht: Aus Perborat und Silikat wurde «Persil». In den Geschäften hob sich «Persil» als einer der ersten Markenartikel auch optisch vom Sortiment ab: «Persil» gab es nur abgepackt im Karton zu kaufen. Damit differenzierte sich das neu-

Konstante Weiterentwicklung Im Laufe der letzten hundert Jahre haben sich die Anforderungen an Waschmittel immer wieder verändert. Einen grossen Einschnitt bedeutete die Einführung der modernen Trommelwaschmaschine sowie das Aufkommen von Chemiefasern wie Nylon und Perlon in den 60er-Jahren. Gleichzeitig wurden die Stoffe immer farbiger. Vor knapp 40 Jahren schliesslich erfasste das Thema der Epoche, nämlich der Umweltschutz, auch das Wäschewaschen. Mit immer neuen Produktideen ist es «Persil» gelungen, sich diesen wandelnden Konsumentenbedürfnissen anzupassen. So konnte «Persil» seine führende Marktstellung über die Jahrzehnte halten und ausbauen. «Persil» ist heute das umsatzstärkste Marken-Waschmittel der Schweiz.

Foto: Persil

in den Anfängen nicht nur auf klassische Reklame, sondern auch auf kreative Promotionen. So liess die Firma ein Jahr nachdem, «Persil» auf den Markt gekommen war, weiss gekleidete Herren mit «Persil»-Sonnenschirmen durch Berlin

worfen. Sie war aber keineswegs eine Fantasiefigur, sondern vielmehr die 18-jährige Freundin des Künstlers. Die Weisse Dame warb, später mit sich wandelnden Frauentypen und Moderichtungen, bis in die 1960er-Jahre auf Plakaten

Weitere Informationen: www.henkel.ch


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«Hoover Freemotion» Staubsauger – saugt, wo kein anderer hinkommt Beim Staubsaugen jede Ecke und Nische zu erreichen, ist beinahe unmöglich. Oft berührt man mit den Kanten des Staubsaugers dann auch noch Wände oder Möbel, was wiederum zu lästigen Kratzern führt. Ist dann endlich alles sauber, schmerzt in der Regel der Rücken, weil für dieses Prozedere einige Verrenkungen nötig waren. Mit dem neuen «Hoover Freemotion»-Staubsauger hat die Firma «Candy Hoover» ein revolutionäres Produkt auf den Markt gebracht.

Foto: Candy Hoover

Rechtzeitig zum Frühjahrsputz lanciert «Candy Hoover», der Spezialist für Bodenpflege, den «Hoover Freemotion»-Staubsauger. Nebst der hohen Saugleistung überzeugt das Gerät vor allem durch den hohen Komfort bei der Anwendung. Dank der revolutionären «Front and Side»Bodendüse, bei welcher der

Saugkanal vor dem Bürstenkranz liegt, saugt der «Hoover Freemotion» den Schmutz auch direkt an den Kanten auf. Da die Düse zu 180 Grad schwenkbar ist, lassen sich damit auch die engsten Ecken und Nischen erreichen. Der Kantenschutz um den gesamten Düsenkörper sichert Wände und Möbel vor den lästigen Kratzern. Die Naturborsten und die weichen Rollen sind besonders für Parkett und Hartböden entwickelt und hinterlassen auch bei empfindlichen Fussböden keinerlei Abdrücke oder Kratzer.

motion»-Staubsauger gibt es wahlweise mit «PureHepa-Staubbeutel», die bis zu dreissig Mal mehr Staub zurückhalten als ein normaler Staubbeutel, oder mit der beutellosen Zyklontechnik.

Weitere Informationen: «Candy Hoover», Telefon 041 785 40 40, www.candy-hoover.ch Foto: Candy Hoover

Natürliches Staubsaugen Der neue Navigator-Handgriff liefert maximalen Komfort beim Staubsaugen. Arm und Handgelenk arbeiten stets in einer natürlichen Position. Durch das einzigartige «telezoom» – System, kann die Länge des Raster-Teleskoprohres bequem vom Handgriff aus eingestellt werden. Mit einem einzigen Fingerdruck. Auch die verschiedenen Saugprogramme und die Leistungsregulierung werden bequem vom Handgriff aus gesteuert. Alle «Freemotion»-Modelle sind mit einem waschbaren «Hepa-Filter» ausgestattet, der zuverlässig Pollen, Milben und Bakterien zurückhält. Einige Modelle sind zudem noch mit einer Turbo- und einer Mini-Turbodüse für Polstermöbel und Matratzen ausgestattet. Die «Hoover FreeFoto: Candy Hoover

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Handliche Hilfe für Hausfrauen und Hausmänner Anzeige

Glaskeramikplatten in der Küche sind zwar modern und sehen elegant aus, sie zu reinigen ist aber alles andere als einfach. Der Glaskeramikreiniger «K2r» löst mit seinem Aktivschaum nicht nur Angebranntes und verkrustetes Fett, sondern sorgt zusätzlich für einen angenehmen Zitronenduft.

Als sie kamen, sprach man von einer «Küchenrevolution». Glaskeramikplatten modernisierten Küchen, machten sie ansehnlicher und wurden mit Begeisterung eingebaut. Die verwendeten Materialien sind aber sehr heikel – sie sauber zu halten ist nicht

einfach. Glaskeramik neigt zur raschen Verschmutzung und scheint Fett geradezu anzuziehen. Sie ist empfindlich und verliert schnell den Glanz. Das Schweizerprodukt «K2r» hat einen schonenden und wirksamen Weg zur Beseitigung dieser Abnutzungserscheinungen gefunden. Der neue GlaskeramikReiniger geht gründlich an die Sache heran und verbreitet ein angenehmes Zitronen-Aroma. Er ist dafür konzipiert, selbst hartnäckigen Schmutz zu entfernen und Fettreste effizient anzugehen. Das neue «K2r»-Produkt ist universell im Haushalt anwendbar: Es befreit den Dampfabzug von Fett und bringt Glasflächen, Plätt-

chen und Chromstahl pflegeleicht auf Hochglanz. Dafür sorgt der selbsttätige, stabile und angenehm aromatisierte Aktiv-Schaum.

Wenn aus weissen rosa Hemden werden ... Rote Socken und weisse Hemden – wer sie einmal zusammen wäscht, wird sich lange daran erinnern. Wäschewaschen gehört seit Jahrhunderten zum Alltag der meisten Menschen dazu. Doch der Wandel der Zeit erleichterte dieses mühsame Übel ungemein.

Einen ganzen Tag lang Wäschewaschen ist heutzutage undenkbar und ausser bei einer Grossfamilie eher eine Seltenheit. Früher hingegen gehörte der wöchentliche Waschtag dazu. Wobei zu sagen ist, dass Waschtag nicht gleichbedeutend war mit: Wäsche sortieren, in die Maschine legen und eine Stunde lang Talkshows schauen, bis die nächste Ladung dran ist. Im Gegenteil, dieser Tag bedeutete harte Arbeit, die bereits am Vorabend mit dem Einweichen der Wäsche begann. Nun sind nicht mehr die Konsumenten, sondern die Wasch-

mittelhersteller stark gefordert. Für die verschiedensten Stoffe, Farben und Empfindlickeiten der Kleidungsstücke muss es das entsprechende Mittel geben. Die Auswahl ist enorm und das, obwohl die erste vollautomatische Waschmaschine in der Schweiz erst nach 1950 zum Einsatz kam. Diese Maschine veränderte sowohl die Waschgewohnheiten als auch die Zusammensetzung der Waschmittel. Waschen – eine Wissenschaft Die Verbindung der vier Elemente Temperatur, Zeit, Mechanik und Chemie in Kombination mit Wasser ergab ein wirkungsvolles Waschmittel. Doch zusammen mit der Kleidung sind auch die Ansprüche an die Waschmittelindustrie in einem ständigen Wandel. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass sich die Technologie in einem solch fortgeschrittenen Stadium befindet, dass beispielsweise ein Woll-

pullover bei richtigem Mittel und Waschprogramm besser aufgehoben ist als in der Handwäsche.

Das richtige Waschmittel für jedes Kleidungsstück

Vollwaschmittel 30–95°C: mit Bleichmittel und optischem Aufheller gegen bleichbare Flecken vor allem für weisse Wäsche. Buntwaschmittel 30–60°C: ohne Bleichmittel und optische Aufheller, dafür mit Farbschutz und Verfärbungsinhibitor. Fein-und Spezialwaschmittel: ohne Bleichmittel und optische Aufheller, dafür Farbfixierer, Faserdeo, sind pH-neutral. Die flüssigen Waschmittel sind bei dunklen Farben und in kurzen Waschprogrammen wie im Feinwaschmittelbereich im Vorteil. Sie sind schnell aufgelöst und daher sofort waschaktiv und werden ohne Rückstände wieder ausgespült.


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«Schatz, wie hänge ich die Wäsche auf?» – Wenn Männer den Haushalt übernehmen jedoch mehr Überwindung, ein WC oder ein Bad zu reinigen, als eine Frau.

Hausmänner und Job-Sharing haben mittlerweile keinen Seltenheitswert mehr. Trotz der Emanzipation beider Geschlechter in Sachen Haushalt kommt es doch noch gelegentlich zu Verwirrungen, wenn Mann den Putzwedel schwingt.

Dass Hausmänner keine guten Hausfrauen sind, entspricht wohl eher einem veralteten Rollenbild als der Realität. Wenn sich gewisse Männer auch in der Differenzierung der zahlreichen Reinigungsmittel etwas schwerer tun als Frauen, so geben sie letztlich aber doch ein gutes Gesamtbild ab. Das bestätigte auch Susanne Hänni, Präsidentin der Hausfrauen- und Hausmänner-Gewerkschaft, auf Anfrage. «Männer engagieren sich grösstenteils zwar lieber im handwerklichen Bereich, sind aber auch, wenn es ums Putzen geht, nicht ahnungslos.» In der Regel koste es einen Mann

Job-Sharing seit 20 Jahren Auch an diese Art von Arbeiten hat sich der Halbzeithausmann Thomas Huber-Winter gewöhnt. Für ihn war auch schon vor zwanzig Jahren, als diese Thema noch nicht publik war, klar, dass er seine Kinder aufwachsen se-hen will, und dafür nahm er auch Kündigungen in Kauf. «Nie hätte ich mich dazu entschieden hundert Prozent Hausmann zu werden, Vollzeit zu arbeiten kam aber auch nicht in Frage, weil ich diese wichtige Zeit mit meinen Kindern verbringen wollte», so der Hausmann und Bereichsleiter der Fachstelle Und, die sich für Familien- und Erwerbsarbeit von Männern und Frauen einsetzt. Trotz allem Engagement erinnert sich Huber-Winter noch heute an seine Anfänge als Hausmann zurück und muss selbst schmunzeln: «Früher gab es einige Momente,

Foto: Raphael Kaiser-Binkert

in denen ich etwas überfordert war mit der Hausarbeit, und das, obwohl ich wahrscheinlich mehr über Haushalt wusste als viele andere Männer.» Ans Wäscheaufhängen erinnert sich der 50Jährige noch exakt. Während er meinte, den Anweisungen seiner Frau ganz genau Folge zu leisten und die Wäsche mal am Saum,

einmal unten und einmal oben herum aufhängte, kritisierte sie immer wieder aufs Neue, denn so wie er das mache, sei es verkehrt. Weitere Informationen: www.und-online.ch www.hausfrauengewerkschaft.ch

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Wenn Putzen zum Zwang wird ... Sauberkeit und Ordnung sind den Schweizern wohl angeboren. Doch spätestens dann, wenn sich Unbehagen breitmacht, weil der Putzplan nicht eingehalten wurde, sollten die Alarmglocken klingeln. Wenn Gäste ins Haus kommen, kann die Gastgeberin den Aufenthalt in keiner Weise geniessen, sondern fühlt sich während und nach dem Besuch sehr angespannt und nervös. Während des

Besuchs beobachtet sie akribisch genau, wohin die Bekannten ihren «Schmutz» überall verteilen und danach muss sie in mühsamer Arbeit alles wieder rein fegen. Meist liegt der Grund des krankhaften Putzzwangs an einem ungelösten Problem, das die betroffene Person nicht lösen konnte, sondern auf eine andere Problematik – eben das Putzen – verschiebt. Interessant ist, dass die Putzteufel selten gerne putzen; sondern dies sogar verabscheuen. Die Leidtragenden sind meis-

tens nicht nur die Erkrankten selbst, wie Hansruedi Ambühl, kognitiver Verhaltenstherapeut und Spezialist für Zwangsstörungen weiss, sondern auch ihre direkten Bezugspersonen, die sich ihrem Diktat unterwerfen müssen.

Glanz und Gloria.

Buchtipp zum Thema: Wege aus dem Zwang – Wie Sie Zwangsrituale verstehen und überwinden von Dr. phil. Hansruedi Ambühl

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Sicheres Sonnenbad fürs Auto dank neuen «NIGRIN»-Produkten Wie beim Menschen hat Sonnenlicht auch bei Autos seine Schattenseiten. Durch die aggressiven UV-Strahlen kann der Lack massiv geschädigt werden. Die neuen Produkte der Linie «NIGRIN» bilden einen sicheren UV-Schutz für jedes Auto.

Trotz des Bewusstseins der Öffentlichkeit in Bezug auf die Risiken von UV-Strahlen wird die Wirkung des Sonnenlichtes nach wie vor häufig unterschätzt. Denn intensive Einstrahlungen schädigen nicht nur die Haut, sondern auch verschiedenste Materialien. Dafür verantwortlich sind primär die im Sonnenlicht enthaltenen, kurzwelligen UV-Strahlen. Infolge dieser Strahlen werden Autolacke stärker geschädigt als durch Regen, Schnee und Kälte. Stark betroffene Partien können sogar ermatten und kreidig wirken. Nur durch die wiederholte Pflege mit Polituren lässt sich die vorzeitige Verminderung des Lackglanzes

Foto: Tegro AG

eindämmen. Aufgrund der Vorschädigung durch UV-Strahlung ist der Prozess der Lackzersetzung mit herkömmlichen Polituren jedoch nicht mehr aufzuhalten. Wirksamer UV-Schutz Der Autopflege-Spezialist «NIGIN» lanciert nun erstmals Pflegemittel mit integriertem UV-Schutz. Die neue Produktelinie umfasst

verschiedene wachs- und silikonhaltige Lackschutzpräparate, Polituren und Lackreiniger. Dank den enthaltenen UV-Blockern bieten diese Produkte optimalen Langzeitschutz für fabrikneue Lacke. Zudem kann der UV-bedingte Alterungsprozess in älteren Lackschichten unterbunden oder zumindest verlangsamt werden. Konsequent angewandt, bieten

die Lackpflegemittel für Autos jeder Altersklasse einen wirkungsvollen Schutz vor UV-Strahlen sowie eine positive Auswirkung auf das Erscheinungsbild und die Werterhaltung der Fahrzeuge. «NIGRIN-NanoTec»-Produkte sind in führenden Bau- und Verbrauchermärkten sowie im Fachhandel und bei Tankstellen erhältlich.

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Schönheit ist vergänglich

Mikro-Wachse schützen vor Schmutz Zum neuen Sortiment der Firma «Tegro», die A u t o p f l e g e p ro d u k t e mit modernster NanoTechnologie entwickelt, gehört unter anderem die TextiloberflächenVersiegelung aus der Sprühdose.

ausser man bewahrt sie Mit den hochwirksamen Reinigungsund Pflegemitteln von NIGRIN macht Ihr Auto immer eine gute Figur. Tag für Tag - jahrelang. www.nigrin.ch

Aus der Autopflegelinie «NIGRIN» geht die neuartige Textilversiegelung aus der Sprühdose hervor. Sie zieht einen wasser- und schmutzabweisenden Schutz über Stoffsitze und Cabriover-

decke. Die pflegende Werterhaltung der Oberflächen entsteht durch die Versiegelung mit einer Mikrostruktur aus nanoskopischen Wachsen. Sie konserviert das Gewebe und verhindert somit Fleckenbildungen sowie Verunreinigungen – die behandelten Flächen sehen dadurch neu und sauber aus. Einfache Handhabung Die Anwendung erfolgt nach einer gründlichen Säuberung durch staubsaugen und bürsten. Hartnäckige

Verschmutzungen können mit weiteren Produkten aus der Autopflegelinie von «NIGRIN» entfernt werden. Bevor der Oberflächenveredler gleichmässig und fein auf die Flächen gesprüht wird, sollte das Gewebe unbedingt trocken sein. Der Wirkstoff muss so lange einwirken, bis die Polster oder das Verdeck wieder völlig trocken sind. Die Pflegeexperten von «NIGRIN» empfehlen zum bestmöglichen Dauerschutz eine jährliche Kur mit der neuartigen Textilversiegelung.


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Alles für das Auto – Nanotechnologie revolutioniert die Fahrzeugpflege Spiegelnder Lack, blitzendes Chrom und saubere Felgen verhelfen Fahrzeugen nicht nur zu einem glanzvollen Auftritt, sondern bringen auch die Designmerkmale zur Geltung. Wirkungsvolle Autopflege leistet darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Werterhaltung eines Fahrzeugs.

Die Ansprüche an moderne Autopflegeprodukte gehen heute deutlich über die einfache Reinigungskraft hinaus. Gefragt sind Produkte, die ein Fahrzeug nicht nur effizient reinigen, sondern Lack-, Metall-, Glas- oder Polsteroberflächen gleichzeitig länger vor Schmutzablagerungen schützen. Mit «NanoTec» lanciert der Autopflege-Spezialist «NIGRIN» nun eine neuartige Hightech-Autopflegelinie, die diese hohen Anforderungen erfüllt. Die neuesten Erkenntnisse aus der Nanotechnologie in Kombination mit innovativen Herstellungsverfahren machen es möglich.

Foto: Tegro AG

Kleine Helfer—grosse Wirkung Ein Mix verschiedener Substanzen und das Ineinandergreifen dieser Wirkstoffe bilden die Basis für die erstaunliche Wirkung von «NIGRIN NanoTec». Dank aktivem Sauerstoff und bioaktiven Inhaltsstoffen können nun selbst die hartnäckigsten Verschmutzungen

mühelos beseitigt werden. Mikrofeine Schleifmittel sorgen zudem dafür, dass matte Lacke schonend, aber gründlich gereinigt werden. Nach dem eigentlichen Reinigungsprozess sorgen die in den Substanzen enthaltenen Kleinstteile für eine Versiegelung der behandelten Oberflächen.

Dadurch werden diese Nässe und Schmutz abweisend. Autolacke, Metallfelgen, Textilien und Windschutzscheiben können auf diese Weise lang anhaltend vor Wiederverschmutzung und vorzeitiger Alterung geschützt werden. „NanoTec“-Produkte erhältich im Fachhandel und an Tankstellen.

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Wenn der Frühlingsputz im Krankenhaus endet Die warme Jahreszeit naht und somit auch der Frühlingsputz. Doch wer nicht aufpasst, findet sich unter Umständen bald schon beim Arzt wieder, denn jedes Jahr verunfallen rund 400 000 Schweizerinnen und Schweizer im eigenen Haushalt. Die Folgen des Frühlingsputzes sind im schlimmsten Fall tödlich, das bestätigt die schweizerische Todesursachenstatistik, die zeigt,

dass jährlich ungefähr 900 Todesfälle auf Stürze zurückzuführen sind. Insgesamt verunfallen jedes Jahr rund 400 000 Menschen in der Schweiz im eigenen Haushalt. Zwölf Prozent dieser Unfälle passieren bei der Hausarbeit oder kleinen Reparaturen. Gemäss der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) wird der alljährliche Putzmarathon offenbar als Leistungssport missverstanden. Als verheerend erweist sich vor allem der Vorsatz, die ganzen Arbeiten an einem

Tag erledigen zu wollen. Dieser ehrgeizige Anspruch führt zu unnötiger Hektik am Putztag, das wiederum steigert die Risiken und somit die Unfallgefahr enorm. Wer es sich trotz diesen erschreckenden Zahlen noch zu putzen wagt, kann sich bei der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung über Gefahren und Vorsichtsmassnahmen aufklären lassen.

Versucht Ihnen Ihr Auto etwas zu sagen? Eine Flasche STP Injection-Reiniger in Ihrem Tank verhindert Ablagerungen und Rückstände, die eine Höchstleistung Ihres Motors einschränken. Die Reinigung des Einspritzsystems gibt Ihrem Motor neue Leistungskraft und reduziert gleichzeitig den Benzinverbrauch.

Nützlicher Link: www.bfu.ch

Tegro AG, 8603 Schwerzenbach, Tel. 044-806 88 88, info@tegro.ch


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