WEIHNACHTSZAUBER

, ,, Weihnachtszauber dezember 2009

Ab auf die Piste!

DIE EXPE DI EX XPE PERT RTEN EN NV VO ON K ON KOC OCHO OC HOPT PTIK IK V VERRATEN IHNEN, N, A AU UF WAS SI WA S E BEIM BE EIM I KAU AUF F EI EINE NER R SP SPOR ORTB TBRI RILL LLE E AC ACHT HTEN EN M MÜ ÜSSEN. fussbalken_208x33.indd 1

01.12.09 09:40

Inhalt

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06 Wie finde ich einen Duft der zu mir oder

so leicht, aber verläuft ähnlich wie die Auswahl eines bestimmten Kleidungsstückes.

11 Durchblick beim Wintersport – Sonnenbrillen sind weit mehr als modische Accesoires. Sie sorgen nicht nur für gutes Aussehen, sondern auch für gutes Sehen und schützen das Auge.

12 Unterstützung für behinderte Kinder und

ihre Eltern – Im Kinderhaus Imago findet eine ganzheitliche Entwicklungsförderung von teilweise schwer mehrfach behinderten Kindern statt.

Liebe Leserin, lieber Leser

13 Vom Winde bewegt – Fliegen ohne Flugzeug oder

Fallschirm. Weder abheben noch hinausspringen.Einfach die Arme ausbreiten, in den Luftstrom liegen und sich tragen lassen.

info@themenheft.ch www.themenheft.ch

Am Fänschter I drück jeden Abe we d'Sunne untergeit ar chalte Fänschterschybe mys Gwundernäsi breit.

I luegen allne Lüte mit grossen Augen nah, wo dusse uf em Strässli am Hus verdüre gah.

U trybt es wysses Flöckli am Fänschterglas verby, de düecht es mi scho lengschte sött's Heiligabe sy ....

meinen Liebsten passt? – Das ist manchmal gar nicht

Impressum Herausgeberin: Themenheft Publishing Ltd. D-73433 Aalen, Spessartstr. 14 Fon +49 7361 92 10 47 Fax +49 7361 92 10 48

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,Editorial | www.themenheft.ch

Weihnachten ist in vielerlei Hinsicht eines der speziellsten Ereignisse im Jahr. Vielfältige Traditionen und Rituale sind damit verbunden.

Die Stimmung in der Adventszeit erinnert viele von uns an unsere Kindheit: das Knirschen von Schnee, der Duft von Tannennadeln, die Spannung vor der Bescherung und vieles mehr.

Verleger und Chefredakteur:

Wolfgang S. Bolsinger

Akquise und Redaktion/CvD:

Projektleitung: Grafik und PrePress: Druck:

Allen Dedic Halden 38 CH-5001 Aarau +41 62 534 11 74 Doris Könen Anette Lillestrand Basler Zeitung Druckzentrum Hochbergerstr. 15 CH-4002 Basel

Während draussen der Schnee leise auf die Landschaft fällt, kuscheln Sie sich vors knisternde Feuer, lehnen sich zurück, blättern in der Weihnachtsausgabe und geniessen den Weihnachtszauber...

Wolfgang S. Bolsinger, Herausgeber

Näch

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10.12.2009 11:43:05 Uhr

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Culinary Design

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,Weihnachtszauber | www.themenheft.ch

An zentralster Lage, eingerahmt von Limmat, Zürichsee und Bahnhofstrasse, trifft man sich in einem der geschichtsträchtigsten und schönsten Neu-Barock- Häuser Zürichs. Das Metropolhaus in Zürich hat gastronomische Tradition. Schon im 19. Jahrhundert beherbergte es diverse Restaurants sowie ein Grand Café. Seit August 2007 führen wir diese Tradition weiter. Iria Degen hat daraus ein wunderschönes Restaurant mit einer Café/Bar geschaffen. Gäste aus aller Welt dürfen im anspruchsvollen Ambiente des einstigen Grand Cafés von 1894, sowohl im Restaurant oder in der Café/Bar, als auch ganzjährig auf der Boulevardterrasse die kreative mediterrane Kochkunst geniessen. Erlesene Weine runden das aussergewöhnliche Angebot ab.

Küchenchef Andreas Posch hat unter anderem in den mit Gault Millau prämierten Betrieben Walserhof Klosters, Grand Hotel Park Gstaad, Ermitage Küsnacht und im Restaurant Mesa als Sous-Chef gearbeitet. Im METROPOL serviert er eine internationale Küche für hohe Ansprüche. Nebst asiatischen Noten lässt Posch auch seine österreichische Heimat in das Angebot einfliessen.

Das Restaurant überrascht mit täglich wechselnden Business Lunches sowie saisonal abgestimmten, internationalen Highlights für Feinschmecker.

Das neue Abendmenü lässt Geniesser jubeln. Für attraktive Menüpreise kann man sich sein individuelles Menü aus der feinen à la carte Gerichte des Restaurant METROPOL zusammenstellen – zwischen 3 und 6 Gängen schon ab 75 CHF. Die metropolitane Café/Bar und Boulevard-Terrasse sind durchgängig den ganzen Tag geöffnet. Liebhaber ausgedehnter Frühstücke, gemütlicher After-Shopping-Plauschs sowie Sushi Fans kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Sie locken für einen gemütlichen Kaffee am Morgen oder einen Drink am Feierabend.

Das METROPOL hat auch zwei

Bankettsäle mit neuster Technik. Ob für Kongresse mit anschliessendem Cocktail oder Tagesseminare mit Lunch, Vorträge oder Konzerte, das METROPOL ist dank seiner guten Akustik, zentralen Lage beim Bürkliplatz und seinem kreativen und professionellen Bankettorganisations-Team der ideale Ort für jeden gelungenen Anlass.

Kurzum – das METROPOL setzt neue Akzente in der Zürcher Gastronomie.

New Year´s Eve im METROPOL

Begehen Sie den Jahresabschluss 2009 in eleganter Atmosphäre und lassen Sie sich von einem exquisiten 6-Gänge-Silvestermenü inkl. einem Cüpli Champagner zum Preis von CHF 160,-/p.P. verwöhnen… und um Mitternacht mit Champagner das Feuerwerk über dem Zürichsee geniessen. Reservieren Sie Ihren Tisch für Freunde und sich rechtzeitig unter 044 200 59 00.

Text: Wolfgang Bolsinger

Reservieren Sie Ihr Mittag- oder Abendessen im Dezember im METROPOL mit dem Zusatz „Guetzli“ und erhalten Sie ihr persönliches Weihnachtsgeschenk.

Restaurant METROPOL Fraumünsterstrasse 12 8001 Zürich www.metropol-restaurant.ch Telefon: +41 (0) 44 200 59 00

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,Weihnachtszauber | www.themenheft.ch

Wie finde ich einen Duft der zu mir oder meinen Liebsten passt?

Das ist manchmal gar nicht so leicht, aber verläuft ähnlich wie die Auswahl eines bestimmten Kleidungsstückes. Erste Überlegung bevor man zum Duft-Shopping aufbricht: Was passt zu meiner Gesamterscheinung? Würzige Düfte (Business-Men), florale Noten (romantischer Typ), fruchtig/spritzige Düfte (sportlich) oder orientalisch süsse Parfums (sexy/sinnlich weiblich oder männlich, meist für abends). Wie möchte ich auf andere wirken?

Ein Duft ist eine sehr persönliche Sache, die Zeit braucht.

Richtig testen: Die beste Zeit ist vormittags, denn dann ist der Geruchssinn am schärfsten.

Die Parfumerie-Beraterin sucht ihnen am besten die Duftrichtung heraus, die Sie sich vorher überlegt haben. Aber Achtung: Mehr als fünf bis sechs Parfums hintereinander verkraftet die Nase nicht. Zur Neutralisierung der Nase: zwischendurch an Kaffeebohnen schnuppern, die in den IMPORT PARFUMERIEN für sie bereit stehen.

Es liegen zwar immer PapierDuftstreifen auf, mit denen Sie eine Vorselektion der Düfte machen sollten. Auf dem Papier wird der Duft jedoch nie wirklich authentisch vermittelt. Haben sich 1-2 Favoriten heraus kristallisiert, kommen diese deshalb jetzt links und rechts auf das Handgelenk,

damit er sich auf Ihrer Haut entwickeln kann. Den Duft auf der Haut nie verreiben. Das zerstört die Duftmoleküle und somit auch das Parfum selber.

Das Aroma entfaltet sich in ca.

10 bis 15 Minuten. Erst kommt die Kopfnote, dann die Herznote und schließlich die wichtige Basisnote, die besonders nachhaltig ist und den Charakter des Parfums bestimmt.

Gut zu wissen: Parfüms entfalten sich bei trockener Haut schwächer als bei fettiger.

Eine weitere Überlegung muss sein: möchte ich den Duft für den abendlichen Ausgang (da darf es ruhig etwas extravagant und schwerer sein) oder für tagsüber zu Hause oder ins Büro?

Auch die Jahreszeit spielt eine wichtige Rolle: Im Sommer heben frische, leichte Düfte die Laune während es jetzt im Winter passend zur Vorweihnachtszeit

ruhig etwas sinnlicher wärmer sein darf.

und

Stil-Check

Sind Sie ein sportlicher Typ? Dann sollte der Duft leicht, sportlich, frisch und unkompliziert sein.

Dies gilt auch für die Person, die Sie beschenken wollen.

Immer vorher genau überlegen, was er oder sie für ein Typ ist.

Denn wer gern glamouröse, feminine Outfits trägt, hat meist ein Faible für orientalische und fruchtige Düfte. Zu einer klassisch-eleganten Kostümträgerin dagegen passen am besten edle blumige Duftnoten. Eine Businessfrau oder Mann im Hosenanzug oder Anzug mit Krawatte bevorzugt in der Regel leicht herbe Aromen.

Auf Nummer sicher gehen

Wer den Empfänger des Parfums nicht so gut kennt, sollte auf frische, leichte Parfums setzen. Sie

gehören zu den beliebtesten Aromen und passen zu den meisten Typen. Und auf jeden Fall zu einem Eau de Toilette greifen, denn das ist die leichteste Duftkonzentration (5 bis 10 Prozent).

Eau de Parfums sind konzentrierter, haften länger und riechen intensiver. Das ist eine gute Wahl, wenn Sie für sich den eigenen Duft gefunden haben, der Sie für die nächsten Monate auf Schritt und Tritt begleiten wird.

Eine gute Unterstützung für einen lange anhaltenden Duft sind die dazu gehörenden Bodylotionen. Bei schwereren Düften kann man auch tagsüber nur die Bodylotion verwenden und abends mit dem Eau den Parfum noch nachdoppeln. Sprühen Sie den Duft nicht nur auf die Haut.

Auch die Haare sind wunderbare Duftträger.

Text: Nicole Droesch, IMPORT PARFUMERIE

Eine bessere Welt für Kinder – dank Ihrer Patenschaft.

Helfen Sie mit einer Patenschaft!

Mit 50 Franken im Monat helfen Sie einem Kind, seiner Familie und dem ganzen Dorf und sorgen für eine langfristige Entwicklung einer ganzen Region. Mit Ihren Beiträgen wird der Zugang zu sauberem Trinkwasser, ausgewogener Ernährung, medizinischer Versorgung und Bildung sichergestellt.

Wie funktioniert eine Patenschaft?

Schenken Sie Hoffnung und Mit einer World Vision-Patenschaft vonnoch 50 Franken im Monat wird übernehmen Sie heute nicht nur das Patenkind, sondern auch seine Familie und die ganze eine Patenschaft!

Gemeinschaft unterstützt. Der Betrag wird unter anderem für eine

ausgewogene Ernährung, sauberes Wasser, eine verbesserte Ge-

sundheitsversorgung und den Ausbau eines Schulsystems verwendet. Spender erhalten einen jährlichen Bericht über die Entwicklung von Kind und Projekt. Sie haben auch die Möglichkeit, mit Ihrem Patenkind Kontakt zu pflegen und es vor Ort zu besuchen.

Telefon 044 510 12 12 Kontakt: www.worldvision.ch - Telefon 044 510 12 12 www.worldvision.ch

,Gesundheit & Wohlbefinden | www.themenheft.ch

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Professionelle und individuelle Betreuung in einem gediegenen Umfeld

A

ls die Venenklinik Kreuzlingen im Jahre 1983 gegründet wurde, war sie die einzige Spezialklinik für Venenerkrankungen in der Schweiz.

Stetige Weiterentwicklung des Know-how sorgte für einen Kompetenzvorsprung - seit vielen Jahren ist die Venenklinik die erste Adresse für die Behandlung von Gefässerkrankungen der Beine.

Dank der frühen Spezialisierung auf dem Gebiet der Venenerkrankungen und der Routine von weit über tausend Operationen im Jahr verfügt die Venenklinik über eine immense Erfahrung, von der Patienten direkt profitieren.

Die Capio Venenklinik Kreuzlingen ist eine unabhängige private Institution. Sie beansprucht keine öffentlichen Gelder. So ist zu jeder Zeit sichergestellt, dass Allgemeinversicherte nach denselben hohen Standards wie Zusatzversicherte behandelt werden.

Die Betreuung durch qualifizierte Fachärzte und die Anwendung modernster Diagnose- und Therapiemethoden haben dem Hause auch über die Schweiz hinaus zu einem hervorragenden Ruf verholfen.

Ein wichtiger Grund für die grosse Zufriedenheit der Patienten ist neben der hochstehenden medizinischen Versorgung und der persönlichen individuellen Betreuung auch die charmante Atmosphäre des Hauses. Das Pflegeteam zeichnet sich durch eine hohe fachliche und soziale Kompetenz aus. Einfühlsam und differenziert wird auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen.

Die Speisen sind abwechslungsreich und ausgewogen zusammengestellt. So können die Mahlzeiten auf Wunsch auch mit Angehörigen oder Freunden auf dem Zimmer oder im Essbereich eingenommen werden. Im gemütlichen Wintergarten kann man sich die Zeit vertreiben, lesen oder Angehörige empfangen.

Die Venenklinik Kreuzlingen führt ausschliesslich Einzel- und Zweierzimmer, die grosszügig und wohnlich - immer mit persönlichem Ambiente - eingerichtet sind.

Einen abwechslungsreichen Tagesablauf gewährleisten wir durch die optimale Abstimmung von Arzt- und Pflegevisiten sowie Essenszeiten. Daneben kann man sich den Tag nach eigenen Vorstellungen einteilen und auch jederzeit Besuch empfangen. Ebenfalls auf Wunsch möglich ist das Übernachten von Angehörigen in der Klinik.

Um die Fachkenntnisse unserer Mitarbeitenden ständig zu verbessern und zu aktualisieren, legt die Venenklinik grossen Wert auf regelmässige Fort- und Weiterbildungen. Dies ermöglicht der Klinik ihre Dienstleistungen für die Patienten laufend nach den neuesten Erkenntnissen aus Pflege, Medizin und Technik auszurichten und so auch in Zukunft die hohen Qualitätsstandards zu erfüllen.

Weitere Informationen auch unter:

www.venenklinik.ch Text: Wolfgang Bolsinger

, Gesundheit & Wohlbefinden | www.themenheft.ch

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ie Capio Venenklinik Kreuzlingen wurde vor 25 Jahren als erste Venenklinik der Schweiz gegründet.

Sie ist ein Kompetenzzentrum für die Diagnose und Behandlung von Venen-, Arterien- und Lymphgefässerkrankungen. Weiter umfasst das Angebot die Behandlung von Hautkrankheiten, Allergien und chronischen Wunden aller Art. Auch Patienten mit kosmetischen Anliegen (Besenreiser, Laserbehandlungen u.a.) werden in unserem Haus fachgerecht betreut.

In unmittelbarer Nähe des Bodensees und unweit von Konstanz gelegen, ist die Klinik auch bei Patienten aus Deutschland sehr beliebt. Themenheft sprach mit dem Direktor Dr. med. Jürg Traber.

Ihr Haus feierte sein 25-jähriges Bestehen und ist heute die erste Adresse auf seinem Gebiet. Wie kam es dazu?

Als die Venenklinik vor etwas mehr als 25 Jahren gegründet wurde, war es noch keineswegs üblich, medizinische Einrichtungen einem einzigen Fachgebiet unterzuordnen. Die Einsicht, dass die Reduktion auf eine Disziplin mit einem hohen Mass an Erfahrung und Fachkompetenz verknüpft

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sein muss, ist erst später erfolgt.

Dieser Umstand hat zu einem Vorsprung in unserem Fachgebiet geführt. Durch stete Weiterbildung und Treue zur Thematik „Venenkrankheiten“, verbunden mit Herzblut im beruflichen Alltag, ist es uns gelungen, bis heute unseren guten Ruf zu wahren!

Die Capio Venenklinik ist eine Privatklinik. Wie muss man vorgehen, wenn man sich in Ihrem Haus behandeln lassen will? Kann man sich das als Durchschnitts-Schweizer leisten?

Unsere Spezialklinik beansprucht keinerlei öffentliche Gelder und ist in privaten Händen. Dennoch sind wir auf der Spitalliste des Kantons Thurgau und sind berechtigt, auch allgemeinversicherte Patientinnen und Patienten zu behandeln und mit der Krankenkasse abzurechnen. Die einzige Bedingung für ausserkantonale PatientInnen ist eine allgemeine Zusatzversicherung für die ganze Schweiz. Sich bei uns behandeln zu lassen ist also nicht den zusatzversicherten Patienten alleine vorbehalten, wenngleich wir natürlich für privat und halbprivat versicherte Patienten grösstmöglichen Komfort anbieten und freie Arztwahl selbstverständlich ist.

Mehrwert ist mehr Wert: Was genau können Sie Ihren Patienten bieten und was unterscheidet Sie von der Konkurrenz?

Die Erfahrung in Abklärung und Therapie von Venenkrankheiten ist für die erfolgreiche Behandlung von sehr grosser Bedeutung.

Neben dem angenehmen und familiären Ambiente ist es uns insbesondere ein grosses Anliegen, Patienten in einer Art und Weise zu untersuchen, die keine Fragen offen lässt. Dies führt auch dazu, dass wir in der Behandlung von Rückfällen hervorragende Resultate ausweisen können und nicht selten Situation finden, die einen ganz spezifischen und weniger standardisierten Therapieplan erfordern.

Erstklass-Medizin bedeutet auch ein klares Qualitätsmanagement. Wie

ist das in Ihrem Haus geregelt?

In unseren täglichen Rapporten werden alle Fälle diskutiert.

Daneben bieten wir im Rahmen sogenannter Indikationsbesprechungen komplexe Patienten für eine Zweituntersuchung auf, wo wir im Beisein des Patienten die Situation analysieren und das mögliche Vorgehen mit dem Patienten besprechen. Im Anschluss an die Operation legen wir grossen Wert auf klar verständliche Anleitungen für die Nachbehandlung und kontrollieren routinemässig alle Patienten nach 6 Wochen. 3 Jahre nach der Operation erhält jeder Patient einen Fragenbogen. Dies hilft uns, auch Informationen im längerfristigen Verlauf nach einer Operation zu erhalten.

Schwierige und komplizierte Verläufe werden erfasst und ausgewertet, so dass wir unsere Prozesse zugunsten höchster Qualität in der medizinischen Arbeit stets anpassen können.

Ihre Klinik bietet regelmässig Fortbildungen an - können Sie uns Näheres dazu sagen? Sind diese Kurse auch der Öffentlichkeit zugänglich?

Wir organisieren verschiedene Arten von Fortbildungen. Da sind die internen, wöchentlich stattfindenden Fortbildungen ebenso wichtig wie die monatlich stattfindenden Fortbildungen für zuweisende Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Daneben organisieren wir immer wieder Referate und Informationsveranstaltungen für das Publikum. Gelegentlich dürfen wir auch mit Apotheken zusammenarbeiten und die Kund-

schaft bezüglich heiten beraten.

Venenkrank-

Ihr Haus ist Initiantin der Schweizerischen Venenliga. Wie profitieren Patienten von diesem zusätzlichen Angebot?

Die Venenliga ist ein Verein, der sich vor allem mit Fragen aller Art zum Thema Venenkrankheiten befasst. Dazu gehört auch ein gut funktionierendes Netzwerk Gleichgesinnter. Da wir eng verbunden sind mit der Deutschen Venenliga können unsere Patienten vor allem dadurch profitieren, dass sich unsere Klinik auch über die Landesgrenzen hinaus stets an der Erforschung und Einführung neuester Trends und Methoden aktiv beteiligt. Mitglieder der Venenliga erhalten das periodisch erscheinende Heft “Venenspiegel” mit viel Wissenswertem und Tipps von der Prävention bis zur Therapie rund um Venenkrankheiten.

Was sind die Zukunftsabsichten und Pläne der Venenklinik Kreuzlingen?

Im Gesundheitswesen stehen schwierige Veränderungen an.

Bedingt durch den steten Kostendruck sind wir gefordert unablässig und ohne Qualitätseinbussen den Patienten die bestmögliche Beratung und Therapie zukommen zu lassen. Wir möchten auch in Zukunft als Berater wahrgenommen werden, die auch in einem schwierigeren Umfeld Zeit finden, auf den Patienten und dessen Anliegen einzugehen.

Fragen: Wolfgang Bolsinger

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,Weihnachtszauber | www.themenheft.ch

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Behalten Sie den Durchblick beim Wintersport Sonnenbrillen sind beim Skifahren, Snowboarden, Langlaufen oder Schneeschuhwandern weit mehr als nur modische Accessoires, die zum Outfit passen sollten. Sie sorgen nicht nur für gutes Aussehen, sondern auch für gutes Sehen und schützen das Auge. Ist doch die Schutzfunktion gegen Wind und Wetter und gegen die hohe UV-Strahlung in den Bergen erstes Gebot für eine funktionelle Wintersportbrille.

die Leistung und damit auf den Erfolg und Spass im Schnee aus.

Haben Sie gewusst, dass eine dunkle Sonnenbrille nicht in jedem Fall vor grellem Sonnenlicht schützt?

Je dunkler ein Glas, desto weniger verengt sich die Pupille und desto mehr UV-Strahlen können ins Auge eindringen. Die Filterung der gesundheitsschädlichen UVStrahlung ist nämlich nicht vom Tönungsgrad abhängig, sondern vom eingebauten UV-Filter. Nur Gläser aus hochwertigem Material und mit einem UV-Schutz von mindestens «UV 400» bieten genügend Schutz.

Ein solcher Wert genügt beim Autofahren oder Sonnenbaden zu Hause, beim Wintersport aber nicht unbedingt.

Auch mit Korrektur Sehr viele Sportbrillen können heutzutage problemlos mit Gläsern der erforderlichen Sehstärke ausgerüstet werden. Sie sind sehr stabil und häufig aus splitterfreiem Polycarbonat-Material gefertigt, damit sie bei einem allfälligen Sturz keine Verletzungen verursachen. Und den optimalen Sitz samt Windabschottung lässt man am besten, wie bei Kochoptik, im Windkanal testen.

Extreme Lichtverhältnisse in den Bergen Schnee reflektiert mehr als 90 Prozent der Sonneneinstrahlung. Die Belastung durch die unsichtbaren UV-Strahlen ist zudem von der Höhenlage abhängig. Je höher, desto intensiver ist die Strahlung. Um nicht vom grellen Sonnenlicht geblendet zu werden, sollte man auch auf die Absorptionseigenschaften farbiger Brillengläser achten. Normalerweise gelten hier Reduktionswerte von zwischen 50 und 75 Prozent. Im Schnee sollte man aber zu höheren Reduktionsstufen von bis zu 85 Prozent greifen. Am besten lassen Sie sich von einem SportOptiker bei Kochoptik umfassend und qualifiziert beraten, damit Sie genau die Brille erhalten, die auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. expertenseite_208x269.indd 1

Ganz schön sportlich

Darauf müssen Sie achten

Eine Brille muss beim Wintersport extreme Anforderungen erfüllen.

Muss sich doch ein Sportler auf seine Ausrüstung hundertprozentig verlassen können. Eine Sportbrille sollte einen festen, komfortablen Sitz bieten, auch bei schnellen Bewegungen oder beim Schwitzen.

Eine aktuelle Marken-Sportbrille ist ein ideales Weihnachtsgeschenk für aktive Menschen. Wieso nicht einen Gutschein für gutes Sehen und Aussehen unter den Christbaum legen? Damit zeigen Sie, dass Ihnen die Gesundheit des Beschenkten und der Schutz seiner Augen besonders am Herzen liegen.

Nicht nur für ambitionierte Sportler gehört eine individuell angepasste Sportbrille zur Grundausstattung.

Auch Hobby-Sportler laufen oder fahren sicherer, wenn sie gut sehen.

Zusätzlich wirkt sich das Sehen auf

Damit die Freude an der neuen Wintersportbrille auch lange anhält, sollte man bei der Auswahl der Wintersportbrille auf folgende Punkte achten:

Schutz vor UV-Strahlung für Ihre Augen Blendschutz und Kontrastsehen durch optimale Filter und Farben Bruchfestes Material für Ihre Augen Schutz vor Spiegelungen mit polarisierenden Gläsern Beschlagfreie Gläser dank neuartiger Ventilationssysteme

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,Helfende Hände | www.themenheft.ch

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Unterstützung für behinderte Kinder und ihre Eltern. Umfassend und kompetent.

Schon bald ist Weihnachten! Sicher freuen auch Sie sich auf gemütliche Abende in der warmen Stube oder auf Spaziergänge im Schnee mit ihren Kindern oder Enkelkindern.

E

rinnern Sie sich, wie Sie selber als Kind im Schnee herumtollten oder mit hampelnden Armen und Beinen einen Engel in die unberührte Schneedecke gezaubert haben? Mit aus lauter Vergnügen und Kälte roten Backen - wie die kleine Melanie?

Melanie sieht ‹ihren› Schnee-Engel nicht, sie ist blind. Aber sie spürt die weiche, kalte Masse des Schnees, der unter ihren Bewegungen nachgibt. «Für Melanie sind Tasten und Fühlen die wichtigsten Orientierungshilfen», weiss ihre Mutter. Dank einem Blindenstock findet sich das neunjährige Mädchen in seinem gewohnten Umfeld gut alleine zurecht - ausser, wenn ihr kleiner Bruder mal wieder seine Legos nicht aus dem Weg geräumt hat.

«Nicht immer war Melanies Leben so ‹normal› wie heute», erzählt die Mutter. «Melanie ist unser erstes Kind, und wie alle frisch gebackenen Eltern waren wir unsicher.

Dazu kam, dass sich die Entwicklung unserer Tochter aufgrund ihrer angeborenen Blindheit kaum

mit Beispielen aus Ratgebern oder mit den Erfahrungen anderer Eltern deckte. Gut, dass wir schon früh auf visoparents schweiz gestossen sind!» Melanies Mutter ist überzeugt: «Ohne visoparents schweiz wäre Melanie nicht das fröhliche und selbstständige Mädchen, das sie heute ist.»

Heilpädagogische Früherzieherinnen von visoparents schweiz begleiteten und förderten Melanie in ihrer gesamten Entwicklung und ermöglichten es ihr, ihre Umwelt und sich selber wahrzunehmen. In einer durch visoparents schweiz vermittelten Musiktherapie konnte sie Probleme im Zusammenhang mit ihrer Blindheit aufgreifen und verarbeiten. Die Früherzieherinnen begleiteten und unterstützten auch Melanies Eltern im Alltag.

Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass Familien mit blinden, seh- und mehrfach behinderten Kindern nicht allein gelassen werden. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Grosszügigkeit

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Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Blinde, seh- und mehrfach behinderte Kinder brauchen unsere Unterstützung.

Danke für Ihre Spende!

PC 80-229-7

Stettbachstr. 10, 8600 Dübendorf Tel. 043 355 10 20, www.visoparents.ch

Wir beraten und unterstützen Eltern und Bezugspersonen von behinderten Kindern.

Die Sonderpädagogische Beratungsstelle ist die erste Anlaufstelle für Eltern mit einem blinden, seh- oder mehrfach behinderten Kind. Es ist wichtig, das Kind und seine Familie ganzheitlich zu betrachten, um in allen Bereichen gezielt die entsprechende Unterstützung anbieten zu können: pädagogischtherapeutische Frühförderung und Low Vision Abklärungen gehören zum ganzheitlichen Angebot.

Wir fördern und schulen blinde, seh- und mehrfach behinderte Kinder.

Die Tagesschule für blinde, seh- und mehrfach behinderte Kinder ist eine vom Kanton Zürich anerkannte heilpädagogische Schule. Sie bietet schwerst mehrfach behinderten Kindern einen Schulplatz mit spezifischer Förderung.

Im Kinderhaus Imago in Dübendorf findet eine ganzheitliche Entwicklungsförderung der teilweise schwer mehrfach behinderten Kinder statt. Im gemeinsamen Handeln und im Erleben des Alltags, der Natur und des Jahreslaufes werden die Wahrnehmung und die kognitiven Fähigkeiten der Kinder gefördert.

Wir sind Ausbildungsstätte für Eltern, Bezugspersonen und Fachpersonal

Die Workshops der praxisorien-

tierten Weiterbildung Mehrfachbehinderung richten sich an alle Personen, welche Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit komplexer Mehrfachbehinderung betreuen. Im Kinderhaus Imago werden Ausbildungsplätze für Sozialpädagogen auf Fachhochschul- und Hochschulniveau und Lehrausbildungen im Betreuungsbereich mit eidg.

Abschluss angeboten.

Wir betreuen behinderte Kinder und entlasten auf diese Weise die Eltern

Eltern von behinderten Kindern sehen sich im Alltag oft mit grossen emotionalen, körperlichen und organisatorischen Anforderungen konfrontiert. Diese zu bewältigen verlangt eine gute psychische und körperliche Gesundheit. Dank unseren auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Entlastungsangeboten finden die Eltern Zeit zum Durchatmen und können neue Kräfte sammeln.

Wir informieren und sensibilisieren Eltern, Fachleute und Öffentlichkeit.

Ein grosses Ziel der Öffentlichkeitsarbeit von visoparents schweiz ist es aufzuzeigen, dass Behinderung zum Leben gehört und dass ein Mensch mit Behinderung ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft ist. Innovative Auftritte tragen massgeblich zu einer höheren Akzeptanz von Behinderung in der Gesellschaft bei.

Text: Irene Meier

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, Weihnachtszauber | www.themenheft.ch

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Vom Winde bewegt...

Fliegen ohne Flugzeug oder Fallschirm. Weder abheben noch hinausspringen. Einfach die Arme ausbreiten, in den Luftstrom liegen und sich tragen lassen: «BodyFlying» nennt sich das Fliegen in dieser Dimension. Zwar ist der Aufenthalt im Windkanal eine sportliche Angelegenheit, die gelernt sein will. Das Fluggefühl hingegen sucht seinesgleichen.

D

as Prinzip ist einfach – die Wirkung gross: Man nehme einen FünfblattPropeller, lasse diesen nach oben hin kanalisiert einen Luftstrom mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Kilometern pro Stunde erzeugen – et voilà: Das grosse Glück vom Fliegen ist perfekt. Anders erklärt: Durch die von unten nach oben beförderte Luftmasse entsteht gewissermassen die Umkehrung des freien Falls; oder schlicht ein überaus luftiger «Spielplatz» für alle diejenigen, denen der Erdboden unter den Füssen immer mal wieder zu fest wird.

Jahr für Jahr tauchen in der Flugarena in Rümlang (ZH) über 25’000 Menschen aus der ganzen Welt in das einmalige und spektakuläre Erlebnis «BodyFlying» ein. Rund 70’000 Flüge werden so jährlich absolviert. Die Faszination des uneingeschränkten Bewegens im Element Luft, dem unvergleichlichen Gefühl des Fliegens mit dem eigenen Körper und dem Erlebnis, das Gesetz der Erdanziehung ultimativ gebrochen zu haben, vermittelt jenes Stück Freiheit, von dem unzählige Menschen träumen: Fliegen wie ein Vogel, ohne zuerst den Pilotenschein erwerben oder auf Berge steigen zu müssen, sich auf 4'000 Meter Höhe befördern zu lassen oder an ein Gummiseil gebunden von einer Brücke zu springen.

Fliegen – die Bewegung des eigenen Körpers in der Luft um alle seine Achsen – ist nicht länger ein Traum sondern Realität und mit wenigen Einschränkungen für jedermann erleb- und erlernbar.

Meister fallen nicht vom Himmel

Freilich: Auch in Rümlang geht jedem Erstflug eine umfassende

Instruktion voran. Schliesslich soll das Fliegen uneingeschränkt Spass machen und weder mit verkrampften Gliedmassen noch unglücklichen Stürzen enden. Zwar ist das Verletzungsrisisko gering, da die ganze Flugarena gepolstert und das Sicherheitsnetz gefedert ist. Dennoch entspricht die sorgfältige Vorbereitung der Flugdebütanten durch professionelle Instruktoren dem Grundsatz «Safety first». Eine Videodemonstration gehört ebenso dazu wie das Trockentraining der Flugpositionen und des richtigen Ein- und Aussteigens in, beziehungsweise aus dem Windstrom.

Nach der Montur des entsprechenden Tenues (Anzug, Helm, Brille und Handschuhe) steht dem «flying highlight» nichts mehr im Wege. Begleitet durch den Instruktor, der sich gemeinsam mit dem Erstflieger in den Windstrom begibt, nimmt das atemberaubende Abenteuer seinen Lauf.

Denn: Erst einmal die Nase in den Wind gehängt, ist dem fliegenden Neuling ein baldiges Comeback garantiert.

Fliegen ist kein Spaziergang

Dass die Empfehlung an eine gewisse körperliche Fitness durchaus seine Berechtigung hat, zeigt sich spätestens nach dem Ende der ersten Lektion: BodyFlying ist sowohl körperlich als auch psychisch anstrengend und verlangt einiges an Kondition und Konzentration ab. Für ungeübte BodyFlyer empfiehlt es sich, nicht länger als 15 Minuten täglich im Windkanal zu verbringen. Diese Zeit entspricht immerhin rund 20 Fallschirmabsprüngen und darf in seiner Belastung nicht unterschätzt werden. Nach und nach, etwa im Rahmen von Basis- und

Aufbaukursen, kann die Kapazität erhöht werden. Wer beabsichtigt, regelmässig in dieses luftige Vergnügen einzutauchen, dem empfiehlt es sich aus naheliegenden Gründen, das Fliegen im Windkanal von Grund auf zu erlernen.

Anfänger bewegen sich auf einer Höhe zwischen drei und sechs Metern über dem Sicherheitsnetz; Profis gönnen sich auf bis zu 15 Metern über dem Sicherheitsnetz

schon mal einen einmaligen Blick auf die gegenüberliegende Anlage des Flughafens Kloten.

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, Vorschau auf «Wissen & Erfolg» | www.themenheft.ch

Innovation – Swiss Made Ende Januar erwartet Sie «Wissen & Erfolg» – unser nächstes Themenheft. Es bietet Ihnen im Fokusteil «Swiss Made/Innovation» spannende Interviews, nützliche Expertenseiten, interessante Unternehmensberichte und mehr. Lesen Sie bereits hier, was Oliver Stoldt, innovativer Schweizer Unternehmer und Gründer des Alpensymposiums, über dieses Thema denkt…

Oliver Stoldt

Innovation – Swiss Made

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Claude Nicollier ist im Weltall spazieren gegangen, Bertrand Piccard mit dem Ballon um die Welt gefahren und Ottmar Hitzfeld hat sich mit der Schweizer Nati für die WM in Südafrika qualifiziert. Drei kleine Wunder oder die Erfüllung von Bubenträumen? Und was ist daran innovativ? Swiss Made? Zugegeben, Hitzfeld ist nicht ganz Swiss Made, doch mit seinem Wohnsitz in Engelberg und seiner Liebe zur Schweiz zählen wir ihn mal als Schweizer. Nun, Innovation hat nicht immer nur etwas mit Erfindungen zu tun, sondern auch mit «zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein». Hitzfeld war zur richtigen Zeit frei, als unser aller »Köbi» Kuhn seinen Posten als Nati-Trainer abgab. Nicollier war genau dann am richtigen Ort, als ein Weltraumfahrer gesucht wurde. Piccard wollte es Branson zeigen und zuerst die Welt mit einem Ballon umfah-

ren. Piccard ist einer der ganz wenigen Schweizer, der Innovation auch mit Nachhaltigkeit verbindet: Mit seinem SolarImpuls-Projekt versucht er alleine mit Sonnenenergie um die Welt zu fliegen. Verrückt? Ja, hoffentlich! Denn nur wenn man verrückt ist, dann kann man auch etwas ver-rücken.

Swiss Sales

Für viele Schweizer Unternehmer ist die Firma Swiss Sales als Vermittler von Konferenzräumen und Eventlocations bekannt. In der Hotellerie ist Swiss Sales eine feste Grösse, denn die Mitarbeiter im Büro in Horgen sind professionelle Sales-Personen, die für die Hoteliers die Aufgaben des Verkaufens der Seminar- und Banketträume seit 1990 übernehmen. Im September 2009 übernimmt ein Querdenker Swiss Sales in Horgen: Oliver Stoldt. Bekannt in der Hotellerie als innovativer Direktor

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,Vorschau auf «Wissen & Erfolg» | www.themenheft.ch von verschiedenen Hotels in der Schweiz und im Ausland. Und – bekannt in der Schweizer Wirtschaftswelt durch das Internationale Alpensymposium, welches er 2002 gründete und bis heute zur führenden Plattform für innovative Unternehmer ausbaute.

Für Oliver Stoldt ist schon lange vor der Übernahme klar, dass, wenn er mit seinem Team Erfolg haben will, er Swiss Sales umbauen wird zu einem Dienstleistungszentrum für Konferenzen, Seminare und Hotellerie. Die Swiss Sales Group entsteht!

Und zur bestehenden Dienstleistung – dem Vermitteln von Konferenz- und Eventlocations – kommt eine Referentenagentur dazu, sowie Premium Conferences, spezialisiert in der Organisation von Konferenzen und Seminaren.

Swiss Sales Group – «One Stop Shopping»-Erlebnis für den Unternehmer!

Eine Dienstleistung anbieten?

OK! Und dann noch gratis? Der muss verrückt sein. Ist er nicht – aber innovativ. Für die Unternehmen ist das Buchen von Seminar- und Konferenzräumen gratis, da die Swiss Sales Group mit den Hotels auf Mandatsbasis arbeitet. Und wer dann gleich noch den Referenten dazu buchen möchte – kein Problem.

Und dann braucht es noch eine Person, der die Konferenz organisiert – Bitteschön! Für ein Unternehmen ist die Anspruchnahme solcher Dienstleistungen aus einer Hand ein wahrer Segen, denn er spart viel Zeit und Nerven.

scheitert wären. Natürlich ist es hilfreich, wenn genug Geld vorhanden ist wie bei Branson oder Bertarelli. Es geht aber auch anders, wie das Beispiel Swiss Sales Group zeigt. Wie misst man eigentlich Innovation? Nur durch den monetären Erfolg?

Oder wenn man den America’s Cup an der Flugzeug-Gangway in die Luft reckt? Oder bei der FIFA-Auslosung mit den grossen Jungs sitzen zu dürfen?

In der Schweiz gibt es den Swiss Excellence Award, der in jedem Jahr Unternehmen auszeichnet, die durch aussergewöhnliche Leistungen in Unternehmensführung, Innovationsmanagement, Leadership und kontinuierliches Lernen in der Unternehmung von sich reden machen. Unternehmungen, die nicht immer im grossen Scheinwerferlicht stehen, es aber verdienten. Denn sie erbringen täglich aussergewöhnliche Leistungen, um im nationalen und internationalen Markt bestehen zu können – und teilweise sogar Leaderpositionen in ihrem Bereich inne haben. Und darum geht es doch, oder? Innovationen, die alltagstauglich sind und umgesetzt werden können.

In der Schweiz gibt es hervorragende Unternehmungen, die gerade jetzt in diesen speziellen

Das Alpensymposium wurde 2002 von Oliver Stoldt gegründet. Unter den Gastreferenten des Alpensymposiums figurierten in den letzten Jahren Persönlichkeiten wie der frühere US-Präsident Bill Clinton (2005), Lord Sebastian Coe (2006), Sir Bob Geldof und Bertrand Piccard (2007), Frederik Willem de Klerk und Jack Welch (2008), Joschka Fischer und Ulrich Tilgner (2009).

Zeiten auf dem Treppchen ganz oben stehen und zeigen, dass die Schweizer Wirtschaft und der Werkplatz Schweiz im internationalen Vergleich wettbewerbsfä-

hig ist, vom Grossunternehmen bis hin zum KMU. Innovation.

Swiss Made.

Text: Oliver Stoldt

Das Alpensymposium – ein sehr guter Ort für Gespräche, Ideenaustausch, Networking.

’

Innovation: Vorangetrieben von Einzelpersonen auf Ego Trips?

Egal ob Piccard, Stoldt, Branson oder auch Bertarelli, Menschen mit Visionen und Ideen, mit einer grossen Portion Hartnäckigkeit sowie Durchhaltevermögen, (er-)schaffen Dinge, die, wenn man Teams an diese Aufgaben gesetzt hätte, wahrscheinlich schon im Anfangsstatus ge-

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DURCHBRUCH! Change - Challenge - Chances 8. Internationales Alpensymposium in Interlaken am 19. und 20. Januar 2010 | www.alpensymposium.ch

Wir bieten eine Arbeitsstelle für 1-2 Personen, die gern und gut:

• verkaufen – auch telefonisch, auch an Neukunden • lesen – auch mehr als das TV-Programmheft • schreiben – auch mehr als SMS-Texte • reden – CH-D, ev. auch E oder F • ca. 60% arbeiten wollen…

…in Aarau und teils zuhause, selbstständig (oder auf Wunsch angestellt), mit fairem Stundenlohn und regelmässigen Boni.

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