WEIHNACHTEN by WOLFGANG S. BOLSINGER

dezember 2010

Weihnachten & Winterfreuden o

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Das Sschiff der Reederei Scylla Tours ist sonst nur auf dem amerikanischen Markt buchbar. Reiseprogramm Basel – Neuf Brisach – Strasbourg – Basel 1. Tag Basel – Breisach Individuelle Anreise 2. Tag Breisach – Strasbourg 08.00 Uhr bis nach Basel. Einschiffung ab 11.00 Uhr im Hafen 11.00 Uhr ausgiebiger Brunch. Ankunft in Stras St. Johann in Basel. Im eleganten Restaurant ge bourg ca. 11.00 Uhr. 1 ¼stündige Rundfahrt mit niessen Sie ein feines Mittagessen. Während die einem Ausflugsboot.* Freie Zeit und Rückfahrt ser Zeit (ca.11.30 Uhr) legt das Schiff ab. Genies zum Schiff. Um 18.00 Uhr Abfahrt in Richtung sen Sie die Fahrt an Deck oder im Salon. Apéro Basel. Ein weiteres Highlight ist das 6gängige ab 16.00 Uhr im Salon mit Elsässer Wein und El Kapitäns Diner. sässer Flammkuchen. 17.30 Uhr Busfahrt zur be 3. Tag Strasbourg – Basel Um ca. 09.00 Uhr An rühmten Festungsstadt NeufBrisach. Führung kunft in Basel St. Johann. Ausschiffung und in durch die Festungsanlage und das Museum. Zeit dividuelle Heimreise. zur freien Verfügung, um die Ton und Lichter schau zu geniessen.* Gegen 19.30 Uhr Rückkehr * Ausflug bzw. Bootsrundfahrt im Ausflugspaket zum Schiff. Geniessen Sie das 4Gang Nachtes enthalten, im Voraus buchbar. sen. Übernachtung an Bord. In der Nacht Abfahrt in Richtung Strasbourg.

Menü-Karte 1. Tag

Menü-Karte 2. Tag

Lunch Französische Zwiebelsuppe mit Käsecrôutons j Coq au vin & pâtes Alsaciennes in Rieslingwein geschmortes Huhn mit Pasta nach Elsässer Art j Gugelhupf

Brunch Kaffee und Croissants j Suppe j House Sekt, Mimosa, Säfte, Milch, Mineral j Würstchen / Speck, Bratkartoffeln, Quiche j Variation von Räucherfischen Beinschinken / Roastbeef; Rohkostsalate, Blattsalat

Willkommens-Apéro Glas Elsässer Gewürztraminer und Flammkuchen Diner Entenpastete auf Salatbouquet mit Erdbeer-Pfeffersauce oder Gemischter Salat j Kürbissuppe oder Waldpilzkraftbrühe j Choucroute à L‘Alsacienne Kasseler mit Speck, Bratwürstchen; Salzkartoffeln und Sauerkraut oder Truite aux sauce moutarde Forellenfilet an Senf-Rahmsauce; Salzkartoffeln und Saisongemüse oder Crêpes gefüllt mit Munster Käse überbacken j Birnenkompott mit marmoriertem Schokoladenparfait Frische Früchte oder Käseteller

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Kapitäns Diner Schwarzwälder Schinken, Rose mit Kräuterkäse j Cappuccino von Curry und Zitronengras j Gebratene Fischfilets auf Ruccolarisotto an Wasabihollandaise und Flusskrebsschwänzen j Erfrischendes Mangosorbet mit Amarena und Schaumwein j Rindsfilet «Wellington» an Madeira-Trüffelsauce, Marlous Kartoffeln, Saisongemüse j Grand Dessert «Emerald» Hausgemachte Pralinen / Weinbrand Napoléon

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2-Bettkabine Mitteldeck nur Fr. 390.– Reisedaten 2011 07.03. – 09.03. 09.03. – 11.03. 11.03. – 13.03. 13.03. – 17.03.* 17.03. – 19.03. 19.03. – 21.03. * Spezialreise Basler Fasnacht Programm verlangen. MS Swiss Emerald***** Das Luxusschiff bietet Platz für max. 124 Passa giere. Alle 41 Doppelkabinen (15 m²) liegen au ssen und sind geschmackvoll mit Dusche, WC, Farbfernseher, Minibar, Safe, Haartrockner und Klimaanlage ausgestattet. Das Schiff verfügt über 7 MiniSuiten (19 m²) und 14 Suiten (30 m²). Die Kabinen auf dem Mittel und Oberdeck haben französische Balkone. Zur Bordeinrichtung gehö ren Bordboutique, grosszügiges Restaurant, ein ladender Salon mit Tanzfläche und PanoramaBar, Lidobar, InternetCorner, Fitnessraum, Whirlpool auf dem Sonnendeck, Lift, WirelessLANVerbin dung. Nichtraucherschiff (es darf nur auf dem Sonnendeck geraucht werden). Unsere Leistungen • Kreuzfahrt mit Mahlzeiten gemäss Programm • Hafentaxen/Gebühren online navigieren/buchen • Bordreiseleitung

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Inhalt 04

Trendige Innovation aus dem Aaretal – Die

,Editorial | www.themenheft.ch

Schutzmütze für Stadt und Berg.

Auf den Spuren von Franz Liszt – Der 200. Geburtstag

Das Universum ist ein Navigationssystem – Das einzig

des genialen Pianisten und Komponisten.

wichtige im Leben ist der Glücksdurchbruch. Ansichten von Matthias Pöhm.

’

Vorschau auf das Internationale Alpensymposium 2011 in Interlaken.

Wenn Inhalt ein Thema ist.

Impressum Herausgeberin: Themenheft Publishing Ltd. D-73433 Aalen, Spessartstr. 14 Fon: +49 7361 92 10 47 Fax: +49 7361 92 10 48 info@themenheft.ch www.themenheft.ch

Verleger und Chefredakteur: Wolfgang S. Bolsinger Chef vom Dienst: Allen Dedic Verkaufsleitung: Dino Coluccia Projektleitung: Marc Höfer Grafik und PrePress: Anette Lillestrand Druck: Basler Zeitung Druckzentrum Hochbergerstr. 15 CH-4002 Basel

Liebe Leserin, lieber Leser! Alle Jahre wieder. Einkaufen in überfüllten Geschäften, Geld ausgeben für überteuerte Geschenke, stundenlang ein aufwändiges Festtagsmenü zaubern – Weihnachten ist für viele Stress pur. Die einen gleiten beschwingt durch die Adventszeit – haben Weihnachtskarten schon verschickt und die Geschenke längst verpackt. Für die anderen ist der Adventskalender ein gnadenloser Countdown hin zu Heiligabend. Geht Ihnen die Weihnachtszeit auch immer ein wenig zu schnell, kommt die Vorfreude in der Hektik nicht immer zu kurz? Dann gönnen Sie sich eine Auszeit: Lassen Sie das Essen mit den Arbeitskollegen sausen, kaufen Sie einen Fertigteig für das Weihnachtsgebäck und gönnen Sie sich einen Winterspaziergang. Nehmen Sie sich Zeit, und trauen Sie sich, langsam zu sein. Perfektion ist nicht alles. Geniessen Sie dafür richtig fröhliche Weihnachten!

Wolfgang S. Bolsinger, Herausgeber

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Trendige Innovation aus dem Aaretal Als Jürg Ramseier 2005 Ribcap präsentierte, erhielt er überaus positive Reaktionen und zahlreiche Preise. Doch das reichte ihm nicht. Er hat Ribcap weiterentwickelt und grundlegend verbessert. Jetzt lanciert er Ribcap 2.0, die Schutzmütze für Stadt und Berg. Stilsichere Radfahrer tragen sie, Alpinisten und Bergführer, Skifahrer, Snow- und Skateboarder, holländische Schlittschuhläufer oder der Gleit schirmpilot Chrigel Maurer, Weltcupsieger, Schweizer und Europameister und Red Bull X-Alps Sieger 2009. Ribcap, die erste Mütze der Welt, die gleichzeitig wärmt und bei einem Aufprall den Kopf schützt; dank eingenähten viskoelastischen Protekto ren. «Ribcap beugt Kopftraumata vor – für den mit Ribcap geschützten Kopf resultieren in allen Aufprallkonfigurationen deutlich niedrigere Verletzungsrisiken», schreibt Rémy Willinger, Kopfschutz-Experte und Pro fessor für Biomechanik an der Université Louis Pasteur, ULP, Strasbourg. Er hat in seinem Insti-

tut Ribcap mittels Experimenten und Computersi mulation gründlich getestet. Das Resultat: «signifikante Kopfschutzmöglichkeit».

man mit offenem Blick, was man gerade tut, und hört, was um einen geschieht. So fühlt man sich mit Ribcap gut geschützt, aber nicht unverletz lich. Damit verSoftprotection hindert Ribcap eine im– eine Lebensphilosophie mer häufiger werdende Diese Studie ist der Lohn Unfallursache: die Selbstüfür Jürg Ramseiers Hartnä- berschätzung. ckigkeit. Er hat immer an die Softprotection geglaubt. Die neue faltbare Ribcap ist Obwohl die Umsätze in der nicht nur sicherer dank mehSchweiz unter seinen Er- reren Verbesse rungen wie wartungen lagen (dafür widerstandsfähigerent Prowerden sie im Schlittschuh- tektoren, Kinnriemen und land Holland übertroffen). Reflekto ren. Ribcap 2.0 ist Softprotection? Während auch bequemer dank optihartes Material bei einem maler Passform, fünf Grös Aufprall entweder hält sen und einem Innenfutter oder bricht, verformt sich aus Fleece. Zudem sieht Ribdas viskoelastische Materi- cap noch besser aus. Auch al der Protektoren und ab- dank der Zusammenarbeit sorbiert dadurch die Auf- mit einer Berner Hutmacheprallenergie. Softprotection rin. Und: Neu gibt es Ribcap bedeutet, dass man nicht auch für Kinder in den Grösgepanzert durch die Ge- sen XXS und XS. Das wurde gend zieht. Mit Ribcap tut auch höchste Zeit!

2010 Projektbeitrag Bernische Stiftung für angewandte Kunst Die prämierten Werke wer den an der Ausstellung ‹‹BESTFORM 11›› im Kornhausforum Bern gezeigt. Die Ausstellung wird am Donnerstag, den 13. Januar 2011 um 18 Uhr mit den Preisverleihungen und Vernissage eröffnet und dauert vom 14. Januar bis 6. Februar 2011.

Ribcap AG Gerbegraben 4 3110 Münsingen Fon: +41 31 721 45 46 Fax: +41 31 721 45 26 contact@ribcap.ch www.ribcap.ch

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360° Engadiner Bergwelt Abheben und geniessen – wir fliegen Sie ab St. Moritz zum Panorama-Restaurant Corvatsch auf 3’303 m.ü.M. Sie können Ihren Aufenthalt individuell gestalten und werden im Restaurant mit einem 3-Gang Menu verwöhnt. Per Bergbahn geht es retour nach Surlej bei St. Moritz.

«Bure Zmorge» mit Panoramablick Heben Sie ab – wir fliegen Sie ab Bern-Belp zum Panorama Restaurant Bütschelegg. Hier entspannen Sie bei einem gemütlichen Frühstück und haben die Möglichkeit, eine atemberaubende Aussicht auf die Bergwelt vom Titlis bis zum Stockhorn zu geniessen.

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Hof Maran – Bündner Erholungsoase Logieren Sie im 4*- Hotel in einer fantastischen Bergwelt: Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück im Golf- und Sporthotel Hof Maran in Arosa. Die Krönung ist der Rundflug zur «Rheinschlucht – dem Swiss Grand Canyon» ab/bis Untervaz b. Chur.

Hinweise: Nicht einlösbar zwischen Weihnachten und Neujahr. Das Hotel ist von Ende Hinweise: Angebot gültig von Mitte Juni bis September. Halbpension mit Zuschlag April bis Mitte Mai und von Mitte Oktober bis Mitte Dezember geschlossen. von CHF 45 pro Person vor Ort buchbar.

Weitere Erlebnisausflüge auf www.swisshelicopter.ch oder im neuen Katalog «Perlen der Schweiz»! Gut zu wissen Gutschein 2 Jahre gültig ab Ausstellungsdatum. Rundflüge finden in Gruppen von 4 – 5 Personen statt. RQ = Preise auf Anfrage. Es gelten die AGB und die Transportbestimmungen von Swiss Helicopter. Unsere Partner:

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«Überlisztet» – Thüringen feiert 2011 den Geburtstag von Franz Liszt

Franz Liszt zählt als Komponist und Pianist zu den bedeutendsten Schöpfern der klassischen Musik und zu den interessantesten Musikpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. 200 Jahre wäre Franz Liszt 2011 geworden. Mit 200 Konzerten, Wettbewerben, Ausstellungen und Installationen zu seinen Ehren würdigt Thüringen im kommenden Jahr den genialen Komponisten unter dem Motto «Franz Liszt. Ein Europäer in Thüringen».

Konzentration, um auch Konzerte für das Orchester zu komponieren. Anknüpfend an das Erbe von Goethe und Beethoven liess er Weimar in den 1850er Jahren zu einem Musikzentrum von europäischem Rang werden. Aber auch in anderen Thüringer Städten zeigten er, seine Schüler und die Werke der von ihm geführten „Neudeutschen Schule“ grosse Wirkungen. So zum Beispiel in Eisenach, Sondershausen, Jena, Erfurt und Meiningen. 2011 wird die Musikkultur in diesen Orten wieder lebendig.

Franz Liszt (1811-1886) gab bereits im Alter von neun Jahren seine ersten Konzerte. Nach seiner Ausbildung in Wien und Paris wuchs sein Ruhm als virtuoser Pianist unaufhaltsam und ermöglichte ihm Begegnungen mit zahlreichen prominenten Zeitgenossen wie Frédéric Chopin, Niccoló Paganini und Richard Wagner. Zu den Höhepunkten seines Schaffens gehören die Kompositionen «Ungarische Rhapsodie», «Faust-Sinfonie» und das Klavierkonzert «Es-Dur». Er gilt als einer der grössten Klaviervirtuosen, dessen Technik des Klavierspiels bis heute keine nennenswerten Neuerungen hinzugefügt wurden.

Die Ausstellung «Franz Liszt – ein Europäer in Weimar» dokumentiert das Leben und Wirken Franz Liszts in Weimar. Sie zeigt auch die Bedeutung des Komponisten für die Musik- und Geistesgeschichte Thüringens sowie Europas auf. Darüber hinaus thematisiert die Ausstellung unter dem Motto «Liszt und das Klavier» auch die technische Entwicklung und die Klangästhetik des Klaviers in der Ära Liszt.

Elf Jahre seiner Laufbahn verbrachte Liszt in Thüringen und dominierte das dortige Musikleben. Zentrum seines Wirkens in Thüringen war Weimar. Nach jahrzehntelangen Konzertreisen fand er erst hier die

Im Rahmen des Thüringen-Festivals «Überlisztet» geben Weltstars wie Arcadi Volodos, Valery Afanassiev, Dezsö Ranki, Boris Bloch und Marino Formenti in Weimar Klavierkonzerte. Liszts einzige Oper «Don Sanche oder das Liebesschloss» wird im Sondershäuser Achteckhaus inszeniert. Im Erfurter Dom wird Liszts «Die Legende von der heiligen Elisabeth» aufgeführt.

Auch auf Stadtführungen kommt man dem grossen Künstler ganz nah: sowohl in Weimar als auch in Sondershausen und Meiningen kann man so auf den Spuren von Franz Liszt wandeln und in die Geschichte der verschiedenen Städte und ihre Bezie-

hung zum weltbekannten Virtuosen eintauchen. Weitere Informationen unter www.liszt-2011.de Text: Wolfgang Bolsinger

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200. Geburtstag von Franz Liszt 2011 steht Thüringen ganz im Zeichen Franz Liszts. Höhepunkte sind die Landesausstellung «Franz Liszt – ein Europäer in Weimar» vom 24. Juni bis 31. Oktober sowie das ThüringenFestival «Überlisztet» vom 18. Juni bis 10. Juli. Informationen über Ausstellungen, Konzerte und Führungen hält das neu erschiene Programmbuch «Franz Liszt. Ein Europäer in Thüringen» bereit. Anreise Von der Schweiz aus ist Thüringen problemlos mit dem Zug über Frankfurt erreichbar. Die Reisezeit ab Zürich beträgt gut sechs Stunden. Für die Reise innerhalb Thüringens ist der Zug ebenfalls das optimale Fortbewegungsmittel. Die Städte selber haben ein gutes öffentliches Verkehrsnetz. Die Stadtzentren sind jedoch überschaubar und können problemlos zu Fuss besichtigt werden. Weitere Informationen, Übernachtungsangebote und Veranstaltungstickets: Tourist Information Thüringen Willy-Brandt-Platz 1 99084 Erfurt Fon: +49(0)361 37420 service@thueringen-tourismus.de www.thueringen-tourismus.de

B e t h l e h e m Augenblicke der Hoffnung www.kinderhilfe-bethlehem.ch kinderhilfe bethlehem, Winkelriedstrasse 36, Postfach, cH-6002 luzern info@khb-mail.ch, Spendenkonto Pk 60-20004-7, ibAn cH17 0900 0000 6002 0004 7

dank ihnen engagieren wir uns seit bald 60 Jahren vor ort.

Wir setzen uns dafür ein, dass alle kinder, ungeachtet ihrer Herkunft und sozialen Stellung, die beste medizinische betreuung erhalten. das caritas baby Hospital ist das einzige Spital für babys und kinder im Westjordanland, welches Mütter in die Pflege einbindet und diese auch ausbildet. Wir bürgen für einen zielgerichteten einsatz ihrer Spenden. Schnell und unkompliziert.

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Ferienregion Elm

Die Ferienregion Elm im Glarnerland ist ein Stück «heile Welt» – und das ganz in Ihrer Nähe: von Zürich aus sind Sie in einer guten Autostunde mitten in unserem kleinen Ferienund Erholungsparadies!

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Die verschneite Bergwelt lässt sich am besten in der Stille der Natur geniessen. Dafür eignen sich die markierten Schneeschuhrouten, die Winterwanderwege, die beiden Langlaufloipen und Schlittelpisten in der Ferienregion Elm.

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Erlebniswelt Mettmen-Alp im Glarnerland Die Mettmen-Alp ist ein ruhiges, ursprüngliches Gebiet oberhalb des Dorfes Schwanden. Mit der Luftseilbahn gelangen Sie von Kies nach Mettmen. Vorbei am Berggasthaus führt der Winterwanderweg zum Stausee Garichti, welcher im Winter von Eistauchern geliebt und benutzt wird.

Willkommen im ältesten Wildschutzgebiet Europas

Ski- und Schneeschuhtouren

Die Mettmen-Alp ist Ausgangspunkt für Ski- und Schneeschuhtouren. Markiert sind die Route zur Leglerhütte (2,5 Std.) und der Gämspfad (1 Std.). An ver schiedenen Daten finden geführte Schneeschuhtouren, unter anderem auch Mondschein-Schneeschuhwanderungen, statt.

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Weissenberge – Ihre Sonnenterrasse Stiebende Zweikufenfahrt Unsere 3 km lange Schlittelbahn ist dank ihrem gleichmässigen Gefälle bei sportlichen Fahrern weitherum bekannt!

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Verschneite Bergwelt auf Schneeschuhen erleben Tauchen Sie ein in die verschneite Bergwelt und geniessen Sie die Ruhe und Natur abseits der Hektik und des Alltags. Zwei markierte Schneeschuhrouten, die auf eigene Faust erkundet werden können, stehen zur Verfügung.

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Wintervergnügen für die ganze Familie

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Was wollen Sie? Ein Auto fährt auf der Autobahn A1 auf der dafür vorgesehenen Spur von Zürich Richtung Bern. Frage: Fährt das Auto richtig oder falsch? Bitte versuchen Sie, diese Frage zu beantworten! Die Frage kann nur beantwortet werden, wenn ein Ziel definiert ist. Richtig und falsch, ohne ein Ziel, gibt es nicht. Hat der Autofahrer als Ziel Zürich, fährt er gemäss seinem Ziel falsch. Wenn er nach Bern will, ist er gemäss seinem Ziel richtig. Richtig und falsch als absoluter Wert kann deshalb von niemandem definiert werden. Deswegen ist die gesellschaftliche Moral, nach der wir versuchen sollen, ein «wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu sein», keine unverrückbare Säule inmitten eines reissenden Stromes, sondern ein wild treibender Baumstamm, der an jeder Biegung seine Richtung ändert. Alle sogenannten «Werte» in unserer Gesellschaft unterliegen diesem Missverständnis. Heiraten, die Eltern versorgen, nicht lügen, nicht stehlen, treu sein… Alles, dem wir so als «ethischer Säule» hinterherrennen, ist kein Wert in sich, der uns Halt bietet – das reden wir uns nur ein, wenn die Frage nicht beantwortet wird: Was wollen wir damit? Warum machen wir das? Was wollen wir erreichen? Was ist das Ziel?! Da höre ich einige protestieren, die sagen: «Wir haben unverrückbare Werte..!» Und sie nennen zum Beispiel «Du sollst nicht töten». Lassen Sie uns das einmal im Detail anschauen: Nehmen wir an, Sie wären eine Mutter, und Sie beobachten aus dem Fenster, dass ein Mann in der Ferne dabei ist, Ihr siebenjähriges Kind zu vergewaltigen … Sie sehen, wie er es würgt, und erkennen: Wenn nichts passiert, wird Ihr Kind durch den Vergewaltiger sterben. Sie finden eine Pistole. Plötzlich kommt eine Situation, wo Sie abdrücken können, ohne Ihr Kind zu gefährden. Der moralische Wert heisst «Du sollst nicht töten». Was würden Sie als Mutter sagen? Falls Sie sagen, das ist die Ausnahme, dann frage ich Sie: Was würde die Mutter des Mannes, der Ihr Kind angegriffen hat, sagen? Glauben Sie, über diesen Wert herrscht Einigkeit? Nein, weil ihr Ziel

Wir konnten Matthias Pöhm, den bekanntesten Rhetoriktrainer im deutschsprachigen Raum, dafür gewinnen, uns einen Ausschnitt aus einem Buch, an dem er gerade schreibt, zur Verfügung zu stellen. Es ist sein erstes Buch, das nichts mehr mit Kommunikation zu tun hat, sondern mit der Frage, warum wir auf dieser Erde sind und warum wir glücklich sind. Oder eben nicht glücklich. Seiner Ansicht nach hängen diese Fragen ursächlich zusammen. Matthias Pöhm’s Sicht auf die Welt habe sich über ein

nicht dasselbe ist. Der Wert ist wertlos! Ein zweites Beispiel: Graf Stauffenberg war der Oberst, der Hitler ermorden wollte. Wäre das Attentat geglückt, schätzt man, hätten 4 Millionen Menschenleben gerettet werden können. Wäre töten hier jetzt richtig oder falsch? Wenn wir als Ziel definieren, dass das Auslöschen eines Lebens, um zwei oder mehr zu retten, legitim ist – dann braucht es den Wert «Du sollst nicht töten» nicht. Der Wert ist wertlos! Und so ist es in letzter Konsequenz mit allen Werten. Einer der grössten Irrtümer, der uns vom tiefen Glück abhält, ist die Vorstellung, dass es etwas objektiv Gutes und etwas objektiv Schlechtes gäbe. Die Tatsache, dass wir die Dinge nicht einfach nehmen können, wie sie sind, sondern alles beurteilen wollen, macht uns unglücklich.

Hinter all dem steckt, mehr als wir es wahrhaben wollen, unsere 2’000 Jahre alte religiöse Prägung.

Ich hatte mich lange Zeit gegen ein Navigationssystem in meinem Auto gewehrt, doch eines Tages bekam ich eins und hatte eine diebische Freude damit. Da es für mich neu war, hatte ich noch die faszinierten Kinderaugen, wie wundersam es mir vom Weltall aus immer den richtigen Weg weist. Faszinierend ist, wie mein Navigationssy-

stem reagiert, wenn es mir eine Ausfahrt zeigt und ich nehme sie einfach nicht. Es berechnet sofort eine neue Route und sagt dann innerhalb von Sekunden mit einer freundlichen Stimme: «Bitte biegen Sie in 200 Metern links ab.» Die Abfahrt in 200 Metern verpasse ich aber wieder. Mein Navi berechnet wieder eine neue Route und innerhalb von Sekunden sagt es mit einer immer noch freundlichen Stimme: «Bitte ordnen Sie sich an der nächsten Kreuzung rechts ein.» Aber an der nächsten Kreuzung fahre ich geradeaus statt rechts, und immer noch bleibt die Stimme gleich freundlich und berechnet mir den neuen Weg. Plötzlich fällt mir sogar ein, ein neues Ziel anzusteuern, ohne das alte erreicht zu haben. Ich gebe es so ein. Mein Navi berechnet sofort die neue Route und dann, innerhalb von Sekunden, sagt es mit der gleichen freundlichen Stimme: «Bitte fahren Sie über den nächsten Kreisel geradeaus hinüber.» Ein Frage: Wie oft muss ich immer wieder den falschen Weg wählen, bis die Stimme des Navigationssystems sauer wird? Zehnmal? Hundertmal? Tausendmal? Einfach niemals! Stellen Sie sich vor, Ihr Partner wäre die Stimme des Navigationssystems. Wie oft dürften Sie sich verfahren, oder zwischendrin das Ziel ändern, bis der Partner ausrastet? Ich schätze, je nach Partner, zwischen zwei und drei Mal. Dann würde unterdrücktes Gift in

spirituelles Erlebnis im Jahr 2005 verändert – über dieses Erlebnis wird er in seinem neuen Buch berichten. Der Erscheinungstermin, so sagt er, kann in 3 bis 13 Monaten sein. Der Titel wird lauten: «Sie wollen keinen Erfolg, Sie wollen glücklich sein – Der Weg zum Glücksdurchbruch». Lesern, die über die Erscheinung seines Buches informiert sein wollen, empfiehlt er, sich für seinen Newsletter, genannt Pöhm-Letter, auf seiner Website anzumelden: www.poehm.com

die Stimme kommen. Wohldosierte Rechthaberei. Unterschwellige Vorwürfe. Offene Verurteilung. Lautstarke Prinzipdiskussionen. Streit. Ehekrieg. So einen «Partner» bieten uns die Religionen an. Gott zürnt und bestraft. Gott unterscheidet zwischen Gut und Böse. Es gibt gute Ziele – es gibt gute Menschen. Und es gibt böse Ziele – es gibt böse Menschen. Gott unterstützt die «Guten» und er bestraft die «Bösen». So will es uns die Religion weis machen. Dieses Denken ist eine Täuschung!

Das Universum ist ein Navigationssystem!

Sie lieber Leser, Sie, Sie und nur Sie allein sind derjenige, der das Ziel vorgibt. Das Universum unterstützt uns bei jedem unserer Ziele – jedem! Es beurteilt nicht nach Gut und Böse. Es sagt nicht, das Ziel Hamburg ist Gut, das Ziel München ist Böse. Das Universum unterstützt den Arzt, der Strassenkinder in Kalkutta retten will. Das Universum unterstützt den Jungunternehmer, der in einem Jahr eine Million verdienen will. Das Universum unterstützt den Kinderschänder, der ein neues Opfer zum Vergewaltigen sucht. Bitte lesen Sie den letzten Satz noch einmal! Das Universum urteilt nicht. Das Universum sagt nur: «Sag mir dein Ziel, und ich bringe dich dorthin.» Wie ein Navigationssystem. Es weist uns den Weg,

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fach nicht zu meinem vorgegebenen Ziel. Das Navigationssystem straft uns nicht, das Navigationssystem zürnt nicht, das Navigationssystem schickt uns nicht in ewige Verdammnis in die Hölle. Die Religionen wollen uns ein Navigationssystem anbieten, das als Ziel hat «immer rechts fahren». So kommen wir nirgendwo an. Das einzige Ziel, das Wesentlich ist in Ihrem Leben, ist der Glücksdurchbruch. Der Rest sind nur Umwege und haben für Ihre Seele keine Bedeutung. Text: Matthias Pöhm Im Newsletter von Matthias Pöhm finden Sie weitere Gedanken zum Leben: www.poehm.com

visible effects Die menschliche Haut* Die Haut ist das grösste und schwerste Organ des Körpers. Ihre Funktionen sind dabei vielseitig: So spielt sie eine wichtige Rolle beim Schutz innerer Organe vor der Aussenwelt, sie sorgt für die Temperaturregulierung im Körper, in ihr finden verschiedene Stoffwechselvorgänge, unter anderem die Aktivierung von Vitamin D, statt, und sie entschlackt den Körper in kleinem Masse sogar über das Schwitzen. Die Haut gliedert sich prinzipiell in drei Hauptschichten: die Oberhaut (Epidermis), die Lederhaut (Dermis) und die Unterhaut (Subcutis).

Epidermis/Oberhaut Dermis/Lederhaut (Corium)

Subcutis/Unterhaut Faszien, Sehnen, Knochen

Die Epidermis ist mehrschichtig. Man unterscheidet insgesamt fünf Schichten der Epidermis: Hornschicht (Stratum corneum) als äusserste Schutzschicht, Glanzschicht (Stratum lucidum), Körnerschicht (Stratum granulosum), Stachelzellschicht (Stratum spinosum) und Basalschicht (Stratum basale). In der untersten Zellschicht findet die Regeneration und Neubildung statt. Die Epidermis besteht zu 90 Prozent aus Keratinozyten, den eigentlichen Epidermiszellen, die durch sogenannte Desmosome zusammengehalten werden. In den obersten Schichten allerdings, die die Hornschicht ausmachen, verwandeln sich die Keratinozyten in verhornte Plattenepithelzellen oder Corneozyten. Die Hornschicht bildet eine Barriere, die Fremdkörper und Keime abhält. Ihre wichtigste Funktion ist allerdings, den Körper vor Austrocknung zu schützen, indem sie den Feuchtigkeitsgehalt in der Haut im Gleichgewicht hält. Dies erreicht sie durch verschiedene Strategien. Aussen befindet sich eine lipidreiche Schutzschicht, der Säureschutzmantel der Haut, der übermässiges Verdunsten von Feuchtigkeit von der Hautoberfläche reduziert. In der Hornschicht findet man die natürlichen Feuchthaltefaktoren (NMF). Die NMF sind wasserbindende Substanzen, deren Aufgabe es ist, Feuchtigkeit wie ein Schwamm zu speichern und festzuhalten, um den Körper vor dem Austrocknen zu bewahren. Die Hornzellen sind umgeben von NMF und eingebettet in eine hauteigene Schutzschicht aus Lipiden. Man spricht auch von dem Ziegel-Mörtel-Modell, in dem die Corneozyten die Ziegel darstellen und die Lipide und NMFs den umgebenden Zement. Je näher man sich innerhalb der Hornschicht an der Hautoberfläche befindet, desto geringer ist der Feuchtigkeitsgehalt durch die Verdunstung von der Hautoberfläche. Das bedeutet, dass der Feuchtigkeitsbedarf gerade in der obersten Schicht der Hornschicht am grössten ist. Man kann somit von den verschiedenen Schichten hinsichtlich des Feuchtigkeitsbedarfs sprechen. * Quelle: Prof. Dr. med. Julia Welzel (Klinikum Augsburg Süd).

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Die Dove Visible Effects Produkte besitzen eine einzigartige Formel. Sie kombiniert drei effektive Feuchtigkeitsspender in einem hochwirksamen Multi-Cell Layer Complex und spendet in allen Schichten des Stratum corneum (Hornschicht) gleichmässig und lang anhaltend Feuchtigkeit. So wird die Haut genau dort ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt, wo es für schöne Haut am wichtigsten ist. Die folgenden drei Feuchtigkeitsspender sorgen in ihrer Kombination für sichtbar schönere Haut: Glycerol Quat – der eigens mit Unilever entwickelte und patentierte Wirkstoff spendet der Haut mehr Feuchtigkeit als Glycerin und kann daher in geringerer Dosierung, aber bei gleicher Wirkung eingesetzt werden. Dies hat positive Auswirkungen auf das Hautgefühl.

Fon: 044 777 98 41 info@poehm.com www.poehm.com

Glycerin – der bewährte Feuchtigkeitsspender durchdringt die Haut, zieht Feuchtigkeit an und hält sie wie ein Schwamm fest. So bleibt die Feuchtigkeit genau dort, wo sie gebraucht wird. Hydroxyethylurea (HEU) – diese abgewandelte Form der hauteigenen Urea ist dank ihrer hohen Wasserbindungsfähigkeit ein idealer Feuchtigkeitsspender und unterstützt zudem die Sensorik.

Verfügbarkeit

Preise

Dove Visible Effects ist ab Mai 2010 sowohl als Body Lotion (250 ml) als auch als Hand-Creme (75 ml) erhältlich.

Dove Visible Effects Body Lotion Dove Visible Effects Hand-Creme

250 ml CHF 8.50* 75 ml CHF 3.95*

* Unverbindliche Preisempfehlung.

und wenn wir einen «Fehler» in Richtung unseres Ziels machen, dann sagt es uns in der immer selben, unverletzten Stimme: «An der nächsten Kreuzung rechts abbiegen.» Wie oft muss ich immer wieder den «falschen» Weg wählen, oder mein Ziel ändern, bis die Stimme des Universums sauer wird? Zehnmal? Hundertmal? Tausendmal? Einfach niemals! Jedes von uns gewählte Ziel ist ihm genauso recht, wie jedes beliebige andere Ziel. Es lotst uns ohne jede Gefühlsempfindung. Das Universum setzt uns weder irgendwelche Ziele, noch kann man die Gefühle des Universums verletzen. Das Universum hat uns das Gesetz der Anziehung gegeben – es funktioniert… Für alle unsere Ziele. Die Religionen behaupten, es gäbe so etwas wie von Gott definierte Ziele, die «gut» sind und andere die «böse» sind. Und sie behaupten weiter, es gäbe ein von Gott definiertes Verhalten, das entweder «richtig» oder «falsch» ist. Das sind alles Illusionen. Hier ist der wahre Sinn des von unseren Religionen anders gebrauchten Wortes «falsch». «Falsch» ist kein in Stein gemeisseltes moralisches Vergehen. Falsch ist nur das, was uns nicht zu unserem selbst gesteckten Ziel führt. Wenn ich mich in Frankfurt für das Ziel München entscheide und ich fahre plötzlich an Hannover vorbei, bin ich kein unmoralischer Mensch, sondern der Weg bringt mich ein-

Weihnachten & Winterfreuden | www.themenheft.ch

Schuhe von Ammann of Switzerland In Europa tobt der Krieg und in der Schweiz eine Hungersnot. Im kleinen Dorf Oberentfelden erklärt Alfred Ammann einen Raum seiner Mietwohnung zur Werkstatt und gründet 1917 eine Schuhfabrik. Vieles hat sich seither verändert, doch die Qualität der Ammann-Schuhe blieb sich gleich. Marc Ammann ist heute als 4.Generation verantwortlich für die Schuhfabrik Ammann & Co AG und konnte in den letzten Jahren über 200 Kunden in 12 Ländern aufbauen. Heute werden die Ammann Schuhe in einer kleinen Manufaktur in Italien hergestellt. Hochwertige Rind- und Veloursleder auf der Aussenseite und das warme Lammfellfutter im Innern der Ammann-Schuhe sind verantwortlich für das angenehme Schuhklima bei kaltem, nassen Wetter. Die rutschfeste Gummisohle (eine neuentwickelte Curling-Sohle) sorgt für sicheren Stand auf Schnee und Eis und ob in den Bergen oder in den Städten haben sich die Ammann-Schuhe eine begeisterte und treue Kundschaft geschaffen. Dabei bleibt das Kuhfell als Material das unverwechselbare Markenzeichen der Ammann-Schuhe, welche im guten Schuh- und Sportfachhandel erhältlich sind.

Modellangaben und Händlerverzeichnis finden Sie unter www.ammann-shoes.com Ammann & Co. AG Schuhfabrik Muhenstr. 11 CH-5036 Oberentfelden

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Sie finden uns an folgenden Standorten: • Löwen Center Luzern, • Einkaufszentrum Zugerland Steinhausen • Einkaufscenter Länderpark Stans und • Wynecenter Buchs AG

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, Vorschau Internationales Alpensymposium 2011 | www.themenheft.ch

9. Internationales Alpensymposium 2011 Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat weltweit Einiges verändert, auch in der Politik und unserer Gesellschaft. In der Schweiz ist nun wieder wachsender Optimismus zu spüren, dennoch bleiben auch Unsicherheiten bestehen. ‹‹DIE NEUEN MÄCHTIGEN! Wirtschaft, Politik, Gesellschaft›› lautet deshalb das Thema des Internationalen Alpensymposiums, das am 18. und 19. Januar bereits zum 9. Mal im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa Interlaken stattfindet.

posium wiederum aufschlussreiche oder auch verblüffende Antworten geben wird. National und international bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft referieren im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa in Interlaken. Gründer und Organisator Oliver Stoldt sorgt bei der neusten Austragung des renommierten Events für interessante Einblicke und spannende Inputs.

Weltbekannte Persönlichkeiten referieren am 9. Internationalen Wer sind die neuen Mächtigen, die Alpensymposium: Gobal-Player im Unternehmertum? Was macht sie überhaupt mächtig? Wer stellt die neuen Spielregeln auf und wie viel schneller müssen wir uns in Zukunft auf Veränderungen einstellen? Fragen, auf die es am Alpensym-

Prof. Dr. Christian Blümelhuber (Strategie 2.0: ‹‹Glück statt Strategie – Der Mut zum unternehmerischen Experiment››) ist ein international anerkannter Wissenschaftler und führt

als wegweisender ‹‹Scout›› durch den Dschungel der Marketing- und Strategiewissenschaften. Barbara Lüthi (‹‹Herausforderung China››: Als Journalistin zwischen Aufbruch und Zensurbehörde) erlebt als Korrespondentin des Schweizer Fernsehens SF täglich den Aufbruch in China. Markus Hofmann (‹‹Hirn in Hochform: Lassen Sie Ihre rechte Gehirnhälfte nicht links liegen!››) macht als Gedächtnistrainer durch die Kombination von Spass und Humor das Training des ‹‹Gedächtnismuskels›› zum Impuls-Erlebnis für die Zukunft. Urs Meier (‹‹Entscheiden! Zwischen den Fronten››) war während seiner Aktiv-Zeit Fifa-Schiedsrichter und einer der besten Unparteiischen im internationalen Fussball.

Dr. Klaus W. Wellershoff (‹‹Die Macht der Banken – Mythos oder Wirklichkeit?››) ist CEO der international tätigen Unternehmensberatung Wellershoff & Partners Ltd und war früher Chefökonom der UBS. Dr. Urs Scherrer (‹‹Die Machtspiele der Wettprofis: Und wie man ihnen das Handwerk legt!››) gilt als Doyen des Sportrechts in der Schweiz und gehört zu den führenden Sportjuristen Europas. Dr. Kjell Nordström (‹‹The Funky Business: Talents make capital dance!››) ist der sogenannte FunkyBusiness-Vordenker der Universität Stockholm und liefert neue Denkanstösse für Unternehmen, Matthias Horx (‹‹Wie wir leben werden – Die Zukunftsgesellschaft››) ist ein einflussreicher deutscher Trend- und

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Zukunftsforscher. Viele seiner Bücher sind Bestseller. Adolf Ogi (‹‹Die neuen Mächtigen – in Politik und Sport››) war von 1988 bis 2000 Bundesrat. Nach seiner politischen Karriere war der Berner sechs Jahre lang UNO-Sonderberater für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden. Dr. Markus Junginger (‹‹War of Talents: Ausbildung, Job & BoniHopping?››) ist Experte für Changeund Restructuring-Management. Er berät Unternehmen unter anderem in den Bereichen Human Capital, Performance Management sowie Employee- und Customer Engagement. Rolf Tophoven (‹‹Al Qaida – Global Player weltweiter Bedrohung››) beschäftigt sich als Germanist und Historiker seit 30 Jahren mit dem Phänomen der Guerilla und des Terrorismus. Mohamed ElBaradei (‹‹The Future: How to reach Global Security! The

role of the IAE››) leitete an der Spitze der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) die Verhandlungen zwischen der Regierungen der USA und dem Iran. ElBaradei ist Friedensnobelpreisträger. Im Expertentalk ‹‹DIE NEUEN MÄCHTIGEN! – in Politik, Gesundheit, Sport und Unternehmertum›› diskutieren Prof. Dr. Erik Nagel (Leiter Hochschule Luzern/IBR), Dr. Urs Scherrer (Anwalt für Sport & Recht), Juhani Anttila (VR-Präsident Ascom Holding AG), Urs Kessler (CEO, Jungfraubahnen AG) und Dr. med. Marc Müller (Präsident Hausärzteverband Schweiz). Der Expertentalk wird von Roger Köppel, Chefredaktor der Weltwoche, geleitet. Rainer Maria Salzgeber vom Schweizer Fernsehen moderiert das Symposium.

Das Internationale Alpensymposium – Begegnungen am Gipfel Europas! Das Alpensymposium verbindet, vernetzt und informiert unternehmerisch denkende Persönlichkeiten im deutschsprachigen Raum. Das Internationale Alpensymposium ist jeweils das erste Symposium im neuen Jahr. Die Veranstaltung lebt von Begegnungen zwischen Teilnehmenden, Referenten und den Gastgebern. Das Alpensymposium wurde 2002 von Oliver Stoldt gegründet. Unter den Gastreferenten des Alpensymposiums figurierten in den letzten Jahren unter anderem der frühere US-Präsident Bill Clinton (2005), Lord Sebastian Coe (2006), Sir Bob Geldof und Bertrand Piccard (2007), Frederik Willem de Klerk und Jack Welch (2008), Joschka Fischer und Ulrich Tilgner (2009), Marc Faber und Jens Korte (2010).

Weitere Informationen unter www.alpensymposium.ch

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